TCS Info 5/2012

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AZB 3000 Bern 6 Occasion? Der TCS-Experte schaut genau hin Seite 4 Sektion Bern Gross- auflage an alle Haushalte TCS Info 5–2012 | Ausgabe Bern-Mittelland Die Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7 Kantonale Abstimmung über die Motorfahrzeugsteuern | 9 TCS-Kurse online buchen | 11 Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

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Der TCS-Experte schaut genau hin / Eine Panne - was jetzt? / Engagement für die Strasse / Motorfahrzeugsteuern / Kinder auf dem Schulweg / TCS-Kurse online buchen / Aktion Lichttest / Das Motorrad überwintern / Weg ist der Ausweis auf Probe

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AZB3000Bern

6

Occasion? DerTCS-Experteschaut genauhin Seite 4

Sektion Bern

Gross-

auflage

an alle

Haushalte

TCS Info 5–2012 | Ausgabe Bern-MittellandDie Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7

Kantonale Abstimmung über die Motorfahrzeugsteuern | 9

TCS-Kurse online buchen | 11

Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

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Sa. 6. – Sa. 13. Oktober 2012 / 8 Tage

Leistungen• Fahrt im Edelliner• Betreuung durch Bordhostess• 1x Übernachtung / Frühstück im Hotel Mercure Austerlitz ***, Paris• 5x Übernachtung / Frühstück im Hotel Holiday Inn ***, Caen• 1x Übernachtung / Frühstück im Hotel Mercure Blois Centre ****, Blois• 7x Nachtessen• Stadtführungen Paris, Rouen und Caen• 3x lokale Reiseleitung für Ganztagesausflüge• Besichtigung Mémorial de Caen, Landungsmuseum

Arromanches-les-Bains, Calvados Distillerie und Ziegenfarm mit Picknick• Eintritt Mont-Saint-Michel und

Schloss Chambord• Ausführliche Reisedokumentation

EintrSchloss

• Ausführ ReisedokChamborliche Re

Mont-Saint-Michel

Hotel Luna – Ihr Hotel auf der Insel Pag

Festlich geschmücktes Wien

1. Tag Fahrt nach Paris für die Zwischenübernachtung.2. Tag Stadtrundfahrt Paris, anschliessend Weiterfahrt nach Caen (Standorthotel).3. Tag Stadtrundgang Caen sowie Besuch des„Mémorial de Caen“.4. Tag Ganztagesausflug an die Landungsküste mit St.-Aubin-sur-Mer

und Omaha Beach.5. Tag Besichtigung des Hafenstädtchens Honfleur und der Alabasterküste in Étretat.6. Tag Besuch des Mont-Saint-Michel, der legendäre Klosterfels der Normandie.7. Tag Fahrt durch das Loiretal nach Tours und weiter nach Blois.8. Tag Rückreise in die Schweiz.

InvasionsküsteNormandie & Bretagne

Dalmatien & Insel Pag

Silvester in Wien

Diese und weitere Reisen finden Sie in unserem neuen

Herbst-/Winterkatalog 2012.

Buchung und Katalogbestellung unter 031 750 55 00 oder www.edelline.ch

1. Tag Fahrt nach Ancona, Fährüberfahrt nach Split.2. Tag Besuch des Nationalparks Krka und Weiterfahrt nach Jakišnica (Standorthotel).3. Tag Tagesausflug auf die Insel Pag mit Käse- und Weinprobe.4. Tag Besuch der Insel Rab mit ihrer landschaftlichen Vielfalt.5. Tag Ausflug nach Zadar, wunderschön auf einer Halbinsel gelegen.6. Tag Fahrt nach Rovinj mit seiner einzigartigen Bauweise.7. Tag Rückfahrt in die Schweiz.

1. Tag Fahrt nach Wels zum 4-Stern Hotel für die Zwischenübernachtung.2. Tag Weiterfahrt nach Wien bzw. Fluganreise nach Wien (1. Tag Flugvariante).

Führung Schloss Schönbrunn und Nachtessen in typischem Restaurant.3. Tag Silvestervorstellung Spanische Hofreitschule, anschl. Nachmittag

zur freien Verfügung. Abends: Silvestergala im Wiener Rathauskeller mit5-Gang Dinner und Musik.

4. Tag Vormittag zur freien Verfügung, anschliessend Stadtrundfahrt.Nachtessen in einem Wiener Heurigen.

5. Tag Fahrt mit Bus zurück in die Schweiz oder Flug nach Zürich.

PreisPauschalpreis p. P. CHF 1390.–Einzelzimmer-Zuschlag CHF 195.–Oblig. Versicherung CHF 25.–

Mo. 15. – So. 21. Oktober 2012 / 7 Tage

Leistungen• Fahrt im Edelliner• Betreuung durch Bordhostess• 4x Übernachtung / Frühstück im Hotel Luna ****, Jakišnica• 1x Übernachtung / Frühstück in Aussenkabinen• 1x Übernachtung / Frühstück im Hotel Eden ****, Rovinj• 6x Nachtessen• Eintritt und Führung Nationalpark Krka• Weinjause mit Harmonikamusik und Gesang• Ganztagesausflug Insel Pag mit Käse- und Weinprobe und Insel Rab

inkl. Mittagessen• Stadtführungen Zadar und Rovinj• Ausführliche Reisedokumentation

Sa. 29. Dezember 2012 – Mi. 2. Januar 2013 / 4 oder 5 Tage

Leistungen• Fahrt im Edelliner oder Flug mit SWISS von Zürich nach Wien und zurück• Betreuung im Bus durch Bordhostess• 1x Übernachtung/Frühstück im Hotel Ploberger ****, Wels• 1x Nachtessen im Hotel Ploberger• 3x Übernachtung/Frühstück im Hotel Tigra ****, Wien• Eintritt/Führung Schloss Schönbrunn• Nachtessen Restaurant «Gösser Bierklinik»• Sitzplätze 2. Galerie Spanische Hofreitschule• Silvestergala Wiener Rathauskeller inkl. 5-Gang Menü, Tischweine,

Wasser, alkoholfreie Getränke, Bierund Champagner um Mitternacht

• Stadtrundfahrt mit lokalem Guide• Nachtessen (Buffet) in einem

Wiener Heurigen• Transfer Hotel - Flughafen für

Fluggäste• Ausführliche Reisedokumentation

Ziegenfar

PreisPauschalpreis p. P. CHF 1750.–Einzelzimmer-Zuschlag CHF 395.–Oblig. Versicherung CHF 57.–

ng

PreisPauschalpreis p.P. mit Bus CHF 1550.–Pauschalpreis p.P. mit Flug CHF 1690.–Zuschlag EZ mit Flug CHF 265.–Zuschlag EZ mit Bus CHF 285.–Oblig. Versicherung CHF 57.–Flughafentaxen p. P. ca. CHF 170.–Frühbucherrabatt CHF 100.–(bis 25. Oktober 2012)

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TCS Info 5–2012

TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 111

[email protected], www.tcs.ch

TCS Reisen Tel. 0844 888 333

TCS Autoversicherung Tel. 0800 801 000

TCS Sektion Bern

Thunstrasse 61 Tel. 031 356 34 56

3000 Bern 6 Fax 031 356 34 60

Schadenfälle, Rechtsdienst Assista

Brunnhofweg 37 Tel. 031 852 66 66

3001 Bern Fax 031 852 66 67

Mitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bernund ihrer Landesteile Bern-Mittelland,Berner Oberland, Oberaargau, Emmental,Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz.Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende RedaktorenMarkus Jutzi (mj), Marc Hammel (mmh),Eduard Müller (em), Reto Ruppen (rp),Werner von Aesch (wva)

AdressänderungenTel. 0844 888 111

Herstellung und AnzeigenRub Media AG, BernSeftigenstrasse 310, 3084 Wabern/BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Erich Kocher

Druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern,auch auszugsweise oder in Ausschnitten,nur mit vorheriger Genehmigung derRedaktion. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.

Pannen- und Unfallhilfe Schweiz

Patrouille TCS Tel. 0800 140 140

Pannen- und Unfallhilfe Ausland

Einsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20

Verkehrsinformationen

Viasuisse Tel. 163

Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24

Der TCS – nötiger denn je!

03

Editorial

Christoph Erb, Präsident TCS Sektion Bern

InhaltOccasions- und andere Tests 4

Auf den TCS ist Verlass 7

Tiefere Steuern – so oder so 9

Die Lichter kontrollieren 12

Infos aus dem Landesteil 13

Kurse & Anlässe 17

Tests & Prüfungen 20

Das Motorrad schlafen legen 23

Weg der Ausweis auf Probe 25

Hier finden Sie uns 27

Wichtige Adressen & Nummern

Impressum

Beim TCS steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Der TCS will, dass sich die Menschen frei

und sicher bewegen können. Der Staat soll die Mobilität ermöglichen und nicht einschränken.

Bürgerinnen und Bürger können in ihrer jeweiligen Situation die Vor- und Nachteile indivi-

dueller und kollektiver Verkehrsmittel gut beurteilen. Sie sollen wählen können, ob sie eine

Strecke mit Zug, Bus, Tram, Auto, Motorrad, Fahrrad, zu Fuss oder wie auch immer absolvie-

ren. Oft sind Kombinationen die beste Lösung. Wer unnötigen Zwang ablehnt, hat im Staat

und in der Gesellschaft eine starke Stimme: den TCS.

Niemand bietet mobilen Menschen so viele, klug aufeinander abgestimmte Leistungen wie

der TCS. Kleinere und grössere Rosinenpicker versuchen, einzelne Leistungen des TCS auch

anzubieten, einen Pannendienst, einen Schutzbrief, Rechtsschutzversicherungen, Aus- und

Weiterbildung oder Tests etwa. Vergleicht man die Angebote, stellt man immer wieder fest,

dass sich die Qualität und Mitgliedernähe des TCS und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter nicht kopieren lassen.

Viele wissen, dass die Pannenhilfe des TCS die beste ist, weil der TCS das ganze Gebiet der

Schweiz abdeckt und seine Profis 85 von 100 Fahrzeugen direkt am Pannenort wieder in

Gang setzen. Kein anderer schafft das!

Diesen Anspruch erfüllt der TCS auch bei allen seinen anderen Leistungen, so die Sektion

Bern mit den auf den folgenden Seiten vorgestellten Dienstleistungen.

Der TCS ist für seine Mitglieder da. Seine Stärke und Unabhängigkeit macht ihn zum verläss-

lichen Partner für alle, die gerne sicher und mit einem guten Gefühl unterwegs sind.

Falls Sie noch nicht Mitglied sind oder erst einen kleinen Teil unserer Angebote nutzen:

Steigen Sie ein beim TCS. Zum Beispiel mit einer Mitgliedschaft für 25 Franken bis Ende dieses

Jahres. Bereits die Grundleistungen sind vielfältig und interessant. Wie bei einem Baukasten

sind zusätzliche Leistungsangebote absolut frei wählbar. Das Ganze richtet sich einzig und

allein nach Ihren Anliegen und Bedürfnissen.

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TCS Info 5–2012

04

Der TCS-Experte sBeim Kauf eines Occasionsfahrzeugs empfiehlt sich eine Prüfung durch einen

technischen Experten des TCS.

Wer einen Neuwagen anschafft, kommt in den

Genuss einer mehrjährigen Garantie. Anders bei

einem Gebrauchtwagen: Die Garantie ist übli-

cherweise auf wenige Monate beschränkt, und

bei einem Handel unter Privaten gibt es über-

haupt keine. Oft findet sich zwar bei Occasions-

angeboten der Hinweis «ab Motorfahrzeugkon-

trolle». Dieser stellt jedoch kein Gütesiegel dar,

sondern besagt einzig und allein, dass das Fahr-

zeug von Amtes wegen als verkehrssicher gilt

und zugelassen ist. Über offensichtliche oder

versteckte Mängel, die die Verkehrssicherheit

nicht beeinträchtigen, jedoch eines Tages ins

Geld gehen können, sagt er nichts aus.

Aus diesem Grund ist es ratsam, wenn möglich

vor dem Kaufabschluss, sicher aber vor Ablauf

der meist kurzen Garantiezeit, ein gebrauchtes

Fahrzeug untersuchen zu lassen auf Mängel,

die nicht ohne Weiteres ins Auge stechen. Der

finanzielle Aufwand für einen Occasionstest von

120 Franken für Mitglieder und 240 Franken für

Nichtmitglieder lohnt sich alleweil.

Der 90 Minuten dauernde Test führt die Sektion

Bern des TCS in ihren beiden mit modernsten

Geräten ausgestatteten Technischen Zentren

Ittigen und Thun-Allmendingen durch. Geprüft

werden unter anderem die Einhaltung der Ab-

gasvorschriften, der Zustand der Auspuffanlage,

die Genauigkeit des Tachos, die Beleuchtung,

der Zustand der Batterie, der Bereifung und der

Bremsen, die Vollständigkeit der Ausrüstung und

der Wagenpapiere und anderes mehr. Der Rad-

lauf wird ebenso auf seine Korrektheit vermes-

sen wie die Lenkung, die Kraftübertragung und

die Stossdämpfer genau kontrolliert werden. Das

ganze Fahrzeug wird zudem auf – vielleicht

überpinselte – Roststellen untersucht. Auf der

abschliessenden Probefahrt schliesslich können

verdächtige Geräusche auf Mängel hindeuten,

die sich allen vorherigen Messungen, Blick- und

Griffkontrollen entzogen haben.

Was ist gedeckt, was nicht?

Beim Kauf einer Occasion bei einem Garagisten

oder Gebrauchtwagenhändler wird in der Regel

eine Garantie gewährt. Die übliche Mindest-Ga-

rantieleistung bei einem Verkaufspreis gemäss

Eurotax-Tarif beinhaltet eine Garantie mit der klar

definierten Leistung «Teile und Arbeit während

dreier Monate». Bei Vertragsabschluss ist zu kon-

trollieren, ob die Garantieklausel so im Kaufver-

trag aufgeführt ist. Wenn nicht, ist sie vom Käufer

nachzutragen. Manchmal offeriert der Verkäufer

eine Garantie von zwölf Monaten. Was sich als

Zusatzleistung gut anhört, muss jedoch ebenfalls

genau angeschaut werden, können doch die

Vertragsbedingungen beträchtliche Einschrän-

kungen beinhalten. Es sollte klar ersichtlich sein,

welche Schäden nicht gedeckt sind.

Beim Kauf eines Gebrauchtwagens von einem

Privaten wird verständlicherweise keine Garantie

mitgegeben. Damit man eines Tages von nicht

sofort sichtbaren Mängeln überrascht wird,

empfiehlt sich ein Occasionstest schon vor dem

Kaufabschluss. Ansonsten kann vereinbart wer-

den, dass der Occasionstest innerhalb einer Frist

von zum Beispiel einem Monat durchgeführt

wird. Die Kosten für den Test übernimmt der

Käufer; die Behebung allfälliger Mängel geht zu

Lasten des Verkäufers. Diese Abmachung ist auf

Die Technischen Zentren Ittigen und Thun-Allmendingen

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TCS Info 5–2012

e schaut genau hin05

www.sektionbe.tcs.ch

Tests und Prüfungen in Ittigen undThun-AllmendingenIn ihren beiden Technischen Zentren Ittigen und Thun-Allmendin-

gen bietet die Sektion Bern des TCS zahlreiche Tests und Prü-

fungen für Autos, in Ittigen auch für Motorräder an:

– amtlich anerkannte Fahrzeugprüfung (auch in Langenthal und

Langnau) – Volldiagnose – Occasions-Test – Motordiagnose –

Fahrwerkdiagnose – Einzeltests wie Ferien-Test, Winter-Test,

Bremstest, Stossdämpfertest, Tachotest, Motorleistungstest (nur in

Ittigen), Caravan Gas Control.

Der TCS führt keine Reparatur- und Einstellarbeiten durch und

liefert keine Ersatzteile. Für Mitglieder gelten ermässigte Preise.

Das vollständige Angebot findet sich auf den Seiten 20 und 21.

der Rechnung oder im Kaufvertrag festzuhalten.

Die dann beim Test festgestellten Mängel sollten

innerhalb der vereinbarten Garantiedauer beho-

ben werden; notfalls ist die Mängelrüge mittels

eingeschriebenem Brief schriftlich anzubringen.

Wichtig zu wissen: Der TCS führt weder Repara-

turen aus noch liefert er Ersatzteile. Dies ist Auf-

gabe des Garagengewerbes.

Gratis Motorfahrzeugkontrolle

Nicht nur für Käufer einer Occasion sind die

Technischen Zentren des TCS von Interesse. Es

werden dort auch eine Reihe weiterer Test an-

geboten, und Mitglieder des TCS können in

Ittigen und Thun-Allmendingen an ihremWagen

mit BE-Nummernschild die gesetzlich vorge-

schriebene Motorfahrzeugkontrolle – für Neu-

wagen erstmals nach vier Jahren – gratis vor-

nehmen lassen. Dies allerdings nur so lange, als

man dazu noch nicht vom Kanton aufgeboten

worden ist. Wer die Chancen seines Fahrzeugs,

die amtliche Kontrolle zu bestehen, bereits im

Voraus kennen möchte, bucht einen MFK-Vor-

test und kann dann entscheiden, ob sich eine

Instandstellung noch lohnt.

Als neue Dienstleistung wurde im vergangenen

Jahr in den Technischen Zentren Ittigen und

Thun-Allmendingen sowie in Langenthal der Ca-

ravan Gas Control eingeführt, der die alle fünf

Jahre fällige Kontrolle der Gasinstallation von

Campern und Wohnanhängern beinhaltet.

Eine Reihe weiterer Tests und Diagnosen runden

das umfassende und professionelle Angebot der

ISO-zertifizierten Technischen Zentren Ittigen

und Thun-Allmendingen ab. Sie stehen sowohl

Mitgliedern wie Nichtmitgliedern offen und kön-

nen alle online, per E-Mail oder Telefon gebucht

werden. Urs Huber

Der TCS-Experte entdeckt auch verborgene Mängel

Page 6: TCS Info 5/2012

Herbstzeit ist Pannenzeit.Trotzen Sie den Herbst-gefahrenmit einer TCSMitgliedschaft.

Mitglied

werden für

CHF 25.–

bis EndeJahr

Frau Herr

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Werden Sie TCS Mitglied: So profitieren Sie vonden Angeboten:E-Mail:

Telefon:

Nationalität:

Geburtsdatum:

Kontrollschildnr:

• Füllen Sie bitte diesen Talon vollständig aus.

• Sie erhalten per Post die Rechnung inkl. Einzahlungsschein.

• 24h nach Zahlungseingang beginnt Ihr Schutz.

Der Vertrag kommt erst mit der Zahlung mit dem Einzahlungsschein zustande, den Sie spätestens innerhalb von fünf Werktagen per Brief erhalten. Der Deckungsschutz beginnt am Tag nach der Zahlung.Falls die Zahlung ausbleibt, wird eine einzige Mahnung versandt. Danach geht der TCS davon aus, dass Sie auf Ihren Antrag verzichten. Der TCS kann jedoch Ihre persönlichen Daten zu Marketingzweckenspeichern und verwenden.

CAM06

1Frost

6x höheresUnfallrisiko beiSchnee

Temperatur

Glätte anexponiertenOrten bereitsab +3° Celsius

Wildwechsel

20‘000 Wild-tierunfällejährlich in derSchweiz

Laub

Nässe undLaub führen zuRutschgefahr

Nebel

Dichter Nebelerhöht dasRisiko fürAuffahrunfällemassiv

Niederschlag

DeutlichverlängerterBremsweg

Der Herbst steht vor der Tür und mit ihmbeginnt für den TCS die Hochsaison, dennKälte, Nässe und Nebel stellen höhereAnforderungen an Mensch und Material alsder Sommer. Sind Sie bereit?www.herbst.tcs.ch

Page 7: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

07

Pech für Daniel S.: Kürzlich eines Abends um

19.30 Uhr hätte der Berner Profimusiker zur

Hauptprobe in Biel erscheinen sollen. Er packte

sein Instrument ins Auto, fuhr los und dachte

sich, gut habe er sich zeitig auf den Weg ge-

macht, man wisse ja nie, ob man nicht in einen

Stau gerate. Da, kurz nach Lyss, erschreckt ihn

ein seltsames Geräusch. Der Wagen steht still,

nichts geht mehr. Zum Glück gibts den TCS!

Bald steht der «gelbe Engel» da. Der Patrouilleur

diagnostiziert einen irreparablen Motorschaden

– einer der seltenen Fälle, da er die Weiterfahrt

nicht ermöglichen kann. Herr S. schildert seine

Situation, der Patrouilleur versteht und fährt den

Musiker direkt ins Übungslokal in Biel. Mit einer

kleinen Verspätung kann die Orchesterprobe

doch noch stattfinden.

Diese wahre Begebenheit zeigt: Auf den TCS

kann man sich verlassen. Mehr als 500000 An-

rufe gingen im vergangenen Jahr bei der natio-

nalen Einsatzzentrale in Schönbühl ein. In der

Folge begab sich 280000 Mal einer der 220

TCS-Patrouilleure zu einem in Panne geratenen

Fahrzeug, 80000 Mal wurde eine der 400 Mar-

ken- oder Vertragsgaragen des TCS beauftragt.

In den 22 über das ganze Land verteilten Stütz-

punkten des TCS sind insgesamt 270 der gelben

Patrouillenwagen stationiert. Sie sind Tag und

Nacht einsatzbereit.

Auf den TCS ist VerlassRund um die Uhr eilt die Patrouille TCS zu Hilfe, wenn ein Fahrzeug stehen bleibt.

Die elektrische Anlage

Steht ein Fahrzeug still, liegt es häufig an der

elektrischen Anlage: 38 Prozent aller Pannen be-

treffen Batterie, Generator und Anlasser. Die stei-

gende Zahl von Strom verbrauchenden Geräten

und Systemen, aber auch die Start-Stopp-Vor-

richtungen beanspruchen die Batterien stark.

Häufig sind es auch Probleme mit dem elektro-

nischen Motormanagement, beschädigte Reifen

und verlorene oder eingeschlossene Schlüssel,

die einen Einsatz eines Pannenhelfers auslösen.

In durchschnittlich 35 Minuten trifft er bei der hil-

fesuchenden Person ein, in 85 von 100 Fällen

kann er den Mangel an Ort und Stelle beheben.

Besonders gefordert ist die Patrouille TCS an kal-

ten Wintertagen. So nahmen die Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter der Pannenzentrale an

einem Morgen im vergangenen sehr kalten Fe-

bruar mehr als 1000 Anrufe entgegen, so viele

wie noch nie in kurzer Zeit. Schlappe Batterien,

eingefrorene Türschlösser und festgefrorene

Handbremsen waren die am meisten gehörten

Meldungen. Der nächste Winter kommt be-

stimmt.

Im Ausland ETI

Auch bei einer Panne im Ausland ist der TCS be-

hilflich. Wer den ETI-Schutzbrief gelöst hat, ruft

auf eine Schweizer Nummer an, worauf der ört-

liche Pannendienst aufgeboten wird.

hu

Der TCS kommt, wenn das Auto streikt

Eine Panne – was jetzt?Jedes Auto am Strassenrand stellt eine Gefahr dar. Deshalb

– das Pannenfahrzeug aus der Gefahrenzone bringen

– Warnblinker einschalten

– Pannendreieck 50 bis 100 Meter hinter dem Fahrzeug aufstellen

– Tankfüllung kontrollieren

– Wann sind welche Unregelmässigkeiten zum ersten Mal aufge-

treten?

– Ist ein Defekt, beispielsweise ein loser Stecker, ein verschmor-

tes Kabel oder ein defekter Keilriemen ersichtlich?

– Reparaturversuch nur, wenn der Fehler lokalisierbar ist und

technische Kenntnisse vorhanden sind.

– Via Notrufsäule oder Handy unter 0800 140 140 die Strassen-

hilfe TCS anfordern, unter Angabe von Standort, Kontrollschild-

Nummer, Marke und Farbe des Fahrzeugs, Mitgliedernummer,

Art der Panne falls möglich.

– Abseits der Fahrbahn auf die Hilfe warten.

Foto:TCS

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TCS Info 5–2012

08

Er tut dies, indem er Verkehrsprojekte kritisch

begutachtet und auf ihre Vereinbarkeit mit den

Bedürfnissen insbesondere der Automobilisten

überprüft. Beispiele dafür sind die ablehnende

Haltung gegenüber Tempo-30-Zonen auf Haupt-

strassen innerorts und die kritische Begleitung

der Tramprojekte in der Region Bern.

Der TCS befürwortet eine sinnvolle Aufgaben-

teilung zwischen dem öffentlichen und dem in-

dividuellen Verkehr. Wo viele Personen zu glei-

chenZeiteneinebestimmteStreckezurücklegen,

ist die Schiene andern Verkehrsträgern überle-

gen. Der öffentliche Verkehr in den Agglomera-

tionen soll jedoch nicht mit Zwang, sondern

Engagement für die Strasse

mittels attraktiver Angebote gefördert werden.

Der TCS befürwortet deshalb grundsätzlich den

Ersatz der Buslinien nach Köniz und Ostermun-

digen durch ein Tram. «Soweit dieses auf dem

Basisnetz des motorisierten Individualverkehrs

verkehren wird, darf es die der Strasse zuge-

dachte übergeordnete Funktion nicht unterbin-

den. Namentlich auf diesen Strassen sind mehr-

malige Kreuzungen der Fahrbahnen durch das

Tram zu vermeiden und ausreichend Über-

holungsmöglichkeiten vorzusehen», sagte Sek-

tionspräsident Christoph Erb an der diesjährigen

Versammlung der Delegierten des Berner TCS.

hu

Der TCS versteht sich in erster Linie als Interessenvertreter der motorisierten

Strassenbenützerinnen und -benützer.

Nach dem TCS Occasions-Test wissenSie es. Gewissheit ab CHF 120.–Technische Zentren der Sektion BernIttigen: Ey 15, 3063 Ittigen, Thun-Allmendingen: Zelglistrasse 8, 3608 Thun-Allmendingen031 356 34 56, www.occasions-test.tcs.ch

Preis für TCS-Mitglieder, Nichtmitgliederpreis CHF 240.-

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TCS Info 5–2012

09

Weil die kantonale Volksabstimmung vom

13. Februar 2011 sehr knapp ausfiel und die ver-

langte Nachzählung wegen in einzelnen Ge-

meinden bereits vernichteter Stimmzettel nicht

mehr möglich war, muss die Abstimmung wie-

derholt werden. Dabei stehen zwei Varianten zur

Auswahl: Der vomGrossen Rat, demKantonspar-

lament, mit grossem Mehr beschlossenen Vorla-

ge steht ein Volksvorschlag gegenüber.

Die Unterschiede sind beträchtlich. Die Vorlage

des Grossen Rates beinhaltet eine Senkung der

im Kanton Bern nach Gewicht bemessenen Mo-

torfahrzeugsteuer (Grundsteuer) um 20 Franken

jährlich oder 5,6 Prozent für die ersten 1000 Ki-

logramm. Der Volksvorschlag sieht eine generel-

le Senkung um 120 Franken oder 33 Prozent für

die ersten 1000 Kilogramm vor. Die grossrätliche

Vorlage enthält ein Bonus-/Malus-System, die so

genannte Ecotax: Neuwagen der Effizienzkate-

gorien A und B würden steuerlich privilegiert,

solche der Kategorie E, F und G sowie mehr als

20-jährige Fahrzeuge ohne Veteraneneintrag mit

einem Zuschlag bestraft. Gemäss Volksvorschlag

soll der Bonus für verbrauchsarme Fahrzeuge

geringer ausfallen und auf einen Malus für durs-

tigere Fahrzeuge soll verzichtet werden.

Die Frage ist, ob die grossrätliche Versionmit An-

reizen das erhoffte «umweltgerechte Verhalten»

auslösen würde. Wenn dem so wäre, fiele die

Reduktion des Energieverbrauchs und damit der

CO2-Emissionen vier Mal höher aus als beim

Tiefere Steuern – so oder soNoch bis am 23. September können wir Bernerinnen und Berner über eine Senkung

der kantonalen Motorfahrzeugsteuer abstimmen. Zwei Varianten stehen zur Auswahl.

Unterschiede Vorlage Grosser Rat und VolksvorschlagGrosser Rat Volksvorschlag

Grundsteuer von –.36 Fr./kg auf –.34 Fr./kg –.24 Fr./kg

Anhänger –.17 Fr./kg –.12 Fr./kg

Elektrofahrzeug –.17 Fr./kg –.12 Fr./kg

Händlerschild Auto/Motorrad 1000/500 Fr. 500/250 Fr.

Bonus Kategorie A 60–80% 40%

Bonus Kategorie B 20–40% 20%

Malus Kategorie E 20% kein Malus

Malus Kategorie F 20–40% kein Malus

Malus Kategorie G 40–60% kein Malus

Malus Fahrzeug älter als 20-jährig 40–60% kein Malus

Bonus Elektrofahrzeug 60–80% 60%

Steuerausfall Kanton jährlich in Franken 20 Mio. 120 Mio.

Volksvorschlag. Da aber die Motorfahrzeugsteu-

er nur einen geringen Teil der Kosten eines Autos

ausmacht, sind Zweifel erlaubt, ob die Besteue-

rung beim Kauf eines Neuwagens so wichtig ist.

Andererseits stellt sich die Frage, ob man als Bür-

gerin und Bürger des von Defiziten geplagten

Kantons Bern diesem einen Steuerausfall von

jährlich 120 Millionen Franken «zumuten» will.

Das nämlich wäre die Auswirkung des Volksvor-

schlags. Dagegen beliefen sich die Minderein-

nahmen bei einer Annahme der Grossratsvorla-

ge auf «bloss» 20 Millionen Franken, dies bei

einem jährlichen Ertrag der Motorfahrzeugsteu-

er von etwa 330 Millionen Franken.

Aus der Sicht der Strassenbenützer interessiert

zudem die Frage, ob bei einer Annahme des

Volksvorschlags mit einer Verminderung der

Ausgaben für den Bau und Unterhalt der Stras-

sen zu rechnen wäre. Doch selbst wenn die Mo-

torfahrzeugsteuer dem Kanton Bern 120 Millio-

nen Franken weniger eintrüge als heute, wären

seine Einnahmen aus Strassengeldern immer

noch höher als seine Ausgaben für Strassen.

Dieses Missverhältnis prangert der TCS seit Jah-

ren an.

Wichtig ist, dass eine der beiden Vorlagen ange-

nommen wird. Nur dann tritt ab nächstem Jahr

eine steuerliche Entlastung ein. Das bedeutet

zweimal Ja. Woman bei der Stichfrage das Kreuz

anbringt, ist eine Frage der persönlichen Einstel-

lung. UH

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10

TCS Info 5–2012

flyskywork.com

YOURPERSONAL

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WIR FLIEGEN SIEDIREKT AB BERN.Neu: 3 x täglich nach London.

TO FLY

WIR FLIEGEN SIE DIREKT AB BERN.DIREKT AB BERN.

ÜBRIGENSÜBRIGENSÜBRIGENSÜBRIGENS

Tausende von Kindern haben in den vergange-

nen Wochen ihre ersten Erfahrungen auf dem

Schulweg und damit im Strassenverkehr gesam-

melt. Bereits stehen die Herbstferien bevor. Da-

nach gilt es für die Kleinen von Neuem, sich auf

der Strasse richtig zu verhalten. Aber auch wir

Erwachsenen sind wiederum in der Pflicht.

Den Kindern wird beigebracht, vor dem Über-

queren des Zebrastreifens immer zuerst ste-

henzubleiben und abzuwarten, bis ein sich nä-

herndes Fahrzeug vollständig angehalten hat.

Doch Kinder können nicht immer erkennen, ob

der Fahrer zum Anhalten bereit ist oder nicht. Zu-

dem sind sie noch kaum in der Lage, die Ge-

schwindigkeit abzuschätzen, mit der sich das

Auto nähert. Deshalb gilt: Wenn Kinder die Stras-

se überqueren wollen, ist vollständig anzuhalten.

Bis sie sich dann zum Gehen entschieden ha-

ben, benötigen Kinder mehr Zeit als Erwachse-

ne. Der TCS empfiehlt, keine Handzeichen zu

Vorsicht: Kinder auf dem Schulweg!

geben und auch die Lichthupe nicht zu betäti-

gen. Das könnte Kinder dazu verleiten, die Fahr-

bahn zu betreten, ohne auf den Verkehr aus der

Gegenrichtung zu achten. Wenn auf dem Trot-

toir Kinder unterwegs sind, ist Bremsbereitschaft

zu erstellen. Zu einem Kind auf einem Velo ist

reichlich Abstand zu wahren. ubh

Eine Aktion des TCS, gemeinsam mit bfu, Polizei und Fonds für

Verkehrssicherheit.

Foto:UrsHuber

Anzeige

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TCS Info 5–2012

11

Mit der Einführung eines Reservationssystems

im TCS-Sekretariat in Bern ist es nun möglich,

alle Kurse bequem über die Adresse www.sekti-

onbe.tcs.ch online zu buchen. Vorteil des neuen

Systems ist, dass alle noch verfügbaren Kurs-

daten und freien Plätze an den verschiedenen

Kursorten wie Ittigen, Thun-Allmendingen, Lan-

genthal, Langnau, Lyss, Kirchberg, Interlaken

oder Meiringen ersichtlich sind.

Beliebt und häufig ausgebucht ist der Kurs «Au-

tofahren heute» (siehe Seite 18). Mehr als 500

Personen liessen sich im vergangenen Jahr an

den an acht Orten im Kanton Bern durchge-

führten Halbtageskursen über die neusten Re-

geln im Strassenverkehr ins Bild setzen und von

TCS-Instruktoren auf ihr Fahrverhalten überprü-

fen. Auch die Kurse «Eco-Drive» und «Mobil sein

und bleiben» stossen auf reges Interesse. In Eva-

luation ist ein Kurs «Sicher auf dem E-Bike», ist

doch die Fortbewegung auf einem Zweirad mit

Tretunterstützung nicht ganz gefahrlos. hu

TCS-Kurse onlinebuchen

Mit der Eröffnung des neuen TCS-Verkehrs-

sicherheitszentrums in Derendingen bei Solo-

thurn Ende Mai bietet sich den Neulenkerinnen

und -lenkern vor allem aus dem nördlichen Kan-

ton Bern ein nahe gelegener Kursort für die vor-

geschriebene Zweiphasenausbildung an. In Nie-

derstocken bei Thun betreibt der TCS bereits seit

40 Jahren eine zwischenzeitlich vollständig er-

neuerte Anlage, wo nebst der Zweiphasenaus-

bildung zahlreiche Fahrsicherheitstrainings ab-

solviert werden können (www.stockental.tcs.

ch). Der zweite Kurstag der Zweiphasenausbil-

dung kann auch im Technischen Zentrum in

Ittigen besucht werden. Mit fast 1900 Teilneh-

merinnen und Teilnehmern gehörte der TCS im

Kanton Bern im vergangenen Jahr zu den be-

deutendsten Ausbildnern von Neulenkern. hu

Zweiphasen-Ausbildung:TCS baut aus

Im Plus. In den ersten sieben

Monaten dieses Jahres verkauf-

ten die Schweizer Importeure

202 300 neue Autos, 9,8 Pro-

zent mehr als in der gleichen

Zeit des letzten Jahres. Beson-

ders hoch lagen die Neuwagen-

verkäufe im Juni, was weitge-

hend der am 1. Juli in Kraft

getretenen, verschärften CO2-

Verordnung zugeschrieben wird.

Die genauen Zahlen finden sich

unter www.auto-schweiz.ch.

Kurz und bündigIm Minus. Beim Führerschein-

besitz zeichnet sich ein neuer

Generationeneffekt ab: Bei den

18- bis 24-jährigen im Kanton

Bern ist der Führerscheinbesitz

stark rückläufig. In den letzten

zehn Jahren hat der Anteil derer,

die einen Führerschein besitzen,

um mehr als zehn Prozent ab-

genommen. Ähnliche Effekte

sind in der gesamten Schweiz

sowie in anderen westlichen

Ländern zu erkennen.

Wieder hundert. Ein wichtiger

Meilenstein im Bauprogramm

auf der Stadttangente Bern ist

erreicht: Die Arbeiten an der

Fahrbahn zwischen Neufeld und

Brünnen sind abgeschlossen.

Beide Richtungen sind wieder

mit 100, teilweise mit 80, be-

fahrbar. Noch sind Arbeiten im

Randbereich der Fahrbahn ge-

plant. Als Letzte werden im No-

vember die Baustellen im Be-

reich Wankdorf geräumt.

26 Milliarden. Im letzten Jahr

wurden auf den Autobahnen der

Schweiz fast 26 Milliarden Kilo-

meter zurückgelegt, 2,8 Prozent

mehr als im Vorjahr. Insgesamt

laufen inzwischen mehr als 40

Prozent des gesamten Motofahr-

zeugverkehrs der Schweiz über

die Nationalstrassen. Am stärks-

ten belastet sind die A1 zwischen

Genf und Lausanne sowie zwi-

schen Bern und Winterthur und

die A2 im Raum Basel.

Kurs «Autofahren heute»: was ist anders gegenüber früher?

Bereits kündigt sich der nächste Winter an.

Dementsprechend weit gediehen sind die Vor-

bereitungen für die TCS-Wintersportschule.

Bekannt sich auch schon die Daten. Das Ski-

Weekend in Saas-Fee findet am Samstag/Sonn-

tag, 1./2. Dezember statt. Die Kurstage – genü-

gend Schnee vorausgesetzt – werden an vier

Sonntagen durchgeführt, nämlich am 6., 13. und

20. Januar und am 3. Februar sowie am

Wochende des 26./27. Januar 2013. Ersatzter-

min ist Sonntag, 10. Februar 2013. hu

Wintersport: die Daten

Page 12: TCS Info 5/2012

12

TCS Info 5–2012

«Sehen und gesehen werden»: Dieser Devise

kommt im Strassenverkehr eine ganz besondere

Bedeutung zu. Besonders jetzt, da es früher

dunkel wird. Wer nachts ein Auto mit unvollstän-

diger Beleuchtung lenkt, gefährdet nicht nur

sich selbst, sondern auch andere. Und wer bei

Dunkelheit zu Fuss oder mit dem Velo unter-

wegs ist und es unterlässt, sich mittels Licht und

reflektierenden Materialien erkennbar zu ma-

chen, kann leicht übersehen werden. Im Auto

sitzend, denkt man selten daran, selber auch zur

Gattung der Fussgänger zu gehören: Beim Ver-

lassen des Wagens im Dunkeln, womöglich

noch in dunkler Kleidung, steht man plötzlich als

schwer erkennbarer Schatten mitten im Verkehr.

Velofahrende wiegen sich in Sicherheit, solange

sie selber genug sehen. Dabei vergessen sie,

dass sie ohne das vorgeschriebene Licht und

ohne Reflektoren in der Finsternis rascher über-

sehen werden, als ihnen lieb sein kann.

Mit reflektierenden Materialien machen sich

Fussgänger und Velofahrer im Abblendlicht

eines Autos aus 140 Metern Distanz sichtbar und

ermöglichen so den Autolenkenden, rechtzeitig

zu reagieren. Dunkel gekleidete Personen je-

doch sind erst aus 25 Metern, hell gekleidete im-

merhin aus 40 Metern Distanz zu erkennen.

Jetzt die Lichter kontrollieren

Häufigste Unzulänglichkeiten bei Fahrzeugbe-

leuchtungen sind schlecht eingestellte und da-

rum blendende Scheinwerfer und Abblend-

lichter sowie defekte Glühbirnen.

Die Lichter kontrollierenIm Herbst und Winter sind funktionierende Lichter besonders wichtig.

Am 8. November 2012 bietet der TCS einen kostenlosen Lichttest an.

Korrekt eingestellte Scheinwerfer sind jetzt besonders wichtig.

Da eine funktionierende und korrekt eingestellte

Fahrzeugbeleuchtung für die Verkehrssicherheit

von grosser Bedeutung ist, bietet die Sektion

Bern des TCS einen Lichttest an, der im Interesse

der Verkehrssicherheit sowohl für Mitglieder wie

für Nichtmitglieder gratis ist:

– Am Donnerstag, 8. November 2012, überprü-

fen die Experten des TCS in Ittigen, Thun-All-

mendingen, Langenthal und Langnau Wagen-

beleuchtungen unentgeltlich. Der Test dauert

eine Viertelstunde. Eine Anmeldung ist erfor-

derlich unter Telefon 031 356 34 56 oder on-

line unter www.sektionbe.tcs.ch

–Wer am Gratis-Lichttest teilnimmt, erhält ei-

nen Gutschein für einen späteren kostenlosen

Sehtest bei einem Optiker eigener Wahl. uh

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Page 13: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Mittelland

TCS Info 5–2012

13

Der Landesteil-Vorstand (von links): Mathias Tromp, Jean-Marc Fries, Felix Seiler, Nina Schmitt, Lars Guggisberg,

Sibylle Plüss, Andreas Michel, Peter Sieber, Ruedi Schmid (es fehlt Toni Eder)

Als Teil der Sektion Bern des TCS deckt der

Landesteil Bern-Mittelland mit seinen rund

73000 Mitgliedern die Stadt und den Gross-

raum Bern ab.

Als der Touring Club Schweiz (TCS) am 1. Sep-

tember 1896 in Genf gegründet wurde, war er

ein reiner Veloclub. Erst mit dem Aufkommen

des Automobils erweiterte er sich zu einer breit

abgestützten Mobilitätsorganisation, die heute

auch dem öffentlichen Verkehr positiv gegen-

übersteht. Die Gründung der Sektion Bern geht

auf den 8. Mai 1926 zurück. Nach deren Reorga-

nisation im Jahre 1940 wurde Bern-Mittelland

als einer von sechs Landesteilen aus der Taufe

gehoben. Die als eigenständiger Verein konsti-

tuierte Organisation umfasst die Agglomeration

Bern und erstreckt sich bis nach Schwarzenburg

einerseits und Burgdorf andererseits.

Die TCS-Grunddienstleistungen wie Pannenhil-

fe, Assistance, ETI-Schutzbrief, Auto- und

Rechtsschutzversicherungen, Fahrsicherheits-

trainings, Zeitschrift «Touring», Rabatt- und Ver-

günstigungsprogramme und mehr erbringt der

TCS-Zentralclub mit Sitz in Genf landesweit für

alle Mitglieder. Diese Palette ergänzen wir im

Landesteil Bern-Mittelland mit einem attraktiven

Programm an Kursen, Anlässen und technischen

Dienstleistungen. Herzstück ist das Technische

Zentrum in Ittigen. Am Thunplatz in Bern befin-

Der TCS-Landesteil Bern-Mittellandden sich das Sekretariat und die Kontaktstelle,

wo ein Teil der Dienstleistungen (siehe nächste

Seite) vor Ort bezogen werden können.

Der Vorstand

Es gehört zum Selbstverständnis des TCS, dass

er sich in die verkehrspolitische Debatte ein-

mischt und von den Behörden präsentierte Pro-

jekte kritisch unter die Lupe nimmt. Ein Beispiel

ist die Ortsdurchfahrt Münsingen, wo die Ge-

meinde und der Kanton auf einer viel befah-

renen Hauptstrasse innerorts eine Tempo-

30-Zone errichten wollten. Der TCS verteidigte

seine ablehnende Haltung bis vor Bundesge-

richt. Wohlwollend, aber mit kritischem Sach-

verstand begleitet der TCS auch die Trampro-

jekte in der Region Bern.

Diese umfassende Tätigkeit wäre nicht möglich,

ohne einen engagierten Vorstand mit kompe-

tenten Mitgliedern. Es sind dies:

– Sibylle Plüss, Boll, Präsidentin

– Rudolf Schmid, Muri, 1. Vizepräsident

– Mathias Tromp, Bern, 2. Vizepräsident

– Felix Seiler, Schliern, Finanzen

– Toni Eder, Niederscherli

– Lars Guggisberg, Ittigen

– Andreas Michel, Bern

– Nina Schmitt, Hasle b. Burgdorf

– Peter Sieber, Bolligen

– Jean-Marc Fries, Geschäftsführer

Page 14: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Mittelland14

TCS Info 5–2012

Alles, was der TCS anbietet, kann per Telefon

oder Internet bezogen oder gebucht werden.

Wer persönliche Bedienung bevorzugt, begibt

sich an den Thunplatz in Bern.

Am Thunplatz, genauer an den Adressen Thun-

strasse 61 und 63, befinden sich das Sekretariat

und die Kontaktstelle der Sektion Bern. Vieles,

aber nicht alles, ist hier erhältlich. So kann bei-

spielsweise die Autoversicherung nur über Tele-

fon 0800 801 00 und können Reisen nur über

Telefon 0844 888 333 sowie über www.tcs.ch

bezogen werden. Die Kurse, Tests und Prüfungen

sind sowohl per Telefon, via www.sektionbe.tcs.

ch und am Schalter am Thunplatz buchbar. Viele

Angebote sind auch Nichtmitgliedern zugäng-

lich, allerdings nicht zu vergünstigten Bedin-

gungen.

– Im Sekretariat im ersten Stock (ohne Lift) an

der Thunstrasse 61 können die Termine für alle

Kurse, Fahrzeugtests und die amtlich aner-

kannte Motorfahrzeugkontrolle (für Mitglieder

Am Thunplatz in Bern wird man bedientgratis) persönlich vereinbart werden (Ange-

bote ab Seite 16). Hier bekommt man auch

kurze Auskünfte zu rechtlichen, verkehrs- und

fahrzeugtechnischen Fragen.

– Im Hochparterre der Thunstrasse 63 befindet

sich die sogenannte Kontaktstelle. Zahlreiche

der beliebten TCS-Dienstleistungen sind hier

beziehbar: Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,

Assista Rechtsschutz, Velo-Assistance, Auto-

bahnvignette für Österreich, Viacard für die

italienische Autobahn, Schadstoffplakette für

Deutschland (Fahrzeugausweis mitbringen),

internationaler Führerschein (Führerschein

und Passfoto mitbringen) sowie diverse Shop-

Artikel.

– Die Kontaktstelle und das Sekretariat sind von

Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr und

von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Auskünfte zu allen Angeboten des TCS sind im

Übrigen rund um die Uhr unter der Telefonnum-

mer 0844 888 111 erhältlich.

«TCS Info» wollte von Nina Schmitt wissen,

was sie als junge Frau bewog, dem TCS beizu-

treten und was sie vom Touring Club hält.

TCS Info: Warum sind Sie dem TCS beigetreten?

Nina Schmitt: Da meine Eltern Mitglieder sind,

begleitete mich der TCS schon immer. Als ich

in den Vorstand des TCS-Lan-

desteils Bern-Mittelland ge-

wählt wurde, bin ich dem

Cooldown-Club beigetreten.

Heute bin ich Mitglied in der

Kategorie «motorisiert» und

weiss, dass der TCS viel mehr

bietet als «nur» die Pannenhil-

fe. Auch eine Rechtsschutzver-

sicherung, eine Reiseversiche-

rung und diverse Ferien- und

Freizeitmöglichkeiten werden

angeboten. Der TCS ist ein

Club. Ich schätze auch, dass

Drei Fragen an Nina Schmittich als Mitglied durch das «TCS Info» stets auf

dem Laufenden gehalten werde.

Was bietet Ihnen als junger Frau der TCS?

Mich überzeugt das grosse Kursangebot. Vor

allem junge Leute sollten davon profitieren,

Fahrkurse zu besuchen oder vom Occasions-

Test Gebrauch zu machen. Als Mitglied be-

kommt man alles zu einem vergünstigten Preis.

Solange man im Cooldown-Club ist, bietet der

TCS neben den üblichen Angeboten eine Viel-

zahl an Möglichkeiten. Cooldown-Mitglieder er-

halten zum Beispiel Vergünstigungen im Kino.

Hatten Sie schon Momente, als Sie froh waren

über den TCS?

Definitiv! Mein Auto stand am Flughafen Zürich.

Als wir nach einer langen Reise nach Hause fa-

hren wollten, tat mein Auto keinen Wank mehr.

Eine freundliche Patrouille des TCS war sofort da

und hat uns geholfen.Nina Schmitt

Page 15: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Mittelland

TCS Info 5–2012

15

Nach einem Unfall gibt es einige Rechtsfragen zu klären

Mitglieder des TCS können einmal im Jahr eine

unentgeltliche kurze Beratung in Rechtsfragen

in Anspruch nehmen.

Trotz grosser Aufmerksamkeit ist das Risiko be-

trächtlich, dass auch ein erfahrener und vorsich-

tiger Lenker verschuldet oder unverschuldet in

einen Unfall verwickelt werden oder mit dem Ge-

setz in Konflikt geraten kann. Dann stellen sich

Fragen wie: Wann muss bei einem Unfall die Poli-

zei beigezogen werden? Was sollte in einem Un-

fallprotokoll stehen? Wie läuft ein Straf- und ein

Administrativverfahren ab? Wer muss für welche

Schäden bezahlen? Muss ich eine Busse wirklich

begleichen? Wie lange kann ein wahrscheinlicher

Ausweisentzug dauern? Bei den meisten Fragen

geht es um einen Unfall, eine Busse oder einen

Ausweisentzug. Verlässliche Antworten kann nur

ein in Verkehrsrecht erfahrener Jurist geben.

Einmal pro Jahr

Einmal pro Jahr kann jedes Mitglied bei einem

beim TCS akkreditierten Rechtskonsulenten eine

kostenlose Rechtsberatung aus dem Bereich des

Strassenverkehrs einholen. Die Adressen der den

Mitgliedern im TCS-Landesteil Bern-Mittelland

bei Bedarf zur Verfügung stehenden Rechts-

anwälte können beim Sekretariat (Telefon 031

356 34 56) erfragt werden.

Nur für Mitglieder: gratis RechtsberatungDer Rechtskonsulent kann aufgrund seiner Er-

fahrung meistens schon nach einer kurzen

Schilderung des Sachverhaltes abschätzen, ob

eine Sanktion gerechtfertigt und in ihrer Höhe

angemessen ist. Er kann auch beurteilen, ob es

sich lohnt, die Sanktion anzufechten und wie

hoch das Kostenrisiko ist, oder ob man sich bes-

ser mit dem Unausweichlichen abfindet.

Streitfall Occasion

Genügend Stoff für Fragen bilden auch immer

wieder Occasionsfahrzeuge. Oft stellt man erst

nach dem Kauf fest, dass sich Rost leicht überpin-

seln lässt und schöne Worte des Verkäufers den

Motor auch nicht zum Laufen bringen. Der

Rechtskonsulent kann aufzeigen, welche Rechte

dem Käufer zustehen und wie er sie durchsetzen

kann.

Die Gratis-Rechtsberatung ist nicht mehr als

eine erste Auskunft. Sie beinhaltet weder Abklä-

rungen noch das Führen eines Prozesses. Wer

eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen

hat, beispielsweise bei der TCS-eigenen «Assis-

ta», meldet sich direkt bei dieser. Die Rechts-

schutzversicherung beginnt mit der Erstbera-

tung und übernimmt gegebenenfalls die Kosten

für eine genaue Prüfung des Falles und für einen

allfälligen Prozess.

hu

Page 16: TCS Info 5/2012

16

TCS Info 5–2012

Landesteil Bern-Mittelland

Kurse & Anlässe

Nothilfe

Bei Notfällen Erste Hilfe leisten können

Der Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur

theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen

können bei:

– Verkehrs- und anderen Unfällen

– drohendem Atemstillstand

– drohender Verblutung

– Lagerung von Verletzten

– Schock und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Fr, 28. September 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 29. September 2012, 9.00 – 17.00 Uhr

∞ Fr, 2. November 2012, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 3. November 2012, 9.00 – 17.00 Uhr

Gerüstet für den Notfall

Wenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines

Verunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. Erfahrene

Instruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden die

wichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wenn

nicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-

frischen Ihrer Nothilfekenntnisse mit folgenden Themen:

– Rettungskette

– Alarmierung und Notrufnummern

– Repetition und Anwendung der lebensrettenden Sofortmass-

nahmen

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 80.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Sa, 20. Oktober 2012, 09.00 – 12.00 Uhr

∞ Di, 30. Oktober 2012, 18.00 – 21.00 Uhr

Nothilfe-refresher

In Zusammenarbeit mit

der SanArena Rettungsschule.

Rechtsfragen nach einem Unfall

Im Recht sein heisst noch nicht, Recht zu bekommen

Auch wer vorsichtig fährt, kann eines Tages in einen Verkehrsunfall

verwickelt sein. Bleibende körperliche Schäden sind glücklicher-

weise selten. Aber der am Fahrzeug entstandene Schaden schmerzt

finanziell. Zudem stellen sich eine Reihe von Rechtsfragen: Muss die

Polizei beigezogen werden? Muss ich mit einer Busse rechnen? Wer

ist schuld und wer berappt den Schaden? Muss ich mit dem Entzug

des Führerausweises rechnen, auch wenn ich beruflich auf ihn ange-

wiesen bin? Nach dem Besuch dieses zweistündigen Informations-

anlasses wissen Sie Bescheid, mit welchen Fragen Sie nach einem

Verkehrsunfall konfrontiert werden können. Rechtsanwalt Eduard

Müller erklärt anhand von Beispielen auf einfache und verständliche

Weise das Wichtigste über die strafrechtlichen, administrativen und

haftpflichtrechtlichen Folgen eines Unfalls. Ausserdem vermittelt er

praxisnahe Ratschläge.

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen

∞ Dienstag, 30. Oktober 2012, 19.00 Uhr

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19.00 Uhr

Page 17: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

17

Der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegen und

in Schuss halten wollen

Sie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinen

Gruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgen-

de Punkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:

– Radwechsel

– Batterie überbrücken

– Niveaukontrolle

– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Do, 11. Oktober 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Langenthal

∞ Mi, 7. November 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Auto-Check

Der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-

gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – Sicherheitseinrichtungen

Dazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Do/Do, 6./13. Dezember 2012, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Auto-Technik

Kurse & Anlässe

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56

Der Kurs für alle Roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeug

selbst pflegen und in Schuss halten wollen

Wir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einem

Fachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenen

Fahrzeug beleuchtet:

– Niveaukontrolle

– Kettenpflege

– Reifen und Reifendruck

– Elektrische Anlage inkl. Batterie

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Die Kursdaten 2012 sind ausgebucht. Die Daten 2013 folgen in

einer der nächsten Ausgaben.

Motorrad-Check

Der Kurs für alle Motorradfahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Motorrades erklärt. Unter anderem werden folgende

Baugruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen

Dieser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durch

richtigen Unterhalt zu vermeiden.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder Fr. 100.–

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Die Kursdaten 2012 sind ausgebucht. Die Daten 2013 folgen in

einer der nächsten Ausgaben.

Motorrad-Technik

Page 18: TCS Info 5/2012

18

TCS Info 5–2012

Kurse & AnlässeAutofahrenheute

Der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringt

Auch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger

Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im

Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!

Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und

Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden

(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-

nen Auto) auf den neusten Stand:

– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?

– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?

– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?

– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?

– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 140.–, Nichtmitglieder Fr. 220.–

(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere

Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–,

bitte bei der Anmeldung Führerschein-Nummer angeben.)

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.

Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

∞ Mi, 10. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Fr, 26. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Kirchberg

∞ Di, 6. November 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Thun-Allmendingen

∞ Fr, 28. September 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Di, 23. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Sa, 17. November 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

∞ Fr, 19. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langnau

∞ Fr, 5. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm

Lyss

∞ Mo, 29. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 Uhr

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein

Während einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen und

Neulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils

ca. 8½ Stunden) besuchen.

Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die

Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-

menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Umwelt-

schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.

Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.

Mietfahrzeuge auf Anfrage.

Kosten:Mo–Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–

pro Kurstag; Sa/So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder

Fr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–

Kursdaten, Anmeldung und Information:

Verkehrssicherheitszentrum Stockental

Telefon 033 341 83 83, Fax 033 341 83 87, [email protected]

www.2phasen.tcs.ch

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von

Test & Training TCS.

Kursorte:

1. Tag

∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken

∞ Verkehrssicherheitszentrum Derendingen

∞ Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee

2. Tag

∞ Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,

gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken

∞ Technisches Zentrum TCS in Biel

∞ Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen

∞ Technisches Zentrum TCS in Oensingen

Zweiphasen-ausbildung

Interlaken

∞ Mo, 15. Oktober 2012, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch

den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.

Page 19: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

19

Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr

Schwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den

öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das

Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Programm von

3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück) helfen

wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen Ihnen:

– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten richtig bedienen

– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel

nutzen und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof finden

– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher

Strassen überqueren können.

– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im

Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und

der Einnahme von Medikamenten vermittelt.

Kosten: Fr. 20.– pro Person

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mi, 24. Oktober 2012, 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Di, 20. November 2012, 13.15 – 17.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Weitere Kursorte und Kursdaten

Der Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,

Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt. Informationen und

Anmeldung für diese Orte unter www.mobilsein-mobilbleiben.ch,

E-Mail [email protected] oder Telefon 033 334 00 20

Mobil sein& bleiben

Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs sein

Am Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kurs

nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Moto-

rentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim

Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche

Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10%

Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geld-

beutel. Dabei fahren Sie erst noch entspannter und sicherer.

– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten

verschiedene Daten erfasst.

– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie

vorausschauend, niedertourig, und sicher unterwegs sein kön-

nen.

– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung

des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden

die Ergebnisse verglichen.

Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilen

Sie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 160.–, Nichtmitglieder Fr. 240.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Sa, 13. Oktober 2012, 08.30 – 13.00 Uhr

∞ Sa, 10. November 2012, 08.30 – 13.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert.

Eco-Drive®

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kurse der TCS Sektion Bern (Auszug)«Die Zahl der Teilnehmenden ist bei allen Kursen beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.Die TCS Sektion Bern behält sich vor, Kurse zu verschieben oder abzusagen.Erfolgt eine Umbuchung oder Annullierung 10 oder mehr Tage vor der Veranstaltung, wird keine Gebühr fällig. Bei späterer Abmeldung werdenAnnullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt. Bei Nichtteilnahme an einem gebuchten Kurs wird das Kursgeldnicht zurückbezahlt.Die Mitgliederpreise gelten für TCS-Mitglieder und im gleichen Haushalt lebende Partner oder Partnerinnen und Kinder.»Die vollständigen AGB sind unter www.sektionbe.tcs.ch einzusehen oder beim Sekretariat TCS Sektion Bern erhältlich.

Page 20: TCS Info 5/2012

20

TCS Info 5–2012

Auto

Technische Zentren Ittigen und Thun-Allmendingen

Unsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.

Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

Volldiagnose

Die Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-

zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf

Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig

erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige

oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-

jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

∞ Occasions-Test ∞ Motordiagnose* ∞ Fahrwerkdiagnose

Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasions-Test

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Tacho ∞ Beleuchtung

∞ Batterie ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Radlauf ∞ Kraftüber-

tragung ∞ Lenkung ∞ Stossdämpfer ∞ Rost ∞ Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 120.– Nichtmitglieder: 240.–

Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)

∞ Abgas ∞ Drehzahl ∞ Motorleistung* ∞ Ladeeinrichtung

∞ Batterie ∞ Anlasser ∞ Tacho ∞ Tourenzähler ∞ Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–

Fahrwerkdiagnose

∞ Aufhängungen ∞ Stossdämpfer ∞ Lenkgeometrie vorne

und hinten ∞ Chassis ∞ Unterboden ∞ Lenkorganspiel ∞ Reifen

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ TCS MFK-Vortest 80.– 160.–

∞ TCS Ferien-Test 60.– 90.–

∞ TCS Winter-Test 40.– 60.–

∞ TCS Caravan Gas Control 70.– 90.–

∞ Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–

∞ Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,

Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–

∞ Stossdämpfertest 18.– 35.–

∞ Tachotest 18.– 35.–

∞ Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

Weitere Kontrollen nach Absprache

pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung

der Kontrollgeräte 70.– 140.–

* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

Motorradtest

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Tacho

∞ Beleuchtung ∞ Batterie ∞ Kraftübertragung ∞ Lenkung

∞ Rahmen ∞ Rost ∞ Probefahrt

Zeitaufwand: 1½ Std. Mitglieder: 105.– Nichtmitglieder: 210.–

Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–

∞ Tachotest 35.– 70.–

∞ Bremstest 18.– 35.–

Motorrad

Tests & Prüfungen

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:

Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,

Fax 031 356 34 60, [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über das

Sekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, [email protected],

www.sektionbe.tcs.ch

TZ Biel und Oensingen

Mitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den

Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot

und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

Page 21: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

21

AmtlicheFahrzeugprüfung

Motorfahrzeugkontrollen für Personenwagen

Personenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:

Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei

Jahren, dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom

Kanton anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitglie-

dern mit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des

Kantons erhalten haben.

Ausgeschlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personen-

wagen:

– mit Tages- oder Zollschildern

– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist

– mit Spikesreifen

– die jedes Jahr geprüft werden müssen

– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen

– sowie Campingbusse, Kleinbusse, Lieferwagen, Behindertenfahr-

zeuge, Anhänger, Wohnwagen, Motorräder

– Abänderungen (z.B. Felgen, Federn) müssen beim kantonalen

Verkehrsprüfzentrum geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-

getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitglieder

der Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden

nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder

Jugendkarte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mit-

gliederfahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.

Fahrzeugvorbereitung

Bitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen

lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind

in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,

Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie

Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es

ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für

die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

Prüfungsdurchführung

Gültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-

dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt

die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-

ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.

Festgestellte Mängelmüssen behoben werden. Andernfalls erhalten

Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch

das kantonale Verkehrsprüfzentrum.

Prüfungsorte

∞ Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)

∞ Thun-Allmendingen (Landesteile BernerOberland/Oberhasli-Brienz)

∞ Langenthal (Landesteil Oberaargau)

Nächste Prüftage: 18./21. September 2012, 9./12./30. Oktober 2012,

2./23. November 2012

∞ Langnau (Landesteil Emmental)

Nächste Prüftage: 19. September 2012, 3./5./24./26. Oktober 2012,

14./16. November 2012, 5. Dezember 2012

∞ Biel (Landesteil Bern-Seeland)

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail (falls Antwort per E-Mail gewünscht):

Geburtsdatum:

Fahrzeug

BE-Nummer:

Wagenmarke:

Datum der 1. Inverkehrsetzung:

Datum der letzten Prüfung:

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!

Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer

Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an

Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,

Thun-Allmendingen Postfach, 3000 Bern 6,

Langenthal* Fax 031 356 34 60,

Langnau* Telefon 031 356 34 56

Biel Technisches Zentrum TCS,

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,

Fax 032 341 70 05,

Telefon 032 341 41 76* Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen

möglich.

Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internet

unter www.sektionbe.tcs.ch an! Halten Sie dazu den Fahrzeugaus-

weis bereit.

Anmeldetalon für die amtliche Fahrzeugprüfung

Page 22: TCS Info 5/2012

Die Preise des neuen Volvo V40 im Überblick

Benziner

Modell Hubraum Leistung Preis ab (CHF)

Volvo V40 T3 1.598 cm3 150 PS (110 kW) 32 150.–

Volvo V40 T4 1.598 cm3 180 PS (132 kW) 34 650.–

Diesel

Volvo V40 D2 1.560 cm3 115 PS (84 kW) 29990.–

Volvo V40 D3 1.984 cm3 150 PS (110 kW) 33 950.–

Volvo V40 D4 1.984 cm3 177 PS (130 kW) 37 150.–*

(alle Preise inkl. 8% MwSt.)

* Ausstattungslinie «Kinetic»

Der neue Volvo V40, der seine Weltpremiere am Automobil-

salon Genf feierte, wird mit äusserst attraktiven Einstiegsprei-

sen auf dem Schweizer Markt eingeführt. Das kompakte Pre-

mium-Schrägheckmodell ist in der Diesel-Einstiegs-Variante

(Volvo V40 D2) bereits ab CHF 29990.– erhältlich. Der 150 PS

starke Benziner Volvo V40 T3 kostet ab CHF 32150.–. Der

neue Volvo V40 ist ab sofort bestellbar. Die ersten Modelle

stehen jetzt bei uns in der Volvo Automobile Bern.

Umfangreiches und effizientes Motoren-AngebotZur Markteinführung des neuen Volvo V40 stehen zwei Vierzy-

linder-Benziner und drei Common-Rail-Turbodiesel zur Wahl.

Die Benziner leisten 150 PS bzw. 180 PS. Das Angebot bei den

Selbstzündern reicht von 115 PS über 150 PS bis 177 PS. Der D2-

Diesel-Motor beeindruckt dabei als effizienteste Variante mit

einem Kraftstoffverbrauch von nur noch 3,6 l/100 km und CO2-

Emissionswerten von lediglich 94 g/km. Das Fahrwerk ist auf ein

agiles Fahrverhalten abgestimmt, das in jeder Situation grossen

Fahrspass garantiert.

Eigenständiges und hochwertiges DesignDer neue Volvo V40 verbindet auf faszinierende Weise seine

kompakten Masse mit den Vorzügen und Eigenschaften grös-

serer Fahrzeuge. Das neue Schrägheckmodell überzeugt durch

sein unverwechselbares Design und durch seine luxuriöse Aus-

stattung. Die Gestaltung ist dynamisch, elegant und funktional

zugleich. Der Auftritt des Volvo V40 wird geprägt durch klare

Linien, hochwertige Materialien, exzellente Verarbeitung und

innovative, intuitiv bedienbare Technik.

Fussgänger-Airbag als WeltneuheitZu den wichtigsten Innovationen auf dem Gebiet der auto-

Publireportage

mobilen Sicherheit zählt der weltweit erste Fussgänger-Airbag,

der im neuen Volvo V40 ebenso serienmässig ist, wie ein Knie-

Airbag auf der Fahrerseite. Ab Werk dabei ist auch das weiter-

entwickelte City Safety System, das in der aktuellen Generation

bis 50 km/h Unfälle im Stop-and-Go-Verkehr vermeiden oder

deren Folgen vermindern kann. Optional erhältlich sind das

neue Fahrer-Assistenzsystem Cross Traffic Alert, ein intelligenter

Einparkassistent, ein Spurhalteassistent, Driver Alert inklusive

Verkehrszeichenerkennung und das neue, radarbasierte Blind

Spot Information System (BLIS).

Neuer Volvo V40 –Einstiegspreis ab CHF 29990.–

Volvo Automobile Bern,Auto Schwarz AG,

Worbstrasse 171, 3073 Gümligen

Tel. +41 31 958 44 44, Fax +41 31 958 44 48

www.volvobern.ch

• Neuer Volvo V40 ab September 2012 beiVolvo Automobile Bern

• Weltweit erster Fussgänger-Airbagserienmässig an Bord

Page 23: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

23

Anzeige

Spätestens wenn die ersten Schneeflocken fal-

len, ist für die meisten Motorradfahrerinnen und

Motorradfahrer die Saison vorbei. Damit die Ma-

schine die kalten Monate unbeschadet übersteht

und im nächsten Frühjahr wieder zuverlässig in

Fahrt kommt, sind einige Vorsichtsmassnahmen

angebracht.

– So sollte das Motorrad den Winter an einem

trockenen Plätzchen verbringen können. Denn

zu viel und zu lang andauernde Feuchtigkeit

setzt einigen Teilen zu.

–Der Batterie sind tiefe Temperaturen nicht zu-

träglich. Ohnehin entlädt sie sich bei Nichtge-

brauch. Sie sollte an einem trockenen Ort ge-

lagert werden.

–Der noch im Herbst auf der Strasse eingefan-

gene Schmutz verfestigt sich über den Winter,

sodass er besser noch Ende Saison beseitigt

wird.

–Damit der Benzintank inwendig nicht rosten

kann, sollte er vor Stilllegung des Motorrads

aufgefüllt werden.

–Um eine Deformation der Reifen zu vermei-

den, ist der Töff aufzubocken.

Tips vom Spezialisten

Das sind nur einige Beispiele von empfehlens-

werten Schritten zur Erhaltung des Wertes und

der Betriebssicherheit des Motorrads. Wer die

Einwinterung des Motorrads selbst besorgen und

Das Motorrad überwinternDamit das Motorrad denWinter unbeschadet übersteht, sind im Spätherbst einige

Vorkehrungen zu treffen.

nicht einer Fachperson überlassen will, tut gut

daran, sich die nötigen Kenntnisse zu erwerben.

Gelegenheit dazu bietet sich an einem zweimal

durchführten Informationsabend (siehe Kasten)

im Technischen Zentrum des TCS in Ittigen.

Motorrad-Fahrlehrer und TCS-Kursleiter Stefan

Plüss vermittelt wertvolle Tipps und geht auf Fra-

gen der Teilnehmenden ein. Besonders zur Spra-

che kommen die Reinigung des Fahrzeugs, die

Funktionskontrolle der Elektrik, die Kontrolle der

Füllstände, das Ausbauen der Batterie und das

Anpassen des Reifendrucks.

Das eigene Motorrad kann mitgebracht werden,

ist jedoch nicht Voraussetzung. UH

Einwintern des Motorrads: was ist zu beachten?

Informationsabend

Daten

– Montag, 29. Oktober 2012, 18.30 – 21.00 Uhr

– Freitag, 9. November 2012, 18.30 – 21.00 Uhr

Ort

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

Kosten

TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.– pro Person

Anmeldung

Telefon 031 356 34 56 oder [email protected] oder online

unter www.sektionbe.tcs.ch. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt;

die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs

berücksichtigt.

Page 24: TCS Info 5/2012

– Freileitung– Hochspannungsleitung

Leitung 50 Hzim Boden

Erdung

– Satelliten– Radar– Radio– UKW– Natel– usw.

wir schlafen oder uns länger als drei

Was sind Erdstrahlen genauDie natürlichen Erdstrahlen wer-den im Innersten unserer Erdemittels eines flüssigen und rotie-renden Kerns gebildet und strah-len in Form von Magnetfeldern andie Erdoberfläche. Wir nennen esdas Erdmagnetfeld und jedes Le-bewesen auf der Erde braucht es.Dieses natürliche Erdmagnetfeldkann aber von zwei Seiten belas-tet werden. Auf der einen Seitedie Wasseradern. Sie schwächendas natürliche Erdmagnetfeld.Dies ist auch der Grund, dassbeim Rutengänger die Rute nachunten schlägt, sobald er mit sei-nem Körper auf eine Wasseradersteht.Je stärker eine Wasserader ist,desto schwächer das Erdmagnet-feld.Auf der andern Seite gibt es dieErdverwerfungen. Das sind Ge-steinsbrüche oder Spalten imErdreich, die das Erdmagnetfeldzu stark an die Erdoberflächesteigen lassen. Beim Rutengän-ger schlägt die Rute nach oben,sobald er mit seinem Körper aufeine Erdverwerfung steht.

Ein zu schwaches oder einzu starkes Erdmagnetfeld amSchlafplatz stört die Regene-

ration von Mensch und Tier.Als Folgen davon könnenleichte, akute Symptomelangsam zu starken, chroni-schen Beschwerden werden.

Wie können die Erdstrahlengemessen werdenDer heutige moderne Baubio-loge kann das Erdmagnetfeldmit elektronischen Messgerätenmessen, z.B. mit dem Geomag-netometer von Mersmann.

Diese Messungen haben denVorteil, dass man ganz exakt dieIntensität einer Wasserader oderErdverwerfung feststellen kann.Es genügt heute nicht mehr, nur

zu wissen, dass ein Haus voneiner Wasserader belastet ist,sondern man muss auch die In-tensität der Belastung kennen.Nur so ist es möglich, gesund-heitliche Symptome von Men-schen und Tieren überhaupt inVerbindung mit Erdstrahlen zubringen.Zusätzlich ermöglichen die elek-tronischen Messgeräte heutedas Aufspüren von Metall im Be-tonboden. Diese Belastungenkönnen ein Vielfaches stärkersein als die stärkste Wasserader.Nehmen wir zum Beispiel einmodernes Einfamilienhaus. DerBauherr wünscht sich ein gros-ses Wohnzimmer ohne Trenn-wände oder Stützpfeiler. Überdem Wohnzimmer plant man dieSchlafzimmer. Um dem Wunschdes grossen Wohnzimmers ge-recht zu werden, muss der Stati-ker extrem viel Armierungseisenfür die Betondecke einplanen. Dadas Armierungseisen magneti-siert ist, bekommen solche Häu-ser starke Belastungen ins natür-liche Erdmagnetfeld.

Wie reagiert der Menschauf die ErdstrahlenFür die Gesundheit des Men-schen ist dieses Erdmagnetfeld

äusserst wichtig. Der ganze Zell-stoffwechsel, das Immunsystemund der Hormonhaushalt sind aufeine normale Intensität von40 000 Nano Tesla des Erdmag-netfeldes angewiesen, beson-ders beim Schlafen.Liegt der Mensch länger als 6Monate auf einem belastetenSchlafplatz, beginnen die erstenSymptome wie Schlafstörun-gen, Verspannungen, Müdigkeit,Kopfschmerzen usw. Hören Sieauf diese Symptome. Wird derKörper über mehrere Jahre aufeinem Schlafplatz mit Erdstrah-len belastet, kann man ganz all-gemein sagen, dass akute Be-schwerden langsam in einenchronischen Status wechselnund es auch immer schwierigerwird, die Symptome wieder auf-zulösen. In der Homöopathiekennt man den passenden Zeit-begriff: Wurde der Körper 10Jahre belastet, braucht er ein1Jahr, um sich zu erholen.Bei jedem Menschen ist die Sen-sibilität auf Erdstrahlen unter-schiedlich. Die einen werdenkaum reagieren, die andernhaben im gleichen Störfeldstarke Reaktionen. Es gibt heuteauch den Begriff: Erdstrahlen-Sensibilität.

Wie schützt man sichvor ErdstrahlenWird bei einer Hausvermessungein belasteter Schlafplatz gefun-den und ein Ausweichen ist nichtmöglich, schützt man heute inder Baubiologie einen Schlaf-platz physikalisch gegen Was-seradern und Erdverwerfungen.Eine Nachkontrolle nach 6 Mo-naten zeigt, wie weit sich der be-lastete Körper erholt hat.

Grundsätzlich gilt, dass sichder Mensch tagsüber Belas-tungen aussetzen darf. Jestärker die Belastungen amTag, desto wichtiger wird derunbelastete Schlafplatz.

Für weitere Informationen:

IFEE Institut für Erdstrahlenund Elektrosmog

Zentrale für die ganze SchweizThomas SigristBösch 1066331 Hünenberg ZGTel. 041 310 72 26E-Mail: [email protected]

Wasseradern und ErdverwerfungenMan kann sie nicht sehen, nicht riechen und auch nicht fühlen, die Wasseradern und Erdverwerfungen. Trotzdem beob-achten wir seit Generationen bei Mensch und Tier unterschiedliche Reaktionen auf Belastungen aus dem Erdmagnetfeld.

– Freileitung– Hochspannungsleitung

– Satelliten– Radar– Radio– UKW– Natel– usw.

Leitung 50 Hzim Boden

– Freileitung– Hochspannungsleitung

Leitung 50 Hzim Boden

Erdung

– Satelliten– Radar– Radio– UKW– Natel– usw.

wir schlafen oder uns länger als drei

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Page 25: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

25

Wer die Führerprüfung bestanden hat, erhält den

Ausweis für drei Jahre auf Probe. Was daraus fol-

gen kann, zeigt ein Beispiel: Ein Junglenker mit

Führerschein auf Probe und ein Fahrzeuglenker

mit definitivem Ausweis sind beide ausserorts

mit je 26 km/h zu viel unterwegs. Die Sanktion

für diese mittelschwere Widerhandlung gemäss

Artikel 16b des Strassenverkehrsgesetzes (SVG)

ist mit einem Ausweisentzug von einem Monat

für beide diesselbe. Beim Junglenker verlängert

sich zudem die Probezeit um ein Jahr (Art. 15a

Abs. 3 SVG).

Werden die beiden innerhalb von zwei Jahren

erneut wegen einer Geschwindigkeitsüber-

schreitung von diesmal 21 km/h geblitzt, sind die

Folgen sehr unterschiedlich. Der Fahrzeuglenker

mit definitivem Ausweis darf nach einmonatigem

Entzug (gesetzliche Mindestdauer im Wiederho-

lungsfall; Art. 16a Abs. 2 SVG) wieder fahren. Der

Junglenker jedoch muss seinen Führerausweis

auf Probe definitiv abgeben (Art. 15a Abs. 4 SVG).

Einen neuen Lernfahrausweis kann er frühestens

nach einem Jahr beantragen. Zudem muss ein

Psychologe in einem Gutachten auf Kosten des

Lernfahrers bestätigen, dass dieser zum Führen

eines Motorfahrzeuges geeignet ist.

Neulenker aufgepasst

Viele Junglenker scheinen sich dieser gravie-

renden Folgen fehlerhaften Verhaltens nicht be-

Weg ist der Ausweis auf Probe

wusst zu sein. Sie verkennen insbesondere, dass

es bei der Beurteilung der Widerhandlung keine

Rolle spielt, ob sie sich sonst im Strassenverkehr

korrekt verhalten, bereits viele Kilometer unfall-

frei zurückgelegt haben oder beruflich auf den

Ausweis angewiesen sind. Dies wird lediglich

bei der Bestimmung der Entzugsdauer berück-

sichtigt.

Wie leicht ist man zu schnell unterwegs. Doch

bei Geschwindigkeitsdelikten ist gemäss Bun-

desgericht schematisch nur auf die Höhe der

Tempoüberschreitung abzustellen. Alles andere

wird in der Regel nicht berücksichtigt.

Kommt bei Geschwindigkeitsüberschreitungen

wegen diesem Schematismus meistens jeder

rechtliche Beistand zu spät, sollten andere

Widerhandlungen genau angeschaut werden.

TCS-Mitglieder profitieren dabei von der jähr-

lichen Gratis-Beratung durch einen spezialisier-

ten Rechtsanwalt. Dieser kann beurteilen, ob es

sich bei einem Auffahrunfall, einem Selbstunfall,

einer Unaufmerksamkeit oder sonst einem Vor-

fall um eine leichte, eine mittelschwere, eine

schwere oder gar keine Widerhandlung handelt

und wie man sich erfolgreich zur Wehr setzen

kann.

Eduard Müller

Nach dem zweiten Entzug des Führerausweises auf Probe muss ein neuer

Lernfahrausweis beantragt werden.

Weniger Toleranz – mehr Bussen

Ab 1. September 2012 reduziert die Berner Kantonspolizei die

Toleranz bei Radarkontrollen auf das gesetzlich vorgeschriebene

Minimum. Bisher wurden im Kanton Bern bis zu 6 km/h vom

gemessenen Wert abgezogen.

Die Verringerung der Toleranz wird etwa zu einer Verdoppelung

der Geschwindigkeitsbussen von heute 260000 auf rund

520000 pro Jahr und zu Mehreinnahmen in Millionenhöhe füh-

ren. Ob wirklich die Gleichbehandlung der im Kanton Bern ge-

blitzten Automobilisten mit denjenigen in anderen Kantonen

Grund für die Verschärfung ist, darf angesichts der leeren Staats-

kasse bezweifelt werden.

Die gesetzlichen Toleranzen gemäss Bundesamt für Strassen sind

bei Radar-Geräten: bis 100 km/h 5 km/h, ab 101 km/h 6 km/h,

ab 151 km/h 7 km/h; bei Laser-Geräten: bis 100 km/h 3 km/h,

ab 101 km/h 4 km/h, ab 151 km/h 5 km/h.

Ausweis auf Probe: es erträgt nur einen einzigen Entzug

Page 26: TCS Info 5/2012

Der TCS ist der grösste Mobilitätsclub der Schweiz. Eine Mitgliedschaft bietet mehr als nur die Gewissheit, Hilfe in der Not zubekommen. Dafür sorgen unsere Experten aus den Bereichen Verkehrssicherheit und Mobilität. Zum Beispiel der TCS Verkehrs-rechtsschutz, der Sie bei Rechtsproblemen bis hin zu einem möglichen Gerichtsverfahren begleitet.

Wollen Sie mehr erfahren? www.tcs.ch

Eine TCS Mitgliedschaftlohnt sich auch dann,wenn Sie Gerichtssälenur aus dem TV kennen.

Page 27: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

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6

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5

3 10

Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren

Orten im Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige

Stelle in Ihrer Nähe!

Sekretariat Sektion Bern1

Administration Motorfahrzeugkontrollen,Fahrzeugtests und Kurse, BeratungRecht und Verkehr

Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten

Marktgasse 13, 4901 LangenthalTel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 [email protected]

Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 /13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Kontaktstelle Langenthal8

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse und Zweiphasenausbildung,Technische Beratung

Ey 15, 3063 IttigenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen2

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse, Technische Beratung

Zelglistrasse 8,3608 Thun-AllmendingenTel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen4

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Zweiphasenausbildung,Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 BielTel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 [email protected]

Techn. Zentrum Biel3

MotorfahrzeugkontrollenFahrzeugtests, Zweiphasenausbildung

Nordringstrasse 30, 4702 OensingenTel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen5

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langenthal7

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion BernThunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected]

Prüfbahn Langnau6 Verkehrssicherheitszentrum9

FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung

Test & Training TCS, VSZ Stockental,3632 Niederstocken bei ThunTel. 033 341 83 83, Fax 033 341 83 [email protected]

Chemin de Blandonnet 4,

Postfach 820, 1214 Vernier

[email protected], www.tcs.ch

– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,

Rechtsschutz Assista, Kreditkarte,

Club-Plus-Angebote usw. 0844 888 111

– TCS Autoversicherung 0800 801 000

– TCS Reisen 0844 888 333

TCS Mitgliederservice

Mitgliedschaft, ETI, Assista, Vignetten,Internat. Führerschein

Thunstrasse 63, 3000 Bern 6Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr,Sa geschlossen

Kontaktstelle Bern1

Verkehrssicherheitszentrum10

FahrsicherheitskurseZweiphasenausbildung

Test & Training TCS, VSZ Derendingen,4552 DerendingenTel. 058 827 15 00, Fax 058 827 50 [email protected]

Page 28: TCS Info 5/2012

Kanada bietet auf einer riesigen Fläche eineebenso gewaltige Auswahl an Sehens-würdigkeiten. Nebst attraktiven Städtenwie Montréal, Toronto und Vancouver faszi-nieren vor allem die Kontraste zwischenOst und West sowie die atemberaubendenLandschaften und weiten Dimensionendieses nordamerikanischen Landes. Aufdieser umfassenden Rundreise präsentierenwir Ihnen das Beste von Kanada!

Ihr Reiseprogramm1. Tag: Hinflug Zürich–Toronto.2. Tag: Toronto, fakultativer AusflugNiagara Fälle.Kanadas grösste Stadt braucht den Vergleichmit den US-amerikanischen «Nachbarstädten»,wie New York oder Chicago, nicht zu scheuen:nebst einer imposanten Skyline mit dem CN-Tower und der Shopping-Strasse Yonge Street,trifft man in Toronto auf eine multikulturelleAtmosphäre. Nachmittags fak. Ausflug zu denberühmten Niagara Wasserfällen.3. Tag: Toronto–1000 Islands–Ottawa.Fahrt Richtung Nordosten, vorbei an Rockport.Erholsame Schifffahrt durch das Inselarchipelder «1000 Islands». Durch hügeliges Farmlandund entlang des Rideau Kanales erreichen wirKanadas Hauptstadt Ottawa.4. Tag: Ottawa–Mont Rigaud–Montréal.Geführte Stadtbesichtigung von Ottawa. Wirsehen die imposanten Parlamentsgebäude,den 92 m hohen Peace Tower und – mit etwasGlück – die farbenprächtige Wachablösung.Auf der Weiterfahrt Richtung Montréal besu-chen wir in einer Naturlandschaft voller Ahorn-bäume die «Sucrerie de la Montagne». Hier

wird der traditionelle Ahornsirup hergestellt.Québecer Mittagessen in einem Pionierzeit-Ambiente. Abends Ankunft in Montréal.5. Tag: Montréal.Die frankophone Metropole ist auch die zweit-grösste Stadt des Landes. Wir besuchen dascharmante Vieux Montréal, das renovierte hi-storische Hafenviertel sowie die Notre-Dame-Basilika. Freier Nachmittag.6. Tag: Montréal–Calgary–Banff.Flugreise nach Calgary, dem Tor zu KanadasWesten und den Rocky Mountains. Abwechs-lungsreiche Fahrt nach Banff im Herzen vonKanadas ältestem Nationalpark. UnterwegsBBQ-Mittagessen auf einer Ranch.7. Tag: Banff–Jasper.Panoramafahrt entlang dem Icefields Parkway,der den Banff- mit dem Jasper-Nationalparkverbindet. Hier, im Herzen der Canadian Ro-ckies, liegen auch die McKinley- und ColumbiaGletscher. Wir besuchen zunächst Lake Louiseund geniessen anschliessend die imposanteBergwelt der Nationalparks.8. Tag: Bahnfahrt Jasper–Kamloops.Kanada ist auch ein Land der Eisenbahnen.Eine der schönsten Eisenbahnstrecken derWelt führt von Jasper nach Vancouver. Mit dem«Rocky Mountaineer» durchqueren wir herr-liche Berglandschaften und fahren über denYellowhead Pass, von wo aus wir den MountRobson sehen, den höchsten Berg der Kana-dischen Rockies (3954 m). Durch die Bergweltder Cariboos und entlang dem Thompson Rivererreichen wir Kamloops.9. Tag: Bahnfahrt Kamloops–Vancouver.Weiterfahrt mit dem «Rocky Mountaineer» ent-lang dem Thompson River zum berühmten

■ Kanadas Städte Montréal, Ottawa, Toronto und Vancouver ■ Natur pur im Banff- und Jasper-Nationalpark ■ 2-tägige Panorama-Bahnfahrt von den Rockies zum Pazifik ■ Fakultativ: Ausflug zu denNiagara Fällen und Vancouver Island ■ Mahlzeiten: tägliches Frühstück und 9 Hauptmahlzeiten

Katalog- Sofort-Pro Person in Fr. Preis Preis

13 Tage gem. Programm 5975.– 5675.–ReduktionReise 1–2, 5 – 300.–Daten 2013Sonntag–Freitag1: 02.06.–14.06. 4: 04.08.–16.08.2: 16.06.–28.06. 5: 18.08.–30.08.3: 21.07.–02.08.Unsere Leistungen■ Linienflug mit Air Canada in Economy-

Klasse Zürich–Toronto, Montréal–Calgaryund Vancouver–Zürich (via Toronto)

■ Aktuelle Treibstoffzuschläge sowieFlughafen- und Sicherheitstaxen

■ 1 x 23 kg Freigepäck■ Zugfahrt von Jasper via Kamloops nach

Vancouver mit dem Panoramazug «RockyMountaineer» in Red-Leaf-Klasse

■ 11 Übernachtungen in guten Mittel- undErstklasshotels, Basis Doppelzimmer

■ Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC■ Mahlzeiten:

– 11 x Frühstück– 4 x Mittagessen unterwegs

(davon 2 x im Zug)– 5 x Abendessen (im Hotel oder in

Restaurants)■ Rundreise gemäss Programm mit

modernem Fernreisebus, inkl. allenaufgeführten Ausflügen undBesichtigungen (ausg. fak. Ausflügeam 2. und 11. Tag)

■ Geführte Stadtbesichtigungen mit lokalenDeutsch sprechenden Reiseleitern inToronto, Ottawa, Montréal und Vancouver

■ Schifffahrt 1000 Island■ Eintritt Notre-Dame Basilika■ Nationalpark-Eintritte■ Informationsabend vor der Reise

■ Mit versierter Twerenbold-Reiseleitungkompetent begleitet – vom ersten bis zumletzten Reisetag.

Nicht inbegriffen■ Einzelzimmerzuschlag 895.–■ Zuschlag Business-Klasse 3345.–■ Zuschlag Zugfahrt «Gold-Leaf-Klasse»Verfügbarkeit auf Anfrage 995.–

■ Fakultative Ausflüge(müssen im Voraus reserviert werden)– Ausflug Niagara Falls 60.–– Tagesausflug Vancouver Island 175.–

■ Zuschlag Kleingruppe 15-20 Pers. 445.–■ Annullierungskosten- und

Assistance Versicherung 95.–■ Persönliche Auslagen und TrinkgelderAuftragspauschaleUnsere Auftragspauschale von Fr. 20.–pro Person entfällt für Mitglieder imExcellence-Reiseclub oder bei Buchungüber www.twerenbold.ch

Grosse Kanada-RundreiseMit dem Rocky Mountaineer unterwegs

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13 Tage

ab Fr.5375.–

Fraser Canyon. Am Hell’s Gate bewundern wirdas Naturspektakel des Wassers, das sichschäumend seinen Weg bahnt. Durch diefruchtbaren Regionen von British Columbia ge-langen wir zu unserem Tagesziel, der Pazifik-metropole Vancouver.10. Tag: Vancouver.Besichtigung der Hafenstadt Vancouver, diesich am Pazifik und vor der Bergkette der CoastMountains ausbreitet. Attraktive Stadtviertel,wie der Gaslight-District, Chinatown sowiegrosszügige Parks prägen das Stadtbild. FreierNachmittag.11. Tag: Vancouver, fakultativer AusflugVancouver Island.Fährpassage zur 45 km entfernten Insel Van-couver Island (ca. 1 ½ Std.). Höhepunkt ist derBesuch der schmucken Hafenstadt Victoria so-wie des «Butchart Garden» mit seiner Blüten-pracht. Abends Rückkehr nach Vancouver.12. Tag: Rückflug Vancouver–Zürich.13. Tag: Ankunft in Zürich.

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Gletscher

EinreisebestimmungenSchweizer BürgerInnen benötigen einen nochmindestens 6 Monate über das Rückreiseda-tum hinaus gültigen Reisepass.

clkana

Page 29: TCS Info 5/2012

 

Page 30: TCS Info 5/2012

AZB3000Bern

6

Occasion? DerTCS-Experteschaut genauhin Seite 4

Sektion Bern

Gross-

auflage

an alle

Haushalte

TCS Info 5–2012 | Ausgabe Berner OberlandDie Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7

Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

Der TCS ist der grösste Verein im Berner Oberland | 13

Das Navigationsgerät bedienen: neue Kursdaten | 14

Page 31: TCS Info 5/2012

Landesteil

Berner Oberland

TCS Info 5–2012

13

Der TCS ist weit mehr als eine Pannenhilfe.

Mitglied sein oder werden lohnt sich!

Als Teil der Sektion Bern des TCS ist der Landes-

teil Berner Oberland ein eigenständiger Verein

– mit rund 38000 Mitgliedern wohl der grösste

im Berner Oberland! Die TCS-Grunddienst-

leistungen wie Pannenhilfe (Assistance),

ETI-Schutzbrief, Auto- und Rechtsschutzversi-

cherungen, Fahrsicherheitstrainings in den mo-

dernen Verkehrssicherheitszentren, Zeitschrift

«Touring», Rabatt- und Vergünstigungspro-

gramme und mehr erbringt der TCS-Zentralclub

landesweit für alle Mitglieder. Diese Palette er-

gänzen wir für unsere Mitglieder im Berner

Oberland mit zusätzlichen Angeboten.

Hochstehende technische Dienstleistungen

Im eigenen Technischen Zentrum in Thun-All-

mendingen führen wir die amtlichen Motorfahr-

zeugkontrollen für unsere Mitglieder gratis

durch. Daneben bieten wir ein umfangreiches

Angebot an allgemeinen Tests, wie zum Beispiel

Volldiagnose oder Occasionstest, und besonde-

ren Diagnosen, zum Beispiel für Motor oder

Bremsen, zu günstigsten Konditionen. Unsere

Kontrolleure und ein externer Berater erteilen

auch technische Auskünfte.

Breites Kursangebot

Alleine oder im Verbund mit der Sektion Bern

bieten wir zur Auffrischung oder zur Weiterbil-

dung Kurse rund ums Auto und den Verkehr an.

Dazu gehören Fahrkurse wie «Autofahren heu-

te», «Eco-Drive» oder «Das verflixte Parkieren»,

TCS: Der grösste Verein im Berner Oberland

Hans-Peter Zürcher

Vorträge zu Themen wie «Recht im Verkehr»

und Kurse zu Spezialthemen wie Navigationsge-

räte, Defibrillator oder Tunnelsicherheit. Legen-

där ist unser mit dem Partner KBAV durchge-

führter Kurs «Kristall – sicheres Fahren auf

winterlichen Strassen» auf dem Flugplatz in

St. Stephan.

Mitwirkung in Verkehrsfragen

Während sich der Zentralclub der nationalen

und die Sektion Bern den gesamtkantonalen

Verkehrsfragen annimmt, vertreten wir die Inte-

ressen des motorisierten Individualverkehrs auf

regionaler und lokaler Ebene, dies durch Beteili-

gung an Mitwirkungs- und Vernehmlassungs-

verfahren wie beim Schlossbergparking Thun,

Einsitznahme in Begleitkommissionen bestimm-

ter Projekte, so zum Beispiel Bypass Thun-Nord,

Oberlandstrasse Spiez und Mittelstreifen Thun

oder in ständigen Gremien wie der Spezialkom-

mission Verkehr der Stadt Thun.

Regelmässige Information

Über unsere Aktivitäten informieren wir sechs-

mal pro Jahr mit dem «TCS Info» und jederzeit

auf unserer Homepage www.tcs-beo.ch.

Hans-Peter Zürcher,

Präsident Landesteil Berner Oberland«Kristall» – der beliebte Kurs für Fahren auf Schnee und Eis.

Page 32: TCS Info 5/2012

14

TCS Info 5–2012

Landesteil Berner Oberland

Kurse & Anlässe

Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führeraus-

weis nach bestandener Prüfung vorerst für drei

Jahre auf Probe. Während dieser Zeit müssen die

Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige

Weiterbildungskurse besuchen.

Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und

massnahmenrechtlichen Folgen (Ausweisent-

zug) und Fahrerlebnisse die Hauptbestandteile.

Am zweiten Tag beurteilen sich die Teilneh-

menden auf einer Fahrt auf öffentlichen Stras-

sen gegenseitig. Auch umweltschonendes und

energiesparendes Fahren wird thematisiert.

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterla-

gen sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pau-

sengetränk am ersten Kurstag)

Samstagskurse Fr. 350.–

Kursorte:

1. Tag

Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmen-

dingen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahr-

lehrer

Anmeldung und Information:

www.beowab.ch

ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spasszum definitiven Führerschein

Easy zum Führerausweis mit Beowab.

Noch

freie

Plätze!

Kurs «Navigation GPS 1» (Grundkurs)

Ein Navigationsgerät ist etwas Praktisches. Es

gibt eine Vielzahl von Geräten in den unter-

schiedlichsten Preisklas-

sen. Doch welches Gerät

ist für Sie das Richtige?

Und wie funktioniert ei-

gentlich ein Navigations-

gerät? Die Antworten er-

halten Sie in unserem Kurs

«Navigation GPS 1».

Datum/Zeit: 20. September und 18. Oktober

2012, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 30.–, Nichtmitglieder

Fr. 60.–

Kurs «Navigation GPS 2»

(Anwendung Fahrzeugnavigation)

Sie haben den Grundkurs

«Navigationsgerät GPS 1»

absolviert und wollen

mehr über die Anwen-

dung von Fahrzeugnavi-

gationsgeräten erfahren?

Dann melden Sie sich für

den Kurs «Navigation GPS

2» (Anwendung Fahr-

zeugnavigation) an.

Datum/Zeit: 25. Oktober 2012, 19–22 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Allmendingen, Thun

Voraussetzung: Absolvierter Kurs «Navigation

GPS 1» (Grundkurs) oder praktische Erfahrung

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 50.–, Nichtmitglieder

Fr. 100.–

NavigationskurseAusführliche Informationenfinden Sie unter www.tcs-beo.ch

Navigationsgeräte sind nützlich.

Mit der richtigen Einstellung ans Ziel.

Anmeldung unter www.tcs-beo.choder Telefon 031 356 34 56Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Kurseder Sektion Bern.

Page 33: TCS Info 5/2012

TCS Info 5–2012

15Landesteil Berner Oberland

www.tcs-beo.chRechtsfragennach einem Unfall

Auch wer vorsichtig fährt, kann eines Tages in

einen Verkehrsunfall verwickelt sein. Bleibende

körperliche Schäden sind glücklicherweise sel-

ten. Aber der am Fahrzeug entstandene Scha-

den schmerzt finanziell. Zudem stellen sich eine

Reihe von Rechtsfragen: Muss die Polizei bei-

gezogen werden? Muss ich mit einer Busse

rechnen? Wer ist schuld und wer berappt den

Schaden? Muss ich mit dem Entzug des Führer-

ausweises rechnen, auch wenn ich beruflich auf

ihn angewiesen bin? Nach dem Besuch dieses

zweistündigen Informationsanlasses wissen Sie

Bescheid, mit welchen Fragen Sie nach einem

Verkehrsunfall konfrontiert werden können.

Rechtsanwalt Eduard Müller erklärt anhand von

Beispielen auf einfache und verständliche Weise

das Wichtigste über

die strafrechtlichen,

administrativen und

haftpflichtrechtli-

chen Folgen eines

Unfalls. Ausserdem

vermittelt er praxis-

nahe Ratschläge.

Ob zu Hause, im Geschäft oder im Strassenver-

kehr: Ein Kreislaufzusammenbruch kann alle

treffen. Wichtig ist die richtige Hilfe in den ersten

Minuten, bevor professionelle Hilfe eintrifft.

Heute können auch Laien durch öffentlich zu-

gängliche Defibrillatoren die sachgerechte und

effiziente Ersthilfe bei Kreislaufstillstand sicher-

stellen. Doch kennen Sie sich aus in Reanima-

tion? Wissen Sie, wie ein Defibrillator anzuwen-

den ist? Haben Sie eventuell Angst, ein solches

Gerät zu bedienen? Dann besuchen Sie den hier

angebotenen Kurs!

Eine qualitativ hochwertige, weitestgehend un-

unterbrochene Wiederbelebung ist durch den

AED sichergestellt. Die Einhaltung der Rettungs-

kette und vor allen Dingen ein sicheres und

schnelles Umsetzen der einzelnen Schritte ist

lebensrettend und verbessert die Resultate einer

Reanimation um ein Vielfaches.

In unserem Kurs informieren Sie ausgebildete

Rettungssanitäter, wie Sie bei einem Kreislauf-

stillstand richtig helfen. Hauptbestandteil ist da-

bei die praktische Arbeit mit dem Defibrillator.

Folgende Themen werden behandelt:

– Bedeutung und Grundlagen der Reanimation

– Anwendung des Defibrillators

Lebensretter derAllgemeinheitKurs «Defibrillator bedienen»

Dieses Gerät kann Leben retten.

Kurs «Defibrillator bedienen»

Datum/Zeit: 26. November 2012, 18.30–21.30 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Thun-Allmendingen

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Landesteil Berner Oberlandwww.tcs-beo.chPräsidentHans-Peter ZürcherTZ AllmendingenZelglistr. 83608 [email protected]

Redaktion und InseratenannahmeEduard MüllerPostfach 25273601 [email protected]

Im Recht sein heisst noch nicht,Recht zu bekommen

Was jetzt? Der TCS weiss weiter.

Infoanlass «Rechtsfragen nach einem Unfall»

Ort/Datum/Zeit: Technisches Zentrum Thun-Allmendingen,

Dienstag, 30. Oktober 2012, 19.00 Uhr

Technisches Zentrum Ittigen, Mittwoch, 31. Oktober 2012,

19.00 Uhr

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

Page 34: TCS Info 5/2012

Landesteil

Berner Oberland16

TCS Info 5–2012

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem

Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes

Mitglied einmal pro Jahr eine unentgeltliche Rechtsauskunft

einholen. Weitergehende Abklärungen oder gar das Führen

von Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern nicht durch

eine Rechtsschutzversicherung, zum Beispiel «Assista»,

gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):

Eduard Müller,

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Jungfraustrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 225 25 00

Thunstrasse 47, 3000 Bern 6, Tel. 031 630 70 70

Michaela C. Hamberger,

Jungfraustrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 50 50

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Hans Peter Schüpbach,

Bel-Air-Weg 1, 3601 Thun, Tel. 033 221 66 41

Friedrich Affolter,

Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36

Günter Galli,

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Peter Graf,

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Michel Müller,

Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 61 61

Profitieren Sie: Gratis Rechtsauskunft

Der Vorstand des TCS-Landesteils Berner Ober-

land mit Sitz in Thun setzt sich aus zwölf Per-

sonen zusammen:

–Hans-Peter Zürcher, Präsident

– Eduard Müller, Vizepräsident, Redaktor Landes-

teilseiten «TCS Info»

–Hans Rudolf Schlaefli, Finanzen

– Franziska Meyer, Sekretärin

– Peter Flury, Delegierter Kurse

–Hans Peter Ziegler, Delegierter Technisches

Zentrum

–Werner Bürki

Der Vorstand des TCS Berner Oberland

Der Vorstand des TCS Berner Oberland (von links): E. Müller, J. Hansen, H.P. Schüpbach, R. Wittwer, H.R. Schlaefli,

H.-P. Zürcher, F. Meyer, W. Bürki, H.P. Rösti, H.P. Ziegler

– Jürg Hansen

– Jürg Hari

–Hans Peter Rösti

–Hans Peter Schüpbach

–René Wittwer

Hans-Peter Zürcher, Eduard Müller, Hans Ruedi

Schlaefli, Hans-Peter Ziegler, Peter Flury und

Franziska Meyer bilden den geschäftsleitenden

Ausschuss.

Wir sind ein eingespieltes Team und versuchen

mit viel Engagement und Motivation, die vielfäl-

tigen Interessen der TCS-Mitglieder zu wahren.

Page 35: TCS Info 5/2012

 

Page 36: TCS Info 5/2012

AZB3000Bern

6

Occasion? DerTCS-Experteschaut genauhin Seite 4

Sektion Bern

Gross-

auflage

an alle

Haushalte

TCS Info 5–2012 | Ausgabe OberaargauDie Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7

Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

Fahrzeugkontrolle: von der Gelegenheit profitieren | 13

Landesteil-Präsident Ulrich Iseli im Interview | 14

Page 37: TCS Info 5/2012

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 5–2012

13

Die amtlich anerkannten Motorfahrzeugkontrol-

len in der Prüfstrasse in Langenthal gehören

zu den beliebtesten Dienstleistungen des TCS

Oberaargau. Wiederum besteht die Gelegenheit,

das Auto vor Ort in der Region von kompetenten

TCS-Experten gratis prüfen zu lassen.

Auch im letzten Quartal dieses Jahres werden

noch einige Prüftage angeboten. Die Termine

sind jeweils so festgelegt, dass allfällige Nach-

kontrollen fristgerecht durchgeführt werden

können.

Auch per Internet

Die Anmeldungen laufen über das TCS-Sekreta-

riat in Bern. Der zu benutzende Anmeldetalon

findet sich auf Seite 21 in diesem «TCS Info»; die

Anmeldung ist ebenfalls per Internet möglich:

www.sektionbe.tcs.ch.

Motorfahrzeugkontrollenin Langenthal

Prüftage 2012

– Dienstag, 18. September, Freitag, 21. September

– Dienstag, 9. Oktober, Freitag, 12. Oktober

– Dienstag, 30. Oktober, Freitag, 2. November

– Freitag, 23. November

Besondere Aktion

Donnerstag, 8. November: Tag des Lichts

TCS-Prüfbahn Langenthal

Die Prüfbahn in Langenthal befindet sich bei der Autocenter

Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal

(Zufahrt via Dennliweg).

Anmeldungen

TCS-Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, E-Mail: [email protected]

Für die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!

Editorial

Marc Hammel, Redaktor Landesteil Oberaargau

Liebe Leserin, lieber Leser

So vielfältig wie die Regionen im Kanton Bern, präsentieren

sich auch die TCS-Landesteile, welche die Sektion Bern bilden.

Im Gespräch im vorliegenden «TCS Info» verrät Landesteil-

Präsident Ulrich Iseli, was den TCS Oberaargau ausmacht.

Der Vielfalt der einzelnen Landesteile wird auch mit dem

sechsmal jährlich erscheinenden «TCS Info» Rechnung ge-

tragen. Berichte über regionale Verkehrs-Themen, die Publi-

kation der Motorfahrzeugkontrollen in Langenthal oder die

Ausschreibung von kulturellen Anlässen sorgen dafür, dass die

Mitglieder im Oberaargau über die TCS-Aktivitäten informiert

werden. Zusammen mit den vielfältigen Themen zur Mobilität

oder den Kurs-Ausschreibungen im Sektionsteil erhalten die

Leserinnen und Leser einen umfassenden Überblick über ihren

TCS.

KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 13, 4900 LangenthalTelefon 062 919 19 00E-Mail: [email protected]

PräsidentUlrich IseliZielackerstrasse 11, 4934 MadiswilTelefon 062 965 10 45E-Mail: [email protected]

RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 49, 4932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: [email protected]

KassierinTherese HaslerMelchnaustrasse 48, 4900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberaargau

InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a, 4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]

Rechtskonsulenten

FürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30, 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31 (6.00–8.00 Uhr)

Page 38: TCS Info 5/2012

Landesteil

Oberaargau14

TCS Info 5–2012

Im Gespräch mit dem «TCS Info» verrät Lan-

desteilpräsident Ulrich Iseli, was den TCS

Oberaargau ausmacht.

TCS Info: Hatman eine Panne, helfen einemdie

TCS-Pannenhelfer aus der Patsche. Zum TCS

gehört aber weit mehr. Welches sind die wich-

tigsten Aufgaben des TCS-Landesteils Ober-

aargau?

Ulrich Iseli: Tatsächlich ist auf die TCS-Assistance

Verlass, werden doch 86 Prozent der Pannen vor

Ort behoben, und die Autofahrer können ihre

Reise fortsetzen. Im Landesteil Oberaargau bie-

ten wir in unserer Prüfbahn in Langenthal die

amtlich anerkannten Motorfahrzeug-Kontrollen

für die Mitglieder gratis an. Daneben können die

Ueli Iseli: «Der Clubgedanke ist im TCS verankert»Mitglieder von einem umfassenden Kursangebot

Gebrauch machen oder zum Beispiel auch von

einer ersten unentgeltlichen Rechtsberatung

durch unsere beiden Rechtskonsulenten sowie

der persönlichen Beratung in unserer TCS-Kon-

taktstelle im Stadtladen in Langenthal profitie-

ren. Wir unterstützen jedes Jahr die Aktion

«Schulanfang – Achtung Kinder». Im «TCS Info»,

welches sechs Mal pro Jahr erscheint, informie-

ren wir über weitere Aktivitäten.

Zu den beliebtesten Dienstleistungen gehören

die kostenlosen, amtlich anerkannten Motor-

fahrzeug-Kontrollen in der eigenen Prüfstrasse

in Langenthal. Wie viele Fahrzeuge werden

dort pro Jahr geprüft?

Der Vorstand des TCS Oberaargau (von links): Bruno Meyer (Beisitzer; Wangen a/A), Samuel Gruner (Beisitzer; Wangen a/A), Heinz

Ruf (Beisitzer; Herzogenbuchsee), Marianne Guggenbühler (Sekretärin; Langenthal), Andreas Schärer (Vizepräsident; Langenthal),

Therese Hasler (Kassierin; Langenthal), Jürg Fluri (Beisitzer; Oberbipp) und ganz aussen Präsident Ulrich Iseli (Madiswil).

Page 39: TCS Info 5/2012

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 5–2012

15

Nach heutiger Regelung sind Neuwagen erst-

mals nach vier Jahren, dann nach weiteren drei

Jahren und vom 7. Jahr an alle zwei Jahre prüfen

zu lassen. In den letzten Jahren haben die Ex-

perten des TCS in Langenthal jeweils zwischen

550 bis 650 Fahrzeuge kontrolliert.

Der TCS ist ebenfalls bekannt für sein Kurs-

angebot. Ein Wort dazu?

Das Kursangebot ist sehr vielfältig, und die meis-

ten Kurse sind gut ausgebucht. Dabei sprechen

sich die Teilnehmer immer wieder lobend über

die vermittelte Theorie und Praxis aus.

Der Oberaargau verfügt im Stadtladen in Lan-

genthal über eine eigene TCS-Kontaktstelle.

Nach der Strukturbereinigung im vergangenen

Jahr gibt es schweizweit noch 31 solche Stellen

– warum ausgerechnet eine im beschaulichen

Langenthal?

Der Vorstand des TCS-Landesteils Oberaargau

hat bereits frühzeitig Überlegungen angestellt,

auf welche Weise gewährleistet werden kann,

dass der TCS im Oberaargau auch in Zukunft vor

Ort präsent ist. Mit der Aare Seeland mobil AG

(asm) haben wir im Jahr 2007 einen idealen und

kompetenten Partner gefunden. Mit der Integra-

tion der TCS-Kontaktstelle im asm-Stadtladen

an zentraler Lage in Langenthal ermöglichen wir

unseren Mitgliedern weiterhin einen persön-

lichen Zugang zum TCS. Es darf als Pionierleis-

tung bezeichnet werden, dass sowohl für die

Benützer des öffentlichen wie auch des Indivi-

dualverkehrs die Dienstleistungen der Mobilität

unter einem Dach angeboten werden.

Gartenoper, Freilichttheater «Die 6 Kummer-

buben» oder die Linksmähder-Aufführung:

Immer wieder ermöglicht der TCS Oberaargau

seinen Mitgliedern den Besuch von kulturellen

Anlässen zu vergünstigten Konditionen. Neben

all den Verkehrs-Themen scheint Ihnen das

«Club-Leben» sehr am Herzen zu liegen?

Der Clubgedanke ist im TCS verankert. Der TCS

bietet seinen Mitgliedern eine breite Angebots-

palette mit einer Fülle von Vorteilen für jeder-

mann an: günstiger tanken, Rabatte beim Kauf

von Autoreifen oder Kindersitzen, beim Parkie-

ren am Flughafen Zürich sowie bei vielen Frei-

zeitausflügen und nicht zuletzt auch den Besuch

von kulturellen Anlässen in der Region. Bei Letz-

teren unterstützen wir damit auch das grosse

Engagement der jeweiligen Organisatoren.

Was kommt in nächster Zukunft auf den TCS

Oberaargau und Sie als Landesteilpräsident

zu?

Der TCS steht in einem Markt, welcher vor allem

im Bereich der Pannenhilfe hart umkämpft ist. Es

gilt deshalb, den hohen Standard der Leistungen

zu erhalten und weiter auszubauen sowie die

zusätzlichen Mitgliedervorteile noch weiter be-

kannt zu machen.

Interview: mmh

Reisebüro4901 LangenthalMarktgasse 13Tel. 062 919 19 [email protected]

www.aare-seeland-mobil.ch

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Page 40: TCS Info 5/2012

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Page 41: TCS Info 5/2012

 

Page 42: TCS Info 5/2012

AZB3000Bern

6

Occasion? DerTCS-Experteschaut genauhin Seite 4

Sektion Bern

Gross-

auflage

an alle

Haushalte

TCS Info 5–2012 | Ausgabe EmmentalDie Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7

Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

Aktiv und gesellig: der TCS im Landesteil Emmental | 13

Mit dem TCS Emmental drei Tage ins Tessin | 14

Page 43: TCS Info 5/2012

Landesteil

Emmental

TCS Info 5–2012

13

Als Teil der Sektion Bern des TCS ist der Lan-

desteil Emmental ein eigenständiger Verein

mit rund 10000 Mitgliedern und Sitz in Lang-

nau.

Der Touring Club Schweiz (TCS) wurde am

1. September 1896 in Genf gegründet und war in

den ersten Jahren ein Veloclub. Erst mit dem

Aufkommen des Automobils erweiterte er sich

zu einer breit abgestützten Mobilitätsorganisa­

tion, die heute auch dem öffentlichen Verkehr

positiv gegenübersteht.

Die Gründung der Sektion Bern erfolgte am

8. Mai 1926. Nach deren Reorganisation vom

27. April 1940 wurde der Landesteil Emmental

als einer von sechs Landesteilen aus der Taufe

gehoben.

Die TCS­Grunddienstleistungen wie Pannen­

hilfe (Assistance), ETI­Schutzbrief, Auto­ und

Rechtsschutzversicherungen, Fahrsicherheits­

trainings, Zeitschrift «Touring», Rabatt­ und Ver­

günstigungsprogramme und mehr erbringt der

TCS­Zentralclub landesweit für alle Mitglieder.

Diese Palette ergänzen wir für unsere Mitglieder

im Emmental mit einem vielseitigen Jahrespro­

gramm unter dem Motto: «Wir suchen die Nähe

zu den Mitgliedern.» Unser Programm umfasst

Reisen, Wanderungen und auch einen Jass­

nachmittag. Wir bieten Kurse an und zeigen uns

am Slowup und an der OGA. Wir engagieren uns

aber auch bei Verkehrsplanungen und geben bei

verkehrstechnischen Angelegenheiten allen In­

teressierten gerne einen Input weiter.

Der Vorstand

Der Vorstand des TCS­Landesteils Emmental

setzt sich aus zehn Personen zusammen:

– Max Gerber, Präsident

– Beat Wettstein, Vizepräsident

– Ursula Ruch, Sekretärin

– Benz Steffen, Kassier

– Markus Jutzi, Redaktor der Landesteilseiten im

«TCS Info»

– Roland Schmutz, Kursverantwortlicher

– Als Beisitzer amten Bruno Emmisberger, Karin

Werro, Bendicht Winzenried und Peter Rüeg­

segger.

Der TCS im Landesteil Emmental:aktiv und gesellig

TCS­Landesteilpräsident Max Gerber

PräsidentMax GerberDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00

SekretariatUrsula RuchZollstrasse 83436 ZollbrückTelefon 034 496 82 31

Landesteil EmmentalTechnische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25

RechtsberatungMax GerberFürsprecher und NotarDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11

RedaktionMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 65E­Mail: [email protected]

InserateBruno Emmisbergertcs.landesteil­[email protected]

Page 44: TCS Info 5/2012

Landesteil

Emmental14

TCS Info 5–2012

Der dreitägige Herbstausflug von Mittwoch,

24. Oktober, bis Freitag, 26. Oktober 2012 für

Mitglieder des TCS Emmental führt ins Tessin.

Es gibt viel zu erleben in diesen drei Tagen im

(hoffentlich) sonnigen und noch warmen Tessin.

Höhepunkte sind der Besuch des Infocentro

Gottardo Sud der Alptransit in Pollegio, die Fahrt

auf den Monte Generoso mit Genuss des

schönsten Panoramas im Tessin, die Führung

durch die Altstadt von Bellinzona mit dem

Castelgrande, der Aufenthalt im neuem Vier­

Sterne­Hotel Novotel in Lugano­Paradiso und

die Mittagessen mit Tessinerspezialitäten. Dane­

ben bleibt auch noch freie Zeit für eigene Erkun­

dungen. Alles in allem wird auf dieser Reise viel

geboten für den Preis.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Zwischen 7.00 und 8.30 Uhr holt uns der Car

von Sommer AG in Grünen, Konolfingen und

Langnau ab – in dieser Reihenfolge, andere Auf­

ladestellen sind nicht geplant. Durchs Entlebuch

gehts Richtung Luzern. In Littau machen wir ei­

nen ersten Halt mit Kaffee und Gipfeli. Weiter

geht die Reise dem Vierwaldstättersee entlang

ins Urnerland und durch den Gotthard ins Tes­

sin. In Biasca verlassen wir die Autobahn und

begeben uns ins Infocentro Gottardo Sud in Pol­

legio. Zuerst stärken wir uns im «bistro57» der

Alptransit mit Minestrone, Risotto, Luganighetta

und Traubeneis. Um 13.30 Uhr machen wir eine

Die Bahn auf den Monte Generoso

Führung von zwei Stunden: Vortrag über das

Projekt Neat, Baustellenbesichtigung mit Mini­

bussen und Besichtigung der Ausstellung. Ge­

gen 16.45 Uhr sollten wir in Lugano­Paradiso

eintreffen. Nach dem Zimmerbezug im Novotel

ist die Zeit frei, um zu Fuss oder mit dem Bus das

Zentrum von Lugano zu besuchen oder mit der

Standseilbahn, rund 100 Meter vom Hotel ent­

fernt, auf den Monte San Salvatore zu fahren.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Um 9.45 Uhr fahren wir beim Hotel ab und ge­

langen in einer Fahrt von nur 15 Minuten zur Tal­

station der Zahnradbahn in Capolago, die uns

auf den Monte Generoso bringt. Von der Spitze

des 1704 Meter hohen Gipfels aus geniesst man

einen Rundblick von 360 Grad. Wir sehen die

vier Seen von Lugano, Como, Varese und den

Lago Maggiore, die Stadt Lugano, die Po­Ebene

Preise und Leistungen

Pauschalpreis im Doppelzimmer Fr. 495.– pro Person; Pau­

schalpreis im Doppelzimmer zur Alleinbenützung Fr. 605.– pro

Person; diese Preise gelten bei 31–39 Teilnehmern; sie reduzie­

ren sich um Fr. 15.– bei 40–45 Teilnehmern und erhöhen sich

um Fr. 15.– bei 25–30 Teilnehmern.

Inbegriffene Leistungen: Rundreise mit modernem Reisecar

der Sommer AG; 2 Nächte im Novotel**** Lugano­Paradiso

mit Halbpension; 3 Mittagessen mit Tessinerspezialitäten (2 x

3 Gänge, 1 x 2 Gänge); Kaffee/Gipfeli im Restaurant Maximo in

Littau; Führung 2 Stunden Infocentro Gottardo Sud in Pollegio;

Fahrt mit Zahnradbahn auf den Monte Generoso; Führung

1,5 Stunden Altstadt Bellinzona und Castelgrande; Trinkgelder,

Reiseleitung und Organisation.

Nicht inbegriffen sind die Getränke bei allen Mittag­ und Nacht­

essen.

Name 1/Vorname:

Name 2/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon: Anzahl Personen

Einsteigeort:

Bemerkungen:

Unterkunft: Doppelzimmer Einzelzimmer

Anmeldung bis spätestens 21. September 2012 eintreffend bei Beat

Wettstein, Hohle Gasse 23, 3550 Langnau, Telefon 034 402 48 61;

unbedingt per A­Post oder per E­Mail an [email protected]

Anmeldung zum Herbstausflug ins Tessin,Mittwoch, 24. Oktober bis Freitag, 26. Oktober 2012

Einladung zum Herbstausflug ins Tessin

Page 45: TCS Info 5/2012

Landesteil

Emmental

TCS Info 5–2012

15

Blick vom Castelgrande auf die Altstadt und die Burgen Monte­

bello und Sasso Corbaro

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Willkommen in Ihrer Bank in Langnau.

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mit Mailand und vom Apennin bis zur Alpenket­

te, vom Gran Paradiso bis zum Monte Rosa, vom

Matterhorn bis zur Jungfrau und schliesslich

vom Gotthardmassiv bis zur Berninagruppe. Vor

der Rückfahrt gibts im Ristorante Vetta eine Ta­

gessuppe und einen Tessinerteller mit Trocken­

fleisch und Frischkäse. Um 15.45 Uhr holt uns

der Car in Capolago wieder ab. Es wird noch

geklärt, ob wir auf der italienischen Seite des Lu­

ganersees entlang fahren können, über Porto

Ceresio und Ponte Tresa, oder ob wir auf di­

rektem Weg ins Hotel zurückkehren.

Freitag, 26. Oktober 2012

Nach dem Frühstück heisst es schon wieder

Koffer packen. Um 9.45 Uhr fährt uns der Car in

die Altstadt von Bellinzona. Dort teilen wir uns in

zwei Gruppen auf und machen eine Führung

von rund 1,5 Stunden in der wunderschönen

Altstadt von Bellinzona mit dem Castelgrande,

eine der drei Burgen des alten Festungswerks

der Stadt. Wer den leichten Anstieg zur Burg

meiden möchte, kann den Lift benützen. Bevor

wir den Heimweg antreten, gönnen wir uns viel­

leicht einen Apéro. Um 12.30 Uhr erlaben wir

uns im Hotel Unione an einem herrlichen Menü

mit drei Gängen, unter anderem Scaloppine di

vitello al Marsala. Gegen 14.30 Uhr sollten wir

uns auf den Weg machen, wenn wir gegen

18.00–18.30 Uhr in Langnau eintreffen wollen.

Über einen allfälligen Zwischenhalt (nicht orga­

nisiert) werden wir im Car entscheiden.

Anmeldung

Wer an dieser Reise Interesse hat, sollte sich

frühzeitig anmelden, spätestens aber bis am

21. September 2012. Für die Durchführung

braucht es mindestens 25, maximal aber 45 Teil­

nehmer. Die Berücksichtigung der Anmeldungen

erfolgt strikte in der Reihenfolge des Eingangs.

Nachmeldungen nach dem 23. September sind

nicht mehr möglich. Bei einem Rücktritt wird ein

Teil der bereits geleisteten Anzahlung für das

Hotel fällig. Ende September erhalten Sie eine

Reisebestätigung samt Zahlungsaufforderung.

Darin erfahren Sie Ihren Einsteigeort und die

genaue Abfahrtszeit. Im Pauschalpreis sind kei­

ne Versicherungen enthalten. Programmände­

rungen bleiben vorbehalten. Für die Reise ist die

Identitätskarte oder der Pass erforderlich.

Beat Wettstein, Reiseleiter TCS Emmental

Page 46: TCS Info 5/2012

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Page 47: TCS Info 5/2012

 

Page 48: TCS Info 5/2012

AZB3000Bern

6

Occasion? DerTCS-Experteschaut genauhin Seite 4

Sektion Bern

Gross-

auflage

an alle

Haushalte

TCS Info 5–2012 | Ausgabe Bern-SeelandDie Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7

Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

Aktiv und gesellig: der TCS im Landesteil Bern-Seeland | 13

So schön war die Bergwanderung an den Oeschinensee | 14

Page 49: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 5–2012

13

Als Teil der Sektion Bern des TCS ist der Lan-

desteil Bern-Seeland ein eigenständiger Verein

mit rund 13000 Mitgliedern und Sitz in Lyss.

Der Touring Club Schweiz (TCS) wurde am

1. September 1896 in Genf gegründet und war in

den ersten Jahren nicht mehr als ein Veloclub.

Erst mit dem Aufkommen des Automobils erwei-

terte er sich zu einer breit abgestützten Mobili-

tätsorganisation, die heute auch dem öffentlichen

Verkehr positiv gegenübersteht.

Die Gründung der Sektion Bern erfolgte am

8. Mai 1926. Nach deren Reorganisation vom

27. April 1940 wurde der Landesteil Bern-Seeland

als einer von sechs Landesteilen aus der Taufe

gehoben. Er umfasst das mittlere Berner Seeland

rund um Lyss. Biel und die daran angrenzenden

Gemeinden sowie der Jura bilden eigene Sek-

tionen.

Die TCS-Grunddienstleistungen wie Pannenhilfe

(Assistance), ETI-Schutzbrief, Auto- und Rechts-

schutzversicherungen, Fahrsicherheitstrainings,

Zeitschrift «Touring», Rabatt- und Vergünsti-

gungsprogramme und mehr erbringt der TCS

Zentralclub landesweit für alle Mitglieder. Diese

Palette ergänzen wir für unsere Mitglieder im

Landesteil Bern-Seeland mit einem attraktiven

und vielseitigen Jahresprogramm mit geselligen

und sportlichen Anlässen.

Der Vorstand

Der Vorstand des TCS-Landesteils Bern-Seeland

setzt sich aus sechs Personen zusammen:

– Pascal Zbinden, Bellmund, Präsident und

Rechtsberater, führt seit 1999 die Geschicke

des Landesteils, ist Mitglied im Sektionsvor-

stand und Delegierter bei der Sektion Bern so-

wie Mitglied der Verkehrskommission der Sek-

tion Bern.

– Andrea Birkhofer, Bellmund, Vizepräsidentin, ist

verantwortlich für die Kurse.

– Hansjörg Schmid, Bellmund, ist als Kassier ver-

antwortlich für die Finanzen des Landesteils.

– Werner von Aesch, Lyss, Sekretär und Redaktor,

bewältigt alles Administrative, liefert die Inhalte

der Landesteilseiten des «TCS Info», leitet Rei-

sen, Ausflüge und Wanderungen, amtet als An-

Der TCS im Landesteil Bern-Seeland:aktiv und gesellig

sprechperson für die Mitglieder, gehört dem

Sektionsvorstand an und ist Delegierter bei der

Sektion Bern.

– Marc Lauper, Büren a.A., ist verantwortlich für

den Veloplausch.

– Peter Schmidhalter, Lyss, organisiert die Wald-

weihnacht.

Werner von Aesch

Der Landesteil-Vorstand (von links): Marc Lauper,

Andrea Birkhofer, Peter Schmidhalter, Werner von Aesch,

Pascal Zbinden, Hansjörg Schmid

Landesteil Bern-SeelandPräsidentPascal ZbindenBahnhofstrasse 153250 LyssTelefon: 032 384 88 78

SekretariatWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Redaktion und InseratenannahmeWerner von AeschRainweg 133250 LyssTelefon/Fax: 032 384 16 86Mobil: 079 776 59 22E-Mail: [email protected]

Page 50: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Seeland14

TCS Info 5–2012

Die Landesteil-Bergwanderung von Samstag,

11. August 2012, unter der Leitung von Werner

von Aesch führte bei schönstem Wetter an den

Fuss der Blümlisalp.

Es heisst, man soll immer ein Ziel vor Augen ha-

ben. Soll man das? Natürlich! So gab der Wan-

derleiter der Gruppe bei der Talstation der Gon-

delbahndasersteEtappenziel,denOeschinensee

mit 1200 Metern über Meer, und gleich auch das

zweite, das Oberbergli auf 2000 Metern und

höchster Punkt der Wanderung, bekannt. Der

Weg führte in vielen Kehren aufwärts. 36 Wan-

derfreudige genossen ein Erlebnis der besonde-

ren Art. Frische Bergluft, vermischt mit blumigen

Aromen, vermittelte ein Wechselbad der Ge-

fühle. Flora und Fauna präsentierten sich von ih-

rer schönsten Seite.

Steil und langsam ging es bergauf dem Ziel ent-

gegen. Weil der Weg oft treppenartig angelegt

ist, waren grosse Schritte nötig. Das zehrte an

den Oberschenkeln. Bald war es geschafft und

der Oeschinensee in Sicht. Nach einer kurzen

Pause ging es, tief atmend, weiter bergauf dem

Ziel entgegen. Nach 35 Minuten war die Senne-

rei in Sichtnähe und auch bald erreicht.

Nach dem warmen und harten Aufstieg zum Oe-

schinensee, zum Unterbergli und schliesslich

zum Oberbergli war die Mittagsrast wohlverdient.

Es galt, sich vom Aufstieg zu erholen, und die um-

liegende Bergwelt wollte so richtig bestaunt wer-

den. Zwischen Alphütten und weidenden Kühen

absteigend, gelangten wir zum Heuberg auf 1940

Metern, dem schönsten Aussichtspunkt rund um

den Oeschinensee. Wir genossen einen Moment

der Ruhe, fotografierten und blickten in die Berge.

Der tiefblaue See strahlte uns entgegen. Manches

Herz begann höher zu schlagen.

Bald aber nahmen wir das letzte Stück des Ab-

stieges in Angriff, begleitet von gurgelnden

Bachläufen in Richtung Läger, wo uns ein Weg-

weiser zur Gondelbahn wies. Deren Bergstation,

Endpunkt unserer Wanderung, gelangte in

Sichtweite. Um 15.30 Uhr waren wir bereit für

die Talfahrt. Ein verdienter Trunk zum Abschluss

auf der Terrasse des «Ermitage» erleichterte uns

den Einstieg in den Car, der uns über Spiez –

Bern – Schönbühl an die Ausgangsorte zurück-

brachte. wva

Landesteil-Bergwanderung an den Oeschinensee

Der Oeschinensee

Blick in die Berge

Page 51: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 5–2012

15

Die im letzten «TCS Info» präsentierten Fanta-

siebemalungen auf Gemeindestrassen lösten

unter unseren Lesern ein lebhaftes Echo aus.

Was auf öffentlichen Strassen an Signalen und

Markierungen erlaubt ist, hält das Strassenver-

kehrsgesetz im Interesse der Verkehrssicherheit

in Artikel 5, Absatz 3, abschliessend fest: «Im Be-

reich der für Motorfahrzeuge oder Fahrräder of-

fenen Strassen dürfen nur die vom Bundesrat

vorgesehenen Signale und Markierungen ver-

wendet und nur von den zuständigen Behörden

oder mit deren Ermächtigung angebracht wer-

den.» Diese klare Vorgabe ist offenbar nicht in

allen Gemeindeverwaltungen bekannt – oder

man foutiert sich darum.

Leser schreiben

«Ich begrüsse es sehr, dass endlich jemand die-

ses Thema zur Sprache bringt», schreibt Klara R.

aus Lyss, und fährt fort: «Ich bin Anwohnerin am

Steinweg und die Verkehrsführung hat bei mir

etliches Kopfschütteln verursacht. Zuerst wur-

den grossflächige Zebrastreifen und der Stras-

sen-Schriftzug ‹30› angebracht. Einige Zeit

später hat man eine Tafel aufgestellt mit der Auf-

schrift ‹Verkehrsberuhigung, Fussgänger haben

keinen Vortritt›. Seit einigen Wochen ist diese

Tafel wieder verschwunden, dafür wurden kürz-

lich die Zebrastreifen doppelgelb bemalt. Ein

grösseres Chaos gibt es wohl nicht! Besonders

die doppelgelbe Bemalung bewirkt, dass Fuss-

gänger (besonders auch Kinder) im Glauben

sind, Vortritt zu haben.»

Rolf Z. macht darauf aufmerksam, dass wohl

viele AutofahrerInnen und sicher auch Fuss-

gängerInnen die Bedeutung der zunehmenden

farblichen Bemalungen auf Asphalt zu wenig

kennen und nicht wissen, wie es nun um den

Vortritt steht.

Ernst K., ebenfalls aus Lyss, bemerkt: «Unsere

Behörden malen mit der gelben Farbe über das

Ziel hinaus. Das zur Begründung derartiger nicht

verständlicher Markierungen herbeigezogene

Stichwort lautet oft ‹verkehrsberuhigende Mass-

nahme›… Diese Massnahmen wirken aber oft

eher ‹verkehrsbeunruhigend›. Fatale Folgen sind

Frust und Unsicherheit bei allen beteiligten Ver-

kehrsteilnehmern. Die weissen ‹Tempo 30›-Bo-

denmarkierungen genügen vollends, wenn sie

an den richtigen Orten angebracht werden.»

Einen andern Aspekt greift Werner R. auf. Er är-

gert sich als Velofahrer über die zunehmenden

farbigen Beläge, weil sie bei Nässe glatter als der

Asphalt und im Winter früher gefroren sind. Sein

Fazit: «Für Velofahrer eine Unfall-Falle und für

Autofahrer ein Ärgernis.»

uh

«Kuriositäten auf Asphalt»: die Reaktionen

Ist das ein Fussgängerstreifen? Oder was denn sonst?

Foto

:U

rsH

ub

er

Editorial

Werner von Aesch, Redaktor Landesteil Bern-Seeland

Wie die zahlreich eingegangenen Reaktionen aus unserer

Leserschaft auf den Artikel im letzten «TCS Info» zeigen, sind

und bleiben die auf dem Gemeindegebiet von Lyss anzutref-

fenden Fantasiemarkierungen ein Unsinn. Sie müssen entfernt

werden auf Kosten der Stelle, die sie in Auftrag gegeben

haben. Wird ganzflächig oder in Streifen das für Fussgänger-

streifen übliche Farbmaterial aufgetragen, werden diese

Abschnitte von einigen Metern Länge definitiv zur Sturzfalle

für Zweiradfahrende, insbesondere bei Regen, feuchter

Witterung und im Winter. Wer übernimmt die Verantwortung,

wenn ein Unfall passiert? Stoff für Juristen ist dann jedenfalls

vorhanden.

Page 52: TCS Info 5/2012

Landesteil

Bern-Seeland16

TCS Info 5–2012

Wenn sich Nebel über das Seeland legt und der

Wald in prächtigen Farben erscheint, sind dies

Zeichen, dass der Herbst Einzug gehalten hat. Ein

weiterer Hinweis sind Fahrzeugkolonnen, die sich

hinter Traktoren mit Anhängern – randvoll bela-

den mit Zuckerrüben – schlängeln. Eigentlich

weis es (fast) jeder im Land der Seen und des Ge-

müses: Im Herbst werden wieder die Rüben auf

Schiene und Strasse in Richtung Aarberg in die

Zuckerfabrik geführt. Später, wenn diese Rüben

unser Leben versüssen, schätzt so mancher die-

ses Gewächs. Aber jetzt hinter einem Anhänger-

zug in Richtung Aarberg «trötschgele», das

Rübentransporte: Vorsicht beim Überholen!

Beim Überholen von Rübentransporten ist Vorsicht angebracht.

Rechtsfragen nach einem Unfall

Im Recht sein heisst noch nicht, Recht zu bekommen

Auch wer vorsichtig fährt, kann eines Tages in einen Verkehrsunfall

verwickelt sein. Bleibende körperliche Schäden sind glücklicher-

weise selten. Aber der am Fahrzeug entstandene Schaden schmerzt

finanziell. Zudem stellen sich eine Reihe von Rechtsfragen: Muss die

Polizei beigezogen werden? Muss ich mit einer Busse rechnen? Wer

ist schuld und wer berappt den Schaden? Muss ich mit dem Entzug

des Führerausweises rechnen, auch wenn ich beruflich auf ihn ange-

wiesen bin? Nach dem Besuch dieses zweistündigen Informations-

anlasses wissen Sie Bescheid, mit welchen Fragen Sie nach einem

Verkehrsunfall konfrontiert werden können. Rechtsanwalt Eduard

Müller erklärt anhand von Beispielen auf einfache und verständliche

Weise das Wichtigste über die strafrechtlichen, administrativen und

haftpflichtrechtlichen Folgen eines Unfalls. Ausserdem vermittelt er

praxisnahe Ratschläge.

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Thun-Allmendingen

∞ Dienstag, 30. Oktober 2012, 19.00 Uhr

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Mittwoch, 31. Oktober 2012, 19.00 Uhr

nervt… Also lässt man sich nur allzu leicht zu

einem gefährlichen Überholmanöver verleiten.

Vorbeugen ist besser als heilen. Darum lancierte

die Kantonspolizei Bern zusammen mit der Bera-

tungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirt-

schaft (BUL), der Zuckerfabrik Aarberg und dem

Transportring eine Aktion, um auf die Gefahren

aufmerksam zu machen. Nebst Pressemel-

dungen und Plakaten, die zur Geduld mahnen,

wird der Verkehr vermehrt entlang der neural-

gischen Strecken, vor allem zwischen Lyss und

Aarberg, überwacht.

vwa

Page 53: TCS Info 5/2012

 

Page 54: TCS Info 5/2012

AZB3000Bern

6

Occasion? DerTCS-Experteschaut genauhin Seite 4

Sektion Bern

Gross-

auflage

an alle

Haushalte

TCS Info 5–2012 | Ausgabe Oberhasli-BrienzDie Patrouille TCS ist zur Stelle, wenn das Auto bockt | 7

Kantonale Abstimmung über die Motorfahrzeugsteuern | 9

Aktion Lichtkontrolle am 8. November | 12

Klein und fein: der TCS im Landesteil Oberhasli-Brienz | 13

Page 55: TCS Info 5/2012

Landesteil

Oberhasli-Brienz

TCS Info 5–2012

13

Der Landesteil Oberhasli-Brienz des TCS ist der

kleinste aller sechs Landesteile der Sektion

Bern. Das erlaubt dem Vorstand, individuell auf

die Anliegen der Mitglieder einzugehen.

Der Landesteil Oberhasli-Brienz zählt knapp

3000 Mitglieder, die im Durchschnitt seit 40 bis

50 Jahren beim TCS dabei sind. Die Mitglieder

des Vorstandes sind Ansprechpersonen für die

verschiedenen Anliegen der Mitglieder. So ist es

möglich, individuell auf Probleme von Mitglie-

dern einzugehen, jedes einzelne Anliegen ein-

gehend zu prüfen und die entsprechenden

Massnahmen einzuleiten. So konnte zum Bei-

spiel nach einem Missverständnis betreffend

Fahrzeugkontrolle eine einvernehmliche Lösung

gefunden werden.

Der Landesteil ist aktiv in regionalpolitischen

Themen, die direkt oder indirekt mit dem TCS in

Verbindung stehen. Zu den grössten Projekten

zählen momentan die Ortsdurchfahrt und die

Tempobeschränkung im Dorf Brienz. Aber auch

im Haslital gibt es verschiedene Themen, die

den TCS beschäftigen. Der Landesteil Ober-

hasli-Brienz ist bestrebt, auf einvernehmliche

Lösungen mit Fokus auf den Leistungsauftrag

des Clubs hinzuarbeiten und ist aktiv bei deren

Umsetzung.

Öffentlichkeitsarbeit

Aktiv pflegt der Landesteil Oberhasli-Brienz den

Kontakt zu Mitgliedern, Partnern und poten-

ziellen Mitgliedern. Insbesondere bei den Früh-

lingsausstellungen in Meiringen und Brienz ar-

beiten wir eng mit unseren Partnern zusammen.

Dies sind die Garagen der Region, welche in

einem Mandatsverhältnis für den TCS arbeiten.

Der TCS-Pannendienst ist ein wichtiger Be-

standteil der Zusammenarbeit zwischen ortsan-

sässigen Garagen und dem TCS. Insbesondere

in den Sommermonaten sind wir durch die geo-

grafische Lage – das Haslital ist Ausgangspunkt

mehrerer Alpenpässe – zahlreich im Einsatz. Die

Zusammenarbeit funktioniert gut, und es findet

ein regelmässiger Austausch statt.

Den Mitgliedern wird etwas geboten

Der Vorstand des Landesteils ist darum bemüht,

die bestehenden wie auch neue Mitglieder mit

Klein und fein: der TCS Oberhasli-Brienz

Im Gebiet des TCS-Landesteils Oberhasli-Brienz befinden sich

mehrere Alpenpässe.

verschiedenen Aktionen und einem breiten An-

gebot anzusprechen. An der jährlichen Haupt-

versammlung wird ein Rückblick auf das Ge-

schäftsjahr gegeben. In erster Linie dient dieser

Anlass jedoch zum direkten Kontakt. Anliegen

können hier platziert werden, und eine Diskussi-

on ist willkommen.

Jeweils nach den Sommermonaten kommen

die Hasler und Brienzer TCS’ler in den Genuss

einer Herbstreise. Nach Ausflügen ins Tessin, die

Ostschweiz sowie ins Welschland ist in diesem

Jahr der Kanton Wallis, genauer gesagt das

Saastal, im Blickpunkt. Der TCS besucht bei die-

ser Gelegenheit den Stausee Mattmark und den

Heimatort von Pirmin Zurbriggen.

rr

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Landesteil

Oberhasli-Brienz14

TCS Info 5–2012

Der Vorstand

Der Vorstand des TCS-Landesteils Oberhasli-Brienz setzt sich

aus acht Personen zusammen.

Heinz Kehrli

Im TCS seit 1969, im Vorstand Landesteil seit 1982.

Funktionen/Aufgaben: 1982–1986 Beisitzer, 1986–1989 Sekre-

tär, 1989–2001 Vize-Präsident und Sekretär, seit 2001 Präsident.

Besonders gut gefällt mir: der Kontakt mit den Mitgliedern in

unserem Landesteil, sei dies an den Hauptversammlungen, den

Herbstreisen, den Kursen und Tests oder früher an den Motor-

fahrzeugkontrollen in Meiringen; die Mitarbeit im Vorstand der

Sektion Bern und die Teilnahme an den Delegiertenversamm-

lungen des TCS Schweiz.

Ein ganz spezielles, positives Erlebnis war für mich an der Haupt-

versammlung 2010 die Ernennung von Jörg Hiltbrand als erstes

und bisher einziges Ehrenmitglied des Landesteils Oberhasli-

Brienz. Als sehr positiv bezeichne ich die stets gute Zusammen-

arbeit in unserem Landesteil-Vorstand.

Weniger erfreulich finde ich, dass leider auch beim TCS zentra-

lisiert wird. Die Motorfahrzeugkontrollen wurden von Meiringen

ins Technische Zentrum Allmendingen verlegt. Die Geschäfts-

stelle in Thun wurde geschlossen; neu müssen Mitglieder ohne

PC-Kenntnisse nach Bern reisen.

Ernst Flück

Im TCS seit 1978, im Vorstand Landesteil seit 2001.

Funktionen/Aufgaben: 2001–2009 Kursverantwortlicher, seit

2009 Vize-Präsident und Kursverantwortlicher

Besonders gut gefällt mir die unkomplizierte Zusammenarbeit

im Vorstand. Ein positives Erlebnis ist, wenn ich von den Kursteil-

nehmern nach den Kursen eine positive Rückmeldung be-

komme. Als negativ empfinde ich das teilweise geringe Interesse

an den angebotenen Kursen.

Andreas Zmoos

Im TCS seit 48 Jahren, im Vorstand Landesteil seit 1993.

Funktion/Aufgabe: Kassier, und damit verantwortlich für den

richtigen Einsatz der uns durch die Mitglieder zur Verfügung ge-

stellten Finanzen.

Besonders gut gefällt mir die jahrelange, gute Kameradschaft im

Team. Ein positives Erlebnis sind immer wieder die weit über 100

glücklichen Gesichter auf unseren jährlichen Ausflügen. Ein ne-

gatives Erlebnis fällt mir keines ein, ausser dass ich mich als Au-

tomobilist über unvernünftige Verkehrsteilnehmer ärgere.

Maja Huber

Im TCS seit 1988, im Vorstand Landesteil seit 2001.

Funktion/Aufgabe: Sekretärin

Besonders gut gefällt mir die Zusammenarbeit im Vorstand.

Positiv erlebe ich die Dankbarkeit von älteren Mitgliedern für

geleistete Hilfe bei administrativen Problemen. Negative Erleb-

nisse hatte ich bisher keine.

André Brog

Im TCS seit 1971, im Vorstand Landesteil seit 1987.

Funktion/Aufgaben: Beisitzer, Organisation Auto-Ausstellung

und Delegiertenversammlungen.

Besonders gut gefällt mir der Kontakt mit Mitgliedern. Ein posi-

tives Erlebnis sind die TCS-Reisen ins Tessin. Bedenklich finde

ich die Überalterung der TCS-Kunden.

Daniel Dähler

Im TCS seit 1963, im Vorstand Landesteil seit 1989.

Funktion/Aufgaben: Meine Aufgaben als Beisitzer ergeben sich

je nach Situation bei Veranstaltungen.

Besonders gut gefällt mir der Kontakt mit den Mitgliedern an-

lässlich verschiedenster TCS-Aktivitäten. Ein positives Erlebnis

ist jedesmal die seit vielen Jahren stattfindende Radveranstal-

tung «Alpenbrevet». Schade ist, dass sie vom TCS weggekom-

men ist.

Hannes Kohler

Im TCS seit 2009, im Vorstand Landesteil seit 2009.

Funktion/Aufgaben: Beisitzer

Besonders gut gefallen mir die Nachtessen. Freuen tun mich die

positiven Reaktionen an den Ausstellungen und die Arbeit im

Vorstand.

Reto Ruppen

Im Vorstand Landesteil seit 2011.

Funktion/Aufgabe: Ich bin für die Redaktion der Landesteilseiten

im «TCS Info» und damit für die Texte zu aktuellen und interes-

santen Themen rund um den TCS und unseren Landesteil zu-

ständig.

Besonders gut gefällt mir die redaktionelle Freiheit, welche ich

innerhalb des Vorstandes geniesse, sowie die interessante

Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern. Als positiv

empfinde ich das mir entgegengebrachte Vertrauen von Part-

nerorganisationen an Ausstellungen, die offene Kommunikation

mit den Mitgliedern an Veranstaltungen und bei der Öffentlich-

keitsarbeit.

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Landesteil

Oberhasli-Brienz

TCS Info 5–2012

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Oberhasli-Brienz16

TCS Info 5–2012

Ob zu Hause, im Geschäft oder im Strassenver-

kehr: Ein Kreislaufzusammenbruch kann alle

treffen. Wichtig ist die richtige Hilfe in den ersten

Minuten, bevor professionelle Hilfe eintrifft.

Heute können auch Laien durch öffentlich zu-

gängliche Defibrillatoren die sachgerechte und

effiziente Ersthilfe bei Kreislaufstillstand sicher-

stellen. Doch kennen Sie sich aus in Reanima-

tion? Wissen Sie, wie ein Defibrillator anzuwen-

den ist? Haben Sie eventuell Angst, ein solches

Gerät zu bedienen? Dann besuchen Sie den hier

angebotenen Kurs!

Eine qualitativ hochwertige, weitestgehend un-

unterbrochene Wiederbelebung ist durch den

AED sichergestellt. Die Einhaltung der Rettungs-

kette und vor allen Dingen ein sicheres und

schnelles Umsetzen der einzelnen Schritte ist

lebensrettend und verbessert die Resultate einer

Reanimation um ein Vielfaches.

In unserem Kurs informieren Sie ausgebildete

Rettungssanitäter, wie Sie bei einem Kreislauf-

stillstand richtig helfen. Hauptbestandteil ist da-

bei die praktische Arbeit mit dem Defibrillator.

Folgende Themen werden behandelt:

– Bedeutung und Grundlagen der Reanimation

– Anwendung des Defibrillators

Lebensretter derAllgemeinheitKurs «Defibrillator bedienen»

Dieses Gerät kann Leben retten.

Kurs «Defibrillator bedienen»

Datum/Zeit: 26. November 2012, 18.30–21.30 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Thun-Allmendingen

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch

PräsidentHeinz KehrliHegerweg 103855 BrienzMobil 079 375 70 78E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberhasli-Brienz

RedaktionReto RuppenKirchgasse 22a3860 MeiringenE-Mail: [email protected]

Rechtsfragennach einem Unfall

Auch wer vorsichtig fährt, kann eines Tages in

einen Verkehrsunfall verwickelt sein. Bleibende

körperliche Schäden sind glücklicherweise sel-

ten. Aber der am Fahrzeug entstandene Scha-

den schmerzt finanziell. Zudem stellen sich eine

Reihe von Rechtsfragen: Muss die Polizei bei-

gezogen werden? Muss ich mit einer Busse

rechnen? Wer ist schuld und wer berappt den

Schaden? Muss ich mit dem Entzug des Führer-

ausweises rechnen, auch wenn ich beruflich auf

ihn angewiesen bin? Nach dem Besuch dieses

zweistündigen Informationsanlasses wissen Sie

Bescheid, mit welchen Fragen Sie nach einem

Verkehrsunfall konfrontiert werden können.

Rechtsanwalt Eduard Müller erklärt anhand von

Beispielen auf einfache und verständliche Weise

das Wichtigste über

die strafrechtlichen,

administrativen und

haftpflichtrechtli-

chen Folgen eines

Unfalls. Ausserdem

vermittelt er praxis-

nahe Ratschläge.

Im Recht sein heisst noch nicht,Recht zu bekommen

Was jetzt? Der TCS weiss weiter.

Infoanlass «Rechtsfragen nach einem Unfall»

Ort/Datum/Zeit: Technisches Zentrum Thun-Allmendingen,

Dienstag, 30. Oktober 2012, 19.00 Uhr

Technisches Zentrum Ittigen, Mittwoch, 31. Oktober 2012,

19.00 Uhr

Kosten: TCS-Mitglieder gratis, Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected].

Online-Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch