Systemdokumentation · 2013. 12. 6. · MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung 1.3 Ortskennung der...
Transcript of Systemdokumentation · 2013. 12. 6. · MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung 1.3 Ortskennung der...
© KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH Köln / DO_DBlatt4k.doc
MPK 4000
Systemdokumentation
2
Inhalt Stand Kapitel
Anleitung 16.03.05 I / 1 ...
Ereignisspeichereinträge 22.05.06 I – A / 1 ...
Betriebszustände 22.05.06 I – B / 1 ...
Funktionsverzeichnis 27.07.04 II / 1 ...
MPK 4000 / Liste der Funktionen LIFT4K 4.00 II – C / 1 ...
Technische Beschreibung 27.04.06 III / 1 ...
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK) 28.04.06 IV / 1 ...
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS) 17.06.05 V / 1 ...
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH
Broichstrasse 32
51109 Köln
Telefon +49 (0) 221 89 85 0
Telefax +49 (0) 221 89 85 30
http://www.kollmorgen.de
Email [email protected]
© KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH Köln / 16.03.05 / DO_AN4DHK.doc
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
Inhalt
1 Bedienung und Menüstruktur.......................................................................................... 3 1.1 Funktion der Tasten und Menüdarstellung ..............................................................................3 1.2 Struktur des Kollmorgen-Menüs...............................................................................................3 1.3 Ortskennung der Etagenmodule (ETG M24 / ETG B004) festlegen (MPK 400/4000).............4 1.4 Zugriffsverwaltung .....................................................................................................................6 1.5 Eingabefeld Testrufe ..................................................................................................................7 1.6 Freibelegbare Klemmen.............................................................................................................7
1.6.1 MPK 40/4000 (BST) ..............................................................................................................7 1.6.2 MPK 400 (BST) .....................................................................................................................8 1.6.3 MPK 400/4000 (Netz)............................................................................................................9 1.6.4 MPK 40 (Netz).......................................................................................................................9 1.6.5 Menüdarstellung der Klemmen des Moduls ETGB 004 (MPK 400 / 4000)..........................10
2 LED - Anzeigen auf der Frontplatte............................................................................... 11 3 Hilfe bei Störungen ......................................................................................................... 12
3.1 Funktion <<Ereignisspeicher>> ..............................................................................................12 3.2 Funktion <<Betriebszustand>> ...............................................................................................12 3.3 Funktion <<Testadapter>>.......................................................................................................13
3.3.1 Adressbelegung BST-Eingänge ..........................................................................................15 3.3.2 Adressbelegung BST-Ausgänge .........................................................................................17 3.3.3 MPK 400: Adressbelegung der Erweiterungsmodule ..........................................................18 3.3.4 MPK 400/4000: Adressbelegung FKI mit IM40 -01 / -03 / -10 / -11 / -12.............................19 3.3.5 MPK 400: Adressbelegung FKP..........................................................................................20 3.3.6 MPK 40: Belegung der Module: FKF40 mit IM40 -01 / -03 / -10 / -11 / -12, WFA 40...........21
3.4 Funktion <<Gruppenmitglieder>>...........................................................................................22 3.5 Funktion <<Modulliste>> .........................................................................................................22
4 Menü <<Prüfung / Wartung>> (MPK 40 / 400) .............................................................. 23 4.1 Menüaufbau und Voreinstellungen.........................................................................................23 4.2 Übersicht der Prüfungsfahrten ...............................................................................................24 4.3 Funktionen <<Start-, Laufzeit-, Verzögerungskontrolle>>....................................................25 4.4 Funktion <<Sperre Fahrtkontrolle aufheben>>......................................................................25 4.5 Funktion <<Geschwindigkeitsüberwachung>> .....................................................................25 4.6 Funktion <<Türansteuerung>>................................................................................................25 4.7 Funktion <<Fahrtkommando>>...............................................................................................25
5 Hotline .............................................................................................................................. 25
I / 2 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
1 Bedienung und Menüstruktur 1.1 Funktion der Tasten und Menüdarstellung
Informationen zur Menüdarstellung
Die Bedeutung der 4 Symbole:
R
: Die Pfeil-Tasten sind aktiv.
: Die Plus/Minus -Tasten sind aktiv.
: Weitere Unterpunkte sind mit der OK-Taste anwählbar.
: Vor der weiteren Eingabe müssen Sie die RESET-Taste betätigen.
Funktion der Tasten im Menü
Hauptmenü
Untermenü
FunktionESC
OKESC
OK
+
-
ESC
OK
OK
ESCWert
speichern
Wert nichtspeichern
Zurü
ck z
ur N
orm
alan
zeig
e
HauptmenüUntermenüFunktionFunktionswert
Im Display erscheint dieMenüstruktur
in dieserReihenfolge.
In der rechten oberenEcke des Displays zeigenwir Ihnen Informationenfür die Bedienung an.
R
Achtung!: Das Zeichen <<R>> im Menü weist darauf hin, dass ein Parameter in den Grundeinstellungen verändert wurde!
1.2 Struktur des Kollmorgen-Menüs
Code-Nummer
Benutzer anmelden
Benutzer abmeldenBenutzername anzeigenneu vergebenAutomat. Benutzerabmeldung
Grundeinstellung
AufzugMPK-Steuerung
Rufe sehen / geben
OK gibt Ruf zur untersten EbeneOK gibt Ruf zur obersten EbeneEbene 1 - 56Zufallsrufeprogramm
Prüfung / Wartung
VoreinstellungDurchführung
BetriebszustandEreignisspeicherParameter ausdrucken
Information
Testadapter
BST AusgangsbelegungBST EingangsbelegungNetz-Klemmen-BelegungModulliste
ParkzonenübersichtAPS-Diagnose
BST-Klemmen-Belegung
DSK-Diagnose
DCP-DiagnoseGruppenmitgliederNetzwerkdiagnose
Transponder/ReaderLastmesseinrichtungFahrtenzählerBetriebsstundenAnlagen- / Steuerungs-Nr.Datum / Uhrzeit anzeigen
Einstellungen
Türen allgemeinTüren Seite ...Anzeigen / Gong
SonderfahrtenRufbearbeitungParkenSicherheitsschaltungEinfache Kopierung
Steuerungsfunktionen
KulissenkopierungDSK inkremental
Standardkopierung
Hydraulischer AufzugSeil frequenz geregelt
absolut. Pos. System
Fahrtüberwachung
Seil 1v / 2vHydr. freq. geregeltRegelung
Einstellungen (Fortsetz.)
Nachstellen
AufsetzvorrichtungZugänge sperren
Datenfernübertragung
Autom. Funktionstest
Transponder / Reader
Netzinstallation
Gruppe
Versionsnummer
Lastmesseinrichtung
Tendenzverkehr
Hinweis: Die Struktur dokumentiert alle Menüpunkte der Serien MPK40/400/4000. Die Darstellung vor Ort kann hiervon abweichen, da
bestimmte Bereiche im Menü abhängig von der Parametrierung und vom MPK-Typ sind!
16.03.05 I / 3
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
1.3 Ortskennung der Etagenmodule (ETG M24 / ETG B004) festlegen (MPK 400/4000)
In jedem Modul muss eine Ortskennung gespeichert sein, damit es eindeutig im Netzwerk identifiziert werden kann. Die Module FKF, FKI, IRP und IKL besitzen eine voreingestellte Ortskennung und werden automatisch durch den BST erkannt und aktiviert. Die Module ETG M24 / ETG B004 enthalten grundsätzlich keine voreingestellte Ortskennung. Mit Hilfe der Menüfunktion <<Etagenlernfahrt>> und einem vorgegebenen Ablauf bestehend aus Innenkommando und Außenruf legen Sie diese Ortskennung fest. Zu unterscheiden sind die Fälle:
1. Sind alle Außenrufe einer Ebene und Türseite über ein eigenes Modul ETG M24 / ETG B004 mit dem Netzwerk der Aufzugsanlage verbunden, führen Sie folgende Schritte durch:
Einstellungen
Netzinstallation
Etagenlernfahrt
JA
Stellen Sie die Funktion <<Etagenlernfahrt>> auf <<JA>>
Geben Sie einen Innenruf auf die Ebene, in der Sie die Ortskennung für ein ETG-Modul festlegen möchten.
Die Kabine fährt zur Ebene des Innenrufes.
Geben Sie einen Innenruf auf die Ebene, in der sich die Kabine befindet.
Die Quittungslampe des Innenrufes beginnt zu blinken.
Geben Sie einen Außenruf in der Ebene, in der sich die Kabine befindet.
Die Quittungslampe des Außenrufes beginnt zu blinken.
Drücken Sie jetzt den blinkenden Innenruf. Sie legen damit die Ortskennung des ETG-Moduls fest.
Die Quittungslampen des Innen- und Außenrufes werden gelöscht.
Erfolgt die Türsteuerung in der Ebene selektiv, wiederholen Sie die Schritte 3 - 5 für die 2. Türseite.
Führen Sie die Schritte 2 - 6 für jede Ebene durch.
Einstellungen
Netzinstallation
Etagenlernfahrt
NEIN
Stellen Sie die Funktion <<Etagenlernfahrt>> auf <<NEIN>>
Blinkt nach Schritt 4 die Quittungslampe des Außenrufes nicht, wurde möglicherweise bereits auf einer anderen Ebene ein Außenruf gegeben. Um den Vorgang abzubrechen, betätigen Sie ein beliebiges Innenkommando (ausgenommen das blinkende Innenkommando!). Beginnen Sie anschliessend wieder bei Schritt 3.
I / 4 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
2. Abweichend von dem unter Punkt 1 beschriebenen Zusammenhang zwischen Modul und Außenruf der Ebene sind weitere Konstellationen möglich:
• die Außenrufe mehrerer Ebenen / Türseiten (bei Selektivität) sind über ein Modul ETG M24 mit dem Netzwerk verbunden
• das Modul ETG M24 wird für Steuerungsfunktionen ohne Außenruffunktion eingesetzt
In diesen Fällen wird das Modul bereits mit einer werkseitigen Ortskennung durch Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH ausgeliefert. Eine Einstellung vor Ort entfällt in diesem Fall. Im Fall eines nachträglichen Austausches dieser Module geben Sie bitte mit der Ersatzteilbestellung auch die Steuerungsnummer an. Die Module in der Ersatzteillieferung enthalten dann bereits die passenden Ortskennungen. Möchten Sie ein defektes Modul durch ein Modul ohne Ortskennung ersetzen, wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst.
Weitere Informationen zu den o. g. Modul-Typen finden Sie in der technischen Beschreibung MPK 40/400/4000 und in den Schaltplänen.
So entfernen Sie die Ortskennung der ETG M24 / ETG B004 –Module:
1. Schalten Sie die Spannungsversorgung des Moduls ab.
2. Drücken Sie den Microtaster auf dem Modul und halten Sie den Taster gedrückt.
3. Schalten Sie die Spannungsversorgung des Moduls ein.
4. Nach Spannungswiederkehr halten Sie den Taster noch mindestens 3 s gedrückt.
16.03.05 I / 5
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
1.4 Zugriffsverwaltung
Zum Schutz der Einstellungen vor unbefugtem Zugriff können Sie Menüpunkte über einen 6-stelligen Code sperren. Die Zugriffsverwaltung umfasst 6 Benutzerebenen. Je höher die Ebene, desto mehr Zugriffsrechte stehen dem angemeldeten Benutzer zur Verfügung. Werkseitig sind für die Ebenen 1 - 6 keine Zugriffsbeschränkungen eingestellt. Die 7. Ebene ist für den Hersteller reserviert.
Werkseitig sind folgende Codes eingestellt:
Ebene Benutzer Codenummer Zugriffsrechte
7 MPK Service ** ** ** 6 Service Zentrale 11 22 33 5 DFÜ Zentrale 70 80 90 4 Servicetechnik 2 40 50 60 3 Servicetechnik 1 10 20 30 2 Haustechnik 2 01 02 03
1 Haustechnik 1 00 00 00 Den werkseitigen Code der Ebenen 1 - 6 können Sie im Menü unter <<Code-Nummer / neu vergeben>> ändern.
Bedienung: <<Benutzer anmelden>> Bedienung: „Zugriff sperren“ Bsp.: Benutzer <<Service Zentrale>> Bsp.: kein Zugriff für <<Haustechnik 1>> auf Hauptmenü
<<Grundeinstellung>>
Code - NummerBenutzer anmeldenSevice - Zentrale
Code - Nummer erkanntGuten TagService - Zentraleweiter mit OK
Code - NummerService - Zentrale1. Code - Nummer bitte
11
+_
+ -
Code - NummerService - Zentrale2. Code - Nummer bitte
22
+_
+ -
Code - NummerService - Zentrale3. Code - Nummer bitte
33
+_
+ -
OK
OK
OK
OK
Grundeinstellung
Grundeinstellung
Haustechnik 1Ja
+_
Grundeinstellung
Haustechnik 1Nein
+_
Grundeinstellung
OK
-
+
-
Code - NummerBenutzer abmelden
Nicht vergessen!
1
1 Gleichzeitig betätigen
Sowohl einzelne Menüpunkte als auch ganze Menübäume mit ihren Untermenüs (s. Bsp. Hauptmenü <<Grundeinstellung>>) können Sie auf diese Weise vor unbefugtem Zugriff schützen. Die Funktionen <<Benutzer anmelden>>, <<Benutzer abmelden>> und <<Benutzer anzeigen>> unter dem Hauptmenü <<Code-Nummer>> können Sie nicht sperren !
I / 6 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
1.5 Eingabefeld Testrufe
Der Menüpunkt zeigt die aktuellen Rufe an. Mit Hilfe der dargestellten Tasten können Sie Rufe geben.
Rufe Türseite 1 u. 2 (Rufe der 2. Türseite
werden nur bei Selektivität angezeigt)
akt. Ebene u.
Fahrtrichtung
Rufe Ebene 1 - 7Tür 1:
2 1 2 3 4 5 6 7Tür 2:
+-
I
I + -
1.2.
I
OK
3.
Ausgewählte Rufart Bedienung: 1.: Rufart auswählen 2.: Zielebene auswählen 3.: Ruf geben
Rufart-Symbole: : : Außenruf abwärts; : Außenruf aufwärts; I: Innenruf; V: Vorzugsruf
1.6 Freibelegbare Klemmen
Mit Hilfe dieser Menüpunkte können Sie Klemmen auf dem BST und den Modulen im Netz (SLON / GLON) Funktionen zuordnen.
1.6.1 MPK 40/4000 (BST)
Grundeinstellung
Steuerung & Licht aus
BST - Eingänge
Eing. Klemme: E7 + -
OK
1.2.
3.
OK
4.
ESC5.
Bedienung: 1.: Funktion auswählen 2.: In die 4. Menüzeile wechseln 3.: Klemme auswählen 4.: Verbindung speichern 5.: Zurück in 3. Menüzeile
Grundeinstellung Grundeinstellung
MPK-Steuerung MPK-Steuerung
BST-Eingänge BST-Ausgänge
Bedienschritt „5.“ benötigen Sie nur, wenn Sie weitere Verbindungen erstellen möchten. Nachdem alle Verbindungen erstellt sind, betätigen Sie die RESET-Taste um Ihre Änderungen aktiv zu schalten.
16.03.05 I / 7
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
1.6.2 MPK 400 (BST)
BST - Eingänge
BST IO E7
Steuerung & Licht aus
+ -3.
OK
6.
ESC7.
1.
OK
2.
4.+ -
5.
Eb.: Tür:+ - + -! !
Bedienung: 1.: Funktion auswählen 2.: In die 3. Menüzeile wechseln 3.: BST oder Erweiterungsmodul wählen 4./5.: Klemme auswählen 6.: Verbindung speichern 7.: Zurück in 2. Menüzeile ! : Einstellmöglichkeiten sind abhängig von der ausgewählten Funktion
Grundeinstellung Grundeinstellung Grundeinstellung
MPK-Steuerung MPK-Steuerung MPK-Steuerung
BST-Eingänge BST-Ausgänge BST-Rufe
Bedienschritt „7.“ benötigen Sie nur, wenn Sie weitere Verbindungen erstellen möchten. Nachdem alle Verbindungen erstellt sind, betätigen Sie die RESET-Taste um Ihre Änderungen aktiv zu schalten.
BST - Funktionsblock
Eb. 1 bis 6
Aussengong
+ -3.
OK
5.
ESC6.
1.
OK
2.
4.+ -3.
A12 IO 1 - 6+ -3.
4.
Bedienung: 1.: Funktion auswählen 2.: In die 3. Menüzeile wechseln 3.: Werte / Erweiterungsmodul einstellen 4.: Position wählen 5.: Verbindung speichern 6.: Zurück in 2. Menüzeile Hinweis: A12 = Erweiterungsmodul Nr. 2
Grundeinstellung
MPK-Steuerung
BST- Funktionsblock
Bedienschritt „6.“ benötigen Sie nur, wenn Sie weitere Verbindungen erstellen möchten. Nachdem alle Verbindungen erstellt sind, betätigen Sie die RESET-Taste um Ihre Änderungen aktiv zu schalten.
I / 8 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
1.6.3 MPK 400/4000 (Netz)
Netz - Eingänge
FKF 1_0_00
Vorendschalter unten
Grp.:*
IO 4 (C)+ - + -
Eb.: Tür:
ESCOK
+ - + - + -
OK
1.2.
3.
4.
! ! !
5.6.
7.
Bedienung: 1.: Funktion auswählen 2.: In die 3. Menüzeile wechseln 3.: Modul auswählen 4.: In die 4. Menüzeile wechseln und Grp. Nr., Ebene, Türseite festlegen 5.: Klemme auswählen 6.: Verbindung speichern 7.: Zurück in die 2. Menüzeile ! : Einstellmöglichkeiten sind abhängig von der ausgewählten Funktion
Grundeinstellung Grundeinstellung
MPK-Steuerung MPK-Steuerung
Netz-Eingänge Netz-Rufe
Bedienschritt „7.“ benötigen Sie nur, wenn Sie weitere Verbindungen erstellen möchten. Nachdem alle Verbindungen erstellt sind, betätigen Sie die RESET-Taste um Ihre Änderungen aktiv zu schalten.
1.6.4 MPK 40 (Netz)
Netz - Eingänge
FKF ID: 1
Vorendschalter unten
E 1 (I) + -
Eb.: Tür:
ESCOK
+ - + -
OK
1.2.
4.
! !
5.6.
7.
Bedienung: 1.: Funktion auswählen 2.: In die 3. Menüzeile wechseln 3.: Modul auswählen 4.: In die 4. Menüzeile wechseln und Ebene, Türseite festlegen 5.: Klemme auswählen 6.: Verbindung speichern 7.: Zurück in die 2. Menüzeile ! : Einstellmöglichkeiten sind abhängig von der ausgewählten Funktion
Grundeinstellung Grundeinstellung
MPK-Steuerung MPK-Steuerung
Netz-Eingänge Netz-Ausgänge
Bedienschritt „7.“ benötigen Sie nur, wenn Sie weitere Verbindungen erstellen möchten. Nachdem alle Verbindungen erstellt sind, betätigen Sie die RESET-Taste um Ihre Änderungen aktiv zu schalten.
16.03.05 I / 9
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
1.6.5 Menüdarstellung der Klemmen des Moduls ETGB 004 (MPK 400 / 4000)
Beachten Sie, dass die Klemmen des Moduls im Menü wie folgt dargestellt sind:
Modul Menü Modul Menü Modul Menü R1 1 (C) E3 3 (X) A5 6 (O) R2 2 (C) A3 4 (O) A6 7 (U) R3 3 (X) E4/A4* 5 (U) A7 8 (O)
A8 9 (O)
*entweder E4 oder A4 belegbar
Hinweis: Die Klemmen E3 und A3 stehen im Menü erst zur Verfügung, wenn die Belegung der Klemme R3 im Menü gelöscht ist! Zusätzlich muß der Jumper J3 auf der Platine in der Stellung A gesteckt sein!
E3A3
J3 R3A
E3A3
J3 R3B
Jumperposition A: Jumperposition B:
Klemmentyp:
(C) = Ruf = Eingang und Ausgang (U) = Eingang oder Ausgang (X) = Ruf oder Eingang (O) = Ausgang
I / 10 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
2 LED - Anzeigen auf der Frontplatte Run Die LED ist die Betriebsanzeige der Prozessorbaugruppe und blinkt im Sekundentakt. Info Die LED zeigt Ihnen den Eintrag eines Fehlers im Ereignisspeicher an. Liegen ausschliesslich Meldungen im
Ereignisspeicher vor, so leuchtet die Info-LED nicht. Special Die LED leuchtet bei einem Sonderbetrieb wie z.B. Aussensteuerung aus, Inspektionsbetrieb, Zufallsrufe, ... . Gesperrt Die LED signalisiert Ihnen die Sperrung der Steuerung nach einem Fehler. Den Grund der Sperrung finden Sie im Menü.
Serielle Schnittstelle A TD Kanal A sendet Daten . A RD Kanal A empfängt Daten. B TD Kanal B sendet Daten. B RD Kanal B empfängt Daten. Schacht-/Gruppenschnittstelle S Data Schacht-Schnittst. sendet/empf. Daten G Data Gruppen-Schnittst. sendet/empf. Daten. S Active Schacht-Schnittstelle ist aktiv. G Active Die Strg. befindet sich im Grp.-Betrieb. Digitale Schachtkopierung DSK Zone Zonensignal aktiv DSK Status Referenzpunktausgabe aktiv Störung / Fault Regelung Störung Halt /Lift Stop Regelung Halt Freigabe / Enable Regelung Freigabe Reg. 1 z. Z. nicht belegt Reg. 2 z. Z. nicht belegt Reg. 3 z. Z. nicht belegt Reg. 4 z. Z. nicht belegt Reg. 5 z. Z. nicht belegt Umsteuereinrichtungen Tür Tür / Door 1 Rev. "Lichtschranke", "Taster Tür auf" oder
"Druckkontakt" sind aktiv. Tür / Door 2 Rev. „Lichtschranke", "Taster Tür auf" oder
"Druckkontakt" sind aktiv.
Betriebsspannung 5 V Die Betriebsspg. für den Prozessor ist vorh. 24 V Die Betriebsspg. für die Ausgänge ist vorh. U1 Steuerspannung ist vorhanden. Sicherheitskreis U2 Der passive Sicherheitskreis ist
geschlossen. U3 Nothalt ist inaktiv. U4 Alle Schachttürkontakte sind geschlossen. U5 Die Fahrkorbtürkontakte sind geschlossen. U6 Der Riegelkontakt ist geschlossen. Reference Referenzpunkt für Regelung (nur bei APS) Auf / Up Die aktuelle Fahrtrichtung ist aufwärts. Ab / Down Die aktuelle Fahrtrichtung ist abwärts. Geschwindigkeiten VR "vR" ist angesteuert.* v5 "v5" ist angesteuert.* v4 "v4" ist angesteuert.* v3 "v3" ist angesteuert.* v2 "v2" ist angesteuert.* v1 "v1" ist angesteuert.* v0 "v0" ist angesteuert.* VI "vI" ist angesteuert.* VN "vN" ist angesteuert.* Pos.Oben / Top Der Eingang "Korrektur oben" ist aktiv. Pos.Bündig / Level Der Aufzug befindet sich im Bündigbereich. Pos.Unten / Bottom Der Eingang " Korrektur unten" ist aktiv. * Die LED werden nur bei geregelten Seilantrieben angesteuert.
Beachten Sie, dass auf den BST-Modulen der Systeme MPK 40 / 400 nicht alle der oben aufgeführten LED-Anzeigen vorhanden sind.
16.03.05 I / 11
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
3 Hilfe bei Störungen 3.1 Funktion <<Ereignisspeicher>>
KontrollzeitablaufLaufzeitkontrolleDi. 25.02.97 13:45:37Nr.3 Eb.: 5 Tür: -
Information
EreignisspeicherFehl. 3 / Meld. 5seit Löschung 8Weiter mit OK
InformationBetriebszustand
InformationEreignisspeicher
InformationEreignisspeicheranzeigen
OK
1.
OK
3.2.
OK4. OK5.
6.
Bedienung: 1.: Hauptmenü <<Information>> bestätigen 2.: Untermenü <<Ereignisspeicher>> anwählen 3.: Untermenü bestätigen 4.: Funktion <<anzeigen>> bestätigen 5.: Liste aller Einträge anwählen 6.: Einträge auswählen
Der Ereignisspeicher verwaltet max. 50 Einträge. Wird diese Anzahl überschritten, ersetzen neue Einträge jeweils die ältesten Einträge. <<seit Löschung ...>> informiert Sie über die Anzahl aller erfaßten Einträge.
Abgespeichert werden 2 Arten von Einträgen: 1. Meldungen (dienen zur Information, mit <<Meld.>> in der Anzeige gekennzeichnet) 2. Fehler (mit <<Tür:->> in der Anzeige gekennzeichnet)
Häufig verwendete Abkürzungen:
DFÜ: Datenfernübertragung LRV: Reglerkarte für hydraulische Antriebe (Fa. Beringer) DSK: Digitale Schachtkopierung LS: Lichtschranke Eb. : Ebene SHK: Sicherheitskreis EM: Erweiterungsmodul
Eine Liste der Einträge des Ereignisspeichers finden Sie im Anschluss an diese Anleitung (ab Seite I-A/1).
Hinweis: Die Einträge in der Liste sind nach dem Anfangsbuchstaben des 1. Wortes sortiert.
3.2 Funktion <<Betriebszustand>>
Fahrt zur Ebene 6 Information
Türen schliessen Betriebszustand
Außensteuerung aus
Eb.:1 Sonder
(Normalanzeige) (Untermenü)
Die Steuerung erfasst eine Vielzahl von Betriebszuständen. Die 3 wichtigsten Betriebs-zustände zeigt die Normal-anzeige an. Eine Übersicht aller Zustände finden Sie unter „Information / Betriebszustände“.
Eine Liste der Betriebszustände finden Sie im Anschluss an diese Anleitung (ab Seite I-B/1).
Hinweis: Die Einträge in der Liste sind nach dem Anfangsbuchstaben des 1. Wortes sortiert.
I / 12 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
3.3 Funktion <<Testadapter>>
Die Testadapter-Funktion stellt Ihnen die Signale der Ein- bzw. Ausgänge der Prozessoreinheit im Menü dar. Sie finden den Menüpunkt unter <<Information / Testadapter>>.
1.
+-! 3.
A: 08
Eingang:
A: 03
Ausgang:
Kopierung
Türen 1 & 2
0 1 2 3 4 5 6 7
0 1 2 3 4 5 6 7
+ -2.
4.OKOK
Bedienung: 1.: Feld anwählen 2.: Adresse, Eingang oder Ausgang auswählen !.: Anwählen des Klemmenfeldes 0-7 nur bei Ausgang möglich 3.: Klemme auswählen 4.: 24V Signal setzen / rücksetzen
Beachten Sie, dass durch das Setzen der Ausgangssignale nicht definierte Schaltzustände in der Steuerung entstehen können!
Spannungsüberwachung
Bit 0 Klemme 201Bit 1 Klemme 200Bit 2 Kl. 205 (Motorsig.)Bit 3 Kl. 210 (Rufe+Ausg.)Bit 4 FremdspannungstestBit 5 PTCBit 6 interne BelegungBit 7 interne Belegung
Bsp. BST 40 -I/OMotoransteuerung
Bit 0 Ansteuerung K31Bit 1 Ansteuerung K32Bit 2 Ansteuerung K33Bit 3 Ansteuerung K34Bit 4 Ansteuerung K35Bit 5 Ansteuerung v1/2Bit 6 interne BelegungBit 7 interne Belegung
Eingänge Adr. 00 Ausgänge Adr. 04
FKF ID: 1IO (1 - 8): FKF ID: 1IO (17-24):
Anschluß 1 - 8
Bit 0 Innenkommando 1Bit 1 Innenkommando 2Bit 2 Innenkommando 3Bit 3 Innenkommando 4Bit 4 Innenkommando 5Bit 5 Innenkommando 6Bit 6 Innenkommando 7Bit 7 Innenkommando 8
Bsp. Netz-I/O FKF 40Anschluß 17 - 24
Bit 0 n.c.Bit 1 n.c.Bit 2 n.c.Bit 3 n.c.Bit 4 Impuls / Bündig AufBit 5 Impuls / Bündig AbBit 6 Korrektur obenBit 7 Korrektur unten
FKF 40 FKF 40
* = Sig. gesetzt = , 0 = Sig. n. gesetzt, - = Anschluß ohne Fkt. Anschlußtyp: I = Eingang, O = Ausgang, C = Ruf (Ein-/Ausg.)
C C C C C C C C* 0 * 0 * 0 0 0I I I I- - - - * * 0 *
I I I I
A: 00 Spannungsüberw.Eingang: * * * * * * 6 7A: 04 MotoransteuerungAusgang: 0 * * 3 4 5 6 7
* = Signal gesetzt =
16.03.05 I / 13
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
A: 04 RegelungEingang: * * * 3 4 5 6 7A: 00 MotorAusgang: 0 * 2 3 4 5 6 7
Regelung
Bit 0 Regelung StörungBit 1 Regelung HaltBit 2 Freigabe RegelungBit 3 v < 0,3 m/sBit 4 v < 0,5 m/sBit 5 ÜbergeschwindigkeitBit 6 BremseBit 7 Schütze
Bsp. BST-I/O: "Fahrt mit v-schnell"Motor
Bit 0 v 1Bit 1 v 2Bit 2 v 3Bit 3 v 4Bit 4 v 5Bit 5 v NBit 6 v IBit 7 v R
Eingänge Adr. 04 Ausgänge Adr. 00
FKF 1_0_00I/O (1-8): IRP 1_1_00I/O (1-8):
Anschluß 1 - 8
Bit 0 Korrektur obenBit 1 Korrektur untenBit 2 Vorendsch. obenBit 3 Vorendsch. untenBit 4 InspektionBit 5 Inspektion aufBit 6 Inspektion abBit 7 Vollast
Bsp. Netz-I/O IRP und FKFAnschluß 1 - 8
Bit 0 Taster Tür aufBit 1 Taster Tür zuBit 2 n.c.Bit 3 n.c.Bit 4 Anzeige-Segment 1Bit 5 Anzeige-Segment 2Bit 6 Anzeige-Segment 3Bit 7 Anzeige-Segment 4
FKF IRP
* = Sig. gesetzt = , 0 = Sig. n. gesetzt, - = Anschluß ohne Fkt. Anschlußtyp: I = Eingang, O = Ausgang, C = Ruf (Ein-/Ausg.)
C C C C C C C C* 0 * 0 * 0 0 0C C C C0 0 - - 0 0 0 0
C C C C
* = Signal gesetzt =
A: 07 A10 IO 9 - 16Eingang: 0 1 2 3 4 5 6 7A: 07 A10 IO 1 - 8Eingang: 0 1 2 3 4 5 6 7
Bsp. BST (MPK 400); A10 = Erweiterungsmodul Nr. 0
Bei der Baugruppe ETG-B004 erscheinen neben den oben genannten Anschlußtypen auch die Zeichen <<U>> für Ein- oder Ausgang
und <<X>> für Ruf oder Ausgang in der Testadapterfunktion. Weitere Informationen zu der Baugruppe finden Sie in der technischen
Beschreibung im Kapitel <<Etagen-Modul ETG-B004>>.
Klemmenbezeichnung auf der Baugruppe im MPK-Menü * Standardbelegung Bem.
R1 1 (C) Ruf aufw. R2 2 (C) Ruf abw. R3 3 (X) Vorzugsruf E3 3 (X) unbelegt [1] A3 4 (O) unbelegt
E4/A4 5 (U) unbelegt [2] A5 6 (O) Weiterfahrtanzeige aufw. Grp.Nr.* [3] A6 7 (O) Weiterfahrtanzeige abw. Grp.Nr.* [3] A7 8 (O) Weiterfahrtanzeige aufw. Grp.Nr.2 A8 9 (O) Weiterfahrtanzeige abw. Grp.Nr.2
*Klemmentyp: (C) = Ruf (Eing. und Ausg.); (X) = Ruf oder Eing.; (U) = Eing. oder Ausg.; (O) = Ausg.
[1]: Die Klemmen stehen im Menü erst zur Verfügung, wenn die Zuordnung der Funktion <<Vorzugsruf>> mit der Klemme
R3 im Menü gelöscht ist! Zusätzlich muß der Jumper J3 in der Stellung A gesteckt sein!
[2]: Entweder als Eingang oder als Ausgang belegbar!
[3]: * = aktuelle Grp.Nr. siehe Menüeinstellung
I / 14 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
3.3.1 Adressbelegung BST-Eingänge
MPK 40 MPK 400 MPK 4000 Adr. Bit Spannungsüberwachung Spannungsüberwachung Spannungsüberwachung 00 0 Überwachung: Kl. 201 Überwachung: Kl. 201 Überwachung: +24V-Versorg. 1 Überwachung: Kl. 200 Überwachung: Kl. 200 Überwachung: Kl. 201 2 Überwachung: Motorsignale Überwachung: Motorsignale Überwachung: Kl. 200 3 Überwachung: Kl. 207 (Rufe) Überwachung: Ausgänge Überwachung: FST 4 Überwachung: FST Überwachung: FST interne Belegung 5 Überwachung: PTC Überwachung: PTC interne Belegung 6 interne Belegung interne Belegung interne Belegung 7 interne Belegung Schalter Aussensteuerung S35 interne Belegung Adr. Bit Sicherheitskreis Sicherheitskreis Sicherheitskreis 01 0 U1 U1 U1 1 U2 U2 U2 2 U3 U3 U3 3 U4 U4 U4 4 U5 U5 U5 5 U6 U6 U6 6 interne Belegung interne Belegung PTC Motor 7 interne Belegung interne Belegung PTC Öl Adr. Bit frei belegbare Eingänge unbelegt Schalter 02 0 E1 / Schützüberwachung ** T-Ruf unten 1 E2 / Sicherheitsschaltung * T-Ruf oben 2 E3 / Zone Sicherheitsschalt. * Schalter Wartungsbetr. Türen 3 E4 / Rückholsteuerung Ein * Schalter Aussensteuerung S35 4 E5 / Rückholsteuerung Auf * interne Belegung 5 E6 / Rückholsteuerung Ab * interne Belegung 6 E7 / Fahrkorblicht Strg. aus * interne Belegung 7 E8 / Lichtspannung * interne Belegung Adr. Bit Aussenrufe 1-8 frei belegbare Eingänge unbelegt 03 0 R1 E1 / Schützüberwachung ** 1 R2 E2 / Sicherheitsschaltung * 2 R3 E3 / Zone Sicherheitsschalt. * 3 R4 E4 / Rückholsteuerung Ein * 4 R5 E5 / Rückholsteuerung Auf * 5 R6 E6 / Rückholsteuerung Ab * 6 R7 E7 / Fahrkorblicht Strg. aus * 7 R8 E8 / Lichtspannung* Adr. Bit Schalter unbelegt Regelung 04 0 Schalter Aussensteuerung S35 Regelung Störung 1 interne Belegung Regelung Aufzug Halt 2 interne Belegung Freigabe Regelung 3 interne Belegung v < 0,3 m/s *** 4 interne Belegung v < 0,5 m/s *** 5 interne Belegung Übergeschwindigkeit *** 6 interne Belegung Bremse *** 7 interne Belegung Schütze *** Adr. Bit unbelegt unbelegt Aussenrufe 1-8 BST 06 0 R1 1 R2 2 R3 3 R4 4 R5 5 R6 6 R7 7 R8
* Standardbelegung ** Feste Belegung *** Funktion wird z. Z. noch nicht bearbeitet
16.03.05 I / 15
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
MPK 40 MPK 400 MPK 4000 Adr. Bit unbelegt unbelegt frei belegbare Eingänge 07 0 E1 / Schützüberwachung ** 1 E2 / Sicherheitsschaltung ** 2 E3 / Zone Sicherheitsschalt. ** 3 E4 / Rückholsteuerung Ein ** 4 E5 / Rückholsteuerung Auf ** 5 E6 / Rückholsteuerung Ab ** 6 E7 / Fahrkorblicht Strg. aus * 7 E8 / Lichtspannung * Adr. Bit unbelegt unbelegt frei belegbare Eingänge 08 0 E9 / Brandfallbetrieb * 1 E10 / Notstrombetrieb * 2 E11 / Notstromfahrt * 3 E12 / Aktiv bei Notstrom * 4 E13 / Fernschaltung Gruppe * 5 E14 / Fahrtsperre * 6 E15 / Bremskontrolle * 7 E16 / Feuerwehr aussen *
* Standardbelegung ** Feste Belegung
I / 16 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
3.3.2 Adressbelegung BST-Ausgänge
MPK 40 MPK 400 MPK 4000 Adr. Bit unbelegt unbelegt Motoransteuerung 00 0 v1 (Langsam) 1 v2 (Zwischen) 2 v3 (Schnell) 3 v4 4 v5 5 vN (Nachstellen) 6 vI (Inspektion) 7 vR (Rückholen) Adr. Bit unbelegt unbelegt Motoransteuerung 01 0 Ansteuerung K31 (Auf) 1 Ansteuerung K32 (Ab) 2 Ansteuerung K33 3 Ansteuerung K34 4 Ansteuer. K35 (frei beleg. Rel.) 5 Ansteuerung v ½ 6 Referenzpunkt 7 v0 (Langsam) Adr. Bit frei belegbare Ausgänge unbelegt unbelegt 02 0 A1 / Nachstellen / Verzögern * 1 A2 / Steuerung & Licht aus * 2 A3 / Überbrückung S10 * 3 A4 / Sammelstörung * 4 A5 / Besetzt-Licht * 5 A6 / Ausser Betrieb * 6 A7 / Riegelmagnet * 7 A8 / Ventilsteuerung * Adr. Bit Aussenrufe 1-8 unbelegt unbelegt 03 0 R1 1 R2 2 R3 3 R4 4 R5 5 R6 6 R7 7 R8 Adr. Bit Motoransteuerung Motoransteuerung Prozessor LPK 04 0 Ansteuerung K31 (Auf) Ansteuerung K31 (Auf) interne Belegung 1 Ansteuerung K32 (Ab) Ansteuerung K32 (Ab) interne Belegung 2 Ansteuerung K33 Ansteuerung K33 interne Belegung 3 Ansteuerung K34 Ansteuerung K34 interne Belegung 4 Ansteuer. K35 (frei beleg. Rel.) Ansteuer. K35 (frei beleg. Rel.) interne Belegung 5 Ansteuerung v ½ Ansteuerung v ½ interne Belegung 6 interne Belegung interne Belegung interne Belegung 7 interne Belegung interne Belegung interne Belegung Adr. Bit unbelegt frei belegbare Ausgänge unbelegt 05 0 A1 / Nachstellen / Verzögern * 1 A2 / Steuerung & Licht aus * 2 A3 / Überbrückung S10 * 3 A4 / Sammelstörung * 4 A5 / Besetzt-Licht * 5 A6 / Ausser Betrieb * 6 A7 / Riegelmagnet * 7 A8 / Ventilsteuerung *
16.03.05 I / 17
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
MPK 40 MPK 400 MPK 4000 Adr. Bit unbelegt unbelegt Aussenrufe 1-8 BST 06 0 R1 1 R2 2 R3 3 R4 4 R5 5 R6 6 R7 7 R8 Adr. Bit unbelegt unbelegt frei belegbare Ausgänge 07 0 A1 / Nachstellen / Verzögern** 1 A2 / Sammelstörmeldung* 2 A3 / Störmeldung Türen* 3 A4 / Überbrückung S10* 4 A5 / Türantrieb auf Tür 1* 5 A6 / Türantrieb zu Tür 1* 6 A7 / Türantrieb auf Tür 2* 7 A8 / Türantrieb zu Tür 2* Adr. Bit unbelegt unbelegt frei belegbare Ausgänge 08 0 A9 / Brandfallebene erreicht* 1 A10 / Notstromebene erreicht* 2 A11 / Notstrom-Folgeschaltg.* 3 A12 / Vorzug* 4 A13 / Vorzug gesamt* 5 A14 / Ausser Betrieb* 6 A15 / Besetzt* 7 A16 / Fahrtwunsch*
* Standardbelegung ** Feste Belegung
3.3.3 MPK 400: Adressbelegung der Erweiterungsmodule
Modul-Nummer.*: 10 11 12 13 14 15 16 17 Adresse für Klemme 1-8: 07 09 0B 0D 0F 11 13 15
Adresse für Klemme 9-16: 06 08 0A 0C 0E 10 12 14
* Die Modulnummer ist über den Drehcodierschalter am Erweiterungsmodul einstellbar. Die Einstellung legt jeweils nur die Einerstelle fest!
Alle Klemmen der Erweiterungsmodule Nr. 10 – 16 sind freibelegbar und besitzen keine Vorbelegung. Die Klemmen 1 – 8 des Erweiterungsmoduls mit der Nr. 17 besitzen eine feste Belegung (s. nachfolgende Tabelle). Die Klemmen 9 – 16 sind freibelegbar. Werden zusätzlich die Signale V-Rückholbetrieb, V3, V4, V5, Referenzpunktausgabe benötigt, können sie nur auf die Klemmen 9 – 16 des Erweiterungsmoduls Nr. 17 parametriert werden.
Adr. Bit Belegung Modul-Nr 17 Kl. 1-8 15 0 v-Nachstellen (Ausg.) 1 v0 (Ausg.) 2 vI Inspektionsbetrieb (Ausg.) 3 v1 (Ausg.) 4 v2 (Ausg.) 5 Regelung Störung (Eing.) 6 Regelung elektrisch Halt (Eing.) 7 Regelung Freigabe (Eing.)
I / 18 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
3.3.4 MPK 400/4000: Adressbelegung FKI mit IM40 -01 / -03 / -10 / -11 / -12
I/O: C Ruf Funktion 1 R1 Innenkommando Tür 1 Eb. 1 * 2 R2 Innenkommando Tür 1 Eb. 2 * 3 R3 Innenkommando Tür 1 Eb. 3 * 4 R4 Innenkommando Tür 1 Eb. 4 * 5 R5 Innenkommando Tür 1 Eb. 5 * 6 R6 Innenkommando Tür 1 Eb. 6 * 7 R7 Innenkommando Tür 1 Eb. 7 * 8 R8 *** Innenkommando Tür 1 Eb. 8 *
I/O: I Eingang Funktion I/O: O Ausgang Funktion 9 E1 Lichtschranke Tür 1 * 41 A1 Türantrieb auf Tür 1 * 10 E2 Druckkontakt Tür 1 * 42 A2 Türantrieb zu Tür 1 * 11 E3 Endschalter auf Tür 1 * 43 A3 Türantrieb auf Tür 2 * 12 E4 Endschalter zu Tür 1 * 44 A4 Türantrieb zu Tür 2 * 13 E5 Lichtschranke Tür 2 * 45 A5 Steuerung & Licht aus * 14 E6 Druckkontakt Tür 2 * 46 A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * 15 E7 Endschalter auf Tür 2 * 47 A7 unbelegt * 16 E8 Endschalter zu Tür 2 * 48 A8 unbelegt * 17 TE1 Taster auf Tür 1 * 49 D1 Anzeigesegment 1 * 18 TE2 Taster zu Tür 1 * 50 D2 Anzeigesegment 2 * 19 TE3 Aussensteuerung aus * 51 D3 Anzeigesegment 3 * 20 TE4 *** unbelegt * 52 D4 Anzeigesegment 4 * 21 12A Bündig Auf ** 53 D5 Anzeigesegment 5 * 22 12B Bündig Ab ** 54 D6 Anzeigesegment 6 * 23 13A Korrektur oben ** 55 D7 Anzeigesegment 7 * 24 13B Korrektur unten ** 56 D8 *** Anzeigesegment 8 * 25 60 Inspektion ** 57 D9 Auf-Licht * 26 60A Inspektion auf ** 58 D10 Ab-Licht * 27 60B Inspektion ab ** 59 TA1 Überlast * 28 63 Überlast ** 60 TA2 *** unbelegt *
* Standardbelegung ** Feste Belegung *** Klemme auf IM 10 (FKI) nicht vorhanden
16.03.05 I / 19
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
3.3.5 MPK 400: Adressbelegung FKP
I/O: C Ruf Funktion I/O: C Ruf Funktion 1 R1 Innenkommando Tür 1 Eb. 1 * 41 R17 Innenkommando Tür 1 Eb. 17 * 2 R2 Innenkommando Tür 1 Eb. 2 * 42 R18 Innenkommando Tür 1 Eb. 18 * 3 R3 Innenkommando Tür 1 Eb. 3 * 43 R19 Innenkommando Tür 1 Eb. 19 * 4 R4 Innenkommando Tür 1 Eb. 4 * 44 R20 Innenkommando Tür 1 Eb. 20 * 5 R5 Innenkommando Tür 1 Eb. 5 * 45 R21 Innenkommando Tür 1 Eb. 21 * 6 R6 Innenkommando Tür 1 Eb. 6 * 46 R22 Innenkommando Tür 1 Eb. 22 * 7 R7 Innenkommando Tür 1 Eb. 7 * 47 R23 Innenkommando Tür 1 Eb. 23 * 8 R8 Innenkommando Tür 1 Eb. 8 * 48 R24 Innenkommando Tür 1 Eb. 24 * 33 R9 Innenkommando Tür 1 Eb. 9 * 49 R25 Innenkommando Tür 1 Eb. 25 * 34 R10 Innenkommando Tür 1 Eb. 10 * 50 R26 Innenkommando Tür 1 Eb. 26 * 35 R11 Innenkommando Tür 1 Eb. 11 * 51 R27 Innenkommando Tür 1 Eb. 27 * 36 R12 Innenkommando Tür 1 Eb. 12 * 52 R28 Innenkommando Tür 1 Eb. 28 * 37 R13 Innenkommando Tür 1 Eb. 13 * 53 R29 Innenkommando Tür 1 Eb. 29 * 38 R14 Innenkommando Tür 1 Eb. 14 * 54 R30 Innenkommando Tür 1 Eb. 30 * 39 R15 Innenkommando Tür 1 Eb. 15 * 55 R31 Innenkommando Tür 1 Eb. 31 * 40 R16 Innenkommando Tür 1 Eb. 16 * 56 R32 Innenkommando Tür 1 Eb. 32 *
I/O: I Eingang Funktion I/O: O Ausgang Funktion 9 E1 Lichtschranke Tür 1 * 57 A1 Türantrieb auf Tür 1 * 10 E2 Druckkontakt Tür 1 * 58 A2 Türantrieb zu Tür 1 * 11 E3 Endschalter auf Tür 1 * 59 A3 Türantrieb auf Tür 2 * 12 E4 Endschalter zu Tür 1 * 60 A4 Türantrieb zu Tür 2 * 13 E5 Lichtschranke Tür 2 * 61 A5 Steuerung & Licht aus * 14 E6 Druckkontakt Tür 2 * 62 A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * 15 E7 Endschalter auf Tür 2 * 63 A7 unbelegt * 16 E8 Endschalter zu Tür 2 * 64 A8 unbelegt * 17 TE1 Taster auf Tür 1 * 65 D1 Anzeigesegment 1 * 18 TE2 Taster zu Tür 1 * 66 D2 Anzeigesegment 2 * 19 TE3 Aussensteuerung aus * 67 D3 Anzeigesegment 3 * 20 TE4 unbelegt * 68 D4 Anzeigesegment 4 * 21 12A Bündig Auf ** 69 D5 Anzeigesegment 5 * 22 12B Bündig Ab ** 70 D6 Anzeigesegment 6 * 23 13A Korrektur oben ** 71 D7 Anzeigesegment 7 * 24 13B Korrektur unten ** 72 D8 Anzeigesegment 8 * 25 60 Inspektion ** 73 D9 Auf-Licht * 26 60A Inspektion auf ** 74 D10 Ab-Licht * 27 60B Inspektion ab ** 75 TA1 Überlast * 28 63 Überlast ** 76 TA2 unbelegt *
* Standardbelegung ** Feste Belegung
I / 20 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
3.3.6 MPK 40: Belegung der Module: FKF40 mit IM40 -01 / -03 / -10 / -11 / -12, WFA 40
Testadapter IM 40 -01 / -03 / -10 / -11 / -12 WFA 40 I/O: Innenkommando: Ausgang: 1 R1** 21w / Weiterfahrtanzeige auf ** 2 R2** 22w / Weiterfahrtanzeige auf ** 3 R3** 23w / Weiterfahrtanzeige auf ** 4 R4** 24w / Weiterfahrtanzeige auf ** 5 R5** 25w / Weiterfahrtanzeige auf ** 6 R6** 26w / Weiterfahrtanzeige auf ** 7 R7** 27w / Weiterfahrtanzeige auf ** 8 R8** 28w / Weiterfahrtanzeige auf **
Eingang: Ausgang: 9 E1 / Lichtschranke Tür 1 * 21u / Weiterfahrtanzeige ab ** 10 E2 / Druckkontakt Tür 1 * 22u / Weiterfahrtanzeige ab ** 11 E3 / Endschalter auf Tür 1 * 23u / Weiterfahrtanzeige ab ** 12 E4 / Endschalter zu Tür 1 * 24u / Weiterfahrtanzeige ab ** 13 E5 / Lichtschranke Tür 2 * 25u / Weiterfahrtanzeige ab ** 14 E6 / Druckkontakt Tür 2 * 26u / Weiterfahrtanzeige ab ** 15 E7 / Endschalter auf Tür 2 * 27u / Weiterfahrtanzeige ab ** 16 E8 / Endschalter zu Tür 2* 28u / Weiterfahrtanzeige ab ** 17 TE1 / Taster auf Tür 1 * - 18 TE2 / Taster zu Tür 1 * - 19 TE3 / Aussensteuerung aus * - 20 TE4 / Kabinenlüfter Taster * - 21 12A / Bündig / Nachst./ Imp. Auf ** - 22 12B / Bündig / Nachst./ Imp. Ab ** - 23 13A / Korrektur oben ** - 24 13B / Korrektur unten ** - 25 60 / Inspektion ** - 26 60A / Inspektion auf ** - 27 60B / Inspektion ab ** - 28 63 / Überlast ** -
Ausgang: 29 A1 / Türantrieb auf Tür 1 * - 30 A2 / Türantrieb zu Tür 1 * - 31 A3 / Türantrieb auf Tür 2 * - 32 A4 / Türantrieb zu Tür 2 * - 33 A5 / Steuerung & Licht aus * - 34 A6 / Kabinenlüfter Ansteuerung * - 35 A7 / unbelegt * - 36 A8 / unbelegt * - 37 D1 / Anzeigesegment 1 * - 38 D2 / Anzeigesegment 2 * - 39 D3 / Anzeigesegment 3 * - 40 D4 / Anzeigesegment 4 * - 41 D5 / Anzeigesegment 5 * - 42 D6 / Anzeigesegment 6 * - 43 D7 / Anzeigesegment 7 * - 44 D8 / Anzeigesegment 8 * - 45 D9 / Auf-Licht ** - 46 D10 / Ab-Licht ** - 47 TA1 / Überlast * - 48 TA2 / unbelegt * -
* Standardbelegung ** Feste Belegung
16.03.05 I / 21
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
3.4 Funktion <<Gruppenmitglieder>>
Der Menüpunkt zeigt alle Steuerungen im Gruppennetz und deren aktuellen Status an.
InformationGruppenmitgliederNo.: 1 2 3 4 5 6 7 8St.: + - * * * - - -
Alle Gruppen-/Aufzugs-Nr. der GruppeStatus
Kennzeichnung der aktuellen Gruppen-No.
Status Bedeutung
- Die Steuerung wird nicht im Gruppennetz erkannt bzw. sie ist nicht angeschlossen.
+ Die Steuerung wird im Gruppennetz erkannt nimmt aber nicht aktiv am Gruppenbetrieb teil (z.B. Inspektionsbetrieb).
* Die Steuerung wird im Gruppennetz erkannt und nimmt aktiv am Gruppenbetrieb teil.
3.5 Funktion <<Modulliste>>
Die Funktion zeigt die Module im Netzwerk und deren aktuellen Betriebszustand an.
Information
Modulliste
FKF 1 v 1 Ges 4
SLON 1_0_00 AKTIV
B
A
C D
EFG
A Ausgewählter Modultyp (Bezeichnung)
B Modul-Nr. bezogen auf die Anzahl gleicher Modultypen
C Anzahl gleicher Modultypen
D Gesamtzahl der Module in der Datenbank des BST
E Betriebszustand des Moduls: <<Bereit>>:
• Das Modul ist mit dem Netzwerk und der Spannungsversorgung verbunden. • Das Modul ist vom BST erkannt. • Das Modul meldet noch keine Ein-/Ausgangs-Zustände an den BST. • Durchlaufstatus zu <<Aktiv>>
<<Aktiv>>: • Das Modul arbeitet ordnungsgemäß mit dem BST.
<<Reset>>: • Das Modul war im Status <<BEREIT>> / <<AKTIV>> und steht jetzt nicht mehr zur Verfügung! • Ursachen: ETG-Ortskennung gelöscht, keine gültige Ortskennung
<<Fehler>>: • Das Modul hat einen Fehler gemeldet und ist INAKTIV!. • Ursache: Modul defekt
F Ortskennung des Moduls „G_T_EE“: Gruppen-Nr. (G), Türseite (T), Ebene (EE)
G Netzwerktyp
I / 22 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
4 Menü <<Prüfung / Wartung>> (MPK 40 / 400) 4.1 Menüaufbau und Voreinstellungen
Prüfung / Wartung
Voreinstellung
Wartung Türen zuEreignisse speichern
Durchführung
StartkontrollzeitLaufzeitkontrolleVerzögerungskontrollzeitSperre Fahrtkontrolle aufheben
Notendschalter
Treibfähigkeit
Geschwindigkeitsüberwachung
Türansteuerung
Gewichtsausgleich
Fang Fahrkorb
Fang GegengewichtPuffertest
ÜbergeschwindigkeitFahrtkommando geben
Prüffahrt Geschw.Notfahrt-Filterung
Das Hauptmenü <<Prüfung/Wartung>> stellt Ihnen Funktionen zur Verfügung, die Sie während der Inbetriebnahme und Abnahmeprüfungen oder bei Wartungs- und Reparaturarbeiten unterstützen.
Die Funktion <<Wartung Türen zu>> verhindert in der Einstellung <<JA>> ein Öffnen der Tür(en) bei der Ankunft der Kabine in der Ebene.
Die Einstellung <<JA>> in der Funktion <<Ereignisse speichern>> läßt auch während der Prüfungen Einträge in den Ereignisspeicher zu. Möchten Sie keine Fehler oder Meldungen protokollieren, stellen Sie die Funktion auf <<NEIN>>.
Mit Hilfe der Funktion <<Prüffahrt Geschwindigkeit>> geben Sie <<vInsp., vRück oder v1 bis v5>> als Geschwindigkeitswert für Prüfungen vor. Die Zuordnung der Geschwindigkeiten finden Sie im nachfolgenden Kapitel <<Übersicht der Prüfungsfahrten>>. Stellen Sie die Änderungen in den Funktionen <<Wartung Türen zu>> und <<Ereignisse speichern>> nach Abschluß der Arbeiten wieder auf ihren Ausgangswert zurück.
Die Funktion <<Notruf-Filterung>> schaltet in der Einstellung <<NEIN>> die Filterung des Notrufsignals nach EN81-28 ab.
Die einzelnen Prüfungen finden Sie im Menü unter <<Durchführung>>. Wenn Sie in dieses Untermenü verzweigen, löscht das Steuerungsprogramm selbsttätig alle bestehenden Fahrtkommandos, die weitere Rufannahme ist gesperrt und eine aktuelle Fahrt endet an der nächstmöglichen Ebene.
Wichtig!
Um die Prüfungsfahrten ausführen zu können, müssen Sie die Klemmenfunktion <<Durchführung / Prüfung>> auf
einen Eingang parametrieren und mit +24V beschalten. Ein Signalwechsel von +24V auf 0V bricht den aktuellen Prüfablauf ab. Entfernen Sie nach Abschluß Ihrer Prüfungen das +24V- Eingangssignal wieder!
Die Durchführung der Prüfungen nach TRA102 und EN81-1 entnehmen Sie bitte dem Kap.2.2 (TRA102) und
dem Anhang D (EN81-1).
Startkontrollzeit
Fahren Abw = Auf =
Eb. 1
Alle Prüfungsfahrten starten Sie, indem Sie die Pfeiltaste der gewünschten Fahrtrichtung drücken und für die Dauer der Fahrt gedrückt halten.
Startkontrollzeit
Fahren Abw = Auf =
Eb. 1 Eintrag
Anzeigen mit OK
Während den Prüfungsfahrten zeigt Ihnen das Menü einen neuen Eintrag im Ereignisspeicher* an. Sie können mit der OK-Taste unmittelbar in den Ereignisspeicher verzweigen und den Eintrag lesen. Aus der Ereignisspeicher-ansicht kommen Sie mit der ESC-Taste wieder zur Prüffunktion zurück. Eine Sperrung der Aufzugsanlage erscheint zusammen mit dem Sperrgrund direkt in der Ansicht des Prüfmenüs. * Vorraussetzung ist die Einstellung <<JA>> in der Funktion <<Ereignisse speichern>>
16.03.05 I / 23
MPK 40 / 400 / 4000 Anleitung
Prüfung/Wartung
Durchführung
……
Test nicht möglich
Hinweis: Die o. g. Prüfungsfahrten werden nicht durchgeführt wenn:
- die Kabine sich in Fahrt befindet. - der Inspektions- oder Rückholbetrieb aktiv ist. - der Aufzug gesperrt ist wegen <<passiven Sicherheitskreis>>. - das Steuerungsprogramm sich in der RESET-Phase befindet. - bei Prüfung <<Geschwindigkeitsüberwachung>> kein <<DCP-4>> eingestellt ist.- bei Prüfung <<Treibfähigkeit>> ein hydr. / freq. hydr. Antrieb eingestellt ist. - die Spannungsüberwachung aktiv ist. - MPK-Easy aktiv ist.
In den o. g. Fällen erscheint im Menü: <<Test nicht möglich>>
4.2 Übersicht der Prüfungsfahrten
Funk
tion
Men
ütas
ten
Ges
chw
indi
gkei
t [1]
Kor
rekt
ur /
Vore
nd-
scha
lt. a
usw
erte
n [2
]
Hal
t in
den
Ende
bene
n [3
]
Info
rmat
ione
n im
D
ispl
ay
Anm
erku
ngen
<<Startkontrollzeit>> vN Ja Ja • aktuelle Ebene Bei Schalterkopierungen ist der Test von
Bündig aus zu starten.
<<Laufzeitkontrolle>> vN Ja Ja • aktuelle Ebene -
<<Verzög.kontrollzeit>> vN Ja Ja • aktuelle Ebene -
<<Geschwindigkeits- überwachung>>
vN Ja Ja • aktuelle Ebene Test wird nur ausgeführt, wenn DCP4 aktiv ist.
<<Notendschalter>> vP Ja Ja • aktuelle Ebene -
<<Treibfähigkeit>> vP Nein Nein • aktuelle Ebene
• Art der Kabinenbewegung aufw., abw., keine oder Antrieb beobachten
Test wird nur für Seilantriebe durchgeführt. Ausgabe <<Art der Kabinenbewegung aufw., abw., keine>> nur bei APS
<<Gewichtsausgleich>> - - Nein • aktuelle Ebene
• Bremse geschl. / offen
• Akt. Richtung, akt. und max. Geschw. oder Antrieb beobachten
Test wird nur für Seilantriebe durchgeführt. Ausgabe <<Akt. Richtung, akt. und max. Geschw.>> nur bei APS
<<Fang Fahrkorb>> vP Ja Nein • aktuelle Ebene
• Akt. Richtung, akt. und max. Geschw. oder Antrieb beobachten
Der Test ist außerhalb der Korrektur- / Vorendschalter auszuführen Ausgabe <<Akt. Richtung, akt. und max. Geschw.>> nur bei APS
<<Fang Gegengewicht>>
vP Ja Nein • aktuelle Ebene
• Akt. Richtung, akt. und max. Geschw. oder Antrieb beobachten
Der Test ist außerhalb der Korrektur- / Vorendschalter auszuführen. Ausgabe <<Akt. Richtung, akt. und max. Geschw.>> nur bei APS
<<Puffertest>> vP Nein Nein • aktuelle Ebene -
<<Über-geschwindigkeit>>
vP Ja Nein • aktuelle Ebene
• Akt. Richtung, akt. und max. Geschw. oder Antrieb beobachten
Der Test ist außerhalb der Korrektur- / Vorendschalter auszuführen. Ausgabe <<Akt. Richtung, akt. und max. Geschw.>> nur bei APS
[1] vN: die höchste im Kopierwerk vorhandene Geschwindigkeit. vP: die im Menü <<Prüfung/Wartung, Voreinstellung Prüffahrt Geschw.>> gewählte Geschwindigkeit (vInsp, vRück oder v1 bis v5). Eventuell werden die Geschwindigkeiten vom Kopierwerk begrenzt (s.[2]).
[2] Ja: Bei der Bestimmung der Startgeschwindigkeit und zum Bremsen werden die Korrektur- und die Vorendschalter ausgewertet. Nein: Es wird auf jeden Fall mit vN oder vP gestartet. Es wird nicht gebremst.
[3] Ja: Der Aufzug hält auf jeden Fall in der Endhaltestelle an. Nein: Der Aufzug hält in der Endhaltestelle nicht an. Je nach Testart fährt er mit der Fahrtgeschwindigkeit oder verzögert und fährt mit der Einfahrgeschwindigkeit (s.[2]) weiter.
I / 24 16.03.05
MPK 40 / 400 / 4000
Anleitung
4.3 Funktionen <<Start-, Laufzeit-, Verzögerungskontrolle>>
Die Vorgaben unter <<Einstellungen / Fahrtüberwachung>> bleiben bestehen. Das Steuerungsprogramm verkürzt für die Prüfungen selbsttätig die Kontrollzeiten.
Fahrtkontrollen Kontrollzeit Fahrtziel Geschwindigkeit
<<Startkontrolle>> 1 s Endebene der gewählten Richtung
<<Laufzeitkontrolle>> 0,5 s Endebene der gewählten Richtung
<<Verzögerungskontrolle>> 0,5 s Max. 2 Ebenen vom aktuellen Standort in der gewählten Richtung
Bezogen auf den Ebenenabstand: max. mögliche Geschwindigkeit
4.4 Funktion <<Sperre Fahrtkontrolle aufheben>>
Löst eine Prüfung der <<Start-, Laufzeit-, oder Verzögerungskontrolle>> eine Sperre aus, hebt diese Funktion die Sperre auf. Mit Hilfe der Funktion können Sie nur die Sperre der getesteten Fahrtkontrollzeit aufheben! Eine Sperre, z. B. verursacht durch das Auslösen eines Kaltleiters können Sie über diesen Weg nicht aufheben.
4.5 Funktion <<Geschwindigkeitsüberwachung>>
Bei frequenzgeregelten Antrieben mit DCP4–Ansteuerung und zusätzlichem Grenzgeschwindigkeits-schalter S19 prüfen Sie mit Hilfe des Menüpunktes die Funktion des Schalters S19. Die vorgegebene Grenzgeschwindigkeit bleibt im Test unberücksichtigt. Sie überprüfen nur den Signalwechsel des Schalters S19 von +24V auf 0V. Für den Test drücken Sie die Pfeiltaste der gewünschten Richtung und halten die Taste für den Zeitraum des Tests gedrückt. Der Test ist erfolgreich verlaufen, wenn die Steuerung am Signalwechsel des Schalters S19 einen Fahrtabbruch durchführt.
4.6 Funktion <<Türansteuerung>>
Türen Seite 1
Seite= ± Zu= Auf=
Eb.: 1
Die Funktion ermöglicht Ihnen das Öffnen und Schließen der Kabinentüren unabhängig von der Position der Kabine im Schacht und den Vorgaben <<keine Tür>> in der Türtabelle. Über die +/- Tasten bestimmen Sie die Türseite, die Pfeiltasten steuern die Türbewegung. Die Türbewegung findet nur bei gedrückten Pfeiltasten statt..
4.7 Funktion <<Fahrtkommando>>
Fahrtkommando
Ruf Unten= oben=
Eb.: 1
Drücken Sie für ein Fahrtkommando zur obersten oder untersten Ebene die Pfeiltaste der gewünschten Fahrtrichtung. Möchten Sie die Fahrt abbrechen, drücken Sie die ESC-Taste und der Aufzug stoppt sofort.
5 Hotline
Bitte halten Sie bei Ihrem Anruf bereit:1. Steuerungs-Nr.2. MPK-Typ3. Ereignisspeicherinhalt
Tel.: 0221 / 8985 / - 67 / - 26 / - 64Fax: 0221 / 8985 - 30
Hot
line
Bereitschaft Mo. - Fr. 15:30 - 20:00Tel.: 0221 / 8985-69
16.03.05 I / 25
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 1
Aktivierung, APS-Lernbetrieb [M]Erklärung: Der Lernbetrieb wurde aktiviert. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, APS-Lernfahrt [M]Erklärung: Die Lernfahrt wurde aktiviert. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, Bereitstellg.betrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Bereitstellg.betrieb" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, Brandfallbetrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Brandfallbetrieb" bzw. "Brandfall" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, Eingang Notruf [M]Erklärung: Der Eingang "Notruf" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, Feuerwehrbetr. außen [M]Erklärung: Der Eingang "Feuerwehrbetr. außen" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, Feuerwehrbetr. innen [M]Erklärung: Der Eingang "Feuerwehrbetr. innen" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Aktivierung, Notstrombetrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Notstrombetrieb" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Antrieb, ohne ser. Anbindung [F]Erklärung: Der eingestellte Antriebstyp unterstützt keine serielle Anbindung. Mögliche Ursache: Nur die Antriebsarten ´Seil frequenz gereg.´ und ´Hydr. frequ. geregelt´unterstützen eine serielle Anbindung. Bei allen
anderen Antriebsarten muß die serielle Anbindung auf ´inaktiv´ eingestellt werden.
Antrieb, ser. Motor-Anbindung [F]Erklärung: Das serielle Protokoll von Steuerung und Regelung stimmt nicht überein. Mögliche Ursache: Sowohl die Steuerung als auch die Regelung müssen das gleiche serielle Protokoll eingestellt haben.
Aufsetzvorrichtung, keine Zone bei Nachst. [F]Erklärung: Vor dem Einleiten des Aufsetzvorganges konnte kein Zonensignal von der Steuerung eingelesen werden. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter defekt
Aufsetzvorrichtung, Motor [F]Erklärung: Keine Rückmeldung von Motoren (interne Fehlermeldung). Mögliche Ursache: Antrieb überprüfen; Vorsteuerung überprüfen; Verdrahtung überprüfen
Aufsetzvorrichtung, Bereich verlassen [F]Erklärung: Der zur Durchführung des Aufsetzvorganges zulässige Bereich wurde verlassen. Dieser Bereich entspricht der Zone. Mögliche Ursache: Bolzenumsteuerbereich überprüfen; Zonenbereich überprüfen; Antrieb und Antriebseinstellungen überprüfen;
Aufsetzmechanik überprüfen.
Aufsetzvorrichtung, Bolzenber. verlassen [F]Erklärung: Während des Umsteuern der Bolzen wurde der Bolzenumsteuerbereich verlassen. Mögliche Ursache: Bolzenumsteuerbereich überprüfen; Antrieb und Antriebseinstellungen überprüfen.
Aufsetzvorrichtung, Endsch. Aus fehlt [F]Erklärung: Mindestens ein Endschalter "Bolzen ausgefahren" wurde nach dem Ausfahren der Bolzen wieder inaktiv. Mögliche Ursache: Eingang "Bolzenendsch. aus" und angeschlossene Endschalter überprüfen; Bolzen überprüfen.
Aufsetzvorrichtung, Endsch. Ein fehlt [F]Erklärung: Mindestens ein Endschalter "Bolzen eingefahren" wurde nach dem Einfahren der Bolzen wieder inaktiv. Mögliche Ursache: Eingang "Bolzenendsch. ein" und angeschlossene Endschalter überprüfen; Bolzen überprüfen.
Aufsetzvorrichtung, Endschalter defekt [F]Erklärung: Die Eingänge "Bolzenendsch. aus" und "Bolzenendsch. ein" wurden gleichzeitig aktiv. Mögliche Ursache: Die Eingänge "Bolzenendsch. aus" und "Bolzenendsch. ein", sowie die angeschlossene Endschalter überprüfen.
Bolzen überprüfen.
Aufsetzvorrichtung, Kabine aufgesetzt [F]Erklärung: Eine notwendige An- oder Umsteuerung der Bolzen konnte nicht durchgeführt werden, da der Eingang ´Kabine aufgesetzt´
aktiv ist. Eine Abwärtsfahrt in den Bolzenumsteuerbereich konnte nicht durchgeführt werden, da der Eingang ´Kabine aufgesetzt´ aktiv war.
Mögliche Ursache: Eingang ´Kabine aufgesetzt´ und angeschlossenes Schaltelement überprüfen; Bolzenumsteuerbereich überprüfen; Mechanik der Aufsetzvorrichtung überprüfen
Aufsetzvorrichtung, Sicherheitsschaltung [F]Erklärung: Während des Aufsetzvorganges wurde von der Sicherheitsschaltung ein Fehler gemeldet. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter defekt
Aufsetzvorrichtung, Überlastüberwachung [M]Erklärung: Nachdem die Bolzen der Aufsetzvorrichtung eingefahren sind, wird die Klemme Überlast aktiv. Mögliche Ursache: Kabine überbeladen; Eingang ´Überlast´ und angeschlossenes Schaltelement überprüfen
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 2 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Aufsetzvorrichtung, vN > 0.3 m/s [F]Erklärung: Während des Aufsetzvorganges wurde die maximal erlaubte Nachstellgeschwindigkeit von 0.3m/s überschritten. Mögliche Ursache: Einstellung der Nachstellgeschwindigkeit und der Überwachungsschwelle für die Nachstellgeschwindigkeit an der
Regelung überprüfen.
Aufsetzvorrichtung, Zone fällt weg [F]Erklärung: Während des Aufsetzvorganges wurde der Zonenbereich verlassen. Mögliche Ursache: Bolzenumsteuerbereich überprüfen; Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter überprüfen; Eingang "Kabine
aufgesetzt" und angeschlossene Schaltelemente überprüfen
Aufzug gesperrt, Gruppen-LPK fehlt [F]Erklärung: Nach dem Einschalten/RESET der Steuerung wurde keine LPK-Karte erkannt. Mögliche Ursache: fehlende oder fehlerhafte LPK-Programmversion; Kontaktierung des LPK-Moduls zur Prozessoreinheit fehlerhaft
Aufzug gesperrt, Parameteränderung [F]Erklärung: Aufgrund einer Parameteränderung ist die Steuerung gesperrt. Mögliche Ursache: nach einer Parameteränderung im Menü "Grundeinstellungen" wurde kein RESET betätigt
Aufzug gesperrt, Standard LPK fehlt [F]Erklärung: Nach dem Einschalten/RESET der Steuerung wurde keine LPK-Karte erkannt. Mögliche Ursache: fehlende oder fehlerhafte LPK- Programmversion Kontaktierung des LPK-Moduls zur Prozessoreinheit fehlerhaft
Aufzug gesperrt, wg. Antrieb [F]Erklärung: Es wurde kein gültiger Antriebstyp eingestellt oder eine eingestellte Funktionsprüfung der Geschwindigkeitssignale hat
ausgelöst. Mögliche Ursache: Gültigen Antriebstyp im Menü "Grundeinstellung" vereinbaren oder die Funktionsweise der Antriebsansteuerung
kontrollieren.
Aufzug gesperrt, wg. Bremsverschleiß [F]Erklärung: Der Überwachungseingang "Bremsverschleiß" hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Bremse überprüfen, Eingangsbeschaltung (Polarität) überprüfen
Aufzug gesperrt, wg. DSK inkremental [F]Erklärung: Sperrung aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers. Mögliche Ursache: keine Lernfahrt durchgeführt; schwerwiegender Fehler (siehe weitere Einträge im Ereignisspeicher)
Aufzug gesperrt, wg. Fahrtkontrolle [F]Erklärung: Eine der eingestellten Fahrtkontrollzeiten ist abgelaufen. Mögliche Ursache: Startkontrollzeit überprüfen; Laufzeitkontrolle überprüfen; Bremskontrollzeit überprüfen; Magnetschalter defekt
Aufzug gesperrt, wg. FKF-Überwachung [F]Erklärung: Das Fahrkorbmodul wurde im SLON-Netz nicht gefunden. Mögliche Ursache: Modul nicht vorhanden; Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindng fehlerhaft; Programmversion fehlerhaft
Aufzug gesperrt, wg. Fremdspannung [F]Erklärung: Am Prozessor liegt eine Fremdspannung >60V an (nur bei Fremdspannungstest möglich). Mögliche Ursache: Fehlerhafte Verdrahtung von Schacht- und Kabinensignalen
Aufzug gesperrt, wg. Funktionstest [F]Erklärung: Während des autom. Funktionstestes wurde ein Fehler erkannt. Mögliche Ursache: Eine der überprüften Funktionen ist fehlerhaft.
Aufzug gesperrt, wg. Gruppe [F]Erklärung: Bei Inbetriebnahme der Gruppe wurde ein Fehler erkannt. Mögliche Ursache: Innerhalb der Gruppe die eingestellten Gruppen / Aufzugsnummern auf Mehrfachbelegungen überprüfen
Aufzug gesperrt, wg. Kaltl. (Motor) [F]Erklärung: Der Kaltleiter des Antriebs hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Thermische Überlastung des Antriebs
Aufzug gesperrt, wg. Kopierung APS [F]Erklärung: Sperrung aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers. Mögliche Ursache: keine Lernfahrt durchgeführt; schwerwiegender Fehler (siehe weitere Einträge im Ereignisspeicher)
Aufzug gesperrt, wg. Kopierwerksfehler [F]Erklärung: Die Schachtsignale sind fehlerhaft. Mögliche Ursache: Schachtimpulse in falscher Reihenfolge; Magnetschalter defekt
Aufzug gesperrt, wg. LRV-Kontakt [F]Erklärung: Der Überwachungskontakt SIUA.1 der Reglerkarte hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Einstellung der Steuerkarte überprüfen
Aufzug gesperrt, wg. Nachstellen [F]Erklärung: Während dem Nachstellen ist ein Fehler erkannt worden. Mögliche Ursache: Das Nachstellen ist nicht innerhalb der eingestellten Konrollzeit beendet worden. Die eingestellte Anzahl von
Nachstellversuchen wurde überschritten; Schachtimpulse für das Nachstell. überprüfen; Magnetschalter defekt
Aufzug gesperrt, wg. Reglerstörung [F]Erklärung: Der Überwachungskontakt der Regelung hat angesprochen. Mögliche Ursache: Einstellung der Regelung überprüfen
Aufzug gesperrt, wg. Schützüberwachung [F]Erklärung: Die Überwachung der Hauptschütze hat angesprochen. Mögliche Ursache: Hauptschütz defekt; Hauptschützkontakt fehlerhaft
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 3
Aufzug gesperrt, wg. Sicherheitskreis [F]Erklärung: Wegen einer Unterbrechung im passiven Sicherheitskreis ist der Aufzug gesperrt. Mögliche Ursache: alle Schaltelemente des passiven Sicherheitskresies kontrollieren; Versorgungsspanung der Steuerung überprüfen
Aufzug gesperrt, wg. Sicherheitssch. [F]Erklärung: Die Sicherheitsschaltung hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Einstellungen der Sicherheitsschaltung überprüfen; Schachtsignale der Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter
defekt
Aufzug gesperrt, wg. Systemfehler [F]Erklärung: Ein Systemfehler ist aufgetreten Mögliche Ursache: Steuerungskomponenten passen nicht zusammen
Aufzug gesperrt, wg. Verzög.kontrolle [F]Erklärung: Die Überwachung der Verzögerungskontrollschaltung hat angesprochen. Mögliche Ursache: Verzögerungskontrollschaltung überprüfen, Reglereinstellungen überprüfen; Antrieb überprüfen,
Kopierwerksinformationen überprüfen
Aufzug gesperrt, wg. Vorwarnung Regelung [F]Erklärung: Der Aufzug ist gesperrt, da die Vorwarnung der Regelung ausgelöst hat bzw. aktiv ist. Mögliche Ursache: Kühlung nicht ausreichend; Regelung ist überlastet; Regelung ist falsch dimensioniert
autom. Funktionstest, Funktionsfehler Test* [F]Erklärung: Der angegebene Test Test* wurde nicht bestanden.
*angezeigt wird der Einzeltest, bei dem der Fehler aufgetreten ist Mögliche Ursache: Die überprüfte Funktion ist fehlerhaft.
autom. Funktionstest, Funktionskontrolle [M]Erklärung: Dies ist die Meldung des zyklischen Selbsttests. Mögliche Ursache: -
autom. Funktionstest, Kontrollzeitablauf Test* [F]Erklärung: Der Test Test* konnte innerhalb der vorgegebenen Zeit nicht durchgeführt werden.
*angezeigt wird der Einzeltest, bei dem der Fehler aufgetreten ist Mögliche Ursache: Fahrtunterbrechung; Tür blockiert
autom. Funktionstest, Test durchgeführt [M]Erklärung: Ein zyklischer Testlauf wurde beendet. Mögliche Ursache: -
autom. Funktionstest, Test nicht gestartet Betriebszustand* [F]Erklärung: Der Start eines Tests wurde durch einen übergeordneten Betriebszustand Betriebszustand* verhindert.
*angezeigt wird der Betriebszustand, der die Ausführung des Testlaufes verhindert oder unterbrochen hat Mögliche Ursache: -
autom. Funktionstest, Test nicht möglich Test* [F]Erklärung: Die Bedingung (freibelegb. Eing./Ausg.) für den Test Test* ist nicht erfüllt.
*angezeigt wird der Einzeltest, bei dem der Fehler aufgetreten ist Mögliche Ursache: Parametrierung aller für diesen Test benötigten freibelegbaren Eing./Ausg. prüfen.
autom. Funktionstest, Test unterbrochen Betriebszustand* [F]Erklärung: Ein Test wurde durch einen Betreibszustand Betriebszustand* unterbrochen.
*angezeigt wird der Betriebszustand, der die Ausführung des Testlaufes verhindert oder unterbrochen hat Mögliche Ursache: -
Betriebssystem, Systemfehler [S]Erklärung: interne Fehlermeldung. Mögliche Ursache: Das Betriebssystem meldet einen Mangel an internen Betriebssystem-Ressourcen.
Deaktivierung, APS-Lernbetrieb [M]Erklärung: Der Lernbetrieb wurde deaktiviert. Mögliche Ursache: -
Deaktivierung, APS-Lernfahrt [M]Erklärung: Die Lernfahrt wurde deaktiviert. Mögliche Ursache: -
Deaktivierung, Bereitstellg.betrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Bereitstellg.betrieb" wurde inaktiv. Mögliche Ursache: -
Deaktivierung, Brandfallbetrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Brandfallbetrieb" bzw. "Brandfall" wurde inaktiv. Mögliche Ursache: -
Deaktivierung, Eingang Notruf [M]Erklärung: Der Eingang "Notruf" wurde inaktiv Mögliche Ursache: -
Deaktivierung, Feuerwehrbetr. außen [M]Erklärung: Der Eingang "Feuerwehrbetr. außen" wurde inaktiv. Mögliche Ursache: -
Deaktivierung, Feuerwehrbetr. innen [M]Erklärung: Der Eingang "Feuerwehrbetr. innen" wurde inaktiv. Mögliche Ursache: -
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 4 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Deaktivierung, Notstrombetrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Notstrombetrieb" wurde inaktiv. Mögliche Ursache: -
DFÜ-Fehler, Funktionsaktivierung [F]Erklärung: Die Ausführung einer Funktion, die bei einer DFÜ-Verbindung aktiviert werden sollte, ist fehlgeschlagen. Mögliche Ursache: MPK-Klemmen bzw. DFÜ-Rechner-Einstellung(en) überprüfen
DFÜ-Fehler, Testanruf erfolglos [F]Erklärung: Die Ausführung des Testanrufs, zur Überprüfung der Rückrufeinstellung zur DFÜ-Zentrale (VisualLift-Server), ist
fehlgeschlagen. Mögliche Ursache: DFÜ-/Modemeinstellungen und Telefonnummer überprüfen. Anschluss des Modems und/oder DLON-Gateways
überprüfen.
DFÜ-Meldung, Testanruf erfolgr. [M]Erklärung: Die Ausführung des Testanrufs, zur Überprüfung der Rückrufeinstellung zur DFÜ-Zentrale (VisualLift-Server), ist positiv
abgeschlossen worden. Mögliche Ursache: -
Ereignisspeicher, ***** gelöscht ***** [M]Erklärung: Der Ereignisspeicher wurde am angegebenen Datum zuletzt gelöscht. Mögliche Ursache: -
Ereignisspeicher, Beginn am: [M]Erklärung: Zeitlicher Beginn der Einträge im Ereignisspeicher. Mögliche Ursache: -
Erweiterungsmodul, 24V-Versorgung [F]Erklärung: Erweiterungsmodul ist ohne Versorungsspannung. Mögliche Ursache: Klemme + / - auf Erweiterungsmodul sind nicht belegt.
Erweiterungsmodul, fehlerhafte Kompon. [F]Erklärung: Nach Reset erkanntes Erweiterungsmodul fiel im laufenden Betrieb weg. Mögliche Ursache: Anschlüsse des Erweiterungsmoduls sowie die Kodierschaltereinstellung überprüfen.
Fahrtunterbrechung, Fahrtsperre [F]Erklärung: Der Eingang Fahrtsperre wurde während der Fahrt aktiv. Mögliche Ursache: Ein Aufzug hat die Fahrtsperre nicht beachtet.
Funktionsprüfung, Geschwindigkeit v1 [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Geschwindigkeit v1 hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem Rücklesen
der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
Funktionsprüfung, Geschwindigkeit v2 [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Geschwindigkeit v2 hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem Rücklesen
der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
Funktionsprüfung, Geschwindigkeit v3 [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Geschwindigkeit v3 hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem Rücklesen
der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
Funktionsprüfung, Geschwindigkeit v4 [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Geschwindigkeit v4 hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem Rücklesen
der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
Funktionsprüfung, Geschwindigkeit v5 [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Geschwindigkeit v5 hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem Rücklesen
der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
Funktionsprüfung, vInspektionsbetrieb [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Inspektionsgeschwindigkeit hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem
Rücklesen der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
Funktionsprüfung, vRückholbetrieb [F]Erklärung: Die Funktionsprüfung der Rückholgeschwindigkeit hat Unterschiede zwischen der Antriebsansteuerung und dem
Rücklesen der Geschwindigkeit erfaßt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte Kontaktierung; Ansteuerung zwischen MPK und Regelung kontrollieren
GLON-Modul, 24V-Versorgung [F]Erklärung: 24V-Spannungsversorgung eines Moduls im GLON-Netz fehlt. Mögliche Ursache: Spannungszuleitung 24 V für Modul fehlerhaft; Zuleitungsstecker-Kontaktierung überprüfen
Gruppenbetrieb, Gruppen-Nr. belegt [F]Erklärung: Ein weiterer Aufzug besitzt die gleiche Gruppen / Aufzugs-Nr. Mögliche Ursache: mehrere Aufzüge mit gleicher Gruppen- / Aufzugs-Nr.; eingestellte Gruppen- / Aufzugs-Nr. kontroll.
Gruppenbetrieb, Keine Rückmeldung [M]Erklärung: Nach einem vorher aufgetretenen Fehler kann der Aufzug nicht mehr am Gruppenbetrieb teilnehmen. Mögliche Ursache: Nicht ordnungsgemäß beendete Fahrt
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 5
Inspektion, FKF-Überwachung [F]Erklärung: Im Inspektionsbetrieb wurde das Fahrkorbfunktionsmodul im SLON-Netz nicht erkannt. Mögliche Ursache: Modul nicht vorhanden; Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft; Programmversion fehlerhaft
Inspektion, Freigabe Regelung [F]Erklärung: Das Signal "Freigabe Regelung" ist während der Fahrt im Inspektionsbetrieb weggefallen. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen; Verbindung "Freigabe Regelung" überprüfen
Inspektion, Kaltleiter (Motor) [F]Erklärung: Der Kaltleiter des Antriebs hat während des Inspektionsbetriebs ausgelöst. Mögliche Ursache: Thermische Überlastung des Antriebs
Inspektion, LRV-Kontakt inaktiv [F]Erklärung: Der Überwachungskontakt SIUA.1 der Reglerkarte hat während des Inspektionsbetriebs ausgelöst. Mögliche Ursache: Einstellung der Steuerkarte überprüfen
Inspektion, passiver SHK [F]Erklärung: Der passive Sicherheitskreis wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: alle Schaltelemente des passiven Sicherheitskreises kontrollieren
Inspektion, Regelung Vorwarnung [F]Erklärung: Während des Inspektionsbetriebes meldet die Regelung, dass die Kühlkörpertemperatur weniger als 10 Grad Celsius von
der Abschaltschwelle liegt. Mögliche Ursache: Kühlung nicht ausreichend; Regelung ist überlastet; Regelung ist falsch dimensioniert
Inspektion, Reglerstörung aktiv [F]Erklärung: Der Überwachungskontakt der Regelung hat wärend des Inspektionsbetriebs angesprochen. Mögliche Ursache: Einstellung der Regelung überprüfen
Inspektion, Schützüberwachung [F]Erklärung: Die Überwachung der Hauptschütze hat während des Inspektionsbetriebs angesprochen. Mögliche Ursache: Hauptschütz defekt Hauptschützkontakt fehlerhaft
Inspektion, Steuerspannung [F]Erklärung: Die Versorgungsspannung der Steuerung ist unterbrochen. Nach Wiederkehr der
Versorgungsspannung wird automatisch ein Programmstart durchgeführt. Mögliche Ursache: Versorgungsspannung der Steuerung kontrollieren
Inspektion, Verbindung Regelung [F]Erklärung: Im Inspektionsbetrieb war bzw. ist die serielle Verbindung zeitweise unterbrochen. Mögliche Ursache: Regelung ist ausgeschaltet; fehlendes oder fehlerhaftes serielles Datenkabel zwischen Regelung und Steuerung; Klemme
87 und Klemme 88 vertauscht; Schirmung des Datenkabels kontrollieren; Schirmung der Zuleitung des Bremschoppers kontrollieren; Schirmung der Zuleitung des Motors kontrollieren; fehlerhafte Hardware der Regelung; fehlerhafte Hardware MPK; fehlerhafte Hardware MAPS
Inspektion, Verzög.kontrolle [F]Erklärung: Die Verzögerungskontrollschaltung meldet während des Inspektionsbetriebes einen Fehler. Mögliche Ursache: Verzögerungskontrollschaltung überprüfen, Reglereinstellungen überprüfen; Antrieb überprüfen,
Kopierwerksinformationen überprüfen
Kaltleiter (Motor), hat ausgelöst [F]Erklärung: Der Kaltleiter des Antriebs hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Thermische Überlastung des Antriebs
Kartenfehler, BST / APS [F]Erklärung: Das APS-Modul wird von der Steuerung nicht unterstützt. Mögliche Ursache: falsche BST-Version
Kartenfehler, Innenkommandos [F]Erklärung: Die Innenkommandokarte wurde von der Steuerung nicht erkannt. Mögliche Ursache: Karte nicht vorhanden oder defekt
Kartenfehler, MAPS-Modul [F]Erklärung: Nach dem Einschalten der Steuerung wurde kein MAPS-Modul erkannt. Mögliche Ursache: Vorhandensein des MAPS-Moduls überprüf.; Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen
Kartenfehler, MDSK-Modul [F]Erklärung: Nach dem Einschalten der Steuerung wurde keine MDSK-Karte erkannt. Mögliche Ursache: Vorhandensein des MDSK-Moduls überprüf.; Kontaktierung des MDSK-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen
Kartenfehler, Motor [F]Erklärung: Die Motorkarte wurde von der Steuerung nicht erkannt (nur bei geregeltem Seilantrieb). Mögliche Ursache: Karte nicht vorhanden oder defekt
Kartenfehler, Standard-LPK [F]Erklärung: Nach dem Einschalten / RESET der Steuerung wurde keine LPK-Karte erkannt. Mögliche Ursache: Fehlende oder fehlerhafte LPK-Programmversion; Kontaktierung des LPK-Moduls zur Prozessoreinheit fehlerhaft
Kontrollzeitablauf, Bolzen Ausfahren [F]Erklärung: Die Endschalterposition ´Bolzenendsch. aus´ wurde nicht innerhalb der eingestellten Zeit erreicht. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Bolzen überprüfen; Eingang ´Bolzenendsch. aus´ und angeschlossene(s)
Schaltelement(e) überprüfen
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 6 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Kontrollzeitablauf, Bolzen Einfahren [F]Erklärung: Die Endschalterposition ´Bolzenendsch. ein´ wurde nicht innerhalb der eingestellten Zeit erreicht. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Bolzen überprüfen; Eingang ´Bolzenendsch. ein´ und angeschlossene(s)
Schaltelement(e) überprüfen
Kontrollzeitablauf, Bremsenkontrolle [F]Erklärung: Der Eingang Bremsenkontrolle hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Bremse überprüfen
Kontrollzeitablauf, DFÜ-Verbindung [F]Erklärung: Die Verbindung zum DFÜ-Rechner wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: DFÜ-Einstellungen und -Anschlüsse des MPK bzw. des DFÜ-Rechners kontrollieren.
Kontrollzeitablauf, el. Halt im Stand [F]Erklärung: Im Stillstand wurde das Signal "elektrisch Halt" der Regelung aktiv. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen
Kontrollzeitablauf, el. Halt in Fahrt [F]Erklärung: Das Signal "elektrisch Halt" der Regelung wurde während der Fahrt inaktiv. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen
Kontrollzeitablauf, el. Halt in Verzög. [F]Erklärung: Das Signal "elektrisch Halt" der Regelung wurde beim Verzögern inaktiv, bevor die Steuerung den Antrieb abschalten
wollte. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen
Kontrollzeitablauf, el. Halt na. Ankunft [F]Erklärung: Das Signal "elektrisch Halt" der Regelung wurde nach Ankunft nicht innerhalb der Kontrollzeit inaktiv. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen
Kontrollzeitablauf, Fahrt Aufsetzbereich [F]Erklärung: Die Aufsetzposition wurde nicht innerhalb der eingestellten Zeit erreicht. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Antrieb überprüfen, Aufsetzmechanik überprüfen, Eingang ´Kabine aufgesetzt´ und
angeschlossenes Schaltelement überprüfen
Kontrollzeitablauf, Fahrt Ausfahrbereich [F]Erklärung: Zum Ausfahren der Bolzen wurde die Bolzenumsteuerposition nicht innerhalb der eingestellten Zeit erreicht. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Antrieb überprüfen; Aufsetzmechanik überprüfen
Kontrollzeitablauf, Fahrt Einfahrbereich [F]Erklärung: Zum Einfahren der Bolzen wurde die Bolzenumsteuerposition nicht innerhalb der eingestellten Zeit erreicht. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Antrieb überprüfen; Aufsetzmechanik überprüfen
Kontrollzeitablauf, Fahrt Minderdruck [F]Erklärung: Der Minderdruckausgleich im Aufsetzbetrieb wurde nicht innerhalb der eingestellten Zeit abgeschlossen. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Antrieb überprüfen, Aufsetzmechanik überprüfen, Eingang ´Minderdruck Aufsetz.´ und
angeschlossenes Schaltelement überprüfen
Kontrollzeitablauf, Fahrtsperre [F]Erklärung: Der Start wurde länger als 30 sek. blockiert. Mögliche Ursache: -
Kontrollzeitablauf, FKF-Überwachung [F]Erklärung: Das Fahrkorbmodul wurde im SLON-Netz nicht gefunden. Mögliche Ursache: Modul nicht vorhanden; Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft; Programmversion fehlerhaft
Kontrollzeitablauf, Freigabe Regelung [F]Erklärung: Das Signal "Freigabe Regelung" ist nicht innerhalb der Kontrollzeit aktiviert worden oder es ist während der Fahrt bzw.
während dem Nachstellen weggefallen. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen; Verbindung "Freigabe Regelung" überprüfen
Kontrollzeitablauf, Laufzeitkontrolle [F]Erklärung: Die eingestellte Laufzeitüberwachung wurde überschnitten. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Magnetschalter defekt
Kontrollzeitablauf, Reglerstörung [F]Erklärung: Der Überwachungskontakt der Regelung hat angesprochen. Mögliche Ursache: Einstellung der Regelung überprüfen
Kontrollzeitablauf, SHK Aufsetzvorrichtung [M]Erklärung: Der Eingang ´SHK Aufsetzvorricht.´ wurde nach dem Einfahren der Bolzen nicht innerhalb einer Sekunde aktiv. Mögliche Ursache: Aufsetzmechanik überprüfen, Eingang ´SHK Aufsetzvorricht.´ und angeschlossenes Schaltelement überprüfen
Kontrollzeitablauf, Sicherheits-LS [F]Erklärung: Die Überwachung der Sicherheitsschranke hat bei Abfahrt angesprochen. Mögliche Ursache: Sicherheitslichtschranke defekt oder blockiert
Kontrollzeitablauf, Startkontrollzeit [F]Erklärung: Die eingestellte Startkontrollzeit wurde überschritten. Mögliche Ursache: eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Schachtimpulse im Bündigbereich überpr.; Bündigimpuls ist zu lang eingestellt;
Magnetschalter defekt
Kontrollzeitablauf, Türüberwachung [F]Erklärung: Die eingestellte Türüberwachungskontrollzeit wurde überschritten. Mögliche Ursache: Zweiten Türkontakt überprüfen; eingestellte Kontrollzeit überprüfen
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 7
Kontrollzeitablauf, Verbindung Regelung [F]Erklärung: Die serielle Verbindung ist bzw. war zeitweise unterbrochen. Mögliche Ursache: Regelung ist ausgeschaltet; fehlendes oder fehlerhaftes serielles Datenkabel zwischen Regelung und Steuerung; Klemme
87 und Klemme 88 vertauscht; Schirmung des Datenkabels kontrollieren; Schirmung der Zuleitung des Bremschoppers kontrollieren; Schirmung der Zuleitung des Motors kontrollieren; fehlerhafte Hardware der Regelung; fehlerhafte Hardware MPK; fehlerhafte Hardware MAPS
Kontrollzeitablauf, Verzög.kontrollzeit [F]Erklärung: Die eingestellte Bremskontrollzeit wurde überschritten. Mögliche Ursache: Schachtimpulse im Bündigbereich überprüf.; eingestellte Kontrollzeit überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, APS-Initialisierung [F]Erklärung: Nach dem Einschalter der Steuerung konnte keine Verbindung zum MAPS-Modul aufgebaut werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, akt. Ort Meld. 1 [S]Erklärung: Das MAPS-Modul lieferte keine gültige Ortsinformation zurück. Mögliche Ursache: Absolutwertgeber defekt; Zuleitung des Absolutwertgebers defekt; Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, akt. Ort Meld. 2 [S]Erklärung: Die aktuelle Ortsinformation des MAPS-Modul konnte nicht ausgelesen werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, akt. Ort Meld. 3 [S]Erklärung: Aufgrund unzureichendem MPK-Datenspeichers sind keine MAPS-Ortsinformationen verfügbar. Mögliche Ursache: Programmkonfiguration überprüfen; MPK-Hardware überprüfen.
Kopierwerksfehler, Anz. Ebenen versch. [F]Erklärung: Die Anzahl der nach einer Lernfahrt ermittelten Ebenen stimmt nicht mit der eingestellten Anzahl überein. Mögliche Ursache: Einstellungen der Ebenenanzahl im Menü "Grundeinstellung" überprüfen; Zonensignal zum MDSK- bzw. MAPS-Modul
überprüfen; im manuellen APS-Lernbetrieb wurden zuwenig oder zuviele Bündigpositionen eingegeben
Kopierwerksfehler, APS-Fahrtüberwachung [F]Erklärung: Das MAPS-Modul meldet, dass sich der Aufzug während einer Fahrt in die falsche Richtung bewegt. Mögliche Ursache: Einstellungen des Antriebs und Regelung überprüfen.
Kopierwerksfehler, APS-Kommunikation [F]Erklärung: Während dem Betrieb wurde die Verbindung zum MAPS-Modul unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, beide Korrektursch. [F]Erklärung: Die Korrektursignale der beiden Endhaltestellen sind gleichzeitig erkannt worden. Mögliche Ursache: Schachtsignale im Korrekturbereich überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Bremsetage falsch [S]Erklärung: interne Fehlermeldung. Mögliche Ursache: Bremsanforderung ohne Vorgabe einer Zieletage.
Kopierwerksfehler, Bündig Gegenrichtung [F]Erklärung: Beim Einfahren in die Zielhaltestelle wurde festgestellt, dass das Bündig der Gegenrichtung fehlt. Mögliche Ursache: Impulsbahnen aufwährts und abwärts überprüfen; Impulsreihenfolge im Menü überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Bündigwerte falsch [F]Erklärung: Die ermittelten Bündigwerte sind nach einer Lernfahrt nicht in aufsteigender Reihenfolge. Mögliche Ursache: Inkrementalgeber defekt; Störungen an den Inkrementalgeberzuleitungen
Kopierwerksfehler, Bündigwerte ungültig [F]Erklärung: Die Bündigwerte sind zur Zeit nicht gültig. Mögliche Ursache: Anzahl der Ebenen wurde seit der letzten Lernfahrt geändert; Bündigwerte besitzen keine aufsteigende Reihenfolge
Kopierwerksfehler, DCP ohne MAPS [F]Erklärung: Der eingestellte Kopierwerkstyp unterstützt kein DCP (MPK4000). Mögliche Ursache: Beim MPK4000 unterstützt nur das Kopierwerk ´APS´ eine DCP-Anbindung. Bei allen anderen Kopierwerken muß die
DCP-Anbindung auf ´inaktiv´ eingestellt werden.
Kopierwerksfehler, DCP-Stoport [S]Erklärung: DCP4: Die Steuerung versucht auf einen Ort anzuhalten, aber der Restweg wurde schon für die Fahrt auf die nächste
Ebene verlängert. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, DCP-Zielort [S]Erklärung: DCP4: Das MAPS-Modul verlängert den Restweg für die Fahrt auf die nächste Ebene, obwohl die Steuerung auf der
aktuellen Ebene anhalten möchte. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, DCP4 ohne MAPS [F]Erklärung: Der eingestellte Kopierwerkstyp unterstützt kein DCP4 (MPK400). Mögliche Ursache: Beim MPK400 unterstützt nur das Kopierwerk ´APS´ eine DCP4-Anbindung. Bei allen anderen Kopierwerken muß die
DCP-Anbindung auf ´Ziehl-Abegg DCP 3´oder auf ´inaktiv´ eingestellt werden.
Kopierwerksfehler, DPRAM-Schreiben [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MDSK- bzw. MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MDSK- bzw. des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 8 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Kopierwerksfehler, DSK-Initialisierung [F]Erklärung: Nach dem Einschalten der Steuerung konnte keine Verbindung zur MDSK-Karte aufgebaut werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MDSK-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, DSK-Reset [F]Erklärung: Die MDSK-Karte meldet einen RESET. Mögliche Ursache: Spannungsversorgung der Steuerung überprüfen.
Kopierwerksfehler, DSK-Verbindung [F]Erklärung: Während dem Betrieb wurde die Verbindung zur MDSK-Karte unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MDSK-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Empfangs-Kollision [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MDSK- bzw. MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MDSK- bzw. des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Empfangsüberlauf [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, fehlerhafte Zone [F]Erklärung: Während der Lernfahrt wurde eine unterschiedliche Anzahl von Zonen in aufwährts- und Abwärtsrichtung erfaßt. Mögliche Ursache: Zonenschalter defekt; Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen; Verbindungsleitungen zur MDSK-Karte überprüfen
Kopierwerksfehler, Förderhöhe falsch [F]Erklärung: Die Förderhöhe wurde nicht eingestellt. Mögliche Ursache: Einstellung der Förderhöhe im Menü "Einstellungen" überprüfen.
Kopierwerksfehler, Förderhöhe geändert [F]Erklärung: Die Förderhöhe wurde um mehr als einen Meter geändert ohne eine neue Lernfahrt durchzuführen. Mögliche Ursache: Einstellung der Förderhöhe wurde geändert.
Kopierwerksfehler, Geber defekt [F]Erklärung: DSK: Es wurden keine Zählsignale des Inkrementalgeber erkannt. APS: Der Absolutwertgeber. konnte nicht ausgelesen
werden. Mögliche Ursache: Inkremental - bzw. Absolutwertgeber defekt; Zuleitung des Inkremental- bzw. des Absolutwertgebers defekt
Kopierwerksfehler, Geschw.überwachung [F]Erklärung: Die DCP4-Geschwindigkeitsüberwachung in den Endhaltestellen hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Parametrierung der Regelung überprüfen; Schalter S19 ´Geschw.überwachung´ überprüfen; Antrieb überprüfen
Kopierwerksfehler, kein Korr. oben [F]Erklärung: Der obere Korrekturschalter wurde aufgrund einer Fehlzählung in Aufwärtsrichtung nicht erkannt. Mögliche Ursache: Schachtsigenale im oberen Korrekturbereich überprüfen; Zählimpulse überprüfen; Magetschalter defekt
Kopierwerksfehler, kein Korr. unten [F]Erklärung: Der untere Korrekturschalter wurde aufgrund einer Fehlzählung in Abwärtsrichtung nicht erkannt. Mögliche Ursache: Schachtsignal im unteren Korrekturbereich überprüfen; Zählimpulse überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, kein MAPS-Lader [S]Erklärung: Das Boot-Ladeprogramm auf MAPS-Modul ist fehlerhaft oder nicht vorhanden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, kein Vorend. oben [F]Erklärung: Der obere Vorendschalter wurde aufgrund einer Fehlzählung in Aufwährtsrichtung nicht erkannt. Mögliche Ursache: Schachtsignale im oberen Vorendschalterbereich überprüfen; Zählimpulse überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, kein Vorend. unten [F]Erklärung: Der untere Vorendschalter wurde aufgrund einer Fehlzählung in Abwärtsrichtung nicht erkannt. Mögliche Ursache: Schachtsignal im unteren Vorendschalterbereich überprüfen; Zählimpulse überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, keine Bündigwerte [F]Erklärung: Bei der Lernfahrt wurden keine Bündigwerte erfaßt. Mögliche Ursache: Absolutwertgeber defekt; Zuleitung des Absolutwertgebers defekt
Kopierwerksfehler, keine DSK-Zone [F]Erklärung: Das Zonensignal wurde von der MDSK-Karte nicht erkannt. Mögliche Ursache: Zonenschalter defekt; Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen
Kopierwerksfehler, keine Zählsignale [F]Erklärung: Während der Lernfahrt wurden keine Signale des Inkrementalgebers erkannt. Mögliche Ursache: Verbindungsleitungen zur MDSK-Karte überprüfen; Polarität der Inkrementalgebersignale (MDSK Impulse A/B) überprüfen
Kopierwerksfehler, keine Zone Endebene [F]Erklärung: Nach dem Anhalten in den Endebenen wurde bei der Lernfahrt festgestellt, dass der Aufzug nicht auf der Zone steht. Mögliche Ursache: Zonenschalter defekt; Zoneschalter prellt; Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen
Kopierwerksfehler, keine Zonensignale [F]Erklärung: Während der Lernfahrt wurden keine Zonensignale erkannt. Mögliche Ursache: Zonenschalter defekt; Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen
Kopierwerksfehler, Komm.-Initial. [S]Erklärung: Nach dem Einschalten der Steuerung konnte keine Kommunikation zum MAPS-Modul aufgebaut werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 9
Kopierwerksfehler, Korr. oben defekt [F]Erklärung: Der obere Korrekturschalter wurde in Abwärtsrichtung an einer Ebene erkannt, die keine Endhaltestelle ist. Mögliche Ursache: Schachtsignale im oberen Korrekturbereich überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Korr. oben unerw. [F]Erklärung: Der obere Korrekturscahlter wurde aufgrund einer Fehlzählung in Aufwärtsrichtung zu früh erkannt. Mögliche Ursache: Schachtsignale überprüfen; Zählimpulse überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Korr. unten defekt [F]Erklärung: Der untere Korrekturschalter wurde in Aufwärtsrichtung an einer Ebene erkannt, die keine Endhaltestelle ist. Mögliche Ursache: Schachtsignale im oberen Korrekturbereich überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Korr. unten unerw. [F]Erklärung: Der untere Korrekturschalter wurde aufgrund einer Fehlzählung in Abwärtsrichtung zu früh erkannt. Mögliche Ursache: Schachtsignale überprüfen; Zählimpulse überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Lernfahrt ungültig [F]Erklärung: Eine aktivierte Lernfahrt konnte nicht erfolgreich beendet werden. Mögliche Ursache: Einstellungen überprüfen; schwerwiegender Fehler (siehe weitere Einträge im Ereignisspeicher)
Kopierwerksfehler, Lernfahrt-Abbruch [F]Erklärung: Eine aktivierte Lernfahrt wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Unterbrechung der Lernfahrt durch das Servicepersonal schwerwiegender Fehler (siehe im Ereignisspeicher)
Kopierwerksfehler, Listen senden [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Listen-FIFO [S]Erklärung: Aufgrund unzureichendem MPK-Datenspeichers konnten keine APS-FIFOs auf der MPK geöffnet werden. Mögliche Ursache: Programmkonfiguration überprüfen; MPK-Hardware überprüfen.
Kopierwerksfehler, Listenempfang [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-DPRAM-Schreiben [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Empf.-Kollision [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Empf.überlauf [S]Erklärung: Während dem Betrieb wurde die Verbindung zum MAPS-Modul unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Komm.-Initial. [S]Erklärung: Nach dem Einschalten konnte das MAPS-Modul keine Kommunikation zur Steuerung aufbauen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Listen-FIFO [S]Erklärung: Aufgrund unzureichendem MAPS-Datenspeichers konnten keine MAPS-FIFOs auf dem MAPS-Modul geöffnet werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Programm laden [S]Erklärung: Das MAPS-Programm konnte nicht auf das MAPS-Modul geladen werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Sendeüberlauf [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, MAPS-Zeitüberschreit [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, mehr als 24/60 Ebenen [F]Erklärung: Während der Lernfahrt wurden mehr als 24/60 Zonenbereiche erfasst. Mögliche Ursache: Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen; Verbindungsleitungen zur MDSK-Karte überprüfen.
Kopierwerksfehler, mehr als 60 Ebenen [F]Erklärung: Während der Lernfahrt wurden mehr als 60 Zonenbereiche erfasst. Mögliche Ursache: Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen; Verbindungsleitungen zur MDSK-Karte überprüfen
Kopierwerksfehler, MPK-Zeitüberschreit [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Position ungültig [F]Erklärung: Der Absolutwertgeber meldet eine Position, die außerhalb der bei der Lernfahrt bestimmten Schachtgrenzen liegt. Mögliche Ursache: Tausch des Absolutwertgebers; verstellen der Absolutwertgeberposition ohne Kopplung an das Aufzugssystem;
fehlerhafter Absolutwertgeber
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 10 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Kopierwerksfehler, Reset angefordert [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Richtungsüberwachung [F]Erklärung: Während einer Fahrt wird erkannt, dass die vom MAPS-Modul gemeldete Richtung nicht der gewünschten Fahrtrichtung
entspricht. Mögliche Ursache: Einstellungen des Antriebs und Regelung überprüfen
Kopierwerksfehler, Sendeüberlauf [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MDSK- bzw. MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MDSK- bzw. des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Startparam. falsch [S]Erklärung: Fehlende MDSK- bzw. MAPS-Modul-Weginformationen zum Einleiten einer Fahrt. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MDSK- bzw. des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Startüberwachung [F]Erklärung: Die Drehrichtungsüberwachung des Inkrementalgebers löste aus. Mögliche Ursache: Einstellungen des Antriebs und Regelung überprüfen
Kopierwerksfehler, Unbündig.schwellwert [S]Erklärung: Beim normalen Anhalten bei DSK und APS wurde ein Abstand zu Bündig, der größer als der Unbündigkeitsschwellwert
war, ermittelt. Mögliche Ursache: Reglereinstellung überprüfen; Abschaltwege überprüfen; Schachtsignale überprüfen; Inkrementalgeber überprüfen;
Kopierwerksfehler, Ungültiger Impuls [S]Erklärung: Die vom MAPS-Modul während der Fahrt gemeldete Ortsinformation ist ungültig. Mögliche Ursache: Absolutwertgeber defekt; Zuleitung des Absolutwertgebers defekt; Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, Ungültiger Ort [S]Erklärung: Die vom MAPS-Modul gemeldete Ortsinformation ist ungültig. Mögliche Ursache: Absolutwertgeber defekt; Zuleitung des Absolutwertgebers defekt; Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, Verbindungstimeout [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Verbindungsüberwach. [S]Erklärung: Die Kommunikation zwischen Steuerung und MAPS-Modul wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls mit der Prozessoreinheit überprüfen.
Kopierwerksfehler, Vorweckort Meld. 1 [S]Erklärung: Das MAPS-Modul lieferte keine gültige Vorweckort-Information zurück. Mögliche Ursache: Absolutwertgeber defekt; Zuleitung des Absolutwertgebers defekt; Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, Vorweckort Meld. 2 [S]Erklärung: Die aktuelle Vorweckort-Information des MAPS-Modul konnte nicht ausgelesen werden. Mögliche Ursache: Kontaktierung des MAPS-Moduls überprüfen.
Kopierwerksfehler, Vorweckort Meld. 3 [S]Erklärung: Aufgrund unzureichendem MPK-Datenspeichers sind keine MAPS-Vorweckort-Informationen verfügbar. Mögliche Ursache: Programmkonfiguration überprüfen; MPK-Hardware überprüfen.
Kopierwerksfehler, Zählerjustierung [F]Erklärung: Der interne Zähler wurde bei der Einfahrt in die Zielebene neu justiert. Mögliche Ursache: Schachtsignale überprüfen; Inkrementalggeber überprüfen; Zuleitungen des Inkrementalgebers überprüfen; Störungen an
den Zuleitungen des Inkrementalgebers
Kopierwerksfehler, Zählerüberlauf [F]Erklärung: Bereichsüberschreitung des internen Zählers. Mögliche Ursache: geringere Auflösung des Inkrementalgebers wählen; Polarität der Inkrementalgebersignale (MDSK Impulse A/B)
überprüfen
Kopierwerksfehler, Zählfehler [F]Erklärung: Beim Verzögern wird festgestellt, dass die erwartete Impulsreihenfolge nicht mit der tatsächlichen übereinstimmt. Mögliche Ursache: Impulsbahnen aufwärts, abwärts und Zone überprüfen; Impulsreihenfolge im Menü überprüfen; Magnetschalter defekt
Kopierwerksfehler, Zonenanzahl ungerade [F]Erklärung: Während der Lernfahrt wurde eine falsche Reihenfolge der Zonenflanken erkannt. Mögliche Ursache: Zonenschalter defekt; Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen
Kurzschluss Fahrkmd., Außen abw. [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für außen abwärts Kommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Kurzschluss Fahrkmd., Außen aufw. [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für außen aufwärts Kommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Kurzschluss Fahrkmd., Erw. Abwärts Rufe [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für erweiterte Abwärtskommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 11
Kurzschluss Fahrkmd., Erw. Aufwärts Rufe [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für erweiterte Aufwärtskommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Kurzschluss Fahrkmd., Innenkmdo. [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für Innenkommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Kurzschluss Fahrkmd., Notfahrt [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für Notfahrt-Kommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Kurzschluss Fahrkmd., Vorstandfahrt [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für Vorstandfahrt-Kommandos liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Kurzschluss Fahrkmd., Vorzugsruf [F]Erklärung: An der, in Zeile 4 spezifizierten Eingangsklemme für Vorzugsrufe liegt dauerhaft 24V an. Mögliche Ursache: Kurzschluss gegen 24V oder defekter Taster
Login von:, (Benutzername) [M]Erklärung: Der vermerkte Benutzer meldete seine Zugriffsrechte an. Mögliche Ursache: -
Logout von:, (Benutzername) [M]Erklärung: Der vermerkte Benutzer meldete seine Zugriffsrechte ab. Mögliche Ursache: -
LPK SLON-Modul, Warte auf IRP [F]Erklärung: Das Innenkommandomodul wurde nicht im SLON-Netz gefunden. Mögliche Ursache: Modul nicht im SLON vorhanden; Modulspannungsversorgung fehlerhaft; Modulprogramm fehlt oder ist fehlerhaft
Meldung: Betrstd. erreicht [M]Erklärung: Das eingestellte Betriebsstundenintervall wurde erreicht. Mögliche Ursache: -
Meldung: Fahrtenzahl erreicht [M]Erklärung: Das eingestellte Fahrtenintervall wurde erreicht. Mögliche Ursache: -
Meldung: Lernfahrt gültig [M]Erklärung: Eine eingeleitete Lernfahrt wurde erfolgreich beendet. Mögliche Ursache: -
Meldung: Programmstart [M]Erklärung: Ein Einschalten der Steuerung bzw. ein Tastatur-RESET wurde gemeldet. Mögliche Ursache: -
Meldung:, Klemmverb. gelöst [M]Erklärung: Eine oder mehrere eingestellte Verbindungen der flexiblen Klemmen wurden gelöst. Mögliche Ursache: Programmversionswechsel hat stattgefunden; Verbindungen der flexiblen Klemmen kontrollieren
Modemfehler, ModemInit. falsch [F]Erklärung: Modem konnte nicht initialisiert werden Mögliche Ursache: fehlender oder fehlerhafter Initstring; Modem ist nicht Hayes-Befehlssatz-kompatibel; GPRS-PIN und/oder der GPRS-
Zugangspunkt ist ungültig/fehlerhaft
Modemfehler: keine Tel.nummer [F]Erklärung: Es wurde keine Telefonnummer an MPK eingestellt. Mögliche Ursache: Telefonnummer an MPK fehlt
Modemfehler: Verb. nicht möglich [F]Erklärung: MPK konnnte keine gültige Verbindung mit der Gegenstelle aufbauen. Mögliche Ursache: Gegenstelle war mehrfach besetzt; Telefonnummer der Gegenstelle in der Steuerung falsch eingegeben
Modemfehler:, Modem nicht bereit [F]Erklärung: MPK konnte das Modem nicht ansteuern. Mögliche Ursache: kein Modem angeschlossen; Modem ohne Spannungsversorgung; Modemanschluss fehlerhaft; Modem wg. Wahlsperre
gesperrt
Modul ´Nummer´, 24V-Versorgung [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen Fehler an der 24V-Versorgung. Mögliche Ursache: Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft.
Modul ´Nummer´, Fifoüberlauf [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen Überlauf eines internen Fifos. Mögliche Ursache: interner Fehler.
Modul ´Nummer´, IO-Fehler [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen Fehler an den Ein- bzw. Ausgängen. Mögliche Ursache: interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Nummer´, Life-Check [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen Fehler der Verbindungsüberwachung zwischen dem Modul
und dem BST. Mögliche Ursache: Steckverbindungen fehlerhaft; interner Fehler.
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 12 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Modul ´Nummer´, Statusfehler [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen Statusfehler. Mögliche Ursache: Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft; interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Nummer´, Systemfehler [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen internen Systemfehler. Mögliche Ursache: interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Nummer´, Überlauf [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen internen Überlauf. Mögliche Ursache: Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft; interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Nummer´, Zählerfehler [S]Erklärung: Das Modul mit dem internen Index ´Nummer´ meldet einen internen Zählerfehler. Mögliche Ursache: interner Fehler.
Modul ´Programm´ ´Ort´, 24V-Versorgung [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen Fehler an der 24V-
Versorgung. Mögliche Ursache: Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft.
Modul ´Programm´ ´Ort´, Fifoüberlauf [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen Überlauf eines internen Fifos. Mögliche Ursache: interner Fehler.
Modul ´Programm´ ´Ort´, IO-Fehler [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen Fehler an den Ein- bzw.
Ausgängen. Mögliche Ursache: interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Programm´ ´Ort´, Life-Check [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen Fehler der
Verbindungsüberwachung zwischen dem Modul und dem BST. Mögliche Ursache: Steckverbindungen fehlerhaft; interner Fehler.
Modul ´Programm´ ´Ort´, Statusfehler [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen Statusfehler. Mögliche Ursache: Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft; interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Programm´ ´Ort´, Systemfehler [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen internen Systemfehler. Mögliche Ursache: interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Programm´ ´Ort´, Überlauf [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen internen Überlauf. Mögliche Ursache: Spannungsversorung fehlerhaft; Steckverbindungen fehlerhaft; interner Fehler (bitte den kompletten Eintrag notieren).
Modul ´Programm´ ´Ort´, Zählerfehler [S]Erklärung: Das Modul mit der Programmkennung ´Programm´ und der Ortskennung ´Ort´ meldet einen internen Zählerfehler. Mögliche Ursache: interner Fehler.
Nachstellen Motor [F]Erklärung: Das Nachstellen wurde innerhalb einer bestimmten Zeit nicht begonnen oder beendet. Mögliche Ursache: Antrieb überprüfen Vorsteuerung überprüfen; Verdrahtung überprüfen
Nachstellen, Anz. Nachstell., überschr. [M]Erklärung: Die eingestellte Anzahl von Nachstellversuchen wurde in der angegebenen Ebene überschritten. Mögliche Ursache: Einstellung der Nachstellversuche überprüfen; Lecköl bei hydr. Aufzügen
Nachstellen, keine Zone bei Nachst. [M]Erklärung: Vor dem Einleiten des Nachstellens konnte kein Zonensignal von der Steuerung eingelesen werden. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter defekt
Nachstellen, Sicherheitsschaltung [F]Erklärung: Während des Nachstellens wurde von der Sicherheitsschaltung ein Fehler gemeldet. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter defekt
Nachstellen, vN > 0.3 m/s [M]Erklärung: Während des Nachstellen wurde die maximal erlaubte Nachstellgeschwindigkeit von 0.3m/s überschritten. Mögliche Ursache: Einstellung der Nachstellgeschwindigkeit und der Überwachungsschwelle für die Nachstellgeschwindigkeit an der
Regelung überprüfen.
Nachstellen, Zeitüberschreitung [F]Erklärung: Das Nachstellen wurde nicht innerhalb der eingestellten Kontrollzeit beendet. Mögliche Ursache: Einstellungen der Kontrollzeit überprüfen; Aufzug blockiert während dem Nachstellen; Magnetschalter defekt
Nachstellen, Zone fällt weg [F]Erklärung: Während dem Nachstellen wurde der Zonenbereich verlassen. Mögliche Ursache: Die Abschaltbedingung des Nachstellens wurde nicht erkannt; Schachtsignal für das Nachstellen überprüfen;
Magnetschalter defekt
Notstrombetrieb, Versuche erreicht [F]Erklärung: Die über das Menü eingestellte Anzahl der erlaubten Fahrversuche zur Notstromebene wurde. überschritten. Mögliche Ursache: Fehler, die eine Fahrtunterbrechung verursachen und/oder das Starten des Aufzuges verhindern
MPK 40 / 400 / 4000
Ereignisspeichereinträge
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System I – A / 13
Regelung Vorwarnung, hat ausgelöst [F]Erklärung: Die Regelung meldet, dass die Kühlkörpertemperatur weniger als 10 C von der Abschaltschwelle liegt. Mögliche Ursache: Kühlung nicht ausreichend; Regelung ist überlastet; Regelung ist falsch dimensioniert
Regelung, ... (siehe Erklärung) [F]Erklärung: Die Regelung meldet eine reglerspezifische Fehlermeldung über die DCP-Verbindung. Mögliche Ursache: Regelung hat einen Fehler festgestellt; Beschreibung der Regelung zu Rate ziehen.
Regelung, el. Halt in Fahrt [F]Erklärung: Das Signal "elektrisch Halt" der Regelung wurde während der Fahrt inaktiv. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen
Regelung, el. Halt in Verzög. [F]Erklärung: Das Signal "elektrisch Halt" der Regelung wurde beim Verzögern inaktiv, bevor die Steuerung den Antrieb abschalten
wollte. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen
Regelung, Übergeschwindigkeit [F]Erklärung: Die Regelung meldet das Überschreiten der Nenngeschwindigkeit um mehr als den 1,1fachen Wert. Mögliche Ursache: Regelung überprüfen; Antrieb überprüfen
SHK in Fahrt, Außentür geöffnet [F]Erklärung: Eine Schachttüre wurde während der Fahrt geöffnet. Mögliche Ursache: Türe wurde über die Notentriegelung geöffnet
SHK in Fahrt, Innentür geöffnet [F]Erklärung: Eine Innentüre wurde während der Fahrt geöffnet. Mögliche Ursache: Kabinentürkontakt oder Türendschalter überprüfen
SHK in Fahrt, Notendschalter [F]Erklärung: Der Notendschalter oben wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Unterbrechung im passiven Sicherheitskreis
SHK in Fahrt, passiver SHK [F]Erklärung: Der pasive Sicherheitskreis wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: alle Schaltelemente des passiven Sicherheitskreises kontrollieren
SHK in Fahrt, Riegel unterbrochen [F]Erklärung: Ein Riegelkontakt wurde während der Fahrt unterbrochen. Mögliche Ursache: Türverriegelung überprüfen
SHK in Fahrt, SHK Aufsetzvorrichtung [M]Erklärung: Während der Fahrt wird der Eingang ´SHK Aufsetzvorricht.´ inaktiv. Mögliche Ursache: Aufsetzmechanik überprüfen, Eingang ´SHK Aufsetzvorricht.´ und angeschlossenes Schaltelement überprüfen
SHK in Fahrt, Steuerspannung [F]Erklärung: Die Versorgungsspannung der Steuerung ist unterbrochen. Nach Wiederkehr der
Versorgungsspannung wird automatisch ein Programmstart durchgeführt. Mögliche Ursache: Versorgungsspannung der Steuerung kontrollieren
Sicherheitskreis, Notendschalter [F]Erklärung: Der Notendschalter oben wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: Unterbrechung im passiven Sicherheitskreis Notendschalter kontrollieren
Sicherheitskreis, passiver SHK [F]Erklärung: Der passive Sicherheitskreis wurde unterbrochen. Mögliche Ursache: alle Schaltelemente des passiven Sicherheitskreises kontrollieren
Sicherheitskreis, Steuerspannung [F]Erklärung: Die Versorgungsspannung der Steuerung ist unterbrochen. Nach Wiederkehr der
Versorgungsspannung wird automatisch ein Programmstart durchgeführt. Mögliche Ursache: Versorgungsspannung der Steuerung kontrollieren
Sicherheitskreis, unterbrochen [F]Erklärung: Bei Abfahrt öffnet nach dem Schließen des gesamten Sicherheitskreises kurz vor dem Start des Motors mindestens einer
der Kontakte von U4 bis U6 erneut. Mögliche Ursache: Schließvorgang der Türen bzw. des Riegelkontakts kontrollieren; Riegelentprellung erhöhen
Sicherheitsschaltung, Eingang ausgelöst [F]Erklärung: Die Sicherheitsschaltung meldet einen Fehler. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter defekt
Sicherheitsschaltung, fr.öf.Tür & Nachst.aus [F]Erklärung: Die Sicherheitsschaltung meldet einen Fehler. Als Reaktion erfolgt ein Abschalten der früh öffnenden Türen und des
Nachstellens. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Magnetschalter defekt
Sicherheitsschaltung, keine Zone im Stand [F]Erklärung: Beim Starten von Bündig konnte kein Zonensignal von der Steuerung eingelesen werden. Mögliche Ursache: Sicherheitsschaltung überprüfen; Zonenschalter defekt; Zonensignal zur MDSK-Karte überprüfen; Verdrahtung zur MDSK-
Karte überprüfen
SLON-Modul, 24V-Versorgung [F]Erklärung: 24V-Spannnungsversorung eines Moduls im SLON-Netz fehlt. Mögliche Ursache: Spannungszuleitung 24V für Modul fehlerhaft; Zuleitungsstecker-Kontaktierung überprüfen
MPK 40 / 400 / 4000 Ereignisspeichereinträge
I – A / 14 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_Ereig_Katalog; [F]: Fehler; [M]: Meldung; [S]: System
Spannungsüberwachung, Kurzschluss Kl. 200 [M]Erklärung: Die Spannungsüberwachung der Steuerung hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Kurzschluss bei Verbraucher mit 24V-Versorgung; Schachtverdrahtung überprüfen
Spannungsüberwachung, Kurzschluss Kl. 201 [M]Erklärung: Die Überwachung der Spannungsversorgung des Fahrkorbs hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Kurzschluss bei Verbraucher mit 24V-Versorgung; Schachtverdrahtung überprüfen
Spannungsüberwachung, Kurzschluss Kl. 207 [M]Erklärung: Die Spannungsüberwachung für die Rufe und Ausgänge des BST hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Kurzschluss bei Verbraucher mit 24V-Versorung; Schachtverdrahtung überprüfen
Spannungsüberwachung, Lastspannung aktiv [M]Erklärung: Die Überwachung der Lastspannung meldet, daß die Lastspannung nach einem vorherigen Wegfall wieder vorhanden ist. Mögliche Ursache: -
Spannungsüberwachung, Lastspannung deaktiv [M]Erklärung: Die Überwachung der Lastspannung meldet, daß die Lastspannung weggefallen ist. Mögliche Ursache: Kontrollieren Sie den Laststromkreis.
Spannungsüberwachung, Lichtspannung [M]Erklärung: Die Überwachung der Lichtspannung hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Lichtspannungsversorgung kontrollieren
Spannungsüberwachung, Motorsignale [M]Erklärung: Die Spannungsüberwachung der Motorsignalausgänge hat ausgelöst Mögliche Ursache: Kurzschluss im Bereich der Vorsteuerung oder der Motoreingänge; Verdrahtung überprüfen
Spannungsüberwachung, Prozessor +24V [M]Erklärung: Die Prozessorspannung +24V ist unterbrochen worden. Mögliche Ursache: Versorgungsspannung des Prozessors kontrollieren
Spannungsüberwachung, Überlastung A1 - A8 [M]Erklärung: Die Spannungsüberwachung für die Ausgänge des BST hat ausgelöst. Mögliche Ursache: Kurzschluss bei Verbraucher mit 24V-Versorung; Schachtverdrahtung überprüfen
Systemfehler, fehlerhafte Kompon. [F]Erklärung: Steuerungskomponenten passen nicht zusammen wg. unterschiedlicher Herstellerkennungen. Mögliche Ursache: Nur Komponenten (BST-LPK´s, Netzwerk-Module) mit gleicher Herstellerkennung verwenden
Türstörung, Block. b. Öffnen [F]Erklärung: Die angegebene Tür blockierte beim Öffnen. Mögliche Ursache: Türantrieb überprüfen; Türmechanismus überprüfen; Türendschalter AUF überprüfen
Türstörung, Block. b. Schließen [F]Erklärung: Die angegebene Tür blockierte beim Schließen. Mögliche Ursache: Türantrieb überprüfen; Türmechanismus überprüfen; Türendschalter ZU überprüfen
Türstörung, Lichtschr. blockiert [F]Erklärung: Die Lichtschranke ist blockiert oder defekt. Mögliche Ursache: Lichtschranke überprüfen
Türstörung, Riegelentpr. zu kl. [F]Erklärung: Die eingestellte Zeit zur Riegelentprellung ist zu kurz. Mögliche Ursache: Riegelentprellzeit vergrößern; Riegelmechanismus überprüfen
Türstörung, Schließen erfolglos [F]Erklärung: Die eingestellte Schließkontrolle meldet ein erfolgloses Schließen der Tür. Mögliche Ursache: Türantrieb überprüfen; Türmechanismus überprüfen
Türstörung, Verriegel. erfolglos [F]Erklärung: Die eingestellte Verriegelungskontrolle meldet ein erfolgloses Verriegeln der Tür. Mögliche Ursache: Türantrieb überprüfen; Türmechanismus überprüfen
Verzög.kontrolle, Eingang ausgelöst [F]Erklärung: Die Verzögerungskontrollschaltung meldet einen Fehler. Mögliche Ursache: Verzögerungskontrollschaltung überprüfen, Reglereinstellungen überprüfen; Antrieb überprüfen,
Kopierwerksinformationen überprüfen
Wartung beendet [M]Erklärung: Der Eingang "Wartung" wurde inaktiv. Mögliche Ursache: -
Wartungsbetrieb [M]Erklärung: Der Eingang "Wartung" wurde aktiv. Mögliche Ursache: -
Zugänge sperren, zuviele Eb. gesperrt [M]Erklärung: Es wurde versucht zur gleichen Zeit alle Ebenen zu sperren. Mögliche Ursache: zuviele Zugänge über Erweiterungsmodule gesperrt; zuviele Zugänge über das Menü gesperrt
MPK 40 / 400 / 4000
Betriebszustände
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_BZ_Katalog I – B / 1
Absenkebene erreicht Erklärung: Das Erreichen der Absenkebene bei hydr. Aufzügen wird nach der Rücksendefahrt angezeigt.
Absenkfahrt Erklärung: Die Absenkfahrt bei hydraulischen Aufzügen zur eingestellten Ebene wird durchgeführt.
Aktiv bei Notstrom Erklärung: Der Aufzug ist bei Notstrom weiter in Betrieb.
Aufsetzen Erklärung: Das Aufsetzen ist aktiv.
Aufzug fahrbereit Erklärung: Zur Zeit liegen keine Fahrtaufträge vor.
Außensteuerung aus Erklärung: Die Außensteuerung ist abgeschaltet.
Autom. Funktionstest Erklärung: Die Funktionstests im Aufzugswärterbetrieb sind aktiv.
Begleiterbetrieb Erklärung: Die Rufbearbeitung wird im Begleiterbetrieb (früher bekannt als Führerbetrieb) ausgeführt.
Bereit. eb. erreicht Erklärung: Die eingestellte Bereitstellungsebene ist erreicht.
Bereitstellg.betrieb Erklärung: Der Besreitstellungsbetrieb wurde eingeleitet.
Bettenfahrt außen Erklärung: Der Aufzug bearbeitet den Bettenvorzug Außen.
Bettenfahrt innen Erklärung: Der Aufzug bearbeitet den Bettenvorzug Innen.
Brand.ebene erreicht Erklärung: Die eingestellte Brandfallebene wird während des Brandfallbetriebes erreicht.
Brandfallbetrieb Erklärung: Der Brandfallbetrieb wurde eingeleitet.
Brandmelder aktiv Erklärung: Mindestens ein Brandfalleingang wurde aktiv.
DFÜ-Fehler Erklärung: Die DFÜ-Verbindung zur Zentrale wurde unterbrochen.
Energiesparmodus Erklärung: Im Betriebszustand "Energiesparmodus" fährt der Aufzug nur noch mit den Geschwindigkeiten v1 bzw. v0.
Etagenlernfahrt Erklärung: Die Etagenlernfahrt wurde zur Bestimmung der Etagenmodule aktiviert.
Fahrt zur Ebene: (Nr.) Erklärung: Eine normale Auftragsbearbeitung findet statt. Das nächste Ziel wird angezeigt.
Fahrtabbruch Erklärung: Der Aufzug beendet an der nächsten Ebene seine Fahrt aufgrund einer Sondersituation (z.B. Vorzugsfahrt, "Außensteuerung
aus",...),(Anzeige nicht während der Fahrt auf ein Ziel).
Fahrtsperre Erklärung: Der Eingang "Fahrtsperre Eingang" ist aktiv.
Fernparametrierung Erklärung: Der "Fernparametriermodus" ist mittels DFÜ aktiviert worden. Während dieses Zustandes kann über das MPK-Menü keine
Parameteränderung vorgenommen werden.
Feuerwehrbetr. außen Erklärung: Der Aufzug wird in der eingestellten Feuerwehrebene angefordert.
Feuerwehrbetr. innen Erklärung: Der Aufzug bearbeitet ausschließlich Fahrtaufträge über die Kabinenrufeingabe.
FKF-Überwachung Erklärung: Die Verbindung zum Fahrkorb-Funktionsmodul ist nicht mehr vorhanden (SLON).
Funktionsaktivierung Erklärung: Es wurde eine Fernwirkfunktion, z.B. über DFÜ zur Verbindungskontrolle, aktiviert.
GESPERRT Erklärung: Aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers wurde der Aufzug für den weiteren Betrieb gesperrt.
Gruppen-Rückmeldung Erklärung: Der Aufzug führt nach einem zuvor aufgetretenen Fehler eine Fahrt zur Rückmeldung in den Gruppenbetrieb durch.
MPK 40 / 400 / 4000 Betriebszustände
I – B / 2 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_BZ_Katalog
Innenkmdo.sperrung Erklärung: Alle Innenkommandos sind aufgrund der aktivierten Eingangsfunktion ´Innenkmdo.sperrung´ gesperrt.
Inspektionsbetrieb Erklärung: Der Inspektionsbetrieb ist eingeschaltet.
Kaltleiter aktiv Erklärung: Eine Überhitzung des Antriebs wird gemeldet.
Kartenfehler Erklärung: Das Fehlen oder ein Defekt einer Karte wurde erkannt.
Kontrolleb. erreicht Erklärung: Das Erreichen der Kontrollebene wird gemeldet. Eine Fahrt zur Kontrollebene wird nur eingeleitet, wenn der Eingang "Steuerung &
Licht aus" gesetzt wird.
Korrekturfahrt Erklärung: Aufgrund der fehlenden oder falschen Etageninformation findet eine Korrekturfahrt in eine Endhaltestelle statt.
Ladezeit läuft Erklärung: Der Taster "Ladezeit" wurde betätigt und die eingestellte Zeit läuft
Lernbetrieb Erklärung: Der manuelle APS-Lernbetrieb wurde eingeleitet.
Lernbetrieb innen Erklärung: Der Lernbetrieb innen setzt die Ortskennung für die DLON-Reader-R/F-module.
Lernfahrt aktiv Erklärung: Eine Lernfahrt wurde eingeleitet.
Lernfahrt ungültig Erklärung: Die Steuerung hat keine gültigen Schachtinformationen und ist bis zur Einleitung einer Lernfahrt gesperrt.
Lichtschr. blockiert Erklärung: Während des Türenschließens wird die Lichtschranke blockiert.
LRV-Kontakt inaktiv Erklärung: Der Überwachungskontakt der Regelungskarte hat ausgelöst
Minderlast Erklärung: Die Lastmesseinrichtung an der Kabine meldet einen Minderlastbetrieb
Modemfehler Erklärung: Ein Fehler im Modembetrieb ist aufgetreten. Siehe Hinweis im Fehlerspeicher.
Modulprogrammierung Erklärung: Die Software der Module erhält ein update.
Montagebetrieb Erklärung: Der Montagebetrieb ist aktiv.
MPKEasy ist aktiv Erklärung: Das Parametrierungsprogramm MPKEasy sendet Daten zur Steuerung.
Nachstellen Erklärung: Das Nachstellen ist aktiv.
Notabsenkung Erklärung: Aufgrund eines schwerwiegenden Fehlers befindet sich der hydraulische Aufzug auf der Fahrt zur eingestellten Ebene, dort wird der
Aufzug abgeschaltet.
Notendschalter Erklärung: Der Kontakt des Notendschalters oben hat ausgelöst (Überwachung nur bei hydraulischen Aufzügen). Der passive Sicherheitskreis
ist unterbrochen.
Notfahrt Erklärung: Es wurde eine Notfahrt eingeleitet.
Notfahrtebene erreicht Erklärung: Das Erreichen der angewhlten Notfahrtebene wird angezeigt.
Nothalt betätigt Erklärung: Der Nothalt wurde betätigt.
Notstrombetrieb Erklärung: Der Notstrombetrieb wurde eingeleitet.
Notstromebene erreicht Erklärung: Die eingestellte Ebene wurde während einem Notstrombetrieb erreicht.
ohne Etagenstand Erklärung: Die Steuerung hat zur Zeit keine gültige Etageninformation. Vor der nächsten Auftragsbearbeitung findet eine Korrekturfahrt statt.
Parkebene erreicht Erklärung: Das Erreichen der angewählten Parkebene wird angezeigt.
MPK 40 / 400 / 4000
Betriebszustände
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_BZ_Katalog I – B / 3
Parkfahrt Erklärung: Der Aufzug befindet sich auf der Fahrt zur Parkebene.
Parkzeit läuft Erklärung: Die eingestellte Parkzeit ist gestartet.
passiver SHK Erklärung: Es liegt eine Unterbrechung des passiven Sicherheitskreises vor.
Regelung Vorwarnung Erklärung: Bei einer DCP-Anbindung meldet die Regelung das Erreichen einer oberen Grenztemperatur.
Reglerstörung Erklärung: Der Überwachungskontakt der Regelung hat ausgelöst.
Rückholbetrieb Erklärung: Der Rückholbetrieb ist eingeschaltet.
Ruheebene erreicht Erklärung: Das Erreichen der Ruheebene wird gemeldet. Eine Fahrt zur Ruheebene wird nur eingeleitet, wenn der Eingang "Steuerung & Licht
aus" gesetzt wird.
Schützüberwachung Erklärung: Die Überwachung der Hauptschütze hat ausgelöst.
Schwerpunktfahrt Erklärung: Die Fahrt zur Rückkehr zu der Schwerpunktebene wurde eingeleitet. Diese Schwerpunktebene wurde durch den Tendenzverkehr
mit automatischer Erkennung ermittelt.
Sicherheits-LS Erklärung: Die Sicherheitslichtschranke hat ausgelöst.
Sicherheitskreis Erklärung: Die Steuerspannung des Sicherheitskreises ist unterbrochen.
Sicherheitsschaltung Erklärung: Die Sicherheitsschaltung hat ausgelöst.
Spannungsüberwachung Erklärung: Die Spannungsüberwachung des Prozessors hat ausgelöst.
Steuerspannung Erklärung: Die Steuerspannung des Sicherheitskreises fehlt.
Steuerung & Licht aus Erklärung: Der normale Fahrbetrieb ist aufgehoben und der Aufzug in die Ruheebene geschickt worden.
Tendenzverkehr Füllen Erklärung: Eine Bevorzugung der Kommandobearbeitung in Aufwärtsrichtung ist aktiviert.
Tendenzverkehr Leeren Erklärung: Eine Bevorzugung der Kommandobearbeitung in Abwärtsrichtung ist aktiviert.
Türen schließen Erklärung: Der Aufzug wartet während der Abfahrt auf das Schließen der Türen.
Überlast Erklärung: Die Lastmesseinrichtung an der Kabine meldet eine Überschreitung der Traglast
Verbindung Regelung Erklärung: Die serielle Verbindung zur Regelung ist unterbrochen.
Vollast Erklärung: Die Lastmesseinrichtung an der Kabine meldet eine Erreichen der Traglast.
Vorraumüberw. aktiv Erklärung: Das Auslösen der Vorraumüberwachung wird angezeigt.
Vorstandebene erreicht Erklärung: Das Erreichen der angewählten Vorstandebene wird angezeigt.
Vorstandfahrt Erklärung: Es wurde eine Vorstandfahrt eingeleitet.
Vorzugsfahrt außen Erklärung: Der Aufzug bearbeitet einen Außenvorzugsruf.
Vorzugsfahrt innen Erklärung: Der Aufzug bearbeitet einen Innenvorzugsruf.
Warte auf Innenkmdo. Erklärung: Nach Betätigung des Nothalt-Tasters oder Unterbrechung der Sicherheitslichtschranke wartet der Aufzug auf die Startfreigabe durch
ein Innenkommando.
Wartung: Türen zu Erklärung: Die Einst. "Wartung: Türen zu" ist aktiv. Es finden keine Türumsteuerungen mehr statt.
MPK 40 / 400 / 4000 Betriebszustände
I – B / 4 Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH Köln / 22.05.2006 / DO_DB_AN_Anh_BZ_Katalog
Wartungsbetrieb Erklärung: Der freibelegbare Eingang "Wartung" ist aktiv und/oder im Menü Prüfung/Wartung/Voreinstellung ist unter der Funktion ´Ereignisse
speichern´ der Wert ´NEIN´ eingestellt.
Winterschaltung Erklärung: Die Winterschaltung ist aktiv, und die Winterfahrten werden zur Zeit durchgeführt.
Zufallsrufe Erklärung: Das Zufallsrufeprogramm ist aktiviert.
Zwangstürschließen Erklärung: Ein zwangsweises Schließen der Türen findet statt.
MPK 40 / 400 / 4000 Funktionsverzeichnis
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH
Broichstraße 32
51109 Köln
Telefon +49 (0) 221 89 85 0
Telefax +49 (0) 221 89 85 30
http://www.kollmorgen.de
Email [email protected]
© KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH Köln / 27.07.04 / DO_FV4DHK.DOC
MPK 40 / 400 / 4000 Funktionsverzeichnis
Inhalt
1 Einleitung..........................................................................................................................................................................................................................3 1.1 Allgemeiner Hinweis zu den Systemen MPK 40 / 400 / 4000 .........................................................................................................................................................3 1.2 Erklärung der Bemerkungen aus der Liste der Funktionen ..........................................................................................................................................................3
2 Nahe Ebenenabstände ....................................................................................................................................................................................................4 3 Notstrom Sternfolge ........................................................................................................................................................................................................6 4 Parkebene extern: Zeitintervalle.....................................................................................................................................................................................6 5 Zugänge sperren: Zeitintervalle .....................................................................................................................................................................................6 6 Tendenzverkehr: Zeitintervalle .......................................................................................................................................................................................7 7 Selektive Benutzersteuerung..........................................................................................................................................................................................7 8 Sonderfahrten...................................................................................................................................................................................................................9 9 Datenfernübertragung .....................................................................................................................................................................................................7 10 Codenummern................................................................................................................................................................................................................10
27.07.04 II / 2
MPK 40 / 400 / 4000
Funktionsverzeichnis
1 Einleitung 1.1 Allgemeiner Hinweis zu den Systemen MPK 40 / 400 / 4000
Das 1. Kapitel enthält den vollen Funktionsumfang und die Obergrenze der Funktionswerte der MPK 4er-Serie. Die Anzahl der Funktionen und die einstellbaren Werte können für die Systeme MPK 40, MPK 400, MPK 4000 hiervon abweichen!
Den Leistungsumfang des jeweiligen MPK-Systems finden Sie in den Listen im Anschluss an dieses Funktionsverzeichnisses.
1.2 Erklärung der Bemerkungen aus der Liste der Funktionen
[1] Bei Einstellung Seil erfolgt eine sofortige Sperrung. [2] Nur bei autom. Tür mit Endschalter, Dreh-/Kabinentür mit Endschalter [3] Nur bei autom. Tür ohne Endschalter, Dreh-/Kabinentür ohne Endschalter, Drehtür ohne Kabinentür. [4] Nur in Verbindung mit einer Gruppenschnittstelle. [5] Nur ohne Gruppenschnittstelle. [6] Wird nur bei Brandfall oder Bereitstellungsfahrt mittels freibelegbarem Eingang beachtet. [7] Der Wert für den Abstand des Referenzpunktes wird nach der Lernfahrt aufgrund der Inkrementalgeberauflösung korrigiert. [8] Bei DSK: Die Werte für die Nachstellposition werden nach der Lernfahrt aufgrund der Inkrementalgeberauflösung korrigiert. [9] Angabe der Türseite; ab LIFT 4H1.28 sind 3 Türseiten möglich (MPK400).
27.07.04 II / 3
MPK 40 / 400 / 4000 Funktionsverzeichnis
2 Anzeigenmodule Module
Anzeige Ort
selbstdefiniert Binär 1 aus N Addierend Graycode inv. Graycode 1 2 3 4 5 6 7 ... 0 1 2 3 4 5 6 ... E 1 2 3 4 5 6 ... U E 1 2 3 4 5 ... K E 0 1 2 3 4 ... K E 1 2 3 4 5 .... U2 U1 E 1 2 3 ... -1 0 1 2 3 4 ... - 1 1 2 3 4 5 ... -2 -1 0 1 2 3 4 ... -2 -1 1 2 3 4 5 ... P 1 2 3 4 5 6 ...
27.07.04 II / 4
MPK 40 / 400 / 4000
Funktionsverzeichnis
2.1 selbstdefinierte Anzeige Module: Location:
Ebene 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14Anzeige
Code
Ebene 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28Anzeige
Code
Ebene 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42Anzeige
Code
Ebene 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56Anzeige
Code
3 Nahe Ebenenabstände Startgeschwindigkeit für Etagenfahrt
von Ebene 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27nach Ebene 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
v2 mit normalem Impuls v1 mit Zwischenimpuls v0 ohne Zusatzimpuls
von Ebene 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55nach Ebene 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56
v2 mit normalem Impuls v1 mit Zwischenimpuls v0 ohne Zusatzimpuls
27.07.04 II / 5
MPK 40 / 400 / 4000 Funktionsverzeichnis
4 Notstrom Sternfolge
Beispiel: Die Notstromfahrt soll in der folgenden Reihenfolge ausgeführt werden:
Aufzugs-Nr. 2, Aufzugs-Nr. 4, Aufzugs-Nr.8 , Aufzugs-Nr.7 , Aufzugs-Nr.6 , Aufzugs-Nr.5 , Aufzugs-Nr.1 und als letztes Aufzugs-Nr. 3
Reihenfolge 1. Aufzug 2. Aufzug 3. Aufzug 4. Aufzug 5. Aufzug 6. Aufzug 7. Aufzug 8. Aufzug
Gruppen-/Aufzugs-Nr. 2 4 8 7 6 5 1 3
5 Parkebene extern: Zeitintervalle
Beispiel: Die Ebene 6 ist von 1145 bis 1215 die aktuelle Parkebene. Intervall - Nummer Ebene Ein (hh:mm) Aus (hh:mm)
1 6 11:45 12:15
Hinweis: Die Einstellung der einzelnen Zeitintervalle ist in Minutenschritten möglich.
6 Zugänge sperren: Zeitintervalle
Beispiel: In der Ebene 1 wird die erste Türseite von 001 Uhr bis 525 Uhr und von 1200 Uhr bis 1330 Uhr gesperrt. Türseite 1 Türseite 2 Intervall 1 Intervall 2 Intervall 1 Intervall 2
Ebene Ein (hh:mm) Aus (hh:mm) Ein (hh:mm) Aus (hh:mm) Ein (hh:mm) Aus (hh:mm) Ein (hh:mm) Aus (hh:mm) 1 00:01 05:25 12:00 13:30
Hinweis: Die Einstellung der einzelnen Zeitintervalle ist in Minutenschritten möglich.
27.07.04 II / 6
MPK 40 / 400 / 4000
Funktionsverzeichnis
7 Tendenzverkehr: Zeitintervalle Beispiel: Im Zeitraum von 0715 Uhr bis 0800 Uhr soll der Tendenzverkehr Füllen und im Zeitraum von 1155 Uhr bis 1215 Uhr
der Tendenzverkehr Leeren automatisch aktiviert werden.
Füllen Leeren
Intervall-Nummer Ein (hh:mm) Aus (hh:mm) Ein (hh:mm) Aus (hh:mm) 1 07:15 08:00 11:55 12:15
Hinweis: Die Einstellung der einzelnen Zeitintervalle ist in Minutenschritten möglich.
8 Datenfernübertragung Anz.
Stellen erlaubte Zeichen Voreinstellung Einstellungen
Installationsnummer 7 0..9 A..Z leer
Telefonnummer 20 0..9 Leerzeichen leer
Modem Wahlkonfiguration* 20 0..9 A..Z Leerzeichen Sonderzeichen T 0
Modem Grundkonfiguration* 20 0..9 A..Z Leerzeichen Sonderzeichen X3
* Konfiguration laut Modemhandbuch vornehmen.
Beispiel: Einstellungen Einstellungen
Installationsnummer AF77029 Modem Wahlkonfiguration T 0
Telefonnummer 07221 2011 Modem Grundkonfiguration X3 S0=0
27.07.04 II / 7
MPK 40 / 400 / 4000 Funktionsverzeichnis
9 Selektive Benutzersteuerung
Türseite 1 Türseite 2 Türseite 3 Ebene Benutzer
-gruppe 1
Benutzer-gruppe
2
Benutzer-gruppe
3
Benutzer-gruppe
4
Benutzer-gruppe
1
Benutzer-gruppe
2
Benutzer-gruppe
3
Benutzer-gruppe
4
Benutzer-gruppe
1
Benutzer-gruppe
2
Benutzer-gruppe
3
Benutzer-gruppe
4
Hinweis: Die Voreinstellung auf jeder Ebene und Türseite ist „inaktiv“. Pro Ebene und Türseite kann nur eine Benutzergruppe eingestellt werden. Die Aktivierung der Benutzersteuerung erfolgt mit mindestens einem Eintrag einer Benutzergruppe auf einer Türseite bzw. Ebene.
27.07.04 II / 8
MPK 40 / 400 / 4000
Funktionsverzeichnis
10 Sonderfahrten Ebene Türen
einstellbare Werte Standardwert Einstellung AlleTüren Tür 1 Tür 2 Tür 3
Bereitstellungsebene (m. freibelegb. Eing.) 1 ... n 1 X *
Brandfallebene (m. freibelegb. Eingang) 1 ... n 1 X *
2. Brandfallebene (m. freibelegb. Eingang) inaktiv, 1 ... n inaktiv X *
Feuerwehrebene 1 ... n 1 X *
Notstromebene nächste Eb., 1 ... n nächste Eb. X *
Zwangshaltebene inaktiv, 1 ... n inaktiv X *
* Voreinstellung (falls 3 Türseiten vorhanden sind, ansonsten werden nur die vorhandenen Türseiten angezeigt) Hinweis: Zur Auswahl einer Türseite müssen auf der jeweiligen Ebene Selektivität eingestellt und alle Türen vorhanden sein.
Keine Verstellmöglichkeit der zu öffnenden Tür falls: - die Anlage nur eine Türseite hat (Anzeige Tür 1). - Durchladung und zwei Türseiten auf der Ebene eingestellt ist (Anzeige Tür alle). - eine Tür auf der Ebene ausgeblendet ist (Anzeige der vorhandenen Tür(en)).
Beispiel: Bereitstellungsebene: Ebene 2 und nur Tür 2 bei Ankunft öffnen (nur möglich bei Selektivität auf dieser Ebene). Brandfallebene: Ebene 2 und bei Ankunft alle Türen öffnen. Feuerwehrebene: Ebene 2 und bei Ankunft alle Türen öffnen. Notstromebene: nächste Ebene und bei Ankunft Tür 1 öffnen.
Ebene Türen
einstellbare Werte Standardwert Einstellung Alle Türen Tür 1 Tür 2 Tür 3
Bereitstellungsebene (m. freibelegb. Eing.) 1 ... n 1 2 X
Brandfallebene 1 ... n 1 2 X
Feuerwehrebene 1 ... n 1 2 X
Notstromebene nächste Eb., 1 ... n nächste Eb. Nächste Eb. X
27.07.04 II / 9
MPK 40 / 400 / 4000 Funktionsverzeichnis
11 Codenummern
Aufzugs Nr. / Bez. Aufzug Betreiber Ort Strg. Nummer
Name DatumCode - Nr. : eingegeben Code - Nr. : geändert Code - Nr. : geändert Code - Nr. : geändert Code - Nr. : geändert Code - Nr. : geändert
Achtung wichtige Unterlage! Nicht zum Verbleib in der Steuerung bestimmt!
Datenblatt mit Code-Nummern zurück an die Serviceabteilung!
1. Code-Nr. 2. Code-Nr. 3. Code-Nr. 1. Code-Nr. 2. Code-Nr. 3. Code-Nr. Haustechnik 1 Servicetechnik 2Haustechnik 2 DFÜ-ZentraleServicetechnik 1 Service-Zentrale
27.07.04 II / 10
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 1
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Information Betriebszustand 1.00 - - - -
Information, Ereignisspeicher anzeigen 1.00 - - - -
Information, Ereignisspeicher löschen 1.00 - - - -
Information, Ereignisspeicher ausdrucken 1.00 - - - -
Information, Ereignisspeicher sofort drucken 1.00 - - - -
Information, Ereignisspeicher System anzeigen 1.00 - - - -
Information, Ereignisspeicher System löschen 1.00 - - - -
Information Parameter ausdrucken 1.00 - - - -
Information,Testadapter BST-IOs 1.00 - - - -
Information,Testadapter NETZ-IOs 1.00 - - - -
Information BST- Ausgangsbelegung 1.00 - - - -
Information BST- Eingangsbelegung 1.00 - - - -
Information Netz-Klemmen-Belegung 1.00 - - - -
Information Modulliste 1.00 - - - -
Information Parkzonenübersicht 1.00 - - - -
Information, APS-Diagnose Halteposition 3.16 - - - -
Information, DSK-Diagnose Halteposition 3.16 - - - -
Information, DSK-Diagnose Auflösung 3.22 - - - -
Information Gruppenmitglieder 1.00 - - - -
Information, Netzwerkdiagnose Störungen 1.00 - - - -
Information, Netzwerkdiagnose Kommunikationsfluß 1.00 - - - -
Information, Transponder/Reader Schlüssel testen 3.02 - - - -
Information, Transponder/Reader aktiver Befehl 3.02 - - - -
Information, Datenfernübertragung Installations-ID 4.00 - - - -
Information, Fahrtenzähler anzeigen 1.00 - - - -
Information, Fahrtenzähler löschen 1.00 - - - -
Information, Fahrtenzähler Intervall 1.00 - - 0 0...999.999.999
Information, Betriebsstunden anzeigen 1.00 - - - -
Information, Betriebsstunden löschen 1.00 - - - -
Information, Betriebsstunden Intervall 1.00 - - 0 h 0 h....60.000 h
Information, Anlagen-/Strg.-Nr. Steuerungs-Nr. einstellen 1.00 - - - -
Information, Anlagen-/Strgs.-Nr. Steuerungs-Nr. löschen 1.00 - - - -
Information, Anlagen-/Strgs.-Nr. Anlagen-Nr. einstellen 1.00 - - - -
Information, Anlagen-/Strgs.-Nr. Anlagen-Nr. löschen 1.00 - - - -
Information Datum / Uhrzeit anzeigen 1.00 - - - -
Information, Versionsnummer Lift ... 1.00 - - - -
Information, Versionsnummer Betriebssystem 1.00 - - - -
Information, Versionsnummer Menüprogramm 1.00 - - - -
Information, Versionsnummer MAPS-Modul 2.23 - - - -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 2
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Information, Versionsnummer DSK- Programm 1.00 - - - -
Information, Versionsnummer Modulsoftware 1.00 - - - -
Information, Versionsnummer Transponder/Reader 1.00 - - - -
Rufe sehen / geben Rufe Ebene 1 - ... 1.00 S - - -
Rufe sehen / geben, Zufallsrufeprogramm Innenkommando 1.00 S - - -
Rufe sehen / geben, Zufallsrufeprogramm Außenaufrufe 1.00 S - - -
Rufe sehen / geben, Zufallsrufeprogramm Außenabrufe 1.00 S - - -
Code-Nummer Benutzer anmelden 1.00 - - - -
Code-Nummer Benutzer abmelden 1.00 - - - -
Code-Nummer Benutzername anzeigen 1.00 - - - -
Code-Nummer neu vergeben 1.00 - - - -
Code-Nummer automat. Benutzerabmeldung 1.00 S - JA JA, NEIN
Grundeinstellung, Aufzug Anzahl der Ebenen 1.00 R 1 2 2 - 56 Ebenen
Grundeinstellung, Aufzug Unterste Ebene 1.00 R 1 1 1 - (Anz. Ebenen-1)
Grundeinstellung, Aufzug Anzahl der Türseiten 1.00 R 1 1 1, 2
Grundeinstellung, Aufzug Türtabelle 1.00 R - Autom. Tür mit Endschalt. / Durchladung
(Autom. Tür mit / ohne Endschalt., Drehtür mit / ohne Kabinentür, keine Tür),(Durchlad., Selektiv.,Schleusenschalt.)
Grundeinstellung, Aufzug Art der Kopierung 1.00 R - Standardkopierung Standardkop., Kulissenkop., DSK inkremental, APS/autom. Lernfahrt (2.05), APS/man. Lernfahrt (2.05), Einfache Kop. (2.10)
Grundeinstellung, Aufzug Antriebsart 1.00 R - hydraul. Aufzug hydraul. Aufzug, Seil frequenz gereg., Seil 1v / 2v (2.11), Hydraulik freq. geregelt (2.21)
Grundeinstellung, Aufzug ser. Motor-Anbindung 3.01 R - inaktiv inaktiv, DCP3, DCP4
Grundeinstellung, Aufzug Gruppen-/Aufzugs-Nr. 1.00 R 1 1 1...8
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Außenrufe 1-8 BST 1.00 R - NEIN JA, NEIN
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Aktiv bei Notstrom 1.00 R - -* E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, APS-Lernbetr. aktiv 2.05 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, APS-Lernbetr. Bündig 2.05 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Außensteuerung aus 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Benutzerstrg. deaktiv 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bereitstellg.betrieb 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bereitstellungsfahrt 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Brandfall 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Brandfallbetrieb 1.11 R - -* E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Brandmelder 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bremsenkontrolle 1 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bremsenkontrolle 2 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bündig abwärts 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bündig aufwärts 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Bündigtest 2.18 R - - E7 - E16
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 3
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Druckkontakt Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Endschalter Auf Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Endschalter Zu Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Fahrtsperre Eingang 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Fernschaltung Gruppe 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Feuerwehrbetrieb aussen 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Feuerwehrbetrieb innen 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Freigabe Notfahrt Innen 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Freigabe Vorstandf. Innen 1.25 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Geschw.überwachung 3.12 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Impuls abwärts 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Impuls aufwärts 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Inspektion 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Inspektion Fahrt Ab 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Inspektion Fahrt Auf 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Kabine leer / Benutzersteuerung 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Kabinenlüfter Taster 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Korrektur oben 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Korrektur unten 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Lichtschranke Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Lichtspannung 1.00 R - -* E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Minderlast 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Nachstellschalter abwärts 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Nachstellschalter aufwärts 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Notfahrt löschen 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Notruf 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Notstrombetrieb 1.00 R - -* E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Notstromfahrt 1.00 R - -* E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Parken extern 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Regelung Fernparam. 3.08 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Richtungsvorgabe NS-Fahrt (Notstrom)
2.31 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Rufe sperren 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Sensorleiste AUF Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Sensorleiste STOP Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Sicherheits-LS (-Lichtschranke) 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Steuerung & Licht aus 1.00 R - -* E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Taster Auf Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Taster verzögert zu Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 4
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte (Ladezeit-Taster)
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Taster zu Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Teilgrp Aussenrufe 3.21 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Teilgrp Außenvorzug 3.21 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Teilgrp Erweit. Aussenrufe 3.21 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Tendenzverkehr Füllen 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Tendenzverkehr Leeren 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Türüberwachung 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Überlast 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 1 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 2 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 3 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 4 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 5 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 6 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 7 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Universal Eingang 8 1.07 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Vollast 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Vorendschalter oben 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Vorendschalter unten 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Vorraumüberwachung Tür [9] 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Vorstandfahrt löschen 1.25 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Vorzugsfahrt Innen 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Wartung 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Wartung Türen zu 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Winterschaltung 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Zonenschalter S71 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Eingänge, Zonenschalter S72 1.00 R - - E7 - E16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ab-Licht 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 1 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 10 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 11 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 12 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 13 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 14 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 15 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 16 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 2 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 3 1.00 R - - A2 - A16
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 5
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 4 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 5 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 6 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 7 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 8 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Anzeigesegment 9 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, APS-Lernbetr. Quitt. 2.05 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, APS-Lernf. gültig 2.05 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, APS-Zone Ausgang 2.05 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Auf-Licht 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ausg. Bereit.betrieb 1.29 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ausgang Brandfallbetrieb 1.29 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ausgang Brandmelder 2.28 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ausgang Fernwirken 3.14 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ausgang Notstrombetrieb 1.29 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Außer-Betrieb 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Bereit.eb. erreicht 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Besetzt-Licht 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Brandfallebene erreicht 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Bündig Ausgang 2.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Durchfahrtsignal 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Fahrt 3.08 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Fahrtsperre Ausgang 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Fahrtwunsch 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Feuerwehrebene erreicht 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Geschwindigkeit v0 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Gong Fahrkorb 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Kabinenbewegung 2.15 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Kabinenlüfter Ansteuerung 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Kaltleiter (Motor) 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Kaltleiter (Oel) 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ladezeit gesamt 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Laufzeitkontrolle 1.11 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Motorfremdbelüftung 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Nachstellen 1.26 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Nachstellen/Verzögern 1.04 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Notfahrt 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Notfahrtebene erreicht 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Notstromebene erreicht 1.00 R - -* A2 - A16
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 6
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Notstromfolge 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, ohne Etagenstand 1.11 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 1 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 2 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 3 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 4 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Quittung Ladezeit Tür [9] 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Reset-Phase beendet 2.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Riegelmagnet 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Sammelstörmeldung 1.00 - - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Signal Führerbetrieb 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Steuerung & Licht aus 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Störmeldung Türen 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Test Notruftaster 1.24 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Test Taster Tür Auf 1.24 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Türantrieb Auf Tür [9] 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Türantrieb Zu Tür [9] 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Türen schließen 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Türstörung Öffnen 1.11 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Türstörung Schließen 1.11 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Überbrückung S10 1.00 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Überlast 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 1 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 2 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 3 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 4 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 5 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 6 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 7 1.07 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Universal Ausgang 8 1.08 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Ventilsteuerung 1.01 R - -* A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Vollast 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Vorstandsebene erreicht 1.25 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Vorstandsfahrt 1.25 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Vorzug 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Vorzug gesamt 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Vschnell 1.26 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Weiterfahrtanz. ab 3.08 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Weiterfahrtanz. auf 3.08 R - - A2 - A16
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 7
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Zwangstürschließen Sig. Tür [9] 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung BST-Ausgänge, Zwangstürschließen Tür [9] 1.00 R - - A2 - A16
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Aktiv bei Notstrom 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, APS-Lernbetr. aktiv 2.05 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, APS-Lernbetr. Bündig 2.05 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Außensteuerung aus 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Benutzerstrg. deaktiv 1.09 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bereitstellg.betrieb 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bereitstellungsfahrt 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Brandfall 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Brandfallbetrieb 1.11 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Brandmelder 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bremsenkontrolle 1 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bremsenkontrolle 2 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bündig abwärts 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bündig aufwärts 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Bündigtest 2.18 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Druckkontakt Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Endschalter Auf Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Endschalter Zu Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Fahrtsperre Eingang 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Fernschaltung Gruppe 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Feuerwehrbetrieb aussen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Feuerwehrbetrieb innen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Freigabe Notfahrt Innen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Freigabe Vorstandf. Innen 1.25 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Geschw.überwachung 3.12 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Impuls abwärts 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Impuls aufwärts 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Inspektion 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Inspektion Fahrt Ab 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Inspektion Fahrt Auf 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Kabine leer 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Kabinenlüfter Taster 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Korrektur oben 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Korrektur unten 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Lichtschranke Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Lichtspannung 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Minderlast 1.00 R - - -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 8
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Nachstellschalter abwärts 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Nachstellschalter aufwärts 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Notfahrt löschen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Notruf 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Notstrombetrieb 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Notstromfahrt 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Parken extern 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Regelung Fernparam. 3.08 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Richtungsvorgabe NS-Fahrt (Notstrom)
2.31 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Rufe sperren 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Sensorleiste AUF Tür [9] 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Sensorleiste STOP Tür [9] 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Sicherheits-LS (-Lichtschranke) 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Steuerung & Licht aus 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Taster Auf Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Taster verzögert zu Tür [9] (Ladezeit-Taster)
1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Taster Zu Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Teilgrp Aussenrufe 3.21 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Teilgrp Außenvorzug 3.21 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Teilgrp Erweit. Aussenrufe 3.21 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Tendenzverkehr Füllen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Tendenzverkehr Leeren 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Türüberwachung 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Überlast 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 1 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 2 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 3 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 4 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 5 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 6 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 7 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Universal Eingang 8 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Vollast 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Vorendschalter oben 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Vorendschalter unten 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Vorraumüberwachung Tür [9] 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Vorstandfahrt löschen 1.25 R - - -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 9
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Vorzugsfahrt innen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Wartung 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Wartung Türen zu 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Winterschaltung 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Zonenschalter S71 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Eingänge, Zonenschalter S72 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ab-Licht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 1 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 10 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 11 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 12 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 13 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 14 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 15 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 16 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 2 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 3 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 4 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 5 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 6 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 7 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 8 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Anzeigesegment 9 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, APS Lernfahrt gültig 2.05 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, APS Zone Ausgang 2.05 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, APS-Lernbetr. Quitt. 2.05 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Auf-Licht 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Aufzug hier 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ausg. Bereit.betrieb 1.29 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ausgang Brandfallbetrieb 1.29 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ausgang Brandmelder 2.28 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ausgang Fernwirken 3.14 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ausgang Notstrombetrieb 1.29 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Außengong 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Außer-Betrieb 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Bereit.eb. erreicht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Besetzt-Licht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Brandfallebene erreicht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Bündig Ausgang 2.07 R - - -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 10
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Durchfahrtsignal 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Fahrtsperre Ausgang 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Fahrtwunsch 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Feuerwehrebene erreicht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Geschwindigkeit v0 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Gong Fahrkorb 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Kabinenbewegung 2.15 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Kabinenlüfter Ansteuerung 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Kaltleiter (Motor) 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Kaltleiter (Oel) 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Ladezeit gesamt 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Laufzeitkontrolle 1.11 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Motorfremdbelüftung 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Nachstellen 1.26 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Nachstellen/Verzögern 1.04 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Notfahrt 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Notfahrtebene erreicht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Notstromebene erreicht 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Notstromfolge 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, ohne Etagenstand 1.11 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 1 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 2 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 3 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Quittung Benutzergruppe 4 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Quittung Ladezeit Tür [9] 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Reset-Phase beendet 2.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Riegelmagnet 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Sammelstörmeldung 1.00 - - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Signal Führerbetrieb 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Sperrquittung 2.32 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Steuerung & Licht aus 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Störmeldung Türen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Test Notruftaster 1.24 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Test Taster Tür Auf 1.24 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Türantrieb Auf Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Türantrieb Zu Tür [9] 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Türen schließen 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Türstörung Öffnen 1.11 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Türstörung Schließen 1.11 R - - -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 11
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Überlast 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 1 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 2 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 3 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 4 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 5 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 6 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 7 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Universal Ausgang 8 1.07 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Vollast 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Vorstandsebene erreicht 1.25 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Vorstandsfahrt 1.25 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Vorzug 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Vorzug gesamt 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Vschnell 1.26 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Weiterfahrtanz. ab 3.08 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Weiterfahrtanz. ab 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Weiterfahrtanz. auf 3.08 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Weiterfahrtanz. auf 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Zwangstürschließen Sig. Tür ... 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Ausgänge, Zwangstürschließen Tür ... 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Außen abw. 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Außen aufw. 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Erw. Abwärts Rufe 1.17 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Erw. Aufwärts Rufe 1.17 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Innenkmdo. 1.00 R - -* -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Notfahrt 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Vorstandsfahrt 1.25 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung NETZ-Rufe, Vorzugsruf 1.00 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Netzklemmen-Freigabe 2.14 R - - -
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Modulentprellung 1.00 R - 25 ms 25ms, 75ms, 125ms, 175ms, 225 ms
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Uhrzeit einstellen 1.00 S - hh:mm:ss hh:mm:ss
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Sommer-/Winterzeit 1.00 R - JA JA, NEIN
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Displayzeile 1 1.00 S - - 0-9/a-z/A-Z/ Sonderzeichen (s. Funktionsverzeichnis: Normalanzeige Displayzeile 1+2)
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Displayzeile 2 1.00 S - - 0-9/a-z/A-Z/ Sonderzeichen (s. Funktionsverzeichnis: Normalanzeige Displayzeile 1+2)
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Datenschnittstelle A 1.00 R - Drucker/Terminal unbelegt, Drucker/Terminal, Terminal, MPKEasy, STeP m. Modem, STeP o. Modem
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 12
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Grundeinstellung, MPK-Steuerung Übertragungsrate A 1.00 R - 9600/8/N/1 19200/8/N/1 (2.14), 9600/8/N/1, 4800/8/N/1, 2400/8/N/1, 1200/8/N/1,
600/8/N/1, 300/8/N/1
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Datenschnittstelle B 1.00 R - MPKEasy unbelegt, Drucker/Terminal, Terminal, MPKEasy, STeP m. Modem, STeP o. Modem
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Übertragungsrate B 1.00 R - 19200/8/N/1 19200/8/N/1 (2.14), 9600/8/N/1, 4800/8/N/1, 2400/8/N/1, 1200/8/N/1, 600/8/N/1, 300/8/N/1
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Sprache 1.00 R - deutsch deutsch, english, swenska, nederlands, polski, espanol(1.24)
Grundeinstellung, MPK-Steuerung Einschaltverzögerung 1.00 R 1 s 2 s ´inaktiv´ ... 15 s
Einstellungen, Türen allgemein Tür verzögert auf 1.00 NF 0,1 s 0,0 s 0,0 s ...2,0 s
Einstellungen, Türen allgemein Riegel verzögert ein 1.00 NF 0,1 s 0,0 s 0,0 s...2,0 s
Einstellungen, Türen allgemein Riegelentprellzeit 1.00 NF 0,1 s 0,0 s 0,0 s ...2,0 s
Einstellungen, Türen allgemein Riegel verzögert aus 2.13 NF 0,1 s 0,0 s 0,0 s .... 10,0 s
Einstellungen, Türen allgemein Schließ-/Verriegel.-Kontrolle 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Schließ-/Verriegel.-Ktr. Intervall 1.00 S 1 s 7 s 5 s ...60 s
Einstellungen, Türen allgemein in der Parkebene 1.00 NF - öffnet und schließt offen, geschlossen, öffnet und schließt
Einstellungen, Türen allgemein in der Hauptparkzone 3.11 NF - öffnet und schließt offen, geschlossen, öffnet und schließt
Einstellungen, Türen allgemein in der Ruheebene 1.00 NF - öffnet und schließt offen, geschlossen, öffnet und schließt
Einstellungen, Türen allgemein in der Absenkebene 3.11 NF - geschlossen offen, geschlossen, öffnet und schließt
Einstellungen, Türen allgemein Zwangstürschließen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Zwangstürschließen nach 1.00 NF 1 s 30 s 1 s ... 300 s
Einstellungen, Türen allgemein Vorraumüberwachung aktiv 1.00 S 0,1 s 1 s 0 s (2.13) ... 20 s
Einstellungen, Türen allgemein Tür begrenzt öffnen 1.00 S 1 s 6 s 1s ...10s/ bis Endsch.
Einstellungen, Türen allgemein Taster Tür zu aktiv nach 1.00 S 1 s 4 s sofort ...nach 5s / im Endschalter
Einstellungen, Türen allgemein Umsteuern durch Rufe 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein früh öffnende Türen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Feuerwehrbetr. Innen Tastbetrieb 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Schleusenschaltung bei Feuerwehrbetr. 1.08 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Türansteuerung bei Inspektion 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Ladezeit 1.00 S 1 s 60 s 10 s ...600 s
Einstellungen, Türen allgemein Ladezeit erneut betätigt 1.00 NF - Zeit neu starten Zeit abbrechen, Zeit neu starten
Einstellungen, Türen allgemein Türüberwachung 1.00 S 10ms ´inaktiv´ ´inaktiv´... 1000ms
Einstellungen, Türen allgemein Türüberwachung nach 3.09 S - ´Vereinbarung EN´ ´Vereinbarung EN´, ´Vereinbar. Schweden´
Einstellungen, Türen allgemein Lichtschrankenüberwachung 1.00 S 1 min 2 min ´inaktiv´ ...30 min
Einstellungen, Türen allgemein in der Bereit.eb. 1.00 NF - offen offen, öffnet und schließt
Einstellungen, Türen allgemein in der Brandfallebene 1.11 NF - offen offen, öffnet und schließt
Einstellungen, Türen allgemein Taster Tür auf / zu selektiv 1.26 S - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein Öffnen bei Aktivierung Innenvorzug 2.20 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen allgemein v<0,8m/s überwachen 3.12 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen Seite Weiterfahrtzeit auf Innenkmd. 1.00 NF 1 s 4 s 1 s ...20 s
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 13
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Einstellungen, Türen Seite Weiterfahrtzeit auf Außenruf 1.00 NF 1 s 4 s 1 s ...20 s
Einstellungen, Türen Seite Weiterfahrtzeit durch Lichtschranke neu setzen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen Seite Tür in Ruhe geschlossen 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen Seite Zeit Tür in Ruhe geschl. 1.00 NF 1 s 15 s 1 s ...45 s
Einstellungen, Türen Seite Timeout Tür auf [2] 1.00 S 1 s 60 s 25 s ... 60 s
Einstellungen, Türen Seite Timeout Tür zu [2] 1.00 S 1 s 60 s inaktiv ... 60 s
Einstellungen, Türen Seite Pause zw. Umsteuerung 1.00 NF 10 ms 500 ms 50 ms ... 1000 ms
Einstellungen, Türen Seite Verweilzeit im Endschalter AUF [2] 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen Seite Türmotor in Ruhe aus [3] 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Türen Seite Türmotor abschalten im Endschalter [2] 2.31 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Türen Seite Zeit Türmotor in Ruhe aus [3] 1.00 S 1 s 10 s 1 s ...60 s
Einstellungen, Anzeigen / Gong Anzeigenmodule 1.00 - - - (s. Funktionsverzeichnis: Anzeigenmodule)
Einstellungen, Anzeigen / Gong selbstdefinierte Anzeige 1.08 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: Selbstdefinierte Anzeigen)
Einstellungen, Anzeigen / Gong Weiterfahrt-Anzeige in d. Kabine 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Signale ausschalten nach ... min 1.00 NF 1 min inaktiv inaktiv ...10 min
Einstellungen, Anzeigen / Gong Gongdauer ... s 1.00 NF 1 s 5 s 1 s ... 10 s
Einstellungen, Anzeigen / Gong Gong bei Innenkmd. 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Weiterfahrt-Anzeige blinkend 1.00 S - NEIN in Fahrt (1.05), bei Einfahrt, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Weiterfahrt-Anzeige in Ruhe aus 1.07 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Fahrtrichtungs-Anzeige blinkend 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Innenkmdo. blinkend 1.00 S - NEIN sofort, in Fahrt, bei Einfahrt, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Außenaufrufe blinkend 1.00 S - NEIN bei Einfahrt, JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Außenabrufe blinkend 1.00 S - NEIN bei Einfahrt, JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Außenvorzugsrufe blinkend 1.00 S - NEIN bei Einfahrt, JA, NEIN
Einstellungen, Anzeigen / Gong Etagen-Anzeige permanent ein 1.07 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Steuerungsart 1.00 NF - 1 KS richt. unabh. 2 KS, 1 KS richtungsabh., 1 KS richt. unabh., Selbstfahrer, FIFO-Strg.
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Hauptzugangsebene 1.00 NF 1 1 1 ... n
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Absenken (nur bei hydr. Aufzug) 1.00 NF - EIN AUS, EIN
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Absenkzeit (nur bei hydr. Aufzug) 1.00 NF 1 min 15 min 1 min ... 15 min
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Winterschaltung (nur bei hydr. Aufzug) 1.00 S 1 min 30 min 1 min ...60 min
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Nothalt 1.00 NF - Schalter Schalter, Taster, Taster nV. Schweden
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Führerbetrieb 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Signal Führerbetrieb 1.00 NF 0.1 s 1 s 0.1 s ...60.0 s
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Licht verzögert aus 1.00 NF 1 s inaktiv inaktiv ... 300 s
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Start Kabinenlüfter 1.00 S - mittels Taster mittels Taster, durch Abfahrt, mit Taster/Abfahrt (3.14)
Einstellungen, Steuerungsfunktionen Nachlauf Kabinenlüfter 1.00 S 1 s 30 s 1 s ...300 s
Einstellungen, Sonderfahrten Ruheebene 1.00 NF - inaktiv inaktiv, 1 ... n
Einstellungen, Sonderfahrten Kontrollebene 1.00 NF - inaktiv inaktiv, 1 ... n
Einstellungen, Sonderfahrten Bereitstellg.betrieb mittels 1.00 NF - freibelegb. Eingang freibelegb. Eingang, auf jeder Ebene
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 14
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Einstellungen, Sonderfahrten Bereitstellungsebene [6] 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: Sonderfahrten)
Einstellungen, Sonderfahrten Bereitstellgsf. bei (Signal) 1.00 NF - Signal 1 Signal 1, Signal 0
Einstellungen, Sonderfahrten Brandfallbetrieb mittels 1.11 NF - freibelegb. Eingang freibelegb. Eingang, auf jeder Ebene, nach BSA Leipzig (3.08)
Einstellungen, Sonderfahrten Brandfallebene [6] 1.11 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: Sonderfahrten)
Einstellungen, Sonderfahrten Brandfallbetrieb bei (Signal) 1.11 NF - Signal 0 (3.11) Signal 1, Signal 0
Einstellungen, Sonderfahrten Feuerwehrebene 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: Sonderfahrten)
Einstellungen, Sonderfahrten Feuerwehrfahrt nach Vereinbar. 1.00 NF - TRA TRA, EN, Schweden, BS, BSA Leipzig (3.08)
Einstellungen, Sonderfahrten Feuerwehrbetrieb aussen bei (Signal) 2.31 NF - Signal 0 (3.11) Signal 1, Signal 0
Einstellungen, Sonderfahrten Brandmelderbetrieb bei (Signal) 1.29 NF - Signal 0 (2.14) Signal 1, Signal 0
Einstellungen, Sonderfahrten Notstromebene... 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: Sonderfahrten)
Einstellungen, Sonderfahrten Notstromfahrt über 1.00 NF - freib. Klemmen freib. Klemmen, Ringfolge (BUS), Sternfolge (BUS)
Einstellungen, Sonderfahrten Notstrom Sternfolge 1.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Notstrom Sternfolge)
Einstellungen, Sonderfahrten Startversuch Notstr. 1.00 NF - 1 1 ... 10
Einstellungen, Sonderfahrten Aufzug bei Notstrom 1.00 NF - außer Betrieb außer Betrieb, in Betrieb
Einstellungen, Sonderfahrten Notstrombetrieb bei (Signal) 2.31 NF - Signal 1 Signal 1, Signal 0
Einstellungen, Sonderfahrten Bei Notstrom sofort zur Absenkebene (nur bei hydr. Aufzug)
3.02 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Sonderfahrten protokollieren 2.31 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Ruflöschung richtungsabh. 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Kabinen-Leerung Außenstrg. Aus 1.00 NF - an nächst. Ebene an nächst. Ebene, am nächst Innenruf, am letzten Innenruf, inaktiv (1.04)
Einstellungen, Rufbearbeitung Kabinen-Leerung Innen-Vorzugruf 1.00 NF - an nächst. Ebene an nächst. Ebene, am nächst Innenruf, am letzten Innenruf, inaktiv (1.01)
Einstellungen, Rufbearbeitung Kabinen-Leerung Außenvorzugruf 1.00 NF - an nächst. Ebene an nächst. Ebene, an Vorzugsebene, am nächsten Innenruf, am letzten Innenruf, am nächsten Ruf
Einstellungen, Rufbearbeitung Vorzugsfahrtbereitschaftszeit 1.00 NF 10 s 30 s 10 s ...3000 s
Einstellungen, Rufbearbeitung Außen-Vorzugsruf flexibel [4] 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung mehrere Vorzugsrufe 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Vorzugsruf Priorisierung 1.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Vorzugspriorisierung)
Einstellungen, Rufbearbeitung Innen-Vorzugsruf mittels 1.01 NF - Schlüsselschalter Schlüsselschalter, Zeitbegrenzung, Rufbegrenzung, Ruf-/Zeitbegrenzung (1.26), Rufbegrenzung mehrfach (1.31)
Einstellungen, Rufbearbeitung Zeit Innen-Vorzugruf 1.00 NF 1 s 30 s 1s ...300 s
Einstellungen, Rufbearbeitung Anzahl Innen-Vorzugsrufe 1.00 NF 1 1 1 ...(Anz. Ebenen -1)
Einstellungen, Rufbearbeitung Gegenrufsperre 1.00 S 1 s inaktiv inaktiv ... 10 s
Einstellungen, Rufbearbeitung Gegenruflöschung 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Innenkmd.löschung 1.00 NF 100ms inaktiv inaktiv...2000 ms
Einstellungen, Rufbearbeitung Minderlastrufschwelle 1.00 NF 1 3 1 ...16
Einstellungen, Rufbearbeitung Selektive Benutzersteuerung 1.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Selektive Benutzersteuerung)
Einstellungen, Rufbearbeitung Rufentprellzeit 1.00 NF 10 ms 40 ms 10 ms ...120 ms
Einstellungen, Rufbearbeitung Gruppenbetrieb 1.00 S - JA JA, NEIN
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 15
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Einstellungen, Rufbearbeitung Tendenzverkehr 1.00 S - inaktiv inaktiv, mittels freib. Eing., mittels Intervallen
Einstellungen, Rufbearbeitung Zeitintervalle Füllen 1.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Tendenzverkehr)
Einstellungen, Rufbearbeitung Zeitintervalle Leeren 1.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Tendenzverkehr)
Einstellungen, Rufbearbeitung Tendenzverkehr, mit Startebene 3.15 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Notfahrt flexibel [4] 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Vorstandfahrt flexibel [4] 1.25 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Erweiterte Abwärts Rufe 1.17 - - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Erweiterte Aufwärts Rufe 1.17 - - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Rufbearbeitung Teilgruppen 3.21 NF - - -
Einstellungen, Parken Parkprogramm [4] 1.00 NF - inaktiv inaktiv, feste Parkebene, flexible Parkebene, flexible Parkzone, flex. Hauptparkz.
Einstellungen, Parken aktiv [5] 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Parken Parkebene intern 1.00 S 1 1 1 ... n
Einstellungen, Parken Parkebene extern 1.00 S - inaktiv inaktiv, mittels Modul, mittels Intervallen
Einstellungen, Parken Zeitintervalle 1.00 - - - (s. Funktionsverzeichnis: Parkebene extern)
Einstellungen, Parken Parkzeit 1.00 NF 1 s 15 s 0 s (2.21) ...300 s
Einstellungen, Parken Anz. Aufzüge in der Hauptparkzone 3.13 S 1 1 1 ... 8
Einstellungen, Sicherheitsschaltung überwachen 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Sicherheitsschaltung Störung bei 1.00 NF - Signal 0 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Sicherheitsschaltung Fehlerbehandlung 1.00 NF - Absenk.& Sperre nächst. Eb.&Sperre [1], Absenk.& Sperre, Abbruch & Sperre, Fr. öf. Tür.&Nachst. aus
Einstellungen, Einfache Kopierung Impulsentprellzeit ... ms 2.10 NF 10 ms 30 ms 10 ms ...80 ms
Einstellungen, Einfache Kopierung Impuls-Reaktionszeit ... ms 2.10 NF 10 ms 50 ms 10 ms ...150 ms
Einstellungen, Einfache Kopierung Korrekturfahrt nach 2.10 NF - UNTEN UNTEN, OBEN
Einstellungen, Einfache Kopierung Nahe Ebenenabstände 2.10 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Einfache Kopierung Impulse AUF tauschen 2.10 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Einfache Kopierung Impulse AB tauschen 2.10 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Standardkopierung Bündig 1.00 NF - richtungsabhängig richtungsabhängig, nicht richtungsabh.
Einstellungen, Standardkopierung Impulsentprellzeit ... ms 1.00 NF 10 ms 30 ms 10 ms ...80 ms
Einstellungen, Standardkopierung Impuls-Reaktionszeit ... ms 1.00 NF 10 ms 50 ms 10 ms ...150 ms
Einstellungen, Standardkopierung Ebenen zählen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Standardkopierung Impulse in Endebenen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Standardkopierung Korrekturfahrt nach 1.00 NF - UNTEN UNTEN, OBEN
Einstellungen, Standardkopierung Nahe Ebenenabstände 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Standardkopierung Impulse AUF tauschen 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Standardkopierung Impulse AB tauschen 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Kulissenkopierung Bündig 1.00 NF - richtungsabhängig richtungsabhängig, nicht richtg. abhg.
Einstellungen, Kulissenkopierung Impulsentprellzeit ... ms 1.00 NF 10 ms 30 ms 10 ms ...80 ms
Einstellungen, Kulissenkopierung Impuls-Reaktionszeit ... ms 1.00 NF 10 ms 50 ms 10 ms ...150 ms
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 16
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Einstellungen, Kulissenkopierung Ebenen zählen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Kulissenkopierung Impulse in Endebenen 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Kulissenkopierung Korrekturfahrt nach 1.00 NF - UNTEN UNTEN, OBEN
Einstellungen, Kulissenkopierung Nahe Ebenenabstände 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Kulissenkopierung Impulse AUF tauschen 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, Kulissenkopierung Impulse AB tauschen 1.00 NF - - (s. Funktionsverzeichnis: nahe Ebenenabstände)
Einstellungen, DSK inkremental Bündig absolut 1.00 - - - -
Einstellungen, DSK inkremental Unbündigkeit 1.00 - - - -
Einstellungen, DSK inkremental Bündig-Korrektur 1.00 - - - -
Einstellungen, DSK inkremental v5 aus aufw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v5 aus abw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v4 aus aufw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v4 aus abw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v3 aus aufw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v3 aus abw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v2 aus aufw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v2 aus abw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v1 aus aufw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v1 aus abw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v0 aus aufw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental v0 aus abw. 1.00 S - 0 mm -
Einstellungen, DSK inkremental Start mit v1 ab 1.00 NF - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, DSK inkremental Start mit v2 ab 1.00 NF - 1 mm inaktiv, ... mm
Einstellungen, DSK inkremental Start mit v3 ab 1.00 NF - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, DSK inkremental Start mit v4 ab 1.00 NF - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, DSK inkremental Start mit v5 ab 1.00 NF - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, DSK inkremental Referenzpunktausgabe 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, DSK inkremental Abstand Referenzpkt. 1.00 - - 1 mm [7] -
Einstellungen, DSK inkremental gesamte Förderhöhe 1.00 - - 0 cm 0 cm
Einstellungen, DSK inkremental Impulsentprellzeit ... ms 1.00 NF 10 ms 30 ms 10 ms ...80 ms
Einstellungen, DSK inkremental Korrekturfahrt nach 1.00 NF - UNTEN UNTEN, OBEN
Einstellungen, DSK inkremental Lernfahrt-Geschw. 1.00 NF - V2 V0, V1, V2, V3, V4, V5
Einstellungen, DSK inkremental Lernfahrt aktivieren 1.00 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System Bündig absolut 2.05 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System Unbündigkeit 2.05 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System Bündig-Korrektur 2.05 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v5 aus aufw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v5 aus abw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v4 aus aufw. 2.05 S - 0 mm -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 17
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Einstellungen, absolu. Pos.-System v4 aus abw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v3 aus aufw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v3 aus abw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v2 aus aufw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v2 aus abw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v1 aus aufw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v1 aus abw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v0 aus aufw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System v0 aus abw. 2.05 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System Start mit v1 ab 2.05 - - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, absolu. Pos.-System Start mit v2 ab 2.05 - - 1 mm inaktiv, ... mm
Einstellungen, absolu. Pos.-System Start mit v3 ab 2.05 - - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, absolu. Pos.-System Start mit v4 ab 2.05 - - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, absolu. Pos.-System Start mit v5 ab 2.05 - - inaktiv inaktiv, ... mm
Einstellungen, absolu. Pos.-System Referenzpunktausgabe 2.05 NF - NEIN NEIN, bei Pos. v0, bei Pos vSchnell
Einstellungen, absolu. Pos.-System Ausgabe Bündigbereich ±...mm 3.18 NF - 50 mm 50 .. 250mm
Einstellungen, absolu. Pos.-System gesamte Förderhöhe 2.05 S - 0 cm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System vInsp. aus bei 2.05 NF - v2 v0, v1, v2
Einstellungen, absolu. Pos.-System Impulsentprellzeit ... ms 2.05 NF 10 ms 30 ms 10 ms .... 80 ms
Einstellungen, absolu. Pos.-System Lernfahrt-Geschw. 2.05 NF - v2 v0, v1, v2, v3, v4, v5
Einstellungen, absolu. Pos.-System Gebertyp 2.05 NF - 25 Bit 24 Bit, 25 Bit
Einstellungen, absolu. Pos.-System Geber neu einrichten 2.05 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System Geberjustierung 2.05 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System Lernfahrt aktivieren 2.05 - - - -
Einstellungen, absolu. Pos.-System vInsp aus abw. 3.02 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System vInsp aus aufw. 3.02 S - 0 mm -
Einstellungen, absolu. Pos.-System APS-Lernbetrieb 2.05 S - NEIN JA, NEIN (bei APS/man. Lernbetrieb)
Einstellungen, hydraul. Aufzug Direktanlauf 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, hydraul. Aufzug Stern - Dreieck umsch. nach ... s 1.00 NF 0.1 s 2 s 0.1 s ...10 s
Einstellungen, hydraul. Aufzug Motor verz. aus nach ... ms 1.00 NF 10 ms 400 ms 0 ms ...1500 ms
Einstellungen, hydraul. Aufzug Inspektions-Geschwindigkeit 1.00 NF - v0 v0, v1, v2
Einstellungen, hydraul. Aufzug Abbruchschaltpause nach ... s 1.00 NF 1 s 2 s 1 s ... 5 s
Einstellungen, hydraul. Aufzug Kaltleiter 1.00 NF - Absenken & Sperre nächst. Eb.&Sperre, Absenken & Sperre, Abbruch & Sperre, Halt nächste Ebene, Abbruch
Einstellungen, hydraul. Aufzug Ausgang Kaltleiter (Motor) 1.11 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, hydraul. Aufzug Ausgang Kaltleiter (Oel) 1.00 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Vschnell verz. ein nach ... ms 1.00 NF 10 ms 200 ms 0 ms ...500 ms
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Schütze verz. aus nach ... ms 1.00 NF 10 ms 600 ms 0 ms ...2.000 ms
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Vlangsam verzögert aus 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 18
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte Einstellungen, Seil frequenz gereg. Regelung Störung 1.00 NF - Abbruch Abbruch & Sperre, Abbruch
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Kaltleiter 1.00 NF - Absenk. & Sperre nächst. Eb.&Sperre, Absenk. & Sperre [1], Abbr. & Sperre, Halt nächste Ebene, Abbruch
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Ausgang Kaltleiter (Motor) 1.11 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Ausgang Kaltleiter (Oel) 1.00 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Seil frequenz gereg. Motorfremdbelüftung 1.00 NF 1 s inaktiv inaktiv ...600 s
Einstellungen, Seil 1v/2v Richtung verz. ein nach ... ms 2.11 NF 10 ms 100 ms 0 ms ...250 ms
Einstellungen, Seil 1v/2v Inspektions-Geschwindigk. schnell 2.11 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Seil 1v/2v Kaltleiter 2.11 NF - Absenk. & Sperre nächst.Eb.&Sperre, Absenk. & Sperre [1], Abbr. & Sperre, Halt.nächst.Ebene, Abbruch
Einstellungen, Seil 1v/2v Ausgang Kaltleiter (Motor) 2.11 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Seil 1v/2v Ausgang Kaltleiter (Oel) 2.11 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Seil 1v/2v Motorfremdbelüftung 2.11 NF 1 s inaktiv inaktiv ...600 s
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Vschnell verz. ein nach ... ms 2.21 NF 10 ms 200 ms 0 ms ...500 ms
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Bremse verz. ein nach ... ms 2.21 NF 10 ms 0 ms 0 ms ... 2.000 ms
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Bremse verzögert aus nach ... ms 2.21 NF 10 ms 0 ms 0 ms ... 2.000 ms
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Schütze verzögert aus ... ms 2.21 NF 10 ms 600 ms 0 ms ...2.000 ms
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Vlangsam verzögert aus 2.21 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Motor aus bei ... 2.21 NF - Regelung Halt Regelung Halt, Bündig
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Bremse bei Nachstellen ... 2.21 NF - unverzögert unverzögert, verzögert
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Regelung Störung 2.21 NF - Abbruch Abbruch & Sperre, Abbruch
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Kaltleiter 2.21 NF - Absenk. & Sperre nächst. Eb.&Sperre, Absenk. & Sperre [1], Abbr. & Sperre, Halt nächste Ebene, Abbruch
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Ausgang Kaltleiter (Motor) 2.21 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Hydr. freq. geregelt Ausgang Kaltleiter (Oel) 2.21 NF - Signal 1 Signal 0, Signal 1
Einstellungen, Regelung Fernparametrierung 3.02 NF - - -
Einstellungen, Fahrtüberwachung Schützüberwachung aktiv 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Fahrtüberwachung Startkontrollzeit ... s 1.00 NF 1 s 12 s inaktiv ...30 s
Einstellungen, Fahrtüberwachung Laufzeitkontrolle ... s 1.00 NF 1 s 15 s inaktiv ...45 s
Einstellungen, Fahrtüberwachung Verzögerungskontrollzeit 1.00 NF 1 s 20 s inaktiv ...30 s
Einstellungen, Fahrtüberwachung Fehlerbehandlung 1.00 NF - Absenk. & Sperre Absenk. & Sperre [1] , Abbruch & Sperre, Abbruch, keine Reaktion
Einstellungen, Fahrtüberwachung Fehler Bremsenkontrolle 1.00 NF - Abbruch & Sperre Abbruch & Sperre, Abbruch
Einstellungen, Fahrtüberwachung Notendschalter 1.00 NF - Vereinbarung EN Vereinbarung EN, Vereinbarung TRA
Einstellungen, Nachstellen aktiv 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Nachstellen Art 1.00 S - mit Bündigschalter mit Bündigschalter, mit Nachstellschalter, Nachstellschalter bis Bündig
Einstellungen, Nachstellen aufwärts ein [8] 1.00 NF - 100 mm (DSK), 50 mm (APS)
-
Einstellungen, Nachstellen aufwärts aus [8] 1.00 NF - 100 mm (DSK), 50 mm (APS)
-
Einstellungen, Nachstellen abwärts ein [8] 1.00 NF - 100 mm (DSK), 50 mm -
MPK 4000
Liste der Funktionen ab Prg. Version LIFT 4K 4.00
Prgv.: Programmversion, wn.: wirksam nach, Int.: Intervall, S: sofort, NF: nächste Fahrt, R: Reset; [..]: Bemerkungen siehe Funktionsverzeichnis Kap.1.2; * Standardbelegung s. „Technische Beschreibung“ II – C / 19
Haupt-/Untermenü Funktion Prgv. wn. Int. Standardwert Alle Werte (APS)
Einstellungen, Nachstellen abwärts aus [8] 1.00 NF - 100 mm (DSK), 50 mm (APS)
-
Einstellungen, Nachstellen Zeit begrenzen 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Nachstellen max. Zeit aufwärts 1.00 NF 1 s 20 s 1 s ... 20 s
Einstellungen, Nachstellen max. Zeit abwärts 1.00 NF 1 s 20 s 1 s ... 20 s
Einstellungen, Nachstellen Zahl begrenzen 1.00 NF - JA JA, NEIN
Einstellungen, Nachstellen max. Zahl aufwärts 1.00 NF 1 x 20 x 5 ... 20 x
Einstellungen, Nachstellen max. Zahl abwärts 1.00 NF 1 x 20 x 5 ... 20 x
Einstellungen, Nachstellen Zahl begr. in Abs.Eb. (nur bei hydr. Aufzug) 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Nachstellen Zahlüberschreitung 1.00 S - Absenk. & Sperre Abbruch & Sperren, Absenk. & Sperre [1], kein weiteres Nachstellen
Einstellungen, Nachstellen vN<0,3m/s überwachen 3.12 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Nachstellen Fehlerbehandlung 1.00 S - Absenk. & Sperre Absenk. & Sperre [1], Absenken, Abbruch & Sperre, Abbruch
Einstellungen, Nachstellen Nachstellen bei Überlast. 1.00 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Zugänge sperren sperren 1.00 S - inaktiv inaktiv, mittels Modul, mittels Intervallen
Einstellungen, Zugänge sperren Zeitintervalle 1.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Zugänge sperren)
Einstellungen, Transponder/Reader Schlüssel einlesen 3.02 NF - - -
Einstellungen, Transponder/Reader Schlüssel sperren 3.02 NF - - -
Einstellungen, Transponder/Reader Schlüssel befristen 3.11 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Transponder/Reader Befehlssatz zuordnen 3.11 S - - -
Einstellungen, Transponder/Reader Schlüssel löschen 3.02 NF - - -
Einstellungen, Datenfernübertragung Installations-ID 4.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Datenfernübertragung)
Einstellungen, Datenfernübertragung Tel.Nummer Modem PC 4.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Datenfernübertragung)
Einstellungen, Datenfernübertragung Modem Wahlbefehl 4.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Datenfernübertragung)
Einstellungen, Datenfernübertragung Modem Initial.befehl 4.00 S - - (s. Funktionsverzeichnis: Datenfernübertragung)
Einstellungen, Datenfernübertragung Anrufannahme nach ... Klingelzeichen 3.05 S - 1 1 ... 8
Einstellungen, Netzinstallation Etagenlernfahrt 1.00 S - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, Netzinstallation Lernbetrieb innen 3.02 NF - NEIN JA, NEIN
Einstellungen, autom. Funktionstest Intervall 2.18 S - inaktiv inaktiv, 1 Woche, 2 Wochen, 4 Wochen
Einstellungen, autom. Funktionstest Nächster Termin 2.18 S - 1 Jan 2000 00:00 -
Einstellungen, autom. Funktionstest Durchführung 2.18 S - inaktiv (Test Notruftaster, Test Unbündigkeit, Test Taster Tür auf)
Einstellungen, autom. Funktionstest sofort aktivieren 2.18 S - - -
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH
Broichstrasse 32
51109 Köln
Telefon +49 (0) 221 89 85 0
Telefax +49 (0) 221 89 85 30
http://www.kollmorgen.de
Email [email protected]
© KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH Köln / 27.04.06 / DO_TB4DHK.doc
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
Inhalt
1 Einleitung........................................................................................................................... 4 2 Bedien- und Steuermodule .............................................................................................. 4
2.1 BST 40 (MPK 40) .........................................................................................................................4 2.1.1 Klemmenbelegung Oberseite ................................................................................................5 2.1.2 Klemmenbelegung Unterseite ...............................................................................................5
2.2 BST 400 (MPK 400) .....................................................................................................................6 2.2.1 Klemmenbelegung Oberseite ................................................................................................7 2.2.2 Klemmenbelegung Unterseite ...............................................................................................8 2.2.3 Erweiterungsmodul EM 16C..................................................................................................9
2.3 BST (MPK 4000)........................................................................................................................10 2.3.1 Klemmenbelegung Oberseite ..............................................................................................11 2.3.2 Klemmenbelegung Unterseite .............................................................................................12 2.3.3 Antriebserweiterung Regelung (AEWR) ..............................................................................13
3 BST-Vorsteuermodule .................................................................................................... 14 3.1 BSTV 40 (MPK 40 / MPK 400)...................................................................................................14 3.2 BSTV (MPK 4000) .....................................................................................................................16
4 Übersicht der Baugruppen............................................................................................. 17 4.1 Hauptkarte (HK 24) ...................................................................................................................17 4.2 Erweiterungskarten (EK 24 / EK 08)........................................................................................18 4.3 HK 24 / EK 24 / EK 08 terminieren und erweitern ..................................................................20 4.4 Sockelkarten MSP 24 / MSP 08 / ISP 34..................................................................................21 4.5 Etagen - Modul (ETG-B004) .....................................................................................................22 4.6 LON™ - Prozessor - Karte (LPK-A002) ....................................................................................24 4.7 Aufbau und Standardbelegung der Module FKF / IRP / ETG / IKL .......................................24 4.8 Fahrkorb und Innenkommando – Modul (FKI) .......................................................................26 4.9 Fahrkorb und Innenkommando – Modul (FKP)......................................................................27
4.9.1 FKP-Interface 01 .................................................................................................................28 4.9.2 FKP-Interface 02 .................................................................................................................30
4.10 Fahrkorbmodul FKF 40............................................................................................................33 4.11 Weiterfahrtanzeigen-Modul WFA 40.......................................................................................34 4.12 Interfacemodul IM 40 – 01 / 1,5 qmm......................................................................................36 4.13 Interfacemodul IM 40 – 01 / 2,5 qmm......................................................................................38 4.14 Interfacemodul IM 40 – 03 / 2,5 qmm......................................................................................40 4.15 Interfacemodul IM 40 – 10 / 1,5 qmm......................................................................................42 4.16 Interfacemodul IM 40 – 10 / 2,5 qmm......................................................................................44 4.17 Interfacemodul IM 40 – 11 / 1,5 qmm......................................................................................46 4.18 Interfacemodul IM 40 – 12 / 2,5 qmm......................................................................................48 4.19 Interfacemodul IM 40 - V.24.....................................................................................................50 4.20 Interfacemodul W 40 – IF 002..................................................................................................51
III / 2 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
5 Technische Daten ............................................................................................................53 5.1 Einspeisung MPK .................................................................................................................... 53 5.2 Versorgungsspannung Steuerung (24 VDC) ......................................................................... 53 5.3 Stromaufnahme Module.......................................................................................................... 53 5.4 Kaltleiterüberwachung ............................................................................................................ 53 5.5 Eingänge................................................................................................................................... 54 5.6 Ausgänge ................................................................................................................................. 54
6 Übersicht der Verwendung von Modulen in den MPK-Systemen...............................55
27.04.06 III / 3
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
1 Einleitung Sofern nicht ausdrücklich in dieser Beschreibung ausgewiesen, sind die Eingänge „high active“. Das bedeutet, liegt am Eingang eine Spannung von +24V an, wird der Eingang als gesetzt erkannt und das Signal weiterverarbeitet.
Beachten Sie, daß die Abschirmung der Netzwerkverbindungen SLON und GLON einseitig geerdet sein müssen.
2 Bedien- und Steuermodule 2.1 BST 40 (MPK 40)
ZRAM
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
TDA
0VA
RD
A
LS LT LT
EP
RO
M-O
EPR
OM
-U
N U1 U2 U3 U4 U5 U6 N1 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
207
507
500
200
501
201
+- PE
FST
ON
TERM
OFF
LT
D
F
C
G
A
B
E
H
A Flachbandkabelanschluss zur Vorsteuerung BSTV
B Steckplatz für IM 40-V.24 (Modul für serielle Verbindung)
C Einstellung des Displaykontrastes
D Löschtaste, zur Zeit ohne Funktion
E Abschluss der Datenverbindung, der Jumper muss in der Position ON gesteckt sein!
F Diagnosestecker, Anschluss für das LON-Handterminal (LHT4)
G Schalter „Außensteuerung aus“
H LED-Anzeigen
III / 4 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
2.1.1 Klemmenbelegung Oberseite
Klem. Serielle Schnittstelle (Option) Klem. frei belegbare Eingänge TDA Datenschnittstelle A (Senden) E1 Schützüberwachung (Belegung fest) 0VA Datenschnittstelle A (Masse) E2 Sicherheitsschaltung * RDA Datenschnittstelle A (Empfangen) E3 Zone Sicherheitsschaltung * E4 Rückholbetrieb * E5 Rückholbetrieb Fahrt Auf * E6 Rückholbetrieb Fahrt Ab * E7 Steuerung & Licht aus * E8 Lichtspannung (Überwachung)*
* Standardbelegung
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
das Eingangsverhalten ist über das Menü einstellbar („low active“, „high active“)
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstelle 500 Versorgung Steuerung (Masse) LS Abschirmung Netzwerk Steuerung 200 Versorgung Steuerung (+24V) LT Netzwerk Steuerung 501 Versorgung Fahrkorb (Masse) LT Netzwerk Steuerung 201 Versorgung Fahrkorb (+24V) - Einspeisung externes Netzteil (Masse) + Einspeisung externes Netzteil (+24V) PE Schutzleiter FST Fremdspannungstest
2.1.2 Klemmenbelegung Unterseite
Klem. Abfrage Sicherheitskreis Klem. frei belegbare Ausgänge N Nulleiter (Anschluss) A1 Nachstellen / Verzögern * U1 Spannungsüberwachung (Sicherung F1) A2 Steuerung & Licht aus * U2 passiver Sicherheitskreis A3 Überbrückung S10 * U3 Nothalt A4 Sammelstörmeldung * U4 Aussentürkontakte A5 Besetzt-Licht * U5 Kabinentürkontakte A6 Ausser Betrieb * U6 Riegelkontakte A7 Riegelmagnet * N1 Nulleiter (Weiterleitung) A8 Ventilsteuerung *
* Standardbelegung
Klem. Aussenrufe Klem. Aussenrufe 207 +24V (1,5 A) R5 Aussenruf 5 R1 Aussenruf 1 R6 Aussenruf 6 R2 Aussenruf 2 R7 Aussenruf 7 R3 Aussenruf 3 R8 Aussenruf 8 R4 Aussenruf 4 507 Masse
das Ausgangsverhalten ist „low active“; d.h. Ausgang = +24 V: die Funktion ist nicht aktiv Ausgang = 0 V: die Funktion ist aktiv
27.04.06 III / 5
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
2.2 BST 400 (MPK 400)
C
A
B
81 82 83 84 85 86 87 88E
1E
2E
3E
4E
5E
6E
7E
8
500
200
501
201
+- PE
FST
J1J2J3
MDSK / APS
TDA
0VA
RD
A
L RZRAM
Kanal AKanal BService
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8N U1 U2 U3 U4 U5 U6 N1
D
E F
GH
KL
M
J
I
LSG
LTG
LTG
LSS
LTS
LTS
BL
BH
EBN
III / 6 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
A Schalter S35 „Außensteuerung ein/aus“
B LED-Anzeigen
C Einstellung des Displaykontrastes
D Flachbandkabelanschluss zur Vorsteuerung BSTV
E Jumper 1: Kollmorgen Schachtbus, Jumper 2 - 3 z. Zt. ohne Funktion
F Steckplatz für IM 40-V.24 (Modul für serielle Verbindung)
G Steckplatz für DSK / APS (absolutes Positioniersystem)
H LED der Impulsgebereingänge DSK, Service-LED*
I Steckplatz für GLON-LPK
J Flachbandkabelanschluss für Erweiterungsmodule
K Diagnosestecker, Anschluss für das LON-Handterminal (LHT4)
L I²C-Busschnittstelle
M Einstellungen zur Speicherbestückung, z. Zt. ohne Funktion
N LED für Kollmorgen Schachtbus Kommunikation
*Service-LED: Bei korrekter Funktion der SLON-Datenverbindung blinkt die LED nach dem Einschalten der Steuerung kurz auf. Leuchtet oder blinkt hingegen die LED ständig, liegt ein Hardwarefehler in der SLON-Datenverbindung vor und die Baugruppe BST ist auszutauschen.
2.2.1 Klemmenbelegung Oberseite Klem. Serielle Schnittstelle (Option) Klem. DSK / APS / DCP TDA Datenschnittstelle A (Senden) 81 DSK-Referenzpunktausgabe* 0VA Datenschnittstelle A (Masse) 82 DSK-Zone RDA Datenschnittstelle A (Empfangen) 83 Inkrementalgeber Kanal A (DSK) / Data + (APS) 84 Inkrementalgeber Kanal B (DSK) / Data - (APS) 85 Takt + (APS) 86 Takt - (APS) 87 DCP + 88 DCP -
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 500 Versorgung Steuerung (Masse) BL Kollmorgen Schachtbus „BUS Low“ 200 Versorgung Steuerung (+24V) BH Kollmorgen Schachtbus „BUS High“ 501 Versorgung Fahrkorb (Masse) LSS Abschirmung Netzwerk Steuerung 201 Versorgung Fahrkorb (+24V) LTS Netzwerk Steuerung - Einspeisung externes Netzteil (Masse) LTS Netzwerk Steuerung + Einspeisung externes Netzteil (+24V) LSG Abschirmung Netzwerk Gruppenverbindung PE Schutzleiter LTG Netzwerk Gruppenverbindung FST Fremdspannungstest LTG Netzwerk Gruppenverbindung
*APS –Referenzpunktausgabe ist nur über freibelegbaren Ausgang auf Erweiterungsmodul Nr. 17 verfügbar (s. Kap. 2.2.3)
27.04.06 III / 7
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
2.2.2 Klemmenbelegung Unterseite
Klem. Abfrage Sicherheitskreis Klem. frei belegbare Eingänge N Nulleiter (Anschluss) E1 Schützüberwachung (Belegung fest) U1 Spannungsüberwachung (Sicherung F1) E2 Sicherheitsschaltung * U2 passiver Sicherheitskreis E3 Zone Sicherheitsschaltung * U3 Nothalt E4 Rückholbetrieb * U4 Aussentürkontakte E5 Rückholbetrieb Fahrt Auf * U5 Kabinentürkontakte E6 Rückholbetrieb Fahrt Ab * U6 Riegelkontakte E7 Steuerung & Licht aus * N1 Nulleiter (Weiterleitung) E8 Lichtspannung (Überwachung) *
* Standardbelegung
Klem. frei belegbare Ausgänge A1 Nachstellen / Verzögern * A2 Steuerung & Licht aus * A3 Überbrückung S10 * A4 Sammelstörmeldung * A5 Besetzt-Licht * A6 Ausser Betrieb * A7 Störmeldung Türen * A8 Ventilsteuerung *
* Standardbelegung
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
das Eingangsverhalten ist über das Menü einstellbar („low active“, „high active“)
das Ausgangsverhalten ist „low active“; d.h. Ausgang = +24 V: die Funktion ist nicht aktiv
Ausgang = 0 V: die Funktion ist aktiv
III / 8 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
2.2.3 Erweiterungsmodul EM 16C
Das Erweiterungsmodul stellt am BST 400 zusätzliche Signal- Ein-/Ausgänge bereit. Sie sind schaltungstechnisch so ausgelegt, dass sowohl Rufe als auch nur Ein- oder Ausgänge realisiert werden können.
9 10 11 12 13 14 15 16
1 2 3 4 5 6 7 8
- +
24V
0
5 4
32
1
6
78
9
B
C
A
- +
0
5 4
32
1
6
78
90 - 7
8, 9
X
Y
D
A Flachbandkabelanschluss zum BST oder Erweiterungsmodul
B Anschluss der 24VDC Betriebsspannung
C LED der 24V Betriebsspannung
D Drehcodierschalter für die Einstellung der Erweiterungsmodul-Nummern 0 – 7*
* Die Einstellung legt jeweils nur die Einerstelle fest! Das Menü stellt die Module mit den Nummern A 10-17 dar.
HINWEIS zur Belegung des Erweiterungsmoduls Nr. 17!
Alle Klemmen der Erweiterungsmodule Nr. 10 – 16 sind freibelegbar und besitzen keine Vorbelegung. Die Klemmen 1 – 8 des Erweiterungsmoduls mit der Nr 17 besitzen eine feste Belegung. Die Klemmen 9 – 16 sind freibelegbar. Werden zusätzlich die Signale V-Rückholbetrieb, V3, V4, V5, APS-Referenzpunktausgabe benötigt, können sie nur auf die Klemmen 9 – 16 des Erweiterungsmoduls Nr. 17 parametriert werden.
Klem. Belegung Erweiterungsmodul Nr. 7 Klem. Belegung Erweiterungsmodul Nr. 7 1 v-Nachstellen (Ausg.) 9 unbelegt 2 v0 (Ausg.) 10 unbelegt 3 vI Inspektionsbetrieb (Ausg.) 11 unbelegt 4 v1 (Ausg.) 12 unbelegt 5 v2 (Ausg.) 13 unbelegt 6 Regelung Störung (Eing.) 14 unbelegt 7 Regelung elektrisch Halt (Eing.) 15 unbelegt 8 Regelung Freigabe (Eing.) 16 unbelegt
Abmessungen: X Y Höhe* * inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
65 mm 125 mm 56 mm
27.04.06 III / 9
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
2.3 BST (MPK 4000)
N
U1
U2
U3
U4
U5
U6
N1
ZRAM
LR
A1
F10
M4
8182838485868788
501201500500200200
PEFST20V20V18V18V
TDA0VARDA
TDB0VBRDB
LSSLTSLTS
LSGLTGLTG
A9A10A11A12A13A14A15A16
A1A2A3A4A5A6A7A8
E9E10E11E12E13E14E15E16
E1E2E3E4E5E6E7E8
R1R2R3R4R5R6R7R8
AB
EPROM
EPROM
A B
C
DE
GH
M
I J K
F
L
III / 10 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
A Steckplatz für SLON-LPK
B Steckplatz für GLON-LPK
C Einstellung des Displaykontrastes
D Impulsgebereingänge DSK (digtale Schachtkopierung)
E Steckplatz für DSK / APS (absolutes Positioniersystem)
F LED-Anzeigen
G Flachbandkabelanschluss zur Vorsteuerung BSTV
H Flachbandkabelanschluss zur Antriebserweiterung AEWR
I Taster „Ruf nach Oben / Unten“
J Schalter „Wartungsbetrieb Türen Normal / Zu“
K Schalter S35 „Außensteuerung ein/aus“
L Sicherung Netzteil +24V
M Montageplatz Antriebserweiterung AEWR
2.3.1 Klemmenbelegung Oberseite
Klem. Spannungsversorgung Klem. DSK / APS / DCP PE Schutzleiter 81 DSK-Referenzpunktausgabe* FST Fremdspannungstest 82 DSK-Zone 20V∼ Einspeisung 24V Netzteil 83 Inkrementalgeber Kanal A (DSK) / Data + (APS)
20V∼ 84 Inkrementalgeber Kanal B (DSK) / Data - (APS)
18V∼ Einspeisung 5V Netzteil 85 Takt + (APS)
18V∼ 86 Takt - (APS) 87 DCP + 88 DCP -
Klem. Spannungsversorgung ZE Klem. Serielle Schnittstellen 501 Versorgung Fahrkorb (Masse) TDA Datenschnittstelle A (Senden) 201 Versorgung Fahrkorb (+24V) 0VA Datenschnittstelle A (Masse) 500 Versorgung Steuerung (Masse) RDA Datenschnittstelle A (Empfangen) 500 TDB Datenschnittstelle B (Senden) 200 Versorgung Steuerung (+24V) 0VB Datenschnittstelle B (Masse) 200 RDB Datenschnittstelle B (Empfangen)
Klem. Netzwerkschnittstellen LSS Abschirmung Netzwerk Steuerung LTS Netzwerk Steuerung LTS Netzwerk Steuerung LSG Abschirmung Netzwerk Gruppenverbindung LTG Netzwerk Gruppenverbindung LTG Netzwerk Gruppenverbindung
*APS –Referenzpunktausgabe s. Klemme RA1 der Antriebserweiterung Regelung (AEWR)
27.04.06 III / 11
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
2.3.2 Klemmenbelegung Unterseite
Klem. Abfrage Sicherheitskreis Klem. Aussenrufe (Ab)* N Nulleiter (Anschluss) R1 Aussenruf (Ab) 1 U1 Spannungsüberwachung (Sicherung F1) R2 Aussenruf (Ab) 2 U2 passiver Sicherheitskreis R3 Aussenruf (Ab) 3 U3 Nothalt R4 Aussenruf (Ab) 4 U4 Aussentürkontakte R5 Aussenruf (Ab) 5 U5 Kabinentürkontakte R6 Aussenruf (Ab) 6 U6 Riegelkontakte R7 Aussenruf (Ab) 7 N1 Nulleiter (Weiterleitung) R8 Aussenruf (Ab) 8
*Voraussetzung für die Belegung R1-R8 mit den Aussenrufen 1-8 ist die Einstellung im Menü „Grundeinstellung / MPK-Steuerung /
Aussenrufe 1-8 BST -> JA“. Bei der Einstellung „... Aussenrufe 1-8 BST -> NEIN“ stehen an den Klemmen R1-R8 frei belegbare Ein-
bzw. Ausgänge zur Verfügung.
Klem. Standardbelegung (Eingänge)** Klem. Standardbelegung (Ausgänge)** E1 Schützüberwachung (Belegung fest) A1 Nachstellen / Verzögern (Belegung fest) E2 Sicherheitsschaltung (Belegung fest) A2 Sammelstörmeldung E3 Zone Sicherheitsschaltung (Belegung fest) A3 Störmeldung Türen E4 Rückholbetrieb (Belegung fest) A4 Überbrückung S10 E5 Rückholbetrieb Fahrt Auf (Belegung fest) A5 Türantrieb Auf Tür 1 E6 Rückholbetrieb Fahrt Ab (Belegung fest) A6 Türantrieb Zu Tür 1 E7 Steuerung / Licht aus A7 unbelegt E8 (Überwachung) Lichtspannung A8 unbelegt E9 Brandfallbetrieb A9 Brandfallebene erreicht E10 Notstrombetrieb A10 Notstromebene erreicht E11 Notstromfahrt A11 Notstromfolge E12 Aktiv bei Notstrom A12 Steuerung / Licht aus E13 unbelegt A13 unbelegt E14 unbelegt A14 Ausser Betrieb E15 unbelegt A15 Besetztlicht E16 unbelegt A16 unbelegt
**Mit der Ausnahme von E1 - E6 und A1 können Sie die Belegung der Eingangs- bzw. Ausgangsklemmen (E7 - E16 / A2 - A16) über das
Menü verändern!
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
das Eingangsverhalten ist über das Menü einstellbar („low active“, „high active“)
das Ausgangsverhalten ist „low active“; d.h. Ausgang = +24 V: die Funktion ist nicht aktiv
Ausgang = 0 V: die Funktion ist aktiv
III / 12 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
2.3.3 Antriebserweiterung Regelung (AEWR)
RA3RA4RA5RA6RA7RA8RA9
RA10RA11RA12RA13
500RE5RE6RE7RE8
210500RE1RE2RE3RE4RA1RA2
AEWR
A
B
A Anschluss zum BST
B LED-Anzeigen der Ein-/Ausgangssignale (RE... / RA...)
Klem. Eing. / Ausg. Regelung Klem. Eing. / Ausg. Regelung 210 Versorgung Regelung (+24V / 250 mA) RA7 v0 (Langsam) 500 Versorgung Regelung (Masse) RA8 v1 (Zwischen) RE1 Regelung Störung RA9 v2 (Schnell) RE2 Regelung Aufzug Halt RA10 v3 RE3 Freigabe Regelung RA11 v4 RE4 unbelegt RA12 v5 RA1 APS-Referenzpunktausgabe RA13 vR (Rückholbetrieb) RA2 Fahrt 500 Masse RA3 Auf RE5 unbelegt RA4 Ab RE6 unbelegt RA5 vN Nachstellen RE7 unbelegt RA6 vI Inspektionsbetrieb RE8 unbelegt
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Klemmen Klemmentyp Querschnitt [mm²] 210 - RE 8 Mini-Combicon 0,14 - 1,5
27.04.06 III / 13
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
3 BST-Vorsteuermodule 3.1 BSTV 40 (MPK 40 / MPK 400)
21 43 65
152151
156155
K 31
K 32
K 33
K 34
K 35
1112
1314
1516
1718
1920
2122
23
PTC
K 3
1K 3
2K 3
3K 3
421
43
65
B
A
A Anzeige für Motorkaltleiter. Die LED PTC leuchtet, wenn der Kaltleiter nicht ausgelöst hat.
B Anschluss zum BST 40 / 400
Klem. Kaltleitereingang Klem. Vorsteuerung / frei belegb. Relais 151 Kaltleiter - Motor PTC 11-20 Ausgänge der Vorsteuerrelais K31 - K34 152 21-23 frei belegbares Relais K35 155 offen: Hydraulikantrieb 156 gebrückt: Seilantrieb
Klem. Ansteuerung LRV, ... 1 Fahrt 2 Auf (...K 31) 3 Ab (...K 32) 4 Schnell (...K 33) 5 Stern / Dreieck (...K 34) 6 v ½
III / 14 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Bei Hydraulikanlagen erfolgt neben der programmgesteuerten Abschaltung des Aufwärtssignals (K31), zusätzlich eine Zwangsabschaltung durch die Überwachung des Motorkaltleiters.
15
615
5
Klemmen „155“ und „156“ gebrückt (Funktion = AUS): • keine Abschaltung von „K31“ durch das Kaltleitergerät für den Motor PTC • Einstellung für alle Seilantriebe
156
155
Klemmen „155“ und „156“ offen (Funktion = EIN): • Zwangsabschaltung von „K31“ durch das Kaltleitergerät für den Motor PTC • Standardeinstellung für alle Hydraulikantriebe
Die Eingangsschaltung weist, bezogen auf den Widerstand des PTC´s, eine Schalthysterese auf (s. Kap. techn. Daten).
Anschlussschema und Innenschaltung Vorsteuerung / frei belegbares Relais:
K31 K32 K33 K34
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20Klemmenam BSTV 40
Seil K1 K2 K3
Einlege-brücken
K4
Hydraulik K11 K2 Ventil schnell K13 K12
11
14 12
21 22 23
K35
V schnell
frei belegbar
Seil freq. *
Hydr. freq.*
frei belegbar
frei belegbar
2
2
3
4
1
1
*
* nur MPK400 * Brücke abhängig von eingesetzter Regelung
1 Fahrt 2 Sicherheitsschütz 3 Bremse 4 Freigabe Vorsteuerung Hydraulik
27.04.06 III / 15
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
3.2 BSTV (MPK 4000)
21
43
65
87
KL2KL1
KL4KL3
K 30
K 31
K 32
K 33
K 34
K 35
PTC
1PT
C2
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
K 31K
32K 3
3K 34
21
43
65
87
A
A Flachbandkabelanschluss zum BST
Klem. Vorsteuerung / frei belegbares Relais Klem. Ansteuerung LRV, ... 11 - 21 Ausgänge der Vorsteuerrelais K30 - K34 1 Fahrt 22 - 24 frei belegbares Relais 2 Auf (...K 31) 3 Ab (...K 32) Klem. Kaltleitereingänge 4 Schnell (...K 33) KL1 Kaltleiter 1 - Motor PTC 5 Stern / Dreieck (...K 34) KL2 Kaltleiter 1 - Motor PTC 6 v ½ KL3 Kaltleiter 2 - Öl PTC 7 500 KL4 Kaltleiter 2 - Öl PTC 8 500
Bei Hydraulikanlagen erfolgt neben der programmgesteuerten Abschaltung des Aufwärtssignals durch „K31“ zusätzlich eine Zwangsabschaltung durch die Motor-Kaltleiterüberwachung. (K30)
Anschlussschema und Innenschaltung Vorsteuerung / frei belegbares Relais
K31 K32 K33 K34
11 13 14 15 16 17 18 19 20 21
Klemmenam BSTV
Seil 1v / 2v K1 K2 K3 K4
K30
12
11
14 12
22 23 24
K35
Einlegebrücken
Hydraulik K11 K2 Ventil schnell K13 K12
Seil / Hydr. freq. geregelt K5K03 K7
Ventilstrg.
frei belegbar
frei belegbar
Die Eingangsschaltung weist, bezogen auf den Widerstand des PTC´s, eine Schalthysterese auf (s. Kap. techn. Daten).
III / 16 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
4 Übersicht der Baugruppen 4.1 Hauptkarte (HK 24)
Die Hauptkarte ist als universelle Ein- /Ausgabekarte schaltungstechnisch so ausgelegt, dass sowohl Rufe als auch reine Ein- oder Ausgänge realisiert werden können.
Die Karte erhält ihre Funktionalität (FKF / IRP / ETG / IKL) durch den Einsatz der Modulkarte LPK mit dem entsprechenden Programm-Eprom.
Der Signalanschluss erfolgt über eine Sockelkarte. Die Belegung der 24 Klemmen kann über das Menü (BST) angezeigt und verändert werden.
Der Hauptkarte können über den Anschluss von Erweiterungskarten (EK 24, EK 08) zusätzliche Ein- /Ausgänge bereit gestellt werden.
Achten Sie darauf, dass falls keine Erweiterungskarte an der Hauptkarte angeschlossen ist, die beiden Anschlüsse zur Terminierung über eine Flachbandkabelbrücke miteinander verbunden sind. Nur dann ist ein fehlerfreier Betrieb der Karte möglich!
200
500 LT LT LS
B5V
210
500 21 3 4 65 7 8 109 11 12 1413 15 16 1817 19 20 2221 23 24
X
Y
E
DCA B
F
A Löschtaste für die Ortskennung des Etagenmoduls ETG M24
B Steckplatz für LPK
C Anschluss für Handterminal LHT4
D Anschluss Erweiterungskarte oder Terminierung
E Anschluss Terminierung
F Steckplatz für Sockelplatine
Anzeigen:
• LED B leuchtet: Die Versorgungsspannung ist zu den Ausgangstreibern durchgeschaltet.
• LED 5V leuchtet: Die Versorgungsspannung für die Logikbausteine ist vorhanden.
27.04.06 III / 17
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 500 Masse LS Abschirmung Netzwerk 200 +24V LT Anschluss Netzwerk LT Anschluss Netzwerk
Klem. Ausg. Spg. Versorg. (über Sockelkarte) Klem. Eingänge/Ausgänge (über Sockelkarte) 500 Masse 1 - 24 Ausgang 210 +24V 1 - 24 Eingang
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
161 mm 106 mm 44 mm 56 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
4.2 Erweiterungskarten (EK 24 / EK 08)
Die Erweiterungskarte ist als universelle Ein- /Ausgabekarte schaltungstechnisch so ausgelegt, dass sowohl Rufe als auch reine Ein- oder Ausgänge realisiert werden können.
Die Karte besitzt keine eigene Funktionalität sondern dient zur Erweiterung der Hauptkarte.
Der Signalanschluss erfolgt über eine Sockelkarte. Die Belegung der Klemmen kann über das Menü (BST) angezeigt und verändert werden.
Achten Sie darauf, dass falls keine zusätzliche Erweiterungskarte angeschlossen ist, die beiden Anschlüsse zur Terminierung über eine Flachbandkabelbrücke miteinander verbunden sind. Nur dann ist ein fehlerfreier Betrieb der Karte möglich!
200
500
B5V
210
500
B5V
200
500
210
500
(26)
(25)
(27)
(28)
(30)
(29)
(31)
(32)
(26)
(25)
(27)
(28)
(30)
(29)
(31)
(32)
(34)
(33)
(35)
(36)
(38)
(37)
(39)
(40)
(42)
(41)
(43)
(44)
(46)
(45)
(47)
(48)
X
Y
A
X
Y
CB
D
A B C
D
EK 24 EK 08
III / 18 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
A Verbindung zur Hauptkarte ( HK) oder Erweiterungskarte (EK)
B Anschluss Erweiterungskarte oder Terminierung
C Anschluss Terminierung
D Steckplatz für Sockelplatine
Anzeigen:
• LED B leuchtet: Die Versorgungsspannung ist zu den Ausgangstreibern durchgeschaltet.
• LED 5V leuchtet: Die Versorgungsspannung für die Logikbausteine ist vorhanden.
Erweiterungskarte 24: Klem. Spannungsversorgung Klem. Ausgang Spg. Versorgung (über Sockelkarte) 500 Masse 500 Masse 200 +24V 210 +24V Klem. Eingänge/Ausgänge (über Sockelkarte) 25-48* Ausgang 25-48* Eingang
* die Klemmenbezeichnung kann je nach Anzahl der Erweiterungskarten variieren. (s. Schaltplan)
Abmessungen:
X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne 139 mm 106 mm 44 mm 56 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
Erweiterungskarte 08: Klem. Spannungsversorgung Klem. Ausg. Spg.Versorg. (über Sockelkarte) 500 Masse 500 Masse 200 +24V 210 +24V Klem. Eingänge/Ausgänge (über Sockelkarte) 25-32* Ausgang 25-32* Eingang
* die Klemmenbezeichnung kann je nach Anzahl der Erweiterungskarten variieren. (s. Schaltplan)
Abmessungen:
X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne 84 mm 106 mm 44 mm 56 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 19
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.3 HK 24 / EK 24 / EK 08 terminieren und erweitern
Die Terminierung schliesst den Signalbus ab und vermeidet dadurch störende Signalreflexionen.
HK ohne Erweiterungskarte (EK) B5V
HK 24
A
HK mit einer Erweiterungskarte (EK) 20
050
0
EK24 / EK08
B5V
HK 24
B A
HK mit zwei Erweiterungskarten (EK)
200
500
EK24
B5V
HK 24
200
500
EK08
B AB
A Terminierungsverbindung
B Verbindung HK-EK oder EK-EK
III / 20 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
4.4 Sockelkarten MSP 24 / MSP 08 / ISP 34
MSP 24
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
210
500 21 3 4 65 7 8 109 11 12 1413 15 16 1817 19 20 2221 23 24
ISP 34
A
B
A
B
C
210
500 21 3 4 65 7 8
MSP 08
A
B
A Buchsen zum Anschluss an Hauptkarte oder Erweiterungskarten
B LED-Reihe für die Anzeige der Eingangs- / Ausgangssignale
C 34- pol. Flachbandkabelanschluss
Pin Flachbandkabelanschluss* (ISP 34) Pin Flachbandkabelanschluss* (ISP 34) 1 500 (Masse) 18 Display 7 2 +24V 19 Fahrtrichtung Auf 3 Ruf 1 20 Fahrtrichtung Ab 4 Ruf 2 21 Gong 5 Ruf 3 22 Innenvorzug 6 Ruf 4 23 T1* 7 Ruf 5 24 T2* 8 Ruf 6 25 T3* 9 Ruf 7 26 T4* 10 Taster Auf Tür 27 T5* 11 Taster Zu Tür 28 Alarm LQ** 12 Display 1 29 Alarm NO** 13 Display 2 30 Alarm C** 14 Display 3 31 Notlicht +** 15 Display 4 32 Notlicht -** 16 Display 5 33 +24V 17 Display 6 34 500 (Masse)
* Belegung und Signalbezeichnung nach Vorgabe Fa. Kronenberg / Fa. Hakotec / Fa. Schäfer
** Sig. auch über Combiconanschluss verfügbar
Klem. Combiconanschluss (ISP 34) Klem. Combiconanschluss (ISP 34) 1 – 5 T1 – T5 8 Alarm C 6 Alarm LQ 9 Notlicht + 7 Alarm NO 10 Notlicht -
MSP 24 / 08: ISP 34: Klemmen Typ Klemmen Typ 210 / 510 Combicon [0,2 - 2,5 mm²] 1 - 10 Combicon [0,2 - 2,5 mm²] 1 – 24 / 1 - 8 Mini-Combicon [0,14 - 1,5 mm²]
27.04.06 III / 21
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.5 Etagen - Modul (ETG-B004)
5V
LED
R1 R2
E3A3
E4A4
J3 R3
A6A5
A8A7
A B
LTLT
200500
ETGB ...
X
YA
B
C
A Angabe der Programmversion
B LED „Service“
C Löschtaste für die Ortskennung des Etagenmoduls
Funktionalität: Aussenrufe, Weiterfahrtanzeigen, ....
Einbauort: Aufzugsschacht, Ebenen und Türseiten abhängig
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 500 Masse LT Anschluss Netzwerk 200 +24V (Stromaufnahme 30 mA - 1600 mA) LT Anschluss Netzwerk
Anschl. Rufe (Standardbelegung) Anschl. Eingänge (Standardbelegung) R1 Ruf Auf (Ausg. 24V / 100mA, Eing. 24V / 7mA) E3* unbelegt (24V / 7mA) R2 Ruf Ab (Ausg. 24V / 100mA, Eing. 24V / 7mA) E4** unbelegt (24V / 7mA) R3* unbelegt (Ausg. 24V / 100mA, Eing. 24V /7mA)
Anschl. Ausgänge(Standardbelegung) Anschl. Ausgänge (Standardbelegung) A3* unbelegt (24V / 100mA) A6 Weiterfahrtanz. Ab Grp.Nr. *** (24V / 250mA) A4** unbelegt (24V / 100mA) A7 Weiterfahrtanz. Auf Grp.Nr. 2 (24V / 250mA) A5 Weiterfahrtanz. Auf Grp.Nr. *** (24V / 250mA) A8 Weiterfahrtanz. Ab Grp.Nr. 2 (24V / 250mA)
** Von diesen Anschlüssen kann entweder A4 oder E4 genutzt werden. *** die Grp.Nr. ist gleich der eingestellten Grp.Nr. im Menü
* die Funktion ist abhängig von der Einstellung des Jumpers J3: Belegung der Ultrex Anschlüsse:
E3A3
J3 R3A
E3A3
J3 R3B
1
E ... A ... R ...
12 12 23 1
Jumperstellung A: A3 u. E3 eigenständiger Ausg./Eing.; R3 ohne Funktion Jumperstellung B: R3 als Ruf aktiv; A3 u. E3 ohne Funktion
E(2)=+24V; E(1)=Eingang A(2)=Ausgang; A(1)=Masse R(3)=+24V; R(2)=Ausg.(Eing.; R(1)=Masse
III / 22 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klemmen Typ LT / 200 / 500 Mini- Combicon 0,14 - 1,5 [mm²]
Klemmenbezeichnung
Auf der Baugruppe Im MPK-Menü * Standardbelegung Bem. R1 1 (C) Ruf aufw. R2 2 (C) Ruf abw. R3 3 (X) Vorzugsruf E3 3 (X) unbelegt [1] A3 4 (O) unbelegt
E4/A4 5 (U) unbelegt [2] A5 6 (O) Weiterfahrtanzeige aufw. Grp.Nr.* [3] A6 7 (O) Weiterfahrtanzeige aufw. Grp.Nr.* [3] A7 8 (O) Weiterfahrtanzeige aufw. Grp.Nr.2 A8 9 (O) Weiterfahrtanzeige aufw. Grp.Nr.2
*Klemmentyp: (C) = Ruf (Eing. und Ausg.); (X) = Ruf oder Eing.; (U) = Eing. oder Ausg.; (O) = Ausg.
[1]: Die Klemmen stehen im Menü erst zur Verfügung, wenn die Zuordnung der Funktion "Vorzugsruf" mit der Klemme R3 im
Menü gelöscht ist! Zusätzlich muß der Jumper J3 in der Stellung A gesteckt sein!
[2]: Entweder als Eingang oder als Ausgang belegbar!
[3]: * = aktuelle Grp.Nr. siehe Menüeinstellung
Anzeigen:
• LED „5V“: Die LED leuchtet wenn die Versorgungsspannung für die Logikbausteine vorhanden ist.
• LED „Service“: Die LED leuchtet kurz auf bei Anlegen der Versorgungsspannung und beim Betätigen der Löschtaste.
Ein Blinken oder ständiges Leuchten dieser LED zeigt an:
• die Baugruppe ist defekt und muss ausgetauscht werden.
4
13,5
alle Angaben in [mm]
Abmessungen: X Y Höhe*
103 mm 47 mm 17,5 mm
Masszeichnung Bohrungen ETG B004:
83,215,1 4,7
23,5 23,5
A A
A M3-Bolzen oder Bohrung 3,2
Alle Angaben in [mm]
27.04.06 III / 23
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.6 LON™ - Prozessor - Karte (LPK-A002)
XXX YY 0.00TT.MM.JJ G_T_EE
LED
LPK
CD
E
GF
A
B
A Betriebs-LED
B Steckplatz für Programmeprom
C Modultyp (FKF, IRP,ETG,IKL; ....)
D MPK-Typ („4K“ = MPK 4000, „4H“ = MPK 400)
E Programmversion
F Ortskennung: „G“ = Gruppennummer, „T“ = Türseite, „EE“ = Ebene
G Versionsdatum des Programms
Hinweis: Die Programmeproms legen die Funktionalität der LON™-Prozessor-Karte (LPK) fest.
4.7 Aufbau und Standardbelegung der Module FKF / IRP / ETG / IKL
LPK-
A002XXX YY 0.00
TT.MM
.JJ G_T_EE
HK 24
FKFIRPETG M24IKL
Modul-Typ Einbauort Funktionalität Erweiterung
FKF (Fahrkorbfunktion) Fahrkorb Ansteuerung Türseite 1 / 2, Kopierwerk, Insp.betrieb, ...
Max 16 Ein-/Ausg.(EK 08 + EK 08)
IRP (Innenkommandopanel) Fahrkorb Innenkommando, Taster Auf/Zu Tür, ...
Max 32 Ein-/Ausg.(EK 08 + EK 24)
ETG (Etagen) Aufzugschacht Aussenrufe, Weiterfahrtanzeigen, ..
Max 32 Ein-/Ausg.(EK 08 + EK 24)
IKL (Intelligente Klemmleiste) (beliebig) beliebige Ein- und Ausgangsfunktionen
Max 32 Ein-/Ausg.(EK 08 + EK 24)
III / 24 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. FKF IRP ETG M24 IKL 1 Korrektur oben* Taster Auf ...T* Aussenruf AUF* ** 2 Korrektur unten* Taster Zu ...T* Aussenruf AB* ** 3 Vorendschalt. oben* ** ** ** 4 Vorendschalt. unten* ** ** ** 5 Inspektionsbetrieb* Anzeigesegm. 1* Anzeigesegm. 1* ** 6 Inspektion Fahrt AUF* Anzeigesegm. 2* Anzeigesegm. 2* ** 7 Inspektion Fahrt AB* Anzeigesegm. 3* Anzeigesegm. 3* ** 8 ** Anzeigesegm. 4* Anzeigesegm. 4* ** 9 ** Anzeigesegm. 5* Anzeigesegm. 5* **
10 ** Anzeigesegm. 6* Anzeigesegm. 6* ** 11 ** Anzeigesegm. 7* Anzeigesegm. 7* ** 12 ** Anzeigesegm. 8* Anzeigesegm. 8* ** 13 ** AUF-Licht* Weiterf.anz. AUF* ** 14 ** AB-Licht* Weiterf.anz. AB* ** 15 ** Innenkommando Eb. 1* ** ** 16 ** Innenkommando Eb. 2* ** ** 17 Lichtschranke T1* Innenkommando Eb. 3* ** ** 18 Druckkontakt T1* Innenkommando Eb. 4* ** ** 19 Zwangstürschl. T1* Innenkommando Eb. 5* ** ** 20 Zwangstürschl. Sig.T1* Innenkommando Eb. 6* ** ** ...T: Türseiten abhäng. 21 Endschalter Auf T1* Innenkommando Eb. 7* ** ** ...A: Aufz.-Nr. abhäng. 22 Endschalter Zu T1* Innenkommando Eb. 8* ** ** 23 Türantrieb Auf T1 * Innenkommando Eb. 9* ** ** *: Beleg. veränderbar 24 Türantrieb Zu T1* Innenkommando Eb. 10* ** ** **: unbelegt
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
27.04.06 III / 25
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.8 Fahrkorb und Innenkommando – Modul (FKI)
X
Y
201
501
5V
RUN
SYSA B
C
D
GLT LT LS
F
E
E
ON
TER
MO
FF
1 2 3 4
ON
FKI
4K
1.
2201
.01.
01 *
_0_0
0
A Der DIP–Schalter legt die Modulfunktion fest. Für die Identifikation als FKI-Modul müssen die Schalter in der hier angegebenen Stellung stehen!
1 2 3 4
ON
OFF ON
B Löschtaste; zur Zeit ohne Funktion
C Programmeprom; die Programmversion und das Datum unterliegen der technischen Änderung!
D Anzeigen:
• LED 5V leuchtet: Die Versorgungsspannung für die Logikbausteine ist vorhanden. • LED RUN blinkt: Das Modul ist betriebsbereit. • LED SYS leuchtet: Die Löschtaste wurde betätigt
E Anschluss zum Interface-Modul*; Hinweis: Ausschliesslich das beigefügte Flachbandkabel verwenden, Flachbandkabel nicht verlängern!
F Diagnosestecker; Anschluss für das LON-Handterminal (LHT4)
G Abschluss der Datenverbindung; Hinweis: Der Jumper muss in der Position ON gesteckt sein!
* Standardbelegung der Klemmen siehe Kapitel der Interfacemodule
Funktionalität: Ansteuerung Türseite 1 / 2, Kopierwerk, Inspektionsbetrieb, bis zu 8 Innenkommandos, Taster Auf/Zu Tür, ...
Einbauort: Fahrkorb Interfacemodule: IM 40 – 01, - 10, -11, -12
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 201 +24V LT Anschluss Netzwerk Steuerung 501 Masse LT Anschluss Netzwerk Steuerung LS Abschirmung Netzwerk Steuerung
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
93 mm 130 mm 45 mm 52 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
III / 26 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
4.9 Fahrkorb und Innenkommando – Modul (FKP)
X
Y
201
501
5V
RUN
202
D
E
LT LT LS
203
LEDC
B
A
F
A LPK Modul
B Programmeprom
C Service-LED
D Anzeigen:
• LED 5V leuchtet: Die Versorgungsspannung für die Logikbausteine ist vorhanden. • LED RUN blinkt: Das Modul ist betriebsbereit. • LED 202 leuchtet: Spannungsversorgung an Klemme 202 vorhanden (Ausgang) • LED 203 leuchtet: Spannungsversorgung an Klemme 203 vorhanden (Ausgang)
E Diagnosestecker; Anschluss für das LON-Handterminal (LHT4)
F Steckplatz für FKP-Interface
Funktionalität: Ansteuerung Türseiten, Kopierwerk, Inspektionsbetrieb, bis zu 32 Innenkommandos, Taster Auf/Zu Tür, ...
Einbauort: Fahrkorb
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 201 +24V LT Anschluss Netzwerk Steuerung 501 Masse LT Anschluss Netzwerk Steuerung LS Abschirmung Netzwerk Steuerung
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
180 mm 108 mm 43 mm 53 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 27
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.9.1 FKP-Interface 01
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKP. Die Klemmen sind für Leitungsquerschnitte bis 2,5 mm² ausgelegt.
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8
E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8
60 60A
60B
63 260
502
71 72
202
202
202
202
202
202
202
202
502
502
502
502
502
502
502
502
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D8
D9
D10
TA1
TA2
TE1
TE2
TE3
TE4
203
203
203
203
203
203
R9
R10
R11
R12
R13
R14
R15
R16
R17
R18
R19
R20
R21
R22
R23
R24
R25
R26
R27
R28
R29
R30
R31
R32
Klem. Kopierwerksignale 202 +24V 12A Impulse/Bündig Auf 12B Impulse/Bündig Ab 13A Korrektur oben 13B Korrektur unten 71 Zonensignal S71 72 Zonensignal S72 502 Masse
Klem. Frei belegbare Ausgänge Klem. Innenkommandos A1 Türantrieb Auf Tür 1 * R1 - 32 Innenkommando Eb. 1 - 32 * A2 Türantrieb Zu Tür 1 * A3 Türantrieb Auf Tür 2 * A4 Türantrieb Zu Tür 2 * A5 Steuerung u. Licht aus * A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * A7 unbelegt * A8 unbelegt *
* Standardbelegung * Standardbelegung
III / 28 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Anzeige Segment E1 Lichtschranke Tür 1 * D1 Anzeige Segment 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * D2 Anzeige Segment 2 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * D3 Anzeige Segment 3 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * D4 Anzeige Segment 4 * E5 Lichtschranke Tür 2 * D5 Anzeige Segment 5 * E6 Druckkontakt Tür 2 * D6 Anzeige Segment 6 * E7 Endschalter Auf Tür 2 * D7 Anzeige Segment 7 * E8 Endschalter Zu Tür 2 * D8 Anzeige Segment 8 *
* Standardbelegung * Standardbelegung Klem. Inspektion, Spg.-versorgung, .... Klem. Fahrtrichtung, frei belegb. Klem. 60 Inspektionsbetrieb D9 Auf – Licht *
60A Inspektion Fahrt Auf D10 Ab – Licht * 60B Inspektion Fahrt Ab TA1 Überlast * 63 Überlast (Eingang) TA2 unbelegt * 260 +24V (Inspektion) TE1 Taster Auf Tür 1 * 502 Masse TE2 Taster Zu Tür 1 * 71 intern gebrückt mit Kl. 71 (nur Klemmpunkt!) TE3 Außensteuerung AUS * 72 intern gebrückt mit Kl. 72 (nur Klemmpunkt!) TE4 unbelegt *
* Standardbelegung Klem. Spannungsversorgung 202 … +24V 502 … Masse 203 … +24V (R9 – R32)
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
27.04.06 III / 29
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.9.2 FKP-Interface 02
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKP. Die Verbindung ST1 / ST2 ermöglicht den Zugang zu dem steckbaren Anschluss der Kabinentableaus der Firmen Schäfer / Kronenberg / Hakotec. Die Klemmen sind für Leitungsquerschnitte bis 2,5 mm² ausgelegt.
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
R25
R26
R27
R28
R29
R30
R31
R32
FK1
FK2
FK3
FK4
FK5
FK6
FK7
FK8
203
203
203
203
R21
R22
R23
R24
1
10
ST2 34
1
ST11
34
ST3
E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8
60 60A
60B
63 260
502
71 72
202
202
202
202
202
202
NL+
NL-
A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8
T1 T2 T3 T4 T5 ALQ
AN
OA
C
KL1
KL2
502
502
502
502
502
502
TE2TE1 TE3 TE4 TA2TA1B
1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 AR D R
A Meßpunkte für Signale ohne Klemmverbindung
B Anschluss zum Modul W40-IF
Klem. Kopierwerksignale 202 +24V 12A Impulse/Bündig Auf 12B Impulse/Bündig Ab 13A Korrektur oben 13B Korrektur unten 71 Zonensignal S71 72 Zonensignal S72 502 Masse
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Frei belegbare Ausgänge E1 Lichtschranke Tür 1 * A1 Türantrieb Auf Tür 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * A2 Türantrieb Zu Tür 1 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * A3 Türantrieb Auf Tür 2 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * A4 Türantrieb Zu Tür 2 * E5 Lichtschranke Tür 2 * A5 Steuerung u. Licht aus * E6 Druckkontakt Tür 2 * A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * E7 Endschalter Auf Tür 2 * A7 unbelegt * E8 Endschalter Zu Tür 2 * A8 unbelegt *
* Standardbelegung * Standardbelegung
Klem. Rufe R25 –R31
Innenkommando Eb. 25 – 31*
* Standardbelegung
III / 30 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Inspektion, Zone, ... Klem. Fernnotruf / Alarm 60 Inspektionsbetrieb T1 Telefonanschluß T1
60A Inspektion Fahrt Auf T2 Telefonanschluß T2 60B Inspektion Fahrt Ab T3 Telefonanschluß T3 63 Überlast (Eingang) T4 Telefonanschluß T4 260 +24V (Inspektion) T5 Telefonanschluß T5 502 Masse ALQ Alarm Quittung 71 Zonensignal S71 ANO Alarmtaster 72 Zonensignal S72 AC Alarmtaster
Klem. Freie Klemmen, Spannungsversorgung FK1 – FK8
(zur freien Verfügung, nicht parametrierbar, s. Flachbandkabelanschluss ST2)
Klem. Spannungsversorgung, Notlicht Klem. Freie Klemmen, Spannungsversorgung 202 + 24V KL1 (zur freien Verfügung, nicht parametrierbar) 202 KL2 (zur freien Verfügung, nicht parametrierbar) 202 502 Masse 202 502 202 502 202 502 NL+ Notlicht + 502 NL- Notlicht - 502
Klem. Spannungsversorgung, Rufe 203 +24V R21 – R24
Innenkommando Eb. 21 – 24 *
* Standardbelegung
Pin Flachbandkabelanschluss ST1 Pin Flachbandkabelanschluss ST1 1 500 / Masse 18 D7 / Anzeige Segment 7 * 2 202 / +24V 19 D9 / Auf - Licht * 3 Innenkommando 1 * 20 D10 / Ab - Licht * 4 Innenkommando 2 * 21 TA1 / Überlast (Ausgang) * 5 Innenkommando 3 * 22 TE3 / Außensteuerung AUS * 6 Innenkommando 4 * 23 Telefonanschluß T1 7 Innenkommando 5 * 24 Telefonanschluß T2 8 Innenkommando 6 * 25 Telefonanschluß T3 9 Innenkommando 7 * 26 Telefonanschluß T4 10 TE1 / Taster Auf Tür 1 * 27 Telefonanschluß T5 11 TE2 / Taster Zu Tür 1 * 28 ALQ / Alarm Quittung 12 D1 / Anzeige Segment 1 * 29 ANO / Alarmtaster 13 D2 / Anzeige Segment 2 * 30 AC / Alarmtaster 14 D3 / Anzeige Segment 3 * 31 NL+ / Notlicht + 15 D4 / Anzeige Segment 4 * 32 NL- / Notlicht - 16 D5 / Anzeige Segment 5 * 33 202 / +24V 17 D6 / Anzeige Segment 6 * 34 500 / Masse
* Standardbelegung
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
27.04.06 III / 31
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
Pin Flachbandkabelanschluss ST2 Pin Flachbandkabelanschluss ST2 1 500 / Masse 18 Innenkommando 21 * 2 203 / +24V 19 Innenkommando 22 * 3 Innenkommando 8 * 20 Innenkommando 23 * 4 Innenkommando 9 * 21 TA2 / unbelegt * 5 Innenkommando 10 * 22 D8 / Anzeige Segment 8 * 6 Innenkommando 11 * 23 FK1 7 Innenkommando 12 * 24 FK2 8 Innenkommando 13 * 25 FK3 9 Innenkommando 14 * 26 KL1 10 TE4 / unbelegt * 27 KL2 11 Innenkommando 24 * 28 FK4 12 Innenkommando 15 * 29 FK5 13 Innenkommando 16 * 30 FK6 14 Innenkommando 17 * 31 FK7 15 Innenkommando 18 * 32 FK8 16 Innenkommando 19 * 33 203 / +24V 17 Innenkommando 20 * 34 500 / Masse
* Standardbelegung
Pin ST3 Pin ST3 1 Zonensignal S71 6 Telefonanschluß T1 2 Zonensignal S72 7 Telefonanschluß T2 3 NL+ / Notlicht + 8 Telefonanschluß T3 4 NL- / Notlicht - 9 Telefonanschluß T4 5 AC / Alarmtaster 10 Telefonanschluß T5
III / 32 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
4.10 Fahrkorbmodul FKF 40
X
Y
201
501
5V
RUN
SYS
ON
TERM
OFF
1 2 3 4
ON
FKF 4D 1.0404.01.00
AB
C
D
G
LT LT LS
F E
E
A Der DIP–Schalter legt die Modulfunktion fest. Für die Identifikation als FKF-Modul müssen die Schalter in der hier angegebenen Stellung stehen!
1 2 3 4
ON
OFF ON
B Löschtaste; zur Zeit ohne Funktion
C Die Programmversion und das Datum unterliegen der technischen Änderung!
D Anzeigen:
• LED 5V leuchtet: Die Versorgungsspannung für die Logikbausteine ist vorhanden. • LED RUN blinkt: Das Modul ist betriebsbereit. • LED SYS leuchtet: Die Löschtaste wurde betätigt
E Anschluss zum Interface-Modul*; Hinweis: Ausschliesslich das beigefügte Flachbandkabel verwenden, Flachbandkabel nicht verlängern!
F Abschluss der Datenverbindung; Hinweis: Der Jumper muss in der Position ON gesteckt sein!
G Diagnosestecker; Anschluss für das LON-Handterminal (LHT4)
* Standardbelegung der Klemmen siehe Kapitel der Interfacemodule
Funktionalität: Ansteuerung Türseite 1 / 2, Kopierwerk, Inspektionsbetrieb, Innenkommando, ...
Einbauort: Fahrkorb Interfacemodule: IM 40 – 01, - 10, -11, -12
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 201 +24V LT Anschluss Netzwerk Steuerung 501 Masse LT Anschluss Netzwerk Steuerung LS Abschirmung Netzwerk Steuerung
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
93 mm 130 mm 45 mm 52 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 33
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.11 Weiterfahrtanzeigen-Modul WFA 40
5V
RUN
SYS1 2 3 4
ON
500
200
21w
22w
23w
24w
25w
26w
27w
28w
21u
22u
23u
24u
25u
26u
27u
28u
WFA
4D
1.
0001
.01.
99
X
Y
BA
D
C
LTLTLS
A Der DIP–Schalter legt die Modulfunktion fest. Für die Identifikation als WFA-Modul müssen die Schalter in der hier angegebenen Stellung stehen!
1 2 3 4
ON
OFF ON
B Anzeigen:
• LED 5V leuchtet: Die Versorgungsspannung für die Logikbausteine ist vorhanden. • LED RUN blinkt: Das Modul ist betriebsbereit. • LED SYS leuchtet: Die Löschtaste wurde betätigt
C Löschtaste; zur Zeit ohne Funktion
D Die Programmversion und das Datum unterliegen der technischen Änderung!
Klem. Spannungsversorgung Klem. Netzwerkschnittstellen 200 +24V LT Anschluss Netzwerk Steuerung 500 Masse LT Anschluss Netzwerk Steuerung LS Abschirmung Netzwerk Steuerung
Klem. Weiterfahrtanzeige Auf Klem. Weiterfahrtanzeige Ab 21w Ebene 1 21u Ebene 1 22w Ebene 2 22u Ebene 2 23w Ebene 3 23u Ebene 3 24w Ebene 4 24u Ebene 4 25w Ebene 5 25u Ebene 5 26w Ebene 6 26u Ebene 6 27w Ebene 7 27u Ebene 7 28w Ebene 8 28u Ebene 8
III / 34 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Ausgänge 21-28 Ausgang: 24 V / max. 280 mA
Die Ausgänge sind kurzschluss- und überlastfest.
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
93 mm 135 mm 45 mm 52 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 35
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.12 Interfacemodul IM 40 – 01 / 1,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Klemmen sind für Leitungsquerschnitte bis 1,5 mm² ausgelegt.
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
24V
TE1
TE2
TE3
TE4
202
202
502
502
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
60 60A
60B
63 260
202
502
502
D9
D10
TA1
TA2
202
202
502
502
71 72
A
XY
A
B
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
Klem. Kopierwerksignale 202 +24V 12A Impulse/Bündig Auf 12B Impulse/Bündig Ab 13A Korrektur oben 13B Korrektur unten 71 Zonensignal S71 72 Zonensignal S72 502 Masse
Klem. Frei belegbare Ausgänge Klem. Innenkommando A1 Türantrieb Auf Tür 1 * R1 Innenkommando 1 ** A2 Türantrieb Zu Tür 1 * R2 Innenkommando 2 ** A3 Türantrieb Auf Tür 2 * R3 Innenkommando 3 ** A4 Türantrieb Zu Tür 2 * R4 Innenkommando 4 ** A5 Steuerung u. Licht aus * R5 Innenkommando 5 ** A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * R6 Innenkommando 6 ** A7 unbelegt * R7 Innenkommando 7 ** A8 unbelegt * R8 Innenkommando 8 **
* Standardbelegung FKF 40 und FKI ** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest
III / 36 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Anzeige Segment E1 Lichtschranke Tür 1 * D1 Anzeige Segment 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * D2 Anzeige Segment 2 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * D3 Anzeige Segment 3 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * D4 Anzeige Segment 4 * E5 Lichtschranke Tür 2 * D5 Anzeige Segment 5 * E6 Druckkontakt Tür 2 * D6 Anzeige Segment 6 * E7 Endschalter Auf Tür 2 * D7 Anzeige Segment 7 * E8 Endschalter Zu Tür 2 * D8 Anzeige Segment 8 *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI * Standardbelegung FKF 40 und FKI
Klem. Inspektion, Spg.-versorgung, .... Klem. Fahrtrichtung, Spg.-versorgung,... 60 Inspektionsbetrieb D9 Auf – Licht **
60A Inspektion Fahrt Auf D10 Ab – Licht ** 60B Inspektion Fahrt Ab TA1 Überlast * 63 Überlast (Eingang) TA2 unbelegt * 260 +24V (Inspektion) 202 +24V 202 +24V 202 +24V 502 Masse 502 Masse 502 Masse 502 Masse
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest; * Standardb.FKI und FKF 40
Klem. Zone Klem. Frei belgeb. Eing., Spg.-versorgung 71 intern gebrückt mit Kl. 71 (nur Klemmpunkt!) TE1 Taster Auf Tür 1 * 72 intern gebrückt mit Kl. 72 (nur Klemmpunkt!) TE2 Taster Zu Tür 1 * TE3 Außensteuerung AUS * TE4 Kabinenlüfter Taster * (FKI: „unbelegt“) 202 +24V 202 +24V 502 Masse 502 Masse
* Standardbelegung FKF 40 und FKI
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
95 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 37
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.13 Interfacemodul IM 40 – 01 / 2,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Klemmen sind für Leitungsquerschnitte bis 2,5 mm² ausgelegt.
A
A
XY
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
24V
502
502
502
502
502
502
502
502
R1
R2
R3
R4
R5
R6
R7
R8
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
D1
D2
D3
D4
D5
D6
D7
D8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
60 60A
60B
63 260
502
71 72
202
202
202
202
202
202
202
202
B
D9
D10
TA1
TA2
TE1
TE2
TE3
TE4
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
Klem. Kopierwerksignale 202 +24V 12A Impulse/Bündig Auf 12B Impulse/Bündig Ab 13A Korrektur oben 13B Korrektur unten 71 Zonensignal S71 72 Zonensignal S72 502 Masse
Klem. Frei belegbare Ausgänge Klem. Innenkommando A1 Türantrieb Auf Tür 1 * R1 Innenkommando 1 ** A2 Türantrieb Zu Tür 1 * R2 Innenkommando 2 ** A3 Türantrieb Auf Tür 2 * R3 Innenkommando 3 ** A4 Türantrieb Zu Tür 2 * R4 Innenkommando 4 ** A5 Steuerung u. Licht aus * R5 Innenkommando 5 ** A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * R6 Innenkommando 6 ** A7 unbelegt * R7 Innenkommando 7 ** A8 unbelegt * R8 Innenkommando 8 **
* Standardbelegung FKF 40 und FKI ** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest
III / 38 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Anzeige Segment E1 Lichtschranke Tür 1 * D1 Anzeige Segment 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * D2 Anzeige Segment 2 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * D3 Anzeige Segment 3 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * D4 Anzeige Segment 4 * E5 Lichtschranke Tür 2 * D5 Anzeige Segment 5 * E6 Druckkontakt Tür 2 * D6 Anzeige Segment 6 * E7 Endschalter Auf Tür 2 * D7 Anzeige Segment 7 * E8 Endschalter Zu Tür 2 * D8 Anzeige Segment 8 *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI * Standardbelegung FKF 40 und FKI Klem. Inspektion, Spg.-versorgung, .... Klem. Fahrtrichtung, frei belegb. Klem. 60 Inspektionsbetrieb D9 Auf – Licht **
60A Inspektion Fahrt Auf D10 Ab – Licht ** 60B Inspektion Fahrt Ab TA1 Überlast * 63 Überlast (Eingang) TA2 unbelegt * 260 +24V (Inspektion) TE1 Taster Auf Tür 1 * 502 Masse TE2 Taster Zu Tür 1 * 71 intern gebrückt mit Kl. 71 (nur Klemmpunkt!) TE3 Außensteuerung AUS * 72 intern gebrückt mit Kl. 72 (nur Klemmpunkt!) TE4 Kabinenlüfter Taster * (FKI: „unbelegt“)
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest; * Standardb. FKF 40 und FKI Klem. Spg.-versorgung Klem. Spg.-versorgung 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse 202 +24V 502 Masse
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
100 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 39
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.14 Interfacemodul IM 40 – 03 / 2,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Verbindung ST1 / ST2 ermöglicht den Zugang zu dem steckbaren Anschluss der Kabinentableaus der Firmen Schäfer / Kronenberg / Hakotec. Zusätzlich sind die Signale D8 und Ruf 8 vorhanden. (siehe auch die Module IM 40 –10 / ...)
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
24V
ST2
ST1
1
34
34
1
A
X
Y
A
B
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
T1 T2 T3 T4 T5 ALQ
AN
OA
C
60 60A
60B
63 260
502
71 72K
L1K
L250
250
250
250
250
250
2
202
202
202
202
202
202
NL+
NL-
R D1234567
D9D10
TA2TE1TE2TE3
D
1
10
C
ST3
TA1
8 TE4
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
C Anschluss zum Modul W40-IF
D Meßpunkte der Signale des Flachbandkabels zum Tableau.
Klem. Kopierwerksignale 202 +24V 12A Impulse/Bündig Auf 12B Impulse/Bündig Ab 13A Korrektur oben 13B Korrektur unten 71 Zonensignal S71 72 Zonensignal S72 502 Masse
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Frei belegbare Ausgänge E1 Lichtschranke Tür 1 * A1 Türantrieb Auf Tür 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * A2 Türantrieb Zu Tür 1 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * A3 Türantrieb Auf Tür 2 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * A4 Türantrieb Zu Tür 2 * E5 Lichtschranke Tür 2 * A5 Steuerung u. Licht aus * E6 Druckkontakt Tür 2 * A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * E7 Endschalter Auf Tür 2 * A7 unbelegt * E8 Endschalter Zu Tür 2 * A8 unbelegt *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI * Standardbelegung FKF 40 und FKI
III / 40 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Inspektion, Zone, ... Klem. Fernnotruf / Alarm 60 Inspektionsbetrieb T1 Telefonanschluß T1
60A Inspektion Fahrt Auf T2 Telefonanschluß T2 60B Inspektion Fahrt Ab T3 Telefonanschluß T3 63 Überlast (Eingang) T4 Telefonanschluß T4 260 +24V (Inspektion) T5 Telefonanschluß T5 502 Masse ALQ Alarm Quittung 71 Zonensignal S71 ANO Alarmtaster 72 Zonensignal S72 AC Alarmtaster
Klem. Spannungsversorgung, Notlicht Klem. Freie Klemmen, Spannungsversorgung 202 + 24V KL1 (zur freien Verfügung, nicht parametrierbar) 202 KL2 (zur freien Verfügung, nicht parametrierbar) 202 502 Masse 202 502 202 502 202 502 NL+ Notlicht + 502 NL- Notlicht - 502
Pin Flachbandkabelanschluss ST1 Pin Flachbandkabelanschluss ST1 1 502 / Masse 18 D7 / Anzeige Segment 7 * 2 202 / +24V 19 D9 / Auf - Licht ** 3 Innenkommando 1 ** 20 D10 / Ab - Licht ** 4 Innenkommando 2 ** 21 TA1 / Überlast (Ausgang) * 5 Innenkommando 3 ** 22 TE3 / Außensteuerung AUS * 6 Innenkommando 4 ** 23 Telefonanschluß T1 7 Innenkommando 5 ** 24 Telefonanschluß T2 8 Innenkommando 6 ** 25 Telefonanschluß T3 9 Innenkommando 7 ** 26 Telefonanschluß T4 10 TE1 / Taster Auf Tür 1 * 27 Telefonanschluß T5 11 TE2 / Taster Zu Tür 1 * 28 ALQ / Alarm Quittung 12 D1 / Anzeige Segment 1 * 29 ANO / Alarmtaster 13 D2 / Anzeige Segment 2 * 30 AC / Alarmtaster 14 D3 / Anzeige Segment 3 * 31 NL+ / Notlicht + 15 D4 / Anzeige Segment 4 * 32 NL- / Notlicht - 16 D5 / Anzeige Segment 5 * 33 202 / +24V 17 D6 / Anzeige Segment 6 * 34 502 / Masse
Pin Flachbandkabelanschluss ST2 Pin Flachbandkabelanschluss ST2 1 502 / Masse 25 E8 2 202 / +24V 26 KL1 3 Innenkommando 8 ** 27 KL2 4-9 n. c. 28 A8 10 TE4 / unbelegt* 29 A6 11-20 n. c. 30 A7 21 TA2 31-32 n. c. 22 D8 / Anzeige Segment 8 * 33 202 / +24V 23 E6 34 502 / Masse 24 E7
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest; * Standardbelegung FKF 40 und FKI
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
27.04.06 III / 41
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
Pin ST3 Pin ST3 1 Zonensignal S71 6 Telefonanschluß T1 2 Zonensignal S72 7 Telefonanschluß T2 3 NL+ / Notlicht + 8 Telefonanschluß T3 4 NL- / Notlicht - 9 Telefonanschluß T4 5 AC / Alarmtaster 10 Telefonanschluß T5
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
100 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
4.15 Interfacemodul IM 40 – 10 / 1,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Verbindung ST1 / ST2 ermöglicht den Zugang zu dem steckbaren Anschluss der Kabinentableaus der Firmen Schäfer / Kronenberg / Hakotec.
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
24V
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
T1 T2 T3 T4 T5 ALQ
AN
OA
C
71 72 NL+
NL-
202
202
502
502
60 60A
60B
63 260
202
502
502
ST2
ST11
34
34
1
A
X
Y
A
B
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
Klem. Kopierwerksignale Klem. Inspektion, Spg.-versorgung, .... 202 +24V 60 Inspektionsbetrieb 12A Impulse/Bündig Auf 60A Inspektion Fahrt Auf 12B Impulse/Bündig Ab 60B Inspektion Fahrt Ab 13A Korrektur oben 63 Überlast (Eingang) 13B Korrektur unten 260 +24V (Inspektion) 71 Zonensignal S71 202 +24V 72 Zonensignal S72 502 Masse 502 Masse 502 Masse
III / 42 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Frei belegbare Ausgänge E1 Lichtschranke Tür 1 * A1 Türantrieb Auf Tür 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * A2 Türantrieb Zu Tür 1 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * A3 Türantrieb Auf Tür 2 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * A4 Türantrieb Zu Tür 2 * E5 Lichtschranke Tür 2 * A5 Steuerung u. Licht aus * E6 Druckkontakt Tür 2 * A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * E7 Endschalter Auf Tür 2 * A7 unbelegt * E8 Endschalter Zu Tür 2 * A8 unbelegt *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI * Standardbelegung FKF 40 und FKI
Klem. Fernnotruf / Alarm Klem. Zone, Notlicht T1 Telefonanschluß T1 71 intern gebrückt mit Kl. 71 (nur Klemmpunkt!) T2 Telefonanschluß T2 72 intern gebrückt mit Kl. 72 (nur Klemmpunkt!) T3 Telefonanschluß T3 NL+ Notlicht + T4 Telefonanschluß T4 NL- Notlicht - T5 Telefonanschluß T5 ALQ Alarm Quittung ANO Alarmtaster AC Alarmtaster
Pin Flachbandkabelanschluss ST1 / ST2 Pin Flachbandkabelanschluss ST1 / ST2 1 502 / Masse 18 D7 / Anzeige Segment 7 * 2 202 / +24V 19 D9 / Auf - Licht ** 3 Innenkommando 1 ** 20 D10 / Ab - Licht ** 4 Innenkommando 2 ** 21 TA1 / Überlast (Ausgang)* 5 Innenkommando 3 ** 22 TE3 / Außensteuerung AUS * 6 Innenkommando 4 ** 23 Telefonanschluß T1 7 Innenkommando 5 ** 24 Telefonanschluß T2 8 Innenkommando 6 ** 25 Telefonanschluß T3 9 Innenkommando 7 ** 26 Telefonanschluß T4 10 TE1 / Taster Auf Tür 1* 27 Telefonanschluß T5 11 TE2 / Taster Zu Tür 1* 28 ALQ / Alarm Quittung 12 D1 / Anzeige Segment 1 * 29 ANO / Alarmtaster 13 D2 / Anzeige Segment 2 * 30 AC / Alarmtaster 14 D3 / Anzeige Segment 3 * 31 NL+ / Notlicht + 15 D4 / Anzeige Segment 4 * 32 NL- / Notlicht - 16 D5 / Anzeige Segment 5 * 33 202 / +24V 17 D6 / Anzeige Segment 6 * 34 502 / Masse
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest; * Standardbelegung FKF 40 und FKI
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
95 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 43
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.16 Interfacemodul IM 40 – 10 / 2,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Verbindung ST1 / ST2 ermöglicht den Zugang zu dem steckbaren Anschluss der Kabinentableaus der Firmen Schäfer / Kronenberg / Hakotec.
202
12A
12B
13A
13B
71 72 502
24V
ST2
ST1
1
34
34
1
A
XY
A
B
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
T1 T2 T3 T4 T5 ALQ
AN
OA
C
60 60A
60B
63 260
502
71 72N
L-50
250
250
250
250
250
250
2
202
202
202
202
202
202
202
NL+
R D1234567
D9D10
TA1TE1TE2TE3
D
1
10
C
ST3
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
C Anschluss zum Modul W40-IF
D Meßpunkte für Signale von ST1/ST2
Klem. Kopierwerksignale 202 +24V 12A Impulse/Bündig Auf 12B Impulse/Bündig Ab 13A Korrektur oben 13B Korrektur unten 71 Zonensignal S71 72 Zonensignal S72 502 Masse
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Frei belegbare Ausgänge E1 Lichtschranke Tür 1 * A1 Türantrieb Auf Tür 1 * E2 Druckkontakt Tür 1 * A2 Türantrieb Zu Tür 1 * E3 Endschalter Auf Tür 1 * A3 Türantrieb Auf Tür 2 * E4 Endschalter Zu Tür 1 * A4 Türantrieb Zu Tür 2 * E5 Lichtschranke Tür 2 * A5 Steuerung u. Licht aus * E6 Druckkontakt Tür 2 * A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * E7 Endschalter Auf Tür 2 * A7 unbelegt * E8 Endschalter Zu Tür 2 * A8 unbelegt *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI * Standardbelegung FKF 40 und FKI
III / 44 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Inspektion, Zone, ... Klem. Fernnotruf / Alarm 60 Inspektionsbetrieb T1 Telefonanschluß T1
60A Inspektion Fahrt Auf T2 Telefonanschluß T2 60B Inspektion Fahrt Ab T3 Telefonanschluß T3 63 Überlast (Eingang) T4 Telefonanschluß T4 260 +24V (Inspektion) T5 Telefonanschluß T5 502 Masse ALQ Alarm Quittung 71 Zonensignal S71 ANO Alarmtaster 72 Zonensignal S72 AC Alarmtaster
Klem. Spannungsversorgung, Notlicht Klem. Notlicht, Spannungsversorgung 202 + 24V NL- Notlicht - 202 502 Masse 202 502 202 502 202 502 202 502 202 502 NL+ Notlicht + 502
Pin Flachbandkabelanschluss ST1 / ST2 Pin Flachbandkabelanschluss ST1 / ST2 1 502 / Masse 18 D7 / Anzeige Segment 7 * 2 202 / +24V 19 D9 / Auf - Licht ** 3 Innenkommando 1 ** 20 D10 / Ab - Licht ** 4 Innenkommando 2 ** 21 TA1 / Überlast (Ausgang)* 5 Innenkommando 3 ** 22 TE3 / Außensteuerung AUS * 6 Innenkommando 4 ** 23 Telefonanschluß T1 7 Innenkommando 5 ** 24 Telefonanschluß T2 8 Innenkommando 6 ** 25 Telefonanschluß T3 9 Innenkommando 7 ** 26 Telefonanschluß T4 10 TE1 / Taster Auf Tür 1 * 27 Telefonanschluß T5 11 TE2 / Taster Zu Tür 1 * 28 ALQ / Alarm Quittung 12 D1 / Anzeige Segment 1 * 29 ANO / Alarmtaster 13 D2 / Anzeige Segment 2 * 30 AC / Alarmtaster 14 D3 / Anzeige Segment 3 * 31 NL+ / Notlicht + 15 D4 / Anzeige Segment 4 * 32 NL- / Notlicht - 16 D5 / Anzeige Segment 5 * 33 202 / +24V 17 D6 / Anzeige Segment 6 * 34 502 / Masse
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest; * Standardbelegung FKF 40 und FKI
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Pin ST3 Pin ST3 1 Zonensignal S71 6 Telefonanschluß T1 2 Zonensignal S72 7 Telefonanschluß T2 3 NL+ / Notlicht + 8 Telefonanschluß T3 4 NL- / Notlicht - 9 Telefonanschluß T4 5 AC / Alarmtaster 10 Telefonanschluß T5
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
100 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 45
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.17 Interfacemodul IM 40 – 11 / 1,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Signale können Sie teilweise über Ultrex-Verbinder anschliessen.
A
X
YDIS1:
DIS2:
2 4 6 8 10
1 3 5 7 9
2 31
ULTREX:
502
202
D1...
D10
C20
212
A12
B13
A13
B71 72 50
2
24V
DIS1
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
60 60A
60B
63 260
202
502
502
D0
ALQ
AN
OA
CN
L+N
L-
71 72
R1 R2
R3 R4
R5 R6
R7 R8
TE1 TE2
TE3 TE4
TA1
TA2
NL
AL
DIS2
A
B
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
C Belegung der ULTREX-Anschlüsse: PIN R1-TA2 AL NL
1 Masse ALQ (n.c.) 2 Ausg. / Eing. ANO NL+ 3 + 24V AC NL-
Klem. Kopierwerksignale Klem. Frei belegbare Ausgänge 202 +24V A1 Türantrieb Auf Tür 1 * 12A Impulse/Bündig Auf A2 Türantrieb Zu Tür 1 * 12B Impulse/Bündig Ab A3 Türantrieb Auf Tür 2 * 13A Korrektur oben A4 Türantrieb Zu Tür 2 * 13B Korrektur unten A5 Steuerung u. Licht aus * 71 Zonensignal S71 A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * 72 Zonensignal S72 A7 unbelegt * 502 Masse A8 unbelegt *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Inspektion, Spg.-versorgung, .... E1 Lichtschranke Tür 1 * 60 Inspektionsbetrieb E2 Druckkontakt Tür 1 * 60A Inspektion Fahrt Auf E3 Endschalter Auf Tür 1 * 60B Inspektion Fahrt Ab E4 Endschalter Zu Tür 1 * 63 Überlast (Eingang) E5 Lichtschranke Tür 2 * 260 +24V (Inspektion) E6 Druckkontakt Tür 2 * 202 +24V E7 Endschalter Auf Tür 2 * 502 Masse E8 Endschalter Zu Tür 2 * 502 Masse
* Standardbelegung FKF 40 und FKI
III / 46 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Alarm, ... ALQ Alarm Quittung ANO Alarmtaster AC Alarmtaster NL+ Notlicht + NL- Notlicht - D0 intern gebrückt mit Pin10 DIS2 (nur Klemmpunkt!) 71 intern gebrückt mit Kl. 71 (nur Klemmpunkt!) 72 intern gebrückt mit Kl. 72 (nur Klemmpunkt!)
Ultrex Innenkommando Ultrex Frei belegb. Eing., Spg.-versorgung R1 Innenkommando 1 ** TE1 Taster Auf Tür 1 * R2 Innenkommando 2 ** TE2 Taster Zu Tür 1 * R3 Innenkommando 3 ** TE3 Außensteuerung AUS * R4 Innenkommando 4 ** TE4 Kabinenlüfter Taster * (FKI: „unbelegt“) R5 Innenkommando 5 ** TA1 Überlast * R6 Innenkommando 6 ** TA2 unbelegt * R7 Innenkommando 7 ** NL Notlicht R8 Innenkommando 8 ** AL Alarm
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest * Standardbelegung FKF 40 und FKI
Ultrex DIS1 Micro-Match
DIS2 (für Anzeige Fa. W. Schäfer)
502 Spannungsversorgung Masse 1 202 / Spannungsversorgung +24V (1,5 A) D1 Anzeige Segment/Ausgang 1 * 2 D1 / Adresse 0 * D2 Anzeige Segment/Ausgang 2 * 3 D2 / Adresse 1 * D3 Anzeige Segment/Ausgang 3 * 4 D3 / Adresse 2 * D4 Anzeige Segment/Ausgang 4 * 5 D4 / Adresse 3 * D5 Anzeige Segment/Ausgang 5 * 6 D5 / Adresse 4 * D6 Anzeige Segment/Ausgang 6 * 7 D9 / AUF – Licht ** D7 Anzeige Segment/Ausgang 7 * 8 D10 / AB – Licht ** D8 Anzeige Segment/Ausgang 8 * 9 502 / Spannungsversorgung Masse / GND D9 Auf – Licht ** 10 Intern gebrückt mit Kl. D0 / Signal „Fahrt“ D10 Ab – Licht ** 202 Spannungsversorgung +24V (1,5 A)
* Standardbelegung FKF 40 und FKI ** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
95 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 47
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.18 Interfacemodul IM 40 – 12 / 2,5 qmm
Die Baugruppe dient zum Anschluss der Signale (Kopierung, Innenkommando, ....) an den FKF 40 und FKI. Die Signale können Sie teilweise über Micro-Match-Verbinder anschliessen.
A
A
X
Y20
212
A12
B13
A13
B71 72 50
2
502
502
502
502
502
502
502
502
A1
A2
A3
A4
A5
A6
A7
A8
E1
E2
E3
E4
E5
E6
E7
E8
60 60A
60B
63 260
502
71 72 TE3
TE4
TA2
ALQ
AN
OA
CN
L+N
L-
202
202
202
202
202
202
202
202
B
R1 R2 R3
R4
R7
R5 R6
R8
TE1
NL1
AL1
TE2 TA1
DS13
24
1
1112
2
C
A Anschluss zum Modul FKF 40 / FKI
B LED 24V für die Betriebsspannung
C Anordnung der Micro-Match-Anschlüsse
Klem. Kopierwerksignale Klem. Frei belegbare Ausgänge 202 +24V A1 Türantrieb Auf Tür 1 * 12A Impulse/Bündig Auf A2 Türantrieb Zu Tür 1 * 12B Impulse/Bündig Ab A3 Türantrieb Auf Tür 2 * 13A Korrektur oben A4 Türantrieb Zu Tür 2 * 13B Korrektur unten A5 Steuerung u. Licht aus * 71 Zonensignal S71 A6 Kabinenlüfter Ansteuerung * 72 Zonensignal S72 A7 unbelegt * 502 Masse A8 unbelegt *
* Standardbelegung FKF 40 und FKI
III / 48 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
Klem. Frei belegbare Eingänge Klem. Inspektion, Spg.-versorgung, .... E1 Lichtschranke Tür 1 * 60 Inspektionsbetrieb E2 Druckkontakt Tür 1 * 60A Inspektion Fahrt Auf E3 Endschalter Auf Tür 1 * 60B Inspektion Fahrt Ab E4 Endschalter Zu Tür 1 * 63 Überlast (Eingang) E5 Lichtschranke Tür 2 * 260 +24V (Inspektion) E6 Druckkontakt Tür 2 * 502 Masse E7 Endschalter Auf Tür 2 * 71 Zonensignal S71 E8 Endschalter Zu Tür 2 * 72 Zonensignal S72
* Standardbelegung FKF 40 und FKI
Klem. Spannungsversorgung Klem. Spannungsversorgung 202 + 24V 502 Masse 202 502 202 502 202 502 202 502 202 502 202 502 202 502
Micro-Match
Innenkommando Micro-Match
Frei belegbare Eingänge, Spg.-versorgung
R1 Innenkommando 1 ** TE1 Taster Auf Tür 1 * R2 Innenkommando 2 ** TE2 Taster Zu Tür 1 * R3 Innenkommando 3 ** TA1 Überlast * R4 Innenkommando 4 ** NL1 Notlicht R5 Innenkommando 5 ** AL1 Alarm R6 Innenkommando 6 ** R7 Innenkommando 7 ** R8 Innenkommando 8 **
** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest * Standardbelegung FKF 40 und FKI
Micro-Match
DS Micro-Match
DS
1 Spannungsversorgung +24V (1,5 A) 7 Anzeige Segment/Ausgang 4 (A4) * 2 AB – Licht ** 8 Anzeige Segment/Ausgang 5 (A3) * 3 AUF – Licht ** 9 Anzeige Segment/Ausgang 6 (A2) * 4 Anzeige Segment/Ausgang 1 (A7) * 10 Anzeige Segment/Ausgang 7 (A1) * 5 Anzeige Segment/Ausgang 2 (A6) * 11 Anzeige Segment/Ausgang 8 (A0) * 6 Anzeige Segment/Ausgang 3 (A5) * 12 Spannungsversorgung Masse
* Standardbelegung FKF 40 und FKI ** Standardbelegung FKI; Belegung FKF 40 fest
das Eingangsverhalten ist „low active“; d.h. Eingang = +24 V: der Eingang wird nicht als gesetzt erkannt
Eingang = 0 V: der Eingang wird als gesetzt erkannt
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
95 mm 126 mm 40 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw. u. Befestigung für Hutschienenmontage
27.04.06 III / 49
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
4.19 Interfacemodul IM 40 - V.24
Die Baugruppe erweitert den BST 40 / BST 400 um eine V.24-Schnittstelle für den Anschluss eines Druckers oder die Anbindung an eine Datenfernübertragung (Klemme: TDA, 0VA, RDA).
E1
E3
TDA
0VA
RD
A
E2
BST 40
A
B
C
J1J2J3
TDA
0VA
RD
A
BST 400
C
AB
A Interfacemodul IM 40 – V.24 (serielle Schnittstelle)
B Einbau mit der Lötseite nach oben
C Steckplatz für IM 40 – V.24
III / 50 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
4.20 Interfacemodul W 40 – IF 002
Die Baugruppe dient im Kabinenklemmkasten zur Ausgabe der Signale des Hängekabels auf Klemmen.
X
Y
1
10 B
N
L11
L12
L13
501201LT+LT-63
60C7172
102103103T1T2T3T4T5
102FR1FR1FR2FR3FR4FR5FR6FR7
101
L5 L5 L5 L5 L5L7 L7 L8 L8
N4
N4
N4
N4
N4
A
A Anschlüsse zum Stecker des Hängekabels
B Anschluss zum Modul IM 40 – 10 / 2,5 qmm
Klem. Türantrieb L13 Türmotor/Türsteuergerät L12 Türmotor L11 Türmotor N N
Klem. Klem. FR7 Nicht belegt T5 Telefonanschluß T5 FR6 Nicht belegt T4 Telefonanschluß T4 FR5 Nicht belegt T3 Telefonanschluß T3 FR4 Nicht belegt T2 Telefonanschluß T2 FR3 Nicht belegt T1 Telefonanschluß T1 FR2 Nicht belegt 103 Notruf FR1 Nicht belegt 103 Notruf FR1 Nicht belegt 102 Notlicht - 101 Notlicht + 102 Notlicht -
Klem. 72 Zonensignal S71 71 Zonensignal S72 FR8 Nicht belegt 63 Nicht belegt LT- Netzwerkanschluss LT+ Netzwerkanschluß 201 + 24V 501 0V (Masse)
27.04.06 III / 51
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
Pin Flachbandkabelanschluss 10 pol. Pin Flachbandkabelanschluss 10 pol. 1 Zonensignal S71 6 Telefonanschluß T1 2 Zonensignal S72 7 Telefonanschluß T2 3 NL+ / Notlicht + 8 Telefonanschluß T3 4 NL- / Notlicht - 9 Telefonanschluß T4 5 AC / Alarmtaster 10 Telefonanschluß T5
Klem. L7 Taster Schachtlicht L7 L8 Taster Schachtlicht L8
Klem. Klem. N4 N (Kabinenlicht) L5 Kabinenlicht N4 L5 N4 L5 N4 L5 N4 L5
Abmessungen: X Y Höhe* Höhe** *inkl. Kunststoffwanne
94 mm 128 mm 41 mm 45 mm **inkl. Kunststoffw., Befestigung für Hutschienenmontage und Flachbandkabel zum Hängekabelanschluss
III / 52 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
5 Technische Daten 5.1 Einspeisung MPK
MPK 40 MPK 400 MPK 4000
UEingang 24 [VDC] 24 [VDC] 18 [VAC] 20 [VAC]
IEingang [A] 3,15 3,15 1,5 3
Schwankungen der Versorgungsspannung von + 10% bis -20% sind zulässig.
5.2 Versorgungsspannung Steuerung (24 VDC)
Typ MPK 40 MPK 400 MPK 4000 min. / typ. / max. min. / typ. / max. min. / typ. / max.
Klem. 200 UAusgang [VDC] 19,2 / 24 / 28
Klem. 200 IAusgang [A] 1 1 1,8
Klem. 201 UAusgang [VDC] 19,2 / 24 / 28
Klem. 201 IAusgang [A] 1,5 1,8 1,5
Klem. 207 UAusgang [VDC] 19,2 / 24 / 28 - -
Klem. 207 IAusgang [A] 1,5 - -
min. / typ. / max.
Haupt- und Erweiterungskarten (EK 08 / EK 24 / HK 24), FKI; FKP: Typ
Klem. 210 UAusgang [VDC] 19,2 / 24 / 28
Klem. 210 IAusgang [mA] 250
Klem. 202 IAusgang [mA] 1500
Klem. 203 IAusgang [mA] 1500
Die Ausgänge sind kurzschluss- und überlastfest.
Typ Typ
5.3 Stromaufnahme Module [mA] [mA]
Erweiterungsmodul EM 16C FKI 55 – max. 2000 100 - 1500
Hauptkarte (HK 24) FKF 40 55 – 2000 55 – 1500
Erweiterungskarten (EK24 / 08) 25 – 2000 WFA 40 55 – 800
ETG-B004 30 – 1600 FKP 120 - 3000
5.4 Kaltleiterüberwachung
Rein - aus [KΩ] Raus - ein [KΩ] I [mA]
min. / typ. / max. min. / typ. / max.
1,75 / 1,8 / 1,85 2,25 / 2,3 / 2,35 0,65
27.04.06 III / 53
MPK 40 / 400 / 4000 Technische Beschreibung
5.5 Eingänge
Typ MPK 40 MPK 400 MPK 4000 min. / typ. / max. min. / typ. / max. min. / typ. / max.
Standard u. Rufe Uaus [VDC] 0 / 0 / 5
Standard u. Rufe Iaus [mA] 0 / 0 / 2
Standard u. Rufe Uein [VDC] 15 / 24 / 28
Standard u. Rufe Iein [mA] - / 7 / - - / 7 / - - / 10,5 / -
BST Klemme E1 Iein [mA] - / 12 / - - / 40 / - - / 22 / -
BST Klemme E2 Iein [mA] - / 12 / - - / 40 / - - / 15,5 / -
BST Klemme E3 Iein [mA] - / 12 / - - / 40 / - - / 10,5 / -
Abfrage 230 VAC Uaus [VAC] 0 / 0 / 120
Abfrage 230 VAC Iaus [mA] 0 / 0 / 1,6
Abfrage 230 VAC Uein [VAC] 175 / 230 / -
Abfrage 230 VAC Iein [mA] - / 3,4 / -
MPK 400/4000: ETGB004 Standard u. Rufe Iein : 7 mA
5.6 Ausgänge
Typ (min. / typ. / max.)
Standard / Rufe UAusgang [VDC] 15 / 24 / 28
Typ BST 40 BST 400 BST 4000 HK FKF 40 FKI/FKP WFA 40
Standard IAusgang [mA] 90 100 280 - 280 280 250
Rufe IAusgang [mA] 100 280 250 250 280 280 -
Typ EM 16C ETGB 004
Standard IAusgang [mA] 280
Rufe IAusgang [mA] 280 100
ETGB004: IAusg. A 2, A 3: 100 mA; A 5, A 6, A 7, A 8: 250 mA
Die Ausgänge sind kurzschluss- und überlastfest.
III / 54 27.04.06
MPK 40 / 400 / 4000
Technische Beschreibung
6 Übersicht der Verwendung von Modulen in den MPK-Systemen
MPK
Modul Funktion 4000 40 400
BSTV 40 Vorsteuerung −
BSTV Vorsteuerung − −
EM 16C Erweiterung Ein-/Ausgänge BST 400 − −
ETG-B004 Aussenrufe/Etage −
ETG M24 Aussenrufe/Etage −
IKL M24 Beliebige Ein-/Ausgangsfunktionen −
IRP M24 Innenkommando, Tür −
FKF M24 Kopierwerk, Inspektionsbetrieb, Tür −
FKF 40 Kopierwerk, Insp.betrieb, Tür, Innenkdo. − −
FKI Kopierwerk, Insp.betrieb, Tür, Innenkdo. −
FKP Kopierwerk, Insp.betrieb, Tür, Innenkdo. − −
WFA 40 Weiterfahrtanzeigen − −
IM 40 – 01 / 1,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – 01 / 2,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – 03 / 2,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – 10 / 1,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – 10 / 2,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – 11 / 1,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – 12 / 2,5 Interfacemodul FKF 40 / FKI
IM 40 – V.24 Interfacemodul serielle Verbindung −
W 40 – IF 002 Interfacemodul Hängekabel
verfügbar; - nicht verfügbar
27.04.06 III / 55
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH
Broichstraße 32
51109 Köln
Telefon +49 (0) 221 89 85 0
Telefax +49 (0) 221 89 85 30
http://www.kollmorgen.de
Email [email protected]
© KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH Köln / 28.04.06 / DO_DS4hk.doc
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Inhalt
1 Kurzanleitung .................................................................................................................... 3 2 Inbetriebnahme ................................................................................................................. 5
2.1 Signalverbindungen prüfen.......................................................................................................5 2.2 Einstellungen prüfen..................................................................................................................5 2.3 Förderhöhe eingeben.................................................................................................................5 2.4 Lernfahrtgeschwindigkeit einstellen ........................................................................................5 2.5 Lernfahrt starten.........................................................................................................................6 2.6 Abschaltpunkte der Geschwindigkeiten einstellen.................................................................6
2.6.1 <<v-schnell>> Abschaltpunkt ................................................................................................7 2.6.2 <<v-zwischen>> Abschaltpunkt.............................................................................................8 2.6.3 <<v-langsam>> Abschaltpunkt ..............................................................................................8 2.6.4 Direkteinfahrt (Referenzpunktausgabe).................................................................................9
2.7 Mindestabstände der Ebenen zum Starten mit <<v-schnell>> oder <<v-zwischen>>..........9 2.8 Unbündigkeiten messen ..........................................................................................................10 2.9 Unbündigkeiten eingeben........................................................................................................11 2.10 Bündigwerte korrigieren..........................................................................................................11 2.11 Nachstellbereiche einstellen...................................................................................................12 2.12 Nachstellen aktivieren .............................................................................................................13 2.13 Checklisten zur Inbetriebnahme.............................................................................................13
2.13.1 Checkliste „Lernfahrt“ ........................................................................................................13 2.13.2 Checkliste „Korrektur der Bündigwerte“.............................................................................15 2.13.3 Checkliste „Nachstellen“....................................................................................................16
3 Diagnose.......................................................................................................................... 17 3.1 Funktion <<Halteposition>> ....................................................................................................17 3.2 Funktion <<Auflösung>> .........................................................................................................17 3.3 Funktion <<gültige Lernfahrt>>, <<aktuelle Lernfahrt>> ......................................................17
4 Unbündigkeiten überwachen......................................................................................... 18 4.1 Funktion <<Unbündig.toleranz>>............................................................................................18 4.2 Funktion <<Unbündig.schwellwert>>.....................................................................................18 4.3 Funktion <<Unbündig.fehlerreaktion>>..................................................................................18
5 Anhang............................................................................................................................. 19 5.1 Positions - Graphik...................................................................................................................19 5.2 Tabelle für die Daten der DSK .................................................................................................20 5.3 DSK - Anschlußvarianten ........................................................................................................21 5.4 Übersicht des DSK-Moduls .....................................................................................................22 5.5 Beschreibung der DSK-LED´s.................................................................................................22 5.6 Auswahl von Inkrementalgeber und Geschwindigkeitsbegrenzer.......................................22 5.7 Bemerkungen zur Signalleitung..............................................................................................23
IV / 2 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
1 Kurzanleitung 1 Prüfen Sie die Signalverbindungen. ( s. Kapitel 2.1)
Kopierwerksignale
82
13 B
13 A
15 A**
15 B**
S 71
S 72*
83 84 A1*E2E3
* Nur bei <<Sicherheitsschaltung>> ** <<Vorendschalter>> nur bei “nahen Ebenen” in den Endebenen
Klemmen Steuerung
2 Prüfen Sie die Grundeinstellungen. ( s. Kapitel 2.2)
Grundeinstellung Grundeinstellung Grundeinstellung
Aufzug Aufzug Aufzug
Anzahl Ebenen Art der Kopierung Antriebsart
… DSK inkremental …
3 Geben Sie die Förederhöhe [cm] ein. ( s. Kapitel 2.3)
Einstellungen
DSK inkremental
Gesamte Förderhöhe
… cm
4 Legen Sie die Geschwindigkeit der Lernfahrt fest. ( s. Kapitel 2.4)
Einstellungen
DSK inkremental
Lernfahrt Geschw.
…
5 Starten Sie die Lernfahrt. ( s. Kapitel 2.5)
Einstellungen
DSK inkremental
Lernfahrt aktivieren
6 Setzen Sie die Abschaltpunkte der Geschwindigkeiten (Auf- und Abwärts-Richtung)
( s. Kapitel 2.6)
Einstellungen Einstellungen Einstellungen
DSK inkremental DSK inkremental DSK inkremental
v- ... aus aufwärts v- ... aus aufwärts* v-0 aus aufwärts
28.04.06 IV / 3
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
7 Legen Sie die Mindestabstände der Ebenen für die verschiedenen Geschwindigkeiten
fest. ( s. Kapitel 2.7)
Einstellungen Einstellungen
DSK inkremental DSK inkremental
Start mit v-... ab* Start mit v-... ab*
* Diese Einstellungen sind nur notwendig wenn Sie mit Zwischengeschwindigkeiten fahren möchten.
8 Fahren Sie jede Ebene in Aufwärts- u. Abwärts-Richtung an und messen Sie die
Unbündigkeiten. (Achten Sie darauf, daß das Nachstellen abgeschaltet ist.) ( s. Kapitel 2.8)
9 Geben Sie die Werte der Unbündig-keiten ein. (Auf- u. Abwärts- Richtung). ( s. Kapitel 2.9)
Einstellungen Einstellungen
DSK inkremental DSK inkremental
Unbündigkeit Unbündigkeit
Eb. 1 AB … mm Eb. ... AB … mm
10 Starten Sie die automatische Korrektur der Bündigwerte. ( s. Kapitel 2.10)
Einstellungen
DSK inkremental
Bündigkorrektur
11 Fahren Sie jede Ebene in Aufwärts- u. Abwärts-Richtung an und überprüfen Sie die
Bündigkeit. Wiederholen Sie ggf. die Schritte 8 - 10.
12 Setzen Sie die Einschalt- u. Abschaltpunkte des Nachstellens (Auf- u. Abwärts- Richtung) ( s. Kapitel 2.11)
Einstellungen Einstellungen
Nachstellen Nachstellen
Nachstellen AUF ein Nachstellen AUF aus
v. Bündig … mm v. Bündig … mm
13 Schalten Sie die Funktion <<Nachstellen>> auf <<JA>>. ( s. Kapitel 2.12)
Einstellungen
Nachstellen
Aktiv
JA
IV / 4 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
2 Inbetriebnahme
Bitte beachten Sie, daß aufgrund der werkseitigen Prüfungen die DSK bereits Daten enthält (z.B. die Förderhöhe für die Simulation). Diese Werte stellen keine Voreinstellung der DSK dar und müssen den Gegebenheiten vor Ort angepaßt werden! Schalten Sie während der Inbetriebnahme (Kap. 2.1 - 2.10) das Nachstellen aus. (Menü: <<Einstellungen / Nachstellen / aktiv / NEIN>>)
2.1 Signalverbindungen prüfen
• <<Korrekturschalter>> S13A und S13B installiert und angeschlossen.
• Bei naher Haltestelle in der Endebene: <<Vorendschalter>> (oben) S15A oder (unten) S15B installiert und angeschlossen.
• Zonenschalter S71 oder S71 und S72 installiert und angeschlossen (Anschlußbild siehe Kap. <<Anhang / DSK-Anschlussvarianten>> und Schaltplanunterlagen).
• Inkrementalgeberausgänge mit den Anschlüssen an der MPK verbunden (Anschlußbild siehe Kap. <<Anhang / DSK-Anschlussvarianten>> und Schaltplanunterlagen).
2.2 Einstellungen prüfen
Bevor Sie mit der Einstellung der DSK beginnen, überprüfen Sie die Werte der Grundeinstellungen. Achten Sie zusätzlich auf eine sorgfältige Anpassung der Antriebswerte im MPK-Hauptmenü <<Einstellungen>> und am Regelgerät, da diese das Fahrverhalten entscheidend beeinflussen.
Prüfen Sie die Position der <<Korrekturschalter>> und bei „nahen Ebenen“ in den Endhaltestellen zusätzlich die Position der <<Vorendschalter>>, da diese Schalter die schnelle Geschwindigkeit während der Lernfahrt abschalten. Beachten Sie, daß bei vertauschten / fehlenden <<Korrektur->> / <<Vorendschalter->> Signalen die Kabine mit der eingestellten Lernfahrtgeschwindigkeit oder mit <<v-langsam>> über die Endebenen hinausfährt!
2.3 Förderhöhe eingeben
Die Förderhöhe entspricht dem Abstand zwischen dem Zugangsbereich der untersten Ebene und dem Zugangsbereich der obersten Ebene.
Geben Sie die Förderhöhe (in cm!) so genau wie möglich ein, da dieser Eingabewert zusammen mit den erfaßten Inkrementalgeber-Impulsen die Auflösung des Gebers bestimmen.
2.4 Lernfahrtgeschwindigkeit einstellen
Beachten Sie bei der Festlegung der Lernfahrtgeschwindigkeit, daß nicht jeder Antriebsmotor für eine Lernfahrt mit langsamer Geschwindigkeit ausgelegt ist. Besitzt die Aufzuganlage eine „nahe Ebene“ in einer Endebene, müssen Sie für die Lernfahrt die Geschwindigkeit v1 auswählen. Sie erkennen eine „nahe Ebene“ in einer Endebene an einem zusätzlichen Schalter „S15“ im Kopierwerk. Achtung: Die Kabine würde bei einer Lernfahrt mit v2 über die Endebene hinaus fahren.
28.04.06 IV / 5
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
2.5 Lernfahrt starten
Die Lernfahrt können Sie unabhängig vom Fahrkorbstand starten. Bestätigen Sie hierzu den Menüpunkt <<Lernfahrt aktivieren>> und die nachfolgende Sicherheitsabfrage mit der „OK“-Taste. Die Steuerung führt jetzt die 3 Phasen der Lernfahrt automatisch durch.
Die 3 Phasen der Lernfahrt :
1. Phase: Fahrt zur untersten Zone, falls sich die Kabine nicht im untersten Zonenbereich befindet.
2. Phase: Lernfahrt aufwärts Jeder Zonenanfang mit dem zugehörigen Zählerstand wird erfaßt.
3. Phase: Lernfahrt abwärts Jeder Zonenanfang mit dem zugehörigen Zählerstand wird erfaßt.
Während der Lernfahrt erfaßt und speichert die Steuerung die Positionen der Zonen. Im Anschluß an die Lernfahrt setzt das Programm die Bündigpositionen in die Mitte des jeweiligen Zonenbereiches.
Nach Abschluß aller Berechnungen und des Datenaustausches zwischen MPK und DSK erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Aufzug fahrbereit>>.
Treten Fehler während der Lernfahrt oder in den anschließenden Berechnungen auf, erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Gesperrt wegen DSK-Inkremental>>. Die zugehörige Fehlerursache finden Sie im Ereignisspeicher dokumentiert.
Sie können die Lernfahrt durch Einschalten der Inspektion abbrechen. Zusätzlich bricht ein vom DSK-Betrieb unabhängiger Fehler (z.B. eine Riegelunterbrechung) die Lernfahrt ab. Nach einem Abbruch müssen Sie die Lernfahrt neu starten (Menü).
Existieren bereits gültige Lernfahrtergebnisse, bleibt der Aufzug auch nach einem Abbruch der Lernfahrt weiter betriebsbereit.
Falls Sie nach einer gültigen Lernfahrt die Positionen der Zonen im Schacht verändern, müssen Sie eine neue Lernfahrt starten.
2.6 Abschaltpunkte der Geschwindigkeiten einstellen
Um Ihnen die Zuordnung der Begriffe <<v-schnell aus, v- langsam aus, .... >> zu erleichtern, sind sie unter Kap. <<Anhang / Positions-Graphik>> dargestellt.
Allgemein führen zu hohe Werte bei <<v-schnell aus ... >> und <<v-zwischen aus ... >> zu längeren Fahrten mit <<v-langsam>> oder zu hohe Abschaltwerte bei <<v-langsam aus ... >> zu einem unbündigen Halten. Bei zu niedrig eingestellten <<v-schnell aus ... >>, <<v-zwischen aus ... >> und <<v-langsam aus ... >> -Werten kann es zum Überfahren des Zonenbereichs kommen.
IV / 6 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Wählen Sie zu Beginn der DSK-Installation längere Abschaltwege.
Durch die Eingabe der Abschaltwege legen Sie einen Grundwert fest. Der Grundwert ist für die zugehörige Geschwindigkeit und Richtung auf allen Ebenen gleich!
Zusätzlich können Sie über einen Ebenenwert für jede Ebene getrennt die Abschaltwege anpassen (s. Kap. <<Anhang / Positions-Graphik>>).
Die Ebenenwerte für <<v-schnell aus ... >> / <<v-zwischen aus ... >> sind grundsätzlich wertmäßig gleich dem jeweiligen Grundwert und müssen in der Regel nicht verändert werden. Der Ebenenwert für <<v-langsam aus ... >> basiert ebenfalls auf dem zugehörigen Grundwert, er wird jedoch nach Eingabe der Unbündigkeiten über die Funktion <<Bündig Korrektur>> neu berechnet.
Beachten Sie, daß die Änderung eines Grundwertes alle zugehörigen Ebenenwerte verändert!
Das System MPK 400/4000 unterstützt bis zu 5 unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten. In den Kapiteln werden die Fahrgeschwindigkeiten (v0 - v5) mit <<v-langsam>>, <<v-zwischen>> und <<v-schnell>> bezeichnet.
Es besteht der folgende Zusammenhang:
Anzahl der Fahrgeschwindigkeiten: 1 2 3 4 5
<<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0)
<<v-schnell>> (v2) <<v-zwischen>> (v1) <<v-zwischen>> (v1) <<v-zwischen>> (v1) <<v-zwischen>> (v1)
<<v-schnell>> (v2) <<v-zwischen>> (v2) <<v-zwischen>> (v2) <<v-zwischen>> (v2)
<<v-schnell>> (v3) <<v-zwischen>> (v3) <<v-zwischen>> (v3)
<<v-schnell>> (v4) <<v-zwischen>> (v4)
<<v-schnell>> (v5)
2.6.1 <<v-schnell>> Abschaltpunkt
In Abhängigkeit von den Einstellungen am Regelgerät, ermitteln Sie den Bremsweg aus dem Diagramm des Antriebs. Tragen Sie diesen Wert als Grundwert für <<v-schnell aus aufwärts>> und <<v-schnell aus abwärts>> ein.
Der Grundwert für <<v-schnell aus ... >> ist gleich dem Bremsweg für <<v-schnell>>!
Achten Sie darauf, daß in Fahrtrichtung gesehen die Position des <<Korrektur->> oder <<Vorendschalters>> (bei nahen Ebenen) hinter der Position des eingestellten Abschaltpunktes <<v-schnell aus ...>> liegt. Ist dies nicht der Fall schaltet der <<Korrektur->> oder der <<Vorendschalter>> die schnelle Geschwindigkeit ab.
28.04.06 IV / 7
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Beispiel
Bestimmen Sie den Grundwert <<v-schnell aus ... >> für einen geregelten Antrieb.
Die Vorgaben des Antriebs: <<v-schnell>> = 1.0 m/s; Verzögerung = 0.8 m/s²
1.2 m/s 21.0 m/s 2
0.8 m/s 2
0.6 m/s 2
0.5 1.0 1.5 2.0
1.0
2.0
3.0
5.0
m/s
mBremsweg
Fahrgeschwindigkeit V-schnell
1.2
Bremswegdiagramm
Verzögerung
Aus dem Diagramm ergibt sich ein Bremsweg von: min. 1.2 m
Aus Bremsweg = Grundwert <<v-schnell aus ... >> ergibt sich:
Grundwert <<v-schnell aus ... >> = 1.2 m = 1200 mm
• Die Kurvenverläufe im Bremswegdiagramm sind ausschließlich für das Beispiel maßgebend! • Bei polumschaltbaren und ungeregelt eintourigen Antrieben ist der Grundwert <<v-schnell aus ... >>
und die max. Geschwindigkeit wertmäßig gleich. Daraus folgt für einen Antrieb mit einer max. Geschwindigkeit von 1.0 m/s ein Grundwert <<v-schnell aus ... >> von 1 m = 1000 mm.
2.6.2 <<v-zwischen>> Abschaltpunkt
In Abhängigkeit von den Einstellungen am Regelgerät, ermitteln Sie den Bremsweg aus dem Diagramm des Antriebs. Tragen Sie diesen Wert als Grundwert für <<v-zwischen aus aufwärts>> und <<v-zwischen aus abwärts>> ein. (s. 2.6.1)
Beachten Sie, daß in Fahrtrichtung gesehen die Position des <<Korrekturschalters>> hinter der Position des eingestellten Abschaltwertes <<v-zwischen aus ...>> liegt. Ist dies nicht der Fall schaltet der <<Korrekturschalter>> die schnelle Geschwindigkeit ab.
2.6.3 <<v-langsam>> Abschaltpunkt
Geben Sie die Strecke ein, die der Aufzug nach dem Abschalten seiner Einfahrgeschwindigkeit <<v-langsam>> bis zum Stillstand benötigt. Stellen Sie Werte ein, die sowohl in Aufwärts-, wie auch in Abwärtsrichtung gleich groß sind.
IV / 8 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
2.6.4 Direkteinfahrt (Referenzpunktausgabe)
Einstellungen Einstellungen
DSK inkremental DSK inkremental
Abstand Referenzpkt. Referenzpunktausgabe
v. Bündig mm JA
Die Direkteinfahrt ermöglicht ein Einfahren ohne eine konstante Fahrt mit <<v-langsam>> (kein Schleichweg).
Hinweis: Bei Direkteinfahrt sind keine Einstellungen unter „v0 aus“ notwendig.
Die Voraussetzungen für eine Direkteinfahrt sind:
1. frequenzgeregelter Antrieb
2. das Regelgerät muß einen Referenzpunkt auswerten können (Herstellerangaben beachten!)
Den Abstand zwischen Referenzpunkt und Bündigposition geben Sie sowohl im Menü der Steuerung als auch im Menü der Regelung ein!
2.7 Mindestabstände der Ebenen zum Starten mit <<v-schnell>> oder <<v-zwischen>>
Sie benötigen diese Einstellungen nur, wenn Sie aufgrund geringer Ebenenabstände nicht mit der schnellen Geschwindigkeit starten können („Nahe Ebenen“).
Ermitteln Sie dazu die Mindest-Wegstrecken, die notwendig sind um mit der schnellen Geschwindigkeit oder mit einer Zwischengeschwindigkeit zu starten. Orientieren Sie sich bei dieser Strecke an dem erforderlichen Bremsweg und der eingestellten Beschleunigung bezogen auf die entsprechende Geschwindigkeit.
Beispiel:
gegeben sind:
die Ebenenabstände : 3.5 m und 1.6 m
2 Fahrgeschwindigkeiten (v1,v2)
aus 2.6.1. <<v-schnell>> (v2): 1.0 m/s, Bremsweg = Beschleunigungsweg = 1.2 m
als Annahme <<v-zwischen>> (v1): 0.5 m/s, Bremsweg = Beschleunigungsweg = 0.6 m
Damit der Aufzug mit <<v-schnell>> (v2) starten kann, ermitteln Sie aus:
Beschleunigungsweg: 1.2 m + Bremsweg: 1.2 m + Weg mit <<v-schnell>> konstant: 0.4 m (Vorgabe)
einen Mindestabstand von 2.8 m (2800 mm) zwischen zwei Ebenen
28.04.06 IV / 9
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Damit der Aufzug mit <<v-zwischen>> (v1) starten kann, ermitteln Sie aus:
Beschleunigungsweg: 0.6 m + Bremsweg: 0.6 m + Weg mit <<v-zwischen>> konstant: 0.2 m (Vorgabe)
einen Mindestabstand von 1.4 m (1400 mm) zwischen zwei „nahen“ Ebenen
Ausgehend von den Ergebnissen im Beispiel würde der Aufzug bei einem Ebenenabstand unter 1.4 m grundsätzlich mit der langsamen Geschwindigkeit starten.
Die ermittelten Mindest-Abstände geben Sie im Menü ein:
Einstellungen Einstellungen
DSK-Inkremental DSK-Inkremental
Start mit v1 ab Start mit v2 ab
1400 mm 2800 mm
Achten Sie darauf, daß die Funktionen <<Start mit V... ab>>, der nicht genutzten Geschwindigkeiten, den Wert <<inaktiv>> enthalten!
2.8 Unbündigkeiten messen
Fahren Sie jede Ebene einmal in Aufwärts- und in Abwärtsrichtung an. Messen Sie die Unbündigkeit und tragen Sie diese Werte, nach Fahrtrichtung getrennt, in den Tabellenvordruck (s. Kap. <<Anhang / Formblatt zur Konfiguration der DSK>>). ein.
Die folgende Grafik verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der tatsächlichen Bündigposition und den richtungsabhängigen Haltepositionen.
dAB
dAUF
Halteposition bei Einfahrtin Abwärtsrichtung
Abschaltpunkt v abwärtsLangsam
Halteposition bei Einfahrt in Aufwärtsrichtung
Abschaltpunkt v aufwärtsLangsam
tatsächliche Bündigposition der Ebene
IV / 10 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Der Abstand der tatsächlichen Bündigposition zur Halteposition ist richtungsabhängig mit dAB und dAUF bezeichnet. Hält der Aufzug unterhalb der tatsächlichen Bündigposition, so wird der gemessene Wert mit einem Minuszeichen versehen. In den Endhaltestellen entfällt jeweils einer dieser Werte.
Beispiel zur Dokumentation der Unbündigkeiten:
• Aufzug mit 4 Haltestellen
Sie haben folgende Unbündigkeiten gemessen:
Ebene Einfahrt in Abwärtsrichtung dAB Einfahrt in Aufwärtsrichtung dAUF
1 -5 mm (zu tief) - 2 12 mm (zu hoch) 2 mm (zu hoch) 3 -10 mm (zu tief) -20 mm (zu tief) 4 - 8 mm (zu hoch)
2.9 Unbündigkeiten eingeben
Wählen Sie die Funktion <<Unbündigkeit>> an und geben Sie die Unbündigkeiten ein. Beenden Sie den Vorgang erst wenn alle Meßwerte für die Abwärts- und Aufwäts-Richtung eingegeben sind.
Die ersten 3 Unbündigkeiten aus Bsp. 2.8 in der Menüdarstellung:
Einstellungen Einstellungen Einstellungen
DSK Inkremental DSK Inkremental DSK Inkremental
Unbündigkeit Unbündigkeit Unbündigkeit
Eb. 1 AB -5 mm Eb. 2 AUF 2 mm Eb. 2 AB 12 mm
Beenden Sie den Vorgang erst nach: • der Eingabe aller Meßwerte für die Abwärts- und Aufwäts-Richtung
• der Überprüfung aller Werte
Achten Sie besonders auf die Richtungsabhängigkeit (AUF/AB) und auf das Vorzeichen!
2.10 Bündigwerte korrigieren
Wählen Sie nun den Menüpunkt <<Bündig Korrektur>> an. Die Bündig- und <<v-langsam aus->> Positionen werden nun automatisch korrigiert.
Während der Eingabe der Unbündigkeiten und der anschließenden Korrektur der Bündigwerte sollte der Aufzug keine Fahrten durchführen.
28.04.06 IV / 11
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
2.11 Nachstellbereiche einstellen
Geben Sie die Nachstellbereiche richtungsabhängig ein. Die eingestellten Werte sind für alle Ebenen gleich.
Beispiel zur Einstellung der Ein- und Ausschaltwerte für einen Nachstellvorgang:
Das Nachstellen soll in Auf- und Abwärtsrichtung 20 mm von der Bündigposition eingeschaltet und 10 mm vor der Bündigposition wieder ausgeschaltet werden.
Die nachfolgende Graphik stellt die Positionen der Nachstellbereiche dar:
Zonenbereich
Zonenbereich
Bündig
Nachstellen abw. ein: 20 mm
Nachstellen abw. aus: 10 mm
Nachstellen aufw. aus: 10 mm
Nachstellen aufw. ein: 20 mm
Die Ein- / Ausschalt- Positionen in der Menüdarstellung:
Einstellungen Einstellungen
Nachstellen Nachstellen
Nachstellen Auf ein Nachstellen Auf aus
v. Bündig 20 mm v. Bündig 10 mm
Einstellungen Einstellungen
Nachstellen Nachstellen
Nachstellen Ab ein Nachstellen Ab aus
v. Bündig 20 mm v. Bündig 10 mm
IV / 12 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
2.12 Nachstellen aktivieren
Einstellungen
Nachstellen
Aktiv
JA
Stellen Sie den Menüpunkt auf <<JA>>.
2.13 Checklisten zur Inbetriebnahme
Die folgenden Checklisten ergänzen die Dokumentation durch zusätzliche Informationen zur Erstinstallation.
2.13.1 Checkliste „Lernfahrt“
Vor Beginn der Lernfahrt klären Sie die folgenden Fragen.
Stehen der Regelung alle Signale zur eingestellten Betriebsart zur Verfügung und sind die zugehörigen Einstellungen im Menü der Regelung korrekt?
Beachten Sie, daß während der Installationsphase die Regelung u.U. ohne Geber betrieben wurde und jetzt im Normalbetrieb mit Geber betrieben werden soll. Durch die Änderung der Betriebsart werden häufig neue Einstellungen am Regelgerät notwendig.
Sind alle für die DSK notwendigen Schachtsignale vorhanden?
• <<Korrekturschalter>> Oben und <<Korrekturschalter>> Unten
• Bei nahen Haltestellen in den Endhaltestellen die entsprechenden <<Vorendschalter>> Oben oder <<Vorendschalter>> Unten.
• Zone
Schalten die Zonen-, <<Korrektur>>- und <<Vorendschalter>> ordnungsgemäß?
Kontrollieren Sie über die Testadapterfunktion im Menü oder mit Hilfe eines Testadapters das Schaltverhalten.
Liegen die realen Bündigpositionen in den einzelnen Zonenbereichen?
Die reale Bündigposition sollte in der Mitte des Zonenbereichs liegen.
Ist der Abstand zwischen den Zonenbereichen im Schacht ausreichend?
Als Anhaltspunkt für den Mindestabstand zweier Zonenbereiche gilt der Zusammenhang:
min. Zonenabstand [m] = 0,05 s * vSchnell
[m/s]
Beispiel: vSchnell
= 1,5 m/s
min. Zonenabstand = 0,05 s * 1,5 m/s = 0,075 m
28.04.06 IV / 13
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Ist die Länge der Zonenbereiche im Schacht ausreichend?
Als Anhaltspunkt für die Mindestlänge des Zonenbereichs gilt der Zusammenhang:
min. Zonenlänge [m] = (0,08 s * vLangsam [m/s] + Abschaltweg v
Langsam [m]) * 2
zusätzliche Bedingung: min. Zonenlänge > 0,05 s * vSchnell [m/s]
Beispiel: vSchnell = 1,5 m/s; v
Langsam = 0,15 m/s; Abschaltweg für v
Langsam = 0,04 m;
min. Zonenlänge = (0,08 s * 0,15 m/s + 0,04 m) * 2 = (0,012 m + 0,04 m) * 2 = 0,104 m
zusätzliche Bedingung: 0,05 s * 1,5 m/s = 0,075 m
min. Zonenlänge 0,104 m > 0,075 m
Liegen die Zonen der Endhaltestellen im jeweiligen <<Korrekturschalter>>-bereich?
Es darf nur die Zone der Endhaltestelle innerhalb des zugehörigen <<Korrekturschalters>> liegen.
Sind die <<Korrekturschalter>> so gesetzt, daß der Aufzug in den Endhaltestellen ordnungsgemäß verzögert?
Die Lage der <<Korrekturschalter>> ist so zu wählen, daß der Aufzug in den Endhaltestellen den Zonenbereich nicht überfährt. Die <<Korrekturschalter>> sollten aber auch nicht zu lang gesetzt werden, da sich sonst die Feinfahrt in den Endhaltestellen nicht mehr einstellen läßt.
Sind bei nahen Haltstellen in den Endhaltestellen die <<Vorendschalter>> so gesetzt, daß der Aufzug in der Endhaltestelle ordnungsgemäß verzögert?
Die Lage der <<Vorendschalter>> ist so zu wählen, daß der Aufzug in den Endhaltestellen den Zonenbereich nicht überfährt.
Sind die Inkrementalgeberkanäle A und B an die Zentraleinheit richtig angeschlossen?
Falls Kanal A und Kanal B vertauscht sind, erfolgt ein Abbruch der Lernfahrt und die Fehlermeldungen <<keine Zählsignale>> oder / und <<Zählerüberlauf>> werden ausgegeben. Zum Schutz gegen Störugen muß die Schirmung der Inkrementalgeberleitung auf einer Seite mit dem PE-Leiter verbunden sein.
Arbeitet die DSK-Platine ordnungsgemäß?
Steht nach dem Einschalten der MPK-Steuerung die Fehlermeldung <<Kartenfehler DSK-Modul>>, <<DSK-Initialisierung>> oder <<DSK-Verbindung>> im Ereignisspeicher, so konnte keine Verbindung zur DSK-Platine hergestellt werden. In diesem Fall überprüfen Sie den korrekten Sitz der DSK-Platine auf der Zentraleinheit. Kann der Fehler nicht behoben werden, beobachten Sie die Service-LED (s. Kap. <<Anhang / Übersicht des DSK-Moduls>>) auf der DSK-Platine. Sie muß beim Einschalten kurz aufleuchten. Leuchtet sie ständig oder ist ohne Funktion, muß die DSK-Platine getauscht werden.
IV / 14 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Arbeitet, falls vorhanden, die Sicherheitsschaltung korrekt?
Beachten Sie die Prüfanweisungen in der Dokumentation zur Sicherheitsschaltung.
Achtung: Schaltet die Sicherheitsschaltung das Zonensignal in den Endebenen nicht an die Steuerung durch, fährt die Kabine bis in den Notendschalter!
Ist der Eingang Sicherheitsschaltung an der Zentraleinheit (Kl. E2) bei nicht vorhandener Sicherheitsschaltung mit Klemme 200 (+24V) und der Eingang Zone-Sicherheitsschaltung (Kl. E3) mit Eingang DSK-Zone (Kl. 82) verbunden?
(Siehe auch Schaltschema Kap. <<Anhang / DSK-Anschlussvarianten>>.)
Ist die im Menü eingestellte Förderhöhe korrekt?
Zu Testzwecken ist hier werksseitig ein Wert eingestellt, der nicht mit der tatsächlichen Förderhöhe der Aufzugsanlage übereinstimmt. Ändern Sie diesen Wert auf die korrekte Förderhöhe.
Haben Sie die korrekte Lernfahrtgeschwindigkeit eingestellt?
Beachten Sie, daß nicht jeder Antrieb für eine langsame Lernfahrt ausgelegt ist. Bei falscher Lernfahrtgeschwindigkeit besteht die Gefahr der Überhitzung des Antriebs!
Fehler, die während der Lernfahrt auftreten, werden im Ereignisspeicher abgelegt. Eine Erläuterung zu den Fehlermeldungen finden Sie in der Dokumentation <<MPK 40/400/4000 Anleitung>>.
2.13.2 Checkliste „Korrektur der Bündigwerte“
Bevor Sie die Bündigwerte korrigieren, beachten Sie die folgenden Fragen.
Achten Sie darauf, daß während Sie die Unbündigkeiten messen, das Nachstellen inaktiv geschaltet ist!
Sind die Abschaltwerte für vSchnell und vZwischen in Auf- und Abwärtsrichtung für jede Ebene so eingestellt, daß der Aufzug im Bereich der Zone eine konstante vLangsam besitzt?
Damit die automatische Korrektur der Abschaltwerte für vLangsam korrekt durchgeführt werden kann, muß der Aufzug in der Zone der Zielhaltestelle eine konstante vLangsam besitzen. Ist dies nicht der Fall, so müssen Sie den Abschaltweg für vSchnell und vZwischen vergrößern.
Sind die Abschaltwerte für vLangsam in Auf- und Abwärtsrichtung für jede Ebene so eingestellt, daß sie innerhalb der jeweiligen Zone liegen?
Damit die DSK ordnungsgemäß arbeiten und die Korrektur der Abschaltwerte für vLangsam korrekt durchgeführt werden kann, müssen diese Abschaltwerte innerhalb der jeweiligen Zone liegen. Ist dies nicht der Fall, so müssen Sie die Abschaltwege für vLangsam verkürzen und / oder die Länge der Zone erhöhen.
Bitte beachten Sie, daß nach der Veränderung der Zonenlänge eine neue Lernfahrt durchgeführt werden muß!
28.04.06 IV / 15
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Hält der Aufzug auch nach einer Korrektur der Bündig- und der Abschaltwerte für vLangsam auf einer oder mehreren Ebenen nicht Bündig an?
Haben Sie die Werte für die Unbündigkeit mit dem richtigen Vorzeichen eingegeben?
• Steht der Aufzug in der Ebene zu hoch, so muß der Wert positiv sein.
• Steht der Aufzug in der Ebene zu tief, so muß der Wert negativ sein.
Überprüfen Sie nochmals die Bedingungen aus den beiden ersten Fragen dieses Kapitels. Sind die Bedingungen nicht erfüllt, führen Sie die beschriebenen Anweisungen durch.
Anschließend wiederholen Sie die Vorgänge zur Korrektur der Bündigwerte. Erfassen Sie die Unbündigkeiten in jeder Ebene!
2.13.3 Checkliste „Nachstellen“
Sind die Werte für das Nachstellen festgelegt?
Die Werte <<Nachstellen ab ein>> oder <<Nachstellen auf ein>> bestimmen, bei welcher Abweichung von der Bündigposition der Aufzug beginnt nachzustellen. Die Werte <<Nachstellen ab aus>> und <<Nachstellen auf aus>> bestimmen den Abschaltpunkt des Nachstellvorganges bezogen auf die Bündigposition.
Bitte beachten Sie, daß die Haltegenauigkeiten bezogen auf die Ein- und Abschaltpositionen des Nachstellens von den Toleranzen des Antriebs abhängig sind. Aus diesem Grund sollten Sie die Abschaltpositionen zu Beginn der Justierung in die Nähe der Einschaltpositionen legen. Korrigieren Sie nach jedem Nachstellvorgang die Abschaltposition bis zum optimalen Wert.
Ist die Funktion <<Nachstellen>> aktiv?
Einstellungen
Nachstellen
Aktiv
JA
Aktivieren Sie die Nachstellen über das Menü.
Bitte beachten Sie, daß die Fragen der Checklisten nur eine Ergänzung zu den Anweisungen in Kapitel 1 und 2 darstellen und diese nicht ersetzen!
IV / 16 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
3 Diagnose 3.1 Funktion <<Halteposition>>
Information Information
DSK- Diagnose Halteposition
Halteposition Eb. 1 5.5 mm
Aktuell 7.0 mm
Der Menüpunkt gibt den aktuellen Wert der Halteposition und den Wert nach der Lernfahrt an. Aus dem Beispiel ergibt sich, dass die Kabine in der 1. Ebene 1,5 mm zu hoch steht.
3.2 Funktion <<Auflösung>>
Information
DSK- Diagnose
Auflösung
0,981 mm / Impuls
Der Menüpunkt zeigt die nach der letzten Lernfahrt berechnete Auflösung des Gebersystems an.
3.3 Funktion <<gültige Lernfahrt>>, <<aktuelle Lernfahrt>>
Information Information
DSK- Diagnose DSK- Diagnose
Gültige Lernfahrt Aktuelle Lernfahrt
* *
Die Funktionen speichern die Daten der letzten gültigen und der aktuell durchgeführten Lern-fahrt. Die Zusammenfassung der wesentlichen Daten einer Lernfahrt ermöglicht Ihnen damit einen schnellen Vergleich der Werte.
* in der 4. Menüzeile erscheinen nacheinander:
• der Zeitpunkt an dem die Lernfahrt durchgeführt wurde (Datum und Uhrzeit)
• der Typ (bei der DSK ist dies immer die Lernfahrt) • die zum Zeitpunkt der Lernfahrt eingestellte Förderhöhe • die zum Zeitpunkt der Lernfahrt eingestellte Anzahl der Ebenen • die zum Zeitpunkt der Lernfahrt eingestellte Nummer der untersten Ebene
• das Ergebnis der Lernfahrt • die Anzahl der erfaßten Bündigpositionen • die Anzahl der erfaßten Zonen
28.04.06 IV / 17
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
4 Unbündigkeiten überwachen 4.1 Funktion <<Unbündig.toleranz>>
Einstellungen
DSK inkremental
Unbündig.toleranz
Die Funktion definiert einen Toleranzbereich um die Bündigposition. Hält die Kabine außerhalb dieses Bereichs, wird die Unbündigkeit erfaßt und für eine statistische Auswertung zur Verfügung gestellt.
4.2 Funktion <<Unbündig.schwellwert>>
Einstellungen
DSK inkremental
Unbündig.schwellwert
Die Funktion definiert einen Toleranzbereich um die Bündigposition. Hält die Kabine außerhalb dieses Bereichs, startet die in der Funktion <<Unbündig.fehlerreaktion>> eingestellte Maßnahme. Zusätzlich wird die Unbündigkeit erfaßt und für eine statistische Auswertung zur Verfügung gestellt.
4.3 Funktion <<Unbündig.fehlerreaktion>>
Einstellungen
DSK inkremental
Unbündig.fehlerreakt.
Die Funktion legt die Fehlerreaktion auf das Anhalten außerhalb des Toleranzbereichs der Funktion <<Unbündigkeit.schwellwert>> fest.
IV / 18 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
5 Anhang 5.1 Positions - Graphik
Verzögerung V-schn.
Zonenbereich
V-schn. V-zw.
Verzögerung V-zw.
Verzögerung V-schn.
Zonenbereich
Verzögerung V-zw.
Bündig
V-schn. aus abwärts (Grundwert)
V-zw. aus abwärts (Grundwert)
V-langs. aus abwärts (Grundwert)
V-zw. aus aufwärts (Grundwert)
V-schn. aus aufwärts (Grundwert)
V-langs. aus aufwärts (Grundwert)
V-schn. aus abwärts (Ebenenwert)
V-zw. aus abwärts (Ebenenwert)
V-langs. aus abwärts (Ebenenwert)
V-langs. aus aufwärts (Ebenenwert)
V-schn. aus aufwärts (Ebenenwert)
V-zw. aus aufwärts (Ebenenwert)
V-schn. V-zw.
28.04.06 IV / 19
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
5.2 Tabelle für die Daten der DSK
Förderhöhe [cm]
Mindestwege zum Starten v1 v2 v3 v4 v5 [mm]
Nachstellen [mm] ein aus
abwärts aufwärts
Abschaltwerte [mm] v0 v1 v2 v3 v4 v5
abwärts aufwärts
Tabelle zur Korrektur der Bündigwerte:
+ = Kabine steht zu hoch [mm] - = Kabine steht zu tief [mm]
Eb. Abw. [mm] Aufw.[mm] Eb. Abw. [mm] Aufw.[mm] Eb. Abw. [mm] Aufw.[mm] 1 21 41 2 22 42 3 23 43 4 24 44 5 25 45 6 26 46 7 27 47 8 28 48 9 29 49 10 30 50 11 31 51 12 32 52 13 33 53 14 34 54 15 35 55 16 36 56 17 37 18 38 19 39 20 40
IV / 20 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
5.3 DSK - Anschlußvarianten
1. DSK - Anschluß über Sicherheitsschaltung
(Sicherheitsmodul SM 01 - 001)
DSK - Modul
SicherheitsschaltungSM 01-001
Inkrem.Geber S71
S72
S71 S72
A1 37 368284 83
8 12 11
MPK 400 / 4000: BST
E2 E3
Klem. Ansteuerung DSK Klem. .... 82 DSK-Zone E2 Sicherheitsschaltung 83 Impulsgeber Kanal A E3 Zone Sicherheitsschaltung 84 Impulsgeber Kanal B A1 Nachstellen ein/verzögern
2. DSK - Anschluß ohne Sicherheitsschaltung
DSK - Modul
Inkrem.Geber
S71S71
84 83 82 3637200
MPK 400/4000: BST
E2* E3
*Brücke 200-E2 nurbei MPK 4000!
Klem. Ansteuerung DSK Klem. .... 82 DSK-Zone E2 Sicherheitsschaltung 83 Impulsgeber Kanal A E3 (Achtung! Unterschiedliche Belegung 400/4000)* 84 Impulsgeber Kanal B A1 Nachstellen ein/verzögern
* MPK400: E3 belegt mit Funktion: <<Zone S71>>; MPK4000: E3 belegt mit Funktion: <<Zone Sicherheitsschaltung>>
28.04.06 IV / 21
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
5.4 Übersicht des DSK-Moduls
Service-LED
EPROM
5.5 Beschreibung der DSK-LED´s
• DSK Impulse A und DSK Impulse B: Die LED´s zeigen die Impulse des Inkrementalgebers an. Im Stand können abhängig von der Geberposition eine, keine oder beide LED´s leuchten. Während der Fahrt ist der Signalwechsel so schnell, daß nur noch ein ständiges Leuchten zu beobachten ist. Die einzelnen Signale können nur beim Start und beim Anhalten kurz erkannt werden. (Die LED´s finden Sie auf der BST-Platine unterhalb der DSK-Klemmen)
• DSK Zone: Die LED leuchtet, wenn das DSK-Zonensignal anliegt.
• DSK Status: Die LED zeigt die Referenzpunktausgabe über Klemme 81 an.
• Service-LED: Bei korrekter Funktion der Platine blinkt die LED beim Einschalten der Steuerung kurz auf. Leuchtet hingegen die LED ständig oder ist ohne Funktion, liegt ein Hardwarefehler vor (z.B. kein Eprom vorhanden, Eprom falsch gesteckt oder Platine defekt).
Die Service-LED befindet sich auf dem DSK-Modul. Die LED´s <<DSK Zone>> und <<DSK Status>> sind in der LED-Anzeige des BST integriert.
5.6 Auswahl von Inkrementalgeber und Geschwindigkeitsbegrenzer
Ausreichend für eine Bündigpositionierung ist eine Auflösung von ca. 1mm. Eine Verbesserung der Auflösung (kleiner 0,5mm) führt nicht zu einer genaueren Bündigpositionierung. Auflösungen größer 1,2mm sind für ein bündiges Anhalten zu ungenau. Die Veränderungen durch das Einlaufen des Seils können bezüglich der Auflösung vernachlässigt werden.
IV / 22 28.04.06
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme der digitalen Schachtkopierung (DSK)
Geschwindigkeitsbegrenzer der Firma BODE:
Der Antrieb des Inkrementalgebers erfolgt über einen Zahnriemen mit einer Übersetzung von 1:4. (Die Achse des Inkrementalgebers dreht sich viermal schneller als die Achse des Geschwindigkeits-begrenzers.)
Durchmesser Geschw. Begr.
[mm]
Umfang Geschw. Begr. [mm]
Übersetzung Aufl. Drehimpuls-
geber [Imp/U]
Auflösung [mm]
Impulse pro m
200 596,9 1:4 72 1,04 962 300 911,06 1:4 125 0,91 1099
Geschwindigkeitsbegrenzer der Firma Jungblut:
Es stehen zwei Antriebsvarianten zur Auswahl:
• direkte Verbindung zw. Inkrementalgeber und Geschwindigkeitsbegrenzer (Übersetzungsverhältnis 1:1)
• über Zahnriemen (Übersetzungsverhältnis 1:4)
Durchmesser Geschw.Begr. [mm]
Umfang Geschw. Begr. [mm]
Übersetzung Aufl. Drehimpuls-
geber [Imp/U]
Auflösung [mm]
Impulse pro m
200 596,9 1:1 500 0,6 1667 300 911,06 1:1 500 0,91 1099 200 596,9 1:4 72 1,04 962 300 911,06 1:4 125 0,91 1099
5.7 Bemerkungen zur Signalleitung
Für häufig verwendete Fahrgeschwindigkeiten, wie 1m/s, 1,6m/s, 2,5m/s, 3m/s ist die Dämpfung der Signale bis zu einer Leitungslänge von 100m zu vernachlässigen (Inkrementalgeber <-> DSK-Anschluß).
Als Verbindung zwischen Inkrementalgeber und DSK-Anschluß kann jedes abgeschirmte 4-adrige Datenkabel verwendet werden. Die Abschirmung muß mit dem PE-Anschluß verbunden sein.
28.04.06 IV / 23
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Kollmorgen Steuerungstechnik GmbH
Broichstraße 32
51109 Köln
Telefon +49 (0) 221 89 85 0
Telefax +49 (0) 221 89 85 30
http://www.kollmorgen.de
Email [email protected]
© KOLLMORGEN Steuerungstechnik GmbH Köln / 17.06.05 / DO_AP4hk.doc
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Inhalt
1 Inbetriebnahme ................................................................................................................. 4 1.1 Vorbereitende Arbeiten bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung................................4 1.2 Förderhöhe eingeben.................................................................................................................5 1.3 Auswahl der Lernfahrt/Lernbetrieb-Abläufe ............................................................................5 1.4 Automatische Lernfahrt .............................................................................................................5
1.4.1 Signalverbindungen prüfen ...................................................................................................5 1.4.2 Lernfahrtgeschwindigkeit einstellen.......................................................................................6 1.4.3 Lernfahrt starten ....................................................................................................................6
1.5 Manueller Lernbetrieb mit Zonenschalter ................................................................................7 1.5.1 Signalverbindungen prüfen ...................................................................................................7 1.5.2 Vorgehen...............................................................................................................................7
1.6 Manueller Lernbetrieb mit mehreren Bündigpositionen im Zonenbereich (MPK400) ..........8 1.6.1 Signalverbindungen prüfen ...................................................................................................8 1.6.2 Vorgehen...............................................................................................................................9
1.7 Manueller Lernbetrieb ohne Zonenschalter ...........................................................................10 1.7.1 Vorgehen.............................................................................................................................10
1.8 Abschließende Arbeiten bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung.............................11 1.9 Abschaltpunkte der Geschwindigkeiten einstellen...............................................................12
1.9.1 Abschaltpunkt für <<v-schnell>> und <<v-zwischen>> .......................................................12 1.9.2 Abschaltpunkt für <<v-langsam>>.......................................................................................14 1.9.3 Direkteinfahrt (Referenzpunktausgabe)...............................................................................14
1.10 Auswahl der Startgeschwindigkeit.........................................................................................14 1.11 Abschaltpunkt der Inspektionsfahrt.......................................................................................15 1.12 Unbündigkeiten messen..........................................................................................................16 1.13 Unbündigkeiten eingeben .......................................................................................................17 1.14 Bündigwerte korrigieren..........................................................................................................17 1.15 Nachstellbereiche einstellen...................................................................................................18 1.16 Nachstellen aktivieren .............................................................................................................19 1.17 Toleranzbereich für Bündig einstellen...................................................................................19
2 Einbau und Wechsel des Absolutwertgebers.............................................................. 19 2.1 Funktion <<Gebertyp>> ...........................................................................................................20 2.2 Funktion <<Geber neu einrichten>> .......................................................................................20 2.3 Funktion <<Geberjustierung>> ...............................................................................................20
3 Diagnose.......................................................................................................................... 21 3.1 Funktion <<Halteposition>> ....................................................................................................21 3.2 Funktion <<Auflösung>> .........................................................................................................21 3.3 Funktion <<Geber / Zuleitung>> .............................................................................................21 3.4 Funktion <<Geschwindigkeit>> ..............................................................................................21 3.5 Funktion <<Beschleunigung und Verzögerung>>.................................................................22
V / 2 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
3.6 Funktion <<Gemessener Bremsweg>>.................................................................................. 22 3.7 Funktion <<Zonenliste>> ........................................................................................................ 22 3.8 Funktion <<Gültige Lernfahrt / aktuelle Lernfahrt>> ............................................................ 23
4 Unbündigkeiten überwachen..........................................................................................23 4.1 Funktion <<Unbündig.toleranz>>........................................................................................... 23 4.2 Funktion <<Unbündig.schwellwert>> .................................................................................... 23 4.3 Funktion <<Unbündig.fehlerreaktion>>................................................................................. 23
5 Anhang..............................................................................................................................24 5.1 Positions - Graphik.................................................................................................................. 24 5.2 Tabelle für die Daten der APS................................................................................................. 25
17.06.05 V / 3
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
1 Inbetriebnahme
Bitte beachten Sie, daß aufgrund der werkseitigen Prüfungen das APS bereits Daten enthält (z.B. die Förderhöhe für die Simulation). Diese Werte stellen keine Voreinstellung der APS dar und müssen den Gegebenheiten vor Ort angepaßt werden!
Einstellungen
Nachstellen
Aktiv
NEIN
Schalten Sie für die Dauer der Inbetriebnahme das Nachstellen aus. Sie verhindern damit ein Nachstellen während der Aufnahme der Unbündigkeiten.
Bevor Sie mit der Einstellung der APS beginnen, prüfen Sie:
• die Werte der Grundeinstellungen (Anzahl Ebenen, Antriebsart, .... )
• die Anpassung der Antriebswerte im MPK-Hauptmenü <<Einstellungen>> und am Regelgerät, da diese das Fahrverhalten entscheidend beeinflussen
• die Verbindung zwischen Absolutwertgeber und MPK (siehe Schaltplanunterlagen)
1.1 Vorbereitende Arbeiten bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung
Einstellungen
Sicherheitsschaltung
überwachen
NEIN
Aufgrund unvollständiger Kopierwerksinformationen während der Lernfahrt oder des Lernbetriebs sollte die Überwachung der Sicherheitsschaltung abgeschaltet werden. Sie verhindern damit die Reaktionen der Steuerung auf Fehler der Sicherheitsschaltung.
Während der Lernfahrt oder des Lernbetriebs muss das <<Zonensignal S72>> für die Berechnung des 2. <<Zonensignals S71>> dem MPK zur Verfügung stehen (s. a. Schaltplanunterlagen). Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
1. Überprüfen Sie unter <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000), ob die Funktion <<Zonenschalter S72>> bereits einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet ist. Existiert eine Zuordnung zwischen der Funktion und einem Eingang fahren Sie mit Schritt 3 fort, sonst mit Schritt 2.
2. Ordnen Sie die Funktion <<Zonenschalter S72>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zu. Die Vorgehensweise für die Parametrierung finden Sie in der Dokumentation<<MPK 40/400/4000 Anleitung>> Kap. <<frei belegbare Klemmen>>.
3. Verbinden Sie den frei belegbaren Eingang <<Zonenschalter S72>> mit dem <<Zonensignal S72>>.
V / 4 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
1.2 Förderhöhe eingeben
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Förderhöhe
cm
Geben Sie die Förderhöhe (in cm!) so genau wie möglich ein.
Die Förderhöhe entspricht dem Abstand zwischen dem Zugangsbereich der untersten Ebene und dem Zugangsbereich der obersten Ebene.
1.3 Auswahl der Lernfahrt/Lernbetrieb-Abläufe
Ist ein Zonenschalterinstalliert?
Sind Korrekturschalter(13A/13B) installiert?
Ja
Ja
Auswahl "Art der Kopierung"
bei APS
Ablauf s. Kap. 1.4
Sind mehrereBündigpositionen in
einem Zonenbereich ?MPK400 ab Prg. Vers. 1.19
MPK4000 ab Prg. Vers. 3.18
NEIN
JA
NEIN
NEIN
Ablauf s. Kap. 1.5 Ablauf s. Kap. 1.6 Ablauf s. Kap. 1.7
1.4 Automatische Lernfahrt
Grundeinstellung
Aufzug
Art der Kopierung
APS / auto. Lernfahrt
Überprüfen Sie die Einstellung unter <<Grundeinstellung / Aufzug / Art der Kopierung>>. Die Funktion muss den Wert <<APS / auto. Lernfahrt>> anzeigen. Ändern Sie falls erforderlich den angezeigten Wert auf <<APS / auto. Lernfahrt>>.
1.4.1 Signalverbindungen prüfen
1. Ist die Funktion <<Zonenschalter S72>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet (s. Menü: <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000))?
2. Ist der Zonenschalter S72 installiert und mit dem frei belegbaren Eingang <<Zonenschalter S72>> verbunden?
17.06.05 V / 5
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
3. Sind die <<Korrekturschalter>> S13A (oben) und S13B (unten) installiert und mit den frei belegbaren Eingängen <<Korrektur oben>> und <<Korrektur unten>> verbunden?
4. Bei nahen Haltestellen in den Endebenen: Sind die <<Vorendschalter>> (oben) S15A und/oder (unten) S15B installiert und mit den frei belegbaren Eingängen <<Vorendschalter oben>> und/oder <<Vorendschalter unten>> verbunden?
Prüfen Sie die Position der <<Korrekturschalter>> und bei „nahen Ebenen“ in den Endhaltestellen zusätzlich die Position der <<Vorendschalter>>, da diese Schalter die schnelle Geschwindigkeit während der Lernfahrt abschalten. Beachten Sie, daß bei vertauschten / fehlenden <<Korrektur->> / <<Vorendschalter->> Signalen die Kabine mit der eingestellten Lernfahrtgeschwindigkeit oder mit <<v-langsam>> über die Endebenen hinausfährt!
1.4.2 Lernfahrtgeschwindigkeit einstellen
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Lernfahrt Geschw.
Wählen Sie die Geschwindigkeit für die Lernfahrt aus.
Beachten Sie, daß nicht jeder Antriebsmotor für eine Lernfahrt mit langsamer Geschwindigkeit ausgelegt ist.
1.4.3 Lernfahrt starten
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Lernfahrt aktivieren
Die Lernfahrt können Sie unabhängig vom Fahrkorbstand starten. Bestätigen Sie hierzu den Menüpunkt <<Lernfahrt aktivieren>> und die nachfolgende Sicherheits-abfrage mit der „OK“-Taste.
Die Steuerung führt jetzt die Lernfahrt automatisch durch!
Ablauf der Lernfahrt :
1. Fahrt zur untersten Zone, falls sich die Kabine nicht im untersten Zonenbereich befindet.
2. Lernfahrt aufwärts, jeder Zonenanfang mit dem zugehörigen Zählerstand wird erfaßt.
3. Lernfahrt abwärts, jeder Zonenanfang mit dem zugehörigen Zählerstand wird erfaßt.
Während der Lernfahrt erfaßt und speichert die Steuerung die Positionen der Zonen. Im Anschluß an die Lernfahrt setzt das Programm die Bündigpositionen in die Mitte des jeweiligen Zonenbereiches.
Nach Abschluß aller Berechnungen und des Datenaustausches zwischen MPK und APS erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Aufzug fahrbereit>>.
Treten Fehler während der Lernfahrt oder in den anschließenden Berechnungen auf, erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Gesperrt wegen APS>>. Die zugehörige Fehlerursache finden Sie im Ereignisspeicher dokumentiert.
V / 6 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Sie können die Lernfahrt durch Einschalten der Inspektion abbrechen. Zusätzlich bricht ein vom APS-Betrieb unabhängiger Fehler (z.B. eine Riegelunterbrechung) die Lernfahrt ab. Nach einem Abbruch müssen Sie die Lernfahrt neu starten (Menü).
Existieren bereits gültige Lernfahrtergebnisse, bleibt der Aufzug auch nach einem Abbruch der Lernfahrt weiter betriebsbereit.
Falls Sie nach einer gültigen Lernfahrt die Positionen der Zonen im Schacht verändern, müssen Sie eine neue Lernfahrt starten. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Lernbetriebs fahren Sie fort mit:
Kapitel 1.8 bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung sonst mit Kapitel 1.9
1.5 Manueller Lernbetrieb mit Zonenschalter
Grundeinstellung
Aufzug
Art der Kopierung
APS/manu. Lernbetrieb
Überprüfen Sie die Einstellung unter <<Grundeinstellung / Aufzug / Art der Kopierung>>. Die Funktion muss den Wert <<APS / manu. Lernbetrieb>> anzeigen. Ändern Sie falls erforderlich den angezeigten Wert auf <<APS / manu. Lernbetrieb>>.
1.5.1 Signalverbindungen prüfen
1. Ist die Funktion <<Zonenschalter S72>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet (s. Menü: <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000))?
2. Ist der Zonenschalter S72 installiert und mit dem frei belegbaren Eingang <<Zonenschalter S72>> verbunden?
1.5.2 Vorgehen
Führen Sie die folgenden Schritte der Reihe nach aus:
1. Schalten Sie den Rückhol- oder den Inspektionsbetrieb ein.
2. Stellen Sie die Funktion <<Einstellungen / absol. Pos.-System / APS-Lernbetrieb>> auf <<JA>>. (siehe auch unten )
3. Falls sich die Kabine nicht im untersten Zonenbereich befindet, fahren Sie mit der Rückhol- oder der Inspektionssteuerung die Kabine in die unterste Zone.
4. Fahren Sie mit der Rückhol- oder der Inspektionssteuerung die Kabine in die oberste Zone.
5. Fahren Sie mit der Rückhol- oder der Inspektionssteuerung die Kabine in die unterste Zone.
6. Stellen Sie die Funktion <<Einstellungen / absol. Pos.-System / APS-Lernbetrieb>> auf <<NEIN>>. (Wurde der Lernbetrieb über den frei belegbaren Eingang <<APS - Lernbetr. aktiv>> eingeschaltet, unterbrechen Sie das +24V Signal am Eingang. Siehe auch unten )
7. Schalten Sie den Rückhol- oder den Inspektionsbetrieb aus.
8. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Lernbetriebs fahren Sie fort mit:
17.06.05 V / 7
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
• Kapitel 1.8 bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung sonst mit Kapitel 1.9
Alternativ zur Einstellung im Menü können Sie den Lernbetrieb auch über einen freibelegbaren Eingang aktivieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
1. Überprüfen Sie unter <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000), ob die Funktion <<APS - Lernbetr. aktiv>> bereits einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet ist. Existiert eine Zuordnung zwischen der Funktion und einem Eingang fahren Sie mit Schritt 3 fort, sonst mit Schritt 2.
2. Ordnen Sie die Funktion <<APS - Lernbetr. aktiv>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zu. Die Vorgehensweise für die Parametrierung finden Sie in der Dokumentation<<MPK 40/400/4000 Anleitung>> Kap. <<frei belegbare Klemmen>>.
3. Verbinden Sie den frei belegbaren Eingang <<APS - Lernbetr. aktiv>> mit +24V.
Während der Lernfahrt erfaßt und speichert die Steuerung die Positionen der Zonen. Im Anschluß an die Lernfahrt setzt das Programm die Bündigpositionen in die Mitte des jeweiligen Zonenbereiches.
Nach Abschluß aller Berechnungen und des Datenaustausches zwischen MPK und APS erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Aufzug fahrbereit>>.
Treten Fehler während der Lernfahrt oder in den anschließenden Berechnungen auf, erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Gesperrt wegen APS>>. Die zugehörige Fehlerursache finden Sie im Ereignisspeicher dokumentiert.
Beachten, dass der manuelle Lernbetrieb alle Daten einer bereits durchgeführten und gültigen Lernfahrt löscht.
1.6 Manueller Lernbetrieb mit mehreren Bündigpositionen im Zonenbereich (MPK400)
Grundeinstellung
Aufzug
Art der Kopierung
APS/manu. Lernbetrieb
Überprüfen Sie die Einstellung unter <<Grundeinstellung / Aufzug / Art der Kopierung>>. Die Funktion muss den Wert <<APS / manu. Lernbetrieb>> anzeigen. Ändern Sie falls erforderlich den angezeigten Wert auf <<APS / manu. Lernbetrieb>>.
1.6.1 Signalverbindungen prüfen
1. Ist die Funktion <<Zonenschalter S72>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet (s. Menü: <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000))?
2. Ist der Zonenschalter S72 installiert und mit dem frei belegbaren Eingang <<Zonenschalter S72>> verbunden?
V / 8 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
1.6.2 Vorgehen
Führen Sie die folgenden Schritte der Reihe nach aus:
1. Schalten Sie den Rückhol- oder den Inspektionsbetrieb ein.
2. Stellen Sie die Funktion <<Einstellungen / absol. Pos.-System / APS-Lernbetrieb>> auf <<JA>>. (siehe auch unten )
3. Überprüfen Sie unter <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000), ob die Funktion <<APS - Lernbetr. Bündig>> bereits einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet ist. Existiert eine Zuordnung zwischen der Funktion und einem Eingang fahren Sie mit Schritt 4 fort, sonst mit Schritt 3.
4. Ordnen Sie die Funktion <<APS - Lernbetr. Bündig>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zu (beachten Sie Punkt 6) Die Vorgehensweise für die Parametrierung finden Sie in der Dokumentation<<MPK 40/400/4000 Anleitung>> Kap. <<frei belegbare Klemmen>>.
5. Fahren Sie die Kabine in den Bündigbereich der untersten Ebene.
6. Geben Sie mit Hilfe eines Tasters am Eingang <<APS - Lernbetr. Bündig>> ein +24V –Signal. Das Ein-/Ausschalten des Signals setzt die Bündigposition. Im System MPK 400 können Sie ab Programmversion LIFT 4H 1.08 im Inspektionsbetrieb die Bündigposition alternativ zum Eingang <<APS - Lernbetr. Bündig>> auch durch das gleichzeitige Drücken der AUF- und AB-Fahrtrichtungstaster der Inspektionssteuerung festlegen.
7. Fahren Sie die Kabine in den Bündigbereich der nächsten Ebene.
8. Führen Sie die Schritte 6. und 7. für jede Ebene in Aufwärtsrichtung durch.
9. Fahren Sie die Kabine in den Bündigbereich der untersten Ebene.
10. Stellen Sie die Funktion <<Einstellungen / absol. Pos.-System / APS-Lernbetrieb>> auf <<NEIN>>. (Wurde der Lernbetrieb über den frei belegbaren Eingang <<APS - Lernbetr. aktiv>> eingeschaltet, unterbrechen Sie das +24V Signal am Eingang. Siehe auch unten )
11. Schalten Sie den Rückhol- oder den Inspektionsbetrieb aus.
12. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Lernbetriebs fahren Sie fort mit: Kapitel 1.8 bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung sonst mit Kapitel 1.9
Alternativ zur Einstellung im Menü können Sie den Lernbetrieb auch über einen freibelegbaren Eingang aktivieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
1. Überprüfen Sie unter <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000), ob die Funktion <<APS - Lernbetr. aktiv>> bereits einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet ist. Existiert eine Zuordnung zwischen der Funktion und einem Eingang fahren Sie mit Schritt 3 fort, sonst mit Schritt 2.
2. Ordnen Sie die Funktion <<APS - Lernbetr. aktiv>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zu. Die Vorgehensweise für die Parametrierung finden Sie in der Dokumentation<<MPK 40/400/4000 Anleitung>> Kap. <<frei belegbare Klemmen>>.
3. Verbinden Sie den frei belegbaren Eingang <<APS - Lernbetr. aktiv>> mit +24V.
17.06.05 V / 9
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Nach Abschluß aller Berechnungen und des Datenaustausches zwischen MPK und APS erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Aufzug fahrbereit>>.
Treten Fehler während der Lernfahrt oder in den anschließenden Berechnungen auf, erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Gesperrt wegen APS>>. Die zugehörige Fehlerursache finden Sie im Ereignisspeicher dokumentiert.
Beachten Sie, daß der manuelle Lernbetrieb alle Daten einer bereits durchgeführten und gültigen Lernfahrt löscht.
1.7 Manueller Lernbetrieb ohne Zonenschalter
Grundeinstellung
Aufzug
Art der Kopierung
APS/manu. Lernbetrieb
Überprüfen Sie die Einstellung unter <<Grundeinstellung / Aufzug / Art der Kopierung>>. Die Funktion muss den Wert <<APS / manu. Lernbetrieb>> anzeigen. Ändern Sie falls erforderlich den angezeigten Wert auf <<APS / manu. Lernbetrieb>>.
Bei dieser Betriebsart dürfen die Eingänge <<Zone S71>> und <<Zone S72>> nicht beschaltet sein!
1.7.1 Vorgehen
Führen Sie die folgenden Schritte der Reihe nach aus:
1. Schalten Sie den Rückhol- oder den Inspektionsbetrieb ein.
2. Stellen Sie die Funktion <<Einstellungen / absol. Pos.-System / APS-Lernbetrieb>> auf <<JA>>. (siehe auch unten )
3. Überprüfen Sie unter <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000), ob die Funktion <<APS - Lernbetr. Bündig>> bereits einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet ist. Existiert eine Zuordnung zwischen der Funktion und einem Eingang fahren Sie mit Schritt 4 fort, sonst mit Schritt 3.
4. Ordnen Sie die Funktion <<APS - Lernbetr. Bündig>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zu (beachten Sie Punkt 6) Die Vorgehensweise für die Parametrierung finden Sie in der Dokumentation<<MPK 40/400/4000 Anleitung>> Kap. <<frei belegbare Klemmen>>.
5. Fahren Sie die Kabine in den Bündigbereich der nächsten Ebene.
6. Geben Sie mit Hilfe eines Tasters am Eingang <<APS - Lernbetr. Bündig>> ein +24V –Signal. Das Ein-/Ausschalten des Signals setzt die Bündigposition. Im System MPK 400 können Sie ab Programmversion LIFT 4H 1.08 im Inspektionsbetrieb die Bündigposition alternativ zum Eingang <<APS - Lernbetr. Bündig>> auch durch das gleichzeitige Drücken der AUF- und AB-Fahrtrichtungstaster der Inspektionssteuerung festlegen.
7. Führen Sie die Schritte 5. und 6. für jede Ebene durch.
8. Stellen Sie die Funktion <<Einstellungen / absol. Pos.-System / APS-Lernbetrieb>> auf <<NEIN>>. (Wurde der Lernbetrieb über den frei belegbaren Eingang <<APS - Lernbetr. aktiv>> eingeschaltet, unterbrechen Sie das +24V Signal am Eingang. Siehe auch unten )
9. Schalten Sie den Rückhol- oder den Inspektionsbetrieb aus.
10. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Lernbetriebs fahren Sie mit Kapitel 1.9 fort.
V / 10 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Alternativ zur Einstellung im Menü können Sie den Lernbetrieb auch über einen freibelegbaren Eingang aktivieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
1. Überprüfen Sie unter <<Information / BST-Eingangsbelegung>> (MPK 4000), <<Information / BST-Klemmen-Belegung>> (MPK 400) oder <<Information / Netz-Klemmen-Belegung>> (MPK 400/4000), ob die Funktion <<APS - Lernbetr. aktiv>> bereits einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zugeordnet ist. Existiert eine Zuordnung zwischen der Funktion und einem Eingang fahren Sie mit Schritt 3 fort, sonst mit Schritt 2.
2. Ordnen Sie die Funktion <<APS - Lernbetr. aktiv>> einem frei belegbaren Eingang am BST- oder Netz- Modul zu. Die Vorgehensweise für die Parametrierung finden Sie in der Dokumentation <<MPK 40/400/4000 Anleitung>> Kap. <<frei belegbare Klemmen>>.
3. Verbinden Sie den frei belegbaren Eingang <<APS - Lernbetr. aktiv>> mit +24V.
Nach Abschluß aller Berechnungen und des Datenaustausches zwischen MPK und APS erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Aufzug fahrbereit>>.
Treten Fehler während der Lernfahrt oder in den anschließenden Berechnungen auf, erscheint in der Normalanzeige die Meldung <<Gesperrt wegen APS>>. Die zugehörige Fehlerursache finden Sie im Ereignisspeicher dokumentiert.
Beachten Sie, daß der manuelle Lernbetrieb alle Daten einer bereits durchgeführten und gültigen Lernfahrt löscht.
1.8 Abschließende Arbeiten bei einer Steuerung mit Sicherheitsschaltung
Einstellungen
Sicherheitsschaltung
überwachen
JA
Schalten Sie die Überwachung der Sicherheitsschaltung ein.
Lösen Sie die Verbindung zwischen dem frei belegbaren Eingang <<Zonenschalter S72>> und dem <<Zonensignal S72>>. Fahren Sie mit Kapitel 1.9 fort.
17.06.05 V / 11
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
1.9 Abschaltpunkte der Geschwindigkeiten einstellen
Der Wert für den Abschaltpunkt entspricht dem Bremsweg der jeweiligen Geschwindigkeit.
Das System MPK 400/4000 unterstützt bis zu 5 unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten (v1 – v5). Für die Geschwindigkeiten (v0, v1 - v5) besteht der folgende Zusammenhang:
Anzahl der Fahrgeschwindigkeiten: 1 2 3 4 5
<<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0) <<v-langsam>> (v0)
- <<v-zwischen>> (v1) <<v-zwischen>> (v1) <<v-zwischen>> (v1) <<v-zwischen>> (v1)
<<v-schnell>> (v2) <<v-schnell>> (v2) <<v-zwischen>> (v2) <<v-zwischen>> (v2) <<v-zwischen>> (v2)
<<v-schnell>> (v3) <<v-zwischen>> (v3) <<v-zwischen>> (v3)
<<v-schnell>> (v4) <<v-zwischen>> (v4)
<<v-schnell>> (v5)
(<<v-langsam>> = Einfahrgeschwindigkeit)
Den Abschaltpunkt legen Sie durch die Eingabe eines Grundwertes fest. Der Grundwert ist für die zugehörige Geschwindigkeit und Richtung auf allen Ebenen gleich!
Zusätzlich können Sie über einen Ebenenwert für jede Ebene getrennt die Abschaltwege anpassen (s. Kapitel <<Anhang / Positionsgraphik>>).
Die Ebenenwerte für <<v-schnell>> und <<v-zwischen>> sind wertmäßig gleich dem jeweiligen Grundwert. Sie sollten in der Regel nicht mehr verändert werden. Der Ebenenwert für <<v-langsam>> basiert ebenfalls auf dem zugehörigen Grundwert, er wird jedoch nach Eingabe der Unbündigkeiten über die Funktion <<Bündig Korrektur>> neu berechnet.
Beachten Sie, daß die Änderung eines Grundwertes alle zugehörigen Ebenenwerte verändert!
Wählen Sie zu Beginn der APS-Installation längere Abschaltwege um ein Überfahren der Bündigpositionen zu vermeiden. Sie können die Abschaltwege jederzeit wieder ändern und dem gewünschten Fahrverhalten anpassen.
Die Anzahl der verfügbaren Geschwindigkeiten ergibt sich aus den Einstellungen in den Funktionen <<Start mit v...>>. Lesen Sie die Vorgaben in Kapitel 1.10!
1.9.1 Abschaltpunkt für <<v-schnell>> und <<v-zwischen>>
Einstellungen Einstellungen
Absolut. Pos. System Absolut. Pos. System
v... aus aufwärts v... aus abwärts
In Abhängigkeit von den Einstellungen am Regelgerät, ermitteln Sie den Bremsweg aus dem Diagramm des Antriebs. Geben Sie diesen Wert im Menü ein.
Achten Sie darauf, daß in Fahrtrichtung gesehen die Position des <<Korrektur->>* oder <<Vorendschalters>>* hinter der Position des eingestellten Abschaltpunktes für <<v-schnell>> liegt. Ist dies nicht der Fall schaltet der <<Korrektur->> oder <<Vorendschalter>> die schnelle Geschwindigkeit ab.
V / 12 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
* <<Korrektur->> oder <<Vorendschalter>> sind bei APS nicht erforderlich, sie können aber neben den Einstellungen in der APS als zusätzliche Abschaltpunkte für <<v-schnell>> genutzt werden. Ein <<Vorendschalter>> kommt nur zum Einsatz falls die Endebene eine „nahe Ebene“ darstellt.
Beispiel
Sie bestimmen jetzt den Abschaltwert für <<v-schnell>> (v2).
Die Vorgaben des geregelten Antriebs: <<v-schnell>> = 1.0 m/s; Verzögerung = 0.8 m/s²
1.2 m/s21.0 m/s2
0.8 m/s2
0.6 m/s2
0.5 1.0 1.5 2.0
1.0
2.0
3.0
5.0
m/s
mBremsweg
Fahrgeschwindigkeit V-schnell
1.2
Bremswegdiagramm
Verzögerung
Aus dem Diagramm ergibt sich ein Bremsweg von: min. 1.2 m
Bremsweg = Abschaltwert für <<v-schnell>> = 1.2 m = 1200 mm
Die ermittelten Abschaltwerte geben Sie im Menü ein:
Einstellungen Einstellungen
Absolut. Pos. System Absolut. Pos. System
v2 aus aufwärts v2 aus abwärts
1200 mm 1200 mm
Anmerkung: Die Kurvenverläufe im Bremswegdiagramm sind ausschließlich für das Beispiel maßgebend!
17.06.05 V / 13
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
1.9.2 Abschaltpunkt für <<v-langsam>>
Einstellungen Einstellungen
Absolut. Pos. System Absolut. Pos. System
v0 aus aufwärts v0 aus abwärts
Geben Sie die Strecke ein, die der Aufzug nach dem Abschalten seiner Einfahrgeschwindigkeit v0 (<<v-langsam>>) bis zum Stillstand benötigt.
1.9.3 Direkteinfahrt (Referenzpunktausgabe)
Die Direkteinfahrt ermöglicht ein Einfahren ohne eine konstante Fahrt mit <<v-langsam>> (kein Schleichweg).
Die Voraussetzungen für eine Direkteinfahrt sind:
1. frequenzgeregelter Antrieb
2. das Regelgerät muß einen Referenzpunkt auswerten können (Herstellerangaben beachten!)
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Referenzpunktausgabe
Für den Abstand zwischen Referenzpunkt und Bündigposition stehen die Werte <<bei v0>> und <<bei v-schnell>> zur Verfügung. Die Einstellung <<NEIN>> schaltet die Referenzpunktausgabe ab.
Den Wert des <<v0>> oder <<v-schnell>> -Abschaltpunktes (je nach Einstellung am MPK) müssen Sie auch im Menü der Regelung eingeben!
1.10 Auswahl der Startgeschwindigkeit
Sie können in Abhängigkeit der Weglänge zur Zielebene, die passende Geschwindigkeit für die Fahrt vorgeben.
Sie ermitteln dazu die Weglängen, die notwendig sind um mit der schnellen Geschwindigkeit oder einer Zwischengeschwindigkeit starten zu können. Orientieren Sie sich bei den Strecken an den Bremswegen und den Beschleunigungen der Geschwindigkeiten.
Sie legen mit der Eingabe der Weglänge fest:
1. die Ausgabe der Geschwindigkeit für die nächste Fahrt
2. die Anzahl der verfügbaren Fahrgeschwindigkeiten z. Bsp.: werden nur Weglängen bis v3 eingegeben, sind 3 Fahrgeschwindigkeiten verfügbar
Weglänge (W) in Zusätzliche verfügbare Anzahl der den Funktionen <<Start mit v...>>* Bedingung für die Geschwindigkeiten Fahr- v1 v2 v3 v4 v5 Werte (W) am MPK geschwind. inaktiv (W2) inaktiv inaktiv inaktiv 0<(W2) v0,v2 1 (W1) (W2) inaktiv inaktiv inaktiv 0<(W1)<(W2) v0,v1,v2 2 (W1) (W2) (W3) inaktiv inaktiv 0<(W1)<(W2)<(W3) v0,v1,v2,v3 3 (W1) (W2) (W3) (W4) inaktiv 0<(W1)<(W2)<(W3)<(W4) v0,v1,v2,v3,v4 4 (W1) (W2) (W3) (W4) (W5) 0<(W1)<(W2)<(W3)<(W4)<(W5) v0,v1,v2,v3,v4,v5 5
(Legende: 0<(W1)<(W2)<(W3) = W1 „grösser als“ 0, W2 „grösser als“ W1, W3 „grösser als“ W2)
V / 14 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Beispiel:
gegeben sind:
die Ebenenabstände : 3.5 m und 1.6 m
2 Fahrgeschwindigkeiten (v1,v2)
aus 1.8.1 <<v-schnell>> (v2): 1.0 m/s, Bremsweg = Beschleunigungsweg = 1.2 m
als Annahme <<v-zwischen>> (v1): 0.5 m/s, Bremsweg = Beschleunigungsweg = 0.6 m
Damit der Aufzug mit <<v-schnell>> (v2) starten kann, ermitteln Sie aus:
Beschleunigungsweg: 1.2 m + Bremsweg: 1.2 m + Weg mit <<v-schnell>> konstant: 0.4 m (Vorgabe)
eine Mindestweglänge von 2.8 m (2800 mm) zwischen zwei Ebenen
Damit der Aufzug mit <<v-zwischen>> (v1) starten kann, ermitteln Sie aus:
Beschleunigungsweg: 0.6 m + Bremsweg: 0.6 m + Weg mit <<v-zwischen>> konstant: 0.2 m (Vorgabe)
einen Mindestweglänge von 1.4 m (1400 mm) zwischen zwei Ebenen
Anmerkung: Ausgehend von den Ergebnissen im Beispiel würde der Aufzug bei einem Ebenenabstand unter 1.4 m grundsätzlich mit der langsamen Geschwindigkeit starten
Die ermittelten Mindestweglängen geben Sie im Menü ein:
Einstellungen Einstellungen
DSK-Inkremental DSK-Inkremental
Start mit v1 ab Start mit v2 ab
1400 mm 2800 mm
Achten Sie darauf, daß die Funktionen <<Start mit V... ab>>, der nicht genutzten Geschwindigkeiten, den Wert <<inaktiv>> enthalten!
1.11 Abschaltpunkt der Inspektionsfahrt
Werden keine <<Korrektur->> oder <<Vorendschalter>> eingesetzt, muss der Abschaltpunkt der Inspektionsgeschwindigkeit im Menü festgelegt werden.
Einstellungen
Absolut. Pos. System
vInsp. aus bei
Zur Auswahl stehen die Abschaltpunkte der Geschwindigkeiten:
v0, v1, v2
17.06.05 V / 15
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
In den Sonderbetriebszuständen der Steuerung wie:
• keine gültige Lernfahrt
• APS nicht in Betrieb
• Steuerung gesperrt wg. APS
besitzt die Inspektionsfahrt keinen vorgegebenen Abschaltpunkt mehr. D. h. die Kabine fährt mit der Inspektionsgeschwindigkeit über die Endebene hinaus.
Falls eine Abschaltung erforderlich ist, setzen Sie :
• einen <<Korrektur->> oder einen <<Vorendschalter>>, wenn die Weglänge des <<Korrekturschalters>> nicht ausreichend ist
• eine Zone in den Endebenen zum Stopp der Kabine
1.12 Unbündigkeiten messen
Fahren Sie jede Ebene einmal in Aufwärts- und in Abwärtsrichtung an. Messen Sie die Unbündigkeit und tragen Sie diese Werte, nach Fahrtrichtung getrennt, in den Tabellenvordruck (s. Kapitel <<Anhang / Tabelle für die Daten der APS>>). ein.
Die folgende Grafik verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der tatsächlichen Bündigposition und den richtungsabhängigen Haltepositionen.
dAB
dAUF
Halteposition bei Einfahrtin Abwärtsrichtung
Abschaltpunkt v abwärtsLangsam
Halteposition bei Einfahrt in Aufwärtsrichtung
Abschaltpunkt v aufwärtsLangsam
tatsächliche Bündigposition der Ebene
Der Abstand der tatsächlichen Bündigposition zur Halteposition ist richtungsabhängig mit dAB und dAUF bezeichnet. Hält der Aufzug unterhalb der tatsächlichen Bündigposition, so wird der gemessene Wert mit einem Minuszeichen versehen. In den Endhaltestellen entfällt jeweils einer dieser Werte.
V / 16 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Beispiel zur Dokumentation der Unbündigkeiten:
• Aufzug mit 4 Haltestellen
Sie haben folgende Unbündigkeiten gemessen:
Ebene Einfahrt in Abwärtsrichtung dAB Einfahrt in Aufwärtsrichtung dAUF
1 -5 mm (zu tief) - 2 12 mm (zu hoch) 2 mm (zu hoch) 3 -10 mm (zu tief) -20 mm (zu tief) 4 - 8 mm (zu hoch)
1.13 Unbündigkeiten eingeben
Wählen Sie die Funktion <<Unbündigkeit>> an und geben Sie die Unbündigkeiten ein. Beenden Sie den Vorgang erst wenn alle Meßwerte für die Abwärts- und Aufwärts-Richtung eingegeben sind.
Die ersten 3 Unbündigkeiten aus Bsp. 1.12 in der Menüdarstellung:
Einstellungen Einstellungen Einstellungen
DSK Inkremental DSK Inkremental DSK Inkremental
Unbündigkeit Unbündigkeit Unbündigkeit
Eb. 1 AB -5 mm Eb. 2 AUF 2 mm Eb. 2 AB 12 mm
Beenden Sie den Vorgang erst nach: • der Eingabe aller Meßwerte für die Abwärts- und Aufwäts-Richtung
• der Überprüfung aller Werte
Achten Sie besonders auf die Richtungsabhängigkeit (AUF/AB) und auf das Vorzeichen!
1.14 Bündigwerte korrigieren
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Bündig-Korrektur
Wählen Sie nun den Menüpunkt <<Bündig Korrektur>> an. Die Bündig- und <<v-langsam aus->> Positionen werden nun automatisch korrigiert
Während der Eingabe der Unbündigkeiten und der anschließenden Korrektur der Bündigwerte sollte der Aufzug keine Fahrten durchführen.
17.06.05 V / 17
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
1.15 Nachstellbereiche einstellen
Die Werte <<Nachstellen .... ein>> starten, die Werte <<Nachstellen .... aus>> beenden den Nachstellvorgang. Die eingestellten Werte sind für alle Ebenen gleich.
Beispiel zur Einstellung der Ein- und Abschaltwerte:
Das Nachstellen soll in Auf- und Abwärtsrichtung 20 mm von der Bündigposition eingeschaltet und 10 mm vor der Bündigposition wieder ausgeschaltet werden.
Die nachfolgende Graphik stellt die Positionen des Nachstellens dar:
Zonenbereich
Zonenbereich
Bündig
Nachstellen abw. ein: 20 mm
Nachstellen abw. aus: 10 mm
Nachstellen aufw. aus: 10 mm
Nachstellen aufw. ein: 20 mm
Die Ein- / Abschalt- Positionen in der Menüdarstellung:
Einstellungen Einstellungen
Nachstellen Nachstellen
Nachstellen Auf ein Nachstellen Auf aus
v. Bündig 20 mm v. Bündig 10 mm
Einstellungen Einstellungen
Nachstellen Nachstellen
Nachstellen Ab ein Nachstellen Ab aus
v. Bündig 20 mm v. Bündig 10 mm
V / 18 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Bitte beachten Sie, daß die Haltegenauigkeiten bezogen auf die Ein- oder Abschaltpositionen des Nachstellens von den Toleranzen des Antriebs abhängig sind. Aus diesem Grund sollten Sie die Abschaltpositionen zu Beginn der Justierung in die Nähe der Einschaltpositionen legen. Korrigieren Sie nach jedem Nachstellvorgang die Abschaltposition bis zum optimalen Wert.
1.16 Nachstellen aktivieren
Einstellungen
Nachstellen
Aktiv
JA
Stellen Sie den Menüpunkt auf <<JA>>.
1.17 Toleranzbereich für Bündig einstellen
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Ausgabe Bünd.bereich
± ... mm
Die Funktion legt die Länge des Bündigbereichs von 50 bis max. 250 mm fest und dient zur Ansteuerung des Ausgangs <<Bündig Ausgang>> und der LED <<Bündig>> auf der Frontplatte.
2 Einbau und Wechsel des Absolutwertgebers Zur Erstinbetriebnahme oder bei einem Austausch des Gebers müssen der Steuerung folgende Werte mitgeteilt werden:
• die Auflösung des Gebers (s. 2.1)
Zusätzlich muß berücksichtigt werden:
• wurde der eingebaute Geber durch einen neuen baugleichen Geber ersetzt ? (s. 2.2)
• wurde der eingebaute Geber dejustiert, z.B. Riemen am Aufnahmesystem gewechselt? (s. 2.3)
Mit Prg. Vers. Lift 4K 2.23 entfällt bei MPK 4000 der Menüpunkt <<Geberrichtung>>, da zukünftig die Drehrichtung automatisch während der Lernfahrt / des Lernbetriebs ermittelt wird. Der Menüpunkt ist in der Prg. Vers. Lift 4H 1.00 (MPK 400) bereits nicht mehr enthalten.
Beschreibung Menüpunkt <<Geberrichtung>>:
Abhängig von der Einbauposition des Gebers muss dessen Zählrichtung angepasst werden. Die Einstellungen im Menü beziehen sich auf eine Fahrt in Aufwärtsrichtung:
• Einstellung <<positiv>> : Geber zählt aufsteigend
• Einstellung <<negativ>> : Geber zählt absteigend
Erkennbar ist eine falsche Zählrichtung nach Abschluss der Lernfahrt. Hier gibt die Standanzeige (MPK) die oberste Ebene aus und die Kabine befindet sich in der untersten Ebene. D. h. im Menü muss der Wert geändert werden unter:
17.06.05 V / 19
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Geberrichtung
Überprüfen Sie Einstellung und passen Sie ggf. Zählrichtung an.
2.1 Funktion <<Gebertyp>>
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Gebertyp
Überprüfen Sie Einstellung und passen Sie ggf. die Auflösung an.
2.2 Funktion <<Geber neu einrichten>>
Nach einem Austausch baugleicher Geber unterscheidet sich der Zählerstand des neuen Gebers von dem im MPK gespeicherten Wert. Für den Abgleich der Zählerstände stehen die Funktionen <<Geber neu einrichten>> und <<Geberjustierung>> zur Verfügung.
Vorgehen:
1. neuen Geber installieren und anschliessen
2. Kabine mit Hilfe der Inspektion- oder Rückholsteuerung in die unterste Ebene fahren
3. Funktion <<Geber neu einrichten>> im Menü anwählen und mit OK-Taste bestätigen
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Geber neu einrichten
Der Zählerstand des Gebers stimmt nun bis auf eine kleine Abweichung mit dem alten Zählerstand überein. Zum Ausgleichen der verbleibenden Abweichung dient die Funktion <<Geberjustierung>> (s. 2.3).
2.3 Funktion <<Geberjustierung>>
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Geberjustierung
Kleine Abweichungen des Zählerstandes, die nach dem Arbeiten am Meßsystem auftreten, führen zu einem versetzten Anhalten auf allen Ebenen. Der Betrag um den versetzt angehalten wird ist auf jeder Ebene und in jeder Einfahrtrichtung gleich.
Vorgehen:
1. Ruf zu einer beliebigen Ebene geben
2. Unbündigkeit in dieser Ebene messen und mit Vorzeichen* dokumentieren
3. im Menü die Funktion <<Geberjustierung>> anwählen
4. Unbündigkeit mit Vorzeichen eingeben
V / 20 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
5. Eingabe mit OK-Taste bestätigen (Wert ist jetzt übernommen)
6. Bündigkeit an beliebiger Ebene überprüfen
* negatives Vorzeichen für ein Anhalten der Kabine unterhalb der Bündigposition, positives Vorzeichen für ein Anhalten der Kabine oberhalb der Bündigposition
Bitte beachten Sie, daß die Funktionen <<Geber neu einrichten>> und <<Geberjustierung>> nur bei einem Austausch baugleicher Geber ausgeführt werden dürfen. Ist keine Baugleichheit zwischen den Gebertypen gegeben, muss eine Lernfahrt durchgeführt werden.
3 Diagnose 3.1 Funktion <<Halteposition>>
Information Information
APS- Diagnose Halteposition
Halteposition Eb. 1 5.5 mm
Aktuell 7.0 mm
Der Menüpunkt gibt den aktuellen Wert der Halteposition und den Wert nach der Lernfahrt an. Aus dem Beispiel ergibt sich, dass die Kabine in der 1. Ebene 1,5 mm zu hoch steht.
3.2 Funktion <<Auflösung>>
Information
APS- Diagnose
Auflösung
0.192 mm / Impuls
Der Menüpunkt zeigt die nach der letzten Lernfahrt berechnete Auflösung des Gebersystems an.
3.3 Funktion <<Geber / Zuleitung>>
Information Information
APS- Diagnose APS- Diagnose
Geber / Zuleitung Geber / Zuleitung
Werte gültig Werte ungültig
Der Menüpunkt gibt den aktuellen Status des Meßsystems aus. Die Ursache für <<ungültige Werte>> können ein defekter Geber, eine defekte Zuleitung oder verpolte Anschlüsse des Gebers sein.
3.4 Funktion <<Geschwindigkeit>>
Information
APS- Diagnose
Geschwindig. [m/s]
v: 1.23 vmax: 1.89
Der Menüpunkt gibt für die aktuelle Fahrt die Informationen aus: - Richtung - Geschwindigkeit - Maximumwert
Im Stillstand der Kabine zeigt <<vmax>> die max. Geschw. der letzten Fahrt an.
17.06.05 V / 21
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
3.5 Funktion <<Beschleunigung und Verzögerung>>
Information Information
APS- Diagnose APS- Diagnose
Beschleunig. [m/s^2] Verzögerung [m/s^2]
a: +0.10 amax: + 0.60 a: -0.15 amax: - 0.82
Die Menüpunkte geben für die aktuelle Fahrt die Informationen aus: - Beschleunigung (positives Vorzeichen) - Verzögerung (negatives Vorzeichen) - Maximumwerte
Im Stillstand der Kabine zeigt <<amax>> die max. Beschleunigung-/ Verzögerungswerte der letzten Fahrt an.
3.6 Funktion <<Gemessener Bremsweg>>
Information
APS- Diagnose
Gemess. Bremsweg
7655 mm ± 24 mm
Der Menüpunkt gibt die beim Bremsen oder bei einer Fahrt-unterbrechung zurückgelegte Strecke an. Zusätzlich ermittelt das System die Meßtoleranz des Bremsweges. Der tatsächliche Bremsweg liegt somit im Beispiel im Bereich von 7631 mm bis 7679 mm.
3.7 Funktion <<Zonenliste>>
Der Menüpunkt stellt nach der Lernfahrt / dem Lernbetrieb alle Zonenpositionen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung in Form einer Liste dar. Die unterschiedlichen Ein- und Abschaltpositionen einer Zonenposition stehen Ihnen als Zonenhysterese zur Verfügung.
Die einzelnen Zonenpositionen einer Fahrtrichtung wählen Sie über die Pfeiltasten an. Zum Verzweigen in die einzelnen Menüs benutzen Sie die Plus-/Minus-Tasten.
InformationAPS-DiagnoseZonenliste aufwärtsZ[01] AUS 250.46 mm
InformationAPS-DiagnoseZonenliste abwärtsZ[01] EIN 230.32 mm
InformationAPS-DiagnoseZonenhystereseZ[01] OBEN 20.14 mm
InformationAPS-DiagnoseZonenliste OK
Zone [01]
V / 22 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
3.8 Funktion <<Gültige Lernfahrt / aktuelle Lernfahrt>>
Information Information
APS- Diagnose APS- Diagnose
Gültige Lernfahrt Aktuelle Lernfahrt
* *
Die Funktionen speichern die Daten der letzten gültigen und der aktuell durchgeführten Lern-fahrt. Die Zusammenfassung der wesentlichen Daten einer Lernfahrt ermöglicht Ihnen damit einen schnellen Vergleich der Werte.
* in der 4. Menüzeile erscheinen nacheinander:
• der Zeitpunkt an dem die Lernfahrt durchgeführt wurde (Datum und Uhrzeit) • der Typ (automatische Lernfahrt oder manueller Lernbetrieb)
• die zum Zeitpunkt der Lernfahrt eingestellte Förderhöhe • die zum Zeitpunkt der Lernfahrt eingestellte Anzahl der Ebenen • die zum Zeitpunkt der Lernfahrt eingestellte Nummer der untersten Ebene • das Ergebnis der Lernfahrt
• die Anzahl der erfaßten Bündigpositionen • die Anzahl der erfaßten Zonen
4 Unbündigkeiten überwachen 4.1 Funktion <<Unbündig.toleranz>>
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Unbündig.toleranz
Die Funktion definiert einen Toleranzbereich um die Bündigposition. Hält die Kabine außerhalb dieses Bereichs, wird die Unbündigkeit erfaßt und für eine statistische Auswertung zur Verfügung gestellt.
4.2 Funktion <<Unbündig.schwellwert>>
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Unbündig.schwellwert
Die Funktion definiert einen Toleranzbereich um die Bündigposition. Hält die Kabine außerhalb dieses Bereichs, startet die in der Funktion <<Unbündig.fehlerreaktion>> eingestellte Maßnahme. Zusätzlich wird die Unbündigkeit erfaßt und für eine statistische Auswertung zur Verfügung gestellt.
4.3 Funktion <<Unbündig.fehlerreaktion>>
Einstellungen
Absolut. Pos. System
Unbündig.fehlerreakt.
Die Funktion legt die Fehlerreaktion auf das Anhalten außerhalb des Toleranzbereichs der Funktion <<Unbündigkeit.schwellwert>> fest.
17.06.05 V / 23
MPK 400 / 4000 Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
5 Anhang 5.1 Positions - Graphik
Verzögerung V-schn.
Zonenbereich
V-schn. V-zw.
Verzögerung V-zw.
Verzögerung V-schn.
Zonenbereich
Verzögerung V-zw.
Bündig
V-schn. aus abwärts (Grundwert)
V-zw. aus abwärts (Grundwert)
V-langs. aus abwärts (Grundwert)
V-zw. aus aufwärts (Grundwert)
V-schn. aus aufwärts (Grundwert)
V-langs. aus aufwärts (Grundwert)
V-schn. aus abwärts (Ebenenwert)
V-zw. aus abwärts (Ebenenwert)
V-langs. aus abwärts (Ebenenwert)
V-langs. aus aufwärts (Ebenenwert)
V-schn. aus aufwärts (Ebenenwert)
V-zw. aus aufwärts (Ebenenwert)
V-schn. V-zw.
V / 24 17.06.05
MPK 400 / 4000
Inbetriebnahme des absoluten Positioniersystems (APS)
5.2 Tabelle für die Daten der APS
Förderhöhe [cm]
Mindestwege zum Starten v1 v2 v3 v4 v5 [mm]
Nachstellen [mm] ein aus
abwärts aufwärts
Abschaltwerte [mm] v0 v1 v2 v3 v4 v5
abwärts aufwärts
Tabelle zur Korrektur der Bündigwerte:
+ = Kabine steht zu hoch [mm] ⎯ = Kabine steht zu tief [mm]
Eb. Abw. [mm] Aufw.[mm] Eb. Abw. [mm] Aufw.[mm] Eb. Abw. [mm] Aufw.[mm] 1 21 41 2 22 42 3 23 43 4 24 44 5 25 45 6 26 46 7 27 47 8 28 48 9 29 49 10 30 50 11 31 51 12 32 52 13 33 53 14 34 54 15 35 55 16 36 56 17 37 18 38 19 39 20 40
17.06.05 V / 25