Sylke Schliep, Ronald Büssow Denk-Fabrik am See, Bordesholm Die Antwort heißt 16 Was uns wirklich...

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Sylke Schliep, Ronald Büssow Denk-Fabrik am See, Bordesholm Die Antwort heißt Die Antwort heißt 16 16 Was uns wirklich antreibt! Was uns wirklich antreibt! Das Reiss-Profil Das Reiss-Profil R E IS S -P R O FIL

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Sylke Schliep, Ronald Büssow

Denk-Fabrik am See, Bordesholm

Die Antwort heißt 16Die Antwort heißt 16 Was uns wirklich antreibt!Was uns wirklich antreibt!

Das Reiss-ProfilDas Reiss-Profil

R E I S S -P R O F I L

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Überblick

1. Einleitung: Was treibt uns an?

2. Unterschiede zu anderen Motivationstheorien

3. Das REISS-Profil im Detail

4. Self-Hugging

5. Beispiel Teamentwicklung

6. Testdurchführung

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1. Was motiviert uns?1. Was motiviert uns?

Was motiviert Menschen wirklich?Was motiviert Menschen wirklich?

Was ist uns wichtig und macht uns im Berufs- und Was ist uns wichtig und macht uns im Berufs- und Privatleben dauerhaft glücklich, zufrieden und Privatleben dauerhaft glücklich, zufrieden und

leistungsfähig?leistungsfähig?

Welche Motive verleihen unserem Dasein Sinn und Welche Motive verleihen unserem Dasein Sinn und Bedeutung?Bedeutung?

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Die Antwort: Die Antwort: Die 16 Lebensmotive nach Steven ReissDie 16 Lebensmotive nach Steven Reiss

• Steven Reiss: Professor an der

Ohio State University, USA

• Die 16 Lebensmotive sind der

Antrieb für menschliches Handeln

• Sie sind intrinsische Motivatoren

und keine Mittel, die dazu dienen,

das zu bekommen, was man

eigentlich will

• Die direkte Erfüllung eines Motivs

führt zur Zufriedenheit in diesem

Bereich

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Das Reiss Profil RP© ist ein von Steven Reiss neu entwickeltes, diagnostisches Verfahren, das die individuelle Motivstruktur eines Menschen erfasst.

Es gibt Auskunft darüber ...

was für das Individuum beruflich und privat wirklich wichtig ist und zur persönlichen Zufriedenheit beiträgt (Selbsterkenntnis)

wie man selbst seine volle Leistungsstärke entwickeln kann (Potenzial)

wo individuelle Probleme/Überforderungen in der aktuellen Funktion liegen (Selbsterkenntnis)

wie das eigene Verhalten auf andere wirken kann (Selbst-/Fremdwahrnehmung)

was man im Umgang mit anderen Personen beachten sollte (Interaktion)

Das Verfahren

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Berufliches Handeln: „Wollen, „Können“ und „Dürfen“

Ansatzpunkt zur Optimierung der beruflichen Leistung ist oft das „Können“.Das Reiss Profil aber setzt am „WOLLEN“ an: Was motiviert meinen Mitarbeiter?Denn nur die intrinsische Motivation des Mitarbeiters hat unmittelbaren Einfluss auf seine Leistungsbereitschaft und Leistungsstärke!

KönnenKönnen

Qualifikation

DürfenDürfen

WOLLENWOLLEN Motive

• Eigenverantwortung

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Bli

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Din

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ger

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Ordnung hoch (grün)

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Ordnung niedrig (rot)

XXX X X

Wesensmerkmale

Verhaltensmerkmale

Unterschied Wesensmerkmal/Verhaltensmerkmal

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2. Unterschiede zu anderen Motivationstheorien2. Unterschiede zu anderen Motivationstheorien

Menschliches Denken und Handeln wird nicht auf einige wenige Triebe Menschliches Denken und Handeln wird nicht auf einige wenige Triebe reduziertreduziert

Das Streben nach Glück stellt selbst keine Motivation darDas Streben nach Glück stellt selbst keine Motivation dar

Es gibt keine universelle, für alle Menschen verbindliche MotivhierarchieEs gibt keine universelle, für alle Menschen verbindliche Motivhierarchie

Die Menschen werden als Individuum betrachtet und nicht typologisiertDie Menschen werden als Individuum betrachtet und nicht typologisiert

Die Ergebnisse sind absolut trennscharf und an keiner Stelle konfiguriertDie Ergebnisse sind absolut trennscharf und an keiner Stelle konfiguriert

Das individuelle Profil gibt Auskunft über die grundlegenden und Das individuelle Profil gibt Auskunft über die grundlegenden und lebensüberdauernden Motive und wurde in seinem Ursprung für lebensüberdauernden Motive und wurde in seinem Ursprung für psychotherapeutische Interventionen entwickelt.psychotherapeutische Interventionen entwickelt.

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Bedürfnispyramide nach Maslow

Physiologische Bedürfnisse

(Hunger, Durst, Sexualität, Ruhe und Bewegung, Schutz vor den Elementen)

Sicherheitsbedürfnisse

(Schutz vor Krankheit und Schmerz; Versicherung gegen Arbeitslosigkeit; Bedürfnis nach Wohnung)

Soziale Bedürfnisse

(Bedürfnis nach Gesellschaft, Kontakt und Aufnahme; Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft und Kameradschaft)

Geltungsbedürfnisse

(Anerkennung durch andere; Bedürfnis nach Status,Ansehen und Anerkennung, Einfluß und Macht)

(Selbsteinschätzung; Bedürfnis nach Leistung, Können, WissenSelbständigkeit, Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstvertrauen)

Selbstverwirk-lichungsbedürfnisse

(Bedürfnis nach Entwicklung und Entfaltung des eigenen

Potentials und der Persönlichkeit)

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rfnis

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Umgang mit anderen

Extrovertiert Introvertiert30 300

Information

KreativPraktisch30 300

Entscheidungen

AnalytischBegründet aufÜberzeugungen

30 300

Organisation

Strukturiert Flexibel30 300

Team Management System: Arbeitspräferenzen

Skalierung in Anlehnung an die Archetypen nach C.G. Jung

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Die Bedeutung der einzelnen MotiveDie Bedeutung der einzelnen Motive

• MachtMacht

• UnabhängigkeitUnabhängigkeit

• NeugierNeugier

• AnerkennungAnerkennung

• OrdnungOrdnung

• SparenSparen

• EhreEhre

• IdealismusIdealismus

Einfluss, Erfolg, Leistung, Führung

Freiheit, Autarkie, Selbstgenügsamkeit

Wissen, Wahrheit

Sozialer Akzeptanz, Zugehörigkeit, positivem Selbstwert

Klarheit, Struktur, Stabilität, guter Organisation

Eigentum, Anhäufung materieller Güter, Sammeln

Loyalität, Moralität, Prinzipien

Sozialer Gerechtigkeit, Fairness

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• BeziehungenBeziehungen

• FamilieFamilie

• StatusStatus

• RacheRache

• ErosEros

• EssenEssen

• Körperliche AktivitätKörperliche Aktivität

• RuheRuhe

Freundschaft, Nähe zu anderen Menschen

Familienleben, Erziehung eigener Kinder

Prestige, öffentliche Aufmerksamkeit, Titel, Reichtum

Konkurrenz, Wettbewerb, Kampf, Vergeltung, Aggression

Schönheit, Sexualität, Erotik

Nahrung, Freude am Essen

Bewegung, Fitness

Entspannung, emotionale Sicherheit

Die Bedeutung der einzelnen MotiveDie Bedeutung der einzelnen Motive

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16 Motive und ihre Ausprägungen 16 Motive und ihre Ausprägungen

geführtgeführt

teamorientiertteamorientiert

praktischpraktisch

selbstbewusstselbstbewusst

flexibelflexibel

großzügiggroßzügig

zweckorientiert zweckorientiert

realistischrealistisch

zurückgezogenzurückgezogen

wenig fürsorglichwenig fürsorglich

bescheidenbescheiden

harmonisierendharmonisierend

asketischasketisch

Hunger stillendHunger stillend

trägeträge

stressrobuststressrobust

geführtgeführt

teamorientiertteamorientiert

praktischpraktisch

selbstbewusstselbstbewusst

flexibelflexibel

großzügiggroßzügig

zweckorientiert zweckorientiert

realistischrealistisch

zurückgezogenzurückgezogen

wenig fürsorglichwenig fürsorglich

bescheidenbescheiden

harmonisierendharmonisierend

asketischasketisch

Hunger stillendHunger stillend

trägeträge

stressrobuststressrobust

ehrgeizigehrgeizig

unabhängigunabhängig

intellektuellintellektuell

unsicherunsicher

organisiertorganisiert

sparsamsparsam

prinzipientreuprinzipientreu

idealistischidealistisch

geselliggesellig

fürsorglichfürsorglich

elitärelitär

kämpferischkämpferisch

sinnlichsinnlich

genießerischgenießerisch

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Stress-sensibelStress-sensibel

ehrgeizigehrgeizig

unabhängigunabhängig

intellektuellintellektuell

unsicherunsicher

organisiertorganisiert

sparsamsparsam

prinzipientreuprinzipientreu

idealistischidealistisch

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fürsorglichfürsorglich

elitärelitär

kämpferischkämpferisch

sinnlichsinnlich

genießerischgenießerisch

sportlichsportlich

Stress-sensibelStress-sensibel

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17 % 66 % 17 %

Die NormDie Norm

Der jeweilige Ausprägungsgrad eines Motivs wird durch die Farben rot, gelb und grün sowie durch die Werte von -2,0 bis +2,0 gekennzeichnet.

Rot = Schwache Ausprägung Wertebereich -0,81 bis -2,0

Gelb = Durchschnittliche AusprägungWertebereich -0,80 bis +0,80

Grün = Starke AusprägungWertebereich +0,80 bis +2,0

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-20 -19 -18 -17 -16 -15 -14 -13 -12 -11 -10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

-20 -19 -18 -17 -16 -15 -14 -13 -12 -11 -10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

unsicher

selbstbewusst

Bipolare Verteilung

- Am Beispiel Anerkennung -

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AnerkennungAnerkennung

Definition: Streben nach sozialer Akzeptanz, Definition: Streben nach sozialer Akzeptanz, Zugehörigkeit und positivem Selbstwert Zugehörigkeit und positivem Selbstwert

hoch (grün): Menschen zeigen ein eher bedürftiges hoch (grün): Menschen zeigen ein eher bedürftiges und/oder weiches Verhalten, wobei sie und/oder weiches Verhalten, wobei sie gegenüber Kritik, Zurückweisung oder gegenüber Kritik, Zurückweisung oder

Fehlern besonders sensibel sind. Fehlern besonders sensibel sind.

niedrig (rot): Lob zieht wenig. Mit Fehlern können niedrig (rot): Lob zieht wenig. Mit Fehlern können diese Menschen gut umgehen. diese Menschen gut umgehen.

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Beispiel: AnerkennungBeispiel: AnerkennungStreben nachStreben nach hochhoch

niedrigniedrig

Sozialer Akzeptanz, Zugehörigkeit, positiver Selbstwert durch Sozialer Akzeptanz, Zugehörigkeit, positiver Selbstwert durch andere, Vermeiden von Kritikandere, Vermeiden von Kritik

Zeigen von Selbstbewusstsein, FehlertoleranzZeigen von Selbstbewusstsein, Fehlertoleranz

EmotionenEmotionen hochhoch

niedrigniedrig

Bei Befriedigung: SelbstwertBei Befriedigung: Selbstwert

Bei Frustration: Unsicherheit und SelbstzweifelBei Frustration: Unsicherheit und Selbstzweifel

Bei Befriedigung: Freude an der SelbstsicherheitBei Befriedigung: Freude an der Selbstsicherheit

Bei Frustration: SelbstzweifelBei Frustration: Selbstzweifel

Eigenwahr-Eigenwahr-nehmungnehmung

hochhoch

niedrigniedrig

Unsicher, Selbstzweifel, Mimose, unreif, übersensibel, sensibelUnsicher, Selbstzweifel, Mimose, unreif, übersensibel, sensibel

für Fehlerfür Fehler

Selbstbewusst, selbstsicher, positives SelbstbildSelbstbewusst, selbstsicher, positives Selbstbild

Fremdwahr-Fremdwahr-nehmung nehmung

hochhoch

niedrigniedrig

Ich nehme „niedrig“ wahr als eingebildet, kalt, glatt, überheblichIch nehme „niedrig“ wahr als eingebildet, kalt, glatt, überheblich

Ich nehme „hoch“ wahr als unbestimmt, unsicher, Mangel an Ich nehme „hoch“ wahr als unbestimmt, unsicher, Mangel an Selbstvertrauen, ängstlich, nicht verantwortungsvollSelbstvertrauen, ängstlich, nicht verantwortungsvoll

GlaubenssätzeGlaubenssätze hochhoch

niedrigniedrig

Ich darf/will keinen Fehler machenIch darf/will keinen Fehler machen

Ich kann alles schaffenIch kann alles schaffen

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Sie ist für viele zwischenmenschliche Missverständnisse verantwortlich: Self-Hugging schafft die meisten blinden Flecke in unserem Verständnis der anderen.

wie wir unsere Partner, Arbeitskollegen oder Mitmenschen beurteilen und ihre Handlungen einschätzen.

4. Self-Hugging – motivationale Selbstbezogenheit

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1. Missverstehen:

Konfusion entsteht, weil man nicht glauben kann, dass sich andere wirklich anders verhalten – warum der Workaholic immer arbeitet oder der Introvertierte sich nicht für gesellige Veranstaltungen begeistern kann.

Die 3 Bereiche des Self-Hugging

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2. Selbst-Illusion:

Man geht davon aus, dass man selbst die besten, vernünftigsten, edelsten Werte und Motive hat, und diese auch für die anderen gelten müssen.

Die 3 Bereiche des Self-Hugging

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3. Werte-Tyrannei:

Der ungute (Dauer-) Versuch, die anderen mehr oder minder nachdrücklich überreden, überzeugen oder sonst wie hinbiegen zu wollen, ihre "falschen" Lebensprämissen aufzugeben.

Die 3 Bereiche des Self-Hugging

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5. Beispiel Teamentwicklung:5. Beispiel Teamentwicklung:Die richtigen Mitarbeiter am richtigen PlatzDie richtigen Mitarbeiter am richtigen Platz

Das Reiss-Profil lässt unbewusste

Motive und Antriebe von

Mitarbeitern erkennen, die neue

Maßnahmen/Initiativen blockieren

oder fördern können

Bereits im Vorfeld werden

„Ausreißer“ und „Extremtypen“

anhand ihres Motivprofils erkannt

und können besser in die Gruppe

integriert werden

Das Reiss-Profil lässt unbewusste

Motive und Antriebe von

Mitarbeitern erkennen, die neue

Maßnahmen/Initiativen blockieren

oder fördern können

Bereits im Vorfeld werden

„Ausreißer“ und „Extremtypen“

anhand ihres Motivprofils erkannt

und können besser in die Gruppe

integriert werden

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harmoni-sierend

kämpfe-risch

Stress-sensibel

stressrobust

Emotionale Ruhe – Rache/Kampf

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InformationInformation

Vorinformation für alle Beteiligten über Sinn und Zweck des REISS- Profils, Handhabung des Fragebogens, etc.

Dauer des Gesprächs ca. 30 Minuten

Basis des Reiss Profils ist ein Fragebogen, der vom Teilnehmer online ausgefüllt wird.

In einem ca. einstündigen Gespräch (unter 4 Augen) wird dem Teilnehmer sein individuelles Motivprofil detailliert erklärt

Gemeinsame Besprechung möglicher Handlungsfelder

DurchführungDurchführung FeedbackFeedback Maßnahmen Maßnahmen

Im Team:Planung von Maßnahmen im Workshop im eigenen Bereich

Individuell:Maßnahmenplanung mit Vorgesetzten bzw. Coaching

6. Testdurchführung

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Sie finden Antwort Sie finden Antwort auf folgende Fragen:auf folgende Fragen: • Wie kann ich mein eigenes Wie kann ich mein eigenes

Führungsverhalten optimieren?Führungsverhalten optimieren?

• Wie setzte ich Teams optimal Wie setzte ich Teams optimal zusammen?zusammen?

• Welcher Mitarbeiter passt zu welcherWelcher Mitarbeiter passt zu welcher Aufgabe/Rolle?Aufgabe/Rolle?

• Wie kann ich Rahmenbedingungen Wie kann ich Rahmenbedingungen und Arbeitsverteilung so gestalten, und Arbeitsverteilung so gestalten, dass sie den Kollegen am besten dass sie den Kollegen am besten entsprechen?entsprechen?

• Wie gestalte ich meine persönliche Wie gestalte ich meine persönliche Beruf- und Lebenssituation so, dass Beruf- und Lebenssituation so, dass ich für mich hohe Leistungsbereit-ich für mich hohe Leistungsbereit-schaft und Zufriedenheit erreiche?schaft und Zufriedenheit erreiche?

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