Tabellarische Vorlage zur Vernehmlassung betreffend ... · Die mediale Berichterstattung zur...

Vernehmlassung Massnahmenpaket „Umsetzung Altersleitbild 2016-2018“

DIREKTION SICHERHEIT UND SOZIALES Abteilung Soziales

Tabellarische Vorlage zur Vernehmlassung betreffend

Massnahmenpaket „Umsetzung Altersleitbild 2016-2018“

Thun, 26. April 2016


Vernehmlassung Massnahmenpaket „Umsetzung Altersleitbild 2016-2018“ Abteilung Soziales, Altersbeauftragte 2

Fragestellungen / Hinweise

Bitte beachten Sie für Ihre Vernehmlassung folgende Fragestellungen betreffend der definierten Massnahmen für die Umsetzungsphase 2016-2018 1) Sind die inhaltlichen Beschreibungen der einzelnen Umsetzungsziele und Massnahmen verständlich? 2) Fehlen aus Ihrer Sicht einzelne Umsetzungsziele oder Massnahmen im Umsetzungspaket 2016-2018? 3) Sind die vorgeschlagenen Verantwortlichkeiten sinnvoll und komplett oder fehlen wichtige Partner und Akteure?

Hinweis: Benutzen Sie bitte für Ihre Rückmeldungen die nachfolgende tabellarische Word-Vorlage und füllen Sie diese bitte elektronisch aus Ihre generellen Bemerkungen können Sie in einem Fliesstext am Schluss des Dokuments anbringen. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit und bitten Sie, uns die ausgefüllte Tabelle bis am 10. Juni 2016 per Mail zurückzuschicken an Corinne Engel, Abteilung

Soziales, [email protected]

Die Listen der Adressaten der Vernehmlassung finden Sie im Anhang.

Angaben zum / zur Vernehmlassungsteilnehmer/-in Ihre Angaben erleichtern uns die Auswertung und sind für allfällige Rückfragen nützlich. Vernehmlassungsteilnehmer/-in (Betrieb) : BDP Stadt Thun

Name / Vorname : Mike Müller

Funktion : Präsident

Telefonnummer : 079 550 6090

E-Mailadresse [email protected]



1 Umsetzungsziele

Vernetzung und

Koordination 2016-

2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

(Lead fett)

Ihre Anmerkungen

Ergänzungs- / Reformulierungs- / Löschungsvorschläge

1.1. Die gegenseitige Information, Koordination und Vernetzung innerhalb der Stadtverwaltung bezüglich altersrelevanter Themen im Bereich Wohnen ist gefördert.

laufend Umsetzung der definierten Massnahmen in Kooperation mit den Verantwortlichen der relevanten Teilstrategien der Strategie Stadtentwicklung und der Legislaturziele.

Abteilung Soziales mit allen relevanten Verantwortlichen in den Direktionen

Zusammenarbeit mit dem Planungsamt und dem Amt für Stadtliegenschaften im Bereich Alters- und Pflegeheimplätze

Abteilung Soziales, alle Direktionen

Zusammenarbeit mit Planungsamt, Tiefbauamt und Sozialdienst im Rahmen der Begleitgruppe

Abteilung Soziales,

Planungsamt, Tiefbauamt

Die Fachstelle Integration und die AHV Zweigstelle Thun arbeiten mit in der Projektgruppe

Abteilung Soziales,

Fachstelle Integration, AHV Zweigstelle Thun

Zusammenarbeit mit dem Planungsamt im Rahmen der Ortsplanungsrevision und der Wohnstrategie des Gemeinderartes 2030 (Konsultationsentwurf 4.4.2016) Bemerkungen:

Insbesondere bei

• Ziel 8: Wohnraum für ältere

Menschen schaffen (Federführung

Abteilung Soziales)

• Ziel 10: Soziale Durchmischung

fördern

• Ziel 6: Familien fördern

2016 Absprache bezüglich Zeitplan des

Planungsamts.

Planungsamt, Abteilung Soziales, , Amt für Bildung und Sport



1 Umsetzungsziele

Vernetzung und

Koordination 2016-

2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

(Lead fett)

Ihre Anmerkungen


Mitarbeit der Abteilung Soziales bei der Ortsplanungsrevision Teilprojekt 8 Quartierversorgung Bemerkung: siehe auch 3.3)

Planungsamt, Abteilung Soziales

Information des Gemeinderates über die Zielerreichung Ende 2018

Abteilung Soziales, Gemeinderat

Förderung der Information, Koordination und Vernetzung zu Altersfragen innerhalb der Stadtverwaltung ist auch Bestandteil der folgenden Massnahmen:

o 2.1. - 2.2. o 3.1. - 3.3.

Abteilung Soziales, alle Direktionen

1.2.

Die Koordination, Zusammenarbeit, die gegenseitigen Information und Unterstützung der Fachpersonen der einzelnen Handlungsfelder ist verstärkt.

laufend

Zusammenarbeit mit den rund 60 Projektpartnern, welche in der Projektorganisation vertreten sind und in der Projekt-, Begleit- und Feedbackgruppe mitarbeiten bei der Umsetzung des Altersleitbildes. Bemerkungen:

Ein grosser Anteil der Projektpartner hat

bereits bei der Erarbeitung des

Altersleitbildes mitgearbeitet, die meisten

haben an der Kick-off Veranstaltung

Umsetzung Altersleitbild teilgenommen.

Die Projektorganisation und die

Mitgliederlisten befinden sich im Anhang

Abteilung Soziales, Anbieter und Dienstleister in den Handlungsfeldern

4. Quartal 2016

Planung und Durchführung eines Vernetzungsworkshops mit den bestehenden Dienstleistungsangeboten

Abteilung Soziales, Projektgruppe, alle Dienstleistungsangebote



1 Umsetzungsziele

Vernetzung und

Koordination 2016-

2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

(Lead fett)

Ihre Anmerkungen


zur Klärung und Förderung der Zusammenarbeit und der Übergänge/Triage zwischen den Angeboten. Bedarf und Lücken erheben und geeignete Massnahmen diskutieren.

Bemerkungen:

Projekt der Abteilung Soziales

gemeinsam mit den Umsetzungspartnern

Spezieller Fokus auf die Erreichbarkeit

auch der besonders verletzlichen

Personen, der Früherkennung von

Isolation, Verwahrlosung, Depression,

Demenz als Vorbereitung für die

Massnahmen 4.2. u. 4.3.

laufend Teilnahme am Anbietertreff Entlastungsangebote der Region Oberland

beocare.ch des SRK

Region Thun

Teilnahme am Runden Tisch Alter und Migration in Thun

Caritas Bern

Regelmässiger Austausch mit dem Alters- und Behindertenamt des Kantons Bern zwecks Informationsaustausch, Fragen zur Alters- und Pflegeheimplanung sowie alterspolitischer Fragen

Abteilung Soziales, GEF, Alters- und Behindertenamt



1 Umsetzungsziele

Vernetzung und

Koordination 2016-

2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

(Lead fett)

Ihre Anmerkungen


Die Verstärkung der Koordination, Zusammenarbeit, der gegenseitigen Information und Unterstützung der Fachpersonen der einzelnen Handlungsfelder ist auch Bestandteil der folgenden Massnahmen:

o 1.3. o 2.1. - 2.2. o 3.1. – 3.3. o 4.1.

Abteilung Soziales, alle Fachpersonen und Interessenvertretungen der einzelnen Handlungsfelder

1.3. Die Zusammenarbeit mit andern Gemeinden ist gefördert

laufend Mitgliedschaft der Stadt Thun im Netzwerk altersfreundliche Städte erlangen. Wissenstransfer und nach Bedarf projektbezogene Zusammenarbeit.

Abteilung Soziales, Netzwerk altersfreundliche Städte

Halb-jährlich

Austausch und Vernetzung mit der Koordinationsstelle 60+ in Spiez

Bemerkung:Erstes Treffen hat im März

2016 stattgefunden

Abteilung Soziales, Koordinationsstelle 60+, Spiez

laufend nach Bedarf

Besuch von kantonalen und nationalen Fachtagungen

Abteilung Soziales



2 Umsetzungsziele

Kommunikation und

Information 2016-2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead (fett)

Ihre Anmerkungen


2.1. Die ältere Bevölkerung ist mit einer breiten Palette schriftlicher und elektronischer Informationsmittel sowie Direktkontakten über die bestehenden Angebote in Thun informiert.

2016-2018

Aktualisierung der vorhandenen Broschüren im Altersbereich in Thun, insbesondere des Wegweisers für Seniorinnen und Senioren und in geeigneter Form auch für die ältere Bevölkerung mit Migrationshintergrund überarbeiten. Die Bereitstellung der

Informationsmaterialien für die ältere

Bevölkerung mit Migrationshintergrund

erfolgt voraussichtlich in der zweiten

Umsetzungsphase

Abteilung Soziales, alle Dienstleister, Seniorenrat

Fachstelle Integration, runder Tisch Alter und Migration (Lead noch offen)

Der Seniorenrat könnte den Lead übernehmen

2016 -2018

Aktualisierung von „Älterwerden in Thun“ auf der Website thun.ch

Erstellen einer Info- und Umsetzungsplattform • zum Umsetzungsprozess • zu den Angeboten für die ältere

Bevölkerung in Thun (analog Wegweiser für Seniorinnen und Senioren)

• zu spezifischen Themen z.B. altersgerechter Wohnangebot in Thun, (2.2)

Schnittstellen zu den Themen

Erreichbarkeit und Migration

Berücksichtigung bereits bestehender

Übersichten (z.B. im Internet)

Abteilung Soziales,

Medienstelle der Stadt

Thun, Informatik, Projektgruppe

Bei der Festlegung und der Ernennung der Mitglieder dieser Projektgruppe sind unbedingt alle Verantwortlichen miteinzubeziehen.



2 Umsetzungsziele

Kommunikation und

Information 2016-2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead (fett)

Ihre Anmerkungen


1x pro Jahr

Durchführung des jährlichen Seniorenmarkts mit dem Infomarkt zu den Dienstleistungen und Angeboten für die Seniorinnen und Senioren

Seniorenrat, Tiefbauamt

1x pro Jahr

Information von neuen Rentnerinnen und Rentnern der Stadt Thun im Jahr ihres Eintritts ins Rentenalter im Rahmen des Seniorenmarkts

Stadtpräsident Oder Vicepräsident

2018 Im Hinblick auf die Planung der zweiten Umsetzungsphase 2019-2022: Durchführung einer Informations- und Austauschveranstaltung für die gesamte Bevölkerung. Bedürfnisse der älteren Bevölkerung

erheben auch im Hinblick auf die Planung

der 2. Umsetzungsphase Abteilung Soziales, Projektgruppe neuDurchführung einer Informationsveranstaltung zur Alterspolitik und der Umsetzung Altersleitbild für die ältere Bevölkerung und Ihre Angehörigen als Bestandteil des partizipativen Prozesses.

Abteilung Soziales, Projektgruppe, Seniorenrat

Sollte hier nicht auch die Umsetzungsgruppe Altersleitbild

miteinbezogen werden?

2.2. Die mediale Berichterstattung zur Umsetzung Altersleitbild erfolgt in geeigneter Form.

laufend Kommunikationskonzept umsetzen Das Kommunikationskonzept wird bis

Sommer 2016 fertiggestellt.

Abteilung Soziales ,

Medienstelle der Stadt

Thun



3 Umsetzungsziele

Wohnen 2016-2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead fett

Ihre Anmerkungen


3.1. Eine Übersicht über die möglichen Wohnformen im Alter ist erstellt und wird der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Übersicht über die Angebote für das Wohnen im Alter in Thun zuhanden der älteren Bevölkerung erstellen unter Berücksichtigung bereits bestehender Übersichten z.B. im Internet

Sommer2016

Terminologische Klärung der Wohnformen im Alter für die Umsetzung Altersleitbild

Entwurf bis zur nächsten

Projektgruppensitzung am 23. August

durch ca in Absprache mit PLA

Abteilung Soziales,

Projektgruppe

bis 2018 Übersicht erstellen über die in Thun vorhandenen Wohnformen im Alter Insbesondere erheben des Bestandes an Wohnen mit Dienstleistungen und an Alterswohnungen in der Stadt Thun und – nach Bedarf - Erarbeiten von gezielten Massnahmenvorschlägen.

Abteilung Soziales,

Planungsamt, Spitex,

AGAHiT, Projektgruppe, Amt für Stadtliegenschaften

Hier fehlen die privaten Anbieter



3 Umsetzungsziele

Wohnen 2016-2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead fett

Ihre Anmerkungen


3.2. Es werden Rahmenbedingungen geschaffen, ältere Einwohnerinnen und Einwohner finanziell tragbare Lösungen für die verschiedenen Altersphasen finden können

Ab Herbst 2015 2016

Die Schaffung eines Solidaritätsfonds Stadt/Alterspflegeheime zum Risikoausgleich bei Finanzierungsschwierigkeiten von finanziell und sozial schwächeren EinwohnerInnen im Rahmen von Leistungsvereinbarungen mit Heimen und Institutionen wird gemeinsam mit der AGAHiT geprüft.

Abteilung Soziales, AGAHiT. GEF

In diesem Vorgehen sollte die Schaffung eines Solidaritätsfonds für Seniorinnen und Senioren bei Finanzschwierigkeiten im Alters- und Pflegeheim, auch gleichzeitig die finanzielle Unterstützung bei Finanzschwierigkeiten bei daheimgebliebenen Personen miteinbezogen werden.

Es ist nicht zu vergessen, dass Daheimgebliebene finanziell günstiger sind als jene in Alters- und Pflege- heimen.

3.3. Die Bereitstellung eines altersgerechten, zentrumsnahen und durchmischten Wohnangebot in der Stadt Thun wird gefördert, so dass ältere Einwohnerinnen und Einwohner angemessene, finanziell tragbare Lösungen für die verschiedenen Altersphasen finden

laufend Koordination der Zusammenarbeit mit Interessenten und von Anbietern von Alters- und Pflegeheimen innerhalb der Verwaltung und mit dem Kanton.

Abteilung Soziales

Planungsamt, Amt für Stadtliegenschaften, GEF

laufend Gemeinsam mit allen Verantwortlichen und Beteiligten darauf hinwirken, dass Altersheimplätze in der Stadt Thun vorab an altersdurchmischte Quartiere mit altersgerechten Wohnungen angebunden sind und sich im Umfeld bestehender Institutionen befinden und gut erschlossen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Abteilung Soziales Planungsamt, Amt für Stadtliegenschaften

Auch Private, z.B. Hauseigentümer und Stockwerk- eigentümer tragen hier eine Verantwortung.



3 Umsetzungsziele

Wohnen 2016-2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead fett

Ihre Anmerkungen


können.

Aus: Wohnstrategie 2030 des

Gemeinderates, (Konsultationsentwurf

4.4.2016)

bis 2018 Bestandesaufnahme der bestehenden Angebote und Projekte in den Quartieren für und von Seniorinnen und Senioren. Prüfen des Bedarfs und der Möglichkeiten von aktivem generationendurchmischtem Wohnen und Nachbarschaftshilfe im Quartier Bei Bedarf Erarbeiten von gezielten Massnahmen in den Quartieren. Besonderes Augenmerk auf die

Querschnittsthemen:

• Heterogenität im Alter

• Gender

• Migration

• Besonders verletzliche Personen

Geplant:

2016 Erhebung der Quartierversorgung

im Rahmen der Ortsplanungsrevision,

Teilprojekt 8

Anschliessend: Befragung durch den

Seniorenrat zu Themen wie soziale

Kontakte, Netzwerke, Nachbarschafts-

und Selbsthilfe, Freiwilligenarbeit, soziale

Integration

Abteilung Abteilung

Soziales, Planungsamt,

Seniorenrat, auch Einbezug von weiteren Partnern (Spitex, Pro Senectute und SRK, Bereich Integration)



4 Ziele Soziale

Einbeziehung und

Wertschätzung 2016-

2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead fett

Ihre Anmerkungen




4 Ziele Soziale

Einbeziehung und


2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead fett

Ihre Anmerkungen


4.1.

Förderung der sozialen Einbeziehung mit besonderem Augenmerk auf die Querschnittsthemen Heterogenität im Alter, Gender, Migration und besonders verletzliche Personen

2017-2018

Förderung der Erreichbarkeit der älteren Bevölkerung für Information und Vermittlung von geeigneten Dienstleistungen über die bestehenden Bring-Angebote (z.B. Mahlzeitendienst, Spitex,) und die Ärzteschaft Grundlage ist der Vernetzungsworkshop

(Massnahme unter 1.3.).

Betrifft die Inanspruchnahme von

Unterstützungs- und

Servicedienstleistungen sowie

Beratungsstellen, die Teilnahme an

sozialen und kulturellen Netzwerken,

Bildungsangeboten, neuen Technologien

Freiwilligenarbeit.)

Abteilung Soziales, Projektgruppe, Mahlzeitendienst, Spitex, Ärzteschaft (Lead noch

offen)

Was heisst: Personen, denen es immer schlechter geht? Es gibt hier medizinische, psychische aber auch

finanzielle Gründe.

Entsprechend müssen hier gezielt bestimmte Partner einbezogen werden. Ganz bestimmt der Hausarzt,

Nachbaren und entsprechende

Beratungsstellen.

2017-2018

Möglichkeiten der Förderung der Früherkennung von vereinsamten und isolierten Menschen durch die bestehenden Angebote erarbeiten. Grundlage ist der Vernetzungsworkshop

(Massnahme unter 1.3.).

Abteilung Soziales, Projektgruppe, weitere Partner (Lead noch

offen)

2016 Umsetzung des Projekts Bewegung und Begegnung

Pro Senectute , Seniorenrat



4 Ziele Soziale

Einbeziehung und


2018

Termin Massnahmen

Grün: neu

Blau: fortfahren

Verantwortlich

Lead fett

Ihre Anmerkungen


Ende 2016/ Anfang 2017

Bedarfsabklärung bei den Mitgliedern des Frauenvereins Thun zu Besuchsdiensten bei einsamen und isolierten älteren Menschen (zu Hause, im Alters- oder Pflegeheim u.a.) Abklärung der Bereitschaft bei den Mitgliedern, solche Besuche zu machen.

Frauenverein Stadt

Thun

Nach dem 2. Weltkrieg entstanden auch unter Männern gute und intensive Beziehungsgruppen. Diese sind je- doch nun nach und nach ausgestorben. Es gibt aber auch heute Männervereine (-

gruppen) wie z.B. Männerriegen, die ebenso wie der Frauenverein Stadt Thun zu den Verantwortlichen gehören.

Aber auch die Kirchen gehören unbedingt zu den Verantwortlichen für die Besuchsdienste.

2016 Pilotprojekt Seniorentreffpunkt im Westquartier

Westquartierleistverein Das Pilotprojekt Seniorentreffpunkt im Westquartier ist eine hervorragende

Massnahme. Alle Quartierleiste der Stadt Thun sollten das Projekt Seniorentreffpunkt ebenfalls raschmöglichst verwirklichen.

Dieses Projekt muss unbedingt in die Massnahmen aufgenommen werden.



Generelle Bemerkungen:

Das Altersleitbild darf nicht in einzelne Punkte zerrissen werden. Der Seniorenrat ist mitverantwortlich,

dass die Umsetzung des Altersleitbildes konsequent durchgeführt wird. Der Seniorenrat hat die Aufgabe,

dem Gemeinderat mit Hinweisen und entstandenen oder noch entstehenden Bedürfnissen beratend zur

Seite zu stehen.

Vernehmlassung Massnahmenpaket „Umsetzung Altersleitbild 2016-2018“ ANHANG

• Projektorganisation der Umsetzung Altersleitbild • Adressaten der Vernehmlassung



DIRE Projektorganisation Umsetzung Altersleitbild

Gemeinderat Peter Siegenthaler Vorsteher Direktion Sicherheit und Soziales der Stadt Thun

Steuergruppe: strategische Leitung GR Peter Siegenthaler Bruna Roncoroni, Abteilungsleiterin Soziales Heiner Bregulla, Präsident Seniorenrat mit PL

Massnahmen / Projekte Verhältnis- und Verhaltensebene

AkteurInnen

AkteurInnen

AkteurInnen

Zielgruppen

Schlüsselpersonen Alle relevanten Akteur/-innen Gesamtbevölkerung und spezifische Bevölkerungsgruppen

Zielgruppen:

Seniorinnen und Senioren Ältere Migrationsbevölkerung Angehörige, soziales Umfeld, Bevölkerung Dienstleister, Interessengruppen Institutionen in den Handlungsfeldern Verwaltung / Politik

Projektleitung Corinne Caspar: operative Leitung Corinne Engel, Projektmitarbeiterin

Öffentlichkeitsarbeit

Stadtverwaltung: Informations-beauftragter

Begleitgruppe Leitung Bruna Roncoroni Fachpersonen, Interessengruppen und Entscheidungsträger aus den neun Handlungsfeldern des Altersleitbildes, Vertretungen aus den Querschnittsthemen: Erreichbarkeit, Chancengleichheit, Migration, Gender

Runder Tisch Leitung: Peter Siegenthaler Ganze Bevölkerung, Interessierte, PL, PG, BG

Projektgruppe Leitung Corinne Caspar - 2 Vertretungen aus dem Seniorenrat - Je eine Vertretung aus dem Netzwerk Altersarbeit Thun - Eine Vertretung AGAHiT - Eine Vertretung aus dem Migrationsbereich - Nach Bedarf weitere Vertretungen aus den relevanten Handlungsfeldern

Feedback-gruppe Seniorenrat Leitung Heiner Bregulla Gesamter Seniorenrat



Adressaten der Vernehmlassung UMSETZUNGSPARTNER Projektgruppe Pro Senectute Berner Oberland Werner Schläfli Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Annerös Schneider Spitex Region Thun Karin Affolter Arbeitsgruppe Altersheime in Thun AGAHiT Stephan Friedli AHV-Zweigstelle Thun Reto Pfahrer Fachstelle Integration Thun Fred Hodel Seniorenrat Erika Lüscher Seniorenrat Claudia Thommen Begleitgruppe Stadt Thun, Planungsamt Thomas Jenne Stadt Thun, Tiefbauamt Daniel Rychener Kantonspolizei Bern Doris Schmid Lerchenfeldleist Thun Andreas Lüscher Kinder- und Jugendarbeit Lerchenfeld Gerhard Krebs Elternrat Schönau-Hohmad Daniel Fahrni Frauenverein Thun Annette Matzke Arbeitsgemeinschaft Kirchen in Thun Karin Mulder Westquartierleist Thun Christoph Ott Generationendialog Barbara Tschopp Radio 60plus Madeleine Rupp Caritas Bern Sibylle Vogt Seniorenrat Lea Kieber Abteilung Soziales Thun Heidi Oppliger Psychiatrische Dienste Thun Mihai Ghira Spital STS AG Thun Marlis Stähli Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Ursula Imboden Alzheimervereinigung Bern, Zweigstelle Oberland Kathrin Häberli Berner Gesundheit Iiona Hunziker-Kiss Ambulante Suchtbehandlung Berner Oberland Rita Aschwanden Pro Senectute Berner Oberland Karin Gfeller Tertianum AG, Residenz Bellevue-Park Margrit Finger rundum mobil GmbH Andrea De Meuron Associazione Solidarità e Diritti Daniela Jäggi-D'Orazio Kath. Kirche St. Martin Thun Manuela D'Orazio Zytbörse Thun Bernhard Schädeli Feedbackgruppe des Seniorenrats Heiner Bregulla, Präsident Seniorenrat Liselotte Durand Ernst Feller Herbert Guntelach Lea Kieber



Markus Luginbühl Erika Lüscher Martin Marggi Lorenz Perincioli Laurenz Rotach Claudia Thommen Heinz von Känel Ingrid Weber

POLITISCHEPARTEIEN

Schweizerische Volkspartei Thun Philipp Deriaz Sozialdemokratische Partei Thun Katharina Ali-Oesch Bürgerlich-Demokratische Partei Thun Mike Müller Grüne Thun Suzanne Albrecht-Wyss Freisinnig-Demokratische Partei der Stadt Thun Zeno Supersaxo Evangelische Volkspartei, Sektion Thun Susanne Gygax Eidgenössisch-Demokratische Union Thun Manfred Locher Grünliberale Partei Thun Nicole Krenger Christlichdemokratische Volkspartei Thun Alois Studerus

Tabellarische Vorlage zur Vernehmlassung betreffend ... · Die mediale Berichterstattung zur...

Documents

Transcript of Tabellarische Vorlage zur Vernehmlassung betreffend ... · Die mediale Berichterstattung zur...