Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt...

12
Jahrestagung 9. und 10. November 2012 in Oberursel bei Frankfurt im Mövenpick Hotel Technik und Service istockphoto.com Trends, Anforderungen und Lösungen für das professionelle ITK-Systemhaus

Transcript of Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt...

Page 1: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

Jahrestagung

9. und 10. November 2012 in Oberursel bei Frankfurt

im Mövenpick Hotel

Technik und Service

isto

ckp

ho

to.c

om

Trends, Anforderungen und Lösungen für das professionelle ITK-Systemhaus

Page 2: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

2

Einladung

Auf

nahm

e 20

04 –

Tho

mas

Ste

rzel

(S

tadt

mar

ketin

g)

Auf

nahm

e 20

04 –

Tho

mas

Ste

rzel

(Sta

dtm

arke

ting)

Aufnahme 2011 – Werner Mülling (Wirtschaftsförderung)

31. Jahrestagung Technik und Service

des VAF Bundesverband Telekommunikation

Dur

chga

ng A

ltes

Rath

aus

Malerwinkel

Hexentreppchen

Page 3: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

3

Die (R)evolution in den Kundennetzen

findet statt!

Technik und Service des professionellen ITK-Systemhau-

ses sind mehr denn je gefordert, die aktuellen Trends

in der Unternehmenskommunikation zu erkennen, zu

bewerten und praxisgerechte Lösungen zu finden. Neue

Anwendungen und Technologien wachsen zusammen,

für die Kunden ergeben sich dadurch schnell verän-

dernde Situationen sowie Möglichkeiten aber auch

Problemlagen. Unsere Kunden brauchen den kompe-

tenten Kümmerer, der über die engen Grenzen einzelner

Produktangebote hinausschaut, Orientierung bietet und

mittelstandsfreundliche Lösungen realisiert.

Das Programm der diesjährigen Tagung soll darum

insbesondere der Orientierung zu relevanten technischen

Entwicklungen in der Unternehmenskommunikation

dienen. Wir haben in ihren Fachgebieten anerkannte

Experten eingeladen und freuen uns auf substanzielle

Vorträge, kritisches Hinterfragen sowie konstruktive

Diskussionen.

Ihr

VAF Bundesverband Telekommunikation

isto

ckp

ho

to.c

om

Page 4: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

4

Programm FreitagVormittag

09:30 Empfang und Registrierung

10:00 TagungseröffnungVerabschiedung von Klaus RehklauKlaus Rehklau, Serviceleiter a. D. der Telba AG, wird als lang-jähriger Aktiver der VAF-Facharbeit verabschiedet.

l Michael Kopp, Serviceleiter, MTG-Kommunikations-Technik

10:30 SIP-Telefone und Sprachqualität: Prüfung produktabhängiger EigenschaftenSIP-Endgeräte unterscheiden sich offen erkennbar in Preis, Design usw. Aber wie gut kompensieren unterschiedliche Geräte Netzwerkfehler wie Packet Loss und Jitter? Der vorgestellte Ansatz verspricht eine einfache Methode, um Produktunterschiede zu erkennen und zu verdeutlichen.

l Prof. Dr. Gerd Siegmund, Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg

11:15 Pause

11:45 SIP-Trunking: der lange Weg zu neuen StandardsSchrittweise tritt SIP-Trunking an die Stelle von ISDN- Anschlüssen. Bisher waren die Implementierungen vielfach proprietär mangels ausreichender (Markt-)Standards. Internationale und nationale Initiativen suchen nach Harmonisierung.

l Matthias Bien, Entwicklung, AVAYA

12:15 Diskussion

12:30 Mittagspause

Page 5: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

5

Nachmittag

13:30 Kleintierbeherrschung: mobile Endgeräte im Firmennetz managen

� Mobile Endgeräte: Kleinstcomputer mit besonderen technischen Eigenschaften

� Neue mobile Sicherheitsrisiken, Herausforderungen für Updatemanagement und zentrale Verwaltung

� Ausblick: sichere Einbindung ins Unternehmensnetz mittels Trusted Computing

l Prof. Dr. Kai-Oliver Detken, Geschäftsführer, Decoit

14:15 Lösungsbeispiel BizzTrust � Mobile Sicherheit, Trennung privat/dienstlich, zentrale Verwaltung

� Vorstellung von BizzTrust als Lösung im Android-Umfeld � Integration in bestehende ITK-Infrastrukturen

l Christian Stüble, Technischer Vorstand, Sirrix

14:45 Diskussion

15:00 Pause

15:45 Video-over-IP im Unternehmensnetz � Brauchen die Kunden Video-over-IP? � Was passiert in den Netzen? Welche Herausforderungen ergeben sich?

� »Usability« und »Quality of Experience« bekommen eine neue Dimension

� Spannungsfeld Video und mobile Netze

l Prof. Dr. Eduard Siemens, Lehrstuhl für Kommunikationstechnik, Hochschule Anhalt

16:30 Diskussion

16:45 Massen-Rollout von USB-Endgeräten: vorbereiten und abwickelnArbeitsplatzindividuelle Vorprüfung, Softwareinstallation und Rollout von USB-Headsets/-Endgeräten müssen gerade in größeren UC-Projekten kosteneffizient, reibungsfrei und zugleich kundenindividuell realisiert werden. Erfahrungsbe-richt und Ausblick.

l Uwe Platz, Geschäftsführer, Horst Platz Beratung und Vertrieb

17:15 Ende des Tagesprogramms

18:30 Treffen in der Lobby

19:00 Beginn der Abendveranstaltung

Page 6: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

6

Programm Samstag

09:00 (R)evolution im Netzwerkdesign: Software- defined Networking (SDN) und OpenFlow � Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur

� Integration der Netzwerke in virtuelle Rechnerstrukturen � Trennung der Datenströme von den Steuerungs- und Ver-waltungsfunktionen und Vereinfachung des Netzbetriebs

l Mathias Hein, Fachleiter Netzwerktechnik, VAF

09:30 Data Center Bridging (DCB) � Netzanforderungen im Datacenter � Mehrere Verkehrsklassen über Ethernet-Links und individuelle Behandlung von Klassen

� Verlustfreie Datenübertragung und Überlastkontrolle, Informationsaustausch mit virtuellen Maschinen

l Klaus Wirl, Datentechnik, Osmo Kommunikation

10:00 IPv6 – Standortbestimmung � Welche Rolle spielt IPv6 im Firmenumfeld heute, worauf sollte man achten?

� Adressverfügbarkeit, Equipmentunterstützung, Security, Interop-Probleme, Protokolle, Migration

l Andreas Röck, Produktmarketing Manager IP-Access, Teldat

10:30 Pause

11:15 WLAN für Multimedia planen � WLAN-Netze für Sprache, Video und Daten planen, messen und dokumentieren

� Optimales Vorgehen und typische Herausforderungen in der Praxis

� Professionelle Tools: Ekahau-Site-Survey und -Planung, RF3D-Planungstool, WLAN-Messkoffer

l Thomas Hüsch, Leiter Technik & Seminare, Psiber Data

12:00 Diskussion – WLAN-Planung: Dienstleistung anbieten oder einkaufen?

12:20 VAF-Facharbeit 2013Ausblick auf Themen und Projekte

l Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer, VAF

12:40 Imbiss

13:15 Ende der Veranstaltung

Page 7: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

7

Mit der Band

Billy Bob Buddha www.billybobbuddha.com

„Eine sehr lustige Band“ (Dalai Lama)

Sponsor des Abends:

AbendveranstaltungFreitag ab 19:00 Uhr

Page 8: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

8

AusstellerAastra Deutschland GmbH

Aurenz GmbH

D-Link (Deutschland) GmbH

Horst Platz GmbH

iTANCIA GmbH

Komsa Systems GmbH

Mitel Networks GmbH

Novar GmbH a Honeywell Company

ES 2000 Errichter Software GmbH

Herweck AG

C4B Com For Business AG

Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG

Nomics GmbH

Novar GmbH a Honeywell Company

QSC AG

Thomas Krenn AG

Page 9: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

9

Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel

Zimmersmühlenweg 35 61440 Oberursel

Telefon: 06171 500-800 Fax: 06171 500-600

[email protected] www.moevenpick-frankfurt-oberursel.com

Zimmer Bitte als Selbstzahler direkt im Hotel buchen. Es ist ein Abrufkontingent unter dem Stichwort „VAF“ bis zum 10. Oktober 2012 für Sie reserviert:

EZ vom 08. – 09.11.2012 (inkl. Frühstück) 80,– EuroEZ vom 09. – 10.11.2012 (inkl. Frühstück) 80,– Euro

Eine kostenfreie Stornierung der Zimmer ist bis 16.00 Uhr am Anreisetag möglich. Danach werden die Zimmer mit 90 Prozent der gebuchten Leistung berechnet.

Das Tagungshotel

Foto

s: H

otel

Möv

enpi

ck

Page 10: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

10

Anfahrt Hotel

Mit der S-Bahn vom Frankfurter Hauptbahnhof1. Fahren Sie mit der S5 Richtung Friedrichsdorf bis Oberursel-Stierstadt. 2. Von hier aus sind es zu Fuß 10 Minuten zum Hotel.

Mit der S-Bahn vom Flughafen Frankfurt1. Fahren Sie mit der S8 bis zum Frankfurter Hauptbahnhof (Fahrtzeit 12 Minuten). 2. Steigen Sie hier in die S5

Aus Richtung A51. Fahren Sie auf der A5 bis zum Bad Homburger Kreuz. 2. Wechseln Sie auf die A661 Richtung Bad Homburg/Oberursel. 3. Nehmen Sie die Abfahrt Oberursel Stadtmitte. 4. Folgen Sie der Ausschilderung zum Mövenpick Hotel.

Aus Richtung A3 (Osten)1. Wechseln Sie am Offenbacher Kreuz auf die A661 Richtung Bad Homburg/Oberursel. 2. Nehmen Sie die Abfahrt Oberursel Stadtmitte.3. Folgen Sie der Ausschilderung zum Mövenpick Hotel.

Aus Richtung A3 (Westen)1. Nehmen Sie die A3 Richtung Frankfurt/Würzburg. 2. Wechseln Sie am Wiesbadener Kreuz auf die A66 Richtung Frankfurt. 3. Fahren Sie am Nordwestkreuz Frankfurt auf die A5 Richtung Kassel/Hannover. 4. Wechseln Sie am Bad Homburger Kreuz auf die A661 Richtung Bad Homburg/Oberursel. 5. Nehmen Sie die Abfahrt Oberursel Stadtmitte. 6. Folgen Sie der Ausschilderung zum Mövenpick Hotel.

In Oberursel1. Fahren Sie in Richtung Oberursel oder Industriegebiet Süd. 2. Folgen Sie der Ausschilderung zum Mövenpick Hotel.

Von Frankfurt Innenstadt1. Fahren Sie auf der A5 Richtung Miquelallee bis zur Anschlussstelle mit der A66 (Frankfurt Miquelallee). 2. Biegen Sie Richtung Nord-weststadt/Ginnheim/Oberursel ab. 3. Folgen Sie der Ausschilderung zum Mövenpick Hotel.

Mit dem öffentlichen NahverkehrMit der S-Bahn vom Frankfurter Hauptbahnhof1. Fahren Sie mit der S5 Richtung Friedrichsdorf bis Oberursel-Stier-stadt. 2. Von hier aus sind es zu Fuß 10 Minuten zum Hotel. Oder nutzen Sie unseren kostenlosen Taxi-Service zum Hotel. 3. Für Fahr-ten vom Hotel zum S-Bahnhof bieten wir ebenso unseren kostenlosen Taxi-Service an.

Mit der S-Bahn vom Flughafen Frankfurt1. Fahren Sie mit der S8 bis zum Frankfurter Hauptbahnhof (Fahrtzeit 12 Minuten). 2. Steigen Sie hier in die S5 Richtung Friedrichsdorf um und fahren Sie bis Oberursel-Stierstadt (Fahrzeit 15 Minuten). 3. Von hier aus sind es zu Fuß 10 Minuten zum Hotel. Oder nutzen Sie unseren kostenlosen Taxi-Service zum Hotel. 4. Für Fahrten vom Hotel zum S-Bahnhof bieten wir ebenso unseren kostenlosen Taxi-Service an.

Mit der U-Bahn von der Hauptwache (Frankfurt-Stadtmitte)1. Fahren Sie mit der U3 Richtung Oberursel-Hohemark bis Bommers-heim. 2. Von hier aus sind es zu Fuß 10 Minuten zum Hotel.

Mövenpick Hotel Frankfurt/OberurselZimmersmühlenweg 35, 61440 Oberursel, DeutschlandTel +49 6171 5000, Fax +49 6171 500 [email protected] www.moevenpick-frankfurt-oberursel.com

Bad Homburger Kreuz

Oberursel

Nordwestkreuz Frankfurt

Wiesbadener Kreuz

Frankfurter Kreuz

Offenbacher Kreuz

MesseFrankfurt

A3

A5

A5

A661

A66

Flughafen

455

A3A3

A5

519

Main

Wir wünschen Ihnen eine gute sichere Fahrt.

Übersichtskarte

www.moevenpick-hotels.com

Mövenpick Hotel Frankfurt/Oberursel

Zimmersmühlenweg 35 61440 Oberursel

Telefon: 06171 500-800

Richtung Friedrichsdorf um und fahren Sie bis Oberursel-Stierstadt (Fahrzeit 15 Minuten).3. Von hier aus sind es zu Fuß 10 Minuten zum Hotel.

Mit der U-Bahn von der Haupt wache (Frankfurt-Stadtmitte)1. Fahren Sie mit der U3 Richtung Oberursel-Hohemark bis Bom-mersheim.2. Von hier aus sind es zu Fuß 10 Minuten zum Hotel.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Quelle: Mövenpick Hotel

Das Hotel bietet kostenlosen Taxiservice zur S- und U-Bahn Oberursel an.

Page 11: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

11

Kosten Leistungen

Für VAF-Mitglieder: 89,– Euro

Für externe Teilnehmer: 175,– Euro

Preise zzgl. 19 % MwSt.

Der Preis beinhaltet neben der Teilnahmegebühr

A die Tagungsverpflegung,

A Getränke zu den Mahlzeiten sowie

A die Abendveranstaltung am Freitag.

Änderungen im Programm bleiben vorbehalten. Kostenfreie Stornierungen sind schriftlich bis zum 2. November 2012 einzureichen. Bei Stornierun-gen nach diesem Zeitpunkt oder Nichterscheinen berechnen wir den vollen Tagungspreis.

Fragen zur Organisation:

Frau Andrea Siebel Telefon: 02103 700-253 E-Mail: [email protected]

Au

fnah

me

2004

– T

ho

mas

Ste

rzel

(St

adtm

arke

tin

g)

Page 12: Technik und Servicedefined Networking (SDN) und OpenFlow Die Virtualisierung der Netze entkoppelt die Anwendun-gen von der physikalischen Netzstruktur Integration der Netzwerke in

Veranstalter:

VAFBundesverband Telekommunikation e.V.Otto-Hahn-Straße 1640721 HildenTelefon: 02103 700-250Fax: 02103 700-106E-Mail: [email protected]

www.vaf-ev.de