Studienkompass - universitaetskolleg.uni-hamburg.de · [email protected] ... (Standort...
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Eigenes Wissen einschätzenTeilprojekt 04 – Studienkompass Psychologie
Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften
StudienkompassPsychologie
Worum geht es?Studieninteressierte stehen irgendwann vor der Frage, ob sie studieren wollen und wenn ja, für wel-
ches Fach, in welcher Hochschule sie sich bewerben sollen. Aus unserer Sicht kann daher in erster Linie
ein Ansatz weiterhelfen, der sowohl die Hochschule als auch den Interessierten im Blick hat.
Ein solcher Ansatz sollte dem Interessierten möglichst viele Informationen, die für die Entscheidung
wichtig sind, an die Hand geben und ihn in der Entscheidung, ob ein Studiengang oder eine Hochschule
für ihn „passend“ sind, unterstützen.
Mit dem Studienkompass Psychologie wird potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern die
Möglichkeit gegeben, ihre Erwartungen in Bezug auf Studium und Beruf mit den Anforderungen
und 0nhalten des Fachs abzugleichen, um eine relektierte Studienwahl zu trefen. Das Projekt TP04 baut auf dem Vorläufermodell des Studienkompasses auf (www.stups.uni-hamburg.de).
Die 0nhalte als auch die Technik wurden komplett neu entwickelt.
Die UmsetzungIm Gegensatz zu der Vorgängerversion des Studienkompasses stehen nicht mehr die Fähigkeiten wie
Englisch oder Mathematik im ordergrund, sondern die Fachinhalte. Die Anforderungen des Fachs werden durch Übungen, 0llustrationen und relexive Fragen implizit vermittelt. Die Teilnehmer können kleine Experimente durchführen, lernen zentrale Fragestellungen kennen und erhalten
Ausschnitt aus dem Film „Ein Studientag“
einen Einblick in Forschung und Lehre. Bspw. wird durch das Lesen eines englischsprachigen Artikel-
ausschnitts im Modul Sozialpsychologie deutlich, dass Englischkenntnisse für das Studium relevant
sind. Jedoch sollte das Beherrschen der englischen Sprache nicht das entscheidende Kriterium für die
Studienwahl sein. Wichtiger sind das Interesse am Fach bzw. der Profession sowie die Motivation, sich
eventuellen Herausforderungen, wie mangelnde Fremdsprachenkenntnisse, im Studium zu stellen.
Bei der Studienwahlentscheidung geht es jedoch nicht nur um Fachinhalte, sondern auch darum, die
Studienkultur, die Lern- und Arbeitsformen, den Zeitbedarf und die damit einhergehenden Anforde-
rungen an die Selbstorganisation kennenzulernen.
Der Studienkompass ist als eine allen 0nteressierten ofen stehende ebplattform konzipiert. Die Inhalte werden mit dem Autorenprogramm „Articulate Storyline“ umgesetzt und in das Content-
Managament-System „Joomla“ integriert.
Wir erwarten u.a. folgenden Nutzen:
• Die Studienwahlsicherheit und Erwartungsklarheit bei den Bewerbern steigen.
• Die Studienabbrecher-/ wechslerquote wird langfristig gesenkt.
• Die Studien- und Berufszufriedenheit erhöht sich.
Ausschnitt aus dem Modul „Allgemeine Psychologie“
Das Angebot ist in vier Abschnitte untergliedert:
1. Meine Erwartungen Studieninteressierte können ihre Erwartungen mit den Erfahrungen von Studierenden verschiedener Semster abgleichen.
2. Mein Studium Hier werden v.a. Fachinhalte vorgestellt und die Nutzer erhalten einen Einblick in die Studienkultur und typischen Herausforderungen zu Beginn des Studiums.
3. Meine Zukunft Praktiker berichten in Videointerviews über ihre Tätigkeit und die damit verbundenen Höhen und Tiefen.
4. Meine Entscheidung Studierende aus dem Bachelor- und Masterstudium sprechen über ihre Erfahrungen im Studium und geben den Studieninteressierten Tipps. Abschließend werden die potenziellen Bewerberinnen und Bewerber mit Hilfe von Fragen angeleitet, ihre Studienwahl zu relektieren.
Stand der Projekts:
Das Projekt endete am . 9. . 0m Schnitt besuchen pro Ta g Nutzerinnen und Nutzer die ebsite. Ein Teil davon hat die Evaluationsfragen beantwortet (n=45). 78% der Befragten bewerten das Angebot
insgesamt als „sehr gut“. 69% gaben an, dass 0hnen das Angebot bei der Studienwahlentscheidung viel bis sehr viel geholfen hat. Der Studienkompass wird laufend weiter evaluiert.
Kontakt
Projektleitung
Mitarbeiter
Web
Matthias Otto
Cornelia May
Felix KaysersMelanie Nath
Pamela Annecke
www.stups.uni-hamburg.de
www.universitaetskolleg.uni-hamburg.deDieses orhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen
PL gefördert. Die erantwortung für den 0nhalt dieser eröfentlichung liegt bei den Herausgebern und Autoren.
Eigenes Wissen einschätzenTeilprojekt 12 – Auswahlverfahren MedizinUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Auswahlverfahren Medizin
Verfahren zur Studienbewerberauswahl• Entwicklung, Optimierung und Validierung von Aus-
wahlverfahren zusätzlich zur Abiturnote
• Verbesserte Vorbereitung der Bewerber auf das Studium und damit bessere Leistungen der Studierenden
• Informationssammlung, die in der Studienberatung genutzt werden kann
Wer proitiert, und wie?Studienbewerber der Human- und Zahnmedizin
• Verdeutlichen der Studienanforderungen und des Anspruchsniveaus durch online-Angebote inklusive Selbsttests, intensive Studienberatung und fachspezii-sche Ergebnisrückmeldung
Studierende der Human- und Zahnmedizin
• Vertiefung naturwissenschaftlicher Kenntnisse dient der Vorbereitung auf das Studium
• Steigerung der Studienleistung, weniger Studienabbrüche
Medizinische Fakultät
• 0dentiikation der Studierenden mit der Fakultät durch Gefühl des Ausgewähltseins
Die MaßnahmenDie bisherigen Verfahren für eine optimale Auswahl:
1. HAM-Nat: Multiple-Choice Test zu Naturwissenschaftskenntnissen für 1500 Bewerber (Human- und Zahnmedizin)
2. HAM-Int: Multiple Mini-Interviews zu psychosozialen Kompetenzen (8 praxisbezogene Interviewstationen) für 200 Bewerber (Humanmedizin)
. HAM-Man: Drahtbiegetest zu psychomotorischen Fähigkeiten für 220 Bewerber (Zahnmedizin)
werden durch Neuentwicklungen im Rahmen des Universitätskollegs erweitert:
• HAM-MRT: Mentaler Rotationstest (Zahnmedizin)
• videobasierter Situational Judgement Test zur Erfassung berufsrele-vanten Verhaltens in Entscheidungssituationen
• Konliktreaktionstest in Kooperation mit Matthias Otto TP angepasst und ins Interviewverfahren integriert
Validierung und Weiterentwicklung der Tests:
• Aubau einer Datenbank D mit Bewerberdaten, Studienleistungen und Ergebnissen weiterer Tests
• Datenerhebungen zu verschiedenen Validierungsansätzen mit Instrumenten zur Messung von
• Emotionaler 0ntelligenz, Sozialer Kompetenz, Konliktstilen
• Persönlichkeit und 0ntelligenz
• Komplexe statistische Auswertung der Daten zur Weiterentwicklung der Testinhalte (IRT)
Nachhaltigkeit• Dauerhafter Einsatz der entwickelten Testverfahren
• Messbare Erhöhung der Ergebnisqualität des Studiums
• Verstärkte Bindung der Studierenden an die Fakultät
• Übertragung der Auswahlinstrumente auf andere Fachbereiche und Universitäten
• Publikation unserer Forschungsergebnisse und Vor-stellung auf nationalen Gesellschaft für Medizinische Ausbildung) und internationalen Kongressen (Interna-tional Association of Medical Education, International Network for Researchers in Selection into Health Care)
Verbindungen im UniversitätskollegTestentwicklung:
• Gemeinsame Entwicklung von Online Selbsttests mit TP und 8
• Gemeinsame 0nhalte mit Naturwissenschafts-Crashkursen in TP
• Einsatz des Konliktkompetenztests in Kooperation mit Matthias Otto Universität Hamburg, TP
Kooperationen im In- und Ausland:
• 2013 Einführung des HAM-Nat an der Charité Berlin
• Einführung des HAM-Nat an der Medizinischen Fakultät in Magdeburg
• Einführung des HAM-Man an der Medizinischen Universität in Graz
• Neuentwicklungen in Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen anderer Medizinischer Fakultäten
• gemeinsame Entwicklung von HAM-Nat-Aufgaben mit den anderen nutzenden Fakultäten
• gemeinsame Entwicklung von Interview- und Schauspielstationen mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (Standort Winterthur)
Kontakt
Projektleitung Wolfgang Hampe
Mitarbeiter Anja Bath, Mirjana Knorr, Dieter Münch-Harrach
E-Mail [email protected] [email protected] m.knorr@uke [email protected]
www.universitaetskolleg.uni-hamburg.deDieses Vorhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen
PL gefördert. Die Verantwortung für den 0nhalt dieser Veröfentlichung liegt bei den Herausgebern und Autoren.
Eigenes Wissen einschätzenTeilprojekt 14 - MIN-Check
Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
MIN-CheckOnline Self-Assessment
Online Selbsttests für Studieninteressierte an MIN-FächernIm Projekt MIN-Check werden Online Self-Assessments für die MIN-Fächer entwickelt, um In-
teressierten in der Phase der Studiengangsindung zu unterstützen und in der Studienwahl zu bestärken. Die MIN-Fächer werden dabei in Form von typischen Inhalten und Fragestellungen
dargestellt und auf eine Passung zu den Kenntnissen und Interessen der Studieninteressierten
untersucht.
Motivation und Ziele
Die Wahl des richtigen Studienfaches stellt nach Ende der Schulzeit eine nicht unwesentliche
Hürde dar, erstrecht für schulferne Fächer wie z.B. Informatik. So passiert es leider nicht selten,
dass aus falschen Vorstellungen und Vorkenntnissen heraus das falsche Studienfach gewählt
wird. Diesen Frust zum Studienstart und auch einen Studienabbruch wollen wir gern vermei-
den.
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung von Online Self-Assessments, um eine umfassende
Selbsteinschätzung zu ermöglichen und eine potentielle Eignung zu testen. In Abstimmung
mit den Fachbereichen, Experten und auch Studierenden der Fächer, werden die Schülerinnen
und Schüler mit typischen Inhalten und fachlichen Fragestellungen konfrontiert. Dabei wer-
den sie in Ihrer Wahl des Faches bestärkt, auf fachlich ähnliche oder bisher für die Interessen-
ten unbekannte Fächer aufmerksam gemacht oder bei fachlichen Deiziten zum verstärkten Lernen bei Studienbeginn motiviert. Es soll keine Nicht-Eignung festgestellt werden, vielmehr
soll auf einen möglich vermehrten Lernaufwand hingewiesen werden. Die Wahl zum Studien-
fach trägt der Studierende letztlich selbst. Nicht nur die Erfolgsquoten können dadurch lang-
fristig erhöht werden, auch die Zufriedenheit mit der Fächerwahl wird dadurch bestärkt.
Plan
Als Pilotprojekt wurde zur Umsetzung der ersten MIN-Check Instanz der Fachbereich Informa-
tik gewählt. Diese ist nahezu fertiggestellt. Es wurden insgesamt 16 Videos produziert, es gibt
einen Erwartungscheck und ein Quiz. Die Inhalte wurden mit dem Autorentool Adobe Captiva-
te als Web-based-Training umgesetzt.
Noch in 2013 ist geplant die Fachbereiche Biologie und Physik zu kontaktieren und mit der Um-
setzung der Selbsttests zu beginnen. Wünschenswert ist in Zukunft die Umsetzung von Online
Selfassessments für alle Fachbereiche der MIN-Fakultät.
Video-InterviewsZu den einzelnen Bachelor-Studiengängen eines Fachbereiches gibt es verschiedene Videos.
Diese unterteilen sich in Interviews mit Lehrenden bzw. Experten und Interviews mit Studie-
renden. Sie berichten über Anforderungen und Besonderheiten. Dazu werden spannende Pro-
jekte aus dem Fachbereich dargestellt und Auszüge aus aufgezeichneten Vorlesungen verlinkt.
Inhalte
ErwartungscheckIm Erwartungscheck können die Studieninteressierten ihre Erwartungen an den realistischen
Gegebenheiten zum Studium allgemein als auch an den speziellen Studienfächern an der Uni-
versität Hamburg messen. Dazu wird eine Sammlung von Aussagen vorgelegt, die die Studien-
teressierten mit wahr/falsch bewerten müssen. Ein sofortiges Feedback erklärt die Aussage.
www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de
Kontakt
Ansprechperson: Toni Gunner
Mail: [email protected]
Telefon: 040-42838-4557
Web: http://www.min-check.uni-hamburg.de/
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen PL gefördert. Die Verantwortung für den 0nhalt dieser Veröfentlichung
liegt bei den Herausgebern und Autoren.
QuizDas Quiz dient als anschauliche Sammlung von Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten
des Studienfaches, welche im Austausch mit den Experten der Fächer generiert werden. Die
Aufgaben werden als Multiple Choice, Single Choice, Texteingabe und Drag und Drop gelöst.
Nach jeder Aufgabe wird die Lösung und evtl. der Rechenweg präsentiert.
Nach dem StudiumDieser Bereich widmet sich den Master-Studiengängen des Fachbereiches und zeigt sowohl
Video-Interviews als auch schriftliche Interviews mit Menschen, die bereits im Beruf tätig sind
und von ihren Aufgaben und dem Arbeitsalltag erzählen. So erhalten die Studieninteressierten
auch einen realistischen Einblick in das Leben nach dem Studium.
Eigenes Wissen einschätzenTeilprojekt 18 – Online Selbsttests für Studierende der RechtswissenschaftFakultät für Rechtswissenschaften
JUR§elfAssessment Ein Online-Selbsttest für Studienin-teressierte der Rechtswissenschaft
In der Fakultät für Rechtswissenschaft wird ein
Selbsttest entwickelt, mit dem sich Studieninte-
ressierte optimal auf ein mögliches rechtswis-
senschaftliches Studium vorbereiten können.
Mithilfe dieses Selbstevaluierungsangebotes sollen
Studieninteressierte die Möglichkeit erhalten,
sich mit dem Studium der Rechtswissenschaft an
der Universität Hamburg und der Berufswelt von
Volljuristen auseinanderzusetzen. Ferner erhalten
Sie das Angebot, sich in verschiedenen Bereichen
anhand von Übungen und Relexionsfragen selbst einzuschätzen, bevor sie sich bewerben. Dies
unterstützt sie bei einer sicheren Studienwahlent-
scheidung. Das JUR§elfAssessment stellt Informa-
tionen zum Studium an der Universität Hamburg
im Allgemeinen und an der Fakultät für Rechtswis-
senschaft im Speziellen bereit, veranschaulicht die
Studienorganisation und -kultur sowie beruliche Perspektiven. Weiterhin werden Erfahrungsberichte von Studierenden, Lehrenden und
Praktikern zur Verfügung gestellt. Die Aufgaben-Module enthalten eignungsdiagnosti-
sche Aspekte, bieten Studieninteressierten aber auch Gelegenheit, sich mit Ihren persön-
lichen (Fehl-)Vorstellungen
bezüglich des Studiums,
den damit verbundenen
Anforderungen und einer
juristischen Tätigkeit aus-
einanderzusetzen. Diese
Vorstellungen können sie
weiterhin der Einschät-
zung von Fachleuten,
Professor_innen, Dozent_
innen und Studierenden
der Rechtswissenschaft
gegenüberstellten.
www.universitaetskolleg.uni-hamburg.deDieses Vorhaben wird aus Mitteln des BMBF unter dem Förderkennzeichen
PL gefördert. Die Verantwortung für den 0nhalt dieser Veröfentlichung liegt bei den Herausgebern und Autoren.
KernbotschaftHauptgegenstand des JUR§elfAssessments ist die Darstellung eines realistischen Bildes
und Anforderungsproils des Studiums der Rechtswissenschaft, um die Studieninteres-
sierten bei ihrer Studienorientierung und -entscheidung zu unterstützen und somit auch
ihre Studienwahlsicherheit zu erhöhen.
Maßnahmen• Anforderungsanalyse: Qualitative Interviews mit Studierenden und Lehrenden,
Literaturanalyse.
• Analyse der Anforderungen an den Online-Selbsttest: Qualitative Interviews mit Stu-
dierenden und Lehrenden, Praxisanalyse existierender Selbsttests zur Studienorientie -
rung und Ermittlung von best-practices.
• Didaktische Entwicklungen für einen Selbsttest, der studien(standort)relevante Infor-
mationen und Selbsteinschätzungsmöglichkeiten anhand von Fragen und praktischen
Übungen sowie einen Einblick in mögliche Berufsfelder bietet. Umgesetzt wurde die-
ses didaktische Konzept in Übungen, Textbausteinen, Video-/Audiobeiträgen, Bildern und 0nfo-Graiken.
• Aubau der 0T-0nfrastruktur sowie der Online-Umgebung für den Selbsttest• Umsetzung des Online-Selbsttests mittels der Autorensoftware Adobe Captivate und
Einbindung in das Web-Content-Management-System (WCMS) WordPress.
• Produktion und Einbindung von Video-Interviews mit Lehrenden, Studierenden und
Praktiker_innen zu ihren Erfahrungen und Einschätzungen. • Planungen zur Überprüfung des Online-Selbsttests auf Benutzerfreundlichkeit.
Kontakt
Projektleitung Stefanie Krüger & Maija Siepelmeyer
Ansprechpartnerin Ilka Kass
Kontakt [email protected]
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