STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

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STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016 WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG STUDIEREN AB 50 – SS 2016

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STUDIEREN AB 50SOMMERSEMESTER 2016

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Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

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Studentenwerk

Bibliothek

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Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

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Vorwort

März 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

in modernen Wissensgesellschaften sind alle in der Bildung und Weiterbildungaktiven Organisationen und Einrichtungen gefordert, das lebenslange Lernen derBürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen invielfältiger Weise anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen. Das Programm„Studieren ab 50“ leistet zu dieser Aufgabe seit Jahren einen wichtigen Beitragund ist damit ein fester Bestandteil des wissenschaftlichenWeiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Mit dem Weiterbildungsprogramm „Studieren ab 50“ wendet sich die Universitätan Bürgerinnen und Bürger, die ihr Wissen vertiefen, den eigenen Horizonterweitern und sich mit speziellen wissenschaftlichen Fragen beschäftigen wollen,die Ihren individuellen Neigungen und Interessen entsprechen. Dafür haben sichdrei unterschiedliche Veranstaltungsformate bewährt.

· Erstens bieten wir nach dem Motto „Jung und Alt studieren gemeinsam“ dieMöglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren des Direktstudiumsteilzunehmen.· Zweitens werden Vorträge externer Referentinnen und Referenten aus derRegion angeboten, die z.B. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen.· Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden inProjektform selbst (z.B. PC-Club, Schreibwerkstatt, Literatur lesen).

Auch im Sommersemester 2016 können wir allen Interessierten wieder ein breitesSpektrum an Veranstaltungen zu vielen wissenschaftlichen Themen anbieten. Wirhoffen, dass das Programmangebot Ihren Erwartungen und Wünschen entsprichtund wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegenden Katalog viel Spaß undnatürlich viel Erfolg und Freude im Studium.

Die Eröffnungsveranstaltung für das Sommersemester findet am 23. März 2016 ab11:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1 statt.

Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls für Medien- und Erwachsenenbildung

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

ZielstellungMit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen undKompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden.Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitigihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mitder älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderenEuropäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen.

StudienangeboteDas Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute(Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen undwissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.)- Spezielle Angebote für die Studienform „Studieren ab 50“- Projektarbeit

und ist auch online unter http://www.meb.ovgu.de/weiterbildung zu finden.

Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs.Wichtiger Hinweis für die Bildungsfahrten: Jeder Teilnehmer kann bei derAnmeldung zunächst zwei Bildungsfahrten anmelden. Bei weiterenFahrtwünschen werden die Anmeldungen in eine Warteliste aufgenommen.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen.

Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unterhttps://lsf.ovgu.de (neben der Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen,Einrichtungen oder Räumen findet man hier viele weitere Funktionen im BereichStudium und Lehre).

Aktuelle Hinweise und Informationen (auch weitere Veranstaltungen undÄnderungen) finden Sie wie gewohnt am Informationsboard im LG 40 vor unserenBüroräumen in der 1. Etage oder auf unserer Homepage unter: https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/aktuelles

Vorwort

Ein Wort in eigener Sache

Sehr geehrte Studierende,

im Wintersemester 2015/16 hatten sich bei uns 713 Gasthörer*inneneingeschrieben. Es war der höchste Zuspruch von Bildungsinteressierten in einemSemester an unserer Universität. Regen Zuspruch fanden die VorlesungsreihenNeurowissenschaften, Psychologie, Philosophie und Geschichte. Auch dieBildungsfahrten wurden zahlreich genutzt.

Die Qualität des Kontaktstudiums „Studieren ab 50“ wird bestimmt von denInitiativen der Gasthörer*innen selbst. Die Projekte wurden auch öffentlichgewürdigt. So bekam die Projektgruppe „Magdeburger Halbkugeln“ unter Leitungvon Frau Karin Braune einen Internetpreis. Mitglieder der Gruppe „Kunst undGräser“ stellten ihre Arbeiten anlässlich der Bundesgartenschau in Brandenburgaus und bekamen viel Resonanz. Auch die Projektgruppen „Schreibwerkstatt“,„Bildbearbeitung“ und „Zeitzeugen“ arbeiteten mit Erfolg weiter.

Im letzten Semester wurde die Zusammenarbeit mit den jüngeren Studierendenerweitert. Studierende aus dem Studiengang Medienbildung unterstützen uns mitvielfältigen Themen wie Smartphone, Einkaufen im Internet, Bildbearbeitung,Filmproduktion und Filmanalyse. Studierende und Gasthörer betonten nach derArbeit, dass es für Alle ein tolles Zusammenspiel mit Erkenntnisgewinn war.

Im Sommersemester werden wir Ihnen neben bewährten Themen auch neueInhalte anbieten. In diesem Zusammenhang möchten wir darauf verweisen, dasswir gern Ihre Vorschläge zur inhaltlichen Ausgestaltung des Programmsaufnehmen.

Ich möchte mich bei allen Dozent*innen und Helfern recht herzlich für derenUnterstützung bedanken. Ohne diese Unterstützung wäre ein Kontaktstudium nichtmöglich.

Ich wünsche allen Teilnehmer*innen ein interessantes Sommersemester.

Herzlichst Ihr Olaf Freymark

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

ZielstellungMit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen undKompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden.Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitigihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mitder älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderenEuropäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen.

StudienangeboteDas Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute(Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen undwissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.)- Spezielle Angebote für die Studienform „Studieren ab 50“- Projektarbeit

und ist auch online unter http://www.meb.ovgu.de/weiterbildung zu finden.

Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs.Wichtiger Hinweis für die Bildungsfahrten: Jeder Teilnehmer kann bei derAnmeldung zunächst zwei Bildungsfahrten anmelden. Bei weiterenFahrtwünschen werden die Anmeldungen in eine Warteliste aufgenommen.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen.

Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unterhttps://lsf.ovgu.de (neben der Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen,Einrichtungen oder Räumen findet man hier viele weitere Funktionen im BereichStudium und Lehre).

Aktuelle Hinweise und Informationen (auch weitere Veranstaltungen undÄnderungen) finden Sie wie gewohnt am Informationsboard im LG 40 vor unserenBüroräumen in der 1. Etage oder auf unserer Homepage unter: https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/aktuelles

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

Antragsformular / Studienverlaufsübersicht

Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 24. März bis 1. April 2016 während der Sprechzeitenzu übergeben.Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik„Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht unsdabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bittegeben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.

Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung

Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen:

Frau Doris AlbrechtFrau Dr. Ingrid BoostFrau Karla JägerFrau Gertraude MüllerHerr Eberhard UhleHerr Dr. Fritz WeikertEhrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A.

Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:

- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von„Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden

Sprechzeit der Interessenvertretung:

Während des Semestersjeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108(Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522oder per Mail [email protected] erforderlich)

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

Teilnahmemodalitäten und StudienunterlagenZur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung als Gasthöreran der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keineZulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegendenFormular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweisder Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie imlaufenden Semester als Studierende an der OVGU eingeschrieben sind undberechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa, und erberechtigt zur Beantragung eines Universitäts-E-Mail-Accounts*. Er berechtigtnicht zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg.Die Lesesäle der Universitätsbibliothek können Sie bei Vorlage desGasthörerausweises kostenlos besuchen. Für die Ausleihe von Büchern benötigenSie einen Bibliotheksausweis, den Sie in der Universitätsbibliothek für 7,50 Euroerwerben können.Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt.In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegtenLehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie überdie Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungenfür die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigenPrüfungsausschuss zu richten.Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerbeines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nichtmöglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung derentsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eineImmatrikulation.

Hinweis:Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten.Jeder Teilnehmer von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.

* Uni-AccountWie beantrage ich einen Uni-Account?- Den formlosen Antrag auf einen neuen Account (bei Erstbeantragung) oder aufdie Verlängerung eines bestehenden Accounts, stellen Sie bitte bei uns in unseremOrganisationsbüro.

Was hab ich davon?- Sie erhalten eine Uni-eigene E-Mailadresse.- Mit den Zugangsdaten, die Sie erhalten, können Sie jederzeit auf dieUniversitätsrechner zugreifen.- Sie haben die Möglichkeit, das WLAN-Netz der Universität zu nutzen.- Sie können über Moodle (Lernplattform der Universität) an weiteren,öffentlichen Sprach- und Sportkursen des Sprachen- bzw. Sportzentrumsteilnehmen.

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

Antragsformular / Studienverlaufsübersicht

Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 24. März bis 1. April 2016 während der Sprechzeitenzu übergeben.Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik„Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht unsdabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bittegeben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.

Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung

Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen:

Frau Doris AlbrechtFrau Dr. Ingrid BoostFrau Karla JägerFrau Gertraude MüllerHerr Eberhard UhleHerr Dr. Fritz WeikertEhrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A.

Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:

- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von„Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden

Sprechzeit der Interessenvertretung:

Während des Semestersjeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108(Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522oder per Mail [email protected] erforderlich)

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Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

Beratung und InformationWir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine Studienberatung zur Verfügung:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und MedienArbeitsbereich wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg

AnsprechpartnerBei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] an unser Team:

Frau Dr. Ingrid BoostFrau Irma KaiserHerrn Eberhard UhleHerrn Wolfgang von der HeideFrau Helga Wojtinek

Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.

Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter, VerantwortlicherSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike Schröder, Mitarbeiterin für wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

Hinweise zum Studienbeginn

Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnungfindet am

23. März 2016 um 11:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von

Rainer Kuhn M.A. (Archäologe)

zu dem Thema:"Das neue Magdeburger Dommuseum - Möglichkeiten und Herausforderungen"

Diese Veranstaltung hat das Ziel, über „Studieren ab 50“ zu informieren,insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen vonInteressent*innen und der mit „Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter*innen derOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen.

Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest.Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommenwerden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unserenInfo-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108).

Lehrveranstaltungszeit4. April 2016 bis 9. Juli 2016

Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in derVeranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben.Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademischesViertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen imhinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit.

Bitte beachten:Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nichtteilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig.Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnungmöglichst bis 1. April 2016 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab 24.März 2016 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem die gleicheChance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenztenTeilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozenten nichtmöglich.

Page 9: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

Beratung und InformationWir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine Studienberatung zur Verfügung:

Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgFakultät für HumanwissenschaftenInstitut I: Bildung, Beruf und MedienArbeitsbereich wissenschaftliche WeiterbildungZschokkestraße 32, 39104 Magdeburg

AnsprechpartnerBei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] an unser Team:

Frau Dr. Ingrid BoostFrau Irma KaiserHerrn Eberhard UhleHerrn Wolfgang von der HeideFrau Helga Wojtinek

Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.

Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter, VerantwortlicherSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike Schröder, Mitarbeiterin für wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected], http://www.meb.ovgu.de

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Parkausweise

Parkausweise

Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semesterausgestellten Parkausweise gültig sind!!

Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweise ungültig und können einkostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben.

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“

SprechzeitenIn der Einschreibezeit vom 24.03.2016 bis 1.04.2016 sind wir montags bis freitagswie folgt für Sie da:

9:00 Uhr - 12:00 Uhr12:30 Uhr - 15:00 Uhr

Danach (4.04.2016 - 9.07.2016) haben wir folgende Sprechzeiten:montags, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr

dienstags, 10:00 - 13:00 Uhrmittwochs, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr

donnerstags, 10:00 - 13:00 Uhrfreitags, 10:00 - 11:30 Uhr

(Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nachVereinbarung)

GasthörergebührDie Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 50,00 Euro. FürSprach- und Sportkurse sowie die Kurse unter der Rubrik „PC-Kurse“ erheben wireine Zusatzgebühr von jeweils 10,00 Euro PRO Kurs. (Eventuell noch weitereanfallende Zusatzgebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vermerkt.)Bitte überweisen Sie den Semesterbetrag bis zum Semesterbeginn auf folgendeBankverbindung:____________________________________________________________

Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIBAN: DE64 8100 0000 0081 0015 02BIC: MARKDEF1810Kreditinstitut: Deutsche BundesbankVerwendungszweck: 94 3913 1005 Name des Teilnehmers (bitte unbedingtangeben)____________________________________________________________

Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformularsvorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweisesmöglich.

Regelungen für die BildungsfahrtenWir bemühen uns, wie im letzten Semester schon geschehen, Ihre Wünsche zuberücksichtigen. Um allen Teilnehmer*innen die Chance zur Teilnahme anBildungsreisen zu bieten, kann sich jeder nur für zwei Fahrten anmelden. Beiweiteren Wünschen erfolgt der Eintrag in eine Warteliste. Für Bildungsfahrten undEintritte werden Kosten vorab berechnet. Wir bitten Sie, die vorgegebenenZahlungstermine (die wir Ihnen vor jeder Reise mitteilen werden) unbedingteinzuhalten (wegen eingegangener Vertragsabschlüsse mit Reiseunternehmen,Museen usw.).

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Parkausweise

Parkausweise

Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semesterausgestellten Parkausweise gültig sind!!

Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweise ungültig und können einkostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben.

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InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung 35S-35

Frauen im Zweiten Weltkrieg 36S-36

Heinrich I. als primus inter pares 37S-37

Innovations- und Forschungspolitik aus regionaler, nationaler undeuropäischer Perspektive

38S-38

Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispiel ausgewählterKriege der Frühen Neuzeit

39S-39

Politische Regulation 40S-40

Politische Theorie 41S-41

Rom und Karthago. Verträge und Kriege 42S-42

Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Diesozialwissenschaftliche Weltperspektive

43S-43

Terrorismus und Sicherheit 44S-44

Theben in Böotien: Mythos und Geschichte 45S-45

Theorien der Soziologie 46S-46

Vom nationalen Wohlfahrtsstaat zur europäischen Sozialpolitik? 47S-47

Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven auf Flucht undMigration in Deutschland und Europa

48S-48

Wohlfahrtsstaaten in Europa 49S-49

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Ältere deutsche Literatur 50S-50

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Germanistische Mediävistik 51S-51

Ältere deutsche Literatur: Identitätskonzepte: männliche und weiblicheIdentität in der Literatur des Mittelalters

52S-52

Ausgewählte Probleme einer russischen Motiv- und Kulturgeschichte des19.-20. Jahrhunderts

53S-53

Die Philosophie von Wilfrid Sellars 54S-54

Einführung in die Formale Logik 55S-55

Einführung in die Philosophie des Geistes 56S-56

Germanistische Linguistik: Flexionsmorphologie 57S-57

Germanistische Linguistik: Grundkurs II 58S-58

Germanistische Linguistik: Kommunikation in der Stadt am Beispiel derMagdeburger Kleiderordnung aus dem 16. Jh.

59S-59

Germanistische Linguistik: Niederdeutsche Regionalliteratur aus derAltmark zwischen Oralität und Schriftlichkeit

60S-60

Germanistische Linguistik: Schrift und Bild 61S-61

Germanistische Linguistik: Sprachkritik 62S-62

Historical Roots of English 63S-63

Institutskolloquium 64S-64

Neuere deutsche Literatur: Balladen und Balladenforschung 65S-65

Neuere deutsche Literatur: Die "Modernen" um 1900 66S-66

Neuere deutsche Literatur: Fremdheit in Literatur und Film 67S-67

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

MB Fakultät für MaschinenbauFertigungsmesstechnik 1S-1

Prozess- und Maschinenzustandsüberwachung 2S-2

Fertigungslehre 3S-3

Fertigungstechnologie 4S-4

Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign 5S-5

Konstruktionstechnik (Grundlagen) 6S-6

Festkörpermechanik 7S-7

Fahrzeugtechnik 8S-8

MATH Fakultät für MathematikRingvorlesung: Statistik in den Anwendungen 9S-9

Statistische Methoden 10S-10

NAT Fakultät für NaturwissenschaftenAtom-, Molekül- und Kernphysik 11S-11

Einführung in die Festkörperphysik 12S-12

Klassische Physik 13S-13

Mechanik und Elektrodynamik 14S-14

Thermodynamik und Statistik 15S-15

Tonskalen im kulturellen Kontext 16S-16

Wissenschaftsgeschichte für Physiker 17S-17

Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie 2 18S-18

Sozialpsychologie 2 19S-19

Kosmologie 20S-20

MED Medizinische FakultätMedizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen 21S-21

HW Fakultät für HumanwissenschaftenArbeitswelt im Wandel 22S-22

Berufsbildung im internationalen Vergleich 23S-23

Digitale Medien 24S-24

Einführung in die Grundbegriffe der Pädagogik 25S-25

Grundlagen Medienbildung/Medienpädagogik 26S-26

Lernen mit neuen Medien 27S-27

Verhalten in Organisationen 28S-28

Bildung und Alphabetisierung in der Antike 29S-29

Das 12. Jahrhundert – Politische, geistige und soziale Entwicklungen 30S-30

Ein Toter auf der Via Appia und die (Rechts-)Folgen - Ciceros 'Pro Milone' 31S-31

Einführung in das Europa- und Völkerrecht 32S-32

Einführung in das Staatsrecht 33S-33

Einführung in die Didaktik der Sozialkunde 34S-34

Page 13: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung 35S-35

Frauen im Zweiten Weltkrieg 36S-36

Heinrich I. als primus inter pares 37S-37

Innovations- und Forschungspolitik aus regionaler, nationaler undeuropäischer Perspektive

38S-38

Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispiel ausgewählterKriege der Frühen Neuzeit

39S-39

Politische Regulation 40S-40

Politische Theorie 41S-41

Rom und Karthago. Verträge und Kriege 42S-42

Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Diesozialwissenschaftliche Weltperspektive

43S-43

Terrorismus und Sicherheit 44S-44

Theben in Böotien: Mythos und Geschichte 45S-45

Theorien der Soziologie 46S-46

Vom nationalen Wohlfahrtsstaat zur europäischen Sozialpolitik? 47S-47

Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven auf Flucht undMigration in Deutschland und Europa

48S-48

Wohlfahrtsstaaten in Europa 49S-49

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Ältere deutsche Literatur 50S-50

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Germanistische Mediävistik 51S-51

Ältere deutsche Literatur: Identitätskonzepte: männliche und weiblicheIdentität in der Literatur des Mittelalters

52S-52

Ausgewählte Probleme einer russischen Motiv- und Kulturgeschichte des19.-20. Jahrhunderts

53S-53

Die Philosophie von Wilfrid Sellars 54S-54

Einführung in die Formale Logik 55S-55

Einführung in die Philosophie des Geistes 56S-56

Germanistische Linguistik: Flexionsmorphologie 57S-57

Germanistische Linguistik: Grundkurs II 58S-58

Germanistische Linguistik: Kommunikation in der Stadt am Beispiel derMagdeburger Kleiderordnung aus dem 16. Jh.

59S-59

Germanistische Linguistik: Niederdeutsche Regionalliteratur aus derAltmark zwischen Oralität und Schriftlichkeit

60S-60

Germanistische Linguistik: Schrift und Bild 61S-61

Germanistische Linguistik: Sprachkritik 62S-62

Historical Roots of English 63S-63

Institutskolloquium 64S-64

Neuere deutsche Literatur: Balladen und Balladenforschung 65S-65

Neuere deutsche Literatur: Die "Modernen" um 1900 66S-66

Neuere deutsche Literatur: Fremdheit in Literatur und Film 67S-67

Page 14: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

English Conversation – B1 99S-99

Französisch A2 100S-100

Französisch B2 Mittelstufe 101S-101

Spanisch A1 Anfänger 102S-102

Spanisch A2 103S-103

SK SportkurseAnleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik 104S-104

Bowling 105S-105

Feldenkrais / Bewusstsein durch Bewegung 106S-106

Fit ab 50 - Kurs 1 107S-107

Fit ab 50 - Kurs 2 108S-108

Fit ab 50plus - Gesundheitssport 109S-109

Fit bleiben bis ins hohe Alter 110S-110

Gesundheitssport 111S-111

Pilates I 112S-112

Pilates II 113S-113

QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 114S-114

Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 115S-115

Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining 116S-116

Tango Argentino – Führen/Fühlen/Folgen 117S-117

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 118S-118

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 119S-119

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 120S-120

Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) 121S-121

Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) 122S-122

Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional) 123S-123

Wissend Wandern - Wandergruppe 4 (regional) 124S-124

Yoga 50 plus 125S-125

Seniorenfitness in Theorie und Praxis 126S-126

PC PC-KurseBildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Anfänger) 127S-127

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Fortgeschrittene) 128S-128

Computerclub für Senioren 129S-129

Computerwerkstatt: „Das Leben in der Cloud - Arbeiten mit Google“ 130S-130

Libre Office (MS-Office) - Kalkulation 131S-131

Libre Office (MS-Office) - Textverarbeitung 132S-132

Smartphonekurs 133S-133

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Neuere deutsche Literatur: Geschichte der deutschen Literatur vom Barockbis zur Gegenwart

68S-68

Neuere deutsche Literatur: Goethes Lyrik 69S-69

Neuere deutsche Literatur: Günter Grass - Die Danziger Trilogie 70S-70

Neuere deutsche Literatur: Literarische Neuerscheinungen 71S-71

Neuere deutsche Literatur: Mediale Transformationen - am Beispiel vonTexten Friedrich Dürrenmatts

72S-72

Neuere deutsche Literatur: Novellen in der Gegenwartsliteratur 73S-73

Neuere deutsche Literatur: Projektseminar: Der Nachlass OskarSchönbergs im Literaturhaus Magdeburg

74S-74

Neuere deutsche Literatur: Sprachgewalt und Sprachnot bei Kleist 75S-75

Neuere deutsche Literatur: Stoffe, Themen und Motive der Bibel in derLiteratur

76S-76

Tod, Sterblichkeit, Unsterblichkeit 77S-77

Von Schildkröten und Lügnern - Paradoxien und Antinomien in derWissenschaft

78S-78

WW Fakultät für WirtschaftswissenschaftenSteuerrecht und Steuerwirkung 79S-79

Aktivitätsanalyse & Kostenbewertung 80S-80

Marketing 81S-81

Produktion, Logistik und Operations Research 82S-82

Organisation und Personal 83S-83

Bürgerliches Recht 84S-84

Finanzwissenschaft 85S-85

Mikroökonomik 86S-86

Sonstige Weitere EinrichtungenDer Naturforscher Otto von Guericke und seine ErfindungenÖffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II

87S-87

Einführung in die Bibliotheksbenutzung 88S-88

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster, Marken undDesigns - eine Einführung

89S-89

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design - Datenbanken 90S-90

FS FremdsprachenEnglisch A1 91S-91

Englisch A1 (Fortsetzung des Anfängerkurses) 92S-92

Englisch A2 für Wiedereinsteiger 93S-93

Englisch B1 94S-94

Englisch B1 95S-95

Englisch B1 für Wiedereinsteiger 96S-96

Englisch B1 Mittelstufe 97S-97

Englisch: WELCOME to ENGLISH for BEGINNERS 98S-98

Page 15: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

English Conversation – B1 99S-99

Französisch A2 100S-100

Französisch B2 Mittelstufe 101S-101

Spanisch A1 Anfänger 102S-102

Spanisch A2 103S-103

SK SportkurseAnleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik 104S-104

Bowling 105S-105

Feldenkrais / Bewusstsein durch Bewegung 106S-106

Fit ab 50 - Kurs 1 107S-107

Fit ab 50 - Kurs 2 108S-108

Fit ab 50plus - Gesundheitssport 109S-109

Fit bleiben bis ins hohe Alter 110S-110

Gesundheitssport 111S-111

Pilates I 112S-112

Pilates II 113S-113

QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 114S-114

Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 115S-115

Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining 116S-116

Tango Argentino – Führen/Fühlen/Folgen 117S-117

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 118S-118

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 119S-119

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 120S-120

Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) 121S-121

Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) 122S-122

Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional) 123S-123

Wissend Wandern - Wandergruppe 4 (regional) 124S-124

Yoga 50 plus 125S-125

Seniorenfitness in Theorie und Praxis 126S-126

PC PC-KurseBildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Anfänger) 127S-127

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Fortgeschrittene) 128S-128

Computerclub für Senioren 129S-129

Computerwerkstatt: „Das Leben in der Cloud - Arbeiten mit Google“ 130S-130

Libre Office (MS-Office) - Kalkulation 131S-131

Libre Office (MS-Office) - Textverarbeitung 132S-132

Smartphonekurs 133S-133

Page 16: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

GE Vorträge für den Bereich GeschichteBernsteinzimmer 164S-164

Das Magdeburger Recht als europäischer Erinnerungsort 165S-165

Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter 166S-166

Für die Schule oder für das Leben lernen? 167S-167

Garnisons- und Militärgeschichte der Hansestadt Havelberg 168S-168

Generalmajor Gerhard Cornelius von Walrave 169S-169

Geschichte der DDR 170S-170

Justus von Liebig und Theodor Heuss 171S-171

Kirchengeschichte im Überblick 172S-172

König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich der Große“ (1712 – 1786) 173S-173

Kunstgeschichte: Kunst im Vatikan - Kunst in Hannover 174S-174

Möge Dir die Erde leicht sein … 175S-175

Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte Aspekte II 176S-176

Napoleonische Herrschaft, Befreiungskriege und Wiener Kongress 177S-177

Täter oder Opfer – Täter und Opfer!? 178S-178

NA Vorträge für den Bereich NaturwissenschaftenDie moderne Wünschelrute – ein verlässliches Verfahren zur Erkundungdes Untergrunds?

179S-179

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung und Umwelt 180S-180

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre –ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig?

181S-181

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen –neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln

182S-182

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibtes doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften?

183S-183

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott 184S-184

(Klima-)Gipfel bald ohne Gletscher? 185S-185

Männchen-Weibchen-Beziehungen in der Vogelwelt 186S-186

ME Vorträge für den Bereich MedizinDas Darmimmunsystem - damit 'außen' auch 'außen' bleibt -oder: Wasläuft falsch bei der Entstehung von Nahrungsmittelallergien?

187S-187

Demenzen in Klinik und Forschung 188S-188

Essen – was Sie wissen sollten 189S-189

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertragene Erkrankungen 190S-190

GER Vorträge für den Bereich Germanistik„Unsere DDR ist ein sauberer Staat“ (W. Ulbricht) - Das Kahlschlagplenumund die Folgen.

191S-191

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

NM Neue MedienSkype für Anfänger 134S-134

Soziale Netzwerke - Nutzen und Risiken 135S-135

Wissenschaftliches Arbeiten mit Evernote. Erfahrungsbericht einesNutzers

136S-136

Bild- und Filmgestaltung 137S-137

Grundkurs „Digitale Fotopraxis“ 138S-138

SE Seminare zur SelbstentwicklungDen Herbst genießen – fernöstliche Lebensweisheiten entdecken 139S-139

Die Kraft der Farben 140S-140

Körpersprache-Ich-Erkundung 141S-141

Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie des Alltags 142S-142

WA Wissenschaftliches Arbeiten und KompetenzentwicklungBessere Durchlässigkeit im Bildungswesen 143S-143

Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg

144S-144

Demografischer Wandel in Deutschland 145S-145

Die Entwicklung der Hochschulstruktur bis 2025 in Sachsen-Anhalt 146S-146

Ergebnisse psychologischer Experimente und andere interessantepsychologische Phänomene

147S-147

Erstsemestertreffen 148S-148

Feldforschung in Tansania. Einblicke in die empirische Feldarbeit imländlichen Norden

149S-149

Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (Teil 3) 150S-150

Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben und anderenSchriftstücken

151S-151

Rundgang durch die Universität 152S-152

Soziale Milieus und Bildung 153S-153

Sozialreport 2015 – die deutsche Vereinigung - 1990 bis 2015 – Positionender Bürgerinnen und Bürger

154S-154

Stadtbibliothek: E-Books, E-Book-Reader, Online-Bibliothek 155S-155

Stadtbibliothek: Forschungen zur Heimat- und Territorialgeschichte 156S-156

Stadtbibliothek: Recherche im Online-Katalog 157S-157

Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 158S-158

Überblick über die aktuellen Inhalte der Neuen Rechtschreibung 159S-159

RP Vorträge zu Recht und PräventionGefahren am Geldautomaten 160S-160

Ist Ihr Haus vor Einbrechern sicher? 161S-161

Tricks der Gauner und Ganoven 162S-162

Vollmachten, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen 163S-163

Page 17: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

GE Vorträge für den Bereich GeschichteBernsteinzimmer 164S-164

Das Magdeburger Recht als europäischer Erinnerungsort 165S-165

Die Hanse – eine Großmacht im Mittelalter 166S-166

Für die Schule oder für das Leben lernen? 167S-167

Garnisons- und Militärgeschichte der Hansestadt Havelberg 168S-168

Generalmajor Gerhard Cornelius von Walrave 169S-169

Geschichte der DDR 170S-170

Justus von Liebig und Theodor Heuss 171S-171

Kirchengeschichte im Überblick 172S-172

König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich der Große“ (1712 – 1786) 173S-173

Kunstgeschichte: Kunst im Vatikan - Kunst in Hannover 174S-174

Möge Dir die Erde leicht sein … 175S-175

Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte Aspekte II 176S-176

Napoleonische Herrschaft, Befreiungskriege und Wiener Kongress 177S-177

Täter oder Opfer – Täter und Opfer!? 178S-178

NA Vorträge für den Bereich NaturwissenschaftenDie moderne Wünschelrute – ein verlässliches Verfahren zur Erkundungdes Untergrunds?

179S-179

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung und Umwelt 180S-180

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre –ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig?

181S-181

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen –neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln

182S-182

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibtes doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften?

183S-183

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott 184S-184

(Klima-)Gipfel bald ohne Gletscher? 185S-185

Männchen-Weibchen-Beziehungen in der Vogelwelt 186S-186

ME Vorträge für den Bereich MedizinDas Darmimmunsystem - damit 'außen' auch 'außen' bleibt -oder: Wasläuft falsch bei der Entstehung von Nahrungsmittelallergien?

187S-187

Demenzen in Klinik und Forschung 188S-188

Essen – was Sie wissen sollten 189S-189

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertragene Erkrankungen 190S-190

GER Vorträge für den Bereich Germanistik„Unsere DDR ist ein sauberer Staat“ (W. Ulbricht) - Das Kahlschlagplenumund die Folgen.

191S-191

Page 18: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie 223S-223

Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht 224S-224

Das Puppentheater Magdeburg 225S-225

e m e r i t o - Forschung verstehen 226S-226

Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzensim Wandel der Zeit

227S-227

Online Ringvorlesung: „Flucht und Migration - Ursachen und Folgen“ 228S-228

Religion und Weltverständnis in Nepal 229S-229

Strahltriebwerke und Gasturbinen in den deutschen Feuerwehren 230S-230

Technik, die das Auto fahren erleichert … erschwert 231S-231

Unterwegs mit Bus und Bahn 232S-232

Unterwegs mit dem Auto 233S-233

Unterwegs mit dem Fahrrad 234S-234

Verbrechen und Strafe oder Schuld und Sühne von F. Dostojewskij - DerRoman als Lektüre und mediale Rezeption

235S-235

RB Regionale BesichtigungenAuf den Spuren der Ottonen 236S-236

Das „Ringheiligtum“ Pömmelte-Zackmünde 237S-237

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe I 238S-238

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe II 239S-239

Experimentelle Fabrik Magdeburg - ein Forschungs- und Transferzentrum 240S-240

Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben 241S-241

Grüne Zitadelle von Magdeburg 242S-242

In der Ernst-Kapelle des Magdeburger Domes 243S-243

Karl Blossfeldt & Neo Rauch 244S-244

Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg 245S-245

Kloster Hadmersleben 246S-246

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - Führung 247S-247

Luthergedenkstätten in Eisleben 248S-248

Magdeburger Dom - Turmführung I 249S-249

Magdeburger Dom - Turmführung II 250S-250

Magdeburger Luft- und Raumfahrtgeschichte 251S-251

St. Nikolaus Kirche Nedlitz - „Tod und Begräbniskultur“ & „NedlitzerMumien“

252S-252

Stadtteilführung Rothensee 253S-253

Sülldorf (Sülzetal) – eine Wanderung entlang der Salzquellen 254S-254

Über den Dächern von Ilsenburg 255S-255

Archäologische Domführung 256S-256

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

POL Vorträge für den Bereich PolitikwissenschaftDer Menschenrechtsschutz im europäischen Gerichtsverbund 192S-192

Israel aktuell 193S-193

Konrad Adenauer - Mensch, Politiker, Staatsmann 194S-194

Kontroversität statt Indoktrination 195S-195

ING Vorträge für den Bereich IngenieurwissenschaftFaszination Drohne/Quadrokopter: Funktion, Aufbau, Rechtsvorschriften(mit Flugvorführung im Freien)

196S-196

RT Vorträge zu regionalen ThemenBischof Adalbert – erster Erzbischof der Magdeburger Kirche unter KaiserOtto dem Großen (eine Grabplatte erzählt)

197S-197

Breiter Weg (Ostseite) 198S-198

Das Ernst-Monument Peter Vischer d. Ä. im Magdeburger Dom – Grabmalund dynastisches Ausrufezeichen

199S-199

Die Anfänge der Wettiner 200S-200

Die Elbe – die deutsche Loire? 201S-201

Die Elbe als Reiseziel 202S-202

Festungsstadt Magdeburg 203S-203

Gefangene in der Festung Magdeburg 204S-204

Magdeburg, die Elbe und die Schifffahrt 205S-205

Zerstörung Magdeburgs am 10. Mai 1631 206S-206

ÜRT Vorträge zu überregionalen ThemenÄthiopien – ein buntes Mosaik aus Landschaften, Völker und Kulturen 207S-207

Aktuelles über die Republik Kuba und die Region mit möglichenAusblicken

208S-208

Der Iran und seine alten Kulturen 209S-209

Gardasee 210S-210

Japan - Eine Studienreise 211S-211

Nachbar Frankreich 212S-212

Paula Modersohn-Becker 213S-213

Tibet – am Dach der Welt 214S-214

Ungarn 215S-215

Vatikan 216S-216

Venedig – eine versinkende Stadt?! 217S-217

Weltwunder 218S-218

WI Vorträge zu sonstigen WissensgebietenAufbruch aus der Unmündigkeit – Emanzipierte Damen im Biedermeier 219S-219

Blick in die Antike 220S-220

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der Weltreligion 221S-221

Das Haus des Islam - Teil II: Scharia 222S-222

Page 19: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie 223S-223

Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht 224S-224

Das Puppentheater Magdeburg 225S-225

e m e r i t o - Forschung verstehen 226S-226

Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzensim Wandel der Zeit

227S-227

Online Ringvorlesung: „Flucht und Migration - Ursachen und Folgen“ 228S-228

Religion und Weltverständnis in Nepal 229S-229

Strahltriebwerke und Gasturbinen in den deutschen Feuerwehren 230S-230

Technik, die das Auto fahren erleichert … erschwert 231S-231

Unterwegs mit Bus und Bahn 232S-232

Unterwegs mit dem Auto 233S-233

Unterwegs mit dem Fahrrad 234S-234

Verbrechen und Strafe oder Schuld und Sühne von F. Dostojewskij - DerRoman als Lektüre und mediale Rezeption

235S-235

RB Regionale BesichtigungenAuf den Spuren der Ottonen 236S-236

Das „Ringheiligtum“ Pömmelte-Zackmünde 237S-237

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe I 238S-238

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe II 239S-239

Experimentelle Fabrik Magdeburg - ein Forschungs- und Transferzentrum 240S-240

Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben 241S-241

Grüne Zitadelle von Magdeburg 242S-242

In der Ernst-Kapelle des Magdeburger Domes 243S-243

Karl Blossfeldt & Neo Rauch 244S-244

Kathedrale St. Sebastian in Magdeburg 245S-245

Kloster Hadmersleben 246S-246

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - Führung 247S-247

Luthergedenkstätten in Eisleben 248S-248

Magdeburger Dom - Turmführung I 249S-249

Magdeburger Dom - Turmführung II 250S-250

Magdeburger Luft- und Raumfahrtgeschichte 251S-251

St. Nikolaus Kirche Nedlitz - „Tod und Begräbniskultur“ & „NedlitzerMumien“

252S-252

Stadtteilführung Rothensee 253S-253

Sülldorf (Sülzetal) – eine Wanderung entlang der Salzquellen 254S-254

Über den Dächern von Ilsenburg 255S-255

Archäologische Domführung 256S-256

Page 20: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-1 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.

Dr.-Ing. Steffen WenglerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2Wo

FertigungsmesstechnikThema

MB

1

Nach absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Student*innen in der Lage,ausgehend von den Zeichnungsangaben und der Zielstellung (Bewertung derProdukte und Prozesse bzw. qualitätsorientierte Regelung vonFertigungsprozessen), Messaufbauten zu konzipieren und die erforderlichenMessgeräte auszuwählen. Sie sind in der Lage diese Messgeräte selbstanzuwenden oder ihre Handhabung vorzuschreiben und zu vermitteln.

Inhalt:• Ausgangspunkt: fertigungsgeometrische Gegebenheiten und Angaben aufZeichnungen• Grundkenntnisse zu Maßverkörperungen, Messabweichungen,Messunsicherheiten sowie Geräteüberwachung• Physikalische Grundprinzipien von Messgeräten• Einsatz von Messgeräten und Lehren zur Überprüfung geometrischer Elemente• Statistische Analyse und Verarbeitung der Messwerte

Möglichst Vorkenntnisse über: Physikalische Grundlagen, Grundkenntnisse derMesstechnik und Fertigungslehre

Inhalt

Wann

InhaltsverzeichnisStudieren ab 50

ÜRB Überregionale BesichtigungenArchitekturführung Braunschweig 257S-257

Auf den Spuren Fontanes 258S-258

Berliner Philharmonie – Architektur, Akustik, Generalprobe 259S-259

Das Great Barrier Reeff 260S-260

Die Ernestiner - Eine Dynastie prägt Europa 261S-261

Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa (Teil 1) 262S-262

Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa (Teil 2) 263S-263

Filmpark Potsdam Babelsberg 264S-264

Goethetheater Bad Lauchstädt 265S-265

Hebewerke Niederfinow 266S-266

Jagdschlossbesuch Grunewald 267S-267

Radtour nach Dessau 268S-268

Radtour von Bad Kösen nach Schulpforta und Naumburg 269S-269

Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens 270S-270

Wettin und Umgebung 271S-271

Die Kustodie – Zentrale Einrichtung der Uni Leipzig 272S-272

PRO ProjektarbeitDie deutsche Schreibschrift Kurrent – Anfängerkurs 273S-273

Die deutsche Schreibschrift Kurrent – Fortgeschrittenenkurs 274S-274

Gräser in der Kunst 275S-275

„Ran an die Medien!“ - Die Projektgruppe "Magdeburger Halbkugeln" 276S-276

Schreibwerkstatt 277S-277

Willkommen in Magdeburg 278S-278

TA TagungenErfahrungsaustausch mit Vertretern „STUDIEREN AB 50“ an derBielefelder Universität

279S-279

European Federation of Older Students (EFOS) 280S-280

SO Sonderveranstaltungen11. Lange Nacht der Wissenschaft 281S-281

CAMPUS-DAY (Tag der offenen Tür) 282S-282

Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihre Arbeitsergebnisseaus dem letzten Semester vor

283S-283

Page 21: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-1 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.

Dr.-Ing. Steffen WenglerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2Wo

FertigungsmesstechnikThema

MB

1

Nach absolvieren der Lehrveranstaltung sind die Student*innen in der Lage,ausgehend von den Zeichnungsangaben und der Zielstellung (Bewertung derProdukte und Prozesse bzw. qualitätsorientierte Regelung vonFertigungsprozessen), Messaufbauten zu konzipieren und die erforderlichenMessgeräte auszuwählen. Sie sind in der Lage diese Messgeräte selbstanzuwenden oder ihre Handhabung vorzuschreiben und zu vermitteln.

Inhalt:• Ausgangspunkt: fertigungsgeometrische Gegebenheiten und Angaben aufZeichnungen• Grundkenntnisse zu Maßverkörperungen, Messabweichungen,Messunsicherheiten sowie Geräteüberwachung• Physikalische Grundprinzipien von Messgeräten• Einsatz von Messgeräten und Lehren zur Überprüfung geometrischer Elemente• Statistische Analyse und Verarbeitung der Messwerte

Möglichst Vorkenntnisse über: Physikalische Grundlagen, Grundkenntnisse derMesstechnik und Fertigungslehre

Inhalt

Wann

Page 22: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-4 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik

Veranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner,apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo

FertigungstechnologieThema

MB

4

Vermittlung von Kenntnissen über:- aktuelle sowie neuartige, innovative Fertigungsverfahren und –technologien- Möglichkeiten und Grenzen der Technologien aus den Hauptgruppen Ur- undUmformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten- Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- undTechnologieauswahl

Fertigungstechnologien zum Ur-, Umformen und Zerspanen:- Technologien zum Gießen- Gießsimulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen- Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen- Werkstoffe in der Umformtechnik- Verfahren für die umformtechnische Erzeugung von Teilen- Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone)- Geometrisch bestimmte und unbestimmte Zerspanung beim Abtragen- Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau,Großteilbearbeitung

Fertigungstechnologien zum Fügen und Beschichten:- Thermische Schneidverfahren- Thermische und mechanische Fügeverfahren, Möglichkeiten zurAutomatisierung und Technologievarianten- Elektronen- und Laserstrahltechnologien

Inhalt

Wann

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-5 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters, Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote, Dipl.-DesignerMatthias Trott, HD Dipl.-Designer, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo

Angewandte Produktentwicklung und IndustriedesignThema

MB

5

Angewandte Produktentwicklung und IndustriedesignInhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-2 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian MöhringDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215Wo

Prozess- und MaschinenzustandsüberwachungThema

MB

2

- Einleitung: Sinn und Nutzen von Überwachungssystemen, grundlegender Aufbauvon Überwachungssystemen- Sensoren und maschineninterne Informationsquellen- Messelektronik für Überwachungssysteme- Datenübertragung und Bussysteme- Signalverarbeitung in Überwachungssystemen: Filter, Frequenzanalysen,Beobachter, Grundlagen des Rechnereinsatzes für die Signalverarbeitung- Methoden zur Bewertung von Überwachungsdaten: Überwachungskriterien,Neuronale Netze, statistische Prozesskontrolle- Prozessregelung

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Methoden und Systeme zurÜberwachung spannender Fertigungsprozesse und der in diesen Prozesseneingesetzten Werkzeugmaschinen. Die Grundlagen zur Funktionsweise vonÜberwachungssystemen – wie sie auch in anderen Anwendungen zum Einsatzkommen – werden vermittelt. Darüber hinaus werden neuartigeÜberwachungsstrategien, die Gegenstand aktueller Forschung sind, vorgestellt. InÜbungen wird der praktische Umgang mit Überwachungssystemen ermöglicht.

Inhalt

Wann

donnerstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-3 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik

Veranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner,Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring, Dr.-Ing. Florian Welzel, Dr.-Ing. SteffenWengler

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

FertigungslehreThema

MB

3

Im Lehrfach Fertigungslehre steht die Fertigungstechnik zur Erzeugungindustrieller Produkte im Mittelpunkt der Betrachtungen, die in denFertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen), den Wirkprinzipienund der sie realisierenden Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungensowie den technologischen und ökonomischen Einsatzgebieten ihre technischenHauptkomponenten besitzt.

Die LV Fertigungslehre ist eine produktionstechnische Basisveranstaltung, die im3. und 4. Semester der Studiengänge Maschinenbau, WirtschaftsingeniuerwesenMaschinenbau und Lehramt LB-FMT angeboten wird.

Inhalt

Wann

Page 23: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-4 • Institut für Fertigungstechnik und QualitätssicherungInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik

Veranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner,apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo

FertigungstechnologieThema

MB

4

Vermittlung von Kenntnissen über:- aktuelle sowie neuartige, innovative Fertigungsverfahren und –technologien- Möglichkeiten und Grenzen der Technologien aus den Hauptgruppen Ur- undUmformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten- Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- undTechnologieauswahl

Fertigungstechnologien zum Ur-, Umformen und Zerspanen:- Technologien zum Gießen- Gießsimulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen- Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen- Werkstoffe in der Umformtechnik- Verfahren für die umformtechnische Erzeugung von Teilen- Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone)- Geometrisch bestimmte und unbestimmte Zerspanung beim Abtragen- Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau,Großteilbearbeitung

Fertigungstechnologien zum Fügen und Beschichten:- Thermische Schneidverfahren- Thermische und mechanische Fügeverfahren, Möglichkeiten zurAutomatisierung und Technologievarianten- Elektronen- und Laserstrahltechnologien

Inhalt

Wann

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-5 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters, Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote, Dipl.-DesignerMatthias Trott, HD Dipl.-Designer, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo

Angewandte Produktentwicklung und IndustriedesignThema

MB

5

Angewandte Produktentwicklung und IndustriedesignInhalt

Wann

Page 24: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Mathematik

S-10 • Institut für Mathematische StochastikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Claudia KirchDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 112Wo

Statistische MethodenThema

MATH

10

Grundlegende statistische Schätz- und Testverfahren bei normalverteilten Daten,einfache Varianzanalyse, Regressions- und Korrelationsanalyse, Anpassungstests,Tests und Homogenität und Unabhängigkeit, nichtparametrische Verfahren,Methoden der Kleinsten Quadrate, Maximum-Likelihood und Bayes-Verfahren,Multiples Testen und multiple Konfidenzbereiche.

Die verschiedenen Verfahren und Methoden werden anhand realer Datensätze ausBiologie, Medizin und Wirtschaft illustriert, die mit Hilfe von Statistik-Softwareunter Computer-Einsatz ausgewertet werden. Gegebenenfalls werden Daten selbsterhoben.

Inhalt

Wann

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-11 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Oliver SpeckDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215Wo

Atom-, Molekül- und KernphysikThema

NAT

11

Atom-, Molekül- und KernphysikInhalt

Wann

mittwochs, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Raum 054mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung), Raum 215

Fakultät für Naturwissenschaften

S-12 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Thomas HempelDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16Wo

Einführung in die FestkörperphysikThema

NAT

12

Einführung in die FestkörperphysikInhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-6 • Institut für MaschinenkonstruktionVeranst.-Nr.

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich GrotheDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460Wo

Konstruktionstechnik (Grundlagen)Thema

MB

6

Konstruktionstechnik (Grundlagen)Inhalt

Wann

mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-7 • Institut für MechanikVeranst.-Nr.

apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin NaumenkoDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111Wo

FestkörpermechanikThema

MB

7

- Spezifische mathematische Methoden (Tensorrechnung)- Deformationsgeometrie- Spannungsanalyse- Bilanzen- Elatizitätstheorie

Inhalt

Wann

freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Maschinenbau

S-8 • Institut für Mobile SystemeVeranst.-Nr.

Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan SchmidtDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315Wo

FahrzeugtechnikThema

MB

8

FahrzeugtechnikInhalt

Wann

montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Ringvorlesung)11.04.2016, 18.04.2016, 25.04.2016, 02.05.2016, 09.05.2016, 23.05.2016, 30.05.2016,06.06.2016, 13.06.2016, 20.06.2016, 27.06.2016, 04.07.2016

Fakultät für Mathematik

S-9 • Institut für Mathematische StochastikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Rainer SchwabeDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311Wo

Ringvorlesung: Statistik in den AnwendungenThema

MATH

9

Diese Veranstaltung dient dem Ziel, den Teilnehmenden Einblicke in verschiedeneSpezialisierungen und Anwendungsbereiche der Statistik zu geben.

Inhalt

Wann

Page 25: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Mathematik

S-10 • Institut für Mathematische StochastikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Claudia KirchDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 112Wo

Statistische MethodenThema

MATH

10

Grundlegende statistische Schätz- und Testverfahren bei normalverteilten Daten,einfache Varianzanalyse, Regressions- und Korrelationsanalyse, Anpassungstests,Tests und Homogenität und Unabhängigkeit, nichtparametrische Verfahren,Methoden der Kleinsten Quadrate, Maximum-Likelihood und Bayes-Verfahren,Multiples Testen und multiple Konfidenzbereiche.

Die verschiedenen Verfahren und Methoden werden anhand realer Datensätze ausBiologie, Medizin und Wirtschaft illustriert, die mit Hilfe von Statistik-Softwareunter Computer-Einsatz ausgewertet werden. Gegebenenfalls werden Daten selbsterhoben.

Inhalt

Wann

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-11 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Oliver SpeckDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215Wo

Atom-, Molekül- und KernphysikThema

NAT

11

Atom-, Molekül- und KernphysikInhalt

Wann

mittwochs, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Raum 054mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung), Raum 215

Fakultät für Naturwissenschaften

S-12 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Thomas HempelDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16Wo

Einführung in die FestkörperphysikThema

NAT

12

Einführung in die FestkörperphysikInhalt

Wann

Page 26: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-16 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo

Tonskalen im kulturellen KontextThema

NAT

16

Über viele Jahrtausende haben sich musikalische Klänge, durch die menschlicheStimme und durch Musikinstrumente erzeugt, und strukturierte Musik in denverschiedensten Kulturbereichen der Menschheit entwickelt. Jede Kultur ist an dieihr eigenen Klänge gewöhnt. So auch die westliche Musik, die auf Tonsystemender Griechen und des Mittelalters basiert und deutliche Präferenzen aufweist:neben der älteren Pentatonik insbesondere die diatonischen Dur- und Moll-Systeme.

Blickt man nun in östliche Richtung, so erfährt man eine Musik, die auf anderenTonskalen aufbaut, so die Zigeunermusik, die indischen Ragas, die arabische,chinesische oder japanische Musik. In Amerika schaut man auf Brasiliens Samba-Rhythmen, zur Blues-Tonleiter und auch in den weiteren Kontinenten auf großeVariabilität im Musikgeschehen.

Hier werden wir eine repräsentative Auswahl von Tonsystemen und ihreakustisch-physikalischen Grundlagen besprechen. Eine vergleichende Studiezwischen einigen Kulturbereichen wird angestrebt. Die an der Musikpraxisbeteiligten Gesangsstimmen und Instrumente sowie die Mechanismen ihrerKlangerzeugung werden charakterisiert.

Inhalt

Wann

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-17 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Gerald KasnerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 119Wo

Wissenschaftsgeschichte für PhysikerThema

NAT

17

Wissenschaftsgeschichte für PhysikerInhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-13 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Ralf StannariusDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Klassische PhysikThema

NAT

13

Grundkurs klassische PhysikElektromagnetismus und Optik

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 05, Raum 209donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Raum 216

Fakultät für Naturwissenschaften

S-14 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus KassnerDozent

Campus, Universitätsplatz 2Wo

Mechanik und ElektrodynamikThema

NAT

14

Mechanik und ElektrodynamikInhalt

Wann

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-15 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Jan WiersigDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 311Wo

Thermodynamik und StatistikThema

NAT

15

Thermodynamik und StatistikInhalt

Wann

Page 27: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-16 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stefan C. MüllerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 308Wo

Tonskalen im kulturellen KontextThema

NAT

16

Über viele Jahrtausende haben sich musikalische Klänge, durch die menschlicheStimme und durch Musikinstrumente erzeugt, und strukturierte Musik in denverschiedensten Kulturbereichen der Menschheit entwickelt. Jede Kultur ist an dieihr eigenen Klänge gewöhnt. So auch die westliche Musik, die auf Tonsystemender Griechen und des Mittelalters basiert und deutliche Präferenzen aufweist:neben der älteren Pentatonik insbesondere die diatonischen Dur- und Moll-Systeme.

Blickt man nun in östliche Richtung, so erfährt man eine Musik, die auf anderenTonskalen aufbaut, so die Zigeunermusik, die indischen Ragas, die arabische,chinesische oder japanische Musik. In Amerika schaut man auf Brasiliens Samba-Rhythmen, zur Blues-Tonleiter und auch in den weiteren Kontinenten auf großeVariabilität im Musikgeschehen.

Hier werden wir eine repräsentative Auswahl von Tonsystemen und ihreakustisch-physikalischen Grundlagen besprechen. Eine vergleichende Studiezwischen einigen Kulturbereichen wird angestrebt. Die an der Musikpraxisbeteiligten Gesangsstimmen und Instrumente sowie die Mechanismen ihrerKlangerzeugung werden charakterisiert.

Inhalt

Wann

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-17 • Institut für Experimentelle PhysikVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Gerald KasnerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 119Wo

Wissenschaftsgeschichte für PhysikerThema

NAT

17

Wissenschaftsgeschichte für PhysikerInhalt

Wann

Page 28: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

Vorlesung: montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Raum 300Übungen: mittwochs, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr, Raum 308

Fakultät für Naturwissenschaften

S-20 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus KassnerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05Wo

KosmologieThema

NAT

20

Empirische Grundlagen einer Theorie des Universums:- Kosmischer Mikrowellenhintergrund, Rotverschiebung, Elementhäufigkeit- Grundzüge der allgemeinen Relativitätstheorie- Robertson-Walker-Metrik, Firedmann-Lemaître-Gleichungen, kosmologischeModelle, Theorie der Beobachtungen im relativistischen Bereich, kosmischeHorizonte- Thermische Geschichte des Kosmos- Inflationsszenarien

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, gKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-18 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie 2Thema

NAT

18

Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede,den Grundbegriffen und den theoretischen Modellen dieses Teilbereichs derPsychologie beschäftigen.

Die Inhalte des zweiten Vorlesungsblockes sind:- Eigenschaftstheorien (2. Teil)- Eigenschaftsmodelle der Intelligenz- Interaktionistische Theorien- Sozial-kognitive Lerntheorien- Ausgewählte Bereiche individueller Unterschiede

Inhalt

Wann

dienstags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Naturwissenschaften

S-19 • Institut für Psychologie IVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Florian G. KaiserDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Sozialpsychologie 2Thema

NAT

19

Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in den Theorienkanon, die hauptsächlichenForschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche der Sozialpsychologiezu verschaffen. Die beiden Vorlesungsteile sind entsprechend in drei Blöckeunterteilt. Im ersten Block werden wir die klassischen Theorien derSozialpsychologie behandeln. Im zweiten Block wenden wir uns denForschungsmethoden zu, um dann im dritten Block einige ausgewählteForschungsthemen der Sozialpsychologie anzusprechen (Einstellungs- undForschung zum sozialen Einfluss).

Inhalte des zweiten Vorlesungsteils sind: - Soziobiologische Theorien- Forschungsmethoden- Sozialpsychologische Methodenartefakte- Sozialer Einfluss- Individuelle Einstellungen- Der Einstellungs-Verhaltenszusammenhang

Inhalt

Wann

Page 29: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

Vorlesung: montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Raum 300Übungen: mittwochs, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr, Raum 308

Fakultät für Naturwissenschaften

S-20 • Institut für Theoretische PhysikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus KassnerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05Wo

KosmologieThema

NAT

20

Empirische Grundlagen einer Theorie des Universums:- Kosmischer Mikrowellenhintergrund, Rotverschiebung, Elementhäufigkeit- Grundzüge der allgemeinen Relativitätstheorie- Robertson-Walker-Metrik, Firedmann-Lemaître-Gleichungen, kosmologischeModelle, Theorie der Beobachtungen im relativistischen Bereich, kosmischeHorizonte- Thermische Geschichte des Kosmos- Inflationsszenarien

Inhalt

Wann

Page 30: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

19.04.2016, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 40, Raum 227 (Seminar)24.05. bis 5.07.2016, dienstags, 9:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 40, Raum 340 (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-23 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Dietmar Frommberger, Fabienne-Agnes Baumann M.Sc./M.A.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Berufsbildung im internationalen VergleichThema

HW

23

Sie lernen verschiedene Konzepte der Kompetenzmodellierung, -feststellung und-beurteilung kennen. Neben theoretischen Ansätzen wird die Praxis derKompetenzerfassung und -bewertung behandelt. Einen weiteren inhaltlichenSchwerpunkt bilden Probleme und Perspektiven der Kompetenzdiagnostik.

Inhalt

Wann

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-24 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Dr.-Ing. Marcel GötzeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409Wo

Digitale MedienThema

HW

24

Im Seminar Digitale Medien sollen, ausgehend vom Begriff (digitales) Medium, dieGrundlagen über die Arten digitaler Medien sowie deren Eigenschaften, Nutzung,Erzeugung und Manipulation und den dazu notwendigen Werkzeugen erarbeitetwerden.

Die behandelten Themen sind u. a.:- Digitale Medien (Folien, Handzettel)- Digitale Typographie (Folien, Handzettel)- Aufbau und Erzeugung von Webseiten (Folien, Handzettel)- Layout von Webseiten mittels Stylesheets (Folien, Handzettel)- Grundlagen der Gestaltung von Webseiten (Folien, Handzettel)- Farbe, Farbmodell, Bilder und Bildarten (Folien, Handzettel)

Weitere Themen:- Aufbau, Erzeugung von Bildern, Audio und Video- Manipulation von Bildern, Unterschied Vektor-, Rastergraphiken- Arten von Audiodaten, deren Unterschiede und Bearbeitung- Aktuelle Videoformate, deren Eigenschaften und Bearbeitung

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Medizinische Fakultät

S-21 • Volksstimme, Urania und UniversitätsklinikumVeranst.-Nr.

siehe untenDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen

Thema

MED

21

126. Medizinischer Sonntag24.04.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Volkskrankheiten Grüner und Grauer Star - Was kann man tun?“Referenten: Prof. Dr. Hagen Thieme und Dr. Thoralf Wecke,Universitätsaugenklinik

127. Medizinischer Sonntag22.05.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Neue Methoden zur Behandlung des Bluthochdrucks “Referenten: Prof. Dr. Peter Mertens und Dr. Melanie Kandulski, Universitätsklinikfür Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie

128. Medizinischer Sonntag25.09.2016, 10:30 - 12:30 UhrThema: „Was tun im Notfall?“ (Woche der Wiederbelebung)(Ohnmacht, Unfall, Schlaganfall, Herzinfarkt)Referenten: PD Dr. Uwe Ebmeyer und Dr. Steffen Becker, Universitätsklinik fürAnaesthesiologie und Intensivtherapie

Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntageim Internet auch online ansehen unter:http://www.med.uni-magdeburg.de/Medizinischer_Sonntag.html

Inhalt

Wann

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-22 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Robert JahnDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Wo

Arbeitswelt im WandelThema

HW

22

Arbeitswelt im WandelInhalt

Wann

Page 31: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

19.04.2016, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 40, Raum 227 (Seminar)24.05. bis 5.07.2016, dienstags, 9:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 40, Raum 340 (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-23 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Dietmar Frommberger, Fabienne-Agnes Baumann M.Sc./M.A.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Berufsbildung im internationalen VergleichThema

HW

23

Sie lernen verschiedene Konzepte der Kompetenzmodellierung, -feststellung und-beurteilung kennen. Neben theoretischen Ansätzen wird die Praxis derKompetenzerfassung und -bewertung behandelt. Einen weiteren inhaltlichenSchwerpunkt bilden Probleme und Perspektiven der Kompetenzdiagnostik.

Inhalt

Wann

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-24 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Dr.-Ing. Marcel GötzeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409Wo

Digitale MedienThema

HW

24

Im Seminar Digitale Medien sollen, ausgehend vom Begriff (digitales) Medium, dieGrundlagen über die Arten digitaler Medien sowie deren Eigenschaften, Nutzung,Erzeugung und Manipulation und den dazu notwendigen Werkzeugen erarbeitetwerden.

Die behandelten Themen sind u. a.:- Digitale Medien (Folien, Handzettel)- Digitale Typographie (Folien, Handzettel)- Aufbau und Erzeugung von Webseiten (Folien, Handzettel)- Layout von Webseiten mittels Stylesheets (Folien, Handzettel)- Grundlagen der Gestaltung von Webseiten (Folien, Handzettel)- Farbe, Farbmodell, Bilder und Bildarten (Folien, Handzettel)

Weitere Themen:- Aufbau, Erzeugung von Bildern, Audio und Video- Manipulation von Bildern, Unterschied Vektor-, Rastergraphiken- Arten von Audiodaten, deren Unterschiede und Bearbeitung- Aktuelle Videoformate, deren Eigenschaften und Bearbeitung

Inhalt

Wann

Page 32: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-28 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Michael DickDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Verhalten in OrganisationenThema

HW

28

Die Vorlesung führt in den Organisationsbegriff und die Organisationstheorie ein.Sie behandelt wichtige Konzepte dazu, wie Menschen sich in und gegenüberOrganisationen verhalten, wie sie handeln und interagieren. Dazu gehörenThemen wie Bindung, Führung, Lernen, Entwicklung, Kooperation, Macht undMikropolitik u.a.m.

Inhalt

Wann

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-29 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Sara ChiariniDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo

Bildung und Alphabetisierung in der AntikeThema

HW

29

Wie lernte man im Altertum Lesen und Schreiben? Gab es strukturierteBildungswege und in welche Stufen waren sie gegliedert? Wie hoch war dieAlphabetisierungsquote im Laufe der verschiedenen Zeitalter der Antike? WarLiteralität mehr unter den Griechen oder unter den Römern verbreitet? DieseFragen wird das Seminar anhand antiker Material-, Bild- und Textquellen sowieder heute noch sehr offenen wissenschaftlichen Debatte angehen. Dabei werdenBegriffe wie „funktionale Alphabetisierung“ (functional literacy) und„Gelegenheitslernen“ (occasional learning) eingeführt und diskutiert. Schließlichsollen die erzielten Kenntnisse zum antiken Bildungswesen einen kritisch-komparativen Blick gegenüber den zeitgenössischen Unterrichts- undLernmethoden ermöglichen. Das Seminar richtet sich also insbesondere ankultur-, bildungs- sowie sozialgeschichtlich Interessierte.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-25 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Katrin NodorfDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Einführung in die Grundbegriffe der PädagogikThema

HW

25

Diese Veranstaltung erarbeitet die allgemeinen Grundbegriffe pädagogischenDenkens und Handelns: Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen.Ausgewählte systematische und geschichtliche Ideen, Theorien und Methoden derErziehungs- bzw. Bildungswissenschaft sollen in pädagogisches (Nach-)Denkeneinführen. Dabei wird auf ein theoretisches Grundverständnis orientiert, das hilft,praxisrelevante Themenfelder aktueller pädagogischer Handlungskontexte zudiskutieren, wie z. B. neue, zeitgemäße Schulformen/-strukturen, Inklusion,Interkulturalität, Medien u. a. Entwicklungen.

Inhalt

Wann

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-26 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

N.N.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Grundlagen Medienbildung/MedienpädagogikThema

HW

26

Grundlagen Medienbildung/MedienpädagogikInhalt

Wann

montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-27 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Dr.-Ing. Marcel GötzeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Lernen mit neuen MedienThema

HW

27

E-Learning ist schon seit langem Gegenstand der Forschung. Die Lehre imAllgemeinen und die universitäre Lehre im Speziellen soll, nicht zuletzt auch durchdie Beschlüsse von Bologna, reformiert werden, wobei dem Einsatz neuer Medieneine besondere Bedeutung zukommt.

Inhalt

Wann

Page 33: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-28 • Institut I: Bildung, Beruf und MedienVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Michael DickDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Verhalten in OrganisationenThema

HW

28

Die Vorlesung führt in den Organisationsbegriff und die Organisationstheorie ein.Sie behandelt wichtige Konzepte dazu, wie Menschen sich in und gegenüberOrganisationen verhalten, wie sie handeln und interagieren. Dazu gehörenThemen wie Bindung, Führung, Lernen, Entwicklung, Kooperation, Macht undMikropolitik u.a.m.

Inhalt

Wann

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-29 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Sara ChiariniDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo

Bildung und Alphabetisierung in der AntikeThema

HW

29

Wie lernte man im Altertum Lesen und Schreiben? Gab es strukturierteBildungswege und in welche Stufen waren sie gegliedert? Wie hoch war dieAlphabetisierungsquote im Laufe der verschiedenen Zeitalter der Antike? WarLiteralität mehr unter den Griechen oder unter den Römern verbreitet? DieseFragen wird das Seminar anhand antiker Material-, Bild- und Textquellen sowieder heute noch sehr offenen wissenschaftlichen Debatte angehen. Dabei werdenBegriffe wie „funktionale Alphabetisierung“ (functional literacy) und„Gelegenheitslernen“ (occasional learning) eingeführt und diskutiert. Schließlichsollen die erzielten Kenntnisse zum antiken Bildungswesen einen kritisch-komparativen Blick gegenüber den zeitgenössischen Unterrichts- undLernmethoden ermöglichen. Das Seminar richtet sich also insbesondere ankultur-, bildungs- sowie sozialgeschichtlich Interessierte.

Inhalt

Wann

Page 34: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 8:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Beginn: 21.04. 2016

Fakultät für Humanwissenschaften

S-32 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Wo

Einführung in das Europa- und VölkerrechtThema

HW

32

Die Grundstrukturen und -probleme des Völkerrechts, wie Rechtsnatur,historische Entwicklung, Rechtsquellen, Verhältnis zum innerstaatlichen RechtVölkerrechtssubjekte, werden erarbeitet. Zur Verdeutlichung werdenrichtungsweisende Entscheidungen aus dem Völkerrecht analysiert. Anschließendwird aufbauend auf dem Völkerrecht das Europarecht, insbesondere dasEuropäische Unionsrecht, als ein Recht „sui generis“ erarbeitet. Anhand vonÜbungsfällen, die vom Gerichtshof der Europäischen Union bzw. vomBundesverfassungsgericht entschieden worden sind, werden die Grundstrukturenund -probleme des Europäischen Unionsrechts, wie die Organe, das primäre undsekundäre Unionsrecht und dessen Vollzug, das Verhältnis zummitgliedstaatlichen Recht, die Haftung für Unionsrechtsverstöße und dieGrundfreiheiten (Warenverkehr, Personenverkehr, Dienstleistungsfreiheit, Kapital-und Zahlungsverkehr) praxisorientiert erarbeitet.

Inhalt

Wann

montags, 8:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-33 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Einführung in das StaatsrechtThema

HW

33

Diese Einführung in das öffentliche Recht, d. h. in die entsprechenden Teilgebietedes öffentlichen Rechts wie Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht, gibt einenÜberblick über das Rechtsgebiet. Durch die Behandlung aller Teilbereiche werdenZusammenhänge verdeutlicht, die bei der getrennten Beschäftigung verlorengehen würden. Anhand von Übungsfällen, die vom Bundesverfassungsgericht,Europäischen Gerichtshof bzw. Europäischen Gerichtshof für Menschenrechteentschieden worden sind, werden die Grundstrukturen und -probleme desdeutschen Staatsrechts, insbesondere des Staatsorganisationsrechts, derGrundrechte und des Verwaltungsrechts praxisorientiert erarbeitet. Dabei werdenBezüge zu anderen Regierungssystemen aufgezeigt.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-30 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Das 12. Jahrhundert – Politische, geistige und sozialeEntwicklungen

Thema

HW

30

Aufkommen von Städten und Bürgertum, Blütezeit des Rittertums, Herrschaft derStaufer, Ausbreitung neuer Orden, Ausweitung der Geldwirtschaft und der(Handels-)Messen, Entstehung des Minnesangs und der höfischen Literatur – inbeinahe allen Lebensbereichen kam es im 12. Jahrhundert zu tiefgreifendenWandlungsprozessen, die zu Phänomenen führten, die bisweilen bis heute als fürdas Mittelalter schlechthin repräsentativ angesehen werden. Die Vorlesung bieteteinen Einblick in einen Teil dieser Veränderungen, in deren Hintergründe, aberauch in deren Weiterwirkung und macht mit den wichtigstenForschungsdiskussionen sowie den grundlegenden Quellen der Zeit vertraut.

Inhalt

Wann

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-31 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Kirsten JahnDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Ein Toter auf der Via Appia und die (Rechts-)Folgen - Ciceros'Pro Milone'

Thema

HW

31

Ein Toter auf der Via Appia und die (Rechts-)Folgen - Ciceros 'Pro Milone'Inhalt

Wann

Page 35: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 8:00 - 11:00 Uhr (Seminar)Beginn: 21.04. 2016

Fakultät für Humanwissenschaften

S-32 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Wo

Einführung in das Europa- und VölkerrechtThema

HW

32

Die Grundstrukturen und -probleme des Völkerrechts, wie Rechtsnatur,historische Entwicklung, Rechtsquellen, Verhältnis zum innerstaatlichen RechtVölkerrechtssubjekte, werden erarbeitet. Zur Verdeutlichung werdenrichtungsweisende Entscheidungen aus dem Völkerrecht analysiert. Anschließendwird aufbauend auf dem Völkerrecht das Europarecht, insbesondere dasEuropäische Unionsrecht, als ein Recht „sui generis“ erarbeitet. Anhand vonÜbungsfällen, die vom Gerichtshof der Europäischen Union bzw. vomBundesverfassungsgericht entschieden worden sind, werden die Grundstrukturenund -probleme des Europäischen Unionsrechts, wie die Organe, das primäre undsekundäre Unionsrecht und dessen Vollzug, das Verhältnis zummitgliedstaatlichen Recht, die Haftung für Unionsrechtsverstöße und dieGrundfreiheiten (Warenverkehr, Personenverkehr, Dienstleistungsfreiheit, Kapital-und Zahlungsverkehr) praxisorientiert erarbeitet.

Inhalt

Wann

montags, 8:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-33 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Einführung in das StaatsrechtThema

HW

33

Diese Einführung in das öffentliche Recht, d. h. in die entsprechenden Teilgebietedes öffentlichen Rechts wie Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht, gibt einenÜberblick über das Rechtsgebiet. Durch die Behandlung aller Teilbereiche werdenZusammenhänge verdeutlicht, die bei der getrennten Beschäftigung verlorengehen würden. Anhand von Übungsfällen, die vom Bundesverfassungsgericht,Europäischen Gerichtshof bzw. Europäischen Gerichtshof für Menschenrechteentschieden worden sind, werden die Grundstrukturen und -probleme desdeutschen Staatsrechts, insbesondere des Staatsorganisationsrechts, derGrundrechte und des Verwaltungsrechts praxisorientiert erarbeitet. Dabei werdenBezüge zu anderen Regierungssystemen aufgezeigt.

Inhalt

Wann

Page 36: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-36 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Silke SatjukowDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

Frauen im Zweiten WeltkriegThema

HW

36

Der Zweite Weltkrieg war ein in jeder Hinsicht ein Totaler Krieg. Für die Frauender kriegführenden Nationen bedeutete dies eine neue Qualität der physischenund psychischen Mobilisierung. Frauen wurden mit dem Fortgang des Krieges ausihren angestammten Rollen und Räumen befohlen, sie nahmen neue öffentlicheÄmter und Aufgaben wahr, manche von ihnen wurden sogar bis an die Frontkatapultiert. Der Krieg zwang Frauen räumlich und sozial von Drinnen nachDraußen. In der Vorlesung wird es darum gehen, die verschiedenen Rollen, dieFrauen im Krieg einnahmen, zu analysieren und die langfristigengesellschaftlichen, kulturellen und politischen Wirkungen auszuloten. Dievergleichende Bestandsaufnahme weiblichen Kriegseinsatzes in den VereinigtenStaaten, im Deutschen Reich und in der Sowjetunion soll überdies aufzeigen, inwelcher Form sich die Ausdifferenzierung von Geschlechterrollen, mithinModernisierungs- und Emanzipierungsprozesse, unabhängig von der politischenVerfassung einer Gesellschaft durchzusetzen vermögen.

Inhalt

Wann

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-37 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Oliver SchliephackeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Wo

Heinrich I. als primus inter paresThema

HW

37

Wie andere früh- und hochmittelalterliche Könige agierte auch Heinrich I.innerhalb eines komplexen Systems herrschaftlicher Strukturen. SeineHerrschaftsausübung unterschied sich allerdings von der seiner Vorgänger undNachfolger: Der Liudolfinger suchte verstärkt den Konsens und den Ausgleich mitden Großen des Reiches.

Im Seminar wird anhand ausgewählter Quellen die Regierungspraxis Heinrichsnäher untersucht. Neben Freundschaftsbündnissen mit Herzögen und Königenwerden noch weitere relevante Aspekte seiner Herrschaft – so z.B. dieKönigswahl, die sog. „Hausordnung”, oder die Erlangung der „Heiligen Lanze” –in den Blick genommen. Anhand der zeitgenössischen und zeitnahenÜberlieferung soll letztlich herausgearbeitet werden, wie es Heinrich gelang, dasReich im Inneren zu konsolidieren.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-34 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Frederik Schöne M.A.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138Wo

Einführung in die Didaktik der SozialkundeThema

HW

34

Sie lernen Gütekriterien des Gemeinschaftskunde- bzw. Sozialkundeunterrichtskennen, setzen sich intensiv mit verschiedenen Methoden und Medien derpolitischen Bildung auseinander und nehmen erste Einblicke in die verschiedenenLehrpläne des Faches. Ziel der Veranstaltung ist es, den Aufbau einesMethodenrepertoires zu unterstützen und erste Anhaltspunkte für die reflektierteEntwicklung und Beurteilung von Unterrichtsstunden zu liefern.

Inhalt

Wann

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-35 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Heike OhlbrechtDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Einführung in die Methoden der qualitativen SozialforschungThema

HW

35

Die Vorlesung führt in die zentralen Paradigmen qualitativer Sozialforschung, wieinterpretatives Paradigma, symbolischer Interaktionismus, Phänomenologie, ein,stellt klassische Studien vor und verweist auf den besonderen Forschungsstilqualitativ-rekonstruktiver Sozialforschung.

Die Methoden der Datenerhebung (Beobachtungen, Dokumentenanalyse,Interviewvarianten, Genogramme) wie auch verschiedene Methoden derDatenauswertung (Biographieforschung, objektive Hermeneutik, GroundedTheory, Konversationsanalyse) werden vorgestellt. Anwendungsgebietequalitativer Sozialforschung, wie z.B. Gesundheitsforschung, Bildungsforschung,Familienforschung, werden demonstriert.

Die Güte- und Geltungsbegründung qualitativer Sozialforschung sowie Fragen derTriangulation und Methodeninnovationen beschließen die Vorlesung.

Inhalt

Wann

Page 37: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-36 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Silke SatjukowDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

Frauen im Zweiten WeltkriegThema

HW

36

Der Zweite Weltkrieg war ein in jeder Hinsicht ein Totaler Krieg. Für die Frauender kriegführenden Nationen bedeutete dies eine neue Qualität der physischenund psychischen Mobilisierung. Frauen wurden mit dem Fortgang des Krieges ausihren angestammten Rollen und Räumen befohlen, sie nahmen neue öffentlicheÄmter und Aufgaben wahr, manche von ihnen wurden sogar bis an die Frontkatapultiert. Der Krieg zwang Frauen räumlich und sozial von Drinnen nachDraußen. In der Vorlesung wird es darum gehen, die verschiedenen Rollen, dieFrauen im Krieg einnahmen, zu analysieren und die langfristigengesellschaftlichen, kulturellen und politischen Wirkungen auszuloten. Dievergleichende Bestandsaufnahme weiblichen Kriegseinsatzes in den VereinigtenStaaten, im Deutschen Reich und in der Sowjetunion soll überdies aufzeigen, inwelcher Form sich die Ausdifferenzierung von Geschlechterrollen, mithinModernisierungs- und Emanzipierungsprozesse, unabhängig von der politischenVerfassung einer Gesellschaft durchzusetzen vermögen.

Inhalt

Wann

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-37 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Oliver SchliephackeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Wo

Heinrich I. als primus inter paresThema

HW

37

Wie andere früh- und hochmittelalterliche Könige agierte auch Heinrich I.innerhalb eines komplexen Systems herrschaftlicher Strukturen. SeineHerrschaftsausübung unterschied sich allerdings von der seiner Vorgänger undNachfolger: Der Liudolfinger suchte verstärkt den Konsens und den Ausgleich mitden Großen des Reiches.

Im Seminar wird anhand ausgewählter Quellen die Regierungspraxis Heinrichsnäher untersucht. Neben Freundschaftsbündnissen mit Herzögen und Königenwerden noch weitere relevante Aspekte seiner Herrschaft – so z.B. dieKönigswahl, die sog. „Hausordnung”, oder die Erlangung der „Heiligen Lanze” –in den Blick genommen. Anhand der zeitgenössischen und zeitnahenÜberlieferung soll letztlich herausgearbeitet werden, wie es Heinrich gelang, dasReich im Inneren zu konsolidieren.

Inhalt

Wann

Page 38: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-40 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

PD Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Politische RegulationThema

HW

40

Politische RegulationInhalt

Wann

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-41 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy, Dr. phil. Reinhard WeselDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Politische TheorieThema

HW

41

1. Klassische Politische Theorie (politische Ideengeschichte)2. Politische Theorien der Gegenwart

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-42 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Kirsten JahnDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Rom und Karthago. Verträge und KriegeThema

HW

42

Rom und Karthago. Verträge und KriegeInhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-38 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Ass. iur. Karen Schlüter, Maître en Droit (Paris X-Nanterre, Frankreich)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 236Wo

Innovations- und Forschungspolitik aus regionaler, nationalerund europäischer Perspektive

Thema

HW

38

Die europäische Innovations- und Forschungspolitik bildet – nach Landwirtschaftund Strukturpolitik – die drittgrößten Haushaltsposten von ca. 77 Mrd. Euro in derEuropäischen Union und gehört damit zu einem der wichtigsten Politikfelder imeuropäischen Mehrebenensystem. Daher sind die Lerninhalte die unmittelbarenund mittelbaren Kompetenzbestimmungen des Innovations- und Forschungsrechtsim Geflecht der Rechtsgrundlagen im Mehrebenensystem der Europäischen Union,seiner Mitgliedstaates und dessen gliedstaatlichen bzw. regionalenKörperschaften am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Ausgehend von denRechtsgrundlagen der Europäischen Union, die bis zum 1.11.1993 in denVerträgen nicht verankert waren, sondern durch das Handeln der europäischenKommission und die Rechtsprechung des EuGH geprägt worden sind, wird diederzeitige EU-Innovations- und Forschungspolitik anhand der Europa 2020-Strategie mit der Leitinitiative der Innovationsunion und dem EU-Rahmenprogramfür Forschung und Innovation Horizont 2020 analysiert. Auf dieser Grundlage wirddie Interaktion zur nationalen und regionalen Forschungs- und Innovationspolitikanhand der neuen High-Tech-Strategie der Bundesregierung und denInnovationsstrategien der Länder untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt aufdem Ineinandergreifen von europäischer, nationaler und regionaler Forschungs-und Innovationspolitik, den Möglichkeiten der Politikgestaltung und denKonsequenzen dieser Politik im Mehrebensystem für die potentiell Begünstigtenim Wissensdreieck von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft.

Inhalt

Wann

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-39 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Stefanie FabianDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo

Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispielausgewählter Kriege der Frühen Neuzeit

Thema

HW

39

Krieg der Federn - Publizistik und Propaganda am Beispiel ausgewählter Kriegeder Frühen Neuzeit

Inhalt

Wann

Page 39: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-40 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

PD Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Politische RegulationThema

HW

40

Politische RegulationInhalt

Wann

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-41 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy, Dr. phil. Reinhard WeselDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Politische TheorieThema

HW

41

1. Klassische Politische Theorie (politische Ideengeschichte)2. Politische Theorien der Gegenwart

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-42 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Kirsten JahnDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Rom und Karthago. Verträge und KriegeThema

HW

42

Rom und Karthago. Verträge und KriegeInhalt

Wann

Page 40: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-45 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Yves LöbelDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo

Theben in Böotien: Mythos und GeschichteThema

HW

45

Theben in Böotien: Mythos und GeschichteInhalt

Wann

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-46 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Jan DelheyDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Theorien der SoziologieThema

HW

46

Soziologische Theorien sind wichtige gedankliche Werkzeuge, um die soziale Weltund ihren Wandel zu interpretieren. In dieser Vorlesung werden wichtigemakrosoziologische Theorien vorgestellt, von den Klassikern bis zuzeitgenössischen Theorien. Dabei wird einerseits aufgezeigt, mit welchenBegriffen und Annahmen die einzelnen Theorien operieren, andererseits, welcheDiagnose des sozialen Wandels (z. B. Individualisierung, Rationalisierung usw.)sie in den Mittelpunkt stellen.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-43 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. habil. Heiko SchraderDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Diesozialwissenschaftliche Weltperspektive

Thema

HW

43

Modernisierung bezeichnet ein sozialwissenschaftliches Theorem, das zurInterpretation und Erklärung fundamentaler gesellschaftlicher Transformationendient. Sie wird als Prozess des sozialen Wandels von traditionalen zu modernenGesellschaften verstanden. Während das Theorem aus der europäischenGeschichte hergeleitet wurde, wurde es zum weltweiten Projekt undEntwicklungsparadigma und schlug sich in Welt(system)theorien nieder.Transformation bezieht sich auf die spezifischen Entwicklungen vormalskommunistischer Länder seit 1989/90 unter dem Aspekt der Systemtransformationin eine kapitalistische Gesellschaft. Während ältere Ansätze den Prozess derModernisierung als unilinear begriffen und Kultur als Restkategorie einenfördernden oder hemmenden Einfluss auf die Entwicklung ausübte, erkennenneuere Theorien der (kritischen/pfadabhängigen/pluralen) Modernisierung dieVerschiedenheit von Entwicklungspfaden an.

Die Vorlesung verfolgt den Theoriestrang der Modernisierung, Entwicklung undTransformation von den Klassikern der Soziologie zur zeitgenössischen Soziologieder Spät- bzw. Postmoderne wie etwa Reflexiven Moderne, Flüchtigen Moderne,Nachhaltiger Entwicklung, De-Growth oder Post-Development. Der besondereAspekt dieser Veranstaltung ist die Reflexion über das Verhältnis von Tradition,Gegenwart und Zukunft unserer eigenen Gesellschaft und im Verhältnis zuanderen Gesellschaften.

Inhalt

Wann

montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-44 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

N.N.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Terrorismus und SicherheitThema

HW

44

Terrorismus und SicherheitInhalt

Wann

Page 41: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-45 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Dr. Yves LöbelDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo

Theben in Böotien: Mythos und GeschichteThema

HW

45

Theben in Böotien: Mythos und GeschichteInhalt

Wann

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-46 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Jan DelheyDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6Wo

Theorien der SoziologieThema

HW

46

Soziologische Theorien sind wichtige gedankliche Werkzeuge, um die soziale Weltund ihren Wandel zu interpretieren. In dieser Vorlesung werden wichtigemakrosoziologische Theorien vorgestellt, von den Klassikern bis zuzeitgenössischen Theorien. Dabei wird einerseits aufgezeigt, mit welchenBegriffen und Annahmen die einzelnen Theorien operieren, andererseits, welcheDiagnose des sozialen Wandels (z. B. Individualisierung, Rationalisierung usw.)sie in den Mittelpunkt stellen.

Inhalt

Wann

Page 42: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-48 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven aufFlucht und Migration in Deutschland und Europa

Thema

HW

48

Wie kaum ein anderes Thema bestimmen Flucht und Migration die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Dabei handelt es sich keineswegs um neue Phänomene, vielmehr haben Menschen seit Beginn der Geschichte immer wieder freiwillig oder erzwungenermaßen ihre Heimat verlassen und oft anderswo ein neues Zuhause gefunden. Der Fachbereich Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg widmet sich daher in einer Vortragsreihe im Kulturhistorischen Museum dem Weggehen und Ankommen von den Anfängen der Menschheit bis in die Zeitgeschichte und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu einem Blick auf die Geschichte von Flucht und Migration in Deutschland und Europa ein.

4.4.2016 Einführungsveranstaltung, Begrüßung – Dr. Gabriele Köster, Grußwort –Prof. Dr. Franziska SchefflerEinführung – Prof. Dr. Stephan Freund, Das internationale Migrations- und Flüchtlingsregime: Politikwissenschaftliche Reflexionen zu Begriffen, Konzepten und Trends – Dr. Kristina Roepstorff11.4.2016 Gemeinsam wandern, gemeinsam handeln, gemeinsam leben – Die Entstehung der frühmittelalterlichen Völker: Mythos und Wirklichkeit, Prof. Dr. Stephan Freund18.4.2016 „Sie kamen aus dem Lande Damaskus“ – Die „Jüdische Politik“ Antiochos IV. Epiphanes und ihre Folgen, Dr. Eckhart Frey25.4.2016 Migration und Verdrängung in der Altsteinzeit? Das „replacement“ der Neandertaler-Population Europas durch den anatomisch modernen Menschen vor 40.000 Jahren, Dr. Thomas Weber2.5.2016 Des langen Krieges Normalität und Folge – Flucht und Migration im und nach demDreißigjährigen Krieg, Stefanie Fabian / Christian Landrock, M.A.9.5.2016 Migration und Landesausbau im Hochmittelalter am Beispiel der Altmark, Christian Warnke, M.A.23.5.2016 Migration und Religion in der Frühen Neuzeit – Migrationsgeschehen und Flüchtlingslogistik in Zeiten von Religionskriegen und Konfessionskonflikten, Prof. Dr. Matthias Asche (Tübingen / Potsdam)30.5.2016 Vom Einwanderer zum German-American. Deutsche in den USA bis 1914, Dr. Simone Eick (Bremerhaven)6.6.2016 „Wer hat schon eine solche Odyssee verdient?“ Flucht und Vertreibung von Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg, Dr. Steffi Kaltenborn 13.6.2016 Die filmische Darstellung von Flucht und Vertreibung: Ein deutsches Opfergedächtnis auf Zelluloid?, Björn Bergold20.6.2016 Vietnamesische Flüchtlinge in Deutschland: Hintergründe und Entwicklungen von 1975 bis heute, Dr. Olaf Beuchling27.6.2016 Arbeitsmigration, Bürgerkrieg und EU-Mitgliedschaft: Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, Dr. Anne-Kathrin Will4.7.2016 Podiumsdiskussion, Grußwort – Prof. Dr. Jens Strackeljan

Inhalt

Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-48 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven aufFlucht und Migration in Deutschland und Europa

Thema

HW

48

Wie kaum ein anderes Thema bestimmen Flucht und Migration die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Dabei handelt es sich keineswegs um neue Phänomene, vielmehr haben Menschen seit Beginn der Geschichte immer wieder freiwillig oder erzwungenermaßen ihre Heimat verlassen und oft anderswo ein neues Zuhause gefunden. Der Fachbereich Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg widmet sich daher in einer Vortragsreihe im Kulturhistorischen Museum dem Weggehen und Ankommen von den Anfängen der Menschheit bis in die Zeitgeschichte und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu einem Blick auf die Geschichte von Flucht und Migration in Deutschland und Europa ein.

4.4.2016 Einführungsveranstaltung, Begrüßung – Dr. Gabriele Köster, Grußwort –Prof. Dr. Franziska SchefflerEinführung – Prof. Dr. Stephan Freund, Das internationale Migrations- und Flüchtlingsregime: Politikwissenschaftliche Reflexionen zu Begriffen, Konzepten und Trends – Dr. Kristina Roepstorff11.4.2016 Gemeinsam wandern, gemeinsam handeln, gemeinsam leben – Die Entstehung der frühmittelalterlichen Völker: Mythos und Wirklichkeit, Prof. Dr. Stephan Freund18.4.2016 „Sie kamen aus dem Lande Damaskus“ – Die „Jüdische Politik“ Antiochos IV. Epiphanes und ihre Folgen, Dr. Eckhart Frey25.4.2016 Migration und Verdrängung in der Altsteinzeit? Das „replacement“ der Neandertaler-Population Europas durch den anatomisch modernen Menschen vor 40.000 Jahren, Dr. Thomas Weber2.5.2016 Des langen Krieges Normalität und Folge – Flucht und Migration im und nach demDreißigjährigen Krieg, Stefanie Fabian / Christian Landrock, M.A.9.5.2016 Migration und Landesausbau im Hochmittelalter am Beispiel der Altmark, Christian Warnke, M.A.23.5.2016 Migration und Religion in der Frühen Neuzeit – Migrationsgeschehen und Flüchtlingslogistik in Zeiten von Religionskriegen und Konfessionskonflikten, Prof. Dr. Matthias Asche (Tübingen / Potsdam)30.5.2016 Vom Einwanderer zum German-American. Deutsche in den USA bis 1914, Dr. Simone Eick (Bremerhaven)6.6.2016 „Wer hat schon eine solche Odyssee verdient?“ Flucht und Vertreibung von Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg, Dr. Steffi Kaltenborn 13.6.2016 Die filmische Darstellung von Flucht und Vertreibung: Ein deutsches Opfergedächtnis auf Zelluloid?, Björn Bergold20.6.2016 Vietnamesische Flüchtlinge in Deutschland: Hintergründe und Entwicklungen von 1975 bis heute, Dr. Olaf Beuchling27.6.2016 Arbeitsmigration, Bürgerkrieg und EU-Mitgliedschaft: Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, Dr. Anne-Kathrin Will4.7.2016 Podiumsdiskussion, Grußwort – Prof. Dr. Jens Strackeljan

Inhalt

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-47 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Stefanie BörnerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo

Vom nationalen Wohlfahrtsstaat zur europäischenSozialpolitik?

Thema

HW

47

Die Gesellschaften Osteuropas waren zwischen 1945 und 1990 generell vonsozialistischen Systemen geprägt, die im Kern den Kollektivgedankenpropagierten. Er versprach zwar humanistische Ziele, wurde von den das Systemtragenden Eliten jedoch im Laufe der Zeit immer häufiger mit Zwang umgesetzt.Vor dieser Zeitperiode existierten in einigen Gesellschaften der Region, besondersin jenen, die der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn angehörten, bestimmteTraditionen einer sich modernisierenden Gesellschaft, die im Widerspruch dazustanden.

Mit dem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel, den die Bürger Osteuropasdurch Demonstration und Emigration in den 1980er Jahren zum Ende desJahrzehnts letztlich selbst initiierten, begann nun eine Transformation, die in ihrerRichtung und ihrem Umfang historisch gesehen einen eigenen Platz einnimmt.Doch in welche Richtung geht die Entwicklung osteuropäischer Gesellschaften 25Jahre nach Beginn des Wandels?

Teilnehmende der Vorlesung sollen lernen, den angesprochenen Wandel inOsteuropa historisch einzuordnen, differenziert zu betrachten und interdisziplinärsowie aus verschiedenen soziologischen Perspektiven zu interpretieren. Dazu folgtauf die historische Einführung ein theoretischer Teil, der sich mit vorherrschendentheoretischen Modellen aus der Soziologie sowie der Politik- undWirtschaftswissenschaft zum gesellschaftlichen Wandel auseinandersetzt. Ineinem dritten Teil sollen empirisch die differenten Wege der einzelnenGesellschaften der Region aufgezeigt werden.

Inhalt

Wann

Page 43: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-48 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven aufFlucht und Migration in Deutschland und Europa

Thema

HW

48

Wie kaum ein anderes Thema bestimmen Flucht und Migration die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Dabei handelt es sich keineswegs um neue Phänomene, vielmehr haben Menschen seit Beginn der Geschichte immer wieder freiwillig oder erzwungenermaßen ihre Heimat verlassen und oft anderswo ein neues Zuhause gefunden. Der Fachbereich Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg widmet sich daher in einer Vortragsreihe im Kulturhistorischen Museum dem Weggehen und Ankommen von den Anfängen der Menschheit bis in die Zeitgeschichte und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu einem Blick auf die Geschichte von Flucht und Migration in Deutschland und Europa ein.

4.4.2016 Einführungsveranstaltung, Begrüßung – Dr. Gabriele Köster, Grußwort –Prof. Dr. Franziska SchefflerEinführung – Prof. Dr. Stephan Freund, Das internationale Migrations- und Flüchtlingsregime: Politikwissenschaftliche Reflexionen zu Begriffen, Konzepten und Trends – Dr. Kristina Roepstorff11.4.2016 Gemeinsam wandern, gemeinsam handeln, gemeinsam leben – Die Entstehung der frühmittelalterlichen Völker: Mythos und Wirklichkeit, Prof. Dr. Stephan Freund18.4.2016 „Sie kamen aus dem Lande Damaskus“ – Die „Jüdische Politik“ Antiochos IV. Epiphanes und ihre Folgen, Dr. Eckhart Frey25.4.2016 Migration und Verdrängung in der Altsteinzeit? Das „replacement“ der Neandertaler-Population Europas durch den anatomisch modernen Menschen vor 40.000 Jahren, Dr. Thomas Weber2.5.2016 Des langen Krieges Normalität und Folge – Flucht und Migration im und nach demDreißigjährigen Krieg, Stefanie Fabian / Christian Landrock, M.A.9.5.2016 Migration und Landesausbau im Hochmittelalter am Beispiel der Altmark, Christian Warnke, M.A.23.5.2016 Migration und Religion in der Frühen Neuzeit – Migrationsgeschehen und Flüchtlingslogistik in Zeiten von Religionskriegen und Konfessionskonflikten, Prof. Dr. Matthias Asche (Tübingen / Potsdam)30.5.2016 Vom Einwanderer zum German-American. Deutsche in den USA bis 1914, Dr. Simone Eick (Bremerhaven)6.6.2016 „Wer hat schon eine solche Odyssee verdient?“ Flucht und Vertreibung von Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg, Dr. Steffi Kaltenborn 13.6.2016 Die filmische Darstellung von Flucht und Vertreibung: Ein deutsches Opfergedächtnis auf Zelluloid?, Björn Bergold20.6.2016 Vietnamesische Flüchtlinge in Deutschland: Hintergründe und Entwicklungen von 1975 bis heute, Dr. Olaf Beuchling27.6.2016 Arbeitsmigration, Bürgerkrieg und EU-Mitgliedschaft: Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, Dr. Anne-Kathrin Will4.7.2016 Podiumsdiskussion, Grußwort – Prof. Dr. Jens Strackeljan

Inhalt

Fakultätsveranstaltungen

Fakultät für Humanwissenschaften

S-48 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Stephan FreundDozent

Vom Weggehen und Ankommen. Historische Perspektiven aufFlucht und Migration in Deutschland und Europa

Thema

HW

48

Wie kaum ein anderes Thema bestimmen Flucht und Migration die aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Dabei handelt es sich keineswegs um neue Phänomene, vielmehr haben Menschen seit Beginn der Geschichte immer wieder freiwillig oder erzwungenermaßen ihre Heimat verlassen und oft anderswo ein neues Zuhause gefunden. Der Fachbereich Geschichte der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg widmet sich daher in einer Vortragsreihe im Kulturhistorischen Museum dem Weggehen und Ankommen von den Anfängen der Menschheit bis in die Zeitgeschichte und lädt die interessierte Öffentlichkeit zu einem Blick auf die Geschichte von Flucht und Migration in Deutschland und Europa ein.

4.4.2016 Einführungsveranstaltung, Begrüßung – Dr. Gabriele Köster, Grußwort –Prof. Dr. Franziska SchefflerEinführung – Prof. Dr. Stephan Freund, Das internationale Migrations- und Flüchtlingsregime: Politikwissenschaftliche Reflexionen zu Begriffen, Konzepten und Trends – Dr. Kristina Roepstorff11.4.2016 Gemeinsam wandern, gemeinsam handeln, gemeinsam leben – Die Entstehung der frühmittelalterlichen Völker: Mythos und Wirklichkeit, Prof. Dr. Stephan Freund18.4.2016 „Sie kamen aus dem Lande Damaskus“ – Die „Jüdische Politik“ Antiochos IV. Epiphanes und ihre Folgen, Dr. Eckhart Frey25.4.2016 Migration und Verdrängung in der Altsteinzeit? Das „replacement“ der Neandertaler-Population Europas durch den anatomisch modernen Menschen vor 40.000 Jahren, Dr. Thomas Weber2.5.2016 Des langen Krieges Normalität und Folge – Flucht und Migration im und nach demDreißigjährigen Krieg, Stefanie Fabian / Christian Landrock, M.A.9.5.2016 Migration und Landesausbau im Hochmittelalter am Beispiel der Altmark, Christian Warnke, M.A.23.5.2016 Migration und Religion in der Frühen Neuzeit – Migrationsgeschehen und Flüchtlingslogistik in Zeiten von Religionskriegen und Konfessionskonflikten, Prof. Dr. Matthias Asche (Tübingen / Potsdam)30.5.2016 Vom Einwanderer zum German-American. Deutsche in den USA bis 1914, Dr. Simone Eick (Bremerhaven)6.6.2016 „Wer hat schon eine solche Odyssee verdient?“ Flucht und Vertreibung von Deutschen am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg, Dr. Steffi Kaltenborn 13.6.2016 Die filmische Darstellung von Flucht und Vertreibung: Ein deutsches Opfergedächtnis auf Zelluloid?, Björn Bergold20.6.2016 Vietnamesische Flüchtlinge in Deutschland: Hintergründe und Entwicklungen von 1975 bis heute, Dr. Olaf Beuchling27.6.2016 Arbeitsmigration, Bürgerkrieg und EU-Mitgliedschaft: Die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, Dr. Anne-Kathrin Will4.7.2016 Podiumsdiskussion, Grußwort – Prof. Dr. Jens Strackeljan

Inhalt

Page 44: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-51 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

PD Dr. Jens PfeifferDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Wo

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die GermanistischeMediävistik

Thema

HW

51

Gegenstand der Vorlesung ist die deutschsprachige Literatur vom 8. bis ins 16.Jahrhundert. Diese Literatur hat andere historische, soziale undkulturgeschichtliche Voraussetzungen als neuzeitliche, moderne odergegenwärtige. Man spricht von ihrer ‚Alterität‘. Steht der Beginn der deutschenLiteratur des Mittelalters vor allem unter dem Zeichen der Emanzipation derVolkssprache von der übermächtigen Vorbildsprache Latein, so etabliert sichzunehmend eine sich in verschiedene Gattungen ausdifferenzierendedeutschsprachige Literatur, die sich auch an Wissensdiskursen zunehmendbeteiligt. Große Bedeutung nicht nur für die Überlieferung haben dabei medialeEntwicklungen wie der allmähliche Übergang von Mündlichkeit zuHandschriftlichkeit und von dieser zum Buchdruck.Die Schwerpunkte der Vorlesung liegen in den Bereichen derLiteraturwissenschaft und Literaturgeschichte. Vermittelt wird ein Überblick überwichtige Autoren und bedeutende Werke, aber auch über deren historische,soziale und kulturgeschichtliche Voraussetzungen sowie über die Entwicklung vonGattungen und Poetik bis an die Grenze zur Frühen Neuzeit. Themen derVorlesung sind u. a.: Alterität und Denkformen der mittelalterlichen Literatur, dieAnfänge deutschsprachiger Dichtung; Latein – Volkssprache; Reflexionen desLiteraturbegriffs; Mythisches versus höfisches Erzählen; Rationalisierung desErzählens im Artusroman; Poetologische Entwürfe zwischen Dichtkunst und Musik;Transformationen in der Frühen Neuzeit; Frühneuzeitliche Umdeutungenhöfischen Erzählens.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, jeweils 18:00 - 19:30 Uhr (Vortragsreihe)

Kaiser-Otto-Saal, Kulturhistorisches Museum MagdeburgAm 18.4., 23.5. und 4.7. findet die Veranstaltung im Hörsaal 6 der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Gebäude 44, Zschokkestraße 32, statt.

Wo

Ein ständiges Kommen und Gehen? Die deutsche und europäische Geschichte als

Wann

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-49 • Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationVeranst.-Nr.

PD Dr. habil. Klaus-Bernhard RoyDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Wohlfahrtsstaaten in EuropaThema

HW

49

Wohlfahrtsstaaten in EuropaInhalt

Wann

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-50 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Saskia LutherDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Ältere deutscheLiteratur

Thema

HW

50

Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse in der Entwicklung der deutschenSprache vom Althochdeutschen bis zum Frühneuhochdeutschen. Im Zentrum stehtdabei das Klassische Mittelhochdeutsch aus der Zeit um 1200 in den BereichenPhonologie, Morphologie, Syntax und Semantik.An verschiedenen Beispielen (etwa Nibelungenlied B, Herzog Ernst B undHartmanns von Aue Erec) erwerben die Studierenden die Fähigkeit,Textausschnitte ins Neuhochdeutsch der Gegenwart zu übersetzen und zuanalysieren. Darüber hinaus wird ein Überblick über mittelalterliche Gattungenund Textsorten vermittelt. Geübt wird auch der Gebrauch von Hilfsmitteln wieWörterbüchern, Bibliographien und Nachschlagewerken sowie der Umgang mitedierten Texten.

Inhalt

Wann

Page 45: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-51 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

PD Dr. Jens PfeifferDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Wo

Ältere deutsche Literatur: Einführung in die GermanistischeMediävistik

Thema

HW

51

Gegenstand der Vorlesung ist die deutschsprachige Literatur vom 8. bis ins 16.Jahrhundert. Diese Literatur hat andere historische, soziale undkulturgeschichtliche Voraussetzungen als neuzeitliche, moderne odergegenwärtige. Man spricht von ihrer ‚Alterität‘. Steht der Beginn der deutschenLiteratur des Mittelalters vor allem unter dem Zeichen der Emanzipation derVolkssprache von der übermächtigen Vorbildsprache Latein, so etabliert sichzunehmend eine sich in verschiedene Gattungen ausdifferenzierendedeutschsprachige Literatur, die sich auch an Wissensdiskursen zunehmendbeteiligt. Große Bedeutung nicht nur für die Überlieferung haben dabei medialeEntwicklungen wie der allmähliche Übergang von Mündlichkeit zuHandschriftlichkeit und von dieser zum Buchdruck.Die Schwerpunkte der Vorlesung liegen in den Bereichen derLiteraturwissenschaft und Literaturgeschichte. Vermittelt wird ein Überblick überwichtige Autoren und bedeutende Werke, aber auch über deren historische,soziale und kulturgeschichtliche Voraussetzungen sowie über die Entwicklung vonGattungen und Poetik bis an die Grenze zur Frühen Neuzeit. Themen derVorlesung sind u. a.: Alterität und Denkformen der mittelalterlichen Literatur, dieAnfänge deutschsprachiger Dichtung; Latein – Volkssprache; Reflexionen desLiteraturbegriffs; Mythisches versus höfisches Erzählen; Rationalisierung desErzählens im Artusroman; Poetologische Entwürfe zwischen Dichtkunst und Musik;Transformationen in der Frühen Neuzeit; Frühneuzeitliche Umdeutungenhöfischen Erzählens.

Inhalt

Wann

Page 46: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-54 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. Ramiro GlauerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Die Philosophie von Wilfrid SellarsThema

HW

54

In diesem Seminar wollen wir einige der wichtigen Texte von Wilfried Sellarslesen, der zu den einflussreichsten amerikanischen Philosophen des 20. Jhd.gehört.

Inhalt

Wann

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-55 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Falk BornmüllerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Wo

Einführung in die Formale LogikThema

HW

55

Philosophen argumentieren. Durch die argumentative Bezugnahme aufSachverhalte unterscheidet sich die Philosophie wesentlich von denEinzelwissenschaften und zeigt sich als eine Disziplin höherer Ordnung, die klärt,wie wir uns als vernünftige Personen begrifflich auf die Welt beziehen können.Was aber ist ein Argument und welche Formen des philosophischenArgumentierens gibt es? Wie können die in philosophischen Texten verwendetenArgumente rekonstruiert werden? Mit diesen und weiteren Fragen werden wiruns im Seminar auseinandersetzen und das philosophische Argumentieren auchanhand von Textbeispielen einüben. Ausgangspunkt ist die Einführung in dasphilosophische Argumentieren von Holm Tetens, die die Frage, was es heißt,Philosophie als eine Disziplin höherer Ordnung zu begreifen, immer wieder neuverhandelt.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-52 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

PD Dr. Almut SchneiderDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, RaumWo

Ältere deutsche Literatur: Identitätskonzepte: männliche undweibliche Identität in der Literatur des Mittelalters

Thema

HW

52

In welcher Weise wird Identität im Mittelalter - als dynastische, soziale oderpersonale Identität – reflektiert? Das Seminar widmet sich literarischen Konzeptenmännlicher und weiblicher Identität in drei Bereichen: es geht um dynastischeIdentität und Krisen adeligen Selbstverständnisses (Herrschaft, Macht und êre),um Identität im Kontext der Minnebindung (heroische Männlichkeit versusmythische Herkunftsnarrative der Braut) und um männliche bzw. weiblicheAutorschaft im Bereich der mystischen Literatur (Mechthild von Magdeburg;Hrotsvit von Gandersheim, Meister Eckhart).

Inhalt

Wann

montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-53 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Gudrun GoesDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Ausgewählte Probleme einer russischen Motiv- undKulturgeschichte des 19.-20. Jahrhunderts

Thema

HW

53

Die kulturelle Entwicklung Russlands wurde über Jahrhunderte durch dierussische Aristokratie bestimmt. Die von ihr aufgestellten Regeln und praktiziertenRituale wie das Duell oder das Kartenspiel u. a. sind als kulturhistorischePhänomen zu betrachten, die die Alltagswelt mit konstituiert haben, abergleichzeitig wurden diese auch zu Textphänomenen. So ist der Ball z. B.Bestandteil der Initiation junger Mädchen und gleichzeitig ein Motiv in derrussischen Literatur.Auf der Grundlage einer semiotischen Betrachtung der russischen Kultur undGesellschaft werden sowohl verschiedene Kulturmodelle als auch unterschiedlicheAnsätze zum Motivbegriff und dessen Geschichte vermittelt.Im Zentrum der Darlegungen und Diskussionen stehen: Rangtabelle, Ehre undDuell, Kartenspiel, Ball, Gutshauskultur, Mäzenatentum, der Moskauer Text, derPetersburger Text, der medizinische Diskurs im 19. Jahrhundert. Festkultur undStadt, Don Juan und Femme fatale, Tod und Einsamkeit, der Doppelgänger u. a.

Inhalt

Wann

Page 47: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-54 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. Ramiro GlauerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Die Philosophie von Wilfrid SellarsThema

HW

54

In diesem Seminar wollen wir einige der wichtigen Texte von Wilfried Sellarslesen, der zu den einflussreichsten amerikanischen Philosophen des 20. Jhd.gehört.

Inhalt

Wann

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-55 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Falk BornmüllerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Wo

Einführung in die Formale LogikThema

HW

55

Philosophen argumentieren. Durch die argumentative Bezugnahme aufSachverhalte unterscheidet sich die Philosophie wesentlich von denEinzelwissenschaften und zeigt sich als eine Disziplin höherer Ordnung, die klärt,wie wir uns als vernünftige Personen begrifflich auf die Welt beziehen können.Was aber ist ein Argument und welche Formen des philosophischenArgumentierens gibt es? Wie können die in philosophischen Texten verwendetenArgumente rekonstruiert werden? Mit diesen und weiteren Fragen werden wiruns im Seminar auseinandersetzen und das philosophische Argumentieren auchanhand von Textbeispielen einüben. Ausgangspunkt ist die Einführung in dasphilosophische Argumentieren von Holm Tetens, die die Frage, was es heißt,Philosophie als eine Disziplin höherer Ordnung zu begreifen, immer wieder neuverhandelt.

Inhalt

Wann

Page 48: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-58 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Wo

Germanistische Linguistik: Grundkurs IIThema

HW

58

Nachdem im ersten Grundkurs phonetisch-phonologische und morphologischeStrukturaspekte von Wörtern behandelt worden sind, sollen im Grundkurs IIsemantische und syntaktische Strukturaspekte sprachlicher Zeichen imVordergrund der Betrachtung stehen. Neben dem Wort und der Wortbedeutunggeht es vor allem um den Satz. Dabei sollen unterschiedliche Grundprinzipien derSatzorganisation herausgearbeitet und diskutiert werden und in einemoberflächenbezogenen, funktionalen Syntaxmodell Anwendung finden.

Inhalt

Wann

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-59 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Ursula FöllnerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Germanistische Linguistik: Kommunikation in der Stadt amBeispiel der Magdeburger Kleiderordnung aus dem 16. Jh.

Thema

HW

59

Die Entwicklung der städtischen Kommunikation seit dem hohen Mittelalter bis indie Gegenwart ist eng verwoben mit sozialen und wirtschaftlichen, aber auchsprachlichen Umbruchprozessen dieser Zeit. Exemplarisch soll dies am Beispielder Stadt Magdeburg nachgezeichnet werden, wobei ein besonderes Augenmerkauf die Entwicklungsphasen schriftlicher innerstädtischer Kommunikation und dieVerwendung niederdeutscher und hochdeutscher Sprachformen gelegt wird.Den Schwerpunkt der Analysen bildet die gedruckte Kleiderordnung der StadtMagdeburg aus dem Jahre 1570, die präzise Angaben darüber macht, welchersoziale Stand berechtigt ist bestimmte Stoffe/Materialien, Zierden oderEdelmetalle zu tragen. Die Ordnung enthält aber außerdem Angabe zurAusstattung und Durchführung von Verlobungen und Hochzeiten. Diese Ordnungwird aus sprachwissenschaftlicher Sicht unter Einbeziehung soziologischer undhistorischer Fragestellungen im Seminar und in möglichen Hausarbeitenbetrachtet. Vergleiche mit älteren und jüngeren Kleiderordnungen der Stadt undmit der Situation in Deutschland und Europa sollen helfen, Besonderheiten derOrdnung von 1570 zu erkennen und sie in den kulturhistorischen Kontexteinzuordnen. Zudem sind weitere Erkenntnisse hinsichtlich der regionalenSprachgeschichte zu erwarten, die z. B. über den Ablösungsprozess desNiederdeutschen durch das Hochdeutsche in Magdeburg Aufschluss geben.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-56 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Holger LyreDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

Einführung in die Philosophie des GeistesThema

HW

56

Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die Fragen und Themen der Philosophie desGeistes. Im ersten Teil wird ein Überblick über die zentralen Positionen desKörper-Geist-Problems wie Dualismus, Identitätstheorie und Funktionalismusgegeben gepaart mit der Einführung wichtiger Konzepte wie Supervenienz undmentaler Verursachung. Im zweiten Teil sollen die historisch zentralenParadigmen der KI-Forschung und die von Ihnen aufgeworfenen philosophischenProbleme behandelt werden: Symbolismus, Konnektionismus, Dynamizismus undEmbodied Cognition. Der dritte Teil behandelt Fragen zu Intentionalität, mentalerRepräsentation und Bedeutung. Im vierten Teil kommen phänomenalesBewusstsein und die Qualiaproblematik zur Sprache.

Inhalt

Wann

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-57 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Wo

Germanistische Linguistik: FlexionsmorphologieThema

HW

57

Zur Deskription von Sprachen mit flektierbaren Wörtern bzw. flektierendenWortarten gehört traditionell eine Flexionsmorphologie. Sie ist diesprachwissenschaftliche Disziplin, die die Struktur der Wortformen und derFlexionsparadigmen einer Sprache beschreibt. Schwerpunkte derLehrveranstaltung sind der Wortartbegriff sowie Strukturbesonderheiten einzelnerWortarten in der deutschen Gegenwartssprache. So werden die Flexion desSubstantivs, des Verbs, des Adjektivs, des Pronomens und des Artikels besprochenund Gebrauchstendenzen diskutiert.

Inhalt

Wann

Page 49: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-58 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Wo

Germanistische Linguistik: Grundkurs IIThema

HW

58

Nachdem im ersten Grundkurs phonetisch-phonologische und morphologischeStrukturaspekte von Wörtern behandelt worden sind, sollen im Grundkurs IIsemantische und syntaktische Strukturaspekte sprachlicher Zeichen imVordergrund der Betrachtung stehen. Neben dem Wort und der Wortbedeutunggeht es vor allem um den Satz. Dabei sollen unterschiedliche Grundprinzipien derSatzorganisation herausgearbeitet und diskutiert werden und in einemoberflächenbezogenen, funktionalen Syntaxmodell Anwendung finden.

Inhalt

Wann

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-59 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Ursula FöllnerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Germanistische Linguistik: Kommunikation in der Stadt amBeispiel der Magdeburger Kleiderordnung aus dem 16. Jh.

Thema

HW

59

Die Entwicklung der städtischen Kommunikation seit dem hohen Mittelalter bis indie Gegenwart ist eng verwoben mit sozialen und wirtschaftlichen, aber auchsprachlichen Umbruchprozessen dieser Zeit. Exemplarisch soll dies am Beispielder Stadt Magdeburg nachgezeichnet werden, wobei ein besonderes Augenmerkauf die Entwicklungsphasen schriftlicher innerstädtischer Kommunikation und dieVerwendung niederdeutscher und hochdeutscher Sprachformen gelegt wird.Den Schwerpunkt der Analysen bildet die gedruckte Kleiderordnung der StadtMagdeburg aus dem Jahre 1570, die präzise Angaben darüber macht, welchersoziale Stand berechtigt ist bestimmte Stoffe/Materialien, Zierden oderEdelmetalle zu tragen. Die Ordnung enthält aber außerdem Angabe zurAusstattung und Durchführung von Verlobungen und Hochzeiten. Diese Ordnungwird aus sprachwissenschaftlicher Sicht unter Einbeziehung soziologischer undhistorischer Fragestellungen im Seminar und in möglichen Hausarbeitenbetrachtet. Vergleiche mit älteren und jüngeren Kleiderordnungen der Stadt undmit der Situation in Deutschland und Europa sollen helfen, Besonderheiten derOrdnung von 1570 zu erkennen und sie in den kulturhistorischen Kontexteinzuordnen. Zudem sind weitere Erkenntnisse hinsichtlich der regionalenSprachgeschichte zu erwarten, die z. B. über den Ablösungsprozess desNiederdeutschen durch das Hochdeutsche in Magdeburg Aufschluss geben.

Inhalt

Wann

Page 50: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-62 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Germanistische Linguistik: SprachkritikThema

HW

62

Im Mittelpunkt des Seminars steht ein Verständnis von Sprachkritik, das dieBelange kommunikativer Alltagspraxis in den Blick nimmt. Es geht also imBesonderen um aktuelle Fälle sprachkritischen Unbehagens und derensprachwissenschaftliche Analyse bzw. Bewertung. D. h., Sprachgebrauch undSprachnorm sollen ausgehend von Kommunikationskonflikten thematisiertwerden, womit zugleich nach dem Stellenwert von Sprachreflexion bzw.linguistischer Analyse in sprachkritischen Untersuchungen zu fragen ist.

Inhalt

Wann

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-63 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Angelika BergienDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Wo

Historical Roots of EnglishThema

HW

63

Voraussetzung für den Besuch der Vorlesung Historical Roots of English sind einInteresse an der englischen Sprache und Englischkenntnisse insbesondere imHörverstehen, um der Vorlesung folgen zu können.(Empfehlenswert besonders für Studierende, um Sprachkenntnisse zu erweitern.)

Inhalt

Wann

dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Kolloquium)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-64 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Verantwortliche: M.Sc.-Psych. Ingo Kastner, Dr. Otto SiegmarDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 203Wo

InstitutskolloquiumThema

HW

64

Das Forschungskolloquium ist ein Forum für auswärtige Gastvorträge und für dieForschungsarbeiten der Mitarbeiter des IPHI. Es richtet sich an allefortgeschrittenen Philosophie-Studierenden und ist für jeden offen, der sich fürForschungsfragen der Philosophie interessiert. Die Liste der Vortragenden undihrer Themen wird zu Beginn des Semesters ausgehängt und ins Netz gestellt.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-60 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Ursula FöllnerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Germanistische Linguistik: Niederdeutsche Regionalliteraturaus der Altmark zwischen Oralität und Schriftlichkeit

Thema

HW

60

Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich intensiv mit demForschungsgegenstand „Niederdeutsch und seiner Entwicklung auf demTerritorium des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt“ befassen wollen.Am Beispiel von kleinen, aus der Hand von Laien stammenden literarischenTexten, die für eine Buchpublikation vorbereitet werden sollen, könnenStudierende sich mit Merkmalen der niederdeutschen Sprache (Nordmärkisch),deren Verwendung und Problemen ihrer Verschriftlichung bekannt machen. Ankonkreten Beispielen wird das Spannungsverhältnis von Oralität undSchriftlichkeit, von Schreibenden und Bearbeitern/Herausgebern beleuchtet. Zielist es, gemeinsam mit den Studierenden eine druckreife Version der Texte zuerarbeiten und sie herauszugeben.

Inhalt

Wann

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-61 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Germanistische Linguistik: Schrift und BildThema

HW

61

Als ein Ergebnis der rezenten kulturwissenschaftlichen Debatte und ihresPrononcierens der Medialität von Zeichendiskursen kann die wiederbelebteAkzentuierung der Erkenntnisfunktion von (mündlicher und schriftlicher) Spracheund die gleichzeitige Hervorhebung der „Erkenntnisdimension der Bildlichkeit“(S. Krämer/H. Bredekamp) auch in der Linguistik angesehen werden. Das Seminarmöchte in diesem Zusammenhang zunächst Schriftsprache und Bild in ihrerspezifischen Medialität vergleichend beschreiben und zugleich prüfen, inwiefernbeide Phänomene als „transmodal“ (vgl. J. M. Krois), d. h., dass beide neben demSehen etwa auch von der Wahrnehmung eines ganzheitlichen Körpers zehren,bestimmt werden können.Daran anschließend soll aus der Problemperspektive des Erwerbs einerAlphabetschrift das Verhältnis der Medienphänomene Laut- und Schriftsprachediskutiert werden. Ziel ist es hier, den Mythos, dass die Alphabetschrift eineLautschrift sei (vgl. Ch. Stetter), zu enthüllen sowie mögliche Konsequenzenbezüglich ausgewählter didaktischer Konzepte aufzuzeichnen.

Inhalt

Wann

Page 51: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-62 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

HD Dr. phil. habil. Kirsten SobottaDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Germanistische Linguistik: SprachkritikThema

HW

62

Im Mittelpunkt des Seminars steht ein Verständnis von Sprachkritik, das dieBelange kommunikativer Alltagspraxis in den Blick nimmt. Es geht also imBesonderen um aktuelle Fälle sprachkritischen Unbehagens und derensprachwissenschaftliche Analyse bzw. Bewertung. D. h., Sprachgebrauch undSprachnorm sollen ausgehend von Kommunikationskonflikten thematisiertwerden, womit zugleich nach dem Stellenwert von Sprachreflexion bzw.linguistischer Analyse in sprachkritischen Untersuchungen zu fragen ist.

Inhalt

Wann

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-63 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Angelika BergienDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Wo

Historical Roots of EnglishThema

HW

63

Voraussetzung für den Besuch der Vorlesung Historical Roots of English sind einInteresse an der englischen Sprache und Englischkenntnisse insbesondere imHörverstehen, um der Vorlesung folgen zu können.(Empfehlenswert besonders für Studierende, um Sprachkenntnisse zu erweitern.)

Inhalt

Wann

dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Kolloquium)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-64 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Verantwortliche: M.Sc.-Psych. Ingo Kastner, Dr. Otto SiegmarDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 203Wo

InstitutskolloquiumThema

HW

64

Das Forschungskolloquium ist ein Forum für auswärtige Gastvorträge und für dieForschungsarbeiten der Mitarbeiter des IPHI. Es richtet sich an allefortgeschrittenen Philosophie-Studierenden und ist für jeden offen, der sich fürForschungsfragen der Philosophie interessiert. Die Liste der Vortragenden undihrer Themen wird zu Beginn des Semesters ausgehängt und ins Netz gestellt.

Inhalt

Wann

Page 52: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-66 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425Wo

Neuere deutsche Literatur: Die "Modernen" um 1900Thema

HW

66

Seit den 1880er Jahren empfanden nicht nur allgemein die Menschen unseresKulturkreises die eigene Epoche als ‚modern‘, sondern der Begriff prägte – alsSelbstbezeichnung wie als Beobachtungsbefund – insbesondere auch dieDiskussionen um aktuelle Intentionen und Erscheinungen in Literatur und Kunst.Dies stand im Zusammenhang mit rasanten Entwicklungen und grundlegendenUmbrüchen in allen Bereichen von Kultur und Gesellschaft. Die verschiedenenliterarischen Richtungen um 1900, vom Realismus und Naturalismus überDécadence, Fin de Siècle und Impressionismus bis hin zum beginnendenExpressionismus, reagierten darauf mit der Behandlung bestimmter Stoffe undThemen in jeweils spezifischer literarästhetischer Gestaltung (soziale Konflikte,Erkenntnis- und Sinnkrise, Subjekt-, Geschlechter- und Identitätsproblematiksowie Adoleszenzkrisen, Sprachkritik, Selbstreferenz der Literatur, Oszillierenzwischen Realismus und Ästhetizismus, Intertextualität u.a.m.). In Vielem wirkendiese literarischen Texte übrigens auch auf den heutigen Leser sehr ‚modern‘ undsind zudem mit Literatur der Gegenwart vergleichbar.In dem Seminar soll am Beispiel ausgewählter Erzählungen von GerhartHauptmann und Arno Holz, Hofmannsthal und Schnitzler, Rilke, Hesse und Musil,Ricarda Huch, Thomas Mann, Georg Heym und Alfred Döblin spezifischenGestaltungen der genannten und weiterer Problemkreise nachgefragt werden.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-65 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Neuere deutsche Literatur: Balladen und BalladenforschungThema

HW

65

Goethe bezeichnete die Ballade als „Urei“ der Dichtung, bei welchem es nochkeine Trennung zwischen epischen, lyrischen und dramatischen Elementengegeben habe. Das ist zwar historisch nicht korrekt, nichtsdestoweniger aberfolgenreich geblieben für die Bestimmung der Ballade als Gattung. Das Seminarfragt nach den Besonderheiten, die seit dem 18. Jahrhundert in der Kunstballadeentfaltet wurden, nach den Traditionen solcher Bestimmungen und nach denZusammenhängen mit Romanze, Volksballade und Bänkelsang. Neben den Textenselbst gelangt auch die zugehörige Forschung in den Blick, nicht zuletzt weil sichhier die Historizität von Gattungsauffassungen recht gut nachzeichnen lässt.Zu Semesterbeginn wird ein Reader mit wichtigen Texten zum Thema erhältlichsein, schwer aufzufindende Texte werden als Kopiervorlage zur Verfügunggestellt.Zur Anschaffung empfohlen: Deutsche Balladen. Hrsg. von Hartmut Laufhütte,Stuttgart 1998 [RUB 8501].Forschungsliteratur:Wolfgang Kayser: Geschichte der deutschen Ballade, Berlin 1936; Walter Müller-Seidel: Die deutsche Ballade. Umrisse ihrer Geschichte, in: Wege zum Gedicht. 2:Interpretation von Balladen. Hrsg. von Rupert Hirschenauer, München 1963, S. 17-83; Karl Riha: Moritat, Song, Bänkelsang. Zur Geschichte der modernen Ballade,Göttingen 1965; Ulrike Trumpke: Balladendichtung um 1770. Ihre soziale undreligiöse Thematik, Stuttgart 1975; Walter Hinck: Die deutsche Ballade von Bürgerbis Brecht. Kritik und Versuch einer Neuorientierung. Göttingen 31978. HartmutLaufhütte: Die deutsche Kunstballade. Grundlegung einer Gattungsgeschichte.Heidelberg 1979; Balladenforschung. Hrsg. von Walter Müller-Seidel,Königstein/Ts. 1980; Christian Freitag: Ballade. Bamberg 1986. Ballade undHistorismus. Die Geschichtsballade des 19. Jahrhunderts. Hrsg. von WinfriedWoesler, Heidelberg 2000; Gedichte und Interpretationen. Deutsche Balladen.Hrsg. von Gunter E. Grimm, Stuttgart 2002. Für diese und weitere Literatur wird ein Seminarregal eingerichtet.

Inhalt

Wann

Page 53: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-66 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425Wo

Neuere deutsche Literatur: Die "Modernen" um 1900Thema

HW

66

Seit den 1880er Jahren empfanden nicht nur allgemein die Menschen unseresKulturkreises die eigene Epoche als ‚modern‘, sondern der Begriff prägte – alsSelbstbezeichnung wie als Beobachtungsbefund – insbesondere auch dieDiskussionen um aktuelle Intentionen und Erscheinungen in Literatur und Kunst.Dies stand im Zusammenhang mit rasanten Entwicklungen und grundlegendenUmbrüchen in allen Bereichen von Kultur und Gesellschaft. Die verschiedenenliterarischen Richtungen um 1900, vom Realismus und Naturalismus überDécadence, Fin de Siècle und Impressionismus bis hin zum beginnendenExpressionismus, reagierten darauf mit der Behandlung bestimmter Stoffe undThemen in jeweils spezifischer literarästhetischer Gestaltung (soziale Konflikte,Erkenntnis- und Sinnkrise, Subjekt-, Geschlechter- und Identitätsproblematiksowie Adoleszenzkrisen, Sprachkritik, Selbstreferenz der Literatur, Oszillierenzwischen Realismus und Ästhetizismus, Intertextualität u.a.m.). In Vielem wirkendiese literarischen Texte übrigens auch auf den heutigen Leser sehr ‚modern‘ undsind zudem mit Literatur der Gegenwart vergleichbar.In dem Seminar soll am Beispiel ausgewählter Erzählungen von GerhartHauptmann und Arno Holz, Hofmannsthal und Schnitzler, Rilke, Hesse und Musil,Ricarda Huch, Thomas Mann, Georg Heym und Alfred Döblin spezifischenGestaltungen der genannten und weiterer Problemkreise nachgefragt werden.

Inhalt

Wann

Page 54: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-68 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Wo

Neuere deutsche Literatur: Geschichte der deutschen Literaturvom Barock bis zur Gegenwart

Thema

HW

68

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der deutschen Literaturseit dem 17. Jahrhundert. Ausgewählte literarische Werke werden unter demGesichtspunkt vorgestellt, inwiefern die darin verwendeten Schreibweisen,Motive, Stoffe und Themen als exemplarisch für die jeweilige Epoche oderliterarische Strömung gelten können. Auf diese Weise wird Literatur in ihrenhistorischen und kulturellen Kontext eingeordnet. Hinsichtlich des Verhältnissesvon Literatur und Geschichte geschieht dies in einer doppelten Perspektivierung:Einerseits erscheinen Aspekte etwa der Sozialgeschichte, der Geistesgeschichteoder der politischen Geschichte als Hintergrund, der ein historisches Verständnisder jeweiligen Werke eröffnet; andererseits ist zu fragen, inwieweit dieliterarischen Werke selbst zu unserem Bild der jeweiligen Epoche beitragen.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-67 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026Wo

Neuere deutsche Literatur: Fremdheit in Literatur und FilmThema

HW

67

Fremdheit, Alterität, Alienität sind Namen für das, was Menschen als anders, alsnicht eigen, als unvertraut usw. einstufen. Dabei zählt die Wahrnehmung,Unterteilung und Konstruktion der Welt anhand von Schemata wie fremd/eigen,alter/ego wohl zu den Grunderfahrungen menschlichen Seins. PotentielleFremdheit fokussiert sich nicht nur auf geographische, religiöse oder kulturelleVerschiedenheiten, wie sie angesichts der gegenwärtigen Flüchtlingskrisebesonders aktuell erscheinen, sondern begegnet auch als Fremdheit zwischen denGeschlechtern, Generationen und nicht zuletzt als Entfremdung des Menschen vonsich selbst und seinem Tun. Und wenn ein Dichter wie Novalis den Menschen mitder Kennzeichnung “der herrliche Fremdling” (Hymnen an die Nacht I) außerhalbder übrigen Schöpfung stellt, so hat das nicht nur theologische Implikationen. Das Seminar wird Phänomene von Fremdheit und Entfremdung in ausgewähltenliterarischen und filmischen Zusammenhängen betrachten und über engereliteraturwissenschaftliche Bezüge hinaus auch philosophische, soziologische,ethnologische und ethnographische Zugriffe einbeziehen. Ausgangspunkt wird derMedea-Mythos sein, und zwar in der sehr spezifischen Variante von Christa Wolfs“Medea. Stimmen” aus dem Jahre 1996, die vor Semesterbeginn gelesen seinsollte. Zur Einführung allgemein empfohlen: Bernhard Waldenfels: Sozialität undAlterität. Modi sozialer Erfahrung. Berlin: Suhrkamp, 2015, enger auf Literaturbezogen: Karl S. GuthkeDer Blick in die Fremde. Das Ich und das andere in der Literatur. Tübingen [u. a]:Francke, 2000Für diese und weitere Literatur wird ein Seminarregal eingerichtet.

Inhalt

Wann

Page 55: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-68 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Wo

Neuere deutsche Literatur: Geschichte der deutschen Literaturvom Barock bis zur Gegenwart

Thema

HW

68

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Geschichte der deutschen Literaturseit dem 17. Jahrhundert. Ausgewählte literarische Werke werden unter demGesichtspunkt vorgestellt, inwiefern die darin verwendeten Schreibweisen,Motive, Stoffe und Themen als exemplarisch für die jeweilige Epoche oderliterarische Strömung gelten können. Auf diese Weise wird Literatur in ihrenhistorischen und kulturellen Kontext eingeordnet. Hinsichtlich des Verhältnissesvon Literatur und Geschichte geschieht dies in einer doppelten Perspektivierung:Einerseits erscheinen Aspekte etwa der Sozialgeschichte, der Geistesgeschichteoder der politischen Geschichte als Hintergrund, der ein historisches Verständnisder jeweiligen Werke eröffnet; andererseits ist zu fragen, inwieweit dieliterarischen Werke selbst zu unserem Bild der jeweiligen Epoche beitragen.

Inhalt

Wann

Page 56: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-70 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Neuere deutsche Literatur: Günter Grass - Die DanzigerTrilogie

Thema

HW

70

Gegenstand des Seminars sind der Roman Die Blechtrommel (1959), die NovelleKatz und Maus (1961) und der Roman Hundejahre (1963), drei frühe Werke vonGünter Grass (1927-2015) die seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts als„Danziger Trilogie” bezeichnet werden, weil alle drei die (sozialpolitische)Gemengelage in der Stadt Danzig in der Zeit des Nationalsozialismus und desZweiten Weltkriegs anhand je besonderer Figurenkonstellationen (mitÜberschneidungen) und aus der Perspektive unterschiedlicher Erzählerfigurenbeleuchten. Die als virtuos geltenden Schreibweisen, die zum Teil skurrilen undgrotesken, manchmal skandalträchtigen Schilderungen, die transportiertenhistorischen und politischen Einschätzungen wurden seit dem Erscheinen dieserWerke in der Öffentlichkeit heftig, teils begeistert, teils kritisch diskutiert und vonder Forschung vielfach kontrovers interpretiert.Im Seminar werden die drei Werke gelesen, unter ästhetischen und thematischenAspekten analysiert, textnah diskutiert und unter Einbeziehung der Grass-Forschung interpretiert.

Inhalt

Wann

dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-71 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339Wo

Neuere deutsche Literatur: Literarische NeuerscheinungenThema

HW

71

In dem Seminar lesen wir literarische Neuerscheinungen der letzten zwei bis dreiJahre und diskutieren deren Position im ‚literarischen Feld‘ (Bourdieu). Dazuwerden beispielsweise Rezensionen aus überregionalen Zeitungen und aus demInternet, Informationen über Literaturpreise und geeignete Materialien zurAutorinszenierung beigezogen. Bei der Diskussion der Texte bemühen wir unsnicht zuletzt um methodisch reflektierte literarische Wertungen(Heydebrandt/Winko).

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-69 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Neuere deutsche Literatur: Goethes LyrikThema

HW

69

"Nehmt nur mein Leben hin, in BauschUnd Bogen, wie ich's führe;Andre verschlafen ihren Rausch,Meiner steht auf dem Papiere."

Johann Wolfgang Goethe ist sein ganzes Leben hindurch auch auf lyrischem Gebietproduktiv geblieben, mehr noch: er hat immer wieder neue Ansätze gefunden, sodass sich an seinem Werk über die Jahrzehnte wichtige Entwicklungen derdeutschsprachigen Lyrik nachvollziehen lassen. Das Seminar will diesen Prozessenvon Goethes Leipziger Anfängen bis zur späten "Marienbader Elegie" nachgehen.Dabei gelangen neben der Liebes- und Naturlyrik auch seine Hymnen sowie seineSonette und Balladen in den Blick. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem aufden Austauschbeziehungen zu außereuropäischer Dichtung, wie sie sich beiGoethe etwa im „West-östlichen Divan“ oder in den „Chinesisch-deutschenJahres- und Tageszeiten“ manifestieren.Zu Beginn des Semesters wird ein Reader mit Texten von und über Goetheerhältlich sein. Zur Einführung empfohlene Literatur: Goethe Handbuch. Bd. 1: Gedichte. Hrsg. v.Regine Otto u. Bernd Witte. Stuttgart, Weimar: Metzler, 1996 u. ö. Für weitere Literatur wird ein Semesterregal eingerichtet.

Inhalt

Wann

Page 57: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-70 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Neuere deutsche Literatur: Günter Grass - Die DanzigerTrilogie

Thema

HW

70

Gegenstand des Seminars sind der Roman Die Blechtrommel (1959), die NovelleKatz und Maus (1961) und der Roman Hundejahre (1963), drei frühe Werke vonGünter Grass (1927-2015) die seit den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts als„Danziger Trilogie” bezeichnet werden, weil alle drei die (sozialpolitische)Gemengelage in der Stadt Danzig in der Zeit des Nationalsozialismus und desZweiten Weltkriegs anhand je besonderer Figurenkonstellationen (mitÜberschneidungen) und aus der Perspektive unterschiedlicher Erzählerfigurenbeleuchten. Die als virtuos geltenden Schreibweisen, die zum Teil skurrilen undgrotesken, manchmal skandalträchtigen Schilderungen, die transportiertenhistorischen und politischen Einschätzungen wurden seit dem Erscheinen dieserWerke in der Öffentlichkeit heftig, teils begeistert, teils kritisch diskutiert und vonder Forschung vielfach kontrovers interpretiert.Im Seminar werden die drei Werke gelesen, unter ästhetischen und thematischenAspekten analysiert, textnah diskutiert und unter Einbeziehung der Grass-Forschung interpretiert.

Inhalt

Wann

dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-71 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339Wo

Neuere deutsche Literatur: Literarische NeuerscheinungenThema

HW

71

In dem Seminar lesen wir literarische Neuerscheinungen der letzten zwei bis dreiJahre und diskutieren deren Position im ‚literarischen Feld‘ (Bourdieu). Dazuwerden beispielsweise Rezensionen aus überregionalen Zeitungen und aus demInternet, Informationen über Literaturpreise und geeignete Materialien zurAutorinszenierung beigezogen. Bei der Diskussion der Texte bemühen wir unsnicht zuletzt um methodisch reflektierte literarische Wertungen(Heydebrandt/Winko).

Inhalt

Wann

Page 58: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-73 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Neuere deutsche Literatur: Novellen in derGegenwartsliteratur

Thema

HW

73

Es ist auffällig, dass seit einigen Jahren wieder zahlreiche von ihren Autoren ausdrücklich als Novellen bezeichnete Texte erscheinen. Offenbar stellt diese‚anspruchsvolle‘ Gattung immer neu eine Herausforderung für Schriftsteller dar. Die Autoren gehen dabei sehr individuell mit dem ‚Muster’, dem ‚Idealtypus‘ Novelle um, spielen mit den in der Geschichte der Gattung viel diskutierten, bekannten Merkmalen. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Einblicken in dieses Spiel mit der Novellenform. Im Mittelpunkt stehen Texte des neuen ‚Booms‘ in der angegebenen Reihenfolge. Sie sind, auch wegen ihres Umfangs, längerfristig zu beschaffen und zu lesen. Außerdem wird bei den Seminarteilnehmer*innen Wissen bezüglich der Gattungsgeschichte und ihrer Diskussion im deutschsprachigen Raum seit Ausgang des 18. Jahrhunderts vorausgesetzt. Es müsste auch die Kenntnis berühmter Novellen ‚reaktiviert‘ werden, z.B. von Theodor Storms „Der Schimmelreiter”.Beschafft und gelesen sein sollten (Behandlung in dieser Reihenfolge):1) Dieter Wellershoff, „Zikadengeschrei”; 2) Dirk Kurbjuweit, „Zweier ohne”; 3)Josef Winkler, „Natura morta”; 4) Thomas Lehr, „Frühling”; 5) Günter Grass, „Im Krebsgang”; 6) Hansjörg Schertenleib, „Der Glückliche”; 7) Bodo Kirchhoff, „Der Prinzipal”; 8) Marion Poschmann, „Hundenovelle”; 9) Gerhard Falkner, „Bruno”; 10) Uwe Timm, „Freitisch”; 11) Simone Schönett, „Oberton und Underground”.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-72 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Wo

Neuere deutsche Literatur: Mediale Transformationen - amBeispiel von Texten Friedrich Dürrenmatts

Thema

HW

72

In den Publikationen aus Anlass des 25. Todestages und 95. Geburtstages vonFriedrich Dürrenmatt (geb. 5.1.1921 – gest. 14.12.1990) wird von dem SchweizerErzähler, Dramatiker, Essayisten und Hörspielautor als einem„nobelpreiswürdigen Nichtnobelpreisträger“ (Marie-Luise Wünsche) oderjedenfalls von seinen zu Recht kanonisierten Kriminalgeschichten und Dramenund seinem mit diesen und den „Stoffe“-Bänden unstrittig errungenenweltliterarischen Rang gesprochen. Etliche Theater nicht nur desdeutschsprachigen Raums haben aktuelle Inszenierungen von Dürrenmatt-Stückenim Spielplan, insbesondere „Der Besuch der alten Dame“ und „Die Physiker“, unddemonstrieren deren inhaltliche wie dramen- und theaterästhetische Aktualität.Neben diesen beiden berühmten, vielfach im Theater gespielten und zudemverfilmten Stücken waren aber neben weiteren seiner Dramen auch seineHörspiele, Erzählungen und Romane im Krimi-Genre über die zurückliegendenJahrzehnte hin immer wieder Gegenstände medialer Transformationen, zum Teilin Bearbeitungen durch den Autor selbst, zum Teil durch internationalrenommierte Regisseure von Film und Fernsehen wie des Theaters und unterMitwirkung berühmter Schauspieler.In dem Seminar sollen die beiden genannten Dramen und zwei derKriminalromane sowie diverse mediale Transformationen derselben(Theaterinszenierungen, Fernsehspiele, Filme) Gegenstände genauererBetrachtung sein.Beschafft und gelesen sein sollten (Behandlung in dieser Reihenfolge):1) „Der Richter und sein Henker“; 2) „Das Versprechen“; 3) „Der Besuch der altenDame“; 4) „Die Physiker“. (Zwecks einheitlicher Textgrundlage: die in allenneueren Ausgaben verwendeten Dramenfassungen von 1980.)

Inhalt

Wann

Page 59: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-73 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Neuere deutsche Literatur: Novellen in derGegenwartsliteratur

Thema

HW

73

Es ist auffällig, dass seit einigen Jahren wieder zahlreiche von ihren Autoren ausdrücklich als Novellen bezeichnete Texte erscheinen. Offenbar stellt diese‚anspruchsvolle‘ Gattung immer neu eine Herausforderung für Schriftsteller dar. Die Autoren gehen dabei sehr individuell mit dem ‚Muster’, dem ‚Idealtypus‘ Novelle um, spielen mit den in der Geschichte der Gattung viel diskutierten, bekannten Merkmalen. Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Einblicken in dieses Spiel mit der Novellenform. Im Mittelpunkt stehen Texte des neuen ‚Booms‘ in der angegebenen Reihenfolge. Sie sind, auch wegen ihres Umfangs, längerfristig zu beschaffen und zu lesen. Außerdem wird bei den Seminarteilnehmer*innen Wissen bezüglich der Gattungsgeschichte und ihrer Diskussion im deutschsprachigen Raum seit Ausgang des 18. Jahrhunderts vorausgesetzt. Es müsste auch die Kenntnis berühmter Novellen ‚reaktiviert‘ werden, z.B. von Theodor Storms „Der Schimmelreiter”.Beschafft und gelesen sein sollten (Behandlung in dieser Reihenfolge):1) Dieter Wellershoff, „Zikadengeschrei”; 2) Dirk Kurbjuweit, „Zweier ohne”; 3)Josef Winkler, „Natura morta”; 4) Thomas Lehr, „Frühling”; 5) Günter Grass, „Im Krebsgang”; 6) Hansjörg Schertenleib, „Der Glückliche”; 7) Bodo Kirchhoff, „Der Prinzipal”; 8) Marion Poschmann, „Hundenovelle”; 9) Gerhard Falkner, „Bruno”; 10) Uwe Timm, „Freitisch”; 11) Simone Schönett, „Oberton und Underground”.

Inhalt

Wann

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Page 60: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-75 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Neuere deutsche Literatur: Sprachgewalt und Sprachnot beiKleist

Thema

HW

75

Die Sprache Heinrich von Kleists in seinen Dramen und Erzählungen istausdrucksvoll, dabei ebenso intensiv wie genau, assoziativ aufgeladen,gelegentlich auch manieristisch, sie ist Teil einer eigenwillig wirkenden Ästhetik,die beim Lesen in Erinnerung bleibt. Gleichzeitig (ver)zweifelt ihr Schöpfer an denMöglichkeiten von Sprache und teilt auch seinen Figuren solche Zweifel mit.Zudem kann die Sprache dieser Figuren ein Mittel sein, das ebenso viel Gewaltbirgt wie erzeugt. Das Seminar betrachtet in diesem Kontext von Kleist thematisierte Problememenschlicher Grenzerfahrung und seine charakteristische Wahrnehmung vonDefekten und Defiziten in den Verhaltenskonventionen der Zeit, die er auch auf derEbene der Figurenrede sichtbar macht und die sich darüber hinaus alsgrundsätzliche Zweifel an der Möglichkeit gelingender sprachlicher Verständigunglesen lassen. Vor Beginn des Seminars sollten folgende dramatische Texte Kleists gelesenworden sein: "Die Familie Schroffenstein", "Penthesilea", "Das Käthchen vonHeilbronn". Empfehlenswert ist darüber hinaus die vorherige Lektüre derErzählungen "Die Marquise von O…", "Das Erdbeben in Chili", "Der Findling", "Dieheilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik". Ferner werden Auszüge aus demBriefwechsel sowie einzelne Aufsätze einbezogen.Zur Einführung empfohlene Literatur: Bernhard Greiner: Kleists Dramen undErzählungen. Experimente zum „Fall“ der Kunst. Tübingen 2000; Kleist-Handbuch.Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. von Ingo Breuer, Stuttgart 2009; Jochen Schmidt:Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzählungen in ihrer Epoche. 3. durchges.Aufl., Darmstadt 2011; Kleist revisited. Hrsg. von Hans Ulrich Gumbrecht,Paderborn 2013.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-74 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thorsten UngerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Neuere deutsche Literatur: Projektseminar: Der NachlassOskar Schönbergs im Literaturhaus Magdeburg

Thema

HW

74

Zu den umfangreicheren und noch kaum erforschten Archivbeständen desLiteraturhauses Magdeburg gehört der Nachlass Oskar Schönbergs (1892-1971)mit Lyrik, Romanen und Erzählungen. Auch wenn der größte Teil seiner Schriftenunveröffentlicht blieb, lohnt der Regionalautor Schönberg einen genaueren Blick,erstreckt sich seine mehr als 50-jährige Schaffenszeit doch vom Kaiserreich überdie Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus bis in die DDR. AnWerken Schönbergs aus diesen historischen Phasen lassen sich dieRahmenbedingungen des Schreibens in Magdeburg und die daraus entstehendenpersönlichen Konsequenzen in den Blick bringen.

Im Projektseminar, das zum größten Teil in den Räumen des LiteraturhausesMagdeburg stattfinden wird, geht es zunächst darum, den Bestand arbeitsteilig zusichten und die vorhandenen Texte unter Gesichtspunkten ihrer literarischenQualität (Heydebrand/Winko) sowie ihrer literar- und regionalhistorischenRelevanz zu beurteilen. Dabei sollen besonders interessante Texte ausgewähltwerden, um sie während einer Veranstaltung zu Oskar Schönberg zu präsentieren,die wir Ende des Semesters oder in den Semesterferien im LiteraturhausMagdeburg durchführen wollen. Nahziel des Projekts ist die Vorbereitung undDurchführung dieser Veranstaltung.

Inhalt

Wann

Page 61: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-75 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Dr. phil. Heike SteinhorstDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Neuere deutsche Literatur: Sprachgewalt und Sprachnot beiKleist

Thema

HW

75

Die Sprache Heinrich von Kleists in seinen Dramen und Erzählungen istausdrucksvoll, dabei ebenso intensiv wie genau, assoziativ aufgeladen,gelegentlich auch manieristisch, sie ist Teil einer eigenwillig wirkenden Ästhetik,die beim Lesen in Erinnerung bleibt. Gleichzeitig (ver)zweifelt ihr Schöpfer an denMöglichkeiten von Sprache und teilt auch seinen Figuren solche Zweifel mit.Zudem kann die Sprache dieser Figuren ein Mittel sein, das ebenso viel Gewaltbirgt wie erzeugt. Das Seminar betrachtet in diesem Kontext von Kleist thematisierte Problememenschlicher Grenzerfahrung und seine charakteristische Wahrnehmung vonDefekten und Defiziten in den Verhaltenskonventionen der Zeit, die er auch auf derEbene der Figurenrede sichtbar macht und die sich darüber hinaus alsgrundsätzliche Zweifel an der Möglichkeit gelingender sprachlicher Verständigunglesen lassen. Vor Beginn des Seminars sollten folgende dramatische Texte Kleists gelesenworden sein: "Die Familie Schroffenstein", "Penthesilea", "Das Käthchen vonHeilbronn". Empfehlenswert ist darüber hinaus die vorherige Lektüre derErzählungen "Die Marquise von O…", "Das Erdbeben in Chili", "Der Findling", "Dieheilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik". Ferner werden Auszüge aus demBriefwechsel sowie einzelne Aufsätze einbezogen.Zur Einführung empfohlene Literatur: Bernhard Greiner: Kleists Dramen undErzählungen. Experimente zum „Fall“ der Kunst. Tübingen 2000; Kleist-Handbuch.Leben – Werk – Wirkung. Hrsg. von Ingo Breuer, Stuttgart 2009; Jochen Schmidt:Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzählungen in ihrer Epoche. 3. durchges.Aufl., Darmstadt 2011; Kleist revisited. Hrsg. von Hans Ulrich Gumbrecht,Paderborn 2013.

Inhalt

Wann

Page 62: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-77 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Héctor WittwerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

Tod, Sterblichkeit, UnsterblichkeitThema

HW

77

Die Vorlesung behandelt einige der Probleme, die sich daraus ergeben, dass wirMenschen sterben werden und dass wir von unserer Sterblichkeit wissen. Dazuzählen die folgenden Fragen:- Was ist der Tod?- Ist das Hirntodkriterium das richtige Kriterium für die Feststellung desmenschlichen Todes?- Welche Gründe sprechen für und gegen die Annahme, dass unsere Seeleunsterblich ist?- Ist die Unsterblichkeit der Seele wünschenswert?- Ist der Tod etwas Schlechtes, etwas Gutes oder keines von beiden?- Kann der Tod je nach Alter mehr oder weniger schlecht sein?- Wäre die körperliche Unsterblichkeit gut für uns?- Ist das menschliche Leben absurd, weil alle Menschen sterben müssen?

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-76 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Dagmar EndeDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Neuere deutsche Literatur: Stoffe, Themen und Motive derBibel in der Literatur

Thema

HW

76

Biblische Stoffe, Gestalten, Motive und Topoi durchziehen die abendländischeKunst- und Literaturgeschichte bis in die Gegenwart. Auch die deutschsprachigeLiteratur seit Beginn des 20. Jahrhunderts zitiert und adaptiert biblischeMythologie auf vielfältigste Weise. In jüngerer Zeit geraten solche Bezugnahmenunter der Perspektive von Intertextualität und kulturellem Gedächtnis erneut inden Blick. In dem Seminar soll an exemplarischen vergleichendenUntersuchungen kürzerer und umfangreicherer Texte verschiedener Gattungenerhellt werden, in welchem kultur- und literaturgeschichtlichen Kontext, mitwelchen Intentionen und mit welchen Akzentuierungen deutschsprachige Autorenseit Beginn des 20. Jahrhunderts bestimmte Stoffe, Gestalten, Motive, Topoi desAlten und des Neuen Testaments (Sündenfall, Brudermord, Hiob, Passion Christi,Judas u.a.m.) nutzten und welche Entwicklungen es hierbei gab.Beschafft und gelesen sein sollten (Behandlung in dieser Reihenfolge):1) Joseph Roth, „Hiob. Roman eines einfachen Mannes”; 2) Stefan Heym,„Ahasver. Roman”; 3) Luise Rinser, „Mirjam. Roman”; 4) Patrick Roth, aus„Resurrection. Die Christus-Trilogie” der Band „Riverside. Christusnovelle” –möglichst die Ausgabe „Text und Kommentar” in der Suhrkamp BasisBibliothek,Frankf./M. 2005 (s. z.B. Amazon). (Die Referenten berücksichtigen dann desWeiteren: „Johnny Shines oder Die Wiedererweckung der Toten” und „CorpusChristi”).

Inhalt

Wann

Page 63: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-77 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Héctor WittwerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

Tod, Sterblichkeit, UnsterblichkeitThema

HW

77

Die Vorlesung behandelt einige der Probleme, die sich daraus ergeben, dass wirMenschen sterben werden und dass wir von unserer Sterblichkeit wissen. Dazuzählen die folgenden Fragen:- Was ist der Tod?- Ist das Hirntodkriterium das richtige Kriterium für die Feststellung desmenschlichen Todes?- Welche Gründe sprechen für und gegen die Annahme, dass unsere Seeleunsterblich ist?- Ist die Unsterblichkeit der Seele wünschenswert?- Ist der Tod etwas Schlechtes, etwas Gutes oder keines von beiden?- Kann der Tod je nach Alter mehr oder weniger schlecht sein?- Wäre die körperliche Unsterblichkeit gut für uns?- Ist das menschliche Leben absurd, weil alle Menschen sterben müssen?

Inhalt

Wann

Page 64: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-79 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche SteuerlehreVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Sebastian EichfelderDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Steuerrecht und SteuerwirkungThema

WW

79

- Steuerliche Grundbegriffe und Grundprobleme- Einkommensteuer- Körperschaftsteuer- Gewerbesteuer- Grundzüge der internationalen Besteuerung- Analyse von Steuerwirkungen- Steuerplanung

Inhalt

Wann

dienstags, 13:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung/Übung)Tutorien:Gruppe 1: montags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 03, Raum 106Gruppe 2: montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 10, Raum 110Gruppe 3: montags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 209Gruppe 4: dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 10, Raum 110Gruppe 5: mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr, Gebäude 02, Raum 111Gruppe 6: donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 03, Raum 106

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-80 • Lehrstuhl BWL, insb. Innovations- und FinanzmanagementVeranst.-Nr.

Dr. Andreas WellingDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Aktivitätsanalyse & KostenbewertungThema

WW

80

- Kostenbegriff und Kostenverursachung - Kostenfunktionen- Lineare Aktivitätsanalyse- Gutenberg Produktionsmodell - Lineare Optimierung: Simplexmethode und Dualität -Nicht-lineare Optimierung: Kuhn-Tucker Theorem: Intuitive Erläuterung undAnwendung- Kostenrechnung als Datenaufbereitung für Entscheidungsrechnungen - Input-Output-Theorie; betriebswirtschaftliche Interpretation: Bedarfs- undBeschäftigungsplanung der Plankostenrechnung sowie Leistungsverrechnung - Systeme der Kostenrechnung

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 17:00 – 19:00 Uhr (Ringvorlesung)

Fakultät für Humanwissenschaften

S-78 • Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieStudienstiftung des Deutschen Volkes e.V.

Veranst.-Nr.

Karsten EngelDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238Wo

Von Schildkröten und Lügnern - Paradoxien und Antinomienin der Wissenschaft

Thema

HW

78

Als 1992 der Tagungsband des Symposiums zur Phänomenologie des Paradoxenerschien, begann Oliver R. Scholz (jetzt Prof. in Münster) seine Rezension in derFAZ so: "Kein Zweifel: Paradoxien sind ,in', mehr denn je. Tagung folgt aufTagung, Band auf Band. Das Wort ,Paradox(on)' oder ,Paradoxie', zunächst in derRhetorik auf der einen, in Logik und Philosophie auf der anderen Seite zu Hause,ist längst in aller Fächer Munde."

Das Problematische an diesem "Boom" formulierte Scholz so: "Häufig genugverbinden nur das gemeinsame Wort und die gemeinsame Faszination. Darüber,was Paradoxien sind, wie sie von ähnlichen Phänomenen abgegrenzt werdenkönnen, wie sie zustande kommen, was von ihnen zu erhoffen oder zu befürchtenist und wie man infolgedessen mit ihnen umgehen soll, darüber besteht nach wievor wenig Einigkeit."

Der Aufgabe der Klärung und Analyse zwecks Gewinns an Orientierung will sichauch unsere Ringvorlesung widmen, und das aus der Sicht verschiedenerDisziplinen.

Die begrifflich nächsten der von Scholz erwähnten "ähnlichen Phänomene" sinddie Antinomien. Da manche Autoren beide Termini synonym verwenden, muss alserstes die Verwendung von "Antinomie" und "Paradoxie" geklärt werden.Außer dieser Frage stehen viele weitere an, als da sind: - Wo ist der Unterschiedzwischen Antinomien und Paradoxien? - Wie kommen Antinomien und Paradoxienzustande? - Wie ist man in der Geschichte mit Antinomien und Paradoxienumgegangen? - Um was geht es bei der Lügner-Paradoxie? - Wie gehen dieverschiedenen Wissenschaften mit Paradoxien um? Was verstehen sie jeweilsdarunter? - Welche Konsequenzen hat die Russell’sche Antinomie für eineGrundlegung der Mathematik? - Was sind weitere berühmte Beispiele fürParadoxien? - Welche Rolle spielen Logiker*innen bei der Auflösung vonParadoxien und Antinomien? - Warum treffen Antinomien und Paradoxien jedeWissenschaft?

Das Bedenken der Paradoxien und Antinomien ermöglicht zwar kein weiteresFachwissen über die Gegenstände der jeweiligen Disziplinen. Es erhellt "nur"unsere Weisen des Verstehens, mündet also in einer Aufklärung über uns undunsere epistemischen Möglichkeiten. Willard Van Orman Quine hat es einmal sozusammengefasst: "More than once in history the discovery of paradox has beenthe occasion for major reconstruction at the foundations of thought".

Inhalt

Wann

Page 65: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-79 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche SteuerlehreVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Sebastian EichfelderDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5Wo

Steuerrecht und SteuerwirkungThema

WW

79

- Steuerliche Grundbegriffe und Grundprobleme- Einkommensteuer- Körperschaftsteuer- Gewerbesteuer- Grundzüge der internationalen Besteuerung- Analyse von Steuerwirkungen- Steuerplanung

Inhalt

Wann

dienstags, 13:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung/Übung)Tutorien:Gruppe 1: montags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 03, Raum 106Gruppe 2: montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 10, Raum 110Gruppe 3: montags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 209Gruppe 4: dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 10, Raum 110Gruppe 5: mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr, Gebäude 02, Raum 111Gruppe 6: donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 03, Raum 106

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-80 • Lehrstuhl BWL, insb. Innovations- und FinanzmanagementVeranst.-Nr.

Dr. Andreas WellingDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Aktivitätsanalyse & KostenbewertungThema

WW

80

- Kostenbegriff und Kostenverursachung - Kostenfunktionen- Lineare Aktivitätsanalyse- Gutenberg Produktionsmodell - Lineare Optimierung: Simplexmethode und Dualität -Nicht-lineare Optimierung: Kuhn-Tucker Theorem: Intuitive Erläuterung undAnwendung- Kostenrechnung als Datenaufbereitung für Entscheidungsrechnungen - Input-Output-Theorie; betriebswirtschaftliche Interpretation: Bedarfs- undBeschäftigungsplanung der Plankostenrechnung sowie Leistungsverrechnung - Systeme der Kostenrechnung

Inhalt

Wann

Page 66: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 13:00 - 17:00 Uhr, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)Übungen: Gruppe1: montags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Hörsaal 2Gruppe2: montags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 26, Hörsaal 1Gruppe3: dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 013

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-84 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und WirtschaftsrechtVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Ulrich BurgardDozent

Campus, Universitätsplatz 2Wo

Bürgerliches RechtThema

WW

84

- Grundlagen der juristischen Methodik- Rechtsgeschäftslehre und Vertragsschluss- Stellvertretung- Allgemeine Geschäftsbedingungen- Allgemeines Schadensrecht- Recht der Leistungsstörung- Kauf- und Werkvertragsrecht- Weitere Vertragsarten (insb. Darlehen, Miete und Leasing, Auftrag undGeschäftsbesorgung)- Bereicherungsrecht- Deliktsrecht- Besitz und Eigentumserwerb- Grundstücksrecht

Inhalt

Wann

montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 16, Hörsaal 5 (Vorlesung)dienstags, 13:00 – 15:00 Uhr, Gebäude 22A, Hörsaal 2 (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-85 • Lehrstuhl VWL, insb. FinanzwissenschaftVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Andreas KnabeDozent

Campus, Universitätsplatz 2Wo

FinanzwissenschaftThema

WW

85

- Finanzierung öffentlicher Ausgaben: Steuern, Beiträge und Staatsverschuldung- Steuertariflehre- Zusatzlast der Besteuerung und Steuerinzidenzanalyse- Anreiz- und Verteilungswirkungen spezifischer Steuern- Steuerwettbewerb

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-81 • Lehrstuhl BWL, insb. MarketingVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Marko SarstedtDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

MarketingThema

WW

81

- Marketingansätze- Marktforschung- Marketing-Mix-Entscheidungen (Produkt, Kommunikation, Distribution, Preis)- Online und Social Media Marketing

Inhalt

Wann

montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-82 • Lehrstuhl BWL, insb. Produktion und LogistikVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Gudrun P. KiesmüllerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Produktion, Logistik und Operations ResearchThema

WW

82

- Modell von Mitroff- Lineare Optimierung- Produktionsmanagement- Logistikmanagement- Weitere Gebiete des Operations Research

Inhalt

Wann

donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-83 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und OrganisationVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Thomas SpenglerDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

Organisation und PersonalThema

WW

83

• Unternehmensorganisation als Systemstrukturierung - Instrumente der Organisationsgestaltung - Trends: Neuere Organisationsformen• Personalmanagement als Lehre der Koordination und Motivation vonMitarbeitern - Instrumente der Personalplanung - Instrumente der Personalführung - Trends: Neuere Konzepte aus dem Personalmanagement

Inhalt

Wann

Page 67: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 13:00 - 17:00 Uhr, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)Übungen: Gruppe1: montags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Hörsaal 2Gruppe2: montags, 13:00 - 15:00 Uhr, Gebäude 26, Hörsaal 1Gruppe3: dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr, Gebäude 22A, Raum 013

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-84 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und WirtschaftsrechtVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Ulrich BurgardDozent

Campus, Universitätsplatz 2Wo

Bürgerliches RechtThema

WW

84

- Grundlagen der juristischen Methodik- Rechtsgeschäftslehre und Vertragsschluss- Stellvertretung- Allgemeine Geschäftsbedingungen- Allgemeines Schadensrecht- Recht der Leistungsstörung- Kauf- und Werkvertragsrecht- Weitere Vertragsarten (insb. Darlehen, Miete und Leasing, Auftrag undGeschäftsbesorgung)- Bereicherungsrecht- Deliktsrecht- Besitz und Eigentumserwerb- Grundstücksrecht

Inhalt

Wann

montags, 11:00 - 13:00 Uhr, Gebäude 16, Hörsaal 5 (Vorlesung)dienstags, 13:00 – 15:00 Uhr, Gebäude 22A, Hörsaal 2 (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-85 • Lehrstuhl VWL, insb. FinanzwissenschaftVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Andreas KnabeDozent

Campus, Universitätsplatz 2Wo

FinanzwissenschaftThema

WW

85

- Finanzierung öffentlicher Ausgaben: Steuern, Beiträge und Staatsverschuldung- Steuertariflehre- Zusatzlast der Besteuerung und Steuerinzidenzanalyse- Anreiz- und Verteilungswirkungen spezifischer Steuern- Steuerwettbewerb

Inhalt

Wann

Page 68: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

jeweils dienstags, 17:15 - 18:45 Uhr (Ringvorlesung)

Weitere Einrichtungen

S-87 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. habil. Peter Streitenberger (Verantwortlicher)Dozent

Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1Wo

Der Naturforscher Otto von Guericke und seine ErfindungenÖffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II

Thema

Sonstige

87

Der Naturforscher und Naturphilosoph Otto von Guericke und seine Experimenteund Erfindungen auf den Gebieten der Vakuumtechnik, Elektrostatik undMechanik, deren Auswirkungen auf die Experimentalphysik sowie auf Astronomieund Naturphilosophie.05.04.2016 Professoren, Wunderheiler und Alchemisten - Naturphilosophie um1600, Dr. Berthold Heinecke12.04.2016 Die Alten und Neuen Magdeburger Wunder - Der Entdecker undErfinder Guericke, Dr. Ditmar Schneider19.04.2016 Aufbruch in die Neuzeit - Wissenschaftliches Denken in Europa um1650, Dr. Peter Streitenberger26.04.2016 Die Leere in der Leere - Vakuum und Experiment im 17. Jahrhundert,Dr. Peter Streitenberger03.05.2016 „Der Tod in der Luftpumpe“ - Versuche im Leeren Raum, Dr. PeterStreitenberger10.05.2016 Magdeburger Erfindung für die Welt I – Die Vakuumluftpumpen, Dr.Ditmar Schneider17.05.2016 „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?“ – Teil II:Die Leibniz-Frage in Physik und Metaphysik seit Otto von Guericke, Henning Moritz24.05.2016 Guericke, Leibniz und die Schwefelkugel: Elektrizität als Weltkraft, Dr.Peter Streitenberger31.05.2016 Aufklärung und Natur – Naturphilosophie im 18. Jahrhundert, Dr.Berthold Heinecke07.06.2016 Guerickes Experimente in Aktion – Führung durch das Guericke-Museum, Dr. Peter Streitenberger14.06.2016 Magdeburger Erfindung für die Welt II – Von der Hebemaschine zurDampfmaschine, Dr. Ditmar Schneider21.06.2016 Otto von Guericke und die Astronomie, Harald Müller28.06.2016 Entwicklung der modernen Vakuumtechnik, Dr. Wolfram Knapp05.07.2016 Otto macht Geschichten – Zur aktuellen Guericke-Rezeption, Dr. DitmarSchneider

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

mittwochs, 9:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Übung)

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

S-86 • Lehrstuhl VWL, insb. FinanzwissenschaftVeranst.-Nr.

Prof. Dr. Andreas KnabeDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1Wo

MikroökonomikThema

WW

86

- Grundlagen von Angebot und Nachfrage- Verbraucherverhalten- Nachfrageanalyse- Produktion- Kostenanalyse- Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot- Analyse von Wettbewerbsmärkten- Allgemeines Gleichgewicht und ökonomische Effizienz- Marktmacht: Monopol und Monopson- Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol- Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie- Mathematik- Mathematische Methoden (integriert mit ökonomischen Modellen) - Funktionen mehrerer Variablen - Multivariate Optimierung - Optimierung unter Nebenbedingungen

Inhalt

Wann

Page 69: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen

jeweils dienstags, 17:15 - 18:45 Uhr (Ringvorlesung)

Weitere Einrichtungen

S-87 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. habil. Peter Streitenberger (Verantwortlicher)Dozent

Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1Wo

Der Naturforscher Otto von Guericke und seine ErfindungenÖffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II

Thema

Sonstige

87

Der Naturforscher und Naturphilosoph Otto von Guericke und seine Experimenteund Erfindungen auf den Gebieten der Vakuumtechnik, Elektrostatik undMechanik, deren Auswirkungen auf die Experimentalphysik sowie auf Astronomieund Naturphilosophie.05.04.2016 Professoren, Wunderheiler und Alchemisten - Naturphilosophie um1600, Dr. Berthold Heinecke12.04.2016 Die Alten und Neuen Magdeburger Wunder - Der Entdecker undErfinder Guericke, Dr. Ditmar Schneider19.04.2016 Aufbruch in die Neuzeit - Wissenschaftliches Denken in Europa um1650, Dr. Peter Streitenberger26.04.2016 Die Leere in der Leere - Vakuum und Experiment im 17. Jahrhundert,Dr. Peter Streitenberger03.05.2016 „Der Tod in der Luftpumpe“ - Versuche im Leeren Raum, Dr. PeterStreitenberger10.05.2016 Magdeburger Erfindung für die Welt I – Die Vakuumluftpumpen, Dr.Ditmar Schneider17.05.2016 „Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?“ – Teil II:Die Leibniz-Frage in Physik und Metaphysik seit Otto von Guericke, Henning Moritz24.05.2016 Guericke, Leibniz und die Schwefelkugel: Elektrizität als Weltkraft, Dr.Peter Streitenberger31.05.2016 Aufklärung und Natur – Naturphilosophie im 18. Jahrhundert, Dr.Berthold Heinecke07.06.2016 Guerickes Experimente in Aktion – Führung durch das Guericke-Museum, Dr. Peter Streitenberger14.06.2016 Magdeburger Erfindung für die Welt II – Von der Hebemaschine zurDampfmaschine, Dr. Ditmar Schneider21.06.2016 Otto von Guericke und die Astronomie, Harald Müller28.06.2016 Entwicklung der modernen Vakuumtechnik, Dr. Wolfram Knapp05.07.2016 Otto macht Geschichten – Zur aktuellen Guericke-Rezeption, Dr. DitmarSchneider

Inhalt

Wann

Page 70: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen / Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 26. April 2016, 18:00 - 20:00 Uhr

Weitere Einrichtungen

S-90 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design -Datenbanken

Thema

Sonstige

90

Die Teilnehmer*innen erhalten Antworten zu den Fragen:- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links/Besonderheiten)

Inhalt

Wann

montags, 15:15 - 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-91Veranst.-Nr.

Sven Stroczynski, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Englisch A1Thema

FS

91

- Englisch im Alltag und auf Reisen (Shopping, Restaurant, auf Reisen und inStädten zurechtfinden, Gespräche auf Englisch führen, einfache Gebrauchstexteverfassen etc.)- Vorkenntnisse erforderlichKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:15 – 12:45 Uhr

Fremdsprachen

S-92Veranst.-Nr.

Gisela Glener, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026Wo

Englisch A1 (Fortsetzung des Anfängerkurses)Thema

FS

92

Dieser Kurs vermittelt lexikalische und grammatikalische Grundkenntnisse, welchedie Teilnehmer*innen befähigt, in Alltagssituationen angemessen zu reagierenund englischsprachige Texte unterschiedlicher Thematik zu verstehen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Fakultätsveranstaltungen

Montag, 25. April 2016, 10:00 Uhr

Weitere Einrichtungen

S-88 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Claudia Görges, Dipl.-bibl. (FH), UniversitätsbibliothekDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30Treffpunkt: Foyer der Bibliothek

Wo

Einführung in die BibliotheksbenutzungThema

Sonstige

88

- Bibliotheksrundgang- Informationen zu Beständen und Nutzungsbedingungen der Bibliothek- Einführung in die Katalogrecherche- Hinweise zur Datenbankrecherche (DBIS)- Informationen zu elektronischen Medien (E-Books, E-Journals)

Inhalt

Wann

Dienstag, 12. April 2016, 18:00 - 20:00 Uhr

Weitere Einrichtungen

S-89 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo

Gewerbliche Schutzrechte - Patente, Gebrauchsmuster,Marken und Designs - eine Einführung

Thema

Sonstige

89

Alle Interessierten erhalten Informationen zu den Fragen:- Was sind gewerbliche Schutzrechte?- Wozu benötigt man gewerbliche Schutzrechte?- Welche gewerblichen Schutzrechte gibt es?- Wo und wie können gewerbliche Schutzrechte erworben werden?- Was kosten gewerbliche Schutzrechte?Allgemein interessierende Fragen der Teilnehmer�*innen zu Schutzrechtenbeantwortet der Referent direkt. Zur Beantwortung von Fragen zu konkretenEinzelfällen gibt es nach der Veranstaltung Gelegenheit oder es werdengesonderte Termine vereinbart.

Inhalt

Wann

Page 71: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Fakultätsveranstaltungen / Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 26. April 2016, 18:00 - 20:00 Uhr

Weitere Einrichtungen

S-90 • UniversitätsbibliothekVeranst.-Nr.

Dipl.-Ing. PAss. Wolfgang Weigler / UB - PIZDozent

Campus, Universitätsbibliothek (Gebäude 30) - TagungsraumWo

Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Design -Datenbanken

Thema

Sonstige

90

Die Teilnehmer*innen erhalten Antworten zu den Fragen:- Wozu Schutzrechtsinformation?- Wo und wie kann man sich informieren?- DEPATISnet und DPMA-Register – die Datenbanken des DPMA- Patentklassifikationen, wichtige Recherchehilfsmittel- Recherchen in Patent-, Marken- und Design-Datenbanken- Informationsmöglichkeiten im Internet (Links/Besonderheiten)

Inhalt

Wann

montags, 15:15 - 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-91Veranst.-Nr.

Sven Stroczynski, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Englisch A1Thema

FS

91

- Englisch im Alltag und auf Reisen (Shopping, Restaurant, auf Reisen und inStädten zurechtfinden, Gespräche auf Englisch führen, einfache Gebrauchstexteverfassen etc.)- Vorkenntnisse erforderlichKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:15 – 12:45 Uhr

Fremdsprachen

S-92Veranst.-Nr.

Gisela Glener, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026Wo

Englisch A1 (Fortsetzung des Anfängerkurses)Thema

FS

92

Dieser Kurs vermittelt lexikalische und grammatikalische Grundkenntnisse, welchedie Teilnehmer*innen befähigt, in Alltagssituationen angemessen zu reagierenund englischsprachige Texte unterschiedlicher Thematik zu verstehen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 72: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 11:00 - 12:30 Uhr

Fremdsprachen

S-96Veranst.-Nr.

Ilse Brauer, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Wo

Englisch B1 für WiedereinsteigerThema

FS

96

Anhand ausgewählter Texte zu Alltags- und aktuellen Themen, wird der bereitsvorhandene Wortschatz gefestigt und neues Vokabular erworben. Die mündlicheSprachausübung in Form von Monologen und Dialogen spielt dabei einevorrangige Rolle. Übungen, die sowohl lexikalische als auch grammatikalischeKenntnisse systematisieren, werden zielgerichtet eingesetzt, entsprechend derNiveaustufe B1.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 9:15 - 10:45 Uhr

Fremdsprachen

S-97Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Englisch B1 MittelstufeThema

FS

97

Es wird Konversation über den Alltag betrieben und dabei versucht, sprachlicheProbleme zu lösen. Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissenweiter ausgebaut werden.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 9:15 – 10:45 Uhr

Fremdsprachen

S-93Veranst.-Nr.

Gisela Glener, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336Wo

Englisch A2 für WiedereinsteigerThema

FS

93

Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse der englischen Sprache (Wortschatz undGrammatik), welche die Teilnehmer*innen befähigt, angemessen inAlltagssituationen zu agieren und englischsprachige Texte unterschiedlicherThematiken zu verstehen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 11:15 – 12:45 Uhr

Fremdsprachen

S-94Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339Wo

Englisch B1Thema

FS

94

Kurs für Wiedereinsteiger mit VorkenntnissenFolgende Schwerpunkte bilden den Kern des Kurses:- Gespräche und Texte- Dialoge und AlltagsspracheWährenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissen weiter ausgebautwerden.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

dienstags, 15:15 – 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-95Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415Wo

Englisch B1Thema

FS

95

Es werden Alltagsgespräche geführt, deren Anwendung ebenfalls für die spätereErarbeitung von Texten notwendig ist. Dadurch soll der solide Wortschatz und einegrundlegende Verständigung ausgebaut werden.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 73: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 11:00 - 12:30 Uhr

Fremdsprachen

S-96Veranst.-Nr.

Ilse Brauer, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333Wo

Englisch B1 für WiedereinsteigerThema

FS

96

Anhand ausgewählter Texte zu Alltags- und aktuellen Themen, wird der bereitsvorhandene Wortschatz gefestigt und neues Vokabular erworben. Die mündlicheSprachausübung in Form von Monologen und Dialogen spielt dabei einevorrangige Rolle. Übungen, die sowohl lexikalische als auch grammatikalischeKenntnisse systematisieren, werden zielgerichtet eingesetzt, entsprechend derNiveaustufe B1.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 9:15 - 10:45 Uhr

Fremdsprachen

S-97Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Englisch B1 MittelstufeThema

FS

97

Es wird Konversation über den Alltag betrieben und dabei versucht, sprachlicheProbleme zu lösen. Währenddessen sollen das Grammatik- und Wortwissenweiter ausgebaut werden.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 74: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 15:15 - 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-101Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Französisch B2 MittelstufeThema

FS

101

Ein grundlegendes Sprachvermögen ist notwendig, da Alltagssprache inKombination mit Sprichwörtern und Rätseln geübt werden soll. Dazu werden auchTexte über das Leben, Wohnen und Reisen in Frankreich untersucht. GuteVorkenntnisse sind vorausgesetzt.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 13:15 – 14:45 Uhr

Fremdsprachen

S-102Veranst.-Nr.

Harald Schirrmeister, Diplom-SpanischlehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425Wo

Spanisch A1 AnfängerThema

FS

102

- Vermittlung von Grundkenntnissen auf A1-Niveau- Langsame Progression, Lehrwerk nach Absprache- Für Quer- und Wiedereinsteiger geeignetDer Kurs startet im 3. Semester.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 15:15 – 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-103Veranst.-Nr.

Harald Schirrmeister, Diplom-SpanischlehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Wo

Spanisch A2Thema

FS

103

- Vermittlung und Wiederholung von Grundkennnissen auf A2-Niveau- Konversation zu aktuellen und Alltagsthemen- Auch für Wiedereinsteiger geeignetKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 13:15 - 14:45 Uhr

Fremdsprachen

S-98Veranst.-Nr.

Astrid Kajzar, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Englisch: WELCOME to ENGLISH for BEGINNERSThema

FS

98

Diese Fortsetzung des Anfängerkurses ist so aufgebaut, dass Sie in kleinenSchritten in einem angemessenen Lerntempo Englisch lernen können.Diese ausgewählten Themen basieren auf realistischen Alltagssituationen, wie z.B.meeting and greeting people, places and monuments, activities and interests, mitdenen Sie schnell Lernfortschritte machen. Mit vielen abwechslungsreichenÜbungen und landeskundlichen Informationen erweitern Sie Ihren Lernwortschatzund wenden einfache grammatische Strukturen sicher an.Viel Spaß und Erfolg im Kurs wünscht Ihre Kursleiterin.

Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 13:15 - 14:45 Uhr

Fremdsprachen

S-99Veranst.-Nr.

Dr. Jürgen MartiniDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335Wo

English Conversation – B1Thema

FS

99

Discussion of texts in English based on Spotlight Magazine and diverse othermaterials. (Für die Veranstaltung benötigen Sie das Novemberheft von Spotlight.)Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

donnerstags, 13:15 - 14:45 Uhr

Fremdsprachen

S-100Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Französisch A2Thema

FS

100

Im Kurs werden Grundlagen der französischen Sprache vermittelt. Dabei geht esauch darum, sich am Ende des Semesters in Sätzen verständigen zu können.Weitere Hinweise über den Ablauf erhalten Sie in der ersten Seminarstunde vomDozenten.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 75: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 15:15 - 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-101Veranst.-Nr.

Marzio Delorenzi, Diplom-LehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 171Wo

Französisch B2 MittelstufeThema

FS

101

Ein grundlegendes Sprachvermögen ist notwendig, da Alltagssprache inKombination mit Sprichwörtern und Rätseln geübt werden soll. Dazu werden auchTexte über das Leben, Wohnen und Reisen in Frankreich untersucht. GuteVorkenntnisse sind vorausgesetzt.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 13:15 – 14:45 Uhr

Fremdsprachen

S-102Veranst.-Nr.

Harald Schirrmeister, Diplom-SpanischlehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 425Wo

Spanisch A1 AnfängerThema

FS

102

- Vermittlung von Grundkenntnissen auf A1-Niveau- Langsame Progression, Lehrwerk nach Absprache- Für Quer- und Wiedereinsteiger geeignetDer Kurs startet im 3. Semester.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 15:15 – 16:45 Uhr

Fremdsprachen

S-103Veranst.-Nr.

Harald Schirrmeister, Diplom-SpanischlehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Wo

Spanisch A2Thema

FS

103

- Vermittlung und Wiederholung von Grundkennnissen auf A2-Niveau- Konversation zu aktuellen und Alltagsthemen- Auch für Wiedereinsteiger geeignetKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 76: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 10:00 – 11:00 Uhr

Sportkurse

S-106Veranst.-Nr.

Nelly Affeld, Feldenkraispädagogin/PhysiotherapeutinDozent

Physiotherapiepraxis Affeld, Goethestraße 49, 39108 MagdeburgWo

Feldenkrais / Bewusstsein durch BewegungThema

SK

106

Sie werden zur Wahrnehmung einfacher, nicht anstrengender Bewegungenangeleitet. Dabei trainieren Sie den Körpersinn der Tiefensensibilität, welchen Sieim Alltag eher unbewusst nutzen. Durch die Kombination von Bewegung undbewusster Wahrnehmung lernen Sie, sich leichter, ökonomischer zu bewegen.Nebenbei ist das Erfahren der eigenen Bewegungsgewohnheiten ein mentalesGehirntraining und stärkt das Selbstvertrauen, da Sie lernen sich selbst zu helfenund zu verändern. Sie werden anders über sich denke und achtsamer mit sichumgehen.

Hinweis:Es ist ein Eigenbeitrag in Höhe von 60,00 € zu entrichten, der gesondert zuüberweisen ist. Das Konto hierfür wird nach Anmeldung bekannt gegeben.

Inhalt

Wann

freitags, 7:30 - 9:00 Uhr

Sportkurse

S-107Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

Fit ab 50 - Kurs 1Thema

SK

107

Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

freitags, 9:00 - 10:30 Uhr

Sportkurse

S-108Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

Fit ab 50 - Kurs 2Thema

SK

108

Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 9:00 - 10:30 Uhr

Sportkurse

S-104Veranst.-Nr.

Dr. Walli Hoffmann, Diplom-SportlehrerinDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, Fitnessraum + GymnastikraumWo

Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit haltenmit Musik

Thema

SK

104

- Bewegung nach Musik- Dehnung und Kräftigung- Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination- EntspannungKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 4.04.2016, 18.04.2016, 2.05.2016, 23.05.2016, 30.05.2016, 13.06.2016,27.06.2016, 11.07.2016Treff jeweils 17:50 Uhr

Sportkurse

S-105Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Magdeburg, Bowlingcenter Seeblick, Neustädter SeeSalvador-Allende-Straße 29

Wo

BowlingThema

SK

105

Bowlen macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Ähnlich wie beimSchwimmen wird fast der gesamte Muskelapparat bewegt. Und auch gelacht wird,was ja bekanntlich ebenfalls gesund sein soll. Oft kommt es auch zu interessantenGesprächen.Kosten: bei 5 Personen pro Bahn und Schuhe für 2 Stunden 3,00 €/Person

Inhalt

Wann

Page 77: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 10:00 – 11:00 Uhr

Sportkurse

S-106Veranst.-Nr.

Nelly Affeld, Feldenkraispädagogin/PhysiotherapeutinDozent

Physiotherapiepraxis Affeld, Goethestraße 49, 39108 MagdeburgWo

Feldenkrais / Bewusstsein durch BewegungThema

SK

106

Sie werden zur Wahrnehmung einfacher, nicht anstrengender Bewegungenangeleitet. Dabei trainieren Sie den Körpersinn der Tiefensensibilität, welchen Sieim Alltag eher unbewusst nutzen. Durch die Kombination von Bewegung undbewusster Wahrnehmung lernen Sie, sich leichter, ökonomischer zu bewegen.Nebenbei ist das Erfahren der eigenen Bewegungsgewohnheiten ein mentalesGehirntraining und stärkt das Selbstvertrauen, da Sie lernen sich selbst zu helfenund zu verändern. Sie werden anders über sich denke und achtsamer mit sichumgehen.

Hinweis:Es ist ein Eigenbeitrag in Höhe von 60,00 € zu entrichten, der gesondert zuüberweisen ist. Das Konto hierfür wird nach Anmeldung bekannt gegeben.

Inhalt

Wann

freitags, 7:30 - 9:00 Uhr

Sportkurse

S-107Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

Fit ab 50 - Kurs 1Thema

SK

107

Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

freitags, 9:00 - 10:30 Uhr

Sportkurse

S-108Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, FitnessraumWo

Fit ab 50 - Kurs 2Thema

SK

108

Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung derKraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 78: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr

Sportkurse

S-110Veranst.-Nr.

Dr. Joachim Griebsch, Diplom-SportlehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 41, Sporthalle 1, KraftraumWo

Fit bleiben bis ins hohe AlterThema

SK

110

Schulung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten mit individuellunterschiedlicher Belastungsmöglichkeit von Anspannung und Entspannung durchvielfältige Bewegungen an Fitnessgeräten. Alles verbunden mit umfangreicherKommunikation über vielfältige Themen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr

Sportkurse

S-111Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Herrenkrug - Hochschule Magdeburg-Stendal, BreitscheidstraßeBewegungshalle an der Mensa

Wo

GesundheitssportThema

SK

111

Ein abwechslungsreiches, gesundheitsorientiertes Ganzkörpertraining – sowohlmit dem eigenen Körper, als auch mit unterstützenden Geräten wie Balanced Pad,Kleinhanteln, Flexibar-Stab, Theraband oder Gymnastikbällen – fördert mitgezielten Übungen aus der Funktions- und Wirbelsäulengymnastik dieVerbesserung der Körperkondition, -koordination und Beweglichkeit. Sanfte,gelenkschonende Methoden zur Erreichung der individuellen Ziele werdenaltersgerecht garantiert.Bitte ein Handtuch für die Matte mitbringen!Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, dienstags, mittwochs, freitags, 11:15 – 12:45 Uhr und 13:00 – 14:30 Uhrmontags, mittwochs, donnerstags, 14:30 – 16:00 UhrWeitere Angebote finden Sie unter: http://www.vgbs.de

Sportkurse

S-109Veranst.-Nr.

Sportwissenschaftler und Rehasporttherapeuten des VGBS e.V.Dozent

Hauptsportstätte: Sport- und Geschäftsstätte am Universitätsplatz 12Nebensportstätte: SH2 der Universität Magdeburg, Zschokkestraße 32, Gebäude 40

Wo

Fit ab 50plus - GesundheitssportThema

SK

109

Dass Studieren ab 50 nicht nur vielfältige Kopfarbeit, sondern auch Spaß, Freude,körperliche Bewegung und gesundheitliche Werte bietet, stellen die nach wie vorgenutzten Angebote des Vereins für Gesundheit, Bewegung und Sport an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg seit 2004 unter Beweis. „Fit ab 50plus“,„Sanfte Ganzkörperfitness“ oder „Seniorentanzsport-Akademie“ heißen dieZauberformeln, in der gesunde Bewegung freudvoll und alltagsnah in vielseitigenund aufeinander aufbauenden Bewegungsprogrammen verpackt sind. In lockererAtmosphäre trainieren und stärken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer derVereinsgruppen gemeinschaftlich ihren Stütz- und Bewegungsapparat sowie ihrHerz-Kreislaufsystem. Aber auch Gewandtheit und kognitive Fähigkeiten werdenu. a. durch kleinere und größere Spielformen, angepasste Fit-Aerobic- oderTanztrainingsprogramme gefördert und gefordert. Für einen erholsamen Ausklangder Trainingseinheiten sorgen vielfach Entspannungs- undMobilisationstechniken.

Hinweis:Bitte bequeme Sportkleidung, ein Handtuch und ein Erfrischungsgetränkmitbringen. Eine vorherige Anmeldung ist notwendig, u.a. um kostenfreieSchnuppertermine zu vereinbaren. Für „Studieren ab 50“ der UniversitätMagdeburg bietet der Hauptverein seit dem Sommersemester 2012 in den erstendrei Mitgliedschaftsmonaten ermäßigte Beiträge im Gesundheits- undRehabilitationssport an: bspw. im verordneten Rehabilitationssport ab 9,00 € bzw.ab 5,00 € pro Monat.

Kontakt:E-Mail: [email protected], Tel.: (0391) 5557754http://www.vgbs.de

Inhalt

Wann

Page 79: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr

Sportkurse

S-110Veranst.-Nr.

Dr. Joachim Griebsch, Diplom-SportlehrerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 41, Sporthalle 1, KraftraumWo

Fit bleiben bis ins hohe AlterThema

SK

110

Schulung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten mit individuellunterschiedlicher Belastungsmöglichkeit von Anspannung und Entspannung durchvielfältige Bewegungen an Fitnessgeräten. Alles verbunden mit umfangreicherKommunikation über vielfältige Themen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

freitags, 11:00 - 13:00 Uhr

Sportkurse

S-111Veranst.-Nr.

Jürgen Roxer, Diplom-SportlehrerDozent

Herrenkrug - Hochschule Magdeburg-Stendal, BreitscheidstraßeBewegungshalle an der Mensa

Wo

GesundheitssportThema

SK

111

Ein abwechslungsreiches, gesundheitsorientiertes Ganzkörpertraining – sowohlmit dem eigenen Körper, als auch mit unterstützenden Geräten wie Balanced Pad,Kleinhanteln, Flexibar-Stab, Theraband oder Gymnastikbällen – fördert mitgezielten Übungen aus der Funktions- und Wirbelsäulengymnastik dieVerbesserung der Körperkondition, -koordination und Beweglichkeit. Sanfte,gelenkschonende Methoden zur Erreichung der individuellen Ziele werdenaltersgerecht garantiert.Bitte ein Handtuch für die Matte mitbringen!Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 80: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr

Sportkurse

S-114Veranst.-Nr.

Dieter Wibben, Dipl.-QiGong-Lehrer DDQTDozent

TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 39104 MagdeburgWo

QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischenMedizin

Thema

SK

114

QiGong in Geschichte, Theorie und Praxis.QiGong (sprich: TschiKung) ist eine seit über 3500 Jahren überlieferteGesunderhaltungs- und Heilmethode, die aus alten Überlieferungen derasiatischen Völker stammt. Als ganzheitliches Gesundheitsmodell werden Körper,Geist und Seele in die Praxis mit einbezogen. Die Teilnehmer*innen erlangeninnere Ruhe und Kraft, mehr Energie und Vitalität.

Weiter Infos auf www.tao-schule-magdebug.deVor Ort werden 5,00 €/Monat fällig.

Inhalt

Wann

siehe Angebote unter: http://www.usc-magdeburg.de/Kontakt per E-Mail: [email protected]

Sportkurse

S-115Veranst.-Nr.

VerschiedeneDozent

Pfälzer Straße - Osteingang Mensa, 39104 MagdeburgTel. (0391) 67-12589, Fax (0391) 67-11272

Wo

Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V.Thema

SK

115

Aufgrund der großen Nachfrage im Sportbereich möchten wir Sie auf das Angebotdes USC Magdeburg e.V. aufmerksam machen:- Sportangebote im Bereich Fitness- Altersgerechte Sportangebote- Reha- und Gesundheitssport

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

freitags, 8:00 - 9:30 Uhr

Sportkurse

S-112Veranst.-Nr.

Thomas Kirchner, Zentrum für Hochschulsport, Hochschule Magdeburg-StendalDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, Raum 0.25Wo

Pilates IThema

SK

112

Eine ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik undEntspannung verbessert sowohl Kondition als auch Koordination. Auch derpräventive rehabilitierende Effekt dieses ausgewogenen Ganzkörpertrainings istnicht außer Acht zu lassen. Die mehr als 100 Widerstandsübungen, die infließenden Bewegungen auf der Matte ausgeführt werden, stellen einewunderbare Alternative zur bisher gewohnten Gruppengymnastik dar.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

dienstags, 8:00 – 9:30 Uhr

Sportkurse

S-113Veranst.-Nr.

Thomas Kirchner, Zentrum für Hochschulsport, Hochschule Magdeburg-StendalDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, Raum 0.25Wo

Pilates IIThema

SK

113

Eine ausgefeilte Mischung aus Körperbeherrschung, Atemtechnik undEntspannung verbessert sowohl Kondition als auch Koordination. Auch derpräventive rehabilitierende Effekt dieses ausgewogenen Ganzkörpertrainings istnicht außer Acht zu lassen. Die mehr als 100 Widerstandsübungen, die infließenden Bewegungen auf der Matte ausgeführt werden, stellen einewunderbare Alternative zur bisher gewohnten Gruppengymnastik dar.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 81: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr

Sportkurse

S-114Veranst.-Nr.

Dieter Wibben, Dipl.-QiGong-Lehrer DDQTDozent

TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 39104 MagdeburgWo

QiGong – eine Heilmethode der traditionellen asiatischenMedizin

Thema

SK

114

QiGong in Geschichte, Theorie und Praxis.QiGong (sprich: TschiKung) ist eine seit über 3500 Jahren überlieferteGesunderhaltungs- und Heilmethode, die aus alten Überlieferungen derasiatischen Völker stammt. Als ganzheitliches Gesundheitsmodell werden Körper,Geist und Seele in die Praxis mit einbezogen. Die Teilnehmer*innen erlangeninnere Ruhe und Kraft, mehr Energie und Vitalität.

Weiter Infos auf www.tao-schule-magdebug.deVor Ort werden 5,00 €/Monat fällig.

Inhalt

Wann

siehe Angebote unter: http://www.usc-magdeburg.de/Kontakt per E-Mail: [email protected]

Sportkurse

S-115Veranst.-Nr.

VerschiedeneDozent

Pfälzer Straße - Osteingang Mensa, 39104 MagdeburgTel. (0391) 67-12589, Fax (0391) 67-11272

Wo

Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V.Thema

SK

115

Aufgrund der großen Nachfrage im Sportbereich möchten wir Sie auf das Angebotdes USC Magdeburg e.V. aufmerksam machen:- Sportangebote im Bereich Fitness- Altersgerechte Sportangebote- Reha- und Gesundheitssport

Inhalt

Wann

Page 82: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 10:00 - 11:00 Uhrmax. 18 Teilnehmer

Sportkurse

S-118Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1Thema

SK

118

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 11:15 - 12:15 Uhrmax. 18 Teilnehmer

Sportkurse

S-119Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2Thema

SK

119

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 15:30 - 16:30 Uhrmax. 18 Teilnehmer

Sportkurse

S-120Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3Thema

SK

120

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Anfänger: montags, 15:30 – 16:30 und donnerstags, 15:00 – 15:45 UhrFortgeschrittene: montags, 16:30 – 17:30 und donnerstags, 15:45 – 16:30 Uhr

Sportkurse

S-116Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Kerstin Witte, Institut II: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2, BewegungshalleWo

Sturzprophylaxe durch altersgerechtes KaratetrainingThema

SK

116

Bereits nach dem 60. Lebensjahr nehmen Stürze mit zunehmendem Alter zu. DieFolgen eines Sturzes können jedoch einen gravierenden Einschnitt in dieLebensqualität bedeuten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, durch das Erlernen vonElementen aus der ostasiatischen Kampfkunst verbunden mit speziellen Übungenfür die Gleichgewichtsfähigkeit und den Muskelaufbau einen Beitrag zurSturzprophylaxe zu leisten.In dem Trainingsprogramm werden die Einzeltechniken (Angriffs- undAbwehrtechniken) mit den zugehörigen japanischen Fachtermini vermittelt undtrainiert. Viele Partnerübungen und das Erlernen von Katas als Kampf gegen einenimaginären Gegner stellen weitere Schwerpunkte des Kurses dar. Dabei werdenbesonders Gleichgewicht, Bewegungskoordination und Orientierungsfähigkeitgeschult und die Muskulatur gestärkt. Außerdem wird auf die Grundlagen derSelbstbehauptung/Selbstverteidigung eingegangen.Kosten: 25,00 € (zzgl. Anmeldegebühr)

Inhalt

Wann

montags, 12:30 – 14:00 Uhrmax. 16 Teilnehmer

Sportkurse

S-117Veranst.-Nr.

Ilona Brandt, Tanzlehrerin für Tango ArgentinoDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, Raum 0.14Wo

Tango Argentino – Führen/Fühlen/FolgenThema

SK

117

In diesem Seminar soll am Beispiel des Tango Argentino der Zusammenhangzwischen Führen, Fühlen und Folgen als ganzheitlicher Ansatz vermittelt werden.Den Teilnehmenden wird an praktischen Übungen gezeigt, wie einAufeinanderzugehen durch nonverbale Kommunikation von Individuen gelingenkann. Wir lernen Impulse zur Führung auszusenden, diese zu erkennen undauszuführen, um gemeinsam der Musik zu folgen, zu zweit den kleinsten Schrittgenießen. Dieser interaktive Prozess schult die Sensibilität, Kreativität,Achtsamkeit und stärkt die Balance.Interessantes gilt es über die Entstehungsgeschichte und die Musik zu berichten.Der Tango Argention zählt seit 2009 zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 83: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 10:00 - 11:00 Uhrmax. 18 Teilnehmer

Sportkurse

S-118Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1Thema

SK

118

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 11:15 - 12:15 Uhrmax. 18 Teilnehmer

Sportkurse

S-119Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2Thema

SK

119

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

mittwochs, 15:30 - 16:30 Uhrmax. 18 Teilnehmer

Sportkurse

S-120Veranst.-Nr.

Karl-Heinz Hausmann, Diplom-SportlehrerDozent

Universitätscampus, Sporthalle 3, GymnastikraumWo

Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3Thema

SK

120

Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 84: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

jeden 2. Dienstag im MonatDie Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Sportkurse

S-123Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Löffler, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt und Uhrzeiten werden rechtzeitig abgestimmtWo

Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional)Thema

SK

123

Wir wandern seit Ende 2012 zusammen. Bevorzugtes Wandergebiet ist dieUmgebung von Magdeburg. Es gibt hier vieles zu entdecken und wir vermeidenlange Bahn- und Busfahrten. Das schließt natürlich Wanderungen in der etwasweiteren Umgebung nicht aus.Innerhalb der Gruppe wird jeweils das nächste Wanderziel bestimmt und ein/eTeilnehmer/in übernimmt den organisatorischen Ablauf und bereitet interessanteFakten für die anderen Mitglieder vor. Dazu kann auch die Führung durchFachleute vor Ort gehören. Wanderschwerpunkte sind Natur, Landschaften,städtebauliche Besonderheiten und die Entdeckung der näheren Umgebung mitihren Eigenarten.Die Wanderstrecke soll nicht über 15 km betragen, damit auch ungeübteInteressenten teilnehmen können.Nach jeder Wanderung erhält jedes Mitglied einen kurzen schriftlichen Abriss,damit jeder – auch der nicht an der Wanderung teilgenommen hat – den gleichenInformationsstand hat. Zu jeder neuen Wanderung erfolgt eine schriftlicheEinladung mit nähren Hinweisen.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 14. April 2016, 15:00 – 17:00 Uhr

Sportkurse

S-124Veranst.-Nr.

Teilnehmer der VeranstaltungDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Wo

Wissend Wandern - Wandergruppe 4 (regional)Thema

SK

124

Die Nachfrage zur Teilnahme an den Wandergruppen ist groß. Wir möchtenanregen, dass sich eine vierte Wandergruppe formiert. Die Mitglieder derWandergruppe organisieren ihre Ausflüge selbst. Das hat sich in den anderenWandergruppen bisher gut bewährt. Wir geben Ihnen am Anfang Hinweise undErfahrungen der anderen Wandergruppen weiter und helfen bei denOrganisatorischen Anfängen.Bei einem ersten Termin soll sich kennengelernt und über das weitere Vorgehengesprochen werden.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Strecken über 10 kmjeden 1. Dienstag im Monat um 8:40 UhrDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Sportkurse

S-121Veranst.-Nr.

Annelore Facius, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: Hauptbahnhof Magdeburg, EingangshalleWo

Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional)Thema

SK

121

Unsere Zielstellung ist das gemeinsame erwandern interessanter Landschaften,die Erkundung alter Städte, Stätten oder Gebäude, sowie gesellschaftlicheAktivitäten. Die Vorbereitungen erfolgen durch die Teilnehmer*innen selbst undsind dadurch sehr vielfältig.

Inhalt

Wann

Strecken bis 10 kmjeden 3. Donnerstag im Monat um 8:40 UhrDie Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Sportkurse

S-122Veranst.-Nr.

Ursula Kästner, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: Hauptbahnhof Magdeburg, EingangshalleWo

Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional)Thema

SK

122

Unsere Zielstellung ist das gemeinsame erwandern interessanter Landschaften,die Erkundung alter Städte, Stätten oder Gebäude, sowie gesellschaftlicheAktivitäten. Die Vorbereitungen erfolgen durch die Teilnehmer*innen selbst undsind dadurch sehr vielfältig.

Inhalt

Wann

Page 85: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

jeden 2. Dienstag im MonatDie Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Sportkurse

S-123Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Löffler, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt und Uhrzeiten werden rechtzeitig abgestimmtWo

Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional)Thema

SK

123

Wir wandern seit Ende 2012 zusammen. Bevorzugtes Wandergebiet ist dieUmgebung von Magdeburg. Es gibt hier vieles zu entdecken und wir vermeidenlange Bahn- und Busfahrten. Das schließt natürlich Wanderungen in der etwasweiteren Umgebung nicht aus.Innerhalb der Gruppe wird jeweils das nächste Wanderziel bestimmt und ein/eTeilnehmer/in übernimmt den organisatorischen Ablauf und bereitet interessanteFakten für die anderen Mitglieder vor. Dazu kann auch die Führung durchFachleute vor Ort gehören. Wanderschwerpunkte sind Natur, Landschaften,städtebauliche Besonderheiten und die Entdeckung der näheren Umgebung mitihren Eigenarten.Die Wanderstrecke soll nicht über 15 km betragen, damit auch ungeübteInteressenten teilnehmen können.Nach jeder Wanderung erhält jedes Mitglied einen kurzen schriftlichen Abriss,damit jeder – auch der nicht an der Wanderung teilgenommen hat – den gleichenInformationsstand hat. Zu jeder neuen Wanderung erfolgt eine schriftlicheEinladung mit nähren Hinweisen.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 14. April 2016, 15:00 – 17:00 Uhr

Sportkurse

S-124Veranst.-Nr.

Teilnehmer der VeranstaltungDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Wo

Wissend Wandern - Wandergruppe 4 (regional)Thema

SK

124

Die Nachfrage zur Teilnahme an den Wandergruppen ist groß. Wir möchtenanregen, dass sich eine vierte Wandergruppe formiert. Die Mitglieder derWandergruppe organisieren ihre Ausflüge selbst. Das hat sich in den anderenWandergruppen bisher gut bewährt. Wir geben Ihnen am Anfang Hinweise undErfahrungen der anderen Wandergruppen weiter und helfen bei denOrganisatorischen Anfängen.Bei einem ersten Termin soll sich kennengelernt und über das weitere Vorgehengesprochen werden.

Inhalt

Wann

Page 86: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 14-täglich (uKw), 13:00 - 17:00 Uhrmax. 15 Teilnehmer

PC-Kurse

S-127Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Diplom-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Anfänger)Thema

PC

127

Anfänger-Kurs Teil 2Praxisnah im Rahmen kleiner Workshops erlernen wir u. a.:- den Umgang mit den Werkzeugen- das Arbeiten mit Auswahlen, Ebenen, Füll-, Einstellungsebenen- Anwendungen von Filtern und Stilenzur Bearbeitung, Verbesserung, Retusche von Fotos und kreativen Gestaltung vonBildern und Grafiken.Adobe Photoshop ist für Profis gedacht, aber auch für ambitionierte Laien, dienicht nur fotografieren wollen, sondern ihre Fotos neben den allgemeinenVerbesserungen (Ausrichtung, Belichtung, Schärfe usw.) kreativ (um)gestaltenmöchten.Voraussetzungen: Gute PC-Kenntnisse, Teilnahme am Anfängerkurs WS15/16 oderfrüherKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 14-täglich (uKw), 17:00 - 20:00 Uhrmax. 15 Teilnehmer

PC-Kurse

S-128Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Diplom-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Fortgeschrittene)Thema

PC

128

Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des Kurses vom WS2015/2016.Kreatives Arbeiten mit eigenem Bildmaterial soll dabei im Vordergrund stehen:- Erarbeitung umfangreicher Composings- Entwicklung eigener Ideen- Kreativworkshops- Digitales Malen und ZeichnenVoraussetzung: Teilnahme an den vorherigen KursenKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 10:00 – 11:30 Uhrmind. 10 Teilnehmer

Sportkurse

S-125Veranst.-Nr.

Hannelore Hübscher, Yogalehrerin BYVDozent

Pranazentrum Magdeburg, Lutherstra-e 24, 39112 MagdeburgWo

Yoga 50 plusThema

SK

125

Das Leben ist heute voller Stress und Mühe, Spannung und nervöser Reizbarkeit,Leidenschaft und Eile. Durch das praktische Übungssystem des Yoga wird diegesamte Persönlichkeit entwickelt und gesund erhalten. Yoga steht für dasWechselspiel von Anspannung und Entspannung bei kontrollierter Atemführung.Yoga bringt Körper, Geist und Seele in Einklang.Die Gründe zum Yoga zu finden, sind vielfältig: Die einen haben psychosomatischeBeschwerden wie Schlafprobleme, Stress, verminderte Leistungsfähigkeit oderkörperliche Probleme, wie die "typischen" Rückenschmerzen. Auch ganzallgemein etwas "für die eigene Fitness zu tun" kann Motivation sein.Es ist nie zu spät um damit anzufangen. Es gibt dafür grundsätzlich keineAltersgrenze. Yoga ist hervorragend geeignet für Menschen zwischen 4 und 90Jahre. Yoga stärkt deine Gesundheit, macht dich durch Energieaufbauleistungsfähiger, schenkt dir Ausgeglichenheit und Ruhe und stärkt DeinSelbstbewusstsein.Hinweise: Equipment (Matte, Decke, Yogakissen) werden zur Verfügung gestellt.Kosten: Vor Ort werden 5,00 € im Monat fällig.

Inhalt

Wann

Seminar: montags, 11:00 – 12:00 UhrPraxis: montags, 13:00 – 15:00 Uhr

Sportkurse

S-126Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Anita Hökelmann, Institut II: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Seminar: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Praxis: Zschokkestraße 32, Sporthalle 2, Bewegungsdrittel

Wo

Seniorenfitness in Theorie und PraxisThema

SK

126

Unsere mentale und körperliche Fitness wird weitgehend von unserem Lebensstilbestimmt. Wie fit wir im Alter sind, bestimmen wir durch unsere Lebensführungüber die gesamte Lebenspanne hinweg. Es ist nie zu spät,Verhaltensveränderungen vorzunehmen, die unsere Fitness positiv beeinflussenkönnen. Ein auf Fitness orientiertes Verhalten enthält moderaten Sport, kognitiveAnforderungen, mentales Wohlbefinden und eine ausgewogene, angepassteErnährung. Diese Faktoren stehen im Mittelpunkt des Seminars sowie dersportpraktischen und tänzerischen Übungen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 87: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 14-täglich (uKw), 13:00 - 17:00 Uhrmax. 15 Teilnehmer

PC-Kurse

S-127Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Diplom-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Anfänger)Thema

PC

127

Anfänger-Kurs Teil 2Praxisnah im Rahmen kleiner Workshops erlernen wir u. a.:- den Umgang mit den Werkzeugen- das Arbeiten mit Auswahlen, Ebenen, Füll-, Einstellungsebenen- Anwendungen von Filtern und Stilenzur Bearbeitung, Verbesserung, Retusche von Fotos und kreativen Gestaltung vonBildern und Grafiken.Adobe Photoshop ist für Profis gedacht, aber auch für ambitionierte Laien, dienicht nur fotografieren wollen, sondern ihre Fotos neben den allgemeinenVerbesserungen (Ausrichtung, Belichtung, Schärfe usw.) kreativ (um)gestaltenmöchten.Voraussetzungen: Gute PC-Kenntnisse, Teilnahme am Anfängerkurs WS15/16 oderfrüherKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

montags, 14-täglich (uKw), 17:00 - 20:00 Uhrmax. 15 Teilnehmer

PC-Kurse

S-128Veranst.-Nr.

Sylvia Beer, Diplom-Lehrerin, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop (Fortgeschrittene)Thema

PC

128

Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des Kurses vom WS2015/2016.Kreatives Arbeiten mit eigenem Bildmaterial soll dabei im Vordergrund stehen:- Erarbeitung umfangreicher Composings- Entwicklung eigener Ideen- Kreativworkshops- Digitales Malen und ZeichnenVoraussetzung: Teilnahme an den vorherigen KursenKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 88: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 13:00 – 15:00 Uhr

PC-Kurse

S-131Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Kurt BosseDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Libre Office (MS-Office) - KalkulationThema

PC

131

Viele Tipps und Tricks beim Umgang mit den verschiedenen Funktionen:Programmaufbau, Menü-Übersicht, Gestaltung (Drucktitel, Seitenwechsel,Seitenansicht), Anwendung von Funktionen (Ausfüllen, Sortieren, Notizen,Rechtschreibung), verschiedene Formeln anwenden, Datenaustausch, Gestaltender Programmoberfläche, Formatieren der Tabelle/Autoformatierung, Einfügen(Zeilen, Spalten, Tabellen, Diagramme, Grafik), Tabellen erstellen (speichern,laden, drucken), ProgrammeinstellungenKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

donnerstags, 11:00 – 13:00 Uhr

PC-Kurse

S-132Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Kurt BosseDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Libre Office (MS-Office) - TextverarbeitungThema

PC

132

Viele Tipps und Tricks im Umgang mit den verschiedenen Funktionen:Grundbegriffe, Speichermedien, Dateimanagement, Programmaufbau, Menü-Übersicht, Seite einrichten, Texte erstellen, speichern, drucken, Gestalten derProgrammoberfläche, Formatieren des Textes, Einfüge-Optionen (Kopf- undFußzeilen, Grafik), Rechtschreibung, Silbentrennung, Such- und Ersetz-Funktion,Tabulatoren, Tabellen, Seriendruck, Etikettendruck, Datenaustausch,ProgrammeinstellungenKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 14-täglich (gKw), 17:00 - 19:00 Uhr

PC-Kurse

S-129Veranst.-Nr.

Teilnehmer PC-ClubDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Computerclub für SeniorenThema

PC

129

Hier finden sich Computerfreunde zusammen, um ihre Erfahrungen bei derAnwendung des PCs auszutauschen mit dem Ziel, ihre Kenntnisse und Fähigkeitenauf diesem Gebiet zu erweitern.

Mitarbeiten kann jeder, der bei „Studieren ab 50“ eingeschrieben ist,umfangreiche Computerkenntnisse besitzt und sich in die Clubarbeit einbringenmöchte. Die Themen werden von den Mitgliedern selbst gewählt und gestaltet.

Wesentliche Themengruppen sind:- Anwendung von Software- Akute Problemlösungen- Pflege von Betriebssystemen

Inhalt

Wann

montags, 11:00 - 13:00 Uhrmax. 20 Teilnehmer

PC-Kurse

S-130Veranst.-Nr.

Daniel Maurer, BA MedienbildungDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Computerwerkstatt: „Das Leben in der Cloud - Arbeiten mitGoogle“

Thema

PC

130

Der Suchgigant Google hat längst nicht mehr nur eine Suchleiste in seinemWerkzeugreportoir. Google Maps, Google Docs und das Google Drive sindwahrscheinlich die bekanntesten Werkzeuge in der Trickkiste des Unternehmens.Viele der Anwendungen ermöglichen es unabhängig vom Arbeitsplatz einfachonline zu arbeiten und auf Dateien und Daten zuzugreifen. Gerade in Verbindungmit dem (Android-)Smartphone kann ein gutes Zusammenspiel erfolgen.Im Kurs wird die Palette der Anwendungen von Google und ggf. Alternativenbetrachtet. Die Schwerpunkte werden von den Teilnehmer*innen aktivmitentschieden.

Im Rahmen des Kurses ist es notwendig sich ein Google-Konto zu eröffnen.Hierbei sei angemerkt, dass Android-Smartphone Besitzer höchstwahrscheinlichbereits ein Google Konto haben, da es zum Einrichtungsprozess gehört.

Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 89: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 13:00 – 15:00 Uhr

PC-Kurse

S-131Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Kurt BosseDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Libre Office (MS-Office) - KalkulationThema

PC

131

Viele Tipps und Tricks beim Umgang mit den verschiedenen Funktionen:Programmaufbau, Menü-Übersicht, Gestaltung (Drucktitel, Seitenwechsel,Seitenansicht), Anwendung von Funktionen (Ausfüllen, Sortieren, Notizen,Rechtschreibung), verschiedene Formeln anwenden, Datenaustausch, Gestaltender Programmoberfläche, Formatieren der Tabelle/Autoformatierung, Einfügen(Zeilen, Spalten, Tabellen, Diagramme, Grafik), Tabellen erstellen (speichern,laden, drucken), ProgrammeinstellungenKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

donnerstags, 11:00 – 13:00 Uhr

PC-Kurse

S-132Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Kurt BosseDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Libre Office (MS-Office) - TextverarbeitungThema

PC

132

Viele Tipps und Tricks im Umgang mit den verschiedenen Funktionen:Grundbegriffe, Speichermedien, Dateimanagement, Programmaufbau, Menü-Übersicht, Seite einrichten, Texte erstellen, speichern, drucken, Gestalten derProgrammoberfläche, Formatieren des Textes, Einfüge-Optionen (Kopf- undFußzeilen, Grafik), Rechtschreibung, Silbentrennung, Such- und Ersetz-Funktion,Tabulatoren, Tabellen, Seriendruck, Etikettendruck, Datenaustausch,ProgrammeinstellungenKosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Page 90: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Freitag, 15. April 2016, 13:00 – 16:00 Uhr

Neue Medien

S-135Veranst.-Nr.

Maureen Bartolles, Anna Brück, Lioba Gilbert(Studentinnen des BA-Studiengangs Medienbildung)

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, RTL 3Wo

Soziale Netzwerke - Nutzen und RisikenThema

NM

135

In diesem Seminar bringen wir den Teilnehmer*innen den Nutzen und die Risikenbestimmter sozialer Netzwerke näher. Hier beschäftigen wir uns in erster Linie mitWhatsApp, Twitter und Facebook. In der Einführung werden wir zunächst dieMöglichkeiten der Aktivitäten in den sozialen Netzwerken erläutern und imFolgenden dann präziser über die Privatsphäre, Risiken und Vorteile sprechen.Wir werden vor allem auf die Erwartungen und Vorstellungen derTeilnehmer*innen zur Gestaltung dieses Seminars eingehen. Wir legen imkompletten Seminarverlauf Wert auf die praktische Arbeit und den Austausch mitden Teilnehmer*innen.

Inhalt

Wann

Dienstag, 17. Mai 2016, 15:00 – 17:00 Uhr

Neue Medien

S-136Veranst.-Nr.

Christoph Damm, wiss. MA, Institut I: Bildung, Beruf und MedienDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Wissenschaftliches Arbeiten mit Evernote. Erfahrungsberichteines Nutzers

Thema

NM

136

Evernote ist ein Computerprogramm, um die eigene Arbeit in Notizbüchern zuorganisieren, verschiedenste Gedanken und Ideen festzuhalten und aufverschiedenen Geräten gleichzeitig darauf zugreifen zu können.Die sinnvolle und strukturierte Organisation von Inhalten mit Evernote bietet fürStudium, Lehre und Forschung interessante Möglichkeiten. Christoph Damm stelltseine eigene Arbeitspraxis mit Evernote vor, veranschaulicht dabei grundlegendeFunktionen und kreative Gestaltungsoptionen, die die Software bietet. DasProgramm ist sowohl kostenfrei als auch mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionensehr gut für eine intensive Wissensarbeit einsetzbar. Während des Vortrags habenauch andere Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Einsatzbeispieleeinzubringen.Hinweis: Ein grundlegendes Verständnis von Computernutzung wirdvorausgesetzt.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

freitags, 13:00 – 15:00 Uhrmax. 20 Teilnehmer

PC-Kurse

S-133Veranst.-Nr.

Daniel Maurer B.A., Studierender im MA MedienbildungPatrick Reising B.A., Studierender im MA Medienbildung

Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

SmartphonekursThema

PC

133

Das Konzept des Smartphonekurses ist am ehesten mit „angeleiteterSelbsterkundung“ zu beschreiben. Die Teilnehmer*innen nutzen denwöchentlichen Zeitraum um die Funktionen ihres Smartphones zu erproben undsich gegenseitig das Medium näherzubringen. Unterstützt werden sie dabei vonzwei medienaffinen Kursleitern, die gern bereit sind Fragen zu beantworten undbei Problemen zu helfen.Kosten: Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 10,00 €mit.

Inhalt

Wann

Freitag, 8. April 2016, 12:00 – 16:00 Uhrmax. 15 Teilnehmer

Neue Medien

S-134Veranst.-Nr.

Sophie Simon (Studentin des BA-Studiengangs Medienbildung)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130Wo

Skype für AnfängerThema

NM

134

Egal ob telefonieren, videochatten, oder das Übertragen von Daten: Skype bietetviele verschiedene mediale Kommunikationsmöglichkeiten. Innerhalb von 4Stunden werden wir uns mit der Vielfalt des Programms auseinandersetzen.

Inhalt

Wann

Page 91: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Freitag, 15. April 2016, 13:00 – 16:00 Uhr

Neue Medien

S-135Veranst.-Nr.

Maureen Bartolles, Anna Brück, Lioba Gilbert(Studentinnen des BA-Studiengangs Medienbildung)

Dozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, RTL 3Wo

Soziale Netzwerke - Nutzen und RisikenThema

NM

135

In diesem Seminar bringen wir den Teilnehmer*innen den Nutzen und die Risikenbestimmter sozialer Netzwerke näher. Hier beschäftigen wir uns in erster Linie mitWhatsApp, Twitter und Facebook. In der Einführung werden wir zunächst dieMöglichkeiten der Aktivitäten in den sozialen Netzwerken erläutern und imFolgenden dann präziser über die Privatsphäre, Risiken und Vorteile sprechen.Wir werden vor allem auf die Erwartungen und Vorstellungen derTeilnehmer*innen zur Gestaltung dieses Seminars eingehen. Wir legen imkompletten Seminarverlauf Wert auf die praktische Arbeit und den Austausch mitden Teilnehmer*innen.

Inhalt

Wann

Dienstag, 17. Mai 2016, 15:00 – 17:00 Uhr

Neue Medien

S-136Veranst.-Nr.

Christoph Damm, wiss. MA, Institut I: Bildung, Beruf und MedienDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Wissenschaftliches Arbeiten mit Evernote. Erfahrungsberichteines Nutzers

Thema

NM

136

Evernote ist ein Computerprogramm, um die eigene Arbeit in Notizbüchern zuorganisieren, verschiedenste Gedanken und Ideen festzuhalten und aufverschiedenen Geräten gleichzeitig darauf zugreifen zu können.Die sinnvolle und strukturierte Organisation von Inhalten mit Evernote bietet fürStudium, Lehre und Forschung interessante Möglichkeiten. Christoph Damm stelltseine eigene Arbeitspraxis mit Evernote vor, veranschaulicht dabei grundlegendeFunktionen und kreative Gestaltungsoptionen, die die Software bietet. DasProgramm ist sowohl kostenfrei als auch mit kostenpflichtigen Zusatzfunktionensehr gut für eine intensive Wissensarbeit einsetzbar. Während des Vortrags habenauch andere Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Einsatzbeispieleeinzubringen.Hinweis: Ein grundlegendes Verständnis von Computernutzung wirdvorausgesetzt.

Inhalt

Wann

Page 92: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr

Seminare zur Selbstentwicklung

S-139Veranst.-Nr.

Dipl.-med.-päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Wo

Den Herbst genießen – fernöstliche Lebensweisheitenentdecken

Thema

SE

139

Wie in der europäischen Antike, gingen auch die alten asiatischen Denker denGeheimnissen des Daseins nach. Sie suchten nach Wegen für ein glücklichesZusammenleben der Menschen, erkannten wesentliche Zusammenhänge undentwickelten entsprechend der Bedingungen ihre Denkweisen undWeltanschauungen.Viele Konflikte entstehen aus Unkenntnis, weil man Strukturen, Kulturen undmentale Eigenheiten der Menschen anderer Kulturkreise nicht versteht. HEUTEleben wir in einer globalen Welt, in der Wissen und Verständnis immer wichtigerwerden.Deshalb sollen hier Länder aus Fernost in der Rück-Sicht auf ihre kulturelleAndersartigkeit kurz vorgestellt werden. Mit kultursoziologischem undmentalitätshistorischem Blick wollen wir uns über Bilder, Zitate, Sprichwörter,Merksätze und philosophische Kerntexte anregen lassen, ihren Weisheitsschatz imDiskurs zu erschließen.Wir beschäftigen uns mit:Indien (2):Hinduismus: Veden (Ayuarveda), Geheimlehren, Upanishaden, Bhagavad-Gita,Epos Mahabharata, (Yoga)Buddha: Dharma (Vier Edle Wahrheiten, 8-fache Pfad, Nirwana)China (2):Dao (Qi; Yin-Yang; 5 Elemente; I Ging–Buch der Wandlungen)Konfuzius: Lunyu: (Bildung, Menschlichkeit, Goldene Regel)Lao-tse: Daodejing: (Der rechte Weg; Weisheitsbegriff; Nicht-Handeln)Buddhistische Schulen (Chanbuddhismus; Budai/Maitreya)Mongolei (1): Dschingis Khan (Tengri, Windpferd, Klugheit, Gesetzbuch; DalaiLama)Korea (1): Goguryeo (Schamanen; Kaesŏng; Tripitaka Koreana; Sijo; Taekwondo)Japan (1): Shinto (Zen-Buddhismus; Bushido, Samurai; Geisha; Haiku)Vietnam/Laos/Kambodscha/Myanmar/Thailand (7): lokale Ahnenkulte; Pagoden;Polytheismus; Mahayana-, Theravada-, Zen- Buddhismus; Meditation

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 15:15 – 16:45 Uhr

Neue Medien

S-137Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Ulrich ArendtDozent

Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101Wo

Bild- und FilmgestaltungThema

NM

137

Schwerpunkte:- Architekturfotografie I: Klassik: Hegelstraße- Architekturfotografie II: Moderne: Universität und Universitätsplatz- Alles fließt – Elbe, Elbuferpromenade, Brunnen- Magdeburg, Stadt mitten im Park- Vergang und Aufbruch im Wissenschaftshafen- Studio-Fotografie- Das kleine DetailDieser Kurs ist so konzipiert, dass jeweils in einem Seminar unter Anleitung,selbstständig fotografiert wird. Im darauf folgenden Seminar sollte jederTeilnehmende ca. 10 Aufnahmen vorstellen, die dann unter technischen undbildgestalterischen Gesichtspunkten bewertet werden.

Inhalt

Wann

dienstags, 13:15 – 14:45 Uhr

Neue Medien

S-138Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Ulrich ArendtDozent

Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101Wo

Grundkurs „Digitale Fotopraxis“Thema

NM

138

Schwerpunkte:- Aufnahmeformate und Kamerasysteme- Grundlagen der Bildgestaltung- Motivauswahl- Licht und Farbe- Faszination Schwarz-Weiß- Erzählende Fotografie – Serien und Fotoreihen- Portraitfotografie- Fotografie in der „Blauen Stunde“- Panoramafotografie- Urlaubsfotografie- Konzeptionelle- und Auftragsfotografie- Nachbearbeitung, Präsentation und Print- Präsentation eigener Arbeiten zum vorgegeben Fotothema

Inhalt

Wann

Page 93: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

freitags, 9:00 - 11:00 Uhr

Seminare zur Selbstentwicklung

S-139Veranst.-Nr.

Dipl.-med.-päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Wo

Den Herbst genießen – fernöstliche Lebensweisheitenentdecken

Thema

SE

139

Wie in der europäischen Antike, gingen auch die alten asiatischen Denker denGeheimnissen des Daseins nach. Sie suchten nach Wegen für ein glücklichesZusammenleben der Menschen, erkannten wesentliche Zusammenhänge undentwickelten entsprechend der Bedingungen ihre Denkweisen undWeltanschauungen.Viele Konflikte entstehen aus Unkenntnis, weil man Strukturen, Kulturen undmentale Eigenheiten der Menschen anderer Kulturkreise nicht versteht. HEUTEleben wir in einer globalen Welt, in der Wissen und Verständnis immer wichtigerwerden.Deshalb sollen hier Länder aus Fernost in der Rück-Sicht auf ihre kulturelleAndersartigkeit kurz vorgestellt werden. Mit kultursoziologischem undmentalitätshistorischem Blick wollen wir uns über Bilder, Zitate, Sprichwörter,Merksätze und philosophische Kerntexte anregen lassen, ihren Weisheitsschatz imDiskurs zu erschließen.Wir beschäftigen uns mit:Indien (2):Hinduismus: Veden (Ayuarveda), Geheimlehren, Upanishaden, Bhagavad-Gita,Epos Mahabharata, (Yoga)Buddha: Dharma (Vier Edle Wahrheiten, 8-fache Pfad, Nirwana)China (2):Dao (Qi; Yin-Yang; 5 Elemente; I Ging–Buch der Wandlungen)Konfuzius: Lunyu: (Bildung, Menschlichkeit, Goldene Regel)Lao-tse: Daodejing: (Der rechte Weg; Weisheitsbegriff; Nicht-Handeln)Buddhistische Schulen (Chanbuddhismus; Budai/Maitreya)Mongolei (1): Dschingis Khan (Tengri, Windpferd, Klugheit, Gesetzbuch; DalaiLama)Korea (1): Goguryeo (Schamanen; Kaesŏng; Tripitaka Koreana; Sijo; Taekwondo)Japan (1): Shinto (Zen-Buddhismus; Bushido, Samurai; Geisha; Haiku)Vietnam/Laos/Kambodscha/Myanmar/Thailand (7): lokale Ahnenkulte; Pagoden;Polytheismus; Mahayana-, Theravada-, Zen- Buddhismus; Meditation

Inhalt

Wann

Page 94: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 25. April 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-143Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Bessere Durchlässigkeit im BildungswesenThema

WA

143

Deutsche Hochschulen sollen Berufstätigen auch ohne Abitur einen leichterenZugang zum Studium verschaffen. Im Seminar wird Ihnen die Durchlässigkeitzwischen beruflicher und Hochschulbildung erläutert. Weitere Fragen sindGegenstand des Seminars:- Welche Verfahren der Anerkennung gibt es?- Welche Kompetenzen werden anerkannt?- Was kommt auf die Hochschulen zu?- Was heißt Neubewertung beruflicher Bildung?

Inhalt

Wann

Montag, 9. Mai 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-144Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Thema

WA

144

- Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengänge an der UniversitätMagdeburg- Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität?- Forschungsschwerpunkte in den Fakultäten und Instituten der Universität- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung und das Studium fürältere Erwachsene in diesem Strukturprozess?

Inhalt

Wann

Montag, 30. Mai 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-145Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Demografischer Wandel in DeutschlandThema

WA

145

- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland- Wirtschaft und Arbeit- Soziale Strukturen – Herausforderung Alterssicherung- Der demografische Wandel in Sachsen-Anhalt

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

montags, 9.05.2016, 23.05.2016, 6.06.2016jeweils 11:15 – 12:45 Uhr

Seminare zur Selbstentwicklung

S-140Veranst.-Nr.

Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo

Die Kraft der FarbenThema

SE

140

- Welchen Einfluss haben Farben? (Kleidung, Raumgestaltung, Nahrung)- Bedeutung der Farben (psychologisch, symbolisch ...)- Was ist ein Mandala und was kann es bewirken?- Herstellung eines Mandalas

Inhalt

Wann

montags, 11.04.2016, 18.04.2016, 25.04.2016, 2.05.2016jeweils 11:15 – 12:45 Uhr

Seminare zur Selbstentwicklung

S-141Veranst.-Nr.

Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo

Körpersprache-Ich-ErkundungThema

SE

141

- Was ist Körpersprache? Die Körpersprache als nonverbale Kommunikation- Blicke, Mimik, Gestik - Körpersprache, was teilt sie uns mit, was verstehen odermissverstehen wir?- Welche Rolle spielt der Tonfall?- Praktische Beispiele aus dem Alltag

Inhalt

Wann

donnerstags, 21.04.2016, 12.05.2016, 19.05.2016jeweils 17:15 – 18:45 Uhr

Seminare zur Selbstentwicklung

S-142Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Dieter Böhm, Brain-Consult BarlebenDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Quirkologie oder Erstaunliches aus der Psychologie desAlltags

Thema

SE

142

- Wie Menschen sind und vor allem warum- Welche wichtigen Aussagen für unser Wohlbefinden die Gelotologie macht- Wie Menschen Entscheidungen fällen und warum diese so oft irrational sind- Warum man „gute“ Ratschläge von Finanz-, Immobilienmaklern und Ärztenunbedingt hinterfragen sollte

Inhalt

Wann

Page 95: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 25. April 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-143Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Bessere Durchlässigkeit im BildungswesenThema

WA

143

Deutsche Hochschulen sollen Berufstätigen auch ohne Abitur einen leichterenZugang zum Studium verschaffen. Im Seminar wird Ihnen die Durchlässigkeitzwischen beruflicher und Hochschulbildung erläutert. Weitere Fragen sindGegenstand des Seminars:- Welche Verfahren der Anerkennung gibt es?- Welche Kompetenzen werden anerkannt?- Was kommt auf die Hochschulen zu?- Was heißt Neubewertung beruflicher Bildung?

Inhalt

Wann

Montag, 9. Mai 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-144Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Thema

WA

144

- Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengänge an der UniversitätMagdeburg- Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität?- Forschungsschwerpunkte in den Fakultäten und Instituten der Universität- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung und das Studium fürältere Erwachsene in diesem Strukturprozess?

Inhalt

Wann

Montag, 30. Mai 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-145Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Demografischer Wandel in DeutschlandThema

WA

145

- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland- Wirtschaft und Arbeit- Soziale Strukturen – Herausforderung Alterssicherung- Der demografische Wandel in Sachsen-Anhalt

Inhalt

Wann

Page 96: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 31. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-149Veranst.-Nr.

Christoph Damm, wiss. MA, Institut I: Bildung, Beruf und MedienDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Feldforschung in Tansania. Einblicke in die empirischeFeldarbeit im ländlichen Norden

Thema

WA

149

Empirische Arbeit im Feld ist immer spannend – in Tansania aber ganz besonders.Während einer standardisierten Befragung von 25 der ärmsten Haushalte einesSiedlungsgebietes im ländlichen Norden Tansanias haben Christoph Damm undKatharina Marks beeindruckende Menschen getroffen und erschreckendeLebensbedingungen gesehen. Der Vortrag gibt einen Einblick in dieErhebungssituation und die erhobenen Daten. Angereichert wird das Ganze mitKultur, Kiswahili und Kurzgeschichten aus dem Alltag.

Inhalt

Wann

freitags, uKw, 11:15 - 12:45 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-150Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (Teil 3)Thema

WA

150

- Lernen und Gedächtnis- Gedächtnishemmungen- Strategien zur Verbesserung von Gedächtnisleistungen- Denken und Intelligenz- Intelligenztheorien- KreativitätUnd auch wir trainieren unsere kognitiven Fähigkeiten mit vielfältigen Aufgaben.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 7. April 2016, 17:00 – 18:30 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-151Veranst.-Nr.

Simone Siebrecht, Dipl.-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben undanderen Schriftstücken

Thema

WA

151

- Formale, DIN-gerechte Gestaltung von Geschäfts- bzw. privaten Briefen (aufKopfbogen) und Anschreiben allgemein- Festlegung für die Gestaltung von E-Mails (soweit vorhanden)- Besondere Schreibregeln in Bezug auf Schriftzeichen für Wörter (z.B.: %, &…)sowie Klammern, Schrägstriche usw.- Besondere Schreibregeln für Hervorhebungen (Fettdruck, Sperren,…)

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 20. Juni 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-146Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 008Wo

Die Entwicklung der Hochschulstruktur bis 2025 in Sachsen-Anhalt

Thema

WA

146

Die Zukunft der OVGUDer Landtag von Sachsen-Anhalt hat eine neue Hochschulstrukturplanungbeschlossen.- Was bedeutet das für die Universitäten und Hochschulen?- Wie sieht die Entwicklung der wissenschaftlichen Bildung aus?- Welche Strukturen zeigen sich zukünftig an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg?- Wie sieht die Zielvereinbarung mit dem Land aus?Der Referent informiert Sie über den neuesten Stand der Strukturplanung.

Inhalt

Wann

freitags, gKw, 11:15 - 12:45 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-147Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Ergebnisse psychologischer Experimente und andereinteressante psychologische Phänomene

Thema

WA

147

Die Fortsetzung der langjährigen Veranstaltung- Ergebnisse experimenteller Forschungen aus der Psychologie- Wir experimentieren in und mit der Gruppe- Diskussion ausgewählter psychologischer PhänomeneWie schon in der vergangenen Veranstaltungen trainieren wir unsere kognitivenFähigkeiten mit vielfältigen Aufgaben.

Inhalt

Wann

Montag, 11. April 2016, 14:00 - 15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-148Veranst.-Nr.

Dr. Fritz Weikert, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

ErstsemestertreffenThema

WA

148

Es werden Fragen zum Kontaktstudium „Studieren ab 50“ beantwortet undHinweise für das Studium an der Universität gegeben. Es werden die Projekte unddie Möglichkeit der Mitarbeit vorgestellt.

Inhalt

Wann

Page 97: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 31. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-149Veranst.-Nr.

Christoph Damm, wiss. MA, Institut I: Bildung, Beruf und MedienDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Feldforschung in Tansania. Einblicke in die empirischeFeldarbeit im ländlichen Norden

Thema

WA

149

Empirische Arbeit im Feld ist immer spannend – in Tansania aber ganz besonders.Während einer standardisierten Befragung von 25 der ärmsten Haushalte einesSiedlungsgebietes im ländlichen Norden Tansanias haben Christoph Damm undKatharina Marks beeindruckende Menschen getroffen und erschreckendeLebensbedingungen gesehen. Der Vortrag gibt einen Einblick in dieErhebungssituation und die erhobenen Daten. Angereichert wird das Ganze mitKultur, Kiswahili und Kurzgeschichten aus dem Alltag.

Inhalt

Wann

freitags, uKw, 11:15 - 12:45 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-150Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Institut für PsychologieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (Teil 3)Thema

WA

150

- Lernen und Gedächtnis- Gedächtnishemmungen- Strategien zur Verbesserung von Gedächtnisleistungen- Denken und Intelligenz- Intelligenztheorien- KreativitätUnd auch wir trainieren unsere kognitiven Fähigkeiten mit vielfältigen Aufgaben.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 7. April 2016, 17:00 – 18:30 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-151Veranst.-Nr.

Simone Siebrecht, Dipl.-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben undanderen Schriftstücken

Thema

WA

151

- Formale, DIN-gerechte Gestaltung von Geschäfts- bzw. privaten Briefen (aufKopfbogen) und Anschreiben allgemein- Festlegung für die Gestaltung von E-Mails (soweit vorhanden)- Besondere Schreibregeln in Bezug auf Schriftzeichen für Wörter (z.B.: %, &…)sowie Klammern, Schrägstriche usw.- Besondere Schreibregeln für Hervorhebungen (Fettdruck, Sperren,…)

Inhalt

Wann

Page 98: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 2. Juni 2016, 11:00 - 13:00 Uhr(Vortrag mit Übungen)

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-155Veranst.-Nr.

Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Dozent

Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109Wo

Stadtbibliothek: E-Books, E-Book-Reader, Online-BibliothekThema

WA

155

Wie funktionieren eigentlich E-Book-Reader, und wie kommt das „Buch“ aus demInternet auf das Lesegerät?Funktionsweisen und Bedienung von Lesegeräten werden erklärt, geübt und dieOnline-Bibliothek des Landes Sachsen-Anhalt vorgestellt. Eigene Reader bzw.Lesegeräte sollten mitgebracht werden.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 18. Mai 2016, 11:00 - 13:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-156Veranst.-Nr.

Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Dozent

Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109Wo

Stadtbibliothek: Forschungen zur Heimat- undTerritorialgeschichte

Thema

WA

156

Die Stadtbibliothek Magdeburg verfügt über einen umfangreichen Bestand anLiteratur zur Geschichte Magdeburgs und seiner Umgebung, die überJahrhunderte gesammelt wurde.Die Teilnehmer*innen lernen bei einer Führung den Bestand kennen, erfahren,wie man damit arbeiten kann und wie man im Katalog das Gewünschte/Gesuchtefindet.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 25. Mai 2016, 11:00 - 13:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-157Veranst.-Nr.

Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Dozent

Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109Wo

Stadtbibliothek: Recherche im Online-KatalogThema

WA

157

Bei einer Führung durch die Zentralbibliothek lernen die Kursteilnehmer*innendie verschiedenen Bestände kennen und üben den Umgang mit dem Online-Katalog.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 11. April 2016, 11:00 – ca. 12:30 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-152Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Treffpunkt Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 4, RektoratWo

Rundgang durch die UniversitätThema

WA

152

Bei einem Rundgang werden wir den Universitätscampus und die anderenForschungseinrichtungen an der Elbe näher kennen lernen. Dabei werde ich Ihneneinzelne Standorte der Universität und deren Aufgabengebiete näher erklären.Weiterhin berichte ich über Aktuelles aus der Universität.

Inhalt

Wann

Montag, 2. Mai 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-153Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Soziale Milieus und BildungThema

WA

153

Auf Grund der zunehmenden Komplexität des Weiterbildungsmarktes gewinnt dieStrukturierung und Analyse der Nachfrageseite zunehmend an Bedeutung. DieTeilnehmeranalyse ist wichtiger Bestandteil des zu entwickelnden Programms. ImSeminar wird das Modell sozialer Milieus erläutert. Danach werden Aussagen zumMilieubaustein „Weiterbildung“ gemacht. Dabei spielt dasWeiterbildungsverhalten der sozialen Milieus eine Rolle.

Inhalt

Wann

Montag, 13. Juni 2016, 14:00 –15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-154Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Sozialreport 2015 – die deutsche Vereinigung - 1990 bis 2015– Positionen der Bürgerinnen und Bürger

Thema

WA

154

Seit 1990 veröffentlicht das Sozialwissenschaftliche Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V. Daten und Fakten zur sozialen Lage. 2015 erschien ein neuerBericht. Die Wissenschaftler*innen ziehen Bilanz über die Einheit undIdentifikation, Gewinne und Verluste, Werte und Bewertungen vonLebensbedingungen, Zufriedenheiten und Erwartungen. Im Seminar werdeneinige Ergebnisse vorgestellt.

Inhalt

Wann

Page 99: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 2. Juni 2016, 11:00 - 13:00 Uhr(Vortrag mit Übungen)

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-155Veranst.-Nr.

Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Dozent

Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109Wo

Stadtbibliothek: E-Books, E-Book-Reader, Online-BibliothekThema

WA

155

Wie funktionieren eigentlich E-Book-Reader, und wie kommt das „Buch“ aus demInternet auf das Lesegerät?Funktionsweisen und Bedienung von Lesegeräten werden erklärt, geübt und dieOnline-Bibliothek des Landes Sachsen-Anhalt vorgestellt. Eigene Reader bzw.Lesegeräte sollten mitgebracht werden.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 18. Mai 2016, 11:00 - 13:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-156Veranst.-Nr.

Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Dozent

Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109Wo

Stadtbibliothek: Forschungen zur Heimat- undTerritorialgeschichte

Thema

WA

156

Die Stadtbibliothek Magdeburg verfügt über einen umfangreichen Bestand anLiteratur zur Geschichte Magdeburgs und seiner Umgebung, die überJahrhunderte gesammelt wurde.Die Teilnehmer*innen lernen bei einer Führung den Bestand kennen, erfahren,wie man damit arbeiten kann und wie man im Katalog das Gewünschte/Gesuchtefindet.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 25. Mai 2016, 11:00 - 13:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-157Veranst.-Nr.

Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Dozent

Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109Wo

Stadtbibliothek: Recherche im Online-KatalogThema

WA

157

Bei einer Führung durch die Zentralbibliothek lernen die Kursteilnehmer*innendie verschiedenen Bestände kennen und üben den Umgang mit dem Online-Katalog.

Inhalt

Wann

Page 100: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-161Veranst.-Nr.

Lothar Schirmer, Kriminalrat a.D.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Ist Ihr Haus vor Einbrechern sicher?Thema

RP

161

90 unterhaltsame und informative Minuten mit Kriminalstatistik, Videos und Tippszur Kriminalprävention. Es gibt seit einigen Jahren eine steigende Tendenz beiHaus- und Wohnungseinbrüchen. Man muss aus seinem Haus nicht eine Festungmachen, um Einbrechern das Erfolgserlebnis zu nehmen. Wie gute Sicherungenaussehen und wie man auch mit wenig Geld etwas für die Sicherheit tun kann,erfahren Sie in diesem Vortrag.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 19. Mai 2016, 17:15 – 18:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-162Veranst.-Nr.

Lothar Schirmer, Kriminalrat a.D.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Tricks der Gauner und GanovenThema

RP

162

90 unterhaltsame und informative Minuten mit Kriminalstatistik, Videos und Tippszur Kriminalprävention. Warum sind Senior*innen bevorzugte Opfer vonTrickdieben und Betrügern? Die Tricks an der Wohnungstür und wie Sie sich davorschützen. Der Bekannten- oder Enkeltrick in neuen Variationen. Falsche Polizisten,Handwerker oder Amtspersonen und wie Sie sie entlarven. Die Falle Kaffeefahrt.Aufnahmen mit versteckter Kamera und Infos zu den Tricks der Anbieter.

Inhalt

Wann

donnerstags, 26.5.2016, 2.6.2016, 9.6.2016jeweils 17:15 – 18:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-163Veranst.-Nr.

Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenThema

RP

163

Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen, überVollmachten allgemein, bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungensoll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 18. April 2016, 14:00 – 15:00 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-158Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, wiss. MitarbeiterinDipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter

Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Wo

Studieren und wissenschaftliches ArbeitenThema

WA

158

Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, wie man sich Wissensstoffe möglichsteffektiv aneignen kann. Es werden Hinweise gegeben zum Mitschreiben inVorlesungen, das Nachbereiten der Lehrveranstaltungen und weitereKompetenzen der wissenschaftlichen Arbeit. Auch der Einsatz neuer Medien wirderläutert, bspw. die Bestellung von Büchern in der Universitätsbibliothek.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 14. April 2016, 17:00 – 18:30 Uhr

Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung

S-159Veranst.-Nr.

Simone Siebrecht, Dipl.-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326Wo

Überblick über die aktuellen Inhalte der NeuenRechtschreibung

Thema

WA

159

- Gesamtüberblick über Ziele und Inhalte der Reform der deutschenRechtschreibung (unter Einbeziehung der Nachträge von 2010)- Aktuelle Neu-Regelungen anhand praktischer Beispiele- Etwas zum Schmunzeln und Nachdenken …

Inhalt

Wann

Donnerstag, 12. Mai 2016, 17:15 – 18:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-160Veranst.-Nr.

Lothar Schirmer, Kriminalrat a.D.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Gefahren am GeldautomatenThema

RP

160

90 unterhaltsame und informative Minuten mit Kriminalstatistik, Videos und Tippszur Kriminalprävention. Nicht nur mit Kameras und Skimmingmodulen spähenGauner ihre Bankdaten am EC-Automaten aus. Sie haben noch viel mehr drauf,um an das Geld Anderer zu kommen. Die Tricks der Ganoven und dieMöglichkeiten sich davor zu schützen bieten den Stoff für einen interessantenVortrag.

Inhalt

Wann

Page 101: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-161Veranst.-Nr.

Lothar Schirmer, Kriminalrat a.D.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Ist Ihr Haus vor Einbrechern sicher?Thema

RP

161

90 unterhaltsame und informative Minuten mit Kriminalstatistik, Videos und Tippszur Kriminalprävention. Es gibt seit einigen Jahren eine steigende Tendenz beiHaus- und Wohnungseinbrüchen. Man muss aus seinem Haus nicht eine Festungmachen, um Einbrechern das Erfolgserlebnis zu nehmen. Wie gute Sicherungenaussehen und wie man auch mit wenig Geld etwas für die Sicherheit tun kann,erfahren Sie in diesem Vortrag.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 19. Mai 2016, 17:15 – 18:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-162Veranst.-Nr.

Lothar Schirmer, Kriminalrat a.D.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Tricks der Gauner und GanovenThema

RP

162

90 unterhaltsame und informative Minuten mit Kriminalstatistik, Videos und Tippszur Kriminalprävention. Warum sind Senior*innen bevorzugte Opfer vonTrickdieben und Betrügern? Die Tricks an der Wohnungstür und wie Sie sich davorschützen. Der Bekannten- oder Enkeltrick in neuen Variationen. Falsche Polizisten,Handwerker oder Amtspersonen und wie Sie sie entlarven. Die Falle Kaffeefahrt.Aufnahmen mit versteckter Kamera und Infos zu den Tricks der Anbieter.

Inhalt

Wann

donnerstags, 26.5.2016, 2.6.2016, 9.6.2016jeweils 17:15 – 18:45 Uhr

Vorträge zu Recht und Prävention

S-163Veranst.-Nr.

Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Vollmachten, Vorsorgevollmachten, PatientenverfügungenThema

RP

163

Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen, überVollmachten allgemein, bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungensoll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.

Inhalt

Wann

Page 102: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 10. Mai 2016, 11:00 – 13:00 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-165Veranst.-Nr.

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortThema

GE

165

Als Magdeburger Recht wird keine konkrete Kodifikation, sondern ein im Einzelfallsehr variables Konglomerat von Normen und Rechtsvorstellungen bezeichnet, dasausgehend von Magdeburg die mittelalterlichen und frühneuzeitlichenRechtsordnungen Mittel- und Osteuropas entscheidend mitgeprägt hat. Es wirddarunter erstens die mittelalterliche Magdeburger Stadtverfassung und ihreAufzeichnung in einer Reihe von Texten des 13. und 14. Jahrhunderts, zweitens dierechtsberatende Tätigkeit des Magdeburger Schöppenstuhls sowie drittens diejuridische und gesetzgeberische Orientierung an beidem in Rechtspraxis undRechtsaufzeichnungen des Mittelalters und der Neuzeit verstanden. In derkonkreten Überlieferung geht diese Rezeption häufig untrennbar einher mit einerähnlichen Aufnahme des Sachsenspiegels Eikes von Repgow aus der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts. Die moderne Forschung verwendet daher die Wendungsächsisch-magdeburgisches Recht, um diese enge Verbindung zu betonen.

Inhalt

Wann

Montag, 23. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-166Veranst.-Nr.

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterThema

GE

166

Die Hanse ist eine einmalige Erscheinung der deutschen Geschichte. Aus derZusammenarbeit und den Zusammenschlüssen von Kaufleuten zur Förderungihres Handels im Ausland entstand ein Städtebund, dem in seiner Blütezeit nahezu200 See- und Binnenstädte angehörten. Diese Städte lagen in einem Gebiet dasheute sieben europäische Staaten umfasst. Aus diesem Raum heraus, erschlossensich die hansischen Fernkaufleute einen wirtschaftlichen Einflussbereich, der im16. Jahrhundert von Portugal bis Russland und von den skandinavischen Ländernbis nach Italien reichte, ein Gebiet, das heute 20 europäische Staaten einschließt.In ihrer Blütezeit war die Hanse so mächtig, dass sie zur Durchsetzung ihrerwirtschaftlichen Interessen Wirtschaftsblockaden gegen Königreiche undFürstentümer verhängte und im Ausnahmefall sogar Krieg führte.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 26. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-164Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

BernsteinzimmerThema

GE

164

Das Bernsteinzimmer - die "teuerste Tapete der Welt"(verschenkt - geraubt - verschollen)Der Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. traf sich mit dem russischen Zaren Peter I.im November 1716 in Havelberg zur Unterzeichnung der „Konvention vonHavelberg„ (Antischweden-Koalition). Dabei wurden das Bernsteinzimmer und diekönigliche Staatsyacht „Die Krone„ dem Zaren als Gastgeschenk überreicht. Der„Soldatenkönig„ erhielt im Gegenzug 200 „Lange Kerls„ aus dem Zarenreich. Übereinen provisorischen Aufenthalt in Petersburg gelangte das "Achte Weltwunder"1755 in das Katharinenpalais von Zarskoje Selo. Im Zweiten Weltkrieg ließendeutsche "Kunstschutzbeauftragte" das Bernsteinzimmer auf allerhöchsten Befehlausbauen und nach Königsberg verschleppen. Zum Mythos wurde es, als es in denletzten Kriegstagen verschwand. Bis heute zieht dieses Geheimnis "Schatzjäger"geradezu magisch an. Über hundert Theorien (manche Quellen sprechen vonzweihundert) zum Verbleib dieses Kunstwerkes gibt es - alle Aktionen bliebenerfolglos. Im Mai 2003 machten Bundeskanzler Schröder und der russischeStaatspräsident Putin die von der deutschen Ruhrgas AG mit 3,5 Millionen Dollarweitgehend mitfinanzierten und von russischen Künstlern geschaffenenRekonstruktion des alten Bernsteinzimmers im Katharinenpalast der Öffentlichkeitzugänglich. Dies war ein symbolträchtiger und versöhnlicher Akt von hoherpolitischer Bedeutung.

Inhalt

Wann

Page 103: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 10. Mai 2016, 11:00 – 13:00 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-165Veranst.-Nr.

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Das Magdeburger Recht als europäischer ErinnerungsortThema

GE

165

Als Magdeburger Recht wird keine konkrete Kodifikation, sondern ein im Einzelfallsehr variables Konglomerat von Normen und Rechtsvorstellungen bezeichnet, dasausgehend von Magdeburg die mittelalterlichen und frühneuzeitlichenRechtsordnungen Mittel- und Osteuropas entscheidend mitgeprägt hat. Es wirddarunter erstens die mittelalterliche Magdeburger Stadtverfassung und ihreAufzeichnung in einer Reihe von Texten des 13. und 14. Jahrhunderts, zweitens dierechtsberatende Tätigkeit des Magdeburger Schöppenstuhls sowie drittens diejuridische und gesetzgeberische Orientierung an beidem in Rechtspraxis undRechtsaufzeichnungen des Mittelalters und der Neuzeit verstanden. In derkonkreten Überlieferung geht diese Rezeption häufig untrennbar einher mit einerähnlichen Aufnahme des Sachsenspiegels Eikes von Repgow aus der ersten Hälftedes 13. Jahrhunderts. Die moderne Forschung verwendet daher die Wendungsächsisch-magdeburgisches Recht, um diese enge Verbindung zu betonen.

Inhalt

Wann

Montag, 23. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-166Veranst.-Nr.

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Die Hanse – eine Großmacht im MittelalterThema

GE

166

Die Hanse ist eine einmalige Erscheinung der deutschen Geschichte. Aus derZusammenarbeit und den Zusammenschlüssen von Kaufleuten zur Förderungihres Handels im Ausland entstand ein Städtebund, dem in seiner Blütezeit nahezu200 See- und Binnenstädte angehörten. Diese Städte lagen in einem Gebiet dasheute sieben europäische Staaten umfasst. Aus diesem Raum heraus, erschlossensich die hansischen Fernkaufleute einen wirtschaftlichen Einflussbereich, der im16. Jahrhundert von Portugal bis Russland und von den skandinavischen Ländernbis nach Italien reichte, ein Gebiet, das heute 20 europäische Staaten einschließt.In ihrer Blütezeit war die Hanse so mächtig, dass sie zur Durchsetzung ihrerwirtschaftlichen Interessen Wirtschaftsblockaden gegen Königreiche undFürstentümer verhängte und im Ausnahmefall sogar Krieg führte.

Inhalt

Wann

Page 104: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 26. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-169Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Generalmajor Gerhard Cornelius von WalraveThema

GE

169

Soldat – Festungsbauer – Lebemann – StaatsgefangenerUnter dem Gouvernement des „Alten Dessauer“ baut der hochbegabte jungeMilitäringenieur Walrave Magdeburg zur größten und stärksten preußischenFestung aus. Unter zwei Preußenkönigen erfolgt Walraves kometenhafter Aufstieg.Der Soldatenkönig erhebt ihn in den erblichen Adelsstand, befördert ihn zumOberst und überträgt ihm die Oberleitung über alle Festungsbauten in Preußen.Friedrich der Große befördert Walrave zum General, verleiht ihm die höchstepreußische Tapferkeitsauszeichnung (Pour le mérite) und macht ihn zum Chefeines Pionier-Regimentes. Durch seine zahlreichen „amours“ und seinenglänzenden Haushalt gerät Walrave in die Schuldenfalle. Er unterschlägt einegroße Summe aus der königlichen Festungsbaukasse und wird bis zu seinem Todein der von ihm erbauten Festung Magdeburg gefangen gehalten.

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:15 - 12:45 Uhr (Seminar)

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-170Veranst.-Nr.

Dr. Steffi Kaltenborn, Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Geschichte der DDRThema

GE

170

Geschichte der DDRInhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 30. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-167Veranst.-Nr.

Christine Schepers, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410Wo

Für die Schule oder für das Leben lernen?Thema

GE

167

- Historischer Überblick über Bildung in Rom- Schulformen- Unterrichtsmaterialien- Kritik an der Schule- Latein lebt?(Lateinische Begriffe in der Gegenwart)

Inhalt

Wann

Donnerstag, 19. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-168Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Garnisons- und Militärgeschichte der Hansestadt HavelbergThema

GE

168

"Wiege der Prignitz und Vorposten Magdeburgs vom 10. biszum 12. Jahrhundert "- eine militärhistorische BetrachtungVom Semnonenkrieger bis zur Stationierung von Einheiten der Bundeswehrwerden militärische Ereignisse, die Siedlungs-, Stadt- und Garnisonsgeschichteder Hansestadt Havelberg beschrieben. Wie alle strategisch wichtigen Punkte,wurde auch Havelberg schon von den Slawen mit Burgen besetzt. Schon in frühenZeiten hatte jeder Freie das Waffenrecht und die Waffenpflicht. Über 4000 JahreKrieg und immer wieder Krieg ist in der Geschichtsschreibung nachgewiesen. Dasvon Kaiser Otto I. 946 eroberte slawische Gebiet und gleichzeitig gegründeteBistum Havelberg ging bereits 983 durch den großen Slawenaufstand wiederverloren. Bis zum 12. Jahrhundert war die Elbe als Grenze zu den slawischenStämmen im "immerwährenden Kriegszustand".Mit der Aufstellung "stehender Heere" erhielt Havelberg - wie viele andere Städteauch - bis heute die Funktion einer Garnisonsstadt. Waffenstarrende Jahrhunderteund furchtbare Kriege hatten immer wieder Einfluss auf Stadt und Garnison. Wiedie Stadt von den geschichtlichen Ereignissen und der Stationierung vonMilitäreinheiten geprägt wurde, ist wissenswerte, multimedial spannend erzählteMilitärgeschichte.

Inhalt

Wann

Page 105: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 26. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-169Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Generalmajor Gerhard Cornelius von WalraveThema

GE

169

Soldat – Festungsbauer – Lebemann – StaatsgefangenerUnter dem Gouvernement des „Alten Dessauer“ baut der hochbegabte jungeMilitäringenieur Walrave Magdeburg zur größten und stärksten preußischenFestung aus. Unter zwei Preußenkönigen erfolgt Walraves kometenhafter Aufstieg.Der Soldatenkönig erhebt ihn in den erblichen Adelsstand, befördert ihn zumOberst und überträgt ihm die Oberleitung über alle Festungsbauten in Preußen.Friedrich der Große befördert Walrave zum General, verleiht ihm die höchstepreußische Tapferkeitsauszeichnung (Pour le mérite) und macht ihn zum Chefeines Pionier-Regimentes. Durch seine zahlreichen „amours“ und seinenglänzenden Haushalt gerät Walrave in die Schuldenfalle. Er unterschlägt einegroße Summe aus der königlichen Festungsbaukasse und wird bis zu seinem Todein der von ihm erbauten Festung Magdeburg gefangen gehalten.

Inhalt

Wann

mittwochs, 11:15 - 12:45 Uhr (Seminar)

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-170Veranst.-Nr.

Dr. Steffi Kaltenborn, Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229Wo

Geschichte der DDRThema

GE

170

Geschichte der DDRInhalt

Wann

Page 106: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 3. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-173Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich der Große“ (1712– 1786)

Thema

GE

173

Vortrag zum 230. Todestag und 25. Jahrestag der "Umbettung" des Preußenkönigsnach PotsdamDer Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie. Der Aufbruch und DurchbruchPreußens zur europäischen Großmacht bewirkte er mit der Armee, welche seinVater geschaffen – und der „Alte Dessauer“ ausgebildet hatte. Bei der Beurteilungseiner Leistungen werden meist tendenziös negativ und einseitig seinemilitärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerk mit Wirkungenbis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vom kriegerischen Preußen(1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zu wenig oder gar nichterwähnt. Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen.Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher als „erster Dienerdes Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat. RechtloseDespotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung, Klarheit,Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz. Mit derWiedervereinigung Deutschlands konnte die 1943 begonnene „Irrfahrt“ derKönigssärge (Friedrich der Große und Friedrich Wilhelm I.) beendet werden. Am17.08.1991, dem 205. Todestag des großen Preußenkönigs, wurde seinetestamentarische Festlegung über seine letzte Ruhestätte in Potsdam/Sanssoucierfüllt.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 4. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-171Veranst.-Nr.

Dipl.-Chem. Georg Brandes, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Justus von Liebig und Theodor HeussThema

GE

171

Was verbindet Theodor Heuss und Justus von Liebig miteinander und welcheBeziehungen der beiden bestehen zu Magdeburg? 1942 erschien eine Biographie„Justus von Liebigs - vom Genius der Forschung“, die der spätereBundespräsident Theodor Heuss geschrieben hatte. Der Großonkel der Ehefrauvon Heuss war der berühmte Chemiker Justus von Liebig. Getraut wurde dasEhepaar Elly und Theodor Heuss 1908 von dem Pfarrer, Orgelspieler undMedizinstudenten Albert Schweizer, der zum Freundeskreis der Braut gehörte. DerDirektor Rudi Zernick der 1951 gegründeten Fachschule hatte während desKrieges die Biographie von Heuss gelesen und gab der Schule 1953 den Namen„Justus von Liebig“. Das Denkmal des Chemikers „Justus von Liebig“ wurde vonMax Rossdeutscher geschaffen und befindet sich jetzt vor der BerufsbildendenSchule „Dr. Otto Schlein“ in Westerhüsen.

Inhalt

Wann

donnerstags, 7.04.2016, 21.04.2016, 28.04.2016jeweils 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-172Veranst.-Nr.

Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli HausDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Wo

Kirchengeschichte im ÜberblickThema

GE

172

I. Antike: Von der verfolgten Minderheit zur StaatskircheII. Mittelalter: Kirche als Mitte von Gesellschaft und StaatIII. Neuzeit: Krise, Glaubensspaltung, Neue Orientierungen

Inhalt

Wann

Page 107: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 3. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-173Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

König Friedrich II. von Preußen – „Friedrich der Große“ (1712– 1786)

Thema

GE

173

Vortrag zum 230. Todestag und 25. Jahrestag der "Umbettung" des Preußenkönigsnach PotsdamDer Sohn des Soldatenkönigs (Friedrich Wilhelm I.) war und bleibt einer derüberragenden Gestalten der deutschen Geschichte. Das waffenstarrende Zeitalterbestimmte seine Erziehung und Biographie. Der Aufbruch und DurchbruchPreußens zur europäischen Großmacht bewirkte er mit der Armee, welche seinVater geschaffen – und der „Alte Dessauer“ ausgebildet hatte. Bei der Beurteilungseiner Leistungen werden meist tendenziös negativ und einseitig seinemilitärischen Aktionen beleuchtet. Sein bedeutendes Friedenswerk mit Wirkungenbis in die Gegenwart wurde zu Gunsten des Märchens vom kriegerischen Preußen(1945 Verbot Preußens zur Sicherung des Weltfriedens?) zu wenig oder gar nichterwähnt. Der Vortrag versucht die Leistungen des großen Königs - in seiner Zeit -darzustellen.Friedrich der Große war der erste Herrscher in Europa, welcher als „erster Dienerdes Staates“ Reste des Mittelalters in seinem Land beseitigt hat. RechtloseDespotie, fürstliche Willkür und Selbstsucht schwanden. Vereinfachung, Klarheit,Rechtlichkeit, Ordnung und Berechenbarkeit griffen Platz. Mit derWiedervereinigung Deutschlands konnte die 1943 begonnene „Irrfahrt“ derKönigssärge (Friedrich der Große und Friedrich Wilhelm I.) beendet werden. Am17.08.1991, dem 205. Todestag des großen Preußenkönigs, wurde seinetestamentarische Festlegung über seine letzte Ruhestätte in Potsdam/Sanssoucierfüllt.

Inhalt

Wann

Page 108: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-176Veranst.-Nr.

PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Wo

Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte Aspekte IIThema

GE

176

Der mitteldeutsche Kulturraum zeichnet sich durch eine hohe Dichtemusikkulturell bedeutsamer Orte und herausragender Persönlichkeiten aus. Dochnicht allen Musikern und Sängern, Komponisten und Musiktheoretikern wurdeWeltgeltung wie Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel,Georg Philipp Telemann und Johann Friedrich Fasch zuteil, obwohl es ihnenvielleicht durchaus zugestanden hätte.

Musikstädte wie Dresden, Leipzig, Halle und Berlin sind im musikhistorischenGedächtnis präsent. Doch auch abseits der großen Magistralen gibt es so manchesmusikalische Kleinod zu entdecken. Das Bundesland Sachsen-Anhalt wirbtkulturell mit dem Nimbus eines Landes der Barockmusik und dieLandeshauptstadt Magdeburg möchte Europäische Kulturhauptstadt werden – fürein Jahr.

Die musikgeschichtliche Vorlesung wandelt auf musikhistorischen Nebenpfadenund spürt anhand ausgewählter Aspekte von den Anfängen bis zur Gegenwart denetwas unbekannteren und von der Geschichtsaufarbeitung zumeist wenigerbeachteten Musikentwicklungen und Musikerpersönlichkeiten sowie Musik- undTheaterstätten im geografischen Raum Mitteldeutschlands nach.

Inhalt

Wann

donnerstags, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-177Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Mathias Tullner, Leiter der Otto-von-Guericke-GesellschaftDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum (stand bei Druck noch nicht fest)Wo

Napoleonische Herrschaft, Befreiungskriege und WienerKongress

Thema

GE

177

Die Vorlesung thematisiert die napoleonische Herrschaft in den deutschen Staatennach der militärischen Niederlage Preußens im Jahre 1805. Dabei wird besondersdie Ausgestaltung der Funktionsweise des napoleonischen Herrschaftssystems amBeispiel des Königreichs Westphalen untersucht. Es erfolgt eine Darstellung undDiskussion der Reformbewegung in Preußen und anderen deutschen Staaten. DerKriegsverlauf und seine Besonderheiten, Höhepunkte usw. werden dargestellt undkommentiert. Die Kriege gegen Napoleon (Befreiungskriege) haben in ihrerWahrnehmung durch die deutsche Geschichtswissenschaft seit dem 19.Jahrhundert zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Ausprägungen undBedingungen solcher Entwicklungen finden in der Vorlesung Berücksichtigung.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 6.04.2016, 20.04.2016, 4.05.2016, 18.05.2016, 1.06.2016jeweils von 17:15 – 18:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-174Veranst.-Nr.

Dr. Renate Hagedorn, KunsthistorikerinDozent

Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013Wo

Kunstgeschichte: Kunst im Vatikan - Kunst in HannoverThema

GE

174

Alle Kunstsammlungen haben ihre Spezifika. Sie basieren auf lokalen undpersonellen Entwicklungen und Besonderheiten. In der Summe beherbergenMuseen die kostbaren Zeugnisse historischer und auch zeitgenössischer Epochen.Gleichwohl sind sie immer nur Einzelbeispiele aus Jahrhunderten, keinevollständige Kunstgeschichte. Aber gerade das macht ihre Einzigartigkeit aus.Denn die Folgen der einzelnen Stilphasen lassen sich gut in der Literaturstudieren. Obwohl heute über die Medien alle Standorte von Kunstsammlungenerfahrbar sind, wird auch die beste Technik nicht die unmittelbare Begegnung mitdem Original ersetzen. Auf dem Weg dahin soll die Uni-Kunstgeschichte ein wenighelfen.In zwei Stunden werden:1. die moderne Kunst im Vatikan2. das Sprengel-Museum in Hannover vorgestellt.Die Beteiligung an den seit Jahren erfolgreichen „Gastdozenten“ trägt zurBereicherung des Programms bei. Frau Dr. Würdig, Herr Dr. Schwenke und HerrDr. Windelband wählen die Themen ihrer Vorträge nach eigenem Ermessen undeigenen Neigungen.

Inhalt

Wann

Montag, 18. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-175Veranst.-Nr.

Christine Schepers, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Möge Dir die Erde leicht sein …Thema

GE

175

- Stellung der Römer zum Tod- Bestattungsorte- Bestattungsriten- Grabinschriften- Leben nach dem Tode?

Inhalt

Wann

Page 109: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-176Veranst.-Nr.

PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, Fakultät für Humanwissenschaft Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331Wo

Musikgeschichte Mitteldeutschland – Ausgewählte Aspekte IIThema

GE

176

Der mitteldeutsche Kulturraum zeichnet sich durch eine hohe Dichtemusikkulturell bedeutsamer Orte und herausragender Persönlichkeiten aus. Dochnicht allen Musikern und Sängern, Komponisten und Musiktheoretikern wurdeWeltgeltung wie Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel,Georg Philipp Telemann und Johann Friedrich Fasch zuteil, obwohl es ihnenvielleicht durchaus zugestanden hätte.

Musikstädte wie Dresden, Leipzig, Halle und Berlin sind im musikhistorischenGedächtnis präsent. Doch auch abseits der großen Magistralen gibt es so manchesmusikalische Kleinod zu entdecken. Das Bundesland Sachsen-Anhalt wirbtkulturell mit dem Nimbus eines Landes der Barockmusik und dieLandeshauptstadt Magdeburg möchte Europäische Kulturhauptstadt werden – fürein Jahr.

Die musikgeschichtliche Vorlesung wandelt auf musikhistorischen Nebenpfadenund spürt anhand ausgewählter Aspekte von den Anfängen bis zur Gegenwart denetwas unbekannteren und von der Geschichtsaufarbeitung zumeist wenigerbeachteten Musikentwicklungen und Musikerpersönlichkeiten sowie Musik- undTheaterstätten im geografischen Raum Mitteldeutschlands nach.

Inhalt

Wann

donnerstags, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-177Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Mathias Tullner, Leiter der Otto-von-Guericke-GesellschaftDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum (stand bei Druck noch nicht fest)Wo

Napoleonische Herrschaft, Befreiungskriege und WienerKongress

Thema

GE

177

Die Vorlesung thematisiert die napoleonische Herrschaft in den deutschen Staatennach der militärischen Niederlage Preußens im Jahre 1805. Dabei wird besondersdie Ausgestaltung der Funktionsweise des napoleonischen Herrschaftssystems amBeispiel des Königreichs Westphalen untersucht. Es erfolgt eine Darstellung undDiskussion der Reformbewegung in Preußen und anderen deutschen Staaten. DerKriegsverlauf und seine Besonderheiten, Höhepunkte usw. werden dargestellt undkommentiert. Die Kriege gegen Napoleon (Befreiungskriege) haben in ihrerWahrnehmung durch die deutsche Geschichtswissenschaft seit dem 19.Jahrhundert zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Ausprägungen undBedingungen solcher Entwicklungen finden in der Vorlesung Berücksichtigung.

Inhalt

Wann

Page 110: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 6. April 2016 und 13. April 2016jeweils 9:15 – 10:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-180Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung und Umwelt

Thema

NA

180

Evolution ist eine Tatsache. Neue Erkenntnisse zur DNS, auch infolge schnellerer und billigerer DNS-Basenanalysen, neue Erkenntnisse zur Regulation der Genaktivität untermauern Darwins Theorie, werfen aber auch neue Fragen auf. Evolution verläuft im Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit, in einem plan- und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnenden Vervollkommnungstrieb. Dies gilt auch für die Evolution des Menschen. Religiöse, aber auch traditionelle Vorbehalte von Sozialwissenschaftlern entzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von „nature and nurture“ (Anlage und Umwelt), insbesondere von Intelligenz und sozialem Verhalten des Menschen. An ausgewählten Beispielen wird anschaulich erläutert, auf welchen Basismechanismen Zufall und gerichtete Anpassung durch Selektion sowie genetisches und kulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mit unbegründeten Behauptungen über die genannten Probleme nicht zufrieden geben wollen.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 26. Mai 2016, 10:00 – 14:00 Uhrmind. 10 Personen

Vorträge für den Bereich Geschichte

S-178Veranst.-Nr.

Bettina Wernowsky, DokumentationszentrumDozent

Dokumentationszentrum am Moritzplatz, Umfassungsstraße 76, 39124 MagdeburgProjektraum im 1. OG

Wo

Täter oder Opfer – Täter und Opfer!?Thema

GE

178

- Die inoffiziellen Mitarbeiter im Gefüge der Staatssicherheit- Jugendliche „IM“ im System des „MfS“- Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen- Filmausschnitt: Aussagen eines Jugend-IM- Film: „Der Verrat“ – Aussagen ehemaliger Jugend-IM und das Zusammentreffenvon Opfer und „Täter“Einbeziehung des authentischen Ortes je nach Teilnehmerstruktur (vielen ist derOrt bekannt)

Inhalt

Wann

Dienstag, 12. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-179Veranst.-Nr.

Dr. Siegfried Fricke, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Die moderne Wünschelrute – ein verlässliches Verfahren zurErkundung des Untergrunds?

Thema

NA

179

Die Wünschelrute, als Jahrhunderte altes Hilfsmittel der Radiästhesie, findet auchin unserer Zeit, modern gestaltet, immer wieder Anhänger. Welche Aussagenüber den Untergrund hinsichtlich „Wasseradern“, Hohlräume und Grundmauernoder Erzgängen lassen sich treffen? Anhand der Grundlagen der Hydrogeologie imLocker- und Festgestein lässt sich nachweisen, dass „Wasseradern“ in das Reichder Phantasie zu stellen sind. Zur Untersuchung des Untergrundes für dieErkundung von Grundwasserleitern, für Baugrunduntersuchungen und dieErkundung von Lagerstätten stehen seit mehr als 100 Jahren geophysikalischeMessungen zur Verfügung. Diese werden an Beispielen erläutert. Auf welcheWirkung sind die zweifellos sensitiv nachweisbaren Ausschläge der Wünschelrutejedoch zurückzuführen? Dies wird auch in dem Vortrag diskutiert.

Inhalt

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 6. April 2016 und 13. April 2016jeweils 9:15 – 10:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-180Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Evolution 1: Worauf basiert Evolution? – Gene, Vererbung und Umwelt

Thema

NA

180

Evolution ist eine Tatsache. Neue Erkenntnisse zur DNS, auch infolge schnellerer und billigerer DNS-Basenanalysen, neue Erkenntnisse zur Regulation der Genaktivität untermauern Darwins Theorie, werfen aber auch neue Fragen auf. Evolution verläuft im Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit, in einem plan- und ziellosen Prozess, ohne einen den Organismen innewohnenden Vervollkommnungstrieb. Dies gilt auch für die Evolution des Menschen. Religiöse, aber auch traditionelle Vorbehalte von Sozialwissenschaftlern entzünden immer wieder höchst kontroverse Diskussionen zur Wirkung von „nature and nurture“ (Anlage und Umwelt), insbesondere von Intelligenz und sozialem Verhalten des Menschen. An ausgewählten Beispielen wird anschaulich erläutert, auf welchen Basismechanismen Zufall und gerichtete Anpassung durch Selektion sowie genetisches und kulturelles Erbe beruhen. Der Vortrag wendet sich an alle, die sich mit unbegründeten Behauptungen über die genannten Probleme nicht zufrieden geben wollen.

Inhalt

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 11. Mai 2016 und 18. Mai 2016,jeweils 9:15 – 10:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-182Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen –neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln

Thema

NA

182

Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? EineVorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würdeund ihren moralischen Werten ist. Woher kommt der moderne Mensch, wie hat ersich über die gesamte Erde ausgebreitet? Nach der „Out-of-Africa“-Theoriestammen alle heutigen Menschen von einer kleinen Gruppe einst aus Afrikaausgewanderten Vorfahren ab. Neueste vormenschliche und menschlicheFossilfunde, verbesserte DNS-Basenanalysen, nun anwendbar auch an fossilemMaterial, Altersbestimmung mittels der molekularen Uhr erfordern neueInterpretationen unserer bisherigen Vorstellungen. Heute wissen wir, der langeWeg zum Menschen war keine Einbahnstraße, hat sich nicht geradlinig von einemfrühen Vorfahren hin zum Jetztmenschen entwickelt. Unsere Art ist von einerVielzahl von „Versuchen“ als einzige erfolgreich hervorgegangen und breitete sichüber die gesamte Erde aus. Alle anderen „Versuche“ starben wieder aus. ImVortrag werden die wesentlichen paläontologischen und molekularbiologischenBelege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Und vielleicht fällt es uns amEnde weniger schwer, das allen heutigen Menschen Gemeinsame anzuerkennenund den Schimpansen als unseren nächsten (tierischen) Verwandten zuakzeptieren.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 20.04.2016, 27.04.2016, 4.05.2016jeweils 9:15 – 10:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-181Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre –ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig?

Thema

NA

181

Darwins Theorie ist längst zur Synthetischen Evolutionstheorie weiterentwickeltworden. Dazu beigetragen haben insbesondere die moderne Zellforschung,Molekularbiologie und -genetik, Tier- und Pflanzengeografie, eine Vielzahl neuer,bedeutender Fossilfunde, moderne Techniken zur Altersbestimmung, aber auchunser fortgeschrittenes Verstehen der Erdgeschichte. Trotzdem gewinnenalternative Schöpfungslehren zunehmend an Einfluss. Mit fundamentalistischemFesthalten am Alten Testament und mit pseudowissenschaftlichen Argumenten(die den Referenten zu einer Überprüfung geradezu herausfordern) versuchenihre Vertreter, nicht selten selbst Wissenschaftler, die Evolutionstheorie zuwiderlegen und den Kreationismus zu verbreiten, diesen sogar per Gesetz in denBiologielehrplänen unserer Schulen zu verankern.Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten auseinander. Am Beispielsolcher „Wunder“, wie die Entstehung unseres Auges und Gehörs, werden dieWege der Evolution vom Referenten ausführlicher beleuchtet.

Inhalt

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 11. Mai 2016 und 18. Mai 2016,jeweils 9:15 – 10:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-182Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Evolution 3: Die Herkunft des Menschen –neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln

Thema

NA

182

Schimpansen sollen mit uns verwandt, etwa gar unsere Vorfahren sein? EineVorstellung, die für viele Menschen unvereinbar mit ihrer menschlichen Würdeund ihren moralischen Werten ist. Woher kommt der moderne Mensch, wie hat ersich über die gesamte Erde ausgebreitet? Nach der „Out-of-Africa“-Theoriestammen alle heutigen Menschen von einer kleinen Gruppe einst aus Afrikaausgewanderten Vorfahren ab. Neueste vormenschliche und menschlicheFossilfunde, verbesserte DNS-Basenanalysen, nun anwendbar auch an fossilemMaterial, Altersbestimmung mittels der molekularen Uhr erfordern neueInterpretationen unserer bisherigen Vorstellungen. Heute wissen wir, der langeWeg zum Menschen war keine Einbahnstraße, hat sich nicht geradlinig von einemfrühen Vorfahren hin zum Jetztmenschen entwickelt. Unsere Art ist von einerVielzahl von „Versuchen“ als einzige erfolgreich hervorgegangen und breitete sichüber die gesamte Erde aus. Alle anderen „Versuche“ starben wieder aus. ImVortrag werden die wesentlichen paläontologischen und molekularbiologischenBelege unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Und vielleicht fällt es uns amEnde weniger schwer, das allen heutigen Menschen Gemeinsame anzuerkennenund den Schimpansen als unseren nächsten (tierischen) Verwandten zuakzeptieren.

Inhalt

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 5.04.2016, 19.04.2016, 17.05.2016, 14.06.2016jeweils 17:00 – 18:30 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-184Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

NA

184

Professor Gerald Wolf, Studium der Biologie und Medizin in Leipzig, war bis zuseiner Emeritierung 2008 Direktor des Institutes für Medizinische Neurobiologie ander Magdeburger Universität. Allgemein bekannt ist er durch öffentliche Vorträge,sein Wirken im MDR-Fernsehen und eine Vielzahl von Veröffentlichungen in derPresse. Wie in seinen Wissenschaftsromanen („Der HirnGott“, „Glaube mir, michgibt es nicht“ und „Das Liebespulver“) spannt er auch in den folgendenVorlesungen den Bogen wieder sehr weit, von einem naturwissenschaftlichenBlick auf den Bau und die Funktionsweise unseres Gehirns bis hin zu den großenFragen der Menschheit.

Vorträge:Gesundheit aus dem GeistePlacebo und Nocebo, Heilung und Schädigung durch Glauben. Gott als Placebo.„Alternative“ Medizin versus „Schul-Medizin“. Wie viel „alternative“ Medizin ineiner medizinischen Behandlung, und wie beeinflusst unser Geist den eigenenGesundheitsstatus und den der anderen?Alt werden wir von alleine, aber wie jung bleiben?Die Menschen werden älter, doch stellt sich nicht immer Weisheit ein, manchmalkommt das Alter auch allein. Wie sieht unser Gehirn aus, wenn es in die Jahrekommt? Was helfen Pillen, was gesunde Ernährung, Brain Jogging, körperlichesTraining? Und die Wissenschaft, was haben wir von ihr zu erwarten?Religion und Gott sind Kopfsache?Existieren Gott oder eine andere der weltweit Abertausenden Gottheiten wirklich,oder handelt es sich nur um ein Hirnprodukt? Hat der Schöpfer unserem Gehirnein spezielles „Gottesmodul“ verliehen, um für uns begreifbar zu sein, mit unssprechen und auf uns einwirken zu können? Mystik und Wirklichkeit, Natur undÜbernatürlichkeit, Religion versus Wissenschaft – auf der Suche nach einergemeinsamen Ebene.Wenn es im Kopf anders arbeitet als bei den anderenDen in jeder Hinsicht durchschnittlichen, „normalen“ Menschen gibt es nicht. Wofängt die Abweichung an, Störung genannt zu werden, wodurch erhält sieKrankheitswert? Wahn, Depression, Manie, Demenz: Wenn uns keiner mehrversteht, und wir die Welt nicht, in der wir leben.Wo im Kopf sitzt das Ich?Gibt es überhaupt ein „Ich“, oder ist das Erleben eines „Selbst“ nur einehirngemachte Illusion? Kann man dann für sein Tun oder Unterlassen überhauptzur Verantwortung gezogen werden? Dies sind nicht etwa Scheinfragen. UnterPhilosophen, Hirnforschern und Juristen wird darüber mit Messers Schärfediskutiert. Debatten, die fortwährend für feuilletonistische Aufregung sorgen.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 25. Mai 2016 und 1. Juni 2016jeweils 9:15 – 10:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-183Veranst.-Nr.

Dr. rer. nat. Fritz RotheDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Evolution 4: Epigenetik – die neue Heilslehre derEvolutionskritiker. Gibt es doch eine Vererbung erworbenerEigenschaften?

Thema

NA

183

Hatte Lamarck doch recht und Darwin unrecht? Alle paar Jahre wieder scheinen neue Ergebnisse oder Beobachtungen darauf hinzuweisen, dass Eigenschaften, die ein Mensch durch Umwelteinflüsse im Laufe seines Lebens erwirbt, vererbt werden können. „Die Vorherrschaft der Gene ist vorbei, es lebe die Epigenetik!“, so oder so ähnlich widerspiegeln häufig die Medien die Ergebnisse dieser sich etablierenden Forschungsrichtung. Von uns selbst gesteuerte Umwelteinflüsse können unsere Gene an- und abschalten, ohne die Gene selbst zu verändern. Und diese veränderten Genzustände haben sich zumindest teilweise als vererbbar erwiesen. Dies kommt der Weltanschauung vieler Menschen entgegen: Endlich erhalten wir die von der Genetik bestrittene Freiheit zurück und können unser Leben nach eigenem Willen gestalten. Und das im Laufe des Lebens „Erworbene“ beeinflusse sogar durch seine Vererbung die Krankheitsanfälligkeit und Lebenserwartung unserer Kinder und Enkelkinder. Steht somit die von Darwin begründete Evolutionstheorie nur noch auf tönernen Füßen? Der Referent wagt eine kritische Wertung der Erwartungen, die derzeit an die Epigenetik geknüpft werden und bietet alternative Erklärungen für die beobachtete Vererbung erworbener Eigenschaften an, die von den neuen „Heilslehrern“ entweder nicht beachtet, bzw. oft verschwiegen werden.

Inhalt

Wann

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 5.04.2016, 19.04.2016, 17.05.2016, 14.06.2016jeweils 17:00 – 18:30 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-184Veranst.-Nr.

Prof. Dr. Gerald Wolf, NeurowissenschaftlerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231Wo

GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu GottThema

NA

184

Professor Gerald Wolf, Studium der Biologie und Medizin in Leipzig, war bis zuseiner Emeritierung 2008 Direktor des Institutes für Medizinische Neurobiologie ander Magdeburger Universität. Allgemein bekannt ist er durch öffentliche Vorträge,sein Wirken im MDR-Fernsehen und eine Vielzahl von Veröffentlichungen in derPresse. Wie in seinen Wissenschaftsromanen („Der HirnGott“, „Glaube mir, michgibt es nicht“ und „Das Liebespulver“) spannt er auch in den folgendenVorlesungen den Bogen wieder sehr weit, von einem naturwissenschaftlichenBlick auf den Bau und die Funktionsweise unseres Gehirns bis hin zu den großenFragen der Menschheit.

Vorträge:Gesundheit aus dem GeistePlacebo und Nocebo, Heilung und Schädigung durch Glauben. Gott als Placebo.„Alternative“ Medizin versus „Schul-Medizin“. Wie viel „alternative“ Medizin ineiner medizinischen Behandlung, und wie beeinflusst unser Geist den eigenenGesundheitsstatus und den der anderen?Alt werden wir von alleine, aber wie jung bleiben?Die Menschen werden älter, doch stellt sich nicht immer Weisheit ein, manchmalkommt das Alter auch allein. Wie sieht unser Gehirn aus, wenn es in die Jahrekommt? Was helfen Pillen, was gesunde Ernährung, Brain Jogging, körperlichesTraining? Und die Wissenschaft, was haben wir von ihr zu erwarten?Religion und Gott sind Kopfsache?Existieren Gott oder eine andere der weltweit Abertausenden Gottheiten wirklich,oder handelt es sich nur um ein Hirnprodukt? Hat der Schöpfer unserem Gehirnein spezielles „Gottesmodul“ verliehen, um für uns begreifbar zu sein, mit unssprechen und auf uns einwirken zu können? Mystik und Wirklichkeit, Natur undÜbernatürlichkeit, Religion versus Wissenschaft – auf der Suche nach einergemeinsamen Ebene.Wenn es im Kopf anders arbeitet als bei den anderenDen in jeder Hinsicht durchschnittlichen, „normalen“ Menschen gibt es nicht. Wofängt die Abweichung an, Störung genannt zu werden, wodurch erhält sieKrankheitswert? Wahn, Depression, Manie, Demenz: Wenn uns keiner mehrversteht, und wir die Welt nicht, in der wir leben.Wo im Kopf sitzt das Ich?Gibt es überhaupt ein „Ich“, oder ist das Erleben eines „Selbst“ nur einehirngemachte Illusion? Kann man dann für sein Tun oder Unterlassen überhauptzur Verantwortung gezogen werden? Dies sind nicht etwa Scheinfragen. UnterPhilosophen, Hirnforschern und Juristen wird darüber mit Messers Schärfediskutiert. Debatten, die fortwährend für feuilletonistische Aufregung sorgen.

Inhalt

Wann

Page 116: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 25. April 2016, 19:00 UhrDie Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Vorträge für den Bereich Medizin

S-187Veranst.-Nr.

Professor Dr. med. Hermann-Josef Rothkötter, Direktor des Institutes für Anatomiean der Medizinischen Fakultät der OVGU

Dozent

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangWo

Das Darmimmunsystem - damit 'außen' auch 'außen' bleibt -oder: Was läuft falsch bei der Entstehung vonNahrungsmittelallergien?

Thema

ME

187

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“

Der Verdauungstrakt hat eine große Oberfläche von mehreren 100 Quadratmetern.An dieser Oberfläche hat der Organismus ständig Kontakt mit denNahrungsmitteln, in denen auch zahlreiche Antigene aus der Nahrung und vonMikroorganismen enthalten sind. Wie schützt sich der Körper an der Darmbarrieregegen gefährliche Antigene, wie werden ungefährliche Nährstoffe aufgenommen?Und - welche Fehlregulationen treten auf, z. B. bei Nahrungsmittelallergien?

Die Vortragsreihe wird in der 2. Jahreshälfte fortgesetzt. Als Termine sindvorgesehen: 29. August, 26. September, 24. Oktober, 28. November 2016, jeweilsmontags, Beginn 19.00 Uhr. https://www.magdeburg.de/Start/Wissenschaft-Bildung

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 2. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-185Veranst.-Nr.

Dipl.-Geophysiker Hans-Reinhard GläserDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

(Klima-)Gipfel bald ohne Gletscher?Thema

NA

185

Vor etwa 600 Millionen Jahren entging die Erde nur knapp einer Totalvereisung.Und heute: Fährt der Schweizer Glacier-Express bald vor dauergrüner Kulisse? EinVorblick auf Szenarien in 2016: China – 170 neue Kohlkraftwerke; West-Grönland –der bislang als eisfest geltende Gletscher Jacobshavn zerbröselt; PeruanischeAnden – Wintersportgebiete in 5300m Höhe sind nahezu ausgeapert, dieTrinkwasservorräte in den Bergen verknappen. Gletscher sind klimatischeFrühwarnsysteme. Anhand markanter Beispiele werden glaziologische Tendenzen,vorrangig aus den Gebirgsregionen, diskutiert.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 4. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften

S-186Veranst.-Nr.

Dr. Ernst Paul Dörfler, Naturwissenschaftler und freier AutorDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Männchen-Weibchen-Beziehungen in der VogelweltThema

NA

186

Neue Erkenntnisse über Wahlverhalten und Paarbeziehungen in der Natur:- Wie geht die Partnerwahl vor sich und was sind die Auswahlkriterien?- Welche Beziehungsmodelle werden in der Natur praktiziert?- Wie dauerhaft sind Männchen-Weibchen-Beziehungen?- Haben Vögel ein Familienleben?

Inhalt

Wann

Page 117: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 25. April 2016, 19:00 UhrDie Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.

Vorträge für den Bereich Medizin

S-187Veranst.-Nr.

Professor Dr. med. Hermann-Josef Rothkötter, Direktor des Institutes für Anatomiean der Medizinischen Fakultät der OVGU

Dozent

Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/EmpfangWo

Das Darmimmunsystem - damit 'außen' auch 'außen' bleibt -oder: Was läuft falsch bei der Entstehung vonNahrungsmittelallergien?

Thema

ME

187

Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“

Der Verdauungstrakt hat eine große Oberfläche von mehreren 100 Quadratmetern.An dieser Oberfläche hat der Organismus ständig Kontakt mit denNahrungsmitteln, in denen auch zahlreiche Antigene aus der Nahrung und vonMikroorganismen enthalten sind. Wie schützt sich der Körper an der Darmbarrieregegen gefährliche Antigene, wie werden ungefährliche Nährstoffe aufgenommen?Und - welche Fehlregulationen treten auf, z. B. bei Nahrungsmittelallergien?

Die Vortragsreihe wird in der 2. Jahreshälfte fortgesetzt. Als Termine sindvorgesehen: 29. August, 26. September, 24. Oktober, 28. November 2016, jeweilsmontags, Beginn 19.00 Uhr. https://www.magdeburg.de/Start/Wissenschaft-Bildung

Inhalt

Wann

Page 118: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 22. Juni 2016, 15:00 – 16:30 Uhr

Vorträge für den Bereich Medizin

S-190Veranst.-Nr.

Dr. med. Axel HübnerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertrageneErkrankungen

Thema

ME

190

In dem Vortrag wird auf die Epidemiologie von Zecken-übertragenenErkrankungen und dabei auch auf die Unterscheidung von FSME(Frühsommermeningoenzyphalities)und Borreliose eingegangen. VerschiedeneZeckenarten und deren Verbreitung werden vorgestellt.Den größten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik, derKlinik (Symptome) und Möglichkeiten der Therapie der chronischen Borrelioseund die der Co-Infektionen ein. Zum Schluss wird die Prävention vonZeckenbissen thematisiert.

Inhalt

Wann

donnerstags, 14-täglich (uKw), 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Germanistik

S-191Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo

„Unsere DDR ist ein sauberer Staat“ (W. Ulbricht) - DasKahlschlagplenum und die Folgen.

Thema

GER

191

Das 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 markiert den zentralen Bruchin der DDR-Kulturpolitik. Als "Kahlschlag-Plenum" geht das Plenum in dieGeschichte der DDR ein. Seine Folgen auf den ersten Blick: Die kompletteSpielfilmproduktion der DEFA von 1965/66 - verboten, eine Reihe vonFernsehproduktionen ebenso, die beteiligten Autoren, Regisseure, Dramaturgenund Schauspieler - kaltgestellt, Inszenierungen zurückgezogen, Bücher und Musikverboten, Berufsverbote eingeschlossen. Alle Anzeichen einer Liberalisierung, diees in der Kulturpolitik nach 1961 gab, sind mit einem Mal erloschen, demTauwetter folgt eine Eiszeit. Die Beschlüsse vom Dezember 1965 markiereninsbesondere in der Filmproduktion und in der Literatur einen finalen Bruch.Zugleich aber setzt eine Entwicklung ein (in der Kunst, Musik, Lyrik …), die sichdem Einfluss der Partei immer stärker entzieht. Schriftsteller und Autoren wie z.B.Jürgen Fuchs und Roland Jahn suchen die offene Konfrontation mit dem Staat.Diese Gegenkultur wird ein wesentlicher Bestandteil einer Dynamik, die am Endezur Auflösung des Staates DDR führt.Die Vorlesung setzt die Veranstaltung zur Literatur in der DDR aus dem WS2015/16 fort und wird ausgewählte Filme und literarische Texte auskulturpolitischer und ezeptionsästhetischer Perspektive diskutieren.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 29. Juni 2016 und 6. Juli 2016jeweils 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Medizin

S-188Veranst.-Nr.

Prof. Peter Nestor, Elisabeth Tute (M.Sc.), Daniel Preiß (M.Sc.), Ornella Billette (M.Sc.), Dipl. Biophys. Florian Kamm

Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Demenzen in Klinik und ForschungThema

ME

188

In den zwei Vorlesungen wird ein Überblick über die klinische Routine und dieErforschung von Demenzerkrankungen gegeben. Die Herausforderungen, diedamit einhergehen werden beleuchten und gemeinsam diskutiert.Im ersten Vortrag werden die Symptome und zu Grunde liegende Pathologien derhäufigsten Demenzen (z. B. der Alzheimer Krankheit) erläutert und wie man diedamit zusammenhängenden krankheits-, aber auch altersbedingtenVeränderungen des Gehirns und seiner Leistungen über die Zeit mit Hilfe vonneuropsychologischen Tests und Bildgebung feststellen kann.Im zweiten Vortag wird ein Einblick in einige atypische Formen der Demenzgegeben (z. B. die Primär-progressive Aphasie), die durch Symptome jenseits vonGedächtnisstörungen gekennzeichnet sind. Aktuelle diagnostischeForschungsfragestellungen zu diesen atypischen Formen der Demenz werdeninteraktiv diskutiert.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 1. Juni 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Medizin

S-189Veranst.-Nr.

Dr. med. Ingrid Richter-Niemann, FÄ f. Innere Medizin/KardiologieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Essen – was Sie wissen solltenThema

ME

189

- Wie errechne ich meinen persönlichen Kalorienbedarf für Kohlenhydrate, Fetteund Eiweiße?- Tabellen mit Angaben über Kalorien, Fette, Eiweiße und Kohlenhydraten- Was versteht man unter „Säure-Basen-Haushalt“?- Krankheit: Gicht, Ernährung bei Herz-/Kreislaufbeschwerden

Inhalt

Wann

Page 119: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 22. Juni 2016, 15:00 – 16:30 Uhr

Vorträge für den Bereich Medizin

S-190Veranst.-Nr.

Dr. med. Axel HübnerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Kleiner Stich – Große Folgen: Zecken-übertrageneErkrankungen

Thema

ME

190

In dem Vortrag wird auf die Epidemiologie von Zecken-übertragenenErkrankungen und dabei auch auf die Unterscheidung von FSME(Frühsommermeningoenzyphalities)und Borreliose eingegangen. VerschiedeneZeckenarten und deren Verbreitung werden vorgestellt.Den größten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik, derKlinik (Symptome) und Möglichkeiten der Therapie der chronischen Borrelioseund die der Co-Infektionen ein. Zum Schluss wird die Prävention vonZeckenbissen thematisiert.

Inhalt

Wann

donnerstags, 14-täglich (uKw), 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Germanistik

S-191Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338Wo

„Unsere DDR ist ein sauberer Staat“ (W. Ulbricht) - DasKahlschlagplenum und die Folgen.

Thema

GER

191

Das 11. Plenum des ZK der SED im Dezember 1965 markiert den zentralen Bruchin der DDR-Kulturpolitik. Als "Kahlschlag-Plenum" geht das Plenum in dieGeschichte der DDR ein. Seine Folgen auf den ersten Blick: Die kompletteSpielfilmproduktion der DEFA von 1965/66 - verboten, eine Reihe vonFernsehproduktionen ebenso, die beteiligten Autoren, Regisseure, Dramaturgenund Schauspieler - kaltgestellt, Inszenierungen zurückgezogen, Bücher und Musikverboten, Berufsverbote eingeschlossen. Alle Anzeichen einer Liberalisierung, diees in der Kulturpolitik nach 1961 gab, sind mit einem Mal erloschen, demTauwetter folgt eine Eiszeit. Die Beschlüsse vom Dezember 1965 markiereninsbesondere in der Filmproduktion und in der Literatur einen finalen Bruch.Zugleich aber setzt eine Entwicklung ein (in der Kunst, Musik, Lyrik …), die sichdem Einfluss der Partei immer stärker entzieht. Schriftsteller und Autoren wie z.B.Jürgen Fuchs und Roland Jahn suchen die offene Konfrontation mit dem Staat.Diese Gegenkultur wird ein wesentlicher Bestandteil einer Dynamik, die am Endezur Auflösung des Staates DDR führt.Die Vorlesung setzt die Veranstaltung zur Literatur in der DDR aus dem WS2015/16 fort und wird ausgewählte Filme und literarische Texte auskulturpolitischer und ezeptionsästhetischer Perspektive diskutieren.

Inhalt

Wann

Page 120: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 12. April 2016, 19. April 2016, 3. Mai 2016jeweils 15:15 - 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft

S-194Veranst.-Nr.

Christopher Beckmann M.A., Konrad-Adenauer-StiftungDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Konrad Adenauer - Mensch, Politiker, StaatsmannThema

POL

194

Teil 1: Aus einfachen Verhältnissen zum ungekrönten „König von Köln“Dargestellt werden die Herkunft Konrad Adenauers aus einfachen Verhältnissen,sein Aufstieg bis an die Spitze der Stadt Köln, bei der ihm die Strukturen des imRheinland dominierenden katholischen Milieus zugute kamen, und sein Wirkenals gestaltungsfreudiger Oberbürgermeister in Kaiserreich und WeimarerRepublik. Als Vergleich und Beispiel für die milieubedingten Unterschiede, die dieLebensverläufe vieler Menschen in Deutschland in diesen Jahrzehnten prägten,wird der Lebenslauf des zwei Tage vor Adenauer geborenen späteren Präsidentender DDR, Wilhelm Pieck, herangezogen.

Teil 2: Persona non grata, Privatier, politischer Häftling – Konrad Adenauer im„Dritten Reich“Behandelt werden die Entlassung Adenauers als Oberbürgermeister durch dieNationalsozialisten, die Zeit seines erzwungenen Ruhestands in seinemRhöndorfer Haus sowie seine Inhaftierung nach dem Attentat auf Hitler vom 20.Juli 1944. Daneben soll ein Blick auf den Privatmann geworfen werden.

Teil 3: Die Ära Adenauer – Grundlegung der BundesrepublikEs herrscht weithin Einigkeit, dass Adenauer wie kein anderer die früheBundesrepublik geprägt hat, mit Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Wirwerden uns in diesem abschließenden Teil mit dem politischen ComebackAdenauers nach Ende des Krieges, seinem Aufstieg bis an die Spitze derBundesrepublik Deutschland sowie den grundlegenden Entscheidungen undWeichenstellungen seiner Kanzlerschaft beschäftigen. Die abschließende Fragelautet dann: Was bleibt?

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

1. Dienstag, 28. Juni 2016, 15:15 – 16:45 Uhr2. Mittwoch, 29. Juni 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft

S-192Veranst.-Nr.

Marten Grimke, M.A.Dozent

1. Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 4142. Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226

Wo

Der Menschenrechtsschutz im europäischen GerichtsverbundThema

POL

192

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg spielt in derjuristischen Praxis eine immer stärkere Rolle. Mit der Europäisierung undInternationalisierung des Rechts werden die nationalen Rechtsordnungen derzugehörigen Mitgliedsstaaten in vielen Bereichen maßgeblich durch denMenschenrechtsgerichtshof (EGMR) und dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) inLuxemburg beeinflusst. Gleichzeitig leben die Bürgerinnen und Bürger derjeweiligen Mitgliedsstaaten mittlerweile in verschiedenen Rechtsräumen: Demnationalen, dem der Europäischen Union und dem der EuropäischenMenschenrechtskonvention. In dieser Lehrveranstaltung sollen die kulturellen undregionalen Besonderheiten, ihre Entstehung und zukünftige Entwicklung deseuropäischen Menschenrechtsschutzes kritisch beleuchtet und verglichen werden.

Inhalt

Wann

Teil I: Donnerstag, 7. April 2016, 11:15 – 12:45 UhrTeil II: Donnerstag, 21. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft

S-193Veranst.-Nr.

Dr. Eckhart Frey, Institut II: Gesellschaft, Politik und TransformationDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Israel aktuellThema

POL

193

Herr Dr. Frey erläutert die aktuelle politische Lage in IsraelInhalt

Wann

Page 121: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 12. April 2016, 19. April 2016, 3. Mai 2016jeweils 15:15 - 16:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft

S-194Veranst.-Nr.

Christopher Beckmann M.A., Konrad-Adenauer-StiftungDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Konrad Adenauer - Mensch, Politiker, StaatsmannThema

POL

194

Teil 1: Aus einfachen Verhältnissen zum ungekrönten „König von Köln“Dargestellt werden die Herkunft Konrad Adenauers aus einfachen Verhältnissen,sein Aufstieg bis an die Spitze der Stadt Köln, bei der ihm die Strukturen des imRheinland dominierenden katholischen Milieus zugute kamen, und sein Wirkenals gestaltungsfreudiger Oberbürgermeister in Kaiserreich und WeimarerRepublik. Als Vergleich und Beispiel für die milieubedingten Unterschiede, die dieLebensverläufe vieler Menschen in Deutschland in diesen Jahrzehnten prägten,wird der Lebenslauf des zwei Tage vor Adenauer geborenen späteren Präsidentender DDR, Wilhelm Pieck, herangezogen.

Teil 2: Persona non grata, Privatier, politischer Häftling – Konrad Adenauer im„Dritten Reich“Behandelt werden die Entlassung Adenauers als Oberbürgermeister durch dieNationalsozialisten, die Zeit seines erzwungenen Ruhestands in seinemRhöndorfer Haus sowie seine Inhaftierung nach dem Attentat auf Hitler vom 20.Juli 1944. Daneben soll ein Blick auf den Privatmann geworfen werden.

Teil 3: Die Ära Adenauer – Grundlegung der BundesrepublikEs herrscht weithin Einigkeit, dass Adenauer wie kein anderer die früheBundesrepublik geprägt hat, mit Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Wirwerden uns in diesem abschließenden Teil mit dem politischen ComebackAdenauers nach Ende des Krieges, seinem Aufstieg bis an die Spitze derBundesrepublik Deutschland sowie den grundlegenden Entscheidungen undWeichenstellungen seiner Kanzlerschaft beschäftigen. Die abschließende Fragelautet dann: Was bleibt?

Inhalt

Wann

Page 122: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 20. Juni 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-197Veranst.-Nr.

Dr. Gottfried Richter, Domführer/StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Bischof Adalbert – erster Erzbischof der Magdeburger Kircheunter Kaiser Otto dem Großen (eine Grabplatte erzählt)

Thema

RT

197

Im Fokus der mit einer Präsentation verbundenen Vorlesung steht die Person desersten Bischofs des im Jahre 968 begründeten Erzbistums Magdeburg – Adalbertvon Magdeburg. Wie kam es zur Gründung desselben, welche Schwierigkeitenbestanden, welche Zeiten wurden damit verfolgt. Des Weiteren steht der Auf-/Abbau des neubegründeten Erzbistums Magdeburg im Mittelpunkt derBetrachtung. Eingebunden sind Betrachtungen zur Rolle, Funktion und Wirken dersog. „Hofkapelle“. Mit dieser Neugründung nahm eine Entwicklung ihren Lauf, die– einhergehend mit vielen Umbrüchen im Verlaufe der Geschichte – bis heuteunsere Stadt Magdeburg zur Zierde gereicht.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 12. Mai 2016, 13:00 – 15:00 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-198Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Breiter Weg (Ostseite)Thema

RT

198

Der 2 km lange Breite Weg gehört seit dem Mittelalter zu den historischenStrukturelementen der Elbestadt und entwickelte sich im 18. Jh. zu einerprächtigen Barockstraße. Dann am Ende des 19. Jh. nach vielen Umbauten zueiner betriebsamen Geschäftsmagistrale mit eindrucksvoll gestaltetenHausfassaden, renommierten Warenhäusern und Cafés. Viele ältere Bürger stellensich heute noch gedanklich auf die erlebnisreiche Straße ein und erinnern inGesprächen an die Vielfalt der Geschäfte und Lokalitäten mit einem breitenAngebot und dekorativen Fassaden. Sie verdrängen dabei die Zustände in denlichtarmen Hinterhöfen und schmalen Seitengassen. Der Referent GertSommerfeldt gibt in seinem Vortrag mit historischen Ansichten einen Einblick inden westlichen Straßenzug zwischen Krökentor und heutiger Danzstraße.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 30. Juni 2016, 13:15 – 14:45 Uhr

Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft

S-195Veranst.-Nr.

Marten Grimke, M.A.Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Kontroversität statt IndoktrinationThema

POL

195

Der Beitrag der Konfliktanalyse zum Demokratie-Lernen und zur Stärkung derUrteilskompetenz im PolitikunterrichtSeit Monaten bestimmen Bilder der Flüchtlingskrise die Massenmedien. Konfliktesind grundsätzlich ein natürliches Phänomen in allen menschlichen Beziehungen.Entscheidend ist hierbei, wie Konflikte wahrgenommen, analysiert und gelöstwerden können. Die Lehrveranstaltung fokussiert den Beitrag der MethodeKonfliktanalyse sowie den Konflikt selbst als Kern des Politischen zumDemokratie-Lernen und zur Stärkung der Urteilskompetenz im Rahmen deraktuellen Flüchtlingskrise. Hierbei soll die Frage beantwortet werden, inwieweitsich die Konfliktanalyse eignet, um von den Lernenden selbstgewählte Konflikteder Flüchtlingskrise – als komplexe politische Sachverhalte – zu analysieren undin der vertiefenden Auseinandersetzung beurteilen zu können, so dass einerfolgreicher Politikunterricht gegeben ist.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 26. Mai 2016, 13:00 - 15:00 Uhr

Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft

S-196Veranst.-Nr.

Prof. Dr. habil. Bernd Schütze, Fakultät für MaschinenbauDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Faszination Drohne/Quadrokopter: Funktion, Aufbau,Rechtsvorschriften (mit Flugvorführung im Freien)

Thema

ING

196

- Grundwissen: Konstruktion, Flugmechanik und Regelungstechnik- Notwendige Bauteile: Rahmen, Flightcontroller/Flugregler, Stromversorgung,elektronische Drehzahlsteller (ESC), Motoren, Propeller, Sender und Empfänger- Rechtsfragen: Was ist erlaubt, was ist verboten? Welche Haftpflicht-Versicherung?- Kauf oder Eigenbau:

System I: stabiles Flugverhalten (FC und PID-Regler-Software)System II: sicheres Fliegen mit Barometer, GPS, Kompass, Telemetrie

Sicherheit gegen fly-away (Fence, Senderausfall, GPS-Fehler, Akku erschöpft)

System III: vibrationsfreie Luftaufnahme (FPV, Video/Foto)- Zusammenhang: Akku – ESC – Motor - Propeller- verschiedene Flugmodi: Acro, Stabilize, AltHold, Position, Loiter, RTL (zurückzum Start), Way-Point-Mission, follow me- Sicherheit gegen fly-away (Fence, Senderausfall, GPS-Fehler, Akku leer)- Fliegen will gelernt sein: Funktionen für Einsteiger- Vorführung eines Quadrokopters im Freien (falls das Wetter mitspielt)

Inhalt

Wann

Page 123: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Montag, 20. Juni 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-197Veranst.-Nr.

Dr. Gottfried Richter, Domführer/StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Bischof Adalbert – erster Erzbischof der Magdeburger Kircheunter Kaiser Otto dem Großen (eine Grabplatte erzählt)

Thema

RT

197

Im Fokus der mit einer Präsentation verbundenen Vorlesung steht die Person desersten Bischofs des im Jahre 968 begründeten Erzbistums Magdeburg – Adalbertvon Magdeburg. Wie kam es zur Gründung desselben, welche Schwierigkeitenbestanden, welche Zeiten wurden damit verfolgt. Des Weiteren steht der Auf-/Abbau des neubegründeten Erzbistums Magdeburg im Mittelpunkt derBetrachtung. Eingebunden sind Betrachtungen zur Rolle, Funktion und Wirken dersog. „Hofkapelle“. Mit dieser Neugründung nahm eine Entwicklung ihren Lauf, die– einhergehend mit vielen Umbrüchen im Verlaufe der Geschichte – bis heuteunsere Stadt Magdeburg zur Zierde gereicht.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 12. Mai 2016, 13:00 – 15:00 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-198Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Breiter Weg (Ostseite)Thema

RT

198

Der 2 km lange Breite Weg gehört seit dem Mittelalter zu den historischenStrukturelementen der Elbestadt und entwickelte sich im 18. Jh. zu einerprächtigen Barockstraße. Dann am Ende des 19. Jh. nach vielen Umbauten zueiner betriebsamen Geschäftsmagistrale mit eindrucksvoll gestaltetenHausfassaden, renommierten Warenhäusern und Cafés. Viele ältere Bürger stellensich heute noch gedanklich auf die erlebnisreiche Straße ein und erinnern inGesprächen an die Vielfalt der Geschäfte und Lokalitäten mit einem breitenAngebot und dekorativen Fassaden. Sie verdrängen dabei die Zustände in denlichtarmen Hinterhöfen und schmalen Seitengassen. Der Referent GertSommerfeldt gibt in seinem Vortrag mit historischen Ansichten einen Einblick inden westlichen Straßenzug zwischen Krökentor und heutiger Danzstraße.

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Wann

Page 124: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 5. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-201Veranst.-Nr.

Dr. Ernst Paul Dörfler, Naturwissenschaftler und freier AutorDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Die Elbe – die deutsche Loire?Thema

RT

201

Die Elbe und ihre Wandlungen im Laufe der Geschichte- Von der Urelbe über das Industriezeitalter zur Gegenwart- Neue Herausforderungen und Perspektiven im Umgang mit dem Fluss vor demHintergrund des Klimawandels und des Strukturwandels– Wie gehen wir künftig mit Hochwasser und Niedrigwasser um?

Inhalt

Wann

Montag, 25. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-202Veranst.-Nr.

Dr. Ernst Paul Dörfler, Naturwissenschaftler und freier AutorDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Die Elbe als ReisezielThema

RT

202

Die Mittelelbe und ihr touristisches Potential- Das reiche Natur- und Kulturerbe an ihren Ufern- Was hat die Elbe zu bieten, was andere Flüsse nicht haben?- Vorstellung des neuen Reiseführers "Die Elbe"

Inhalt

Wann

Mittwoch, 27. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-203Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Festungsstadt MagdeburgThema

RT

203

Nach der völligen Zerstörung Magdeburgs im 30-jährigen Krieg fällt die Elbestadtunter die Herrschaft des Kurfürsten von Brandenburg und wird als befestigte Stadtausgebaut. Bereits 1666 werden die ersten brandenburgischen Truppeneinquartiert. 7.000 Bürger hatten nun 1.500 Soldaten mit Familie zu beherbergenund zu versorgen. In den Folgejahren erfolgten weitere Schanzarbeiten, die biszum Ende des 19. Jh. andauerten. In einem bildlichen Rundgang werden die nocherhaltenen Reste der alten Befestigung gezeigt mit ihren Wallerhöhungen,Bastionen, Gräbern, Rückzugsbauten und die Ravelins als Vorschanzen, die sichallerdings heute überwiegend in einem bedauernswerten Zustand zeigen. Vor Ortkann man aber noch heute nachvollziehen, wie über Jahrhunderte das soldatischeLeben war und ihr Miteinander mit den Zivilisten ablief.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 20. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-199Veranst.-Nr.

Dr. Gottfried Richter, Domführer/StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Das Ernst-Monument Peter Vischer d. Ä. im MagdeburgerDom – Grabmal und dynastisches Ausrufezeichen

Thema

RT

199

Neben einer Reihe bedeutender religiöser Werke der Bildhauerkunst vonherausragendem Rang hat der Magdeburger Dom seit rund einem halbenJahrtausend ein Kunstwerk der Metallgießtechnik von europäischem Rang inseinen Mauern – das Ernst-Monument von Peter Vischer dem Älteren. Auf Basiseiner PP-Präsentation wird der Frage nachgegangen, wie Magdeburg zu diesemherausragendem Kunstwerk kam. Selbstverständlich wird dabei auch die Persondes Erzbischofs Ernst II. aus dem Hause Wettin in gebotener Kürze beleuchtet.Auch die Ausstattung der am 19. September 1494 erfolgten Stiftung des „cleynenchores under den theormen“ wird mit besprochen.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 21. April 2016, 13:15 – 14:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-200Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

Die Anfänge der WettinerThema

RT

200

Das aus dem sächsisch-thüringischen Raum stammende und weit verzweigteFürstengeschlecht wurde nach seiner Stammburg Wettin (bei Halle) benannt.Nachdem sie gegen Ende des 9. Jh. erstmals aus dem Dunkel ins Licht derregionalen Geschichte traten, entwickelten sich die Wettiner mit dem MarkgrafenKonrad I., der Große, zu einem Geschlecht des deutschen Hochadels. Anhand vonausgewählten Beispielen soll die Entwicklung der Wettiner zum Herrscherhausund zur Fürstendynastie in der Mitte Deutschlands bis zur Leipziger Teilung von1485 betrachten werden, die eine Zäsur in deren weiteren Entwicklung bedeuteteund aus denen die zwei Hauptlinien – die Albertiner und die Ernestiner –herausvorgingen. Mit der geplanten Exkursion nach Wettin und zum Petersbergsowie den Ausstellungs-Besuchen in Gotha, bzw. Weimar zu den Ernestinern, solldas Wissen um das historische Wirken der Wettiner abgerundet werden.

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Wann

Page 125: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 5. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-201Veranst.-Nr.

Dr. Ernst Paul Dörfler, Naturwissenschaftler und freier AutorDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Die Elbe – die deutsche Loire?Thema

RT

201

Die Elbe und ihre Wandlungen im Laufe der Geschichte- Von der Urelbe über das Industriezeitalter zur Gegenwart- Neue Herausforderungen und Perspektiven im Umgang mit dem Fluss vor demHintergrund des Klimawandels und des Strukturwandels– Wie gehen wir künftig mit Hochwasser und Niedrigwasser um?

Inhalt

Wann

Montag, 25. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-202Veranst.-Nr.

Dr. Ernst Paul Dörfler, Naturwissenschaftler und freier AutorDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Die Elbe als ReisezielThema

RT

202

Die Mittelelbe und ihr touristisches Potential- Das reiche Natur- und Kulturerbe an ihren Ufern- Was hat die Elbe zu bieten, was andere Flüsse nicht haben?- Vorstellung des neuen Reiseführers "Die Elbe"

Inhalt

Wann

Mittwoch, 27. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-203Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Festungsstadt MagdeburgThema

RT

203

Nach der völligen Zerstörung Magdeburgs im 30-jährigen Krieg fällt die Elbestadtunter die Herrschaft des Kurfürsten von Brandenburg und wird als befestigte Stadtausgebaut. Bereits 1666 werden die ersten brandenburgischen Truppeneinquartiert. 7.000 Bürger hatten nun 1.500 Soldaten mit Familie zu beherbergenund zu versorgen. In den Folgejahren erfolgten weitere Schanzarbeiten, die biszum Ende des 19. Jh. andauerten. In einem bildlichen Rundgang werden die nocherhaltenen Reste der alten Befestigung gezeigt mit ihren Wallerhöhungen,Bastionen, Gräbern, Rückzugsbauten und die Ravelins als Vorschanzen, die sichallerdings heute überwiegend in einem bedauernswerten Zustand zeigen. Vor Ortkann man aber noch heute nachvollziehen, wie über Jahrhunderte das soldatischeLeben war und ihr Miteinander mit den Zivilisten ablief.

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Wann

Page 126: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, jeweils von 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-205Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Lothar Tölle (Verantwortlicher)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema

RT

205

6. April 2016Entwicklung der Binnenschifffahrt und der Binnenschiffe von 1945 bis heuteDipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder20. April 2016Geschichte der Havel-Oder-WasserstraßeDipl.-Ing. Lothar Tölle18. Mai 2016Das Magdeburger Hafenwesen von 1900 bis heuteDipl.-Ing. Wolfgang Hucke1. Juni 2016Deichrückverlegungen im Elbegebiet als Möglichkeit nachhaltiger AuenschutzesDipl.-Ing. Karl-Heinz Jährling, LHW15. Juni 2016Die alten und neuen Schiffshebewerke bei Stépy-Thieu in BelgienDipl.-Ing. Ingeborg Goetze

Inhalt

Wann

Dienstag, 10. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-206Veranst.-Nr.

Inge PoetzschDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Zerstörung Magdeburgs am 10. Mai 1631Thema

RT

206

Wollen wir dieses Ereignis unserer urbanen Geschichte verstehen, müssen wir indas Jahr 1524 zurückgehen. Martin Luther hatte Magdeburg, die Hochburg desKatholizismus, für seine Lehre gewonnen. Zum Schutz der eingeführtenReformation wurde seine Klausel in den Bürgereid aufgenommen, in der sich dieBürger verpflichteten: „wenn Not entstände, mit allem Vermögen Leibes undGutes für die Stadt einzustehen“. Diesen Zoll entrichteten die Magdeburger am 10.Mai 1631, als der Generalissimus der Katholischen Liga, Graf Tilly, die Stadt bis aufihre Grundmauern herunterbrannte. Von 30.000 Einwohnern erlebten 20.000 den11. Mai nicht! Der Vortrag bezieht sich nach 385 Jahren auf die Situation derErstürmung und ihre negativen Konsequenzen, zeigt aber auch die weitereEntwicklung unserer Stadt.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 11. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-204Veranst.-Nr.

Harald Uwe Bossert, MilitärhistorikerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Gefangene in der Festung MagdeburgThema

RT

204

Als Magdeburg nach dem dreißigjährigen Krieg dem Kurfürstentum Brandenburgzugesprochen wurde, begann der Kurfürst Friedrich Wilhelm (der "GroßeKurfürst") sofort mit dem Aufbau der Festung. Die Zitadelle der Elbinsel war daserste Bauwerk der Gesamtanlage. Sie diente neben den militärischen Aufgabenauch als Gefängnis. Männer und Frauen aus allen Schichten des Volkes büßtenhier ihre mehr oder weniger langen Haftstrafen ab. Auch der später erbaute"Stern" und andere Festungsteile wurden zum Vollzug der unterschiedlichstenFreiheitsstrafen genutzt. Oftmals wurden die Gefangenen ohne Urteil oder nochschlimmer, ohne etwas Verbotenes getan zu haben, inhaftiert. Als zum Beispielein Vater seinen Sohn "lebenslang" einsperren ließ, weil dieser gegen seinenWillen geheiratet hatte, hatte selbst der König ein "ungutes Gefühl"! Die wohlbekanntesten Inhaftierten waren der General von Walrave und derOrdonanzoffizier Friedrich des Großen von der Trenck. Aber auch anderenamhafte Persönlichkeiten verbüßten hier ihre Festungshaft, warenStaatsgefangene, Kriegsgefangene oder Internierte. Ernsthafte, verblüffende undamüsante Geschichten über Gefangenenschicksale werden im Vortrag multimedialdargestellt.

Inhalt

Wann

Page 127: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, jeweils von 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-205Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Lothar Tölle (Verantwortlicher)Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Magdeburg, die Elbe und die SchifffahrtThema

RT

205

6. April 2016Entwicklung der Binnenschifffahrt und der Binnenschiffe von 1945 bis heuteDipl.-Wirtsch.-Ing. Ingo Klinder20. April 2016Geschichte der Havel-Oder-WasserstraßeDipl.-Ing. Lothar Tölle18. Mai 2016Das Magdeburger Hafenwesen von 1900 bis heuteDipl.-Ing. Wolfgang Hucke1. Juni 2016Deichrückverlegungen im Elbegebiet als Möglichkeit nachhaltiger AuenschutzesDipl.-Ing. Karl-Heinz Jährling, LHW15. Juni 2016Die alten und neuen Schiffshebewerke bei Stépy-Thieu in BelgienDipl.-Ing. Ingeborg Goetze

Inhalt

Wann

Dienstag, 10. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu regionalen Themen

S-206Veranst.-Nr.

Inge PoetzschDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Zerstörung Magdeburgs am 10. Mai 1631Thema

RT

206

Wollen wir dieses Ereignis unserer urbanen Geschichte verstehen, müssen wir indas Jahr 1524 zurückgehen. Martin Luther hatte Magdeburg, die Hochburg desKatholizismus, für seine Lehre gewonnen. Zum Schutz der eingeführtenReformation wurde seine Klausel in den Bürgereid aufgenommen, in der sich dieBürger verpflichteten: „wenn Not entstände, mit allem Vermögen Leibes undGutes für die Stadt einzustehen“. Diesen Zoll entrichteten die Magdeburger am 10.Mai 1631, als der Generalissimus der Katholischen Liga, Graf Tilly, die Stadt bis aufihre Grundmauern herunterbrannte. Von 30.000 Einwohnern erlebten 20.000 den11. Mai nicht! Der Vortrag bezieht sich nach 385 Jahren auf die Situation derErstürmung und ihre negativen Konsequenzen, zeigt aber auch die weitereEntwicklung unserer Stadt.

Inhalt

Wann

Page 128: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 13. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-209Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Der Iran und seine alten KulturenThema

ÜRT

209

Nun können die Touristen wieder die beeindruckenden Kunstdenkmale des früherso großen und berühmten persischen Reiches bestaunen und einen der schönstenPlätze der Welt betreten, wo heute in alter Tradition die Händler auf dem Basarihr handwerkliches Geschick zeigen.Wir besuchen beeindruckende einzigartig sakrale und profane Bauwerke, die aufder UNESCO-Welterbe-Liste stehen, erfreuen uns an märchenhaft ausgestaltetenMoscheen und Palästen, bestaunen die riesigen Felsgräber der alten Großkönigeund machen eine Rast in Gärten am Rande der Wüste.Heute ist der Iran ein sehr religiös geprägtes Land zwischen Tradition undModerne.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 14. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-210Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

GardaseeThema

ÜRT

210

DER GARDASEE - Eine Reise entlang des schönsten Sees EuropasDer Besuch des 52 km langen und bis zu 18 km breiten Gardasees kommt demÖffnen einer Zaubertruhe gleich, denn neben überwältigender Naturschönheitkönnen hier einzigartige Werke der Architektur in Augenschein genommenwerden. Wo Natur und Bauwerke eine so glückliche Liaison eingegangen sind,wie rund um den Gardasee, werden auch Ereignisse der Historie lebendig, dasolche Landstriche zu allen Zeiten von berühmten Persönlichkeiten aufgesuchtworden sind. Die Orte Riva, Torbole, Limone, Gardone, Sirmione, Bardolino,Lazise, Torri del Benaco, Garda, Malcesine u. a. halten daher nicht nurErinnerungen an die Römer, Langobarden und das Geschlecht der Scaligeri wach.Im Dia-Vortrag wird auch von Dante, Goethe, Kafka, Rilke, Th. Mann und vonMaria Callas die Rede sein. Stippvisiten führen nach Verona, wo an Romeo undJulia gedacht wird, und nach Venedig, um vom Canal Grande aus die realeTraumwelt der Lagunenstadt in Augenschein zu nehmen.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 6. April 2016 und 13. April 2016jeweils 15:00 – 17:00 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-207Veranst.-Nr.

PD Dr. Dieter WartenbergDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226

Wo

Äthiopien – ein buntes Mosaik aus Landschaften, Völker undKulturen

Thema

ÜRT

207

- Geschichte: Von der Königin von Saba bis Haile Selassie- Völker, Sprachen und Kulturen- Der lebensfeindliche Norden und der paradiesische Süden- Die Naturvölker Äthiopiens – ein Ausflug in die Geschichte der Menschheit

Inhalt

Wann

Donnerstag, 12. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-208Veranst.-Nr.

Dipl.-Volksw. Klaus Hartmann, Botschafter a.D., Lateinamerika-BeraterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Aktuelles über die Republik Kuba und die Region mitmöglichen Ausblicken

Thema

ÜRT

208

Der Referent stimmt seine Zuhörer mit einem geografischen Steckbrief und einwenig Statistik auf das Thema ein. Es folgen Informationen zur Geschichte vonKolumbus 1492 bis zur Revolution 1959. Einen weiteren Schwerpunkt stellt der VI.Parteitag der KP Kubas (2011) und die Suche nach notwendigen Auswegen dar.Von besonderer Bedeutung sind die Entwicklung der Landwirtschaft und dieÖffnung des Landes für ausländische Investitionen. Anschließend wird dasVerhältnis zwischen Kuba und USA behandelt.

Inhalt

Wann

Page 129: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 13. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-209Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Der Iran und seine alten KulturenThema

ÜRT

209

Nun können die Touristen wieder die beeindruckenden Kunstdenkmale des früherso großen und berühmten persischen Reiches bestaunen und einen der schönstenPlätze der Welt betreten, wo heute in alter Tradition die Händler auf dem Basarihr handwerkliches Geschick zeigen.Wir besuchen beeindruckende einzigartig sakrale und profane Bauwerke, die aufder UNESCO-Welterbe-Liste stehen, erfreuen uns an märchenhaft ausgestaltetenMoscheen und Palästen, bestaunen die riesigen Felsgräber der alten Großkönigeund machen eine Rast in Gärten am Rande der Wüste.Heute ist der Iran ein sehr religiös geprägtes Land zwischen Tradition undModerne.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 14. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-210Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

GardaseeThema

ÜRT

210

DER GARDASEE - Eine Reise entlang des schönsten Sees EuropasDer Besuch des 52 km langen und bis zu 18 km breiten Gardasees kommt demÖffnen einer Zaubertruhe gleich, denn neben überwältigender Naturschönheitkönnen hier einzigartige Werke der Architektur in Augenschein genommenwerden. Wo Natur und Bauwerke eine so glückliche Liaison eingegangen sind,wie rund um den Gardasee, werden auch Ereignisse der Historie lebendig, dasolche Landstriche zu allen Zeiten von berühmten Persönlichkeiten aufgesuchtworden sind. Die Orte Riva, Torbole, Limone, Gardone, Sirmione, Bardolino,Lazise, Torri del Benaco, Garda, Malcesine u. a. halten daher nicht nurErinnerungen an die Römer, Langobarden und das Geschlecht der Scaligeri wach.Im Dia-Vortrag wird auch von Dante, Goethe, Kafka, Rilke, Th. Mann und vonMaria Callas die Rede sein. Stippvisiten führen nach Verona, wo an Romeo undJulia gedacht wird, und nach Venedig, um vom Canal Grande aus die realeTraumwelt der Lagunenstadt in Augenschein zu nehmen.

Inhalt

Wann

Page 130: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 8. Juni 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-213Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Paula Modersohn-BeckerThema

ÜRT

213

Aus dem Leben einer außergewöhnlichen KünstlerinDie Spurensuche beginnt in Dresden, wo Paula am 8. Februar 1876 geboren wirdund ihre Kindheit verbringt. In Bremen, wohin die Familie Becker im Jahre 1888übersiedelt, erhält Paula erstmals Malunterricht. Da sie 1895 das Examen fürLehrerinnen besteht, darf sie einen sechswöchigen Mal- und Zeichenkurs desVereins der Berliner Künstlerinnen besuchen, dem sich eine anderthalbjährigeAusbildungszeit anschließt. Als die angehende Malerin im Sommer 1897Worpswede kennenlernt, ist sie vom Moordorf wie von den dort ansässigenMalern derart begeistert, dass sie mehrere Wochen bleibt. Nach Abschluss ihrerBerliner Studienzeit kehrt Paula Becker zu den Worpsweder Künstlern zurück undgehört alsbald zum Freundeskreis um Heinrich Vogeler, welcher sich auf dem„Barkenhoff“ sonntäglich zusammenfindet. In der Silvesternacht des Jahres 1899bricht Paula Becker erstmals nach Paris auf. Aus der Stadt der Weltausstellungkehrt sie im Juni nach Worpswede zurück, wo sie beim Bauern Brünjes Quartiernimmt. Das „Lilienatelier“, wie Rainer Maria Rilke es einst formulierte, gibt sieselbst nach der Hochzeit mit Otto Modersohn nicht auf. Ebenso weilt sie in denkommenden Jahren mehrfach in der Seinemetropole. Im Spannungsfeld vonWorpswede und Paris reift die junge Frau zu einer außergewöhnlichen Künstlerin.In chronologischer Reihenfolge werden im Dia-Vortrag jene Orte aufgesucht, diezum Lebensweg der Paula Modersohn-Becker gehören.

Inhalt

Wann

Montag, 9. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-214Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Tibet – am Dach der WeltThema

ÜRT

214

Mit Tibet betritt der Besucher eine der höchst gelegenen Regionen der Welt undtrifft hier auf eine Gesellschaft, die noch stark von Traditionen, Ritualen undAberglauben beeinflusst ist. Mönche in roten Roben vor goldenen buddhistischenTempeln sowie Stupas mit geweißten Wänden heben sich eindrucksvoll ab, voreinem meist klarblauen Himmel. Unterwegs weisen bunte Gebetsfahnen dieGläubigen zu den heiligen Orten an den strapazenreichen Wegen. Das neue Tibetist mit der höchst gelegenen Eisenbahn zu erreichen und vom Flugzeug aus gehtder Blick auf den Mt. Everest und weitere 8.000er Berge.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 31. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-211Veranst.-Nr.

Dr. Fritz Weikert, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Japan - Eine StudienreiseThema

ÜRT

211

Flug Berlin – Istanbul – OsakaKyoto: mehr als 1.000 Jahre japanische HauptstadtNara: Todaiji TempelMit dem Shinkansen nach Tokyo- Ausstellungszentrum Toyota- Technologie Center Mirikan- Panasonic Center- Energie Center „Smart Communities“- Blick auf den Kaiserpalast

Inhalt

Wann

dienstags, 14. Juni 2016 und 21. Juni 2016jeweils 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-212Veranst.-Nr.

Jocelyne Cuenin, Sprachenzentrum OvGUDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Nachbar FrankreichThema

ÜRT

212

1.) Was ist neu?2.) Laizismus – SäkularisierungEin Model für die heutige Zeit?!

Inhalt

Wann

Page 131: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 8. Juni 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-213Veranst.-Nr.

Hans-Joachim Krenzke, PublizistDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025Wo

Paula Modersohn-BeckerThema

ÜRT

213

Aus dem Leben einer außergewöhnlichen KünstlerinDie Spurensuche beginnt in Dresden, wo Paula am 8. Februar 1876 geboren wirdund ihre Kindheit verbringt. In Bremen, wohin die Familie Becker im Jahre 1888übersiedelt, erhält Paula erstmals Malunterricht. Da sie 1895 das Examen fürLehrerinnen besteht, darf sie einen sechswöchigen Mal- und Zeichenkurs desVereins der Berliner Künstlerinnen besuchen, dem sich eine anderthalbjährigeAusbildungszeit anschließt. Als die angehende Malerin im Sommer 1897Worpswede kennenlernt, ist sie vom Moordorf wie von den dort ansässigenMalern derart begeistert, dass sie mehrere Wochen bleibt. Nach Abschluss ihrerBerliner Studienzeit kehrt Paula Becker zu den Worpsweder Künstlern zurück undgehört alsbald zum Freundeskreis um Heinrich Vogeler, welcher sich auf dem„Barkenhoff“ sonntäglich zusammenfindet. In der Silvesternacht des Jahres 1899bricht Paula Becker erstmals nach Paris auf. Aus der Stadt der Weltausstellungkehrt sie im Juni nach Worpswede zurück, wo sie beim Bauern Brünjes Quartiernimmt. Das „Lilienatelier“, wie Rainer Maria Rilke es einst formulierte, gibt sieselbst nach der Hochzeit mit Otto Modersohn nicht auf. Ebenso weilt sie in denkommenden Jahren mehrfach in der Seinemetropole. Im Spannungsfeld vonWorpswede und Paris reift die junge Frau zu einer außergewöhnlichen Künstlerin.In chronologischer Reihenfolge werden im Dia-Vortrag jene Orte aufgesucht, diezum Lebensweg der Paula Modersohn-Becker gehören.

Inhalt

Wann

Montag, 9. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-214Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

Tibet – am Dach der WeltThema

ÜRT

214

Mit Tibet betritt der Besucher eine der höchst gelegenen Regionen der Welt undtrifft hier auf eine Gesellschaft, die noch stark von Traditionen, Ritualen undAberglauben beeinflusst ist. Mönche in roten Roben vor goldenen buddhistischenTempeln sowie Stupas mit geweißten Wänden heben sich eindrucksvoll ab, voreinem meist klarblauen Himmel. Unterwegs weisen bunte Gebetsfahnen dieGläubigen zu den heiligen Orten an den strapazenreichen Wegen. Das neue Tibetist mit der höchst gelegenen Eisenbahn zu erreichen und vom Flugzeug aus gehtder Blick auf den Mt. Everest und weitere 8.000er Berge.

Inhalt

Wann

Page 132: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 11. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-217Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Venedig – eine versinkende Stadt?!Thema

ÜRT

217

Erleben Sie in Wort und Bild die Historie der italienischen Lagunenstadt am CanalGrande. Im Jahre 452 als Zufluchtsort vor den Hunnen auf 117 Inseln an 177Kanälen in der Lagune gegründet, entwickelte sich die einstige Herrin desMittelmeeres über den Orienthandel zu einer viel besuchten Stadt, diegegenwärtig aufwändig restauriert wird. Neben den jährlichen Hochwassernbringt auch der internationale Touristenstrom erhebliche Probleme beim Erhaltdieses Welt-Kulturerbes. Der Referent wird in seinem Vortrag während einerGondelrundfahrt das heutige Stadtbild zeigen und die markantestenSehenswürdigkeiten vorstellen, um dann auf die Probleme der Erhaltung dervielfach bröckelnden Bausubstanz einzugehen.

Inhalt

Wann

Montag, 11. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-218Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

WeltwunderThema

ÜRT

218

7 Weltwunder wurden bereits in der Antike von Reisenden und Poetenbeschrieben, weil sie damals schon als bedeutende architektonische undkünstlerische Bauten zum Staunen anregten und große Bewunderung auslösten.Außer den Pyramiden sind aber alle diese Bauwerke fast spurlos verschwunden.Viele neue, wie die Inka-Stadt Chichen Itza in Mexiko, Machu Picchu in Peru, dasTaj Mahal in Indien, die Pyramiden in Gizeh und die Felsenstadt Petra in Jordanienwerden besucht und anschließend ein Blick auf heutige spektakuläre Hochbautengenommen.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 23.06.2016, 30.06.2016, 7.07.2016jeweils 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-215Veranst.-Nr.

Maria Willmann, StadtführerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

UngarnThema

ÜRT

215

1. Deutsch-ungarische Beziehungen der letzten 1.000 Jahre2. Deutsche in Ungarn3. Kultur und Ethnographie der Deutschen in Ungarn

Inhalt

Wann

Donnerstag, 14. April 2016, 13:15 – 14:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-216Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 340Wo

VatikanThema

ÜRT

216

Der Vatikan gehört zu den kleinsten Staaten der Welt und bildet mit dem Sitz desPapstes das Zentrum der katholischen Kirche. Seit 1929 von Italien unabhängigverfügt er neben den monumentalen Architekturen auch über einenumfangreichen Besitz von Kunstwerken und Kleinodien, die dem Besucherzugänglich sind. Bei einem Rundgang vom Petersplatz aus, mit seinen marmornenStrukturen, geht es durch die vielen Säle der Pinakothek und in die vonMichelangelo ausgemalte Sixtinische Kapelle, in der der Papst gewählt wird. BeimBlick in die kunstvoll gestalteten Gärten wird auch auf die Infrastruktur desGeländes im Vatikan eingegangen.

Inhalt

Wann

Page 133: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 11. Mai 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-217Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Venedig – eine versinkende Stadt?!Thema

ÜRT

217

Erleben Sie in Wort und Bild die Historie der italienischen Lagunenstadt am CanalGrande. Im Jahre 452 als Zufluchtsort vor den Hunnen auf 117 Inseln an 177Kanälen in der Lagune gegründet, entwickelte sich die einstige Herrin desMittelmeeres über den Orienthandel zu einer viel besuchten Stadt, diegegenwärtig aufwändig restauriert wird. Neben den jährlichen Hochwassernbringt auch der internationale Touristenstrom erhebliche Probleme beim Erhaltdieses Welt-Kulturerbes. Der Referent wird in seinem Vortrag während einerGondelrundfahrt das heutige Stadtbild zeigen und die markantestenSehenswürdigkeiten vorstellen, um dann auf die Probleme der Erhaltung dervielfach bröckelnden Bausubstanz einzugehen.

Inhalt

Wann

Montag, 11. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu überregionalen Themen

S-218Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Gert Sommerfeldt, StadtführerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337Wo

WeltwunderThema

ÜRT

218

7 Weltwunder wurden bereits in der Antike von Reisenden und Poetenbeschrieben, weil sie damals schon als bedeutende architektonische undkünstlerische Bauten zum Staunen anregten und große Bewunderung auslösten.Außer den Pyramiden sind aber alle diese Bauwerke fast spurlos verschwunden.Viele neue, wie die Inka-Stadt Chichen Itza in Mexiko, Machu Picchu in Peru, dasTaj Mahal in Indien, die Pyramiden in Gizeh und die Felsenstadt Petra in Jordanienwerden besucht und anschließend ein Blick auf heutige spektakuläre Hochbautengenommen.

Inhalt

Wann

Page 134: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 6. April 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-221Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der WeltreligionThema

WI

221

- Entstehung und Ausbreitung des Islam- Rolle des Propheten Mohammed- Der Koran- Verhältnis Mensch-Gott, die Propheten- Dogmen und Säulen- Richtungen des Islam – Sunniten, Schiiten, Salafisten

Inhalt

Wann

Mittwoch, 13. April 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-222Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil II: SchariaThema

WI

222

- Begriffserklärung- Entstehung der Scharia- Die Rechtsquellen Koran und Sunna- Die Rechtsschulen und ihre Bedeutung- Die Scharia als Gesetzesquelle heute- Muslime in Deutschland- Medizinische Ethik und Tod sowie Begräbnis

Inhalt

Wann

Mittwoch, 11. Mai 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-223Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und FamilieThema

WI

223

- Der Koran zum Geschlechtsverhältnis- Mohammed und die Frauen- Die Scharia zu Frauen- Kindheit und Bildung- Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung- Beschneidung, Erben

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 1. Juni 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-219Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Aufbruch aus der Unmündigkeit – Emanzipierte Damen imBiedermeier

Thema

WI

219

In der Zeit zwischen 1815 - 1850 waren Frauen nicht gleichberechtigt. Sie standenunter der Geschlechtervormundschaft in den meisten deutschen Ländern, d. h.ihre Väter, Ehemänner und Brüder bestimmten ihre Geschichte. Dennoch wagtenimmer mehr den Aufbruch und setzten mutig ihre eigenen Lebensvorstellungenum. Auch in Magdeburg und dem heutigen Sachsen-Anhalt gab es diese mutigenFrauen.- Das Biedermeier – Zeit der Veränderungen- Das bürgerliche Lebensmodell- Rechtstellung der Frau- Berufswege der Frauen- Emanzipationsbestrebungen bis zur Revolution 1848- Frauen in Magdeburg und Sachsen-Anhalt- Ausgewählte Lebensbilder – Regina Josepha von Siebold, Betty Gleim, FannyHensel, Luise Otto-Peters, Emma Herwegh

Inhalt

Wann

montags, 9:00 – 10:30 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-220Veranst.-Nr.

Christine Schepers, Diplom-LehrerinDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 236Wo

Blick in die AntikeThema

WI

220

- Einfluss der lateinischen Sprache bis zur Gegenwart- Mythologie und Geschichte- Römer und Punier- Reisebeschreibungen antiker Autoren- Einblicke in die Architektur

Inhalt

Wann

Page 135: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 6. April 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-221Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der WeltreligionThema

WI

221

- Entstehung und Ausbreitung des Islam- Rolle des Propheten Mohammed- Der Koran- Verhältnis Mensch-Gott, die Propheten- Dogmen und Säulen- Richtungen des Islam – Sunniten, Schiiten, Salafisten

Inhalt

Wann

Mittwoch, 13. April 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-222Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil II: SchariaThema

WI

222

- Begriffserklärung- Entstehung der Scharia- Die Rechtsquellen Koran und Sunna- Die Rechtsschulen und ihre Bedeutung- Die Scharia als Gesetzesquelle heute- Muslime in Deutschland- Medizinische Ethik und Tod sowie Begräbnis

Inhalt

Wann

Mittwoch, 11. Mai 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-223Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und FamilieThema

WI

223

- Der Koran zum Geschlechtsverhältnis- Mohammed und die Frauen- Die Scharia zu Frauen- Kindheit und Bildung- Heirat, Ehe, Kleidung, Schleier, Aufgaben der Geschlechter, Scheidung- Beschneidung, Erben

Inhalt

Wann

Page 136: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, jeweils ab 19:00 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-226Veranst.-Nr.

Tino Grosche, Vorsitzender WirtschaftsjuniorenDozent

39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Str. 68-73, Kaiser-Otto-Saal des MuseumsWo

e m e r i t o - Forschung verstehenThema

WI

226

Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft, doch häufig verstehennur Eingeweihte neueste Erkenntnisse. Mit der Vortragsreihe „Forschungverstehen“ übersetzen Mitglieder von emeritio ausgewählte Themen fürFachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft und Forschung. DieVortragsreihe ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von dem Museum fürNaturkunde, dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Magdeburg e.V. sowie derOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg und emeritio.

Themen und Referenten:

21. April 2016Von Windungen und Wirrungen. Über Sinn und Unsinn einer ElitegehirnforschungProf. Dr. Hans-Gert Bernstein, Psychiater, Mitglied von emeritio

19. Mai 2016Schaffen wir die Hundert mit Rotwein und Hungern - biochemische Ansätze zurVerzögerung des AlternsProf. Dr. Peter Schönfeld, Biochemiker, Mitglied von emeritio

emeritio ist ein 2013 gegründetes Kollegium von Professoren, die das 60.Lebensjahr überschritten haben. Als Angehörige unterschiedlicher Disziplinen sindsie willens und bereit, das Fachwissen der über 40 Mitglieder auch noch nachihrer beruflichen Tätigkeit in mediale, soziale, medizinische, industrielle,wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen der Gesellschafteinzubringen.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 18. Mai 2016, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 35 Teilnehmer

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-224Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 NachtThema

WI

224

- Die islamischen Speiseangebote- Arabische Gastfreundlichkeit- Regionale Essgewohnheiten des Orients- Die Lebensmittel: Fleisch, Gemüse, Obst, Sättigungsbeilagen, Getränke, Gewürze- Zubereitungstipps

Verkostung: Makluba, Homus bi Tahina, arabischer Kaffee, Baba Ghanoush,Sukkuka, Halwa

Kosten: 4,00 € für die Lebensmittel/Person (bis 20 Personen)Kosten: 3,00 € für die Lebensmittel/Person (ab 21 Personen)

Inhalt

Wann

Termin stand bei Druck noch nicht fest

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-225Veranst.-Nr.

Stefanie Preuss/Katrin Gelllrich, Puppentheater MagdeburgDozent

Puppentheater Magdeburg, Warschauer Straße 25Wo

Das Puppentheater MagdeburgThema

WI

225

1. Einführungsveranstaltung:Seminar in der FigurenSpielSammlung MitteldeutschlandFührung durch die Geschichte des Puppentheaters von der Antike bis heuteLeitung: Sefanie Preuss/Katrin Gelllrich

2. Vertiefung I:Vorlesung „Der Magdeburger Puppentheater-Pionier Xaver Schichtl“Leitung: Sefanie Preuss

3. Vertiefung II:Vorlesung „Das Puppentheater zur Zeit des Nationalsozialismus“Leitung: Katrin Gelllrich

Inhalt

Wann

Page 137: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, jeweils ab 19:00 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-226Veranst.-Nr.

Tino Grosche, Vorsitzender WirtschaftsjuniorenDozent

39104 Magdeburg, Otto-von-Guericke-Str. 68-73, Kaiser-Otto-Saal des MuseumsWo

e m e r i t o - Forschung verstehenThema

WI

226

Forschung fördert die Entwicklung unserer Gesellschaft, doch häufig verstehennur Eingeweihte neueste Erkenntnisse. Mit der Vortragsreihe „Forschungverstehen“ übersetzen Mitglieder von emeritio ausgewählte Themen fürFachfremde und wecken Neugier für Wissenschaft und Forschung. DieVortragsreihe ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von dem Museum fürNaturkunde, dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Magdeburg e.V. sowie derOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg und emeritio.

Themen und Referenten:

21. April 2016Von Windungen und Wirrungen. Über Sinn und Unsinn einer ElitegehirnforschungProf. Dr. Hans-Gert Bernstein, Psychiater, Mitglied von emeritio

19. Mai 2016Schaffen wir die Hundert mit Rotwein und Hungern - biochemische Ansätze zurVerzögerung des AlternsProf. Dr. Peter Schönfeld, Biochemiker, Mitglied von emeritio

emeritio ist ein 2013 gegründetes Kollegium von Professoren, die das 60.Lebensjahr überschritten haben. Als Angehörige unterschiedlicher Disziplinen sindsie willens und bereit, das Fachwissen der über 40 Mitglieder auch noch nachihrer beruflichen Tätigkeit in mediale, soziale, medizinische, industrielle,wissenschaftliche, politische und andere relevante Strukturen der Gesellschafteinzubringen.

Inhalt

Wann

Page 138: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

jeweils 16:00 - 18:00 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-228Veranst.-Nr.

Dozenten aus verschiedenen Universitäten (siehe Inhalt)Verantwortliche: Dipl.-oec. Olaf Freymark, BAG WiWA (BundesarbeitsgemeinschaftWissenschaftliche Weiterbildung für Ältere)

Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124Wo

Online Ringvorlesung: „Flucht und Migration - Ursachen undFolgen“

Thema

WI

228

Im Sommersemester 2016 bieten zwölf universitäre Einrichtungen derwissenschaftlichen Weiterbildung – allesamt Mitglieder in derBundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (BAGWiWA) in der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung undFemstudien (DGWF) – wieder eine bundesweite Online-Ringvorlesung an.In Vorträgen greifen Vertreter*innen mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen dasOberthema „Flucht und Migration - Ursachen und Folgen“ auf und beleuchten esaus unterschiedlichen Perspektiven. Die Reihe spricht dabei nicht nurSeniorstudierende an, sondern richtet sich explizit auch an Studierende allerFachrichtungen, Schüler*innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter* innen derUniversitäten sowie sonstige Interessierte. Das Besondere: Die Vorträge werdenjeweils per Videokonferenz von der Heimatuniversität des/der Vortragenden in dieHörsäle aller anderen beteiligten Einrichtungen übertragen. Die Aufzeichnungender Vorträge sollen darüber hinaus einem breiteren Publikum auch zeit- undortsunabhängig über das Internet zur Verfügung gestellt werden.

20.04.2016 Bremen: Push- und Pull-Faktoren als Auslöser fürMigrationsbewegungen. Das amerikanische Beispiel, Dr. Knauf04.05.2016 Chemnitz: Migration in Europa - Determinanten der Zuwanderung undIntegration gestern und heute, Jun.-Prof. Dr. Birgit Glorius, TU Chemnitz18.05.2016 Hildesheim: Prof. Dr. Hannes Schammann, Juniorprofessor fürMigrationspolitik und Mitglied im Rat für Migration01.06.2016 Hannover: Politische Entscheidungsfindung in multikomplexenProblemlagen am Beispiel der aktuellen Migrationskrise, Prof. Rolf Wernstedt15.06.2016 Trier: Podiumsdiskussion "Schotten dicht!? – vom Umgang mit der'Flüchtlingsflut'29.06.2016 Mainz: Warum aus dem Nahen Osten? Migration nach Deutschland amAnfang des 21. Jahrhunderts, Dr. Jörn Thielman (Islamwissenschaftler undGeschäftsführer des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa EZIRE ander Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)06.07.2016 Ulm: Perspektive der Flüchtlinge oder „Wohin geht es - Deutschland alsEinwanderungsland?“

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 25. Mai 2016, 15:00 – 16:30 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-227Veranst.-Nr.

Ingo Bringezu, Diplom-PhilosophDozent

Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7Wo

Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunstdes Würzens im Wandel der Zeit

Thema

WI

227

Die Kulturgeschichte der Gewürze reicht viele Jahrtausende zurück. Selbst dergute Geschmack war im Laufe der Zeit einigen Wendungen unterworfen.Gewürzmischungen wie Curry, Ras al Hanut oder das orientalische Fleischgewürzkann man selbst frisch herstellen. Gewürze sind seit Alter her als Heil undLiebesmittel in Gebrauch.Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesundheitlichenWirkungen vieler Gewürze.- Kurze Kulturgeschichte der Gewürze- Guter Geschmack und würzen im Mittelalter- Gewürze und Gesundheit- Die häufigsten Gewürzmischungen und Gewürzpasten- Gewürzanbau, Gewürzverarbeitung und Lagerung im Haus- Gewürze richtig verwenden

Inhalt

Wann

Page 139: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

jeweils 16:00 - 18:00 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-228Veranst.-Nr.

Dozenten aus verschiedenen Universitäten (siehe Inhalt)Verantwortliche: Dipl.-oec. Olaf Freymark, BAG WiWA (BundesarbeitsgemeinschaftWissenschaftliche Weiterbildung für Ältere)

Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124Wo

Online Ringvorlesung: „Flucht und Migration - Ursachen undFolgen“

Thema

WI

228

Im Sommersemester 2016 bieten zwölf universitäre Einrichtungen derwissenschaftlichen Weiterbildung – allesamt Mitglieder in derBundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Weiterbildung für Ältere (BAGWiWA) in der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung undFemstudien (DGWF) – wieder eine bundesweite Online-Ringvorlesung an.In Vorträgen greifen Vertreter*innen mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen dasOberthema „Flucht und Migration - Ursachen und Folgen“ auf und beleuchten esaus unterschiedlichen Perspektiven. Die Reihe spricht dabei nicht nurSeniorstudierende an, sondern richtet sich explizit auch an Studierende allerFachrichtungen, Schüler*innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter* innen derUniversitäten sowie sonstige Interessierte. Das Besondere: Die Vorträge werdenjeweils per Videokonferenz von der Heimatuniversität des/der Vortragenden in dieHörsäle aller anderen beteiligten Einrichtungen übertragen. Die Aufzeichnungender Vorträge sollen darüber hinaus einem breiteren Publikum auch zeit- undortsunabhängig über das Internet zur Verfügung gestellt werden.

20.04.2016 Bremen: Push- und Pull-Faktoren als Auslöser fürMigrationsbewegungen. Das amerikanische Beispiel, Dr. Knauf04.05.2016 Chemnitz: Migration in Europa - Determinanten der Zuwanderung undIntegration gestern und heute, Jun.-Prof. Dr. Birgit Glorius, TU Chemnitz18.05.2016 Hildesheim: Prof. Dr. Hannes Schammann, Juniorprofessor fürMigrationspolitik und Mitglied im Rat für Migration01.06.2016 Hannover: Politische Entscheidungsfindung in multikomplexenProblemlagen am Beispiel der aktuellen Migrationskrise, Prof. Rolf Wernstedt15.06.2016 Trier: Podiumsdiskussion "Schotten dicht!? – vom Umgang mit der'Flüchtlingsflut'29.06.2016 Mainz: Warum aus dem Nahen Osten? Migration nach Deutschland amAnfang des 21. Jahrhunderts, Dr. Jörn Thielman (Islamwissenschaftler undGeschäftsführer des Erlanger Zentrums für Islam und Recht in Europa EZIRE ander Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg)06.07.2016 Ulm: Perspektive der Flüchtlinge oder „Wohin geht es - Deutschland alsEinwanderungsland?“

Inhalt

Wann

Page 140: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 7. Juni 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-231Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Technik, die das Auto fahren erleichert … erschwertThema

WI

231

- Hilfsmittel, die der Kfz-Führer nutzen kann- Welcher „Schnick-Schnack“ wird nicht benötigt?- Das vollautomatische Kraftfahrzeug - in wenigen Jahren Standard?

Inhalt

Wann

Dienstag, 19. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-232Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Unterwegs mit Bus und BahnThema

WI

232

- Verhalten als Fußgänger- Die Haltestelle- In Bus und Straßenbahn- Der Fahrplan- Woher bekomme ich einen Fahrschein?- Das Internet als Auskunftsportal und Fahrscheinverkauf

Inhalt

Wann

Dienstag, 24. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-233Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Unterwegs mit dem AutoThema

WI

233

- Neuregelungen des Verkehrsrechts 2014-2015 für Autofahrer- Wichtige Verkehrszeichen- Eignung und Nichteignung zum Führen von Kfz- Fahren im Alter- Fahreignungsprüfung ab 60 Jahren?!- Neue Punkteregelung

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

mittwochs, 27.04.2016, 25.05.2016, 8.06.2016jeweils 15:15 – 16:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-229Veranst.-Nr.

Esther Mydla, Studierendenvertretung Institut für SoziologieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226Wo

Religion und Weltverständnis in NepalThema

WI

229

In der ersten der 3 Sitzungen soll es eine Einführung in die beiden in Nepalvorherrschenden Hauptreligionen Hinduismus und Buddhismus nepalesischerFärbung geben. Die damit verbundenen Vorstellungen von Welt und demmenschlichen Leben in dieser werden näher betrachtet.In den beiden anschließenden Sitzungen geht es schließlich um die in Nepal nachwie vor praktizierten traditionellen Praktiken von Schamanismus undTrancemedien-Kult, welche im Fokus eines längeren Feldforschungsaufenthaltesals Teil eines Dissertationsprojektes standen. Die Akteure und Praktiken dieserursprünglichen Art zu heilen und ihre Bedeutung innerhalb aktuellergesellschaftlicher Verhältnisse werden einer eingehenden Betrachtungunterzogen.

Inhalt

Wann

Donnerstag, 28. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-230Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen RösenerDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Strahltriebwerke und Gasturbinen in den deutschenFeuerwehren

Thema

WI

230

- Kurzer Abriss über die Entwicklung von Strahltriebwerken in Mitteldeutschlandund in der DDR- Kleingasturbinen in Notstromaggregaten Turbolect 331 und imWasserfördergerät WFG 32 aus Jöhstadt- Entwicklung des ersten deutschen Abgaslöschfahrzeuges (AGLF 1) inHeyrothsberge ab 1977- Technische und taktische Erprobung des AGLF 1- Das AGLF 2 im Gaskombinat Schwarze Pumpe (noch heute im Einsatz)- Die Entwicklung des Panzerabgaslöschfahrzeuges „Hurrican“ 1993 (inHeyrothsberge, Gommern, Neubrandenburg, Förderung durch dasBundesforschungsministerium)- Die Turbolöscher I und II der Fima ZIKUN- Die Turbolöscher bis heute- Kurze Filme über den Einsatz der Turbolöscher und die Wirkungsweise desAbgaslöschverfahrens

Inhalt

Wann

Page 141: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 7. Juni 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-231Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Technik, die das Auto fahren erleichert … erschwertThema

WI

231

- Hilfsmittel, die der Kfz-Führer nutzen kann- Welcher „Schnick-Schnack“ wird nicht benötigt?- Das vollautomatische Kraftfahrzeug - in wenigen Jahren Standard?

Inhalt

Wann

Dienstag, 19. April 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-232Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Unterwegs mit Bus und BahnThema

WI

232

- Verhalten als Fußgänger- Die Haltestelle- In Bus und Straßenbahn- Der Fahrplan- Woher bekomme ich einen Fahrschein?- Das Internet als Auskunftsportal und Fahrscheinverkauf

Inhalt

Wann

Dienstag, 24. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-233Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Unterwegs mit dem AutoThema

WI

233

- Neuregelungen des Verkehrsrechts 2014-2015 für Autofahrer- Wichtige Verkehrszeichen- Eignung und Nichteignung zum Führen von Kfz- Fahren im Alter- Fahreignungsprüfung ab 60 Jahren?!- Neue Punkteregelung

Inhalt

Wann

Page 142: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 24. Mai 2016, 10:30 – 15:30 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-236Veranst.-Nr.

Silvia Käther, Museologin, Gästeführerin und ReiseleiterinDozent

Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle MD Hbf.Abfahrt: 9:10 Uhr, Rückfahrt gegen 16:33 Uhr

Wo

Auf den Spuren der OttonenThema

RB

236

Quedlinburg im nördlichen Vorharzland ist eine Stadt mit tausendjährigerGeschichte und spannender Architektur. Wir begeben uns auf eine Zeitreise in dieAnfänge der deutschen Geschichte und besichtigen die Stiftskirche St. Servatii mitden Gräbern des ersten deutschen Königspaares, den ältesten Reliefgrabsteinenim deutschen Raum und dem Domschatz. Hier erfahren die Teilnehmer vielWissenswertes über die Bedeutung der Kanonissenstifte und über denReliquienkult im Mittelalter. Nach einer Mittagspause wandern wir an der Bodeentlang zur Wipertikirche. Dieses architektonische Bauwerk ist Zeitzeuge einerspannungsvollen Geschichte: einst der ottonische Königshof, späterPrämonstratenserkloster, evangelische Pfarrkirche, Scheune und seit 1959katholische Kirche. In ihrem Inneren birgt sie eine Kostbarkeit - die ältesteUmgangskrypta unserer Region.Kosten: Eintritt (6,00 €) + DB-Ticket (9,00 €)

Inhalt

Wann

Einführung: Donnerstag, 14. April 2016, 15:15 – 16:45 UhrBesichtigung: Dienstag, 19. April 2016, 10:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-237Veranst.-Nr.

Christel Hörning, LandesführerinDozent

Einführung: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Besichtigung: Treffpunkt Besichtigung: ZOB Magdeburg, 9:45 Uhr

Wo

Das „Ringheiligtum“ Pömmelte-ZackmündeThema

RB

237

1. Einführung (Vortrag)2. Besichtigung (mit Bus)

Inhalt

Wann

Sonntag, 22. Mai 2016(eigene Anreise - es fahren keine öffentlichen Verkehrsmittel)

Regionale Besichtigungen

S-238Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Lothar TölleDozent

Treffpunkt: 13:00 Uhr am Info-Punkt, Hauptstraße 47, 39291 HohenwartheWo

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe IThema

RB

238

Eine Sonderführung der Magdeburger Urania führt uns zu der Kanalbrücke beiHohenwarthe. Gezeigt wird zudem vorab ein Einführungsfilm zur Planung undzum Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg im Info-Punkt in Hohenwarthe.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 17. Mai 2016, 11:15 – 12:45 Uhr

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-234Veranst.-Nr.

Joerg Oertel, Freiberuflicher DozentDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Unterwegs mit dem FahrradThema

WI

234

- Vorschriften aus der StVO für Fahrradfahrer- Fahrrad mit Hilfsmotor - E-Bike- Verkehrssicheres Fahrrad- Verkehrsregeln- Ggf. Fahrradführerschein- Auswertung von Unfällen mit Fahrradfahrern- Diskussion typischer Verkehrssituationen

Inhalt

Wann

donnerstags, 17:15 - 18:45 Uhr (Seminar)

Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten

S-235Veranst.-Nr.

Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes, Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Verbrechen und Strafe oder Schuld und Sühne von F.Dostojewskij - Der Roman als Lektüre und mediale Rezeption

Thema

WI

235

Im Zentrum dieser Lehrveranstaltung steht die ‚dichte Lektüre’ von Dostoevskijs inEuropas bekanntestem Roman „Verbrechen und Strafe“, den Thomas Mann alsden besten Kriminalroman bezeichnet hat. In diesen Lektüreprozess werden dieDramatisierung dieses Romans durch Theater und Film einbezogen.Eine deutsche Ausgabe des Romans muss bei jedem Teilnehmenden des Seminarsvorhanden sein.

Inhalt

Wann

Page 143: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 24. Mai 2016, 10:30 – 15:30 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-236Veranst.-Nr.

Silvia Käther, Museologin, Gästeführerin und ReiseleiterinDozent

Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle MD Hbf.Abfahrt: 9:10 Uhr, Rückfahrt gegen 16:33 Uhr

Wo

Auf den Spuren der OttonenThema

RB

236

Quedlinburg im nördlichen Vorharzland ist eine Stadt mit tausendjährigerGeschichte und spannender Architektur. Wir begeben uns auf eine Zeitreise in dieAnfänge der deutschen Geschichte und besichtigen die Stiftskirche St. Servatii mitden Gräbern des ersten deutschen Königspaares, den ältesten Reliefgrabsteinenim deutschen Raum und dem Domschatz. Hier erfahren die Teilnehmer vielWissenswertes über die Bedeutung der Kanonissenstifte und über denReliquienkult im Mittelalter. Nach einer Mittagspause wandern wir an der Bodeentlang zur Wipertikirche. Dieses architektonische Bauwerk ist Zeitzeuge einerspannungsvollen Geschichte: einst der ottonische Königshof, späterPrämonstratenserkloster, evangelische Pfarrkirche, Scheune und seit 1959katholische Kirche. In ihrem Inneren birgt sie eine Kostbarkeit - die ältesteUmgangskrypta unserer Region.Kosten: Eintritt (6,00 €) + DB-Ticket (9,00 €)

Inhalt

Wann

Einführung: Donnerstag, 14. April 2016, 15:15 – 16:45 UhrBesichtigung: Dienstag, 19. April 2016, 10:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-237Veranst.-Nr.

Christel Hörning, LandesführerinDozent

Einführung: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227Besichtigung: Treffpunkt Besichtigung: ZOB Magdeburg, 9:45 Uhr

Wo

Das „Ringheiligtum“ Pömmelte-ZackmündeThema

RB

237

1. Einführung (Vortrag)2. Besichtigung (mit Bus)

Inhalt

Wann

Sonntag, 22. Mai 2016(eigene Anreise - es fahren keine öffentlichen Verkehrsmittel)

Regionale Besichtigungen

S-238Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Lothar TölleDozent

Treffpunkt: 13:00 Uhr am Info-Punkt, Hauptstraße 47, 39291 HohenwartheWo

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe IThema

RB

238

Eine Sonderführung der Magdeburger Urania führt uns zu der Kanalbrücke beiHohenwarthe. Gezeigt wird zudem vorab ein Einführungsfilm zur Planung undzum Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg im Info-Punkt in Hohenwarthe.

Inhalt

Wann

Page 144: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 16. Juni 2016, 12:30 – 14:30 Uhr(eigene Anreise oder DB ab Magdeburg 11:12 Uhr in Richtung Aschersleben)

Regionale Besichtigungen

S-241Veranst.-Nr.

Silvia Käther, Museologin und Mitarbeiterin der Grafikstiftung Neo RauchDozent

Grafikstiftung Neo Rauch AscherslebenWilhelmstraße 21-23, 06449 Aschersleben

Wo

Grafikstiftung Neo Rauch in AscherslebenThema

RB

241

Seit dem 1. Juni 2012 präsentiert die Grafikstiftung Neo Rauch in den eigenenRäumen im Bestehornpark das wechselnde Werk des international bekanntenMalers und Grafikers. In einem kurzweiligen Vortrag erkunden wir gemeinsamanhand von Fotos und Texten das grafische Werk des in Ascherslebenaufgewachsenen Künstlers. Im Mittelpunkt steht aber auch die gemeinnützigeStiftung bürgerlichen Rechts. Die Referentin berichtet über dieEntstehungsgeschichte, Ziel und Zweck und die vielfältigen Tätigkeiten derEinrichtung. Im Anschluss werden die Teilnehmer durch die aktuelle, im Mai 2016neu eröffnete, Ausstellung und durch den 2010 errichteten Riegelbau geführt.Kosten: Eintritt (2,50 €) + Führung (4,00 €) + DB-Ticket (9,00 €)

Inhalt

Wann

Freitag, 3. Juni 2016, Treffpunkt: 10:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-242Veranst.-Nr.

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger StadtführerDozent

Hundertwasserhaus, Breiter Weg 8, 39104 MagdeburgWo

Grüne Zitadelle von MagdeburgThema

RB

242

Die grüne Zitadelle ist Magdeburgs Hundertwasserhaus. Es ist auffällig und einwunderschöner Kontrast zu den umgebenden Gebäuden einerseits und demgrünen Rasen mit den vielen Bäumen auf dem Dach andererseits. Allein schon dieFarbe der Fassade gibt genug Grund zur Diskussion. Das Hundertwasserhaus amBreiten Weg gegenüber der ehemaligen Hauptpost und dem jetzigemJustizzentrum direkt neben dem so geradlinig und streng designten Gebäude derNord-LB ist ein touristisches Juwel.

Inhalt

Wann

Montag, 9. Mai 2016, ab 10:30 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-243Veranst.-Nr.

Dr. Gottfried Richter, Domführer/StadtführerDozent

Treffpunkt: Domplatz, Eingang DomWo

In der Ernst-Kapelle des Magdeburger DomesThema

RB

243

Diese spezielle Domführung mit Herrn Dr. Richter widmet sich der Ernst-Kapellemit ihrer Ausgestaltung als vertiefende Weiterführung der vorangegangenenVorlesung.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Freitag, 20. Mai 2016(eigene Anreise)Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich (Linienbus ab 12:10 UhrZOB-MD, Bus 704 in Richtung Hohenwarthe Siedlung / Möser)

Regionale Besichtigungen

S-239Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Lothar TölleDozent

Treffpunkt: 13:00 Uhr am Info-Punkt, Hauptstraße 47, 39291 HohenwartheWo

Die Kanalbrücke bei Hohenwarthe IIThema

RB

239

Eine Sonderführung der Magdeburger Urania führt uns zu der Kanalbrücke beiHohenwarthe. Gezeigt wird zudem vorab ein Einführungsfilm zur Planung undzum Bau des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg im Info-Punkt in Hohenwarthe.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 4. Mai 2016, 10:00 - 12:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-240Veranst.-Nr.

Dr. Reinhard Fietz, Fakultät für MaschienenbauDozent

Experimentelle Fabrik, Sandtorstraße 23Eingang der Experimentierhalle

Wo

Experimentelle Fabrik Magdeburg - ein Forschungs- undTransferzentrum

Thema

RB

240

Die Experimentelle Fabrik Magdeburg ist ein Forschungs- und Transferzentrumfür anwendungsorientierte Forschung auf dem Gebiet der Produkt-, Verfahrensund Prozessinnovation und versteht sich als:- Dienstleister- Erprobungswerkstatt- Sofortlieferant- Demonstrationswerkstatt- Beratungsstelle- Lernlabor und Initiator und Promotor permanenter Innovationsprozesse.

Wir bekommen im Rahmen einer Führung Einblicke in die Arbeit derForschungsstelle.

Inhalt

Wann

Page 145: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 16. Juni 2016, 12:30 – 14:30 Uhr(eigene Anreise oder DB ab Magdeburg 11:12 Uhr in Richtung Aschersleben)

Regionale Besichtigungen

S-241Veranst.-Nr.

Silvia Käther, Museologin und Mitarbeiterin der Grafikstiftung Neo RauchDozent

Grafikstiftung Neo Rauch AscherslebenWilhelmstraße 21-23, 06449 Aschersleben

Wo

Grafikstiftung Neo Rauch in AscherslebenThema

RB

241

Seit dem 1. Juni 2012 präsentiert die Grafikstiftung Neo Rauch in den eigenenRäumen im Bestehornpark das wechselnde Werk des international bekanntenMalers und Grafikers. In einem kurzweiligen Vortrag erkunden wir gemeinsamanhand von Fotos und Texten das grafische Werk des in Ascherslebenaufgewachsenen Künstlers. Im Mittelpunkt steht aber auch die gemeinnützigeStiftung bürgerlichen Rechts. Die Referentin berichtet über dieEntstehungsgeschichte, Ziel und Zweck und die vielfältigen Tätigkeiten derEinrichtung. Im Anschluss werden die Teilnehmer durch die aktuelle, im Mai 2016neu eröffnete, Ausstellung und durch den 2010 errichteten Riegelbau geführt.Kosten: Eintritt (2,50 €) + Führung (4,00 €) + DB-Ticket (9,00 €)

Inhalt

Wann

Freitag, 3. Juni 2016, Treffpunkt: 10:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-242Veranst.-Nr.

Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Verband Magdeburger StadtführerDozent

Hundertwasserhaus, Breiter Weg 8, 39104 MagdeburgWo

Grüne Zitadelle von MagdeburgThema

RB

242

Die grüne Zitadelle ist Magdeburgs Hundertwasserhaus. Es ist auffällig und einwunderschöner Kontrast zu den umgebenden Gebäuden einerseits und demgrünen Rasen mit den vielen Bäumen auf dem Dach andererseits. Allein schon dieFarbe der Fassade gibt genug Grund zur Diskussion. Das Hundertwasserhaus amBreiten Weg gegenüber der ehemaligen Hauptpost und dem jetzigemJustizzentrum direkt neben dem so geradlinig und streng designten Gebäude derNord-LB ist ein touristisches Juwel.

Inhalt

Wann

Montag, 9. Mai 2016, ab 10:30 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-243Veranst.-Nr.

Dr. Gottfried Richter, Domführer/StadtführerDozent

Treffpunkt: Domplatz, Eingang DomWo

In der Ernst-Kapelle des Magdeburger DomesThema

RB

243

Diese spezielle Domführung mit Herrn Dr. Richter widmet sich der Ernst-Kapellemit ihrer Ausgestaltung als vertiefende Weiterführung der vorangegangenenVorlesung.

Inhalt

Wann

Page 146: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 13. April 2016, 10:00 – 11:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-247Veranst.-Nr.

Dr. Uwe Förster, Kloster Unser Lieben FrauenDozent

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben FrauenWo

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - FührungThema

RB

247

Seit 1015 besteht das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg. 1698 entstanddort eine Klosterschule, die 1718 den Namen Pädagogium erhielt. Seit 1974beherbergen die Kloster-Gebäude das Kunstmuseum. Hier war u. a. die StaatlicheKleinplastiksammlung der DDR ausgestellt. 2012 erfolgte die Wiedereröffnung desKunstmuseums mit einer Ausstellung von Christiane Möbus und weiteren Objektenan der Fensterfront des Gebäudes. Die Klosterkirche St. Marien ist heute dieKonzerthalle „Georg Philipp Telemann“.

Inhalt

Wann

Dienstag, 24. Mai 2016Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle MD Hbf.

Regionale Besichtigungen

S-248Veranst.-Nr.

Vertreter der LuthergedenkstätteDozent

Eisleben (Bahnreise)Wo

Luthergedenkstätten in EislebenThema

RB

248

Die Luthergedenkstätten in der Lutherstadt Eisleben wurden im Dezember 1996 alsKulturerbe der Menschheit von der UNESCO anerkannt. Sie repräsentieren einenbedeutsamen Abschnitt in der Geschichte und haben als authentische Schauplätzeder Reformation universelle Bedeutung. Das Geburtshaus und das Museum„Luther Sterbehaus“ in der Lutherstadt Eisleben stehen für die Eckdaten desReformators. Die beiden Häuser sind Denkmäler bürgerlicher Lebensweisen zuZeiten der Reformation.Kosten: DB-Ticket (9,00 €) + Eintritt (8,00 €) + Führung (3,00 €)

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 14. April 2016, 12:30 - 14:00 UhrTreffpunkt: 10:50 Uhr Vorhalle Hbf, 11:12 Uhr ab MD-Hbf

Regionale Besichtigungen

S-244Veranst.-Nr.

Silvia Käther, Museologin und Mitarbeiterin der Grafikstiftung Neo RauchDozent

Neo Rauch Stiftung AscherslebenWilhelmstraße 21-23, 06449 Aschersleben

Wo

Karl Blossfeldt & Neo RauchThema

RB

244

Mit der vierten Ausstellung in der Grafikstiftung Neo Rauch kommt es nunerstmals zu einer Begegnung zweier aus der Region Harz stammender Künstler:Karl Blossfeldt (1865 – 1932) und Neo Rauch (geb. 1960).Dank der Zusammenarbeit und Unterstützung des Ann und Jürgen Wilde Archivswerden bis zum 24. April 2016 Originalfotografien von Karl Blossfeldt im Kontextneuer Arbeiten von Neo Rauch gezeigt. Die Pflanzenfotografien Karl Blossfeldtszählen zu den Meilensteinen der Fotografie des 20. Jahrhunderts und seinegroßformatigen Fotografien inspirierten zahlreiche Künstler in ihrem Schaffen.Während des Vortrags konzentrieren wir uns auf das Wirken von Karl Blossfeldt.Die Teilnehmer erfahren zunächst in einem kurzweiligen digitalen Vortrag undTexten aus Katalogen etwas über das Leben von Karl Blossfeldt und seinem Bezugzum Harz als Grundlage für sein späteres Schaffen. Im Anschluss schauen wir unsin einer Führung die ca. 100 Jahre alten Pflanzenfotografien an.Kosten: Eintritt (2,50 €) + DB-Ticket (9,00 €)

Inhalt

Wann

Donnerstag, 19. Mai 2016, ab 10:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-245Veranst.-Nr.

Maria Willmann, StadtführerinDozent

Treffpunkt: Max-Josef-Metzger-Straße 1a, Kathedrale St. SebastianWo

Kathedrale St. Sebastian in MagdeburgThema

RB

245

Bei der Führung mit Frau Willmann entdecken wir die Geschichte der KathedraleSt. Sebastian aus den letzten Jahrhunderten.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 25. Mai 2016, 10:00 - ca. 12:00 Uhr(eigene Anreise)

Regionale Besichtigungen

S-246Veranst.-Nr.

Melitta Glötzl, BibliothekarinDozent

Treffpunkt: Klosterhof Hadmersleben, Planstraße 37, 39398 HadmerslebenWo

Kloster HadmerslebenThema

RB

246

Klosterführung mit StadtspaziergangInhalt

Wann

Page 147: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 13. April 2016, 10:00 – 11:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-247Veranst.-Nr.

Dr. Uwe Förster, Kloster Unser Lieben FrauenDozent

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben FrauenWo

Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - FührungThema

RB

247

Seit 1015 besteht das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg. 1698 entstanddort eine Klosterschule, die 1718 den Namen Pädagogium erhielt. Seit 1974beherbergen die Kloster-Gebäude das Kunstmuseum. Hier war u. a. die StaatlicheKleinplastiksammlung der DDR ausgestellt. 2012 erfolgte die Wiedereröffnung desKunstmuseums mit einer Ausstellung von Christiane Möbus und weiteren Objektenan der Fensterfront des Gebäudes. Die Klosterkirche St. Marien ist heute dieKonzerthalle „Georg Philipp Telemann“.

Inhalt

Wann

Dienstag, 24. Mai 2016Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle MD Hbf.

Regionale Besichtigungen

S-248Veranst.-Nr.

Vertreter der LuthergedenkstätteDozent

Eisleben (Bahnreise)Wo

Luthergedenkstätten in EislebenThema

RB

248

Die Luthergedenkstätten in der Lutherstadt Eisleben wurden im Dezember 1996 alsKulturerbe der Menschheit von der UNESCO anerkannt. Sie repräsentieren einenbedeutsamen Abschnitt in der Geschichte und haben als authentische Schauplätzeder Reformation universelle Bedeutung. Das Geburtshaus und das Museum„Luther Sterbehaus“ in der Lutherstadt Eisleben stehen für die Eckdaten desReformators. Die beiden Häuser sind Denkmäler bürgerlicher Lebensweisen zuZeiten der Reformation.Kosten: DB-Ticket (9,00 €) + Eintritt (8,00 €) + Führung (3,00 €)

Inhalt

Wann

Page 148: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 1. Juni 2016, 10:00 Uhr(eigene Anreise)

Regionale Besichtigungen

S-251Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Wolfgang Post, Vertreter des TechnikmuseumsDozent

Treffpunkt: Dodendorfer Straße 65, Technikmuseum MagdeburgWo

Magdeburger Luft- und RaumfahrtgeschichteThema

RB

251

Besuch des Referenzstandortes im Technikmuseum zur Landesaustellung„Aufbruch in die Moderne in Sachsen-Anhalt 1919-33“ mit Erläuterungen zum- Hans Grade–Decker- Junkers Motorenwerk Magdeburg- Entwicklungsstand der Raketentechnik in Magdeburg bis 1933 u. a.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 11. Mai 2016, 10:00 – ca. 14:00 Uhr(eigene Anreise ab 9:12 Uhr ZOB MD mit Bus 720 Richtung Loburg))

Regionale Besichtigungen

S-252Veranst.-Nr.

Manfred Kuhnert, Förderverein Kirche St. Nikolaus in NedlitzDozent

Treffpunkt: Sankt Nikolaus Kirche, NedlitzWo

St. Nikolaus Kirche Nedlitz - „Tod und Begräbniskultur“ &„Nedlitzer Mumien“

Thema

RB

252

Teil 1: Besichtigung der Nedlitzer Kirche als eine der ältesten Kirchen östliche derElbe. Erläuterung der Wechselvollen Geschichte der Kirche mit den über 800-jährigen Grabplatten. Besichtigung der Mumien mit Informationen überMumifizierung und Auswertung der Ergebnisse der wiss. Untersuchungen inBern/Schweiz.Teil 2: Besichtigung der Gedenkstätte „Möckeraner Gefechte“ mit Erläuterungenzur Geschichte von Nedlitz und Verlauf der Grenzen und Gefechte.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 11. Mai 2016, ab 11:00 Uhrmax. 20 Personen

Regionale Besichtigungen

S-249Veranst.-Nr.

Burckhard Dienemann, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: Eingang Dom, KartentischWo

Magdeburger Dom - Turmführung IThema

RB

249

Der Magdeburger Dom ist der erste gotische Dombau auf deutschem Boden. DieBauzeit betrug ca. 300 Jahre. Die voraussichtliche Fertigstellung der Türme war1520. Beim Aufstieg wird über die Baugeschichte, die Funktion und die Bedeutungder einzelnen Bauabschnitte sowie über das Geläut berichtet. Nach 433 Stufensind wir oben angekommen und unter uns liegen die Stadt und die Elbe mit ihremgrünen Umland. Bei guter Sicht ist der Brocken zu sehen. Die Führung dauert 1,5Stunden. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich.Kosten: 5,00 €

Inhalt

Wann

Mittwoch, 4. Mai 2016, ab 16:30 Uhrmax. 20 Personen

Regionale Besichtigungen

S-250Veranst.-Nr.

Burckhard Dienemann, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: Eingang Dom, KartentischWo

Magdeburger Dom - Turmführung IIThema

RB

250

Der Magdeburger Dom ist der erste gotische Dombau auf deutschem Boden. DieBauzeit betrug ca. 300 Jahre. Die voraussichtliche Fertigstellung der Türme war1520. Beim Aufstieg wird über die Baugeschichte, die Funktion und die Bedeutungder einzelnen Bauabschnitte sowie über das Geläut berichtet. Nach 433 Stufensind wir oben angekommen und unter uns liegen die Stadt und die Elbe mit ihremgrünen Umland. Bei guter Sicht ist der Brocken zu sehen. Die Führung dauert 1,5Stunden. Festes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich.

Um 17:55 Uhr erleben wir das Geläut in der Glockenkammer.Bitte jeder für Gehörschutz selbst sorgen!!!!Kosten: 5,00 €

Inhalt

Wann

Page 149: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 1. Juni 2016, 10:00 Uhr(eigene Anreise)

Regionale Besichtigungen

S-251Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Wolfgang Post, Vertreter des TechnikmuseumsDozent

Treffpunkt: Dodendorfer Straße 65, Technikmuseum MagdeburgWo

Magdeburger Luft- und RaumfahrtgeschichteThema

RB

251

Besuch des Referenzstandortes im Technikmuseum zur Landesaustellung„Aufbruch in die Moderne in Sachsen-Anhalt 1919-33“ mit Erläuterungen zum- Hans Grade–Decker- Junkers Motorenwerk Magdeburg- Entwicklungsstand der Raketentechnik in Magdeburg bis 1933 u. a.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 11. Mai 2016, 10:00 – ca. 14:00 Uhr(eigene Anreise ab 9:12 Uhr ZOB MD mit Bus 720 Richtung Loburg))

Regionale Besichtigungen

S-252Veranst.-Nr.

Manfred Kuhnert, Förderverein Kirche St. Nikolaus in NedlitzDozent

Treffpunkt: Sankt Nikolaus Kirche, NedlitzWo

St. Nikolaus Kirche Nedlitz - „Tod und Begräbniskultur“ &„Nedlitzer Mumien“

Thema

RB

252

Teil 1: Besichtigung der Nedlitzer Kirche als eine der ältesten Kirchen östliche derElbe. Erläuterung der Wechselvollen Geschichte der Kirche mit den über 800-jährigen Grabplatten. Besichtigung der Mumien mit Informationen überMumifizierung und Auswertung der Ergebnisse der wiss. Untersuchungen inBern/Schweiz.Teil 2: Besichtigung der Gedenkstätte „Möckeraner Gefechte“ mit Erläuterungenzur Geschichte von Nedlitz und Verlauf der Grenzen und Gefechte.

Inhalt

Wann

Page 150: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 9. April 2016(Führung Ilsenburg 11:15 – 12:45 Uhr, Kloster Drübeck 14:15 - 16:00 Uhr)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf-MD, Abfahrt 9:10 Uhr ab MD Hbf mit HEX nachIlsenburg

Regionale Besichtigungen

S-255Veranst.-Nr.

Nicole Kunzel, Tourismusfachwirtin IHKDozent

Treffpunkt: Kloster Ilsenburg, Schlossstraße 26, 38871 Ilsenburg (Harz)Wo

Über den Dächern von IlsenburgThema

RB

255

Erlebnisführung- Besichtigung der klösterlichen Ilsenburg- Turmbesteigung des Glockenturmes (sonst nicht öffentlich zugänglich!)- evtl. Likörverkostung (1,00 € Zuschlag) des Ilsenburger Brockenhexen-Flugbenzin (Likörspezialität aus Ilsenburg)Klosterbesichtigung in DrübeckKosten: 5,00 € p. Person (6,00 € mit Likörverkostung) + Eintritt Kloster + DB-Ticket(9,00 €)

Inhalt

Wann

Mittwoch, 6. Juli 2016, 15:00 – 17:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-256Veranst.-Nr.

Rainer Kuhn M.A.Dozent

Treffpunkt: Kartentisch, DomWo

Archäologische DomführungThema

RB

256

Es erwartet Sie eine archäologische Domführung mit spektakulärenGrabungsfunden, die Herr Kuhn und sein Team seit 2001 auf dem Domplatz undim Dom freigelegt und geborgen haben.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Freitag, 22. April 2016, 15:00 Uhr – 17:00 UhrHinweis: Bitte im Bedarfsfall Straßenbahnanbindung beachten, Fahrplanfrequenzalle 20 Minuten ab Pettenkoferstraße

Regionale Besichtigungen

S-253Veranst.-Nr.

Dr. Wolfgang Ortlepp, Uni MagdeburgDozent

Treffpunkt: Magdeburg-Rothensee an der ev. Kirche, Herr Ortlepp erwartet Siedort

Wo

Stadtteilführung RothenseeThema

RB

253

Während der Führung wird der nördlichste Stadtteil der LHS Magdeburgvorgestellt. Rothensee wurde vor über 800 Jahren erstmals urkundlich erwähntund war über viele Jahrhunderte ein Ackerbauern- und Fischerdorf nördlich vonMagdeburg, durch Wald und Elbe von der heutigen Stadt Magdeburg getrennt.Nach der Eingemeindung des Dorfes 1908 wurden in den nachfolgendenJahrzehnten des 20. Jahrhunderts umfangreiche Industrieansiedlungen undVerkehrsanbindungen (Bahn, Schiff und Autobahn) realisiert, die bis heuteandauern. Dessen ungeachtet ist der dörfliche Charakter des heutigen Stadtteilsnoch prägend. Bei der Führung werden sowohl historische Einblicke vermittelt alssoziologische, ökonomische als auch architektonische/städtebauliche Aspekte desWohn- und Industriegebietes exemplarisch vermittelt. Die Führung beinhaltet dieBesichtigung der evangelischen Reformationskirche, vorbei am fast 1000-jährigenTurmhaus, sowie der von Johannis Göderitz konzipierten Volksschule. DasBauwerk gilt als klassisches Beispiel für den Landschulbau der 1920er Jahre.

Inhalt

Wann

Samstag, 2. Juli 2016(eigene Anreise)

Regionale Besichtigungen

S-254Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: 9:00 Uhr, Bushaltestelle Sülldorf (Sülzetal), Bahrendorfer StraßeWo

Sülldorf (Sülzetal) – eine Wanderung entlang der SalzquellenThema

RB

254

In unmittelbarer Nähe von Sülldorf (Sülzetal) findet man eines der größtenVorkommen von sich dem salzigen Boden angepassten Salzpflanzengesellschaftenim Binnenland Deutschlands, weshalb hier das Areal mit seinen Salzquellenentlang des Oberlaufs des in Magdeburg in die Elbe mündenden Fließgewässers„Sülze“ inzwischen unter strengen Naturschutz gestellt worden ist. Das Bördedorf,südlich von Osterweddingen gelegen, kann auf eine lange Geschichte verweisen,die aber nicht nur etwas mit dem Salz zu tun hat. Dem wollen wir bei unserernaturräumlichen Wanderung nachspüren. Bitte festes Schuhwerk mitbringen! FürPersonen mit Bewegungshandicap wenig geeignet.

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Page 151: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 9. April 2016(Führung Ilsenburg 11:15 – 12:45 Uhr, Kloster Drübeck 14:15 - 16:00 Uhr)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf-MD, Abfahrt 9:10 Uhr ab MD Hbf mit HEX nachIlsenburg

Regionale Besichtigungen

S-255Veranst.-Nr.

Nicole Kunzel, Tourismusfachwirtin IHKDozent

Treffpunkt: Kloster Ilsenburg, Schlossstraße 26, 38871 Ilsenburg (Harz)Wo

Über den Dächern von IlsenburgThema

RB

255

Erlebnisführung- Besichtigung der klösterlichen Ilsenburg- Turmbesteigung des Glockenturmes (sonst nicht öffentlich zugänglich!)- evtl. Likörverkostung (1,00 € Zuschlag) des Ilsenburger Brockenhexen-Flugbenzin (Likörspezialität aus Ilsenburg)Klosterbesichtigung in DrübeckKosten: 5,00 € p. Person (6,00 € mit Likörverkostung) + Eintritt Kloster + DB-Ticket(9,00 €)

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Wann

Mittwoch, 6. Juli 2016, 15:00 – 17:00 Uhr

Regionale Besichtigungen

S-256Veranst.-Nr.

Rainer Kuhn M.A.Dozent

Treffpunkt: Kartentisch, DomWo

Archäologische DomführungThema

RB

256

Es erwartet Sie eine archäologische Domführung mit spektakulärenGrabungsfunden, die Herr Kuhn und sein Team seit 2001 auf dem Domplatz undim Dom freigelegt und geborgen haben.

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Wann

Page 152: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 2. Juni 2016Treffpunkt: 8:00 Uhr ab ZOB Magdeburg

Überregionale Besichtigungen

S-258Veranst.-Nr.

Dipl.-Chem. Georg Brandes, „Studieren ab 50“Dozent

Zerben, Kloster Lehnin, Paretz, Ribbeck (Busreise)Wo

Auf den Spuren FontanesThema

ÜRB

258

Es werden die Orte Zerben, Kloster Lehnin, Paretz und Ribbeck besucht. In Zerbenwohnte die tatsächliche „Effi Briest“ als Freiin von Plotho (Elisabeth von Ardenne).Das von den Zisterziensern gegründete Kloster Lehnin, das Fontane in denWanderungen durch die Mark Brandenburg beschreibt, wird besichtigt.Anschließend Fahrt nach Paretz, das Lieblingsschloss von Königin Luise. DenAbschluss bildet das Schloss Ribbeck mit dem Deutschen Birnbaumgarten.Kosten: 35,00 - 40,00 €

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 28. Mai 2016max. 23 TN

Überregionale Besichtigungen

S-257Veranst.-Nr.

Gudrun Vehmeier, Helga Wojtynek, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: 9:15 Uhr, Vorhalle Hbf. MD, Abfahrt 9:33 UhrRückfahrt: 17:17 Uhr

Wo

Architekturführung BraunschweigThema

ÜRB

257

Architekturführung1. mit dem Floß auf der Oker rund um die Innenstadt,2. Schlossneubau mit Schlossarkarden und Quadrigaplattform

OkertourDer junge Braunschweiger Architekt Henning Mindt, wird ca. 2 Stunden, auch alsFloßführer, uns bekanntmachen mit der Oker und ihren Wallanlagen, in dem Ringaus Grün und Wasser, der Oase aus Stille und Natur, und Braunschweig aus einerganz besonderen Perspektive, einer poetischen Stadtlandschaft.Diese Fahrt findet in der Mittagszeit von 11:30 bis 13:30 statt. Es ist geplant, aufdem Boot ein kleines Picknick zu veranstalten. Bitte bringen Sie eigeneVerpflegung und bei Bedarf ein kaltes Getränk mit. Für Kaffee wird gesorgt.

Neubau des Schloss-EnsemblesVerbunden mit dem modernen Neubau der „ Schlossarkarden “, dessen Volumenrund dreimal so groß ist wie das Volumen des Schlossneubaus, entstand nachWesten der Nachbau des historischen Schlosses. Das Schloss war dreimalabgebrannt und wurde dreimal wieder aufgebaut. Die Quadriga auf dem Dach desBraunschweiger Residenzschlosses stellt die Stadt- und Landesgöttin Brunonia alsWagenlenkerin dar. Sie wurde 2008 nach historischem Modell neu gegossen undfolgte auf die beiden älteren Quadrigen, die im 19. und 20. Jahrhundert auf demResidenzschloss standen, und die durch Feuer und Abriss zerstört wurden. VomEinlass zur Quadriga Plattform in der 4.Etage bis zur Plattform sind noch 48 Stufenzu Fuß zu überwinden.

Kosten: Führungsgebühren+Kaffee+Fahrkosten+Aufzug zum Einlass Quadriga

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Page 153: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Donnerstag, 2. Juni 2016Treffpunkt: 8:00 Uhr ab ZOB Magdeburg

Überregionale Besichtigungen

S-258Veranst.-Nr.

Dipl.-Chem. Georg Brandes, „Studieren ab 50“Dozent

Zerben, Kloster Lehnin, Paretz, Ribbeck (Busreise)Wo

Auf den Spuren FontanesThema

ÜRB

258

Es werden die Orte Zerben, Kloster Lehnin, Paretz und Ribbeck besucht. In Zerbenwohnte die tatsächliche „Effi Briest“ als Freiin von Plotho (Elisabeth von Ardenne).Das von den Zisterziensern gegründete Kloster Lehnin, das Fontane in denWanderungen durch die Mark Brandenburg beschreibt, wird besichtigt.Anschließend Fahrt nach Paretz, das Lieblingsschloss von Königin Luise. DenAbschluss bildet das Schloss Ribbeck mit dem Deutschen Birnbaumgarten.Kosten: 35,00 - 40,00 €

Inhalt

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Page 154: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 19. April 2016Treffpunkt: 8:45 Uhr, Vorhalle MD Hbf.Ankunft MD: 17:51 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-260Veranst.-Nr.

ASISI Panometer LeipzigDozent

Leipzig (Bahnreise)Wo

Das Great Barrier ReeffThema

ÜRB

260

Das Naturpanorama präsentiert im Maßstab 1:1 die einzigartige Unterwasserweltdes Korallenriffs vor Australien in all ihrer fragilen Schönheit und Komplexität.Von einem Standpunkt unter dem Meeresspiegel aus erschließt sich einFarbrausch aus Blau-, Azur- und Grünschattierungen. Die faszinierendeLichtbrechung unter Wasser taucht die submarine Welt der Korallen undMeerestiere in leuchtende Farbtöne. Asisis künstlerische Verdichtung schafft im360°-Panorama einen idealisierten Naturraum, der so an einem Ort und zurselben Zeit nicht zugleich erfahrbar wäre. Erst im Riesenrundbild wird eineumfassende Wahrnehmung der Vielfalt an Korallen, Fischen, Meeresschildkröten,Seesternen, Wasserpflanzen und Meeressäugern am Great Barrier Reef möglich.Kosten: D-Bahn (10,00 €) + Führung (11,50 €)

Inhalt

Wann

Samstag, 14. Mai 2016Treffpunkt: 8:00 Uhr, MD Hbf.Ankunft MD: 19:40 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-261Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Gotha (Bahnreise)Wo

Die Ernestiner - Eine Dynastie prägt EuropaThema

ÜRB

261

Knapp 100 Jahre nach der Abdankung der letzten Thüringer Monarchen widmetsich 2016 erstmals eine kulturhistorische Landesausstellung im Gothaer Schlossdieser ruhmreichen und faszinierenden Herrscherdynastie, die die GeschichteThüringens, Deutschlands und Europas über 400 Jahre lang gestaltete und prägte:die Ernestiner. Das protestantische Fürstenhaus hat die Geschicke seiner Landezwischen Reformation und Revolution gelenkt und nachhaltig beeinflusst. Bisheute finden sich Ernestiner in den Königshäusern Europas, etwa in Belgien oderGroßbritannien.Kosten: Sachsen-Anhalt Ticket, Eintritt (10;00 €) und Führung (2,50 €)

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Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 8. Juni 2016max. 40 TN

Überregionale Besichtigungen

S-259Veranst.-Nr.

Gudrun Vehmeier, „Studieren ab 50“Dozent

Treffpunkt: 6:50 Uhr, Vorhalle Hbf. MD, Abfahrt 7:08 UhrWo

Berliner Philharmonie – Architektur, Akustik, GeneralprobeThema

ÜRB

259

REIHE: Konzerthäuser - Gebäude der globalen Kultur, Architektur und Akustik

Konzerthaus BerlinDiesmal beginnt der Tag in der Berliner Philharmonie um 10:00 Uhr mit einerGeneralprobe im Großen Konzertsaal (akustisch in einem Weinberg-Saal) mit denBerliner Philharmonikern - Sir Simon Rattle Dirigent - Kristian Zimerman Klavier .Auf dem Programm stehen Werke von Beethoven, Antoni Dvorczak, Anderson(Uraufführung), Sir Edward Elgar.Zur AkustikZiel einer optimalen Raumakustik in einem großen Konzertsaal ist, die Hörbarkeitder Musiker untereinander zu sichern und die Musik auf allen Plätzen zumErlebnis werden zu lassen.Der Orchesterklang in der Philharmonie ist einer der besten unter all denWeinbergen. Wir werden akustische Unterschiede im Vergleich mit dem GroßenSaal des Konzerthauses hören. Die Konzertsäle unterscheiden sich in ihrerBauform, der Schuhkartonform (Konzerthaus) und dem Weinbergformat(Philharmonie). Bedingt durch die Architektur gibt es Unterschiede in derKlangdynamik. Im Schuhkarton reflektieren die Seitenwände die Schallwellen, diesomit den dynamischen Umfang des symphonischen Klangs vergrößern. In denWeinbergsälen wird architektonisches Designe gefordert. Der Orchesterklang istanders – klar, mit trennscharfem Sound im Weinberg, kräftig mit einhüllenderMusik im Schuhkarton.Informationen zum weiteren zeitlichen und inhaltlichem Ablauf werdenrechtzeitig mitgeteilt (z.B. Gebäudebesichtigung, Akustik).Kosten: Fahrkosten, Führungskosten, weitere Kosten sind noch nicht bekannt

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Page 155: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 19. April 2016Treffpunkt: 8:45 Uhr, Vorhalle MD Hbf.Ankunft MD: 17:51 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-260Veranst.-Nr.

ASISI Panometer LeipzigDozent

Leipzig (Bahnreise)Wo

Das Great Barrier ReeffThema

ÜRB

260

Das Naturpanorama präsentiert im Maßstab 1:1 die einzigartige Unterwasserweltdes Korallenriffs vor Australien in all ihrer fragilen Schönheit und Komplexität.Von einem Standpunkt unter dem Meeresspiegel aus erschließt sich einFarbrausch aus Blau-, Azur- und Grünschattierungen. Die faszinierendeLichtbrechung unter Wasser taucht die submarine Welt der Korallen undMeerestiere in leuchtende Farbtöne. Asisis künstlerische Verdichtung schafft im360°-Panorama einen idealisierten Naturraum, der so an einem Ort und zurselben Zeit nicht zugleich erfahrbar wäre. Erst im Riesenrundbild wird eineumfassende Wahrnehmung der Vielfalt an Korallen, Fischen, Meeresschildkröten,Seesternen, Wasserpflanzen und Meeressäugern am Great Barrier Reef möglich.Kosten: D-Bahn (10,00 €) + Führung (11,50 €)

Inhalt

Wann

Samstag, 14. Mai 2016Treffpunkt: 8:00 Uhr, MD Hbf.Ankunft MD: 19:40 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-261Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Gotha (Bahnreise)Wo

Die Ernestiner - Eine Dynastie prägt EuropaThema

ÜRB

261

Knapp 100 Jahre nach der Abdankung der letzten Thüringer Monarchen widmetsich 2016 erstmals eine kulturhistorische Landesausstellung im Gothaer Schlossdieser ruhmreichen und faszinierenden Herrscherdynastie, die die GeschichteThüringens, Deutschlands und Europas über 400 Jahre lang gestaltete und prägte:die Ernestiner. Das protestantische Fürstenhaus hat die Geschicke seiner Landezwischen Reformation und Revolution gelenkt und nachhaltig beeinflusst. Bisheute finden sich Ernestiner in den Königshäusern Europas, etwa in Belgien oderGroßbritannien.Kosten: Sachsen-Anhalt Ticket, Eintritt (10;00 €) und Führung (2,50 €)

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Page 156: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 9. Juli 2016Treffpunkt: 8:45 Uhr, Vorhalle MD Hbf.Ankunft MD: 18:51 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-264Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Babelsberg (Bahnreise)Wo

Filmpark Potsdam BabelsbergThema

ÜRB

264

Der Filmpark Babelsberg ist ein Teil der modernen Medienstadt Babelsberg. Mitseiner abwechslungsreichen Mischung aus Entertainment, Action undauthentischer Film- und Fernsehwelt ist der Themenpark das Ausflugsziel direktvor den Toren Berlins. Die magische Welt von Film und Fernsehen wird im Atelierder "Traumwerker", in faszinierenden Kulissen oder bei der geführtenBesichtigung des "Original GZSZ-Außensets" präsentiert. Während derspektakulären Stuntshow, der aufschlussreichen Fernsehshow, der Show „Die DreiMusketiere“ und der Show „Filmtiere vor der Kamera“ wird die Filmweltlebendig. Für ultimativen Nervenkitzel sorgen das 4D-Actionkino und das weltweiterste interaktive XD-Erlebniskino im Dome of Babelsberg. Der Audio-Guide bietetgroßes Hörkino mit Insider-Geschichten aus erster Hand zum Filmpark Babelsbergund zur mehr als 100-jährigen Filmstadt Babelsberg. Das Erlebnisrestaurant"Prinz Eisenherz" lädt in mittelalterlicher Atmosphäre zum Schlemmen und zufantasievollen Dinnershows ein. Spezielle Gruppenangebote und Sonderführungenermöglichen interessante Einblicke in die aufregende Arbeit der Filmprofis.Kosten: D-Bahn (15,00 €) + Eintritt (17,00 €)

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 21. Mai 2016Treffpunkt: 8:00 Uhr, Vorhalle Hbf.

Überregionale Besichtigungen

S-262Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Gotha (Bahnreise)Wo

Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa (Teil 1)Thema

ÜRB

262

Die ernestischen Herzöge aus dem Hause Wettin standen im 16. Jh. an der Spitzeder protestantischen Bewegung um Luther und waren dann bis ins 20. Jh. fürMitteldeutschland und Europa eine der prägenden Dynastien zwischenReformation und Revolution. In den einstigen Residenzstädten Gotha und Weimarwird mittels hochkarätiger Exponate an diese heute für uns fast vergesseneKulturgeschichte erinnert. Diese kulturhistorische Landesausstellung – verteilt aufvier Standorte – widmet sich vor allem den Bereichen „Land“, „Familie“ und„Kunst“ des Herrscherhauses der Ernestiner.

Teil 1: Gotha, Schloss Friedensstein und Herzogliches Museum in Gotha

Ablauf08:26 Uhr: RE 10 DB-Bahn in Richtung Erfurt-Gotha12:00 Uhr: Ausstellungsbesichtigungen16:35 Uhr: RE 10 DB-Bahn in Richtung Magdeburg19:40 Uhr: Planmäßige Ankunft in Magdeburg

Kosten: 10,00 € (Fahrkarte) + 16,00 € (Kombiticket; günstig für Gotha + Weimar)

Inhalt

Wann

Samstag, 11. Juni 2016Treffpunkt: 8:15 Uhr, Vorhalle Hbf.

Überregionale Besichtigungen

S-263Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Weimar (Bahnreise)Wo

Die Ernestiner – Eine Dynastie prägt Europa (Teil 2)Thema

ÜRB

263

Teil 2: Weimar, Stadtschloss und Neues Museum in Weimar

Ablauf08:37 Uhr: RE 10 DB-Bahn in Richtung Halle-Weimar12:00 Uhr: Ausstellungsbesichtigungen16:46 Uhr: RE 10 DB-Bahn in Richtung Magdeburg19:21 Uhr: Planmäßige Ankunft in Magdeburg Hbf

Kosten: 10,00 € (Fahrkarte) + 16,00 € (Kombiticket; günstig für Gotha + Weimar)

Inhalt

Wann

Page 157: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 9. Juli 2016Treffpunkt: 8:45 Uhr, Vorhalle MD Hbf.Ankunft MD: 18:51 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-264Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Babelsberg (Bahnreise)Wo

Filmpark Potsdam BabelsbergThema

ÜRB

264

Der Filmpark Babelsberg ist ein Teil der modernen Medienstadt Babelsberg. Mitseiner abwechslungsreichen Mischung aus Entertainment, Action undauthentischer Film- und Fernsehwelt ist der Themenpark das Ausflugsziel direktvor den Toren Berlins. Die magische Welt von Film und Fernsehen wird im Atelierder "Traumwerker", in faszinierenden Kulissen oder bei der geführtenBesichtigung des "Original GZSZ-Außensets" präsentiert. Während derspektakulären Stuntshow, der aufschlussreichen Fernsehshow, der Show „Die DreiMusketiere“ und der Show „Filmtiere vor der Kamera“ wird die Filmweltlebendig. Für ultimativen Nervenkitzel sorgen das 4D-Actionkino und das weltweiterste interaktive XD-Erlebniskino im Dome of Babelsberg. Der Audio-Guide bietetgroßes Hörkino mit Insider-Geschichten aus erster Hand zum Filmpark Babelsbergund zur mehr als 100-jährigen Filmstadt Babelsberg. Das Erlebnisrestaurant"Prinz Eisenherz" lädt in mittelalterlicher Atmosphäre zum Schlemmen und zufantasievollen Dinnershows ein. Spezielle Gruppenangebote und Sonderführungenermöglichen interessante Einblicke in die aufregende Arbeit der Filmprofis.Kosten: D-Bahn (15,00 €) + Eintritt (17,00 €)

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Page 158: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 4. Juni 2016Treffpunkt: 9:00 Uhr, ZOB Magdeburg

Überregionale Besichtigungen

S-265Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Bad Lauchstedt (Busreise)Wo

Goethetheater Bad LauchstädtThema

ÜRB

265

In einem ersten Bauabschnitt wurde die Fachwerkfassade des Goethetheaterssaniert (1,5 Mio. € waren veranschlagt). Bis zum 31. März 2016 sollen die Arbeitenabgeschlossen sein. Insgesamt hat das Land sechs Millionen Euro für dasSanierungs- und Nutzungskonzept der Historischen Kuranlagen und des Goethe-Theaters bereitgestellt. Die Kosten für die Sanierung des Theaters belaufen sichauf insgesamt rund 2,3 Mio. Euro. Das Goethe-Theater war 1802 nach Plänen vonJohann Wolfgang von Goethe erbaut worden und ist bis heute originalgetreuerhalten geblieben. Der Zuschauerraum, der nach Goethes Farbenlehre in gelb,rot und grau gehalten ist, wird von einer zeltartigen, bemalten Leinwanddeckeüberwölbt. Es ist der einzige erhaltene Theaterbau, in dem der Dichter währendder 26 Jahre seiner Tätigkeit als Theaterleiter mit dem Weimarer Ensemblegewirkt hat. „Das Goethe-Theater stellt einen besonderen Anziehungspunkt fürKulturliebhaber weit über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinaus dar. Wer einmal inden Holzbänken gesessen und das einmalige Ambiente dieses Theaters erlebt hat,ist dem Charme dieses Ortes unweigerlich erlegen“, erklärte der Minister weiter.Nach einer Führung durch das Museum wollen wir uns das Theaterstück EINGESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHEansehen. Ein Schauspiel in fünf Akten von Peter Hacks (Gemeinschaftsproduktionmit Rolf Hoppes Hoftheater Dresden und dem Liebhabertheater Großkochberg)Kosten: Fahrtkosten, Führung, Theaterkarte (39,00 €)

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Wann

Mittwoch, 27. April 2016Treffpunkt: 6:30 Uhr ab ZOB Magdeburg

Überregionale Besichtigungen

S-266Veranst.-Nr.

Dipl.-Ing. Lothar TölleDozent

Niederfinow (Busreise)Wo

Hebewerke NiederfinowThema

ÜRB

266

Wir unternehmen eine Tagesbusfahrt mit der Magdeburger Urania nachNiederfinow zu den beiden Hebewerken. Dort wird es eine Schifffahrt und eineFührung geben.Kosten: 35,00 €/Person bei ca. 30 Teilnehmern

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 7. Mai 2016Treffpunkt: 7:50 Uhr, Vorhalle MD Hbf.max. 25 Teilnehmer

Überregionale Besichtigungen

S-267Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Grunewald (Bahnreise)Wo

Jagdschlossbesuch GrunewaldThema

ÜRB

267

Fast 30 Werke von Lucas Cranach dem Älteren, Lucas Cranach dem Jüngeren undihrer Werkstatt umfasst der Bestand an Cranach-Gemälden der StiftungPreußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG): HerausragendeMeisterwerke, die ein eindrucksvolles Bild der Herrscher und des Kunstschaffensam Berliner Hof des 16. Jahrhunderts vermitteln. Prägende Figur für dieEntwicklung der Renaissance in Berlin war Joachim II. (1505-1571). DenBauerherrn des Jagdschlosses Grunewald geben Bildnisse der beiden Cranachs inunterschiedlichen Lebensabschnitten wieder, so z.B. als Kurprinz (um 1520) undKurfürst (um 1570). Seine umfangreichen Aufträge an Lucas Cranach d. Ä. unddessen Werkstatt sind u. a. die Passionstafeln für die Berliner Stiftungskirche unddie Serie von Herrschertugenden (Exemplum-Tafeln), die für die Ausstattung desBerliner Schlosses bestimmt war. Die hochkarätigen Cranach-Gemälde werdenergänzt durch den Bestand der SPSG an altdeutschen und altniederländischenGemälden des 15. und 16. Jahrhunderts. Das Jagdschloss Grunewald, das 1542 alsWasserschloss „Zum Gruenen Wald“ errichtet wurde, bietet den historischpassenden Rahmen für diese Sammlung. Der zweite thematische Schwerpunkt derDauerausstellung bezieht sich auf die ursprüngliche Nutzung des Schlosses alsJagdstation. Vielfältige künstlerische Zeugnisse der Jagdleidenschaft derHohenzollern werden hier versammelt – von der Renaissance bis ins frühe 20.Jahrhundert. Zu sehen sind sowohl Darstellung von Hofjagden und Jagdfesten alsauch Ausstattungsstücke kurfürstlicher und königlicher Schlösser.Kosten: WE-Ticket, Eintritt und Führungsgebühren (6,00 €) + Bahn-Ticket (12,00 €)Max. 25 Teilnehmer

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Page 159: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 7. Mai 2016Treffpunkt: 7:50 Uhr, Vorhalle MD Hbf.max. 25 Teilnehmer

Überregionale Besichtigungen

S-267Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Grunewald (Bahnreise)Wo

Jagdschlossbesuch GrunewaldThema

ÜRB

267

Fast 30 Werke von Lucas Cranach dem Älteren, Lucas Cranach dem Jüngeren undihrer Werkstatt umfasst der Bestand an Cranach-Gemälden der StiftungPreußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG): HerausragendeMeisterwerke, die ein eindrucksvolles Bild der Herrscher und des Kunstschaffensam Berliner Hof des 16. Jahrhunderts vermitteln. Prägende Figur für dieEntwicklung der Renaissance in Berlin war Joachim II. (1505-1571). DenBauerherrn des Jagdschlosses Grunewald geben Bildnisse der beiden Cranachs inunterschiedlichen Lebensabschnitten wieder, so z.B. als Kurprinz (um 1520) undKurfürst (um 1570). Seine umfangreichen Aufträge an Lucas Cranach d. Ä. unddessen Werkstatt sind u. a. die Passionstafeln für die Berliner Stiftungskirche unddie Serie von Herrschertugenden (Exemplum-Tafeln), die für die Ausstattung desBerliner Schlosses bestimmt war. Die hochkarätigen Cranach-Gemälde werdenergänzt durch den Bestand der SPSG an altdeutschen und altniederländischenGemälden des 15. und 16. Jahrhunderts. Das Jagdschloss Grunewald, das 1542 alsWasserschloss „Zum Gruenen Wald“ errichtet wurde, bietet den historischpassenden Rahmen für diese Sammlung. Der zweite thematische Schwerpunkt derDauerausstellung bezieht sich auf die ursprüngliche Nutzung des Schlosses alsJagdstation. Vielfältige künstlerische Zeugnisse der Jagdleidenschaft derHohenzollern werden hier versammelt – von der Renaissance bis ins frühe 20.Jahrhundert. Zu sehen sind sowohl Darstellung von Hofjagden und Jagdfesten alsauch Ausstattungsstücke kurfürstlicher und königlicher Schlösser.Kosten: WE-Ticket, Eintritt und Führungsgebühren (6,00 €) + Bahn-Ticket (12,00 €)Max. 25 Teilnehmer

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Wann

Page 160: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 2. Juli 2016Treffpunkt: 6:50 Uhr, Vorhalle MD Hbf.Ankunft MD: 18:43 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-270Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Ludwigslust (Bahnreise)Wo

Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des NordensThema

ÜRB

270

Das Schloss Ludwigslust hat Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerinzwischen 1722 bis 1776 erbauen lassen. Das Ensemble von Schloss, Park undStadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Die historische, künstlerische undgeistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der fürstlichenSammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar. Nach der Restaurierung von 18Räumen im Ostflügel des Schlosses werden seit März 2016 herausragendeKunstwerke aller Gattungen an dem Ort präsentiert, mit dem Sie durch die beidenRegenten Friedrich und Friedrich Franz I. und ihren Gemahlinnen verbunden sind.Auf mehreren hundert Quadratmetern kann der Besucher Kunst höchsten Rangeserleben. Auch der Goldene Saal ist nun wieder für Besucher zugängig. DerLudwigsluster Schlosspark gilt dank seiner barocken Wasserspiele,Gartenarchitekturen und dendrologischen Besonderheiten als einer der schönstenim Norden Deutschlands.Kosten: WE-Ticket (12,00 €) + Eintritt (4,50 €) + Führung (ca. 3,00 €)

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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Sonntag, 26. Juni 2016Treffpunkt: 8:45 Uhr, MD Hbf.Ankunft MD: 17:53 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-268Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Dessau (Bahnreise)Wo

Radtour nach DessauThema

ÜRB

268

Die Stadt Dessau an der Elbe, die zweimal in der „Welterbeliste“ der UNESCO (mitdem Bauhaus und Dessau-Wörlitzer Gartenreich) vertreten ist, wollen wir mit demFahrrad erkunden. An diesem Tag öffnet auch das anhaltinische Theater seineTüren. Eine gute Gelegenheit mal hineinzuschauen und die Dessauer Theaterweltetwas zu erkunden. Vielleicht können wir auch die eine oder andere Kostprobender verschiedenen Sparten des Theaters erleben. Von dort aus geht es dann mitdem Fahrrad zum Bauhaus, vorbei an den Meisterhäusern, durch das Georgiummit Mausoleum, Anhaltischer Gemäldegalerie und Orangerie, zum Denkmal FürstLeopold und der Marienkirche. Vom Pulverturm haben wir einen schönen Blick aufdie Stadt. Weiter geht es zum Schloss, zur Tiergartenbrücke, die auchEierschneider genannt wird, am Pfeifferhaus vorbei. Und noch so einige andereschöne Gebäude der Stadt wollen wir aufsuchen.Kosten: WE-Ticket (Fahrtkosten 12,00 €)

Inhalt

Wann

Samstag, 18. Juni 2016Treffpunkt: 8:10 Uhr, MD Hbf.Ankunft MD: 18:21 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-269Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Bad Kösen, Schulpforta, Naumburg (Bahnreise und Radtour)Wo

Radtour von Bad Kösen nach Schulpforta und NaumburgThema

ÜRB

269

Liest man das Badebuch (Ende 19. Jh.), so kurten hier Franz Liszt, Adolf v. Menzel, Theodor Fontane u. a. Dieser Landstrich wird liebevoll auch „Toscana des Ostens“ genannt. Wir wollen zunächst durch Bad Kösen radeln und uns das Gradierwerk mit einer Länge von 325 Metern ansehen. Von hier aus geht es weiter an der Saale entlang nach Schulpforta. Die Landesschule Pforta ist ein traditionsreiches Internatsgymnasium in Trägerschaft des Landes Sachsen-Anhalt, das begabte Schüler*innen aus allen Bundesländern in den drei Spezialisierungsbereichen Sprachen, Musik und Naturwissenschaften fördert. Von hier geht es weiter nach Naumburg.Bitte Verpflegung und eine Sitzunterlage für ein Picknick mitbringen.Tour ca. 25 kmIn Naumburg steigen wir wieder in die Regionalbahn nach MDKosten: Sachsen-Anhalt Ticket + Führungsgebühr (4,00 €)

Inhalt

Wann

Page 161: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 2. Juli 2016Treffpunkt: 6:50 Uhr, Vorhalle MD Hbf.Ankunft MD: 18:43 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-270Veranst.-Nr.

Dr. Cornelia WeikertDozent

Ludwigslust (Bahnreise)Wo

Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des NordensThema

ÜRB

270

Das Schloss Ludwigslust hat Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerinzwischen 1722 bis 1776 erbauen lassen. Das Ensemble von Schloss, Park undStadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Die historische, künstlerische undgeistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der fürstlichenSammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar. Nach der Restaurierung von 18Räumen im Ostflügel des Schlosses werden seit März 2016 herausragendeKunstwerke aller Gattungen an dem Ort präsentiert, mit dem Sie durch die beidenRegenten Friedrich und Friedrich Franz I. und ihren Gemahlinnen verbunden sind.Auf mehreren hundert Quadratmetern kann der Besucher Kunst höchsten Rangeserleben. Auch der Goldene Saal ist nun wieder für Besucher zugängig. DerLudwigsluster Schlosspark gilt dank seiner barocken Wasserspiele,Gartenarchitekturen und dendrologischen Besonderheiten als einer der schönstenim Norden Deutschlands.Kosten: WE-Ticket (12,00 €) + Eintritt (4,50 €) + Führung (ca. 3,00 €)

Inhalt

Wann

Page 162: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 17:15 – 18:45 Uhr

Projektarbeit

S-273Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138Wo

Die deutsche Schreibschrift Kurrent – AnfängerkursThema

PRO

273

Für Interessent/-innen an der alten deutschen Schrift und Sprache.Beim Stöbern in alten Unterlagen der Archive findet man sie noch –handgeschriebene Briefe und Postkarten der Urgroßeltern, kirchliche Texte,Urkunden, Kochrezepte usw. Aber diese deutsche Schrift des 19. Jh. lesen oder garselbst schreiben können, das können nur die wenigsten. Und doch gehört sie zumkulturellen Erbe, zu unserer Geschichte, manchmal zu den unschätzbarenKostbarkeiten vor mehr als 100 Jahren. Mit diesem Einführungskurs sollen dieunentbehrlichen praktischen Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung desüberlieferten Materials vermittelt werden, um über das eigene Schreiben einenersten Zugang zum Lesen der Texte zu finden.Kosten: 5,00 € (für Schreibheft A5 und Kopien – bitte direkt an den Kursleiterentrichten)Bitte mitbringen: Bleistift (mittelhart), Radiergummi

Inhalt

Wann

freitags, 11:00 – 13:00 Uhr

Projektarbeit

S-274Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Wo

Die deutsche Schreibschrift Kurrent – FortgeschrittenenkursThema

PRO

274

Für Interessenten/-innen mit ausreichender Vorkenntnis. Im Zweifelsfallentscheidet ein Test über den Kenntnisstand.Aufbauend auf den Einführungskurs sollen die unentbehrlichen praktischenAnleitungen und Handreichung zur Benutzung des überlieferten Materials weitervertieft werden. Es gilt anhand verschiedener Quellentexte, Textgattungen undArchivalien von unterschiedlicher Form und Gestaltung, z.B. handgeschriebeneBriefe, Akten oder Selbstzeugnisse, die in deutscher Schrift des 16. und 19. Jh.verfasst wurden, in Gruppenarbeit zu lesen und zu transkribieren.Kosten: 5,00 € (für Kopien – bitte direkt an den Kursleiter entrichten)Bitte mitbringen: Schreibheft

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 4. Mai 2016Treffpunkt: 7:45 Uhr am ZOB Magdeburg, Abfahrt 8:00 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-271Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Wettin und Umgebung (Busreise)Wo

Wettin und UmgebungThema

ÜRB

271

Tagesprogramm:08:00 Uhr: Abfahrt ZOB Magdeburg09:00 Uhr: Ankunft Wettin-Info09:30 – 11:30 Uhr: Stadt- und Burgführung Wettin (Stammburg der Wettiner), mitBesichtigung der Stadtkirche St. Nikolai u. a.11:30 – 13:00 Uhr: Mittagspause (individuell)13:00 Uhr – 13:45 Uhr: Weiterfahrt und Besichtigung der Templerkapelle im OTMücheln13:45 – 14:00 Uhr: Weiterfahrt Gemeinde Petersberg14:00 – 14:30 Uhr: Fußmarsch von Parkplatz14:30 – 16:00 Uhr: Führung Stiftkirche Petersberg (mit Grablege der Wettiner)16:00 Uhr: Rückfahrt, gegen 17:00 Uhr Ankunft Magdeburg

Hinweis: Der Besuch der Stiftkirche Petersberg kann wegen Steilheit desFußweges Personen mit Mobilitätseinschränkung Probleme bereiten.

Kosten: Insgesamt 25 € – 30 € (abhängig von der Mindestteilnehmerzahl von 25Personen)

Inhalt

Wann

Dienstag, 3. Mai 2016Treffpunkt: 8:45 Uhr Vorhalle MD Hbf. Abfahrt: 9:04 Uhr

Überregionale Besichtigungen

S-272Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf FreymarkDozent

Leipzig (Bahnreise)Wo

Die Kustodie – Zentrale Einrichtung der Uni LeipzigThema

ÜRB

272

Als zentrale Einrichtung ist die Kustodie für die Betreuung des gesamtenKunstbesitzes der Universität Leipzig zuständig. Dazu zählen Gemälde, Skulpturen,Graphik und Plastik des Mittelalters und der Neuzeit sowie Kunsthandwerk. Dabeinimmt die Kustodie die klassischen Museumsaufgaben wahr und fungiertaufgrund des engen Bezugs ihrer Sammlung zur Geschichte der "alma materlipsiensis" als zentrales „vergegenständlichtes Gedächtnis“ der Universität. Wirwerden die Kustodie besichtigen und neues über die Universität Leipzig erfahren.Kosten: DB-Ticket (9,00 €) + Führung (8,00 €)

Inhalt

Wann

Page 163: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

donnerstags, 17:15 – 18:45 Uhr

Projektarbeit

S-273Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 138Wo

Die deutsche Schreibschrift Kurrent – AnfängerkursThema

PRO

273

Für Interessent/-innen an der alten deutschen Schrift und Sprache.Beim Stöbern in alten Unterlagen der Archive findet man sie noch –handgeschriebene Briefe und Postkarten der Urgroßeltern, kirchliche Texte,Urkunden, Kochrezepte usw. Aber diese deutsche Schrift des 19. Jh. lesen oder garselbst schreiben können, das können nur die wenigsten. Und doch gehört sie zumkulturellen Erbe, zu unserer Geschichte, manchmal zu den unschätzbarenKostbarkeiten vor mehr als 100 Jahren. Mit diesem Einführungskurs sollen dieunentbehrlichen praktischen Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung desüberlieferten Materials vermittelt werden, um über das eigene Schreiben einenersten Zugang zum Lesen der Texte zu finden.Kosten: 5,00 € (für Schreibheft A5 und Kopien – bitte direkt an den Kursleiterentrichten)Bitte mitbringen: Bleistift (mittelhart), Radiergummi

Inhalt

Wann

freitags, 11:00 – 13:00 Uhr

Projektarbeit

S-274Veranst.-Nr.

Ralf Thiem, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232Wo

Die deutsche Schreibschrift Kurrent – FortgeschrittenenkursThema

PRO

274

Für Interessenten/-innen mit ausreichender Vorkenntnis. Im Zweifelsfallentscheidet ein Test über den Kenntnisstand.Aufbauend auf den Einführungskurs sollen die unentbehrlichen praktischenAnleitungen und Handreichung zur Benutzung des überlieferten Materials weitervertieft werden. Es gilt anhand verschiedener Quellentexte, Textgattungen undArchivalien von unterschiedlicher Form und Gestaltung, z.B. handgeschriebeneBriefe, Akten oder Selbstzeugnisse, die in deutscher Schrift des 16. und 19. Jh.verfasst wurden, in Gruppenarbeit zu lesen und zu transkribieren.Kosten: 5,00 € (für Kopien – bitte direkt an den Kursleiter entrichten)Bitte mitbringen: Schreibheft

Inhalt

Wann

Page 164: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 13:15 – 15:00 Uhr

Projektarbeit

S-277Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Wo

SchreibwerkstattThema

PRO

277

Wir schreiben weiter. Weil theoretisches Rüstzeug auch sein muss, wollen wir,wenn es sich für das „Handwerk“ des Schreibens als notwendig erweist,gemeinsam darüber diskutieren. Dabei soll auch gefragt werden (anhand vonBeispielen/Texten von Teilehmer*innen), wie man zu Themen, Schreibanlässenund Geschichten kommt. Wie entsteht eine gute Geschichte, ein guter lyrischerText, was sollte man, wenn man künftige Leserinnen und Leser im Blick hat,beachten, um spannend, interessant, ja fesselnd zu schreiben. Hierbei werdenbesonders Ereignisse im Alltag, Autobiographisches, Geschichten aus derWendezeit und der Zeit danach den Rahmen bilden. Interessenten, die bisher ander Schreibwerkstatt nicht teilgenommen haben, können ohne Schwierigkeiten dieFortsetzung der Veranstaltung besuchen.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 27. April 2016, 16:00 – 18:00 Uhr

Projektarbeit

S-278Veranst.-Nr.

Petra Molnar, Diplom-SozialpädagoginDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 162Wo

Willkommen in MagdeburgThema

PRO

278

Patenschaft für Ausländische Studierende.Magdeburg ist auf einem guten Weg, eine internationale und weltoffene Stadt zuwerden. Die Hochschuleinrichtungen sind wichtige Motoren dieser Entwicklung.Schließlich kommen jedes Jahr zahlreiche junge Menschen aus der ganzen Weltfür Ausbildung, Studium und Wissenschaft nach Magdeburg. Um ausländischenStudierenden den persönlichen Kontakt zu Magdeburger*innen zu erleichtern,gibt es bereits seit mehreren Jahren das Patenschaftsprojekt der Arbeitsgruppe„Dialog der Generationen“. Familien und Einzelpersonen übernehmen einePatenschaft für ausländische Studierende, die ganz individuell gestaltet werdenkann: Zum Beispiel durch Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache,mit Tipps für den Alltag in Deutschland oder Begleitung zu notwendigenBehördengängen. Im Vordergrund steht die Begegnung, um voneinander mehrüber Alltag, Kultur und Traditionen kennenzulernen. Auch die gemeinsameGestaltung von interkulturellen Veranstaltungen und Festen trägt zum anregendenAustausch bei. Die Semesterauftaktveranstaltung bietet Interessierten einenanschaulichen Überblick über Möglichkeiten des Engagements, Erfahrungen undHerausforderungen in diesem Projekt und möchte weltoffene und engagierteBürger*innen für eine Beteiligung gewinnen.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Dienstag, 26. April 2016, 15:15 – 16:45 Uhr

Projektarbeit

S-275Veranst.-Nr.

Annelore Facius, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414Wo

Gräser in der KunstThema

PRO

275

Die Faszination der Gräser in der Garten- und Landschaftsgestaltung hält unsschon seit langem gefangen, aber zweckentfremdet als Gestaltungsmittel in derKunst, ist sie noch völlig unbekannt. Spätestens seit der BUGA 2015 hat sich dasgeändert. Die Wandteppiche, Objekte, Mäntel und Kopfbedeckungen aus Gräsernzogen viele Besucher in den Bann. In diesem Vortrag wird Ihnen Näheres über dieEntstehung der Kunstwerke, Erale, Eigenschaft und Haltbarkeit der Gräservermittelt. Sie haben die Möglichkeit, ausgewählte Objekte intensiver zubetrachten und „Fühlung“ aufzunehmen. Erspüren Sie den rustikalen oderseidenweichen Charakter der verschiedenen Gräsertypen und erkennen Sie dieunterschiedliche Eignung.

Inhalt

Wann

donnerstags, 14-täglich (uKw), 15:00 – 17:00 Uhr

Projektarbeit

S-276Veranst.-Nr.

Karin Braune, „Studieren ab 50“Dozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 026Wo

„Ran an die Medien!“ - Die Projektgruppe "MagdeburgerHalbkugeln"

Thema

PRO

276

Neue Medien sind aus unsrem Alltag nicht mehr wegzudenken. Durch sie habenwir die Möglichkeit zu kommunizieren, uns zu engagieren und auszuprobierenund neue kreative Ideen zu entwickeln. Doch wie funktioniert dies am besten undwo liegen Gefahren und Hindernisse im Umgang?Die Gruppe „Magdeburger Halbkugeln“ erarbeitet gemeinsam Medienprojekteund möchte interessierte Nutzer*innen zur Mitarbeit anregen. Das Seminar passtsich dabei den Interessen der Teilnehmer*innen an und geht praxisnah auf derenWünsche ein.Über die seminarinterne Internetplattform uni-halbkugeln.weebly.com stehen dieMitglieder auch zwischen den Terminen in Kontakt und haben die Möglichkeit,Themenwünsche und Fragen mit der Seminarleitung abzusprechen. Zusätzlichergibt sich durch die enge Partnerschaft und die gegenseitigen Besuche mit den„Leipziger Löwen“, einer Projektgruppe der Universität Leipzig, ein sehrinteressanter und kontinuierlicher Erfahrungsaustausch.

Inhalt

Wann

Page 165: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

dienstags, 13:15 – 15:00 Uhr

Projektarbeit

S-277Veranst.-Nr.

Dr. Gabriele Czech, Institut III: Sport, Sprache und PhilosophieDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332Wo

SchreibwerkstattThema

PRO

277

Wir schreiben weiter. Weil theoretisches Rüstzeug auch sein muss, wollen wir,wenn es sich für das „Handwerk“ des Schreibens als notwendig erweist,gemeinsam darüber diskutieren. Dabei soll auch gefragt werden (anhand vonBeispielen/Texten von Teilehmer*innen), wie man zu Themen, Schreibanlässenund Geschichten kommt. Wie entsteht eine gute Geschichte, ein guter lyrischerText, was sollte man, wenn man künftige Leserinnen und Leser im Blick hat,beachten, um spannend, interessant, ja fesselnd zu schreiben. Hierbei werdenbesonders Ereignisse im Alltag, Autobiographisches, Geschichten aus derWendezeit und der Zeit danach den Rahmen bilden. Interessenten, die bisher ander Schreibwerkstatt nicht teilgenommen haben, können ohne Schwierigkeiten dieFortsetzung der Veranstaltung besuchen.

Inhalt

Wann

Mittwoch, 27. April 2016, 16:00 – 18:00 Uhr

Projektarbeit

S-278Veranst.-Nr.

Petra Molnar, Diplom-SozialpädagoginDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 162Wo

Willkommen in MagdeburgThema

PRO

278

Patenschaft für Ausländische Studierende.Magdeburg ist auf einem guten Weg, eine internationale und weltoffene Stadt zuwerden. Die Hochschuleinrichtungen sind wichtige Motoren dieser Entwicklung.Schließlich kommen jedes Jahr zahlreiche junge Menschen aus der ganzen Weltfür Ausbildung, Studium und Wissenschaft nach Magdeburg. Um ausländischenStudierenden den persönlichen Kontakt zu Magdeburger*innen zu erleichtern,gibt es bereits seit mehreren Jahren das Patenschaftsprojekt der Arbeitsgruppe„Dialog der Generationen“. Familien und Einzelpersonen übernehmen einePatenschaft für ausländische Studierende, die ganz individuell gestaltet werdenkann: Zum Beispiel durch Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache,mit Tipps für den Alltag in Deutschland oder Begleitung zu notwendigenBehördengängen. Im Vordergrund steht die Begegnung, um voneinander mehrüber Alltag, Kultur und Traditionen kennenzulernen. Auch die gemeinsameGestaltung von interkulturellen Veranstaltungen und Festen trägt zum anregendenAustausch bei. Die Semesterauftaktveranstaltung bietet Interessierten einenanschaulichen Überblick über Möglichkeiten des Engagements, Erfahrungen undHerausforderungen in diesem Projekt und möchte weltoffene und engagierteBürger*innen für eine Beteiligung gewinnen.

Inhalt

Wann

Page 166: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 21. Mai 2016, ab 14:00 Uhr

Sonderveranstaltungen

S-282Veranst.-Nr.

Verschiedene Vertreter der einzelnen EinrichtungenDozent

Programmpunkte auf dem Hauptcampus sowie in der Zschokkestraße 32, Gebäude40

Wo

CAMPUS-DAY (Tag der offenen Tür)Thema

SO

282

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, kurz OVGU, möchte allenSchülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrern und Studieninteressierten die Türenvon Hörsälen und Laboren, Versuchshallen und Sportanlagen, von Mensa, Uni-Bibliothek und Uni-Rechenzentrum auch 2016 wieder öffnen.Das Programmheft kann auf der Uni-Homepage eingesehen werden: www.uni-magdeburg.de/campusdays

Im Anschluss an den Campus Day 2016 findet auch in diesem Jahr die Lange Nachtder Wissenschaft statt. Erleben Sie Weltraumforschung, die unseren Körper in derSchwerelosigkeit testet, Telemedizintechnik, die mit Hightech-Navigationsgerätendurch unseren Körper fährt, lenken Sie das geräuschlose E-Automobil derZukunft, erfahren Sie, was neue Kommunikationstechnologien mitMenschenrechten verbindet oder sehen Sie dem menschlichen Gehirn beimDenken zu.

Inhalt

Wann

Freitag, 8. Juli 2016, ab 14:00 Uhr

Sonderveranstaltungen

S-283Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark und Vertreter des ProjektgruppenDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihreArbeitsergebnisse aus dem letzten Semester vor

Thema

SO

283

Zum Abschluss des Semesters laden wir alle Studierenden zu einem Austauschüber das Kontaktstudium „Studieren ab 50“ ein. Es werden Ergebnisse aus derProjektarbeit vorgestellt. Eine Ausstellung zeigt informativ, was im letztenZeitraum erreicht wurde. Weiterhin möchten wir zu einem Diskurs über Bildungim Alter anregen und speziell über das Studienprogramm in Magdeburgdiskutieren.

Inhalt

Wann

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Mittwoch, 8. Juni 2016

Tagungen

S-279Veranst.-Nr.

Interessenvertretung der Universität Bielefeld, Hans Otto GeertzDozent

Universität BielefeldWo

Erfahrungsaustausch mit Vertretern „STUDIEREN AB 50“ ander Bielefelder Universität

Thema

TA

279

Im Wechsel besuchen Studierende aus Magdeburg und Bielefeld sich jährlich anden beiden Standorten. Dieser Austausch besteht bereits seit mehr als 20 Jahren.Der Erfahrungsaustausch dient dazu, sich gegenseitig über das Seniorenstudiumin den Universitäten auszutauschen.

Inhalt

Wann

28. September - 1. Oktober 2016

Tagungen

S-280Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark, wiss. MitarbeiterDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125Wo

European Federation of Older Students (EFOS)Thema

TA

280

Die EFOS ist eine Vereinigung europäischer Einrichtungen speziell für ältereStudierende. Die Tagung beschäftigt sich mit Fragen des Seniorenstudiums.Die Herbsttagung findet vom 28. September - 1. Oktober 2016 in Magdeburg statt.Im Mittelpunkt stehen Fragen der europäischen Bildung für die ältere Generation.(Das genaue Programm wird im Frühjahr bekannt gegeben.)

Inhalt

Wann

Samstag, 21. Mai 2016, ab 18:00 Uhr

Sonderveranstaltungen

S-281Veranst.-Nr.

Verschiedene Vertreter der einzelnen FachbereicheDozent

Programmpunkte auf dem HauptcampusWo

11. Lange Nacht der WissenschaftThema

SO

281

Die 11. Lange Nacht der Wissenschaft 2016 findet unter dem Leitmotto„Magdeburg (forscht) weltweit“ - Wie international ist der Wissenschafts- undWirtschaftsstandort? statt. Sie gewährt den Besuchern Einblicke inWissenschaftsfelder und aktuelle Forschungsthemen, die der Öffentlichkeitgewöhnlich nicht so leicht zugänglich sind. Die städtischen Aktivitäten zur LangenNacht der Wissenschaft werden im Büro des Oberbürgermeisters vom TeamWissenschaft in Zusammenarbeit mit der „Freshpepper-Eventplanung“ und„eingebrand“ (Agentur für Markenkommunikation) koordiniert.Eintritt ist kostenlos.Mehr Informationen über: http://www.wissenschaft.magdeburg.de

Inhalt

Wann

Page 167: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende

Samstag, 21. Mai 2016, ab 14:00 Uhr

Sonderveranstaltungen

S-282Veranst.-Nr.

Verschiedene Vertreter der einzelnen EinrichtungenDozent

Programmpunkte auf dem Hauptcampus sowie in der Zschokkestraße 32, Gebäude40

Wo

CAMPUS-DAY (Tag der offenen Tür)Thema

SO

282

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, kurz OVGU, möchte allenSchülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrern und Studieninteressierten die Türenvon Hörsälen und Laboren, Versuchshallen und Sportanlagen, von Mensa, Uni-Bibliothek und Uni-Rechenzentrum auch 2016 wieder öffnen.Das Programmheft kann auf der Uni-Homepage eingesehen werden: www.uni-magdeburg.de/campusdays

Im Anschluss an den Campus Day 2016 findet auch in diesem Jahr die Lange Nachtder Wissenschaft statt. Erleben Sie Weltraumforschung, die unseren Körper in derSchwerelosigkeit testet, Telemedizintechnik, die mit Hightech-Navigationsgerätendurch unseren Körper fährt, lenken Sie das geräuschlose E-Automobil derZukunft, erfahren Sie, was neue Kommunikationstechnologien mitMenschenrechten verbindet oder sehen Sie dem menschlichen Gehirn beimDenken zu.

Inhalt

Wann

Freitag, 8. Juli 2016, ab 14:00 Uhr

Sonderveranstaltungen

S-283Veranst.-Nr.

Dipl.-oec. Olaf Freymark und Vertreter des ProjektgruppenDozent

Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 140Wo

Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihreArbeitsergebnisse aus dem letzten Semester vor

Thema

SO

283

Zum Abschluss des Semesters laden wir alle Studierenden zu einem Austauschüber das Kontaktstudium „Studieren ab 50“ ein. Es werden Ergebnisse aus derProjektarbeit vorgestellt. Eine Ausstellung zeigt informativ, was im letztenZeitraum erreicht wurde. Weiterhin möchten wir zu einem Diskurs über Bildungim Alter anregen und speziell über das Studienprogramm in Magdeburgdiskutieren.

Inhalt

Wann

Page 168: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Termine 2016/2017

Sommersemester 20161. April 2016 - 30. September 2016

Lehrveranstaltungszeit:4. April 2016 - 9. Juli 2016

Gesetzliche Feiertage:5. Mai 2016 (Himmelfahrt)16. Mai 2016 (Pfingstmontag)

Wintersemester 2016/20171. Oktober 2016 - 31. März 2017

Lehrveranstaltungszeit:10. Oktober 2016 - 28. Januar 2017

Weihnachtspause:19. Dezember 2016 - 31. Dezember 2016

Gesetzliche Feiertage:31. Oktober 2016 (Reformationstag)6. Januar 2016 (Heilige Drei Könige)

Weitere Angebote der Universität

Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung

Bei der Lehrerfortbildung steht die Aufrechterhaltung bzw. Aktualisierung desKompetenzniveaus der Erstausbildung (Qualifikationserhaltung) im Mittelpunkt,wohingegen die Lehrerweiterbildung auf die Erweiterung des gegebenen formalenKompetenzniveaus für zusätzliche neue Funktionen oder Ämter gerichtet ist(Qualifikationserweiterung).

Die wissenschaftliche Lehrerfortbildung und LehrerweiterbildungGesellschaftliche, ökonomische, naturwissenschaftliche und technischeEntwicklungen haben ein Tempo erlangt, angesichts dessen beruflicheAusbildungen nur noch temporären Wert haben. Die sogenannte Halbwertzeitberuflichen Wissens liegt bei Lehrer*innen um die fünf Jahre.Neben der Veränderung der fachlichen Probleme gibt es heute eine veränderteKindheit und Jugend, auf die sich die Einrichtung Schule einstellen muss. Der oftgebrauchte Begriff des Lebenslangen Lernens ist aktueller denn je. Wissenveraltet, Wissen fehlt.Das bietet der Universität die Chance, mit einem universitären Angebot und demHintergrund der Ressourcen der vielen Wissenschaftsdisziplinen, einenproduktiven Beitrag zur Fort- und Weiterbildung der Lehrer*innen zu leisten.Das differenzierte und vielfältige Fort- und Weiterbildungsprogramm fürLehrer*innen an unserer Einrichtung umfasst z.Zt. folgende Elemente:- Weiterbildende Studiengänge- Kurzfristige Fortbildungsangebote der Fakultäten- Fachlich-thematisch ausgerichtete Tagungen- Patenschaften von Professor*innen in den Gymnasien des Landes Sachsen-Anhalt

Ihre Ansprechpartner:

Dipl.-oec. Olaf FreymarkWissenschaftlicher MitarbeiterZschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106Tel.: (0391) 67-56505Fax: (0391) [email protected]

Heike SchröderMitarbeiterin für wiss. WeiterbildungZschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 109Tel.: (0391) 67-56580Fax: (0391) [email protected]://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/universitare-lehrerfortbildung

Page 169: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Termine 2016/2017

Sommersemester 20161. April 2016 - 30. September 2016

Lehrveranstaltungszeit:4. April 2016 - 9. Juli 2016

Gesetzliche Feiertage:5. Mai 2016 (Himmelfahrt)16. Mai 2016 (Pfingstmontag)

Wintersemester 2016/20171. Oktober 2016 - 31. März 2017

Lehrveranstaltungszeit:10. Oktober 2016 - 28. Januar 2017

Weihnachtspause:19. Dezember 2016 - 31. Dezember 2016

Gesetzliche Feiertage:31. Oktober 2016 (Reformationstag)6. Januar 2016 (Heilige Drei Könige)

Page 170: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten

Hauptseminar (HS) – Ein Hauptseminar ist ein Seminar (siehe dort) fürFortgeschrittene, d. h. für Student/innen nach dem Vordiplom bzw. derZwischenprüfung. Bei den in diesem Leitfaden vorkommenden Hauptseminaren istes im Allgemeinen nach Auskunft der jeweiligen Dozent/innen jedoch auchfachfremden Teilnehmer/innen möglich, die Veranstaltung zu besuchen.

Proseminar (PS) – Proseminare sind Seminare für Studienanfänger/innen, dasheißt sie sind insbesondere auch für fachfremde Teilnehmer/innen geeignet, umeinen Einstieg in das betreffende Themengebiet zu erhalten.

Ringvorlesung – Vorlesungsreihe mit Vorträgen aus den verschiedenstenFachgebieten zu einem übergeordneten Thema.

Seminar (SE) – In Seminaren wird zu einem bestimmten Thema wissenschaftlichgearbeitet, sowohl mündlich durch Diskussionsbeiträge als auch durch Protokolle,Thesenpapiere, Referate und andere schriftliche Arbeiten. Zumeist findenSeminare so statt, dass sich die Teilnehmer/innen und der/die Dozent/in einmal inder Woche für zwei Stunden treffen, in der Zeit dazwischen müssen häufig Texteallein oder in Kleingruppen durchgearbeitet werden. Die Anzahl derTeilnehmer/innen liegt im Allgemeinen unter dreißig.

Tutorium (TU) – Tutorien sind Übungsgruppen, in denen unter studentischerAnleitung (Tutor/in) Stoff aus Vorlesungen oder Seminaren aufgearbeitet oderselbstbestimmt zu Themen gearbeitet wird.

Übung (UE) – Übungen sind Gruppenveranstaltungen, in denen dieDurcharbeitung und Vertiefung des Vorlesungsstoffes (siehe unter Vorlesung), dieVermittlung von Fertigkeiten und die Schulung in der Fachmethodik im Mittelpunktstehen. Das Bearbeiten von Übungsaufgaben (so ähnlich wie Hausaufgaben in derSchule) oder bestimmten fachwissenschaftlichen Themen nimmt einen großenRaum ein. Zumeist finden Übungen in Verbindung mit einer Vorlesung statt.

Vorlesung (VL) – Vorlesungen sind, wie der Name sagt, „Lesungen“, d. h. mehroder weniger freie Vorträge von Dozent/innen, in denen der Lehrstoff dargestelltwird, häufig auch Überblicke über Sachgebiete gegeben oder größereZusammenhänge erläutert werden. Hauptaufgabe für die Teilnehmer/innen isthier das Zuhören und Mitschreiben (falls es kein Vorlesungsskript gibt). Da diebesondere Form dieser Veranstaltung es erlaubt, gibt es bei Vorlesungen keineBegrenzung der Teilnehmer/innenzahlen außer durch die Raumgröße, d. h. essitzen zum Teil mehrere hundert Menschen in einer Vorlesung. Häufig werdenVorlesungen in Verbindung mit einer Übung (siehe dort) abgehalten. Wer„nur“ einen Einstieg oder Überblick über das betreffende Themengebiet habenwill, braucht die Übung nicht zu besuchen.(uKw – ungerade Kalenderwoche)(gKw – gerade Kalenderwoche)

Page 171: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Hohenstauffenring

H.-v.-Treschkow

-Straße 3

PP

P

H

1 8 9 10

H

H

H

Walther-Rathenau-Straße

Zschokkestraße

Am Krökentor

Große Steinernetischstraße

Listemann-Straße

Gustav-Adolf-Straße

Hohenpforte-straße

Gareisstraße2 5

5

4

52

67

9i1i

Mensa

StuRa

IBZ IFF

ExFa

MPI

1213

14

11.1

HohenpfortestraßeSandtorstraße

15

16

11.2 10

20

2224

23

18 2930

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43

58

50

Festung Mark

H

2526

26.1

2832

2

Fermersleber Weg

H

H

P

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P

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3 9

222

6

17

18

19

91

29

6441

LIN

Leipziger Straße

Universitätscampus

Gebäude

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2

14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18

2 29 5818 ExFa182 3

25 282416 20 2324 4022 23

18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI

Campus der Medizinischen Fakultät

Gebäude

Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .

182218912919

17414119191726

2264LIN

Studentenwerk

Bibliothek

HAUPT-

EINGANG

Sporthalle / SH1

Sporthalle / SH2

Sporthalle / SH3

PKW-EINFAHRT

HAUPTEINGANG

Stadtzentrum

Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen

IFAK -Institut für Automation

und Kommunikation

Page 172: STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2016

Campus der Medizinischen Fakultät

Universitäts-frauenklinik

Universitätscampus

ELBE

Mag

debu

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Rin

g

Universitäts-platz

Gr. Diesdorfer Str.

Leip

zige

r St

raße

Hauptbahnhof

1 km

Geb. 50

Geb. 40 - 44

Innenstadt Magdeburg

Herausgeber:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgProrektor für Studium und LehreUniversitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.deBildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZStand: 03/2016

Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite

Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite

STU

DIER

EN A

B 50

– S

S 20

16