SUMMARY The Cirminal Case LANDSBANKI LUXEMBOURG Von Raubrittertum, Nibelungentreue und Inquisition...

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The Cirminal Case LANDSBANKI LUXEMBOURGVon Raubrittertum, Nibelungentreue und Inquisition in Von Raubrittertum, Nibelungentreue und Inquisition in Luxemburg Luxemburg

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LANDSBANKIMother of

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GANZ AM ANFANGWER UND WAS SIND OPFER

600 Opfer heißt 600 individuelle Fälle, Akten und Beweislagen, heißt 600 normale EU-Bürger kämpfen für ihr Recht, aber es heißt auch 600 x Ertragen von Ungerechtigkeit, psychischen Stress und Kriminalisierung. Wir Opfer mussten erfahren, dass die Luxemburger Öffentlichkeit uns so, wie sie sind, nicht wahrnimmt sondern alle Opfer in die Ecke des in Frankreich und Luxemburg sehr prominenten

Sängers und Show-Sars Enrico Marcias stellt. Als Superreiche werden Prominente anders bewertet und beurteilt (siehe Gerard Depardieu). Die öffentliche Meinung urteilt schnell, dass es den Reichen recht geschieht. Wir Opfer haben lernen müssen, wie viel solch ein Urteil Einfluss nehmen kann, sodass alle Opfer plötzlich zu den Superreichen gehören und so behandelt werden. Das ist falsch und nicht akzeptabel. 599 Opfer sind normale EU-Bürger, zwischen 65 - 80+ Jahre , haben ihr Leben lang in völlig normalen Jobs gearbeitet, habe Ihren Kindern die Ausbildung ermöglicht und alle Steuern stets bezahlt. Als Summe ihres Arbeitslebens träumten sie vom kleinen Häuschen im Süden, was man sich leistete, als die Kinder aus dem Haus waren. Man hat einen Pension oder Rente. Keine anderen Reichtümer.

Wir sprechen hier über ganz normale Durchschnittsbürger wie Du und Ich. Die Luxemburger Öffentlichkeit macht bisher keinen Unterschied zwischen uns und dem Medien-Star Marcais und somit werden wir all zu kleinen Enricos reduziert und dabei die Wahrheit verloren. Wir hoffen, das sich dies ändern wird und man uns mit unserer normalen Vita kennen lernt.599 Opfer sind nicht reich, haben keine 20 Million € Villas am Meer, haben nicht „gute Freunde“ in Regierung, Aufsichtsräten und Rathäusern, und schützen Ihr Haus vor dem Zugriff der Pleitebank, weil das ihr ganzes Vermögen eines Arbeitslebens ist. Wir kämpfen, weil wir Gerechtigkeit wollen. Wir sind

Opfer , werden aber behandelt wie Kriminellen- Wir fordern Respekt.

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Group of Victims of Landsbanki Luxembourg i.L.

Um was geht es?Es geht in dem Fall LANDSBANKI LUXEMBURG darum, wie Staat und Finanzindustrie ineinander verflochten sind und wie bei Abwägung zwischen Opferbehandlung und Schaden an der Wirtschaft des Landes die Gesetze zum Schutz der Bürgerrechte, des Anleger sowie die Rechtslage selbst dafür gebeugt oder vollständig ignoriert werden. Dies alles mit der Unterstützung der Justiz und deren Helfern, unter Unterlassung von jeder Kontrolle und der Inkaufnahme und Fortführung von kriminellen Handlungen der Bank sowie Inaktivität bei Aufklärung der kriminellen Handlungen.

Kurz und knapp der Sachverhalt • Landsbanki Luxembourg = 100% Tochter der Landsbanki Island

• Suspect Period = 08.April 2008 (Unter Beobachtung von BCL, EZB und CSSF)

• Suspension payment = 10.Okt. 2008 (Stopp jeglicher Geschäfthandlungen, Liquidator übernimmt)

• Liquidation = 12.12.2008 (Liquidator wickelt die Bank ab)

• Abwicklung = seit 10.Okt. 2008 sind alle Konten „eingefroren“, Kunde hat keine Zugriff, erhält keine kontinuierliche Bankauskünfte, Konten werden ohne Einverständnis des, Kontoinhabers geleert, keine Information über den Verbleibt des Vermögens, Kunde

wird nur als Schuldner (Hypothekarkredit) „abgewickelt“ obwohl er 75% der Kredit- summe bei Landsbanki als Investment lt. Vertrag platzieren muss, Liquidator verweigert

jegliche Kommunikation, Rechtsvertreter werden nach Hause geschickt, Liquidator betreibt Zwangsverwaltung der Häuser der Kunden, Verhandlungen werden konsequent

abgelehnt, der „Rechtsraum Luxemburg“ entfaltet sich in jedem Punkt gegen die Kunden, 100% aller in Luxemburg eingereichten Klagen (über 100) wurden abgelehnt und zu Gunsten der Beklagten (LLUX/Liquidator) entschieden.

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Strafanzeigen und Zivilklagen

Insgesamt sind es ca. 600 Opfer des Equity Release Investment der LLUXZivilklagen wurden etwa über 200 gegen LLUX in Luxemburg, Frankreich und Spanien geführt.Man weiß von nur 2 Klagen, die für die Kläger entschieden wurden. Eine davon wegen Formfehler. Berufung von LLUX wurde eingelegt. Alle anderen wurden gegen die Opfer der LLUX entschieden oder die Klagen sind noch nicht ausverhandelt.

Auf Seiten des Strafrechtes sind mehrere Strafanzeigen eingereicht worden und zwar gegen die Bank LLUX und gegen die Liquidatorin Y. Hamilius (siehe Bild)

- Ca. 65 Opfer haben Strafanzeige Feb. 2012 wegen Betrug und vorsätzlicher Investmenttäuschung sowie Fortführung krimineller Handlung an die Grand Jury d‘ Instance in Paris gestellt. - 180 Opfer stellten am 28.Nov.2012 Strafanzeige in Luxemburg auch wegen vorsätzlichem Investmentbetrug, Verletzung der MIFID, Unterlassung von Untersuchungen bei Betrugsverdacht, Missacht-ung des Anlegerschutzes, Bereicherung durch Wechselkurse, etc.- Eine Strafanzeige gegen den Staat Luxemburg auf EU-Ebene wurde gestellt, weil Luxemburg sich weigert, die vom Grand Tribunal verhängten Kaution über 50,0 Mio € zu zahlen.- Eine weitere Strafanzeige in Frankreich wurde gestellt, weil hier das LLUX interne „security cover ratio (SCR)“ illegal ist und gegen die MIFID und Anlegerschutzgesetze verstößt.- In Spanien ist Strafanzeige gegen die NORDEA Bank eingereicht worden, was Equity Release Investment betrifft.- Die Staatsanwaltschaft Island hat Klage gegen LLUX Manager erhoben und sie inhaftiert. Hausdurchsuchungen wurden in Luxemburg bei LLUX durchgeführt.-

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Wieso handelt es sich um kriminelle Handlungen?

Um es vorweg zu sagen: der Fall ist komplex und sehr umfangreich. Hier einige Punkte aus den Strafanzeigen:

1.Schon 2006 hatte Island und insbesondere Landsbanki sehr hohe Liquiditätsprobleme, weil zuvor Hedge-Fonds mit Währungsspekulationen in Island extrem viel Kapital abgezogen hatten.2.Das „frische Geld“ sollte u.a. durch die Emission von Landsbanki Bonds wieder herein kommen3.Parallel jedoch schaffte der größte Anteilseigner der zugleich größer Schuldner der Bank war, Vater und Sohn Björgolfsson, insgesamt über 2,5 Mrd. € aus der Bank heraus. Beide Björgolfsons werden mit der Russischen Mafia in Verbindung gebracht4.Da durch fehlende liquide Mittel sich die Lage dramatisch zuspitze und EZB, BCL und CBI alarmiert waren, beschloss das Management in Island u.a. die Bonds durch LLUX an die Equity Release Kunden zu verkaufen5.Vorsätzlicher Betrug war es, weil a) stets mehr als die erlaubten 5% vom Portfolio in die Bonds investiert wurde (bis zu 50%) und es in der Suspect Period geschah. E-Mail belegen, dass die Verkäufer Kunde ruhig stellten indem sie schrieben „Your money is safe, no danger at all“. 2 Wochen später war die Bank pleite. 6.Vorwurf der kriminellen Fortführung an Hamilius deshalb, weil sie trotz Kenntnis der Betrugsvorwürfe gegen die Bank (u.a.SIC Report) keine Untersuchung eingeleitet und jedes Begehren danach abgeblockt hat. Bis heute sieht Hamilius keine strafbare Handlung der LLUX.7.Hamilius hat auch gegen Gerichtsbeschluss gehandelt, der klar vorschrieb, alle Konten der LLUX mit Datum 12.12.2008 auf EURO umzustellen. Kreditkonten laufen bis heute in anderen Währungen (z.B. CHF). Durch diese Missachtung sind Schäden in Mio-Höhe entstanden, die jedoch Hamilius den Opfern in Rechnung stellt. Hier wird noch zusätzlich Kasse gemacht.8.Landsbanki Luxembourg hatte zu keiner Zeit einen Banklizenz in Frankreich oder Spanien, die es erlaubte, Bankgeschäfte oder Investmentgeschäft in diesen Ländern auszuüben.9.Zu keiner Zeit (so Experten) war es möglich, die Versprechungen des EqRe – Rückzahlung des Kredits, Bedienung der Zinsen und noch Handgeld – zu erfüllen. Die Versprechungen waren maßgeblich verantwortlich, dass die Opfer EqRE unterschrieben.10.Geldwäsche 11.Verschleierung und Manipulation der Konto- und Vermögensdaten durch Hamilius12.Hamilius : Unterschlagung, Treuebruch, Manipulation von Vermögen und Unregelmäßigkeiten bei Kunden- Portfolios

Es gibt noch weitere Punkte, die strafrechtlich relevant erscheinen und nachgewiesen werden können. Es bleibt die Frage :warum dies alles keinem Verantwortlichen in Luxemburg aufgefallen oder bewusst war. Alle schauten weg.

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Hauptpunkte unter zeitlichem Verlauf

Suspect Period

SuspesionPayment Liquidation

Deadline14.May 2010

Ultimatum30.Jan.2012

Verantwortlichkeitsbereich : Liquidatorin Hamilius + Richterin Guillaume Landsbanki Lux

Bis zu Suspect Period, eigentlich bis zu Suspension Payment handelt die LLUX und hat voller Verantwortung.

Wenn es feststeht, dass Betrug und vorsätzliches kriminelles Handeln vorliegt, muss der Liquidator dem nachgehen und der Staatsanwalt-schaft dies anzeigen und eine Untersuchung fordern. Tut er dies nicht, trifft ihn der Tatbestand der Verschleierung und Vertuschung nach dem Strafgesetz.

GerichtsbeschlussÄnderung des Gesetzes

Deadline läuft aus. Viele KundeWurden nicht informiert

Beginn MedienKampagne

Keine öffentliche Bekanntgabe, warum Franz Prost gekündigt hat. Bis heute unbekannt

Hamilius beste Waffe :Sie lässt durch Gericht bestehendes Gesetz abändern zu Frist. Im Interview vom Jan. 2013 sagt H. die EqRe Kunden „hätten den Zug verpasst“. Sie meint die Deadline, von der viele gar nichts wussten undsie daher jetzt vom Gericht abgelehnt werden

Franz Proststeigt aus. Et sah die kriminelle Lage

LLUX verteilt Funds zu eigenen Finds(s.Anne Sibert)

BCL gewährt 3,5 Mrd. € Kredit

Vater+Sohn Bjorgolfsson verschieden Mio von €in versch. Off-Shore-Comp.

Hamilius greift ein

Hamilius schickt Ultimatum mit Zahlungsaufforderung

Ultimatum:•keine Verhandlung,•Zahlungsfrist unrealistisch•Frist unrealistisch•Forderungen falsch•Aberkennung KreditorSie stellt „Angebot“ nur um später sagen zu können, sie hat doch etwas angeboten. Sie weiß, dass die Annahme unrealistisch ist. Die Mehr-heit lehnt ab.

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Group of Victims of Landsbanki Luxembourg i.L.Die Rolle von Y. HAMILIUS

Gut bekannt, gut vernetzt, gut gefürchtet. Yvette Hamilius, LiquidatorinFakten• Frühjahr 2009 übernahm Sie die alleinige Liquidationsaufgabe. ->Der Liquidator Franz Prost (Delloitte) war zurückgetreten. Er hatte Zweifel.• Bis heute keinen Kommunikation mit den Opfern, Ignoranz gegen alle Bemühen• Rigoroses Durchsetzen der Interessen (von wem?) z.B. die –legale- Änderung desvorhandenen Gesetzes, das erlaubte, Forderungen noch bis unmittelbar vor der Verteilung der Liquidationsmasse eingereichen zu können. Keine Fristsetzung also. Änderung lt. Gerichtsbeschluss 24.Feb. 2010: Forderungen dürfen nur noch mit First 90 Tage bis zum 14.May 2010 eingereicht werden. Alles danach war Verlust an Recht und Vermögen. Der Beschluss wurde nur in einigen Zeitungen veröffentlicht. Betroffene wurden nicht persönlich benachrichtigt und die meisten erfuhren davon, als es schon zu spät war. Die Aktion war legal, aber man muss sich fragen, ob dies angemessen war angesichts solch einer großen Liquidation mit nur internationalen Kunden, die nicht an diesem einen Tag die Isländische Zeitung, Figaro oder El Pais lesen. Im Zeitalter des Internet wäre eine Benachrichtigung über E-Mail schneller und billiger gewesen. Man kann zu dem Schluss kommen, dass Hamilius hier die Absicht verfolgte, sich mit diesem Zug ca. 60+ % der Kreditoren zu entledigen, was auch geschah.• Hamilius geht gegen Opfer aggressiv und perfide vor, wenn sie Beschlagnahmung von Mieteinnahmen, Zustellung der Hauspfändung durch Gerichtsvollzieher, etc durchführt, obwohl hier noch Gerichtsverfahren laufen• Hamilius scheut sich nicht vor Gericht die Opfer zu Tätern zu machen in dem Sie behauptet z.B. sie seien Professionelle Investoren , die wüssten was sie tun.• Hamilius nimmt keinerlei Rücksicht auf Gesundheit und Alter (70, 80+) der Opfer und wie sie dadurch in allen Belangen gestresst und gesundheitlich angegriffen werden. Existenzgefahr ruiniert ihr Leben.• Hamilius hat vom ersten Tag alle EqRe Opfer mit großer Härte, Aggressivität und Unerbittlichkeit verfolgt. Sie fragte nie, ob die Bank schuld war.• Halten wir fest: Die Bank ging Pleite, nicht die Kunden. Hamilius ist der Vollstrecker der Pleitebank, die schuld an der Situation der Opfer ist. Nicht anders herum. Hamilius aber verfolgt die Opfer als Schuldige. Sie hat kein Unrechtsbewusstsein. Dass kann man nur haben, wenn man weiß, dass man beschützt wird.

Hamilius handelt als Justizvertreter : Ohne Augenmass, ohne Beachtung der Menschenwürde der Opfer, Kalt -- gefühllos -- machtbesessen

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Group of Victims of Landsbanki Luxembourg i.L.Außerhalb von Strafantrag und Gericht

Juristische Kalkül und strategische Disziplin sind erforderlich für die Gerichtsebene.Aber vieles außerhalb des Gerichtssaales wirft Fragen auf :

•In einem solch großen Liquidationsverfahren sind normalerweise 2 Liquidatoren notwendig: 1 x mit juristischen und 1 x mit wirtschaftlichen Kenntnissen. Als Franz Prost gekündigt hatte, warum wurde kein weiterer

wirtschaftlicher Liquidator ernannt ?

•Warum gab und gibt es keine Kontrolle der Vorgänge und Gerichtsentscheidungen in Sache LLUX? Warum ist hier nichts öffentlich zugängig? Warum dieses Geheimhalten? Warum keine Transparenz?

•Wieso hat Richterin Karin Guillaume am 02.Apr. 2009 das Kredit-Komitee mit Personen und Organisationen besetzt, die jeglichen Kontakt zu den Opfern verweigern. Auffällig ist, das diese Personen aus Island stammen wie Ms. Brynhildur Sverrisdottir und Mr. Pall Skualson sowie Unternehmen wie ADGL und Marlibra Star Foundation. Bis heute weiß keiner von den Opfern wer das ist, wen sie repräsentieren, für was sie stehen. Es können ja auch Strohmänner für ....??? sein. Die Opfer sind jedenfalls überhaupt nicht vertreten und dies war wohl von der Richterin so vorgesehen. Das Komitee hat sich den Opfern nicht vorgestellt, Kontakt gibt es nicht. Hat Richterin Guillaume die Opfer auch als Schuldner abgestempelt? Daher haben sie kein Recht auf Vertretung?

•Wenn es sich abzeichnet, dass LLUX zu einem immer größer werdenden Problem und Skandal für Luxemburg wird, warum verhält sich die Politische Kaste wie Vogel Strauss? Trotz detaillierter Informationen und persönlichen Kontakten schweigt man und nimmt Schäden am Image von Luxemburg in Kauf. Das ist nicht sehr clever.

•Warum sind sich Liquidatorin und Richterin stets ganz und gar einig und die Ergebnisse sind stets gegen die Opfer gerichtet. Welche Mengelage steht dahinter, welches übergeordnete Ziel – möglicherweise auch eine Vorgabe „von oben“- steckt dahinter. Jedenfalls muss dieses Ziel es wert sein, denn sonst hätte man sich längst mit den Opfern eingelassen und nach Lösungen gesucht, wie es normale Liquidatoren tun. Jeder Tag der verstreicht, macht den Schaden größer.

•Die Taktik, den Opfern den Status als Kreditoren von Anfang an zu verweigern, versetzte Hamilius in die Lage vor jedem Gericht die Sachlage extrem simpel darzustellen: Kunde hat einen Kredit bekommen-> er muss ihn sofort zurückzahlen. Jahrelang hat sie dies durchgezogen und die Gerichte sind ihr gefolgt, weil alles andere kompliziert und enormen Aufwand beschert hätte.

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Auf Basis der Strafanzeigen –> Welche Fragen sollte man stellen?Welche Absichten werden deutlich? Wo beginnt der Politische Prozess? Warum keine Kontrolle , keine Transparenz?

Warum Änderung einen bestehenden Gesetzes ohne Not (Deadline)? Warum kein neuer 2.

Liquidator für Wirtschaft

Warum die unangemessene Härte gegen Opfer, warum keinen Kommunikation?

Warum keine öffentliche Liste von Kreditoren?

Warum ignorieret man alle Hinweise und Vorwürfe auf kriminelle Handlung?

Wieso verweigert man den Opfern den Status KREDITOR

Warum schweigen alle Politiker trotz zugesandter Info

Warum reguliert nicht die CSSF oder schaltet sich ein bzgl Betrug

Warum beruft sich die Ombudsfrau L. Err auf laufende Verfahren?

Warum stellt Hamilius erst nach Press Release ein Angebot =Ultimatum?

Warum schützt R.Biever die H. öffentlich obwohl keiner ihn gefragt hat?

Warum erteilt die BCL der LLUX Kredite in Mrd. Höhe kurz vor der Pleite?

Warum ist es einseitig zu nennen, wenn von 100+ Klagen 100+ abgewiesen werden?

Warum stört es keinen Verantwortlichen dass LLUX keine Bank-Lizenz hatte in F, ES

Warum fällt den Politikern, den Autoritäten nicht auf, dass H. zunehmend Schaden für Luxemburg anrichtet?

Gerichtsverfahren Und Beweislage

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Was bedeutet die rigide Haltung Hamilius + Justiz für die Betroffenen?

Macht man sich klar, dass 95% der Betroffenen über 65 Jahre ist, im Ruhestand und Internet + moderne Kommunikation für sie nicht alltäglich sind, dann hat die rigide Vorgehensweise von Hamilius nicht nur juristische Folgen. Es starben 4 der Opfer, 6 Herzinfarkte sind vermeldet, fast alle klagen über gesundheit-liche Beschwerden. Hamilius würde ein Zusammenhang mit LLUX streng zurückweisen, aber man kann es genau so wenig ausschließen. Es wird sogar mehr wahrscheinlich, wenn man psychischen Druck und ständige Angst vor Verlust berücksichtigt. Für die 65, 70, 80 jährigen Opfer sind die Belastungen : • Angst vor Verlust des Hauses und Vermögens, Ertrag einer Lebensarbeitszeit• Sich Rechtsanwälten in einem anderen Land und mit anderer Sprache anzuvertrauen• Man hat es mit Rechtssystemen aus Luxemburg, Frankreich, Spanien und der EU zu tun, die man nicht versteht• Angst vor Scham, die ein Zugeständnis des Verlustes vor den Erben erzeugt• Verlust der angestrebten Lebensplanung nach der Rente im Angesicht der verbleibenden Lebenszeit• Verlust der monatlichen Erträge, die LLUX durch EqRe Investment vorgerechnet und prognostiziert hatte• Keine Möglichkeit, sich um das eigene Vermögen zu kümmern, da es „eingefroren“ und nicht zugänglich ist• Zunehmend psychischer Druck dadurch, dass man kein Kreditor sein soll (alle Nachteile sind offenbar)• Psychischer Druck, man könne vorher sterben und den Erben diese Last hinterlassen• Man fühlt sich als „Krimineller“ behandelt und vorgeführt, Hamilius verstärkt dies und nutzt diesen Druck• Angst und Druck vor der „Aussichtslosigkeit“ bei Gericht und den Richtern, die bisher alle Klagen abwiesen• Angst aufgerieben und ungehört zubleiben, weil dieser Bankenbankrott in Luxemburg auch politisch ist• Man erträgt Drohungen, Erpressungen als sei man kriminell überführt, dabei hat man nur sein Haus gegeben• Hamilius rechnet ständig die Zinsen vor, aber hat das Kapital der Kunden noch nicht einmal auf Festgeldkonten, sondern reduziert hier ständig das „eingefrorne Kapital“ durch ihre Gebühren, was gleich 2 x hoher Verlustbedeutet.• Angst, zusätzliche Investitionen /Reparaturen etc. in die Häuser stecken zu müssen, weil man sie erhalten muss und weil dies den Erhalt des Wertes als Kreditsicherheit darstellt, was man aber später event. zusätzlich verlieren kann.

Es gibt hier sicherlich noch mehrere Punkte einzufügen, aber es ist auch so deutlich zu sehen, das Hamilius und die Justiz in Luxemburg nicht anerkennt oder zur Kenntnis nimmt, dass hier europäische Bürger ohne Grund unter Verdacht gestellt und kriminalisiert werden mit großen psychischen, gesundheitlichen und finanziellen Schäden.

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Group of Victims of Landsbanki Luxembourg i.L.Was sind die Ziele der Opfer?

JUSTIC ist das Wort, dass im Bezug auf die Frage „Was wollt ihr erreichen“ genannt wird. Das Gefühl liegt sehr tief, gedemütigt und kriminalisiert worden zu sein. Auch empfindet man Ohnmacht gegenüber der gefühlslosen Kälte von Hamilius und deren rigidem Vorgehen, sowie der gesamten Justiz.Völlig unschuldig in den Bankrott der LLUX gezogen worden zu sein , ist für die Generation 65+ sehr schlimm. Realisiert das Opfer den Totalverlust, kommt Panik vor dem „Aus“. Dann aber an eine Liquidatorin zu geraten, der diese Menschenschicksale völlig egal sind und die nach Verlust von Vermögen und Lebensziel auch noch das letzte was geblieben ist, einkas-sieren will, ist psychisch nicht zu verkraften.

Das oberste Ziel der Opfer ist Gerechtigkeit

Gerechtigkeit ReparationAnerkennung

Aus dem ungläubigen Staunen, die das Resultat des machtkaltem Handeln der Luxemburger Liquidatorin ist, kommt die erste Forderung: man will Anerken-nung als Kreditor. Darüber hinaus verlangen die Opfer die Anerkennung des monetären und physischen Druckes, der entfaltet wurde, um ihnen das Haus und den Besitz abzunehmen. Die rigide, völlig einseitige Verhaltens-weise der Liquidatorin mit Billigung der Justiz stempelt die Opfern zu Tätern mit dem Ziel, deren letztes Hemd –der Häuser- einzukassieren. Aus unbescholtenen EU-Bürgern wurden hier Kriminelle gemacht; aus einer Pleitebank das Opfer. Anerken-nung wurde versagt. Die Bank ist tot, aber Luxemburg kassiert immer noch.

Wir sprechen hier über eine Strafanzeige wegen mehrerer krimineller Handlungen. Sollte ein Strafverfahren eröffnet werden, ist bei Verurteilung eine Strafe anzusetzen. Das darf man nicht aus dem Auge verlieren. Im Sinne der Reparation wäre eine Lösung das sg. NETTING, was im Fälle von Liquidationen häufig gewählt wird. Bei LLUX sähe dies so aus:1.Alle Grundschulden auf den Immo-bilien werden sofort zurückgegeben 2.Die Opfer erhalten Entschädigung in der Höhe ihrer Aufwendungen bzgl. Anwalts- und Gerichtskosten3.Cash und Portfolio verbleiben bei LLUX, fließen in Liquidationsmasse4.Der Kreditvertrag wird ohne Gegen-forderung aufgehoben und die Auszahlung zu Private (25%) sind Penaltiy.5.Verfahren gegen Hamilius wird fortgesetzt

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Group of Victims of Landsbanki Luxembourg i.L.Was ist mit der MORAL?

Bisher wurde der moralische Aspekt nicht beleuchtet. Aber es ist doch legitim danach zu fragen: „wo ist er, wird er angewandt, gilt hier ein moralischer Maßstab?“. Die MORAL hält die Gesellschaft zusammen, auch in Luxemburg. Hier die Fragen:

Eine BANK geht pleite

Warum

Auftritt : HAMILIUS

Alles verloren ! Man könnte sagen : das ist Kapitalismus. Pech gehabt !!

Durch Finanz-Jonglierereien mit Zentralbanken, durch Ausrauben durch die Eigentümer. Imme noch „Pech gehabt“?

Zielgerichtete und vorsätzliche Missachtung von Bürger- und Anleger-rechten. Skrupellose Verfolgung und Kriminalisierung der Opfer.Das hat mit Pech nichts mehr zu tun.

Wenn sich Luxemburg erlaubt, die von ihm anerkannten Gesetzte und Regeln nach gut Dünken und willkürlich außer Kraft zu setzen, dann wenn es ihm passt und damit Schaden den betroffenen EU – Bürger anrichtet, deren Schicksale ihm völlig egal sind, da er einen Finanz-Industrie zu versorgen hat, bleibt einem die Frage nach der Moral im Halse stecken.Es ist kein Wunder, dass solches Verhalten, solche Ignoranz gegen den Einzelnen die Wut der Bürger auf die Banken & Co immer höher steigt lässt, dass Vertrauen auf Regulierung durch die Regierung (im Sinne der Wähler) unter NULL ist und durch die Wut nicht wieder hergestellt werden kann.

Kann sich Luxemburg das leisten? Luxemburg hat einen moralische Schuld und

Verantwortung !