Stufenlos einstellbare Stahlsystemantriebe HTRIEB...• Evolventenschnecken nach DIN 3975 verzahnt,...

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Stufenlos einstellbare Stahlsystemantriebe H - TRIEB

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Stufenloseinstellbare Stahlsystemantriebe

H-TRIEB

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Katalog Inhaltsverzeichnis

2 Aufbau und Funktion3 Antriebsseitige Anbauten4 Abtriebsseitige Anbauten5 Stelleinrichtungen6 Bauformen7 Typenerklärung8 Hinweise zur Getriebeauswahl, zul. Wellenbelastung

10 H-Trieb mit Stirnradgetriebe und wahlweiseangebauten Kegelwinkeltrieben

22 H-Trieb mit Schneckengetriebe

24 Motoranbau25 Antriebsseitiger Getriebeanbau26 H-Trieb W ohne Übersetzungsgetriebe27 Abtriebsseitiger Getriebeanbau (Stirnradgetriebe)32 Abtriebsseitiger Getriebeanbau (Kegelwinkeltrieb)33 Abtriebsseitiger Getriebeanbau (Schneckengetriebe)36 Stelleinrichtung

41 Schalteinheit SKB

43 Drehzahlanzeigen48 Eingebaute Überlastkupplung-Schaltplan

Technische ÜbersichtAuswahltabellen

Maßzeichnungen

Technische Übersicht

Auswahltabellen

Maßzeichnungen

Spezielle H-Trieb-Ausführungen

Zusatzeinrichtungen

Die Angaben dieses Kataloges enthalten die Spezifikation der Produkte,nicht die Zusicherung von Eigenschaften.Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten.

Printed in Germany · 60131.01002 · Stand 09/2002

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Aufbau und Funktion

Der H-Trieb gehört zu den bekanntestenstufenlos einstellbaren Getrieben.

Durch den einfachen Aufbau diesesStahlsystem-Getriebes mit nur wenigenTeilen und durch in 60jähriger Erfahrungoptimierter Werkstoffauswahl, 0bei äußer-ster Präzision in Fertigung und Montage,können höchste Ansprüche hinsichtlichLaufruhe, Drehzahlkonstanz, Wirkungs-grad und Lebensdauer erfüllt werden.

Die Übertragungsteile des H-Triebeslaufen in einem geschlossenen Gehäuseim Ölbad. Die dadurch geschaffenenoptimalen thermischen Bedingungenergeben günstige Baumaße und idealeVoraussetzungen für den Einsatz inexplosionsgefährdeten Räumen.

Die eintreibende Kraft wirkt auf dasAntriebs-Kegelpaar (1) und wird übereinen Stahlring (2), der Antriebs- undAbtriebs-Kegelpaar (3) unter Vorspan-nung umschließt, auf das Abtriebs-Kegel-paar übertragen.

Zwei diagonal gegenüberliegende Kegelsind mit Spannstegen (4) starr mitein-ander verbunden und können durchDrehen der Stellritzelwelle (5) gemeinsamaxial verschoben werden. Dadurch läuftder Übertragungsring auf beliebig ein-stellbaren Durchmessern der Kegelflächenab und ermöglicht damit stufenlos ein-stellbare Übersetzungen von 3:1 bis 1:3,also einen Stellbereich von R = 9. Die Ein-stellung kann sowohl im Lauf als auch imStillstand erfolgen.

Bei der Ausführung für Stellbereich R = 6wird der mögliche Verdrehwinkel derStellwelle und damit der Verschiebewegder Kegel durch außen angebrachteSpannstifte begrenzt, so daß der Über-setzungsbereich ins Schnelle nur noch bis 1:2 reicht. Damit können höhere Lei-stungen übertragen werden.

Bei Lastabnahme wird der Übertragungs-ring mehr oder weniger weit in die von den Kegeln gebildeten Keilwinkel ein-gezogen. Damit ergibt sich zwangsläufigeine drehmoment-proportionale Anpreß-kraft, ohne daß zusätzliche, verschleiß-anfällige Anpreßvorrichtungen erforderlichsind.

Zur Schmierung, Leistungsübertragungund Wärmeableitung dient das spezielle"HEYNAU-Longlife-Oil".

Die besonderen physikalischen Eigen-schaften dieses Übertragungsmittelsermöglichen die Ausnutzung des soge-nannten "elasto-hydro-dynamischen"Effekts, wodurch der direkte metallischeKontakt zwischen den Übertragungs-flächen verhindert wird.

Daraus resultiert ein so günstiges Ver-schleißverhalten, daß kein Ölwechsel mehrerforderlich ist. Der Antrieb ist also lebens-dauergeschmiert und damit wartungsfrei.

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Damit steigt die übertragbare Leistungentsprechend an und es können dannkleinere Getriebe ausgewählt werden.Maßzeichnung siehe Seite 25.

Die in den Auswahltabellen genanntenAbtriebsdrehzahlen ergeben sich mit n1

1400 1/min bzw. 2800 1/min.

Normalspannung 230/400 V, 50 Hz,Schutzart IP 55. Anbau von EEx e II- oderEEx de II-Motoren, polumschaltbaren,Brems- oder anderen Sondermotorenist in den meisten Fällen möglich.Maßzeichnung siehe Seite 24.

Ausführung M2/M2Rfür H-Trieb Größe 9

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Antriebsseitige Anbauten

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Antriebsseitige Anbauten

Stirnrad-Übersetzungsgetriebe

Zur Anpassung derAbtriebsdrehzahlen andie jeweiligen Erfordernisse werden meistein- oder mehrstufige Stirnrad-Über-setzungsgetriebe angebaut. Diese ent-halten hochwertige, einsatzgehärtete

und flankengeschliffene Radsätze mitschrägverzahnter Eingangsstufe. Damitkönnen hohe Ansprüche hinsichtlich Lauf-ruhe und Lebensdauer erfüllt werden.

Weitere Ausführungsvarianten

• Überlast-Rutschkupplung zum Schutzvon Antrieb und Maschine im Getriebeintegriert, von außen einstellbar

• Hohlwelle bei allen Übersetzungen• zusätzliche Abtriebswelle als durch-

gehende Schneckenwelle

Kegelwinkeltriebe

An H-Triebe mit bestimmten Stirnrad-getrieben können Kegelwinkeltriebe ange-baut werden. Mögliche Anbauten sieheAuswahltabellen.

Bitte beachten Sie die Drehzahländerun-gen durch die Übersetzung des Winkel-triebs und evtl. Drehmomentbegrenzungenlt. Tabelle:

Maßzeichnung siehe Seite 32.

Schneckengetriebe

Das seit Jahrzehnten bewährte H-Trieb-Programm bietet in neuer Kombinationmit den technisch ausgereiften HELIPUT-Schneckengetrieben für viele Anwen-dungen eine sinnvolle Ergänzung zu denbekannten Antriebseinheiten mit Stirn-oder Kegelradgetrieben.

Standardausführung• Anordnung der Abtriebswelle recht-

winklig zur Motorwelle, wahlweise ein-oder beidseitig herausgeführt

• Evolventenschnecken nach DIN 3975verzahnt, vorzugsweise durch Kaltfließ-formen; Zahnflanken gehärtet, somithoher Wirkungsgrad und besonderslaufruhig

• Schneckenräder aus Kupfer-Zinnbronze,entweder direkt um die Nabe oder beiAusführung mit Überlastschutz, als Ringdicht gegossen

• reichlich dimensionierte Abtriebswellenund -lagerungen erlauben hohe Radial-belastung

• stabiles Gußgehäuse in Fuß- undFlanschausführung, vollkommen ge-schlossen, somit staub- und spritz-wassergeschützt

• lageunabhängig einsetzbar (ausge-nommen Einbaulagen mit Motor unten)

• komplette Antriebseinheit- H-Trieb +Schneckengetriebe – mit hochwertigerLebensdauerschmjerung versehen,daher wartungsfrei

Typ Über- Abtriebe- Gewichtsetzung drehmoment

max. ca.

K3 1,5:1 30 Nm 1,5kg

K10 1,5:1 100 Nm 3,7kg

K15 3 :1 150Nm 2,5kg

K17 1,5:1 170 Nm 7,3kg

K25 1,5:1 250 Nm 14 kg

Kraft in N bezogen auf Mitte Welle

Auswahltabellen siehe Seite 22.Maßzeichnungen siehe Seite 33.

Schnecken-Größe R40 R50 R65 R80 P100 R125

bei 350 1/min 450 700 900 900 1500 600

bei 100 1/min 450 1700 2300 2400 4100 3000

bei 37 1/min 450 2250 3700 4800 6750 7300

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Stelleinrichtungen

Handradstelleinrichtung I(Standardstelleinrichtung)

Ausführung komplett mit Skalenring undFeststellrad.

H-Triebe sind auch im Stillstand ein-stellbar!

Maßzeichnung siehe Seite 36.

Stelleinrichtung II

Ausführung mit freier Stellwelle, ohneHandrad, Feststellrad und Skalenring.Diese Stelleinrichtung dient zum Auf-setzen einer Verlängerung, eines Ketten-rades oder ähnlichem. Zur Fixierung

der eingestellten Drehzahl muß eineKlemmvorrichtung vorgesehen werden.Maßzeichnung siehe Seite 36.

Winkel-Fein-Stelleinrichtung

Schneckenübersetzung i = 15 für eine be-sonders feinfühlige Einstellung. Ausführung mit Stellrad oder freierStellwelle möglich. Normalausführung:Anordnung I nach oben zeigend. Maß-zeichnung siehe Seite 37.

Bei Ausführung mit freier Stellwelle Ver-drehung des Stellgehäuses um jeweils 90ºmöglich. Stellwelle zum Abtrieb zeigendauf Anfrage.Die freie Stellwelle dient zum Aufsetzeneiner Verlängerung mit Gelenkwelle,biegsamer Welle oder dergleichen.

Elektrische Fern-Stelleinrichtung

Elektromotorische Stelleinrichtung aufSeite A mit Wechsel-, Dreh- oder Gleich-strom-Getriebemotor sowie in Ex.-Aus-führung möglich. Eingebaute einstellbareMikroschalter zur Begrenzung der Stell-einrichtung bei minimaler und maximaler

Abtriebsdrehzahl. Normalausführung für230 V Wechselstrom komplett mit Druck-taster ,,schnell – langsam". Standard-Stellzeit ca. 30 s. Längere oderkürzere Stellzeiten auf Anfrage. Maßzeichnung und Schaltplan siehe Seite37–40.

Sämtliche Stelleinrichtungen (ausgenom-men elektrische Femstelleinrichtung)können wahlweise auf Seite A oder Bausgeführt werden.Gewünschte Stellseite bitte bei Bestellungangeben.

Blick auf Antriebsseite

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Bauformen und Aufstellungin Anlehnung an IM-Code DIN EN 60034-7

Viele Getriebekombinationen sind lage-unabhängig einsetzbar. Bei bestimmtenÜbersetzungsgetrieben ist jedoch eineEntlüftungsschraube vorgesehen, derenAnordnung der jeweiligen Einbaulage an-gepaßt werden muß. Für senkrechte Ein-

baulagen sind außerdem in vielen Fällenandere Lager erforderlich, so daß dieAngabe der gewünschten Bauform unbe-dingt erforderlich ist, um optimale Ölver-sorgung zu gewährleisten.

Aufstellung: horizontale Welle

Bauform: mit Füßen

Aufstellung: Vertikale Welle

Bauform: mit Flansch

IM B3 IM B6 IM B7 IM B8 IM V5 IM V6

IM B35 IM B65 IM B75 IM B85 IM V15 IM V36

IM B34 IM B64 IM B74 IM B84 IM V58 IM V69

IM B5 IM B65ohne Füße

IM B75ohne Füße

IM B85ohne Füße

IM V1 IM V3

IM B14 IM B64ohne Füße

IM B74ohne Füße

IM B84ohne Füße

IM V18 IM V19

Bauform: mit Füßen und Flansch

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Bezeichnung wie bei abtriebsseitigangebauten Getrieben

K3, K10, K15, K17, K25

4, 5, 6, 7, 9 = H-Trieb-Größe(Zusatz ,,H" bei n1 = 2800 1/min)

SKB = Elektromagnetkupplung und-bremse + Schwungscheibe

W = ohne ÜbersetzungsgetriebeV1 = 1stufiges StirnradgetriebeV2 = 2stufiges StirnradgetriebV30–V60 = 3- bis 6stufiges StirnradgetriebeV31–V61 (Baukastenreihe)V32–V62V33–V63V232–V262 = 5- bis 8stufige Stirnradgetriebe-V233–V263 Kombination „Langsamläufer”R40–R125 = Schneckengetriebe

ohne Zusatz = freie AntriebswelleM = Kurzbauform, mit Anlauf-Rutschkupplung

(Gr. 4 ohne Kupplung)MB5 = B5-Motor, Kupplung wie bei Ausführung MM4 = Normmotor B5 oder B14 über Zwischengehäuse

mit Anlauf-RutschkupplungM2 = Normmotor B5 oder B14 über Zwischengehäuse

mit Fliehkraft-AnlaufkupplungM2R = Normmotor B5 oder B14 über Zwischengehäuse

mit Federdruck-Anlaufkupplung(M) . . = ohne Motor, geeignet zum Motoranbau

durch Kunden

FV = elektrische Fern-StelleinrichtungFDA = Drehzahlfernanzeige mit TachoFAP = Drehzahlfernanzeige mit Potentiometer

7WM4 = H-Trieb Größe 7ohne Übersetzungsgetriebe,mit Normmotor

4H-SKB-V2M = H-Trieb Größe 4n1 = 2800 1/min mit Schalteinheit SKB mit 2stufigem Über-setzungsgetriebemit Motor in Kurzbau-form

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Typenerklärung

-- 4H-SKB-V31 K17 M / FV / FDAAntriebsseitiger Getriebeanbau

Art und Größe des stufenlos einstellbaren Getriebes

Zusätze, eingebaut zwischen Stellteilund Übersetzungsgetriebe

Nachgeschaltete(s)Übersetzungsgetriebe

Kegelwinkeltrieb,an Stirnradgetriebe angebaut

Motoranbauart undKupplungsausführung

Zusatzausrüstungen

Beispiele

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Hinweise zur Getriebeauswahl

Auswahl

Betriebsfaktoren

Die Auswahltabellen enthalten H-Triebemit Stellbereich R = 6 und R = 9.Die Wahl des Stellbereichs R = 6 ergibtmeist kleiner bauende und preisgünstigereAntriebe.Für viele Drehzahlbereiche sind Alternati-ven angegeben, bei denen das maximaleDrehmoment durch unterschiedlich dimen-sionierte Übersetzungsgetriebe bestimmtist. Die Auswahl eines Antriebes mit niedri-

gerem Grenzdrehmoment ergibt auch hierkleinere Baumaße und günstigere Preise.Wird der Stellbereich nicht voll genutzt,sollte der Drehzahlbereich so gewähltwerden, daß die oberen Drehzahlenungenutzt bleiben.Wird ein kleinerer Stellbereich als R = 3benötigt, ergibt sich die günstigste Aus-legung, wenn auch die niedrigsten Dreh-zahlen ungenutzt bleiben.

Die Getriebe sind für die in der Auswahl-tabelle angegebenen Abtriebsdrehmo-mente ausgelegt.Diese Drehmomente können im Dauer-betrieb in Verbindung mit kleinen zubeschleunigenden Massen bei einerBetriebsdauer von 8-10 Std. je Tag über-tragen werden.

Bei anderen Betriebsbedingungen ist einerder nachstehenden Betriebsfaktoren mitdem Drehmomentsbedarf der Arbeits-maschine zu multiplizieren. Bei günstigenBetriebsbedingungen (Kurzzeitbetrieb etc.) sind evtl. kleinere Betriebsfaktorenmöglich.

Belastungsart Betriebsfaktor

1. Gleichmäßiger Betrieb, keine zubeschleunigende Massen

1 1,25 1,5

2. Ungleichmäßiger Betrieb, mittlere zubeschleunigende Massen undmäßige Stöße

1,25 1,5 1,75

3. Ungleichmäßiger Betrieb, größerezu beschleunigende Massen undheftige Stöße

1,5 1,75 2

Betriebsdauer pro Tagbis 8 Std. bis 16 Std. bis 24 Std.

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Hinweise zur Getriebeauswahl

Radialbelastbarkeit

Zur annähernden Ermittlung der zu-lässigen Radialbelastbarkeit der Abtriebs-welle, bezogen auf Mitte Welle, kannfolgende Fausformel dienen:

Fr = 400 x M2 max. [Nm] = (N)Wellen-Ø [mm]

Für höhere Radiallasten können diemeisten Getriebe mit verstärkter Lagerungausgerüstet werden. Zur genauen Be-stimmung der zulässigen Werte ist dieBerücksichtigung aller Einflußgrößen er-forderlich (Drehzahl, Lastangriffspunkt,Drehmoment etc.). Erbitten ggfs. Rück-frage.

Sofern im Maßblatt nicht anders ange-geben, sind die Wellenenden mit Paß-federn nach DIN 6885, Bl. 1 ausgeführt.Zentrierbohrung laut Maßblatt.

Auszug aus DIN 6885, Blatt 1:

H-Triebe übertragen über einen großenTeil des Stellbereichs konstante Leistung,so daß sich das Drehmoment umgekehrtproportional zur Drehzahl verändert (z. B.Halbierung der Drehzahl ergibt also Ver-doppelung des Drehmoments). AlsBezugsgröße ist bei der Umrechnunggrundsätzlich vom angegebenen Drehmo-ment bei max. Drehzahl auszugehen.

Zur Umrechnung kann folgende Formelverwendet werden:

M = M2 · nmax.

neff

M [Nm] = Abtriebsdrehmoment bei neff

M2 [Nm] = Abtriebsdrehmoment beimax. Abtriebsdrehzahl lt.Auswahltabelle

nmax [1/min] = max. Abtriebsdrehzahllt. Auswahltabelle

neff [1/min] = Abtriebsdrehzahl, bei derdas Abtriebsdrehmomentbestimmt werden soll.

Als maximaler Wert kann jedoch nur dasin der Auswahltabelle genannte größteDrehmoment erreicht werden.

Umrechnungsbeispiele:

H-Trieb 6HV1M4Abtriebsdrehzahlbereich 310–1865 1/minlt. Auswahltabelle Seite 19 Zeile 3

a) gesucht wird das Abtriebsdreh-moment bei n2 = 1200 1/min

M = 8,6 Nm · 1865 1/min = 13,4 Nm1200 1/min

b) gesucht wird das Abtriebsdreh-moment bei n2 = 500 1/min

M = 8,6 Nm · 1865 1/min = 32,1 Nm*)500 1/min

*) größtes Drehmoment lt. Auswahl-tabelle jedoch 25,9 Nm, so daß alsodieser Wert anzusetzen ist.

Umrechnung der Abtriebsdrehmomente

Abtriebswelle

Wellenenden

d≤ 8 10 12 17 22 30 38 44 50 58 65 75b 2 3 4 5 6 8 10 12 14 16 18 20h 2 3 4 5 6 7 8 8 9 10 11 12t1 1,2 1,8 2,5 3 3,5 4 5 5 5,5 6 7 7,5

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Antriebsleistung bis 0,25 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 0,37 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 0,37 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 0,37 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 0,55 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 0,75 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 0,75 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 1,1 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Antriebsleistung bis 1,1 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 1,5 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Antriebsleistung bis 1,5 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 2,2 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Antriebsleistung bis 2,2 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 3 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Antriebsleistung bis 3 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Antriebsleistung bis 4 kW · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Antriebsleistung bis 4 kW · Stellbereich R = 9Auswahltabelle

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Kombinationen mit Schneckengetrieben · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Auf Anfrage

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Kombinationen mit Schneckengetrieben · Stellbereich R = 6Auswahltabelle

Auf Anfrage

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Motoranbau

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Antriebsseitiger GetriebeanbauMaßzeichnungen

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H-Trieb W ohne ÜbersetzungsgetriebeMaßzeichnungen

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H-Trieb mit 1stufigem Stirnradgetriebe V1Maßzeichnungen

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H-Trieb mit 2stufigem Stirnradgetriebe V2Maßzeichnungen

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H-Trieb mit 3- bis 6stufigem Stirnradgetriebe V30–V60Maßzeichnungen

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H-Trieb mit 3- bis 6stufigem StirnradgetriebeV31,V41,V51,V61 · V32,V42,V52,V62 · V33,V43,V53,V63Maßzeichnungen

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H-Trieb mit 5- bis 8stufigem StirnradgetriebeV232,V242,V252,V262 · V233,V243,V253,V263Maßzeichnungen

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Antriebsseitiger Kegelwinkeltrieb K3, K10, K15, K17, K25Maßzeichnungen

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H-Trieb mit SchneckengetriebeMaßzeichnungen

Auf Anfrage

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H-Trieb mit SchneckengetriebeMaßzeichnungen

Auf Anfrage

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H-Trieb mit SchneckengetriebeBauformen, Wellenanordnungen

Auf Anfrage

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StelleneinrichtungenMaßzeichnungen

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StelleneinrichtungenMaßzeichnungen

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StelleneinrichtungenMaßzeichnungenZubehörteile für elektr. Fern-Stelleinrichtung

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StelleneinrichtungenSchaltpläne Wechselstromausführungen

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StelleneinrichtungenSchaltpläne explosionsgeschützte Ausführung mit eigensicherem Stromkreisin (EEx ia) IIc für Endlagenabschaltung

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Schalteinheit SKBSchwungscheiben-Kupplungs-Bremskombination

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Schalteinheit SKBMaßzeichnungen

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Drehzahlanzeigen

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DrehzahlanzeigenMaßzeichnungen

Der fünfstellige Drehzahl- bzw. Frequenz-anzeiger Typ MDA 261 C0001 (SNR69007.40004) ist Teil einer Serie digitalerSchalttafel-Einbaugeräte mit direkterProzeßwert- oder programmierbarer indi-rekter Anzeige. Die verwendete Software

erlaubt eine problemlose menuegeführteProgrammierung und Bedienung. Verschiedene Anzeigearten wie z. B. dieaktuelle Drehzahl des mechanischen Ver-stellgetriebes ist darstellbar. Durch Pro-grammierung kann die Eingangsfrequenz

einem nahezu beliebigen Anzeigewert zu-geordnet werden (indirekte Anzeige). Eineweiterführende Bedienungsanleitung kannunter der SNR 60121.00181 in unseremStammwerk angefordert werden.

Das Voltmeter Typ MDA 261 F0001 (SNR69007.40006) ist Teil einer Serie digitalerSchalttafel-Einbaugeräte mit direkter Pro-zeßwert- oder programmierbarer indirekterAnzeige. Die verwendete Software erlaubt

eine problemlose menuegeführte Pro-grammierung und Bedienung. Verschiedene Anzeigearten wie z. B. dieaktuelle Drehzahl des mechanischen Ver-stellgetriebes ist darstellbar. Die Kalibrie-

rung erfolgt im Werk, ist aber auch im Feldmöglich. Eine weiterführende Bedienungs-anleitung kann unter der SNR60121.00182 in unserem Stammwerk an-gefordert werden.

Digitaler Drehzahlanzeiger MDA 261... mit einem Eingang

Digitales Voltmeter als Drehzahlanzeiger MDA 264... mit einem Eingang

Klemmenanschlußplan des digitalen Drehzahlanzeiger MDA 261... mit einem Eingang

Gehäuseabmessungen des digitalen Drehzahlanzeiger MDA 261... mit einem Eingang

Klemmenanschlußplan des digitalen Drehzahlanzeiger MDA 264...

Gehäuseabmessungen des digitalen Drehzahlanzeiger MDA 264...

Digitale Drehzahlanzeige

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DrehzahlgeberMaßzeichnungen

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Fern-Drehzahlanzeigen FDA · Sollwert-Fernanzeige FAPMaßzeichnungen

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Überlastkupplung

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Überlastkupplung(EEx ia) IIc