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Strategisches Management im Krankenhaus - Konsequenzen für Personalmanagement und Führung- Prof. Dr. med. Jens-Albrecht Koch Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Kliniken Essen-Mitte Akad. Lehrkrankenhaus Universität Duisburg/Essen

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Strategisches Management im Krankenhaus

- Konsequenzen für Personalmanagement und Führung-

Prof. Dr. med. Jens-Albrecht Koch

Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Kliniken Essen-Mitte

Akad. Lehrkrankenhaus Universität Duisburg/Essen

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I. Unternehmens- und Personalstrategie

II. Umsetzung der Klinikstrategie in den Bereichen Radiologie, Onkologie und Unfallchirurgie

III. Umsetzung der aktuellen Weiterbildungsordnung für Assistenzärzte –

Qualifizierungsmatrix und Mitarbeitergespräche

IV. Evaluierung von Mitarbeitergesprächen

Agenda

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I. Strategisches Personalmanagement im Krankenhaus- Unternehmensstrategie und Personalstrategie -

Durchgängiger Strategieprozess

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Unternehmensstrategie und Personalstrategie

� Eine gezielte Entwicklung von Unternehmensstrategie und Personalstrategie ist bisher im Gesundheitsbereich - insbesondere in Krankenhäusern – unzureichend implementiert

� Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Unternehmens- / Personalstrategien: den

Mitarbeitern ist unklar, welcher Beitrag zur Umsetzung der Strategie von ihnen erbracht

werden soll

� Unzureichende Management- und Methodenkompetenz erfordern ein besonderes

Augenmerk bei der Einführung einer Unternehmens- und Personalstrategie

(Sprachliche Barrieren der jeweiligen Disziplinen...)

� Klar formulierte Strategien können scheitern, sofern sie nicht an diejenigen kommuniziert

werden, die sie umsetzen müssen

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Personalstrategie - Gesetzlicher Rahmen

� Die Ausrichtung einer Personalstrategie in Abhängigkeit einer Bereichsausrichtung kann

mit Hilfe von Zielvereinbarungs- und Mitarbeitergesprächen als Gesamtprozess verzahnt

werden

� Dokumentation der Weiterbildung: Veränderte Weiterbildungsordnung

� Berufsverband der Deutschen Radiologen e.V.: Logbücher...

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Bundesärztekammer(Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammern)

(Muster-)Weiterbildungsordnung

gemäß Beschluss

106. Deutscher Ärztetag 2003 in Köln

§ 8Dokumentation der Weiterbildung

(1)Der in Weiterbildung befindliche Arzt hat die Ableistung der vorgeschriebenenWeiterbildungsinhalte zu dokumentieren.

(2)Der zur Weiterbildung befugte Arzt führt mit seinem in Weiterbildung befindlichen Kollegennach Abschluss eines Weiterbildungsabschnitts, mindestens jedoch einmal jährlich, einGespräch, in welchem der Stand der Weiterbildung von beiden beurteilt wird. BestehendeDefizite werden aufgezeigt.Der Inhalt dieses Gesprächs ist zu dokumentieren und dem Antrag zur Zulassung zurPrüfung beizufügen.

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Allgemeine Inhalte der Weiterbildung

Die Weiterbildung beinhaltet unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen auch den Erwerb von Kenntnissen,Erfahrungen und Fertigkeiten in

� ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ärztlichen Handelns� der ärztlichen Begutachtung� den Maßnahmen der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements� der ärztlichen Gesprächsführung einschließlich der Beratung von Angehörigen� psychosomatischen Grundlagen� der interdisziplinären Zusammenarbeit� der Ätiologie, Pathophysiologie und Pathogenese von Krankheiten� der Aufklärung und der Befunddokumentation� labortechnisch gestützten Nachweisverfahren mit visueller oder apparativer Auswertung (Basislabor)� medizinischen Notfallsituationen� den Grundlagen der Pharmakotherapie einschließlich der Wechselwirkungen der Arzneimittel und des Arzneimittelmissbrauchs� der allgemeinen Schmerztherapie� der interdisziplinären Indikationsstellung zur weiterführenden Diagnostik einschließlich der Differentialindikation und Interpretation� radiologischer Befunde im Zusammenhang mit gebietsbezogenen Fragestellungen� der Betreuung von Schwerstkranken und Sterbenden� den psychosozialen, umweltbedingten und interkulturellen Einflüssen auf die Gesundheit� gesundheitsökonomischen Auswirkungen ärztlichen Handelns� den Strukturen des Gesundheitswesens

� Sofern für die Facharzt-; Schwerpunkt- und Zusatzweiterbildungen nichts Näheres definiert ist, kann die Weiterbildung sowohl imambulanten als auch im stationären Weiterbildungsbereich abgeleistet werden.

� Die inhaltlichen Weiterbildungsanforderungen werden durch Verwaltungsrichtlinien in fachlicher Hinsicht konkretisiert.

� Für eine Kursanerkennung sind bundeseinheitliche Empfehlungen zu beachten.

Quelle: Bundesärztekammer Weiterbildungsordnung 20031

1Laut Telefonat von Prof. Geiger mit Frau Busch von der Bundesärztekammer erfolgt die Umsetzung bis Ende 2004. Laut Frau Schneider von der Ärztekammer Nordrhein (Telefonat vom 18.05.04) ist die Verabschiedung des Entwurfes durch die Kammerversammlung am 22.03.2004 erfolgt. Die Bundesregierung prüft derzeit den endgültigen Text, bis zu diesem Zeitpunkt ist der derzeitige Entwurf aktuell.

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aDiagnostische und Interventionelle

Radiologie

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II. Umsetzung der Klinikstrategie im Bereich der diagnostischen und interventionellen Radiologie

Ausgangssituation

� Chefarztwechsel in 2002 führte zu einem gravierenden Wechsel des medizinischen Leistungsspektrums

� Neue, erforderliche, fachliche Qualifikationen waren unzureichend vorhanden, z.B. Multislice-CT, DSA, MRT, Interventionelle Radiologie...

� Wettbewerbsdifferenzierendes, medizinisches Leistungsspektrum setzt eine permanente, kontinuierliche Weiterbildung auf höchstem Niveau voraus. Somit muss die Leistungsbereitschaft im radiologischen Bereich kontinuierlich weiterentwickelt werden (Qualifizierungsmatrix)

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� Mittelfristig ist die Sicherstellung des ‚Know-hows‘ auf breiter Basis (Stellvertretung...) im radiologischen Bereich erforderlich

� Zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung u.a. im interventionellen Bereich ist eine gezielte Personalentwicklung über alle MTRA- und ärztlichen Ebenen erforderlich

� Gruppendynamische Prozesse gibt es in den Bereichen "traditionelle" vs. "neuere" diagnostische Radiologie

� Qualitätsmanagementaktivitäten, Behandlungspfade...

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Erarbeitung einer Bereichsausrichtung Radiologie:

� Unter Einbindung der Oberärzte und leitenden medizinisch-technischen Assistenten/innen wurde eine Bereichsstrategie erarbeitet

� Ausgangssituation: Stärken/ Schwächenanalyse

� Zeitplanung bzgl. der Dringlichkeit der Aktivitäten

� Verzahnung der Ziele der Ausrichtung mit individuellen Mitarbeiterzielen (Mitarbeitergespräche)

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...

2011

Führungsteam:Ltd. OA Dr. WalteringLtd. OA Dr. DappenOÄ Dr. GillesOÄ Dr. HartychLtd. MTRA Fr. GräbingLtd. MTRA Fr. UhrigLtd. MTRA Fr. Eiser

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...

2013 2014…

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Rückmeldung und Stimmungen / Reaktionen zur Bereichs ausrichtung aus

Sicht der Ärzte und MTRA`s in der Radiologie

� Positive Reaktionen bzgl. der Einbeziehung in die Bereichsausrichtung

� Positive Rückmeldung über die Transparenz, insbesondere auf Seiten der MTRA`s

� Zeitinvestition

� Kritische Haltung von Mitarbeitern, die tendenziell „Dienst nach Vorschrift“ arbeiten

� ...

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III. Umsetzung der Weiterbildungsordnung (WBO 10/2005 ) für Assistenzärzte - Qualifizierungsmatrix/ Mitarbeitergesp räche

Mitarbeitergespräche – Kliniken Essen Mitte

Mitarbeiterentwicklung

>> Wir nehmen die Herausforderung an <<

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Ziele � Steigerung der Mitarbeitermotivation

� Gezielte Personal- und Führungskräfteentwicklung

� Zukunftsorientierter Abgleich von Mitarbeiter- und Unternehmenszielen

� Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung in der interdisziplinären Zusammenarbeit von

ärztlichen, pflegerischen, medizinunterstützenden Bereichen und Verwaltung

Nutzen für die Mitarbeiter

� sich mit den Zielen des Unternehmens auseinandersetzen

� die eigenen Stärken und Schwächen zu besprechen,

� Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung erkennen und potentielle

Fördermaßnahmen erarbeiten,

� aktiv an der Planung zukünftiger Aufgaben mitwirken und gleichzeitig eine Rückmeldung

über den Erfüllungsgrad von Aufgabenstellungen der vergangenen Periode erhalten, sowie

� eigene Vorstellung, Interessen, Ziele und Verbesserungsvorschläge einbringen.

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Nutzen für die Führungskräfte

� Das Mitarbeitergespräch unterstützt die Vorgesetzten bei der Personalführung.� Das Gespräch ermöglicht einen wechselseitigen Austausch über die erbrachte Leistung der

Mitarbeiter und das Maß der Zielerreichung.� Es wird die Möglichkeit eröffnet, die Ausrichtung des Handelns der Mitarbeiter an den Zielen

des Hauses durch die Vereinbarung zukünftiger Aufgaben zu fördern. � Die Aufgabenplanung wird an die individuellen Stärken, Schwächen und

Entwicklungsmöglichkeiten des einzelnen Mitarbeiters angepasst.� Das offene Gespräch ermöglicht eine Rückmeldung über die Führungsarbeit und Motivation.

Einführung im Rahmen eines Pilotprojektes

Einführung der Mitarbeiterentwicklungsgespräche

� Radiologie

� Innere Medizin/Onkologie

� Pflege

� Verwaltung

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Erfahrungen am Praxisbeispiel Kliniken Essen Mitte

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Erfahrungen am Praxisbeispiel Kliniken Essen Mitte

� Bildungspass/ Qualifizierungsmatrix am Beispiel der Klinik für diagnostische undinterventionelle Radiologie

� Mitarbeitergespräche am Beispiel der Klinik für Innere Medizin,Internistische Onkologie/ Hämatologie und Präventivmedizin

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IV. Evaluierung von Mitarbeitergesprächen am Beispiel der Klinik für Innere Medizin, Internistische Onkologie/ Hämatologie und Palliativmedizin

� Erste Aktivitäten bzgl. Personalentwicklung und Mitarbeitergespräche erfolgte 2003 im Rahmen einer Oberarztbesprechung

� Durchführung erster Mitarbeitergespräche 2004

� Anonyme Befragungen bzgl. der Gesprächsführung ... 2005

� Bis auf Weiteres erfolgreiche (2013) Fortführung des Konzeptes

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Zielvereinbarungen und Personalentwicklungsmaßnahme n der Oberärzte

Medizinische Fachziele:

• Ausbau der Infektiologie• BAL-Mikroskopie

� 2 Zielvereinbarungen: Medizinische Fachziele

� 1 Personalentwicklungsmaßnahmen

� 7 Zielvereinbarungen: Organisations-, Prozess- und Ab laufziele

Organisations-, Prozess- und Ablaufziele:

• Ausbau der Tagesklinik• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Psychiatrie• Verbesserung der Arbeitsabläufe in der TKO• Home-Care (hausgeführt) etablieren• Entzerrung der Arbeitszeiten• Bildung einer regionalen Arbeitsgruppe• Weiterentwicklung der regionalen Therapie

Personalentwicklungsmaßnahmen:

• Zusatzbezeichnung Infektiologie

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Name Station Fachqualifizierung Anbieter Termin Kosten

Herr Dr. Flach TKO ESMO oder DGHOPalliativkurs Modul 1 (Basis)

Herr Kretschmar M5 Abschluss Weiterbildung Häm/ OnkKurs: Zytologie

In Eschweiler2. Halbj. 06--

----

Fr. Piribauer Integrationsmodell ESMO

Frau Dr. Stevens Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin

Herr Dr. Kummer FacharztprüfungVertiefung des onkologischen Wissens

Fachtagungen -- --

Frau Dr. Sauer M6 „Health care management“ESMO oder ASCODK-KongressMitarbeit Infoblätter für Onkologie

FH-Bochum -- --

Frau Rüter M5 BronchoskopiekursKurs: Zytologie

Frau Dr. Schweers TKO Palliativkurs Modul 3Zusatzbezeichnung: PalliativmedizinKrebskongress

Berlin 22.-26.03.06 --

Frau Dr. Pluntke „Springer“ Selbständige zytologische DiagnostikKurs: Intensivmedizin

Kliniken DürenArnsberg

----

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Herr Dr. Krusenberg

M3 Onkologieweiterbildung

Fachärzte

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Mitarbeiterentwicklungsgespräche 2013/ 2014

Gesamtübersicht über alle Ärzte

Mittelwert 2011

N = 25

1,56

1,52

1,52

1,581,44

1,56

1,68

1,44

1,68

1,58

2,11

1,171,001,17

Diffenz* 1

+ 0,16

+ 0,19

+ 0,25

+ 0,18+ 0,17

+ 0,23

+ 0,28

+ 0,11

+ 0,28

+ 0,25

+ 0,57

+ 0,17+ / - 0+ 0,17

Grün: Verbesserung in 2012

Rot: Verschlechterung in 2012

*1

8 1,75 ,886 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,40 ,737

8 1,63 ,744 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,33 ,617

8 1,50 ,535 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,27 ,458

8 1,75 ,707 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,40 ,632

8 1,50 ,535 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,27 ,458

8 1,63 ,744 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,33 ,617

8 1,75 ,707 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,40 ,632

8 1,63 ,744 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,33 ,617

8 1,75 ,886 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,40 ,737

8 1,63 ,518 2 1,00 ,000 5 1,00 ,000 15 1,33 ,488

6 2,00 ,894 2 1,50 ,707 5 1,00 ,000 13 1,54 ,776

5 1,00 ,000 5 1,00 ,000

5 1,00 ,000 5 1,00 ,000

5 1,00 ,000 5 1,00 ,000

Kundenorientierung/Patientenorientierung

Einfühlungsvermögen

gegenseitigeZuerkennung/Wertschätzung

Zusammenarbeit

Teamfähigkeit

Erfassung der Anamnese undDiagnosefähigkeit

Interventionsmöglichkeiten;rational und situationsbezogen(Therapieentscheidungen)

Offenheit gegenübermedizinischen und strukturellenNeuerungen

Einsatz zielgerichteter Diagnostik/ Behandlungsstrategien

Ergebnisorientierung

Weiter-/entwicklung vonStandards

Bereitschaft ber.übergr. Zus.arb.

Motivation

Personalentwicklung

NMittel-wert

Standard-abweich-

ung NMittel-wert

Standard-abweich-

ung NMittel-wert

Standard-abweich-

ung NMittel-wert

Standard-abweich-

ung

Assistenzarzt Facharzt Oberarzt Insgesamt

Funktion

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Vielen Dank

für

Ihre Aufmerksamkeit