Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

31
Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans „Die Leiden des jungen Werther“

Transcript of Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Page 1: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Sturm und Drang

Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans „Die Leiden

des jungen Werther“

Page 2: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Allgemeine Informationen zur Epoche

- 1767 bis 1785

- Benannt nach einem Werk von Klinger

- „Geniezeit“ oder „zeitgenössische Genieperiode“

- Beginn mit den Herderschen Fragmenten, Ende durch Wandel von Schiller und Goethe zur Klassik

Page 3: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Grundcharakter der Epoche

Auflehnung durch Jugend- und Protestbewegungen gegen:

- das triste Berufsleben der unteren Volksschichten, das bestimmt war von Armut und harter Arbeit

- die absolutistische Obrigkeit, die das einfache Volk durch Steuern und Abgaben ausnutzte und in den Ruin trieb

- die alten und überkommenen Traditionen in Literatur und Kunst

Page 4: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Das neue Literaturideal

Man wollte sich nicht mehr an die alten Regeln halten, sondern seine Werke nach

seinen eigenen Regeln gestalten.

So hielten sich die Dichter des Sturm und Drang nicht mehr an die bestehenden

Satzbau- und Grammatikregeln, an die chronologische Ordnung und Einheit von

Zeit, Ort und Handlung, sondern erschufen turbulente Handlungen mit häufigen

Ortswechseln, grammatikalischer Eigensinnigkeit und markanten Charakteren.

Wer mit seinen eigenen Regeln ein neues, gutes Werk erschuf wurde dann als

„Genie“ bezeichnet.

Solche Genies waren nicht nur die Autoren, oft hatten auch ihre Hauptpersonen

heldenhafte Eigenschaften: starke Menschen, die an ihrer Überzeugung festhalten

und für sie kämpfen und sich selbst zu helfen wissen. So waren die Helden der

damaligen Werke oft „Genies“ oder Liebende.

Page 5: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Das neue Literaturideal

Außerdem bestand bei den Helden der neuen Werke eine Einheit von Verstand

und Gefühlen, was vorher nicht üblich war, da die Hauptpersonen nur vom

rationalen Denken, das in der Aufklärung entstand, geleitet wurden.

Nun wurde dieses Rationalität mit der Gefühlsbetontheit, die nun immer wichtiger

wurde, der Stürmer und Dränger vermischt.

Page 6: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Kennzeichen der neuen Werke

- Bruch der alten Gewohnheiten

- Mischung von Tragik und Komik

- Selbstmord des Heldes

Page 7: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Kennzeichen:Mischung von Tragik und Komik

Damals wurde die Komödie von der Obrigkeit verächtlich der niederen

Volksdichtung zugeordnet, während das Drama nur für die Höhergestellten

zugänglich galt.

Johann Gottfried Herder, ein Dichter des Sturm und Drang, war somit einer der

ersten Wegbereiter der „Geniezeit“, da er die Arroganz der Obrigkeit gegenüber

dem einfachen Volk kritisierte und diese aufforderte auch die Volksdichtung und

die Komödie als echte Kunst anzuerkennen.

Ab da hielten sich die Stürmer und Dränger nicht mehr an diese Unterteilung,

sondern mischten in ihren Werken zum ersten Mal Elemente der Tragik und der

Komik.

Page 8: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Kennzeichen:Selbstmord des Helden

Typisch für Dramen aus der damaligen

Zeit ist, dass der Held der Geschichte

am Ende meist an seinem Vorhaben

scheitert, für das er vorher mit allem

ihm möglichen Elan und Willen

gekämpft hat.

So nimmt er sich sich dann als letzten

Ausweg aus seinem Elend das Leben

oder verstümmelt sich selbst.

Page 9: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Die Lyrik zur Zeit des Sturm und Drang

Auch die Lyrik entwickelt sich zur Zeit des Sturm und Drang weiter:

„Empfindungslyrik“ wurde immer wichtiger, da man mehr Wert auf

Gefühlsbetontheit als auf Sachlichkeit legte.

Die neu gewonnene Freiheit beim Ausdruck von Gefühlen eignete sich besonders

für Liebes- und Naturgedichte.

Page 10: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Die Lyrik zur Zeit des Sturm und Drang

Es wurden aber nicht nur freudvolle Gedichte geschrieben, sondern mit den

neuen, selbst aufgestellten Regeln konnte man auch negative Gefühle

verdeutlichen.

Der folgende Gedichtauszug aus Gottfried August Bürgers Gedicht „Der Bauer

an seinen durchlauchtigen Tyrannen“ zeigt dies.

Er verurteilt in seinem Werk die Eitelkeit der Obrigkeit und wie sie das normale

Volk ausnutzt, hier einen Bauern dem seine Erträge weggenommen werden.

Außerdem kritisiert er, dass die Höhergestellten der Gesellschaft behaupten, sie

seien von Gott bestimmt worden.

Page 11: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Die Lyrik zur Zeit des Sturm und Drang

„Du Fürst hast nicht bei Egg und Pflug,

Hast nicht den Erntetag durchschwitzt.

Mein, mein ist Fleiß und Brot! –

Ha! du wärst Obrigkeit von Gott?

Gott spendet Segen aus; du raubst!

Du nicht von Gott, Tyrann!“

(Zeilen 13 – 18)

Page 12: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Dichter der Epoche

- Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

- Friedrich Maximilian Klinger (1752 – 1831)

- Jakob Michael Reinhold Lenz (1751 – 1792)

- Johann Christoph Friedrich Schiller (1759 – 1805)

- Göttinger Hain (1772 – 1775)

weiter

Page 13: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Johann Wolfgang von Goethe

* 28. August 1749 in Frankfurt a. M.

† 22. März 1832 in Weimar

- 1765: Studium der Juristik in Leipzig

- 1771 – 1775: Arbeit als Anwalt

- 1772: „Die Leiden des jungen Werther“

- 1776: Minister in Weimar

- 1786: Antritt einer Italienreise

-> Wandel zum Klassiker

Page 14: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Johann Wolfgang von Goethe

Werke

Vor dem Wandel:

- Die Leiden des jungen Werther (1772)

- Sesenheimer Lieder (1770)

- Prometheus (1773)

Nach dem Wandel

- Faust (1808)

- Die Belagerung von Mainz (1822)

zurück

Page 15: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Friedrich Maximilian Klinger

* 17. Februar 1752 in Frankfurt a M.

† 13. Februar 1831 in Dorpat (Estland)

- schloss in seiner Jugend Freundschaft mit Goethe: „Das war ein treuer, fester, derber Kerl wie keiner“

- 1774: Jurastudium in Gießen

- 1776: Theaterdichter in Leipzig

- 1778 – 1779: Teilnahme am Bayerischen Erbfolgekrieg in Böhmen

- 1801: Direktor des Kadettenkorps

- Kurator der dt. Universität in Dorpat

Page 16: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Friedrich Maximilian Klinger

Werke

- Sturm und Drang (1776)

- Das leidende Weib (1775)

- Die Zwillinge (1776)

- Geschichte eines Teutschen der neusten Zeit (1798)

zurück

Page 17: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Jakob Michael Reinhold Lenz

* 23. Januar 1751 in Livland

† 04. Juni 1792 in Moskau

- 1768: Theologiestudium in Königsberg

- 1771: Abbruch des Studiums, Hofmeister in Kleist; Bekanntschaft mit Goethe

- 1774: freier Schriftsteller und Privatlehrer

Seit 1997 wird der „Jakob-Michael-

Reinhold-Lenz Preis für Dramatik der Stadt

Jena“ alle drei Jahre vergeben.

Page 18: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Jakob Michael Reinhold Lenz

Werke

- Der Hofmeister oder die Vorteile der Privaterziehung (1774) - Die Soldaten (1776) - Der Engländer (1776) - Der Landprediger (1777)

zurück

Page 19: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Johann Christoph Friedrich Schiller

* 10. November 1759 in Marbach

† 09. Mai1805 in Weimar

- 1775: Medizinstudium

- 1780: Arbeit als Militärarzt

- 1781 – 1782: Arbeit als Dichter und Arzt in Stuttgart

- 1783: Theaterdichter in Mannheim

- 1788: Geschichtsprofessor in Jena; erstes Treffen mit Goethe

- 1791: Durch Kant-Studien wird Schiller zum Klassiker

Page 20: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Johann Christoph Friedrich Schiller

Werke

Vor dem Wandel:

- Die Räuber (1781)

- Kabale und Liebe (1783)

- Don Carlos 81783)

Nach dem Wandel:

- Wallenstein (1796)

- Maria Stuart (1800)

zurück

Page 21: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Göttinger Hain

Der Göttinger Hain war ein

Männerbund in Göttingen, der 1772

gegründet wurde und der sich der

Literatur des Sturm und Drang widmete.

Benannt wurde der Hainbund nach dem

Werk „Der Hügel und der Hain“ von

Klopstock, der ein Mitglied des Bundes

war, ebenso wie zum Beispiel Johann

Heinrich Voß oder die Brüder Stolberg.

Nach drei Jahren zerfiel der Bund jedoch

wieder.

zurück

Page 22: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Die Leiden des jungen Werther –Einordnung in die Epoche

Der Roman „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe kann der Epochedes Sturm und Drang zugeordnet werden,da:

- Kritisierung des Adels - Auflehnung gegen Moralvorstellung der Ehe - Selbstmord des Helden - Gefühlsbetontheit - Naturliebe - Regellosigkeit beim Schreiben

weiter

Page 23: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Kritisierung des Adels

In Goethes Werk wird der arrogante Adel kritisiert.Im Brief vom 15. März beschreibt Werther wie er von der „noblen Gesellschaft“(S. 77 Z. 20) auf einem Fest nicht erwünscht ist, da er aus der Bürgerschicht stammt:„die Gesellschaft ist unzufrieden […] Sie hier zu sehen“ (S. 78 Z. 27f.).Daraufhin macht er seinem Unmut Luft und schreibt: „Hol sie der Teufel“ (S. 79 Z. 17) und „wie mir die Nation [der Adel] von Herzen zuwider ist“ (S. 78 Z.1f.).Jene Unzufriedenheit gegenüber dem Adel ist typisch für die damalige Zeit, dadieser die unteren Volksschichten oft ausnutzte, ihnen ihre Ernte wegnahm und sich füretwas besseres hielt.

Zurück

Page 24: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Auflehnung gegen Moralvorstellungen

Typisch für Werke dieser Zeit ist auch, dassder Held, der an seinen Überzeugungenfesthält, sich gegen bestehende Moralvor-stellungen auflehnt, hier gegen die Ehe.Werther weiß, dass Lotte mit Albert verlobt ist und trotzdem will und kann erdieses Eheversprechen nicht akzeptieren, sondern macht sich Hoffnungen auf eine erwiderte Liebe und ein gemeinsamesLeben: „ganz ohne Zweifel durch mein innig Innerstes durchglüht mich das Wonnegefühl: Sie liebt mich!“ (S. 120Z. 22ff.) zurück

Page 25: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Selbstmord des HeldenEin weiteres Merkmal, das den Roman

dem Sturm und Drang zuordnet, ist der

Selbstmord des Helden: Die Hauptper-

son nimmt sich als letzten Ausweg aus

ihrem Elend das Leben oder verstüm-

melt sich selbst. Das Sterben ist

Werthers letzter Ausweg aus der un-

glücklichen Liebe zu Lotte und er

hofft auf ein besseres Leben, mit Lotte,

nach dem Tod: „Ich gehe voran! […] bis

du kommst, und ich fliege dir entgegen

[…] und bleibe bei dir vor dem Ange-

sichte des Unendlichen in ewigen Umar-

mungen.“ (S. 121 Z. 17ff.) zurück

Page 26: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Gefühlsbetontheit

Werther ist ein Mensch voller mächtiger Gefühle, vor allem Liebe, und folgt eherseinem Herz als seinem Verstand. In einem Brief vom 10. Mai drückt er schon fastmaßlos seine Gefühle aus, als er an neuen Ort zieht: „Eine wunderbare Heiterkeithat meine ganze Seele eingenommen, […] die ich mit ganzem Herzen genieße.Ich […] freue mich so meines Lebens, in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, […] so ganz in dem Gefühl vonruhigem Dasein versunken.“ (S. 9 Z. 9ff.)Dieses Schwelgen in Gefühlen ist charakteristisch für die Sturm und Drang-Literatur und der Briefroman, wie „Die Leiden des jungen Werther“, eignet sichdafür besonders gut, denn der Leser bekommt den Eindruck, als würde er in direktem, freundschaftlichen Kontakt mit dem Schreiber stehen. So kann der Autordie Gefühle der Hauptperson noch persönlicher und überzeugender beschreiben.

zurück

Page 27: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

NaturliebeDurch diese Gefühlsbetontheit rückt auch

die Natur immer mehr in den Mittelpunkt.

So auch bei Werther. Er liebt die Natur,

macht in ihr lange Spaziergänge mit Lotte

oder setzt sich einfach nur so auf eine Wiese

um seine Gedanken schweifen zu lassen.

Im Brief vom 21. Juni beschreibt er mit der

schon angesprochenen Gefühlsbetontheit

und Faszination so eine Szene: „Es ist wun-

derbar, wie ich hierher kam und vom Hügel

in das schöne Tal schaute, wie es mich rings-

umher anzog. Dort das Wäldchen! […] Die

ineinander gekettete Hügel und vertrauliche

Täler“ (S. 31 Z. 11ff.)zurück

Page 28: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Regellosigkeit beim SchreibenDas letzte Merkmal für den Sturm und Drang ist die Regellosigkeit im Schreiben:

Goethe hält sich nicht immer an die bestehenden Satzbau- und Grammatikregeln,

sondern schreibt sein Werk nach seinen eigenen Vorstellungen. Diese manchmal

unvollendeten und verqueren Sätze machen den Text jedoch lebendiger und

persönlicher.

Hier unterbricht er zum Beispiel einen noch nicht vollendeten Satz und macht

Einen Ausruf: „Oft mit aufgehobenen Händen ihn zum Zeichen, zum heiligen

Merksteine meiner gegenwärtigen Seligkeit gemacht, und noch – O Lotte!“

(S. 125 Z. 21ff.).

Hier beginnt er sogar einen Satz, macht einen Einschub und beginnt dann einen

neuen Satz: „Hab ich nicht – O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf!

- Ich will, lieber Freund, […] ich will mich bessern.“ (S. 7 Z. 27ff.).

zurück

Page 29: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Benutzte Textquellen

http://www.ni.schule.de/~pohl/literatur/epochen/stdrang.htm (12.01.2006);

http://de.wikipedia.org/wiki/Sturm_und_Drang (12.01.2006);

http://www.literaturwelt.com/epochen/sturm.html (12.01.2006);

http://www.liebesgedichte.siteware.ch/goethe/index/html (15.01.2006);

http://www.jena.de/kultur/lenz2003_2.htm (15.01.2006);

http://www.freidrich-von-schiller.de/zeittafel.htm (15.01.2006);

http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za874/homepage/klinger.htm (16.01.2006);

http://www.literaturatlas.de/~la2/konhain.htm (16.01.2006);

http://www.sewanee.edu/german/Literatur/schiller/html (22.01.2006);

„Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe im Ferdinand Schöningh Verlag, 2001;

„Das moderne Lexikon in zwanzig Bänden“, Bertelsmann Lexikon-Verlag, 1973

Page 30: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Benutzte Bildquellen

http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Images/db/wiss/goethe/schnellkurs_goethe/k_3/werthers_tod.jpg (22.01.2006);

http://www.warndt.de/heimat/industrie%20im%20warndt/landwirt.jpg (21.01.2006);

http://jimpoz.com//quotes/images/speakers/goethe.jpg (21.01.2006);

http://www.goethezeitportal.de/fileadmin/Images/db/wiss/goethe/schnellkurs_goethe/k_3/goethe_prometheus.jpg (20.01.2006);

http://upload.wikipedia.org/wikipedia/de/0/0d/Werther.jpg (20.1.2006);

http://gutenberg.spiegel.de/autoren/bilder/klinger2.jpg (19.01.2006);

http://gutneberg.spiegel.de/klinger/sturmdrg/sturmdrg.gif (20.01.2006);

http://gutenberg.spiegel.de//autoren/bilder/lenz.jpg (20.01.2006);

http://digi.utlib.ee/ekollekt/eeva/tiitell/lenz_hofmeister_t.jpg (18.01.2006);

Page 31: Sturm und Drang Vorstellung der Epoche und Einordnung des Romans Die Leiden des jungen Werther.

Benutzte Bildquellen

http://lenz-forum.schobert.de/gfx/4_soldaten.gif (19.01.2006);

http://mx.geocities.com/sergio_bolanos/schiller.jpg (20.01.2006);

http://www.randomhouse.de/dynamicspecials/schillerwerke/images/rsubertitel.jpg (21.01.2006);

http://images.libri.de/shop/coverscans/143/1435319_3872910604_xl.jpg (20.01.2006);

http://www.stadtarchiv.goettingen.de/bilder/goettinger_hain.jpg (20.02.2006);

http://www.wvo-dill.de/projekte/werther/werther_color.jpg (19.01.2006);

http://img.photobucket.com/albums/v509/marcuspessoa/velhodofarol/werther.jpg (19.01.2006);

http://www.savoy-truffle.de/zippo/bozen-2/image/blumen.pct2078.jpg (23.01.2006)