Suprasorb Feuchte Wundversorgung Für jede Wunde der ... · einem günstigen toxikologischen Profil...

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Suprasorb ® Feuchte Wundversorgung Für jede Wunde der richtige Wundverband. www.Lohmann-Rauscher.com

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Suprasorb® Feuchte WundversorgungFür jede Wunde der richtige Wundverband.

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Inhaltsverzeichnis

Das Komplettsystem der Feuchten Wundversorgung 15

Die Wundheilung – ein Prozess in drei Phasen 16-7

Suprasorb® – jede Wunde professionell versorgt 18-9

PHMB – antimikrobiell und gut verträglich 110-11

Schmerzmanagement – die Lebensqualität des Patienten steigern 112-13

Professionelle Wundbehandlung – wissenschaftlich belegt 114-15

Suprasorb® – stark in der Kombination 116-17

Suprasorb® – immer die richtige Wahl 118-21

Suprasorb® Liquacel Hydroaktiver Faserverband 122-23

Suprasorb® Calciumalginat-Verband 124-25

Suprasorb® + Ag Antimikrobieller Calciumalginat-Verband 126-27

Suprasorb® HydroBalance-Wundverband 128-29

Suprasorb® + PHMB Antimikrobieller HydroBalance-Wundverband 130-31

Suprasorb® Kollagen-Wundverband 132-33

Suprasorb® PU-Schaumverband 134-35

Suprasorb® silicone Silikon-Schaumverband 136-37

Suprasorb® Hydrokolloid-Verband 138-39

Suprasorb® Folien-Wundverband 140-41

Suprasorb® Gel-Verband 142-43

Referenzen 144

Für jede Wunde der richtige Wundverband – Übersicht 145-46

P

G

F

H

A

A

X

X

P

C

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„L&R – ein guter Partner.“

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„L&R – ein guter Partner.“

Das Komplettsystem der Feuchten Wundversorgung

Phasengerechte Wundversorgung in allen Heilungsphasen

Die Versorgung akuter oder chronischer Wunden erfordert ein sensibles und auf die Phasen der Wundheilung sorgfältig abgestimmtes Vorgehen mit den entsprechenden Wundverbänden. Gilt es doch, eine Infektion der Wunde zu vermeiden und die Wundheilung effektiv, nachhaltig und für den Patienten schonend zu fördern. Mit Suprasorb bietet L&R Arzt und Pflegepersonal in Klinik und Praxis die komplette Bandbreite für die Feuchte Wundversorgung: für alle Phasen der Wundhei-lung, für alle Exsudationsgrade, für infizierte und

nicht infizierte Wunden – ein sorgfältig aufeinan-der abgestimmtes Komplettsortiment. So wird der Patient über den gesamten Heilungs-prozess nach den Prinzipien der Feuchten Wund-versorgung optimal begleitet.

Denn feuchte Wundverbände schaffen das ideale Milieu für die vielen Prozesse, die den Heilungs-verlauf bestimmen. L&R betreibt intensive For-schung auf dem Gebiet der Wundversorgung und liefert daher Produkte, die dem neuesten Entwicklungsstand entsprechen. Der Vorteil für den Anwender: Er erhält alles aus einer Hand, um seine Patienten optimal zu versorgen.

Als international tätiges Unternehmen mit einem breiten Portfolio produziert L&R zukunftsorien- tierte Medizin- und Hygieneprodukte – von klassischen Verbandstoffen bis zu modernen Therapie- und Pflegesystemen. Eigene For-schungs- und Entwicklungsaktivitäten bilden die Basis des jahrzehntelangen Unternehmens-erfolges.

Im Mittelpunkt steht das Wohl des Patienten, für den der Heilungsprozess so angenehm und effektiv wie möglich gestaltet werden soll.

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Die Wundheilung – ein Prozess in drei Phasen

1. Exsudationsphase

Die Exsudations- oder Reinigungsphase beginnt unmittelbar nach der Verletzung. Im klinischen Bild zeigt sich eine lokale Entzündung, später kommt es zu einer starken Exsudation. Während dieser Phase finden die Blutgerinnung, die Wund-reinigung und die Infektabwehr statt. Durch die Phagozytose werden zerstörtes Gewebe und Keime beseitigt.

Die Feuchte Wundversorgung unterstützt und fördert in der Exsudationsphase die körpereigene Wundreinigung auf optimale Weise und schafft damit saubere Wundverhältnisse. Sind Beläge und Nekrosen vorhanden, so werden diese aufgeweicht und abgetragen. Exsudat, Gewebe-trümmer und Keime werden vom Verband aufgenommen.

Der optimale Wundverband hält die Wunde feucht und schützt sie vor Infektionen – die ideale Voraus-setzung für eine schnelle und gute Heilung.

Wie häufig der feuchte Wundverband gewechselt werden muss, richtet sich nach dem Zustand und Exsudationsgrad der Wunde. Gegebenenfalls ist ein Wechsel mehrmals täglich notwendig. Sofern erforderlich, werden dabei auch Nekrosen und Beläge entfernt.

EXSUDATION

Tag

e

1 2 3 4 6 5 0

Die physiologische Wundheilung ist ein dynami-scher Prozess, der in jeder Wunde nach einem immer gleichen, komplexen Schema abläuft. Man unterscheidet drei Phasen, die fließend ineinander übergehen und sich gegenseitig bedingen.

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2. Granulationsphase

In der Granulations- bzw. Proliferationsphase entstehen neue Zellen. Es bildet sich Granulations-gewebe, das den Wundraum wieder auffüllt. Vermehrt wandern Fibroblasten in die Wunde und die Kollagensynthese beginnt. Kapillaren sprießen in das Wundzentrum ein, gleichzeitig nimmt die Exsudation ab. Klinisch zeigt sich nun ein gut durchblutetes, rötliches Gewebe.

In der Granulationsphase schützt der feuchte Wundverband die Wunde vor der Austrocknung und nimmt überschüssiges Exsudat gut auf. Er bietet Sicherheit vor Infektionen und mechani-schen Einflüssen und schützt so das neue Gewebe. Er ist auch in dieser Phase die bestmögliche Wundversorgung für ein ideales feuchtes Wundmilieu.

Der Wundzustand entscheidet über die Häufigkeit des Verbandwechsels. Erfahrungsgemäß werden die Intervalle der Verbandwechsel im Laufe der Versorgung einer Wunde länger. Ein deutliches Plus: Der feuchte Wundverband gewährleistet einen atraumatischen Verbandwechsel, das heißt weniger Schmerzen für den Patienten und eine bessere Heilung.

3. Epithelisierungsphase

In der Epithelisierungs- bzw. Regenerationsphase schreiten die Differenzierung des Gewebes und die Epithelisierung voran. Die Wundränder nähern sich einander an und einwachsendes Epithelgewebe vom Rand überdeckt allmählich die Wunde. Mit der Wundkontraktion und Narbenbildung kommt die Wundheilung zum Abschluss.

In dieser Phase fördert die Feuchte Wundversor-gung die abschließende Heilung und die Bildung neuen Epithelgewebes. Der Verband erhält die optimale Feuchtigkeit, schützt vor störenden Einflüssen und sichert die Wundruhe.

Wie häufig der feuchte Wundverband gewechselt werden muss, richtet sich nach dem Zustand der Wunde. Da die Exsudation zunehmend nachlässt, kann der Verband bis zu 7 Tage auf der Wunde verbleiben. Ein Vorteil für Anwender und Patienten.

EPITHELISIERUNG

GRANULATION

10 14 18 12 16 20 11 15 19 13 17 21 8 7 9

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3

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Suprasorb® – jede Wunde professionell versorgt

Um den phasengerechten Einsatz der Wundver-bände zu erleichtern, werden Wunden nach ihrem Aussehen beurteilt und in vier Stadien eingeteilt: nekrotisch, fibrinös belegt, granulierend und epithelisierend. Im Praxisalltag sind für diese Stadien folgende Farbkodierungen gebräuchlich: schwarz, gelb, rot und rosa.

Der Exsudationsgrad der Wunde (stark, mittel, schwach) bietet ein weiteres Kriterium zur Aus-wahl des passenden Wundverbandes. Außerdem muss immer an eine mögliche Infektion gedacht werden. Gekennzeichnet ist eine klinische Infek-tion durch die klassischen Entzündungszeichen (Schwellung, Rötung, Hitze, Schmerz und

gegebenenfalls Funktionseinschränkungen) plus Infektionszeichen wie z. B. Geruchsbildung und Eiter.

Davon zu unterscheiden sind die Kolonisation und die Kontamination der Haut oder Wunde. Eine Kolonisation liegt vor, wenn Haut oder Wunde mit Keimen besiedelt sind, eine Konta-mination bezeichnet die geringe Besiedlung der Wunde mit pathogenen Keimen, ohne dass es zu einer Wirtsreaktion kommt.

nekr

otis

che

Wunde

fibrinöse belegte Wunde

epith

elisierende Wunde

granul

iere

nde

Wun

de

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standardbordersacrum

dünn

Amorphes Gel

Kompresse

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Suprasorb® Liquacel Hydroaktiver Faserverband

Suprasorb® A Calciumalginat-Verband

Suprasorb® A + Ag Calciumalginat-Verband für infizierte Wunden

Suprasorb® X HydroBalance-Wundverband

Suprasorb® X + PHMB HydroBalance-Wundverband für infizierte Wunden

Suprasorb® C Kollagen-Wundverband

Suprasorb® P PU-Schaumverband

Suprasorb® P silicone Silikon-Schaumverband

Suprasorb® H Hydrokolloid-Verband

Suprasorb® F Folien-Wundverband

Suprasorb® G Gel-Verband

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„PHMB – kleiner Wirkstoff, große Wirkung.“

PHMB – antimikrobiell und gut verträglich

L&R kombiniert PHMB daher mit dem biosyntheti-schen HydroBalance-Wundverband Suprasorb X für die Behandlung von infektgefährdeten und infizierten Wunden in verschiedenen Wundhei-lungsphasen bei leicht bis mittel exsudierenden Wunden. Auch bei Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) und Vancomycin-resistentem Enterococcus (VRE) konnten Studien die antimikrobielle Wirkung von PHMB belegen.4-5

Polyhexamethylen-Biguanid, kurz PHMB, ist ein Wirkstoff mit breitem antimikrobiellen Spektrum, einem günstigen toxikologischen Profil und geringem allergenen Potenzial. Seit langem findet PHMB Verwendung in einer Vielzahl von Produkten des täglichen Lebens. So kommt es beispielsweise als Konservierungsmittel in Kosmetika und Kontakt-linsenbehandlungsmitteln zum Einsatz oder wird in der Herstellung von Flächendesinfektionsmitteln verwendet. Sein positiver Effekt auf die Wundhei-lung macht PHMB zum Wirkstoff der Wahl bei der Behandlung schlecht heilender, chronischer Wunden.1-3

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„PHMB – kleiner Wirkstoff, große Wirkung.“

Rasche Freisetzung für den guten Erfolg

Für eine nachhaltige und effektive Behandlung zählt nicht nur die Wirksamkeit von PHMB. Auch die Freisetzung von PHMB aus dem Wundver-band ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Hier konnte der HydroBalance-Wundverband Suprasorb X + PHMB gute Ergebnisse zeigen. Innerhalb kurzer Zeit werden große Mengen PHMB aus dem Wundverband freigegeben.6 So wird auch eine hohe Keimbelastung der Wunde effektiv bekämpft. Ebenso konnte die über 7 Tage anhaltende Wirkung von PHMB gezeigt werden.4

Greift Bakterienzellen an, schützt die menschlichen Zellen

Als Komplikation bei chronischen Wunden kommt es häufig zu einer Besiedelung mit Staphylococ-cus aureus, einem der gefürchteten Erreger von in der Klinik erworbenen Infektionen. Da Staphylo-coccus aureus besonders zur Bildung von Resistenzen gegenüber Antibiotika, insbesondere Methicillin, neigt (MRSA), ist die zusätzliche Be - handlung mit antimikrobiellen Wundverbänden von entscheidender Bedeutung für den Erfolg der Therapie. Beim Einsatz von Suprasorb X + PHMB kommt es zu einer signifikanten antibakteriellen Wirkung auf infizierte Zellen, wobei gleichzeitig Hautzellen vor dem Erreger geschützt werden.7

Keine Resistenzentwicklung bei wiederholter Beimpfung

Nach häufig wiederholtem Einsatz von PHMB konnten keine Resistenzen nachgewiesen werden. Gezielte Untersuchungen mit Staphylococcus aureus zeigten, dass sich selbst nach 100 Tagen wieder-holter Inkubation mit PHMB keine Resistenzen entwickelten.8

In der Kombination besonders wirksam

In der Behandlung infektgefährdeter oder infizierter Wunden ist Suprasorb X + PHMB eine herausragende Therapieoption: PHMB wirkt nachgewiesen antimikrobiell gegen die an der Besiedelung und Infektion beteiligten Keime, ohne dabei das gesunde Gewebe zu belasten. Der HydroBalance-Effekt reguliert die Feuchtigkeit in der Wunde selbstständig. Suprasorb X + PHMB ist dabei sicher und einfach in der Anwendung – zum Wohle des Patienten.

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Schmerzmanagement – die Lebensqualität des Patienten steigern

Wundschmerz ist ein vielschichtiges Geschehen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen nozizeptivem und neuropathischem Schmerz. Nozizeptive Schmerzen werden beispielsweise durch Verletzungen ausgelöst. In der Regel sind akute nozizeptive Schmerzen von begrenzter Dauer. Neuropathische Schmerzen sind die Folge einer Funktionsstörung des Nervensystems. Eine Verletzung oder eine Infektion können dafür die Ursache sein. Neuropathische Schmerzen sind die häufigsten Auslöser chronischer Schmerzzustände. Bei chronischen Schmerzen kann jede leichte Berührung oder Temperaturänderung starke Schmerzen verursachen. Gerade bei dauerhaftem Schmerz leidet auch die Seele des Patienten. Er fühlt sich nicht selten vom normalen Alltag aus-geschlossen, da ihm sein Schmerz die nötige Energie raubt, um seinen Tag wie ein gesunder Mensch zu gestalten. Grundsätzlich gilt: Jeder Patient empfindet seinen Schmerz anders.

Dem Patienten zuhören

Ein optimales Schmerzmanagement bezieht alle individuellen Faktoren des Schmerzempfindens eines Patienten mit ein. Daher ist es für den behandelnden Arzt wichtig, den Schmerz richtig beurteilen zu können. Patienten sollten dazu ermutigt werden, ihren Schmerz den Fach- und Pflegekräften zu beschreiben, sodass diese ihn richtig einschätzen können. Zur Erfassung des Schmerzes gibt es eine Reihe von Hilfsmitteln für die Praxis. Auf Schmerzskalen können Patienten ihren Schmerz beschreiben oder in einem Schmerz tagebuch alles Wichtige zum Verlauf des Wundschmerzes festhalten. Für Arzt und

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„Das Lächeln wiederfinden.“

Was sind chronische Wunden?

Nach Schätzungen von Fachexperten leiden in der Bundesrepublik Deutschland ca. drei bis vier Millionen Menschen (ca. 4 % der Bevölkerung) an chronischen Wunden. In der Fachliteratur besteht weitgehende Einigkeit, Wunden dann als chro-nisch zu bezeichnen, wenn diese innerhalb von vier bis zwölf Wochen nach Wundentstehung – hier spielen Wundart und Kontextfaktoren eine bedeutende Rolle – unter fachgerechter Therapie keine Heilungstendenzen zeigen.9 Zu den häufigsten chronischen Wunden zählen Dekubitus, Ulcus cruris und das Diabetische Fußsyndrom.

Pflegekraft bilden diese Aufzeichnungen eine gute Unterstützung zur Schmerzreduktion. Denn schon allein durch die Wahl des richtigen Wundverbandes kann der Wundschmerz deutlich reduziert werden. L&R stellt mit seinem Suprasorb-Sortiment der Feuchten Wundversorgung eine ganze Reihe geeigneter Wundverbände zur Verfügung, die nicht nur einen möglichst schmerzfreien Verband-wechsel gewährleisten, sondern auch in der Behandlung chronischer Wunden ihre schmerz-reduzierenden Eigenschaften entfalten. Denn das ist das Ziel: eine bestmögliche, rasche und weitgehend schmerzfreie Wundheilung – damit der Patient wieder Lebensqualität empfindet.

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Professionelle Wundbehandlung – wissenschaftlich belegt

Wissenschaftliche Kompetenz – die Basis professionellen Wundmanagements

Wissenschaftliche Evidenz seiner Produkte zu belegen, ist für L&R eine selbstverständliche Basis professioneller Arbeit. In klinischen Studien werden Suprasorb-Produkte mit etablierten Produkten der Wundversorgung verglichen und treten den Beweis an, dass sie therapeutische Wirksamkeit mit exzellenter Verträglichkeit vereinen. In Anwen-dungsbeobachtungen werden die Produkte der Feuchten Wundversorgung dem Praxistest unterzogen und Laboruntersuchungen geben Aufschluss über Wirkweisen der Produkte. Für Arzt und Pflegepersonal in Klinik und Praxis bedeutet dies Verlässlichkeit im Wundmanagement und größtmögliche Anwendungssicherheit.

Besondere therapeutische Vorteile der Suprasorb-Produkte werden in eigens dafür konzipierten Studien untersucht und belegt.

Aktives Schmerzmanagement in randomisierten kontrollierten Studien belegt

Mit Suprasorb X und Suprasorb X + PHMB bietet L&R eine Wundversorgung, die auch ein Schmerz-management mit einschließt. In mehreren rando-misierten kontrollierten Studien konnte dies ebenso belegt werden, wie die gute Verträglich-keit der Suprasorb-Wundauflagen. So konnte ge- zeigt werden, dass das HydroBalance-System, ganz ohne analgetische Zusätze, für das hohe Schmerzlinderungspotenzial verantwortlich ist. Suprasorb X und Suprasorb X + PHMB zeigten sich bei ausgezeichneter Verträglichkeit hoch-effektiv in der Bekämpfung des Wundschmerzes, im Vergleich zu konventionellen Wundauflagen, Feuchter Wundversorgung und im Vergleich zu einem Schaumverband mit Analgetikum.10-14

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Professionelle Wundbehandlung – wissenschaftlich belegt

Antimikrobielle Wirksamkeit von PHMB*

Der Zusatz von PHMB zeigte sich erfolgreich in der Eradikation von MRSA und bei der Behand-lung infektgefährdeter und lokal infizierter Wun-den. Auch dies ist in Studien belegt.15-17

Beschleunigung der Wundheilung durch Suprasorb C*

In verschiedenen Fallserien und Laboruntersu - ch ungen konnte gezeigt werden, dass das native Kollagen des Suprasorb C wundheilungshemmen-de Faktoren bindet und die Wachstumsfaktoren schützt. So wird die Einwanderung und Aktivität von gewebebildenden Zellen begünstigt und die Mikrodurchblutung im Wundgebiet verbessert: Die Wundheilung wird aktiv unterstützt und damit beschleunigt.18-23

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* Weiteres Studienmaterial finden Sie unter www.Lohmann-Rauscher.de

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Suprasorb® – stark in der Kombination

Das komplette Suprasorb-Sortiment ist so konzipiert, dass die einzelnen Verbände miteinander kombiniert werden können. Damit liefert L&R eine Bandbreite, aus der für alle Wundheilungsphasen die richtige Zusammenstellung von Primär- und Sekundärverbänden zur Verfügung steht. Diese Übersicht zeigt, wie alle Wundarten über alle Heilungsphasen aus einer Hand versorgt werden können. Darüber hinaus bietet L&R auch Produkte für die Behandlung von Begleit - erkrankungen, wie z. B. beim Ulcus cruris venosum, Produkte der Kompressionsversorgung zur Therapie der chronisch-venösen Insuffizienz.

In der Kompressionsbehandlung kommen dabei die Suprasorb-Produkte als primäre Wundauflagen unter den Kompressionsverbänden, z. B. Rosidal sys, zum Einsatz und fördern die Heilung. Und auch für die weiterführende Versorgung großer und tiefer Wunden stehen Produkte aus dem Suprasorb-Sortiment zur Verfügung.

Ein Vorteil für Arzt und Pflegepersonal: Die ein-zelnen Verbände sind hervorragend aufeinander abgestimmt, damit die Anwendung besonders leicht und sicher ist. So kommt das Potenzial der einzelnen Produkte in der Kombination noch stärker zum Ausdruck.

„Alles aus einer Hand.“

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Produkt* Mögliche Produktkombinationen*

Liq

uac

el

+Ag

+PHMB si

licone

Suprasorb® Liquacel ✓ ✓ ✓ ✓Vliwasorb®

Vliwazell®

Suprasorb® A ✓ ✓ ✓ ✓ ✓Gel

Vliwaktiv®

Vliwasorb®

Vliwazell®

Suprasorb® A + Ag ✓ ✓Vliwaktiv®

Vliwasorb®

Vliwazell®

Suprasorb® X ✓ ✓ ✓Lomatuell® H Solvaline® N

Suprasorb® X + PHMB ✓ ✓Lomatuell® H Solvaline® N

Suprasorb® C ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓Gel

Vliwasorb®

Vliwazell®

Suprasorb® P ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓

Suprasorb® P silicone ✓ ✓ ✓ ✓

Suprasorb® H ✓ ✓ ✓ ✓Gel

Suprasorb® F ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓Kom-

presse

Suprasorb® G ✓ ✓ ✓ ✓

A A X X P PC H GF

Bei übel riechenden Wunden bekämpft Vliwaktiv Ag gezielt neben Bakterien auch Gerüche. Als antimikrobielle Saugkompresse

oder bei tiefen Wunden als Tamponade verwendbar, kombiniert mit einem geeigneten Sekundärverband.

* Produkte teilweise nicht in allen Ländern verfügbar.

Suprasorb-Verbände sind in der Kombination noch stärker. Mit der richtigen Zusammenstellung von Primär- und Sekundärverbänden liefert L&R ein komplettes Sortiment für die Wundbehand-lung in allen Heilungsphasen.

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Suprasorb® – immer die richtige Wahl

Bei nicht infizierten Wunden steht die Förderung der Granulation und Epithelisierung an erster Stelle. Um den Behandlungserfolg sicherzu -stellen, müssen die Therapie bestehender Grund-erkrankungen und die Wundbettkonditionierung (Nekrosen, Beläge etc. entfernen) in das Wund-management integriert werden. Die Wahl des therapeutisch richtigen Wundverbandes richtet sich nach Zustand und Exsudationsgrad der Wunde.

Infektgefährdete Wunden

Auf einer infektgefährdeten Wunde kann sich eine kritische Kolonisation bilden, die rasch in eine lokale Infektion übergehen kann – mit allen bekannten Komplikationen.

Behandlungsempfehlungen für nicht infizierte Wunden**:

Schwach exsudierende Wunden

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-Wundverband Suprasorb X und der hydroaktive Faserverband Suprasorb Liquacel hal-ten die Wundoberfläche feucht und absorbieren Exsudat. Mit dem Folienverband Suprasorb F als Sekundärverband kombinieren.

Mittel exsudierende Wunden

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-Wundverband Suprasorb X und der hydroaktive Faserverband Suprasorb Liquacel halten die Wundoberfläche feucht und absorbieren Exsudat. Mit dem feinporigen PU-Schaumverband Suprasorb P kombinieren. Weitere Kombinationsmöglichkeit: Suprasorb Liquacel mit Suprasorb P silicone.***

Stark exsudierende Wunden

Saugfähiger Calciumalginat-Verband Suprasorb A oder der hydroaktive Faserverband Suprasorb Liquacel absorbieren Exsudat. Mit Suprasorb P PU-Schaumverband, Vliwazell der hochsaugfähigen Universalkompresse oder Vliwasorb der superabsorbieren-den Saugkompresse kombinieren.

Stagniert die Wundheilung, wird der aktive Kollagen-Wundverband Suprasorb C eingesetzt, um die Wundheilung anzuschieben.

Um bei gefährdeten Wunden eine lokale Infektion mit den bekannten Komplikationen zu vermeiden, ist der Einsatz der antimikro-biellen Wundverbände Suprasorb X + PHMB und Suprasorb A + Ag geeignet.

Suprasorb P silicone kann für die schwach bis mittel exsudierende Wunde eingesetzt werden.

Nicht infizierte und infektgefährdete Wunden

Welche Wunde ist infektgefährdet?*

Ob eine Wunde infektgefährdet ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Bei Patienten mit Begleiterkrankungen, wie Diabetes mellitus oder vorliegender Immunschwäche, liegt ein anderes Infektrisiko vor als bei gesunden Menschen. Auch die hygienischen Bedingungen und die Lokalisation der Wunde haben einen Einfluss auf die Infektanfälligkeit einer Wunde. So trägt beispielsweise ein Patient mit einem Haustier ein erhöhtes Infektrisiko. Auch Schuss-, Biss- und verschmutzte Wunden, die von einer Verletzung im Freien rühren, sind grundsätzlich infektgefährdet. Um eine Infektion zu vermeiden, sollten antimikrobielle Wundverbände wie zum Beispiel Suprasorb X + PHMB und Suprasorb A + Ag zum Einsatz kommen. Neben der Unterstützung der Wundheilung gilt es, eine kritische Kolonisa-tion mit anschließender Infektion zu verhindern.

* Weitere Informationen zum Thema Bewertung des Infektionsrisiko finden Sie unter www.Lohmann-Rauscher.de ** Produkte teilweise nicht in allen Ländern verfügbar.

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*** Die Kombination von Suprasorb X/Suprasorb X + PHMB mit Suprasorb P silicone wird nicht empfohlen.**** Weitere Informationen zum WAR-Score finden Sie unter www.Lohmann-Rauscher.de***** Nach Entscheid des Therapieverantwortlichen; in Kombination/Anwendung einer anerkannten antimikrobiellen Wundspüllösung im Rahmen des

tägl. Verbandwechsels

Behandlungsempfehlung

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-Wundverband

Suprasorb X und der hydroaktive Faserverband Suprasorb

Liquacel halten die Wundoberfläche feucht und absorbieren

Exsudat. Mit dem Folienverband Suprasorb F als Sekundär-

verband kombinieren.

Behandlungsempfehlung

Saugfähiger Calcium alginat-Verband

Suprasorb A oder der hydroaktive Faser-

verband Suprasorb Liquacel absorbieren

Exsudat. Mit den Suprasorb P Schaum-

verbänden, Vliwazell der hochsaugfähigen

Universalkompresse oder Vliwasorb der super-

absorbierenden Saugkompresse kombinieren.

Behandlungsempfehlung

Feuchtigkeitsregulierender

HydroBalance-Wundverband

Suprasorb X und der hydroaktive Faserverband

Suprasorb Liquacel halten die Wundoberfläche feucht und

absorbieren Exsudat. Mit dem feinporigen PU-Schaumverband

Suprasorb P kombinieren. Weitere Kombinationsmöglichkeit:

Suprasorb Liquacel mit Suprasorb P silicone.***

oder S

uprasorb

® P silicone***

Vliwasorb® superabsorbiere

nde Sau

gkom

pres

se o

der Supra

sorb

® P

PU

-Sch

aum

verb

and

Mittelexsudierende

Wunden

Schwachexsudierende

Wunden

Starkexsudierende Wunden

Suprasorb® X + PHMB

infektgefährdete Wunde

Bei Problemwunden kann in allen Wundhei-lungsphasen und bei allen Exsudationsgraden der aktive Wundverband Suprasorb C eingesetzt werden, um den Heilungsprozess anzu regen.

Suprasorb P silicone kann für die schwach bis mittel exsudierende Wunde eingesetzt werden.

Um bei gefährdeten Wunden eine lokale Infektion mit den bekannten Komplikationen zu vermeiden, ist der Einsatz der antimikro biellen Wundverbände Suprasorb X + PHMB und Suprasorb A + Ag unter Zuhilfenahme des WAR-Scores geeignet.****

Suprasorb® X

Suprasorb® Liquacel

nicht infizierte Wunde

Suprasorb® X

Suprasorb® Liquacel

nicht infizierte Wunde

Suprasorb® X + PHMB

Suprasorb® Liquacel*****

infektgefährdete Wunde

Suprasorb® A

Suprasorb® Liquacel

nicht infizierte Wunde

Suprasorb® A + Ag

Suprasorb® Liquacel*****

infektgefährdete Wunde

Sekund

ärverband: P

U-Schaum

verbände Suprasorb ® P

Sekundärverband: V

liwaz

ell® h

ochs

augf

ähig

e U

nive

rsal

kom

pre

sse,

Sekundärverband: Suprasorb® F Folien-Wundverband

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Bei infizierten Wunden steht neben der Unter-stützung der Wundheilung die Reduktion der Mikroorganismen im Vordergrund. Polyhexa-methylen-Biguanid (PHMB) und Silber wirken antimikrobiell und bekämpfen aktiv Mikroorganis-men im Wundbereich. PHMB ist für die längere Anwendung geeignet, da es zellschonende Eigenschaften besitzt. Die Wahl des therapeu-tisch richtigen Wundverbandes richtet sich nach Zustand und Exsudationsgrad der Wunde.

Infizierte Wunden

Was ist eine infizierte Wunde?*

Aus einer infektgefährdeten Wunde kann rasch eine kritische Kolonisation entstehen, die in eine Infektion übergeht. Besonders kritisch sind Infektionen mit Staphylococcus aureus und Enterococcus, da diese Keime zur Resistenz-bildung neigen (MRSA und VRE). Beide sind die wichtigsten Erreger nosokomialer, das heißt im Krankenhaus erworbener, Infektionen. Die Be-handlung infizierter Wunden erfordert in jedem Fall eine antimikrobielle Wundversorgung. Hier kommen die antimikrobiellen Wundverbände Suprasorb A + Ag und Suprasorb X + PHMB infrage, bei übel riechenden Wunden Vliwaktiv Ag.

Behandlungsempfehlungen für infizierte Wunden**:

Schwach exsudierende Wunden

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-Wundverband Suprasorb X + PHMB mit antimikrobiell wirksamem PHMB reduziert die Keimzahl und hält die Wundoberfläche feucht. Mit Solvaline N kombinieren.

Mittel exsudierende Wunden

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-Wundverband Suprasorb X + PHMB mit antimikrobiell wirksamem PHMB reduziert die Keimzahl, hält die Wundoberfläche feucht und absorbiert Exsudat. Mit einem saugfähigen Sekundärverband wie Solvaline N kombinieren.

Stark exsudierende Wunden

Saugstarker Calciumalginat-Verband Suprasorb A + Ag mit antimikrobiell wirksamem Silber reduziert die Keimzahl und absorbiert Exsudat. Mit Vliwazell, der hochsaugfähigen Universalkompresse oder Vliwasorb, der superabsorbierenden Saugkompresse kom- binieren.

Bei übel riechenden Wunden bekämpft Vliwaktiv Ag gezielt neben Bakterien auch Gerüche. Als antimikrobielle Saugkompresse oder bei tiefen Wunden als Tamponade verwendbar, kombiniert mit einem geeigneten Sekundärverband.

Suprasorb® – immer die richtige Wahl

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* Weitere Informationen zum Thema Bewertung des Infektionsrisikos finden Sie unter www.Lohmann-Rauscher.de ** Produkte teilweise nicht in allen Ländern verfügbar.

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Behandlungsempfehlung

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-

Wundverband Suprasorb X + PHMB mit

antimikrobiell wirksamem PHMB reduziert

die Keimzahl und hält die Wundoberfläche

feucht. Mit Solvaline N kombinieren.

Behandlungsempfehlung

Saugstarker Calciumalginat-Verband

Suprasorb A + Ag mit antimikrobiell

wirksamem Silber reduziert die Keimzahl

und absorbiert Exsudat. Mit Vliwazell der

hochsaugfähigen Universalkompresse oder

Vliwasorb der superabsorbierenden

Saugkompresse kombinieren.

Behandlungsempfehlung

Feuchtigkeitsregulierender HydroBalance-

Wundverband Suprasorb X + PHMB mit

anti mikrobiell wirksamem PHMB reduziert

die Keimzahl, hält die Wundoberfläche

feucht und ab sorbiert Exsudat. Mit einem

saugfähigen Sekundärverband wie

Solvaline N kombinieren.

Mittelexsudierende

Wunden

Starkexsudierende Wunden

Sekundärverband: Solvaline® N Kompresse

Sekund

ärverband: Solvaline ® N

Kom

presse

Schwachexsudierende

Wunden

Bei übel riechenden Wunden bekämpft Vliwaktiv Ag gezielt neben Bakterien auch Gerüche. Als antimikrobielle Saugkompresse

oder bei tiefen Wunden als Tamponade verwend-bar, kombiniert mit einem geeigneten Sekundär-verband.

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Suprasorb® X + PHMB

Suprasorb® X + PHMB Suprasorb® A + Ag

Sekundärverband: Vliw

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Suprasorb Liquacel bildet in Kontakt mit dem Wundexsudat ein kohäsives Gel, welches Ex-sudat, Debris und Bakterien einschließt und an einen Sekundärverband, z. B. Suprasorb P, wei-tergibt. Damit wird das Exsudat vom Wundrand ferngehalten, das Mazerationsrisiko reduziert und die Wundheilung unterstützt.

Suprasorb Liquacel überzeugt mit einer unkom-plizierten Anwendung auch im feuchten Zustand: Der Verband kann in einem Stück schnell und einfach gewechselt werden. Damit fördert der atraumatische Verbandwech-sel die Wundheilung. Der Primärverband ist zuschneid- und faltbar und kann auch als Wund-füller eingesetzt werden. Er kleidet das Wundbett vollständig aus und ist verklebungsarm.

Anwendungsbereich

Suprasorb Liquacel kann bei exsudierenden, oberflächlichen bis tiefen Wunden eingesetzt werden. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese, akuten Wunden (z. B. Riss-, Schnitt- und Schürfwunden, Verbrennungen 2. Grades), post-chirurgischen Wunden (z. B. Spalthautentnahme-stellen) und traumatischen Wunden.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Exsudationsgrad und Sekundärverbandfestgelegt, spätestens nach 7 Tagen.

„Schutz und Sicherheit für die Wunde und die Wundumgebung.“

Suprasorb® Liquacel Hydroaktiver Faserverband

reduziertes Mazerationsrisiko durch vertikale Exsudatauf-nahme und -weitergabe an Sekundärverband geliert in Kontakt mit Wundexsudat zu einem kohäsiven Gel

schließt Exsudat, Debris und Bakterien im Gel ein3

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Suprasorb® Liquacel*Hydroaktiver Faserverband**

Primärverband für exsudierende Wunden

managt effektiv Exsudat durch Gelbildung und Weitergabe an Sekundärverband

schützt den Wundrand

lässt sich schnell und einfach in einem Stück entfernen

* Weiteres Studienmaterial finden Sie unter www.Lohmann-Rauscher.de** Die genannten Eigenschaften beziehen sich auf bisher vorliegende in vitro Daten.

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überschüssiges Exsudat aus der Wunde wird im Verband aufgenommen Gelbildung durch Ionenaustausch

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Suprasorb® A Calciumalginat-Verband

Suprasorb A sorgt für saubere Wundverhältnisse bei stark exsudierenden Wunden. Verantwortlich ist das hohe Aufnahmevermögen von Calcium-alginat aus natürlichen Braunalgen. Suprasorb A ist dabei weich und hervorragend tamponierbar, es schmiegt sich jedem Wundgrund an.

Suprasorb A überzeugt durch hohe Exsudatauf-nahme und Gelbildung: Durch den Austausch von Calciumionen aus dem Wundverband mit den Natriumionen im Wundexsudat bildet sich ein Gel. Das Exsudat wird gebunden und Bakterien sowie Gewebetrümmer werden eingeschlossen. Beim Verbandwechsel werden Exsudat, Bakterien und Gewebetrümmer mit der Alginatfaser entfernt.

Anwendungsbereich

Suprasorb A wird bei stark exsudierenden, oberflächlichen und tiefen Wunden in der Exsudations- und Granulationsphase eingesetzt. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese (venös, arteriell), Verbrennungen 2. Grades sowie Spalthautentnahmestellen und postoperativen Wunden.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Exsudationsgrad und Sekundärverband festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen.

„Reinigt die Wunde natürlich.“

25

Suprasorb® A Calciumalginat-Verband

fördert die Wundheilung durch hohes Exsudataufnahmevermögen

hoher Komfort durch besonders weiche Struktur und einfache Tamponierbarkeit

gute Anschmiegsamkeit an jeden Wund-grund (Gelbildung durch Ionenaustausch)

Bindung von Bakterien und Zelltrümmern im Gel

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Suprasorb A + Ag sorgt für Sauberkeit und Keimreduktion durch die Kombination von natür- lichem Calciumalginat und antimikrobiellem Silber. Suprasorb A + Ag ist der Wundverband für stark exsudierende und infizierte oder infekt-gefährdete Wunden. Die durch den Kontakt mit Wundexsudat freigesetzten Silberionen können durch die Gelbildung des Alginats ihre Wirkung direkt an der Wundoberfläche entfalten.

Suprasorb A + Ag deckt ein breites antimikro- bielles Spektrum ab und ist auch bei klinisch manifesten Infektionen einsetzbar. Abgetötete Bakterien und Keime werden im Gel eingeschlos-sen und im Rahmen des Verbandwechsels ent-fernt. Dabei ist der Verband auch wirksam gegen MRSA und VRE. In seinen Materialeigenschaften entspricht Suprasorb A + Ag dem Calciumalginat-Verband Suprasorb A.

Anwendungsbereich

Suprasorb A + Ag eignet sich für stark exsu-dierende, oberflächliche und tiefe sowie infekt- gefähr dete und infizierte Wunden in der Exsuda tions- und Granulationsphase. Die Indikationen reichen von Ulcera unterschied-licher Genese über Verbrennungen 2. Grades, Spalthautentnahme stellen bis hin zu fungalen Läsionen.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Infektionsstatus, Exsudationsgrad und Sekundärverband* festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen**.

„Reinigt die Wunde und reduziert Keime.“

überschüssiges Exsudat aus der Wunde wird im Verband aufgenommen Gelbildung durch Ionenaustausch Abtötung der Bakterien durch freigesetzte Silberionen3

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* Hinweis bei Infektion: okklusiver Sekundärverband nur nach Entscheidung des Arztes, abhängig von der Gesamtsituation.

** Hinweis bei Infektion: Der Verbandwechsel sollte täglich erfolgen.

Suprasorb® A + AgAntimikrobieller Calciumalginat-Verband

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Suprasorb® A + Ag Antimikrobieller Calciumalginat-Verband

fördert die Wundheilung durch hohes Exsudataufnahmevermögen

schnelle und breite antimikrobielle Wirksamkeit, auch gegen MRSA und VRE

gute Anschmiegsamkeit an jeden Wund- grund (Gelbildung durch Ionenaustausch)

Abtöten von Mikroorganismen am Wundgrund und Bindung im Gel

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überschüssiges Exsudat aus der Wunde wird im Verband aufgenommen Feuchtigkeit aus dem Verband wird in den Bereich der schwach exsudierenden Wun de abgege ben

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„Reguliert die Feuchtigkeit in der Wunde.“

Suprasorb X für schwach bis mittel exsudierende, nicht infizierte Wunden reguliert die Feuchtigkeit der Wunde durch die Struktur der biosynthetischen HydroBalance-Fasern. Das Besondere: Suprasorb X ist in der Lage, Feuchtigkeit aus der Wunde aufzunehmen und abzugeben – je nach Wundsituation und Exsudatmenge. Dabei wird entweder überschüssiges Exsudat aufgenommen, Feuchtigkeit aus dem Verband an die Wunde abgegeben oder beides erfolgt gleichzeitig.

Suprasorb X ist besonders weich und anschmieg-sam und bekämpft den Schmerz. Da der Verband beidseitig applizierbar ist, bietet er hohe Anwen-dersicherheit. Im Sinne der Feuchten Wundver-sorgung ist bei der Wahl des geeigneten Sekun-därverbandes (z. B. Suprasorb F oder Suprasorb P) darauf zu achten, dass Suprasorb X im Bereich der Wunde feucht bleibt.

Anwendungsbereich

Das Einsatzgebiet für Suprasorb X ist breit: Der Wundverband wird bei schwach bis mittel exsu-dierenden, oberflächlichen und tiefen, nicht infi-zierten Wunden in allen Phasen der Wundheilung eingesetzt. Zum Beispiel bei Ulcera unterschied-licher Genese (venös, arteriell), Verbrennungen 2. Grades, Spalthautentnahme- und Spalthautemp-fängerstellen, postoperativen Wunden (wie z. B. Hauttransplantaten) ebenso wie bei Schürfwun-den und Lazerationen.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Exsudationsgrad und Sekundärverband festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen.

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Suprasorb® X HydroBalance-Wundverband

Suprasorb® X HydroBalance-Wundverband

sehr gute Wundheilung durch einzigartigen HydroBalance-Effekt (Regulierung der Feuchtigkeit)

Schmerzreduktion ohne pharma- kologischen Zusatz

hoher Komfort durch besonders weiche und anschmiegsame Struktur

hohe Wirtschaftlichkeit durch verlängerte Verbandwechselintervalle24

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Suprasorb X + PHMB ist der feuchtigkeitsre- gulierende, antimikrobielle Wundverband für schwach bis mittel exsudierende Wunden, die infektgefährdet oder infiziert sind. Zusätzlich zu den Eigenschaften und Vorteilen von Suprasorb X mit den biosynthetischen HydroBalance-Fasern bietet Suprasorb X + PHMB einen bewährten anti-mikrobiellen Wirkstoff – 0,3% Polyhexamethylen-Biguanid (PHMB). PHMB entfaltet sein Potenzial mit breitem antimikrobiellen Spektrum sowohl im Verband als auch an der Wundoberfläche und zerstört wirksam Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Hefen.

Auch bei klinisch manifesten Infektionen bietet Suprasorb X + PHMB hohe Sicherheit für den Anwender und gute Verträglichkeit für den Patien-ten. Dabei ist der Verband auch gegen MRSA und VRE zuverlässig wirksam. Im Sinne der Feuchten Wundversorgung ist bei der Wahl des geeigneten Sekundärverbandes (z. B. Solvaline N) darauf zu achten, dass Suprasorb X + PHMB im Bereich der Wunde feucht bleibt.

Anwendungsbereich

Suprasorb X + PHMB kommt bei schwach bis mittel exsudierenden, oberflächlichen und tiefen sowie infektgefährdeten und infizierten Wunden in allen Phasen der Wundheilung zum Einsatz. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese (venös, arteriell), Verbrennungen 2. Grades, auf Spalthautentnahme- und Spalthautempfänger-stellen, bei postoperativen Wunden, Schürfwunden und Lazerationen.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Infektionsstatus, Exsudationsgrad und Sekundärverband* festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen**.

„Reguliert die Feuchtigkeit in der Wunde und reduziert Keime.“

überschüssiges Exsudat aus der Wunde wird im Verband auf ge nommenFeuchtigkeit aus dem Verband wird in den Bereich der schwach exsudierenden Wun de abgegebenAbtötung der Mikroorganismen durch das freigesetzte Polyhexamethylen-Biguanid (PHMB)

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* Hinweis bei Infektion: okklusiver Sekundärverband nur nach Entscheidung des Arztes, abhängig von der Gesamtsituation.

** Hinweis bei Infektion: Der Verbandwechsel sollte täglich erfolgen.

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Suprasorb® X + PHMB Antimikrobieller HydroBalance-Wundverband

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Suprasorb® X + PHMB Antimikrobieller HydroBalance-Wundverband

Suprasorb® X + PHMBAntimikrobieller HydroBalance-Wundverband

sehr gute Wundheilung durch einzigartigen HydroBalance-Effekt (Regulierung der Feuchtigkeit)

Schmerzreduktion ohne pharmakologischen Zusatz

schnelle und breite antimikrobielle Wirksamkeit, auch gegen MRSA und VRE

hoher Komfort durch besonders weiche und anschmiegsame Struktur

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schnelle Exsudataufnahme und Gelbildung; wundheilungs-hemmende Faktoren werden im Verband gebunden zugeführtes Kollagen aktiviert die Wundheilung und schützt Wachstumsfaktoren

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Suprasorb C ist ein nativer, resorbierbarer Kolla-genschwamm, der die Heilung aktiv beschleunigt. Durch sein offenporiges, reines Kollagen entfaltet es seine natürliche Kraft: Im Kontakt mit dem Wundexsudat bildet Suprasorb C ein Gel und nimmt mit der Wundflüssigkeit schnell und effizient zum Beispiel auch wundheilungshemmende Faktoren auf. Außerdem unterstützt Suprasorb C die physikalische Blutstillung in der Wunde.

In jeder Phase des Wundheilungsprozesses bringt Suprasorb C die Wunde ins Gleichgewicht: Wundheilungshemmende Faktoren, wie zum Bei-spiel Proteasen, Radikale und Zytokine, werden gebunden und wundheilungsfördernde Wachs-tumsfaktoren geschützt. Die Einwanderung von Fibroblasten zur Bildung von Granulationsgewebe wird stimuliert und die Neubildung von epiderma-len Zellen wird gefördert. Der 3-Phasen-Effekt von Suprasorb C bietet Therapiesicherheit: In der Exsudationsphase durch die Reinigung der Wunde und Änderung des Wundmilieus, in der Granulationsphase durch die Stimulation des Granulationsgewebes und in der Epithelisierungsphase durch die Beschleuni-gung der Reepithelisierung.

Anwendungsbereich

Suprasorb C kommt bei allen Exsudationsgraden, oberflächlichen und tiefen, nicht infizierten und chronischen Wunden in allen Phasen der Wund-heilung infrage. Zum Beispiel bei Ulcera unter-schiedlicher Genese, Verbrennungen 2. Grades und bei postoperativen Wunden.

Verbandwechselintervall

Suprasorb C ist resorbierbar und kann in der Wunde belassen werden. Der Sekundärverband wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand und Exsudationsgrad, spätestens nach 5 - 7 Tagen, gewechselt.*

„Beschleunigt aktiv die Wundheilung.“

* Bei schwach exsudierenden Wunden empfiehlt es sich, Suprasorb C mit physiologischer Kochsalzlösung oder Ringerlösung anzufeuchten.

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Suprasorb® CKollagen-Wundverband

Suprasorb® C Kollagen-Wundverband

beschleunigt aktiv die Wundheilung

schnelle Exsudataufnahme

bindet wundheilungshemmende Faktoren

schützt Wachstumsfaktoren

stimuliert die Einwanderung von Zellen und somit die Gewebe-Neubildung

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Suprasorb P saugt Wundexsudat schnell und sicher auf, denn der feinporige PU-Schaum entfaltet direkt am Wundgrund eine sehr gute Kapillarwirkung.

Das Material passt sich dem Wundgrund an. Die besondere Oberflächenbeschaffenheit der Wundkontaktschicht von Suprasorb P – dem Allrounder in der Wundversorgung – ist sanft zu leicht verletzlichen Oberflächen wie zu heilenden Wunden. Die semipermeable PU-Trägerschicht sorgt für das ideale feuchte Wundmilieu. Auch nach Flüssigkeitsaufnahme bleibt der Verband formstabil. Er ist bakterien- und wasserdicht*. Der Patient kann mit dem Verband duschen. Suprasorb P ist leicht zu applizieren, weich und angenehm zu tragen. Suprasorb P gibt es in drei Ausführungen: nicht klebend, selbstklebend und sacrum. Die selbstklebende Version ist zusätzlich mit einem hautfreundlichen Kleberand ausgestat-tet.

Anwendungsbereich

Suprasorb P hat sich im Einsatz bei mittel exsudierenden, oberflächlichen, nicht infizierten Wunden in allen Phasen der Wundheilung be-währt. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese (venös, arteriell), Verbrennungen 2. Gra-des, Spalthautentnahme- und Spalthautempfän-gerstellen sowie bei postoperativen Wunden.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wundzustand und Exsudationsgrad festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen. Bei einer Verfärbung der Wundauflagenoberfläche muss der Verband gewechselt werden. Suprasorb P kann als Sekun-därverband bei infektgefährdeten Wunden im Rahmen der regulären antimikrobiellen Therapie verwendet werden.

„Saugt Exsudat zuverlässig auf.“

gleichmäßige Verteilung von Wundexsudatperforierte Wundkontaktschichtbakterien- und wasserdicht*wasserdampfdurchlässig

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Suprasorb® P PU-Schaumverband

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* Suprasorb P non-adhesive

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Suprasorb® P PU-Schaumverband

fördert die Wundheilung durch zuverlässiges Exsudatmanagement

hoher Tragekomfort durch weiche und anschmiegsame Struktur

leichte Beurteilung des Wundexsudats

Bakterien- und wasserdichte* PU-Membran

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Suprasorb P silicone ist ein dreischichtiger Wundverband aus einer wundseitigen, wei-chen Silikonbeschichtung, einer Polyurethan-Schaumschicht und einer Polyurethan-Träger-schicht. Suprasorb P silicone erhält ein feuchtes Wundheilungsmilieu und fördert so die natürli-che Heilung. Das Exsudat sowie wundheilungs-störende Faktoren, wie z. B. Proteasen, werden schnell und gleichmäßig im Verband aufgenom-men.25-27

Durch die offenporige Schaumstruktur und die großzügig dimensionierte Perforation der Sili-kon-Haftschicht erzielt Suprasorb P silicone ein gutes Exsudatmanagement. Der Wundverband ist leicht zu applizieren und lässt sich nahezu schmerzlos entfernen – Suprasorb P silicone ist besonders schonend zum Wundbett und zur empfindlichen Umgebungshaut.25

Suprasorb P silicone haftet an besonders bean-spruchten Körperstellen.25 Der Silikon-Schaumverband ist als border und non-border Version erhältlich.

Anwendungsbereich

Suprasorb P silicone wird bei schwach bis mittel exsudierenden sowie oberflächlichen bis tiefen Wunden eingesetzt. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese, Dekubitus, Diabetische Ulcera, Verbrennungen 1. und 2. Grades. Zudem kann er zur Vermeidung von Hautschäden/-rissen eingesetzt werden. Das Produkt ist ebenso als Sekundärverband in Kombination mit einem geeigneten Wundfüller, wie z. B. Suprasorb A Calciumalginat, einsetzbar.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Exsudationsgrad und Sekundärverbandfestgelegt, spätestens nach 7 Tagen.

„Nahezu schmerzlos zu entfernen.“

gleichmäßige Verteilung von Wundexsudatschonende Silikon-Haftschicht mit großzügig dimensionierter Perforationbakterien- und wasserdichtwasserdampfdurchlässig

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Suprasorb® P silicone Silikon-Schaumverband

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Suprasorb® P silicone Silikon-Schaumverband

lässt sich leicht applizieren und nahezu schmerzlos entfernen25

schont das Wundbett und eine empfindliche Umgebungshaut25, 28

managt zuverlässig Exsudat und fördert ein feuchtes Wundheilungsmilieu25

Page 38: Suprasorb Feuchte Wundversorgung Für jede Wunde der ... · einem günstigen toxikologischen Profil und geringem allergenen Potenzial. Seit langem findet PHMB Verwendung in einer

bei Exsudataufnahme quillt das Hydrokolloid und bildet ein Gel, das Exsudat und Gewebetrümmer bindetbakterien- und flüssigkeitsabweisendüberschüssiger Wasserdampf verdunstet3

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BakteriumH2O

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„Dünn und flexibel für ein feuchtes Wundheilungsmilieu.“

Suprasorb H schafft ein feuchtes Wundmilieu bei schwach bis mittel exsudierenden Wunden und unterstützt so zuverlässig die Wundheilung.

Eine saugfähige Hydrokolloidschicht, die auf einer Polyurethanfolie aufgetragen ist, quillt beim Kontakt mit der Wunde zu einem Gel auf, in dem Exsudat und Gewebetrümmer gebunden werden. Durch die Gelbildung passt sich der Verband der Wundstruktur an. Suprasorb H ist besonders dünn und flexibel in allen Ausführungen. Seine guten Hafteigenschaften machen ihn einfach und sicher in der Anwendung. Da der Verband sowohl bakte-rien- als auch flüssigkeitsabweisend ist, kann sich der Patient problemlos waschen und duschen. Speziell zur Versorgung des Diabetischen Fußsyn-droms gibt es Suprasorb H dünn in der Größe 5 x 5 cm.

Anwendungsbereich

Suprasorb H ist in unterschiedlichen Ausführungen verfügbar: Suprasorb H dünn für schwach exsu-dierende Wunden und Suprasorb H standard, border oder sacrum für mittel exsudierende Wunden. Der Verband eignet sich für oberflächli-che, nicht infizierte Wunden in allen Phasen der Wundheilung. Zum Beispiel für die Behandlung von Ulcera unterschiedlicher Genese (venös, arteriell), Verbrennungen 2. Grades, Spalthautent-nahmestellen und bei postoperativen Wunden.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wund-zustand, Exsudationsgrad und möglichem Primär-verband festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen.Bei ausgeprägter Blasenbildung über die Wund- fläche hinaus muss der Verband gewechselt werden.

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Suprasorb® H Hydrokolloid-Verband

Suprasorb® H Hydrokolloid-Verband

sehr gute Wundheilung durch gutes Exsudatmanagement

hoher Komfort durch einfache Applikation

besonders dünn und flexibel

bakterien- und flüssigkeitsabweisend

Duschen ist möglich

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Page 40: Suprasorb Feuchte Wundversorgung Für jede Wunde der ... · einem günstigen toxikologischen Profil und geringem allergenen Potenzial. Seit langem findet PHMB Verwendung in einer

Suprasorb® F Folien-Wundverband

„Schützt die Wunde und fixiert

den Verband.“

Suprasorb F bietet transparenten Schutz. Die Polyurethanfolie ist atmungsaktiv, flexibel und ermöglicht ein wundheilungsförderndes feuchtes Wundmilieu durch Gas- und Wärmeaustausch. Suprasorb F ist wasserdicht und schützt die Wunde vor Einflüssen, wie Keimen (bakterien- und wasserdicht). Durch seine Transparenz gewährleistet der Wundverband eine leichtere Wundkontrolle. Suprasorb F ist flexibel, dehnbar und sehr einfach in der Anwendung.

Suprasorb F ist abwischbar, auch mit alkohol-, jod- und octenidinhaltigen Desinfektionsmitteln. Der Wundverband bietet einen guten Schutz vor äußeren Einflüssen und stört nicht beim Waschen oder Duschen. Suprasorb F gibt es als sterilen Folienwundverband und als unsterilen Folienver-band von der Rolle.

Anwendungsbereich

Suprasorb F wird bei schwach exsudierenden, oberflächlichen und nicht infizierten Wunden in der Epithelisierungsphase verwendet. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese (venös, arteriell), Verbrennungen 2. Grades, Spalthautentnahmestellen, postoperativen Wunden und Abschürfungen. Suprasorb F kann als Sekundärverband bei infektgefährdeten Wunden im Rahmen der regulären antimikro-biellen Therapie verwendet werden.

Verbandwechselintervall

Wird durch den behandelnden Arzt je nach Wundzustand, Exsudationsgrad und möglichem Primärverband festgelegt, spätestens nach 5 - 7 Tagen.

transparente Polyurethanfolie bakterien- und wasserdichtüberschüssiger Wasserdampf verdunstet3

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BakteriumH2O

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Suprasorb® F Folien-Wundverband

fördert die Wundheilung durch hohe Atmungsaktivität

einfache Applikation

hoher Tragekomfort durch sicheren und flexiblen Halt

sehr gute Wundkontrolle

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+ PHMB

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Suprasorb G sorgt dank der schonenden Kraft von Hydrogel für eine Ablösung wundgrundtiefer Beläge und Nekrosen bei schwach exsudierenden und trockenen Wunden.

Nekrosen und Gewebetrümmer werden sanft durch das Gel gelöst und aufgenommen. So ver-stärkt Suprasorb G den autolytischen Prozess. Bei der Feuchten Wundversorgung wird Suprasorb G als Gel-Kompresse bei oberflächlichen Wunden und als Amorphes Gel bei tiefen Wunden verwen-det. Beiden Ausführungen ist gemein: Sie spenden Feuchtigkeit und wirken schmerzlindernd. Ihre anwenderorientierte Konsistenz und die Applika- tionsspritze erleichtern Arzt und Pflege personal die Applikation.

Anwendungsbereich

Suprasorb G ist der Wundverband für nekrotische, schwach exsudierende, oberflächliche (Kompres-se) bzw. tiefe (Amorphes Gel) Wunden, die nicht infiziert sind. Der Verband kann in allen Phasen der Wundheilung eingesetzt werden. Zum Beispiel bei Ulcera unterschiedlicher Genese, Verbrennungen 2. Grades und postoperativen Wunden.

Verbandwechselintervall

Bei Erschöpfung nach Exsudataufnahme zeigt die Suprasorb G Gel-Kompresse eine leichte Eintrübung und sollte dann gewechselt werden, spätestens jedoch nach 5 - 7 Tagen. Suprasorb G Amorphes Gel wird abhängig vom Sekundärver-band gewechselt, spätestens nach 5 - 7 Tagen. Die Suprasorb G Gel-Kompresse darf nicht über den Wundrand hinaus appliziert werden. Sie kann bei Bedarf auf die Wundfläche zugeschnitten werden.

Zur Wundbeobachtung kann, durch die trans-parente Folie der Gel-Kompresse und des Sekundärverbands Suprasorb F, der Wund-verband geschlossenen bleiben.

„Spendet Feuchtigkeit und verstärkt die Autolyse.“

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Suprasorb® G Gel-Verband

Suprasorb® G Gel-Verband

löst Nekrosen gewebeschonend

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sehr gute Wundkontrolle durch transparente Folie (Gel-Kompresse)

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1 Kramer, A., Daeschlein, G., Kammerlander, G., Andriessen, A., As-pöck, C., Bergemann, R., Eberlein, T., Gerngross, H., Görtz, G., Heeg, P., Jünger, M., Koch, S., König, B., Laun, R., Peter, R. U., Roth, B., Ruef, C., Sellmer, W., Wewalka, G., Eisenbeiß, W. Konsensusempfeh-lung zur Auswahl von Wirkstoffen für die Wundantiseptik. J Wound Heal (ZfW) (2004) 3: 110-120

2 Kramer, A., Roth, B. Polihexanid. In: Kramer, A., Assadian, O. (Hrsg) Wallhäußer‘s Praxis der Sterilisation, Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Thieme, Stuttgart (2008) 789-793

3 Dissemond, J., Gerber, V., Kramer, A., Riepe, G., Strohal, R., Vasel-Biergans, A., Eberlein, T. Practice-oriented expert recommendation for the treatment of critical colonised and local infected wounds using polihexanide. J Wound Heal (ZfW) (2009) 1: 20-26 und WundManage-ment (2009) 3 (2): 62-68

4 www.xcellwoundcare.com XCell Cellulose Wound Dressing, Antimicrobial Technical Dossier

5 Eberlein, T., Wild, T., Andriessen, A. Successful sanitation of MRSA-contaminated chronic skin wounds by using a PHMB-containing Hy-droBalanced biocellulose based wound dressing. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Helsinki/FIN, 20-22 May 2009

6 Wilhelms, T., Schulze, D., Alupei, I.-C., Wiegand, C., Hipler, U. C., Rohrer, C., Abel, M., Release of Polyhexamethylene biguanidene hydrochloride (PHMB) from a Hydrobalanced cellulose wound dres-sing with PHMB. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Glasgow/UK, 2-4 May 2007. EWMA Journal (2007) 7 (Suppl.): 183

7 Wiegand, C., Abel, M., Ruth, P., Hipler, U.-C. HaCaT keratinocytes in co-culture with Staphylococcus aureus can be protected from bacte-rial damage by polihexanide. Wound Rep Reg (2009) 17: 730-738

8 Wiegand, C., Abel, M., Ruth, P., Hipler, U.-C. In-vitro-Evaluierung von Polihexanid: biokompatibel und effektiv. GMS Krankenhaushygiene Interdisziplinär (2009) 4 (2): Doc15 (20091216)

9 Aus Expertenstandard: „Pflege von Menschen mit chronischen Wun-den“ von Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege, DNQP FH Osnabrück, 2007

10 Alvarez, O.M., Patel, M., Booker, J., Markowitz, L.: Effectiveness of a biocellulose wound dressing for the treatment of chronic venous leg ulcer: Results of a single center randomized study involving 24 patients. Wounds (2004) 16 (7): 224-233

11 Coerper, S., Beckert, S., Gängler, G., Deutschle, G., Küper, M., Kö-nigsrainer, A.: A Retrospective Evaluation of Hydrocellulose Dressings in the Management of Chronic Wounds. Ostomy Wound Management (2008) 54 (8): E1-E6

12 Romanelli, M., Dini, V., Barbanera,S., Berton, M.S., Brilli, C., De Lo-renzo, A.: Improvement of treatment in patients with venous leg ulcer by a new pain-reducing wound dressing with HydroBalance. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Lisbon/P, 14-16 May 2008. EWMA Journal Supplement (2008) 8 (2): 286

13 Bruckner, M., Wild, T., Schwarz, C., Payrich, M., Eberlein, T.: Autolytic wound cleansing potential of different cellulose-based dressings. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Helsinki/FIN, 20-22 May 2009. EWMA Journal Supplement (2009) 9 (2): 170.

14 Mosti, G., Mattaliano, V., Mantero, M., Abel, M.: Prospective, cont-rolled, randomized comparison study of two various wound dressing systems under compression. L&R Conference brochure: “Treatment strategies for therapy of chronic wounds (part I)” and “Antimicrobial local therapy for chronic wounds (part II)”. European Wound Manage-ment Association (EWMA), Helsiniki/FIN, 20-22 May 2009

15 Nygaard, R, Jorgensen, S.F.: New HydroBalance concept tested in the primary healthcare sector. EWMA Journal (2009) 9 (2): 15 – 22

16 Wild, T., Bruckner, M., Payrich, M., Schwarz, C., Eberlein, T.: Pro-spective randomized study for eradication of MRSA with polihexa-nide containing biocellulose dressing compared with polihexanide containing wound solution. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Helsinki/FIN, 20-22 May 2009. EWMA Journal Supplement (2009) 9 (2): 170

17 Galitz, C., Hämmerle, G., Signer, M., Traber, J., Eberlein, T., Abel, M., Strohal, R., Gruber-Mösenbacher, U.: Polihexanide versus silver wound dressings - first interim results of a controlled, randomized, prospective, multicentric study. Poster. European Wound Manage-ment Association (EWMA) Helsinki/FIN, 20-22 May 2009. EWMA Journal Supplement (2009) 9 (2): 171

18 Wiegand, C., Schoenfelder, U., Abel, M., Ruth, P., Kaatz, M., Hipler, U.-C. Protease and pro-inflammatory cytokine concentrations are elevated in chronic compared to acute wounds and can be modula-ted by collagen type I in vitro. Arch Dermatol Res. 2010 Aug; 302 (6): 419-28

19 Schoenfelder, U., Abel, M., Ruth, P., Elsner, P., Hipler, U.-C. The influ-ence of PDGF-BB released from a bovine collagen wound dressing on normal human dermal fibroblasts in vitro. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Prag/CZ, 18-20 May 2006

20 Andriessen, A., Polignano, R., Abel, M. Monitoring the microcircu-lation to evaluate dressing performance in patients with venous leg ulcers. Journal of Wound Care (2009) 18 (4): 145-150

21 Beckert, S., Deutschle, G., Halm-Nill, C., Königsrainer, A., Coerper, S. Increase of angiogenesis in chronic wounds after application of native collagen. Poster. European Wound Management Association (EWMA) Prag/CZ, 18 -20 May 2006

22 Piatkowski, A., Ulrich, D., Abel, M., Pallua, N. The influence of Suprasorb P and Suprasorb C on angiogenesis and matrixmetallo-proteinases in pressure sores. Poster. 16th Annual Meeting of the European Tissue Repair Society (ETRS), Pisa/I, 13 -16 Sept. 2006. Wound Rep Reg (2007) 15 A 99

23 Boom, M., Vijverberg, A., Vijverberg, L. The successful use of Suprasorb C, a collagen wound dressing, on ten patients with mainly severe surgical wounds. Poster. 2nd World Union of Wound Healing Societies Meeting, Paris, 8 -13 July 2004

24 Schmitz M., Eberlein T.: Cost-effectiveness in Modern Wound Management. Observation study with a HydroBalance biocellulose based wound dressing in Germany. Lecture. European Wound Management Association (EWMA) Lisbon/P, 14-16 May 2008. EWMA Journal Supplement (2008) 8 (2): 32

25 R. Brambilla, B. Lange-Asschenfeldt, S. Wolber, E. Lahnsteiner, V. Dini, D. Schomburg, G. Stern, U. Wagner, C. Zell, M. Abel: “Evaluati-on of ergonomic aspects in the daily routine of a new foam dressing with silicone adhesive layer” IWWT 2014, Paris (Poster)

26 World Union of WoundHealing Societies (WUWHS). “Principles of best practice: Wound exudate and the role of dressings. A consen-sus document.” London: MEP Ltd, 2007.

27 Phil Davies, Marc Rippon: “Comparison of foam and hydrocolloid dressings in the management of wounds: a review of the published literature”, World wide wounds (2010)

28 G. Springmann, S. Bielfeldt, KP. Wilhelm, M. Abel: “Tolerability of wound dressings with silicone or polyacrylate glues (border or wound pad) demonstrated by a clinical experimental skin stripping test” IWWT 2014, Paris (Poster)

Referenzen

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