SVP Flash Juli 2010

6
in o in o fla fla s s h h - Aktuelles der - Baselland Nr. 27 / Ausgabe Juli 2010 Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach, 4448 Läufelfingen oder per Mail an: [email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33 Internet: www.svp-bl.ch Impressum/Kontakt: flash ist das Infoblatt der SVP Baselland. Deadline für Beiträge: jeweils am 20. des Vormonates. Kontakt: SVP BL, Tel.: 062 229 11 22 Retouren an: SVP Postfach 4448 Läufelfingen P.P. 4414 Füllinsdorf Noch nie sind die Geschicke unseres Landes in den unfä- higen Händen einer unfähigen Landesregierung gelegen, wie dies seit einigen Jahren der Fall ist. Verheerende Fehlhandlun- gen und Eigenmächtigkeiten einzelner Bundesräte, Mau- scheleien und undurchsichtige Machenschaften in den Reihen des Parlaments haben den guten Ruf unserer Schweiz ge- schwächt. Das Ausland schaut mit Geringschätzung auf unser einst so stolzes Land. Was Bundesrat und Parlament in der Sommersession aufge- führt haben, ist der Abschluss eines charakterlosen Spiels. Die Rücktrittsforderungen des führungslosen Gesamtbundes- rates sind längst fällig. Jetzt ist die SVP noch mehr gefordert! Hätte das Schweizervolk nicht die Friedfertigkeit, Geduld und das Vertrauen in die eigene Kraft, was wäre wohl schon längst geschehen? Schluss mit dem Verrat am Schweizervolk! Die Eidgenossenschaft, un- ser schönes Land, wird von politischen und intellektuellen Kräften ausgehöhlt und miss- braucht. Die SVP mit ihrer ver- antwortungsbewussten Rolle kennt keine Resignation. Wir Kampf der Staatsverdrossenheit! Dieter Spiess Präsident der SVP Baselland kämpfen weiter für unsere Freiheit und Unabhängigkeit, für weniger Staat und tiefere Steuern und Abgaben. Das letzte und entscheidende Wort muss immer der Souverän ha- ben. Das Parlament wählt nicht die Fähigsten für unser Land in den Bundesrat. Der heuti- ge Missstand im Bundesrat ist selbsterklärend. In allen Kan- tonen wird die Regierung vom Volk gewählt. Dies hat sich be- währt. Nur auf Bundesebene, bei der Wahl unseres Bundes- rates, darf das Volk nicht mitre- den. Damit muss nun Schluss sein! Es ist Zeit, dass wir, das Schweizervolk, mitreden, wenn es darum geht, eine Landesre- gierung zu wählen! Ich fordere Sie daher alle auf, den in diesem Flash beigeleg- ten Initiativbogen noch heute auszufüllen, in einen Briefum- schlag zu stecken und an un- ser Sekretariat zu senden. Am diesjährigen Nationalfeier- tag wollen wir uns an den Son- derfall Schweiz mit all seinen unzähligen Vorteilen erinnern. Wir lassen uns nicht durch fremde Richter beirren und beeinussen! Wir, das Schwei- zervolk, haben bei Abstimmun- gen das letzte Wort, und das lassen wir uns nicht nehmen! Dieter Spiess Kantonalpräsident Freundliche Einladung zum Parteitag Donnerstag, 12. August 2010, 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Hauptstrasse 10, 4153 Reinach 11er Tram Haltestelle Reinach Dorf Traktanden: 1. Begrüssung und Informationen des Kantonalpräsidenten Dieter Spiess. 2. Parolenfassungen zu folgenden Vorlagen: a) Eidgenössische Volksabstimmung: Änderung BG Arbeitslosenversicherung Referent: NR Caspar Baader. b) Kantonale Volksabstimmung: Änderung Bildungsgesetz HarmoS; Referenten: LR Paul Wenger / LR u. Präsident der Bildungskommission Karl Willimann. Initiative «Weg vom Öl – hin zu erneuerbaren Energien» Referent: RP Jörg Krähenbühl. 3. Verschiedenes. Benutzen Sie die gebotene Gelegenheit, und lassen Sie sich von unseren Fachleuten über diese wichtigen Abstimmungsvorlagen informieren! Die Parteileitung freut sich über rege Teilnahme und dankt für Ihr Interesse. Diese Einladung gilt gleichzeitig als Stimmkarte; bitte mitbringen! Nicht schlecht gestaunt hat unser Zottel bei der Nach- richt, dass unter der Bundeshauskuppel ein paar ganz verwegene Damen und Herren, u.a. Mitglieder der Landesregierung, Pläne zur gewaltsamen Befreiung der beiden Schweizer Geiseln in Libyen geschmiedet haben (sollen). Man stelle sich das vor: Ein Schweizer Stosstrupp, bewaffnet bis an die Zähne, dringt heimlich in ein fremdes Land ein, wo er unter Gefährdung sowohl des eigenen als auch fremden, unschuldigen Lebens zwei dort inhaftierte Personen freischiessen und ent- führen will! Haben sich die dafür Verantwortlichen auch nur einen Augenblick gefragt, welche Konsequenzen ein solcher Husa- renstreich für unser Land und seine Bevölkerung hätte haben können? Zottels Kommentar: «Hoch lebe die Neutralität unserer Eidgenossenschaft! Regierungsmit- glieder, die solche Aktionen in Erwägung ziehen, sind nicht nur untragbar für unser Land, sie sind auch des roten Büechlis mit dem weissen Kreuz unwürdig!» ung antonalpräsidenten u ung h- z er

description

Die aktuelle Ausgabe der Parteizeitung der SVP Baselland

Transcript of SVP Flash Juli 2010

Page 1: SVP Flash Juli 2010

in oin o flaflasshh -

Aktuelles der - BasellandNr. 27 / Ausgabe Juli 2010Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach,

4448 Läufelfi ngen oder per Mail an: [email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33

Internet: www.svp-bl.ch

Impressum/Kontakt: flash ist das Infoblatt der SVP Baselland. Deadline für Beiträge: jeweils am 20. des Vormonates. Kontakt: SVP BL, Tel.: 062 229 11 22

Retouren an:

SVPPostfach4448 Läufelfi ngen

P.P.4414 Füllinsdorf

Noch nie sind die Geschicke unseres Landes in den unfä-higen Händen einer unfähigen Landesregierung gelegen, wie dies seit einigen Jahren der Fall ist. Verheerende Fehlhandlun-gen und Eigenmächtigkeiten einzelner Bundesräte, Mau-scheleien und undurchsichtige Machenschaften in den Reihen des Parlaments haben den guten Ruf unserer Schweiz ge-schwächt. Das Ausland schaut mit Geringschätzung auf unser einst so stolzes Land.Was Bundesrat und Parlament in der Sommersession aufge-führt haben, ist der Abschluss eines charakterlosen Spiels. Die Rücktrittsforderungen des führungslosen Gesamtbundes-rates sind längst fällig. Jetzt ist die SVP noch mehr gefordert!Hätte das Schweizervolk nicht die Friedfertigkeit, Geduld und das Vertrauen in die eigene Kraft, was wäre wohl schon längst geschehen?

Schluss mit dem Verrat am Schweizervolk!

Die Eidgenossenschaft, un-ser schönes Land, wird von politischen und intellektuellen Kräften ausgehöhlt und miss-braucht. Die SVP mit ihrer ver-antwortungsbewussten Rolle kennt keine Resignation. Wir

Kampf der Staatsverdrossenheit!Dieter SpiessPräsident der SVP Baselland

kämpfen weiter für unsere Freiheit und Unabhängigkeit, für weniger Staat und tiefere Steuern und Abgaben. Das letzte und entscheidende Wort muss immer der Souverän ha-ben. Das Parlament wählt nicht die Fähigsten für unser Land in den Bundesrat. Der heuti-ge Missstand im Bundesrat ist selbsterklärend. In allen Kan-tonen wird die Regierung vom Volk gewählt. Dies hat sich be-währt. Nur auf Bundesebene, bei der Wahl unseres Bundes-rates, darf das Volk nicht mitre-den. Damit muss nun Schluss sein! Es ist Zeit, dass wir, das Schweizervolk, mitreden, wenn es darum geht, eine Landesre-gierung zu wählen!Ich fordere Sie daher alle auf, den in diesem Flash beigeleg-ten Initiativbogen noch heute auszufüllen, in einen Briefum-schlag zu stecken und an un-ser Sekretariat zu senden. Am diesjährigen Nationalfeier-tag wollen wir uns an den Son-derfall Schweiz mit all seinen unzähligen Vorteilen erinnern. Wir lassen uns nicht durch fremde Richter beirren und beeinfl ussen! Wir, das Schwei-zervolk, haben bei Abstimmun-gen das letzte Wort, und das lassen wir uns nicht nehmen!

Dieter SpiessKantonalpräsident

Freundliche Einladung zum ParteitagDonnerstag, 12. August 2010, 20.00 Uhrim GemeindezentrumHauptstrasse 10, 4153 Reinach11er Tram Haltestelle Reinach Dorf

Traktanden:

1. Begrüssung und Informationen des Kantonalpräsidenten Dieter Spiess.

2. Parolenfassungen zu folgenden Vorlagen: a) Eidgenössische Volksabstimmung: • Änderung BG Arbeitslosenversicherung Referent: NR Caspar Baader. b) Kantonale Volksabstimmung: • Änderung Bildungsgesetz HarmoS; Referenten: LR Paul Wenger / LR u. Präsident der Bildungskommission Karl Willimann. • Initiative «Weg vom Öl – hin zu erneuerbaren Energien» Referent: RP Jörg Krähenbühl.

3. Verschiedenes.

Benutzen Sie die gebotene Gelegenheit, und lassen Sie sich von unseren Fachleuten über diese wichtigen Abstimmungsvorlagen in formieren!Die Parteileitung freut sich über rege Teilnahme und dankt für Ihr Interesse.

Diese Einladung gilt gleichzeitig als Stimmkarte; bitte mitbringen!

Nicht schlecht gestaunt hat unser Zottel bei der Nach-richt, dass unter der Bundeshauskuppel ein paar ganz verwegene Damen und Herren, u.a. Mitglieder der Landesregierung, Pläne zur gewaltsamen Befreiung der beiden Schweizer Geiseln in Libyen geschmiedet haben (sollen). Man stelle sich das vor: Ein Schweizer Stosstrupp, bewaffnet bis an die Zähne, dringt heimlich in ein fremdes Land ein, wo er unter Gefährdung sowohl des eigenen als auch fremden, unschuldigen Lebens zwei dort inhaftierte Personen freischiessen und ent-führen will! Haben sich die dafür Verantwortlichen auch nur einen Augenblick gefragt, welche Konsequenzen ein solcher Husa-renstreich für unser Land und seine Bevölkerung hätte haben können?Zottels Kommentar:«Hoch lebe die Neutralität unserer Eidgenossenschaft! Regierungsmit-glieder, die solche Aktionen in Erwägung ziehen, sind nicht nur untragbar für unser Land, sie sind auch des roten Büechlis mit dem weissen Kreuz unwürdig!»

ung

antonalpräsidenten

uung

h-z

er

gen3

.ch

ort

Page 2: SVP Flash Juli 2010

Gleich zwei Ereignisse hatten die zum jährlichen Fraktions-ausfl ug geladenen Gäste zu feiern. Diese Besonderheit wollten sich die Meisten nicht entgehen lassen und haben sich auf die Einladung der SVP Baselland angemeldet. Um 12.00 Uhr haben sich die Ersten im malerischen Schönenbuch auf dem Hofgut der Familie Pius und Ernst Oser eingefunden. Beim Apéro draussen unter schatti-gen Bäumen gab es ein fro-hes Wiedersehen zwischen ehemaligen Mandatsträgern und solchen, die es entweder neu geworden sind oder ein

solches Amt schon innehaben. Als frisch gebackener, gut ge-launter Regierungspräsident traf Jörg Krähenbühl in Be-gleitung einiger seiner Kader-leute der Bau- und Umwelt-schutzdirektion wenig später ebenfalls ein. Mit ihm fanden auch die Landrätinnen und Landräte der SVP den Weg in jenes Dorf, dessen Name die Hälfte des Titels unse-res Baselbieter Liedes aus-macht. «Vo Schönebuech bis Ammel, vom Bölche bis zum Rhy» haben die Gäste denn auch mit Inbrunst gesungen, nachdem jeder und jede das Glas erhoben hatte, um unse-

rem Regierungspräsidenten zuzuprosten. Auch Landrat Urs Hess hatte allen Grund, sein Glas zu erheben: Er wird als SVP-Landrat für ein Jahr das Amt des zweithöchsten Baselbieters, nämlich als Landrats-Vizepräsident, dem Parlament in Liestal vorste-hen. Die Gastgeber, Pius Oser und seine Frau, haben für das leib-liche Wohl der Gäste auf das Vorzüglichste gesorgt. Feins-te Grilladen, von Gastgeber Pius Oser persönlich zube-reitet, hausgemachter Kartof-felsalat und weitere Beilagen – alles in Frau Osers Küche

hergestellt, waren im Nu ver-tilgt. Mit Dessert und Kaffee fand das feine Mittagessen einen runden Abschluss. Aber auch die musikalische Begleitung hat an diesem Ehrentag nicht gefehlt:E. Landrat und Sektions-präsident Peter Minder und seine Frau Katharina, beglei-tet von Musik-Kollege Hans Kämpf, haben zum Essen aufgespielt und zusätzlich für hervorragende Laune der Gäste gesorgt. Ein herzliches Dankeschön sowohl den Gastgebern als auch dem Ländler-Trio. Was wäre eine Feier ohne sie! Ruth Singer

ein sommertag ein sommertag der superlativeder superlativeAllen Grund zum Feiern hatte die Spitze der SVP Baselland am 24. Juni. Bei Familie Pius Oser in Schönenbuch fanden sich 90 Personen ein, um im Rahmen des traditionellen Fraktionsausfl ugs auf das just begonnene Präsidialjahr von Regierungsrat Jörg Krähenbühl sowie auf die Landrats-Vizepräsidentschaft von Urs Hess anzustossen.

Gut gelaunt: RP Jörg Krähenbühl und NR Hans-Rudolf Gysin. V.l.n.r.: e. Verwaltungsrichter Ernst Lerch, e. Landrat Aldo Piatti, Kantonalpräsident Dieter Spiess.

In Feststimmung: Unsere «hauseigene» Ländlerkapelle Peter und Katharina Minder.

Ein strahlender Landratsvizepräsident:Urs Hess mit Ehefrau Karin. Daneben SVP-Mitglied Roland F. Weisskopf.

Page 3: SVP Flash Juli 2010

Am 1. Juli 2007 übernahm ich nach der Wahl zum Re-gierungsrat die Leitung der Bau- und Umweltschutzdirek-tion (BUD). Damit begann ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Denn vorher war ich über 35 Jahre selbständi-ger Unternehmer. Als Unter-nehmer hatte ich gelernt, mich mit täglich neuen Situa-tionen auseinanderzusetzen, Entscheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln! Mit diesem Rucksack berufl i-

cher, menschlicher aber auch politischer Erfahrungen star-tete ich als BUD-Vorsteher.Vor Amtsantritt stellt man sich viele Fragen und gibt sich auch vorsorgliche Antworten. Obwohl ich in meinem neuen Umfeld schnell eine grosse Akzeptanz spürte, merkte ich nach kurzer Zeit, dass es eine Umstellung braucht vom selbständigen Unternehmer zum Regierungsrat und Vor-steher der BUD. Sowohl als Vorsteher der BUD als auch als Unternehmer muss man zwar viele Entscheide – nach Einbezug vieler Meinungen – selber treffen. Aber als Re-

gierungsrat ist man zusätzlich auch noch Mitglied in einer Exekutive, in einer Kollegial-behörde. Man kann deshalb nicht immer alle Entschei-de nur für die BUD treffen, sondern es bedarf auch der Unterstützung und der Ak-zeptanz innerhalb des Kolle-giums. Und dieses ist wieder-um in ein fi nanzielles Korsett eingebunden. Sprich: Nicht jede Regierungsrätin oder jeder Regierungsrat darf nur ausschliesslich für seine Di-

rektion denken – auch wenn man dies ehrlicherweise na-türlich manchmal macht. Wenn ich auf die vergange-nen drei Jahre zurück blicke, habe ich in vielen Bereichen einige «Baustellen» ein gu-tes Stück weitergebracht. Im Hochbau die Grossprojekte vor allem im planerischen Bereich: Strafjustizzentrum, Fachhochschule in Muttenz, Kantonsspital Bruderholz. Im Tiefbau sticht sicherlich die Realisierung der H2 Prat-teln–Liestal (HPL) heraus. Im öffentlichen Verkehr der 6. Generelle Leistungsauftrag für die Jahre 2010–2014 mit

dem massiven Ausbau vor allem des Buslinienverkehrs und der Beschaffung der neu-en Tango Trams der BLT. Im

Umwelt- und Energiebereich: Erarbeitung der Energiestra-tegie und deren Umsetzung mit dem Leuchtturm «Gebäu-desanierung für die nächsten 10 Jahre», ökologischer Aus-gleich im Landwirtschaftsge-biet und Naturschutz im Wald. Diese Liste liesse sich noch um viele Projekte verlängern.

So viel zur Bilanz. Und jetzt im vierten Jahr als Regierungsrat darf ich noch ein sehr schö-nes Nebenamt übernehmen. Seit dem 1. Juli 2010 bin ich Regierungspräsident.Ich freue mich auf diese Auf-gabe, freue mich auf Ihre Un-terstützung und noch mehr auf persönliche Begegnun-gen mit Ihnen. Falls wir uns in nächster Zeit jedoch nicht begegnen, dann können Sie mich via Internet besuchen. Sie treffen mich immer unter: www.joerg-kraehenbuehl.ch

Ihr SVP Regierungsrat Jörg Krähenbühl

seit drei jahren regierungsrat

Als Mitglied einer Kollegialbehörde muss ich auch übergeordnet denken, übergeordnet mit dem Blick auf den gesamten Kanton, mit dem Blick auf seine fi nanziellen Möglichkeiten und seine Ressourcen. Das macht das «Regieren» nicht einfacher…

Ich darf mit Stolz unseren erfolgreichen Kanton an vielen Orten repräsentieren.

Lieber Toni Brunner!

Unsere Landrätinnen sind wachsam.

Lieber Toni, Du stehst im Baselbiet unter Beobachtung und es wird kritisch geprüft, ob Du die SVP Schweiz mit starker, strenger Hand führst, denn sonst …

… wird Dir diese handfeste Landfrau die Kragenweite auf 0 zudrehen! (und Zimmetstängel muesch denn sälber bache…!)

Page 4: SVP Flash Juli 2010

Die Spitze der SVP Schweiz, rund 120 Personen, angeführt von Bundesrat Ueli Maurer, Parteipräsident Toni Brunner, e. Bundesrat Christoph Blocher, Fraktionspräsident Caspar Baa-der, National- und Ständeräte aus allen Landesteilen sowie weitere Mandatsträger und Eh-rengäste, haben sich vor dem Bundeshaus in Bern eingefun-den, um dort kurz vor Mittag zwei Reisecars zu besteigen, die sie nach Basel brachten.

Dr. Franz B. Humer, Verwal-tungsratspräsident der F. Hoff-mann-La Roche AG, hat die hohen Gäste im Hauptgebäu-de persönlich empfangen und begrüsst. Sein interessantes Referat mit anschliessender Filmvorführung gab Einblick in eine der intensivsten For-schungsarbeiten des Konzerns im Bereich der Onkologie. Die mittlerweile sehenswerten Er-folge bei der Krebsbekämpfung lassen hoffen, dass Roche in nicht allzu ferner Zeit den Wirk-stoff entwickeln kann, der den Krebs zu heilen vermag und ihm damit seinen Schrecken endgültig nehmen wird.Im Anschluss erwartete die Gäste ein üppiger Apéro Ri-che, wobei man Gelegenheit zu Unterhaltung und Smalltalk hatte. Der zweite Teil des Be-suchs war der Besichtigung von vielen Bereichen gewid-met. Fachleute haben ihr Wis-

sen im Rahmen besonderer Führungen vermittelt. So stan-den bereits bei der schriftlichen Anmeldung diverse offerierte Gebiete zur Auswahl, die man auf dem Anmeldungsabschnitt ankreuzen konnte: Biotechpro-duktion, Kilolab und Prozess-forschung, Pharmaproduktion, Sicherheit/Umweltschutz und Entsorgung. An praktischen Beispielen konnten sich die Besucher – in kleine Gruppen aufgeteilt – einen Eindruck ver-

schaffen über die Komplexität der Forschung und Herstellung von Pharmazeutika, aber auch über die grosse Verantwortung in Bezug auf die Sicherheit und den Schutz der Umwelt, die ein solches Unternehmen tagtäg-lich zu gewährleisten hat.Ein weiteres Buffet mit Geträn-ken und Appetitanregern auf der Dachterrasse eines der

vielen Gebäudekomplexe be-endete den Eindruck reichen Nachmittag.

Volkstümlicher Plausch in «dr Bäsebeiz z’Weisligä»Am Abend war Gemütlich-keit angesagt. Bei prächtigem Wetter fuhren die beiden Rei-secars mit ihren Passagieren von Basel in den oberen Teil des Kantons Baselland nach Wenslingen zum Leimenhof, dessen Wirt, SVP-Mitglied Max

Ritter, mit einem grossen Fest-zelt und einer Staffel dienstba-rer Geister die Gäste erwar-tete, um sie auf das Beste zu bewirten. Wie am Schnürchen lief die Bedienung. Mit einem Teller bewaffnet, standen wir am Buffet an: Im Handumdre-hen war jeder Teller gefüllt mit Grilliertem nach Wunsch und diversen Salaten «us eignem

Bodä». Als Dessert wartete die traditionelle Crèmeschnit-te «am Meter», deren verlo-ckendem Anblick niemand zu widerstehen vermochte und jede/jeder wacker zulangte.An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Max Ritter und seine emsigen Helferinnen und Helfer!Bis in die späten Abendstun-den wurde geschlemmt, ge-lacht und gesungen. Auch für musikalische Unterhaltung war

bestens gesorgt. Petrus hat sich nicht lumpen lassen: Er hat in diesem nassen, kalten Juni eine Ausnahme gemacht und ganz speziell für uns und unsere Gäste im Baselbiet die Sonne scheinen lassen; am Abend waren wir mit sommer-lichen Temperaturen gesegnet bis in die Nacht hinein.

Ruth Singer

fraktionsausflug fraktionsausflug vom feinstenvom feinsten

deer Dachterrasse eines der diverssen Salatene «usu eignem Ruth Singer

Die SVP Schweiz verbrachte ihren Fraktionsausfl ug in Basel bei der Firma F. Hoffmann-La Roche AG und später im oberen Baselbiet. Der interessante Nachmittag fand seinen Abschluss in Max Ritters Bäsebeiz in Wenslingen.

Zämehöckle und plaudere … Ein Männerchor könnt's nicht besser!

Das Küchenteam – ein mancher Beizer könnte sich von dieser Crew eine Scheibe abschneiden!

Page 5: SVP Flash Juli 2010

Se

Bei schönstem Wetter trafen sich die SVP Frauen Schweiz, in Begleitung einiger Männer, am 4. Juni 2010 zum Studi-enausfl ug in der Rhenus Alpi-na AG im Basler Rheinhafen. Die Rhenus-Gruppe zählt mit 3,1 Mrd EUR zu den führenden Logistikdienstleistungs-Unter-nehmungen. Sie ist weltweit an 290 Standorten präsent.Auf unserer Besichtigungstour durch das Firmenareal bot sich auch die Gelegenheit zu-zuschauen, wie Frachtschiffe mit Containern beladen wer-den, welche anschliessend mit ihrer Ladung die Reise in aller Herren Länder antreten.Von einem Getreidesilo, das wir besteigen konnten, bot sich von dessen Dach ein ein-

maliger Blick über Basel, das benachbarte Elsass und das angrenzende Weil am Rhein. Natürlich fehlte auch der Be-such des Dreiländerecks nicht.Nach einem grosszügigen Zvieri referierte CEO Peter Widmer über die «Bedeutung des Wasserweges für die Schweizer Wirtschaft», und Nationalrat Christoph von Rotz berichtete über die «aktuellen verkehrspolitischen Heraus-forderungen für die Schweiz». Uns allen wurde die Wichtig-keit des Basler Rheinhafens ans Herz gelegt, der ein unver-zichtbarer Knotenpunkt für den europäischen und weltweiten Handelsverkehr ist. Susanna Keller

Präsidentin SVP Frauen BL

ein besuch im ein besuch im basler rheinhafenbasler rheinhafenDie SVP Frauen CH haben zu einem Informationsausfl ug eingeladen, dessen Ziel der Basler Rheinhafen und das Dreiländereck war. Auch einige Männer haben es sich nicht nehmen lassen, an dieser Reise teilzunehmen.(Foto Irmgard Rieser)

Rita Gygax, Präsidentin der SVP Frauen Schweiz, begrüsst die Gäste

Die SVP Baselland rüstet sich im 2011 zum Wahlkampf für ein neues Kantons-parlament. Zur Umsetzung unserer politischen Ziele ist ein starker SVP-Landrat ers-te Priorität! Um dieses Ziel erreichen zu können, sind wir auf fi nanzielle Mittel an-gewiesen.

Im Mai-Flash hat unser Präsident Dieter Spiess mit beigelegtem, besonderem Schreiben um Spenden-beiträge gebeten, damit wir unseren Wahlkampf effi zient und erfolgreich durchführen können.

Seine Bitte um fi nanzielle Hilfe ist von vielen Leserin-nen und Lesern erhört wor-den. Für alle Beiträge möch-ten wir uns deshalb hier auf das Herzlichste bedanken! Spenden ab CHF 50.-- haben wir den Gönnern mit persönlichem Schreiben ver-dankt.

Im Landrat haben wir in zwei Sitzungen die Bildungsvorlagen diskutiert. Am Ende kamen die notwendigen Mehrheiten bei den entscheidenden Vorlagen nicht zustande, weshalb nun das Volk am 26. September darüber zu be-fi nden hat. In den Medien war zu lesen, die SVP sei gegen HarmoS (im Gegensatz zu den Linken, Grünen inkl. CVP). Das ist rich-tig. Daraus abzuleiten, die SVP sei gegen die Durchlässigkeit des Schweizer Bildungssystems, das ist Quatsch. Im Gegenteil: Die SVP hat den diesbezüglichen Anträgen inhaltlicher (Lernziele und Lernpläne) und struktureller Art (Schuleintritt, Schulstufen) ausdrücklich zugestimmt. Aber sie wehrt sich gegen den Beitritt zu den Konkordaten (HarmoS und Sonderpädagogik) und den damit verbundenen Verpfl ichtungskre-dit in Höhe von mehr als 32 Mio. Franken. Denn mit dem Beitritt zu diesen Konkordaten gibt der Kanton alle Kompetenzen im Bil-

Aber auch kleinere Beträ-ge sind jederzeit willkom-men und helfen mit, unsere Ziele zu erreichen. Für weitere Spenden geben wir hier gern nochmals unser PC-Konto an:Schweizerische VolksparteiBaselland, 4410 Liestal, PC 40-12562-2.

Einzahlungsscheine können jederzeit bei uns bezogen werden. (062 299 11 22)Jeder Betrag ist willkommen, und wir danken heute schon für Ihre Unterstützung!SVP Baselland

dungswesen an das demokratisch nicht überwachte Gremium EDK (Erziehungsdirektorenkonferenz) ab.Weder Parlament noch Bevöl-kerung könnten inskünftig in Bildungsfragen, sowohl in inhalt-lichen, strukturellen als auch in fi nanziellen Fragen mitreden. Die nach dem Beitritt einsetzende Reformitis würde Schüler, Lehrer, Eltern und Steuerzahler gleicher-massen überfordern. Dagegen wehrt sich die SVP. Denn im Ge-gensatz zu den Linken gewichtet sie die Interessen von Kindern, Eltern und Steuerzahlern höher als diejenigen der Steuerumver-teilungs-Empfänger. Für die Abstimmung am 26. 9. ist unser aller Engagement gefragt. Es wird nicht einfach zu kommu-nizieren sein, dass wir für die Har-monisierung im Bildungswesen, aber gegen den Beitritt zu Har-moS einstehen.

Hanspeter Weibel, Landrat SVP

Herzlichen Dank für Ihre Spende! Aus dem Landrat

Harmonisierung oder HarmoS?Am 26. September kommt die Vorlage HarmoS sowohl im Kanton Baselland als auch in Solothurn zur Volksabstimmung. Die SVP vertritt vehement ein NEIN zum Wohle unserer Kinder!

Page 6: SVP Flash Juli 2010

Geschäftsstelle SVP Baselland

SVP Baselland, Postfach, 4448 Läufelfi ngenTel: 062 299 11 22 Fax: 062 299 11 33E-Mail: [email protected]

Achtung!Am Samstag, 23. Oktober 2010 fi ndet diea.o. Delegiertenversammlung der SVP CHin der Dreifachsporthalle in Liestal statt!

Hauptthema: Bildung.

Interessierte SVP-Mitglieder erhalten auf Anfrage Gästekarten bei der Geschäftsstelle

der SVP Baselland (Tel. 062 299 11 22)

termine 2010termine 2010 Offizielle Anlässe Betrifft:

Parteileitung

Alle Mitglieder und Interessierte

Sektions-Präsidenten

Delegierte

Sektionsanlässe, die im flash erscheinen sollen, nimmt die Redaktion gerne entgegen: [email protected]

Sektion Allschwil: immer am 1. Mittwoch des Monats, im Restaurant Jägerstübli Allschwil, ab 19.00h Kontakt: [email protected] (Suzanne Loop).

Sektion Binningen: immer am 1. Montag des Monats, im Restaurant Schlüssel, Schlüsselgasse 1, Binningen, ab 20.00hKontakt: [email protected] (Kurt Simmler).

Sektion Birsfelden (jeweils ab 19.30h):Monatshock Alcantara, 26.08. GrillplauschKontakt: [email protected] (John Heldner)

Sektion Frenkendorf/Füllinsdorf: jeweils mittwochs14.10./ 9.12. ab 19.00h, im Restaurant Rebstock, Frenkendorf. Kontakt: [email protected] (Andi Trüssel). Kontakt Füllinsdorf: [email protected] (Bruno Kiener).( *mit Kegelbahn).

Sektion Gelterkinden: immer am 2. Donnerstag des Monats, in der Sagi Rothenfl uh, ab 20.00h.Kontakt: [email protected]

SVP Frauen BL: Treff in der Stadtmühle Liestal, 16.12., 19.00h. Kontakt: [email protected] (Ingrid Kuster)

Sektion Reinach: jeden Donnerstag im Rest. Charlestonab 17.00h. Kontakt: [email protected]

Mon

ats-

Hoc

ksMon

ats-

Hoc

ks

November DO 25. PräsidentenkonferenzSO 28. Abstimmung

DezemberDO 09. Sessions-RapportDO 16. Parteileitung

AugustDO 12. Parteitag DI 17. ParteileitungSA 28. DV SVP CH

SeptemberDI 07. Präsidentenkonferenz DO 23. SessionsrapportSO 26. AbstimmungSO 26. Leimenchilbi

OktoberDO 14. Parteileitung DO 21. ParteitagSA 23. DV SVP CH in Liestal

Planen Sie einen DomizilwechselOder sind Sie bereits umgezogen?Wenn ja, bitte melden Sie uns dies rechtzeitig, damit unsere Postzustellungen jederzeit an Ihrer aktuellen Adresse eintreffen.

Herzlichen Dank!

Geschäftsstelle der SVP Baselland:Mail: [email protected]. 062 299 11 22Fax: 062 299 11 33

!