Struktur der Bewerbungsunterlagen€¦ · Euro-Pass Lebenslauf online erstellen Unter Punkt 8 muss...

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  • Struktur der Bewerbungsunterlagen

    Onlinebewerbungen werden in einer PDF-Datei als Dateianhang versendet!

    Deckblatt der Bewerbung

    Anschreiben

    der Bewerbung

    Tabellarischer

    Lebenslauf der

    Bewerbung

    Europass

    Lebenslauf der

    Bewerbung

    Seite 3 der Bewerbung

    Zeugnisse und

    Zertifikate eingescannt

    oder ausgedruckt

    Unter folgender Webadresse können Sie den Euro-Pass Lebenslauf online erstellen www.europass-info.de Unter Punkt 8 muss der erstellte Lebenslauf gesichert und auf Ihrem Rechner abgespeichert werden.

    Unter folgender Webadresse, mit folgenden Einwahldaten Webadresse: www.mydrive.ch Benutzername: guest@warumnicht Passwort: gastschule Ordner: Bewerbungsvorlage mit Lebenslauf Datei: Bewerbungsvorlage

    Muster XX.doc können Sie eine entsprechende Musterbewerbung auf Ihren Rechner laden und mit Ihren persönlichen Daten ergänzen.

    Seite 3 der Bewerbung, was Sie noch über mich wissen sollten ... http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerbung Informationen und Inhalte zur 3. Seite der Bewerbung Finden Sie im Internet.,

    Zeugnisse und

    Zertifikate eingescannt

    oder ausgedruckt

    Zeugnisse und

    Zertifikate eingescannt

    oder ausgedruckt

    Rechtzeitig vorbereiten

    Printbewerbung

    Online-

    bewerbung

    Diese Datei ( Struktur der Bewerbungsunterlagen VHS.pdf ) befindet sich auch im Ordner

    Der erste Eindruck zählt, und für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!

  • Eine Linkliste wichtiger Webadressen

    Webadresse: www.mydrive.net Benutzername: guest@warumnicht Passwort: gastschule Webadresse: www.mydrive.net Benutzername: guest@warumnicht-videos Passwort: gastschule

    PDF in Word konvertieren http//convertpdftoword.net/

    Word in PDF konvertieren http://www.doc2pdf.net/de/

    PDF zusammenfügen, www.dinbrief.de oder trennen, konvertieren online2pdf.com/de/

    Jobsuchmaschine 1 www.jobrapido.de

    Jobsuchmaschine 2 www.indeed.de gibt es auch als App fürs Smartphone!

    Jobsuchmaschine 3 www.icjobs.de

    Jobsuchmaschine 4 www.jobs.de

    Webseite in PDF konvertieren http://sciweavers.org/free-online-html-to-pdf

    Online Bildbearbeitung 1 http://www.photoshop.com/tools

    Online Bildbearbeitung 2 http://pixlr.com

    Das ABC der Ausbildungsberufe unter www.planet-beruf.de

    http://www.planet-beruf.de/Berufe-von-A-Z.39.0.html?&type=100

    Eine sichere und seriöse E-Mail Adresse kann zum Beispiel unter folgender Webadresse registriert Werden: http://www.t-online.de/ dadurch erhalten Sie 25 GB Onlinespeicher und können dort Ihre Bewerbungsunterlagen sicher speichern.

    PDF nach JPG online konvertieren http://pdfjpg.de/ Nur JPG-Dateien (zum Beispiel eingescannte Zeugnisse) lassen sich in der Textverarbeitung als Datei einfügen!

    Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) http://www.bibb.de/de/impressum.htm Ausbildungsrahmenpläne http://www.bibb.de/de/search.php?s=true&q=ausbildungsrahmenplan

    Online-Arbeitsuchend Meldung Das Ende Ihrer derzeitigen Beschäftigung steht fest oder Sie suchen eine neue Herausforderung - dann melden Sie sich online arbeitssuchend! Sie geben von zu Hause aus Ihre Daten ein, können sofort nach Stellen suchen und sich bewerben.

    https://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/anmeldung.html

    http://www.jobrapido.de/http://www.indeed.de/http://www.icjobs.de/http://www.jobs.de/http://sciweavers.org/free-online-html-to-pdfhttp://pixlr.com/http://www.planet-beruf.de/http://www.planet-beruf.de/Berufe-von-A-Z.39.0.html?&type=100http://www.t-online.de/http://pdfjpg.de/http://www.bibb.de/de/search.php?s=true&q=ausbildungsrahmenplan

  • Muster/ Vorgabe von der Webseite: www.planet-beruf.de

    Das Anzeigen der Zeilennummern erfolgt unter dem Menüpunkt - Seitenlayout

  • E R F O L G R E I C H B E W E R B E N

    Wie bewerbe ich mich richtig?

    Die Bewerbung ist der erste Eindruck, den dein

    Wunscharbeitgeber von dir bekommt. Anhand dei-

    ner Unterlagen entscheidet er, ob du in die engere

    Auswahl kommst und später zu einem Vorstellungs-

    gespräch eingeladen wirst. Sich bewerben bedeutet

    also, Werbung für deine Person und deine Fähigkeiten

    zu machen. Was dabei zu beachten ist, kannst du auf

    diesen Seiten lesen.

    Die formalen Aspekte

    Zu einer schriftlichen Bewerbung um einen Ausbildungs-

    platz gehören in der Regel folgende Unterlagen:

    • Anschreiben

    • Eventuell Deckblatt

    • Lebenslauf

    • Foto (Ein Bewerbungsfoto ist keine Pflicht mehr, aber viele

    Arbeitgeber erwarten eines. Wer ein Deckblatt verwen-

    det, kann das Foto dort einfügen, sonst kommt es in den

    Lebenslauf.)

    • Gegebenenfalls ergänzendes Schreiben mit zusätzlichen Informationen zur Motivation (die „dritte Seite“)

    • Zeugniskopien (in der Regel nicht beglaubigt)

    • Bescheinigungen über Praktika, Kurse oder ehrenamt-liches Engagement

    (So kann man zum Beispiel zeigen, dass man zusätzliche

    Kenntnisse hat, die für den angestrebten Beruf nützlich

    sind, oder auch, dass man sich engagiert.)

    Generell gilt: Es werden nur die Bewerbungen berücksich-

    tigt, die eine saubere und ansprechende Form aufweisen,

    ohne Rechtschreib- oder Grammatikfehler geschrieben und

    natürlich vollständig sind. Alle Schreiben können mit dem

    Computer erstellt werden. Achte dabei besonders auf eine

    übersichtliche Gestaltung und gute Druckqualität.

    Das Anschreiben

    Im Anschreiben erklärst du dem Arbeitgeber, warum du die

    richtige Bewerberin beziehungsweise der richtige Bewerber

    für den Ausbildungsplatz bist und welche Fähigkeiten und

    Eigenschaften du mitbringst, die den Anforderungen des

    Berufs entsprechen.

    Fasse dich kurz! Ein Anschreiben sollte maximal eine Seite

    lang sein. Optimal sind nicht mehr als sechs bis zehn Sät-

    ze, mit denen folgende Fragen beantwortet sein sollten:

    • Warum bewirbst du dich auf die ausgeschriebene Stelle?

    • Weshalb bewirbst du dich gerade bei diesem Unterneh-men?

    • Warum bist du die geeignete Kandidatin oder der geeig-nete Kandidat für die Stelle?

    Mache dich interessant und schreibe nicht einfach aus

    einem Bewerbungshandbuch ab. Viele Arbeitgeber kennen

    die dort verwendeten Floskeln zur Genüge. Verzichte zum

    Beispiel auf langweilige Einstiegssätze wie „Hiermit bewer-

    be ich mich um …“. Das Anschreiben wird nicht, wie die

    anderen Unterlagen, in die Bewerbungsmappe eingeheftet,

    sondern lose obenauf beigelegt.

    Deckblatt

    Das Deckblatt hat die Funktion eines Titelblatts und sorgt

    dafür, dass die Leserin oder der Leser nicht sofort in den

    Lebenslauf „fällt“. Generell ist es ein gutes Mittel, um die

    Mappe ansprechend zu gestalten und Neugierde auf die

    kommenden Seiten zu wecken. Verpflichtend ist ein Deck-

    blatt allerdings nicht.

    Häufig wird hier bereits das Bewerbungsfoto platziert,

    damit der Arbeitgeber sofort eine bildliche Vorstellung

    von der Bewerberin oder dem Bewerber hat. In der Regel

    finden sich auf dem Titelblatt Name, Adresse, Telefonnum-

    mer und E-Mail-Adresse. Du kannst auch einen Titel finden

    wie zum Beispiel „Bewerbungsunterlagen für die Firma XY“

    oder „Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als …“.

    Welche gestalterischen Mittel du außerdem einsetzt, bleibt

    ganz dir überlassen. Wer sich für einen kreativen Beruf

    bewirbt, kann hier entsprechende Talente und Fähigkeiten

    zeigen. Generell gilt: Die Informationen auf dem Deckblatt

    sollten auf einen Blick erfassbar sein. Wähle eine größere

    Schrift als für die folgenden Seiten.

    36

  • E R F O L G R E I C H B E W E R B E N

    Der Lebenslauf

    Der Lebenslauf ist zusammen mit deinem Anschreiben das

    wichtigste Dokument der Bewerbungsunterlagen. Wenn

    nicht anders gefordert, wird der Lebenslauf in tabella-

    rischer Form erstellt und umfasst bei Schulabgängerinnen

    und Schulabgängern cirka eine Seite. Er sollte keine

    zeitlichen Lücken aufweisen. Kenntnisse, Fertigkeiten und

    Erfahrungen beschreibst du am besten so konkret wie

    möglich, damit sich der Betrieb ein möglichst genaues Bild

    von dir machen kann.

    Denke bei der Gestaltung daran, dass die Leserin oder der

    Leser schnell einen Überblick über die wichtigsten Infor-

    mationen bekommt. Zum Schluss Ort, Datum und Unter-

    schrift nicht vergessen.

    Wenn du ein Bewerbungsfoto mitschicken möchtest, ist

    dafür in der rechten oberen Ecke des Lebenslaufs Platz.

    Du kannst das Foto allerdings auch auf dem Deckblatt

    positionieren – das bleibt dir überlassen. Verwende nur ein

    gutes Fotografen-Foto und keines aus dem Automaten. Das

    Foto sollte bei der Betrachterin oder beim Betrachter einen

    positiven Eindruck hinterlassen. Notiere deinen Namen auf

    der Rückseite und klebe es auf der von dir ausgewählten

    Seite fest.

    Übrigens: Die Europäische Kommission bietet dir mit dem

    europass-Lebenslauf die Möglichkeit, deine Qualifika-

    tionen, Fähigkeiten und Kompetenzen europaweit ver-

    ständlich darzustellen, sodass du dich leichter im Ausland

    bewerben kannst. Unter www.europass-info.de erhältst

    du weitere Infos dazu.

    Zeugnisse/Anlagen

    Schulzeugnisse und sonstige Unterlagen dürfen grundsätz-

    lich nur als Kopie beigefügt werden. Wenn nicht anders

    verlangt, genügen unbeglaubigte Kopien.

    Zur Bewerbung gehören:

    • die letzten zwei Schulzeugnisse

    • gegebenenfalls Zeugnisse anderer Schulen (zum Beispiel der Realschule)

    • soweit möglich: Nachweise über zusätzliche Kenntnisse, sofern sie für den angestrebten Beruf von Nutzen sind

    (zum Beispiel spezielle Computerprogramme, Fremd-

    sprachen, berufliche Erfahrungen durch Ferienjobs)

    • soweit möglich: Bescheinigung über ehrenamtliche Tätig keiten oder geleistete Dienste (zum Beispiel Freiwilliger

    Wehrdienst, Bundesfreiwilligendienst (BFD), Freiwilliges

    Soziales Jahr)

    Die dritte Seite

    Statt nach dem Lebenslauf gleich die Zeugnisse folgen zu

    lassen, kann eine extra Seite für besondere Botschaften in

    der Art „Was Sie sonst noch von mir wissen sollten …“ ein-

    gefügt werden. Diese sogenannte dritte Seite ist kein Muss

    und du solltest wirklich noch etwas Wichtiges zu sagen

    haben, wenn du dich für diese Variante entscheidest.

    Online-Bewerbung

    Vor allem große Unternehmen bevorzugen heutzutage

    Online-Bewerbungen, weil sie dadurch mit der Flut an

    Anfragen besser zurechtkommen. Wenn Betriebe diese

    Art der Bewerbung wünschen, weisen sie in der Regel

    darauf hin. Dabei gibt es zwei Modelle: Das Unternehmen

    stellt auf seiner Website einen standardisierten Online-

    Bewerbungsbogen zur Verfügung, den du ausfüllst. Oder

    du wandelst deine Bewerbungsunterlagen in ein PDF um

    und schickst sie per E-Mail.

    Wichtig ist auf jeden Fall, dass du bei der Online-Bewer-

    bung genauso viel Sorgfalt aufwendest wie bei Print-

    Bewerbungen. In der Regel ist eine Online-Bewerbung so

    aufgebaut, dass die Betreffzeile den Anlass der Bewerbung

    enthält und ein kurzes Anschreiben den Empfänger auf die

    Bewerbungsunterlagen im Anhang hinweist. Der Anhang ent-

    hält das Anschreiben sowie alle weiteren Unterlagen, am

    besten zu einem PDF zusammengefasst (Lebenslauf mit Fo-

    to, gegebenenfalls Deckblatt, Zeugnisse, Nachweise). Achte

    darauf, dass das gesamte Dateivolumen nicht größer als

    zwei Megabyte ist.

    Bewerbungstipps findest du unter www.abi.de > Bewer-

    bung.

    37

  • Bewerbung per E-Mail – Beispielformulierung

    Tipp: Schicken Sie die E-Mail testweise an deine eigene Adresse, bevor Sie sie an den richtigen Empfänger versendest. So können Sie noch einmal überprüfen, ob alles vollständig ist und richtig dargestellt wird. Eine möglichst seriöse E-Mail Adresse besteht immer aus einem benutzernamen@e-mail

    zum Beispiel Benutzername: max.mustermann dem @ Zeichen: (gleichzeitig drücken) und einem E-Mail Anbieter z.B. t-online.de

    Besonders wichtig ist eine seriöse Absender-Adresse, die korrekte Empfänger-Adresse,

    ein aussagekräftiger Betreff und sinnvoll benannte Anhänge. Am besten schicken Sie

    1 Anhang-Datei im pdf-Dateiformat, welche alle Einzeldokumente enthält.

    Alt Strg + + Q

  • Anmeldung eines Internet-Dienstes (Zum Beispiel einer seriösen E-Mail Adresse)

    Art des Dienstes: Webadresse: Benutzername: Passwort: Beschreibung:

    Art des Dienstes: Webadresse: Benutzername: Passwort: Beschreibung:

    E-Mail Adresse

    http://www.t-online.de/

  • Abbildung 29: Präferenz für elektronische und papierbasierte Bewerbungsverfahren im Zeitverlauf

    Dabei wird deutlich, dass nach wie vor die E-Mail-Bewerbung von der Mehrheit genannt wird. Den-noch kann die Verfügbarkeit neuer technischer Möglichkeiten manchmal sehr schnell Nutzerverhal-ten grundlegend ändern22, und schon jetzt geben 8,4 Prozent an, sich in Zukunft gerne über ein Kurz-profil in einem Karrierenetzwerk und 5,0 Prozent über ein Kurzprofil in einer Internet-Stellenbörse bewerben zu wollen. Aus Sicht der Studienteilnehmer werden Bewerbungen über soziale Netzwerk-plattformen oder Videobewerbungen in Zukunft keine bedeutende Rolle spielen.

    Abbildung 30: Präferierte Bewerbungsart in der Zukunft

    22 Weitzel et al. (2006): A Unified Economic Model of Standard Diffusion: The Impact of Standardization Cost, Network Effects and Network Topology Management Information Systems Quarterly (MISQ), Special Issue on Standard Making, 2006

    52,4

    %

    50,2

    %

    47,4

    %

    40,6

    %

    36,5

    %

    27,8

    %

    23,2

    %

    15,8

    %

    12,6

    %

    11,9

    %

    8,9%

    47,6

    %

    49,8

    %

    52,6

    %

    52,7

    %

    63,5

    %

    65,2

    %

    71,3

    %

    78,2

    %

    81,3

    %

    83,2

    %

    86,5

    %

    0%

    20%

    40%

    60%

    80%

    100%

    2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

    Bewerbungsmappe per Post elektronische Bewerbung

    Bewerbungs-mappe per Post

    5,2%

    E-Mail-Bewerbung 67,0%

    Formular-bewerbung

    8,9%

    Per Kurzprofil in einem sozialen Netzwerk (z. B.

    Facebook) 0,4%

    Per Kurzprofil in einem

    Karrierenetzwerk (z. B. Xing, LinkedIn)

    8,4%

    Per Kurzprofil in einer Internet-Stellenbörse

    5,0%

    Videobewerbung 0,6%

    Keine Präferenz 4,4%

    46 – Form der Bewerbung

  • nützliche Zusatzinformationen befinden sich

    auf der Webseite bwt.planet-beruf.de

    Einige sehr gute Zusatzinformationen befinden sich auch aus der Webseite der Bundesagentur für Arbeit unter folgender Webadresse: http://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Weiterbildung/ELearning/Bewerbungstraining/index.htm Google Suche nutzen – (Bundesagentur für Arbeit Bewerbungstraining ELearning)

    https://lernboerse.arbeitsagentur.de/aktiv/media/akademiker/101005_bewerbungstraining/index.htm Google Suche nutzen – (Online Bewerbungstrainer für Akademiker)

    Das Filmportal der Bundesagentur für Arbeit http://www.berufe.tv/weitere-filme/bewerbungstraining/bewerbungstraining-fuer-akademiker/ Google Suche nutzen – (Das Filmportal der Bundesagentur für Arbeit)

    Interaktive Angebote für Bürgerinnen & Bürger http://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/service/OnlineDienstleistungen/index.htm

    Leistungstest zur Berufsfindung (sehr gut) https://berufs-check.ausbildungsoffensive-bayern.de/leistungstest http://www.ausbildungsoffensive-bayern.de/schueler/berufs-checkme/berufs-checkme.html

    Öffentlicher Nahverkehr in Sachsen-Anhalt – Busse und Bahnen http://www.nasa.de/ Auskunft für Bahn und Bus in Sachsen-Anhalt, im Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) und deutschlandweit.

    https://berufs-check.ausbildungsoffensive-bayern.de/leistungstest

  • Wie erhalten Sie die Unternehmensadressen der Stellenangebote der Bundesagentur für Arbeit?

    Ganz einfach, indem Sie sich auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit als Arbeitsuchend melden. http://www.arbeitsagentur.de

    Nach ca. einer Woche erhalten Sie Post von der Bundesagentur für Arbeit, in diesem Schreiben

    erhalten Sie ein Passwort übermittelt, mit dem Sie Ihre persönlichen Daten eintragen können.

    Somit können Sie sich dann auf jedes Stellenangebot der Bundesagentur für Arbeit auch online

    bewerben.

  • In der JOBBÖRSE anmelden

    Noch nicht registriert? Klicken Sie auf "Registrieren", um ein kostenloses Profil in der JOBBÖRSE anzulegen. Bei einem Klick auf diesen Link wird der Registrierungsprozess gestartet und Ihr Benutzerkonto innerhalb der JOBBÖRSE angelegt. Diese Seite ist Ihr Zugang in den angemeldeten Bereich der JOBBÖRSE. Für diesen Bereich benötigen Sie ein JOBBÖRSE-Benutzerkonto. Sie erhalten ein Benutzerkonto, indem Sie sich in der JOBBÖRSE registrieren oder sich von Ihrem Betreuer der Agentur für Arbeit den Benutzernamen und das Kennwort aushändigen lassen. Anmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein, um sich in Ihrem JOBBÖRSE-Benutzerkonto anzumelden. Eine Anmeldung für ein gesperrtes oder deaktiviertes Benutzerkonto ist nicht möglich. Nach fünf fehlerhaften Eingaben wird Ihr Benutzerkonto für 30 Minuten gesperrt. Erfolgt anschließend erneut eine fünfmalige Falscheingabe des Kennworts, wird Ihr Benutzerkonto komplett gesperrt. Sie werden über die Sperrung informiert und erhalten automatisch ein neues Kennwort (Einmalkennwort) zugeschickt. Benutzername: Geben Sie in das Eingabefeld Ihren Benutzernamen ein, den Sie bei der Registrierung vergeben oder per Post bekommen haben. Ihr Benutzername besitzt zwischen 8 und 20 Zeichen. Er enthält keine Leerzeichen oder Umlaute wie z.B. ä. Wenn Sie Ihren Benutzernamen vergessen haben, sollten Sie die Service-Hotline anrufen. Diese finden Sie unter "Kontakt" auf der Webseite. Kennwort: Geben Sie in das Eingabefeld Ihr Kennwort ein, das Sie bei der Registrierung vergeben haben oder das Einmalkennwort, das sie aus datenschutzrechtlichen Gründen per Post bekommen haben. Ihr Kennwort besitzt zwischen 8 und 20 Zeichen. Das Kennwort enthält mindestens eine Zahl, einen Großbuchstaben und einen Kleinbuchstaben. zurück nach oben Kennwort vergessen? Falls Sie Ihr Kennwort vergessen oder nicht mehr vorliegen haben, können Sie hier ein neues Kennwort anfordern. Klicken Sie dafür auf den Link "Neues Kennwort anfordern", um die benötigten Schritte zum Anfordern eines neuen Kennworts anzuzeigen. Das Einmalkennwort erhalten Sie per Post.

  • Finden Sie heraus, welcher Persönlichkeitstyp Sie sind und welche Stärken und Schwächen

    Ihrem "Grundmuster" zugeordnet werden.

    Erkennen Sie persönliche Eigenschaften, welche Sie in Ihrem Bewerbungsanschreiben einfügen

    können.

    http://www.philognosie.net/persoenlichkeit/grundmuster-menschlichen-verhaltens-

    persoenlichkeitstest

    Eine weitere Testmöglichkeit befindet sich unter folgender Webadresse

    http://www.typentest.de/test_-_start/test_-_start.htm

    http://www.philognosie.net/persoenlichkeit/grundmuster-menschlichen-verhaltens-persoenlichkeitstesthttp://www.philognosie.net/persoenlichkeit/grundmuster-menschlichen-verhaltens-persoenlichkeitstest

  • Graphologie

    http://www.graphologies.de/ Deuten Sie online Ihre Handschrift !

    Herzlich willkommen bei www.graphologies.de.

    Hier können Sie online Handschriften deuten.

    Sie haben eine Handschriftprobe vor sich liegen (wichtig !)

    und klicken auf 20 Seiten die zutreffenden Schriftmerkmale an, anschließend erhalten Sie

    einen Deutungstext, den Sie z.B. ausdrucken können.

    Erkennen Sie persönliche Eigenschaften, welche Sie in Ihrem Bewerbungsanschreiben

    einfügen können.

    http://www.grapholinks.de/

  • Wie finde ich wo einen Praktikumsplatz?

    Der Begriff Praktikum (Plural: „Praktika“) bezeichnet eine auf eine bestimmte Dauer ausgelegte

    Vertiefung erworbener oder noch zu erwerbender Kenntnisse in praktischer Anwendung oder für

    das Erlernen neuer Kenntnisse und Fähigkeiten durch Mitarbeit in einer Organisation oder Firma.

    Nach deutscher Rechtsprechung ist Praktikant, wer sich für vorübergehend zum Erwerb

    praktischer Kenntnisse und Erfahrungen einer bestimmten betrieblichen Tätigkeit und

    Ausbildung, die aber keine systematische Berufsausbildung darstellt, im Rahmen einer

    Gesamtausbildung unterzieht. Oft wird das Praktikum für die Zulassung zu Studium oder Beruf, zu

    einer Prüfung oder zu anderen Zwecken benötigt.[1] Ein Praktikant ist in Deutschland

    grundsätzlich kein Arbeitnehmer.[2] Es kann jedoch sein, dass ein als Praktikum bezeichnetes

    Dienstverhältnis entgegen der Bezeichnung in der Realität ein Arbeitsvertrag ist. Nach

    österreichischem Recht sind Praktikanten Arbeitnehmer.[3

    Wo finde ich Praktikumsplätze?

    http://www.ihk-praktikumsportal.de/

    http://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/dienststellen/rdsat/halberstadt/Agentur/BuergerinnenundBuerger/ArbeitundStellensuche/Detail/index.htm?dfContentId=L6019022DSTBAI488153

    Praktikumsstellen im Landkreis Harz

    Auf den jeweiligen Unternehmenswebseiten, in denen Sie gern tätig werden möchten (google.de Suche: praktikumsplätze im landkreis harz arbeitsagentur) (google.de Suche: praktikumsplätze im landkreis harz) Wie bekomme ich einen Praktikumsplätz?

    Auch für eine Praktikumsstelle müssen Sie die gleichen Bewerbungsarten und vollständigen

    Bewerbungsunterlagen nutzen, wie Sie sie für eine Bewerbung auf ein Stellenangebot einer

    Festeinstellung nutzen würden.

    Nutzen Sie die Möglichkeit der Initiativbewerbung, zeigen Sie wer Sie sind und was Sie für einen

    Nutzen für das Unternehmen darstellen könnten.

  • Praktikumsplätze im Pflegebereich finden

    http://www.heimverzeichnis.de/

    Die entsprechende Postleitzahl hinzufügen

  • Gewerbeverzeichnis der jeweiligen Stadt

    Google Suche (quedlinburg firmenverzeichnis) Google Suche (quedlinburg gewerbeverzeichnis) http://www.gewerbeverzeichnis-deutschland.de Im Firmenverzeichnis finden Sie über 200.000 Produkte, Branchen und

    Dienstleistungen aus ganz Deutschland. Suchen Sie nach Firmen und Unternehmen

    oder nach der von Ihnen gewünschten Leistung eines Unternehmens. Zusätzlich sind

    die Firmeneinträge in die Kategorien Dienstleister, Handwerker, Hersteller, Händler

    oder Zulieferer unterteilt. Alle Firmenadressen enthalten Kontaktadresse, Lageplan,

    Telefonnummer und weitere Firmeninformationen.

    http://www.quedlinburg-informativ.de/Branchen.html

  • http://www.gewerbeverzeichnis-deutschland.de http://www.quedlinburg-informativ.de/Branche3.php http://www.quedlinburg-informativ.de/Branchen.html http://regioregister.branchen-info.net/quedlinburg/firmen-a-1.php http://www.firmendb.de/deutschland/Sachsen-Anhalt_Quedlinburg.php http://www.branchenspot.de/firmenverzeichnis-quedlinburg.html http://www.wirtschaft-harz.de/index.php?id=131035000584 http://www.wirtschaft-harz.de/index.php?id=131035000473 (Gastgeberverzeichnis)

    http://www.wirtschaft-harz.de/index.php?id=131035000473

  • Worauf achten Personaler bei Ihrer Bewerbung?

    vom Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader http://www.berufsstrategie-shop.de/epages/61241856.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61241856/Products/ebook3

    Von 100 eingesandten Bewerbungsmappen werden in der Regel 80 sofort

    aussortiert. Woran liegt es? Viele Bewerbungsunterlagen sind schnell aus dem

    Rennen, weil sie kaum etwas über den Bewerber aussagen, lieblos gemacht sind

    oder gar die Mindeststandards nicht erfüllen. Bewerben bedeutet aber Werbung

    für sich machen. Ihre Bewerbungsmappe in die Hand zu nehmen, muss dem

    Personalentscheider sofort ein gutes Gefühl vermitteln. Nur wie? Worauf kommt es

    im Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen an, welche Formalien sind zu beachten?

    Der erste Eindruck zählt und für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Der erste Eindruck ist der erste Blick auf und in Ihre Bewerbungsunterlagen!

  • Öffentliche Verkehrsmittel – Fahrpläne – Pendlerportal

    http://www.nasa.de/ http://www.starker-nahverkehr.de/ Pendlerportal Das Pendlerportal ist eine internetbasierte Plattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften unter Berufspendlern. Das Pendlerportal (www.pendlerportal.de) wurde im Sommer 2006 von der Marktplatz Lüneburger Heide Internet GmbH in enger Zusammenarbeit mit kommunalen Partnern entwickelt. In verbindlicher und langfristiger Kooperation mit Gebietskörperschaften (Landkreisen und Bundesländern) und Verkehrsverbünden wird das Ziel verfolgt, das Verkehrsaufkommen zu verringern, die Umwelt zu schonen und die privaten Treibstoffkosten zu reduzieren. http://sachsen-anhalt.pendlerportal.de/

  • BAG: Bis wann muss man den Krankenschein (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) beim Arbeitgeber einreichen?

    gesetzliche Regelung – § 5 Entgeltfortzahlungsgesetz § 5 Abs. 1 des Entgeldfortzahlungsgesetz regelt:

    (1) Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer unverzüglich mitzuteilen. Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als drei Kalendertage, hat der Arbeitnehmer eine ärztliche Bescheinigung über das Bestehen der Arbeitsunfähigkeit sowie deren voraussichtliche Dauer spätestens an dem darauffolgenden Arbeitstag vorzulegen. Der Arbeitgeber ist berechtigt, die Vorlage der ärztlichen Bescheinigung früher zu verlangen. Dauert die Arbeitsunfähigkeit länger als in der Bescheinigung angegeben, ist der Arbeitnehmer verpflichtet, eine neue ärztliche Bescheinigung vorzulegen. Ist der Arbeitnehmer Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse, muss die ärztliche Bescheinigung einen Vermerk des behandelnden Arztes darüber enthalten, dass der Krankenkasse unverzüglich eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit mit Angaben über den Befund und die voraussichtliche Dauer der Arbeitsunfähigkeit übersandt wird.

    Entscheidung des BAG – Vorlage des Krankenscheines am 1. Tag der Erkrankung Das BAG (Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 14. November 2012 – 5 AZR 886/11 -) hat nun entschieden, dass der Arbeitgeber sogar die ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung am ersten Tag der Erkrankung verlangen kann. Das Bundesarbeitsgericht führt dazu in seiner Pressemitteilung aus: Nach § 5 Abs. 1 Satz 3 Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) ist der Arbeitgeber berechtigt, von dem Arbeitnehmer die Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung über das Bestehen der Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer schon von dem ersten Tag der Erkrankung an zu verlangen. Die Ausübung dieses Rechts steht im nicht an besondere Voraussetzungen gebundenen Ermessen des Arbeitgebers. Die Klägerin ist bei der beklagten Rundfunkanstalt als Redakteurin beschäftigt. Sie stellte für den 30. November 2010 einen Dienstreiseantrag, dem ihr Vorgesetzter nicht entsprach. Eine nochmalige Anfrage der Klägerin wegen der Dienstreisegenehmigung am 29. November wurde abschlägig beschieden. Am 30. November meldete sich die Klägerin krank und erschien am Folgetag wieder zur Arbeit. Daraufhin forderte die Beklagte die Klägerin auf, künftig schon am ersten Tag der Krankmeldung einen Arzt aufzusuchen und ein entsprechendes Attest vorzulegen. Mit ihrer Klage hat die Klägerin den Widerruf dieser Weisung begehrt und geltend gemacht, das Verlangen des Arbeitgebers auf Vorlage einer ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bereits für den ersten Tag der Erkrankung bedürfe einer sachlichen Rechtfertigung. Außerdem sehe der für die Beklagte geltende Tarifvertrag ein derartiges Recht nicht vor. Die Vorinstanzen haben die Klage abgewiesen. Die Revision der Klägerin blieb erfolglos. Die Ausübung des dem Arbeitgeber von § 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG eingeräumten Rechts steht im nicht gebundenen Ermessen des Arbeitgebers. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass gegen den

  • Arbeitnehmer ein begründeter Verdacht besteht, er habe in der Vergangenheit eine Erkrankung nur vorgetäuscht. Eine tarifliche Regelung steht dem nur entgegen, wenn sie das Recht des Arbeitgebers aus § 5 Abs. 1 Satz 3 EFZG ausdrücklich ausschließt. Das war vorliegend nicht der Fall.

  • Sozialpass

    http://www.kreis-hz.de/de/sozial-und-familienpass1.html Die Ausgabe und Bearbeitung von Anträgen zum Sozial- und Familienpass des Landkreises erfolgen an folgenden Standorten: Halberstadt - Bürgerservice, Schwanebecker Str. 14 Quedlinburg - Kommunale Beschäftigungsagentur, Heiligestr. 9, Zi. 2.39 Wernigerode - Sozialamt, Rudolf-Breitscheid-Str. 10, Zi. 122 Eine Ausgabe von Anträgen ist auch in der KoBa und in den Stadtverwaltungen in Quedlinburg, Harzgerode, im Ortsteil Ermsleben der Stadt Falkenstein sowie im Sozialzentrum in Thale möglich.

    Schuldnerberatung AWO Kreisverband Quedlinburg e.V. Schuldner-und Insolvenzberatungsstelle Schuldnerberatung Quedlinburg Mummental 1 06484 Quedlinburg, Sachsen-Anhalt Tel: 0049 3946 9611 222 Website: http://www.awo-quedlinburg.de Öffnungszeiten: Montag: 08:30 - 12:00 Dienstag: 08:30 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Donnerstag: 08:30 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Freitag: 08:30 - 12:00 sowie nach Vereinbarung

    AWO-Hilfe in besonderen Lebenslagen

    Harzer Tafel Weberstraße 22 06484 Quedlinburg Tel: 03946 9611210 Mail: [email protected]

    Restaurant mit Herz Weberstraße 22 06484 Quedlinburg Tel. 03946 - 9611 - 210 Fax. 03946 - 9611 - 219

    Kleiderkammer Werberstraße 22 06484 Quedlinburg Tel. 03946 - 9611 - 210 Fax. 03946 - 9611 - 219

    AWO – Möbellager Quedlinburg Stresemannstraße 29 06484 Quedlinburg Telefonnummer: 03946 / 919405 E-Mailadresse: [email protected] Ansprechpartner: Uwe Hassler

  • Wochenarbeitszeit – Monatsstunden

    Arbeitszeit Die Arbeitszeit ist die meist in einem Manteltarifvertrag festgelegte Arbeitsdauer, die ein Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses ableisten muss. Die regelmäßige tarifliche Arbeitszeit ist häufig als Wochenarbeitszeit festgelegt. Die Arbeitszeit pro Tag muss nicht an allen Wochentagen gleich sein. Bei einer Wochenarbeitszeit von 38 Stunden könnte z. B. von Montag bis Donnerstag 8 Stunden und am Freitag nur 6 Stunden gearbeitet werden. Umrechnung der Wochenarbeitszeit auf eine Monatsarbeitszeit:

    Wochenarbeitszeit lt. Tarifvertrag

    Jahresarbeitszeit (Wochenarbeitszeit x 52)

    Monatsarbeitszeit (Jahresarbeitszeit /12)

    40 2080 173,33

    39 2028 169,00

    38 1976 164,67

    37 1924 160,33

    36 1872 156,00

    35 1820 151,67

    34 1768 147,33

    33 1716 143,00

    32 1664 138,67

    31 1612 134,33

    30 1560 130,00

    Berechnung des Wochenfaktors: Grobe Berechnung: 52 Wochen / 12 Monate = 4,333333

    Branche / Geltungsbereich Wochenfaktor Tagesfaktor

    Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) in der ab 1. Januar 2009 gültigen Fassung

    4,348 (§ 24 Abs. 3 TVöD)

    21,74 (5 Tage x 4,348)

    Tarifverträge der Metall- und Elektroindustrie

    4,35 21,75 (5 Tage x 4,35)

    Lohnsteuer-Richtlinie 4,35 21,75 (5 Tage x 4,35)

  • Unter Einbeziehung von 400 Jahren (wegen der Schaltjahre) ergibt sich: 400 Jahre * 365 Tage/Jahr = 146.000 Tage + 100 Schalttage (Die durch 4 teilbaren Jahre erhalten zusätzlich einen Schalttag) - 4 Schalttage (Die durch 100 teilbaren Jahre bekommen diesen Schalttag wieder weggenommen) + 1 Schalttag (Bei den durch 400 teilbaren Jahren wird der Schalttag wieder zugefügt) = 146.097 (Tage in 400 Jahren) / 400 Jahre / 12 Monate / 7 Tage = 4,348125 (exakter Wochenfaktor) gerundet: 4,348 oder 4,35

  • Behördenfinder - Bundesweit Informationen und Leistungen der öffentlichen Verwaltung finden

    http://www.behoerdenfinder.de Der Behördenfinder Deutschland vermittelt als zentrale Internetplattform, in die Online-Angebote der angeschlossenen lokalen Behördenfinder. Lokale Behördenfinder enthalten Öffnungszeiten, Ansprechpartner sowie Zuständigkeiten regionaler Ämter und Behörden und informieren Sie über das von Ihnen gesuchte Anliegen. Mit Hilfe der Karte können Sie mit einem Mausklick bequem und schnell in den für Ihren Standort zuständigen Behördenfinder gelangen. Bislang haben sich alle Bundesländer, die Region Hannover, Bremerhaven, München und der Bund mit dem Leistungsangebot seiner Internetpräsenz "bund.de" in diesem zentralen Vermittlungsdienst zusammengeschlossen. Mit dem Behördenfinder Deutschland finden Sie immer das richtige Informationsangebot. Bundesministerien http://www.bundesregierung.de

  • Hier finden Sie kostenlose Textverarbeitungsprogramme, mit denen Sie die

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  • Hinweise und Verbesserungsvorschläge bitte an …

    Peter Walkhoff [email protected]

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    Struktur der Bewerbungsunterlagen DAA 3bis4.pdfErfolgreich bewerben Niedersachsen Arbeitsagentug gut.pdfHILFE BEI DER BERUFSFINDUNG Schule und was kommt dann? Wege nach der Schule - eine Übersicht

    HILFE BEI DER BERUFSFINDUNGHILFE BEI DER BERUFSFINDUNG Was kann die Berufsberatung für mich tun? Wir informieren Wir beraten Wir vermitteln Ausbildungsstellen Wir helfen finanziell Test zur Studienwahl

    Bestens informiert zum Ziel Berufsinformationszentrum (BiZ) Wo findest du das BiZ? Was ist das BiZ? Mache dich schlau im BiZ Was findest du im BiZ?

    Zeitplan Studien- und Berufswahl

    STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Hochschultypen und -abschlüsse im Vergleich Universitäten/Technische Universitäten Kunst-, Musik- und Sporthochschulen Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften Duale Hochschulen Private Hochschulen Berufsakademien Welche Abschlüsse gibt es? Bachelor Master Zur Info: Diplom Magister Artium Staatsexamen (Staatsprüfung) Promotion

    Zulassungsverfahren für Hochschulstudiengänge Hochschulinterne Auswahlverfahren Auswahlverfahren für bundesweit zulassungsbe schränkte Studiengänge Wartezeit

    Bewerbungsfristen für bundesweit zulassungs beschränkte Studiengänge

    STUDIEREN, ABER WO UND WAS?Bewerbungsfristen bei hochschulinterner Be schränkung Freier Zugang

    STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Wie finde ich den Beruf, der zu mir passt? Beginne mit einer Bestandsaufnahme Studium oder Berufsausbildung? Welcher Studiengang oder welcher Ausbildungs beruf passt zu mir? Wo bekomme ich weitere Informationen über Studiengänge? Wo bekomme ich weitere Informationen über Ausbildungsberufe?

    Berufsfelder im Überblick

    STUDIEREN, ABER WO UND WAS?STUDIEREN, ABER WO UND WAS? Lexikon für Studienanfängerinnen und Studienanfänger Akademisches Viertel: c.t./s.t. Akkreditierung Auswahlverfahren von hochschulstart.de Bachelor Bologna-Prozess Credit Points Diploma Supplement Eignungsprüfung Fachschaft Hochschulinterne Auswahlverfahren Immatrikulation Kommilitoninnen und Kommilitonen Master Modul Numerus clausus (NC) Rückmeldung Semester Seminar Studienführer Studienordnung/Prüfungsordnung Vorlesung Vorlesungsverzeichnis

    Duale Studiengänge und Sonderausbildungen in Niedersachsen und Bremen Duale Studiengänge und Sonderausbildungen in Niedersachsen und Bremen Duales Studium Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten

    Duale Studiengänge und Sonderausbildungen in Niedersachsen und Bremen Tipps und Infos

    STUDIEREN, ABER WO UND WAS?ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Und wenn s mal nicht so läuft beim Studium? Agenturen für Arbeit Stellenvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

    Hochschulen Studentenwerke

    Unterschiede in der Berufsausbildung Betriebliche Berufsausbildung

    ALTERNATIVEN ZUM STUDIUMSchulische Ausbildung

    ALTERNATIVEN ZUM STUDIUM Ausbildung- und Studienmöglichkeiten im öffentlichen Dienst Ausbildung im gehobenem Dienst = Fachhochschulstudium + Praktikum

    Ausbildung- und Studienmöglichkeiten im öffentlichen Dienst Was heißt öffentlicher Dienst? Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?

    Ausbildung- und Studienmöglichkeiten im öffentlichen Dienst

    ALTERNATIVEN ZUM STUDIUMERFOLGREICH BEWERBEN Wie bewerbe ich mich richtig? Die formalen Aspekte Das Anschreiben Deckblatt Der Lebenslauf Zeugnisse/Anlagen Die dritte Seite Online-Bewerbung Informationen im Internet Kleine Auswahl an Literatur zum Thema Bewerbung

    ERFOLGREICH BEWERBENERFOLGREICH BEWERBEN Was sind Soft Skills?

    ERFOLGREICH BEWERBENHäufig genannte Soft Skills in Stellenanzeigen Training ist möglich Wie erfahre ich etwas über meine Kompetenzen? Wie finde ich heraus, welche Kompetenzen erwartet werden? Wie kann ich Soft Skills trainieren?

    ÜBERBRÜCKUNGSMÖGLICHKEI TEN Informationsveranstaltungen der Berufsberatung Zwischen Schule und Beruf Freiwilliger Wehrdienst Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Freiwilligendienst im Ausland

    ÜBERBRÜCKUNGSMÖGLICHKEI TENPraktika und Jobs im In- und Ausland Au-pair

    ÜBERBRÜCKUNGSMÖGLICHKEITENTIPPS UND INFOS Studieren im Ausland Möglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland Internationale Hochschulkooperationen ERASMUS Integrierte Auslandsstudiengänge Finanzierung und Vorbereitung Informations- und Beratungsstellen Auslandsvermittlung der ZAV Weitere Informationen

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    TIPPS UND INFOSStipendium Berufsausbildungsbeihilfe (BAB)

    TIPPS UND INFOS Und nach dem Studium ...?Akademikerinnen und Akademiker sind gefragt Steigende Anforderungen viele Einsatzgebiete Klares Berufsziel ... ... oder alles offen? Berufseinstieg von Bachelors Wohin geht der Trend? Weitere Informationen:

    Medien der Berufsberatung abi>> Infomappen abi>> dein weg in studium und beruf Studien- & Berufswahl BERUF AKTUELL (Lexikon der Ausbildungsberufe)

    TIPPS UND INFOSTIPPS UND INFOS Studium und Beruf im Internet

    TIPPS UND INFOSTIPPS UND INFOS So kommst du in die Berufsberatung und das Berufsinformationszentrum (BiZ) Anmeldung zur Berufsberatung 0800 4 5555 00Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

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