Szenen 2011 - Festspielhaus Bregenz

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Festspielhaus Bregenz Szenen 2011

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Am Anfang war’s ein Haus. Für Veranstaltungen. Und für Kongresse. Dann kamen die Menschen. Künstler, die die Räume beseelten. Besucher, die einen offenen Geist mitbrachten. Mitarbeiter, die mit den Aufgaben gewachsen sind. Entscheider, die eine Entwicklung zuließen. Architekten, die die Ansprüche einer neuen Zeit erfüllen durften. Und so ist aus dem Haus ein magischer Ort geworden. Jeden Tag eine faszinierende Welt – Festspielhaus Bregenz.

Transcript of Szenen 2011 - Festspielhaus Bregenz

Festspielhaus Bregenz

Szenen 2011

„Jeden Tag eine faszinierende Welt.“

Am Anfang war’s ein Haus. Für Veranstaltungen. Und für Kongresse. Dann

kamen die Menschen. Künstler, die die Räume beseelten. Besucher, die einen

offenen Geist mitbrachten. Mitarbeiter, die mit den Aufgaben gewachsen

sind. Entscheider, die eine Entwicklung zuließen. Architekten, die die Ansprü-

che einer neuen Zeit erfüllen durften. Und so ist aus dem Haus ein magischer

Ort geworden. Jeden Tag eine faszinierende Welt – Festspielhaus Bregenz.

Oper

Clubbing

Kongre

ss

Entertainmen

t

Gala

Tanz

Übrigens: Schein ist Sein – zumindest im Veranstaltungs- und Kongressbereich.

Die vielen in diesem Buch abgebildeten Scheinwerfer stehen stellvertretend für die vielen

Möglichkeiten, die das Festspielhaus Bregenz bietet.

Denn sie lassen Licht hart, weich, farbig, warm oder kalt erscheinen, machen es beweglich

und dimmbar. Lassen auch die Augen der Besucher

strahlen und entscheiden auf der Bühne über

Sein oder eben Nichtsein.

PANI BP6 Gold 6000 Watt - DIA Projektor

für Flächen von bis zu 20.000 m2.

Es hat sich durch Leidenschaft, Kompetenz und einen

offenen Geist zu einem der führenden

Veranstaltungszentren Europas entwickelt. Das Haus ist

technologisch und architektonisch einzigartig. Es

liegt direkt am See, mitten im Vierländer eck

Österreich / Deutschland / Schweiz / Liechtenstein.

Seine Mitarbeiter: festspielerprobte

Inszenierungskünstler. Sie bringen das

Flair des renommierten Sommerfestivals mit ins Haus. Das ganze Jahr Festspiele sozusagen.

Nicht umsonst ist die Kultur mit ihren

unterschied lichen Ausprägungen überall spürbar.

Der ausgeprägte Servicegedanke der Mitarbeiter

gibt Sicherheit. Eine selbstverständliche Leichtigkeit prägt das Haus. Könnerschaft, Flexibilität und Kreativität

ergänzen sich und machen Ungeahntes möglich.

Nachhaltigkeit bestimmt das Denken.

Das Festspielhaus verspricht phantasievolle, gehobene

Unter haltung. Ein magischer Ort. Emotionen.

Spektakel im positiven Sinn. Ein Raum für faszinierende

Erlebnisse und persönliche Begegnungen.

KNOW-HOW

PAR 36, 1.000 Watt - das Scheinwerfer Urgestein

im Rock 'n' Roll

PAR 64, 6er Stange Multicare,

bringt jede Bühne zum Leuchten.

KNOW-HOW

„Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen.“

Phil Bosmans

Frankfurt

AIPC Sales and Marketing Meeting

Austausch mit internationalen KollegInnen[AIPC - International Association of Congress Centres]

Zürich

Sales TripVeranstalter in Zürich werden besucht und das Festspielhaus vorgestellt[Convention Partner Vorarlberg]

San Diego

AIPC Annual Conference and 53rd General Assembly

Austausch mit internationalen KollegInnen, Gerhard Stübe präsentiert das Festspielhaus im Zuge des AIPC Innovation Award[AIPC - International Association of Congress Centres]

Stuttgart

KundeneventGemeinsam mit einem Wasser-Sommelier werden die Veranstaltungsorte und Veranstaltungslocations rund um den Bodensee vorgestellt[Bodenseemeeting]

Zürich

Event Manager Circle Bei der Tagung der Eventmanager aus der Schweiz präsentiert sich das Festspielhaus in Bregenz gemeinsam mit dem Kongresshaus Salzburg als Location[Salzburg Congress]

Barcelona

EIBTM Das Festspielhaus präsentiert sich auf der Messe für Veranstalter aus der ganzen Welt[Convention Partner Vorarlberg]

Bregenz

AdventkränzleGemeinsam mit 30 unserer Vorarlberger Kunden

bastelten wir Adventkränze. Die Stimmung war sehr vorweihnachtlich und festlich.

Bregenz

Familiarization Trip Veranstalter lernen die Region und das Festspielhaus

kennen [Convention Partner Vorarlberg]

Frankfurt

IMEXDas Festspielhaus präsentiert sich auf der Messe für

Veranstalter aus der ganzen Welt[Convention Partner Vorarlberg]

Villach

ACB Convention4uAustausch mit KollegInnen aus Österreich

[ACB - Austrian Convention Bureau]

Wien

AccessAuf der österreichischen Messe für Veranstalter

präsentiert sich das Festspielhaus – hier können inter-nationale Hosted Buyer österreichische Destinationen

und Veranstaltungszentren kennen lernen[Convention Partner Vorarlberg]

Leipzig

50. ICCA KongressAustausch mit internationalen KollegInnen

[ICCA]

2011

2012

MAI

APRIL

MÄRZ

FEB

JUNI

JULI

AUG

SEPT

OKT

NOV

DEZ

Nichts geht über den persönlichen Kundenkontakt. Deshalb sucht das Festspielhaus Bregenz das di-rekte Gespräch. Mit Entscheidern, Organisatoren, Schlüsselkunden – so genannten Key Accounts – und potenziellen Veranstaltern. Zuhause oder bei den Messen der zahlreichen Netzwerkpartner. Dort

Meetings außer Haus. bietet sich auch die Gelegenheit zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus der Veranstal-tungs-Branche. Wertvolle Tipps und Insiderwissen werden ausgetauscht – die Ansprechpartner per-sönlich kennengelernt.

KNOW-HOW

Profis als Partner.

AGM Die Adeg Großmärkte sind der ideale Partner für Gastronomie, Hotellerie und für Großverbraucher. Sie bieten ein absolut frisches, hochwertiges und umfangreiches Sortiment. Als Partner der Genuss-Region Österreich eröffnet AGM heimischen Gas-tronomen den Zugang zu einer Vielzahl regionaler Produkte.

Brauerei WeltenburgerDie älteste Klosterbrauerei der Welt. Preisgekrönt und seit Anfang 2011 exklusiver Kooperations-partner des Festspielhaus Bregenz und der Bregen-zer Festspiele. Streng nach dem bayerischen Rein-heitsgebot gebraut ist auch das Festspiel-Bier, das es nun in Bregenz zu genießen gibt.

FHE FrankeÜber sich selbst sagt Franke: „Ihr Top-Partner für anwenderorientierte Food- and Beverageanla-gen.“ Für das Festspielhaus zählen aber auch die ressourcenschonenden Komplettlösungen, die den modernen Anforderungen entsprechen. Wie etwa die Waschstraße mit Wärmerückgewinnung im Festspielhaus-Restaurant buehnedrei.

RömerquelleBekömmlich – auch für die Umwelt! Denn Römer-quelle besitzt nicht nur die höchste Qualitätsstufe bei Trinkwasser, auch Recycling ist selbstverständ-lich. Dazu kommen Abwasserreinigung, geschlos-sene Produktionskreisläufe und die Beteiligung an einer Flaschenwiederverwertungsanlage im Bur-genland.

Pfanner und GutmannÜber 600 Weinsorten allein aus Österreich. Mit diesem Schwerpunkt auf regionalen Wein-Spezia-litäten trifft die Vinothek genau den Geschmack des Festspielhaus Bregenz, das nur mehr Weine aus Österreich offeriert. Denn die österreichischen Winzer sind immer stärker bemüht, die Reben und Böden im Sinne der Nachhaltigkeit rücksichtsvoll und schonend zu behandeln.

Mercedes SchneiderDas Beste oder nichts – ein Mercedes-Benz-Slogan, der auch die Kooperation zwischen dem Festspiel-haus Bregenz und Mercedes Schneider illustriert. Das Dornbirner Unternehmen vertritt seit den An-fangszeiten des Automobils diese Automarke in Vorarlberg.

Perfektion – und das in allen Bereichen. Das Festspielhaus Bregenz stellt an seine Partner-Unternehmen ebenso hohe Anforderungen wie an sich selbst. Aber zumeist verfolgen sie schon von Haus aus dieselben Ziele hinsichtlich Qualität und Nachhaltigkeit. Marie-Luise Dietrich,

PR & Kommunikation Pfanner Getränke

Was macht für Sie ein Event zu einem gastronomi-schen Highlight?Für mich sind es jene Veranstaltungen, die uns in unserem Können und unserer Kreativität fordern: aufgrund der Größe, der exklusiven Wünsche oder der ausgefallenen Ideen der Kunden. Wenn wir die Vorgaben unserer Kunden eins zu eins umsetzen können, sowohl bei der Speisen- als auch bei der Locationauswahl, ist es für uns eine gelungene Ver-anstaltung. Da wird zum Beispiel die Umwandlung der Werkstattbühne in ein gigantisches Aquarium zum Erlebnis für uns und unsere Kunden!

Was ist Ihnen von 2011 persönlich am meisten in Erinnerung geblieben? Jene Veranstaltungen, bei denen wir den Kunden überraschen konnten. Hierzu zählen sowohl kleine Veranstaltungen wie Hochzeiten, als auch Groß-veranstaltungen, Kongresse und Firmenfeiern. Spontan fällt mir die Veranstaltung eines interna-tional tätigen Unternehmens ein, das sich im An-schluss bei jedem einzelnen unserer Mitarbeiter bedankte. Aber auch ein Hochzeitspaar, dem wir aufgrund diverser Zusatzorgani-sationen den - wie es sagte - „schönsten Tag des Lebens“ bereiten konnten.

Welche "Einsätze" gab es 2011 außerhalb des Fest-

spielhauses? Unter anderem hatten wir wieder das Vergnügen die Eishockey WM zu betreuen, diesmal in Bratis-lava und mit über 5.500 Gästen. Des Weiteren or-ganisierten wir auch die VIP-Area von bwin beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel.

Was ist der Vorteil an den "Heimspielen"?

Wir kennen das Festspiel- und Kongresshaus als Veranstaltungsort in- und auswendig. Wir wissen wie die logistischen Abläufe funktionieren und haben alles griffbereit vor Ort. Bei unseren Aus-wärtsspielen sehen wir, was in der „alltäglichen“ Arbeit im Festspiel- und Kongresshaus vereinfacht wird und wie Arbeitsabläufe beschleunigt werden können. Gerade in diesem Bereich zählen Sponta-neität und Flexibilität. Eine Art „Betriebsblindheit“ kann sich also bei uns aufgrund dieser gesammel-ten Erfahrungen nur schwer einschleichen.

„Die Werkstattbühne wurde zum Aquarium.“

Dramaturgie und Delikatessen, VIPs und virtuoser Service – Hausgastronom Zoltan Toth im Interview

KNOW-HOW

Womit locken Sie die Gäste in die buehnedrei?Auch hier setzen wir auf Regionalität und bleiben unserem Motto „stolz auf die österreichische Gast-freundlichkeit“ treu. Wir bauen auf traditionelles Essen, das von einem jungen Team mit neuen Ideen gekocht und von motivierten Mitarbeitern, die Freude an ihrer Arbeit haben, serviert wird. Zusätzlich versuchen wir in Zukunft vermehrt mit kleineren Veranstaltungen, wie Kochkursen oder Live-Musik, auf die Wünsche unserer Gäste einzu-gehen.

Sie ergänzen die Service- Palette des Festspielhaus Bregenz - was zeichnet den Service von evenTZ Hospitality aus? Flexibilität, wenn ein Kunde in letzter Minute Än-derungen vornehmen möchte. Kundenorientierte Angebotslegung, denn kein noch so ausgefallener Wunsch ist unrealisierbar, wenn die Mittel vor-handen sind. Freundlichkeit wird bei uns im kom-pletten Team großgeschrieben, da sich der Kunde jederzeit wohl und verstanden fühlen soll. Sicher-heit in der Organisation bzw. strukturiertes und zuverlässiges Arbeiten – der Kunde muss sich nicht über Kleinigkeiten Gedanken machen. Da wir vor Ort direkt bei den Veranstaltungen meist der erste Ansprechpartner für die Kunden bzw. Gäste sind, müssen wir auf jede Frage, Bitte und Anregung re-agieren können. Dies bedeutet, dass wir das breite Spektrum der Service-Palette des Hauses aus dem „FF“ beherrschen müssen. Dies kann nur durch gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilun-gen funktionieren. Und wir sind froh, ein Teil dieses Teams zu sein.

Zoltan Toth macht das Catering zum Erlebnis

Best Center 2011Höchste Servicequalität und persönliche Pro-jektbetreuung. Top Infrastruktur und professi-onelles Catering. Moderne Architektur, hoch-wertige Einrichtung und beste Ausrüstung. Zusammengenommen ergibt das alles das Festspielhaus Bregenz und macht es zum Best Center 2011 in seiner Kategorie.

Ein detailliertes Bewertungssystem aus Kun-denbefragungen und Mystery-Shopping-An-fragen waren für den Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) die Grund-lage für die Qualitätsbeurteilung. „Besonders gut bewerteten die Kunden die Beratungs-kompetenz der Bregenzer beim ersten Ge-spräch sowie die Freundlichkeit und das Ent-gegenkommen der Mitarbeiter“, sagte Prof. Helmut Schwägermann, wissenschaftlicher Leiter des Awards.

Der Europäische Branchenverband der Veran-staltungs-Centren repräsentiert über 650 Ver-anstaltungszentren, Kongresshäuser, Arenen und Special Event Locations jeder Größenord-nung in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und weiteren angrenzenden europäi-schen Ländern.

KNOW-HOW

Best Center 2011

[Personalbüro]

[EDV]

[Tischlerei]

[Lehrling]

[Schlosserei]

[Technisches Büro]

[Buchhaltung]

[Veranstaltungsmanagement]

[Haustechnik und Steuerungstechnik]

[Veranstaltungstechnik]

[Kaufmännische Leitung]

[Bühne See]

[Marketing und Kommunikation]

[Reinigung]

[Sponsoring]

[Beleuchtung / Effekte]

[Akustik]

[Bühne Haus]

[Dekorationsbau mit Kaschur und Tapeziererei]

[Ticket Center und Vertrieb]

[Ausstattung, Kostüme, Maske, Requisite]

[Publikumsservice und Portier]

[KBB und Künstler]

Mitarbeiter über das gesamte Jahr

Mitarbeiter im Sommer

Damit alles klappt, müssen alle 23 Abteilungen im Festspielhaus Bregenz aufeinander abgestimmt sein. Muss alles Hand in Hand gehen, muss jeder zupacken.

Nur so kann aus Schreibtischarbeit, aus schwere-ren handwerklichen Tätigkeiten und aus Aufga-ben, die viel Fingerspitzengefühl erfordern, eine Veranstaltung werden, die Applaus verdient.

Helfende Hände.

Sind es unterm Jahr rund 260 helfende Hände, wächst der Mitarbeiterstab im Sommer um das Vierfache an - und erreicht bisweilen das Achtfache.

KNOW-HOW

iPad

Leben heißt lernen. Und es gehört zum ganz normalen Arbeitsalltag im Festspielhaus Bregenz dazu, sich fort- und weiterzubilden. Denn in allen Bereichen gibt es immer wieder Neuerungen und Änderungen, auf die es zu reagieren gilt – will man lebendige Veranstaltungen anbieten.

Man lernt nie aus.

55 Mal wurde 2011 bei den Mitarbeitern der Wissensdurst gestillt, so manche Wissenslücke gestopft und das ein oder andere Wissensgebiet ergänzt. 51.400,- Euro wurden so für die nächsten Jahre gewinnbringend investiert. Die Fortbildungs-maßnahmen generieren Wissen, das am Schluss allen zugute kommt: dem Einzelnen genauso wie den Veranstaltern, dem Arbeitgeber und der Kon-gressdestination Vorarlberg.

Weiterbildungen 2011

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HAUS|LAGE

SOURCE Four 750 Watt,

Profilscheinwerfer,

für exakte Lichtkegel in jeder Form.

„Architektur ist das kunstvolle, korrekte und großartige Spiel der unter dem Licht

versammelten Baukörper.“

Le Corbusier

Das Festspielhaus fasziniert auch auf facebook!

HAUS|LAGE

Spannende Einblicke hinter die Kulissen, tolle Ge-winnchancen und exklusive Infos zu Veranstaltun-gen. Das Festspielhaus steht über das populärste Social Network mit über 1.000 Fans in Kontakt: facebook.

Festspielhaus Bregenz

Einer der Gründe, warum unsere Kunden gerne Veranstaltungen in Bregenz machen! Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Aufge-nommen gestern, 20:20 Uhr

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13. September 2011

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Festspielhaus Bregenz

Festspielhaus Bregenz - VERANSTALTUNGEN

www.festspielhausbregenz.at

Die faszinierenden Gegebenheiten - Die

Räumlichkeiten des Festspielhauses sind

so konzipiert, dass jegliche Art von Ver-

anstaltung

Bei uns ist was los! In den kommenden 9 Tagen

„beherbergen“ wir:

- die Dr. Toni Russ Preisverleihung

- ein 2-tägiges Symposium

- die 2 Indoor Veranstaltung des Freakwave Festivals

- eine Hawaii Party

- ein Geburtstagsfest

...Mehr anzeigen

1. September 2011

Festspielhaus Bregenz

Impressionen & Räumlichkeiten (7 Fotos)

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16. August 2011

Festspielhaus Bregenz

Die Gewinnerin steht fest! 2 Tickets für Paul Kalkbrenner

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ren, bei ihrem Kommentar auf „Gefällt mir“ zu klicken. Respekt

und herzliche Gratulation :-) Kurze Email an marketing@festspiel-

hausbregenz.at und ich sage dir, wie du an die Karten kommst!

An alle anderen vielen Dank fürs Mitspielen! /Pamela

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18. Oktober 2011

Festspielhaus Bregenz

����$XVVWHOOHU�DXV�GHQ�5HJLRQHQ�%RGHQVHH�XQG�1HXVLHGOHU�6HH�präsentieren bis Montag 18:00 Uhr geschmackliche Highlights – ich hoffe ich habe bis dahin alle probiert…. /Matthias

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22. Oktober 2011

Festspielhaus Bregenz

Gestern war der Marat im Bodensee nur leicht angezuckert ... heute wird er so richtig eingeschneit. Einfach schön! /Pamela

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20. Dezember 2011

ACB - Austrian Convention Bureau

Mit weihnachtlichen Grüßen bedanken wir uns für die erfolgreiche

Zusammenarbeit im Jahr 2011! Wir wünschen euch und euren

/LHEVWHQ�HUKROVDPH�)HLHUWDJH�XQG�HLQHQ

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Jahr!/LVD�5DLQHU��3HWUD�%D

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22. Dezember 2011

HAUS|LAGE

„Die Kosten gehen konstant abwärts.“ Das Engagement der Mitarbeiter sorgte 2011 für weitere Energie-Einsparungen und die Auszeichnung durch Ökoprofit.

Was fällt alles in euren Aufgabenbereich? Konrad: Unser Aufgabenbereich ist sehr groß. Wir sind für das gesamte Gebäude zuständig. Also für die Sicherheit – im Haus sind 1.200 Brandmelder, die regelmäßig gewartet werden müssen – die Telefonanlage, das Infoleitsystem, das Interkom – dazu gehören auch die 140 Funkgeräte; dann die Lüftung, die Beleuchtung, die Elektrik, die Abfall-wirtschaft und noch vieles mehr.

Was zeichnet die Haustechnik des Festspielhaus Bre-genz für Veranstalter aus?Konrad: Ein wichtiger Faktor, warum die Veran-stalter zu uns kommen, sind die Möglichkeiten, die das Haus bietet. Stefan: Wir sind sehr flexibel. Wir können auf Kundenwünsche schnell, günstig und professionell reagieren.

Gab es 2011 Neuerungen, Anschaffungen, Ände-rungen?Kuno: Es gab einige Umbauten und Neuanschaf-fungen im Bereich LED.

HAUS|LAGE

Konrad: Hier probieren wir sehr viel aus. Die große Herausforderung beim Licht im Veranstaltungsbe-reich ist die Dimmbarkeit. Und da stoßen wir mit dieser Technik noch auf Grenzen. Aber alle WC-Anlagen, die Cafeteria und die blaue Lounge sind bereits umgerüstet.

Haben sich diese Maßnahmen schon bemerkbar ge-macht?Konrad: Ja, seit 2006 – ausgenommen des Spit-zenjahrs 2008 mit der Fußball EM und James Bond – gehen die Stromkosten konstant abwärts. Heute liegen wir beim Stromverbrauch unter dem vom Jahr 2006 – dem Jahr der Sanierung. Deutlich ab-zulesen sind die Einsparungen auch an der gerin-geren Grundlast.

Was ist an Optimierungen noch in Planung?Stefan: Wärmerückgewinnung ist derzeit unser größtes Ziel, um den Gasverbrauch im Sommer zu reduzieren.

Bei einem Gebäude in der Größe des Festspielhaus Bregenz bewirken schon kleine Maßnahmen große Auswirkungen in der Umwelt-Bilanz. Drei, die sich der stetigen Optimierung und Anpassung des Hauses an den neuesten Stand der Technik verschrieben haben, sind Konrad, Kuno und Stefan von der Haus-technik.

3 500 000

3 000 000

2 500 000

2 000 000

1 500 000

1 000 000

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1996 20001997 20121998 1999 2003 20072004 20082001 2005 20092002 2006 201120100

kWh

Jahr

Der Gasverbrauch im Festspielhaus

Konrad: Die Abwärme der Kälteanlagen auf dem Dach wäre gut geeignet, um das Warmwasser aufzubereiten, weil sie wetterunabhängig Wärme produzieren. Kuno: Apropos Wärmerückgewinnung: Wir ha-ben bemerkt, dass sich durch die exakte Anpas-sung der Lüftung auf die Veranstaltungen viel Energie einsparen lässt – und das obwohl unsere Lüftungsanlage schon mit Wärmerückgewinnung arbeitet. Mit einem modernen Gebäudeleittech-niksystem wie unserem lassen sich solche Verbes-serungen schnell umsetzen.

Gibt es Synergien durch die enge Zusammenarbeit der Haustechniker? Stefan: Ja, es gibt einen regen Austausch unter-einander und Erfahrungswerte werden so schnell weitergegeben. Kuno: Jeder hat zwar sein Kerngebiet, aber wir alle kennen uns auch in den Bereichen des Ande-ren aus. Stefan: Und durch den Kontakt mit anderen Ab-

teilungen lernen wir voneinander und jeder be-kommt ein Auge für die Anliegen des Anderen.

Seid ihr auch privat energiebewusst?Stefan: Ja, mit der LED Technik haben wir uns bei-spielsweise zuerst privat auseinandergesetzt. Konrad: Wir haben uns die letzten Jahre schon mit dem Thema beschäftigt – aber richtig in Fahrt kam alles mit der Auszeichnung von Ökoprofit. Danach kamen Mitarbeiterschulungen, neue Be-rechnungen und heute spüren wir die Ergebnisse.

Was ist noch Bedingung für die Auszeichnung?Konrad: Genaue Abfallaufzeichnungen. Diese sind sehr wertvoll, weil Einsparpotenziale offenbar werden. Zum Beispiel konnte seither der Restmüll-Anteil merklich reduziert und dadurch einige tau-send Euro eingespart werden. Stefan: Dafür mussten wir aber zuerst die Wagen der Reinigungskräfte umbauen, um eine richtige Mülltrennung zu ermöglichen. Auf diese Art und Weise verbessern wir uns laufend.

HAUS|LAGE

Großer Saal_Besucher: 94.294Lassen Sie sich verzaubern. Umgeben von dunklem Akazienholz und rot bezogenen Stühlen. Hören Sie

genau hin: ein einzigartiges Klangerlebnis, dank Bühnenturm als Resonanzkörper.

1

Werkstattbühne_Besucher: 75.694Die multifunktionale „Black Box“ schafft durch die vielfältigen Bühnen, Einrichtungs- und Dekorations-

möglichkeiten die ideale Voraussetzung für jeden Anlass.

sila live in Concert

2

Seestudio_Besucher: 12.922Man spürt es schon beim Eintreten: Seine Atmosphäre ist einzigartig, intim und offen zugleich. Dank

edlem Nussholz und Ausblick auf den See. Was man nicht sieht: Das Seestudio ist mit allen technischen

Feinheiten ausgestattet.

3

Hauptbühne_Besucher: 1.922Es sind die Bretter, die die Welt bedeuten – und die dafür sorgen, dass auch Ihre Veranstaltung lange in

Erinnerung bleibt. Als Location ist der vollausgestattete Theaterraum mit drehbarem Boden ein exklusi-

ves Highlight.

4

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teilnehmer.

390.000 – so viele Besucher zählte das Festspielhaus Bregenz im Jahr 2011. Was sie erlebten, waren 433 unterschiedlichs-te Aufführungen an 346 Tagen; waren gesellschaftliche Ver-anstaltungen, Kongresse, Tagungen, Corporate Events und kulturelle Spektakel; waren Emotionen, Aha-Erlebnisse und inspirierende Momente.

Tribüne_Besucher: 128.185Es sind die weithin sichtbaren Aushängeschilder des Festspielhaus Bregenz: die größte Seebühne der

Welt und ihre Tribüne – für Events vor atemberaubender Naturkulisse.

Platz der Wiener Symphoniker_Besucher: 30.130Eingebunden in einen weitläufi gen, parkähnlichen Grüngürtel

zwischen Innenstadt und See, bietet die Freifl äche bei Open Air

Veranstaltungen bis zu 12.000 Personen Platz.

Shed 8_Besucher: 12.756Die Außenspielstätte des Festspielhaus Bregenz verfügt über vielseitige und moderne Bühnen-, Einrich-

tungs- und Dekorationsmöglichkeiten für Ihren Event.

Gesamt_Besucher 390.365

Foyers & Break-Out-Räume_Besucher: 34.462Mit allerlei Zusatzfunktionen ausgestattet, bieten die Foyers und Konferenzräume zahlreiche Nutzungs-

möglichkeiten – und bilden auch für exklusive Anlässe ein außergewöhnliches wie elegantes Ambiente.

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Seebühne

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HAUS|LAGE

Versetzen Sie sich einmal in die Lage des Festspiel-haus Bregenz: mitten im Vierländereck Deutsch-land, Österreich, Schweiz und Liechtenstein sowie direkt am Bodenseeufer. Umringt von Bergen und idyllischen Dörfern. Bewohnt von Menschen, die fest in der Region verwurzelt sind, die den Wert grenzüberschreitender Beziehungen erkannt ha-ben und diese auch zu nutzen wissen.

Als Projektleiterin von Interreg IV „Positionierung Bodensee“ und Geschäftsführerin der Internatio-nalen Bodensee Tourismus GmbH kennt Daniela

Pahl-Humbert diese Region wie ihre Westentasche: „Der Bodensee zeichnet sich durch einen einzigar-tigen Reichtum an individuell erlebbaren Kontras-ten aus. Diese Region vereinigt wie keine andere Natur und Kultur, Stadt und Land, Tradition und Moderne, Regionalität und Internationalität. Auch dem Festspielhaus Bregenz gelingt es jedes Jahr aufs Neue, diese Dualitäten zu verbinden: Durch Lage und Architektur sowie die große Angebots-vielfalt stellt das Festspielhaus Bregenz unumstrit-ten eine der herausragenden Kultureinrichtungen in der Vierländerregion Bodensee dar, die nicht

Showeinlage am Bodensee.

Bregenz

Showeinlage am Bodensee.

nur im Bereich Kultur, sondern auch in den The-menfeldern MICE und Architektur im Rampenlicht stehen.“

Tourismus, Wirtschaft, Forschungs- und Kultur-einrichtungen ziehen hier an einem Strang. Sie arbeiten daran, die Bodenseeregion auf der inter-nationalen Landkarte zu verankern und die Stand-ortqualität zu sichern. Daniela Pahl-Humbert be-schreibt die Rolle, die dem Festspielhaus Bregenz dabei zukommt: „Als Partner des Interreg IV-Pro-jekts ‚Positionierung Bodensee’ hat es dazu beige-

tragen, zusammen mit anderen Tourismusakteuren der Region eine langfristig erfolgreiche gemeinsa-me Strategie für die multinationale Destination zu erarbeiten. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zur imageprägenden Profilierung der Destination Bodensee.“

HAUS|LAGEHAUS|LAGE

Ein Haus mit Seeblick – und Seebühne.

Ein Haus mit Seeblick – und Seebühne.

Sanfte Wellen, ein rot gefärbter Himmel und Boote, die auf dem Bodensee treiben. Der Seeblick ist ohne Zweifel idyllisch und bildet eine einzigartige Kulisse für viele Veranstaltungen im Haus. Befindet man sich draußen und blickt auf die größte Seebühne der Welt, dann wird der See ein Teil der Inszenierung, der Horizont zur Bühnengrenze, Berge zu Beobachtern und das Festspielhaus Bregenz zum Tor zurück in die Wirklichkeit.

Die Oper André Chenier zog 2011 rund 121.000 Menschen in ihren Bann.

KULTUR|SERVICE

ADB Prismenlinse mit Tor -

rückt alles ins rechte Licht.

„Der Geist ist leuchtend, er strahlt, er ist die Erkenntnis selbst.“

Tenzin Gyatso

KULTUR|SERVICE

Typisch Festspielhaus.Sie sind die Seele des Hauses – die Mitarbeiter. Zwei Porträts im Frage-Antwort-Stil.

Was macht das Festspielhaus Bregenz zu deinem Best Center ?Erwin Hammer: Da gibt es Vieles: die Lage am See, die Berge rings herum, die verschiedenen großen und kleinen Räumlichkeiten, das Manage-ment – und hoffentlich auch meine Wenigkeit. Elisabeth Dünser: Das ist für mich sonnenklar und es ist mir auch ein großes Anliegen, das im-mer wieder zu betonen: die Individualität, die Fle-xibilität und die Kreativität meiner Kollegen. Jeder Kundenwunsch wird immer so gut es geht erfüllt. Ein „Geht nicht“ gibt’s nicht.

Dein Festspielhaus-Highlight 2011?Erwin Hammer: Ganz eindeutig mein 30-jähriges Dienstjubiläum. 1981 habe ich im Festspielhaus angefangen und bin jetzt seit mehr als 20 Jahren hier am Empfang.Elisabeth Dünser: So banal es klingt: die zufrie-denen Besucher. Und es ist immer wieder ein wun-

derschönes Gefühl, wenn wir mit unerwartetem Service Menschen glücklich machen können. Ich denke da zum Beispiel an das Kleid einer Ballbesu-cherin, das wir vor Ort mit Nadel und Faden flick-ten, weil der Reißverschluss gerissen war.

Gibt es ein Besucher-Feedback, an das du dich gerne erinnerst?Erwin Hammer: Die Kontakte mit den Kunden sind sehr abwechslungsreich – das allein ist schon immer wieder spannend. Ich für meinen Teil versu-che immer freundlich und offen zu sein. Denn wie man in den Wald hineinruft, so schallt es bekannt-lich heraus. Elisabeth Dünser: Wir erhalten sehr viel positive Resonanz! In jeder erdenklichen Form. Besonders in Erinnerung blieb mir ein Leserbrief in den Vorarl-berger Nachrichten. Lob, auf diese Weise öffentlich gemacht, freut uns natürlich um so mehr. Ebenso die Reaktion eines Team-Coaches, der uns inkog-nito auf die Probe stellte. Er sagte, es wundere ihn nicht, dass wir den Best-Center Award gewonnen haben – bei dem zuvorkommenden Service!

Elisabeth Dünser, Publikumsservice

Erwin Hammer, Portier

Nachhaltigkeit macht Schule.

Das Thema Nachhaltige Entwicklung ist fest in der Festspielhaus-Kultur verankert. Die Kooperation mit der Hochschule St. Gallen zeigt dies deutlich. Unter der Leitung von Dr. Roland Scherer bekamen junge Studierende die Möglichkeit, sich von der trockenen Theorie zu lösen und sich intensiv mit aktuellen Fragestellungen der Kongresswelt zu be-schäftigen.

Sie entwickelten in Seminararbeiten unter ande-rem Strategien und Maßnahmen, um das Thema Nachhaltigkeit noch mehr in den Fokus auf dem Veranstaltungs- und Kongressmarkt zu rücken und als Alleinstellungsmerkmal für das Festspielhaus Bregenz zu etablieren. Die Ergebnisse wurden als konkrete Handlungsempfehlungen in den Marke-tingplan 2012-14 aufgenommen.

Ein Erfolg mit Signalwirkung war die Verleihung des Österreichischen Umweltzeichens durch das

Lebensministerium. Als eines der ersten Veranstal-tungshäuser Österreichs fördert das Festspielhaus Bregenz mit Green Meetings Ökologie und Nach-haltigkeit bei Tagungen und Kongressen. Am 19. Mai 2011 übergab Umweltminister Niki Berlako-vich während einer Feierstunde in Baden bei Wien die Urkunde an Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe.

Die Bemühungen zur CO2-Reduktion, sorgsames Material- und Abfallmanagement, die Verwen-dung von Bio-Produkten und viele weitere Maß-nahmen brachten dem Festspielhaus Bregenz auch den Sonderpreis im Wettbewerb „Tourismus Inno-vationen 2011“ ein. Vorarlberg Tourismus würdig-te damit das Engagement, nachhaltiges Denken und Handeln als tragende Säulen der regionalen Wertschöpfung im Kultur- und Kongresstourismus zu implementieren.

Die Preisträger des Wettbewerbs Tourismusinnovationen 2011 mit Veranstaltern.

KULTUR|SERVICE

Ein idealer Ort für Veranstaltungen, aber auch für Auszubildende: Matthias Zuggal absolvierte die Lehre im Festspielhaus Bregenz in zweieinhalb Jahren – und das mit Auszeichnung. Heute ist der beste Lehrling seines Jahrganges Veranstaltungs-techniker und hat 2011 seine ersten – wie er sagt – „richtig großen Events“ betreut. „Wenn die Ver-anstaltungen vorher durch deine Kollegen betreut werden und du dann auf einmal an deren Position sitzt, fühlt sich das schon gut an. Vorausgesetzt natürlich, die Veranstaltung ist positiv verlaufen“, erzählt der 24-Jährige.

Für die verantwortungsvolle Aufgabe des Veran-staltungstechnikers bringt er aber nicht nur das technische Know-how mit. Auch die charakter-lichen Eigenschaften stimmen: „Ich bin sehr ehr-geizig, ruhig und arbeite sehr genau“, beschreibt Matthias seine persönlichen Stärken und ergänzt: „Ich möchte stets das beste für den Kunden her-ausholen.“ Hier kann Matthias mit der technischen Ausstattung des Hauses aus dem Vollen schöpfen. Zum Beispiel mit Lichtstrahlen in einem leichten Nebel, wie sie ihm auch selbst gut gefallen. Grund-sätzlich müsse das Licht aber die Handlung, die auf der Bühne passiert, unterstützen. „Die Möglichkei-ten eines kopfbewegten Scheinwerfers sind hier riesengroß und immer wieder faszinierend“, weiß Matthias, der sich schon als Jugendlicher im The-aterverein mehr für die technischen Dinge hinter und über der Bühne interessierte.

„Ich konnte immer Fragen stellen.“Matthias Zuggal – vom besten Lehrling zum Technik-Merlin.

Um schon als Auszubildender hervorragende Leis-tungen zu bringen, ist es notwendig, dass das Umfeld stimmt. Welchen Anteil hatten also das Festspielhaus und die Kollegen am ausgezeichne-ten Lehrlingsabschluss? „Sicher einen großen!“, sagt der junge Technikvirtuose. „Ich konnte immer Fragen stellen, die mir dann – wenn nötig auch mehrmals – beantwortet wurden. Und wenn dir niemand etwas zeigt und dich nicht unterstützt wird es schwer, diesen Erfolg zu erreichen. Von Vorteil war auch, dass ich schon älter war, als ich die Lehrstelle antrat und vorher eine Ausbildung an der HTL Bregenz abgeschlossen hatte.“

Wer in so kurzer Zeit so viel erreicht hat, hat be-stimmt noch einige weitere Ziele. „Ich würde gerne eine zusätzliche Ausbildung zum Veranstal-tungsmeister oder Beleuchtungsmeister in Angriff nehmen“, verrät Matthias – um im selben Atem-zug den Blick wieder in die nahe Zukunft zu rich-ten, „aber auch die nächsten Veranstaltungen will ich so gut wie möglich betreuen.“

Die Kultur des Miteinanders.

Starke Motivation, hervorragende Leistung und kreative Lösungen sind nur möglich, wenn das Umfeld passt und die Chemie zwischen den Men-schen stimmt. Mehrere kleine und größere Maß-nahmen leisten ihren Beitrag dazu.

Die Mitarbeiter teilten 2011 zum Beispiel schöne Momente bei der wöchentlichen Laufrunde, die in der Teilnahme am Frauenlauf gipfelte, entspannten bei der Yogastunde und legten insgesamt stolze 24.032,70 Kilometer beim Vorarlberger Fahrrad-Wettbewerb zurück. Der jährliche Skitag fand die-ses Mal in Lech statt. Nach Pistenvergnügen für die einen und ausgedehnten Spaziergängen für die anderen fand der Tag seinen geselligen Ausklang beim gemeinsamen Fondue-Essen.

Der Apfel, den Miro jeden Dienstagvormittag an seine Kollegen verteilt, steht hier symbolhaft für die gesunde und befruchtende Unternehmenskul-tur des Festspielhaus Bregenz.

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Ein Kongress, der einschlug wie ein Komet.

Lustvolles Lernen. Workshops für alle Sinne. Die Themen selbst vorgeben und gemeinsam erarbei-ten. Diese Art, einen Bildungskongress abzuhalten, ist neu. Und feierte in Bregenz seine Österreich-premiere.

Projektleiterin Ruth Weidermann erzählt, wie es dazu kam: „2008 lernte ich den charismatischen Veranstalter des ersten Bildungskongresses, Rein-hard Kahl, und sein Bildungsnetzwerk ‚Archiv der Zukunft’ kennen. Der erste Bildungskongress schlug in der deutschsprachigen Bildungsszene ein wie ein Komet und sollte daher zur Veranstaltungs-reihe ‚Bildungsbiennale Bodensee’ ausgebaut wer-den. 2011 war es dann endlich soweit: Unter dem Titel ‚Arche Nova – Bildung kultivieren’ trafen sich rund 2.000 Teilnehmer im Festspielhaus Bregenz.“

Im Zuge der Arche Nova gingen so genannte „Bei-boote“ (Workshops) vor Anker. Jeder Teilnehmer schnappte sich eines von den im Foyer herumste-henden Sitzeiern und begab sich damit an Bord ei-nes für ihn interessanten Beiboots. Die zahlreichen hellen Räumlichkeiten eigneten sich geradezu ide-al als Austragungsort. Für die Schülertanzprojekte und die Werk- und Bastelgruppen ging es auf die Hinter- und Seitenbühnen.

„Auch in den Foyers waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Jeder Teilnehmer durfte einen für ihn wichtigen Gegenstand mitbringen und aus-stellen“, erinnert sich Ruth Weidermann. „Dieser Parcours aus ungewöhnlichen Gegenständen wie zum Beispiel einer Pizzaschachtelpyramide und Sitzgelegenheiten führte zu den Beibooten. Wo irgend möglich wurde gepinnt und aufgehängt. Es kam vor, dass man sich in Ermangelung weiterer Befestigungsmöglichkeiten mit einer Wäscheleine behelfen musste.“ Ein Teil des Kongresses wurde als Barcamp organi-siert. Die in der Luft liegenden Themen wurden auf der Kommandobrücke – der Seegalerie – von den Teilnehmern selbst eingefordert und anschließend die Interessenten rekrutiert. Weitere Highlights waren die Workshopküche mit fünf Herden, der Raum der Stille und zwei Tanzperformances.

Grundsätzlich waren die Verantwortlichen be-strebt, alles möglich zu machen. „Abgelehnt wur-den nur Aktionen, welche die Sicherheit gefähr-deten oder Schäden am Haus verursacht hätten“, räumt Weidermann ein. „Eine Mitorganisatorin aus Hamburg meinte zu mir, sie sei erstaunt, dass wir das Haus zur Verfügung stellen. In anderen Häusern wäre das nicht so einfach möglich gewe-sen.“

Der nächste Bildungskongress findet vom 3. bis 6. Oktober 2013 statt.

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Facetten der Faszination

Von A wie André Chenier bis Z wie Zauber der Weihnacht. Vielfalt, die fasziniert. Professionalität, die besticht. Besonders, wenn zwei völlig unter-schiedliche Events gleichzeitig stattfinden oder ein Saal binnen weniger Stunden ein völlig neues Set-

ting bietet. Wenn für unmöglich Gehaltenes plötz-lich doch möglich wird. Wenn internationale Stars, renommierte Wissenschaftler und große Charity-Events die Stadt Bregenz zum Place to be machen. Die Highlights 2011:

Facetten der Faszination

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Kongressveranstalter Siegfried Luger über das Festspielhaus Bregenz.

Das LED professional Symposium (LpS) ist die weltweit erste Kongressmesse, die sich mit allem rund um das Thema LED-Beleuchtung beschäftigt. Im Festspielhaus Bregenz ging sie vom 27. bis 29. September 2011 über die Bühne – obwohl das Haus noch nicht ganz auf LED umgerüstet wurde.

Herr Luger, wie sind Sie als Veranstalter auf das Festspielhaus Bregenz gekommen? Wir haben für unsere Veranstaltung einen bekann-ten, hervorragenden Ort gesucht und da war für uns als Vorarlberger das Festspielhaus Bregenz auf dem ersten Platz unserer Liste. Das Gesamtbild über diesen Austragungsort haben wir jedoch erst später erhalten.

Das LpS vereint eine Fachmesse und einen Kongress mit Workshops, offiziellem Teil und Vorträgen - welche speziellen Anforderungen an die Location erwachsen aus diesem Veranstaltungskonzept? Wir brauchten natürlich Ausstellungsflächen, grö-ßere und kleinere Vortragsräume, einen Presse-raum, und wir mussten auch das Catering optimal in die Raumgestaltung einplanen. Die Möglichkei-ten des Festspielhauses sind dazu ideal, da es vie-le unterschiedliche Raumkonzepte gibt und man auf die aktuellen Gegebenheiten flexibel reagieren kann.

„Ein ‚NICHT MÖGLICH’

habe ich nicht vernommen.“

Wo fanden die vielen Aussteller Platz? Wir waren in den Foyers, im Saal Bodensee, im Panorama-Saal und im Saal Propter Homines. Die Raumaufteilung war daher eher ‚zerrissen’ – und deswegen verlegen wir die Ausstellung 2012 kur-zerhand auf die Werkstattbühne. Somit haben wir dann auch den gewünschten Ausstellungs-Cha-rakter.

Wie war die Zusammenarbeit mit dem Festspielhaus Bregenz? Gab es irgendwelche besonderen Heraus-forderungen, die es gemeinsam zu meistern galt? Das Team ist absolut professionell und kreativ. Es wird immer nach Lösungen gesucht und ein ‚Nicht möglich’ habe ich nicht vernommen. Zum Bei-spiel war die EXPO-Beleuchtung noch nicht in LED Technik vorhanden. Das Festspielhaus Bregenz hat kurzfristig LED Strahler besorgt, lackiert und für die Ausstellung zur Verfügung gestellt.

Was hat Sie am meisten fasziniert?Besonders imposant war das Eröffnungs-Intro. Das Festspielhaus hat dafür speziell eine Licht-Tonshow inszeniert und ein Opern-Kunstwerk, das nach England in ein Museum transportiert hätte werden sollen, solange zurückgehalten, dass es bei der Er-öffnung verwendet werden konnte – super!

Siegfried Luger, Veranstalter des LED professional Symposiums.

Es war der größte Kongress, der im Festspielhaus Bregenz bisher über die Bühne ging. Vom 13. bis 16. April 2011 fand hier die Dreiländertagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Nuklearmedizin statt – und ver-sammelte 2.185 Teilnehmer aus 18 Nationen und 73 Aussteller aus sieben Ländern an einem Ort.

Operation „Medizinkongress“Für Kongressorganisator Götz Jonas war das Fest-spielhaus eine „einzigartige und erfreulich origi-nelle Kulisse für einen wissenschaftlichen Kongress dieser Art.“ Die Wahl des Austragungsortes fiel aber auch aus strategischen Überlegungen auf die Stadt direkt am Bodensee, wie der Kongressprä-sident Dr. Alexander Becherer erklärt: „Die Orga-nisatoren kamen nach dem Vergleich unterschied-licher Locations zum Schluss, dass Bregenz durch das Festspielhaus, die Attraktivität des Ortes, die Erreichbarkeit und den Preis am attraktivsten ist.“

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Jeder sechste Gast ist ein Tagungsgast.Die Tagungsindustrie wird immer mehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Während die Tou-rismusnächtigungen in Österreich im Vergleich zu 2010 um rund 0,8 Prozent stiegen, verzeichneten Kongresse und Firmentagungen ein Plus von 22 Prozent bei den Nächtigungen. Die aktuelle Statis-tik zur Tagungsindustrie des Austrian Convention Bureau enthält auch für die Landeshauptstadt Bre-genz einige erfreuliche Zahlen.

So fanden hier 107 Kongresse, Firmentagungen und Seminare mit insgesamt 19.091 Teilnehmern statt. Das bedeutet ein Plus von 1,9 Prozent zum Vorjahr. Bei den Nächtigungen verzeichnete Bre-genz ein Mehr von 2,3 Prozent. Gemessen an den Tourismusnächtigungen sind dies 15,3 Prozent – der höchste Anteil in ganz Österreich. Oder mit anderen Worten: Jeder sechste Bregenz-Gast ist ein Tagungsgast.

Genau 50 Prozent aller Tagungen in Vorarlberg werden in der Landeshauptstadt abgehalten. Mit einem Zuwachs von 170 Prozent gegenüber 2010 legten die Nächtigungen bei Firmentagungen in Vorarlberg am meisten zu. Bei Kongressen waren es 39,0 Prozent mehr, wobei die Anzahl der Näch-tigungen bei internationalen Kongressen rund 85 Prozent betrug – also umgerechnet ca. 60.000 Betten.

Nächtigungen bei Kongressen & Firmentagungen

in Vorarlberg

+ 39,0%

+ 170,4%

51.490

2010

71.549

2011

4.920

2010

13.305

2011

Kongresse Firmentagungen

10%

5%

15% Bregenz

Graz

Wien

Salzburg

Linz

St. P

ölten

Kla

genf

urt

Inns

bruc

k

Eisensta

dt

Bregenz

Wien

Salzburg

Linz St.Pölten

Klagenfurt

Innsbruck

Eisenstadt

Graz

Nächtigungsanteil der Tagungsindustrie an den touristischen Nächtigungen:

Nächtigungen anlässlich von

KongressenFirmentagungenSeminaren

Amann Elisabeth, Diem Michael Mag., Bücheler Orlando, Salzmann Gerbert, Grubbauer Wilhelmine, Wehin-ger Pamela, Stübe Gerhard Mag., Kilga Bernadette, Weidermann Ruth, Kilga Jasmine, Bilgeri Verena, Kilga Marlies, Ginzinger Helga Mag., Schneider Ingrid, Wunder Matthias, Schobel Lotte, Giesinger Andreas, Schöll Gertraud, Hammer Erwin, Skerbinjek Eduard, Alfons Gerd Ing. Mag., Zorich Silvia, Currie Jennifer, Wawra Hil-degard, Boss Alfred Ing., Winkler Rosi, Spritzendorfer Peter, Wolfgang Reinhilde, Rippl Stefan, Schmuck Edith, Boss Adrian, Dorfmann Alexandra, Zuggal Matthias, Ablasser Sandra, Forster Iris, Kiraly Melinda, Kaltenbrunner Julian, Häfele Andrea, Walser Nino, Flatz Angelika, Gmeiner Michael, Bargehr Annelies, Illmer Rudolf, Gassner Anna, Gruber Gerhard, Höfle Heike, Heidegger Peter, Spiegel Angelika, Holdermann Markus, Spiegel Nadja, Müller Reinhold, Achberger Ulrike, Sternik Michael, Rohner Anna-Belinda, Sohm Konrad, Fink Linda, Meusbur-ger Bertram, Feichtinger Andrea, Mathis Gilbert, Rüf Gebhardine, Gridling Gerhard, Rohner Bernadette, Köppl Philipp, Lukowicz Kinga, Baier Jasminka, Mairer Max, Pressl Regine, Immler Frederik, Ullmann Gert-Dieter, Ös-terle-Isbert Bettina, Wild Dragica, Jagschitz Eva Maria, Isci Fermani, Arbinger Tanja, Dünser Elisabeth

... seinem Gesellschafter, der Landeshauptstadt Bregenz, vertreten durch Bürgermeister DI Markus Linhart

... und dem Aufsichtsrat,Mag. Michael Rauth, Ing. Wilhelm Muzyczyn, Mag. Manfred Baldauf, Mag. Peter Erath, Dr. Wolfgang Fetz, Mag. Ekkehard Muther, Mag. Judith Reichart, DI Günter Rhomberg, Adi Weber, Philipp Köppl, Reinhold Mül-ler, DI Markus Linhart, Johann Peter Metzler.

Das Festspielhaus Bregenz dankt seinen Mitarbeitern,

Danke-Schriftzug aus dem Schüler-Projekt

"Kreativität gegen Mobbing" aus dem Jahr 2010.

Herausgeber: Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH

Platz der Wiener Symphoniker 1, 6900 Bregenz, Österreich

Konzept, Design und Text: Silberball – Strategische Markenberatung & Kreation Silberball – Strategische Öffentlichkeitsarbeit & Wording

Illustrationen: Festspielhaus-Veranstaltungsleiter Peter Spritzendorfer, der auch die Visionen der Kunden grafisch einfängt

Druck: BUCHER GmbH & Co KG, Hohenems, Österreich

Informationsstand: Juni 2012

Bildnachweis: Festspielhaus Bregenz/Heli Luger

Umschlagseite: Clubbing, Tanz & Entertainment: Markus Gmeiner, Oper: Bregenzer Festspiele / Karl Forster, Gala: Manuel Riesterer, Kongress: Markus Gmeiner

Innenteil: Manuel Riesterer (S. 8/9), Cornelia Bachträgl (S.18), Markus Gmeiner / Karl Forster (S. 20/21), Achim Mende (großes Bild S. 22/23), Bregenzer Festspiele/Karl Forster (großes Bild S. 24/25), Cornelia Bachträgl (S.28), Cornelia Bachträgl (S.30), Heli Luger (S. 34/35), Heli Luger/Markus Gmeiner (kleine Bilder v.l.n.r. S. 36), Heli Luger (großes Bild Freakwave S. 37), Achim Mende/Markus Gmeiner (kleine Bilder S.37), Markus Gmeiner (S. 39)

Papier: Gmund Act Green. Ganz der Nachhaltigkeit verpflich-tet, wählten wir klimaneutral hergestelltes Papier: Die Büttenpapierfabrik Gmund nutzt selbstproduzierten Strom aus regenerativen Energiequellen. Und sie gleicht die bei der Produktion dieses Papiers entstandenen CO2-Emissionen aus, indem sie ein Klimaschutzprojekt in Mittelamerika unterstützt.

Impressum.

Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbHPlatz der Wiener Symphoniker 16900 BregenzÖsterreich

T: +43 (5574) 413-0F: +43 (5574) [email protected] www.festspielhausbregenz.at