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Systemisch . Integral . Agil Moderation und Management komplexer Bauprozesse

Systemisch . Integral . Agil - Dr. Hendrik Seibel Moderation u. Management komplexer Bauprozesse


STATUS QUO - KOMPLEXITÄT

• Gebäude sind Unikate• Vergabe der Leistungen nach dem Billigstbieterprinzip • wenig Innovationsdruck durch Beschäftigung gering Qualifizierter • oft wechselnde Projektpartner• Beteiligte verwenden unterschiedliche Systemsprachen

Folgen: Störungen und Kommunikationsprobleme, Vertrauensverlust, Kostensteigerungen, Haftungsrisiken


Projektbeteiligte "Vereinfachtes Genehmigungsverfahren"

Bauherr

ArchitektInnenarchitekt

Vermessungsingenieur

Behörden u. Prüfingenieure

Nachbarn

BodengutachterSV Geotechnik

SV Artenschutz

TGA-Fachplaner

TragwerksplanerBrandschutz

Bauphysik

STATUS QUO


SYSTEME & ORGANISATION

A: KompliziertKlares Ursache-Wirkung-Prinzip Linear, Vorhersagbar

B: KomplexKein direktes Ursache-Wirkung-Prinzip

Nicht Vorhersagbar, dynamisch

(Grafik: Pfläging 2013)



A: Technomorph-Konstruktivistisch:• fordistisches Grundprinzip • System = Maschine• hierarchisch strukturiert• im Detail vorgegebene, segmentierte Handlungen • kaum individuelle Handlungsfreiheit • zentrale Lenkung des Systems

B: Systemisch-Evolutionär:• evolutionäres Grundprinzip• System = Organismus• netzwerkartige Struktur• kollektiv vereinbarte Regeln• Interaktion und Kommunikation entscheidend• hohe individuelle Entscheidungsfreiheit• polyzentrische Lenkung des Systems

Zentrale vs. polyzentrische Lenkung des Systems (Malik 2006/ Pfläging 2013)



Architekt

Fachplaner 1

Fachplaner 2

Fachplaner 3

Sequentieller vs. Integraler Planungsprozess

A: Sequentiell:• lineare Kommunikation• geringe Interaktion und sequentieller Informationsfluss• späte Einbindung der Projektpartner, geringe Teamfunktionalität

Folgen: Erhöhte Erstellungskosten, verzögerte Bauzeiten und eine geringere Gebäudequalität, „Kampf der Disziplinen“

B: Integral: • vernetzte offene Kommunikation• hohes explizites Wissen und höhere Kreativität• frühe Einbindung der Projektpartner/ Teamfunktionalität • kaum Informationsbrüche

Folgen: geringere Erstellungskosten, höhere Gebäudequalität, Bauzeitverkürzung, intrinsische Motivation


Wissenszuwachs im Team (Meyer-Meyerling)

Entwurfkonzept

Wis

sens

zuw

achs

Entwurf Entwurfsoptimierung VorbereitungAusführung

Ausführung AbschlussEntwurfkonzept Entwurf Entwurfsoptimierung VorbereitungAusführung

Ausführung Abschluss

Wissenszuwachskonventionelle Planung

WissenszuwachsTeamarbeit

PotentialKosten-Einsparung

WISSENSZUWACHS UND KOSTENEINSPARUNG


• frühe interdisziplinäre Einbindung und gemeinsame Zielsetzung• Offene Kommunikation • Gleichberechtigung von Planern und Ausführenden• dezentrale Problemlösung, Kreativität findet auf jeder Ebene statt• Kultur der Fehlerakzeptanz

SCHLÜSSELFAKTOREN


FEHLERAKZEPTANZ

A: Planen u. Bauen in einem Sanktionierenden System:

• Erstrebenswert ist ein Null-Fehler-Zustand• Fehler = Störung• Fehler macht immer nur der Einzelne

Folgen: Schuldzuweisungen und Bestrafung, Vertuschung, Angst vor Veränderung

B: Planen und Bauen in einem Belohnenden System:

• Es gibt keinen Null-Fehler-Zustand• Fehler = Erfahrung• Fehler sind immer Ausdruck des Systems

Folgen: Optimierung der Rahmenbedingungen, Innovation durch Vertrauen

Sanktionierendes vs. Belohnendes System


Ursachen von Fehlern u.a.• Hierarchisches Denken u. Befehlsgehorsam, • Entscheidungen (unter Zeitdruck) werden nicht hinterfragt• Mangel an Informationsaustausch• Interaktion und Entscheidungsverhalten

Lösungsansatz CRM (Crew Ressource Management) Verbesserung nicht-fachlicher Fähigkeiten, um Kommunikation, Teamverhalten und Entscheidungsfähigkeit zu fördern

• Non-Punitive Reporting System• Retrospektive zur Reflexion eigenen und kollektiven Handelns• Feedback als fundamentaler Lernmechanismus• Re-Integration der Erkenntnisse in Folgeprojekte

Kommunikative Milestones, wie Workshops undRetrospektiven im Mittelpunkt

FEHLERAKZEPTANZLernen aus der Luftfahrt - CRM


COST BENEFITS OF INTEGRATED PLANNING

Leitfadeninterview

ERFOLGSFAKTOREN VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE DEFIZITE

Frühe Einbindung Änderung d. Planungsprioritäten Geringe Qualifikation im nachh. Bauen

Interdisziplinarität Tool als Entscheidungshilfe Orientierung an Gewinnmaximierung großer GÜs (Nachtragsmanagement)

Offene Kommunikation Mehr Interdisziplinarität / Simultanität Geringe Flexibilität / Offenheit der Planer

Gemeinsame Zielsetzung Offenere Kommunikation und Information Innovationsverlust durch interne Prozesse des GP

Wissensweitergabe Frühere / gemeinsame qualitative Zielsetzung Falsche Planungsprioritäten

BH = Entscheidungsinstanz, Engagement des BH Professionelle Leitung der Kommunikation Konservative Rollenverteilung

Flache Hierarchie Frühere Einbindung von FP, SK und NU Falsche Kriterien bei Auswahl der Beteiligten

Professionelle Leitung der Kommunikation Bessere Ausbildung der Beteiligten Vergaberichtlinien bei öffentlichen Projekten

Allgemeine AuswertungMeistgetätigte Aussagen nach KategorieReihungnachHäufigkeitderAussage

104

3PROJEKT INFO | 30.11.2010 Projekt Co_Be | EXPERIMENT | 28.03.2011

PROJEKT CO_BEPROJEKTPARTNER

Neue Energien 2020


PRAXISBEISPIEL BHARAT FORGE CDP

• Projektstart Mai 2015• Produktionsstart August 2015• 5.400 qm NFL, 70 MA in 3 Schichten• Genehmigungsdauer 6 Wochen


• frühe Einbindung qualifizierter Partner• interne Koordination, integrale Planung• Daily Scrum• Kosten-, Termin- u. Ausführungssicherheit


Systemisch . Integral . Agil - Dr. Hendrik Seibel Moderation u. Management komplexer Bauprozesse Systemisch . Integral . Agil - Dr. Hendrik Seibel Moderation u. Management komplexer Bauprozesse


LÖSUNGENPlanung der Planung - Agiles Projektamanagement mit Scrum

Scrum: Ansatz für ein agiles Management von (IT-)Projekten, in dem das Gesamtprojekt in einzelne kurze Iterationen (Sprints) unterteilt wird. Änderungen werden als Chance begriffen und nach jedem Sprint in den Prozess integriert.

ProductOwnerProjektteam

Retrospektive (Teambezogen) Was können wir in der Zusammenarbeit verbessern?

Review (Produktbezogen)Sind alle Funktionalitäten wie geplant umgesetzt?


LÖSUNGENScrum - Erste Gehversuche, Scrumboard mit Post-Its

Abb.: Scrum Board(Quelle: Eigene Darstellung, 2014)


Abb.: Seibel Architektur . Consult


PRAXISWORKSHOP

Plan4 Software GmbHAgile Teams & ToolsTweet: KZA-Architekten (Edgar Haupt)

Abb.: Schulz Architekten (Edgar Haupt)

PRAXISWORKSHOPS


Einfamilienhaus

Vorplanung

Handskizze 4Std. A.; B.

Ausarbeitung erster Vorschlag 1 Woche A.

Entwurfsplanung

100er Pläne zeichnen 1 Woche A.

Bauantrag 1T B.

Statik erstellen 2 Wochen

Detailplanung

50er Pläne zeichnen 3 Wochen A.

Auschreibung

Gewerke 1,5 Wochen A.; B.

Auftragsvergabe B.

Finanzierung

Kostenplan 2 Tage B.

Finanzierungsplan 2 Tage B.

Bankgespräch 4Std. B.; B.

Finanzierungszusage B.

Rohbau

Keller

Ausheben der Baugrube 2 Tage B.

Drainage (Entwässerungsleitungen) verlegen 1 Tag M.

Betonsohle gießen 2 Tage M.

Schalung Außenwände aufstellen 4 Tage M.

Kellerwände betonieren 1T M.

Schalung entfernen 1T M.

Innenwände mauern 3 Tage M.

Abstützungen für Kellerdecke 1T M.

Betonplatten auflegen 1T M.

Elektro-Arbeiten (Leitungen in Decke verlegen) 1T E.

Betonieren der KG Treppe und Decke 1 Tag M.

Erdgeschoss

Außenwände mauern 3 Tage M.

Innenenwände mauern 3 Tage M.

Anfüllen 1T B.

Abstützungen für Geschossdecke 1T M.

Betonplatten auflegen 1T M.

Elektro-Arbeiten (Leitungen in Decke verlegen) 1 Tag E.

Betonieren der EG Treppe und Decke 1T M.

Obergeschoss

Gerüst aufbauen 1T G.

Giebel und Drempel mauern 1 Woche M.

Innenenwände mauern 2 Tage M.

Richten 1 Tag Z.

Verklingerung 3 Wochen M.

Dachdeckerarbeiten 1 Woche D.

Klempnerarbeiten 1T K.

Innenarbeiten

Elektroarbeiten 1 Woche E.

Heizungsarbeiten 2 Wochen I.

Sanitärarbeiten 1,6 Wochen K.

Putzarbeiten 2 Wochen M.

Estricharbeiten 3 Tage M.

Fliesenarbeiten 1 Woche F.

Tischlerarbeiten (außen) 2 Tage T.

Trockenbauarbeiten 2 Wochen Z.

Deckenverkleidung 1 Woche T.

Rolladenarbeiten 1T E.

Schlosserarbeiten 2 Tage T.

Fußbodenarbeiten 1,6 Wochen F.

Treppenanlagen 2 Tage T.

Malerarbeiten 2 Wochen M.

Tischlerarbeiten (innen) 4 Tage T.

Schlüsselübergabe A.; B.

04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24KW 10, März 2014 KW 11, März 2014 KW 12, März 2014 KW 13, März 2014 KW 14, April 2014 KW 15, April 2014 KW 16, April 2014 KW 17, April 2014 KW 18, April 2014 KW 19, Mai 2014 KW 20, Mai 2014 KW 21, Mai 2014 KW 22, Mai 2014 KW 23, Juni 2014 KW 24, Juni 2014 KW 25, Juni 2014 KW 26, Juni 2014 KW 27, Juli 2014 KW 28, Juli 2014 KW 29, Juli 2014 KW 30, Juli 2014 KW 31, Juli 2014 KW 32, August 2014 KW 33, August 2014 KW 34, August 2014 KW 35, August 2014 KW 36, September 2014 KW 37, September 2014 KW 38, September 2014 KW 39, September

0 Einfamilienhaus 10.03.14 Bank; Tischler…

1 Vorplanung 10.03.14 Architekt; Bau…

2 Handskizze 1 Tag 10.03.14 Architekt; Bau…

5 Ausarbeitung erster Vorschlag 5 Tage 2 10.03.14 Architekt

7 Entwurfsplanung 1 17.03.14 Architekt; Bau…

8 100er Pläne zeichnen 5 Tage 17.03.14 Architekt

10 Bauantrag 1 Tag 17.03.14 Bauherr

12 Statik erstellen 10 Tage 17.03.14

13 Detailplanung 24.03.14 Architekt

14 50er Pläne zeichnen 15 Tage 8 24.03.14 Architekt

16 Auschreibung 14 14.04.14 Architekt; Bau…

17 Gewerke 15 Tage 14.04.14 Architekt; Bau…

20 Auftragsvergabe 17 23.04.14 Bauherr

22 Finanzierung 7 24.04.14 Bauherr; Bank

23 Kostenplan 2 Tage 24.04.14 Bauherr

25 Finanzierungsplan 2 Tage 23 28.04.14 Bauherr

27 Bankgespräch 1 Tag 25 30.04.14 Bauherr; Bank

30 Finanzierungszusage 27 30.04.14 Bank

32 Rohbau 30 30.04.14 Maurer; Elektr…

33 Keller 30.04.14 Maurer; Elektr…

34 Ausheben der Baugrube 2 Tage 30.04.14 Bagger

36 Drainage (Entwässerungs… 1 Tag 34 02.05.14 Maurer

38 Betonsohle gießen 2 Tage 36 05.05.14 Maurer

40 Schalung Außenwände a… 4 Tage 38 07.05.14 Maurer

42 Kellerwände betonieren 1 Tag 40 13.05.14 Maurer

44 Schalung entfernen 1 Tag 42 14.05.14 Maurer

46 Innenwände mauern 3 Tage 44 15.05.14 Maurer

48 Abstützungen für Kellerd… 1 Tag 46 20.05.14 Maurer

50 Betonplatten auflegen 1 Tag 48 21.05.14 Maurer

52 Elektro-Arbeiten (Leitun… 1 Tag 50 22.05.14 Elektriker

54 Betonieren der KG Trepp… 1 Tag 52 23.05.14 Maurer

56 Erdgeschoss 33 26.05.14 Maurer; Elektr…

57 Außenwände mauern 3 Tage 26.05.14 Maurer

59 Innenenwände mauern 3 Tage 57 29.05.14 Maurer

61 Anfüllen 1 Tag 59 03.06.14 Bagger

63 Abstützungen für Gesch… 1 Tag 61 04.06.14 Maurer

65 Betonplatten auflegen 1 Tag 63 05.06.14 Maurer

67 Elektro-Arbeiten (Leitun… 1 Tag 65 06.06.14 Elektriker

69 Betonieren der EG Trepp… 1 Tag 67 09.06.14 Maurer

71 Obergeschoss 56 10.06.14 Dachdecker;…

72 Gerüst aufbauen 1 Tag 10.06.14 Gerüstfirma

74 Giebel und Drempel mauern 5 Tage 72 11.06.14 Maurer

76 Innenenwände mauern 2 Tage 74 18.06.14 Maurer

78 Richten 1 Tag 76 20.06.14 Zimmermann

80 Verklingerung 15 Tage 78 23.06.14 Maurer

82 Dachdeckerarbeiten 5 Tage 80 14.07.14 Dachdecker

84 Klempnerarbeiten 1 Tag 82 21.07.14 Klempner

86 Innenarbeiten 32 22.07.14 Maurer; Zimm…

87 Elektroarbeiten 5 Tage 22.07.14 Elektriker

89 Heizungsarbeiten 10 Tage 87 29.07.14 Installateur

91 Sanitärarbeiten 8 Tage 89 12.08.14 Klempner

93 Putzarbeiten 10 Tage 91 22.08.14 Maurer

95 Estricharbeiten 3 Tage 93 05.09.14 Maurer

97 Fliesenarbeiten 5 Tage 95 10.09.14 Fliesenleger

99 Tischlerarbeiten (außen) 2 Tage 22.07.14 Tischler

101 Trockenbauarbeiten 10 Tage 99 24.07.14 Zimmermann

103 Deckenverkleidung 5 Tage 101 07.08.14 Tischler

105 Rolladenarbeiten 1 Tag 103 14.08.14 Elektriker

107 Schlosserarbeiten 2 Tage 105 15.08.14 Tischler

109 Fußbodenarbeiten 8 Tage 107 19.08.14 Fliesenleger

111 Treppenanlagen 2 Tage 109 29.08.14 Tischler

113 Malerarbeiten 10 Tage 111 02.09.14 Maler

115 Tischlerarbeiten (innen) 4 Tage 113 16.09.14 Tischler

117 Schlüsselübergabe 86 22.09.14 Architekt; Bau…

Zugewiesene Ressourcen

Erwarteter Start

# Vorgänger

FahneVorgabe Arbeit

TitelInfo#

LSTÖRUNG

KPROBLEM

JALLES OK

LÖSUNGENScrum - GanttChart u. Kanban-Board


@ timetickteam board



1

LÖSUNGENtick@time

Visualisierung des ArbeitsflussesStandard- u. BIM-ProzesseVereinfachte KoordinationDokumentationRessourcen- u. Zeitplanung (ab I/2019)


tick@time TEAMBOARD

Plan4 Software GmbHAgile Teams & Tools

Praxisbeispiel BOB Ludwigshafen

Abb.: BIM-Prozesslandkarte (Formitas)

Seite 1

13.01.17

BOB.Rheinallee

KickOff Planersitzung (01)

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13.01.17

BOB.Rheinallee

KickOff Planersitzung (01)

Projektkultur - ein Nice-to-Have?


Aus: Partnerschaftliche Projektkultur, IG Lebenszyklus Hochbau, Wien 2016; Wolfgang Kradischnig, DELTA

Sicherer Misserfolg Hohes Risiko Stabiler Erfolg

Hendrik SeibelDr. techn. Dipl.-Ing. Architekt

Seibel Architektur . ConsultLiesegangstr. 7, 40211 Dü[email protected]

plan4 Software GmbHRehlingstr. 6d, 79100 [email protected]

Vielen Dank!

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