Studieneingangsprüfungen und dann? Zu … · Deutsch als Fremdsprache ... Zertifikat C2 des Goethe...

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Studieneingangsprüfungen und dann? Zu Möglichkeiten und Grenzen von studienbegleitenden Kursen in Deutsch als Fremdsprache (Antje Heine, Universität Greifswald) München, 9. März 2017 36. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium Folie 1

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Studieneingangsprüfungen und dann?

Zu Möglichkeiten und Grenzen von

studienbegleitenden Kursen in

Deutsch als Fremdsprache

(Antje Heine, Universität Greifswald)

München, 9. März 2017

36. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium

Folie 1

Gliederung

o Sprachliche Zugangsvoraussetzungen

o Sprachkenntnisse: Ausgewählte empirische

Untersuchungsergebnisse

o Studienbegleitkurse: Inhalte, Strukturen, Grenzen

o Handlungsoptionen

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Sprachkenntnisse

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„Es ist wirklich unvorstellbar, wie manche Studen-

ten, die einfachste Sätze der Alltagssprache nicht

verstehen, ein wissenschaftliches Studium ohne

Zuhilfenahme unlauterer Mittel bestehen sollen.“

Sprachkenntnisse

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„Bei einigen internationalen Studierenden kommen

selbst so ein einfache Informationen, wie das Auf-

gabenblatt am Ende der Prüfung zu falten ist und

wie die Lösungsblätter in das gefaltete Aufgaben-

blatt eingelegt werden sollen nicht an. Trotz visu-

eller Demonstration. Da stellt sich die Frage, wie

hoch der Informationsverlust bei anspruchsvollen

wissenschaftliche Inhalten ist.“

Sprachkenntnisse

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„Betreffzeile, Anrede, Grußformel etc. sind eher

untergeordnet. Aber wenn der Inhalt der Mail nicht

nur gelesen sondern auch noch interpretiert

werden muss, sinkt die Bereitschaft die Belegarbeit

des Studenten betreuen zu wollen.“

zum Thema E-Mail

Sprachliche Zugangsvoraussetzungen

B2

C1

C2

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DSH TestDaF

DSH-2 (67-81%)

TDN 4

Sprachliche Zugangsvoraussetzungen

Alternative Prüfungen:

o „Prüfungsteil Deutsch“ der Feststellungsprüfung an

Studienkollegs (~ C1)

o Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkon-

ferenz – Zweite Stufe (DSD II) (B2/C1)

o Goethe-Zertifikat C 2: Großes Deutsches

Sprachdiplom (GDS)

o Zertifikat „telc Deutsch C1 Hochschule“

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Sprachliche Anforderungen

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GER C1

HV

„Kann Vorlesungen, Reden und Berichte im Rahmen

des Studiums […] verstehen, auch wenn sie inhaltlich

und sprachlich komplex sind.“

LV

„Kann lange, komplexe Texte im Detail verstehen, auch

wenn diese nicht dem eigenen Spezialgebiet angehö-

ren, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen

werden können.“

Sprachliche Anforderungen

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GER C1

Spre-

chen/

Schrei-

ben

„Kann klare, gut strukturierte Texte zu komplexen

Themen verfassen, Standpunkte ausführlich darstellen

[…] Kann etwas ausführlich beschreiben oder

berichten […]“

„Beherrscht einen großen Wortschatz […] Gute

Beherrschung idiomatischer Ausdrücke […]“

„Fehler sind selten und fallen kaum auf.“

Sprachliche Zugangsvoraussetzungen

Besondere Anforderungen, z.B. an der Universität

Greifswald:

„Für die Studienfächer Medizin, Zahnmedizin,

Germanistik, Deutsch als Fremdsprache, Kommu-

nikationswissenschaft und die Masterstudiengänge

der Germanistik werden nur die Sprachnachweise der

DSH-Stufe 3 oder des TestDaF-Niveaus 5, das

Zertifikat C2 des Goethe Instituts oder das Zertifikat

„telc Deutsch C2“ akzeptiert.“ (Homepage)

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Sprachkenntnisse

o Befragung an der EMAUG (SoSe 2015)

o angeschrieben: ca. 1.800 Lehrende, 591 int. Studierende

o Antworten: 84 Lehrende, 56/52 Studierende

o Befragung an der TUD (WiSe 2015/16)

o Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik,

Maschinenwesen, Umweltwissenschaften,

Verkehrswissenschaften

o angeschrieben: 2.045 Lehrende, 1.585 int. Studierende

o Antworten: 117 Lehrende, 127/107 Studierende

o Test an der TUD (WiSe 2015/16)

o 25 int. Studierende (Maschinenbau)

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Sprachkenntnisse TUD

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(n = 105)

Auswahl an Antwortoptionen,

Mehrfachauswahl mgl.

Sprachkenntnisse TUD

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(n = 90)

Studierende Dozenten

Sprachkenntnisse EMAUG

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(n = 65)

Sprachkenntnisse EMAUG

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(n = 40)

Dozenten Studierende

Sprachkenntnisse

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Erzieltes Sprachniveau vor Studienbeginn

Sprachkenntnisse

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Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten

Sprachkenntnisse

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Höhe des „Mehraufwands“ nach Einschätzung der

Lehrenden

Sprachkenntnisse

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Schwierigkeiten mit einzelnen Prüfungsformen

Sprachkenntnisse

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a) Sehr geehrter (Herr) Professor X (oder: Professor

Dr.(-Ing.) X) / Sehr geehrter Professor;

b) Mit freundlichen Grüßen / Mit freundlichem Gruß /

Freundliche Grüße

Sprachkenntnisse

o Nur 10 der 25 Studierenden formulierten eine

korrekte Anrede

o nicht normgerecht: „Professor XX“;

o „Guten Tag. Herr Professor Müller“;

o „Sehr Geehrte Herr/Frau X“;

o „Sehr geeignete Herr Professor“

o 19 Studierende formulierten eine korrekte

Abschiedsformel

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Sprachkenntnisse

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Korrektheit/Angemessenheit von E-Mails (TUD)

Sprachkenntnisse

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Sprachkenntnisse

o 14 Studierende erzielten weniger als 50%

o 5 Studierende erhielten 0 Punkte

o nur 6 Studierende konnten d) korrekt beantworten

o Das ist ein Verfahren wie Diebstahl;

o entwicklung/kopie

o fehlerhafte Antworten auf a) (Beispiele):

o eine kurze Vorstellung eines Textes;

o Zusammenfassung;

o Die ausführliche Erklärung eines Worts, die im Text

erwähnt wird.

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Sprachkenntnisse

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Fähigkeit, korrekt zu zitieren und verweisen

Sprachkenntnisse

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sprachliche

Fähigkeiten der

Studierenden

sprachliche

Anforderungen

der Lehrenden

Selbst-

wahrnehmung

Fremd-

einschätzung

Sprachkenntnisse

Mögliche Ursachen für die Unterschiede zwischen den

untersuchten Universitäten:

o unterschiedliche Interessen und Sensibilisierung in

den Fächern – sowohl bei den Lehrenden (

unterschiedlich ausgeprägtes Feedback) als auch

bei den Studierenden

o Anzahl der internationalen Studierenden

o Herkunft der internationalen Studierenden

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Sprachkenntnisse

Mögliche Ursachen für mangelnde Sprachkenntnisse:

o in den studienvorbereitenden Kursen/Prüfungen

fehlen studienrelevante Themen

o falsche Vorstellungen von tatsächlichen Anforderungen,

insbes. in der Studieneingangsphase

o es wird zu viel explizites (sprachwissenschaftliches)

Wissen vermittelt

o für die Automatisierung bleibt in den Intensivkursen

keine Zeit (fehlende Verarbeitungstiefe)

o fehlende Kontakte zu Muttersprachlern

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Sprachkenntnisse

Die anerkannten Sprachprüfungen stellen eine

sprachliche Zugangsvoraussetzung dar. Das heißt:

Die Studienvorbereitung schafft die Voraussetzung

dafür, dass mit einem Studium in Deutschland

begonnen werden kann; sie stellt aber keine Erfolgs-

garantie für die Bewältigung des Studiums dar.

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Sprachkenntnisse

Studierende sollten bei Studieneintritt

o in der Lage sein, sich sicher auf B2-Niveau

(mündlich und schriftlich) verständigen zu können;

o erste Kenntnisse im Bereich des eigenen

Fachwortschatzes aufgebaut haben;

o die wichtigsten studienrelevanten Textsorten

kennen;

o die wichtigsten Prüfungsformen und deren

Anforderungen kennen

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Sprachkenntnisse

o in der Lage sein, relevante Situationen der Hoch-

schulkommunikation zu bewältigen (Gespräche mit

Lehrenden, mit der Verwaltung etc.);

o Wissen um die Strukturen an deutschen Universitä-

ten und die Kultur der Wissensvermittlung haben

(„diskursiv entwickelndes Lehren“);

o wichtige Ansprechpartner und Informationskanäle

an der Universität kennen

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Unterstützungsmöglichkeiten

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Mögliche/gewünschte Unterstützung durch

Studierende

Unterstützungsmöglichkeiten

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Mögliche/gewünschte Unterstützung durch

MitarbeiterInnen

Studienbegleitkurse

Fachspezifische Studienbegleitkurse sind mind.

während des ersten Studienjahres, besser während

des gesamten Studiums, notwendig!

Sie sollten gleichermaßen eine Sprach- und

Lernbegleitung sein, das heißt, sie sollten

o den internationalen Studierenden eine Orientierung

über den Verlauf ihres Studiums und den jeweiligen

Stand innerhalb des Studienablaufs geben;

o wichtige (fachspezifische) Textanalysestrategien

vermitteln;

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Studienbegleitkurse

o den Erwerb des Fachwortschatzes unterstützen;

o die Studierenden auf die einzelnen fachspezifischen

Prüfungen und Prüfungsformen sowie Prüfungs-

fragen vorbereiten;

o die Studierenden beim Verfassen von mündlichen

und schriftlichen Texten begleiten;

o ihnen ein reales/ehrliches Feedback auf ihre

(wissenschafts-)sprachlichen Leistungen geben;

o sie gegebenenfalls sprachlich und kulturell auf ein

Praktikum vorbereiten

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Studienbegleitkurse

Positive Beispiele/Ansätze:

o Universität Greifswald: Studienorientierung für

Teilnehmer von DSH-Kursen und des

Studienkollegs

o Besuch der zukünftigen Fachbereiche

o frühzeitiger Aufbau von Kontakten insbes. zu

Studierenden Bindung an Greifswald

o Universität Hannover: Verzahnungsmodell

o MuMiS-Projekt: www.mumis-unicomm.de/deutsch/

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Studienbegleitkurse

o TU Dresden

o Propädeutikum (Dauer ein Semester; DSH-Vorbereitung

+ Tutorenprogramm zur Studienfachorientierung; 3 bzw. 4

Gruppen je Semester)

o Internationales Tutorenprogramm (ca. 25 Tutoren aller 14

Fakultäten, seit 2004) • Tutorien zum Studienbeginn (Orientierung auf dem Campus, Verstehen

der STO/PO, Lesen des Vorlesungsverzeichnisses, Hilfe beim Erstellen

des Stundenplanes, Anmeldung im PC-Pool…),

• Deutschlandseminar (Landeskunde, wie ticken die Deutschen)

• Tutorium zur Prüfungsvorbereitung (wie Anmeldung/Abmeldung,

Bedeutung wiss. Kodex, Angebote zur Prüfungsvorbereitung)

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Studienbegleitkurse

o TU Dresden o DaF-Kurse für Austauschstudis (AS) und Studierende in englischspr.

Masterstudiengängen (Elementar- und Mittelstufe, 4 SWS)

o DaF-Kurse für Studierende mit Abschluss in deutschsprachigen

Studiengängen (BA/MA, Dipl, Staatspr., 10 SWS) + AS

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Einführung in die Berufs- und Wissenschaftssprache (EBW) mit 6 SWS (3x je 2SWS) Voraussetzung: Deutsch-GER B2+ EBW 1: Arbeit mit fach-und wissenschaftsbezogenen Texten, Nutzung der Medien EBW 2 : Mündliche Kommunikation in Hochschule und Beruf - Meetings, Konferenzen, Präsentationen EBW 3 : Schriftliche Kommunikation in Hochschule und Beruf, Bewerbungstraining Fachsprachlich ausgerichtet nach den vier Bereichen: Geisteswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften ► 12 Gr. á 25 TN

Studienbegleitkurse

Aktuelle Schwierigkeiten bei der Umsetzung

o finanzielle Einschränkungen

o fehlendes Wissen über die realen Anforderungen,

insbes. in MINT-Fächern

o fehlender Kontakt zu den Fachbereichen

o unklare Zuständigkeiten/Verantwortlichkeit

o mangelnde Erreichbarkeit der Studierenden

o mangelndes Interesse / Einsehen in die Notwendig-

keit seitens der Studierenden ( unzureichendes

Feedback)

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KursteilnehmerInnen EMAUG

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n=28

Mehrfach-

auswahl

mgl.

KursteilnehmerInnen TUD

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36. DAAD-Jahrestagung Ausländerstudium

n=50

Mehrfach-

auswahl

mgl.

Handlungsoptionen

Wichtigste Maßnahme:

Einbindung von Sprachkursen in die Curricula der

Studiengänge.

Deutsch für internationale Studierende

Englisch für deutsche Studierende

nach Möglichkeit 4 SWS

(EU: sprachliche Vielfalt, lebenslanges Lernen)

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Handlungsoptionen

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AAA

IO

Rektorat Dekanate

Fachbereiche internat.

Studierende

andere

Hochschulen

Sprachen-

zentrum

Handlungsoptionen

Ziel 1: Verbesserung der finanziellen/personellen

Situation

o Qualität kostet Geld

o Qualität ist nur mit (einem hohen Anteil an) fest

angestellten MitarbeiterInnen möglich

o je besser die Kurse, desto höher die Bereitschaft der

Studierenden, daran teilzunehmen

o bedarfsgerechte Kurse müssen über einen längeren

Zeitraum entwickelt und evaluiert werden

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Handlungsoptionen

Ziel 2: Verbesserung der Kommunikation zwischen

allen Beteiligten

Ziel 3: Aufzeigen von Unterstützungsmöglichkeiten

o vielen MitarbeiterInnen in den Fachbereichen sind

weder die Zugangsvoraussetzungen noch das

Angebot an Maßnahmen für internat. Studierende

bekannt

o zum Teil wissen auch die Studierenden nicht

ausreichend Bescheid

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Handlungsoptionen

Ziel 4: Sensibilisierung der Lehrenden

Ziel 5: Fördern und Fordern

o internat. Studierende sind sich häufig ihrer Stärken

und Schwächen nicht bewusst

Ziel 6: Sensibilisierung deutscher Studierender, die

selbst nicht ins Ausland gehen

o Erarbeitung spezieller Programme, insbes. für

MINT-Studierende

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Kontaktdaten

Prof. Dr. Antje Heine (Juniorprofessorin)

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Institut für Deutsche Philologie

Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprache

Rubenowstr. 3

17489 Greifswald

Tel.: +49 (0)3834 420-3410

E-Mail: [email protected]

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