Studium Generale Dr. Christoph Köck Folie 1 Innovationstag hvv-Institut Frankfurt, 26.2. 2010...

Studium Generale

Dr. Christoph Köck Folie 1

Innovationstaghvv-Institut

Frankfurt, 26.2. 2010

Innovationstaghvv-InstitutFrankfurt, 26. Februar 2010

Ein Verbundprojekt desBayerischen Volkshochschulverbandes

Studium Generale

Folie 2

„Omnes omnia omnio“

„Allen Menschen alles umfassend lehren“

Wurzeln

Dr. Christoph Köck

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Folie 3

"Unter dem Ausdruck "Studium Generale" sind (a) (Lehr-)Veranstaltungen (Lehr-)Veranstaltungen zu verstehen, die (b) universitär (zentral) universitär (zentral) veranstaltet oder zumindest zusammengestellt werden und (c) fachübergreifenden Charakterfachübergreifenden Charakter haben".

So wird darunter eine Vortragsreihe verstanden, die der "Allgemeinbildung und dem Verantwortlichkeitsgefühl" dienen soll und deren ThemenThemen sich daher an grundlegenden oder auch aktuellen "wissenschaftlichen Disziplinen oder wissenschaftlichen Disziplinen oder gesellschaftlichen Problemengesellschaftlichen Problemen" orientieren können.

(Papenkort 1994)

Was ist Studium Generale?

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Folie 4

München 1922/23

Wurzeln

Dr. Christoph Köck

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Folie 5

München 1922/23

Wurzeln

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Zielsetzungen des Projektes

Stärkung des Strategiefeldes„Allgemeine Erwachsenenbildung“

Transfer aktuellen akademischen Wissens in die Erwachsenenbildung unterstützen

Pädagogische Konzepte fürallgemein bildende Lehrgänge bündeln

Wissens- und Austauschforum auf Moodle zur Verfügung stellen (Management-Tools)

Aktivierung „neuer“ Volkshochschulen

Zielsetzungen

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Projektarchitektur

Förderung durch den Kulturfonds Bayern – 30.000,- Euro

Projektzeitraum 1.1.-31.12.2009

Personal:10% Projektleitung50% Projektkoordinatorin6 Std./ Woche stud. Hilfskraft

Projektbegleitgruppe: 6 vhs-MA

Wer macht was?

Dr. Christoph Köck

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Folie 8

Strategiefeld Allgemeine Erwachsenenbildung

Das Studium Generale ist dem Ursprungsauftrag der Volkshochschulen verpflichtet: akademisches Wissen dem „Volk“ - flankiert von einem pädagogischen und inhaltlichen Konzept - näher zu bringen.

Dr. Christoph Köck

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Folie 9

Strategiefeld Allgemeine Erwachsenenbildung

Wissenschaftlich fundierte, allgemein bildende Lehrgänge zu realisieren, ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Volkshochschulen

Die Volkshochschule als Orientierung stiftender Anker in einer zunehmend unübersichtlichen Wissensgesellschaft

Dr. Christoph Köck

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Folie 10

Der Transfer akademischen Wissens in die Erwachsenenbildung

führt unmittelbar zu der Frage, welches akademische Wissen auf welche Art und Weise transferiert werden soll?

Benötigen wir einen Wissenskanon?

Was istAllgemeinbildung im Wikipedia-Zeitalter?

Dr. Christoph Köck

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Folie 11

Was ist Allgemeinbildung heute??

Prof. Dr. Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, „Experimentalphilosoph“,

meint

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Folie 12

Allgemeinbildung zeichnetsich aus durch

1. Weltorientierung

2. Aufklärung

3. Historisches Bewusstsein

4. Fähigkeit zur Selbstreflexion

Studium Generale

Folie 13

1. Weltorientierung1. Weltorientierung

NeugierdeNeugierde, , Wunsch zu erfahren, was es alles in der Welt gibtWunsch zu erfahren, was es alles in der Welt gibtGestirne, Quanten, Arten, Mensch, Geschichte von All, Erde, Gestirne, Quanten, Arten, Mensch, Geschichte von All, Erde, Leben, Kultur …Leben, Kultur …Was ist der Fall und warum ist es so?Was ist der Fall und warum ist es so?

InformationsmengeInformationsmenge wächst ständig gigantischwächst ständig gigantisch

Allgemeinbildung schafft eine grobe Allgemeinbildung schafft eine grobe Landkarte des Wiss- und Landkarte des Wiss- und VerstehbarenVerstehbaren (wo ist was, wie ?) (wo ist was, wie ?)

„„Sich zu bilden, kann nicht heißen, außer Atem hinter allem Sich zu bilden, kann nicht heißen, außer Atem hinter allem herzulaufen“herzulaufen“

Was ist Allgemeinbildung heute?

nach Prof. Harald Lesch 2006

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Folie 14

1. Weltorientierung1. Weltorientierung

Sinn für ProportionenSinn für Proportionen (Sprachen, Chemische Elemente, Alter der Erde …)(Sprachen, Chemische Elemente, Alter der Erde …)

Bedeutung von Personen/Ereignissen/ DingenBedeutung von Personen/Ereignissen/ Dingen Pasteur – Pele; Glühbirne – LippenstiftPasteur – Pele; Glühbirne – LippenstiftComputer – Surfbrett; Buchdruck – Schachbrett Computer – Surfbrett; Buchdruck – Schachbrett

Sinn für GenauigkeitSinn für GenauigkeitWas heißt es etwas genau zu kennen? Was heißt es etwas genau zu kennen? (Gestein, Gedicht, Krankheit, Symphonie, Rechtssystem, Spiel …) (Gestein, Gedicht, Krankheit, Symphonie, Rechtssystem, Spiel …)



Studium Generale

Folie 15

2. Aufklärung2. Aufklärung

Allgemeinbildung kann verhindern, dass man Opfer wirdAllgemeinbildung kann verhindern, dass man Opfer wird(Politik – Werbung – Pseudowissenschaften)(Politik – Werbung – Pseudowissenschaften)

Was weiß und verstehe ich wirklich? Was weiß und verstehe ich wirklich? Erkennen Erkennen logischer Konsistenzlogischer Konsistenz

GültigkeitGültigkeit von Behauptungen von BehauptungenGültige Schlüsse und FehlschlüsseGültige Schlüsse und Fehlschlüsse

Gute ArgumenteGute Argumente und trügerische Sophisterei und trügerische Sophisterei



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3. Historisches Bewusstsein3. Historisches Bewusstsein

Ursprung und EntwicklungUrsprung und Entwicklung unseres Denkens, Fühlens, unseres Denkens, Fühlens, Handelns und LebensHandelns und Lebens

Bedeutung und Entwicklung der Bedeutung und Entwicklung der eigenen Kultureigenen Kultur, der eigenen , der eigenen Sprache und der eigenen IdentitätSprache und der eigenen Identität

Es hätte auch ganz anders kommen können: Es hätte auch ganz anders kommen können: Wissen um die Wissen um die historische Zufälligkeithistorische Zufälligkeit der eigenen Kultur der eigenen Kultur

Kenntnis des Anderen:Kenntnis des Anderen: anderer Kulturen, Weltanschauungen und Religionenanderer Kulturen, Weltanschauungen und Religionen



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Folie 17

4. Selbsterkenntnis4. SelbsterkenntnisReflexionReflexionVeränderungsbereitschaftVeränderungsbereitschaft

„„Gebildet ist die Person (…) deren Selbstbild reflektiert ist Gebildet ist die Person (…) deren Selbstbild reflektiert ist und mit skeptischer Wachheit in der Schwebe gehalten und mit skeptischer Wachheit in der Schwebe gehalten werden kann.“werden kann.“

„„Das Ende der SelbstreflexionDas Ende der Selbstreflexionist der Beginn der Mumifizierung“ist der Beginn der Mumifizierung“

(Karl Popper)(Karl Popper)



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Folie 18

WissenschaftsgestaltungWissenschaftsgestaltung

Der Wissenschaft eine Form geben, die für Menschen wahrnehmbar wird und Natur und Forschung erlebbar macht. Die Wissenschaft braucht eine ästhetische Komponente („aisthesis“), um für die Öffentlichkeit verständlich zu werden. Gemeinhin wird zuviel erklärt und zuwenig verstanden.

„Abschreiben auf höherer Ebene“ (Thomas Mann) Wissenschaftliche Erkenntnisse so darstellen, daß ihr Zusammenhang (Kontext) mit dem Lebensganzen erkennbar und der humane Bezug ersichtlich wird, an dem Menschen interessiert sind.



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Folie 19

In der vhs-Realität:

Unsere Fragen zu Projektbeginn:

Wie konzipieren und organisieren die Volkshochschulen allgemein bildende Lehrgänge?

Welche Inhalte und Veranstaltungsformate gibt es?

Welche KursleiterInnen-Kompetenz ist vonnöten?

Was wollen die TeilnehmerInnen?

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Folie 20

Rücklauf der vhs-MitarbeiterInnen-Befragung

Februar 2009

94% (31 von 33 vhs)

vhs-Expertenbefragung

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Folie 21

Inhaltliche Konzepte

3x5 Module mit unterschiedlichen

Inhalten12%

nach Disziplinen-14%

thematisch26%

nach historischen Epochen

34%

"quer beet"14%

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Folie 22

Seit wann bieten Sie Studium generale an?

seit 10-20 Jahren; 3; (10%)

seit über 20 Jahren und mehr; 2;(6%)

seit 5-10 Jahren; 3; (10%)

seit 0-5 Jahren; 23; (74%)

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Folie 23

Wie beurteilen Sie die Anzahl der Buchungen?

sehr gut; 14; 47%

gut; 14; 44%

befriedigend; 2; 6%

ausreichend; 1; 3%

schlecht; 0; 0%

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Folie 24

R ang lis te G eis tes wis s ens c haften

27

27

27

22

20

14

12

9

4

G es c hic hte

P hilos ophie

K uns tges c hic hte

Mus ik und Mus ikges c hic hte

L iteratur

Theologie

B ayeris c he oder regionale G es c hic hte

Theaterges c hic hte

F ilm- und F ilmges c hic hte

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Folie 25

R ang lis te kulturwis s ens c haflic he F äc her

11

10

6

2

Is lam

E thnologie

Ägyptologie

Orientalis tik

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Folie 26

R ang lis te s oz ialwis s ens c haflic he F äc her

14

13

12

12

10

9

8

P s yc hologie

P ädagogik

F inanz en- und Wirts c haft

L änderkunde

S oz iologie

E thik

R ec ht

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Folie 27

R ang lis te naturwis s ens c haftic he F äc her

17

14

10

7

7

7

5

A s tronomie

Mediz in- undMediz inges c hic hte

Tec hnik

Ökologie

G eografie

P hys ik

Mathematik

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Folie 28

Zu welchen Zeiten finden Ihre Studium generale Veranstaltungen statt?

Vormittags; 16; (33%)

Mittags; 2; (4%)

Nachmittag; 8; (17%)

Abends; 22; (46%)

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Folie 29

Wann bieten Sie Studium generale an?

an Wochentagen; 30

am Wochenenden; 1

Dr. Christoph Köck

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Folie 30

Welche Räumlichkeiten nutzen Sie?

eigene vhs-Räume; 25; (78%)

Seminar-/ Konferenzräume von

auswärts; 4; (13%)

Stadtarchiv; 2;(6%)

Stadtbibliothek; 1;( 3%)

Dr. Christoph Köck

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Folie 31

Mit welchen "Extras" unterstützen Sie Ihr Studium generale?

Ausstellungsbesuche; 17;

(37%)

Theater- und Konzertbesuche; 8;

(17%)

Exkursionen; 15; (33%)

Gemeinsame Unternehmungen; 4;

(9%)

Sonstiges: 2

Dr. Christoph Köck

Studium Generale

Folie 32

25 25

0

5

10

15

20

25

bewährte Dozentinnen undDozenten aus dem vhs-

Programm

neue engagierte Dozentinnenund Dozenten

Die Kursleitenden des Studium generale sind...

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Folie 33

Honorar pro Doppelstunde für DozentInnen im Studium

generale

über 100 €; 2; (6%)

100 bis 51 €; 9; (26%)

50 bis 41 €; 15; (44%)

40 bis 35 €; 7; (21%)

unter 35 €; 1;( 3%)

Dr. Christoph Köck

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Folie 34

Qualifikationen der DozentInnen im Studium generale

Kein akademischer Grad,

aber mit langjähriger Kursleitertätigkeit; 7;

(17%)

Kein akademischer Grad, aber mit pädagogischer

Zusatzqualif ikation; 4(10%)DozentInnen mit Uni-

oder Hochschulabschluss;

30; (71%)

Sonstiges; 1; (2%)

Dr. Christoph Köck

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Folie 35

Die TeilnehmerInnen sind „Generalisten“ ...

im Alter der spät- nachberuflichen Lebensphase

„bildungsaktive Hausfrauen“

Teilnehmende mit „Nachholbedarf“

Wer sind unsere Kunden?

Dr. Christoph Köck

?

Studium Generale

Folie 36

Geschlecht der Teilnehmenden im Studium generale

überwiegend weiblich; 23

ausgeglichene Gruppen; 8

überwiegend männlich; 0

weiß ich nicht; 0

Dr. Christoph Köck

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Folie 37

Konnten Sie mit Studium generale neue KundInnen gewinnen?

Ja; 25; (87%)

Nein; 1; ( 3%)

Weiß ich nicht; 3; (10%)

Dr. Christoph Köck

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Folie 38

Kurspreis pro Doppelstunde im Studium generale

4,00 € - 5,99 €; 13; (37%)

6,00 € - 7,99 €; 12; (34%)

unter 4 €; 1; (3%)

8,00 € - 9,99 €; 9; (26%)

über 10 €; 0

keine Angabe; 0;

Dr. Christoph Köck

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Folie 39

29

0 0

0

5

10

15

20

25

30

Ja Nein Vielleicht

Werden Sie Studium generale zukünftig anbieten?

Dr. Christoph Köck

Studium Generale

Folie 40

Studium generale als berufliches Weiterbildungsangebot

an Unternehmen

Nein; 13; (44%)

Ja; 8; (28%)

Vielleicht; 8; (28%)

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Folie 41

WissensvermittlungWissensvermittlung, Diskurs,Teilnahme am kulturellen Leben,

Zusammen, PartizipationPartizipation und Mitsprachemöglichkeit der Teilnehmer bei

der Kursgestaltung, Epochen- oder Themenaufteilung,„punktuelle WissensvermittlungWissensvermittlung“ systematische, kursbasierte

WissensvermittlungWissensvermittlung, Einblick in ein Wissensgebiet,keine Zugangsvoraussetzungenkeine Zugangsvoraussetzungen

Schlagworte

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Folie 42

- Pädagogisch-strategisches Konzept

Format Partizipationsgrad Kommunikations- form

Vorlesung/ Vortrag

niedrig Eindirektional Redner-Publikum Wissensvermittlung

Seminar mittel Bidirektional - mit Diskussion, reflexive Wissens- vermittlung

Studienzirkel mittel-hoch Multidirektional Bottom-up, DozentIn als Moderator, eigene Forschung

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Folie 43 Dr. Christoph Köck

- Einsatz Internet basierter Quellen und Methoden

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Folie 47

Entwicklungspotenziale

Studium regionaleStudium der regionalen, heimatlichen Kunst, Kultur, Musik, Geologie…

Studium Generale –in English, für den Beruf, für Ingenieure, International

Junger CampusStudium Generale für junge TeilnehmerInnen (Jugendliche)

Sommercampus Intensivwochen

Studienzirkel…..

Dr. Christoph Köck

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Folie 48

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kontakt:Dr. Christoph KöckBayerischer [email protected]

InnovationstagFrankfurt, 26.Februar 2010

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