TA [email protected] 24./25.Nov.2006 Regionale (Zentral-koordinierte)...
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TA WEITERBILDUNG [email protected] www.hansjoss.ch 24./25.Nov.2006
Regionale (Zentral-koordinierte) Lehrerfortbildung
Thema: Grundkonzepte der Transaktionsanalyse im schulischen Alltag - „schwierige“ Situationen rasch erfassen und konstruktiv bewältigen
Fach: schularten- und fächerübergreifend...
Zielgruppe: Beratungslehrkräfte, Leiterinnen- und Leiter von Fallbesprechungsgruppen, Schulpsychologinnen und -psychologen sowie pädagogisch-psychologische Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
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Ziele:Die Teilnehmenden lernen transaktionsanalytische Grundkonzepte kennen.Sie reflektieren eigene Kommunikations- und Verhaltensmuster.Sie entwickeln wirksame Handlungsperspektiven für die eigene Praxis in Beratung, Supervision und Fortbildung.
Termine/Zeit:
24.11. - 25. 11 2006, jeweils 9.00 Uhr – 16.30 Uhr
Ort: Regierungspräsidium Stuttgart, Breitscheidstr. 42, Stuttgart, Raum Janusz Korczak, (006)
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Programm/ Inhalte: Grundannahmen der
Transaktionsanalyse/MenschenbildDas Persönlichkeitsmodell der TransaktionsanalyseDas Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse...
Fortbildungsdauer:
insgesamt 2 Tage à 6 Stunden
Weitere Informationen:
Praxisbezogene Theorieeinheiten; Einzel - und Gruppenübungsphasen (Rollenspiele)Training anhand eigener Fallbeispiele der Teilnehmenden
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VERTRAGSARBEIT HIER UND JETZT
• BEST CASE FÜR DIE DREI TAGE
• WORST CASE FÜR DIE DREI TAGE
• WAS UNTERNEHME ICH, DAMIT BEST CASE EINTRITT?
• ABMACHUNGEN FESTHALTEN.
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VEREINBARUNGEN/ VERTRAG TEILNEHMENDE - KURSLEITENDE
• TEILNEHMENDE > KL• Fachkompetenz• Neue Inhalte• Wertschätzende
Haltung• Vorbereitet u flexibel• Effizient• Versch. Arb.formen• Zeitplanung/• Rhythmisierg.
KL > TEILNEHMENDE • 50 % Klausel• Uebungen freiwillig.• Beispiele aus eigener
Tätigkeit einbringen.• Fragen, fordern, einholen.
Vertragskonzept bis am Samstag.
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SCHWIERIGKEITEN
• SOZIALE EBENE (OFFEN)
• PSYCHOLOGISCHE EBENE (HÄUFIG VERDECKTE EBENE) > ANFÄLLIG FÜR PSYCHOL. SPIELE
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Grundüberzeugungen in der TA:
• 1. Die Menschen sind in Ordnung.
• 2. Jeder hat die Fähigkeit zum Denken.
• 3. Der Mensch entscheidet über sein eigenes Schicksal und kann seine Entscheidungen auch ändern.
• Aus: Stewart/Joines, S. 28
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Grundüberzeugungen in der TA:
• Für die TA- Praxis führt das folgerichtig zu zwei ganz wichtigen Prinzipien:
• - Die Grundlage für jede Arbeit ist ein Vertrag.
• - Beide Seiten tragen Verantwortung dafür, dass die Veränderungen gelingen.
• Aus: Stewart/Joines, S. 28
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VERTRAGSARBEIT
• Vertragsmethode: Definition.• Explizite beiderseitige Verpflichtung, sich an ein klar
definiertes Vorgehen zu halten.• Wer die Partner sind, was sie zus.machen, wie lange
das dauern soll, welches das Ziel oder das Resultat sein soll,
• woran beide Teile erkennen, dass das Ziel erreicht wurde, inwiefern das für den Klienten vorteilhaft sein wird.
• Administrativer oder Geschäftsvertrag, klinischer oder Behandlungsvertrag, psychol. Vertrag.
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ICH/WIRDU/DIE ANDERN
DIE MÄCHTIGEN
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VERTRÄGE IN DER SCHULE
• DREIECKVERTRAG
• VIERECKVERTRAG
• FÜNFECKVERTRAG
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LERNENDE
RPSCHULLEITG.
TEILNLEITG
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EIN NÜTZLICHER VERTRAG IST
• EINDEUTIG• KURZ• POSITIV FORMULIERT• ÜBERPRÜFBAR• ERFÜLLBAR• WESENTLICH IN SEINER
ZIELSETZUNG• SCHLIESST HINTERTÜREN AUS
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EIN NÜTZLICHER VERTRAG
• WIRD VOM ER GESCHLOSSEN, VOM K GEWÜNSCHT, VOM EL TOLERIERT
• MOTIVIERT K VON STUDIERENDEN, LEHRPERSONEN UND LERNENDEN.
• IST RECHTLICH UND ETHISCH EINWANDFREI.
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LIT.:GÜHRS/NOWAK: EIN LEITFADEN.5. AUFL., LIMMER VERLAG: 1992