NICHTS IST UNMÖGLICH STRUPLER’S ZIEHEN NACH KAMBODSCHA

STRUPLER’S ZIEHEN NACH

KAMBODSCHA

WARUM NICHT?Wir leben in einer Welt, die wir nicht gemacht haben. Wir wurden geboren ohne dass man uns gefragt hat. Gott hat uns geliebt, bevor wir ihn kannten, und jetzt fragen wir uns, wieso?

Was könnten wir für ihn tun, das ihm ein Lächeln auf’s Gesicht zaubert?

Jesus von Nazareth wurde gefragt: “Worauf kommt es im Leben wirklich an? Was ist die Hauptsache? Wie sollen wir dieses Leben leben?” Er sagte: “Liebe Gott von ganzem Herzen und jeden Mitmenschen, wie dich selbst.”

Diese Definition von Leben und Lieben ist simpel, dennoch ist sie die grösste Herausforderung für uns alle.

Lieben. Was heisst Lieben genau?Sein Leben für andere geben? Kann das sein?

ND, SOPHAL, NOA NOËMI & KIMO STRUPLERICFCAMBODIA@GMAIL.COM | WWW.ICF-CAMBODIA.COM

NICHTS IST UNMÖGLICH STRUPLER’S ZIEHEN NACH KAMBODSCHA

DAS LAND UND DIE MENSCHEN

“WENN DU DIE MENSCHEN VERURTEILST, HAST DU KEINE ZEIT, SIE ZU LIEBEN”

MUTTER THERESA

GEOGRAPHIEKambodscha liegt am Mekong-Fluß im Südwesten Indochinas. Mit einer Fläche von 181.040 km2  

ist es viermal grösser als die Schweiz.Die Zentralebene ist teilweise von Gebirgen umgeben und äusserst fruchtbar. Der Tonle Sap See ist mit dem Mekong, dem längsten Fluss Asiens, verbunden. Während der Regenzeit schwillt er um das bis zu achtfache an und wird zum grössten See Südostasiens. Der Regenwald, der einst 75% des Landes bedeckte, wurde durch massiven Holzhandel stark reduziert.

Siem Reap

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DAS LAND UND DIE MENSCHEN

“WENN DU DIE MENSCHEN VERURTEILST, HAST DU KEINE ZEIT, SIE ZU LIEBEN”

MUTTER THERESA

GEOGRAPHIEKambodscha liegt am Mekong-Fluß im Südwesten Indochinas. Mit einer Fläche von 181.040 km2  

ist es viermal grösser als die Schweiz.Die Zentralebene ist teilweise von Gebirgen umgeben und äusserst fruchtbar. Der Tonle Sap See ist mit dem Mekong, dem längsten Fluss Asiens, verbunden. Während der Regenzeit schwillt er um das bis zu achtfache an und wird zum grössten See Südostasiens. Der Regenwald, der einst 75% des Landes bedeckte, wurde durch massiven Holzhandel stark reduziert.

Siem Reap

NICHTS IST UNMÖGLICH STRUPLER’S ZIEHEN NACH KAMBODSCHA

BEVÖLKERUNG➡ Gesamtbevölkerung: 15.000.000

Fast 80% der Bevölkerung lebt in ländlichen Gebieten.

➡ Bevölkerungsdichte: 75 pro km2➡ 90% sind Khmer, 5% Vietnamesen,

1% Chinesen, 4% Andere➡ 32% sind unter 15 Jahren; das

Durchschnittsalter beträgt 23 Jahre

RELIGIONDer Buddhismus ist seit dem 15. Jahrhundert die Staatsreligion. Die Roten Khmer versuchten in den 70er, alle Religionen auszurotten; dabei wurden 90% der Christen und die meisten buddhistischen Mönche getötet.Erst seit 1990 ist es Christen erlaubt, öffentlich zusammen zu kommen. Es besteht Religionsfreiheit.

Heute gibt sind 96% Buddhisten, 2% Muslime, 2% Andere.

SPRACHEDie Nationalsprache ist Khmer. Sie ist verwandt mit der alten indischen Sprachen. Französisch war früher die wichtigste Zweitsprache, heute besteht große Nachfrage nach Englisch und Chinesisch.27% der Bevölkerung können weder lesen noch schreiben.

KLIMAKambodscha hat tropisches Monsun-Klima. Die durchschnittlichen Temperaturen schwanken zwischen 26- 33°C. Die Regenzeit erstreckt sich von Mai bis November.

GESCHICHTEVom 7.-15. Jahrhundert bauten die Angkor Priester-Könige das Land auf. Sie errichteten großartige Tempel und beherrschten einen Großteil Südost-Asiens. Die Tempel von Angkor erinnern heute noch an dieses goldene Zeitalter und sind der Stolz der Kambodschaner. Es folgten 500 Jahre voller Konflikte und Kriege mit thailändischen, vietnamesischen, französischen, japanischen und amerikanischen Invasionen und Besatzungen.

KAMBODSCHA HEUTEIm April 1975 begann die extrem marxistische Herrschaft der Roten Khmer. Sie versuchten, Kambodscha von allem ausländischen Einfluss abzuschneiden und

eine neue, bäuerliche Gesellschaft aufzubauen. Die Bevölkerung wurde in dieser Zeit durch Hunger und Mord um 2-3 Millionen Menschen reduziert. 1979 bezwang die vietnamesische Armee die Roten Khmer. Gleichwohl wütete bis 1991 ein Bürgerkrieg zwischen vier rivalisierenden Armeen.

Die ersten demokratischen Wahlen wurden im Mai 1993 durchgeführt. Heute ist Kambodscha eine konstitutionelle Monarchie mit einer Nationalversammlung und dem Senat als zweiter Kammer. König Norodom Sihamoni ist seit 2004 das Staatsoberhaupt, aber seine Funktion ist nur symbolisch. Aus den Kommunalwahlen 2007 ging die Cambodian People’s Party (CPP) von Premierminister Hun Sen erneut als stärkste Partei hervor.

“WIR WERDEN NIE WISSEN, WIE VIEL GUTES EIN EINFACHES LÄCHELN VOLLBRINGEN KANN”

MUTTER THERESA

DAS LAND DIE MENSCHEN

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BEVÖLKERUNG➡ Gesamtbevölkerung: 15.000.000

Fast 80% der Bevölkerung lebt in ländlichen Gebieten.

➡ Bevölkerungsdichte: 75 pro km2➡ 90% sind Khmer, 5% Vietnamesen,

1% Chinesen, 4% Andere➡ 32% sind unter 15 Jahren; das

Durchschnittsalter beträgt 23 Jahre

RELIGIONDer Buddhismus ist seit dem 15. Jahrhundert die Staatsreligion. Die Roten Khmer versuchten in den 70er, alle Religionen auszurotten; dabei wurden 90% der Christen und die meisten buddhistischen Mönche getötet.Erst seit 1990 ist es Christen erlaubt, öffentlich zusammen zu kommen. Es besteht Religionsfreiheit.

Heute gibt sind 96% Buddhisten, 2% Muslime, 2% Andere.

SPRACHEDie Nationalsprache ist Khmer. Sie ist verwandt mit der alten indischen Sprachen. Französisch war früher die wichtigste Zweitsprache, heute besteht große Nachfrage nach Englisch und Chinesisch.27% der Bevölkerung können weder lesen noch schreiben.

KLIMAKambodscha hat tropisches Monsun-Klima. Die durchschnittlichen Temperaturen schwanken zwischen 26- 33°C. Die Regenzeit erstreckt sich von Mai bis November.

GESCHICHTEVom 7.-15. Jahrhundert bauten die Angkor Priester-Könige das Land auf. Sie errichteten großartige Tempel und beherrschten einen Großteil Südost-Asiens. Die Tempel von Angkor erinnern heute noch an dieses goldene Zeitalter und sind der Stolz der Kambodschaner. Es folgten 500 Jahre voller Konflikte und Kriege mit thailändischen, vietnamesischen, französischen, japanischen und amerikanischen Invasionen und Besatzungen.

KAMBODSCHA HEUTEIm April 1975 begann die extrem marxistische Herrschaft der Roten Khmer. Sie versuchten, Kambodscha von allem ausländischen Einfluss abzuschneiden und

eine neue, bäuerliche Gesellschaft aufzubauen. Die Bevölkerung wurde in dieser Zeit durch Hunger und Mord um 2-3 Millionen Menschen reduziert. 1979 bezwang die vietnamesische Armee die Roten Khmer. Gleichwohl wütete bis 1991 ein Bürgerkrieg zwischen vier rivalisierenden Armeen.

Die ersten demokratischen Wahlen wurden im Mai 1993 durchgeführt. Heute ist Kambodscha eine konstitutionelle Monarchie mit einer Nationalversammlung und dem Senat als zweiter Kammer. König Norodom Sihamoni ist seit 2004 das Staatsoberhaupt, aber seine Funktion ist nur symbolisch. Aus den Kommunalwahlen 2007 ging die Cambodian People’s Party (CPP) von Premierminister Hun Sen erneut als stärkste Partei hervor.

“WIR WERDEN NIE WISSEN, WIE VIEL GUTES EIN EINFACHES LÄCHELN VOLLBRINGEN KANN”

MUTTER THERESA

DAS LAND DIE MENSCHEN

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DIE ENTSCHEIDUNG

“IN ZWEIFELSFÄLLEN ENTSCHEIDET MAN SICH FÜR DAS RICHTIGE”

KARL KRAUS

WARUM WIR?Wir haben uns vor Jahren entschieden mit unserem Leben einen Unterschied für andere Menschen zu machen. Im Sommer 2010 und 2012 besuchten wir Kambodscha.Die Reisen dorthin haben ein tiefes Bedürfnis in uns geweckt, den Menschen dort zu helfen.Wir haben uns entschieden mit unserem Know-how und unserem Einsatz den Menschen in Kambodscha zu helfen.

WARUM KAMBODSCHA?Sophal wurde in Kambodscha geboren. Ihr aussergewöhnliches Leben fing an, als sie mit ca. 3 Monate auf die Strassen von Phnom Penh ausgesetzt wurde. Eine Rot Kreuz Krankenschwester hat sie gefunden und gesund gepflegt. Die Krankenschwester war befreundet mit Sophal’s jetzigen Adoptiveltern. Sophal wurde mit neun Monaten von Schweizer Eltern adoptiert. Wir sind ja schon halb Kambodschaner :)

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DIE ENTSCHEIDUNG

“IN ZWEIFELSFÄLLEN ENTSCHEIDET MAN SICH FÜR DAS RICHTIGE”

KARL KRAUS

WARUM WIR?Wir haben uns vor Jahren entschieden mit unserem Leben einen Unterschied für andere Menschen zu machen. Im Sommer 2010 und 2012 besuchten wir Kambodscha.Die Reisen dorthin haben ein tiefes Bedürfnis in uns geweckt, den Menschen dort zu helfen.Wir haben uns entschieden mit unserem Know-how und unserem Einsatz den Menschen in Kambodscha zu helfen.

WARUM KAMBODSCHA?Sophal wurde in Kambodscha geboren. Ihr aussergewöhnliches Leben fing an, als sie mit ca. 3 Monate auf die Strassen von Phnom Penh ausgesetzt wurde. Eine Rot Kreuz Krankenschwester hat sie gefunden und gesund gepflegt. Die Krankenschwester war befreundet mit Sophal’s jetzigen Adoptiveltern. Sophal wurde mit neun Monaten von Schweizer Eltern adoptiert. Wir sind ja schon halb Kambodschaner :)

NICHTS IST UNMÖGLICH STRUPLER’S ZIEHEN NACH KAMBODSCHA

JA, WIR GEHENEs war ein langer Prozess. Alles zurück zu lassen und in ein Entwicklungsland zu verreissen, ist keine Sache, die man so überstürzt entscheiden sollte.

Die Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen.

WANN?Voraussichtlich werden wir am 4. August 2013 ausreisen.

WAS WERDET IHR TUN?Wir träumen davon in Kambodscha eine Kirche (ICF) am Puls der Zeit zu gründen.

WIE WIRD EIN ICF IN KAMBODSCHA AUSSEHEN?Das ICF wird einen grossen Sozialen Bereich haben. Wir wollen den Menschen mit Ausbildung (Englisch und Computer Unterricht), Kunst (Musik, Medien und Gestaltung) und Sport helfen ihre Zukunft besser zu meistern.

Auf dieser sozialen Basis wollen wir der heutigen Jugend in Kambodscha den Glauben an Gott nahebringen.Wir wollen in Siem Reap damit beginnen. Und später wollen wir in andere Städte expandieren.

WIE LANGE?Mindestens 3 Jahre, gegen oben offen.

WOVON LEBT IHR?Wir sind auf private Spenden angewiesen. ICF Zürich hat sich bereit erklärt uns finanziell zu unterstützen. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns finanziell unterstützen würdest.

WER STEHT HINTER EUCH?Das ICF Zürich (ww.icf.ch) und das ICF Movement. www.ICF-Movement.org

WAS ERWARTET UNS?Am 5. August 2013 werden wir in Siem Reap ankommen und uns nach einem Ort zum Wohnen umsehen. Mitte August gehen dann unsere Kids in die Schule und Sophal und ND werden sich intensiv mit der Sprache, Kultur und der lokalen Religion auseinandersetzen. Parallel werden sie ein Team für den Aufbau vom ICF bilden.

NIEMALS IST EIN LANGES WORT.

SAG NIEMALS NIE. WOLLEN WIR DAS UNMÖGLICHE TUN,

WERDEN UNS NICHT VIELE VERSTEHEN.

WAS ALLE WISSEN WOLLEN

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JA, WIR GEHENEs war ein langer Prozess. Alles zurück zu lassen und in ein Entwicklungsland zu verreissen, ist keine Sache, die man so überstürzt entscheiden sollte.

Die Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen.

WANN?Voraussichtlich werden wir am 4. August 2013 ausreisen.

WAS WERDET IHR TUN?Wir träumen davon in Kambodscha eine Kirche (ICF) am Puls der Zeit zu gründen.

WIE WIRD EIN ICF IN KAMBODSCHA AUSSEHEN?Das ICF wird einen grossen Sozialen Bereich haben. Wir wollen den Menschen mit Ausbildung (Englisch und Computer Unterricht), Kunst (Musik, Medien und Gestaltung) und Sport helfen ihre Zukunft besser zu meistern.

Auf dieser sozialen Basis wollen wir der heutigen Jugend in Kambodscha den Glauben an Gott nahebringen.Wir wollen in Siem Reap damit beginnen. Und später wollen wir in andere Städte expandieren.

WIE LANGE?Mindestens 3 Jahre, gegen oben offen.

WOVON LEBT IHR?Wir sind auf private Spenden angewiesen. ICF Zürich hat sich bereit erklärt uns finanziell zu unterstützen. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns finanziell unterstützen würdest.

WER STEHT HINTER EUCH?Das ICF Zürich (ww.icf.ch) und das ICF Movement. www.ICF-Movement.org

WAS ERWARTET UNS?Am 5. August 2013 werden wir in Siem Reap ankommen und uns nach einem Ort zum Wohnen umsehen. Mitte August gehen dann unsere Kids in die Schule und Sophal und ND werden sich intensiv mit der Sprache, Kultur und der lokalen Religion auseinandersetzen. Parallel werden sie ein Team für den Aufbau vom ICF bilden.

NIEMALS IST EIN LANGES WORT.

SAG NIEMALS NIE. WOLLEN WIR DAS UNMÖGLICHE TUN,

WERDEN UNS NICHT VIELE VERSTEHEN.

WAS ALLE WISSEN WOLLEN

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DÜRFEN WIR EUCH BESUCHEN KOMMEN?Das würde uns sehr freuen! Jedoch werden wir uns im ersten Jahr voll auf unser Sprach- und Kulturstudium konzentrieren. Also, gebt uns etwas Zeit anzukommen und uns einzuleben, dann sind wir bereit für Besucher.

WAS IST, WENN ES NICHT KLAPPT?Mit dem rechnen wir jetzt nicht. Aber sollte es nicht klappen werden wir einfach einen Plan B machen :)

WO GEHEN DIE KINDER ZUR SCHULE?Noa und Kimo werden die International Hope School in Siem Reap besuchen. Das ist eine gute internationale Schule. Unsere Kinder sind motiviert und begeistert auf das kommende Abenteuer.

WAS MACHT IHR BIS DANN?ND arbeitet bis Juli 2013 noch für’s ICF Movement. Sophal wird sich um viele Dinge rund ums Ausreisen kümmern.

WAS BRAUCHT IHR NOCH?Jeder Tipp, den ihr für uns bezüglich Ausreise usw. habt ist willkommen.Wir machen das zum ersten Mal. Natürlich brauchen wir auch jede Menge Cash um uns dort einzuleben und uns einen Haushalt anzuschaffen. Jeder von uns nimmt nur 2 Koffer mit, den Rest wollen wir vor Ort anschaffen. Das Budget dafür liegt bei ca. CHF 35’000.-.Was wir im Moment auch suchen sind Menschen, die sich verpflichten regelmässig für uns zu beten.

Was wir ab Sommer 2014 sicher brauchen werden sind Mittel und Langzeit Volontärs, welche beim Aufbau helfen wollen.

WIE KANN ICH AUF DEM LAUFENDEN BLEIBEN?Wir werden monatlich einen Newsletter mailen. Anmelden kann man sich auf der www.ICF-Cambodia.com Webseite. Dort werden wir Fotos und kleine Geschichten in regelmässigen Abständen posten.

WAS ALLE WISSEN WOLLEN UND MEHR...

FÜR WEITERE INFORMATIONEN ODER TIPPS: ND@STRUPLER.COM | SOPHAL@STRUPLER.COM

SOPHAL ND NOA KIMO

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DÜRFEN WIR EUCH BESUCHEN KOMMEN?Das würde uns sehr freuen! Jedoch werden wir uns im ersten Jahr voll auf unser Sprach- und Kulturstudium konzentrieren. Also, gebt uns etwas Zeit anzukommen und uns einzuleben, dann sind wir bereit für Besucher.

WAS IST, WENN ES NICHT KLAPPT?Mit dem rechnen wir jetzt nicht. Aber sollte es nicht klappen werden wir einfach einen Plan B machen :)

WO GEHEN DIE KINDER ZUR SCHULE?Noa und Kimo werden die International Hope School in Siem Reap besuchen. Das ist eine gute internationale Schule. Unsere Kinder sind motiviert und begeistert auf das kommende Abenteuer.

WAS MACHT IHR BIS DANN?ND arbeitet bis Juli 2013 noch für’s ICF Movement. Sophal wird sich um viele Dinge rund ums Ausreisen kümmern.

WAS BRAUCHT IHR NOCH?Jeder Tipp, den ihr für uns bezüglich Ausreise usw. habt ist willkommen.Wir machen das zum ersten Mal. Natürlich brauchen wir auch jede Menge Cash um uns dort einzuleben und uns einen Haushalt anzuschaffen. Jeder von uns nimmt nur 2 Koffer mit, den Rest wollen wir vor Ort anschaffen. Das Budget dafür liegt bei ca. CHF 35’000.-.Was wir im Moment auch suchen sind Menschen, die sich verpflichten regelmässig für uns zu beten.

Was wir ab Sommer 2014 sicher brauchen werden sind Mittel und Langzeit Volontärs, welche beim Aufbau helfen wollen.

WIE KANN ICH AUF DEM LAUFENDEN BLEIBEN?Wir werden monatlich einen Newsletter mailen. Anmelden kann man sich auf der www.ICF-Cambodia.com Webseite. Dort werden wir Fotos und kleine Geschichten in regelmässigen Abständen posten.

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FÜR WEITERE INFORMATIONEN ODER TIPPS: ND@STRUPLER.COM | SOPHAL@STRUPLER.COM

SOPHAL ND NOA KIMO

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WARUM NICHT?Wir leben in einer Welt, die wir nicht gemacht haben. Wir wurden geboren ohne dass man uns gefragt hat. Gott hat uns geliebt, bevor wir ihn kannten, und jetzt fragen wir uns, wieso?

Was könnten wir für ihn tun, das ihm ein Lächeln auf’s Gesicht zaubert?

Jesus von Nazareth wurde gefragt: “Worauf kommt es im Leben wirklich an? Was ist die Hauptsache? Wie sollen wir dieses Leben leben?” Er sagte: “Liebe Gott von ganzem Herzen und jeden Mitmenschen, wie dich selbst.”

Diese Definition von Leben und Lieben ist simpel, dennoch ist sie die grösste Herausforderung für uns alle.

Lieben. Was heisst Lieben genau?Sein Leben für andere geben? Kann das sein?

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