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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort – 3

Service Learning - Lernen durch Engagement ! – 4

studium-generale ist nicht gleich studium-generale – 5

Integrale trifft Studium Integrale – 6

Die besten studium generale - Lehrveranstaltungen... – 6

Impressum und Navigator – 7

Lageplan des Campus – 8

Nicht fakultätsgebundene Angebote – 11Integrale & Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung – 11Integrale - Institut für studium generale – 12CampusRadio Dresden – 12die bühne - das Theater der TU – 13Gerede e.V. – 14Heinrich-Böll-Stiftung & Institut für Politikwissenschaft – 15LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V. – 16Referat Gleichstellung von Frau und Mann – 17Studentenrat – 18TUDIAS – 18TU-Umweltinitiative – 21

Fakultät Architektur – 26

Fakultät Bauingenieurwesen – 29

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik – 32

Fakultät Erziehungswissenschaften – 33

Fakultät Informatik – 34

Juristische Fakultät – 34

Fakultät Maschinenwesen – 36

Medizinische Fakultät – 42

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften – 43Fachrichtung Physik – 44Fachrichtung Psychologie – 45

Philosophische Fakultät – 47Institut für Evangelische Theologie – 47Institut für Geschichte – 49Institut für Katholische Theologie – 50Institut für Kommunikationswissenschaft – 54Institut für Philosophie – 56Institut für Politikwissenschaft – 58Institut für Soziologie – 63

Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften – 65Institut für Anglistik und Amerikanistik – 65Institut für Germanistik – 68Institut für Klassische Philologie – 70Institut für Romanistik – 73Institut für Slavistik – 74

Fakultät Umweltwissenschaften – 75Fachrichtung Forstwissenschaft – 75Fachrichtung Geowissenschaften – 75Fachrichtung Hydrowissenschaften – 78

Fakultät Verkehrswissenschaften – 79

Fakultät Wirtschaftswissenschaften – 84Dresden exists – 84

Index – 93

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Geleitwort

Geleitwort

Die TU Dresdenversteht sich ent-gegen ihres Na-mens TechnischeUniversität alsVolluniversität.Das Angebot imRahmen vomstudium generalefür das Winter-semester 2016/17 bestätigt dies. DieTU Dresden ist damit in der Lage,den Austausch zwischen naturwis-senschaftlichen, geistes- und sozi-alwissenschaftlichen, medizinischenund technischen Disziplinen zu för-dern. Somit bietet sich den Studieren-den unseres Hauses die Möglichkeit,recht einfach über die eigenen Fach-grenzen hinaus zu schauen. Der Be-such des studium generale bietet dieeinmalige Gelegenheit, Themen undMethoden aus anderen Fachgebietenkennenzulernen, sich alternative Wis-senschaftsgebiete und Bildungsfelderzu erschließen und mit dem eigenenFachgebiet zu verknüpfen.Ein erfolgreiches Berufsleben erfor-dert die Fähigkeit des vernetzten Den-kens. Urteils- und Handlungsvermö-gen in politischen, ökonomischen,ökologischen und interkulturellen Be-reichen sind ebenso gefragt wie dieKompetenz, das eigene, im Studiumerworbene Spezialwissen kritisch zuhinterfragen. Das studium generale soll

daher nicht zuletzt die Studierenden,als die künftigen Spezialisten ihresFachgebiets, motivieren, die mögli-chen Folgen ihrer Arbeit für Gesell-schaft und Umwelt zu erkennen undverantwortungsvoll damit umzuge-hen.Mit dem studium generale können wirzu diesem transdisziplinären Gedan-kenaustausch zwar anregen, Interdis-ziplinarität muss sich jedoch in jedemEinzelnen vollziehen. Nutzen Sie da-her das Angebot und lassen Sie sichauf den Austausch ein.Ich danke den Lehrenden, die ihreLehrveranstaltungen für das studi-um generale öffnen und damit dentransdisziplinären Austausch erstmöglich machen. Doch vielleicht istes auch nur ein Vorwand, um aufrecht einfache Art und Weise an die-sem Gedankenaustausch beteiligt zusein. Daher wünsche ich allen Be-teiligten viel Spaß und Erfolg beimstudium generale.

Dresden, August 2016

Prof. Dr. H. G. KrauthäuserProrektor für Bildung und Internatio-nales

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Service Learning - Lernen durch Engagement !

An der Technischen UniversitätDresden gibt es mehr als 60 Hoch-schulgruppen, in denen sich zu-sammen mit den Einrichtungenstudentischer Selbstverwaltungüber 1500 Studierende engagieren.Integrale möchte erst einmal allensagen: Ihr macht das spitze ! Es istleider nicht mehr selbstverständ-lich, sich als Angehöriger einerUniversität für die Umwelt ein zusetzten, daher ist euer Beispiel derFels in der Brandung des Bologna-Stresses. Um euer Engagementauch über unser Lob hinaus wür-digen zu können, haben wir fürdas studium-generale ein neues An-gebot geschaffen, mit dem ihr so-wohl Creditpoints ergattern alsauch die Arbeit eurer Hochschul-gruppe weiterbringen könnt. Da-zu habt ihr seit dem Sommerse-mester 2014 die Möglichkeit, nacheiner Hochschulgruppentätigkeitvon einem Jahr eine wissenschaft-liche Arbeit zu verfassen, die imZusammenhang mit der Hoch-schulgruppentätigkeit steht. In derArbeit sollt ihr euch wissenschaft-lich mit einem Thema auseinan-der setzten, das mit eurer Hoch-

schulgruppe oder eurer Tätigkeitin der Hochschulgruppe in Verbin-dung steht. Mehr Einschränkun-gen wollen wir euch nicht geben,da die besten Ideen sowieso voneuch kommen werden. Setzt euchbei der Themenfindung einfachmit der Hochschulgruppe und mitdem Integrale-Team zusammen.Beim Schreiben der Arbeit unter-stützen euch ein von uns angebo-tenes Seminar und ein Kolloqui-um, ihr könnt aber auch immergerne in unsere Sprechzeiten kom-men.Weitere Informationen fin-det ihr im Internet unter:m www.engagement.integrale.deDort befindet sich auch die ak-tuelle Liste mit den teilnehmen-den Hochschulgruppen. Wenndie gewünschte Hochschulgruppedort nicht aufgeführt ist, sprechteinfach mit jemandem innerhalbder gewünschten Hochschulgrup-pe, ob er oder sie euch bei derThemenabstimmung hilft. Dannkommt ihr zu uns und wir bespre-chen alles Weitere. Wir freuen unsauf spannende Arbeiten !

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studium-generale ist nicht gleich studium-generale

studium-generale ist nicht gleich studium-generale

Veranstaltungen, die im studium-generale der TU Dresden angebotenwerden, wollen den Studierenden den reflexiven Umgang mit dem ei-genen Studienfach und fachübergreifenden interdisziplinären Themenermöglichen. Hohe Ansprüche ! Dazu müssen diese Veranstaltungenbestimmte Voraussetzungen erfüllen: zunächst sollen Sie keine Kennt-nisse oberhalb des Abiturniveaus voraussetzen. Des Weiteren sollen sieim akademischen Kontext verortet sein, was nicht mehr heißt, als dassLehrveranstaltungen dazu gehören können, aber beispielsweise keineSportkurse.Im studium-generale lassen sich verschiedene Lehrveranstaltungsformenunterscheiden, die mit unterschiedlichen Kompetenzen und Anforde-rungen verknüpft sind. Wir haben die Veranstaltungen im Heft nun mitdem entsprechenden Vermerk versehen:

Fremdfachlich Diese Veranstaltungen gehören zum regulären Lehrange-bot eines bestimmten Studiengangs und werden zusätzlich für andereFachbereiche geöffnet. Hier soll der Studierende Wissen, Zusammen-hänge oder Methoden der Fachdisziplin vermittelt bekommen, die ineinem Zusammenhang mit einem Thema stehen. Diese Veranstaltungensolltest du besuchen, wenn du schon ein gewisses Vorwissen in deinemeigenen Fach hast, um das Neuerlernte mit deinem eigenen Fachwissenverknüpfen zu können.

studium generale

konzipiert Diese Veranstaltungen werden speziell für das studium-generale konzipiert. Sie setzen meist mehrere Disziplinen in Beziehungoder behandeln ein Thema disziplinübergreifend.

Studentisch Einige Veranstaltungen wurden von studentischen Hoch-schulgruppen oder Vereinen (in Zusammenarbeit mit akademischenMitarbeitern) organisiert und stellen thematisch das Tätigkeitsfeld derjeweiligen Gruppe in den Mittelpunkt.

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Integrale trifft Studium Integrale

Nun ist auch die HTW Dresdendabei ! Studium-generale Veranstal-tungen gibt es nicht nur an derTU Dresden, auch die HTW Dres-den hat seit einigen Jahren ein ei-genes studium-generale Programmhier Studium integrale genannt.Seit dem Sommersemester exis-tiert eine Kooperation der beiden

Hochschulen, damit ihr auch Ver-anstaltungen der Fachhochschu-le am Hauptbahnhof besuchenkönnt. Die Angebote findet ihr aufder HTW-Webseite. Wir wünscheneuch viel Spaß dabei. Link zumStudium-Integrale-Angebot:

m https://apps.htw-dresden.de/modulux-moduldatenbank/frontend/studium-integrale/

Die besten studium generale - Lehrveranstaltungen...

...werden semesterweise vonuns mit Hilfe eurer ausgefüll-ten Evaluations-Bögen gekürt undden Organisatoren der studium ge-nerale - Pokal übergeben. FolgendeVeranstaltungen wurden Winter-semester 2015/16 als beste ausge-zeichnet:

Pokal-Gewinner und gleichzeitigbestes Seminar»Kernreaktorpraktikum«Herr Dr.-Ing. Carsten Lange, HerrDr.-Ing. Tilo Wolf, Herr Prof. Dr.

Wolfgang Hansen (Fakultät Maschi-nenwesen)

Beste Vorlesung»Sozial-technische Aspekte hoch-effizienter Konsumgüterprodukti-on«Herr Prof. Dr.-Ing. Jens-Peter Ma-jschak (Fakultät Maschinenwesen)

Beste Ringveranstaltung»Ringvorlesung Radverkehr «(TU-Umweltinitiative)

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Impressum und Navigator

Impressum

HerausgeberIntegrale – Institut für studium generale

TU Dresden, c/o Studentenrat01062 Dresden

t 03 51 / 4 63-3 53 84

mwww.integrale.de

ChefredaktionAlexandra Seifert

LayoutLATEX, Torsten Zech, Dr. Jens Weber

SatzLATEX, Hendrik Uteß, Alexandra Seifert

DatenbankprogrammierungPeter Seifert

KorrekturenAlexandra Seifert

InternetrealisationHendrik Uteß

TitelbildMike Arnhold

AnzeigenakquiseStanislaw Bondarew, Anne Klose

DruckLößnitz-DruckGüterhofstr. 5

01445 RadebeulAuflage: 5000 Exemplare

Integrale danktHerrn Prof. Dr. Krauthäuser

Herrn Dr. Gebauer, Frau Thomas,dem Studentenrat der TU Dresden

sowie allen anderen, die uns tatkräftigunterstützt haben.

Anzeigenschluss für dienächste Ausgabe

01. März 2017

Navigator

? Ansprechpartner

m Internetseite desVeranstalters

2 Anzahl der SWS

Art der Veranstaltung

v Vorlesung

u Übung

r Seminar / Kolloquium

f Blockveranstaltung

w Workshop / Praktikum

e Exkursion

Art des Nachweises

x unbenoteterLeistungsschein

x benoteterLeistungsschein

c Teilnahmeschein

Beispiel: HöheCredit-Gewicht

2,0

unbenoteterLeistungsschein mitCredit-Gewicht von 2

Integrale-Wanderpokal

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Lageplan des Campus

(Südvorstadt, Weberplatz u. Johannstadt) Stand: 31. Januar 2013

Hörsaal-

zentrum

71

Helmholtzstraße

Hallwachsstraße

Nöthnitzer Straße

Georg-Schumann-Straße

Räcknitzhöhe

Zellescher Weg

Andre

as-S

chubert

-Str

e

Hoch

schuls

traß

e

Fritz

-Löf

r-Straße

Reichenbachstraße

Fritz-LöfPlatz

Fritz-Foerster-Platz

Lukasplatz

Lukasstraße

Einsteinstraße

Bergstraße

Hettnerstraße

Rugestraße

NürnbergerPlatz

Münchner Str

aße

Nürnberger Straße

Nürnberger Straße

MünchnerPlatz

George-Bähr-Straße

Münchner Str

aße

Regensburg

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Str

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Landsberg

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Str

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Mommsenstraße

Zeunerstraße

Dül

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Weiß

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Nöthnitzer Straße

Zeunerstraße

Haeckelstraße

Stadtgutstraße

Berg

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SüdhöheKohlenstraße

Hauptbahnhof

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HTWDresden

WHFritz-Löffler-Str. 16

Eisenstuckstraße

Hüb

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Hochstromversuchsfeld

Lieb

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33

34

35

31

26

25

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16

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43

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30

15

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44

4a

13a

6a

10

72

39

62a

Studentenwerk

Dresden

Mensa

Reichenbachstr.

mit Terrassencafé

CafeteriaListig

GästehausStudentenwerk

Mensa Bergstraße

Mommsenstraße

Max-Planck-

Institut

40

40

Bamberger Straße

Bayreuther Straße

64

63

Würzburger S

traße

verantwortlich für den Inhalt: Dezernat Akademische Angelegenheiten, Planung und Controlling,SG 3.5.2, Herr ChemnitzerDezernat Gebäudemanagement und Datenverarbeitung, SG 4.1

Herstellung: Dezernat Forschungsförderung und Öffentlichkeitsarbeit, SG 5.7

45

WH

Fritz-Löffler-Str. 12

CafeteriaSchummel

CafeteriaU-Boot

WH Hochschulstr.

46, 48, 50

WHColumbusstraßeWUMS e.V.

für Physik

für komplexe chemische Systeme

24c

25a

N

(3/8/11) Straßenbahnlinien

(61/66) Buslinien

62

IFW Dresden e.V.(Institut für Festkörper- u.

38

24a

32

Fraunhofer-I

P

47b

Gebäude und Abkürzungen

AA

ABS

ABS

ABS

ASB

BAR

BER

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BIO

BZW

CHE

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DÜR

E03

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63a

Che

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63

P

P

(61) BUS

(8) TRAM

(3) TRAM

(85) BUS

(85) BUS

Bautest Dresden GmbH

(66) BUS

(3/8) TRAM

(66) BUS

10a

41

30a

30a

42a 40

42

Neues Technikumfür Fak. EuI

Neues Gebäudefür Fak. EuI + Inf.

Z

S

M

8

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Lageplan des Campus

Richard-Strauß-Platz

StrehlenerPlatz

August-B

ebel-Straße

Strehlener Straße

Semperstraße

Schnorrstraße

Franklinstraße

Gutzkowstraße

Reichenbachstraße

Uhla

ndstr

e

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Egon-Erwin-Kisch-Straße Beutlerpark

M.-

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Wundts

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Weberplatz

Teplitze

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Paradiesstraße

Zellescher Weg

Zellescher Weg

Teplitzer Straße

Andre

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e

Bundesbahn

Hild

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Leonhard-Frank-Straße

Räcknitzer

Mark

tweg

HTWDresden Strehlener Straße

Mensa Siedepunkt

54

47

5251

48

49

55

57

60

59

58

56a

66

40

40

49a

57a

47c

SLUB

WH Reichen-bachstr. 35 -39

Kindertagesstätte des

Studentenwerks

Am Beutlerpark 6

StudentenhausTUSCULUMmit Mensa

WohnheimeWundtstr. / Zellescher Weg

WH Gutzkowstr. 29-33

Max-Kade-Haus

Dresden

47a

SLUB

r

Café Blau

CafeteriaBib-Lounge

53

Hochschule für

Bildende Künste

Dresden

50

aunhofer-Institut (IVI, EAS-IIS)

56

TeilplanJohannstadt

Gerokstraße

Dürerstraße

Holbeinstraße

Güntz

str

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Güntz-platz

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Hans-G

rundig

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Woh

nheime

69

7067(13)

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68

Elis

enstr.

Wohnheim

69a

47b

Gebäude und Abkürzungen

AAS 66 A-Gebäude, Andreas-Schubert-Str. 23

ABS 58 August-Bebel-Str. 18; Haus 53

ABS 59 August-Bebel-Str. 20; Haus 83 und 94,

Hörsaalgebäude

ABS 60 August-Bebel-Str. 30/30a; Haus 116 (HH)

ASB 48 Andreas-Schubert-Bau,

Zellescher Weg 19

BAR 19 Barkhausen-Bau, Helmholtzstr. 18

BER 12 Berndt-Bau, Helmholtzstr. 7

BEY 8 Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1

BIN 23 Binder-Bau, Mommsenstr. 10

BIO 50 Biologie, Zellescher Weg 20b

BZW 47 Bürogebäude Zellescher Weg 17

CHE 30a Chemie/Hydrowissensch., Bergstr. 66

DRU 55 Drude-Bau, Zellescher Weg 40

DÜR 67 Dürerstr. 24/26

E03 56a Ludwig-Ermold-Str. 3

EIS 72 Eisenstuckstr. 33

FAL 63a Bürokomplex Falkenbrunnen

FOE 29 Fritz-Foerster-Bau, Mommsenstr. 6

FRE 4a Walter-Frenzel-Bau (Versuchshalle),

George-Bähr-Str. 3c

GER 31 von-Gerber-Bau, Bergstr. 53

GLB 24 Universitätsverwaltung, Mommsenstr. 13/15

GÖR 21 Görges-Bau, Helmholtzstr. 9

H53 64 Hohe Str. 53

HAL 24c Hallwachsstr. 3

HEI 41 Heidebroek-Bau, Nöthnitzer Str. 62 (Virtuelles Zentrum)

HEM 30 Walther-Hempel-Bau, Mommsenstr. 4

HÜL 2 Hülsse-Bau, Helmholtzstr. 10

INF 38 Informatik, Nöthnitzer Str. 46

JAN 6 Jante-Bau, George-Bähr-Str. 1b

KÖN 28 König-Bau, Bergstr. 66c

KUT 13 Kutzbach-Bau, Helmholtzstr. 7a

LIZ 70 Leichtbauinnovationszentrum,

Dürerstr. 28

M13 24a Alte Mensa, Mommsenstr. 13

MAR 68 Marschnerstr. 30, 32

MER 11 Merkel-Bau, Helmholtzstr. 14

MIE 42 Mierdel-Bau, Nöthnitzer Str. 64

MOH 53 Mohr-Bau, Zellescher Weg 22 a

MOH 54 Zellescher Weg (Experimentalbau)

MOL 5 Mollier-Bau, George-Bähr-Str. 3

MÜL 27 Müller-Bau, Bergstr. 66b

N60 39 Sportkomplex, Flachbau 53

N60 40 Sporthalle, Nöthnitzer Str.60a

NEU 9 Neuffer-Bau, George-Bähr-Str. 1a

NÜR 71 Nürnberger Str. 31 A

PAU 14 Walther-Pauer-Bau, George-Bähr-Str. 3b

PHY 35 Physik, Haeckelstr. 1 - 5

POT 7 Gerhart-Potthoff-Bau, Hettnerstr. 1/3,

REK 25 Rektorat, Mommsenstr. 11

S07 10 Georg-Schumann-Str. 7

S7a 10a Georg-Schumann-Str. 7a (Institutsgebäude)

SAC 13a Sachsenberg-Bau, Helmholtzstr. 7a

SCH 1 Georg-Schumann-Bau, Münchner Platz 3

SE1 51 Seminargeb. 1, Zellescher Weg 22 (auch LSK)

SE2 52 Seminargeb. 2, Zellescher Weg 20

SEM 56 Baustofflabor Semperstr. 14

SLU 47a SLUB Zentralbibliothek, Zellescher Weg 18

TEX 6a Textilmaschinenhalle, George-Bähr-Str. 1c

TIL 3 Tillich-Bau, Helmholtzstr. 6/8

TOE 22 Toepler-Bau, Mommsenstr. 12

TRE 34 Trefftz-Bau, Zellescher Weg 16,

VG1 16 Verwaltungsgebäude 1, George-Bähr-Str. 1b

VG2 17 Studentenrat, Haus der Jugend, Baracke

VG3 18 Verwaltungsgebäude 3, Nöthnitzer Str. 43

VVT 20 VVT-Halle, Helmholtzstr. 16

WEB 57 Weberplatz 5, Teplitzer Str. 16

WIK 69 Windkanal, Marschner Str. 28

WILL 33 Willers-Bau, Zellescher Weg 12-14

WÜR 63 Würzburger Str. 46

ZEU 4 Zeuner-Bau, George-Bähr-Str. 3 c

ZIN 44 Zentrum Integrierte Naturstofftechnik, Bergstr. 120

ZS1 45 Zeunerstr. 1a-e (auch LSK)

32 Mensa Bergstr.

42a Reinraumtrakt am Mierdel-Bau

47b Bereichsbibliotheken der SLUB

47c Bereichsbibliothek „Dre.Punct”,

Zellescher Weg 17 (BZW-C)

P

(11) TRAM

(66) BUS

(61) BUS

(11) TRAM

Bürogebäude Strehlener Str. 22/24,

5. und 6. Etage

- SG 8.1 Zentrale Studienberatung

- SG 8.2 Immatrikulationsamt

- SG 8.3 Akademisches Auslandsamt

- SG 3.2.1 Studiengangsangelegenheiten

- SG 6.4 Datenverarbeitung

Gebäude und Abkürzungen HTW-Dresden

Z Zentralgebäude Friedrich-List-Platz 1

S Seminargebäude

M Mensagebäude Reichenbachstraße

L Laborgebäude Schnorrstraße 29

Z

L

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Nicht fakultätsgebundene Angebote

Nicht fakultätsgebundene Angebote

Integrale & Zentrum für Interdisziplinäre Technikforschung

Human Enhancement – Auf dem Weg zurtechnologischen Verbesserung des Menschen ?

studium generale

konzipiert

Herr Dr. Helmut Gebauer, weitereDie natürlichen Grenzen des menschlichen Organismus zu überwin-den ist eine in der Kulturgeschichte immer wieder auftretende Vision,die mit den von der Nanotechnologie ausgehenden wissenschaftlich-technischen Revolution neu belebt wurde. Diese Vision ist geknüpft andie so genannten „Converging Technologies“ und „Enabling Technolo-gies“, wobei darunter immer wissenschaftliche Grundlagenforschungund Technologieentwicklung zu verstehen ist. Diese Begriffe wurdenmit der Entwicklung der Nanotechnologie eingeführt. Sie gilt als Basis-technologie für vielfältige möglich Anwendungen als Ermöglichungs-bzw. ermöglichende Technologie. Je nach Anwendungsbereich kann sieganz unterschiedlich genutzt werden. In diesem Sinne ist der Begriffder konvergierenden Technologien bzw. Wissenschaften eingeführt wor-den, um die fachübergreifende Zusammenarbeit von Nanotechnologie,Biotechnologie, Informationstechnologie und Neuro- bzw. Kognitions-wissenschaften zu charakterisieren, als Wissenschaften, die sich gleich-sam interdisziplinär aufeinander zubewegen. Im Gefolge dieser Zusam-menarbeit entstehen im synergetischen Effekt neue Wissenschafts- bzw.Technologiebereiche, wie z.B. die Nanobiotechnologie oder die syntheti-sche Biologie. Human Enhancement - wissenschaftliche Revolution, dieuns in eine transhumane Welt hineinführt, oder die gefährlichste Ideeder Welt ? In dieser Ringvorlesung sollen Experten aus den beteilig-ten Wissenschafts- und Technologiebereichen zu Wort kommen und ge-genwärtig sich abzeichnende Möglichkeiten, Risiken und auch Grenzenanalysieren.Einschreibung: OPAL ab WS 2016

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Dienstag18.30–20.00 UhrBeginn: 25.10.2016POT/06

?Herr Arnhold46 33 53 [email protected]

1,0 3,0 3,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Integrale - Institut für studium generale

r1

20.10.201618.30–20.00 Uhr26.10.201616.40–18.10 Uhr23.11.201616.40–18.10 Uhr30.11.201616.40–18.10 Uhr11.01.201716.40–18.10 Uhr26.01.201718.30–20.00 Uhr

?Frau Seifert46 33 53 [email protected]

5,0

reflektiert.engagiert - Service LearningFrau Dr. Janette Wober, Herr Dr. Ulrich ZeunerDas Service Learning bietet eine Möglichkeit, das Engagement in eineranerkannten Hochschulgruppe mittels einer wissenschaftlichen Arbeitals studium generale anzuerkennen. Es funktioniert so: Ihr seid 1 Jahrtätig in einer Hochschulgruppe und lasst euch das quittieren. Jeweilsim Wintersemester, startend 2016/2017, wird eine zugehörige Veranstal-tungsreihe angeboten. In jener werden die Standards für die wissen-schaftliche Arbeit vorgestellt und angewendet. Diese Veranstaltungsrei-he ist obligatorisch. Die wissenschaftliche Arbeit wird bei Integrale ein-gereicht und nach eben jenen Standards bewertet. Folgende Ternine sindgeplant: 20.10.2016, 18.30 - 20.00 Kolloquium zu Beispielarbeiten undKriterien zur Arbeit 26.10.16, 16.40 - 18.10 Literaturrecherche (Frau Dr.Wober) im SE2/211 23.11.16, 16.40 - 18.10 Wissenschaftliches Arbeitenin den Naturwissenschaften (Frau Dr. Wober)im SE2/211 30.11.16, 16.40- 18.10 Wissenschaftliches Arbeiten in den Geisteswissenschaften (HerrDr. Zeuner) 11.01.17, 16.40 - 18.10 Wissenschaftliches schreiben (Frau Dr.Wober) im SE2/211 26.01.17, 18.30 - 20.00 Kolloquium zur Besprechungvon Themen und Gliederungen Mehr Informationen auch in OPAL und

auf m www.integrale.de

Einschreibung: per Mail: m [email protected]

CampusRadio Dresden

f2

Zeit u. Ort n.n.b.

? Campusradio [email protected]

1,0 4,0

Einführung in die journalistische Praxis

(Audio/Video) – mit Campusradio Dresdenstudium generale

konzipiert

Campusradio DresdenIn diesem Seminar werden Grundkenntnisse der praktischen journa-listischen Arbeit, medienrechtliche und konzeptionelle Grundlagen er-arbeitet und erprobt. Es darf zwischen den Bereichen Video und Au-dio ausgewählt werden. Als Ergebnis entsteht von jedem/r Seminarteil-nehmer/in ein konkretes Beitragskonzept. Termine nach Vereinbarung,wahrscheinlich Donnerstag, Blockseminar am Freitag, ggf. Samstag.Einschreibung: Anmeldung erfolgt per Mail an:

m [email protected]

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die bühne - das Theater der TU

die bühne - das Theater der TU

Schauspielkurs - GrundkursHerr Matthias Spaniel u.a.Jedes Semester bietet die bühne einen Schaupielkurs unter Anleitungprofessioneller Theaterpädagogen und Schauspieler an. Der Kurs be-reitet auf die Teilnahme an großen Projekten der bühne vor, vermittelttheatrale Grundlagen und macht vor allem Spaß. Im Fokus stehen dabeiAspekte wie Raum- und Körperwahrnehmung, Zusammenspiel, Stim-me und Sprache. Wenn Du Spaß an Theater hast, nach einem körperli-chen Ausgleich zu Studium oder Arbeit suchst oder aber auch einfachnur den Kopf freibekommen möchtest, bist Du hier richtig. Vorkenntnis-se brauchst Du erst einmal keine und was am Ende dabei rauskommt,entscheidest du. Die Ergebnisse des Kurses werden am Ende des Semes-ters vor Publikum präsentiert. Es fällt eine Kursgebühr von 25 Euro an.Dafür bekommen die Teilnehmer/-innen einen Kursausweis, mit demkostenlos die meisten Theaterstücke an der bühne besucht werden kön-nen. Es finden zwei inhaltsgleiche Grundkurse statt. Es muss sich füreinen Kurs entschieden werden. Die Einführungsveranstaltung ist fürbeide Kurse am 11.10.2016, 19.00 Uhr im WEB/KLEM

Einschreibung: m [email protected]

u4

Dienstag18.30–20.30 UhrBeginn: 11.10.2016WEB/KLEM

u4

Dienstag20.30–22.20 UhrBeginn: 11.10.2016WEB/KLEM

? Frau [email protected]

2,0

13

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Gerede e.V.

r2

Donnerstag14.50–16.20 UhrBeginn: 20.10.2016SCH/216b

?Frau Liebeck8 02 22 [email protected]

1,0 2,0

Homosexualität und Schule – Vielfalt sexuellerIdentitäten in Schule und Gesellschaft

studium generale

konzipiert

N.N.Das Seminar behandelt unter aktiver Beteiligung der Teilnehmendendas Thema Homo-, Bisexualität und Transgender im schulischen Kon-text. Das Seminar widmet sich dabei dem Thema aus Sicht von Leh-renden und Lernenden; Lehrbücher und Lehrmethoden sollen kritischhinterfragt werden. Besonderes Augenmerk liegt natürlich auf der Me-thodenarbeit (Vielfalt, Umgang mit Schimpfwörtern u.ä.). Das Semi-nar lebt dabei von der aktiven Teilnahme der Studierenden, die ger-ne eigene Fragen und Ideen einbringen dürfen. Die genauen Themender einzelnen Sitzungen werden gemeinsam mit den Studierenden inden ersten Sitzungen festgelegt. Das Seminar richtet sich in erster Liniean interessierte Studierende in Lehramtsstudiengängen (Staatsexamen-ABS/Staatsexamen-BBS/BA-ABS/BA-BBS), ist aber auch für Interes-sierte an der Thematik der sexuellen Vielfalt offen. Es wird um eineAnmeldung per E-Mail gebeten, in der kurz Studiengang und Motivati-on das Seminar zu besuchen vorgestellt werden sollte. Es ist außerdemmöglich, in Absprache mit den Dozenten auch einen Leistungsschein zuerwerben.Einschreibung: m [email protected]

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Heinrich-Böll-Stiftung & Institut für Politikwissenschaft

Heinrich-Böll-Stiftung & Institut für Politikwissenschaft

Freiheit-bestimmenstudium generale

konzipiert

verschiedene ReferierendeKurz nach den Attentaten von Paris interpretierte Angela Merkel dieAngriffe als Anschläge auf die Freiheit und machte Freiheit damit zumSymbol und zentralen und kostbarsten Gut der westlichen Zivilisation.Freiheit scheint eine alle Lebensbereiche und alles Handeln vereinendeGemeinsamkeit zu sein. Als wichtigste moralische Instanz, auf indivi-dueller sowie kollektiver Ebene, ist der Begriff auch aus unserem Alltagnicht wegzudenken. „Wir haben keine Alternative zur Freiheit“, so lau-tet Otfried Höffes Schlusssentenz in seinem kürzlich erschienen Buch zudiesem Begriff. Die Wichtigkeit oder Alternativlosigkeit ist nicht zuletztFolge von Unterdrückungs- und Abhängigkeitserfahrungen. Oft scheintes einfacher dem Gefühl von Unfreiheit Ausdruck zu geben, als Freiheitpositiv beschreiben zu können. Als Schlagwort begegnet uns der Begriffüberall und nicht selten stehen unterschiedliche Vorstellungen von Frei-heit in Konkurrenz miteinander. Es sind die Grenzen der Freiheit die ih-re Verwirklichung umso mehr herausfordern. Ob Debatten zu Überwa-chung und Sicherheit, zur Zensur des Internets, zur politischen Debat-tenkultur im Kontext der Flüchtlingsbewegung oder den humanitärenMissständen außerhalb und innerhalb Europas, Freiheit lässt sich nichtohne Ambivalenzen erringen und bewahren. Einmal erreichte Freihei-ten bringen wiederum neue Unfreiheiten ans Tageslicht und müssen zu-dem dauerhaft wieder erkämpft und verteidigt werden. Unter dem Titel„Freiheit bestimmen“ sollen deshalb unterschiedliche und gesellschafts-relevante Freiheitsräume und Freiheitsvorstellungen aufgegriffen undnach ihren Grenzen, Möglichkeiten und Entwicklungspotenzialen ab-getastet werden. Welche Ideen von Freiheit lassen sich in Kunst, Kultur,Wirtschaft, Religion und Bildung finden ? Wie stehen die jeweiligen Frei-heitskonzepte im Verhältnis zueinander und lassen sie sich gemeinsamrealisieren, oder behindern sie einander ? Den Rahmen bildet dabei im-mer, dass wenn Freiheit auf ein Verhältnis zwischen uns Menschen ver-weist, sie nur dort verstanden, kritisiert und verwirklicht werden kannund ihr damit politische, wenn nicht sogar demokratische Qualität zu-kommen muss.

v2

Mittwoch19.00–20.30 UhrBeginn: 19.10.2016JapanischesPalais

?Herr Prof. Arenhövel46 33 73 [email protected]

1,0 3,0

15

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V.

f2

09.12.201614.00–18.30 Uhr10.12.201610.00–17.00 Uhr11.12.201610.00–17.00 UhrOrt n.n.b.

?LAG pokuBi01 57 51 85 40 [email protected]

1,0

Blickpunkt Rassismus. Rassistischem Verhalten

handelnd begegnenstudium generale

konzipiert

Frau Anna Nikolenko, Frau Kerstin Knye(Dipl. Sozialpädagog%innen)Rassismus kennzeichnet gesellschaftliche Normalität in Deutschland;das ist nicht erst seit dem Entstehen und Erstarken antimuslimischerund asylfeindlicher Bewegungen der Fall. Schon seit Jahren zeigen zahl-reiche Untersuchungen, europäische und internationale Berichte zur ge-sellschaftlichen und sozialen Lage in der BRD mit aller Deutlichkeit,dass Rassismus hier kein Randphänomen darstellt, sondern sich auf al-len Ebenen des gesellschaftlichen Zusammenlebens in mannigfaltigerund sich wandelnder Form manifestiert. In unserem Seminar richtenwir somit den Blick auf Rassismus als ein komplexes System, das aufindividueller, kultureller und struktureller Ebene der Gesellschaft wirk-sam ist und alle in ihr lebenden Menschen auf unterschiedliche Wei-se betrifft. Hierbei sind die Perspektiven von Menschen, die Rassismu-serfahrungen machen, besonders bedeutsam. Die methodisch abwechs-lungsreiche und mit Beispielen illustrierte theoretische Auseinanderset-zung bildet die Grundlage für die Reflexion des eigenen Denkens undTuns und die anschließende Suche nach Handlungsmöglichkeiten in ei-ner von Rassismus geprägten Gesellschaft.

Einschreibung: Über m [email protected] bis 09.11.16Voraussetzungen: Bereitschaft zur Selbstreflexion

wgaufbau-dresden.deStudentenwohnungen »

Leben, Lernen Wohnen

16

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Referat Gleichstellung von Frau und Mann

Referat Gleichstellung von Frau und Mann

Eltern werden ist nicht schwer – Eltern seindagegen sehr

studium generale

konzipiert

Herr Dr. Michael SchnurWas hilft beim Erziehen ? Wie begleiten wir Kinder so, dass sie späterseelisch und leiblich gesund sind ?Einschreibung: OPAL ⇒ TU-Dresden⇒ Zentrale Wissenschaftliche Ein-richtungen ⇒ Referat Gleichstellung von Frau und Mann

f 04.11.201609.20–12.40 Uhr02.12.201609.20–12.40 UhrWEB/234

?Frau Ziesche46 33 64 [email protected]

0,0

Soft Skills für den Beruflichen Erfolgstudium generale

konzipiert

Herr Olfo Pabst

1. Rhetorik

2. Lerntechnik

3. Gesprächsführung

4. Zeitmanagement

5. Bewerbertraining

Einschreibung: OPAL ⇒ TU-Dresden⇒ Zentrale Wissenschaftliche Ein-richtungen ⇒ Referat Gleichstellung von Frau und Mann

f2

25.10.201609.20–14.30 Uhr27.10.201609.20–14.30 Uhr01.11.201609.20–14.30 Uhr03.11.201609.20–14.30 Uhr08.11.201609.20–14.30 UhrTechnikerKrankenkasseGeorge-Bähr-Str. 8Dresden

?Frau Ziesche46 33 64 [email protected]

1,0

17

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Studentenrat

r2

Donnerstag16.40–18.10 UhrRaum n.n.b.

? Frau [email protected]

1,0

Einführung in die Gebärdensprachestudium generale

konzipiert

Herr Norbert RichterDie Studierenden sollen einen Einblick und erste Grundlagen in die Ge-bärdensprache erhalten und ihr Wissen praktisch anwenden können.

TUDIAS

r2

Freitag13.00–16.20 UhrBeginn: 21.10.2016SE1/Raum n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

1,0 3,0

China: ein Land - zwei Systeme Fremdfachlich

Herr SchlüterSiehe unter:m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/lsk/oaz

/lehre/lehre_wise_2016

Termine: 21.10., 4.11., 18.11., 25.11., 9.12., 06.01.2017, 20.01., 27.01.Einschreibung: genaue Informationen ab September 2016 unter:

m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/lsk/oaz/lehre

/lehre_wise_2016

r2

Donnerstag16.40–20.00 Uhr14-tägigBeginn: 20.10.2016SE1/Raum n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

1,0 3,0

Chinese Business Culture Fremdfachlich

Herr PeinSiehe unter: m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/lsk/oaz

/lehre/lehre_wise_2016

18

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TUDIAS

Ethnische und soziale Minderheiten in JapanFremdfachlich

Frau Dr. Roßmann-Knapp

Siehe unter:m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/lsk/oaz

/lehre/lehre_wise_2016

Termine: 21.10., 25.11., 16.12.16, 06.01., 27.01.2017

r2

Freitag14.50–20.00 UhrBeginn: 21.10.2016SE1/n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

1,0 3,0

Gendervorstellungen in China Fremdfachlich

Frau Dr. Birgit Häse

Siehe unter: m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/lsk/oaz

/lehre/lehre_wise_2016

r2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 02.11.2016SE1/ Raum n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

1,0 3,0

La France et la Francophonie Fremdfachlich

Herr HeulinZiel dieses Kurses ist die Entwicklung der sprachlichen Fertigkeiten inder mündlichen und schriftlichen Kommunikation anhand landeskund-licher Fragestellungen (Geschichte, Zusammenleben, Philosophie, Lite-ratur, Kunst).. Bekanntgabe von Raum und Zeit ab Mitte September 2016unter m http://sprachausbildung.tu-dresden.de ⇒ Aktuelles ⇒ Stun-denpläne ⇒ Stundenpläne für FranzösischEinschreibung: Ab 01.10.16 zeitlich gestaffelt über LSKonlineVoraussetzungen: B2/C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrah-mens für Sprachen (gute französische Sprachkenntnisse)

r2

Ort und Zeit n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

0,0 2,0

19

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

r2

Ort und Zeit n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

0,0 2,0

Le Francais pour la profession Fremdfachlich

Frau MitouardDer Kurs gibt eine Einleitung in das Französisch der Arbeitswelt. Be-sonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung kommunikativer Fähig-keiten und interkultureller Kompetenz gelegt. Bekanntgabe von Raum

und Zeab Mitte September 2016 unter: m http://sprachausbildung.tu-dresden.de ⇒ Aktuelles ⇒ Stundenpläne ⇒ Stundenpläne für AndereSprachenEinschreibung: Ab 01.10.16 zeitlich gestaffelt über LSKonlineVoraussetzungen: B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmensfür Sprachen (gute französische Sprachkenntnisse)

r2

Freitag11.10–12.40 UhrBeginn: 21.10.2016SE1/Raum n.n.b.

?Frau Hantke40 47 02 [email protected]

1,0 3,0

Städtebau in Japan Fremdfachlich

Frau Dr. OsianderSiehe unter: m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/lsk/oaz

/lehre/lehre_wise_2016

20

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TU-Umweltinitiative

TU-Umweltinitiative

Die beste der möglichen Welten. Was uns und die

Welt verbindetstudium generale

konzipiert Studentisch

verschiedene ReferierendeWie wollen wir leben ? Wie kann man Mobilität in Zukunft gemein-schaftlich gestalten ? Wie organisieren sich Tiere im Schwarm und waskönnen wir von ihnen lernen ? – Wie empfinden wir Nachbarschaft, un-sere Stadtgestaltung, unsere unmittelbare Umwelt oder unser sozialesund kulturelles Miteinander – und welche Spielräume und Handlungs-möglichkeiten liegen in unseren Händen ? Ist die Welt ein unendlicherMöglichkeitsraum, oder eine Kette von Beschränkungen ? Der Univer-salgelehrte G.W. Leibniz meinte vor 300 Jahren, dass wir in dieser Weltdie Freiheit besitzen, sie zu gestalten und dass jede praktische Verwirk-lichung unendlich viele neue Welten und Möglichkeiten hervorbringt...Wenn wir diesen Gedanken aufnehmen, können wir gemeinsam amZukunftsstadt-Projekt der Stadt Dresden mitdenken und danach fragen:Was würde sich ändern, wenn wir die Welt und all ihre Bestandteile alsvielfältigen Möglichkeitsraum verstehen ? Und was kann es ganz prak-tisch und im Einzelnen bedeuten, wenn wir unsere Perspektive verän-dern ? Die Diskursreihen finden initiiert von der tuuwi gemeinsam mitdem DZWK e.V., dem Dresdner Zentrum der Wissenschaft und Kunststatt. Kooperationspartner sind neben Partnern der TUD das Umundu-Festival, das Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen,das Verkehrsmuseum und die Technischen Sammlungen Dresden. Ne-ben den Teilnahmescheinen für die Ringvorlesung (1CP) können Leis-tungsscheine (2CP) durch das absolvieren und reflektieren von Praxis-workshops erworben werden. Diese koordiniert der Konglomerat e.Vzusammen mit der TUUWI. 4 x Montag, 7. DS (18:30 – 20:00 Uhr) sowieweitere Termine bei Blockveranstaltungen (Symposium)Einschreibung: Über OPAL

v2

Montag18.30–20.00 UhrBeginn: 17.10.2016GÖR/226

?Herr Pflüger46 33 46 [email protected]

1,0 2,0 2,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Montag18.30–20.00 UhrBeginn: 24.10.2016ASB/120

?Frau Harzer46 33 46 [email protected]

1,0 2,0 2,0

Dir fehlt die Luft zum Atmen ?studium generale

konzipiert Studentisch

verschiedene ReferierendeDas Thema der Luftreinhaltung ist insbesondere durch den VW-Skandalletztes Jahr in das Licht der Öffentlichkeit gerückt, hat tatsächlich aberbereits eine lange Tradition in der politischen und ökologischen Land-schaft. Das Ziel der Vorlesung ist es, den Student*innen ein grundlegen-des Verständnis für die Entstehung, Entwicklung und Auswirkungenvon Luftverschmutzung in unterschiedlichen Bereichen zu vermitteln,sowie rechtliche Grundlagen auf internationaler, europäischer, nationa-ler und städtischer Ebene zur Luftreinhaltung kennenzulernen. Weiter-hin ist das Ziel, Methoden zur Emissionsmessung und die daraus fol-genden Maßnahmen zu erlernen. Zusätzlich wird thematisiert, welchechemischen Verbindungen überhaupt als Emissionen bezeichnet wer-den und inwiefern sie sich untereinander in ihrer Wirkung unterschei-den.Einschreibung: Über OPAL

Boots- und Radverleih, Powerbootfahrten, Rundkurse, Klettersteig / Klettern

Floß- und Schlauchbootparty, Höhlenerkundungen u.v.m.

Schandauer Straße 17-19 | 01824 Königstein

Tel.: 035021 599960 | Fax: 035021 599960 | E-Mail: [email protected]

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TU-Umweltinitiative

Projekttage der TU Umweltinitiativestudium generale

konzipiert

Studentisch

arche noVa e.V.Für den Besuch von 2 Projekttagen gibt es 1 CP, es können also insge-samt 1-2 Creditpoints erarbeitet werden ! Es wird Texte geben, die diejeweiligen Projekttag vor- und nachbereiten. Informiert Euch dazu vordem Termin auf OPAL. Die Inhalte der Projekttage könnt ihr selbst mit-gestalten, wendet euch dafür einfach an uns !12.11.16 WASSER Flüssig, fest, gasförmig. Wasser ist omnipräsent undlebensnotwendig, aber nicht unbedingt immer frei verfügbar. Es ist inseinem Vorkommen, der Verteilung und seiner Beschaffenheit sehr va-riabel und beeinflusst Ökosysteme weltweit. Der Mensch macht ausWasser eine Ressource und ein Konfliktgut. Dieser Projekttag thema-tisiert zudem den eigenen Wasserverbrauch, virtuelles H2O und Men-schenrechte.26.11.16 ESSEN An diesem Projekttag kommt Einiges auf den Tisch: Pro-duktion von Lebensmitteln in verschiedenen Kontexten, die Macht undWirkung von Werbung und was Hunger bedeutet. Auch Themen wieKinder- und Wanderarbeit werden aufgegriffen und diskutiert. Und wobleibt in der ganzen Geschichte um das Essen eigentlich die Gerechtig-keit ? Faire und Bioprodukte als Lösung ? Wir werden sehen !14.01.17 GLOBALISIERUNG Ein großer Begriff mit tausend Facetten,einige davon sollen bei diesem Projekttag beleuchtet werden. Die Ge-schichte der Globalisierung und ihre Motoren haben Vor- und Nachteilein die Welt gebracht. Welche das sind, möchten wir mit Euch diskutie-ren. Dabei werden Mechanismen sowie Folgen des internationalen Han-dels zur Debatte gestellt, genauso wie die Globalität von Produktions-und Arbeitsbedingungen und das Shareholder-Value System. Freihan-del und fairer Handel, Migration und Postkolonialismus sind ebensoThemen.28.01.17 HUMANITÄRE HILFE/FLUCHT Was verbirgt sich eigentlichhinter den SDGs, den "Social Development Goals" der UN ? Welche Ur-sachen für Flucht und welche (nicht nur räumliche) Fluchtwege existie-ren ? Wie findet Asylpolitik auf internationaler als auch nationaler Ebenestatt ? Diese und weitere Fragen sollen Thema des Projekttages sein. DieKomplexität der Antworten möchten wir mit Euch gemeinsam eingren-zen, um sie mit Möglichkeiten des Engagements in Beziehung setzenzu können. Dabei wird auch ein kritisches Auge auf "Hilfsprojekte" undAkteur% innen der humanitären Hilfe geworfen.

Einschreibung: Über OPAL und/oder m [email protected]

f4

12.11.201610.00–18.00 Uhr26.11.201610.00–18.00 Uhr14.01.201710.00–18.00 Uhr28.01.201710.00–18.00 UhrOrt n.n.b.

?Frau Jacobs46 33 46 [email protected]

2,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Donnerstag16.40–18.10 UhrBeginn: 13.10.2016HSZ/403

?Herr Stadelhofer46 33 46 [email protected]

1,0 2,0 2,0

Umweltinnovationen: Green Technology im

disruptiven Wandel ?studium generale

konzipiert Studentisch

verschiedene ReferierendePolitik und Forschung diskutieren auf der einen Seite wie großtechni-sche Systeme, Handelswege und Lieferketten nachhaltiger werden kön-nen. Auf der anderen Seite etablieren sich rasant neue Formen gesell-schaftlicher Organisation und unter anderem suchen Umweltbewegun-gen, Environmental Entrepreneurs sowie Non-Profit-Organisationenden disruptiven Wandel. Die Vorlesung wirft einen Blick auf das Leitbildnachhaltiger Entwicklung in technisch-ökonomischen Entwicklungspfa-den, auf Ansätze aus der Postwachstumsökonomie und auf soziale In-novationspotenziale an der Schnittstelle von Trends, wie der Digitalisie-rung und der Green Economy. Mit Synthese-Veranstaltungen zur Mitteund zum Ende des Semesters kommen Theorie und Fallbeispiele in denReality Check. Ziel: Die Teilnehmer*innen erhalten einen Einblick in ak-tuelle Trends, in politische Strategien und in die Innovationsforschung.Sie setzen sich kritisch mit einzelnen Ansätzen auseinander, lernen prak-tische Umweltinnovationen kennen und untersuchen ihr eigenes Poten-zial.

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 19.10.2016HÜL/S186

?Frau Degenhardt46 33 46 [email protected]

1,0 2,0 2,0

Was am Ende übrigbleibt...studium generale

konzipiert Studentisch

verschiedene ReferierendeIn Zeiten des Klimawandels müssen immer mehr Menschen von im-mer weniger Ressourcen mit Nahrung, Energie und Materialien versorgtwerden. Dieser Umstand hat auch den Blick auf Abfall verändert. Ab-fälle werden zunehmend als Ressource wahrgenommen und sie einfachauf Deponien zu lagern, ist kaum noch vorstellbar. Es liegt nahe Roh-stoffe aus dem Abfall möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten.Die Abfallindustrie zählt heute zu den wichtigsten Rohstofflieferantender deutschen Wirtschaft. Weiterhin sind Second Hand und UpcyclingAusdruck einer wachsenden Nachhaltigkeitsavantgarde. Die Ringvorle-sung soll die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, Abfallkreisläufe und-vermeidungsstrategien – auch im Rahmen von Exkursionen – greifbarmachen und heraus finden, was am Ende wirklich übrig bleibt.Einschreibung: Über OPAL

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GmbH

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Architektur

v2

Dienstag13.00–14.30 UhrBeginn: 11.10.2016HSZ/02

?Herr Prof. Lippert46 33 44 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Avantgarde und Tradition im 20. JahrhundertFremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg LippertArchitektur und Städtebau im 20. Jahrhundert sind ein Spiegel zahl-reicher sozialer und politischer Umbrüche. Die damit einhergehendengesellschaftlichen Veränderungen weckten einerseits euphorische Auf-bruchsstimmung, wurden andererseits aber auch als extrem krisenhafterfahren. Daraus entstanden zwei gestalterische Grundhaltungen: Dieeine folgt dem Leitbild des Machbaren und will den technischen undsozialen Fortschritt benutzen, um eine grundsätzlich bessere Welt zuschaffen. Die andere begegnet der als bedrohlich empfundenen Unüber-sichtlichkeit und Kontingenz der Gegenwart mit Visionen, die das ar-chitektonische Geschehen an Unhinterfragbares anbinden wollen unddeshalb Halt im Geschichtlichen und im Klassischen suchen. Die Vorle-sung beleuchtet die Wechselwirkung zwischen den beiden Strömungenund referiert dabei auch Forschungsergebnisse der Professur für Bauge-schichte aus den letzten Jahren.

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 10.10.2016HSZ/02

?Herr Prof. Lippert46 33 44 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Baugeschichte I.1 Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg LippertTeil 1 der Überblicksvorlesung behandelt die Bauten der griechischenund römischen Antike, das frühe Christentum sowie die Architektur desMittelalters bis in die Zeit der Gotik. Teil 2 der Vorlesungsreihe schließtsich im Sommersemester an.

26

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Fakultät Architektur

Baugeschichte II.1 Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg LippertDer dritte Teil der Vorlesung setzt ein mit der Zeit des Klassizismus undder industriellen Revolution und führt dann über die Neuerungen des19. Jahrhunderts zu den verschiedenen Architekturströmungen des 20.Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg.

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 12.10.2016HSZ/04

?Herr Prof. Lippert46 33 44 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Die Entwicklung der frühchristlichen,byzantinischen und frühmittelalterlichenArchitektur in Europa Fremdfachlich

Herr PD Dr.-Ing. habil. Mathias HaenchenDie kaiserzeitliche Architektur Roms bildete nicht nur den fulminantenSchlusspunkt der Antike, sie enthielt auch zugleich die Anfänge einerneuen Entwicklung, die erst in der Baukunst des Hochmittelalters nachder Jahrtausendwende ihren Höhepunkt erreichte. Dazwischen liegendie großen Umwälzungen, liegt die Anerkennung des Christentums alsStaatsreligion des römischen Reiches, die anschließende Teilung ebendieses Reiches in eine West- und eine Osthälfte und die Erneuerungrömischer Kultur unter christlichem Vorzeichen in der byzantinischenReichshälfte, die ihren architektonischen Ausdruck in den Kirchenbau-werken der Epoche Justinians in Konstantinopel fand. Dazwischen liegtaber auch die Völkerwanderungszeit, die das Machtgefüge in West-und Mitteleuropa veränderte und schließlich die römische Herrschaftim Westen beendete. Dabei wurden antike Traditionen aber nicht nurzerstört, sondern vielfach auch aufgegriffen und umgeformt. Dies giltinsbesondere für die Architektur, von der trotz aller Verluste noch er-staunlich viel erhalten ist. Sie bildete die Grundlage für die Entwicklungeiner völlig neuen Baukunst, die wir heute als die „mittelalterliche“ be-zeichnen.

v2

Montag18.30–20.00 UhrBeginn: 10.10.2016ASB/28

?Herr PD Dr.-Ing.Haenchen46 33 44 [email protected]

2,0 2,0 2,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrCHE/089

?Herr Prof. Hahn46 33 44 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Grundlagen der Architekturtheorie Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Achim HahnDie VL bietet eine Einführung in die grundlegenden Überlegungen undBegriffe der Architekturtheorie. Es werden das Wohnen, Entwerfen undBauen als kulturelle Leistung des Menschen behandelt.

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrASB/28

?Herr Prof. Will46 33 44 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Grundlagen der Baudenkmalpflege Fremdfachlich

Herr Prof. Dipl.-Ing. Thomas WillDie Vorlesung behandelt praktische und theoretische Grundlagen derBaudenkmalpflege anhand folgender Themenkreise: - Bauerhaltung alskulturelle Ökologie - Geschichte und Theorie der Denkmalpflege -Denkmal-Schutz: Erfassung, Recht, Förderung - Bestandsaufnahme undDokumentation - Umgang mit historischer Bausubstanz: Begriffe, Me-thoden, Beispiele - Erhalten, Reparieren, Erneuern: Handwerkliche De-tails am Baudenkmal - Probleme der UmnutzungErgänzt wird die Vorlesung im Sommer durch Ortsbesuche im Rahmeneiner Übung. Es finden zusätzlich 4 Werkberichte dienstags, 18.30 bis20.00 Uhr statt.

v2

Montag14.50–16.20 UhrBeginn: 10.10.2016HSZ/401

?Herr Prof. Köhler46 33 42 [email protected]

0,0 0,0 0,0

Geschichte der Landschaftsarchitektur Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Marcus Köhler

Einschreibung: Per mail an m [email protected] bis 07.10.2016

28

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Fakultät Bauingenieurwesen

Fakultät Bauingenieurwesen

Allgemeine Geologie Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Heiner SiedelDie Vorlesung behandelt die Grundsätze der geologischen Arbeitsweise,den Aufbau des Erdkörpers, stoffliche Grundlagen (Minerale und Ge-steine), gibt einen Abriss der erdgeschichtlichen Entwicklung und stelltexogene und endogene geodynamische Prozesse dar.

Einschreibung: Per Email an: m [email protected]: Abiturkenntnisse (Grundkursniveau) in Physik undChemie

v2

Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 13.10.2016NEU/101

?Herr Prof. Siedel46 33 46 [email protected]

1,0 2,0

Baustoffliche Grundlagen Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. Viktor MechtcherineGefüge und Aufbau von Stoffen; resultierende mechanische, physika-lische und chemische Eigenschaften unter betriebsbedingten Belastun-gen, Angriffen und Alterung. Ergänzt wird die Vorlesung durch eineÜbung.Voraussetzungen: Abiturkenntnisse Grundkursniveau in Mathematik,Physik und Chemie

v2

Montag07.30–09.00 Uhrungerade WocheBeginn: 10.10.2016HÜL/S186

u

?Herr Prof.Mechtcherine46 33 59 [email protected]

0,0 2,5

29

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 10.10.2016ASB/120

?Herr Prof. Graf46 33 41 72

0,0 2,0 2,0

Faszination Bauingenieurwesenstudium generale

konzipiert

verschiedene ReferierendeDie Vorlesungsreihe bietet eine zusammenhängende Darstellungder außerordentlich facettenreichen Aufgaben und Leistungen derBauingenieure. Bauen ist eine Kunst, die erlernbar ist und fasziniert.Wir sprechen deshalb auch von Ingenieurbaukunst, wenn es umBauwerke geht, die von Bauingenieuren entworfen, konstruiert undberechnet werden: Brücken, Türme, Hochhäuser, weitgespannte Hallen,Dächer, Tunnel, Staumauern, Wehre und vieles andere mehr. DerBauingenieur hat beim Errichten und Betreiben solcher, meist sehrkomplexer Konstruktionen eine große Verantwortung für Mensch undUmwelt.

10. 10. 2016 Beruf: BauingenieurProf. Graf

17. 10. 2016 Baustoffe für das 3. JT – von der Nano- zur InfrastrukturProf. Mechtcherine

24. 10. 2016 Mechanik im Bauwesen, wozu eigentlich ? !Prof. Balzani

07. 11. 2016 Tragwerke und BerechnungsmodelleProf. Graf

14. 11. 2016 Konstruktiver Ingenieurbau in DresdenProf. Häußler-Combe

21. 11. 2016 Stahlbau für Architektur und TragkonstruktionProf. Stroetmann

28. 11. 2016 Innovation Massivbrückenbau – Faszination der VielfaltProf. Curbach

05. 12. 2016 Faszination GlasbauProf. Weller

12. 12. 2016 Bauen mit Holz zwischen Tradition und ModerneProf. Haller

19. 12. 2016 Wechselwirkungen zwischen Baugrund und BauwerkProf. Herle

09. 01. 2017 Wasserbau und WasserwirtschaftProf. Stamm

16. 01. 2017 VerkehrswegebauProf. Wellner

23. 01. 2017 Entwicklung der BauverträgeProf. Schach

30. 01. 2017 Verkehrsplaner/in – Aufgaben und PerspektiveProf. Gerike

30

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Fakultät Bauingenieurwesen

Gewässerkunde Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen StammInhalte dieses Faches bilden die Grundlagen der Gewässerkunde, wobeibesonders die Elemente des Wasserhaushalts, charakteristische Merk-male von Fließgewässern, statistische Auswertung von Abflussreihen,Gewässernutzungen, rechtliche Grundlagen, Gewässergüte, Gewässer-strukturgüte, europäische Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasser-schutzmaßnahmen Berücksichtigung finden. Die Vorlesung wird er-gänzt durch eine Übung. Es gibt zwei Übunggruppen zu unterschied-lichen TerminenVoraussetzungen: Grundlagen der Technischen Mechanik und weiter-führenden Technische Mechanik, Lineare Algebra und Analysis, Sto-chastik

v2

Donnerstag09.20–10.50 Uhrgerade WocheHÜL/S186

u Montag07.30–09.00 Uhrungerade WocheHSZ/405Donnerstag14.50–16.20 Uhrungerade WocheHSZ/304

?Frau Mietz46 33 23 [email protected]

2,0 2,0

Mineralische Rohstoffe Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Klaus ThalheimIn der Vorlesung werden Grundlagen der Bildung, Eigenschaften undVerwendung von mineralischen Rohstoffen in wirtschaftlich bedeutsa-men Lagerstätten vermittelt.

Einschreibung: Per Email an m [email protected]: Abiturkenntnisse in Physik und Chemie (Grundkurs-niveau)

v2

Freitag09.20–10.50 UhrBeginn: 13.10.2016NEU/101

?Herr Prof. Siedel46 33 46 [email protected]

1,0 2,0

31

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik

v4

MontagBeginn: 17.10.2016Online

?Herr Prof. Altinsoy46 33 42 [email protected]

6,0 6,0 6,0

Kommunikationsakustik Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Ercan Altinsoy und weitere Hochschullehrer (TUMünchen, RWTH Aachen und TU Berlin)Die Kommunikationsakustik (engl. Communication Acoustics) umfasstalle Teilgebiete der Akustik, die sich mit den Komponenten von Sys-temen befassen, die in die Kommunikation zwischen Menschen, zwi-schen Menschen und Maschinen und zwischen Maschinen involviertsind. Beispiele hierfür sind die Sprachakustik, die Hörakustik, die Elek-troakustik, die räumliche Audioaufnahme und –wiedergabe, die Simu-lation akustischer Umgebungen, das menschliche auditorische Systemsowie Verfahren der digitalen Audiosignalverarbeitung. Der Kurs ist alsgrundlegender Übersichtskurs in englischer Sprache konzipiert, auf denSpezialisierungen aufbauen können. 4 Technische Universitäten (Ber-lin, München, Aachen, Dresden) haben sich zusammengetan, um diesenOnline-Kurs mit dem Thema Kommunikationsakustik zu produzieren.

Einschreibung: Info über m [email protected]: Englischkenntnisse. Vorlesung findet in englischerSprache statt.

v3

Montag09.20–10.50 UhrBeginn: 17.10.2016BAR/77

?Herr Prof. Altinsoy46 33 42 [email protected]

6,0 6,0 6,0

Psychoakustik Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Ercan AltinsoyBeim Hören werden Schallwellen vom Gehör eingekoppelt und in Ner-venimpulse umgewandelt. Das Hörorgan ist also ein Wandler. Es wan-delt Änderungen des Schalldrucks in auditiv Wahrgenommenes um.Die Psychoakustik ermittelt und beschreibt die regelhaften Zusammen-hänge zwischen akustischen und auditiven Ereignissen, schlägt also dieBrücke zwischen Physik und Wahrnehmung. Die Studierenden beherr-schen ingenieurwissenschaftlich fundierte Messmethoden, die zur hör-gerechten Untersuchung von akustischen Signalen (Sprache, Produkt-geräusche, Lärm, usw.) angewendet werden.

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Fakultät Erziehungswissenschaften

Fakultät Erziehungswissenschaften

Mentorenprojekt „Balu und Du“ Fremdfachlich

Frau Dr. Jutta FrotscherStudierende der TUD betreuen über ein Jahr hinweg ein Grundschul-kind, i.d.R. einmal wöchentlich. Das Projekt geht auf eine Initiative vonFrau Prof. Müller-Kohlenberg von der Universität Osnabrück zurückund existiert seit 2002. In Dresden realisiert die TUD dieses Vorhabenin Kooperation mit der Diakonie Dresden. Viele der Projektkinder kom-men aus Familien, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht so umihre Kinder kümmern können wie es wünschenswert wäre. Dabei gehtes nicht um Nachhilfeunterricht oder Hausaufgabenbetreuung sondernum gemeinsame Unternehmungen, die das informelle Lernen des Kin-des unterstützen. Das ebenfalls wöchentlich stattfindende Seminar bie-tet An-leitung und Reflexion zu dieser Betreuungstätigkeit sowie the-matische Veranstaltungen zu ausgewählten Erziehungsfragen.Einschreibung: OPALVoraussetzungen: Studierende aller an der TUD angebotenen Studien-gänge können an diesem Projekt teilnehmen. Voraussetzung ist einedurchgängig einjährige Teilnahme, stets ab Oktober jeden Jahres. Dar-über hinaus sollte man offen für Kinder und deren Entwicklungspro-zesse sein.

r4

Freitag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2016WEB/43

?Frau Dr. Frotscher46 33 61 [email protected]

6,0

Einführung in die Sozialpädagogik Fremdfachlich

Herr Prof. Hans GänglerDie Vorlesung führt systematisch in wichtige Teilgebiete der Sozialpäd-agogik (Geschichte und Theorien, Adressaten und Arbeitsfelder, Hand-lungsmethoden und Berufsethik, Organisationen und Rechtsgrundla-gen, Ausbildung und Personal, Forschung und Wissenschaft) ein.

v2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 10.10.2016WEB/136

? Herr Prof. Gängler46 33 20 15

3,0 5,0 4,0

33

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Informatik

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrHSZ/02

?Herr Prof. Groh46 33 85 [email protected]

3,0

Grundlagen der Gestaltung Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. Rainer Groh

m http://mg.inf.tu-dresden.de/lehre

Juristische Fakultät

v2

Donnerstag07.30–09.00 UhrBeginn: 13.10.2016POT/81

?Herr Prof.Schanbacher46 33 73 [email protected]

0,0

Rechtsgeschichte I (Römische Rechtsgeschichte)Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Dietmar SchanbacherRömisches Recht entwicklungsgeschichtlich betrachtet

v Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 19.10.2016GER/38

?Frau Wustmann46 33 73 [email protected]

0,0 0,0

Grundlagen des Privatrechts - Rechtsaspektejunger Unternehmen Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Anne Lauber-RönsbergDie Vorlesung richtet sich an Studierende ohne juristische Vorkenntnis-se und bietet eine Einführung in das Privatrecht, insbesondere das Ver-tragsrecht. Dabei werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen derselbständigen unternehmerischen Tätigkeit erörtert, die sich typischer-weise beim Start eines kleineren Unternehmens stellen. Die Vorlesungist zugleich Teil des Grundlagenmoduls des Zertifikatskurses Intellectu-al Property Rights für Nichtjuristen. Die Lehrveranstaltung besteht ausPräsenzeinheiten, die mittwochs von 16.40-18.10 Uhr stattfinden, sowieaus aus e-Learning-Einheiten, zu denen Materialien über OPAL zur Ver-fügung gestellt werden.

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Juristische Fakultät

Urheber-, Design- und Medienrecht (UDeM)Fremdfachlich

N.N.Die Veranstaltung bietet eine praxisorientierte Einführung in die rechtli-chen Rahmenbedingungen kreativer, journalistischer und wissenschaft-licher Tätigkeit. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen, die sich beimUmgang mit Kunstwerken, Design und Persönlichkeitsrechten stellen.Themen sind insbesondere Schutzumfang, Nutzung und Verwertungkreativer Leistungen. Bezüge zum Marken- und Wettbewerbsrecht wer-den ebenfalls hergestellt.Einschreibung:

m https://tu-dresden.de/gsw/jura/igewem/studium/lehrveranstaltungen/

vorlesung-urheber-design-und-markenrecht

Voraussetzungen: Interesse am Recht des Geistigen Eigentums. Die Vor-lesung wendet sich an Nichtjuristen, setzt aber Grundkenntnisse des Zi-vilrechts voraus (z. B. erworben im Studium Generale in der Vorlesung„Rechtsaspekte junger Unternehmen“, RAJU).

v Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 10.10.2016GER/38

?Frau Wustmann46 33 73 [email protected]

0,0 0,0

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten undTechnik der Fallbearbeitung Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Ursula SteinDie Veranstaltung schult die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbei-ten. Sie macht mit den Quellen und Techniken wissenschaftlicher Re-cherche vertraut und stellt Maßstäbe für die Gewichtung und Wertungder einzelnen Quellen vor. Sie vermittelt ferner die Grundlagen der ju-ristischen Arbeitstechnik in den verschiedenen Rechtsgebieten. Erlerntwerden sollen einerseits formale und technische Aspekte der Fallbear-beitung, andererseits juristisches Denken und Argumentieren. Beson-deres Gewicht wird auf den Zusammenhang zwischen materiellrecht-licher Systematik und Struktur des juristischen Gutachtens gelegt. Ein-geübt wird darüber hinaus korrekter, angemessener und anschaulichersprachlicher Ausdruck, der verschrobenes Juristendeutsch vermeidet.

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 10.10.2016TRE/MATH

?Frau Prof. Stein46 33 73 [email protected]

0,0

Einführung in das Steuerrecht Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Gregor RothDie Vorlesung gibt eine erste Einführung in das Steuerrecht. Behandeltwerden neben den Grundprinzipien des Steuerrechts und den verfas-sungsrechtlichen Grundlagen vor allem die Ertragsteuern mit Schwer-punkt Einkommensteuer. Daneben werden Grundzüge der AO vermit-telt.Voraussetzungen: Grundkenntnisse im öffentlichen Recht, wirtschaftli-ches Grundverständnis

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrBeginn: 12.10.2016GER/37

?Herr Prof. Roth46 33 73 [email protected]

0,0

35

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Maschinenwesen

v2

Donnerstag14.50–16.20 UhrBeginn: 13.10.2016ZEU/160

?Herr Dr.-Ing. Sander46 33 30 97thomas.sander@tu-dresden

0,0 3,0 3,0

Energieversorgung Fremdfachlich

Herr Dr.-Ing. Thomas SanderAufgrund endlicher Reichweite der fossilen Energiequellen und erheb-licher Umweltbelastung bei der Energieumwandlung und –nutzung be-findet sich die Energiepolitik und damit die Energieversorgung lang-fristig in einer Phase der Strukturumwandlung. In der Vorlesung wer-den technische, ökonomische und ökologische Probleme bei Förderung,Transport, Verteilung und Nutzung der Primärenergieträger Kohle, Mi-neralöl, Kernbrennstoff und Gas behandelt, die in Deutschland mit über80 % am Primärenergieverbrauch beteiligt sind. Elektroenergie- undWärmenetze, die bei ständiger Verfügbarkeit und hoher Versorgungs-zuverlässigkeit einen Teil der leitungsgebundenen Energieversorgungsichern und darüber hinaus Voraussetzung zur Einbindung regenerativgewonnener Energie sind, sowie Speicher runden das Bild ab.

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 12.10.2016MER/02

u2

Mittwoch14.50–16.20 UhrPAU/212

u2

Donnerstag14.50–16.20 UhrPAU/212

?Herr Prof. Felsmann46 33 21 45clemens.felsmann@tu-dresden

0,0 5,0 5,0

Grundlagen der Energiebereitstellung Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. C. FelsmannDie Studierenden werden in die grundlegenden Technologien und Rah-menbedingungen der Energiebereitstellung und Energieanwendung inder Grundstoffindustrie im Kommunalen Sektor eingeführt und indie Lage versetzt, Nutzungspotenziale einzelner Energieträger und -technologien sowohl technisch als auch wirtschaftlich zu bewerten. Zu-sätzlich zur Vorlesung werden zwei inhaltsgleiche Übungen angeboten,zwischen welchen gewählt werden kann.

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Fakultät Maschinenwesen

Grundlagen der Holzanatomie Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. A. WagenführDas Lehrfach schafft das holzkundliche Rüstzeug für das Verständnisdes Holzes und der Holz- und Faserwerkstofftechnik sowie angrenzen-der holzverwendender Gebiete (Papiertechnik, Forst etc.) und vermitteltsowohl makroskopisches als auch mikroskopisches Grundwissen überdas Holz und die Holzwerkstoffe. Ein abgestimmtes Übungs- und Ex-kursionsprogramm vertieft die theoretischen Kenntnisse und fördert au-ßerdem fachliches Können in der Holzanatomie und Mikroskopiertech-nik. Die Vorlesung wird durch Übung und Praktikum ergänzt.

v5

Donnerstag09.20–12.40 UhrBeginn: 13.10.2016MAR32/206

?Frau Sickert46 33 81 [email protected]

0,0 7,5 7,5

Kernreaktorpraktikumstudium generale

konzipiert

Herr Dr.-Ing. Carsten Lange, Herr Dr.-Ing. Tilo Wolf, Herr Prof.Dr. rer. nat. Wolfgang HansenSchwerpunkte der LV „Kernreaktorpraktikum“:• Prinzip der gesteuerten Kettenreaktion im Kernreaktor• Aufbau eines Kernreaktors, Wirkung seiner Komponenten• Nullleistungs-, Forschungs- und Kernkraftwerksreaktoren• Sicherer Betrieb von Kernreaktoren• Arten und Eigenschaften radioaktiver StrahlungGrundzüge des Strahlenschutzes Durchführung von Praktika zu obigenThemen:• Reaktorstart• Steuerstabkalibrierung• Strahlenfeldmessungen• Bildung und Zerfall radioaktiver Isotope• Identifizierung unbekannter Nuklide (y-Spektrometrie)• Abschirmungen, AbstandsgesetzKritisches Experiment Start-Termin 27.10.2016, 09:20 Uhr (Dauer 1 DS);die weiteren Termine werden dort vereinbart bzw. sind zeitnah unterm http://tu-dresden.de/mw/akr einsehbarEinschreibung: zum Start-Termin am angegebenen Ort (begrenzte Per-sonenzahl Vorlage des Personalausweises !)Voraussetzungen: keine Spezialkenntnisse, physikalische und mathe-matische Grundkenntnisse sind nützlich

w2

Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 27.10.2016PAU/AKR

?Herr Dr. Lange46 33 38 [email protected]

3,0 3,0 3,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

f2

07.11.201608.30–17.30 Uhr08.11.201608.30–17.30 Uhr09.11.201608.30–17.30 UhrDürerstr. 26, Zi. 159

?Frau Dr. Joiko46 33 81 [email protected]

1,0 2,0

Kommunikation und Teamentwicklungstudium generale

konzipiert

Frau Dr. Karin Joiko• Zwischenmenschliche Kommunikation, Gesprächstechniken,• Teamentwicklungsprozesse, Gruppendynamik,• Vorbereitung und Durchführung von Gruppenaufgaben,• Konfliktentstehung und -bewältigung.Termine: voraussichtlich 7./8./9. Nov. 2016 ganztägig vgl.m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/itla

/arbeitswissenschaft/studium/angebot

Einschreibung: unbedingt erforderlich unter OPAL 11. (0:00 Uhr) – 13.(12:00 Uhr) Okt. 2016 Hinweise unter:m http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/itla

/arbeitswissenschaft/studium/trainings

Voraussetzungen: Diese Trainings werden Studierenden technischerStudienrichtungen angeboten. Begrenzte Teilnehmerzahl zwischen 8 –12. Aktive Teilnahme an Übungen bzw. Rollen spielen wird vorausge-setzt.

f2

SCH/A316b

?Herr Schulze46 33 48 [email protected]

1,0 1,0 1,0

Logistics Labstudium generale

konzipiert

Herr Martin Däumler, Herr Christian Fritzsche, Herr FrankSchulzeDiese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die Interesse an derProgrammierung haben und sich mit der Steuerungsentwicklung fürSysteme der Technischen Logistik auseinandersetzen möchten. Die zubearbeitenden Aufgabenstellungen werden im Rahmen der Lehrveran-staltung abgestimmt. Ziel ist eine Auseinandersetzung mit der Program-mierung und Steuerungsentwicklung anhand von Lego MindStormsund Orbotix Sphero & Olli. Um eine effiziente Arbeit mit der Technikzu erreichen und Überschneidungen mit weiteren (Lehr-) Veranstaltun-gen zu minimieren, wird die Lehrveranstaltung in zwei Blöcken (d.h.nicht wöchentlich) durchgeführt. Vorgesehen sind in zwei Kalenderwo-chen jeweils Di/Mi/Do die 5./6. (und ggf. 7.) DS. Die Termine werdenzu Semesterbeginn mit den eingeschriebenen Teilnehmern abgestimmt.

Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/10331979781

Voraussetzungen: Programmierung in einer höheren Programmierspra-che

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Fakultät Maschinenwesen

Sozial-technische Aspekte hocheffizienter

Konsumgüterproduktionstudium generale

konzipiert

Herr Prof. Dr.-Ing. Majschak• Bevölkerungsentwicklung, Welternährungs- und Energiesituation• Entwicklung der Produktivität von der handwerklichen bis zur auto-

matisierten Produktion (an Beispielen)• Allgemeiner Aufbau von Produktionsanlagen zur Stoffverarbeitung• Verminderung des Ressourcenverbrauchs (Faktor 4 des Wuppertal-

Instituts)• Qualifikationsanforderungen für Betreiber hoch autom. Anlagen• Chancen regionaler ProduktionVoraussetzungen: Techn. Grundkenntnisse

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrBeginn: 12.10.2016ZEU/260

?Frau Dr.-Ing. Weiß46 33 51 [email protected]

3,0 3,0

Textilrecycling Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. Hilmar FuchsDas Kreislaufwirtschaftsgesetz definiert die umzusetzenden Anforde-rungen an Hersteller- und Handelsunternehmen in Deutschland. DieVorlesung befasst sich mit der stofflichen Verwertung von textilen Pro-duktionsabfällen und Alttextilien. Neben den technologischen Verfah-ren werden neue Einsatzgebiete dargestellt, darunter Autotextilien, Bau-und Agrartextilien, Geo- und Wasserbaumaterial, textile Dachbegrü-nung, Dämmstoffe. Eine wesentliche Aufgabe für die verarbeitende In-dustrie besteht im Entwickeln und Umsetzen wirtschaftlicher Aufberei-tungsmethoden und Einsatzgebieten.Voraussetzungen: möglichst textile Vorkenntnisse, aber keine Bedin-gung; besonders geeignet auch für Studenten fachfremder Studiengänge(beispielsweise als Technisches Wahlpflichtfach), die im künftigen Be-rufsleben oben beispielhaft benannte textile Materialien evtl. stofflichverwerten bzw. anwenden werden

v2

Dienstag07.30–09.00 UhrBeginn: 11.10.2016ZEU/118

?Herr Dr.-Ing. Arnold46 33 93 [email protected]

0,0 0,0

wgaufbau-dresden.deStudentenwohnungen »

Leben, Lernen Wohnen

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrBeginn: 11.10.2016MER/02

?Herr Prof. Felsmann46 33 21 45clemens.felsmann@tu-dresden

0,0 3,0 3,0

TGA/Gebäude-Energietechnik Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. C. FelsmannEs werden die Grundlagen der Gebäudeenergietechnik und der Tech-nischen Gebäudeausrüstung vermittelt. Dazu zählen Kenntnisse derthermischen Behaglichkeit, zum Einfluss der Witterungsbedingungenauf die Heiz- und Kühllasten eines Gebäudes sowie anlagentechni-sche Möglichkeiten zur Sicherung der vom Gebäudenutzer gefordertenRaumkonditionen. Es werden vorrangig Anwendungen auf dem Ge-biet der Heizungstechnik behandelt. Fragen der energetischen Bewer-tung und des energiesparenden Gebäudebetriebs sind übergeordneterBestandteil der einzelnen Lehrveranstaltungen.

v2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 12.10.2016ZEU/160

?Herr Prof. Gampe46 33 44 [email protected]

3,0 3,0 3,0

Umweltaspekte von Energieanlagenstudium generale

konzipiert

Herr Prof. Dr.-Ing. Uwe Gampe, Herr Prof. Dr. rer. nat. habil. Ste-fan Odenbach, Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Antonio Hurtado, HerrProf. Dr.-Ing. Ullrich HesseKennenlernen wichtiger Beispiele zur technischen Realisierung des Um-weltschutzes an Energieanlagen. Behandelt werden:• Primärenergiesituation der Erde und Nutzenergiebedarf• Beeinflussung der Umwelt durch die Energieumwandlung• Umweltverträglichkeit unterschiedlicher Technologien der Nutzener-

giebereitstellung• Messtechnik zum Umweltschutz• Lärm- und Schwingungsabwehr• Strahlenschutz bei Kernkraftwerken• Umweltbelastungen durch Kälteanlagen sowie umweltschonende

Technologien mittels tiefer Temperaturen• Umweltschutz durch konstruktive Lösungen bei Druckbehältern,

Apparaten und Rohrleitungen für aggressive Fluide

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Fakultät Maschinenwesen

Umweltschutz Fremdfachlich

N.N.Analyse aktueller Umweltprobleme: Systematische Darstellung techni-scher Lösungen für Wasser, Luft und Abfall; Wichtung und Zusammen-hänge zwischen den Problemfeldern; Strategische Ansätze und Über-sicht UmweltrechtVoraussetzungen: Vorlesung geeignet für alle Interessierten, auch fürnichttechnische Richtungen, Kombination von Allgemeinwissen undFachwissen

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrMER/02

?Herr Dr. Brummack46 33 44 [email protected]

2,0 3,0 3,0

Wasser, Malz, Hopfen – Einführung in die

Lebensmitteltechnologiestudium generale

konzipiert

Herr Prof. Harald RohmDie Vorlesung führt in leicht verständlicher Form in verfahrenstechni-sche, technologische und naturwissenschaftliche Grundprinzipien dergewerblichen und industriellen Herstellung von Lebensmitteln ein. Ne-ben allgemeinen Grundlagen werden verschiedene verarbeitungstech-nische Konzepte vorgestellt (beispielsweise Strategien zur Haltbarma-chung, Lebensmittelsicherheit, Hygiene bei der Verpackung), und anHand von ausgewählten Beispielen (Bier, Wein, Käse etc.) wird der Wegvom landwirtschaftlichen Rohstoff zum konsumreifen Lebensmittel er-läutert.Voraussetzungen: Naturwissenschaftliches und technisches Grundver-ständnis

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 18.10.2016ZIN/120/H

?Herr Prof. Rohm46 33 24 [email protected]

1,0 2,0 2,0

Boots- und Radverleih, Powerbootfahrten, Rundkurse, Klettersteig / Klettern

Floß- und Schlauchbootparty, Höhlenerkundungen u.v.m.

Schandauer Straße 17-19 | 01824 Königstein

Tel.: 035021 599960 | Fax: 035021 599960 | E-Mail: [email protected]

41

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Medizinische Fakultät

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrBeginn: 12.10.2016ASB/28

?Frau Duckhorn45 81 28 [email protected]

0,0

Ringvorlesung Medizinstudium generale

konzipiert

verschiedene Referierende12. 10. 2016 Beeinträchtigung der Kommunikation durch Störungen

der Stimme, der Sprache und des SprechensProf. Müller

19. 10. 2016 Prävention des Typ 2 Diabetes in Praxi - vonWissenschaft zu AppsProf. Schwarz

26. 10. 2016 Was macht die Frau zur Frau: Sexualhormone, Sexualitätu. SchwangerschaftDr.Goeckenjan

02. 11. 2016 Familiäre Transmission psychischer Störungen: DieBedeutung von elterlichen Angst- und depressivenStörungen für die Entwicklung der KinderProf. Martini

09. 11. 2016 Crystal Meth - Substanz, Wirkung undGegenmaßnahmenDr. Pilhatsch

23. 11. 2016 Zahnärztliche Implantate – Möglichkeiten und GrenzenDr. Schulze

30. 11. 2016 Leitlinien – Früchte der evidenzbasierten MedizinPD Rothe

07. 12. 2016 Das Prostatakarzinom: Haustier- oder RaubtierkrebsPD Füssel

14. 12. 2016 Röntgen in der Medizin – Segen oder Gefahr ?Dr. Schaab

21. 12. 2016 Repetitive StörungenDr. Hadar

04. 01. 2017 Moderne Bildgebung in der kardiovaskulären MedizinProf. Schön

11. 01. 2017 Einführung in die praktische HerzchirurgieProf.Tugtekin

18. 01. 2017 Viszeralchirurgie – mit dem Roboter geht es besser ?Prof. Welsch

25. 01. 2017 Möglichkeiten der minimal-invasiven Chirurgie imSäuglings- und NeugeborenenalterOA Kruppa

01. 02. 2017 Grüner und Grauer StarDr. Sommer

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Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften

Naturwissenschaften Aktuellstudium generale

konzipiert

verschiedene Referierende13. 10. 2016 Mathematische Optimierung - ist der Nachweis der

Optimalität eine rein mathematische Frage ?Prof. Dr. Karsten Eppler

20. 10. 2016 Magnetische Momente und mächtige MagneteProf. Dr. Joachim Wosnitza

27. 10. 2016 Nanopartikel - Wir erschaffen unser eigenes MaterialM.Sc. Danny Haubold

03. 11. 2016 Zwischenmenschliches Feedback im Alltag - warumsagen wir manchmal nicht, was wir wirklich über anderedenken ?M.Sc. Anne-Marie B. Gallrein

10. 11. 2016 Die Mathematik der Mechanik - vom Prinzip derkleinsten Wirkung zur impulsfreien Drehung der Katzeim freien FallProf. Dr. Jörg Wensch

24. 11. 2016 Eisenpniktide sind nicht wie andere MetalleProf. Dr. Carsten Timm

01. 12. 2016 35 Jahre Archaea: von rasenden Feuerbällen undreitenden Urzwergen zu globalen StoffzyklenProf. Dr. Michael Rother

08. 12. 2016 Sind Bonobos eigentlich Schimpansen, die nie erwachsenwerden ?Verena Behringer, Ph.D.

15. 12. 2016 Kinderängste sind kein Kinderkram ! Angststörungen imKindes- und JugendalterDr. Susanne Knappe

05. 01. 2017 Wie man die Mechanik menschlicher Gelenkemathematisch beschreibtProf. Dr. Oliver Sander

12. 01. 2017 Solitonen in der Physik - ein dynamisches Gleichgewichtzwischen Dispersion und nichtlinearen EffektenDr. Steffen Sykora

19. 01. 2017 Mathematische Visualisierung von Musik und dasPaulusprojektProf. Dr. Stefan Schmidt und Franziska Leonhardi

26. 01. 2017 Kognitive FlexibilitätJun.-Prof. Dr. Stefan Scherbaum

02. 02. 2017 Mathematik - Was kann man denken ?Prof. Dr. Andreas Thom

v2

Donnerstag16.40–18.10 UhrBeginn: 13.10.2016ASB/28

?Herr Dr. Thümmel46 33 55 [email protected]

0,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fachrichtung Physik

r2

Mittwoch13.00–14.30 UhrBeginn: 12.10.2016ASB/328

?Frau Dr. Doicescu46 34 23 [email protected]

3,0 6,0

Philosophie der Quantenphysik Fremdfachlich

Frau Dr. Irena Doicescu, Herr PD Dr. Uwe SchefflerEs werden aktuelle Themen der Physikphilosophie behandelt. In diesemSemester ist das Seminar der Philosophie der Quantenphysik gewidmet.Für Studierende anderer Fachrichtungen (also: nicht Physik oder Philo-sophie) sind folgende Optionen möglich: Referat über ein Thema (6CP)oder Teilnahmebestätigung (3CP).Voraussetzungen: Physikkenntnisse sind von Vorteil. Philosophiekennt-nisse werden nicht vorausgesetzt. Die Literatur wird zur Verfügung ge-stellt. Philosophen/innen und Ingenieure/innen sind herzlich eingela-den.

v2

Freitag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2016ASB/028

r2

Montag14.50–16.20 UhrSE2/122

r2

Dienstag09.20–10.50 UhrBZW/B101

?Herr Prof. Kobel46 33 98 [email protected]

4,0 4,0

Teilchen- und Kernphysik für Lehramt Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Michael KobelDie Vorlesung vermittelt Teilchen- und Kernphysik mit einem Konzept,das auch für den Unterricht in der Schule übertragbar ist, Zusätzlichwerden von den Teilnehmer/inn/en Kurzvorträge im Seminar gehal-ten. Unterstützende Materialien werden in den nächsten Monaten un-ter mwww.teilchenwelt.de/tp veröfentlicht. Die Vorlesung wird ergänztdurch ein Seminar. Das Seminar findet inhaltsgleich an zwei Terminenstatt. Es muss einer der beiden Termine gewählt werden.

Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/11720130560

Voraussetzungen: Interesse an Teilchen- und Kernphysik, Grundkennt-nisse Quantenphysik und Spezielle Relativitätstheorie

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Fachrichtung Psychologie

Fachrichtung Psychologie

Klinische Psychologie: Einführung Fremdfachlich

Frau Dr. Silke BehrendtDie Vorlesung führt in das Fach Klinische Psychologie und Psychothe-rapie ein und beinhaltet einen Überblick über Definition, Arbeitsgebie-te und Anwendungsfelder sowie Methoden und interdisziplinäre Fach-Grundlagen der Klinischen Psychologie. An exemplarischen Beispielenerfolgt eine Einführung in einzelne Störungsbilder. Prinzipien der Dia-gnostik, der Ursachenforschung und Intervention werden verdeutlicht.Grundlage der Veranstaltung ist das Lehrbuch Klinische Psychologieund Psychotherapie von Wittchen und Hoyer, 2011.

v2

Montag09.20–10.50 UhrBeginn: 10.10.2016ASB/120

?Frau Dr. Behrendt46 33 98 [email protected]

3,0 3,0

Methoden der Psychologie: Einführung Fremdfachlich

N.N.Die Veranstaltung führt ein in die historischen und wissenschaftlichenGrundlagen psychologischer Forschung, in quantitative und qualitativeMethoden der Erhebung psychologischer Daten und in Methoden derTheorie- und Modellbildung.

v2

Montag09.20–10.50 UhrBeginn: 10.10.2016ASB/28

?Herr Jun.-Prof.Scherbaum46 33 32 [email protected]

3,0 3,0

Was können wir wissen, was sollen wir tun ?Erkenntnis und Moral aus psychologischer unddidaktischer Sicht. Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Franz SchottIn dem Seminar werden die Möglichkeiten des Menschen, seine Welt zuerkennen und in ihr moralisch zu handeln, aus der Sicht der Psychologieund der Didaktik, d.h. des Unterrichtens, betrachtet. Zunächst werdenwichtige theoretische Grundlagen zu dieser Thematik dargestellt unddiskutiert. Dann wird durch Referate diese Thematik hinsichtlich ver-schiedener Anwendungsgebiete vertieft und veranschaulicht.

Einschreibung: per email bis 1.10.16 an m [email protected]

r2

Donnerstag16.40–18.10 UhrBeginn: 13.10.2016BZW/A2E1

?Herr Prof. Dr. em.Schott4 63 3 32 [email protected]

1,0 3,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

f3

14.10.201613.30–16.30 Uhr11.11.201613.30–16.30 Uhr09.12.201613.30–16.30 UhrSLUB, Vortagssaalauf der 1. Etage

?Prof. Li46 33 41 [email protected]

2,0

TUD International Symposium Series "CulturalNeuroscience :Empowering Human DevelopmentGlobally" Fremdfachlich

Prof. Dr. Shu-Chen LiIn the past decade, cultural neuroscience has brought psychologists, cog-nitive neuroscientists, psychiatrists, sociologists and anthropologists towork together in advancing our understandings about socio-cultural in-fluences on neurobiological mechanisms of cognition, emotion and so-cial dynamics as well as their impacts on demographic changes and pop-ulation health. In this symposium series international researchers in re-lated fields from north America, Europe and Asia are invited to speakin 3 mini-symposia on thematically related themes of cultural neuro-science.The symposium will take place from 13:30 to 16:30 in the lecture hall ofSLUB on the ground floor (Vortagssaal der SLUB auf der 1. Etage) on thefollowing dates:October 14 Cultural neuroscience of memory and language processing• Prof. Angela Gutchess (Brandies Univ., USA)• Prof. Yee Lee Shing (Stirling Unvi., UK)• Dr. Christos Pliatsikas (Univ. of Reading, UK)Nov 11 Cultural neuroscience of social dynamics and decision making• Prof. Shihui Han (Peking Univ., China)• Prof. Ray Dolan (University College London, UK)Dec 09 Implications of cultural neuroscience on demographic changeand public health• Prof. Shinubo Kitayama (Univ. of Michigan, USA)• Prof. Lawrence Yang (New York Univ., USA)• Prof. Heejung Kim (UC Santa Barbara, USA)• Prof. Joshua Goh (National Taiwan Unvi., Taiwan)• Prof. Joan Chiao (International Cultural Neurosci. Consortium, USA)

Einschreibung: m [email protected]: Kompetenzen zum wissenschaftlichen Arbeiten aufAbiturniveau gute Englischkenntnisse

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Philosophische Fakultät

Philosophische Fakultät

Institut für Evangelische Theologie

Die Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland1949-1990 Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. LindemannDie Geschichte der „alten“ Bundesrepublik ist eine Zeit großer Umbrü-che. Erstmals entwickelte sich in Deutschland eine stabile parlamenta-rische Demokratie, die Gesellschaft war markiert durch sozialen Wan-del und Modernisierung sowie einen grundlegenden Wertewandel undeinen Pluralisierungsprozess. Soziale Sicherung und politische Stabilitätwirkten sich aus auf das Lebensgefühl der Menschen, ebenso die Ein-bindung der Bundesrepublik in ein friedlich es (West -)Europa und dieSystemauseinandersetzung im Kalten Krieg, von der Deutschland be-sonders betroffen war. Die Entwicklung der zweiten Demokratie warzugleich nicht frei von Konflikten, Problemlagen und Widersprüchen,das galt auch für den Umgang mit der NS-Vergangenheit. Die Vorle-sung wird die Rolle der beiden christlichen Kirchen in diesem Prozessund Auswirkungen des Veränderungsprozesses auf sie nachzeichnenund analysieren und überdies innerkirchliche Entwicklungslinien auf-zuzeigen versuchen. Dabei wird auch das „besondere“ Verhältnis zu denKirchen in der DDR Berücksichtigung finden.

v2

Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 13.10.2016WEB/KLEM

?Frau Kaminski46 33 58 [email protected]

2,0 4,0 4,0

Kirchengeschichte der Reformationszeit Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. LindemannIm 16. Jahrhundert führte der Versuch, die christliche Kirche in Mittel-europa zu ihren Grundlagen zurückzuführen, letztlich zu ihrer Spal-tung. Die Vorlesung setzt sich das Ziel, unter Berücksichtigung seinermittelalterlichen Wurzeln diesen Weg von der innerkirchlichen und ge-sellschaftlichen Krise um 1500 bis zum Augsburger Religionsfrieden(1555) in seinen Grundlinien nachzuzeichnen und verstehbar zu ma-chen. Dabei wird das Schwergewicht auf den verschiedenen Ausprä-gungen der Kirchenreform und ihren wechselseitigen Beziehungen lie-gen: Der evangelischen Kirchenreformation (insbes. Luther, Zwingli,Calvin und England), dem „linken Flügel“ der Reformation (Karlstadt,Müntzer, Bauernkrieg, Täufer, Spiritualisten) und den Erneuerungsbe-strebungen innerhalb der „altgläubigen“ Papstkirche. Wegen der tief-greifenden Auswirkungen der theologischen Erkenntnisse auf Leben-sorientierungen wie Gesellschaft und Politik werden auch allgemein-,sozial- und kulturgeschichtliche Fragestellungen Berücksichtigung fin-den.

v2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 10.10.2016ABS/E08

?Frau Kaminski46 33 58 [email protected]

2,0 4,0 4,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 13.10.2016ABS/E08

?Frau Kaminski46 33 58 [email protected]

2,0 4,0 4,0

Programme der Theologie Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Schwarke„Die“ Theologie gibt es nicht im Singular, sondern nur in einer Viel-zahl unterschiedlicher theologischer Entwürfe. Was man überhaupt un-ter „Theologie“ zu verstehen hat, ob man darin von Gott oder vom Glau-ben der Menschen spricht, war und ist ebenso strittig wie die Frage, wel-cher Methode die Theologie folgt. Die Vorlesung gibt eine Einführung inwichtige Konzeptionen der systematischen Theologie von Luther bis indie Gegenwart. Dabei wird besonderes Gewicht auf die jeweilige Zeit-gebundenheit jeder Theologie gelegt.

v2

Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 13.10.2016ABS/E04

?Frau Kaminski46 33 58 [email protected]

2,0 4,0 4,0

Religiöse Bewegungen der Gegenwart Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. BiewaldDie Vorlesung bietet einen religions- bzw. konfessionskundlichen Über-blick über die vor allem im Protestantismus entstandenen neueren religi-ösen Bewegungen und Gemeinschaften (sog. „Sondergemeinschaften“,„neureligiöse Bewegungen“, „Sekten“). Anhand ausgewählter Beispie-le wird - nach religionssoziologischen und theologischen Kriterien füreine Klassifizierung der Gemeinschaften und Gruppierungen gefragt,- die Entstehungsgeschichte der Gemeinschaften aufgezeigt, - die Leh-re hinsichtlich ihres Heils- und Wahrheitsanspruches untersucht, - nachmöglichen ökumenischen Beziehungen zwischen den Gemeinschaftenund Kirchen gefragt. Schließlich sollen Aufgaben und Ziele für die Reli-gionspädagogik dargestellt werden, die sich aus diesem Thema für denschulischen Religionsunterricht ergeben. Insgesamt dient die Vorlesungdem fachlichen und didaktischen Kompetenzerwerb hinsichtlich diesesThemas, um Schülerinnen und Schülern Orientierungswissen und Beur-teilungsvermögen in einem multireligiösen Umfeld zu geben.

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Institut für Geschichte

Institut für Geschichte

Patrizier, Plebeier und die Nobilität: Die FrüheRömische Republik im Zeichen der StändekämpfeFremdfachlich

Frau PD Dr. Angela GanterDie sogenannten Ständekämpfe bezeichnen die Auseinandersetzungenzwischen Patriziern und Plebeiern in der ersten Phase der RömischenRepublik, also zwischen der Vertreibung der Könige (um 500 v. Chr.)und der Lex Hortensia (287 v. Chr.), mit der Plebszite Rechtskraft fürdie gesamte Bürgerschaft erhielten. Wie man die innenpolitische Ent-wicklung dieser Jahrhunderte nachzeichnen soll, ist in der Forschungseit langem umstritten. Problematisch ist zunächst die Quellenlage, weilAutoren wie Livius und Dionysios von Halikarnassos, deren Darstellun-gen grundlegend für unseren Kenntnisstand sind, in viel späterer Zeitund mit spezifischen Intentionen beschreiben, was in der Frühzeit derRepublik geschehen und damit die Grundlagen des Gemeinwesens ge-legt haben soll. Problematisch ist auch die Terminologie: Inwiefern wa-ren Patrizier und Plebeier einander dichotom gegenüberstehende ‚Stän-de‘ ? Durch welche Schichten gewann der sozial und politisch zu lesendeEmanzipationsprozess mehr oder weniger benachteiligter Gruppierun-gen seine Dynamik ? Wie lässt sich die Ausprägung grundlegender In-stitutionen wie der Magistratur und der Volksversammlungen beschrei-ben ? Und wie lässt sich die politische Ordnung charakterisieren, die amEnde dieser Auseinandersetzungen stand, mit der Nobilität als neuerherrschender Klasse in ihrem Zentrum ? Diese Fragen sollen in der Vor-lesung diskutiert werden, um einerseits ein chronologisches Grundge-rüst des Diskutierbaren bereitzustellen und andererseits systematischsoziale Phänomene der römisch-republikanischen Gesellschaft zu be-leuchten.

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 12.10.2016ASB/28

?Frau PD Dr. Ganter46 33 58 [email protected]

1,0

49

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Katholische Theologie

r2

Freitag07.30–09.00 UhrBeginn: 14.10.2016WEB/22

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

Bibelkunde Altes Testament I Fremdfachlich

Frau Prof. Maria Häusl, Frau Cornelia Aßmann„Die Bibel das gesellige Buch der Weltliteratur. [. . . ]. Ein geselliger Gottkann keinen Monolog führen.“ (STAUBLI, 10) Das Alte Testament be-richtet von der Geschichte des Volkes Israels mit seinem Gott, der im„Dialog“ zu seinem Volk steht. Im Seminar soll es darum gehen, sichder „Geselligkeit“ der Texte der Tora und der Prophetie anzunähern.Zeitgleich wird ein Orientierungspfad durch die alttestamentliche Text-welt geboten. Dabei wird je eine kurze Einführung in die literarischeEntstehung der Texte unternommen. Grundlage für ein „dialogisches“Seminar ist, die Bereitschaft die Texte zu lesen.

r2

Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 13.10.2016ABS/213

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

Brauchen wir einen dreifaltigen Gott ? Fremdfachlich

Frau Prof. Hildegard König„Wir brauchen keinen dreifaltigen Gott. Die drei Hauptsätze der Ther-modynamik reichen völlig aus“ (Vince Ebert). - Warum an einen dreifal-tigen Gott glauben ? Das ist nicht nur eine Frage im Blick auf die mo-dernen Naturwissenschaften, sondern auch im Blick auf den interreli-giösen Dialog. Das Seminar geht den biblischen und philosophischenGrundlagen des Trinitätsglaubens nach, befasst sich mit der Geschich-te der Trinitätstheologie und lotet ihre Potentiale und Grenzen für einentheologischen Diskurs aus, der sich den Herausforderungen des 21. Jahr-hunderts stellt. Diese Veranstaltung ist obligatorisch für Studierende desModuls BM4/KG1.

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Institut für Katholische Theologie

Geschichte der Synoden und Konzilien Fremdfachlich

Frau Prof. Hildegard KönigSeit dem zweiten Jahrhundert nach Christus lassen sich Synoden aus-machen - man könnte von Delegierten-Versammlungen sprechen, diekirchliche Fragen zu klären und Konflikte zu lösen hatten. Euseb vonCaesarea zitiert in seiner Kirchengeschichte (V 16,10) einen Text, derüber die synodalen Aktivitäten der Gemeinden Kleinasiens berichtet,die durch das Auftreten einer christlichen Sonderlehre veranlasst wa-ren: „So kamen die Gläubigen Asiens wiederholt zusammen, prüften dieneue Lehre, erkannten ihre Gemeinheit und verurteilten die Sekte, wor-auf diese Leute aus der Kirche hinausgeworfen und aus der Gemein-schaft ausgeschlossen wurden“. Im dritten Jahrhundert wurden Syn-oden, Zusammenkünfte von Bischöfen einer oder mehreren Provinzen,zu einer wichtigen Kommunikationsbasis angesichts der gravierendenpastoralen Probleme, die in der Verfolgung unter Decius zutage getre-ten waren. Mit der Anerkennung des Christentums durch die römischenKaiser wird die Synode zu einem Instrument der kaiserlichen Religions-politik. Jetzt finden große Synoden als vom Kaiser einberufene Konzi-lien statt, deren Entscheidungen mit der Zeit allgemeine Gültigkeit er-langen und somit zu ökumenischen Konzilien werden. Die großen Kon-zilien des vierten Jahrhunderts und ihre Geschichte geben Zeugnis vondem Zusammenspiel aber auch von den Spannungen zwischen dem An-spruch des Kaisers, als ‚Pontifex Maximus‘ für die religiösen Angele-genheit des Römischen Reiches zuständig zu sein, und dem kirchlichenAutoritätsanspruch in Glaubensdingen. Die Vorlesung gibt einen Über-blick über die Ökumenischen Konzilien, ihre Anlässe und Entscheidun-gen, sowie über ihre Wirkungsgeschichte. Im Rahmen des KG1 wird einTutorium angeboten.

v2

Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 13.10.2016WEB/119

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

r4

Mittwoch18.20–21.35 UhrBeginn: 12.10.2016HSZ/E05

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

Hebraicumskurs Teil 1 Fremdfachlich

Herr Daniel NaumannBeginn eines zweisemestrigen Kurses Altes Hebräisch mit der Mög-lichkeit, nach 2 Semestern das Hebraicum als Abiturergänzungsprü-fung abzulegen. Am Ende des ersten Semesters werden nach erfolgrei-cher Abschlussklausur Grundkenntnisse in Altem Hebräisch beschei-nigt. Ausgehend von den Anfängen der Alphabetschrift wird – aus-schließlich an Originaltexten – an die althebräische Grammatik heran-geführt. Textgrundlage stellen die Biblia hebraica sowie einige Inschrif-ten aus der altisraelitischen Königszeit und biblische Texte aus Qum-ran dar. Es werden Texte bearbeitet, die das alte Israel, seine Ursprünge,seine Menschen und seine Gottesverehrung im Kontext des altorientali-schen Machtgefüges und seiner Sprachwelt im 2. und 1. Jahrtausend v.Chr. vorstellen. Zum Kursbeginn erfolgt eine eingehende Besprechungaller inhaltlichen und organisatorischen Belange. Der 2-semestige Kursist insgesamt mit 8 Credits (4 Credits/Semester) anrechenbar.

Einschreibung: per E-Mail an m [email protected]

r4

Mittwoch13.00–16.20 UhrBeginn: 19.10.2016ABS/213

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

Heilig sein und Heiligenschein Fremdfachlich

Frau Prof. Hildegard KönigWie wird man heilig ? Muss man dazu besonders gut, besonders mora-lisch, besonders fromm sein ? – Der Apostel Paulus redet die Mitgliederseiner Gemeinden als „Heilige“ an. Aber wenn man sich die Problemevor Augen führt, die in seinen Gemeinden auftraten, dann waren dortgewiss nicht alle „heiligmäßig“. – Die Anfänge der Heiligenverehrungliegen im Gedenken der Märtyrer: Wer für Jesus Christus sein Lebenhingab, erwies sich als wahrer Jünger, wahre Jüngerin, und damit alsheilig in einem umfassenden Sinne. Das Seminar geht der Entwicklungder Heiligenverehrung und dem Entstehen des Heiligsprechungspro-zesses nach. Zugleich lotet es die Bedeutung der Heiligenverehrung fürdie Kunst- und Frömmigkeitsgeschichte aus und fragt nach der Rele-vanz von Heiligen und Heiligenverehrung in der postsäkularen Welt:Welches Potential zur Begegnung mit dem HEILIGEN eignet den Ge-stalten, die uns in der Geschichte als Heilige begegnen. Im Rahmen desInterdisziplinären Moduls ist neben diesem Seminar auch das Seminar„Heilige“ elementarisieren für Situationen religiöser Bildung (Religions-pädagogik) zu besuchen. Die Absprache der gemeinsamen interdiszipli-nären Teile erfolgt zu Beginn des Semesters. Wird das Seminar im Rah-men des IM gewählt, kann es nicht gleichzeitig als Seminar/Übung imModul KG2 eingebracht werden.

Einschreibung: Einschreibung per email: m [email protected]

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Institut für Katholische Theologie

Kommunikation des Evangeliums Fremdfachlich

Frau Prof. Monika ScheidlerUnter dem theologischen Leitbegriff „Kommunikation des Evangeli-ums“ gibt die Vorlesung einen Überblick über die religiöse Entwicklungvon Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter den Bedingungenpostmoderner Gesellschaft und stellt zentrale Inhalte religiösen Lernensvor. Zudem kommen Aufgaben von Religionslehrern, pastoralen Mitar-beitern und Katecheten im Dienst an der Kommunikation des Evange-liums im Bildungsbereich, im diakonischen und im liturgischen Bereichin den Blick.

v2

Dienstag11.10–12.40 UhrBeginn: 18.10.2016ABS/213

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

Offenbarung und Vernunft. Eine Einführung inJudentum, Christentum und Islam Fremdfachlich

Herr Prof. Karlheinz RuhstorferDas Christentum ist eine Offenbarungsreligion. Was aber bedeutet Of-fenbarung ? Wie verhält sich Offenbarungswissen zur Vernunft ? Ist einWissen, das die Vernunft übersteigt überhaupt denkbar ? Welche Rol-le spielt in diesem Zusammenhang Jesus von Nazaret. Im Verlauf derVorlesung wird ein Überblick über die Geschichte des christlichen Of-fenbarungsverständnisses gegeben. Dabei geht es um eine Verhältnisbe-stimmung von Philosophie und Theologie. Die Vorlesung versteht sichals Einführung in die theologische Erkenntnislehre.

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrBeginn: 11.10.2016WEB/KLEM

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

Die Schriften des Neuen Testaments – Einleitungin das Neue Testament Fremdfachlich

Frau Prof. Maria HäuslDie Vorlesung will einen Überblick über die Schriften des Neuen Tes-taments und ihrer Theologien verschaffen. Sie behandelt den Aufbaudes zweiten Teiles der christlichen Bibel, fragt nach der Entstehung desKanons und stellt die wichtigsten Schriften in ihrem literarischen Wer-den, ihren historischen Kontexten und ihren theologischen Kernaussa-gen vor.

v2

Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 20.10.2016ABS/E08

?Sekretariat46 33 41 [email protected]

1,0 2,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Kommunikationswissenschaft

v4

Montag14.50–16.20 UhrBeginn: 10.10.2016HSZ/03Donnerstag11.10–12.40 UhrTRE/MATH

? AQUA-Beauftragterdes [email protected]

4,0 2,0 2,0

Einführung in die KommunikationsforschungFremdfachlich

Herr Prof. Dr. Lutz M. Hagen, Frau Dr. Anna-Maria SchielickeDie Studierenden kennen Funktionsweisen von öffentlicher Kommuni-kation und können diese zu ihren gesellschaftlichen Ursachen und Fol-gen in Beziehung setzen. Sie verfügen über einen Überblick über dieForschung, die sich mit den genannten Gegenständen befasst. EinenSchwerpunkt bilden hierbei die Medienwirkungs- und Nutzungsfor-schung. Hinweis: Insgesamt können 6 Credits (4 für Teilnahme + 2 fürKlausur) erworben werden.Einschreibung: ist vom 03.-14.10.2016 über Opal möglichm https://bildungsportal.sachsen.de/opal/dmz/

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Institut für Kommunikationswissenschaft

Wissenschaftskommunikation I Fremdfachlich

Frau Dr. Cornelia BrantnerDie Vorlesung behandelt die aktuellen Grundlagen und Grundfragender Wissenschaftskommunikation. Dabei wird das breite Praxis- undForschungsfeld in seinen verschiedenen Facetten dargestellt. Das Feldder Wissenschaftskommunikation umfasst neben der Kommunikationinnerhalb der Wissenschaft auch die Kommunikation aus der Wissen-schaft heraus und außerhalb der Wissenschaft. Die Vorlesung setzt da-bei den Fokus auf die zwei letztgenannten Bereiche. Die Wichtigkeit derBeschäftigung mit Wissenschaftskommunikation und -vermittlung istnicht zuletzt dadurch bedingt, dass wissenschaftliche Themen und Ex-pertisen immer stärker in wesentliche politische und soziale Debattender (post)modernen Medien- und Wissensgesellschaft eindringen (wieetwa zu Nachhaltigkeit, Klimawandel, Nanotechnologie, Technikfolgen,Risiken der Gentechnologie oder Atomenergie) und dadurch nicht nurselbst Wandlungsprozessen unterworfen sind, sondern diesen Wandelmit prägen. Fragen des Verhältnisses von Wissenschaft, Medien, Politik,Wirtschaft und Öffentlichkeit werden dabei in der Vorlesung aus ver-schiedenen Perspektiven behandelt: Wissenschaftsjournalismus (in klas-sischen und Online-Medien); Wissenschafts-PR (von der Kommunikati-on mit klassischen und Online-Massenmedien bis hin zur Kommuni-kation in sozialen Medien (z.B. Blogs, Facebook, Twitter)); Politik-/undWirtschaftsberatung; Nutzung, Wahrnehmung und Wirkung von Wis-senschaftsjournalismus und -kommunikation unter den Bedingungender sich wandelnden Mediennutzung. Die Klausur umfasst die Vorle-sungen Wissenschaftskommunikation I und Wissenschaftskommunika-tion II (findet im anschließenden Sommersemester statt) und wird nureinmal im Jahr im Sommersemester angeboten. Möglicher Gesamterwebvon 6 Credits: 4 Credits Teilnahme + 2 Credits Klausur.Einschreibung: ist vom 03.-14.10.2016 über Opal möglichm https://bildungsportal.sachsen.de/opal/dmz/

v2

Montag16.40–18.10 UhrBeginn: 10.10.2016HSZ/03

? AQUA-Beauftragterdes [email protected]

4,0 2,0 2,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Philosophie

r2

Freitag09.20–10.50 UhrBZW/A255

?Herr Prof. Schönrich46 33 40 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Einführung in die Erkenntnistheorie Fremdfachlich

Herr Norbert EngemaieSiehe Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Philosophie unterm https://tu-dresden.de/gsw/phil/iphil/studium/VVZCredits für Leistungsscheine können mit Dozenten abgesprochen wer-den.

r2

Freitag13.00–14.30 UhrBZW/A153

?Herr Prof. Schönrich46 33 40 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Logik der Forschung Fremdfachlich

Herr Norbert EngemaierSiehe Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Philosophie unter

m https://tu-dresden.de/gsw/phil/iphil/studium/VVZCredits für Leistungsscheine bitte mit dem Dozenten absprechen.

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Institut für Philosophie

Personale Identität Fremdfachlich

Herr Rico HauswaldSiehe Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Philosophie unter

m https://tu-dresden.de/gsw/phil/iphil/studium/VVZ.Credits für Leistungsscheine können mit dem Dozenten abgesprochenwerden.

r2

Donnerstag14.50–16.20 UhrBZW/A251

?Herr Prof. Schönrich46 33 40 [email protected]

2,0 2,0 2,0

Wissens- und Forschungsgemeinschaften Fremdfachlich

Herr Rico HauswaldSiehe Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Philosophie unter

m https://tu-dresden.de/gsw/phil/iphil/studium/VVZDie Credits für die Leistungsscheine können mit dem Donzenten abge-sprochen werden.

r2

Donnerstag16.40–18.10 UhrBZW/A255

?Herr Prof. Schönrich46 33 40 [email protected]

2,0 2,0 2,0

wgaufbau-dresden.deStudentenwohnungen »

Leben, Lernen Wohnen

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Politikwissenschaft

r2

Montag13.00–16.20 UhrBeginn: 10.10.2016GER/269

?Frau Prof. Besand46 33 50 [email protected]

0,0

16 x politische Bildung – Schule ist überall anders.Fremdfachlich

Frau Brigitte FuhrmannBildungspolitik ist Ländersache. Dies zeigt sich nicht zuletzt an Un-terrichtstafeln und Fächerzuschnitten. GRW, WZG, Politische Bildung,Politik und Sozialkunde, Politik und Wirtschaft, Sozialwissenschaften,Gemeinschaftskunde... all das sind verschiedene Namen für das Un-terrichtsfach, welches Sie später unterrichten werden. Welche Schwer-punktsetzungen liegen hinter diesen Containerbegriffen ? Wie gestaltetsich politische Bildung in den verschiedenen Bundesländern bzw. wel-che Vorstellungen bringen Kollegen aus anderen Bundesländern vomFachbereich politische Bildung mit nach Sachsen ? Gibt es Bundesländerin denen politische Bildung etwa bereits in der 5. Klasse beginnt – odersolche, die den Fachzuschnitt ganz anders füllen als die Sachsen ?

Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/11933450246

r2

Mittwoch09.20–10.50 UhrBeginn: 12.10.2016GER/269

?Frau Prof. Besand46 33 50 [email protected]

0,0

Die Krise unterrichten – Ökonomie alsGegenstand d. pol. Bildung Fremdfachlich

Frau Brigitte FuhrmannIn diesem Seminar werden wir uns dem Verhältnis von Politik undWirtschaft sehr fokussiert auf fachdidaktische Kontroversen widmen.Den konkreten Schwerpunkt des Seminars werden wir gemeinsam jenach Bedarf und Interesse festlegen. Sie können u.a. materialanalytisch(verschiedenstes Material), fallorientiert und exemplarisch (kurzzeiti-ges Vertriebsverbot eines Unterrichtsmaterials zu Ökonomie und Gesell-schaft der TuM Reihe der Bundeszentrale 2015) oder problemorientiert(Lehrpläne und Darstellung der Finanzkrise) arbeiten. Um möglichst in-tensiv in den Themenkomplex ökonomische und politische Bildung amBeispiel der Finanz- und Wirtschaftskrise einsteigen zu können, werdenwir uns im Seminar allerdings nur maximal zwei dieser Zugänge bedie-nen.Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/11933450245

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Institut für Politikwissenschaft

Einführung in das Studium der politischenSysteme (Basismodul ‚Politische Systeme’)Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Werner J. PatzeltDie Vorlesung bildet gemeinsam mit dem gleichnamigen Proseminardas obligatorische Basismodul „Einführung in das Studium der politi-schen Systeme“. Sodann wird ein knapper Überblick zur Politikwissen-schaft gegeben. Anschließend werden Grundkonzepte der Analyse po-litischer Systeme sowie Kategorien des Systemvergleichs dargestellt. Esschließt sich eine Behandlung der wesentlichen Strukturelemente politi-scher Systeme an: Monismus versus Pluralismus; Gewaltenkonzentrati-on versus Gewaltenteilung; Rechtsstaat usw. Sodann werden die Funk-tionen und Strukturen der Akteure des politischen Prozesses vorgestellt:Interessengruppen, Parteien, Parlamente, Regierungen/Verwaltungen,Massenmedien usw.Einschreibung: OPAL

v2

Dienstag14.50–16.20 UhrHSZ/ 301

?Frau Wielens46 33 58 [email protected]

2,0 3,0

Einführung in die Theorie der Politik Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Hans VorländerDie Vorlesung führt systematisch in die Theorie der Politik und derenGrundbegriffe ein. Ausgehend von der Erörterung verschiedener Poli-tikbegriffe und ihrer wissenschaftstheoretischen Grundlagen wird an-hand des Staatsverständnisses zunächst ein historischer Überblick überdie ideenpolitischen Strömungen von Liberalismus, Konservatismusund Sozialismus gegeben. Anschließend werden empirisch-analytischeund normative Ansätze aus der aktuellen Demokratietheorie vorgestelltund diskutiert.

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrHSZ/02/E

?Herr Prof. Vorländer46 33 58 [email protected]

2,0 4,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Montag14.50–16.20 UhrHSZ/403

?Frau Wielens46 33 58 [email protected]

2,0 3,0

Einführung in vergleichendehistorisch-sozialwissenschaftlicheInstitutionenforschung Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Werner J. PatzeltDiese Vorlesung führt vertiefend ein in die Logik und Methodik des his-torischen und sozialwissenschaftlichen Systemvergleichs und präsen-tiert zentrale Theorien sozialwissenschaftlicher Institutionenanalyse so-wie institutionellen Wandels.Einschreibung: OPAL

f2

12.10.201618.00–19.30 UhrGER/260

?Frau Prof. Besand46 33 50 [email protected]

0,0

Politikvermittlung durch Fernsehserien Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Anja BesandFernsehserien haben in den letzten Jahren eine neue und ganz erstaun-liche Konjunktur und Popularität erfahren. Serien wie House of Cards,Homelandoder Borgenaber auch The Walking Dead, Games of Thrones,Real Humans,oder The Good Wife sprechen dabei ganz explizit politi-sche Fragestellungen an. Ob die Darstellung von Politik in diesem Zu-sammenhang realistisch ist oder nicht, ist dabei oft von nachgeordneterBedeutung; vielmehr gelingt es den seriellen Formaten häufig auch inganz fiktiven Formen, die Gesellschaft mit sich selbst ins Gespräch zubringen. Sie machen soziale Fragen anschaulich und loten spielerischaus, wohin wir uns mit unseren Gemeinwesen entwickeln wollen. Wirwollen uns auf dieser Veranstaltung mit dem politischen Gehalt vonFernsehserien beschäftigen und dabei nicht nur explizit politische Serienin Augenschein nehmen, sondern gerade auch solche, in denen das Po-litische erst auf zweiten Blick offensichtlich wird und uns mit der Fragebeschäftigen, was sich aus diesen Serien politisch lernen lässt. Das Vor-treffen findet am 12.10., 18 - 19.30 Uhr statt. Weitere Termine der Block-veranstaltung folgen.

Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/11770363907

60

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Institut für Politikwissenschaft

Politische Bildung in derEinwanderungsgesellschaft Fremdfachlich

Frau Laura Rind-MenzelDie mit der Zuwanderung verbundenen Transformationsprozesse stel-len Mensch und Politik aktuell vor große Herausforderungen, denensich die Politische Bildung unweigerlich annehmen muss. Damit Men-schen und Institutionen die immer komplexer gewordenen Gesellschaf-ten verstehen, ihre eigenen vielfältigen Möglichkeiten zur Partizipa-tion wahrnehmen und fremde Kulturen tolerieren lernen, muss diePolitische Bildung zeitgemäße Angebote bereitstellen. Dies setzt nichtnur eine interkulturelle Öffnung Politischer Bildung voraus, sondernauch ihre Distanz zu einem moralisierenden Politikverständnis, genausowie den praktischen Bezug zu lebensweltlicher, beruflicher und (inter-)kultureller Bildung sowie zu selbstinitiiertem Lernen. Das Seminar„Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“ bietet vielfälti-ge Einblicke in die Pluralität überwiegend außerschulischer Bildungs-arbeit mit und von Migrant*innen und die damit verbundenen inte-grativen Angebote. In den ersten Seminarsitzungen wird der Standder fachlichen Diskussionen um den Zuwanderungsdiskurs erarbeitetund hinterfragt, welches Wissen, welche Kompetenzen und Umständezielführend sind, um Menschen Teilhabe im Alltag und an politisch-gesellschaftlichen Entscheidungen zu gewähren. Diesbezüglich wirddas Seminar konkretisieren, welche Kenntnisse speziell politische Bild-ner*innen aus der Mehrheitsgesellschaft über Ausschlusserfahrungen,Migrationshintergünde, politische Einstellungen und Lebensstile benö-tigen, um Bildungsangebote für Migrant*innen und Geflüchtete ziel-gruppenorientiert gestalten und sinnvoll fortentwickeln zu können. Mit-tels verschiedener Methoden und Vorgehensweisen wird die Seminar-gruppe im Laufe des Semesters eigenständig zentrale Konzepte, The-men, Materialien und Handlungsweisen identifizieren, die einen Beitragdazu leisten, dass Menschen der Zielkultur und Neuankömmlinge sichauf Augenhöhe begegnen können. Im Mittelpunkt dieser Analyse ste-hen dabei politisch bildende Komponenten innerhalb integrativer An-gebote und deren konzeptionelle Anschlussfähigkeit.

Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/11933450248

r2

Dienstag09.20–10.50 UhrBeginn: 11.10.2016GER/269

?Frau Prof. Besand46 33 50 [email protected]

0,0

61

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

r2

Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 13.10.2016GER/269

?Frau Prof. Besand46 33 50 [email protected]

0,0

RomaRespekt – Antirassistische Bildung.Handlungsorientierte Methoden gegenantiromanistische Stereotypen Fremdfachlich

Frau Katrin KrahlDas Seminar untersucht Rassismus mit dem Fokus auf Antiromaismus.Dabei wird die Frage nach Besonderheiten der Diskriminierung gegen-über Rom_nja und Sin_ezze untersucht. Mittelpunkt des Seminars istdie historisch-politische (außer)-schulische Jugendarbeit zu Rassismus.Im Seminar werden politische Bildung, historisches und gegenwärtigesWissen, Forschung und Diskurse zu Vergangenheit und Gegenwart desAntiromaismus untersucht und diskutiert. Die gemeinsame Arbeit imSeminar dient der politischen Bildung im schulischen und außerschu-lischen Kontext und führt zu Sensibilisierung im Bildungszusammen-hang. Methodisch nähern wir uns den Themen u.a. in Workshopforma-ten, Inputreferaten und Filmdiskussionen. Die kritische Diskussion undErprobung methodischen Bildungsmaterials und die Reflexion der Re-produktion von Zuschreibungen im Bildungskontext nimmt dabei einezentrale Rolle ein. Vorkenntnisse und persönliche Interessen können imSeminar und in der Erstellung von Prüfungsleistungen gern eingebrachtwerden.Einschreibung: m https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry

/11933450252

62

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Institut für Soziologie

Institut für Soziologie

Aufstieg des globalen Südens Fremdfachlich

Frau Prof. Antonia Kupferr2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 11.10.2016FAL/232

?Frau Prof. Kupfer46 33 42 [email protected]

2,0

Die Entdeckung der Gesellschaft Fremdfachlich

Herr Prof. Dominik Schragev2

Dienstag11.10–12.40 UhrBeginn: 11.10.2016HSZ/04

?Herr Prof. Schrage46 33 74 [email protected]

2,0

Einführung in die Methoden der empirischenSozialforschung I Fremdfachlich

Prof. Dr. Werner J. Patzelt (Institut für Politikwissenschaft), Prof.Dr. Michael Häder (Institut für Soziologie), Prof. Dr. Lutz M. Ha-gen (Institut für Kommunikationswissenschaft)

Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Vorgehensweisen, Pro-bleme und Möglichkeiten der empirischen Sozialforschung. Ausgehendvon der wissenschaftstheoretischen Einbettung der empirischen Sozial-forschung und den Problemen bei der Begriffsbildung und der Opera-tionalisierung werden die gängigen Methoden der Datenerhebung (imWintersemester speziell Befragungen und Experimente) und der Stich-probenziehung dargestellt.Einschreibung: keine Anmeldung notwendig (OPAL-Passwort für Dow-nloads wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben)

v2

Dienstag13.00–14.30 UhrBeginn: 11.10.2016HSZ/04

?Herr Hoff46 33 92 [email protected]

2,0 4,0

63

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 13.10.2016HSZ/04

?Herr Prof. Lenz46 33 38 [email protected]

1,0 3,0

Soziologie der Zweierbeziehung Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Karl Lenz

v2

Montag14.50–16.20 UhrBeginn: 10.10.2016POT/81

?Frau Prof. Kupfer46 33 42 [email protected]

2,0

Themenfelder der Soziologie Fremdfachlich

Frau Prof. Antonia Kupfer, Herr Prof. Karl Lenz

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Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Fakultät Sprach-, Literatur- undKulturwissenschaften

Institut für Anglistik und Amerikanistik

20th-Century English Cultural History - The FirstHalf Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Thomas KühnThe decline of an old world order, two total wars and a world economiccrisis are a rather gloomy frame of reference for British cultural historyof the first half of the twentieth century. The rise of trade unions as massmovement, the first Labour governments as their political expressionand success, a polarisation of the political right and left and the irrevoca-ble progress of female emancipation would be significant developmentsin the social and political field. The first half of the century also sawdeep philosophic scepticism and radicalism as well as incredible scien-tific progress. Artistically, modernist literature, music and art became thehallmark of high-culture for an educated elite that increasingly seemedto separate from a popular and middle-brow culture for the masses rep-resented by mass-media such as the popular press, cinema or radio.These and some other fields will be introduced as signifying practicesin exemplary representations. The period will also be presented as theforerunner and preparatory ground of our own time in which, althoughother terms have assumed pride of place, basic questions that turned upduring the first half of the 20th century are still relevant.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

v2

Freitag09.20–10.50 UhrBeginn: 14.10.2016W48/004

?Frau Prof. Köhler46 33 30 [email protected]

0,0

65

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Dienstag14.50–16.20 UhrBeginn: 11.10.2016WIL/B321

?Frau Prof. Köhler46 33 30 [email protected]

0,0

American Cultural History 1: Colonial Era toRevolution Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Brigitte Georgi-FindlayThis lecture course will give an overview of the main events and deve-lopments that shaped the colonial era in North America. For example:How did Europeans in North America come to define their place andidentity in the "New World" ? How did the culturally diverse peoplesof North America (Native, white or (free and enslaved) black) relate toone another ? This lecture course aims to provide an introduction to thebeginnings of American social, political, and cultural history. It will dealwith the cultural encounters and interactions between diverse peoples,and with the historical events and processes that shaped the emergingnational cultures in North America, the United States and Canada, untilabout the end of the eighteenth century.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 12.10.2016WÜR/07

?Frau Prof. Köhler46 33 30 [email protected]

0,0

Key Thinkers in Language and LinguisticsFremdfachlich

Frau Prof. Dr. Claudia LangeDo Eskimos really have dozens of different words for ‘snow’ ? Who saidDie Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache, and whatdoes it mean? What is a language acquisition device? Why is there sucha big gap between what we say and what we really mean? This lecturewill look at linguistics as a history of ideas. We will touch upon someof the most important ideas and their main proponents throughout thehistory of thinking about language, with a focus on contemporary lin-guistics. Thus, the lecture is suitable both for beginners who want toget an overview of the field and for advanced students who are inter-ested in the connections and the differences between linguistic schoolsof thought.

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Institut für Anglistik und Amerikanistik

Memory and History in 20th Century BritishLiterature Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Stefan HorlacherAfter a short general introduction to ‘classic’ theories of memory, thislecture focuses on how memory and history are represented in 20th cen-tury literary texts such as Ansell (E.M. Forster), England, England (JulianBarnes), The Remains of the Day (Kazuo Ishiguro), Funes the Memori-ous (Jorge Luis Borges), or Remembrance of Things Past (Marcel Proust).In addition to this, we will analyze the film Memento (dir. ChristopherNolan). Questions we are going to ask include: How does memory workin these texts, how reliable is it, and what distinguishes memory fromhistory and from historiography? What are ’invented traditions’ andwhy do we tend to invent our past? In order to find answers, we will takea close look at a variety of concepts such as collective memory, culturalmemory, functional memory, history/historiography etc. This lecture isopen for students who do not have any prior knowledge in the field ofmemory as well as for students who already attended the first part ofthis lecture series last term. Please buy and read: Julian Barnes. England,England. [1998] London: Vintage, 2008. An extensive bibliography willbe handed out in the first session.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 12.10.2016HSZ/403

?Frau Prof. Köhler46 33 30 [email protected]

0,0

Survey of American Literature II: Civil War toPresent Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Katja KanzlerThis lecture will provide a survey of American literary history from theCivil War to the present. It will discuss important themes, modes, andgenres that characterize American literature from the mid-19th throughthe beginning of the 21st century, and the literary periods into which ithas been organized (realism, modernism, postmodernism). In the courseof this survey, we will explore the – partly very different, partly conti-nuous – ways in which texts across these periods define ‘Americanness’, in which they approach human nature and social differences, and theideas about the role and operations of literature that they reflect.Voraussetzungen: Kenntnisse der englischen Sprache

v2

Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 13.10.2016HSZ/405

?Frau Prof. Köhler46 33 30 [email protected]

0,0

67

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Germanistik

r1

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 11.10.2016Ort n.n.b.

? Frau Mü[email protected]

2,0 4,0

Die gesellschaftliche Konstruktion derWirklichkeit Fremdfachlich

Frau Nicole MüllerDas Seminar hat zum Ziel, das inzwischen zum Klassiker gewordeneBuch »Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit« in Form ei-nes Lesekreises in gemeinsamer Lektüre komplett zu lesen und zu be-sprechen. Als Standardwerk des Konstruktivismus lohnt sich bei die-sem Werk die intensive Auseinandersetzung mit einer zentralen undinterdisziplinär anschlussfähigen Theorie, was im Studium oftmals zukurz kommt. Zum Buch: Peter L. Berger und Thomas Luckmann be-schäftigen sich in den 1970er Jahren in ihrem sozialkonstruktivistischenHauptwerk »Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit« in derTradition der Wissenssoziologie mit der Frage, wie Wissen in Form vonAlltagsgewissheit zustande kommt. Mit dem begrifflichen Instrumen-tarium von Philosophie, Anthropologie, Sozialpsychologie und Sprach-wissenschaft gehen sie der Frage nach, durch welche Prozesse sich fürdie Mitglieder von Gesellschaften eine intersubjektiv geteilte, gemeinsa-me Wirklichkeit herausbildet: wie die Formen der Vermittlung zwischender objektiven Wirklichkeit der Gesellschaft, die durch soziale Interak-tionen hervorgebracht, institutionell verstetigt und in vielfältiger Wei-se tradiert wird, und die subjektiven Bildungsprozesse der beteiligtenIndividuen zu verstehen sind. Berger und Luckmann plädieren in ih-rem Werk – u.a. in Bezugnahme auf die Anthropologie des frühen KarlMarx, das Lebensweltkonzept Alfred Schütz‘ und den subjektiv gemein-ten Sinn als konstruierenden Antrieb für gesellschaftliche Wirklichkeitbei Max Weber – für eine Neukonzeption der Wirklichkeit. Der sozial-konstruktivistische Ansatz der beiden präzisiert, wie die gesellschaft-liche Ordnung, in der Menschen leben, nicht als notwendige, objektiventstandene Geschichte bezeichnet werden kann, sondern vielmehr alskontingenter, von Menschen selbst hergestellter Prozess.

v2

Montag09.20–10.50 UhrHSZ/03

?Herr Prof. Hünecke46 33 61 70

2,0 4,0

Einführung in die germanistischeSprachwissenschaft Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Rainer HüneckeDie Lehrveranstaltung führt in die Methoden und Gegenstände der ger-manistischen Sprachwissenschaft ein. Qualifikationsziel ist, die grundle-genden Begriffe und Methoden der germanistischen Sprachwissenschaftzu kennen und auf Texte anwenden zu können. Themen sind: Semio-tik/das sprachliche Zeichen, Phonetik/Phonologie, Orthographie undGraphematik, Morphologie, Wortbildung, Wortartenlehre, Grammatikdes einfachen Satzes, Grammatik des komplexen Satzes, Semantik, Prag-matik, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Frühneuhochdeutsch, Neu-hochdeutsch.

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Institut für Germanistik

Einführung in die Neuere deutsche Literatur undKulturwissenschaft Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Frank AlmaiDie Vorlesung und die dazugehörige Übung wollen in Grundbegriffeund Verfahrensweisen der Wissenschaft von der Neueren deutschen Li-teratur einführen. Dabei konzentriert sich die Vorlesung auf die Vermitt-lung grundlegender Kenntnisse zur deutschen Literaturgeschichte. Siewird sich am literarischen Kommunikationsprozess orientieren und ver-suchen, die literarische Kommunikation in den größeren Zusammen-hang kultureller Sinnproduktion einzuordnen. Neben der Erörterungvon historisch-sozialen Zusammenhängen geht es deshalb vor allem umdie Re-konstruktion und Analyse zeitgenössischer literarischer Kom-munikationsprozesse, insbesondere sollen die jeweiligen Trägerschich-ten und Inhalte, die Medien der Distribution und die Konturen desRezeptions- und Wirkungsspektrums genauer ins Auge gefasst werden.

v2

Montag07.30–09.00 UhrBeginn: 10.10.2016HSZ/04

?Herr Prof. Schmitz46 33 62 [email protected]

0,0

Martin Luther und die deutsche Sprache Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Karlheinz JakobWann immer man sich mit der deutschen Sprachgeschichte der frü-hen Neuzeit befasst, wird keine andere historische Person so häufig alsherausragend und maßgeblich dargestellt wie der Theologe und Refor-mator Martin Luther. In früheren Zeiten gar als „Schöpfer“ der deut-schen Sprache überhöht, wird er heute eher als maßgeblicher „Kataly-sator“ auf dem Weg zur deutschen Einheitssprache gesehen. Die Vor-lesung möchte einen Überblick über die linguistisch orientierte Luther-Forschung geben. Im Mittelpunkt sollen aber auch einschlägige Schrif-ten Luthers stehen (z.B. der berühmte „Sendbrief vom Dolmetschen“)und selbstverständlich auch seine Bibelübersetzungen aus den Jahren1522 bis 1545. Diese Bibelübersetzungen werden verglichen mit älte-ren Übersetzungen (seit 1466) und mit konkurrierenden und altkirch-lichen Übersetzungen des 16. Jahrhunderts. Es werden keine linguisti-schen Spezialkenntnisse vorausgesetzt.

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrW48/004

? Herr Prof. Jakob46 33 61 75

2,0 4,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Institut für Klassische Philologie

u2

Mittwoch09.20–10.50 UhrBeginn: 12.10.2016HSZ/405

?Herr Prof. Dr. DennisPausch46 33 29 [email protected]

1,0 4,0

Einführungskurs Klassische Philologie Fremdfachlich

NN

v2

Mittwoch11.10–12.40 UhrBeginn: 12.10.2016HSZ/401

?Herr Prof.Mueller-Goldingen46 33 56 [email protected]

1,0 4,0

Kulturhistorisches zur griechischen AntikeFremdfachlich

Herr Prof. Dr. Mueller-GoldingenDie Vorlesung dient dazu, einleitend und zugleich weiterführend dievielfältige Kultur der Griechen zu reflektieren. Als Basis fungiert diegriechische Literatur aus den Bereichen Philosophie, Historiographie,politischer Theorie und Dichtung. Kulturkritische Äußerungen derGriechen sowie ein ganzes Reflexionsrepertoire und Versuche, Litera-tur als einen integralen Bestandteil von Kultur zu begreifen, bringen dieEigenart griechischen Denkens zum Vorschein.

70

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Institut für Klassische Philologie

Lateinische Briefliteratur Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Dennis PauschDer Brief ist nicht nur eine der beliebtesten, sondern auch eine der viel-seitigsten Gattungen der antiken Literatur: In formaler Hinsicht reichtdas Spektrum von mit literarischem Anspruch verfassten Privatbriefen(wie denjenigen Ciceros) über bewusst gestaltete Briefsammlungen (wiedenjenigen des jüngeren Plinius) bis zu Episteln in Versform (wie denje-nigen Ovids).

v2

Dienstag09.20–10.50 UhrBeginn: 11.10.2016W48/004

?Herr Prof. Pausch46 33 29 [email protected]

1,0 4,0

Lateinische Texte aus dem 16. Jahrhundert(Lektüre für Anfänger) - Prosa Fremdfachlich

Herr PD Dr. Markus PeglauUm das Epochenjahr 1517 herum und in unterschiedlichem Maße mitihm im Zusammenhang stehend, entstand, begünstigt durch den neu-en Buchdruck mit beweglichen Lettern, eine Fülle neuer Schriften in di-versen literarischen Gattungen, die innerhalb der Gelehrtenwelt oftmalsin lateinischer Sprache verfaßt wurden. Zu nennen wären hier, an derSchnittstelle von Humanismus und Reformation, etwa die sogenanntenDunkelmännerbriefe (Epistulae obscurorum virorum), das pazifistischeWerk Querela Pacis, die die Sakramentenlehre aufgreifende Abhand-lung De captivitate Babylonica ecclesiae oder die berühmte erasmisch-lutherische Kontroverse über den freien Willen (De libero arbitrio bzw.De servo arbitrio). Tabubrüche fordern Widerspruch heraus, neue Ent-wicklungen entstehen. Europa erfährt in kurzer Zeit eine Veränderungungekannten Ausmaßes. Anhand einer Auswahl werden wir uns in derÜbung einen Überblick über die damalige Zeit mit ihren brennendenThemen verschaffen.

u2

Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 13.10.2016HSZ/105

?Herr Prof. Pausch46 33 29 [email protected]

1,0 4,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

u2

Freitag11.10–12.40 UhrBeginn: 14.10.2016ABS/E04

?Herr Prof. Pausch46 33 29 [email protected]

1,0 4,0

Ovid, Epistulae ex Ponto (Lektüre für Anfänger) -Dichtung Fremdfachlich

Prof. em. Dr. Fritz-Heiner MutschlerDie Lektüre ausgewählter Gedichte aus den ersten drei Büchern der Epi-stulae ex Ponto, die anders als das wohl aus dem Nachlass herausgege-bene vierte Buch noch von Ovid selbst veröffentlicht wurden, soll Ge-legenheit geben, die unterschiedlichen Sichtweisen auf Ovids Exildich-tung zu überprüfen und ein eigenes Bild des „späten Ovid“ zu gewin-nen.

r2

Mittwoch16.40–18.10 UhrBeginn: 12.10.2016HSZ/405

?Herr Prof. Pausch46 33 29 [email protected]

1,0 6,0

Sallust, Coniuratio Catilinae (Prosa) Fremdfachlich

Herr Dr. Frank Behne

r2

Dienstag18.30–20.00 UhrBeginn: 11.10.2016BSS/117

?Herr Prof. Pausch46 33 29 [email protected]

1,0 6,0

Vergil, Aeneis Fremdfachlich

N.N.

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Institut für Romanistik

Institut für Romanistik

Futurismus Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Elisabeth TillerMit F.T. Marinettis Gründungsmanifest von 1909 beginnt die erste derhistorischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts, in Italien und von Italienaus kreative Eruptionen zu produzieren, die rasch international wahr-und aufgenommen werden. Zwischen Schockästhetik, Revolte gegendie bürgerliche Gesellschaft und Kunstrevolution versuchen die selbst-erklärten Futuristen, mit technikaffiner intermedialer Kunst Leben undPolitik zu verbinden und die anvisierte futuristische Gesellschaft als An-bruch einer Neue Zeit zu inszenieren. Mit Geschwindigkeit und Dyna-mik, Simultaneität und Gewalt, Maschinen und Krieg als programmati-schen Eckpfeilern versuchen mehrere Generationen von Futuristen, Li-teratur, Malerei, Bildhauerei, Architektur, Musik, Fotografie, Film, Wer-bung, Theater, Varieté, Küche, kurz: umfassend die italienische Kunstprovokativ zu erneuern, mit Manifesten transgressiv der Zukunft zuöffnen und den neuen futuristischen Menschen sichtbar werden zu las-sen. Die Vorlesung wird Einblicke in das vielfältige Schaffen der Futuris-ten zwischen 1909-1944 geben und den futuristischen Aktionismus zwi-schen Männlichkeitskult, Faschismus und Revolte kritisch beleuchten.Die Vorlesung schließt mit einer Klausur ab.

v2

Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 13.10.2016Ort n.n.b.

?Frau Prof. Tiller46 33 56 [email protected]

1,0 4,0

Realismen Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. Roswitha BöhmUnter Realismus versteht man allgemein „die abbildende Darstellungder Realität, der inneren oder äußeren, psychischen wie sozialen Wirk-lichkeit, derart, dass der Leser diese Darstellung als ’wirklichkeitsge-treu’ nachzuvollziehen vermag“. Nach der Erläuterung von Begriff undKonzept geht die Vorlesung am Beispiel von Literatur und Film denverschiedenen Ausprägungen des Realismus nach. Einen Schwerpunktbildet dabei der mit den Namen von Honoré de Balzac und Stendhalverbundene literarische Realismus des 19. Jahrhunderts, der modifiziertunter dem Label des Naturalismus von Émile Zola fortgeführt wurde.Erörtert werden des Weiteren Strömungen wie der italienische neorea-lismo und der aktuell diskutierte sog. Neue Realismus, der in der Gegen-wartsliteratur nach der Abkehr vom ‚transitiven Schreiben‘ im Gefolgedes nouveau roman einen ‚retour au réel‘ markieren soll.

v2

Donnerstag11.10–12.40 UhrBeginn: 13.10.2016SCH/A118

?Frau Prof. Böhm46 33 21 [email protected]

0,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

w2

Donnerstag09.20–10.50 UhrBeginn: 13.10.2016BSS/E49

? Frau Bravo [email protected]

0,0 4,0 4,0

Spanisch Unterricht in Kindergarten. Fremdfachlich

Frau Vanessa Bravo FeriaDie Studierenden erlernen im Rahmen ihrer Fremdsprachenausbil-dung anwendungsbereite Kenntnisse der zu vermittelnden Sprache.Das konkrete Angebot wird dann von den Studierenden gemeinsam mitdem/der Dozierenden im Rahmen der universitären Ausbildung sowieim Selbststudium vorbereitet. Die Durchführung sowie die definiertenRahmenbedingungen werden im Voraus mit der Kita-Leitung bespro-chen. Die Kita-Leitung benennt eine begleitende Fachkraft für das An-gebot, welche während der gesamten Angebotszeit anwesend ist undwelche für die Kinder als vertraute Bezugsperson dient. Die Methodedes Spracherwerbs durch Immersion soll wie folgt in der Kita umge-setzt werden: Es werden 2 Studierende und ein/e Dozierende/r dieKindergartenkinder in ihren Gruppenraum besuchen. Der/die Dozie-rende repräsentiert die Muttersprache bzw. die dominante Sprache derKinder (hier: deutsch). Die beiden Studierenden sind Vertreter der neu-en/noch unbekannten Sprache. Jede Angebotszeit wird im Anschlussdurch den/die Dozierende/n, die Studierenden und der pädagogischenFachkraft in einem Gespräch reflektiert. Das weitere Vorgehen bzw. Ide-en werden entwickelt und das Angebot an den Bedürfnissen der Kindersowie den gesetzten Zielen gegebenenfalls neu ausgerichtet. Das An-wenden einer geeigneten Evaluationsmethode erfolgt durch die Studie-renden unter Anleitung dem/der Dozierenden. Die pädagogische Fach-kraft begleitet und dokumentiert die Lernerfahrungen der Kinder imRahmen des Portfolios.Einschreibung: per E-Mail. m [email protected], biszum 30.09.2016Voraussetzungen: Spanisch, B2.

Institut für Slavistik

v2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 17.10.2016BSS/E41

?Herr Prof. Udolph46 33 24 [email protected]

1,0 3,0 2,0

Der russische Roman IHerr Prof. Dr. Ludger UdolphDer russische realistische Roman gehört zu den bedeutendsten litera-rischen Leistungen der Weltliteratur; allerdings beginnt die Produktionvon Romanen in Rußland im 18. Jahrhundert zunächst mit der Über-nahme westeuropäischer Modelle (Staatsroman, Schelmenroman, senti-mentaler Roman, Briefroman, Reisebericht usw.). Die Vorlesung möchtediese Romane im Zusammenhang mit der Literatur der Zeit, aber auchmit der Geschichte und Kultur Rußlands darstellen. Die Vorlesung wirdim SS 2017 fortgesetzt.

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Fakultät Umweltwissenschaften

Fakultät Umweltwissenschaften

Fachrichtung Forstwissenschaft

Naturschutzstrategien und -maßnahmen Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. OheimbInhalte des Moduls sind die sich durch Landnutzung und Landschafts-wandel ändernden gesellschaftlichen und ökologischen Rahmenbedin-gungen sowie Schutzziele und -güter, die Integration und partielleSegregation als Naturschutzstrategien, Maßnahmen des Biotopschut-zes und -verbundes, differenzierte Behandlung der einzelnen Schutz-gebietskategorien und Kriterien naturschutzgerechter Waldwirtschaftbzw. Landnutzung.

v2

Donnerstag13.30–15.00 UhrTharandt, Cotta-Bau, Hörsaal C1

?Herr Prof. Oheimb46 33 12 [email protected]

2,0

Fachrichtung Geowissenschaften

Einführung in die allgemeineBevölkerungsgeographie Fremdfachlich

Herr Dr. Mathias SiedhoffMit der Vorlesung wird das Ziel verfolgt, den Teilnehmern Grundlagender allgemeinen Bevölkerungsgeographie zu vermitteln. Die Studieren-den sollen nach dem erfolgreichen Besuch der Veranstaltung profun-des Wissen von Bevölkerungsentwicklung, -struktur und -verteilung aufverschiedenen Maßstabsebenen sowie deren Ursachen und Implikatio-nen haben, und sie sollen in der Lage sein, die entsprechenden Kenntnis-se problemorientiert anzuwenden. Dazu werden auch die Fähigkeitenaufgebaut, Statistiken demographisch relevanter Sachverhalte sicher zunutzen und grundlegende demographische Analysen durchzuführen.Außerdem hat die Veranstaltung zum Ziel, den Studierenden wesentli-che gegenwärtige und vergangene Sichtweisen der Sozialgeographie zuvermitteln und sie in die Lage zu versetzen, sozialgeographisch relevan-te Sachverhalte in einen übergreifenden fachlichen Kontext einzubetten.

v3

Mittwoch13.00–14.30 UhrBeginn: 12.10.2016HÜL/S 186

Donnerstag14.50–16.20 Uhrungerade WocheHÜL/S 186

?Herr Dr. Siedhoff46 33 20 [email protected]

0,0 5,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Mittwoch18.30–20.00 UhrHSZ/03

?Herr Prof. Soffel46 33 42 [email protected]

2,0

Einführung in die Astronomie I Fremdfachlich

Herr Prof. M. Soffel• Archäoastronomie• Entwicklung des Teleskopes• moderne optische Großgeräte• Radioastronomie - mm-, Sub-mm-, UV-, X- und - Astronomie• Neutrinoastronomie• Gravitationswellen• Erde, Mond, Sonne• unser PlanetensystemEinschreibung: nicht erforderllich

v3

Freitag09.20–10.50 UhrBeginn: 14.10.2016HÜL/S186

Freitag14.50–16.20 UhrHÜL/S186

?Frau Dr. Reimann46 33 64 [email protected]

0,0

Grundlagen der Geologie / GeomorphologieFremdfachlich

Herr Prof. Dr. Arno KleberGrundlagen endogener Formung ( Plattentektonik, geologischen Struk-turen, endogene Oberflächenformen, Gesteine) und geomorphologischeProzesse

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Fachrichtung Geowissenschaften

Hydrogeographie Fremdfachlich

N.N.Elemente des Wasserkreislaufs aus der Sicht der Hydrogeographie (Po-tamologie, Limnologie, Glaziologie und Gewässerökologie)

v1

Mittwoch09.20–10.50 Uhrungerade WocheBeginn: 12.10.2016HÜL/S186

?Frau Dr. Reimann46 33 64 [email protected]

0,0

Klimageographie Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. Arno KleberElemente des Wasserkreislaufs aus der Sicht der Klimageographie

v1

Freitag09.20–10.50 UhrBeginn: 14.10.2016HÜL/S186

?Frau Dr. Reimann46 33 64 [email protected]

0,0

Stadt- und Siedlungsgeographie Fremdfachlich

Herr Dr. Jonathan EvertsGeographie ländlicher Siedlungen und Stadtgeographie

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrBeginn: 12.10.2016HÜL/S186

?Frau Dr. Reimann46 33 64 [email protected]

0,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fachrichtung Hydrowissenschaften

v2

Donnerstag18.15–19.30 UhrBeginn: 03.11.2016HSZ/E01

?Herr Deutscher0 35 01/53 00 [email protected]

2,0

23. Kolloquium „Abfall & Altlasten aktuell“Fremdfachlich

verschiedene Referierende• Institutskolloquium• verschiedene Themen der Bereiche Abfallsammlung• Recycling/Abfallbehandlung sowie Grundwasser- und Bodensanie-

rungVoraussetzungen: spezielle Vorkenntnisse sind nicht notwendig, jedochsollte ein gewisses Verständnis für naturwissenschaftlich-technischeProblemstellungen vorhanden sein (Veranstaltung ist z.B. auch für Stu-denten der Geographie oder Umweltschutz/Raumordnung geeignet)

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Fakultät Verkehrswissenschaften

Fakultät Verkehrswissenschaften

Einführung in die Verkehrswirtschaft Fremdfachlich

Herr Dipl.-Verk.-wirtsch. Andy ObermeyerDie Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen der Verkehrswirt-schaft und gibt einen gesamtheitlichen Überblick über die Charakteris-tika des Straßen-, Schienen-, und Luftverkehrs sowie der Binnen- undSeeschifffahrt. Im allgemeinen Teil wird neben der Einführung einschlä-giger Begrifflichkeiten auf verkehrswirtschaftlich relevante Kennzah-len eingegangen. Im Folgenden werden Grundlagen der einzelnen Ver-kehrsträger hinsichtlich ihrer technischen, rechtlichen und kaufmänni-schen Besonderheiten sowie Basiswissen bezüglich der jeweiligen Ver-kehrsinfrastruktur vermittelt. Zusätzlich werden die jeweiligen Märktefür Verkehrsleistungen charakterisiert, um im historischen Kontext aufWettbewerb und Regulierung in den jeweiligen Sektoren einzugehen.Voraussetzungen: Interesse an verkehrswissenschaftlichen Problemstel-lungen

v2

Montag11.10–12.40 UhrBeginn: 10.10.2016POT/81

?Herr Prof. Wieland46 33 67 [email protected]

1,0 3,0 1,0

Elektrische Nahverkehrssysteme Fremdfachlich

Frau Dr.-Ing. Sabine HammerVermittlung von speziellen Kenntnissen zum Aufbau, zur Funktion,zum Betriebseinsatz und zur Auslegung elektrischer Fahrzeuge

v4

Freitag11.10–14.30 UhrPOT/251

?Frau Stephan46 33 67 [email protected]

0,0 2,0

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fremdfachlich

Herr Prof. Dr. rer. pol. habil. Georg HirteDiese Veranstaltung vermittelt eine Einführung in volkswirtschaftlichesDenken und die Methodik. Es werden Grundkonzepte der VWL vermit-telt, wie komparative Kosten, Angebot und Nachfrage, Elastizität. Au-ßerdem werden wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Preiskontrollenund Steuern behandelt sowie das Verhalten von Konsumenten und Fir-men. Die Wettbewerbsformen vollkommener Wettbewerb und Monopo-le sind Teil der Vorlesung. Es wird auf die Arbeitsmarktökonomie, dasVolkseinkommen und Preisindizes, Produktion, Wachstum, das mone-täre System und gesamtwirtschaftliche Nachfrage und Angebot einge-gangen.

v2

Dienstag13.00–14.30 UhrHSZ/AUDI

?Herr Prof. Hirte46 33 68 [email protected]

0,0

79

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Mittwoch09.20–10.50 UhrPOT/51

? Frau Prof. Stopka46 33 68 20

2,5

IuK-Dienstleistungsmarketing Fremdfachlich

Frau Dipl.-Ing. oec. Gertraud SchäferEs werden die Besonderheiten des Einsatzes von Marketinginstrumen-ten für IuK-Dienste als spezielle Produkte, die auf der Basis von Netz-infrastrukturen erstellt werden, erarbeitet. Bei der Ausgestaltung vonMarketingstrategien wird sowohl auf die Bedeutung unterschiedlicherKundenanforderungen und -segmente als auch auf die besonderenEntscheidung- und Adoptionsphasen eingegangen. Weiterhin wird un-tersucht, auf welche Weise IuK Dienste als Instrumnetarien zur Ver-marktung und zum Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen anderer Branchen eingesetzt werden können. Hierbei werden insbeson-dere neue Produktstrategien unter Nutzung elektronischer Medien, in-ovative Preisstrategien, veränderte Kommunikations- und Markenstra-tegien, differenzierter Distributions-formen sowie das Managment vonKundenbeziehungen diskutiert.Voraussetzungen: Basiswissen Marketing und Statistik

v2

Freitag11.10–12.40 UhrPOT/112

? Frau Prof. Stopka46 33 68 20

0,0

Methoden der empirischen MarktforschungFremdfachlich

Frau Dipl.-Verkehrswirtschaftlerin Josefine SchmidtIn der Veranstaltung wird anhand von Fragestellungen aus der IuK-Wirtschaft der Forschungsablauf von der Formulierung einer For-schungsfrage über die Fragebogengestaltung bis hin zur Anwendungempirischer Analysemethoden mittels geeigneter Software aufgezeigt.Dabei werden zentrale Verfahren der quantitativen Marktforschungvorgestellt und selbstständig durch die Studierenden im Rahmen vonÜbungen am PC durchgeführt. Neben den Grundlagen der statistischenAufbereitung des Datenmaterials stehen Ähnlichkeits- und Präferenz-analysen im Vordergrund der Vermittlung empirischer Kenntnisse. DieStudierenden sollen aufbauend auf den bereits vorhandenen Statistik-und Marketingkenntnissen in der Lage sein, Datenmaterial aufzuberei-ten sowie die empirischen Ergebnisse eigenständig zu erfassen und zuinterpretieren. Achtung: Aus Kapazitätsgründen ist nur die Teilnahmean der Vorlesung möglich.Voraussetzungen: Basiswissen Marketing und Statistik

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Fakultät Verkehrswissenschaften

MOOC „Zur Politischen Ökologie urbanerMobilität“ Fremdfachlich

Herr Prof. Dr.-Ing. Udo Becker, Herr Prof. Dr. Oliver Schwedes

Projekt im Rahmen der TU9 (m http://mooc.tu9.de/ ) „KooperativeOnline-Kurse in den Ingenieurwissenschaften“ (6 Lehreinheiten). FürRückfragen m [email protected]: Interesse (offen für alle) zusätzlich: Pflichtveranstal-tung für Hörer der Lehrveranstaltung „Verkehrsökologie I“

r1

Zeit n.n.b.Online-Veranstaltung

?Herr Prof. Becker46 33 65 [email protected]

0,0 1,0

Netzwerkökonomik der IuK-Wirtschaft Fremdfachlich

Frau Prof. Dr. oec. habil. Ulrike Stopka, Herr Dipl.-Volkswirt Ro-bert WernerDie Studierenden werden im Lauf der Veranstaltung mit den grund-legenden ökonomischen Gesetzmäßigkeiten des IuK-Sektors, den netz-spezifischen Besonderheiten auf der Kosten- und Nutzenseite und dendarauf aufbauenden unternehmerischen Strategien vertraut gemacht.Behandelte Fragestellungen umfassen u.a., inwiefern Netzwerkexter-nalitäten Wettbewerb auf Netzwerkmärkten prägen und welche RolleKomplementaritäten, kritische Massen sowie Lock-in und Wechselkos-ten dabei spielen. Die Studierenden kennen infolge des Besuchs derLehrveranstaltung die Bedeutung von Standards im IuK-Sektor undsind in der Lage die wesentlichen Wirkungszusammenhänge von pfa-dabhängiger Standardsetzung und Technologiewettbewerb zu beschrei-ben. Daneben werden die verhaltenswissenschaftliche Theorie der klas-sischen Adoptions-und Diffusionsforschung und grundlegende Charak-teristika netzeffektbasierter Güter sowie praktische Fallbeispiele zu die-sen Themengebieten, die Theorie der Wettbewerbs- und Regulierungs-ökonomik und insbesondere die Besonderheiten der Preisregulierungim TK-Sektor vertraut sowie die Problematik netzspezifischer Markt-macht behandeltVoraussetzungen: Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre ausden Bereichen Investition, Finanzierung und Management, der Tele-kommunikationswirtschaft sowie der Industrie- und Mikroökonomik

v4

Donnerstag09.20–10.50 UhrPOT/51

? Frau Prof. UlrikeStopka46 33 68 20

6,0

81

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

v2

Dienstag18.30–20.00 UhrBeginn: 18.10.2016POT /112

? Frau [email protected]

3,0

Verkehr - gestern – morgen - heutestudium generale

konzipiert Studentisch

verschiedene ReferierendeVor etwa 10.000 Jahren wurden die Menschen sesshaft. Ackerbau, Vieh-haltung sowie die beginnende Arbeitsteilung begleiteten die Anfängeunserer Zivilisation. Güter, Personen und Nachrichten wurden nachmenschlichem Willen vom Ort ihres natürlichen Erscheinens zu einemanderen Standort bewegt und konnten nur so einem bestimmten Zweckdienen. Die Verkehrsgeschichte ist also eng mit der allgemeinen Ge-schichte unserer Zivilisation verbunden. Die Beschäftigung mit der Ent-wicklung des Verkehrswesens kann dazu beitragen, die Entwicklungunserer Kultur besser zu verstehen. Die Vorlesungsreihe schlägt einen-Bogen über alle Verkehrsträger und über die Zeiten hinweg, lokale Bezü-ge und Besonderheiten werden von kundigen Fachpersonen erläutert.

v2

Mittwoch14.50–16.20 UhrPOT/112

?Herr Prof. Becker46 33 65 [email protected]

2,0

45. Verkehrsplanerisches und

Verkehrsökologisches Kolloquiumstudium generale

konzipiert

verschiedene ReferierendeVerschiedene Vorträge aus Theorie und Praxis der Verkehrsplanung.Kolloquium des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr(Org.: Dipl.-Ing. Rußig)

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Fakultät Verkehrswissenschaften

Vortragszyklus „Moderne Entwicklung in der

Verkehrs- und Fahrzeugtechnik“studium generale

konzipiert

verschiedene Referierende12. 10. 2016 Fahrzeugmechatronik der Zukunft

Prof. Bäker19. 10. 2016 Elektrische Bahnen – Leistungsstark, energieeffizient,

umweltfreundlich – Teil 1Prof. Stephan

26. 10. 2016 Elektrische Bahnen – Leistungsstark, energieeffizient,umweltfreundlich – Teil 2Prof. Stephan

02. 11. 2016 BremstechnikDr. Jaenichen

09. 11. 2016 Verbrennungsmotoren – Stand undEntwicklungstendenzenDr. Roß

23. 11. 2016 ETCS, das einheitliche Zugbeeinflussungssystem fürEuropaProf. Trinckauf

30. 11. 2016 Sicherheitsbetrachtungen in VerkehrssystemenProf. Trinckauf

07. 12. 2016 Eisenbahnhochgeschwindigkeitsverkehr: Marktposition,Systemmerkmale, BautechnikProf. Fengler

14. 12. 2016 Die historische Entwicklung des Eisenbahnbaus inDeutschlandDr. Gerber

21. 12. 2016 Innovative Technik und Technologie für den Betrieb beiBahnen und im Öffentlichen VerkehrProf. König

04. 01. 2017 Planung und Bau von Autobahnen – aktuelle ProblemeProf. Lippold

11. 01. 2017 Innovative Verkehrstelematik für Verkehrsinformation,Navigation und RoutenführungProf. Michler

v2

Mittwoch13.00–14.30 UhrPOT/112

?Herr Prof. Nachtigall46 33 65 [email protected]

2,0 3,0

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Fakultät Wirtschaftswissenschaften

v2

Donnerstag13.00–14.30 UhrBeginn: 13.10.2016HSZ/02

?Herr Prof. Hilbert46 33 22 [email protected]

0,0

Betriebswirtschaftliche EntscheidungslehreFremdfachlich

Herr Prof. Dr. Andreas HilbertIn der Veranstaltung werden die Bedingungen für das Treffen wirt-schaftlich vernünftiger Entscheidungen analysiert und gestaltet, so dassdie Teilnehmer die wichtigsten Problembereiche der Entscheidungslehrekennen und in der Lage sind, grundlegende Probleme auf Basis adäqua-ter Modelle formal darzustellen und zu lösen.

Dresden exists

v2

Dienstag16.40–18.10 UhrBeginn: 11.10.2016HSZ/403

?Herr Löbelt-Friedrich46 33 16 [email protected]

3,0

Gründungsorientierte Einführung in die BWLstudium generale

konzipiert

Herr Dipl.-Wi.-Ing. Sebastian Löbelt-FriedrichDiese Veranstaltung vermittelt gründungsrelevantes, betriebswirt-schaftliches Basiswissen für Studierende, die noch keine oder nur sehrgeringe Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre haben. Im Mittelpunktsteht dabei der Businessplan als zentrales Instrument der Geschäfts-planung junger Unternehmen. Anhand dieser Struktur werden die we-sentlichen Themenfelder wie Marketing, Rechtsformen, Steuern, Rech-nungswesen, Finanzplanung, Kennzahlen und Finanzierung behandelt.Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, eigene Businessplänezu entwickeln.Einschreibung: Im Vorfeld vor Beginn der Vorlesungsreihe ausschließ-

lich online unter m www.dresden-exists.de

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Teilnahmeschein�

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Leistungsschein�

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Notizen

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

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Notizen

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

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Symbols16 x politische Bildung, 5820th-Century English Cultural History - The First Half, 6523. Kolloquium „Abfall & Altlasten aktuell“, 7845. Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium, 82AAllgemeine Geologie, 29American Cultural History 1, 66Aufstieg des globalen Südens, 63Avantgarde und Tradition im 20. Jahrhundert, 26BBaugeschichte I.1, 26Baugeschichte II.1, 27Baustoffliche Grundlagen, 29Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 84Bibelkunde Altes Testament I, 50Blickpunkt Rassismus, 16Brauchen wir einen dreifaltigen Gott ?, 50CChina: ein Land - zwei Systeme, 18Chinese Business Culture, 18DDer russische Roman I, 74Die beste der möglichen Welten., 21Die Entdeckung der Gesellschaft, 63Die Entwicklung der frühchristlichen..., 27Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, 68Die Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-1990, 47Die Krise unterrichten, 58Die Schriften des Neuen Testaments, 53Dir fehlt die Luft zum Atmen ?, 22EEinführung in das Steuerrecht, 35Einführung in das Studium der politischen Systeme, 59Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten..., 35Einführung in die allgemeine Bevölkerungsgeographie, 75Einführung in die Astronomie I, 76Einführung in die Erkenntnistheorie, 56Einführung in die Gebärdensprache, 18Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft, 68Einführung in die journalistische Praxis (Audio/Video), 12Einführung in die Kommunikationsforschung, 54Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung I, 63Einführung in die Neuere deutsche Literatur und Kulturwissenschaft, 69Einführung in die Sozialpädagogik, 33Einführung in die Theorie der Politik, 59Einführung in die Verkehrswirtschaft, 79

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studium generale Wintersemester 2016/17 Integrale — Institut für studium generale

Einführung in vergleichende historisch-sozialwissenschaftliche Institutionenforschung, 60Einführungskurs Klassische Philologie, 70Elektrische Nahverkehrssysteme, 79Eltern werden ist nicht schwer, 17Energieversorgung, 36Ethnische und soziale Minderheiten in Japan, 19FFaszination Bauingenieurwesen, 30Freiheit-bestimmen, 15Futurismus, 73GGendervorstellungen in China, 19Geschichte der Landschaftsarchitektur, 28Geschichte der Synoden und Konzilien, 51Gewässerkunde, 31Gründungsorientierte Einführung in die BWL, 84Grundlagen der Architekturtheorie, 28Grundlagen der Baudenkmalpflege, 28Grundlagen der Energiebereitstellung, 36Grundlagen der Geologie / Geomorphologie, 76Grundlagen der Gestaltung, 34Grundlagen der Holzanatomie, 37Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, 79Grundlagen des Privatrechts, 34HHebraicumskurs Teil 1, 52Heilig sein und Heiligenschein, 52Homosexualität und Schule, 14Human Enhancement, 11Hydrogeographie, 77IIuK-Dienstleistungsmarketing, 80KKernreaktorpraktikum, 37Key Thinkers in Language and Linguistics, 66Kirchengeschichte der Reformationszeit, 47Klimageographie, 77Klinische Psychologie: Einführung, 45Kommunikation des Evangeliums, 53Kommunikation und Teamentwicklung, 38Kommunikationsakustik, 32Kulturhistorisches zur griechischen Antike, 70LLa France et la Francophonie, 19Lateinische Briefliteratur, 71Lateinische Texte aus dem 16. Jahrhundert, 71Le Francais pour la profession, 20Logik der Forschung, 56Logistics Lab, 38

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MMartin Luther und die deutsche Sprache, 69Memory and History in 20th Century British Literature, 67Mentorenprojekt „Balu und Du“, 33Methoden der empirischen Marktforschung, 80Methoden der Psychologie: Einführung, 45Mineralische Rohstoffe, 31MOOC „Zur Politischen Ökologie urbaner Mobilität“, 81NNaturschutzstrategien und -maßnahmen, 75Naturwissenschaften Aktuell, 43Netzwerkökonomik der IuK-Wirtschaft, 81OOffenbarung und Vernunft., 53Ovid, Epistulae ex Ponto, 72PPatrizier, Plebeier und die Nobilität, 49Personale Identität, 57Philosophie der Quantenphysik, 44Politikvermittlung durch Fernsehserien, 60Politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft, 61Programme der Theologie, 48Projekttage der TU Umweltinitiative, 23Psychoakustik, 32RRealismen, 73Rechtsgeschichte I, 34reflektiert.engagiert, 12Religiöse Bewegungen der Gegenwart, 48Ringvorlesung Medizin, 42RomaRespekt, 62SSallust, Coniuratio Catilinae (Prosa), 72Schauspielkurs - Grundkurs, 13Soft Skills für den Beruflichen Erfolg, 17Sozial-technische Aspekte ..., 39Soziologie der Zweierbeziehung, 64Spanisch Unterricht in Kindergarten., 74Städtebau in Japan, 20Stadt- und Siedlungsgeographie, 77Survey of American Literature II, 67TTeilchen- und Kernphysik für Lehramt, 44Textilrecycling, 39TGA/Gebäude-Energietechnik, 40Themenfelder der Soziologie, 64TUD International Symposium Series, 46UUmweltaspekte von Energieanlagen, 40

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Umweltinnovationen, 24Umweltschutz, 41Urheber-, Design- und Medienrecht (UDeM), 35VVergil, Aeneis, 72Verkehr - gestern – morgen - heute, 82Vortragszyklus „Moderne Entwicklung in der Verkehrs- und Fahrzeugtechnik“, 83WWas am Ende übrigbleibt..., 24Was können wir wissen, was sollen wir tun ?, 45Wasser, Malz, Hopfen, 41Wissens- und Forschungsgemeinschaften, 57Wissenschaftskommunikation I, 55

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