Tabellenbuch elektrotechnik

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    Tabellenbuch Elektrotechnik

    E U R O P A - F A C H B U C H R E I H E

    fr elektrotechnische, elektronische,

    mechatronische und informations-

    technische Berufe

    VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KGDsselberger Strae 23 42781 Haan-Gruiten

    Europa-Nr.: 30103

    Bearbeitet von Lehrern und Ingenieuren an beruflichen Schulenund Produktionssttten (siehe Rckseite)

    24. neu bearbeitete und erweiterte Auflage

    Tabellen Formeln Normenanwendung

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    Das vorliegende Buch wurde auf der Grundlage der aktuellen Rechtschreibregeln und

    lernfeldorientiert erstellt. Wenn die Rechtschreibregeln mehrere Formen zulassen, wurde

    die von der Duden-Redaktion empfohlene Form angewendet.

    Autoren des Tabellenbuchs Elektrotechnik:

    Hberle, Gregor Dr.-Ing., Abteilungsleiter Tettnang

    Hberle, Heinz Dipl.-Gewerbelehrer, VDE Kressbronn

    Jckel, Hans-Walter Dipl.-Ing. (FH), Oberstudienrat Friedrichshafen

    Krall, Rudolf Ing. (grad.), Berufsschuloberlehrer St. Leonhard

    Schiemann, Bernd Dipl.-Ing., Studiendirektor Ulm, Stuttgart

    Schmitt, Siegfried staatl. gepr. Techniker, Techn. Oberlehrer Friedrichshafen

    Tkotz, Klaus Dipl.-Ing. (FH) Kronach

    Leitung des Arbeitskreises:

    Dr.-Ing. Hberle, Tettnang

    Bildbearbeitung:

    Zeichenbro des Verlags Europa-Lehrmittel, Ostfildern

    Auszge aus DIN-Normen mit VDE-Klassifikation sind fr die angemeldete limitierte Aufla-

    ge wiedergegeben mit Genehmigung 42.011 des DIN Deutsches Institut fr Normung e.V.

    und des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. Fr weitere

    Wiedergaben oder Auflagen ist eine gesonderte Genehmigung erforderlich.

    Magebend fr das Anwenden der Normen sind deren Fassungen mit dem neuesten Aus-

    gabedatum, die bei der VDE-VERLAG GmbH, Bismarckstr. 33, 10625 Berlin und der Beuth

    Verlag GmbH, Burggrafenstr. 6, 10787 Berlin erhltlich sind.

    24. Auflage 2011

    D r u c k 5 4 3 2 1

    Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern unter-einander unverndert sind.

    ISBN 978-3-8085-3220-1

    Umschlaggestaltung: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwaldunter Verwendung eines Fotos der Bilddatenbankwww.fotolia.de : erdquadrat-fotolia.com

    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung auerhalb der gesetzlichgeregelten Flle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.

    2011 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruitenhttp://www.europa-lehrmittel.de

    Satz: Tutte Druckerei GmbH, 94121 Salzweg b. PassauDruck: B.o.s.s Druck und Medien GmbH, 47574 Goch

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    MATHEMATIK, PHYSIK, SCHALTUNGS-THEORIE, BAUELEMENTE 11 66 G

    TECHNISCHE DOKUMENTATION,MESSEN 67118TM

    ELEKTRISCHEINSTALLATION119 192 EI

    SICHERHEIT, ENERGIEVERSORGUNG193 268 SE

    INFORMATIONS- UND KOMMUNIKA-TIONSTECHNISCHE SYSTEME

    269 318IK

    AUTOMATISIERUNGS- UNDANTRIEBS-SYSTEME, STEUERN UNDREGELN

    319 402

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    WERKSTOFFE, VERBINDUNGSTECHNIK403 434 W

    BETRIEB UND SEIN UMFELD,UMWELTTECHNIK, ANHANG

    435 512

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    Vorwort zur 24. Auflage

    Die Weiterentwicklungen der Technik und der Lernorganisationen fhrte zu einer berarbeitung undErweiterung des Buches und macht es damit zu einem Kompendium. Neue und aktualisierte Inhalte sindnachstehendkursiv(schrg) gedruckt.

    Formelzeichen, Gren und Einheiten, mathematische Zeichen, Potenzen, Vorstze,Kraft, Kraftmoment, Bewegungslehre, Arbeit, Leistung, Wrme, Ladung, Spannung,Stromstrke, Widerstand, elektrisches und magnetisches Feld, Wechselgren.

    Schaltungen von R, L, C, Drehstrom, Oberschwingungen, Widerstnde und Kon-densatoren, Dioden, Transistoren, Thyristoren, magnetfeldabhngige und fotoelekt-ronische Bauelemente.

    Technisches Zeichnen, Maeintragung, Schaltplne, Schaltzeichen, Vergleich vonSchaltzeichen, Erstellen einer Dokumentation, Aufbau einer Betriebsanleitung.Messgerte und Messwerke, Messkategorien, Messen in elektrischen Anlagen,Elektrizittszhler, Oszilloskop, Messen mit Sensoren.

    Arbeiten in elektrischen Anlagen, Leitungsverlegung, Leitungsfhrung, Installa-tionsschaltungen, Sprechanlagen, Dimmertypen, Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen, feldarme Elektroinstallation, Gebudeleittechnik und Gebude-systemtechnik, Hausanschluss, Hausinstallationen, Leitungsberechnung, Lichttech-nik, Beleuchtungstechnik, LED-Leuchtmittel, Leuchtrhrenanlage.

    Erste Hilfe, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit,Unfallverhtung, Differenzstromger-te, Basisschutz, Fehlerschutz, zustzlicher Schutz, Leiter fr die Schutzmanahmen,Kraftwerksarten, Isolierstoffklassen, Transformatoren, Freileitungsnetze, Erdkabel,PV-Anlage, Brennstoffzellen, Elektrochemie,Primrelemente,Akkumulatoren, SSV-Anlagen, elektromagnetische Vertrglichkeit EMV, Blitzschutz, Qualitt der Strom-versorgung, Kompensation, Sicherheitstechnik, Raumheizung, Heizwrmever-brauch,Energie-Effizienz, Hausgertetechnik, Stromtarife.

    Zahlensysteme, Codes, Schaltalgebra, Flipflops, DA-Umsetzer, AD-Umsetzer,Modulation und Demodulation, Personal-Computer PC, Netze der Informations-technik, Komponenten fr Datennetze, Ethernet, Funk-LAN, AS-i-Bussysteme, Inter-bus, PROFIBUS, Identifizierungssysteme, Anschluss an das Telefonnetz, Internet,

    Antennenanlagen,SAT-Anlagen, Multimediaverkabelung.

    Hilfsstromkreise von Steuerungen, Stromrichter, Schaltnetzteile, Kippschaltungen,Steuerrelais, Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS, Programmiersprachenfr SPS, Steuerungstechnik, Ablaufsteuerung GRAFCET, Schtze, Motorschutz,elektrische Ausrstung von Maschinen, Regelungstechnik, Drehstrommotoren,Wechselstrommotoren, Gleichstrommotoren, Effizienz von Antrieben, Servomoto-ren,Kleinstmotoren, Linearantriebe, Piezo-Antriebe.

    Periodensystem, Stoffwerte, Stahlnormung, Magnetwerkstoffe, Isolierstoffe, Lei-tungen, Erdkabel, Steckverbinder, ltfreie Anschlusstechnik, Gewinde, Schraubenund Muttern.

    Organisationsformen, Arbeiten im Team, Arbeitsplanung, Kosten und Kennzahlen,Qualifikationen der Elektrofachkraft, Durchfhrung von Projekten, Umgang mit Kon-flikten, Kommunikation mit Kunden, Umwelttechnische Begriffe, gefhrliche Stoffe,Elektroschrott, Normen, Kurzformen, fachliches Englisch, Sachwortverzeichnis,Firmen und Dienststellen.

    Normnderungen wurden bernommen, z.B. bei den Begriffen nach DIN VDE 0100-200. Allgemein ist zubeachten, dass vielfach die Normen verschiedene Formen zulassen, z.B. in DIN EN 61082 (Dokumente derElektrotechnik, Regeln) Stromverzweigung mit oder ohne Punkt. Davon wurde, wie in der beruflichenPraxis, auch im Buch Gebrauch gemacht.

    Verlag und Autoren danken fr die zahlreichen Benutzerhinweise, die zu einer weiteren Verbesserung desBuches fhrten. Gerne nehmen wir auch knftig konstruktive Verbesserungsvorschlge dankbar entge-

    gen. Diese knnen auch mit E-Mail an [email protected] gerichtet sein.

    Sommer 2011 Der Autoren-Arbeitskreis

    Teil M:Mathematik,Physik,

    Schaltungstheorie,Bauelemente

    Teil TMTechnischeDokumentation,Messen

    Teil EIElektrischeInstallation

    Teil SESicherheit,Energieversorgung

    Teil IKInformations- undkommunikations-technische

    Systeme

    Teil ASAutomatisierungs-und Antriebs-systeme, Steuernund Regeln

    Teil WWerkstoffe,Verbindungstechnik

    Teil BUBetrieb,Umfeld,Umwelttechnik,Anhang

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    Inhaltsverzeichnis Contents

    Lernfelderauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

    Teil G:

    Mathematik, Physik, Schaltungstheorie,

    Bauelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

    Formelzeichen dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . 12

    Indizes und Zeichen fr Formelzeichen diesesBuches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Internationale Formelzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . 14Gren und Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Mathematische Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Potenzen, Vorstze, Logarithmen,Dreisatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Winkel, Winkelfunktionen, Prozentrechnen . . . . . 19Beziehungen zwischen den Winkelfunktionen . . . 20Lngen und Flchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Krper und Masse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Masse, Kraft, Druck, Kraftmoment . . . . . . . . . . . . 23Bewegungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Mechanische Arbeit, mechanische Leistung,

    Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25bersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Rollen, Keile, Winden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Wrme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Ladung, Spannung, Stromstrke, Widerstand . . . 29Elektrische Leistung, elektrische Arbeit . . . . . . . . 30Elektrisches Feld, Kondensator . . . . . . . . . . . . . . . 31Wechselgren, Wellenlnge . . . . . . . . . . . . . . . . 32Leistung bei Sinuswechselstrom, Impuls . . . . . . . 33Magnetisches Feld, Spule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Elektrische Feldstrken und magnetischeFeldstrken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Strom im Magnetfeld, Induktion . . . . . . . . . . . . . . 36Schaltung von Widerstnden . . . . . . . . . . . . . . . . 37

    Bezugspfeile, Kirchhoffsche Regeln,Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Potenziometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle,Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Grundschaltungen von Induktivitten undKapazitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Schalten von Kondensatoren und Spulen . . . . . . 42Reihenschaltung vonR,L,C . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Parallelschaltung vonR,L,C . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Ersatz-Reihenschaltung und Ersatz-Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Einfache Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) . . . . . . . . . 47

    Unsymmetrische Last, Netzwerkumwandlung,Brckenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Oberschwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Widerstnde und Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . 50Farbkennzeichnung von Widerstnden undKondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Bauarten von Widerstnden und Kondensatoren 52Anwendungsgruppen und Aufbau vonKondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Halbleiterwiderstnde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Gleichrichterbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Dioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Feldeffekttransistoren, IGBT . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Bipolare Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Thyristorarten und Triggerdiode . . . . . . . . . . . . . . 60Gehuseformen von Dioden, Transistorenund ICs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

    Magnetfeldabhngige Bauelemente . . . . . . . . . . . 62Fotoelektronische Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . 63Schutzbeschaltung von Dioden und Transistoren 64Bauelemente fr den berspannungsschutz . . . . 65Khlung von Halbleiter-Bauelementen . . . . . . . . . 66

    Teil TM:

    Technische Dokumentation, Messen . . . . . . . . . . 67

    Grafische Darstellung von Kennlinien . . . . . . . . . 68Allgemeines Technisches Zeichnen . . . . . . . . . . . 69Zeichnerische Darstellung von Krpern . . . . . . . . 70Mapfeile, besondere Darstellungen . . . . . . . . . . 71Maeintragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Maeintragung, Schraffur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Schaltplne als funktionsbezogene Dokumente . 74Weitere funktionsbezogene Dokumente . . . . . . . . 75Ortsbezogene und verbindungsbezogeneDokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Kennzeichnung in Schaltplnen . . . . . . . . . . . . . . 77Kennbuchstaben der Objekte (Betriebsmittel) . . . 78Unterklassen fr Aufgaben von Objekten . . . . . . . 79

    Kontaktkennzeichnung in Stromlaufplnen . . . . . 80Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Allgemeine Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Zusatzschaltzeichen, Schalter in Energieanlagen 83Messinstrumente und Messgerte . . . . . . . . . . . . 84Halbleiterbauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Binre Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Analoge Informationsverarbeitung, Zhler undTarifschaltgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Elektroakustische Umsetzer undAntennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Schaltzeichen fr Installationsschaltplne undInstallationsplne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Installationsschaltplne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

    Schaltzeichen fr bersichtsschaltplne . . . . . . . 93Spulen, Transformatoren, Transduktor,drehende Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Einphasenwechselstrommotoren und Anlasser . 95Drehstrommotoren und Anlasser . . . . . . . . . . . . . 96Motoren mit Stromrichterspeisung . . . . . . . . . . . . 97Vergleich von Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Hydraulische und pneumatische Elemente . . . . . 100Symbole der Verfahrenstechnik . . . . . . . . . . . . . . 101Erstellen einer Dokumentation ber Gerteund Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Aufbau und Inhalt einer Betriebsanleitung . . . . . . 103Elektrische Messgerte und Messwerke . . . . . . . . 104Piktogramme fr die Messtechnik . . . . . . . . . . . . . 105

    Mess-Schaltungen zur Widerstandsbestimmung 106Messbereichserweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Messung in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . 108Niederspannungs-Schaltungen frLeistungsmessgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Elektrizittszhler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Elektronische kWh-Zhler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113Messen mit dem Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Wegmessung und Winkelmessung mit Sensoren 115Kraftmessung und Druckmessung mit Sensoren 116Bewegungsmessung mit Sensoren . . . . . . . . . . . 117Temperaturmessung mit Sensoren . . . . . . . . . . . . 118

    Teil EI:Elektrische Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

    Arbeiten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . 120Werkstattausrstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

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    Inhaltsverzeichnis Contents

    Leitungsverlegung, Leitungsbearbeitung . . . . . . . 122Ausschaltung, Serienschaltung . . . . . . . . . . . . . . . 123Wechselschaltung, Kreuzschaltung . . . . . . . . . . . . 124Treppenlichtzeitschalter, Hausklingelanlage mitTrffner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Schaltungen mit Stromstoschaltern . . . . . . . . . . 126Jalousieschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

    Sprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Zweidraht-Trsprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Lampenschaltungen mit Dimmern . . . . . . . . . . . . 131Tastdimmer, Dimmertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Automatikschalter mit Wrmesensor . . . . . . . . . . 133Automatikschalter mit Ultraschall-Bewegungs-sensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Feldarme Elektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Gebudeleittechnik und Gebudesystemtechnik . 137Linien und Bereiche des KNX . . . . . . . . . . . . . . . . 138Schaltzeichen des KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Systemkomponenten zum KNX . . . . . . . . . . . . . . 140

    Spezielle Aktoren und Systemgerte zum KNX . . 141Sensoren fr den KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Aktoren fr den KNX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143Installationsbus mit FSK-Steuerung . . . . . . . . . . . 144Projektierung und Inbetriebnahme beim KNX . . . 145LON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146LON-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Elektroinstallation mit Funksteuerung . . . . . . . . . 148LCN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Hausanschluss mit Schutzpotenzialausgleich . . . 151Hauptleitungen in Wohnanlagen . . . . . . . . . . . . . . 152Zhlerplatzinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Elektrische Mindestausstattung inWohngebuden, Zhlerpltze . . . . . . . . . . . . . . . . 154

    Leitungsfhrung in Wohngebuden . . . . . . . . . . . 155Leitungsberechnung ohne Verzweigung . . . . . . . 156Leitungsberechnung mit Verzweigung . . . . . . . . . 158berlastschutz und Kurzschlussschutz vonLeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Verlegearten fr feste Verlegung . . . . . . . . . . . . . . 160Strombelastbarkeit fr Kabel und Leitungenbei U= 25 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Strombelastbarkeit fr Kabel und Leitungenbei U= 30 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Strombelastbarkeit von flexiblen oderwrmefesten Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Umrechnungsfaktoren fr dieStrombelastbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164

    Mindest-Leiterquerschnitte, Strombelastbarkeitvon Starkstromkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165berstrom-Schutzeinrichtungen(Niederspannungssicherungen) . . . . . . . . . . . . . . 166berstrom-Schutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . 167Rume mit Badewanne oder Dusche . . . . . . . . . . 168Rume und Anlagen besonderer Art,Arbeiten unter Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Saunaanlagen und Schwimmbecken . . . . . . . . . . 170Elektroinstallation in feuergefhrdetenBetriebssttten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171Elektroinstallation in landwirtschaftlichenBetrieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172Elektroinstallation in medizinisch genutztenBereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173Elektroinstallation in Unterrichtsrumen mitExperimentiereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Elektroinstallation in explosionsgefhrdetenBereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176

    Energieversorgung von Werksttten undMaschinenhallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Lichttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Planung der Arbeitsstttenbeleuchtung vonInnenrumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179Wartungsfaktoren von Arbeitssttten-beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Berechnung von Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . 181Beleuchtung und Blendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Glhlampen, Metalldampflampen . . . . . . . . . . . . 183Energiesparlampen, Farbwiedergabe . . . . . . . . . . 184Induktionslampen und Lichtleiter . . . . . . . . . . . . . 185Leuchtstofflampen fr 230 V . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Elektronische Vorschaltgerte EVG frLeuchtstofflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Schaltungen von Entladungslampen . . . . . . . . . . 188LED-Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189LED-Leuchtmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Lichttechnische Daten von Leuchten . . . . . . . . . . 191Leuchtrhrenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192

    Teil SE:

    Sicherheit, Energieversorgung . . . . . . . . . . . . . . . 191

    Erste Hilfe am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Persnliche Schutzausrstung PSA . . . . . . . . . . . 195Zeichen zur Unfallverhtung . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Zeichen und Farben der Unfallverhtung . . . . . . . 197Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit . . . . . . . . . . . . . . 198Berhrungsarten, Stromgefhrdung, Fehlerarten 199Schutzmanahmen, Schutzklassen . . . . . . . . . . . . 200Verteilungssysteme (Netzformen) . . . . . . . . . . . . . 201Schutz gegen elektrischen Schlag . . . . . . . . . . . . . 202Differenzstromgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Fehlerschutz durch automatische Abschaltung derStromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

    Weitere Schutzmanahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Weiterer Fehlerschutz in fachlich berwachtenAnlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Leiter fr die Schutzmanahmen . . . . . . . . . . . . . 207Prfung der Schutzmanahmen . . . . . . . . . . . . . . 208Wiederkehrende Prfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Instandsetzung, nderung und Prfungelektrischer Gerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Transformatoren und Drosselspulen,Prfung der Isolation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Berechnung von Transformatoren . . . . . . . . . . . . 213Kleintransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Kraftwerksarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Drehende Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216

    Isolierstoffklassen, Leistungsschilder vonTransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217Transformatoren fr Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . 218Transformatoren in Parallelbetrieb . . . . . . . . . . . . 219Netze der Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Freileitungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Durchhang von Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . . 223Verlegung von Erdkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Eigenerzeugungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225Vergtung erneuerbarer Energiennach dem EEG, Windkraftanlagen . . . . . . . . . . . . . 226Fotovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Fotovoltaik-Anlage, PV-Anlage . . . . . . . . . . . . . . . 228Kurzzeichen an elektrischen Betriebsmitteln . . . . 229Brennstoffzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Schutzarten elektrischer Betriebsmittel . . . . . . . . 231Elektrochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

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    Inhaltsverzeichnis Contents

    Primrelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Ladetechniken fr Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . 235Notstromversorgung und Notbeleuchtung . . . . . 236Sicherheits-Stromversorgungsanlagen(SSV-Anlagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237USV-Systeme (Unterbrechungslose

    Stromversorgungssysteme) . . . . . . . . . . . . . . . . . 238Elektromagnetische Vertrglichkeit EMV . . . . . . . 239Elektromagnetische Strungen EMI . . . . . . . . . . . 240Manahmen gegen EMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Innerer Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242uerer Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243Fangeinrichtungen und Ableitungen . . . . . . . . . . 245Qualitt der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . 246Kompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Kompensation der Blindleistung . . . . . . . . . . . . . . 248berwachung der Endstromkreise . . . . . . . . . . . . 250Melde- und berwachungsanlagen . . . . . . . . . . . 251Sicherheitstechnik in Gebuden . . . . . . . . . . . . . . 252Einbruchmeldeanlagen EMA . . . . . . . . . . . . . . . . . 253

    Videoberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Temperaturen fr Wrmebedarf . . . . . . . . . . . . . . 255Wrmebedarf und Wrmeleitung von Gebuden 256Heizwrmeverbrauch und Energiekennzahleines Einfamilienhauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Raumheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Fuboden- und Deckenheizung . . . . . . . . . . . . . . . 259Klimatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Kochstellen fr Elektroherde . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Energie-Effizienz-Klassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262Energie-Einsparpotenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263CE-Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Warmwassergerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Hausgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Wrmepumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Stromtarife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268

    Teil IK:

    Informations- und kommunikationstechnische

    Systeme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269

    Dualzahlen und Binrcodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Sedezimalzahlen und Oktalzahlen . . . . . . . . . . . . . 271ASCII-Code im Unicode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272Binre Verknpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Schaltalgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274Entwicklung von Schaltnetzen . . . . . . . . . . . . . . . . 275Code-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276

    Flipflops (bistabile Kippschaltungen) . . . . . . . . . . 277Digitale Zhler und Schieberegister . . . . . . . . . . . 278DA-Umsetzer und AD-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . 279Modulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Mikrocomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Personalcomputer PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Bildschirmgerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Schnittstellen und Steckverbinder des PC . . . . . . 284Schnittstellenkopplungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Betriebssysteme Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286Elemente von Windows-Benutzeroberflchen . . . 287Netze der Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 288Komponenten fr Datennetze . . . . . . . . . . . . . . . . 289Kommumnikation bei Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . 291

    Errichten eines Ethernet-Netzwerkes . . . . . . . . . . 292Industrial Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293Signalbertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294Datenbertragung mittels Funk . . . . . . . . . . . . . . . 295

    Funk-LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296Identifizierungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297AS-i-Bussystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298Interbus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299PROFIBUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301Messumformer und Signalumsetzer fr

    Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302Programmierbarer Messumformer frFernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Anschluss an das Telefonnetz . . . . . . . . . . . . . . . . 304Telekommunikation mit ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . 305Einrichten von ISDN-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 306Internet-Zugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307Suchen im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308Sichern und Schtzen von Daten . . . . . . . . . . . . . 309Antennen, Betriebsmittel fr Antennanlagen . . . . 310Satellitenempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311SAT-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312Satellitenantennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313Digitales Fernsehen ber terrestrische

    Antenne, DVB-T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314Gemeinschaftsantennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . 315Errichtung von Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . 316Breitband-Kommunikatiosanlagen(BK-Anlagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317Multimediaverkabelung im Heimbereich . . . . . . . 318

    Teil AS:

    Automatisierungs- und Antriebssysteme,

    Steuern und Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319

    Verstrker-Grundschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . 320Grundlagen des Operationsverstrkers . . . . . . . . 321Schaltungen mit Operationsverstrkern . . . . . . . . 322Aufgaben von Stromrichtern . . . . . . . . . . . . . . . . . 324

    Benennung von Stromrichterschaltungen . . . . . . 325Schaltungen fr Gleichrichter und Stromrichter . 326Wechselwegschaltung, Steuerkennlinie . . . . . . . . 327Betriebsquadranten bei Antrieben,Linearmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328Halbgesteuerte Stromrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . 329Vollgesteuerte Stromrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330Wechselrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331Gleichstromsteller, U-Umrichter-Prinzip . . . . . . . . 332U-Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333Ansteuerschaltungen fr Halbleiter . . . . . . . . . . . 334Glttung und Spannungsstabilisierung . . . . . . . . 335Grundlagen der Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . 336Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337

    Schalttransistor, Kippschaltungen . . . . . . . . . . . . . 338Halbleiterrelais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339Kleinsteuerung easy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340Kleinsteuerung LOGO! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341Struktogramme und Programmablaufplne . . . . 342Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS . . . 343Signalkopplungen fr SPS und Mikrocomputer . 344Steueranweisungen fr SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . 345Programmbeispiele fr SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347Zhler und Zeitglieder in SPS . . . . . . . . . . . . . . . . 348Programmiersprachen Strukturierter Text ST,Ablaufsprache AS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349Programmstruktur fr SPS S7 . . . . . . . . . . . . . . . . 350Ablaufsteuerung mit GRAFCET . . . . . . . . . . . . . . . 351Alphanumerische Kennzeichnung derAnschlsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354Elektronische Steuerung von Verbrauchsmitteln . 355

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    Inhaltsverzeichnis Contents

    Grenzwerte der Anschlussleistung imffentlichen Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356Hilfsstromkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen . . . . 358Architekturen von Steuerungen . . . . . . . . . . . . . . 359Elektrische Niederspannungsausrstung vonMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360

    Schtze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361Spezielle Schtzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362Kennzeichnung und Antriebe der Schtze . . . . . . 363Gebrauchskategorien und Prfbedingungenvon Schtzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 364Schtzschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365Motorschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367Vollelektronischer Motorschutz . . . . . . . . . . . . . . . 368Steuerung durch Motorschalter . . . . . . . . . . . . . . 369Optoelektronische Nherungsschalter(Lichtschranken) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370Nherungsschalter (Sensoren) . . . . . . . . . . . . . . . 371Ultraschall-Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373

    Unstetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374Digitale stetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . 375Analoge stetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . 376Digitale Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377Einstellung von Regelkreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . 378Betriebsarten und Grenzbertemperaturen . . . . . 380Effizienzklassen von elektrischen Antrieben . . . . . 381Betriebsdaten von Kfiglufermotoren . . . . . . . . . 382Oberflchengekhlte Kfiglufermotoren(Normmotoren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383Bauformen von drehenden elektrischenMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384Berechnungsformeln fr drehende elektrischeMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385

    Leistungsschilder von drehenden elektrischenMaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386Drehstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387Polumschaltbare Motoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388Fehlerbeseitigung bei Drehstrom-Asynchronmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389Einphasen-Wechselstrommotoren . . . . . . . . . . . . 390Gleichstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392Ansteuerung von Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . 393Schrittmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394Kleinstmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395Daten von Kleinstantrieben, Getriebe frKleinstmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396

    Lineare Antriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397Piezo-Aktoren und Piezo-Antriebe . . . . . . . . . . . . . 398Prfung elektrischer Maschinen . . . . . . . . . . . . . . 399Antriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400Wahl des Antriebsmotors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401Anlassen von Kurzschlusslufermotoren . . . . . . . 402

    Teil W:

    Werkstoffe, Verbindungstechnik. . . . . . . . . . . . . . 403

    Periodensystem, chemische Bindung . . . . . . . . . . 404Stoffwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405Stahlnormung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406Leitende Werkstoffe der Elektrotechnik(Nichteisenmetalle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407

    Magnetisierungskennlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408Magnetwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409Lote, Thermobimetalle, Kohlebrsten . . . . . . . . . 410Kontaktwerkstoffe, Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . 411

    Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412Kunststoffe als Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414Weitere Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 415Hilfsstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416Leitungen und Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417Isolierte Starkstromleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . 418Starkstromleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419

    Weitere Leitungen fr feste Verlegung . . . . . . . . . 420Leitungen zum Anschluss ortsvernderlicherBetriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421Leitungen und Kabel fr Melde- undSignalanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422Leitungen in Datennetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423Leitungen fr Kleinspannungsbeleuchtung . . . . . 424Code zur Farbkennzeichnung, Starkstromkabel . . 425Kabel fr die Energieverteilung . . . . . . . . . . . . . . . 426Steckvorrichtungen der Energietechnik . . . . . . . . 427Steckverbinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428Steckverbinder RJ45 und RJ11 . . . . . . . . . . . . . . . 429Ltfreie Anschlusstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430Installationsrohre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431

    Bezeichnungsbeispiele fr Schrauben undMuttern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432Metrische ISO-Gewine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433Toleranzen und Passungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434

    Teil BU:

    Betrieb und sein Umfeld, Umwelttechnik,

    Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435

    Organisationsformen der Unternehmen . . . . . . . 436Organisation der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437Arbeitsplanung, Netzplantechnik . . . . . . . . . . . . . 438Arbeiten im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439Umgang mit Konflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440Prozesse analysieren und gestalten . . . . . . . . . . . 441Vorbereitung einer Prsentation . . . . . . . . . . . . . . 442Prsentation eines Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . 443Diagramme fr Prsentationen . . . . . . . . . . . . . . . 444Durchfhrung von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . 445Systematisches Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446Kommunikation mit Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . 447Durchfhrung von Kundenschulungen . . . . . . . . . 448Bestandteile eines Tarifvertrages . . . . . . . . . . . . . 449Qualifikationen fr elektrotechnische Arbeiten . . 450Rechtsgeschfte des Betriebes . . . . . . . . . . . . . . . 451Kosten und Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452Kalkulation der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453Erstellen eines Angebotes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454

    Lastenheft, Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455Computeruntersttzte Planung einerElektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456Reale Ausfhrung von Installationsschaltungen . 457Zertifizierung, Auditierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458Gefhrliche Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459Risiko-Stze (H-Stze) fr Gefahrstoffe . . . . . . . . . 460Sicherheitsratschlge (P-Stze) fr Gefahrstoffe . 461Umgang mit Elekroschrott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463Wichtige Teile des VDE-Vorschriftenwerkes . . . . . 466Teile von DIN VDE 0100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469Kurzformen von Fachbegriffen . . . . . . . . . . . . . . . 475

    Fachliches Englisch (Englisch-Deutsch) . . . . . . . . 481Sachwortverzeichnis (mit fachlichem Englisch) . . 488Bildquellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509Untersttzende Firmen und Dienststellen . . . . . . 510

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

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    9

    M

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    BU

    Lernfelderauswahl und BuchabschnitteSelection of Fields of Learning and relevant Sections in this Book

    Lernfeldinhalt

    Elektrotechnische Systeme analysieren undFunktionen prfen

    Elektrische Installationen planen und aus-fhren

    Steuerungen analysieren und ausfhren

    Informationstechnische Systeme bereitstellen

    Elektroenergieversorgung und Sicherheit vonBetriebsmitteln gewhrleisten

    Anlagen analysieren und deren Sicherheitprfen

    Steuerungen fr Anlagen programmieren undrealisieren

    Antriebssysteme auswhlen und integrieren

    Steuerungssysteme und Kommunikations-systeme integrieren

    Automatisierungssysteme in Betrieb nehmenund bergeben

    Automatisierungssysteme in Stand halten undoptimieren

    Automatisierungssysteme planen,

    Automatisierungssysteme realisieren

    Analysieren von Funktionszusammenhngenin mechatronischen Systemen

    Installieren elektrischer Betriebsmittel unterBeachtung sicherheitstechnischer Aspekte

    Untersuchen der Energie- und Informations-flsse in elektrischen Baugruppen

    Kommunizieren mithilfe von Datenverarbei-tungssystemen

    Design und Erstellen mechatronischer Teilsys-teme

    Hauptabschnitte im Tabellenbuch Elektrotechnik,zustzliche Inhalte weiterer Hauptabschnitte

    Teil M: Schaltungstheorie, BauelementeTeil TM: Technische Dokumentation, Messen

    Teil EI: Elektrische InstallationTeil TM: Technische Dokumentation

    Teil AS: Steuern und RegelnTeil M: Schaltungstheorie, BauelementeTeil TM: Technische Dokumentation

    Teil IK: Informations- und kommunikations-technische Systeme

    Teil TM: Technische Dokumentation

    Teil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil TM: Technische Dokumentation, MessenTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik

    Teil BU: Betrieb und sein UmfeldTeil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil AS: Automatisierungs- und Antriebssysteme

    Teil AS: Steuern und RegelnTeil IK: Informations- und kommunikations-

    technische Systeme

    Teil AS: Automatisierungs- und Antriebssyste-me, Steuern und Regeln

    Teil TM: Technische DokumentationTeil SE: Sicherheit, Energieversorgung

    Teil AS: Steuern und RegelnTeil IK: Informations- und kommunikationstech-

    nische SystemeTeil TM: Technische Dokumentation, Messen

    Teil AS: Automatisierungs- und AntriebssystemeTeil BU: Betrieb und sein UmfeldTeil TM: Technische Dokumentation, Messen

    Teil AS: Automatisierungs- und AntriebssystemeTeil EI: Elektrische InstallationTeil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil BU: UmwelttechnikTeil TM: Technische Dokumentation, Messen

    Teil AS: Automatisierungssysteme

    Teil EI: Elektrische InstallationTeil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil BU: UmwelttechnikTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik

    Teil TM: Technische DokumentationTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik

    Teil SE: Sicherheit, EnergieversorgungTeil EI: Elektrische Installation

    Teil AS: AutomatisierungssystemeTeil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik

    Teil IK: Informations- und kommunikations-technische Systeme

    Teil TM: Technische Dokumentation, MessenTeil AS: Automatisierungs- und Antriebssysteme

    Lern-feld

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

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    1

    3

    4

    5

    8

    Lernfeldbersicht fr industrielle und handwerkliche Elektroberufe (Beispiel)

    Lernfeldbersicht fr elektrische Teile der Lernfelder Mechatronik

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

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    10

    M

    B

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    U

    B

    C

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    A

    K

    W

    U

    Literaturverzeichnis List of Literature

    Automatisierungstechnik

    Betrieb von elektrischen Anlagen

    Digitale bertragungstechnik

    Drehzahlvariable Drehstromantriebemit Asynchronmotoren

    Elektrische Niederspannungsanla-gen von Gebuden

    Elektrische Anlagen inWohngebuden

    Fachwissen Betriebs- undAntriebstechnik

    Elektrische Energieversorgung

    Elektrische Messgerte undMessverfahren

    EMV nach VDE 0100

    Fachkunde Elektrotechnik

    Fachkunde Industrieelektronik undInformationstechnik

    Handbuch Elektromagnetische Ver-trglichkeit

    Handbuch Elektrotechnik

    IT-Handbuch

    Leistungselektronik

    Moderne Leistungselektronik undAntriebe

    Netzrckwirkungen

    Optische bertragungstechnik

    Professionelle Stromversorgung

    Praxis Elektrotechnik

    Schutz durch DIN VDE 0100

    Sensoren, Messaufnehmer

    Tabellenbuch industrielleComputertechnik

    Tabellenbuch Informations- undSystemtechnik

    Tabellenbuch Mechatronik

    Taschenbuch Elektrotechnik

    Transformatoren

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

    VDE-Verlag, Berlin

    B. G. Teubner, Stuttgart

    VDE-Verlag GmbH, Berlin

    VDE-Verlag, Berlin

    Beuth-Verlag, Berlin

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

    Friedrich Vieweg & Sohn,Braunschweig/Wiesbaden

    Springer-Verlag, Berlin

    VDE-Verlag, Berlin

    Verlag Europa-Lehrmittel

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

    VDE-Verlag GmbH, Berlin

    Friedrich Vieweg & Sohn,Braunschweig, Wiesbaden

    Westermann-Schulbuchverlag,Braunschweig

    Carl Hanser Verlag, Mnchen

    VDE-Verlag, Berlin

    VDE-Verlag, Berlin und VWEW-Energieverlag, Frankfurt a.M.

    Hthig Buch Verlag, Heidelberg

    Franzis-Verlag GmbH, Mnchen

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan

    expertverlag, Renningen

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

    Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

    Carl Hanser Verlag, Mnchen

    VDE-Verlag, Berlin und VWEW-Energieverlag, Frankfurt a.M.

    Baumann u.a.

    DIN VDE 0105

    Gerdsen

    Budig

    DIN VDE 0100

    DIN 18015

    Fritsche u.a.

    Heuck u.a.

    Jahn u.a.

    Rudolph u.a.

    Bastian u.a.

    Grimm u.a.

    Habiger u.a.

    Bge u.a.

    Hbscher u.a.

    Bystron

    Hofer

    Hrmann u.a.

    Wrobel u.a.

    Freyer

    Bastian u.a.

    Fritsche u.a.

    Bonfig u.a.

    Grimm u.a.

    Burgmaier u.a.

    G. Hberle u.a.

    Philipow u.a.

    Janus u.a.

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    11/39

    32

    G

    B

    C

    E

    A

    K

    W

    U

    t

    Ausbreitung

    E

    u=

    u

    u=

    0

    u=

    -u

    u=

    0

    u=

    u

    G_

    Wechselgren

    Wellenlnge

    f= 1

    T

    Innenpolmaschine miteinem Polpaar

    Sinusspannung mitNullphasenwinkel

    Phasenverschiebung

    f= p n w= 2p f

    Effektivwert bei Sinusform

    U= u:022

    I= i:022

    Effektivwert allgemein

    Augenblickswert

    u=:u sin (wt+j0)

    u= :u sin (360 f t+ j0)

    ab Zeitpunkt Nulldurchgang(j0= 0):

    u;:= 2 u: i;:= 2 i: u=:u sin (360 f t)

    [f] = = Hz

    [w] = ; [n] = 1

    s

    1

    s

    1

    s

    1Tti

    u1eiltu2um den Phasenverschiebungs-winkeljvoraus.

    j= 2p ; j = Dt

    [j] = rad; [j] =

    360

    T

    j360

    l= c

    fl= c0

    f

    l= c Tl= c0 T

    c0 = 299 792,458

    fi300000

    = 0,3 109 m

    s

    km

    s

    kms

    im Vakuum: allgemein:

    c Ausbreitungsgeschwindigkeit

    c0 Lichtgeschwindigkeitim Vakuum oder in Luft

    E elektrische Feldstrke

    f Frequenz

    FC Scheitelfaktor, Crestfaktor

    i Augenblickswert des Stromes

    i: Scheitelwert des StromesI Effektivwert der Stromstrke

    i;: Spitze-Tal-Wert des Stromes Leiterlngen Drehfelddrehzahl

    p Polpaarzahl der Maschine

    t Zeitti Impulszeit

    T Periodendauer

    u Augenblickswert der Spannung

    u: Scheitelwert der SpannungU Effektivwert der Spannung

    u;: Spitze-Tal-Wert der Spannunga Winkel

    j Phasenverschiebungswinkel

    j0 Nullphasenwinkell Wellenlngew Kreisfrequenz,

    Winkelgeschwindigkeit

    U= u:FC I

    = i:FC

    Signal-form

    Crest-faktor 022 = 023 =

    1FC 1,41 1,73

    S

    N

    T

    ti

    u, i

    t

    Periode

    0

    u, i

    u

    _ #t

    t

    Liniendiagramm

    u1

    u2

    u2

    u1

    Zeiger-diagramm

    3

    54

    21

    10

    9

    87

    131211

    1514

    16 17

    Frequenz

    Spitze-Tal-Werte

    Wellenlnge

    Scheitelwert der Spannung

    :u= U F

    C6

    Wechselgren, Wellenlnge Alternating Quantities, Wavelength

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    33

    G

    B

    C

    E

    A

    K

    W

    BU

    Blindleistung

    Reihenschaltung von Wirk-widerstand und Blindwiderstand

    Parallelschaltung von Wirkwider-stand und Blindwiderstand

    S= U I

    P= UwIw

    P= U I cosj

    Qist QCoderQL,Ubist UbCoderUbLundIbistIbCoderIbL.

    Der Spannungserzeuger gibt eine Schein-leistung an eine beliebige Schaltung ab.

    [S] = V A = VA

    Im Wirkwiderstand tritt Wirkleistung auf.[P] = V A = W

    Im Blindwiderstand tritt Blindleistung auf.

    [Q] = V A = var

    var = Volt-Ampere-reaktiv(reaktiv = rckwirkend)

    Q= UbIbsinj= Q

    S

    cosj= PS

    Q= U I sin j

    S=1P2 +Q2

    Fr Spannungsimpuls:

    S= Du

    Dt

    Die Anstiegszeit und die Abfallzeit werden

    zwischen dem 10-%-Wert und dem 90-%-Wert der Impulsgre gemessen.

    Die Impulsdauer und die Pausendauermisst man zwischen den 50-%-Werten derImpulsgre. Fr Stromimpuls:

    S= DiDt

    T= ti+ tp

    g=tiT

    V= 1

    g

    f= 1

    T

    [S] = oder A

    s

    V

    s

    C Index fr kapazitiv

    f Frequenz

    g Tastgrad

    I,i StromstrkeIb Blindstrom

    IbC kapazitiver BlindstromIbL induktiver BlindstromIw WirkstromL Index fr induktiv

    P Wirkleistung

    Q Blindleistung

    S Scheinleistung, Flankensteilheit

    T Periodendauer

    t Zeit

    tf Abfallzeitti Impulsdauer

    tp Pausendauer

    tr Anstiegszeit

    Ub Blindspannung

    Uw Wirkspannung

    V Tastverhltnis (nicht genormt)

    D Zeichen fr Differenzj Phasenverschiebungswinkel

    l LeistungsfaktorBei Sinusform:

    cosj Leistungsfaktor, Wirkfaktorsinj Blindfaktor

    Kenngren beim Impuls

    Bei Nichtsinusform:

    Bei Sinusform:

    l= PS

    Uw

    UbC

    U

    R

    C

    Uw

    UbL

    U

    R

    L

    P

    P

    S

    SQL

    QC

    w

    UR L

    P

    QL

    bL

    C

    w

    UR

    bC

    P

    QC

    S

    S

    Abfallzeittf

    Anstiegszeit tr

    100

    Impulsgre/%

    50

    Impuls-dauerti

    90

    100

    t

    Rck-flanke

    DachVorder-flanke

    tpt

    u, i

    ti

    T

    1

    2

    3

    5

    7

    9

    10

    4

    6

    8

    12

    14

    11

    13

    15

    Scheinleistung

    PeriodendauerFrequenz

    Tastverhltnis Tastgrad

    Leistung bei Sinuswechselstrom, ImpulsPower of Alternating Sine-wave Current, Impulse

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    G

    B

    C

    E

    A

    K

    W

    U

    Q=I N

    H= I N

    Rm=

    q0qr AL=

    1

    Rm

    G= QRm

    B= G

    A

    B=q0 H

    B=q0qr H

    F= B2 A

    2q0

    L=N2 q0 qr A

    L= N2 AL

    W= L I21

    2

    w= W

    V

    w= B H1

    2

    w= B2

    q0qr1

    2

    In Luft:

    In Magnetwerkstoffen:

    Magnetische Feldstrke

    Magnetische Flussdichte,Induktion

    Magnetisierungskennlinien

    Induktivitt

    [Q] = A

    [H] =

    [Rm] = =

    [G] = Vs = Wb (Weber)

    [B] = = T (Tesla)

    [q0] = 1,257 = 1,257 H/m

    q=q0qr

    Die Permeabilittszahlqrgibt den Faktoran, um den die magnetische Leitfhigkeitdes Kernes grer ist als die der Luft.

    qrsiehe Seite 410

    Fr Luft:qr

    = 1

    [F] = = = N (Newton)

    [L] = = H (Henry)

    [W] = A2 = Ws = J (Joule)

    [w] =J

    m3

    Vs

    A

    Vs

    A

    Ws

    m

    T2 m2 Am

    Vs

    Vs

    Am

    Vs

    m2

    1

    H

    A

    Vs

    A

    m

    A Polflche, Spulenquerschnitt

    AL Spulenkonstante

    B magnetische Flussdichte

    F Kraft (bei Elektromagneten)H magnetische Feldstrke

    I StromstrkeL Induktivitt

    mittlere Feldlinienlnge,Lnge der Spule

    N Windungszahl

    Rm magnetischer WiderstandV Volumen

    W Energie

    w Energiedichte

    l

    A = 1 m2

    B

    H

    Fe

    Luft

    nichtlinear

    linear

    A

    l

    1

    2

    43

    5

    7

    8

    9

    10

    11

    13

    15

    6

    12

    14

    Durchflutung

    magn. Feldstrke

    magn. Widerstandmagn. Leitwert

    magn. Fluss

    magn. Flussdichte

    Induktivitt

    Energiedichte

    G magnetischer FlussL magnetischer Leitwert (Lambda)Q Durchflutung,

    magnetische Spannungq Permeabilittq0 magnetische Feldkonstanteqr Permeabilittszahl

    Magnetisches Feld, Spule Magnetic Field, Coil

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  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

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    58

    G

    B

    C

    E

    A

    K

    W

    U

    Prinzip, Gehuse Schaltzeichen,Typische Kennlinie

    Anwendungen,Bezeichnung (Beispiele) Bezugspfeile Bemerkungen

    NPN-Transistor

    PNP-Transistor

    Darlington-Transistor

    Komplementr-Darlington-Transistor

    Foto-Transistor

    Doppelbasis-Transistor (UJT)

    Verstrker-schaltungen,

    Oszillatoren,

    Leistungsstufen

    in Netzteilen.

    Typische Daten:

    h21e= 100 bis 500

    B= 50 bis 700

    NPN-Transistoren:

    IC= 10 mA...30 AUBE= 0,7 V

    PNP-Transistoren:

    IC= 10 mA bis30 A

    UBE= 0,7 V

    Leistungsverstr-ker frRelais-steuerungen.

    Darlingtonstufenbestehen aus zweiTransistoren ineinem Gehuse.

    Der Stromver-strkungsfaktorist sehr gro.

    Typische Daten:

    b= 200 bis 1 000B= 100 bis 30000

    IC= 0,1 A bis 30 A

    OptischeAbtastungvon Barcodes,

    Optokoppler.

    Fototransistorengibt es mit undohne Basis-anschluss.

    Zum Znden vonThyristoren

    Iv TalstromIp HckerstromUv Talspannung

    Up Hcker-spannung

    B Basis, B Gleichstromverhltnis, C Kollektor, E Emitter, Ev Beleuchtungsstrke, b Kurzschluss-Strom-verstrkungsfaktor,ICKollektorstrom, UJT Unijunction Transistor

    E

    P

    N

    C

    N

    B

    E

    N

    P

    C

    P

    B

    P

    N

    N

    B

    E

    P

    N

    C

    N

    P

    N

    N

    B

    E

    N

    P

    C

    P

    C

    P

    EB

    Licht

    N N

    P

    E

    B2

    B1

    C

    B

    E

    CB E

    C B E

    B

    E C

    E C

    B

    E B2

    B1

    B

    E

    CC

    B

    E

    UCEUBE

    B

    E

    CC

    B

    E

    UCEUBE

    B

    E

    CC

    B

    E

    UCEUBE

    B

    E

    CC

    B

    E

    UCEUBE

    B

    E

    CC

    UCEUBE

    E

    B1

    B2

    EUBB

    UEB1

    UCE

    C UBEV

    0,7

    0,6

    UCE

    C0,7

    0,6

    UBE

    V

    UBE

    V

    UCE

    C

    0,7

    0,6

    UCE

    C

    0,7

    0,6UBE

    V

    EV

    lx

    200lx

    100lx

    UCE

    C

    UEB1

    E

    Uv Up

    v

    p

    Bipolare Transistoren Bipolar Transistors

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    16/39

    70

    M

    B

    CE

    A

    K

    W

    U

    Anordnung der Ansichten

    Rechtwinklige Parallelprojektion

    Projektionsmethode 1: Kennzeichen:

    Anwendung in europischen Lndern. Anwendung in amerikanischen Lndern und in Datenbchern.

    Projektionsmethode 3: Kennzeichen:

    Anwendung fr Skizzen.

    B: H: T= 1 : 1 : 0,5 B: H: T = 1 : 1 : 0,5 B: H: T= 1 : 1 : 1

    Zeigt in der Vorderansicht Wesentliches. Zeigt drei Ansichten gleichrangig.

    Dimetrische Projektion Isometrische Projektion

    Axonometrische Projektionen

    Normalprojektionen

    Seitenansichtvon rechts (SR)

    Seitenansichtvon links (SL)

    Draufsicht (D)

    Rckansicht (R)

    Vorderansicht (V)

    Untersicht (U)

    U

    SR V SL R

    D

    45}

    B

    H

    T

    42}

    7}

    B

    H

    T

    30}

    BH

    T

    30}

    D

    SL

    V

    U

    SR

    V

    Zeichnerische Darstellung von Krpern Graphical Representation of Bodies

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    17/39

    71

    TM

    E

    A

    K

    W

    BU

    Malinienbegrenzung Schreibrichtung

    Darstellung

    Fr jede Zeichnung ist nur eine Art anzuwenden. BeiPlatzmangel sind Kombinationen mglich.

    Leserichtung vorzugsweise von unten und rechts.Zulssig auch in Leselage des Schriftfeldes, nichthori-zontale Malinien werden unterbrochen.

    DarstellungMerkregeln Merkregeln

    Schraffur: Dnne Volllinieunter 45 zur Achse oder zuden Hauptumrissen. Schnitt-flchen und Ausbrche desgleichen Teiles in einer oder

    mehreren Ansichten werdenin gleicher Art und Richtungschraffiert.

    Aneinanderstoende Werk-stcke erhalten entgegen-gesetzt gerichtete oder ver-schieden weite Schraffur.

    Der Schraffurlinienabstandist umso grer, je grerdie Schnittflche ist.

    Umlaufkanten, die durchden Schnitt sichtbar gewor-den sind, werden einge-zeichnet.

    Trennfugen sind als Kantenzu zeichnen.

    Vollkrper einfacher Formwerden in der Lngsrich-tung nicht geschnitten.Beispiele: Niete, Bolzen, Wel-len, Stifte, Rippen, Schrau-ben.

    Ist der Schnittverlauf nichtohne weiteres ersichtlich, soist er durch dicke Strich-

    punktlinien zu kennzeichnen.Die Blickrichtung auf denSchnitt deuten Pfeile an.Buchstaben verwendet mannur zur besseren bersicht.

    Ausbrche werden durchdnne Freihandlinien be-grenzt.Bei der Darstellung halbAnsicht halb Schnitt

    wird bei waagrechter Mit-tellinie (Beispiel d) derHalbschnitt unterhalb, beisenkrechter Mittellinierechts von ihr angeordnet.Durch dnne Freihandlini-en werden dargestellt:

    der Bruch flacher Werk-stcke,

    der Abbruch von Rund-krpern,

    der Abbruch von hohlenRundkrpern, z.B. Rohre.

    Spitzkrper sind in ab-gebrochener Darstellungzusammengeschoben zuzeichnen.

    Der Bruch geschnittener,hohler Rundkrper wirddurch eine Freihandliniebegrenzt.

    Gerundete bergnge undKanten knnen durch dn-ne Volllinien (Lichtkanten),die vor den Krperkantenenden, dargestellt werden,wenn das Bild dadurch an-schaulicher wird.Flach verlaufende Durch-dringungskurven drfenweggelassen werden.

    a h

    i

    k

    l

    m

    p

    n

    o

    b

    c

    d

    e

    f

    g

    Mapfeile: Immer anwenden bei Radien,Kreisbgen, Durchmessern.

    ausgefllt a 15 5 d

    nicht ausgeflltoffen a = 15 bis 90 3 dbis 5 d

    dLinienbreite

    Verlaufen von links unten nachrechts oben, bezogen auf dieMalinie.

    6 d

    Drfen nur bei Platzmangel ver-wendet werden,

    ausgefllt: 1,5 d

    nicht ausgefllt: 2,5 d

    Schrgstriche:

    Punkte:

    Schnitte Bruchlinien und besondere Darstellungen

    l

    l

    l 4

    5}

    2020

    20 20

    20 2020

    20 20

    20 20

    20

    60}

    60}60}

    60}

    30}

    60}

    16}13}

    90}

    90}

    90}

    90}

    47}

    71}

    74}7

    7}

    62}

    86}

    8}

    30}

    29

    26

    20

    49

    28 1

    9

    45

    27

    35

    32

    45}b

    c

    a

    d

    f

    A

    D

    Schnitt

    A-Dg

    C B

    g

    e

    h

    i

    m

    o

    k

    l

    n

    p

    Mapfeile, besondere Darstellungen Dimension Arrows, Special Representations

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    18/39

    98

    M

    B

    CE

    A

    K

    W

    U

    Diode

    PB

    p >P

    a) b)

    PB

    LS

    PB

    PB

    a) b)

    a) b)

    a) b)

    a) b)a) b)

    M3 _MTR

    G

    SRb)a) SR

    SOb)a) SO

    a) b)

    a) b)

    a)

    b)

    a)

    b)

    a)

    b) RES

    USA, z.B.ANSI, NEMA Benennung

    Europa, praxisb-lich, z.B. DIN EN

    Europa, praxisb-lich, z.B. DIN EN

    USA, z.B.ANSI, NEMA Benennung

    Widerstand,Wirkwiderstand(RES von Resis-

    tanz)

    Schlieer

    ffner

    Wechsler

    Schlieer mitVerzgerungbeim Schlieen

    schlieenderTaster,druckbettigt

    ffnenderTaster,druckbettigt

    Endschalter(Schlieer)

    Endschalter(ffner)

    Schalter mitRaste,druckbettigt

    Nherungs-

    schalter(Schlieer)

    Druckwchter,ffnend(p von pressure)

    Taster mitSchlieer undffner

    Schwimmer-schalter,

    ffnend

    Kondensator

    Z-Diode

    Stecker-verbindung

    Schmelz-sicherung

    gepolteSuppressor-diode

    Leuchtmelder

    Masse

    elektromechani-scher Antrieb,z.B. fr Schtz

    Antrieb mitAnzugsver-zgerung

    Antrieb mitAbfallver-zgerung

    Rechteck-generator

    Drehstrommotor

    (MTR Motor)

    ANSI American National Standard Institute, NEMA National Electrical Manufacturer Association,DIN EN Deutsches Institut fr Normung Europa-Norm.* steht fr Kennbuchstabe, z.B. Farbe oder Gert. PB Pushbutton = Druckknopf, LS Limit switch = Grenzschalter

    allgemeine Betriebsmittel Schaltglieder

    Steuergerte

    a)

    b)

    a)

    b)

    a) b) c)

    a) b)

    a) b)

    LS

    Vergleich von Schaltzeichen 1 Comparison of Circuit Symbols 1

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    19/39

    247

    SE

    A

    K

    W

    BU

    Erklrung BemerkungenSchaltungsprinzip

    Schdliche Einflsse auf die Strom-versorgung, z.B. Blindleistung,periodische Spannungseinbrche,Flicker (periodische Schwankungender Spannung mit etwa 10 Hz),Spannungsnderungen durch Last-schwankung, Oberschwingungen(Harmonische) kann man durchSchaltungen kompensieren (aufhe-ben).

    Bei der elektronisch gesteuertenKompensationwird der Spannungs-zustand der Lastspannung durcheine fortlaufende Messung im Reg-ler stndig geprft. Bei Bedarf wirdber einen verzgerungsarmen

    elektronischen Schalter, z.B. mitThyristoren, die erforderliche Kon-densator-Kapazitt zugeschaltetoder abgeschaltet.

    Bei der Blindleistungskompensa-tion wird die induktive Blindleis-tung von Motoren meist durchKondensatoren kompensiert.Durch Verdrosselungder Konden-satoren werden die Oberschwin-gungen nicht kompensiert, diesonst ohne Drosseln oft verstrktwerden. Auerdem werden dieTonfrequenz-Signale der Rund-steueranlagennicht geschwcht.

    Die zum Zuschalten vorgesehenenKondensatoren sind stndig gela-den, sodass beim Zuschalten imrichtigen Zeitpunkt kein Stromstoauftritt (sanftes Schalten). Dieschwankende Blindleistung, z.B.

    durch Lastschwankungen vonMotoren, wird innerhalb wenigerPerioden der Netzspannung kom-pensiert. Auch Flicker werden oftdadurch beseitigt.

    Alle passiven Filter werden durchAlterung der Kondensatoren ver-stimmt, sodassberlastungenderKomponenten und auch uner-wnschteResonanzen fr die ver-schiedenen Harmonischen auftre-

    ten knnen. Deshalb sind stndigeberwachungund bei BedarfWar-tungder Filter erforderlich.

    Die Kompensation von Oberschwin-gungen (Harmonischen) erfolgtdurch elektrische Filter. Ein passivesFilterbesteht z.B. aus einer Schal-tung von Induktivitten und Kapa-zitten. Beim Bandsperrenfiltersorgt eine 150-Hz-Bandsperre frdie Sperre der 3. Harmonischen vonder Last und zur Last. Fr jede zusperrende Harmonische ist ein Filtererforderlich.

    Das Saugkreisfilter ist ein passivesFilter. Bei ihm ist ein Saugkreis (Rei-henschaltung vonL und C) oder einBandpass auf die abzusaugendeHarmonische abgestimmt, z.B. auf150 Hz. Fr jede abzusaugende Har-

    monische ist ein eigenes Filter erfor-derlich. Der Anschluss erfolgt an dieLeiter des Netzes und an Erde, z.B.an die Haupterdungsschiene.

    L1

    LastL2

    L3

    50 Hz 400 V

    L1

    Last

    L2

    L3

    50 Hz 400 V

    Regler

    L

    Last

    N

    50 Hz

    230 V

    150 Hz

    _U2U1 250 Hz

    _

    L

    Last

    LC-Filter

    N

    50 Hz 230 V

    150 Hz_ 300 Hz_

    L1 L+

    L- LastL2 PFC

    L3

    3AC

    3AC

    DC

    DC

    f

    250 Hz

    U2

    U1

    1

    00

    Verdrosselte Kompensation

    Elektronisch gesteuerteKompensation

    Bandsperrenfilter

    Saugkreisfilter

    Aktives Filter

    bertragungskurve einerBandsperre von 250 Hz

    Die Oberschwingungskompensa-tion kann fr jede Harmonischegetrennt eingestellt werden.Auerdem ermglicht dasselbeaktive Filter die Blindleistungskom-pensation, die Beseitigung vonFlickern und den Ausgleich von

    Unsymmetrien der Spannungen.Aktive Filter sind die modernsteTechnik zur Kompensation vonschdlichen Einflssen.

    Einaktives Filter ist ein System derLeistungselektronik. Es besteht imPrinzip aus einem gesteuertenGleichrichter, einer PFC-Steuerung(PFC von Power Factor Correction,Seite 238) und einem davon ge-steuerten Wechselrichter. Der Last-

    strom wird stndig berwacht undan die Erfordernisse angepasst.

    Kompensation Compensation

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    20/39

    248

    SE

    A

    K

    W

    UBedeutung weiterer Formelzeichen aus den Bildern erkennbar.

    Reihenkompensation

    Einzelkompensation bei 3 AC

    S2 = Pcos j2

    QL2 = S2 sin j2

    QC = QL1 QL2

    S1 = Pcos j1

    QL1 = S1 sin j1

    QC = P (tan j1 tan j2)

    C = QCw UbC2

    w = 2 f

    C = IbC2w QC

    UbC = U

    C = C13

    IbC =

    123

    IbC

    UbC = U

    123

    CY = C13

    IbCY =

    IbC

    Hinweis zur Reihenkompensation:

    Eine Reihenkompensation auf cos j = 1ist wegen der Spannungsberhhungan den Bauteilen nicht mglich. Des-halb wird z.B. beider DuoschaltungvonLeuchtstofflampen der Kondensator sogewhlt, dass der kapazitive Zweig derSchaltung den kapazitiven Phasenver-schiebungswinkel jk besitzt. jk ist etwagleich gro wie der induktive Phasen-verschiebungswinkel ji im induktivenZweig, aber entgegengesetzt.jk ji.Dadurch geht j der gesamten Schal-

    tung gegen Null.

    sinj= sin (arccos j) tanj= tan (arccosj)Umrechnungen sinj cosj tanjsiehe auch Seite Beziehungenzwischen den Winkelfunktionen

    Parallelkompensationbei Einphasenwechselspannung:

    Reihenkompensationbei Einphasenwechselstrom:

    Bei Kondensatoren in Y : Bei Kondensatoren in :

    Die Berechnung vonQCundCerfolgt wie bei Einphasenwechselstrom.

    C berechnete Kapazitt derKompensationskondensatoren

    C Kapazitt eines der ingeschalteten Kondensatoren

    CY Kapazitt eines der in Ygeschalteten Kondensatoren

    f FrequenzIbC KondensatorstromIbC Leiterstrom zur Kondensator-

    batterie in-SchaltungIbCY Leiterstrom zur Kondensator-

    batterie in Y-Schaltung

    L InduktivittP aufgenommene WirkleistungQC kapazitive BlindleistungQL induktive BlindleistungS ScheinleistungSi Scheinleistung

    im induktiven Zweig

    Sk Scheinleistungim kapazitiven Zweig

    UbC Spannung an den Konden-satoren zur Kompensation

    U Netzspannung (Leiterspan-nung) des Drehstromnetzes

    j Phasenverschiebungswinkelji induktive Phasenverschiebungjk kapazitive Phasenverschiebung DreieckschaltungY Sternschaltung

    Bedeutung der Indizes 1 und 2:

    1 vor der Kompensation

    2 nach der Kompensation

    Parallelkompensation

    P

    S1vor

    derKompensation

    1

    2 S

    2nach derKompensation

    QL1

    QL2

    QC

    U C

    QC

    P

    C

    QL1

    QL2

    L1

    L2

    bC

    P1

    SiSk

    P2

    UbC

    L3

    L2

    L1

    M3 _

    bC#

    bC

    C#

    C#

    C#

    C

    Bei 50 Hz/230 V sind zur Kom-pensation 60mF/kvar erforder-lich, bei 50 Hz/400 V nur20mF/kvar.

    1

    3

    5

    2

    4

    6

    7 8

    9

    10

    12

    14

    1615

    13

    11

    C= 2QC230 VUbCmF H z

    kvar3000

    f

    Kompensation der Blindleistung 1 Compensation of Reactive Power 1

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    21/39

    249

    SE

    A

    K

    W

    BU

    bei Sternschaltung230V

    bei Dreieckschaltung400V

    Kondensator-Betriebsspannung

    bei Rundsteuer-anlage

    L3

    L2

    L1

    M3 _

    L3

    L2

    L1

    W2L1U1U2L2V1V2L3W1

    U1

    V1

    W1

    U2

    V2

    W2

    Einzelkompensation bei Direkteinschaltung Einzelkompensation bei Stern- Dreieckschaltung

    M M M M M M M M MM M MM

    Zentralkompensationwirtschaftlich frGrobetriebe

    Gruppenkompensationwirtschaftlich frMittelbetriebe

    Erwnschter cosj2

    cosj10,48

    0,500,520,54

    0,560,580,600,62

    0,640,660,680,70

    0,720,740,760,78

    0,800,820,84

    Vor der Kompensation0,98

    KompensationsfaktorFK= tanj1 tanj2

    0,80 0,85

    tanj11,83

    1,731,641,56

    1,481,411,331,27

    1,201,141,081,02

    0,960,910,860,80

    0,750,700,65

    0,90 0,95

    1,08

    0,980,890,81

    0,730,660,580,52

    0,450,390,330,20

    0,210,160,110,05

    1,21

    1,111,030,94

    0,860,780,710,65

    0,580,520,460,40

    0,340,290,230,18

    0,130,080,02

    1,34

    1,251,161,08

    1,000,920,850,78

    0,720,660,590,54

    0,480,430,370,32

    0,270,210,16

    1,50

    1,401,311,23

    1,151,081,010,94

    0,870,810,750,69

    0,640,580,530,47

    0,420,370,32

    1,63

    1,531,441,36

    1,281,211,131,07

    0,990,940,880,82

    0,760,710,660,59

    0,550,490,45

    Beispiel:Vor der Kompensation betrgt cos j1= 0,68; gewnschtcosj2 = 0,9. Aufgenommene Wirkleistung P1 = 8 kW.Gesucht: KondensatorleistungQC= ? kvar

    Lsung:Aus Tabelle FaktorFK= 0,59KondensatorleistungQC = FK P1 = 0,59 8 =4,72 kvar

    QC Kondensatorleistung

    FK Kompensationsfaktoraus Tabelle

    P1 Aufnahmeleistung

    QC=FKP1

    Schaltungen

    Ermittlung der Kondensatorleistung

    Kompensation der Blindleistung 2 Compensation of Reaktive Power 2

  • 7/22/2019 Tabellenbuch elektrotechnik

    22/39

    289

    IK

    K

    W

    BU

    100Mbps

    10Mbps100BASE-T-Hub

    10BASE-T-Hub

    Drucker

    Server

    Ethernet-Workstation

    Ethernet-Switch

    Bezeichnung Erklrung Bemerkungen, Anwendung, Daten

    AUI-Anschluss Von Access Unit Interface = Zugriff-Einheit-Schnittstelle.

    Spezielle Steckverbindung von Datengerten.

    Bridge Von bridge = Brcke.Eine Bridge kann zwei LAN-Segmente mitei-nander verbinden oder ein LAN in zwei Seg-mente teilen.

    Sobald die Bridge mit dem Netzwerk verbun-den ist, lernt sie automatisch die Adressen.Bridges sind protokollunabhngig, sodass sieDaten bertragen, z. B. zwischen PCs.

    ElektronischerSwitch(elektronischwirkenderMehrstellen-schalter)

    Von switch = Schalter.Umschaltvorgnge laufen ber Halbleiterbau-teile, z.B. Transistoren. Umschalten kann berComputer, Modem oder Tastentelefon erfol-gen.

    Ein codegesteuerter Switch ermglicht einemGert die Steuerung von bis 64 Gerten, z.B.wenn ein Modem acht Gerte steuern soll.Beim Matrix-Switch kann jeder Port mit jedemanderen Port verbunden werden. Ein Matrix-Switch ermglicht mehr als einem Gert dieSteuerung anderer Gerte, z.B. wenn vier PCsich zwei Drucker und ein Modem teilen.

    Ethernet-Switch Der Ethernet-Switch bernimmt die Daten undverschickt sie paketweise zur Zieladresse. Sen-der und Empfnger werden entsprechendihrer Adressen durchgeschaltet.

    Jeder Port am Switch stellt einen Weg mit dervollen Bitrate dar, z.B. 10 Mbit/s, 100 Mbit/s,1 Gbit/s oder 10 Gbit/s.

    Frame-Relay(Rahmen-Relais)

    Das Frame-Relay ist eine bertragungstech-nik. Es multiplext und sendet Daten in Formvon Paketen.

    Wird in Komponenten wie Bridges, Routers,Switches umgesetzt. Diese ermglichen Ver-bindungen zu LANs und WANs.

    HDSL-Modem HDSL von High Bitrate Digital Subscriber Loop= digitale bertragungs-Schleife mit hoherBitrate. Ermglicht Breitbanddienste ber vor-handene Kupferleitungen ohne Repeater.

    Verfgbar sind Versionen fr 2 oder fr 3 Ader-paare. Bei Drahtdurchmesser 0,4 mm Reich-weite bei 2-Paar-Version z.B. 3,6 km, beiDrahtdurchmesser 1,2 mm und 3-Paar-Version15,4 km.

    Hub Von hub = Mittelpunkt, Radnabe.

    Gert, an das mehrere PC oder PC-Linienangeschlossen werden knnen. Die zu ber-tragenden Daten werden ungefiltert an alleangeschlossenen Teilnehmer gesendet.

    Beim Repeater-Hub erfolgt zustzlich eine

    Regenerierung der zum Hub eintreffendenSignale. Die Signale gehen an alle Teilnehmer.

    Konverter Von to convert = umsetzen. Sammelbezeich-nung fr Gerte, die bergnge von einemSystem in ein anderes erlauben.

    Medienkonverter fr bergang von z.B. Glas-faserleitung auf Twisted-Pair-Leitung oderumgekehrt.

    Load Balancer Ist ein Lastverteiler, der Antwortzeiten undAuslastung (Performance) von Netzwerk-Ser-vern beurteilt und Anfragen aus dem Internetzum Server mit aktuell bester Performanceweiterleitet.

    Die ffentliche Internet-Domain einer Firma istdem Load-Balancer-Computer zugewiesen.Die eigentlichen Firmen-Web-Server besitzennach auen nicht bekannte Adressen.

    ManuellerSwitch Im Wesentlichen mechanisch wirksamerSchalter zum Umschalten ohne Stromversor-gung.

    Benutzer knnen sich ein Peripheriegert tei-len oder ein Benutzer kann zwischen zwei Peri-pheriegerten whlen.

    Balun(MehrzahlBalune)

    Von Balanced/unbalanced.Modul zur Impedanz-Anpassung

    Ursprnglich Modul zum bergang von Koaxzu Twisted Pair.

    Netzwerk mit Ethernet-Switch und Hubs

    Komponenten fr Datennetze 1 Components for Data Networks 1

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    K

    K

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    U

    Drucker

    Sharer

    Bandlaufwerk

    Bezeichnung Erklrung Bemerkungen, Anwendung, Daten

    Netzwerkkarte(Ethernet-Karte) Steckkarte fr den Steckplatz (Slot = Schlitz) imPC, womit ein Ethernet-Netzwerk ermglichtwird.

    Auer der Netzwerkkarte mssen Software-Treiber installiert werden.

    Parallel-Seriell-Konverter

    Der Konverter macht einen parallelen An-schluss kompatibel zu einem seriellen Gert.

    Ermglicht den Anschluss eines seriellenDruckers an einen parallelen Anschluss.

    Patchfeld(Rangierfeld)

    Ein Umsteckfeld, das dem Anschluss, demVerteilen und Rangieren (Verndern) von Netz-verbindungen dient.

    Das Patchfeld erleichtert durch das Umsteckenauch den Anschluss von Analysegerten.

    Puffer (Spooler,Cache)

    Einrichtung zur zeitweisen Speicherung (Zwi-schenspeicher). Puffer enthalten RAMs zurAufnahme und anschlieender Ausgabe vonDaten. Cache ist ein Zwischenspeicher fr oftverwendete Daten.

    Ein Puffer sorgt z.B. fr den Ausgleich vonGeschwindigkeitsunterschieden beim Daten-fluss zwischen zwei Gerten. Puffer knnenserielle und parallele Ports haben.

    Router Von route = Weg.Gert zur Verbindung verschiedener LANs.UntersuchenPakete und stellen sie bei Fehlernwieder her, ohne Fehler weiterzugeben.

    Multiprotokoll-Router untersttzen eine Viel-zahl von LAN-Protokollen.Router mssen konfiguriert und installiert wer-den.

    Repeater Von to repeat = wiederholen.Gert, welches Signale regeneriert und soumbildet, dass Netzsegmente miteinanderkommunizieren knnen.

    Infolge Signaldmpfung sind Netzsegmenteohne Repeater in der Lnge begrenzt, z.B. auf500 m.

    Sharer (Drucker-Switch)

    Der Sharer (to share = aufteilen) teilt einemGert bis z.B. sechs Gerte zu. Enthlt meisteinen Puffer.

    Print-Sharer ermglichen den Anschluss vonmehreren PC an einen einzigen Drucker.

    Terminaladapter ISDN-Terminaladapter wandelt die digitalenISDN-Signale in Signale des anzuschlieen-den Endgertes um und umgekehrt. Hufigs-ter Typ ist der Terminaladapter a/b.Mit diesem Adapter knnen analoge Endger-te an das ISDN-Netz angeschlossen werden,z.B. Fax oder Telefon.

    Terminaladapter mit Bonding (to bond = bn-deln) ermglichen Datenverkehr mit 128 kbit/sdurch Bndelung beider 64-kbit/s-Kanle.

    Terminaladaptera/b

    Bei derDatenbermittlung im ISDN muss auchder Empfnger mit einem Terminaladapter a/barbeiten.

    Transceiver,Sende-Empfnger

    Kunstwort von to transmit = bertragen undto receive = empfangen.Gert, welches in den Datenweg geschaltetwird, um die bertragung zu ermglichenoder zu verbessern.

    Z.B. setzen Fiberoptik-Transceiver die elektri-schen Signale in Lichtsignale oder Infrarot-Signale zur bertragung ber LWL um undoptische Signale der LWL in elektrische Signa-le.

    Verstrker Gert, welches die Datenbertragung ber

    lngere Strecken als ohne Verstrker ermg-licht, und zwar oft auch bei greren Bitratenals ohne Verstrker.

    Anders als bei einem analogen Signalverstr-

    ker sind zustzlich Signalregenerierer undKonverter enthalten.

    Netzwerk mit Sharer und einem Drucker

    Modem Kunstwort aus Modulator und Demodulator. Ermglicht den Anschluss von Digitalgerten,z.B. einem PC, an das analoge Telefonnetz.

    Multiplexer, loka-ler (Mux, lokaler)

    In der Datentechnik Gert, welches das Zeit-multiplexverfahren ermglicht.

    Lokale Muxe machen den Anschluss von z.B.48 Kanlen ber ein einziges Kabel mglich.

    Komponenten fr Datennetze 2 Components for Data Networks 2

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    Begriff Erklrung Schaltungen, Bemerkungen

    Hilfs-stromkreis

    Stromver-sorgung

    Trans-formator

    Ein Hilfsstromkreis ist ein Stromkreis, der keinHauptstromkreis ist. Steuerstromkreise undMessstromkreisesind Hilfsstromkreise.

    Stromversorgung des Hilfsstromkreises erfolgtdurch AC 50 Hz bis 230 V, AC 60 Hz bis 227 V oder

    DC bis 220 V. Meist erfolgt sie aus dem Haupt-stromkreis, bei DC ber einen Gleichrichter.

    Ein Transformatorbewirkt die erwnschte Tren-nungvom Hauptstromkreis. Bei SELV oder PELVmuss das ein Sicherheitstransformator sein.

    TrennungvomHaupt-stromkreis

    ber-strom-Schutzein-richtung

    Stromversorgungen fr den Hilfsstromkreis

    L1

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    L3

    N

    L1

    2.1 2.2

    1.1

    L

    l

    K

    k 1.2

    bei Hochspannung50 Hz 20 kV

    bei Niederspannungohne k-Erdung

    L2

    VA

    L1

    L2

    N

    L1

    L2

    PE

    blich im IT-System zulssig

    1 2 3

    lst F1 aus

    lst F1 aus, wenn

    S2 bettigt

    oder1 2

    3

    Richtig

    L1

    F1

    S1 Q1S2

    T1

    L2

    PE

    Verhinderung vonFehlschaltungen bei Erdschluss

    Wandlermessungen

    Anordnung der Taster

    Die Transformatoren mssen beim Drehstrom-netz eingangsseitig (primrseitig) an zweiAuenleiter angeschlossen sein. Hilfsstromkrei-se ohne Trennung vom Hauptstromkreis mussman an einen Auenleiter und den Neutralleiteranschlieen.

    Ungeerdete Hilfsstromkreise erfordern eine Iso-lationsberwachungseinrichtung.

    berstromschutz dient nur dem Kurzschluss-schutz.

    Mess-stromkreis

    Direkt-messung

    Wandler-messung

    Bei direktem Anschluss von Messstromkreisenan den Hauptstromkreis sind anzuzwenden

    berstrom-Schutzeinrichtungen zum Kurz-schlussschutz oder

    kurzschluss- und erdschlusssichere Verlegung,z.B. Mantelleitung, Verlegung nicht in der Nhevon brennbaren Stoffen.

    BeiSpannungswandlernmuss die Ausgangssei-te (Sekundrseite) geerdet und gegen Kurz-schluss gesichert sein. Bei Stromwandlern er-folgt nie eine Sicherung gegen Kurzschluss undbei Niederspannung auch keine Erdung.

    Ein-schalten

    Abschalten

    Wirk-glieder,z.B.Schtz-spulen

    Hilfsstromkreise mssen so ausgefhrt sein,dass ein einzelner Leiterbruch, Krperschlussoder Erdschluss die Anlage in einem sicherenZustand, z.B. AUS, erhlt oder in einen solchenberfhrt. Deshalb erfolgt das Abschalten durchffner und das Einschalten durch Schlieer.

    Wirkglieder, z.B. Schtzspulen, sind auf einerSeite direkt (ohne Schaltglieder) mit dem geer-deten Leiter zu verbinden. Beim IT-System dr-fen Wirkglieder an zwei Auenleiter angeschlos-sen sein. Dann sind die Auenleiter durch zwei-polige Schaltglieder zu schalten. Die Auenleitersind gegen Kurzschluss zu sichern.

    DoppelteSchlsse(Krper-schlsse,Erd-schlsse)

    Hilfsstromkreise mssen auch bei doppeltenSchlssen gegen Fehlschaltungen, z.B. Einschal-ten ohne Einschaltsignal, geschtzt sein. Daswird bei geerdeten Hilfsstromkreisen durchberstrom-Schutzeinrichtungen bewirkt, diebeim 1. Krperschluss oder Erdschluss innerhalbvon 5 s die Stromversorgung abschalten. Beiungeerdeten Hilfsstromkreisen muss eine Anzei-

    ge den Isolationsfehler optisch und/oder akus-tisch melden. Der Isolationswiderstand muss je Vder Nennspannung mindestens 100 Obetragen.

    Anordnung der berstrom-Schutzeinrichtungen

    Hilfsstromkreise Auxiliary Circuits vgl. DIN VDE 0100-557

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    Begriff Erklrung Bemerkungen

    PL Performance Level = Gtepegel. Man unterscheidetdie PL a bis e zur Festlegung der Fhigkeit von sicher-heitsbezogenen Teilen einer Steuerung hinsichtlichdes Ausfhrens einer Sicherheitsfunktion. Der PL istabhngig von der Kategorie und der MTTF. PL e ist der

    hchste Level (Pegel).

    Eine Sicherheitsfunktion ist die Funktion einerSteuerung, z.B. Funktion zum Stillsetzen einerMaschine im Notfall. Der Ausfall solch einerFunktion erhht die Sicherheitsrisiken unmit-telbar.

    Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungenmssen dort verwendet werden, wo bei Ver-sagen der Steuerung eine Gefhrdung ein-tritt. Man erhlt den erforderlichen Perfor-mance Level PL durch eine Risikoabscht-zung mittels Risikograph(Bild).

    Der PL ist abhngig von der Architektur (logi-scher Aufbau) der Schaltung und von dermittleren Ausfallzeit MTTF der Komponen-ten. Die Architektur der Schaltung wirddurch Kategorien Cat angegeben (folgendeSeite). Bei MTTF gengt die Unterscheidungin niedrige, mittlere und hohe MTTF. Ergibtdie Risikoabschtzung einen PL der Gre c,dann muss mindestens Cat 1 mit hoherMTTF angewendet werden.

    Anstelle von PL wird bei fertigen Steuerun-gen, z.B. SPS, der Wert von SIL angegeben,

    z.B. SIL2. Damit liegt ein PL der Gre d vor.Bei SIL2 muss mindestens Cat 2 mit hohemMTTF vorliegen.

    Beurteilung von Risiko und Steuerung

    etwaKategorie

    kaummglich

    oft

    schwer

    PL,(SIL)

    P1

    F1

    S1

    S2

    F2

    F1

    F2

    P2

    P1

    P2

    P1

    P1

    P2

    P2

    Start

    mittlereMTTF

    Gefhr-dung

    seltenVerlet-

    zungleicht

    Vermeidung

    mglich

    beihoherMTTF

    e(3)

    d(2)

    c(1)

    b(1)

    a

    ()

    B

    1

    2

    3

    4

    Risikograph nach EN ISO 13849-1

    Abkrzungen und Begriffe

    SIL Safety Integrity Level = Sicherheits-lntegritts-Pegel.Es gibt vier Stufen (Levels) von SIL. SIL 3 ist die hch-ste, praktisch vorkommende Stufe.

    Nach SIL erfolgt meist das Zertifizieren einerSteuerung bzw. Maschine.

    Kategorie(Cat)

    Cat von category = Kategorie. Ermglicht die Beurtei-lung der Leistungsfhigkeit sicherheitsbezogener Tei-le einer Steuerung beim Auftreten von Fehlern, d.h.Einstufung bzgl. Widerstand gegen Fehler und Ver-halten im Fehlerfall.

    Kategorie B ist die Basiskategorie (Grundkate-gorie), bei den Kategorien 1 bis 4 nimmt dieSicherheit steigend zu, die Steuerungsstruktu-ren (Architekturen) werden komplexer.

    SRP/CS Safety-Related Parts of Control Systems = sicher-heitsbezogenes Teil einer Steuerung, das auf sicher-heitsbezogene Eingangssignale reagiert und sicher-heitsbezogene Ausgangssignale erzeugt.

    Maschinensteuerungen, Auswerteeinheiten,Sicherheitsschaltgerte.

    MTTF Mean Time To Failure = mittlere Zeit bis zum Ausfalleines Gertes. Die Angabe erfolgt als Wahrschein-lichkeit, z.B. > 105 bis 104 je Stunde.

    MTTF Zeit

    niedrig 3 Jahre bis 10 Jahremittel 10 Jahre bis 30 Jahrehoch 30 Jahre bis 100 Jahre

    FMEA Failure Mode Effect Analysis = Fehlermglichkeits-und Einflussanalyse. Analytische Methode zur syste-matischen und vollstndigen Erfassung potenziellerFehler und Ausfallzustnden von Komponenten einesSystems sowie deren Auswirkungen.

    Eine FMEA ist whrend der Konzeptionsphaseeiner Steuerung durchzufhren.

    Diversitt Zum Erfllen der Sicherheitsaufgabe mit hoherZuverlssigkeit sind die Betriebsmittel derart redun-dant auszulegen, dass die Umsetzung mit ungleichar-tigen Mitteln erfolgt.

    Eine Drehzahlberwachung wird z.B. durcheinen elektrischen Tachogenerator und einenmechanischen Fliehkraftschalter verwirklicht.

    PL a b c d e

    SIL 1 1 2 3

    Sicherheitsbezogene Teile von SteuerungenSafety Related Machine Controls

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    Merkmal Erklrung Darstellungen, Bemerkungen

    Computer-gesttzteRegelung

    Bei der computergesttzten Regelung ist ein Com-puter, z.B. ein PC, die Regeleinrichtung. Der Com-puter muss mit entsprechenden Boards (Steckkar-ten) fr die Signaleingabe und Signalausgabe aus-gestattet sein. Das Regelungsprogramm ist imComputer mittels CD-Eingabe oder ber entspre-chende Speicherchips installiert.In den Computer sind der Sollwert der Regelgresowie, ber einen Sensor erfasst, der Istwert derRegelgre (Prozessgre), z.B. ein Temperatur-wert, einzugeben.

    Regelkreis mit PC

    Taster,Tastatur,

    Sollwert-geber

    Aktoren,Schtze,Strom-

    richter,Motor

    Regel-einrichtung

    Regelungs-programm

    Regel-strecke

    Sensor

    xyw

    Digitalisie-rung

    Die meist analogen Prozessgren werden voneinem Analog-Digital-Umsetzer (ADU) der Daten-erfassungskarte des PC digitalisiert. Die Digitalsig-nale werden dann vom PC mittels des installiertenRegelungsprogrammes bearbeitet.

    Die Ergebniswerte des Regelungsprogrammes

    stellen das digitale Ausgangssignal des Compu-ters dar. Dieses ist bei Bedarf vor seiner Weiterga-be an eine entsprechende Stelleinrichtung miteinem Digital-Analog-Umsetzer (DAU) in ein ana-loges Signal umzuwandeln. Abtastung und Quantisierung

    u

    10

    V

    0

    Signal

    Abtastungen

    t

    quantisiert:10

    digitalisiert:1010

    DigitaleRege-lungsfunk-tionen

    Digitale Regler besitzen meistmehrere Funktionen: Handregelung, automatische Regelung, Festwertregelung, Folgeregelung, Zweipunktregelung, Dreipunktregelung, P-Regelung, PI-Regelung, PD-Regelung, PID-

    Regelung.Neben Regelungsaufgaben knnen auch Steue-rungsaufgaben bewltigt werden.

    Mit einem digitalen Regler knnen meistmehrere Regelkreise unabhngig voneinan-der betrieben werden.Die Regelparameter fr eine optimale Rege-lung der Anlage sind meist nicht bekannt. DieWerkseinstellungen der Regelparameter sor-gen fr einen stabilen Regelkreis. Die Opti-mierung der Regelparameter erfolgt durch

    empirisches Vorgehen(vorhergehendeSeite).Universal-reglerSIPART

    SIPART besteht aus einem Grundgert mit Bedien-feld, analogen und binren Eingngen und Ausgn-gen, in welches rckseitig Steckkarten fr DAU,ADU, weitere Eingnge und Ausgnge (analog, digi-tal), Schnittstellen fr RS232 oder Profibus gestecktwerden knnen. Die Bedi