Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt-...

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Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16

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Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16

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Bachelor-Studiengang Landschaftsarchitektur1. Semester

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Vokabular des Landschaftsbaus Landschaftsbau 1.Semester - grundlegende Kenntnisse

LB110(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsbau

LEHRPERSONENProf. Dipl.-Ing. I. Lohaus, Dipl.-Ing. E. Lorenz

TEILNEHMER

BEGINN V: 13.10.2015 Ü: 15.10.2015 RAUM V: HSZ / 204 Ü: BZW / B301

ZEITENVorlesung Di. 14.50 - 16.20 UhrÜbung Do. 14.50 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGonline OPAL

ANMERKUNGENDie Einschreibung hat bis zu Beginn der ersten Veranstaltung via OPAL zu erfolgen. evtl. Raumänderungen im Stundenplan beachten!

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 135h

IMMA 2010

Der Prozess von der Idee zur Ausführung ist ein Wechselspiel zwischen handwerklichem Können, baukonstruktivem Wissen und Erfahrungen zu sinnlichen und atmosphärischen Konsequenzen der Planung. Die Studierenden erwerben als Basis für diesen bis ins Detail kreativen Prozess grundlegende Kenntnisse zum Vokabular des Landschaftsbaus, die in ihrer Bauweise, Dimensionierung, Materialität und Funktionalität an praxisnahen aktuellen und historischen Beispielen unter Berücksichtigung gesetzlicher und normativer Regelungen vermittelt werden. Dazu gehören im 1. Semester die wichtigen Themenschwerpunkte Topographie/ Bodenmodellierung, Erdbau und Vegetationstechnik, Ingenieur-Biologie, Oberflächen für Straßen, Wege- und Plätze, barrierefreie Gestaltung, Entwässerung und Gestalten mit Regenwasser.

© Kay-Michael Müller - 10.02.2014 - v1.1.4

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Pflanzenkunde und -verwendungModul LB 120/ Vorlesung (1. Semester)

LB120(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURPflanzenverwendung i.d. Landschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Marc-Rajan Köppler

TEILNEHMER 65 max.

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM HSZ / 0101

ZEITENVorlesung Mo. 11.10 - 12.40 UhrÜbung Mo. 09.20 - 10.50 Uhr 13.00 - 14.30 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENWeitere Informationen werden in der Einführungsveranstaltung am 12.10.2015 bekannt gegeben. Die Einschreibliste für die Tutorien wird am Anfang des Semesters im HÜL/ 4. Etage/ O-Flügel am Lehrgebiet aushängen. Das Modul erstreckt sich über 2 Semester.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Inhalt der Vorlesung: Einführung in das Lehrgebiet Pflanzenverwendung: Nomenklatur der Pflanzen; die wichtigsten winterharten Laubbäume, deren Standortfaktoren, Verbreitung, Bestimmungsmerkmale, Lebensbereiche nach Kiermeier; Winterhärtezonen der Gehölze; Straßenbäume in der Stadt: Standortfaktoren in der Stadt, Sortiment und Verwendung; verschiedene Typen von Vegetationselementen, usw. Übung Pflanzenkunde (Gruppe A/B): Die Gehölzbestimmungen (im Winterzustand) finden in der Regel vor der Vorlesung statt. Teilweise gibt es Außentermine, in der die Gruppen vor bzw. nach der Vorlesung eingeteilt sind. Die Gruppen wechseln sich von den Zeiten ab (siehe Aushang am Lehrstuhl). Ort: HSZ und Botanischer Garten. Leistungsanforderung: Gehölz-Testat am Ende des Semesters (erste Teilleistung Konvolut).

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Geschichte der Landschaftsarchitektur LB130(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURGeschichte der Landschaftsarchitektur

LEHRPERSONENProf. Dr. Marcus Köhler

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM HSZ / 401

ZEITENVorlesung Mo. 14.50 - 16.20 Uhr

EINSCHREIBUNG

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

In der zweisemestrigen Vorlesung werden exemplarische Werke der europäischen Gartenkunst von der Antike bis zum Aufkommen des Landschaftsgartens in England erörtert. Aspekte der Darstellung sind: historische Voraussetzungen des Gartenschaffens, Gartenfunktionen und symbolische Bedeutungen der Anlagen sowie Gestaltungsprinzipien und -mittel, wie Achsen- und Raumbildung, und -abfolge. Die Vorlesung soll berufliches Grundwissen vermitteln, in das Lesen und Analysieren von historischen Gartenplänen und -ansichten einführen sowie Anregungen für planerisches und gestalterisches Schaffen geben. Außerdem soll sie Verständnis für überkommene Werke vergangener Zeiten als Kulturdenkmale sowie als Gegenstand oder Bezugsgröße aktueller Landschaftsarchitektur fördern. Im Wintersemester werden Gärten der Antike und des Mittelalters sowie insbesondere der italienischen Renaissance behandelt.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Landschaftsarchitektonisches EntwerfenExkursion "urbane freiräume" und Entwurfsprojekt

LB140(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. E. Lesche

TEILNEHMER

BEGINN Dienstag, 13.10.2015

RAUM Ü: BZW / B 401 I V: HSZ / 0403

ZEITENÜbung Di. (1. Wo.) 09.20 - 12.40 UhrVorlesung (2. Wo.)Di. 13.00 - 14.30 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENBitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen des landschaftsarchitektonischen Entwerfens durch Vorlesungen und Übungen vermittelt. In der Übungsreihe werden die analytischen Fähigkeiten geschult und verschiedene Analyse-, Entwurfs- und Darstellungstechniken vermittelt. Die Vorlesungsreihe begleitet die Übungen thematisch und vertieft die Grundlagen des landschaftsarchitektonischen Entwerfens theoretisch und methodisch. Die dadurch gewonnen Erkenntnisse münden in einem ersten kleinen Entwurf.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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BaugeschichteTeil I.1

LB151(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 2 Semestern

PROFESSURBaugeschichte

LEHRPERSONENProf. Dr. Hans-Georg Lippert

TEILNEHMERBEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM HSZ / 002

ZEITENVorlesung Mo. 16.40 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGin der Vorlesung (nur AQUA)

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Teil 1 der Überblickvorlesung behandelt die Bauten der griechischen und römischen Antike, das frühe Christentum sowie die Architektur des Mittelalters bis in die Zeit der Gotik. Teil II der Vorlesungsreihe schließt sich im Sommersemester an.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Gebäudelehre LB152(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

PROFESSURWohnbauten

LEHRPERSONENProf. Carsten Lorenzen und Mitarbeiter

TEILNEHMERBEGINN Donnerstag, 22.10.2015, 7:30Uhr

RAUM ASB / 120

ZEITENVorlesung Do. (2. Wo.) 07.30 - 09.00 UhrÜbung (1. Wo.)Do. 09.20 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015

ANMERKUNGENVorstellung Fach und Ablauf bei der Einführungsveranstaltung am 22.10.2015

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Ziel des Moduls ist die Vermittlung entwurfstheoretischer Erfahrungen, Methoden, Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Entwurf von Wohnbauten anhand ausgewählter Typologien. Teilaspekte des Wohnungsbaus werden thematisch gegliedert in Analysen und Übungen vorgestellt, konkret bearbeitet und vertieft. Die Vorlesung begleitet die praktischen Übungen mit einer analytischen Betrachtung und Vorstellung realisierter Projekte. So werden Entwurfsmethoden geübt und praktisches Wissen zum Wohnungsbau vermittelt.

Vorlesungen und Übungen behandeln unter anderem Fragen der räumlichen Ordnung und Orientierung im Wohnungsbau, Zonierung und Flexibilität von Grundrissen, den Bezug zum Außenraum sowie die Gestaltung von Übergangsbereichen vom Öffentlichen ins Private. Die Typologien reichen von freistehenden Einfamilienhäusern bis hin zu kollektiven Wohnformen in der Stadt oder Siedlung. Das Modul umfasst Vorlesungen, Analysen und Übungen.

© Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

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Ökologische GrundlagenBiologische Prozesse

LB160(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURForstbotanik

LEHRPERSONENProf. Dr. Andreas Roloff , Prof. Dr. Mechthild Roth

TEILNEHMER 60 max.

BEGINN Mittwoch, 14.10.2015

RAUM J1 / Tharandt

ZEITENVorlesung Mi. 08:15 09.45 Uhr Mi. 16:00 17:30

EINSCHREIBUNG in der 1. Vorlesung

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 135h

IMMA 2010

Inhalt - Anatomie und Physiologie von Gehölzen; - Blatt, Nadel, Stomata; - Anatomie und Physiologie von Wurzel, Kambium, Phloem und Xylem; - genetische Grundlagen; Mitose, Meiose; - Photosynthese, Atmung, Kohlenstoff- und Wasserhaushalt - Vitalitätsbeurteilung, Blattfall; Gehölzveredlung - Evolution: Biogenese und Speciation der Arten - funktionelle Anatomie der Tiere, Ökologie der Tiere - Stoffwechsel- und Neurophysiologie der Tiere - Mechanismen der Kommunikation im Tierreich Ziele dieses Modulteils sind Kenntnisse über Lebensvorgänge und Phänomene der (Dendro-)Flora und (Wald-)Fauna als Voraussetzung für ein Verständnis komplexer bio-ökologischer Zusammenhänge und als Grundlage für ökologisch-waldbauliche Entscheidungen (Prof. Dr. Roloff/Prof. Dr. Roth 2,5 SWS V). Damit wird die Fähigkeit erworben, biologische Prozesse und Phänomene (z.B. Anatomie, Morphologie, Physiologie) zu erkennen, zu benennen, zu interpretieren und für Anwendungsfragen nutzbar zu machen.

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Ökologische GrundlagenBöden / Standorte

LB160

(Pflichtmodul) Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENProf. Dr. K. Kalbitz / Prof. Dr. K.-H. Feger

TEILNEHMER max.

BEGINN Mittwoch, 14.10.2015

RAUM J1 / Tharandt

ZEITENVorlesung Mi. 10.00 - 14.00 Uhr

EINSCHREIBUNGin der 1. Vorlesung

ANMERKUNGENWeiterführende Informationen finden Sie über OPAL.

Das Modul wird von der Professur "Bodenressourcen und Landnutzung" sowie von der Professur "Standortlehre und Pflanzenernährung" betreut.

LEISTUNGEN

Klausur / Prüfung

Beleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-Leistung

Konvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 75h

IMMA 2010

Böden als Teilkompartimente von Ökosystemen wirken in vielfältigen Funktionen als Pflanzenstandort und für die Regulierung des Gas-, Wasser- und Stoffhaushalts in Landschaften. Die Studierenden sollen die Faktoren und Prozesse der Bodenentwicklung, prägende ökologische Eigenschaften der Böden, ihrer Klassifikation und ihres Schutzes kennen und bewerten lernen (Prof. Dr. K. Kalbitz / Prof. Dr. Feger, 2 V/1 Ü). Gegenstand der Vorlesungen sind die geologischen, mineralogischen, physikalischen, chemischen und biologischen Grundlagen, die Bodenentwicklungsprozesse und die systematische Klassifikation von Böden in Landschaften. Die Übung vertieft die Inhalte der Vorlesung durch eine Halbtagesexkursion und gesteinskundliche bzw. bodenphysikalische Themen.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Gestaltungslehre I LB170(Pflichtmodul) ∑ Workload 30h in 1 Semester

PROFESSURBildnerisches Gestalten

LEHRPERSONENProf. Dr. Ralf Weber und Mitarbeiter

TEILNEHMERBEGINN Mittwoch, 14.10.2015

RAUM ÜP: BZW/B 006 + VP: ABS/E011

ZEITENGruppe 1+2 Mi. 11.10 - 14.30 UhrVorlesung Do. 13.00 - 14.30 UhrGruppe 3+4 Do. 09.20 - 12.40 UhrGruppe LA Do. 09.20 - 12.40 UhrIntensivwoche 09.20 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENMittwoch Gr. 1 + 2 Architektur Donnerstag Gr. 3 + 4 Architektur + Landschaftsarch. Vorlesung Gr. 1 + 2 + 3 + 4 Arch. + Landschaftsarch.

Die Intensivwochen am Ende des Semesters, vom 15.02.2016 bis 04.03.2016, sind für Arch.- und LA- Studenten Pflichtteil des Moduls! Workload [in Stunden] : 120

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 30h

IMMA 2010

Inhalt des Kurses ist die Auseinandersetzung mit kompositorischen Prinzipien von Form, Körper und Raum. Die Studierenden erlernen gestalterische Prinzipien sowie deren Anwendung auf konkrete gestalterische Probleme, noch ohne direkten Bezug zur Architektur oder Landschaftsarchitektur.

Die Studierenden werden vertraut mit den grundlegenden analytischen Instrumenten sowie den künstlerischen und methodischen Vorgehensweisen, die für das Gestalten von Form und Raum in Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtgestaltung erforderlich sind.

Sie lernen elementare Phänomene des ästhetischen Erfassens von Raum, Körperlichkeit und Material kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Wechselwirkungen von Raum- und Körpergestaltung zu erkennen.

Die Studierenden erlangen Kompetenzen in der Entwicklung von Gestaltkonzepten im Hinblick auf die Gestaltung von Körper und Raum, Form, Farbe und Material sowie in der Präsentation ihrer Ergebnisse.

Vorlesungsort: ABS/E011 = August-Bebel-Str. 20

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Bachelor-Studiengang Landschaftsarchitektur3. Semester

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Projekt Freiraumplanung Stadtexkursion PRAG und Entwurf 3.Semester

LB310(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. F. Hamacher

TEILNEHMER

BEGINN Freitag, 16.10.2015, 10:00 Uhr

RAUM V: HSZ / 103 Ü: BZW / B401

ZEITENVorlesung Do. 14.50 - 16.20 UhrÜbung Fr. 09.20 - 14.30 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENBitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 330h

IMMA 2010

Aufbauend auf den im Modul 140 erworbenen Kenntnissen werden im Modul 310 komplexe Zusammenhänge und Darstellungsmöglichkeiten der Objektplanung vertieft. Im Rahmen einer mehrtägigen Exkursion sollen zu Beginn des Semesters thematisch unterschiedliche Freiräume in PRAG untersucht werden. Im Vordergrund stehen hierbei die Untersuchung von landschaftsarchitektonischer Vielfältigkeit und die Mehrschichtigkeit diverser Freiraumtypen und Funktionen. Die Nachbearbeitung der analytischen Untersuchungen erfolgt seminaristisch und soll umfassende Erkenntnisse vermitteln, die die eigene Entwurfstätigkeit unterstützen. Aufgabe des Semesterprojektes ist, einen Entwurf für einen urbanen Freiraum zu entwickeln. Dabei stellt die intensive Auseinandersetzung und Einbeziehung des Umfeldes und der künftigen Nutzer den Schwerpunkt des Entwurfsprozesses dar. Die Aufnahme und der Umgang mit den vorhandenen Gegebenheiten des Ortes wie Topographie, Vegetation und Baulichkeiten bilden dabei die Rahmenbedingungen.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Konstruktionen im Landschaftsbau Landschaftsbau 3.Semester - grundlegende Kenntnisse

LB320(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsbau

LEHRPERSONENProf. Dipl.-Ing. I. Lohaus, Dipl.-Ing. E. Lorenz

TEILNEHMER

BEGINN V: 14.10.2015 Ü: 15.10.2015 RAUM V: BEY/98/H Ü: HSZ/204/U

ZEITENVorlesung Mi. 09.20 - 10.50 UhrÜbung Do. 09.20 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGonline OPAL

ANMERKUNGENDie Einschreibung hat bis zu Beginn der ersten Veranstaltung via OPAL zu erfolgen. evtl. Raumänderungen im Stundenplan beachten!

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Das Modul LB320 im 3.Semester vermittelt den Studierenden Kenntnisse zu Baukonstruktionen im Landschaftsbau sowie weitergehende Materialkenntnisse und -erfahrungen, die zu einer selbständigen, zielorientierten, ganzheitlichen Ausarbeitung konstruktiver Detaillösungen in komplexen Zusammenhängen befähigen. Die Vermittlung und Diskussion des aktuellen Standes von Praxis und Forschung, einer Wertung von Regelwerken und das Heranführen der Studierenden an die Schnittstellen zu benachbarten Disziplinen soll das querschnittsorientierte, forschende und experimentelle Denken und Weiterentwickeln fördern. Fachspezifische und fachübergreifende Darstellungsweisen werden ebenfalls vertieft vermittelt. Das Modul führt die Studierenden in Vorbereitung auf das Projekt Landschaftsbau (Modul LB510) auch an großräumige Objektplanungen und Spezialbauweisen heran und vermittelt spezielle Fachkenntnisse der Bautechnik. Im dritten Semester liegen die Hauptschwerpunkte in den Themenbereichen Dach- und Vertikalbegrünung, Metall- und Holzkonstruktionen, Ausstattungselemente sowie Beleuchtung im Außenraum.

© Kay-Michael Müller - 10.02.2014 - v1.1.4

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Landschafts- und Raumplanung LB330(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt; Dipl.-Ing. R. Hanke

TEILNEHMER

BEGINN Dienstag, 13.10.2015

RAUM V: BEY/118 Ü: WÜR/007

ZEITENVorlesung Di. 09.20 - 10.50 UhrÜbung Di. 11.10 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENBegrenzte Teilnehmerzahl für Nebenfach BA Geografie. Das Modul schafft die Voraussetzung für Modul 4.1. Als Leistungsnachweis gilt für Studierende der Architektur die Klausur. Landschaftsarchitekten und Geografen geben zusätzlich Übungsergebnisse nach speziellen Anforderungen ab. Termine für Übungen: siehe Aushang am Lehrgebiet!! Leistungspunkte: 3 CP

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 90h

IMMA 2010

Die Studierenden gewinnen Basiswissen zur Landschaftsplanung im Kontext zur Raumplanung. Insbesondere lernen sie das System der Landschaftsplanung im Verhältnis zu den Planungsebenen der Raumplanung kennen und gewinnen einen Überblick zu Aufgaben und Inhalten der Landschaftsplanung wie auch der Regional- und Bauleitplanung. Sie vermögen aktuelle umweltbezogene Probleme und Diskussionen einzuordnen und einzuschätzen und erwerben insbesondere mit Hilfe der begleitenden Übung fundierte Kompetenzen in der Analysephase der Landschaftsplanung. Sie lernen umweltbezogene Prüfinstrumente wie die Eingriffsregelung, die FFH-Verträglich-keitsprüfung und die Umweltprüfungen hinsichtlich ihrer Aufgaben, Anwendungsbereiche und Betrachtungsgegenstände von der Landschaftsplanung im engeren Sinne unterscheiden und erarbeiten sich insofern einen Überblick über umweltbezogene Planungsleistungen. Grundlegende Regelungen des Naturschutzrechtes werden ebenso vorgestellt wie gesetzliche Regelungen des Baugesetzbuches zur Bauleitplanung und des Raumordnungsgesetzes zur Raumordnungsplanung.

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Grundlagen des StädtebausVorlesung

LB340(Pflichtmodul) ∑ Workload 150h in 1 Semester

PROFESSURStädtebau

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Manuel Bäumler

TEILNEHMERBEGINN Montag, 19.10.2015

RAUM ASB / 120

ZEITENVorlesung Mo. 11.10 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENVorlesungsübersicht als Aushang am Lehrstuhl zu Semesterbeginn.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit den Grundprinzipien städtischer Siedlungsformen. Die Kenntnis über Funktionen und Strukturen des Standortes, über Nutzungsverteilungen, Bautypologien und Grünräume ermöglicht ein sinnvolles punktuelles oder auch großmaßstäbliches Eingreifen. Die Vorlesungsreihe gibt einen Überblick über das Repertoire des Städtebaus und präsentiert Methoden des Lesens und Analysierens städtebaulicher Phänomene und Zusammenhänge.

Die Studierenden besitzen durch das Modul die theoretischen und entwurflichen Basiskompetenzen stadtstrukturelle, städtebauliche und freiräumliche Zusammenhänge über das Einzelobjekt hinaus zu verstehen und aus den Erkenntnissen Planungsziele und Lösungsvorschläge für die eigene entwurfliche Intervention abzuleiten

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.6

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Darstellungslehre 2Kommunikation nach innen und nach außen

LB350(Pflichtmodul) ∑ Workload 180h in 1 Semester

PROFESSURDarstellungslehre

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. Niels-Christian Fritsche & Mitarbeiter

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 28.09.2015, 09:20 Uhr

RAUM BZW/B 301 + ZEU/250/Z

ZEITENGruppe 1+2 Di. 09:20 - 11:20Gruppe 3+4 Di. 11:30 13:30Gruppe LA Di. 13:40 15:40Vorlesung Di. 16:40 - 18:10

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENBeginn der Werkstatt: 28.09.2015, 9:20 Uhr, im ZEU/250/Z, bitte Laptop (Bildbearbeitung, Layoutprogramm) mitbringen Beginn der regulären Übungen am Dienstag, 13.10.2015 nach besonderer Ankündigung sowie Vorlesung im Hörsaal ASB 120/H; siehe www.arch.tu-dresden.de/darstellungslehre

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 180h

IMMA 2010

Ausgehend von der Werkstatt „Schrift, Satz, Layout" (28.09.-09.10.2015) wird der Gegensatz zwischen freiem und angewandtem Arbeiten behandelt. In der ersten Hälfte des Moduls geht es um das freie, ungebundene Arbeiten unter dem Motto „alle grafischen Regler nach rechts“. Dazu werden u. a. Postkarten, Bastelbögen, Piktogramme und Plakate erzeugt. In der zweiten Hälfte wird die Experten-Laien-Kommunikation behandelt. Wie kann (landschafts-)architekturbezogene Information möglichst deutlich dargestellt werden? - Dazu werden Planreihen, Maßstabssprünge und Veröffentlichungsgrafik eingeführt. Die Vorlesung liefert grafische Techniken, kunstwissenschaftliche Grundlagen, Zeichentheorie und Medienkritik sowie Aussagen zu stadträumlichen Projektionen, zur „erweiterten Realität“ und zum Kommunikationsdesign. Arbeitsmittel und Seminarorte nach besonderer Ankündigung ____ Abb.: Christoph Niemann: Wiltz - komm raus! In: ZEIT- Magazin Nr. 10, 14.4.2012 "Ich habs gleich", S. 19, Det. 2.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Bachelor - Studiengang Landschaftsarchitektur5. Semester

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GartendenkmalpflegeVorlesung und Übung

LB430(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURGeschichte der Landschaftsarchitektur

LEHRPERSONENProf. Dr. Marcus Köhler, Dipl.-Ing. Nora Kindermann

TEILNEHMER

BEGINN Mittwoch, 14.10.2015

RAUM BEY / 98

ZEITENVorlesung Mi. 14.50 - 16.20 UhrÜbung Mi. 09.20 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNG

ANMERKUNGENSemesterablaufplan für VO und ÜO GDP am Aushang HÜL/ O 5. Etage bzw. im OPAL

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Im Wintersemester werden im Rahmen der Vorlesung Gartendenkmalpflege zahlreiche Exkursionen unternommen, die die im Sommersemester gelegten theoretischen Grundlagen an praktischen Beispielen vor Ort vertiefen. Dabei werden bei jeder der Exkursionen verschiedene thematische Schwerpunkte aufgegriffen. Beginn am 14.10.2015 mit einer Exkursion nach Potsdam, Anreise in Eigenorganisation. Die Übung Gartendenkmalpflege vermittelt in diesem Semester die erforderlichen Grundlagen für die Erstellung einer gartendenkmalpflegerischen Schutzguterfassung. Aufbauend darauf erarbeiten die Studenten als Hausarbeit eigene gartendenkmalpflegerische Schutzguterfassungen, in denen die Inhalte der Gartendenkmalpflegeübung im SS 2015 Anwendung finden. Es gilt das korrekte wissenschaftliche Arbeiten zu trainieren und einen historischen Freiraum hinsichtlich seiner Denkmalfähigkeit und Denkmalwürdigkeit zu bewerten.

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GartendenkmalpflegeExkursion: WORKSHOP - Parkseminar Thammenhain

LB430(Pflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

PROFESSURGeschichte der Landschaftsarchitektur

LEHRPERSONENProf. Dr. Marcus Köhler, Dipl.-Ing. Nora Kindermann

TEILNEHMER 25 max.

BEGINN Donnerstag, 19.11. - 22.11.2015

RAUM

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl bis 23.10.2015 bei Frau Löser

ANMERKUNGENNähere Informationen zum Programm siehe Aushang HÜL/ O 5. Etage oder bei Frau Kindermann ([email protected])

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 30h

IMMA 2010

Im November 2015 veranstaltet das Lehrgebiet Geschichte der Landschaftsarchitektur und Gartendenkmalpflege einen viertägigen Workshop in Thammenhain. Aus den Studierstuben geht es an die praktische Arbeit in einem denkmalgeschützten Landschaftspark. Tatkräftig unterstützt werden wir vom Schlossherrn Rüdiger von Schönberg, der uns seine Räumlich-keiten zur Übernachtung und zum Aufenthalt zur Verfügung stellt. Die fachliche Begleitung übernimmt Henrike Schwarz, Referentin für Gartendenkmalpflege am Landesamt für Denkmalpflege Sachsen. Gemeinsam werden wir historische Sichtbeziehungen wieder-herstellen und Partien des Gartens vom Gehölzaufwuchs befreien. Neben der praktischen Arbeit haben wir Gelegenheit verschiedene gartendenkmalpflegerische Problemstellungen zur Sprache zu bringen und zu diskutieren. Eine Exkursion in eine nahegelegene Parkanlage rundet das Programm ab. ANERKENNUNG ALS 3,5 EXKURSIONSTAGE UNKOSTENBEITRAG IN HÖHE VON 40 € FÜR DIE VERPFLEGUNG.

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Gartendenkmalpflege vor Ort erleben - Parkseminar des Lehrgebietes Gartendenkmalpflege in Thammenhain Wann: Do, 19.11.15 bis So, 22.11.15 Wo: Thammenhain, Gemeinde Lossatal Wer: Offen für Landschaftsarchitektur-studenten aller Semester, Empfohlen für 5. Semester Gartendenkmalpflege

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Projekt Landschaftsbau CampusLeben im Zwischenraum, Dresden-Südvorstadt

LB510(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsbau

LEHRPERSONENProf. Dipl.-Ing. I.Lohaus, Dipl.-Ing. G. Braunsdorf

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM BZW / B 301

ZEITEN Mo. 13.00 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGonline bis 12.10.15 via OPAL

ANMERKUNGENDas Projekt wird in Zweiergruppen bearbeitet. Die Einschreibung hat bis zu Beginn der ersten Veranstaltung über OPAL zu erfolgen. Bitte beachten Sie auch Ankündigungen per Aushang am Lehrstuhl im 5. OG (HÜL/O) und auf OPAL.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 330h

IMMA 2010

Jedes Jahr kommen zahlreiche Erasmusstudierende aus ganz Europa nach Dresden. Für viele stellt das Gebäude der Fritz-Löffler-Straße einen neuen Lebensmittelpunkt dar. Leider sind Gebäude in die Jahre gekommen und auch der Außenraum hat sich wenig entwickelt. Bis jetzt! In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk soll im Rahmen dieses Projektes aufgezeigt werden, was ein zeitgemäßes studentisches Leben ausmacht. Dabei sollen die Bezüge zwischen Gebäude und Außenraum untersucht und gestärkt werden und neue Außenraumangebote im Zwischenraum etabliert werden. Die bisherige als Parkplatznutzung des Freiraums zwischen den zwei Wohnheimen ist kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Welche Nutzungen sind in Zukunft verträglich! Welche Angebote fehlen für das studentische Wohnen? Was benötigen Studierende für eine exzellente Studienzeit- und Freizeitgestaltung? Im Rahmen des Moduls gilt es einen Entwurf und darauf aufbauend eine ausführungsreife Objektplanung zu erarbeiten. Dabei sollen umfassende Einblicke in den Planungsablauf der verschiedenen Projektphasen, die Rückkopplung zwischen Detail und Gesamtkonzept sowie zwischen Machbarkeit und Grundidee vermittelt werden. Der Umgang mit Materialien und Bauweisen des Landschaftsbau stellt einen weiteren Bestandteil der Lehrinhalte dar.

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Geschichte des Stadtgrüns & BaugeschichteVisionen von Architektur

LB521(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 2 Semestern

PROFESSURBaugeschichte

LEHRPERSONENProf. Dr. Hans-Georg Lippert

TEILNEHMER

BEGINN Dienstag, 13.10.2015

RAUM HSZ / 002

ZEITENVorlesung Di. 13.00 - 14.30 Uhr

EINSCHREIBUNG zur Vorlesung (nur AQUA)

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Architektur umfasste niemals nur das, was tatsächlich gebaut wurde. Für die Entwicklung oft noch wichtiger waren die Gedankenspiele und Imaginationen dessen, was sein könnte oder sein sollte. Anhand von Beispielen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert zeigt die Vorlesung die Bandbreite visionärer Phantasie und deren Einfluss auf das "echte" Bauen und auf gesellschaftliche Diskurse. Im Vordergrund stehen Visionen von Architekten und Literaten. Dabei wird vor allem der Frage nachgegangen, wann die rein ästhetische Vision umschlägt in eine politische Utopie, also in Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft. Was bedeutet das und welche architektonischen Folgen hätte es?

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LandschaftsplanungLUST auf FORSCHUNG?

LB522(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM siehe Aushang Lehrstuhl

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl siehe Aushang 4. Etage

ANMERKUNGENIndividuelle Betreuung! Die Plätze sind auf zwei pro Themenfeld begrenzt. Einschreibung: 05.-12.10.2015 am Lehrgebiet. Leistungspunkte: 5 CP

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Wer Interesse hat, in laufende Forschungsprojekte des Lehrstuhls zu schauen und sich forschend neue Horizonte zu erobern, könnte das im Wintersemester im LB 522 in folgenden Themenfeldern: Energiewende: Landschaftsbildaspekte bei der Planung von Windenergie-, Photovoltaik- und Biogasanlagen sowie Hochspannungsfreileitungen Eingriffsregelung: Handhabung der Eingriffsregelung in verschiedenen Bundesländern, verschiedene Maßnahmentypen, Fallbeispiele Urbaner Wald: Erholungsnutzung in Wäldern, Auswertung erhobener Daten Stadtgrün: Erholungsnutzung auf Grünflächen, Auswertung erhobener Daten

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LandschaftsplanungSommerschule 2016: Landschaftskommunikation Partheland

LB522(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt

TEILNEHMER 15 max.

BEGINN Sonntag, 08.05. - 13.05.2016

RAUM Veranstaltung findet vor Ort statt

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl zum Sommersemester

ANMERKUNGENVorankündigung für die Sommerschule 2016. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Büro für Landschaftskommunikation statt.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

LUST auf Stadt und Land? LUST auf Landschaftskommunikation? Im Rahmen des Forschungsvorhabens stadt PARTHE land (www.stadtpartheland.de) findet im Sommersemester 2016 eine Sommerschule im Partheland bei Leipzig statt. Die Teilnehmer erwartet eine intensive Arbeitswoche, in der man fragen und zuhören lernt und erfährt, was Menschen mit ihrer umgebenden Landschaft verbindet, was ihnen wichtig ist und womit sie sich identifizieren. Zugleich wird das Partheland erkundet und den Besonderheiten dieses Landschaftsraums auf den Grund gegangen. Die Teilnehmer der Sommerschule erhalten Grundkenntnisse der Landschaftskommunikation, erlernen Techniken der Befragung und der journalistischen Aufarbeitung sowie der Systematisierung und Auswertung von Befragungsergebnissen sowie der szenischen Präsentation. Im Ergebnis soll ein Interaktiver Exkursionsführer entstehen, der den Raum nicht im konven-tionellen Sinne als touristische, kulturgeschichtliche oder ökologische Destination lesbar macht, sondern zu einer vielschichtigen Aneignung des Raumes ermuntern soll.

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EntwerfenSaalübungen - Freiraumplanung

LB523(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. A. Schäfer

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM BZW / B 401

ZEITEN Mo. 09.20 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGEN Bitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Mit dem Wahlpflichtmodul ENTWERFEN besteht die Möglichkeit, sich im Entwurf zu vertiefen und dabei aktuelle Entwicklungen in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur zu reflektieren. Die Aufgaben geben unterschiedliche Themen, Maßstabsebenen und Detaillierungsgrade vor. Sie ermöglichen in kurzer Zeit konzeptionelle Ideen als Lösungsansätze zu formulieren. Durch die individuellen Auswertungen der jeweiligen Übungen ist eine Überprüfung der eigenen Stärken und Schwächen im Entwurfsprozess möglich. Ziel ist es, die Analyse-, Konzept-, und Entwurfsfähigkeiten zu festigen und das Arbeiten in unterschiedlichen Maßstäben zu vertiefen.

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Naturschutzstrategien und –maßnahmen LB524(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENProf. Dr. Goddert von Oheimb

TEILNEHMER 10 min.

BEGINN Donnerstag, 15.10.2015

RAUM Tharandt H C1

ZEITENSeminar Do. 13.30 - 15.00 UhrÜbung Do. 15.15 - 17.30 Uhr

EINSCHREIBUNGin der 1. Lehrveranstaltung

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Inhalt: Das Modul vermittelt Kenntnisse zu den ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Bewahrung und nachhaltige Nutzung der Biodiversität, zu internationalen Naturschutzstrategien und ihrer methodischen Umsetzung auf nationaler und regionaler Ebene, zur Planung und zum Management des Erhalts der Biodiversität durch Artenschutz (in situ, ex situ), zu Biotopschutz und -verbund, zu Schutzgebietssystemen sowie zur integrierten Landnutzung (Ökosystemansatz).

Gliederung: 1. Naturschutz als Teil eines umfassenden Umweltschutzes2. Globale Aspekte der Biodiversität und Internationaler Naturschutz3. Naturschutz in Deutschland (Wandel in Natur und Landschaft durch Landnutzung und ihre

Folgen, Ziele des Naturschutzes in Vergangenheit und Gegenwart, Artenschutz,Biotopschutz, Flächenschutz, Organisation und Arbeitsweise des Naturschutzes)

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Biodiversität und Naturschutz

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Informations- und Kommunikationstechnologie III LB525(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Silke Molch

TEILNEHMER 30 max.

BEGINN Freitag, 16.10.2015

RAUM TIL / 310

ZEITENGruppe LA Fr. 08:45 12:45

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl Aushang Til-Bau 310

ANMERKUNGENDie Veranstaltung findet im Zeitraum zwischen 08:45 - 12:45 Uhr statt. (bevorzugt für das 5. Semester - u.a. als zusätzliche Unterstützung für das Landschaftsbau-Projekt) zur individuellen Nutzung der digitalen Lehrmedien ist das Mitbringen von eigenen Kopfhörern erforderlich

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Beispielprojekt: Konzeptioneller Garten für ein nachhaltiges, intelligentes, lebenslanges Wohnen und Arbeiten in privaten Gebäuden Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden anhand eines Planungsbeispieles Konzepte für eine integrierte IKT-gestützte Projektbearbeitung für Objekt- bzw. Ausführungsplanungen vorgestellt und beispielhaft an einem Projekt erprobt. Es werden IKT-Technologien aus den Bereichen a) Datenbankmanagementsysteme und deren Kopplung mit CAD-GIS-Systemen für eine topologische Modellbildung und Variantensimulation b) Unterstützungssysteme zur Erstellung und zum Controlling von Genehmigungs- und Ausführungsplänen c) AVA-Systeme (Ausschreibung/Leistungsverzeichnis) sowie d) Unterstützungssysteme zur - Projektablaufplanung, - Bilanzierung, - Kostenschätzung und - Vergabevorbereitung für spezifische Einsatzfelder der Landschaftsarchitektur vorgestellt und am studentischen Projekt erprobt und angewandt. Dazu werden Inhalte wie - Struktur-/ Funktions-/ Methodenmodelle, Adaptionsmöglichkeiten, - zu berücksichtigende Vorschriften, - Einsatzmöglichkeiten und - Anwendungsstrategien in der Landschaftsarchitektur vermittelt.

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Klima & Standort LB530(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURMeteorologie

LEHRPERSONENProf. Bernhofer/Prof. Feger

TEILNEHMER max.

BEGINN Dienstag, 13.10.2015

RAUM Tharandt J1 (Judeich-Bau)

ZEITENVorlesung Di. 8:15 12:30Übung Di. 8:15 12:30Exkursion Di. 8:00 13:00

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl Praktikum / Exkursion

ANMERKUNGENDie verlängerte Vorlesungszeit bis ca. 12:30 Uhr ergibt sich aus den insgesamt nur 12 Terminen. Die Einschreibung für Pflichtpraktikum und Exkursion erfolgt nach Absprache im Rahmen der Vorlesungszeit. Die Exkursion ins Osterzgebirge findet zum regulären Vorlesungstermin statt. Der Termin der Exkursion wird in der 1. Vorlesung bekannt gegeben.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Klima und Standort sind wesentliche Voraussetzungen für einen produktiven und umweltgerechten Waldbau bzw. eine belastbare Bewertung der Waldfunktionen unter Bedingungen des globalen Wandels. Dafür werden Grundlagen in der Forstmeteorologie und der Wasserhaushaltslehre vermittelt und die Anwendungen im Rahmen der Kartierung und Bewertung von Standorten erläutert. Die Studenten begreifen die Waldfunktionen im Rahmen der physikalischen Umwelt und sind im Stande, die Zukunft des Waldes regional und global besser zu bewerten. Dabei können sie auch andere Landnutzungen als Wald vergleichend behandeln und Waldwirkungen auf Atmosphäre und Hydrosphäre bewerten. Gliederung der Lehrveranstaltung: Atmosphäre und Strahlung, Wind und Temperatur, Phänologie, Messverfahren und Messgeräte, Klima i. e. S., Geländeklima, Waldklima,Waldschäden, Standortsfaktor Klima, Räumliche Verteilung der natürlichen Vegetation, Licht und Wärme als Standorts- und Wachstumsfaktoren, Wasserhaushalt und bodenphysikalische Grundlagen, Boden- und Landschaftswasserhaushalt, Wasserhaushalt in der praktischen Standortserkundung / Praktikum in Tharandt, Exkursion in den Tharandter Wald.

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Page 29: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Master - Studiengang Landschaftsarchitektur (Imma-Jg. 2010)1. Semester

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Integriertes Projekt Urbane LandschaftenTUDVAS-VariableAußenraumStrategien für die TU Dresden

LM110(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENProfessoren und Mitarbeiter aller Lehrgebiete

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM siehe Aushänge am Institut

ZEITEN

EINSCHREIBUNG Auftaktveranstaltung am 12.10.15

ANMERKUNGENZeitraum: 12.10.15 - 06.11.2015 (Blockveranstaltung) Start: 12.10.2015 - Beginn Präsentation 09.00 Uhr im Anschluss Ortsbesichtigung Weitere Termine werden in der Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 180h

IMMA 2010

Anhand einer komplexen, fachübergreifenden Aufgabenstellung, an deren Betreuung alle Professuren des Institutes gemeinsam mitwirken, sollen vorhandene landschafts-architektonische Kenntnisse vertieft, die Breite landschaftsarchitektonischer Fragestellungen vermittelt, eine ganzheitliche Sicht in der Herangehensweise und Lösungsfindung gefördert und das Zusammenwirken zwischen den einzelnen Fachgebieten eingeübt werden. Aufgrund der baulichen Entwicklung der TU Dresden und benachbarter Forschungseinrichtungen in den letzten Jahren hat der Campus seine (hoch)baulichen Grenzen fast erreicht. Um die weitere Entwicklung der baulichen Flächen in geregelte Bahnen zu lenken hat die Stadt Dresden einen ersten Entwurf zur Rahmenplanung für die Südvorstadt Dresden „Bildung und Stadt im Dialog“ entwickeln lassen. Das planerische Konzept sieht vor aus den bestehenden und künftigen Bausteinen der Südvorstadt einen lebendigen, durchmischten und gut vernetzten Stadtteil für Bildung, Wissenschaft und Wohnen zu generieren. Eine der Hauptfragestellungen des Projektes soll sein, welche direkten Auswirkungen der Rahmenplan auf die Freiflächen des Campus hat und welche Chancen bezüglich der Aufwertung des Freiraums existieren. Welche Strategien können eine Umsetzung über verschiedene Zeithorizonte ermöglichen und flexibel auf die Ansprüche der Campusfreiflächen reagieren?

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Page 31: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Anpassungs- & Vertiefungsmodul LA in fachspezifischem KontextProjekt im Fachbereich Landschaftsplanung

LM120(Pflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt

TEILNEHMER 10 max.

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM siehe Aushang Lehrstuhl

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 4. Etage HÜL/O bis 13.10.14

ANMERKUNGENVorstellung der Projekthemen: 05.10.2015

Einschreibung: 05.10.-12.10.2015

Konsultationen: nach Vereinbarung

Leistungspunkte: 9 CP

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 270h

IMMA 2010

Das Modul dient je nach individuellem Kenntnisstand der Anpassung oder Vertiefung in einem Fachbereich und wird bei konsultativer Begleitung überwiegend im Selbststudium bearbeitet.

1. Entwurfsarbeiten:- Green infrastructure?! _Grünkonzept Klotzsche (oder Blasewitz oder Loschwitz)

2. wissenschaftliche Arbeiten:- Kreativ kompensieren I Handhabung der Eingriffsregelung in verschiedenenBundesländern, verschiedene Maßnahmentypen, Fallbeispielen

WeitereThemen werden in der Projekt-Vorstellung am 05.10. 2015 vorgestellt.

Studierende, die das Anpassungsmodul belegen müssen, wenden sich bitte zeitnah an Frau Prof. Schmidt oder Frau Hanke! Sie werden u. a. das Modul LB330 (siehe dort) bestreiten. Alle weiteren Informationen erhalten Sie im Gespräch mit den Betreuern.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Page 32: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Anpassungs- & Vertiefungsmodul LA in fachspezifischem KontextDas Modul LM120 im Landschaftsbau

LM120(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsbau

LEHRPERSONENProf. Dipl.-Ing. Lohaus, Dipl.-Ing. Braunsdorf

TEILNEHMER 6

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM OPAL

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 12.10.15, 12.00Uhr

ANMERKUNGENEinschreibung für theoretische Arbeiten nur nach Voranmeldung möglich. Weitere Informationen und Termine lt. Aushang am Lehrstuhl beachten. Studierende, die das LM120 als Anpassungsmodul im Lehrgebiet Landschaftsbau belegen müssen melden sich bitte rechtzeitig bei Frau Prof. Lohaus oder Herr Braunsdorf.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 270h

IMMA 2010

Studierende, die das Modul LM120 im Lehrgebiet Landschaftsbau als Vertiefungsmodul belegen wollen und parallel ein Praktikum ableisten, können das LM120 im Landschaftsbau als theoretisch-wissenschaftliche Arbeit absolvieren. Nachfolgende theoretisch-wissenschaftlichen Themen können am Lehrstuhl bearbeitet werden. (Die Aufzählung ist nicht abschließend und Sie können sehr gerne auch ein eigenes Thema bearbeiten, melden Sie sich hierzu bitte rechtzeitig bis Ende September bei Frau Prof. Lohaus oder Herrn Braunsdorf.) Kunststoffe im Landschaftsbau – Einsatz, Nachhaltigkeit, Verwertung und Entsorgung von Kunststoffen im Landschaftsbau (im privaten und öffentlichen Raum)! Die nächste Planergeneration – Arbeiten mit Drohnen! Die nächste Planergeneration - Virtual Reality vs. Augumented Reality vs. Augumented Virtuality – Stand der Technik, Forschungsbedarf, mögliche Einsatzszenarien in der Architektur / Landschaftsarchitektur! Lichtverwendung im öffentlichen Grünraum! Brunnenbau und -technik – Stand der Technik, Arten der Wasseraufbereitung! Gestaltung von Teichen bis ins Detail (keine Schwimmteiche)! Auswirkungen von rechtlichen und technischen Anforderungen auf Regenwassernutzung- und Versickerungsanlagen! Verwendung von Rigolen- und Rohrversickerung im Vergleich zu Flächen- und Muldenversickerung!

© Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0

Page 33: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Anpassungs- & Vertiefungsmodul LA in fachspezifischem KontextBDLA-Studentenwettbewerb Erfurt

LM120(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing- F. Schieferdecker, Dipl.-Ing. L. Schoeneich

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 05.10.2015

RAUM HÜL / Hängeboden

ZEITEN Do. 13.00 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015

ANMERKUNGENVorstellung der Semesterprojekte LA: 05.10.2015, 15:00 Uhr, HÜL/Hängeboden Bitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 270h

IMMA 2010

Thema des Projektes ist der vom BDLA Mitteldeutschland ausgelobte Studentenwettbewerb welcher sich in diesem Jahr mit der Stadt Erfurt beschäftigt. Genauere Informationen zur Aufgabenstellung und Thematik gibt es zur Vorstellung der Semester-/Vertiefungsprojekte am 05.10.2015.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Page 34: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Master - Studiengang Landschaftsarchitektur (Imma-Jg. 2010)3. Semester

Page 35: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 1Teltow-Zehlendorf Schinkel-Wettbewerb 2016

LM210(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. F. Schieferdecker, Dipl.-Ing. L. Schoeneich

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 05.10.2015

RAUM HÜL / Hängeboden

ZEITEN Do. 13.00 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015

ANMERKUNGENVorstellung der Semesterprojekte LA: 05.10.2015, 15:00 Uhr, HÜL/Hängeboden Bitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

Unsere Städte werden seit Ende der 1950er Jahre durch ein Patchwork aus unterschiedlichen Siedlungs- und Landschaftsfeldern eingefasst. Angetrieben wurde diese Entwicklung durch den motorisierten Individualverkehr, günstig verfügbare Energieressourcen, das städtebauliche Paradigma der Nutzungstrennung sowie eine Präferenz für introvertierte und aufgelockerte Wohnformen. Trotz inzwischen veränderter Rahmenbedingungen bleiben die dazugehörigen Planungs- und Entwicklungsmechanismen weitgehend unverändert. Die beschriebene Entwicklung lässt sich exemplarisch im Übergangsbereich zwischen Teltow und Berlin-Zehlendorf ablesen. Als räumliche und administrative Zäsur bietet der Teltowkanal Anknüpfungspunkte für eine vertiefende Bearbeitung. Im Rahmen des Wettbewerbs sollen für den Bereich alternative Entwicklungsszenarien konzipiert werden. Schwerpunkte bilden die Qualifizierung von Übergangsbereichen, die Ausbildung von Freiräumen, eine Auseinandersetzung mit Flächenverbrauch und Dichte sowie die Entwicklung von Typologien, die eine soziale und funktionale Mischung ermöglichen. Die Entwürfe sollen Möglichkeiten für eine mittel- und langfristige Entwicklung ‘zwischenstädtischer’ Bereiche aufzeigen und zugleich die Öffentlichkeit und Politik für die besonderen Potentiale dieser Kontexte sensibilisieren.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Page 36: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Landschaftsplanung im Kontext zur Raum- und Fachplanung LM220(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt; N.N.

TEILNEHMER 25 max.

BEGINN Donnerstag, 15.10.2015

RAUM A) HÜL/O463 B) HÜL/O HäBo

ZEITENGruppe A Do. 09.20 - 12.40 UhrGruppe B Do. 09.20 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl bis 12.10.2015

ANMERKUNGENBeide Teile des Moduls werden jeweils im Sommer- und Wintersemester parallel angeboten. Leistungspunkte: insgesamt 10 CP

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Aufbauend auf den Modulen LB 330 und LB 410 werden die Kenntnisse über landschaftsplanerische Instrumente und deren Aufgaben, Inhalte und Methoden erweitert und vertieft. Das Modul ist gegliedert in die jeweils parallel angebotenen Teile: _Landschaftsplanung im Kontext zur Raumplanung Themen: - Methoden und Instrumente für eine nachhaltige Entwicklungsplanung - Schwerpunkt: kommunale Ebene; Landschaftsplan (LP) und Flächennutzungsplan (FNP), Grünordnungsplan (GOP) und Bebauungsplan (B-Plan), Eingriffsregelung im GOP; Umweltprüfung (UP) im Verhältnis zur Landschaftsplanung - neue Handlungsfelder _Landschaftsplanung im Kontext zu Fachplanungen Themen: - Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) am Beispiel der Verkehrsplanung und im Kontext der Nutzung regenerativer Energien, Eingriffsregelung und Landschaftspflegerischen Begleitplanung (LBP), FFH- Verträglichkeitsprüfung - gesetzliche Grundlagen, Ziele, Zuständigkeiten, Verfahrensablauf, Inhalte, Methoden, Arbeitsschritte und Vernetzung der verschiedenen Prüfungen - Praxisbeispiele, Planspiele und eine Exkursion Leistungsanforderungen: Gesamtplanung_ Referat und Aufsatz zu einem gewählten Thema; Übungen Fachplanung_ Kurzreferat (Statement) zu einem gewählten Thema; Stehgreif-Übungen

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Entwerfen komplexer Landschaften LM230(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONEN Dipl.-Ing. L. Schoeneich, F. Schieferedecker

TEILNEHMER

BEGINN siehe Aushang Lehrstuhl

RAUM HÜL / Hängeboden

ZEITENSeminar Di. (2. Wo.) 09.20 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENBitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Ziel ist es, die entwurflichen Fähigkeiten zu trainieren und zu vertiefen. Hierzu gehört, die bestimmenden räumlichen, gestalterischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen fallbezogen zu ermitteln und planungsrelevant aufzubereiten. In Referaten werden aktuelle Entwicklungen der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur aufgezeigt und die dahinter-stehenden theoretischen Auffassungen und konzeptionellen Ansätze kritisch reflektiert. In Entwurfsübungen sollen Wege der Aneignung des ausgewählten Ortes und das Heraus-arbeiten der jeweiligen spezifischen Besonderheiten, die Entwicklung von Funktions- und Gestaltungskonzepten als Voraussetzung für einen angemessenen Lösungsansatz und eine überzeugende Vermittlung in Plandarstellungen eingeübt werden. Als Schlüsselqualifikation wird insbesondere das wissenschaftliche Arbeiten trainiert. Das Modul setzt sich aus einem Seminaristischen Teil und Übungen mit jeweils 2 SWS zusammen und erstreckt sich über zwei Semester.

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Landschaftsentwicklung (Projekt)Lust auf Forschung?

LM245(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM siehe Aushang

ZEITEN

EINSCHREIBUNG

ANMERKUNGENIndividuelle Betreuung! Die Plätze sind auf zwei pro Themenfeld begrenzt. Einschreibung: 05.10.-12.10.2015 am Lehrgebiet. Leistungspunkte: 4 CP

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Wer Interesse hat, in laufende Forschungsprojekte des Lehrstuhls zu schauen und sich forschend neue Horizonte zu erobern, könnte das im Wintersemester im LB 522 in folgenden Themenfeldern: Energiewende: Landschaftsbildaspekte bei der Planung von Windenergie-, Photovoltaik- und Biogasanlagen sowie Hochspannungsfreileitungen Eingriffsregelung: Handhabung der Eingriffsregelung in verschiedenen Bundesländern, verschiedene Maßnahmentypen, Fallbeispiele Urbaner Wald: Erholungsnutzung in Wäldern, Auswertung erhobener Daten Stadtgrün: Erholungsnutzung auf Grünflächen, Auswertung erhobener Daten

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Landschaftsentwicklung (Projekt)Sommerschule 2016: Landschaftskommunikation Partheland

LM245(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt

TEILNEHMER

BEGINN Sonntag, 08.05. - 13.05.2016

RAUM Veranstaltung findet vor Ort statt

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl zum Sommersemester 2016

ANMERKUNGENVorankündigung für die Sommerschule 2016. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Büro für Landschaftskommunikation statt.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

LUST auf Stadt und Land? LUST auf Landschaftskommunikation? Im Rahmen des Forschungsvorhabens stadt PARTHE land (www.stadtpartheland.de) findet im Sommersemester 2016 eine Sommerschule im Partheland bei Leipzig statt. Die Teilnehmer erwartet eine intensive (Frühsommer-)Woche, in der man fragen und zuhören lernt und erfährt, was Menschen mit ihrer umgebenden Landschaft verbindet, was ihnen wichtig ist und womit sie sich identifizieren. Zugleich wird das Partheland erkundet und den Besonderheiten dieses Landschaftsraums auf den Grund gegangen. Die Teilnehmer der Sommerschule erhalten Grundkenntnisse der Landschaftskommunikation, erlernen Techniken der Befragung und der journalistischen Aufarbeitung sowie der Systematisierung und Auswertung von Befragungsergebnissen sowie der szenischen Präsentation. Im Ergebnis soll ein Interaktiver Exkursionsführer entstehen, der den Raum nicht im konven-tionellen Sinne als touristische, kulturgeschichtliche oder ökologische Destination lesbar macht, sondern zu einer vielschichtigen Aneignung des Raumes ermuntern soll.

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Städtebau 2Vorlesung

LM252(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

PROFESSURStädtebau

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Manuel Bäumler

TEILNEHMERBEGINN Mittwoch, 21.10.2015

RAUM V: ASB / 120, Ü: BZW / B 201

ZEITENVorlesung Mi. 09.20 - 10.50 UhrÜbung Mi. 13.00 - 16.20 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENVorlesungsübersicht als Aushang am Lehrstuhl zu Semesterbeginn.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Wir wollen die Stadt, ihre Elemente und Zusammenhänge verstehen, sowie planend und entwerfend wirksam werden. In der Vorlesungsreihe Städtebau I wurden wichtige Grundlagen zum Verständnis der Stadt im historischen und aktuellen Kontext dargestellt. Die Vorlesungsreihe Städtebau II vertieft und erweitert diese Auseinandersetzung.

Schwerpunktmäßig werden folgende Aspekte und Inhalte behandelt: - Stadt und Umwelt- Stadttheorien- Morphologie und Typologie der Stadt- „neue Landschaften“- aktuelle Planungsbeispiele- Stadtportraits- Stadtplanung: Organisation und Recht- Planungsinstrumente- Sonderthemen zu Semesterprojekten

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BauleitplanungBauleitplanung

LM254(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 1 Semester

PROFESSURSiedlungsentwicklung

LEHRPERSONENProf. Dr. Wolfgang Wende

TEILNEHMER 60 max.

BEGINN Montag, 19.10.2015

RAUM VL = HSZ / 403; Ü = BZW / B 201

ZEITENVorlesung Mo. 14.50 - 16.20 UhrÜbung Mo. 16.40 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl auf erster Veranstaltung

ANMERKUNGENMündliche Prüfung

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Entwurf und Gestaltung, aber auch eine konkrete Umsetzung durch die Erstellung vonBauleitplänen gehören zur wesentlichen Berufspraxis des Architekten und Städtebauers. DieVorlesung behandelt die grundlegenden Inhalte der Bauleitplanung in Theorie und Praxis.Dabei werden sowohl die vorbereitende wie auch die konkretisierende Ebene der Bauleitplanung angesprochen. Beispiele aus Flächennutzungs- und Bebauungsplänenerläutern konkret die städtebaulichen, architektonischen und freiraumplanerischenAnwendungsoptionen, die das Baugesetzbuch bietet. Insoweit bietet diese Veranstaltung auch eine Brücke aus dem Baurecht in die Praxisanwendung. Möglichkeiten zur Umsetzung städtebaulicher und architektonischer Entwürfe in die ‚Plansprache‘ der Bauleitplanung werdenaufgezeigt. Der Umgang mit der Baunutzungsverordnung, städtebaulichen Verträgen und der Planzeichenverordnung in der Praxis runden das Wissen ab. Die Umweltprüfung sowieAnforderungen zur Abstimmung und Integration von Fachplanungen, z.B. der Landschaftsplanung oder der Lärmaktionsplanung in das System, werden geschildert. Neue Tendenzen der Bauleitplanung (z.B. nachhaltige Siedlungsentwicklung, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, kommunales Flächenmanagement, Schrumpfung und Wachstum) werden ebenfalls behandelt. .

Damit werden die Studierenden befähigt, einerseits das planungswissenschaftliche und planungspraktische Gesamtsystem der Bauleitplanung in Deutschland zu verstehen und eine entsprechende Übersicht zu erlangen. Andererseits können die Studierenden nach Besuch der Veranstaltung bereits einfach gelagerte Detailfragestellungen der planerischen Steuerung und Umsetzung einer gemeindlichen Entwicklung beantworten. Ziel ist es, die Studierenden zubefähigen, mit dem erworbenen Wissen einfach gelagerte F- und B-Planungen entwickeln zukönnen.

Die Übung umfasst die praktische Anwendung des in der Vorlesung erworbenen Wissens. Eswerden einzelne Planungsfälle erarbeitet. Dabei wird eine konkrete Raum- und Entwurfssituation in die Plansprache der Flächennutzungs- und Bebauungsplanung übersetzt. Der Umgang mit der Baunutzungsverordnung, städtebaulichen Verträgen und der Planzeichenverordnung wird praktisch erprobt. Turnusmäßige Präsentationen innerhalb der Übung befähigen zur Kommunikation, Darstellung und zum Transfer von eigens entwickeltenPlanungen. In der Übung werden auch neue Anforderungen an die Bauleitplanung anhandpraktischer Beispiele aufgearbeitet. So z.B. Anpassungserfordernisse an den Klimawandel imSpannungsfeld mit der Schaffung kompakter städtebaulicher Strukturen oder z.B.Schrumpfung und Wachstum.

© Kay-Michael Müller - 04.02.2014 - v1.1.3

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Raumordnung für LandschaftsarchitektenRaumordnung 2

LM257(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENDr. Robert Knippschild

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM SCH / A315

ZEITENVorlesung Mo. (2. Wo.) 14.50 - 16.20 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Einführung 27.10.2014: Anknüpfung an Raumordnung 1, Wandel des Planungsverständnisses, Steuerung durch Planung Planungsmethoden und -verfahren 10.11.2014: Zukunfts- und Analysemethoden 17.11.2014: Planungsrelevante Prüfverfahren, Bewertungs- und Evaluationsmethoden Praxisberichte 01.12.2014: Modellvorhaben der Raumordnung: Partnerschaft der Metropolregion – Partnerschaft der Stadtregionen 08.12.2014: Beispiele für formelle und informelle Instrumente der Regionalplanung Europäische und grenzüberschreitende Raumentwicklung 12.01.2015: Europäische Raumentwicklung, Europäische Raumentwicklungspolitik, Territoriale Kohäsion 19.01.2015: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Raumordnung und Regionalplanung 02.02.2015: Wiederholung, Klausurvorbereitung, Reflexion - noch offen - Klausur Raumordnung 1 und 2

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Die Vorlesung Raumordnung 2 baut auf die Vorlesung Raumordnung 1 auf. In einem ersten Block stehen theoretische Ansätze in der Planung sowie Methoden und Verfahren im Vordergrund. Anschließend veranschaulichen zwei Praxisberichte, u.a. von einem Vertreter der Regionalplanung in Sachsen das formelle und informelle Instrumentarium der Raumordnung (Bezug zur Vorlesung Raumordnung 1). Im dritten Block der Vorlesung werden Grundzüge der europäischen Raumentwicklung- und Kohäsionspolitik vermittelt sowie Aspekte der grenzüberschreitenden Abstimmung und Zusammenarbeit in europäischen Grenzräumen, insbesondere mit den an Sachsen angrenzen Nachbarregionen, dargelegt.

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Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 2Neugestaltung Umfeld Alter Elbtunnel, Hamburg

LM310(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsbau

LEHRPERSONENProf. Dipl.-Ing. Lohaus, Dipl.-Ing. Braunsdorf

TEILNEHMER 8 max.

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM OPAL

ZEITEN

EINSCHREIBUNGonline via OPAL bis 12.10.15 12.00Uhr

ANMERKUNGENEinschreibung und Ausgabe der Aufgabenstellung erfolgt via OPAL. Das Projekt wird als Doppelarbeit angeboten(Bearbeitung in Zweiergruppen)! Weitere Informationen und Termine lt. Aushang am Lehrstuhl beachten.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

Für das Gebiet östlich und westlich des Alten Elbtunnels, im Stadtteil St. Pauli in unmittelbarer Innenstadtnähe, sollen Konzepte und Ideen zur Neugestaltung und Arrondierung zwischen Hafenkante und Geesthang entwickelt werden, da das Gebiet von großer Bedeutung, insbesondere für den Tourismus der Stadt Hamburg ist. Wesentliche Aspekte sind dabei der stadt- und freiräumliche Bezug und die Vernetzung mit den Zugängen zum Wasser sowie der Blickbezug vom hohen Geestrücken über die verkehrsreiche Straße „St. Pauli Hafenstraße“ zur Uferkante der Norderelbe. Wichtige Zielstetzung des Projekts ist die Erlebbarkeit des Landschaftsraumes der Elbe zu verbessern und die bestehenden Lücken der Elbuferpromenade sind zu schließen und aufzuwerten. Die dabei im Projekt gewählten Vertiefungsbereiche sind entsprechend so weit zu detaillieren, dass diese auch bautechnisch umgesetzt werden können. Die (freiwillige) Einreichung der erarbeiteten Projektbeiträge zum zeitgleich mit dem Projekt laufenden Bülau-Wettbewerbs 2015/16 der Patriotischen Gesellschaft von 1756 zur "Neugestaltung und Arrondierung der Hafenkante im Umfeld des Alten Elbtunnels" wird begrüßt und gefördert.

© Kay-Michael Müller - 10.02.2014 - v1.1.4

Page 44: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 2Projekt im Fachbereich Landschaftsplanung

LM310(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsplanung

LEHRPERSONENProf. Dr.-Ing. C. Schmidt

TEILNEHMER 10 max.

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 4. Etage HÜL/O bis 12.10.15

ANMERKUNGENVorstellung der Projekthemen: 05.10.2015 Einschreibung: 05.10.-12.10.2015 Konsultationen: nach Vereinbarung Leistungspunkte: 12 CP

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

Im Vertiefungsprojekt kann ein Thema aus den Angeboten aller Professuren bei konsultativer Begleitung überwiegend im Selbststudium bearbeitet werden. Das Lehrgebiet Landschaftsplanungen bietet Entwurfsarbeiten und wissenschaftliche Arbeiten an, u. a. mit folgenden Themen: 1. Entwurfsarbeiten: - Green infrastructure?! _Grünkonzept Klotzsche (oder Blasewitz oder Loschwitz) 2. wissenschaftliche Arbeiten: - Kreativ kompensieren I Handhabung der Eingriffsregelung in verschiedenen Bundesländern, verschiedene Maßnahmentypen, Fallbeispielen - Landschaftsbild und Energiewende I Landschaftsbildaspekte bei der Planung Weitere Themen werden in der Projekt-Vorstellung am 05.10. 2015 vorgestellt.

© Kay-Michael Müller - 10.02.2014 - v1.1.4

Page 45: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 2Teltow-Zehlendorf Schinkel-Wettbewerb 2016

LM310(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. F. Schieferdecker, Dipl.-Ing. L. Schoeneich

TEILNEHMER

BEGINN Montag, 05.10.2015

RAUM HÜL / Hängeboden

ZEITEN Do. 13.00 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015

ANMERKUNGENVorstellung der Semesterprojekte LA: 05.10.2015, 15:00, HÜL/Hängeboden Bitte Aushang beachten und www.tu-dresden-landschaftsarchitektur.de

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

Unsere Städte werden seit Ende der 1950er Jahre durch ein Patchwork aus unterschiedlichen Siedlungs- und Landschaftsfeldern eingefasst. Angetrieben wurde diese Entwicklung durch den motorisierten Individualverkehr, günstig verfügbare Energieressourcen, das städtebauliche Paradigma der Nutzungstrennung sowie eine Präferenz für introvertierte und aufgelockerte Wohnformen. Trotz inzwischen veränderter Rahmenbedingungen bleiben die dazugehörigen Planungs- und Entwicklungsmechanismen weitgehend unverändert. Die beschriebene Entwicklung lässt sich exemplarisch im Übergangsbereich zwischen Teltow und Berlin-Zehlendorf ablesen. Als räumliche und administrative Zäsur bietet der Teltowkanal Anknüpfungspunkte für eine vertiefende Bearbeitung. Im Rahmen des Wettbewerbs sollen für den Bereich alternative Entwicklungsszenarien konzipiert werden. Schwerpunkte bilden die Qualifizierung von Übergangsbereichen, die Ausbildung von Freiräumen, eine Auseinandersetzung mit Flächenverbrauch und Dichte sowie die Entwicklung von Typologien, die eine soziale und funktionale Mischung ermöglichen. Die Entwürfe sollen Möglichkeiten für eine mittel- und langfristige Entwicklung ‘zwischenstädtischer’ Bereiche aufzeigen und zugleich die Öffentlichkeit und Politik für die besonderen Potentiale dieser Kontexte sensibilisieren.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 2Pflanzenverwendung: Schaugartenwettbewerb

LM310(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURPflanzenverwendung i.d. Landschaftsarchitektur

LEHRPERSONENDipl.-Ing. M.-R. Köppler, Dipl.-Ing. F. Hunger

TEILNEHMER 12 max.

BEGINN 12.10.2014, siehe Aushang

RAUM siehe Aushang

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 12.10.2014, bis 12 Uhr

ANMERKUNGENWeiterführende Details werden am 12.10.2014 in einer Einführungsveranstaltung bekannt gegeben.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

"Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn..." Das Vertiefungsprojekt II im Lehr- und Forschungsgebiet Pflanzenverwendung soll sich mit dem Schaugartenwettbewerb zum fürstlichen Gartenfest Schloss Fasanerie 2016 beschäftigen. Unter dem Motto „Italien“ soll ein innovativer, temporärer Schaugarten entwickelt werden, der an zentraler Stelle im Hofgarten des Geländes Umsetzung findet. Der straff begrenzte Bearbeitungszeitraum von sieben Wochen, das vorgegebene Budget von 6000,- € sowie die Selbstorganisation von möglichen Kooperationspartner stellen bei diesem Projekt eine besondere Herausforderung dar. Die Herbert-Heise-Stiftung für Gartenkunst und Landschaftskultur lobt ein Preisgeld in Höhe von 1.000 € aus.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

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Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 2Urbanität im Kleinen - Mittelstädte

LM310(Pflichtmodul) ∑ Workload 450h in 1 Semester

PROFESSURStädtebau

LEHRPERSONENM. Bäumler, B. Harbaum, A. Stöcker

TEILNEHMER 10 max.

BEGINN Donnerstag, 08.10.15, 09:20 Uhr

RAUM BZW / B 201

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENEine Exkursion und die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen ist fester Bestandteil des Entwurfes. Sehr gut geeignet für Studierende der Landschaftsarchitektur, insbesondere in gemischten Teams!

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

Neben den drei großen Städten Dresden, Leipzig und Chemnitz gibt es in Sachsen ca. 90 Klein- und Mittelstädte. Sechs davon können als große Mittelstädte (mehr als 40.000 EW) bezeichnet werden. Diesen gegenüber steht eine große Anzahl kleiner Mittelstädte (von 20.000 bis 40.000 EW) und Kleinstädte (bis 20.000 EW). Damit hat Sachsen deutschlandweit die größte Dichte an Klein- und Mittelstädten. Ungeachtet ihrer in den meisten Fällen schrumpfenden Einwohnerzahl haben diese Städte in der Summe ein einzigartiges Potential an "Urbanität im Kleinen", und bilden ein dichtes Netz im ländlichen Raum. Aufbauend auf einer vergleichenden Untersuchung von ca. 50 Orten (Stadt-Atlas Sachsen, Sommersemester 2015) werden drei Städte nach weichen Kriterien ausgewählt, in denen im kommenden Semester nachhaltige unter folgenden Fragestellungen Konzepte für eine Urbanität im Kleinen erprobt werden sollen: - Welche Herausforderungen erwarten diese Städte in Zukunft, und mit welchen Strategien können sie bewältigt werden? - Wie kann erreicht werden, dass weiterhin Menschen sich dafür entscheiden, in diesen Städten zu bleiben, und wie kann die Attraktivität ihrer historischen Zentren erhalten bzw. gesteigert werden?

© Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

Page 48: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Vertiefungsprojekt Landschaftsarchitektur 2Urbanität im Kleinen - Mittelstädte

LM310(Pflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURStädtebau

LEHRPERSONENM. Bäumler, J. Krieger

TEILNEHMER

BEGINN Dienstag, 06.10.2015

RAUM BZW / B 201

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENExkursion nach Bordeaux vom 06.10. - 09.10.2015

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 360h

IMMA 2010

Das strahlende Bordeaux als Prunkstück des Klassizismus, welches die Intendanten aus Paris im 18. Jhd. bauen ließen, veranlasste viele Dichter zu Beifallsstürmen. Für Victor Hugo war die Stadt eine Mischung aus Versailles und Antwerpen: absolutistischer Luxus mit einem Hauch Morbidität. Allerdings hatte auch Bordeaux mit Verfall im letzten Jahrhundert zu kämpfen. Erst zur Jahrtausendwende begann die Stadt ihre Erscheinung aufzubessern, sanierte Fassaden, Straßen und das öffentliche Verkehrssystem. Seit 2007 ist Bordeaux Weltkulturerbe der UNESCO. Mit diesem Titel wurden die Bedeutung und das kulturelle Erbe einer Stadt anerkannt, die seit zwei Jahrhunderten keinen Stilbruch erlebt hat und absolut beispielhaft ist, was die Einheitlichkeit Ihres klassischen und neoklassischen Stadt-und Architekturbildes betrifft. So gelingt es Bordeaux sich von der „schlafenden Schönheit“ zur internationalen Metropole zu wandeln, ihrem Erbe treu zu bleiben und nicht nur als Zentrum des Weins sondern auch für die Hightech Industrie einen pulsierenden Ort zu schaffen, der in seiner dynamischen Stadtentwicklung immer neue Potentiale aufzeigt und seinesgleichen sucht. Der Entwurfsort liegt im zentralen Bereich der Stadt, am Fluss. Er schreibt sich ein in die Logik der beschriebenen Dynamik und bildet einen weiteren Ausgangspunkt für neue Entwicklungen und Chancen der Stadt Bordeaux.

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Page 49: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Geschichte des Stadtgrüns & BaugeschichteVisionen von Architektur

LM331(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 2 Semestern

PROFESSURBaugeschichte

LEHRPERSONENProf. Dr. Hans-Georg Lippert

TEILNEHMER

BEGINN Dienstag, 13.10.2015

RAUM HSZ / 002

ZEITENVorlesung Di. 13.00 - 14.30 Uhr

EINSCHREIBUNG zur Vorlesung (nur AQUA)

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Architektur umfasste niemals nur das, was tatsächlich gebaut wurde. Für die Entwicklung oft noch wichtiger waren die Gedankenspiele und Imaginationen dessen, was sein könnte oder sein sollte. Anhand von Beispielen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert zeigt die Vorlesung die Bandbreite visionärer Phantasie und deren Einfluss auf das "echte" Bauen und auf gesellschaftliche Diskurse. Im Vordergrund stehen Visionen von Architekten und Literaten. Dabei wird vor allem der Frage nachgegangen, wann die rein ästhetische Vision umschlägt in eine politische Utopie, also in Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft. Was bedeutet das und welche architektonischen Folgen hätte es?

© Kay-Michael Müller - 27.02.2014 - v1.1.7

Page 50: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des L.-ArchitektenPlanungs- und Baurecht I

LM341(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 2 Semestern

PROFESSUR

LEHRPERSONENProf. Dr. Bernhard Rauch

TEILNEHMERBEGINN Dienstag, 13.10.2015

RAUM GER / 037

ZEITENVorlesung Di. (2. Wo.) 13.00 - 16.20 Uhr

EINSCHREIBUNGin der 1. Vorlesung

ANMERKUNGENKlausur mit je 90 Min. nach jedem Semester.

Hinweis: auch als LM251 möglich.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Das zweisemestrige Hauptfach Planungs- und Baurecht mit insgesamt 4 SWS besteht aus den Lehrveranstaltungen Planungs- und Baurecht I im Wintersemester 2015/16 mit 2 SWS und Planungs- und Baurecht II im Sommersemester 2016 mit 2 SWS.

Schwerpunkte im Planungs- und Baurecht I: Architektenrecht und privates Baurecht - Architektenvertragsrecht- Haftung des Architekten- Honorarrecht des Architekten- Urheberrecht des Architekten- Privates Baurecht bei der Abwicklung eines Bauvorhabens

Schwerpunkte im Planungs- und Baurecht II: - Öffentliches Baurecht- Bauplanungsrecht- Bauordnungsrecht

Hinweis: LV findet in den geraden Wochen statt.

© Kay-Michael Müller - 20.02.2014 - v1.1.5

Page 51: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Arbeitsfeld des L.-Architekten3 Planungsbüro

LM341(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 120h in 2 Semestern

PROFESSURBauökonomie und Computergestütztes Entwerfen

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Ulrike Mickan, Dipl.-Ing. Matthias Döring

TEILNEHMERBEGINN Donnerstag, 03.03.2016

RAUM VO / Ü: BZW / A 419

ZEITENDo. 09.20 - 16.20 UhrFr. 09.20 - 16.20 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENKompaktkurs (2 Tage Präsenzzeit+Belegbearbeitung) Termin 03.03.2016 und 04.03.2016

Die Lehrveranstaltung wird mit einem benoteten Beleg abgeschlossen.

Hinweis: auch als LM251 möglich.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 60h

IMMA 2010

Der Architektenberuf wird überwiegend in freiberuflicher Form ausgeübt, d. h. der Architekt ist in diesem Fall unternehmerisch tätig. Zu seinen Aufgaben gehören damit nicht nur Architektenleistungen, sondern auch die Organisation des Planungsbetriebes. Kann dieser auf die Dauer nicht zumindest kostendeckend gestaltet werden, so sind die Existenz des Planungsbüros und damit auch die Arbeitsplätze gefährdet. Mit der Eröffnung eines Planungsbüros begibt sich der Architekt in ein System von Rechtsbeziehungen und -verpflichtungen, deren Beachtung dringend geboten ist, weil andernfalls unnötige Reibungs- und finanzielle Verluste drohen.

Mit dieser Lehrveranstaltung soll eine Einführung in die grundlegenden Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen, die im Planungsbüro im Vordergrund stehen, gegeben werden.

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Universal Design

Projektbezogene barrierefreie Gestaltung

LM342

(Wahlpflichtmodul) Workload 360h in 1 Semester

PROFESSURSozial- und Gesundheitsbauten

LEHRPERSONENC. Grohmann

TEILNEHMER 10 max.

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM Ludwig-Ermold-Str.3, EG, E01

ZEITENSeminar Mo. 11.10 - 12.40 Uhr

EINSCHREIBUNGonline [email protected]

ANMERKUNGENEinschreibung bis 09.10.2015

Für die Bearbeitung ist es notwendig, eigene Studienprojekte zur Verfügung zu haben.

LEISTUNGEN

Klausur / Prüfung

Beleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-Leistung

Konvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 90h

IMMA 2010

Universal Design beinhaltet die Entwicklung einer Umwelt, die allen Nutzern gerecht wird. Vorrangiges Ziel ist die Herstellung einer entwurflich integrierten allgemeinen Gebrauchstauglichkeit und die Vermeidung von stigmatisierenden Elementen im Entwurf. Dafür werden Kenntnisse über die verschiedenen Arten von Behinderung und Einschränkung vermittelt, sowie deren motorische, anthropometrische, sensorische und kognitive Anforderungen und Kompensationsmöglichkeiten vorgestellt.

Wir entwickeln und trainieren die Kompetenz, barrierefreie bauliche Anlagen zu entwerfen ohne dabei auf separierende Lösungen zurückzugreifen.

Die Bearbeitung des Belegs findet an vorhandenen eigenen Projekten statt, die auf ihre Gebrauchsqualität für verschiedene Zielgruppen analysiert, auf ihre Inklusionsfähigkeit untersucht und mit Vorschlägen für eine breitere Nutzbarkeit weiterentwickelt werden.

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Teilbeleg ArchitekturTeilbeleg - Kostenermittlung

LM344(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 90h in 1 Semester

PROFESSURBauökonomie und Computergestütztes Entwerfen

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Ulrike Mickan, Dipl.-Ing. Matthias Döring

TEILNEHMER 15 max.

BEGINN Dienstag, 08.03.2016

RAUM BZW / A 419 (CAD-Pool)

ZEITENÜbung Di. 09.20 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl per E-Mail

ANMERKUNGENDer Teilbeleg ist innerhalb eines Kompaktkurses zu bearbeiten. Termin: 08.03.2015

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 90h

IMMA 2010

Mit dem Teilbeleg werden zusätzlich zur gestalterischen und konstruktiven Durcharbeitung des Entwurfes weitergehende wirtschaftliche Aspekte einbezogen. Die im Master erworbenen Kenntnisse in "Ökonomie/Bau- und Planungsrecht" werden hiermit angewendet. Für das Entwurfsprojekt wird ein Kostenrahmen, eine Kostenschätzung und -berechnung anhand von Vergleichsprojekten und Kennwerten ermittelt.

In einer Kompaktveranstaltung werden die Grundlagen zur Erarbeitung des Teilbeleges vermittelt und die Mengen- und Kostenermittlung erarbeitet.

Der Teilbeleg ist bis 25.03.2015 fertigzustellen.

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Internationale Prozesse zum Schutz & zur nachh. Bewirt. v. Wäldern LM351(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENProf. Dr. Norbert Weber, Pretzsch

TEILNEHMER 10 max.

BEGINN Donnerstag, 22.10.2015

RAUM Tharandt / C3

ZEITENVorlesung Do. 08:15 11.30 UhrÜbung Do. 08:15 11:30

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGEN- Professurname: Forstpolitik und Forstliche Ressourcenökonomie - Die Teilnehmerzahl bezieht sich auf zusätzlich mögliche Teilnehmer - Einschreibung bei der ersten Lehrveranstaltung - Übungseinheiten zeitlich in Vorlesungen integriert - zwei Prüf. Leistungen (mdl. Prüfung und Klausur)

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Inhalte: Das Modul vermittelt Kenntnisse über Initiativen zur nachhaltigen Bewirtschaftung von Waldressourcen und zum Schutz von Wäldern auf internationaler, pan-europäischer und EU-Ebene. Im Mittelpunkt stehen das Waldregime sowie dessen Beziehung zu anderen Umweltregimen (Klima, Wasser, Wüsten). Basierend auf politikwissenschaftlichen Erklärungsansätzen (multilaterales Verhandeln, multi-level-governance, public-private partnerships etc.) werden die horizontalen und vertikalen Verflechtungen nationalstaatlicher Umweltpolitik in Fragen der Waldnutzung und des Waldschutzes aufgezeigt und deren Konsequenzen erörtert. Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen nach Abschluss des Moduls einen Einblick in politikwissenschaftliche Konzepte, Akteure, Prozesse und Instrumente mit forstpolitischer Relevanz auf unterschiedlichen politischen Ebenen. Sie erkennen die Komplexität forst- und umweltpolitischer Prozesse in Mehrebenensystemen. Sie sind darüber hinaus in der Lage, Daten über den Zustand und die Entwicklung forstlicher Ressourcen kritisch zu interpretieren.

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Stoffhaushalt terrestrischer Biogeosysteme LM352(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURStandortslehre und Pflanzenernährung

LEHRPERSONENProf. Dr. Karl-Heinz Feger, Dr. K. Kalbitz, Dr. S. Julich

TEILNEHMER

BEGINN Donnerstag, 15.10.2015

RAUM Tharandt / C3

ZEITENVorlesung Do. 12:30 - 16:00 Uhr

EINSCHREIBUNG in der 1. Vorlesung

ANMERKUNGENÜbungen und Exkursionen erfolgen nach Absprache. Grundlagen der Chemie, Physik, Biologie, Bodenkunde, Meteorologie werden für dieses Modul vorrausgesetzt.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Das Modul befasst sich mit der messtechnischen Erfassung, modellgestützten Beschreibung und Bewertung maßgeblicher Flüsse und Vorräte in Atmosphäre-Boden-Pflanze-Systemen (Schwerpunkt Waldökosysteme). Dabei werden auch die vielfältigen Verknüpfungen zu Klima- und Gewässersystemen aufgezeigt (u.a. Moore und subhydrische Böden als Umweltarchive). Ausgehend von den globalen biogeochemischen Kreisläufen der Elemente C, N, S, P und weiterer ausgewählter Elemente (u.a. Schwermetalle) werden anhand von Ökosystem-Fallstudien die maßgeblichen Prozesse und ihre Steuergrößen herausgearbeitet und Quellen-/Senkenfunktionen definiert. Im Vordergrund stehen dabei die land- und forstwirtschaftliche Nutzung sowie der Einfluss eines sich wandelnden Klimas. Der prinzipielle Aufbau komplexer Stoffhaushaltsmodelle und deren Integration in globale Modelle werden dargestellt und Möglichkeiten und Grenzen diskutiert. Dies stellt eine wichtige Grundlage für die Planung und Bewertung nachhaltiger Landnutzungssysteme sowie für die Entwicklung von Strategien im Klima-, Boden- und Gewässerschutz dar. Qualifikationsziele: Die Teilnehmer sind mit erfolgreichem Abschluss des Moduls befähigt, die maßgeblichen Prozesse und Steuergrößen des Stoffhaushalts auf ökosystemarer Ebene in verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen zu verstehen. Sie können dadurch Konsequenzen von Bewirtschaftungs- und Vegetationsänderungen sowie Klimaänderungen abschätzen. Sie sind in der Lage,Komponenten des Stoffhaushalts im Freiland messtechnisch und laboranalytisch zu erfassen, modellgestützt zu beschreiben und Ergebnisse kritisch zu bewerten.

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Forstrechtliche & forstgeschichtliche Grundlagen LM355

(Wahlpflichtmodul) Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENProf. Weber, Dr. Mario Marsch, Marcus Koch

TEILNEHMER 5 max.

BEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM Tharandt / C1

ZEITENVorlesung Mo. 13.00 - 18.10 Uhr

Übung Mo. 13.00 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGEN- Übungseinheiten in Vorlesung integriert

- Prüfungen:...Klausur (Forstrecht) und...mündl. Prüfung (Forstgeschichte)

LEISTUNGEN

Klausur / Prüfung

Beleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-Leistung

Konvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Inhalte: In diesem Modul werden Grundlagen des Rechts unter besonderer Berücksichtigung der forstlichen Praxiserfordernisse vermittelt (Forstrecht i.w.S. sowie umwelt- und naturschutzrechtliche Grundkenntnisse). Einen weiteren Schwerpunkt bilden forstgeschichtliche Analysen (insbesondere Forstgesetzgebung; Verfügungsrechte; Nichtholz-Produkte; forstliche Nebennutzungen) unter Einbeziehung sozial-, landschafts- und umweltgeschichtlicher Aspekte. Auf das Aufzeigen der Schnittstellen zwischen Geschichte und Recht wird besonderer Wert gelegt.

Qualifikationsziele: Die Studierenden verstehen grundlegende Rechtszusammenhänge im Umfeld forstwirtschaftlicher Problemstellungen. Sie erwerben die Fähigkeit zur Beurteilung forst- und naturschutzrechtlicher Problemlagen und zur Entscheidungsvorbereitung. Sie sind in der Lage, wichtige Daten und Ereignisse aus der Forstgeschichte und verwandten Geschichtsfeldern richtig einzuordnen. Sie können den ständigen Wandel der Ansprüche der Menschen an den Wald im Lauf der Geschichte darstellen. Sie sind auch in der Lage, die hieraus resultierenden Auswirkungen auf den Waldzustand zu interpretieren und gegenwärtige Phänomene mit der historischen Entwicklung in Verbindung zu bringen.

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Naturnahe Gestaltung von Fließgewässern LM357(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURWasserbau

LEHRPERSONENDr.-Ing. T. Heyer (V); Dipl.-Ing. R. Zimmerman (Ü)

TEILNEHMER 3 min.

BEGINN Donnerstag, 15.10.2015

RAUM V.: DRU / 68/H, Ü.: BEY / 98/H

ZEITENVorlesung Do. 11.10 - 12.40 UhrÜbung (1. Wo.)Di. 07.30 - 09.00 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl

ANMERKUNGENDie Teilnahme am Modul LM266 des Master-Studienganges Landschaftsarchitektur „Wasserbauten - Elemente der Kulturlandschaft“ wird empfohlen.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Die Modulteilnehmer werden befähigt, die landschaftsökologische Bedeutung von Fließgewässern zu bewerten und diese durch die Kenntnis von Hauptfunktionen und Unterscheidungsmerkmalen zu typisieren. Neben den rechtlichen Grundlagen lernen die Studierenden die charakteristischen Bewuchsmerkmale, das abschnittsbezogene Abflussverhalten sowie die daraus resultierenden morphologischen Eigenschaften und Biotopmerkmale von Fließgewässern kennen. Durch die Kenntnis der hydraulischen Auswirkungen ausgewählter Maßnahmen erhalten die Teilnehmer Kompetenzen zur konzeptionellen Planung von Pflege-, Unterhaltungs- und Ausbauarbeiten an Fließgewässern. Die Studierenden sammeln Erfahrungen zur Auswahl standortgerechter Baustoffe sowie zur Anwendung ingenieurbiologischer Bauweisen und lernen Prinzipien zur Herstellung der naturnahen Durchgängigkeit von Fließgewässern sowie ihrer Vernetzung kennen.

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Verkehrsökologie: Verkehrsökologie Verfahren

Verkehrsökologie

LM358

(Wahlpflichtmodul) Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENProf. Dr. Udo Becker

TEILNEHMERBEGINN Montag, 12.10.2015

RAUM Pot / 06 (Mo.) und Pot / 112 (Di.)

ZEITENVorlesung Mo. 13.00 - 14.30 Uhr

Übung Di. 14.50 - 16.20 Uhr

EINSCHREIBUNGin der 1. Vorlesung

ANMERKUNGEN

LEISTUNGEN

Klausur / Prüfung

Beleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-Leistung

Konvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Wir begrüßen Sie und freuen uns über Ihr Interesse an unserem Lehrstuhl und Lehrangebot: www.verkehrsoekologie.de

Inhalt und Qualifikationsziele von Modul LM358:

Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt einordnen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen den Bereichen abschätzen. Sie verstehen den Systemcharakter sowie die Wechselwirkungen zwischen Verkehr einerseits und den gesamten Umwelteffekten andererseits (Klima, Energie, Lärm, Fläche, Abgas, Ressourcen, Unfälle, usw.) und können die Verfahren zur Wirkungsabschätzung einordnen.

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DarstellungslehreAktzeichnen

LM362(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 180h in 2 Semestern

PROFESSURDarstellungslehre

LEHRPERSONENDipl.-Maler und Grafiker Thomas Baumhekel

TEILNEHMER 20

BEGINN Freitag, 16.10.2015

RAUM BZW / B 123

ZEITENÜbung Fr. 14.50 - 18.10 Uhr

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015, 09 - 11 Uhr, B 301

ANMERKUNGEN

Voraussetzung: Darstellungslehre Note 2

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Der Kurs behandelt das intensive zeichnerische Studium des menschlichen Körpers als Maßstab der gebauten Umwelt. Auf der Grundlage von anatomischen Grundkenntnissen werden verschiedene Proportionslehren und Gesetzmäßigkeiten zum Übertragen der Perspektive auf die Fläche eingeführt.

Ausgehend vom Zeichnen nach lebenden Modellen werden zudem verschiedene Bewegungsstudien sowie die Haltung und die Gestik des menschlichen Körpers behandelt, um zu einem vertieften Verständnis von Formen, Proportionen und Statik des Körpers zu gelangen.

Voraussetzung: Darstellungslehre Note 2

Wöchentliche Übungen + Selbststudium, Unterrichtssprache: deutsch ___ Abb.: Sina Bachmann: Zeichnungen WiSe 11-12 (Details)

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DarstellungslehrePlastik, Skulptur, Objekte - Plastische Übungen

LM362(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 180h in 2 Semestern

PROFESSURDarstellungslehre

LEHRPERSONENLothar Beck, Bildhauer

TEILNEHMER 20 max.

BEGINN Freitag, 16.10.2015

RAUM BZW / B 110 + BZW / B 123

ZEITENÜbung Fr. 09:00 14:00

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015, 09 - 11 Uhr, B 301

ANMERKUNGENBeginn/Dauer der Lehrveranstaltung: 09:00 bis 14:00 Uhr - Blockseminar

Dieses Fach ist Teil des Moduls GED_AKA-I

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Wie erarbeitet man stoffliche Erscheinungen, die man gern anfassen möchte? Der Kurs übt das Begreifen von Stofflichkeit und Leere. Das Verständnis für die Bildhauerei – Hinzufügen und Wegnehmen – wird mit Modellierton, Pagodenstein und Gips geübt.

Zunächst soll ein Seestein („Hühnergott“) vergrößert kopiert werden. Der Pagodenstein fragt: Was siehst du in mir? Die Gipsarbeit erfordert einen Entwurf: Wie projiziert man Motive in einen Gipswürfel „hinein“, ohne dass sich die Grundform dabei in Staub auflöst?

Die Lehrveranstaltung wird als Blockseminar mit 11 x 5 Stunden durchgeführt. Unkostenbeitrag 25,- EUR für Arbeitsmaterialien. Die Einzahlung des Unkostenbeitrages hat bis zum 12.10.2015 am Institut, bei Frau Gansauge zu erfolgen.

Weitere Interessenten können sich mit Kursgebühr unverbindlich zum ersten Termin einfinden. ___ Abb.: Alexander Heber: Tonmodell nach Seestein, WiSe 07-08

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DarstellungslehreGrundlagen der Radierung

LM362(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 180h in 2 Semestern

PROFESSURDarstellungslehre

LEHRPERSONENWerkstattleiter Dietmar Günther (HfBK), Prof. Fritsche

TEILNEHMER 10 max.

BEGINN Freitag, 23.10.2015

RAUM HfBK, Grafische Werkstatt

ZEITENÜbung Fr. 09:30 ....

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015, 09 - 11 Uhr, B 301

ANMERKUNGENDer Beginn der Lehrveranstaltung ist 09:30 Uhr in der HfBK, Grafische Werkstatt Radierung. Das Ende der LV wird vom Werkstattleiter variabel festgelegt. 1. LV Termin ist Pflichttermin, späterer Einstieg nicht möglich.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Der Kurs behandelt das grafische Tiefdruckverfahren der Radierung (v. lat.: radere = kratzen, wegnehmen, entfernen) in einer der Druckwerkstätten der HfBK Dresden.

Die Studierenden werden im physikalischen Kaltverformen der Druckplatte (Kaltnadel) und in chemischen Verfahren Radierung, Aquatinta, Vernis Mou sowie der Reservage unterrichtet, um zu einem schnellen Verständnis des druckgrafischen Arbeitens zu gelangen.

Die Herausforderung des Kurses liegt im Verbinden von handwerklicher Qualität, experimentellem Arbeiten und dem Streben nach originellen, selbstständigen Bildaussagen. Der Kurs baut auf dem individuellen Bildvorrat aus dem Studium auf. Der Besuch des Kupferstichkabinetts wird empfohlen.

65.- EUR Unkostenbeitrag für Arbeitsmaterialien. - Die Einzahlung des Unkostenbeitrages hat bis zum 12.10.2015 am Institut, bei Frau Gansauge B324 zu erfolgen. ___ Abb.: Esther Reitz: Radierung o.T., WiSe 13-14, 35 x 25 cm (Detail)

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DarstellungslehreZeichnung und Malerei als künstlerische Notiz

LM362(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload 180h in 2 Semestern

PROFESSURDarstellungslehre

LEHRPERSONENUte Richter, Bildende Künstlerin

TEILNEHMER 10

BEGINN Freitag, 23.10.2015, 09:00 Uhr

RAUM BZW / B 301

ZEITENÜbung Fr. 09:00 15:45

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl 05.10.2015, 09 - 11 Uhr, B 301

ANMERKUNGENBlockveranstaltungen. Die Termine der einzelnen Lehrveranstaltungen werden am 23.10. bekannt gegeben.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Wie kann durch die Frage nach der Besonderheit ausgewählter Orte ein vertieftes Verständnis für räumliche Abläufe entwickelt werden?

Sie beobachten den Aufbau und die Funktionsabläufe der Orte und notieren Ihre Beobachtungen, Vermutungen, Erkenntnisse und Ideen in Form von Skizzen, Farbideen oder Collagen. Sie trainieren das Erkennen und das Notieren von räumlichen Zusammenhängen, mit dem Ziel, in der weiteren Überarbeitung eigene Inhalte darzustellen. Unter Beobachtung des eigenen Arbeitsprozesses sind Entscheidungen zur Farbe zu treffen und Behauptungen zu formulieren, die über das vor Ort Gesehene hinaus gehen und in der bildlichen Darstellung verändernd eingreifen. Unterstützend zum unvoreingenommenen Erfahren der Orte können künstlerische Arbeitsmethoden die eigenen Erwartungshorizonte wesentlich erweitern.

Die Anwesenheit zum 1. Termin ist für die Bestätigung der Teilnahme notwendig. Material: guter Zeichenkarton A2, Farben und Pinsel, Wasserglas, Skizzenbuch, Bleistifte 4B ___ Abb.: Jennifer Petermann, Gelände-Querschnitt, Leipzig Plagwitz, Tempera, SoSe 2015

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IKT 5 – Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien LM363(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENDipl.-Ing. Silke Molch

TEILNEHMER 30 max.

BEGINN Freitag, 16.10.2015

RAUM TIL / 310

ZEITENGruppe LA Fr. 12:50 16:00

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl Aushang Til-Bau 310

ANMERKUNGENDie Veranstaltung findet im Zeitraum zwischen 12:50 - 16:00 Uhr statt. Zur individuellen Nutzung der digitalen Lehrmedien ist das Mitbringen von eigenen Kopfhörern erforderlich

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Beispielprojekt: 3D-Modellierung eines Konzeptgartens für nachhaltiges, intelligentes, lebenslanges Wohnen und Arbeiten in privaten Gebäuden sowie Abbildung der projektbezogenen Planungsprozesse in Workflows Die Studierenden lernen ausgewählte aktuelle Themenbereiche bzw. IKT-Technologien aus Forschung und Praxis für folgende Anwendungsbereiche kennen und sind in der Lage, projektbezogene Einsatz-, Anwendungs- und Adaptionsstrategien zu entwickeln und im Rahmen von Studenten- bzw. Forschungsprojekten in der Landschaftsarchitektur / Landschaftsplanung anwendend zu erproben. a) Ontologien und ontologische Transformationen bei integrativen Modellbildungen (Planungsmodell) b) Effizienzsteigernde fachspezifische Applikations-, Schnittstellen- und Benutzeroberflächenanpassungen c) Workflowgestaltung einschl. Integration, Orchestrierung und Anwendung von Diensten, Skripten, Makros, Tools sowie Applikation im Rahmen des Planungsablaufes bei ökologischen Planungen d) Projektmanagment von Projekten bzw. Planungen einschl. Mittelakquise, -beschaffung und -bewirtschaftung Dazu werden Inhalte wie - Struktur-/ Funktions-/ Methodenmodelle, Adaptionsmöglichkeiten, - zu berücksichtigende Vorschriften, - Einsatzmöglichkeiten und - Anwendungsstrategien in der Landschaftsarchitektur vermittelt.

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Geodateninfrastrukturen LM365

(Wahlpflichtmodul) Workload

PROFESSUR

LEHRPERSONENDipl.-Geogr. Matthias Müller

TEILNEHMERBEGINNRAUM

Dienstag, 13.10.2015

V.: SCH/ , Ü.: HÜL/S 590

ZEITENÜbung Mo. 16.40 - 18.10 Uhr

Vorlesung Di. 09.20 - 10.50 Uhr

EINSCHREIBUNGonline OPAL

ANMERKUNGENEventuell wird montags in der 5. oder 6. DS ein Alternativtermin angeboten - je nach Auslastung.

Die Übung (1 SWS) wird geblockt in der zweiten Semesterhälfte stattfinden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der entsprechende Seite im OPAL.

LEISTUNGEN

Klausur / Prüfung

Beleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-Leistung

Konvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 150h

IMMA 2010

Die Vorlesung (2 SWS) vermittelt einen Überblick zu -Organisationen zum Aufbau von Infrastrukturen auf Basis interoperabler Geoinformationsdienste (GDI/SDI), -Architekturen und Protokolle für interoperable Systeme, -Spezifikationen für interoperable Geoinformationsdienste sowie aktueller Forschungsarbeiten.

In der Übung (1 SWS) werden GDI praktisch erlebt und interoperierende Geoinformationsdienste bereitgestellt. Die Konfiguration und Nutzung von Web Services, die Bereitstellung und Nutzung von interoperierenden Geoinformationsdiensten und die Bereitstellung von Geoinformationsdiensten zur Prozessierung werden behandelt.

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Page 65: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Studiengang LandschaftsarchitekturExkursionen

Page 66: Studienführer Landschaftsarchitektur Wintersemester 2015/16 · Referat Präsentation Projekt- /Seminararbeit Sonst. Pr.-Leistung Konvolut Workload dieser Lehrveranstaltung:135h IMMA

Fachübergreifende ExkursionHamburg - zeitgenössische Landschaftsarchitektur

LM276(Wahlpflichtmodul) ∑ Workload

PROFESSURLandschaftsbau

LEHRPERSONENProf. Irene Lohaus, Dipl.-Ing. Georg Braunsdorf

TEILNEHMER 30 max.

BEGINN Montag, 07.10.2015

RAUM

ZEITEN

EINSCHREIBUNGam Lehrstuhl Voranmeldung bis 10.08.2015

ANMERKUNGENBezahlung Unkostenbeitrag für Übernachtung u.a.muss bis spätestens 21.08.15 um 09.00 Uhr erfolgt sein.

LEISTUNGEN

Klausur / PrüfungBeleg(e) / Protokoll(e)EntwurfReferat

PräsentationProjekt- /Seminararbeit

Sonst. Pr.-LeistungKonvolut

Workload dieser Lehrveranstaltung: 120h

IMMA 2010

Hamburg-Exkursion! - vorläufiges Programm: - 07. Oktober: individuelle Anreise + Mini Exkursion zum Thema Licht - 08./09. Oktober: Projekt / Baustellenbesichtigungen unter anderem: MAGELLAN-TERRASSEN | Miralles TagliabueBarcelona MARCO-POLO-TERRASSEN | Miralles TagliabueBarcelona SOPHIENTERRASSEN | WES LA JUNGFERNSTIEG | WES LA INNENSTADTGESTALTUNGEN| WES LA / BREIMANN BRUUN LOHSEPARK | VOGT LA BAAKENHAFEN | LOIDL ERICUSSPITZE| WES LA - 10.Oktober: individuelle Abreise oder das Wochende in Hamburg genießen!

© Kay-Michael Müller - 08.09.2014 - v1.2.0