sanfte und nachhaltige Faszienarbeit

Tao Swing –

März-April 2017 . Deine Gesundheit 19

Materie ist verdichteteEnergie1984 erhielt der Schweizer PhysikerCarlo Rubbia den Nobelpreis fürPhysik, weil er wissenschaftlich be-legen konnte, dass Materie – manhöre und lasse sich für einige Mo-mente über diese Erkenntnis im tief-sten Inneren staunen – zu 99,99Prozent aus Schwingung, Energieund Licht besteht! Anders ausge-drückt bedeutet das, dass scheinbarleblose Materie verdichtete Energieist, denn sie besteht lediglich zu0,001 Prozent aus Masse. Das istsensationell!

Der Mensch – ein pul-sierendes EnergiefeldUnd es beweist die Richtigkeit destraditionellen Ansatzes der chinesi-schen Medizin. Dort ist der Menschseit mehr als 2000 Jahren ein ‚pulsie-

rendes Energiefeld‘ und dement-sprechend sind ihre Maßnahmenpräventiv und ganzheitlich gestaltet,wenn es um die Wiederherstellungvon Gesundheit geht. Und es bleibterstaunlich. Bereits 40 Jahre vorCarlo Rubbias ‚Entdeckung‘, postu-lierte auch MaxPlanck, dass esMaterie an sichnicht gebe. Erwar der Über-zeugung, esmüsse in der Ma-terie selbst eineKraft geben, diedie Atomteilchenin Schwingungversetzt und siezusammenhält.

Meridiane und ihreAkupunkturpunkteNun, für die TCM war und ist es bisheute selbstverständlich, diese uni-verselle Kraft, die sie Qi nennen, an-zuerkennen und sie entsprechend zubehandeln. Aus diesem energeti-schen Ansatz ergibt sich eine faszi-nierend logische und differenzierte

Art und Weise mit allem Lebendigenumzugehen. Wenn wir uns mit derLebensenergie ‚Qi‘ beschäftigten, istes selbstverständlich, dass wir unsebenfalls mit den Meridianen, alsoden Leitbahnen, in denen dieser Le-benssaft fließt, auseinandersetzen.Viele Arbeiten, die sich mit den Me-ridianen befassen, haben gezeigt,dass sie elektrische Schaltkreise bil-den. Und das Qi fließt in einer klarfestgelegten Ordnung mit einemniedrigen elektrischen Flusswider-stand durch sie hindurch. Dabei bil-den die Akupunkturpunkte auf denMeridianen die Hauptdurchgangs-

und Kontrollstationen des Qi. Hierkann seine Stärke qualitativ undquantitativ wesentlich beeinflusstwerden. Den Forschungen desDeutschen Hartmut Heine – habili-tierter Biologe, Anatom und Buch-autor – haben wir es zu verdanken,dass Akupunkturpunkte nicht nurexistent, sondern dass es auch eineVerschränkung zwischen dem west-lichen Faszien-Modell und dem

Mit der Tao Swing Faszienmassage lässt sichdie Gesundheit effektiv beeinflussen undwiederherstellen. Dabei reichen die positivenErfahrungen von Optimierung der körper- li chen Flexibilität bis hin zur Stärkung desImmun systems. Ricarda Geiszler erläutert infolgendem Beitrag die Besonderheiten undWirkmechanismen von Tao Swing (www.tao-touch.de).

© Ricarda Geiszler

östlichen Energie-Modell gibt. An-geregt durch die Beobachtung vonchinesischen Akupunkteuren beiihrer Arbeit, fand Heine heraus, dassAkupunkturpunkte winzig kleineLöcher in der Oberflächenfasziedarstellen. Diese können einenDurchmesser von 3-8 mm haben,

und an diesen Austrittsstellen tretenjeweils eine Arterie, eine Vene undein Nerv an die Hautoberfläche.Diese minimalen Perforationen be-finden sich entlang der faszialenKetten.

Akupressur- und Trig-gerpunkte im Vergleich 1992 stellte eine fundierte Studieheraus, dass Triggerpunkte – alsopunktuelle, schmerzempfindlicheAreale im faszialen Gewebe derMuskeln – anatomisch zu über 90Prozent mit den klassischen Aku-punkturpunkten übereinstimmen.Interessant dabei ist die zeitliche Di-vergenz: Während die alten Chine-sen die 365 Akupunkturpunktebereits 200 v. Chr. in einem Systemzusammenfassten, passierte das mitden derzeit bekannten 255 Trigger-punkten erst in den 1950-iger Jah-ren. Zusätzlich ging aus der Studiedie hohe Übereinstimmung zwi-schen den Leitbahnverläufen derAkupunkturpunkte und der myofas-

zial übertragenen Schmerzausbrei-tungen der Triggerpunkte hervor.

Meridiane und ihre BesonderheitenEin Meridian, der wie ein Flüsschenzwischen Nervenbahnen, Gefäßen,

Muskelschichten und ihrenfaszialen Umhüllungenentlang fließt, wird durchdie mit ihm verbundenenAkupunkturpunkte zueinem ganz besonderenGefäß. Jeder einzelnePunkt oder besser gesagtAkupunktur-‚Raum‘ liegtnicht nur auf der Haut-oberfläche, sondern öffnetsich wie ein kleiner Trich-ter ein wenig ins Innere des

Körpers hinein, und hat eine wich-tige Bedeutung für das körperlicheund seelische Wohlbefinden desMenschen.

Faszien sind ein hoch-sensibles GewebeDie Eigenschaften unseres Faszien-gewebes sind unterschiedlich. TaoSwing differenziert zwischen denMuskelfaszien, die sehr fest sind,und den Organfaszien. Sie sind viel

geschmeidiger, weil sie mehr flüssigeAnteile haben. Beide Faszienartenzu erreichen ist wesentlich, denn esgeht auch immer um eine Öffnungnach Innen. Das bedeutet: Es gehtum die Motilität unserer inneren Or-gane. Bei unserer faszialen Arbeitgibt es auf den Meridianen zwischen9 bis 67 Punkte, die wir mit der Tao-Swing-Arbeit anschwingen können.Faszien haben die Eigenschaft, ganzleicht in sich zu federn. Diese wei-che, innere Elastizität wird gespei-chert und ist abrufbar, sobaldBerührungen bzw. Bewegungen ein-setzen. Deshalb ist es für uns we-sentlich, Faszien stets sanft unddehnend, bewegend und pulsierendzu berühren. Dabei lassen wir dyna-mische und intensive Aspekte wäh-rend einer Behandlung allerdingsnicht außer Acht. Dafür gibt es mehrere Gründe:

1. Reichhaltige und goldene Einsichten

Für Andrew Taylor Still,der mit einer neuen‚Medizinphilosophie‘die Anfänge der Osteo -pathie 1874 ins Lebenrief, waren die Faszienschon damals, als dieExperten diese Struktu-ren lediglich für einüberflüs siges Füllmate-rial hielten, Ausdruckvon etwas Beseeltem.Und für ihn war klar,dass sich beim Studium

der Faszien „mehr reichhaltige undgoldene Einsichten auftun werden,als bei irgendeinem anderen Aspektdes Körpers“.

2. Wichtiger Organschutz

Neben den bekannten Erkenntnis-sen, dass Faszien im Körper wirklich

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Gesundheit und Wohlbefinden

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alles mit allem verbinden und stüt-zende und enorm verformbare Ei-genschaften besitzen, ist es für unsvon zentraler Bedeutung, dass sichdurch verhärtende Faszien Druck inden Innenräumen unseres Körpersaufbaut. Dadurch beginnt ein fatalerKreislauf: Die bindegewebigen Hül-len um die inneren Organe sindnicht länger geschmeidig, sondernwerden immer fester. Dadurch wirdder Druck auf die Organe übertra-gen. Sie werden nicht länger ge-schützt, sondern sitzen in einem vielzu engen Korsett. Das behindertwiederum den Flüssigkeitsaustauschder Organe, ihre Durchblutungnimmt ab und auf Dauer wird ihreLebenskraft immer schwächer.

3. Faszien geschmeidig halten

Faszien, die sich verhärten, sei esdurch äußere Einwirkung, durchgroße emotionale Belastung oderdurch den Alterungsprozess, übenaber nicht nur Druck mit den obenbeschriebenen Folgen aus, sondernlassen die spezifische Eigenschwin-gung der inneren Organe – also ihre‚Motilität‘ – geringer werden.

Dazu ein Beispiel: Ohne die ständigeBewegung der Nieren kann sich dieLendenwirbelsäule nicht mehr soharmonisch krümmen, wie es füreinen schmerzfreien Rücken wichtig

wäre. Und das Lebenstor der Nie-ren, das sich laut TCM zwischendem 2. und 3. Lendenwirbel befin-det, hält den freien Fluss des Qi inden Nieren zurück. Dann beginntdieser Bereich des Kör-pers sich allmählichimmer mehr zu verhär-ten. Der Mensch fühltsich zunächst körperlicheingeschränkt und be-kommt mit der ZeitRückenschmerzen. Undda der Rücken mit seinenMeridianverläufen engmit dem Thema Ver-trauen verknüpft ist, ver-liert der Mensch auch auf Dauerseinen Lebensmut.

4. Faszien und ihre Verbindungzum Gehirn

Es wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen, diesen Zu-sammenhang zu erwähnen, ohne be-lächelt und in eine nicht ernst zunehmende therapeutische Ecke ge-stellt zu werden. Das hat sich glück-licherweise geändert. Die neuestenErkenntnisse (z. B. aus den For-

schungsergebnissenvon Tom Myers) zei-gen, dass viele Faszienden Verläufen vonMeridianen entspre-chen. Wie z. B. dieo b e r f l ä c h l i c h eRückenfaszie, die vonden Fußsohlen biszum Scheitel zieht,und mit dem Verlaufdes Blasen-Meridiansnahezu identisch ist.In den Faszien befin-

det sich eine große Anzahl von sym-pathischen Nervenendungen. Dasweist auf eine enge Verbindung zwi-schen Faszien und Vegetativum hin.Also wären Faszien die ‚Außenstel-

len‘ unseres autonomen Nervensys-tems. Das bedeutet: Wenn wir dieFaszien auf sinnvolle Weise manipu-lieren, wird es ebenso unser autono-mes Nervensystem beeinflussen.

Und das gilt natürlich auch um -gekehrt: Ein entspanntes Nerven -system wird auf Dauer dieGrundspannung der Faszien positivbeeinflussen. Und hier schließt sichder Kreis wieder mit einem Zitatvon A. T. Still, der bereits 1899 ge-sagt hat: „Wenn man mit den Fas-zien arbeitet, behandelt man dieZweigstellen des Gehirns. Nach denallgemeinen Geschäftsregeln habenZweigstellen gewöhnlich die glei-chen Eigenschaften wie deren Zen-trale. Warum sollte man also dieFaszien nicht mit dem gleichen Maßan Respekt behandeln wie das Gehirn selbst?“

5. Faszien und Energiemedizin

Professor James L. Oschman hatmit der Erstauflage seines Buches‚Energiemedizin‘, in Amerika Furoregemacht. Oschman sind mit seinemBuch gleich zwei Dinge auf großar-tige Weise gelungen: Er hat den Be-griff ‚Energy Medicine‘ weltweitetabliert und gleichzeitig einen stim-migen wissenschaftlichen Hinter-grund geliefert. Auch für diesenExperten ist klar, dass die Faszieneinerseits wichtige Funktionen fürdie Körperarchitektur und Körper-

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mechanik bereitstellen, und andererseits ein wichtiges Kommu-

nikations- und Stoffwechselsystemdarstellen. Seien wir uns jedoch be-wusst, dass die Faszien dabei nurEIN bedeutsames System von an-deren bedeutsamen Systemen sind.Gemeinsam bilden sie ein immer-währendes Schwingungskonti-nuum, das auf einzigartige Weise imOrganismus oszilliert.

Aus den genannten Informationenergibt sich, dass bei faszialer Arbeitzu stark druckerzeugende und me-chanische Konzepte nicht greifenkönnen. Stattdessen versuchen wirdem beschriebenen schwingenden‚Energie-Struktur-Kommunika-tions-Modell‘ in all unseren Klang-und Massageanwendungen – undganz besonders in der faszialenTao-Swing-Arbeit – in einem Spek-trum von sanft bis intensiv gerechtzu werden.

Daraus ergeben sich vielseitige the-rapeutische Anwendungsprinzipien:

• Rhythmus

Der Therapeut arbeitet rhythmisch.Das gleicht v. a. Herzschlag undAtemfrequenz aus. Sind sie ruhig,gleichmäßig und zuverlässig, wirktsich das auf das gesamte energeti-sche System aus. Vor allen Dingenwerden die Eigenschwingungen derinneren Organe so harmonisiert,dass ihre Faszienhüllen mit der Zeitihre weiche und flüssige Konsistenzwiedererlangen. Zusätzlich balancie-ren rhythmisch-wiegende Bewegun-gen die Botenstoffe im Gehirn ausund steigern beim Klienten die Aus-schüttung von Stress senkendenNeurotransmittern – vorzugsweisevon Serotonin und Dopamin – undunterstützen die Stimmigkeit unddas Miteinander von bio-dynami-schen Prozessen.

• Kleine, oszillierendeBewegungen & Vibra-tionenSie schaffen vor allem hormonelleAusgeglichenheit. Hormone, die zur

richtigen Zeit, in richtiger Dosierungund am richtigen Ort ausgeschüttetwerden, fördern Wachstum und Er-

neuerung aller Zellen und emotiona-les Wohlbefinden. Vibrationale Be-wegungen ermöglichen es demTherapeuten aber auch, das Qi inverdichteten Körperstrukturen zuzerstreuen, in schlaffen und wenigorganisierten Geweben zu konzen-trieren und zu strukturieren und Kohärenz in den bio-elektromagne-tischen Feldern zu schaffen. Sie sindaber auch in der Lage, Moleküle wie-der in ihre charakteristische Eigen-schwingung zu bringen, so dass sichGewebe oder Zellen wieder sinnvollorganisieren können und mit ihrenspezifischen Informationen für diepassende Schwingung aller Netz-werke im Körper sorgen.

• Wechselnde Dynamikvon Yin & YangMit diesem heilsamen Werkzeug re-guliert der Therapeut den Fluss desQi in den einzelnen Meridianen undin ihrem gesunden Zusammenspiel.Auf diese Weise werden Organe,Faszien und Zellen besser mit Sau-erstoff versorgt, der Flüssigkeits -

austausch angeregt und Funktionen,Gleitfähigkeit und Zellstoffwechselverbessert.

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• Spiral-dynamischesPrinzipSpirale und Helix kommen in vielenKörperstrukturen vor. Mit diesemwirkungsvollen Arbeitsprinzip istder Therapeut auf körperlicherEbene in der Lage, Spannungen auf

angenehme und nachhaltige Weisezu lösen und für das lebens -erhaltende Zusammenspiel vonKnochen, Muskeln, Sehnen undBindegewebe zu sorgen. Im energe-tischen Sinne sind Spiral-Molekülein der lebenden Matrix, wie zumBeispiel in der DNS, im Keratin undKollagen, aus sich selbst heraus inder Lage, sowohl Licht auszusendenund zu absorbieren als auch Licht-energie in Schwingungsenergie = Vi-brationen umzuwandeln, die sichdann in jeden Bereich und in jedeZelle des Organismus fortpflanzenkönnen.

• Integrierende, lösende und dehnendePraktiken Sie regulieren den gleichmäßigen Qi-Fluss in den Meridianen, sorgen fürgute Organfunktionen und schaffeneine stimmige Selbstregulation aufkörperlicher und geistig-seelischerEbene. Während der Behandlung er-leben und genießen die Klienten gei-stige Wachheit und tiefe meditativeRuhe im Wechsel. Das Körperge-dächtnis sorgt dafür, dass sie sich imAlltag an diese Qualitäten erinnernkönnen, und ihr Leben auf Dauer so

gestalten, dass sich Anforderungenund Ruhephasen die Waage halten.

• Bewusste, langsameund atmende Bewegungen für denAlltag

Aus dem Vorangegangenen wird dieKomplexität und innewohnende In-telligenz des menschlichen Orga-nismus erkennbar. Kurze,ausgerichtete Impulse genügen, umden Ordnungswillen im gesamtenSystem anzustoßen und Vitalitätund Wohlbefinden aufrecht zu er-

halten. Das erfordert ein gewissesMaß an Ini tiative und Eigenverant-wortung seitens des Klienten. Tao-Swing-Therapeuten geben ihren‚Schützlingen‘ nicht nur Übungenfür Zuhause mit, sondern vermit-teln auch das Verständnis für dieHintergründe, schaffen das Be-wusstsein, wie Übungen auszufüh-ren sind. Damit sind sie auf einemganzheitlichen Weg, der nicht nurdie Mechanik des Bewegungsappa-rates berücksichtigt, sondern auchpsychische Befindlichkeit und dieWahrnehmung des Qi- und Atem-flusses im Körper schult.

© Ricarda Geiszler

Wir haben eine schlichte und gleichzeitig große Vision!Wir möchten mit unseren ganzheitlichen Angeboten im Gesundheitsbereich dazubeitragen, die gemeinsame Welt zum Wohle aller zu gestalten. Deshalb bieten wirin unserer Akademie einen Raum für Menschen, die mit achtsamen Berührungen undheilsamen Klängen, wertschätzender Kommunikation und tiefgehender Entspannungnicht nur Gesundheitskompetenzen entwickeln und weitergeben wollen, sondernals übergeordnetes Ziel das humanistische Weltbild im Blick haben.Seine höchsten Werte sind Selbstgefühl und Selbstbestimmung, Selbstregulation undSelbstvertrauen. Auf diese Weise werden Menschen fähig, die täglichen Herausfor-derungen zu meistern und der Entmenschlichung unserer Zeit mit seelischer Wider-standskraft und innerer Stärke, Lebensfreude und Mitmenschlichkeit zu begegnen.

Ricarda Geiszler | Jahrgang 1952• Leiterin der TAO Touch Akademie• Rhythmiklehrerin | Hochschule für Musik Stuttgart• Atem- & Körpertherapeutin | Lip Zürich• Psychotherapeutin | Zist Penzberg• Dozentin der DGAM

©Ricarda Geiszler

Wolfram Geiszler | Jahrgang 1962• Leiter der TAO Touch Akademie• Diplom-Sportlehrer | Uni Mainz• Qi Gong Lehrer | Neiyang Gong• Dozent der DGAM

DG