Jeden Mittwoch kostenlos in 21.270 Haushalten Mittwoch, 20. Juli 2016

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laupheim und Umgebung

Jazz am LaubachAm Samstag heißt es in Laup-heims Innenstadt wieder„Dixie meets Blasmusik“.

Schlosshof-FestGenuss für Ohr und Gaumenbietet das Schlosshof-Fest desLions-Clubs Laupheim.

Oldtimer-TreffenWer ein Faible für schöne alteAutos, Motorräder und Trak-toren hat, ist am Wochenendein Schwendi richtig.

Tag der offenen TürDas Projekt „AllengerechtesWohnen“ in Burgrieden öffnetam Sonntag seine Türen.

SchlussverkaufJetzt kann man wieder aufSchnäppchenjagd gehen.

EiszeitDie Werbegemeinschaft„Treffpunkt Laupheim“ gibtwieder Eisgutscheine aus.

Heute im LA●

LAUPHEIM (red) - Der CircusMontana gastiert mit seinergroßen Jubiläumsshow bald inLaupheim auf dem Festplatz ander Jahnstraße. Von Freitag, 22.,bis Sonntag, 24. Juli, heißt estäglich „Manege frei“ für Tiere,Artistik und Clowns.

Die rund zweistündigeShow kombiniert traditionelleElemente, moderne Lichteffek-te, ein Show-Ballett und Live-Musik.

Ganz neu in dieser Saison istdie laut Veranstalter größteFeuershow Europas. Hier wer-den brennende Ketten, Fa-ckeln, fliegende Würfel, Feuer-schlucken, und Selbstkonstru-ierte Feuereffekte mit Artistikkombiniert.

Das Zelt des Circus Monta-na bietet rund 600 ZuschauernPlatz. Vorstellungen sind amFreitag um 17 Uhr, Samstag, 15und 18 Uhr, am Sonntag um 15Uhr.

Weitere Informationen imInternet unter www.circus-montana.de.

Circus Montana lädt zum ZeltbesuchShow verbindet traditionelle und moderne Elemente

Elegante Akrobatik kann man im Circus Montana erleben. FOTO: PRIVAT

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Mittwoch, 20. Juli 2016BILDER DER WOCHE LaupheimerAnzeiger

Annemarie Ginder (links, hier im Bild mit der Elternbeiratsvorsitzenden Franziska Müller-Pichler)ist verabschiedet worden. FOTO: MARKIEWICZ

Endlich wieder komplett zugänglich: der Schlosspark in Laup-heim. FOTO: SCHICK

Die Firmen KaVo und Vollmer haben dem Ende Mai schwervom Hochwasser betroffenen Kindergarten in Baltringen 1000Euro gespendet. FOTO: PRIVAT

Der Laupheimer Holzspielzeug-Hersteller „Nic“ feiert sein 25-jähriges Bestehen. Im Bild: Firmengründer Josef Hertenberger(2. v.r.) und Geschäftsführer Gerold Hertenberger (Mitte) ehrenBernhard Schefhold (links) und Horst Flohr (2. v.l.) für 25 JahreBetriebszugehörigkeit sowie den pensionierten Schreinermeis-ter Florian Steidele (rechts) mit einem Geschenk. FOTO: SCHICK

Dr. Stefanie Dathe wechselt vom Museum Villa Rot ins UlmerMuseum. FOTO: SCHICK

Die Mitglieder des Unterstufenchors haben für das Musical„Alice fällt ins Wunderland“ geprobt, das heute, Mittwoch, undmorgen, Donnerstag, jeweils um 19 Uhr in der Aula des Carl-Laemmle-Gymnasiums aufgeführt wird. FOTO: PRIVAT

Sinidu Negese aus Eritreaarbeitet als Bundesfreiwilligean der Sana-Klinik Laupheim.

FOTO: SANA

„Am Mäuerle“ herrscht jetzt Einbahnverkehr – zur Sicherheitder Fußgänger. FOTO: BRAIG

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie haben ein besondersschönes Foto, das Siegerne an dieser Stelleveröffentlicht sehen möch-ten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite„Bilder der Woche“ hono-rarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten-oder Schulfest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Formatmit einer Mindestauf-lösung von 500 kb anlaupheimer.anzeiger@schwaebische.de miteinem kleinen Erklärtext(zwei bis drei Sätze), wasauf dem Bild zu sehen istsowie dem Namen desFotografen/der Fotografin. Die Veröffentlichung istabhängig von der Qualitätdes Fotos und dem vor-handenen Platz. Wichtigist auch, dass Sie Ihrenvollen Namen sowie Tele-fonnummer mitschickenund die abgebildetenPersonen mit der Ver-öffentlichung einverstan-den sind.

Ihr Bild der Woche

Die Sonderausstellung „Experimentelle 19“ ist im Schloss Großlaup-heim eröffnet worden. Künstler und Macher freuen sich . FOTO: LIESCH

Mittwoch, 20. Juli 2016LAUPHEIMLaupheimerAnzeiger

LAUPHEIM (ry) - Die StadtLaup-heim will zum 1. Januar2017 den Wasserzins erhöhen.Die Verbrauchsgebühr soll von1,43 Euro auf 1,55 Euro pro Ku-bikmeter steigen und dieGrundgebühr ebenfalls auf-schlagen.

Der Verwaltungs- und Fi-nanzausschuss hat die geplan-ten Erhöhungen am Montageinstimmig zum Beschlussempfohlen. Das letzte Wort hatin der Sitzung am 25. Juli derGemeinderat.

Der Kämmerer und Stadt-werke-Chef Gerold Rechle hatdie Anhebung im Ausschussbegründet. Grundlage der neu-en Gebührenkalkulation beider Wasserversorgung seiendie voraussichtlichen Aufwen-dungen und Erträge im Wirt-schaftsjahr 2017. Es sei drin-gend notwendig gewesen, dasWasserwerk personell zu ver-stärken. Das in Teilen veralteteund marode städtische Wasser-netz müsse weiter schrittweiseumgebaut und erneuert wer-den, um den Wasserverlust zureduzieren. Bereits in den ver-gangenen Jahren habe manhierzu überdurchschnittliche

Anstrengungen unternommen.Das Rohrnetz soll 2017 mit ei-nem Etat von 30 000 Euro de-tailliert untersucht werden; an-hand der Erkenntnisse wollendie Stadtwerke die Trink- und

Löschwasserversorgung opti-mieren und das Netz gezieltausbauen.

Für die Berechnung derWasserverbrauchsmenge 2017hat Rechle den Durchschnitt

der Jahre 2013 bis 2015 ange-setzt: 1,16 Millionen Kubikme-ter. Zwölf Cent mehr beim Was-serzins würden den Ertrag umetwa 139 000 Euro vor Steuernerhöhen. Dem stünden freilichsteigende Ausgaben gegen-über.

Die für die Wasserzähler zuentrichtende Grundgebührdeckt in Laupheim bisher aus-schließlich die Kosten für An-schaffung und Einbau der Zäh-ler. Von 2017 an werden zusätz-lich 15 Prozent der Fixkostenfür das Wasserleitungsnetz aufdiese Gebühr umgelegt. Für5645 der 5976 derzeit in Laup-heim installierten Zähler steigtder monatliche Betrag dadurchvon 0,92 auf 1,34 Euro. Das seinicht zuletzt im Sinne einer ge-rechteren Verteilung der Kos-ten vertretbar, sagt Rechle. Bis-her werden die Fixkosten reinüber den Wasserzins erwirt-schaftet. Eine Familie mit ho-hem Verbrauch werde folglichüberproportional hoch daranbeteiligt im Vergleich etwa zueinem Single-Haushalt mit ge-ringem Verbrauch, obschon dieStadt für beide denselben Be-reitstellungsaufwand betreibe.

Wasser soll 2017 teurer werdenStadt will die Verbrauchsgebühr von 1,43 auf 1,55 Euro pro Kubikmeter anheben

Wasser soll im kommenden Jahr wohl teurer werden in Laup-heim. ARCHIVFOTO: BERG/DPA

BibelkräutertagLAUPHEIM (red) - Bei einemBibelkräutertag am Montag,25. Juli, von 14 bis 17 Uhr imDreifaltigkeitskloster Laup-heim dreht sich alles um„Frauenkräuter“. Die Teil-nehmer lernen an diesemNachmittag Heilpflanzenkennenlernen, die bei Frauen-beschwerden eine Rolle spie-len, sei es bei der Menstruati-on, zur Geburtsvorbereitung,bei Beschwerden in denWechseljahren oder in derMenopause. Anmeldung unterTelefon 07392/ 971 40 oder perE-Mail an belegung@kloster-laupheim.de.

EnergieberatungLAUPHEIM (red) - Die nächsteEnergieberatung in der Au-ßenstelle der EnergieagenturBiberach in Laupheim findetam Donnerstag, 21. Juli, imRathaus, Zimmer 320, statt.Anmeldung unter Telefon07392/ 704-251. Es werdenFragen zu erneuerbaren Ener-gien, energieeffizienten Neu-bauten, Altbausanierung sowiederen Förderung und Finan-zierungsmöglichkeiten undzum Energiepass beantwortet.

Kurz berichtet●

Mittagstisch vom 24.07.2016 bis 31.07.2016Täglich 11.30 bis 13.00 Uhr – mit Suppe und Nachtisch –

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Mo Bunte Nudelpfanne mit Gemüse und Streifen von Hähnchenfleisch, Salat H 6,80 3 Schwäbischer Ofenschlupfer mit Vanillesoße V 6,20 3

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Do Rahmbraten mit Kroketten, Kopfsalat S 6,80 3 Spaghetti an Gemüsebolognese mit Käse bestreut, Kopfsalat V 6,20 3

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Sa Bunter Gemüseeintopf mit Rindfleischwürfeln und Semmel R 6,80 3 Bunter Gemüseeintopf mit Gemüsebällchen und Semmel V 6,20 3

So Spanferkel an Rosmarinjus, Kartoffelklos, Bohnengemüse S 6,80 3 Lauchtasche, Kartoffelkroketten, Bohnengemüse V 6,20 3

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Mittwoch, 20. Juli 2016VERANSTALTUNGENLaupheimerAnzeiger

Mi 20.7.Biberach: Biberacher Schützenfest,Vergnügungspark, Gigelberg,14-23.59 Uhr. Tanz durch dieJahrhunderte, Marktplatz,20.30 Uhr Laupheim: Alice - das Musical, Premiere,Carl-Laemmle-Gymnasium,Herrenmahd 9, 19 Uhr. AuchMi, 19 Uhr Astronomie im Sommer,Vortrag, Planetarium,Milchstr. 1, 20.45 Uhr

Do 21.7.Biberach: Biberacher Schützenfest,Vergnügungspark, Gigelberg,12-23.59 Uhr

Fr 22.7.Biberach: Biberacher Schützenfest,Vergnügungspark, Gigelberg,14-23.59 Uhr. Tanz durch dieJahrhunderte, Marktplatz, 20.30Uhr. Feuerwerk, 22.45 UhrBurgrieden:Winnetou und der Ölprinz,Freilichtbühne, Am Flugplatz

29, 20 Uhr. Auch Sa, 19.30 Uhr,So, 17 Uhr Laupheim: Circus Montana, Festplatz,Jahnstr., 17 Uhr Heimatgrüsse, MusikschuleGregorianum, KulturhausSchloss Großlaupheim, Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 15, 19Uhr Wain:Freilicht-Theater: PippiLangstrumpf, Pippi in Taka-Tuka-Land, Kulturplatz, 18Uhr. Auch Sa, 14 und 18 Uhr,So, 14 Uhr

Sa 23.7.Biberach: Biberacher Schützenfest,Vergnügungspark, BiberacherSchützenfest, Gigelberg, 13-23.59 Uhr. Tanz durch dieJahrhunderte, Marktplatz,20.30 Uhr Open Air: 20 Jahre X-Plosive,Schützenkeller, Bismarckring8, 19 Uhr Laupheim: Circus Montana, Festplatz,Jahnstr., 15 Uhr , 18 Uhr Dixie meets Blasmusik, In-nenstadt, 17 Uhr

So 24.7.Biberach: Biberacher Schützenfest,Vergnügungspark, BiberacherSchützenfest, Gigelberg, 10.30-22 Uhr. Historischer Festzug,Biberacher Schützenfest,Innenstadt, 11 Uhr Laupheim: Circus Montana, Festplatz,Jahnstr., 15 Uhr Serenadenkonzert, der Mu-sikverein spielt zugunsten vonHochwassergeschädigten,Schlosshof, Obersulmetingen,20 Uhr

Mo 25.7.Schwendi:DRK-Blutspendeaktion,Veranstaltungshalle, Hauptstr.72, 14.30-19.30 Uhr Wain:Freilicht-Theater: PippiLangstrumpf, Pippi in Taka-TukaLand, Kulturplatz, 18 Uhr

Di 26.7.Schwendi:Anna Bulkina, Konzert derPreisträgerin 2015, KleineBühne, 19.30 Uhr

Tipps & Termine ●

BLAUBEUREN (red) - Einen be-sonderen Musikgenuss kannman am Samstag, 23. Juli, ab 20Uhr auf der Sommerbühne amBlautopf in Blaubeuren erle-ben: „Brian Augers OblivionExpress & Alex Ligertwood“nennt sich das Projekt zweierambitionierter Virtuosen.

Zum einen ist da Brian Au-ger, geliebt und gefeiert von derMusikwelt, von Herbie Han-cock bis Mose Allison und vonden Brand New Heavies bis zuden Beastie Boys. Der Musikerwar ein preisgekröntes Wun-derkind am Jazz-Piano, eineIkone im Swinging London der1960er-Jahre, ein früher Vertre-ter des Fusion Jazz, Godfatherdes Acid Jazz. Er ist seit 2014Mitglied in der Hammond Or-gan Hall of Fame. Die Antholo-gy-Tour ‚Back To The Begin-ning’ vereint über 50 Jahre vonBrian Augers Grammy-gekrön-tem Schaffen. Die Auswahlreicht von seinem beliebtenJazz-Piano-Trio über klassischeSongs und Geheimfavoritenvon Julie Driscoll & The Trini-ty und The Oblivion Express,seinem bahnbrechenden Jazz-Fusion-Projekt aus den1970ern, bis zu seltenen Auf-nahmen und Material aus sei-nem kommenden Album „Live

in Los Angeles“. Begleitet wird Auger von

Alex Ligertwood, der „Stimme“von Santana. 16 Jahre tourte derschottische Rocksänger mitCarlos Santana und spieltemehrere Alben mit ihm ein.Schon in den 70er-Jahren spiel-te er zudem für mehrere Jahre

mit Brian Augers Oblivion Ex-press. Am Samstag stehen bei-de Künstler nun auf der Bühneam Blautopf.

Fusion-Jazz mit Santanas „Stimme“ Brian Auger und Alex Ligertwood gastieren am Blautopf

Brian Auger spielt am Blautopf. FOTO: FLORIAN KRATZER

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Mittwoch, 20. Juli 2016FREIZEIT LaupheimerAnzeiger

LAUPHEIM (red) - Es sindschon erstaunliche Gewächse,die da mitten in der Stadt gedei-hen. Und immer mehr Men-schen möchten wissen, wasdenn da direkt vor der eigenenHaustür zwischen den Fugen,in Mauerspalten, an Straßen-rändern und auf Parkplätzenwächst.

Diese Pflanzen sind wild,schön oder einfach spannend.Und manchmal findet sichauch der eine oder andere Ver-treter, der aus anderen Ländern„eingewandert“ ist.

Der NABU Laupheim lädtam Sonntag, 24. Juli, um 15 Uhrzum Streifzug durch den städti-schen Dschungel mit dem Di-plombiologen und dem Botani-ker Wolfgang Decrusch ein.Treffpunkt ist um 15 Uhr inLaupheim am Stadtbahnhof.

Die Hoffnung der Natur-schützer ist, dass die Teilneh-mer das Wilde und nicht vonMenschenhand Gepflanzte niewieder nur „Unkraut“ nennen.

Der Eintritt ist frei, umSpenden wird gebeten.

Im Asphalt-DschungelPflanzen kennenlernen

NABU Laupheim bietet Wildkräuter-Führung in der Stadt

Auch das „echte Leinkraut“ lässt sich gerne in der Stadt nieder. FOTO: PRIVAT

PremiereAuf nach Taka-Tuka-Land! AmFreitag feiert das neue Pippi-Langstrumpf-Stück auf derFreilicht-Bühne in Wain Pre-miere.

Neues AngebotDie Kindersportschule desTSV Laupheim steht in denStartlöchern.

SZ-Vorschau●

VernissageHEGGBACH (red) - „Ich sehewas, was du nicht siehst“:Unter diesem Titel stellenzehn Menschen mit Behin-derungen ihre Kunstwerke abFreitag, 22. Juli, im Begeg-nungszentrum Heggbach aus.Die Eröffnung findet von 17bis 19 Uhr statt. Es gibt Musik,außerdem werden die Be-sucher der Vernissage bewir-tet. Die Werke für die Aus-stellung stammen aus derpersönlichen Sammlung einesBewohners und aus Kunst-Workshops mit Menschen mit

Behinderungen. Die Künstlerzeigen, was sie sehen, was siefasziniert und was ihnen wich-tig ist – geschaffen wurden somit Akribie, Hingabe undEigenwilligkeit besondereWerke. So eröffnet sich denInteressierten neue Perspekti-ven auf Dinge des Alltags. AlleBilder sind eingerahmt undverkäuflich. Die Ausstellungist bis Sonntag, 18. September,im BegegnungszentrumHeggbach zu sehen. Öffnungs-zeiten: Montag bis Freitag 9bis 16 Uhr, Samstag/Sonntag14 bis 17 Uhr.

FlohmarktBAUSTETTEN (red) - EinFlohmarkt „rund ums Kind“findet am Samstag, 10. Sep-tember, von 13 bis 15 Uhr inder Turnhalle der Ivo-Schai-ble-Schule in Baustetten statt.Verkaufsnummern und Infor-mationen gibt es beim Floh-marktteam der Kirchenge-meinde unter Telefon 0157/ 3335 94 97 oder 0178/ 805 48 02.Verkauft werden Herbst- undWinterkleidung, Spielwaren,Kinderwagen und mehr. Eswerden auch Kaffee und Ku-chen angeboten.

Kurz berichtet ●

Laupheimer AnzeigerDer Laupheimer Anzeiger erscheint

in der Schwäbischen Zeitung LaupheimGmbH & Co. KG

Anschrift:88471 Laupheim, Mittelstraße 2

Geschäftsführung: Alexander SchrautVerlagsleiter: Eugen SchönleVerantwortlich für Anzeigen

Redaktion: Roland Ray (verantwortlich), Barbara Braig

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 68 vom 01.01.2016

Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., Ulm

Redaktion:Barbara BraigTelefon 0 73 92/96 31-10Telefax07 51/29 55-99-7798laupheimer.anzeiger@schwaebische.de

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Mittwoch, 20. Juli 2016AUS DER WIRTSCHAFT LaupheimerAnzeiger

HÜTTISHEIM (red) - Wissenüber das Fleisch ist nicht nurfür den Genuss entscheidend,sondern hat auch gesundheitli-che Aspekte. Oft wird die Ver-antwortung beim Fleischver-kauf nicht gesehen, die jederMetzgermeister zweifellos hat.Um seine praktischen undtheoretischen Kenntnisse zuvertiefen, hat MetzgermeisterBenedikt Amann aus Hüttis-heim einen 14-tägigen Kurszum „Fleischsommelier“ ab-solviert.

Im Frühjahr 2015 hat Bene-dikt Amann die Meisterprü-fung bestanden, doch frei nachdem Motto „man lernt nie aus“will er sich auch weiterhin fort-bilden. Bei seinem Lehrgangzum „Fleischsommelier“ hatder junge Metzgermeister vielüber die Kulturgeschichte undgesundheitliche Aspekte desFleischs sowie aktuelle Koch-und Grilltechniken erfahren.Amann, der im Familienbetriebin Hüttisheim arbeitet, bietet

gemeinsam mit seinem VaterWerner Amann und dem Meis-terkollegen Tom Schlotter un-

ter dem Namen „Grillprofesso-ra“ über die Initiative „UlmerLand“ Grillkurse an, in welche

die jetzt gewonnenen Erkennt-nisse sicherlich einfließen wer-den. So kommen bei Amannnicht nur die herkömmlichenGrillspezialitäten wie Würsteoder Steaks auf den Grill, son-dern auch exotische Fleischva-rianten und neue Zuschnittfor-men.

Voraussetzung für denLehrgang im Bildungszentrumdes Fleischerhandwerks inAugsburg war die bestandeneMeisterprüfung. Die Auszeich-nung „Fleischsommelier“ hatBenedikt Amann als ersterMetzgermeister im Alb-Do-nau-Kreis erhalten, zudem istder 22-Jährige der zweitjüngsteAbsolvent in ganz Deutsch-land.

Benedikt Amann ist ersterFleischsommelier im Alb-Donau-Kreis

Junger Metzgermeister aus Hüttisheim vertieft Kenntnisse auf Lehrgang

Fleischsommelier Benedikt Amann. FOTO: PRIVAT

Mehr Informationen zumAngebot der MetzgereiAmann und zur Initiative„Ulmer Land“ gibt es unterwww.ulmer-land.de,www.metzgereiamann.de

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LaupheimerAnzeiger ANZEIGEN Mittwoch, 20. Juli 2016

Dixie meets BlasmusikSamstag, 23. Juli, in der Laupheimer Innenstadt

Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 6620. Juli 2016

LAUPHEIM (mvl) – Lust aufein cooles Sommerfest am Lau-bach? - Zu dem lädt der Förder-verein der Stadtkapelle amSamstag, 23. Juli, bei freiem Zu-tritt in Laupheims „gute Stube“,die dann für den Verkehr ge-sperrte obere Mittelstraße.Einmal mehr heißt es dort „Di-xie meets Blasmusik“; die Be-völkerung ist eingeladen, sichin lockerer und ungezwunge-ner Atmosphäre bei sommerli-chem Flair auf die bevorste-hende Urlaubs- und Ferienzeiteinzustimmen. Ab 17 Uhr wer-den ein abwechslungsreichesmusikalisches Programm undeine breit gefächerte Bewir-tung geboten.

Bereits zum 19. Male lassensich Förderverein und Stadtka-pelle auf das Wagnis dieserFreiluft-Veranstaltung ein, dieinzwischen eine feste Größe imörtlichen Festleskalender ist,bei der sich Alt und Jung glei-chermaßen trifft, um einenschönen Abend zu erleben. Die„Zutaten“ dafür sind vom För-derverein bereitgestellt, einzi-ge Unwägbarkeit ist das Wetter.Bislang aber hat der Wettergottzumeist ein Einsehen mit derStadtmusik gehabt.

Gleich nach Marktende amSamstag beginnt der Aufbaufür das Fest, eröffnet wird esum 17 Uhr mit dem ersten Auf-tritt des Blasorchesters derStadtkapelle. Dessen Leiter,Musikdirektor Dr. Rustam Keil,und sein Stellvertreter Matthi-as Spägele haben bewusst einbreites Repertoire zusammen-gestellt: Klassische Märsche,lateinamerikanische Rhyth-men, Big-Band-Sound sowiezünftige Polkas und Stim-mungsmusik sind wie auchbeim zweiten Auftritt (20 Uhr)angesagt.

Sein Können wird auch dasebenfalls von Keil geleitete ge-meinsame Jugendblasorches-ter der Städtischen Musikschu-le und der Stadtkapelle unterBeweis stellen (ab 19.30 Uhr).Eingebunden in die Veranstal-tung sind auch die Jüngsten desVereins, die „Brass-Kids“, un-ter Leitung von FranziskaSchwarz (18.10 Uhr).

Den Dixie-Part (18.30 und ab21.15 Uhr) übernimmt die weitüber Laupheim hinaus bekann-te Formation „Dixie-Mobil“,die sich aus aktiven und ehe-maligen Stadtmusikern und

Freunden des Vereins, allesamt„Allstars“ in ihrem Metier undseit Jahren feste Größen bei-spielsweise beim Dreikönigs-Jazz, zusammensetzt. In derBesetzung Joe Baur (1. Vorsit-zender/Saxofon), ArnfriedOehme (Posaune), ThomasHerrmann (Bass), Uli Barthold(Banjo), Frank Miller (Trompe-te), Christoph Walter (Schlag-zeug) und Peter Amendinger(Akkordeon) wird die Formati-on beliebte Titel aus Jazz, Di-xieland und Blues spielen. Bes-te Stimmung ist garantiert –und es darf auch getanzt wer-den. Die jüngsten Festbesucherlädt zudem das LaupheimerSpielmobil zum betreutenSpielen auf der gesperrten Mit-telstraße ein.

Auch kulinarisch wird eini-ges geboten: Die Stadtkapelleselbst sorgt für ein reichhalti-ges Getränkeangebot, sie hatBierspezialitäten wie auch al-koholfreie Getränke der Kro-nenbrauerei im Ausschank.Das Speiseangebot umfasst so-

wohl Grillspezialitäten alsauch klassische Tellergerichte(Imbiss Kley) sowie sommerli-che Salate („Sinnestraum“Wenderoth) und frische,selbstgebackene Waffeln. DasPalmencafe Petrini steuert Eis-becher sowie italienische Spe-zialitäten bei, und das Teamvon „Finnegan's Pub“ organi-siert eine Bar mit ausgewähltenWeinen, sommerlichen Drinksund Cocktails.

Mit „Dixie meets Blasmu-sik“ sowie einem Standkonzerttags darauf (11 Uhr) mitsamtseinem Spielmannszug beimSchlosshof-Fest des LionsClubs verabschiedet sich derMusikverein nach einem inten-siven und erfolgreichen erstenHalbjahr in die wohlverdienteSommerpause.

Für das zweite Halbjahr hater bereits spannende Konzerteund Events geplant, nähere In-formationen sind aktuell aufder Homepage www.stadtka-pelle-laupheim .de oder auf Fa-cebook zu sehen.

Bunte UnterhaltungFörderverein der Stadkapelle lädt ein

Auch Kinder und Jugendliche zeigen ihr Können.

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Schlosshof-FestDer Lions-Club Laupheim lädt ein auf Sonntag, 24. Juli

Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 6620. Juli 2016

LAUPHEIM (ry) - Ein zünftigesFest für alle Bürgerinnen undBürger mit viel Musik, Essen,Trinken und Unterhaltung: Dasmöchte der Lions-Club Laup-heim seinen Gästen beimSchlosshof-Fest bieten. Zumdreizehnten Mal laden die „Lö-wen“ heuer ein.

Gefeiert wird am Sonntag,24. Juli, von 11 Uhr an bis in dieAbendstunden, rund um denSchlosshofbrunnen beim Kul-turhaus – gutes Wetter voraus-gesetzt, doch bis auf eine Aus-nahme (im Jahr 2011) hat Petruses noch immer gut bis vorzüg-

lich mit den Veranstaltern ge-meint.

Der Erlös des Fests fließtwie stets sozialen Projekten zu.Der Lions-Club Laupheim, vor18 Jahren gegründet, hat als Er-gebnis seiner Aktivitäten be-reits weit über 180 000 EuroSpendenerlöse an bedürftigeBürger und wohltätige Einrich-tungen sowie für kulturelleBelange und Projekte zur Ver-fügung gestellt, getreu demMotto der weltweit verzweig-ten Vereinigung: „Lions – Le-ben ist ohne Nächstenliebesinnlos“.

Im Schlosshof ist gut feiern für Groß und Klein. FOTOS: ROLAND RAY

Die „Löwen“ feiernmit ihren Gästen

Erlös des Schlosshof-Fests ist für soziale Aufgaben bestimmt

Er bringt Nachschub für dasKuchenbuffet.

Willkommenbeim Schlosshof-Fest

Sonntag, 24. Juli 2016Vorplatz des Kulturhauses

Schloss GroßlaupheimBeginn: 11.00 Uhr

Wir feiern in angenehmer Atmosphäre und bei musikalischen Klängen bis in den Abend.

Programm:11:00 Uhr Standkonzert MV Stadtkapelle Laupheim13:00 Uhr Jugendblasorchester der Stadtkapelle und der

Musikschule Gregorianum, Dr. Rustam Keil14:00 Uhr Kinderchor Musikschule Gregorianum, Dorothea Werner15:00 Uhr My Generation Musikschule Gregorianum, Igor Schiele

Der Erlös dient der Finanzierung sozialer Aufgaben.

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Schlosshof-FestDer Lions-Club Laupheim lädt ein auf Sonntag, 24. Juli

Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 20. Juli 2016

LAUPHEIM (ry) - Das musikali-sche Programm beim Schloss-hof-Fest verspricht beste Un-terhaltung:

♦Zum Festauftakt um 11 Uhrgibt die Stadtkapelle Laupheimein Standkonzert.

♦Um 13 Uhr spielt das Ju-gendblasorchester der Stadtka-pelle und der städtischen Mu-sikschule Gregorianum unterder Leitung von Rustam Keil.

♦Um 14 Uhr singen die Kin-derchöre des Gregorianums,dirigiert von Dorothea Werner.

♦Ab 15 Uhr greifen die Musi-ker von „My Generation“ zuMikros und Instrumenten. „My Generation“ ist die von Igor

Schiele betreute Nachwuchs-Rockband am Gregorianum.

Gutes Essen, feine GetränkeUnd auch das hat Tradition: DieLions-Mitglieder verwöhnenihre Gäste mit Essen und feinenGetränken. Den Auftakt machtum 11 Uhr ein Frühschoppen mitWeißwurstessen. Sodann wer-den Rostbratwürste mit Kartof-

felsalat und Maultaschen,Schweinekrustenbraten, Pizzaund Flammkuchen serviert;auch gibt es Eis, Kaffee und einegroße Auswahl an Kuchen.

An die Jüngsten ist gedacht.Die Kinder können sich mitden Angeboten des „Spielmo-bils Laupheim“ vergnügen. Dagibt es Stelzen, Pedalos, Roller,Bälle, Geschicklichkeitsspieleund vieles mehr.

Hören und GenießenSchlosshof-Fest verspricht Freude für Gaumen und Ohr

Ohrenschmaus: Beim Schlosshof-Fest spielt auch das Jugendblasorchester der Stadtkapelle und derMusikschule Gregorianum unter der Leitung von Rustam Keil. FOTOS: ROLAND RAY

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8. Oldtimertreffen SchwendiSonntag, 24. Juli, bei den Gerberwiesen

Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 20. Juli 2016

SCHWENDI (beb) - Lack- undchromblitzende motorisierteRaritäten auf zwei und vier Rä-dern werden am Sonntag, 24.Juli, beim Schnauferl-Treffen inSchwendi erwartet. Auf demGelände vor der Gartenwirt-schaft „Gerberwiesen“ findetan diesem Tag das achte Oldti-mertreffen für Autos, Motorrä-der und Traktoren statt. VieleStammgäste werden ihre nos-talgischen Fahrzeuge nachSchwendi lenken und sich beizwanglosen Benzingesprächenaustauschen.

Aber Veranstalter Tim Neu-gart hofft natürlich auch, dassOldtimerbesitzer, die bishernoch nie beim SchwendierTreffen waren, ihr „Garagen-gold“ präsentieren. Dieses Jahrwartet der 42-jährige Tim Neu-gart mit einer Veränderung auf.

Sonderschau der KleinwagenBei einer Sonderschau sollenKleinwagen aus den 50er- und60er-Jahren (bis 30 PS oder1000 Kubikzentimeter Hub-raum) einen besonderen Stel-lenwert einnehmen. „Geliebt,gelobt und unvergessen sinddiese Fahrzeuge bei den Besit-zern von damals“, schwärmtTim Neugart.

Auf dem Gelände inSchwendi werden diese Fahr-

zeuge einen Extra-Bereich be-kommen, 20 mündliche Teil-nahme-Zusagen hat Tim Neu-gart bereits. Unter anderemkönnen die Besucher ein Gog-gomobil-Coupe, einen Klein-schnittger, einen Messer-schmitt-Kabineroller TG 500(eine absolute Rarität, es wur-den nur 320 Stück davon ge-baut), eine BMW Isetta und ei-nen Kleinstwagen Zündapp Ja-nus bewundern. Selbstver-

ständlich stellt Tim Neugartaus seinem „Fuhrpark“ auchFahrzeuge aus. Er ist begeister-ter Sammler und Restauratorvon alten Lloyd-Autos, von de-nen er einige in seinem kleinenMuseum in Großschafhausen(nach vorheriger Anmeldungführt Tim Neugart dort auchFührungen durch) präsentiert.Am Sonntag sind in Schwendivon ihm zwei Exemplare zu be-staunen.

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8. Oldtimertreffen SchwendiSonntag, 24. Juli, bei den Gerberwiesen

Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 20. Juli 2016

SCHWENDI (beb) - Der Veran-stalter hat auch heuer wiederalle Vorbereitungen für eineOldtimer-Parade in lockererAtmosphäre getroffen. TimNeugart hofft, dass die Oldti-merszene bei seinem Treffenwieder ein facettenreichesStelldichein bietet. Old- undYoungtimer aller Marken bisBaujahr 1986 sind willkommen.Während sich die ersten Gästeam Sonntag ab 9.30 Uhr in derGartenwirtschaft „Gerberwie-sen“ beim Frühschoppen mitWeißwürsten stärken, werdendie ersten Oldtimer auf demGelände einrollen. Autos, Mo-torräder und Traktoren mit lan-ger Historie erinnern an dieVergangenheit.

Top restauriertVor vielen Jahren hergestellt,dann aus der Mode und demGebrauch gekommen, habensie die Zeit bis heute überdau-ert. Und bei einem Treffen wiein Schwendi werden dieseFahrzeug-Veteranen, oftmalstop restauriert, zur Freude derBesucher ausgestellt. Und de-ren Besitzer informieren gerneüber technische Raffinessenoder lassen den einen oder an-dern Oldtimer schnurren.

Eine Teilnahmegebühr fürOldtimerbesitzer wird beim

Treffen in Schwendi nicht er-hoben. Sie können sich abernach der Ankunft bei Tim Neu-gart anmelden und erhalten als

Dank für die Teilnahme einenVerzehrbon. Tim Neugart undsein Team hoffen auf oldtimer-freundliches Wetter, sodass

wieder eine große Anzahl his-torischer Fahrzeuge ein „rol-lendes Museum“ in Schwendibilden.

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LaupheimerAnzeiger ANZEIGEN Mittwoch, 20. Juli 2016

Sommerschlussverkauf 2016Markenware und Hochpreisiges deutlich reduziert

Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 20. Juli 2016

LAUPHEIM (red) Wann ist ei-gentlich mal kein „Sale“? Dieroten Prozent-Zeichen sind ausden Schaufenstern der Städtekaum mehr wegzudenken.Auch in Laupheim lockenHändler seit Wochen mit Ra-batten von 30 Prozent odermehr. Anfangs war der Som-mer noch trübe - was luftigeKleidchen oder kurzen Hosenzu Ladenhütern machte. Auchwenn zwischenzeitlich dieSonne brannte, hat der Einzel-handel einiges nachzuholen.

Hohe RabatteDenn auch wenn der offizielleSommerschlussverkauf nichtmehr existiert, müssen die La-ger für die neue Herbstkollekti-on geräumt werden. Das Schö-ne daran: Die Qualität der an-gebotenen Ware ist hochwer-tig, auch wenn der Preis niedrigist, denn Schlussverkauf mussnicht gleich Wühltisch sein.Auch Markenware und Hoch-preisiges werden mit teilsenormen Rabatten angeboten.

Zum Ende der Saison ver-spricht der Fachhandel nocheinmal größere Rabatte. „DerHöhepunkt steht bevor“, heißtes beim Handelsverband. Undda lassen sich in diesem Jahrmöglicherweise wirklich guteSchnäppchen machen. Denndie Lager sind voll wie selten.Der örtliche Handel kann dazunoch mit einer fundierten Be-

ratung punkten. Und die spieltauch beim Schnäppchenkaufeine wichtige Rolle, denn wasnützt das schöne Sommerkleidoder die schicke Brille, wenndie Passform nicht stimmt oderdie Farbe einem nicht steht?

Und gemütlich ausklingenlassen kann man den Shopping-Tag in einem Café oder Restau-rant in der Innenstadt.

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LaupheimerAnzeiger ANZEIGEN Mittwoch, 20. Juli 2016

Allengerechtes WohnenTag der offenen Tür in Burgrieden am Sonntag, 24. Juli

Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 20. Juli 2016

BURGRIEDEN (te) - Ein gelun-genes Beispiel für eine rich-tungsweisende Wohnform istdas Wohnprojekt „Allenge-rechtes Wohnen“, das in derOrtsmitte von Burgrieden nachmehrjähriger Planungs- undBauphase entstanden ist. Beider offiziellen Eröffnung amFreitag, 22. Juli, und bei einem„Tag der offenen Tür“ amSonntag, 24. Juli, können sichdie geladenen Gäste respektivealle interessierten Bürgerselbst ein Bild von diesem neu-en Wohnviertel in unmittelba-rer Nachbarschaft des Rathau-ses und kleinen Dienstleis-tungszentrums machen. Wiesehr der Wohnpark und daseinzigartige Konzept Gefallenauf Landes- und gar auf Bun-desebene schon in der Vorbe-reitungszeit gefunden hat, un-terstreichen die Preise, dieBurgrieden dafür schon ein-heimsen konnte.

Beim Landeswettbewerb„So wollen wir wohnen – Gene-rationengerecht, integriert,nachhaltig“ der Arbeitsge-meinschaft Baden-Württem-bergischer Bausparkassen mitdrei Landesministerien erhiel-ten die Burgrieder den ,Preisder Initiative 2011/12’ sowie ei-ne Sonderanerkennung des Mi-nisteriums für LändlichenRaum und VerbraucherschutzBaden-Württemberg. In ihrerLaudatio für das Projekt imRottal im Rahmen der Preisver-leihung in Stuttgart fand UlrikeScherzer wertschätzende Wor-te für Bau und Bauherren. „Al-lengerechtes Wohnen in Burg-rieden gibt eine zukunftswei-sende Antwort auf die Proble-me kleinerer Kommunen beider Bereitstellung generations-übergreifender Wohnformen.Die Konzeption zeichnet sichdurch ein hohes Maß an Bür-gerbeteiligung und durchdach-te Entwicklungsschritte aus“,sagte Scherzer damals. Und inder Tat haben die Gemeinde,die Bürgerstiftung und der Ver-ein „Lebensqualität Burgrie-den“ die daran interessiertenBürger, schon von Anfang mitins Boot geholt.

Herausragende PartnerIn der BauWohnberatungKarlsruhe, dem Architekturbü-ro Grünenwald und Heyl stan-

den den Burgriedern kongenia-le Partner zur Seite, mit denenüber zwei Jahre hinweg einganz besonderes Wohnkonzeptzusammen mit engagiertenMitbürgern in Workshops ent-wickelt werden konnte, das soin Gemeinden in der Größen-ordnung von Burgrieden bis-lang kaum zu finden ist. Vonvorneherein stand für alle Be-teiligten fest: „Wir wollenWohnraum für Menschen ausallen Bevölkerungsschichtenund jeden Alters anbieten, wo-bei das Hauptaugenmerk da-rauf liegt, hier ein lebenslanges,selbstbestimmtes Wohnen zuermöglichen.“ Dass dies nichtnur durch barrierefreies Bauen

und einen barrierefreien Zu-gang zu den Geschäften undPraxen in unmittelbarer Nach-barschaft zu erreichen seinwürde, sondern vor allemdurch ein besonderes Sozial-konzept, war ebenso Teil derPlanung. Dies kann freilich nurfunktionieren, wenn sich mög-lichst viele Bürger mit demWohnpark arrangieren, dasheißt, sich jetzt erst recht nachder Eröffnung auf die unter-schiedlichste Art und Weiseehrenamtlich einsetzen.

Die bisherigen Ziele, die Le-bensqualität in der Gemeindedurch umfangreiche Service-angebote weiter zu verbessernund die Gemeinde selbst noch

attraktiver zu machen, fandenvon verschiedener Seite groß-artige Unterstützung.

Ab 2014 konkretDie Idee zum Bau eines Wohn-parks fand dann 2009 nach ei-ner Bürgerbefragung zusätzli-che Nahrung. Was am Anfangnicht viel mehr war als eine Vi-sion, nahm bald konkrete For-men an: Im Jahr 2014 erfolgteder symbolische Spatenstichfür den Bau des Quartierob-jekts im Herzen der Gemeinde,am 4. September 2015 feiertenBauherren zusammen mit Bau-arbeitern und Gästen dasRichtfest. Insgesamt vier Ge-bäude – zwei Winkelhäuser, einLanghaus und ein Atriumge-bäude – bilden ein durchgrün-tes Quartier mit autofreienGassen und Plätzen, die zumVerweilen für Alt und Jung ein-laden. Die Wohnungen sind di-rekt vom Fritz-Leitz-Weg ausüber eine Tiefgarage mit 47 Au-to- Stellplätzen zu erreichen,von wo aus die Bewohner di-rekt über Aufzüge barrierefreiin ihr neues Domizil gelangen.

Im Atriumhaus mit Pent-house-Geschoss als dominie-rendem Gebäude des Wohn-quartiers gruppieren sich alleWohnungen um einen licht-durchfluteten Innenraum.Ganzjährig wettergeschützt, istes für die Bewohner ein Raum,in dem sie sich ungezwungenaufhalten und treffen können.Über galerieartige Flure undWohnungszugänge werden dieindividuellen, unterschiedlichgroßen Wohnungen erschlos-sen, jede mit einem großzügi-gen Balkon oder einer Terrassemit Gartenanteil.

MehrereGemeinschaftseinrichtungenZu den Gemeinschaftseinrich-tungen zählen das Bewohner-café, Bewegungsraum, Gäste-appartement, Anlaufstelle„Kontakt und Rat“ (KoRa) undeben das Atrium für unkompli-zierte Begegnungen. Die Band-breite der 45 Wohnungen istgroß, unterschiedliche Aus-richtung und Aussicht gebenihnen individuelle Noten. DasSpektrum der Grundrisse vonzwei Zimmern mit 53 Quadrat-metern reicht bis zur exklusi-ven Penthouse-Wohnung mit

vier Zimmern auf 165 Quadrat-metern Gesamtfläche (sie istnoch zu haben). Bei der Gestal-tung der Wohnungen konntensich die Käufer von Anfang anmit ihren Wünschen und Ideeneinbringen. Rund 80 bis 100Personen werden in den vierHäusern der allengerechtenAnlage wohnen. In einer be-treuten Wohngruppe für achtPersonen mit Unterstützungs-bedarf sind acht Ein-Zimmer-Appartements eingeplant wor-den. Zwei davon sind bereits alsMuster-Beispiel möbliert. Au-ßerdem stehen eine modernausgestattete Gemeinschafts-küche und ein gesellschaftli-cher Aufenthaltsbereichraumzur Verfügung.

Nur wenige Einrichtungenim LandNicht ohne ein bisschen stolzdarauf zu sein, stellt Geschäfts-führer und Stiftungsvorsitzen-der Hermann Härle fest, dassmit dem Wohnpark die Voraus-setzungen für eine vollständigselbstverantwortete Wohnge-meinschaft geschaffen wordensei, wie es in Baden-Württem-berg bisher nur wenige gebe.„Nicht umsonst ist unserWohnprojekt eines von nur 29in der BundesrepublikDeutschland, die in das Mo-dellprogramm ,Gemeinschaft-lich wohnen, selbstbestimmtleben’ aufgenommen wurde“.Zu großem Dank verpflichtetsieht sich Härle dem General-unternehmer Georg Reisch,Bad Saulgau und allen am Baubeteiligten Firmen, der Bau-Wohnberatung Karlsruhe(BWK), den Architekten Grü-nenwald und Heyl aus Karlsru-he, dem Architekturbüro Plan-Quadrat in Sigmaringen undnicht zuletzt Bürgermeister Jo-sef Pfaff, als Ideengeber desrund elf Millionen teuren Pro-jekts mit rund 4400 Quadrat-meter Wohnfläche.

Erleichtert ist HermannHärle nicht nur über die unfall-freie Fertigstellung, sondernauch darüber, dass zwei enga-gierte Mitbewohner sich bereiterklärt haben, die Hausmeis-ter-Aufgaben im handwerkli-chen und technischen Bereichzu übernehmen, die sich gegen-seitig unterstützen und vertre-ten werden.

Von der Vision zum Projekt Einzigartiges Konzept mit hoher Bürgerbeteiligung

Der Wohnpark aus der Vogelperspektive. FOTOS: KURT KIECHLE

Ein Wohnbeispiel im neuen Wohnpark.

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Allengerechtes WohnenTag der offenen Tür in Burgrieden am Sonntag, 24. Juli

Sonderveröffentlichung Laupheimer Anzeiger 20. Juli 2016

BURGRIEDEN (te) – Für jedesgroße und kleine Problem imAlltag steht den Bewohnerndes Wohnparks eine zentraleAnlaufstelle zur Seite: Kontaktund Rat –kurz KoRa. Egal, ob esum die Vermittlung von haus-haltsnahen Dienstleistungen,medizinischen oder pflegeri-schen Bedarf oder um die Or-ganisation von Freizeit- undKulturangeboten geht, die Ko-Ra ist die richtige Adresse. Sieist zuständig für die Belegungdes Bewohner-Cafés, der haus-eigenen Gemeinschaftsräumefür gemeinsames Kochen, pri-vate Feste, musikalische Veran-staltungen und Vorträge – alleswird zentral von Kontakt undRat für und zusammen mit denBewohnern organisiert.

Durch eine feinfühlige Mo-deration möchte KoRa die Ta-lente und Fähigkeiten derWohnpark-Bewohner sowieder Bürger der Gesamtgemein-de aktivieren und zum Wohlealler einbinden. Damit schlägtsie eine Brücke nach „draußen“und kann umso besser Schalt-zentrale im neuen Wohnquar-tier sein. Über das KoRa-Büromit Gudrun Konstroffer alsKontaktperson werden nicht

zuletzt die Angebote derDienstleistungsbörse des Ver-eins „Lebensqualität Burgrie-den“ koordiniert. Gudrun Kon-stroffer hat die Qualifikationfür diese doch vielseitigen Auf-gaben in etlichen Kursen, etwader Caritas Biberach-Bad Saul-gau, der AOK Laupheim, desASB Orsenhausen und bei ei-ner professionellen Senioren-Assistenz, erworben. „Es ist

mir wichtig, ein Wohnumfeldzu schaffen, in dem Menschenjeden Alters und in jeder Le-benssituation eine wohltuendeGemeinschaft mit Nähe, Hilfeund Aktivitätsmöglichkeitenerfahren, die aber auch den je-weils gewünschten privatenRaum toleriert und unter-stützt“, sagt Ingeborg Pfaff, ver-antwortlich für die Koordinati-on der Kontaktstelle KoRa.

Der neue autofreie Wohnpark ist mit sehr viel Grün ausgestattet. FOTOS: KIECHLE

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Allengerechtes WohnenTag der offenen Tür in Burgrieden am Sonntag, 24. Juli

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BURGRIEDEN (te) – Zu den Ge-meinschaftseinrichtungen imneuen Wohnpark zählt auchdas Bewohner-Café mit einla-dender Terrasse. Direkt vomAtriumhaus aus zugänglich,dient es sowohl als offener Be-zugspunkt mit weiterer Aus-strahlung als auch für interneAktivitäten der Wohnparkbe-wohner. Das Schöne daran ist:Die Bewohner dürfen dieRäumlichkeit kostenlos für pri-vate Feiern nutzen. Das Cafélädt aber auch alle übrigen Bür-ger als allgemeine Anlaufstellezum gemeinsamen Beisam-mensein ein. Es bietet Platz fürbis zu 80 Personen und ist mitmodernster Mediatechnik aus-gestattet. Dazu gehört auch ein84 Zoll großer fahrbarer Fern-seher. „Seine Feuertaufe hat erbereits bei Übertragungen etli-che EM-Spiele glänzend be-standen“, freut sich der Vorsit-zende der Bürgerstiftung Burg-rieden, Hermann Härle. Er istauch Hausverwalter und hatsich von Anfang an in beispiel-hafter Art und Weise für dasZustandekommen des ebensobeispielhaften Wohnprojektseingesetzt. Ein Fixpunkt derWohnanlage auf bald 6000Quadratmetern ist in besonde-rer Weise das geräumige Atri-um, das schlechthin ein Ort fürKontakte und Kommunikationsein soll. Als architektonische

Mitte des größten der vierHäuser ist es zugleich ein un-komplizierter sozialer „Markt-platz“. „Auch hier soll man sich„einfach daheim fühlen - in je-

der Lebenslage“, so die Visionder Planer, Gemeinde und alleran der Realisierung des kleinenWohnviertels im Zentrum vonBurgrieden Beteiligten.

Das lichtdurchflutete Atrium. FOTO: KURT KIECHLE

Einladende EckenBewohner-Café mit Terrasse

„Wir haben nicht nur einfachWohnraum erstellt, sonderndie Bedingungen für einLeben in aktiver Gemein-schaft für Menschen jedenAlters mit und ohne körper-liche Einschränkungen ge-schaffen“, heißt es in derschriftlichen Einladung angeladene Gäste zur offiziel-len Eröffnung des Wohn-viertels am Freitag, 22. Juli,14 Uhr. Erwartet werden dieam Bau beteiligten Firmenund Handwerker, Planer undProjektentwickler Wohnungs-eigentümer und- mieter,Nachbarn des neuen Wohn-parks und nicht zuletzt Ver-treter der Öffentlichkeit undPolitik. Sein Kommen zu-gesagt hat Martin Ambergerals Vertreter des Bundes-familien-Ministeriums inBerlin, von dem die Burg-rieder Geld bekommen ha-ben. Der Referent für „Woh-nen im Alter – SozialesWohnen“, entrichtet ein

Grußwort, wie dies unteranderem auch die Geschäfts-führer von „Burgrieden baut“,Bürgermeister Josef Pfaffund Hermann Härle, tunwerden. Das Programm zurEröffnung wird von denBurgrieder Dorfmusikantenmit Unterstützung etlicherRoter Musiker unter derLeitung von Elisabeth Maiermusikalisch umrahmt, dieModeration übernimmt Ge-org Schweitzer. Den Gästenbietet sich ein Rundgang an.Zu einer Besichtigung ist dieinteressierte Bevölkerungdann am Sonntag, 24. Juli,bei einem „Tag der offenenTür“ eingeladen. Ab 10.30Uhr spielt der MusikvereinBurgrieden zum Frühschop-pen und Weißwurstessenauf. Abgerundet wird der Tagbei einer Andacht mit kirchli-chem Segen der Anlagedurch die Geistlichkeit derkatholischen und evan-gelischen Kirche.

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Wer zwischen dem 18. Und 31. Juli für mindestens zehn Euro in einem der „Treffpunkt“-Geschäfte in Laupheim ein-kauft erhält als Bonus obendrauf einenkauft, erhält aalalls sss BoBoBoB nununus s s obo endrauf einenGutschein füüürrrr eieiee nenenee KKKKuugugugeleleel EEEEisisis,,,, waww hlweiseeinzulösen in PePeeetrtrtrtriinis „PaPaPalmlmlmenenenenccacacaféféféfé“ oderim Café „Milch & ZZZucucucu ker“. DiDiDiiee e GuGuGuGutststschc einesind gültig bis s EnEnEnEndededede NNNovemmbebebeb r,r,r,r ssso o o dadd ss man sich auccchhhh imimm HHHeerbbst noochchchh ddddemememem kal-teen n GrGG attis-SSSchchchhleleleleckckkvevevevergnügenn hihihingngngngebe enkakakakannnnnn.

„In diesem Jahr haben wir ein besonderes Angebot für unsere Kunden“, verrät Harry Remane, der zweite Vorsitzende der Wer-begemeinschaft. Jeder, der im Aktionszeit-raum eine der vom „Treffpunkt“ designten „Look Gugg“-Einkaufstaschen für fünf Euro erwirbt, erhält zwei Eisgutscheine „on top“. Da macht das Shoppen natürlich besonders viel Spaß. „Die Aktion ,Eiszeit‘ wird von den Kunden immer super angenommen“, weiß Remane. „Viele Leute fragen schon Wochen im voraus, ob es wieder Eisgutscheine gibt.“

Ab sofort heißt es also wieder: Shoppen und Genießen. Wann die nächsten „Treffpunkt“-Aktionen anstehen, können die Kunden üb-rigens auf der Rückseite ihres Eisgutscheins erfahren – dort sind alle für dieses Jahr ge-plante Aktionen der Werbgegemeinschaftübersichtlich aufgelistet.

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