Spannendwie die Welt

DEUTSCHEGEODÄTISCHEKOMMISSIONwww.geoinf.de

Studium Geodäsie und Geoinformatik

Spannendwie die Welt

Geodäsie und Geoinformatik:Ein Studienfach so vielseitigwie die Welt

Sie planen Verkehrswege, erfor-schen die Klimaveränderungen,managen Flächen und Bau-werke, rekonstruieren antikeStädte und machen das Auto-

fahren sicherer: Geodätenund Geoinformatiker sindbegehrt wie nie. Aus denraumbezogenen Daten, dieihnen Geoinformations-systeme (GIS) über die Weltliefern, entwickeln sie Anwendun-gen für die Praxis. Weil diese heutefür immer mehr Wirtschafts-, Ver-waltungs- und Forschungsbereicheeine wichtige Rolle spielen, ist dasStudium der Geodäsie und Geo-informatik auch so vielseitig.Diese Broschüre zeigt Ihnen dieFächer und Inhalte – und woattraktive Jobs auf Sie warten.

Marcel SchumannStudent in München

Was ist Geoinformatik?Wir haben alle ständig miträumlichen Informationen zutun, auch wenn wir es gar nichtmerken. Ein Stadtplan z.B.basiert darauf genauso wie einNavi-System im Auto. In diesemStudium haben wir den Wert sol-cher Informationen kennen ge-lernt. Es macht großen Spaß, siezu erfassen und gemeinsam mitExperten anderer Disziplinendaraus Lösungen zu entwickeln,von denen jeder etwas hat.

Petra SchleierStudentin in Dresden

Was ist Geodäsie?Geodäten sind überall die Ersten.Sie bestimmen Form und Schwer-kraft der Erde im Großen wie imKleinen, überwachen Bauwerkewie Staumauern und Windkraft-anlagen und sie erfassen unddokumentieren rechtliche undtatsächliche Grundstücksgrenzen.

Christoph NaabStudent in Karlsruhe

FernerkundungUnsere "Augen" sind die Satelliten imAll. Ihre Bilder kennt jeder z.B. aus derWettervorhersage oder von Google Earth.Mit dieser Technik ist aber noch vielmehr möglich: die lagerichtige Erfas-sung von Straßen und Häusern etwa,durch die Datenbanken auf den neues-ten Stand gebracht werden, und sogardie Kartierung von Planeten. Logisch,dass es bei so viel Weitblick um inter-nationale Fragestellungen geht.

Maren FriedrichStudentin in Bonn

Raumplanung und FlächenmanagementMit Menschen umzugehen, liegt mir einfach. Da ist

Flächen- und Immobilienmanagement genau dasRichtige für mich. Ob es dabei um Ackerflächen gehtoder ein Fabrikgelände, die umgenutzt werden sollen:Ich kann dafür gemeinsam mit allen Interessengrup-

pen eine rechtlich, ökologisch und wirtschaftlichvernünftige Basis entwickeln.

Spannendwie die Welt

Florian DilßnerStudent in Hannover

Positionierung und NavigationEs soll ja Menschen geben, die sichnur noch sicher fühlen, wenn sie mitGPS-Empfänger und Handy unterwegssind, ob beim City-Shopping odereiner Trekking-Tour in Tibet. Dergenaue Ort und die präzise Richtungsind auch beim Tunnelbau oder beimTransport von Güterwaggons wichtig– alles Gebiete, in denen Geodäten einentscheidendes Wort mitreden.

... machen die Welt für alle Menschenbegreif-, überschau- und berechenbar

... ermöglichen, vom Großenaufs Kleine zu schließen

... vereinen Wissenschaft, Lösungsfindung,Gestaltung, Teamwork und Kommunikation

Geodäsie und Geoinformatik . . .

Dipl.-Ing. Claudia HaigDoktorandin bei derVolkswagen AG, Wolfsburg„Dass Autos immer sicherer wer-den, liegt auch an der präzisenMesstechnik, die Geodäten wieich für Crashtests entwickeln. Dasist nicht nur ein spannendes For-schungsgebiet. Weil ich hier inder Industrie meine Doktorarbeitschreibe, kann ich wertvolle Kon-takte knüpfen – und habe spätergute Chancen auf einen interes-santen Job.“

Was hat Geodäsie mit

Geodäten im Automobilbau – das klingt erst-mal seltsam. Aber auch hier geht es umräumliche Informationen. Claudias „Baby“ist eine optische 3D-Messmethode, die beimCrashtest feststellt, welches Fahrzeugteilsich zum Insassen wie verhält: Geoinforma-tik im (Haar-)Kleinen sozusagen. Dabei wirdmithilfe von Spezialkameras sowie optischerfassbaren Messpunkten an Auto und Dum-my analysiert, ob das Fahrzeuggrößtmögliche Sicherheit bietet und wo nochetwas verbessert werden muss. Solche hoch-sensiblen Instrumente machen auch Flug-zeuge und Schiffe sicherer – und habenschon so manches Leben gerettet.

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Fahrzeug-, Schiffs- und Flugzeugbau • Maschinenbau• Entwicklung von Labortechnik • Softwareentwicklung

Crashtests beiFahrzeugen zu tun?Präzisionsvermessung

Dipl.-Ing. Markus GuretzkiGeschäftsführer PhoenicsGmbH, Hannover„Schon mal in Boston gewesen?Oder in Shanghai? Ich auch nicht.Und trotzdem können wir vonStädten, die wir noch nie gesehenhaben, am PC Modelle anfertigen.Das machen wir mit Stereofotos,Laserscans und komplexen Com-puterprogrammen. Davon profitie-ren natürlich auch unsere Städtehierzulande. Stadtplanern undArchitekten zum Beispiel nehmenwir mit unseren 3D-Modellen vielArbeit ab.“

Wie kriegt man eine S

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Stadtplanung • Verkehrsnavigation • Denkmalpflege • Standortplanungz.B. für Windkraftwerke und Fotovoltaikanlagen • Werbebranche• Immobilienwirtschaft • Archäologie • Tourismus • PC-Spiele-Industrie

tadt in seinen Kopf, ohne sie zu falten?

Digitale Stadtmodelle und Visualisierung

Wenn antike Kulturschätze zu Ruinen zerfal-len, liegt das nicht immer an der Erosion. Derkolossale Buddha von Bamiyan in Afghanistanzum Beispiel fiel religiösem Fanatismus zumOpfer. Ein Glück, wenn es noch Skizzen oderFotos vom Originalzustand gibt. Denn darauskann ein 3D-Modell entwickelt werden, mitdessen Hilfe das Objekt zumindest virtuellwieder entstehen kann.Doch auch für weniger exotische Anwendungenproduzieren Geodäten und Geoinformatiker sol-che Modelle. Digitale, räumliche Bilder werdenbald normale Karten ersetzen und in Navigations-systemen Autofahrern und Fußgängern denWeg weisen. Stadtplaner sehen auf virtuellenRundflügen, wo was wie gebaut werden sollte.Rettungs- und Sicherheitskräfte wissen gleich, welche Gegeben-heiten sie am Einsatzort erwarten. Ja selbst in Computerspielenkommen 3D-Stadtmodelle zur Anwendung. Ein riesiges Betäti-gungsfeld also für Geodäten und Geoinformatiker!

Dipl.-Ing. Ivo SchättiVerantwortlicher Vermessungs-ingenieur beim Gotthard-Basis-tunnel-Projekt, Grünenfelderund Partner, Domat (CH)„Um Tunnel oder auch Brückenzu planen, ist höchste Präzisiongefordert. Bei der Messung imFeld zum Beispiel, wo wir Inge-nieure ein optimales Messergeb-nis ermitteln müssen, oder imBüro, wo wir mit fundiertem geo-dätischen Wissen die Messdatenauswerten und analysieren. Dabeimuss man auch mit modernsterTechnik umgehen können – eineKombination, die mich schon imStudium faszinierte.“

Wer begleitet zwei

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Hoch-, Tief- und Straßenbau • Katastervermessung • Photogrammmetrie• Laserscanning • Mapping • Optische Messtechnik• Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur (ÖbVI)

Tunnelbohrer zum Rendezvous?

Geodätische Überwachungsmessungen

Eine große Verantwortung für Ivo, den Vermes-sungsingenieur: Zwei riesige Tunnelbohr-maschinen, präzise ausgerichtet, fressen sichgemäß seiner Messdaten in 1400 Meter Tiefedurch den Berg. Direkt aufeinander zu.Sie sollen sich nach 19 Kilometern treffen –auf 10 Zentimeter genau. Und den Weg be-reiten für Hochgeschwindigkeitszüge, die ab2013 durch den Gotthard zischen.

Dies ist nur eine von diversen Aufgaben einesVermessungsingenieurs. Wie komplex sie sind,hängt immer vom Bauprojekt ab, von dessenErfordernissen, Umgebung, Sensorik. Undimmer ist es der Vermessungsingenieur, dersagt, wo es lang geht. Was wohl auch den Reizdieses Jobs ausmacht.

Warum bekommt GPS

Dipl.-Ing. Rüdiger Mellentien,ÖbVI, Lüneburg„GPS, das Global PositioningSystem, ist eigentlich eine Super-sache. Es ist aber schon ein wenigin die Jahre gekommen. WährendGPS derzeit in den USA runder-neuert wird, arbeitet Europa anGALILEO, einem eigenen globalenSystem – und braucht dafür guteGeodäten.Ist schon toll, in einem interna-tionalen Team solch zukunfts-trächtige Pionierarbeit zuleisten!“

einen Freundim Weltraum?

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Entwicklung von Navigations- und Steuerungssystemen • Katastrophenschutz• Reisewirtschaft • Logistik-Unternehmen • PC-Spiele-Industrie • Luft- undRaumfahrtindustrie • Telematikanwendungen • Maschinensteuerung

Ortsbezogene Dienste (Location Based Services,LBS) beruhen auf der amerikanischen GPS-Technik. Navigations- und Verkehrsleitsystemenutzen sie, ebenso Fahrzeugflotten, Kataster-ämter, Rettungsdienste. Um unabhängig vonden USA zu sein, entwickelt Europa GALILEO,ein leistungsstarkes Pendant. Langfristigwerden GPS, GALILEO und andere Systemegekoppelt, um noch genauer und zuverlässigerzu werden.Geodäten und Geoinformatiker führen dabeiRegie. Ihr Know-how bildet die Basis für hoch-präzise Anwendungen – mit denen z.B. im dichterwerdenden Luftverkehr künftig Landeanflügeteilautomatisiert werden. Auch der Individual-verkehr wird profitieren. Und selbst Handyswerden schlauer. Sie helfen dann bei der Schnäpp-chenjagd, als Apotheken-Spürhund oderDiskotheken-Guide.

GPS/GALILEO, Navigation und ortsbezogene Dienste

Wo gibt es in Zukunft

Dipl.-Ing. Berthold Rothe,FachbereichsleiterStadtplanung Euskirchen„Ich möchte mich engagieren unddie bebaute Umwelt mitgestalten.Das kann ich in Städtebau undFlächenmanagement am besten.Mein breit angelegtes Geodäsie-studium hat mir dafür unverzicht-bares Handwerkszeug vermittelt:die Fähigkeit, interdisziplinär zuarbeiten, und einen klaren Blickfür wirtschaftlich und rechtlichsaubere Lösungen.“

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Grundstückskataster • Städtebau • Entwicklungsträger • Öffentlich bestellterVermessungsingenieur (ÖbVI) • Immobilien- und Kreditwirtschaft• Planungsbüros • Wertermittlung • Verwaltungen für Flächenmanagement

stadt-lichen Freiraum?

Flächenmanagement und Immobilienbewertung

Während Boomtowns weltweit wuchern, boomenbei uns Wohnungsleerstand, Innenstadt-Verödungund Immobilienwert-Verfall. Ursache: unsereschrumpfende, vergreisende Bevölkerung. Zu-gleich wird mehr und mehr Freiraum für Sied-lung und Verkehr beansprucht – eine Schere,die immer weiter aufginge, wenn intelligentesFlächenmanagement nicht wäre. Geodäten hel-fen, den Strukturwandel in die richtigen Bahnenzu lenken – gemeinsam mit Stadt- und Landschaftsplanern, Bauin-genieuren, Immobilienwirten, Eigentümern und Bewohnern.

Das gilt auch bei der Dorferneuerung ländlicher Gemeinden. Mitihrem Know-how in Planung und Bodenordnung leisten Geodäteneinen Beitrag für die Zukunft der Landwirtschaft, des Handwerks,neuer Firmen und natürlich der Bürger. In Städten und Ballungs-räumen schaffen Geodäten Transparenz im Grundstücksmarkt, indemsie Immobilienwerte sachverständig ermitteln. Und sie sorgen fürNachhaltigkeit bei der Entwicklung neuer Flächen. Schließlichbrauchen auch kommende Generationen genügend Freiraum.

Dipl.-Ing. Olga Gitlein,Doktorandin am Institut fürErdmessung, Uni Hannover„Was mich besonders begeistertan meinem Job als wissenschaft-liche Mitarbeiterin, ist die Vielfalt:jährliche Schweremesskampag-nen in Kooperation mit skandina-vischen Partnern, Analyse undInterpretation der Daten, Präsen-tation der Arbeiten auf interna-tionalen wissenschaftlichen Kon-ferenzen.“

Ist die Erde nicht

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Katastrophenschutz • Luft- und Raumfahrtindustrie • Exploration• Polarforschung • Meteorologie • Geodätische und geowissenschaftlicheForschungsinstitute

ganz schön durchgedreht?

Erdmessung und Satellitengeodäsie

Der Erdball ist gar kein Ball. Und verändertobendrein immer wieder Gestalt und Rotations-verhalten, das hat Olga schon im Studiumgelernt. Denn die Gravitation unserer Nachbarnim All, also von Sonne, Mond und den Planeten,zerrt ganz schön am doch recht flexiblen SystemErde.

Geodäten wie Olga berechnen und prognos-tizieren zentimetergenau selbst feinste Bewe-gungen der Erde, unterstützt von Messungenam Boden und im Weltraum. Mithilfe ihrer Datenlassen sich Veränderungen auf und in der Erdeüberwachen, z.B. das Abschmelzen der Polkap-pen, die Veränderung des Meeresspiegels, jasogar Spannungen in der Erdkruste, die Erdbebenerzeugen.

Dipl.-Ing. (Kart.) Dorit Gross,Mitarbeiterin FAO, Rom (I)„Nach meinem Studium konnteich sofort in internationale Afrika-Projekte bei der „Food and Agri-culture Organization of the UN“(FAO) in Rom einsteigen. Ich nutzefür meine Arbeit verschiedensteSatelliten-Fernerkundungsdatenund Geoinformationssysteme(GIS), mit deren Hilfe Maßnahmengegen Hunger und Verwüstungentwickelt werden können.“

Wie schärft der Blick

Ihre Zukunft in der Geodäsie und Geoinformatik:• Staatliche und internationale Forschungsinstitute • Tourismus• Kartographische Verlage • Softwareentwicklung • Bildverarbeitung• Umweltmonitoring • Katastrophenschutz

von oben den Blick für unsere Zukunft?

Wer wie Dorit lokal etwas ändern will, muss dieganze Welt im Blick haben. Geoinforma-tikerinnen wie sie nutzen dafür die Fernerkun-dungssensoren im All. Sie beobachten perma-nent jeden Fleck unseres Planeten, auch ent-legene Regionen wie Polargebiete, Wüsten undHochgebirge. Die gestochen scharfen Bilder, diesie liefern, fließen in Umweltanalysen ein. Dieseentstehen in einer Kombination digitalerDatenverarbeitungsverfahren. Die Oberflächen-informationen aus den Weltraumbildern werdenim GIS mit anderen Geodaten (z.B. zu Relief,Klima, Hydrologie) verbunden. So können Geo-däten und Geoinformatiker aus einzelnenPhänomenen deren Zusammenspiel model-lieren. Digitale Karten veranschaulichen dieErkenntnisse. Sie bieten eine wichtige Hilfe bei der Erforschungvon Rohstoffen und klimatisch-geologischen Veränderungen oderauch bei der Planung von Bauprojekten.

GIS und Kartographie

Die Deutsche Geodätische KommissionDie DGK ist eine Gemeinschaft von Wissenschaftlern, die geo-dätische Forschung in Deutschland unterstützt und verschie-denste Einrichtungen bei ihren Forschungsprojekten berät. DieDGK koordiniert ebenfalls das Geodäsie- und Geoinformatik-studium an den Universitäten.

Technische Universität Berlinwww.geodesy.tu-berlin.de

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn www.geodesy.geod.uni-bonn.de

Technische Universität Darmstadtwww.tu-darmstadt.de/geodaesie

Technische Universität Dresdenwww.geodaesie-dresden.de

Universität Hannoverwww.vermessung.uni-hannover.de

Universtiät Karlsruhewww.gik.uni-karlsruhe.de/studium_und_lehre.html

Technische Universität Münchenwww.geodesy.de

Universität der Bundeswehr Münchenwww.unibw.de/bau/studium/geo

Universität Stuttgartwww.ifp.uni-stuttgart.de/lehre/studiengang/index.html

• Mathematisch-naturwissenschaftlich geprägtes Ingenieurstudium

• Exzellente Berufschancen• Interdisziplinäres Arbeiten mit Bezug zu Informatik,

Geo-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften• Zukunftsorientierte Lehrinhalte und Abschlüsse:

Bachelor of Science nach 6 Semestern,Master of Science nach 4 weiteren Semestern

• Fachlich breite Ausbildung• Praxisbezug bei zugleich hohem theoretischen Niveau• Intensive Betreuung dank Projektstudium in kleinen Teams• Internationale Kontakte durch Auslandssemester

Arbeitgeber, die auf Sie warten• Ingenieurbüros für Vermessungswesen, Umwelt-, Raum- und

Verkehrsplanung, Landmanagement und Wertermittlung• Dienstleistungsanbieter und Software-Entwickler im

GIS-Bereich (z.B. in Telematik und Navigation)• Automobilindustrie, Maschinenbau, Luft- und

Raumfahrtindustrie, Industrielle Fertigungskontrolle• Immobilien- und Kreditwirtschaft, Versicherungen• Selbstständigkeit als Öffentlich bestellter

Vermessungsingenieur (ÖbVI)• Staatliche und kommunale Vermessungsbehörden• Geodätische und geowissenschaftliche Forschungsinstitute

Wer bietet mehr?Studien-Infos zur Geodäsie und Geoinformatik

Für die freundliche Unterstützung bei der Realisierung dieser Broschüredankt die Deutsche Geodätische Kommission:

Mehr Informationen zum Studium der Geodäsie und Geoinformatik unterwww.geoinf.de

www.dgpf.de

www.dvw.de

www.dgfk.net

www.leica-geosystems.de

design: www.pimedesign.de

www.bdvi.de www.bkg.bund.de

www.vexcel.at

www.topcon.de

www.intergraph.com

www.garmin.dewww.gaf.de

www.hansaluftbild.de

www.trimble.com

www.geosystems.de

www.esri-germany.de

www.topscan.de

www.volkswagen.de

www.adv-online.de

www.ddgi.de

www.dlr.de