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1 00.00.2009 OVGU Präsentation Weiterentwicklung von Übergang und Integration staatlich geprüfter Techniker/-innen in ingenieurpädagogische Ausbildungsprogramme zum Lehramt an berufsbildenden Schulen Techniker studieren Lehramt (TeLA) oder Prof. Dr. Klaus Jenewein, Ingenieurpädagogik und gewerblich-technische Fachdidaktiken an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg Dr.-Ing. Olga Zechiel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Ingenieurpädagogik und gewerblich-technische Fachdidaktiken an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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Weiterentwicklung von Übergang und Integration staa tlich geprüfter Techniker/-innen in ingenieurpädagogische Ausbildun gsprogramme zum Lehramt an berufsbildenden Schulen

Techniker studieren Lehramt (TeLA )

oder

Prof. Dr. Klaus Jenewein , Ingenieurpädagogik und gewerblich-technische Fachdidaktiken an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Dr.-Ing. Olga Zechiel,wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Ingenieurpädagogik und gewerblich-technische Fachdidaktikenan der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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Durchlässigkeit

im

Bildungssystem

Hochschulzugang

Durchlässigkeit im Bildungssystem

Umgang mit heterogenen Bedürfnissen

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Bildungsmobilität

beruflich Qualifizierte H

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Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen

Offene Hochschulen

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Studienbedingungen

Unterstützung Studiengang Abitur

Dritter Bildungsweg

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Niveau

Qualifikation

Integration

KMK

Dialog

Barriere

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Verzahnung des Berufs- und Hochschulbildung in Sachsen-Anhalt

http://dic.academic.ru

Rechtslage„Die Gleichwertigkeit mit der allgemeinen Hochschulreife gemäß § 27 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt wird für folgende Bildungsnachweise festgestellt: (…) Abschlüsse von Fachschulen entsprechend der ‚Rahmenvereinbarung über Fachschulen‘ der Kultusministerkonferenz in der jeweils geltenden Fassung“.

Quelle: HSQ-LSA 2009, § 2

„Sachsen-Anhalt hat vor geraumer Zeit den Hochschulzugang für Personen ohne allgemeine Hochschul- und Fachhochschulreife erleichtert. Noch finden hier allerdings nur wenige beruflich Qualifizierte den Weg ins Studium. Im Vergleich mit den anderen Bundesländern ist der Anteil der Studienanfänger(innen) ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung als niedrig einzustufen.“

Quelle: http://www.studieren-ohne-abitur.de, Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH, Abruf 14.02.2017

Zugang

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Studienanfänger(innen) ohne allgemeine Hochschulreife und Fachhochschulreife (2014)

0 1 2 3 4 5 6

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Baden-Württemberg

Saarland

Thüringen

Schleswig-Holstein

Bremen

Brandenburg

Niedersachsen

Bayern

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Rheinland-Pfalz

Berlin

Nordrhein-Westfalen

Hamburg

Deutschland

%

5,6

2,18

5,06

3,84

3,03

2,22

2,01

1,96

1,87

1,62

1,42

1,39

1,26

1,14

1,04

0,97

0,43

Quelle: http://www.studieren-ohne-abitur.de, Daten-Monitoring, Quantitative Entwicklung in den Bundesländern, Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH, Abruf 14.02.2017, eigene Darstellung

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Übersicht zugeordneter Qualifikationen/Qualifikationstypen (Stand: 1.8.2016)

*Weitere Qualifikationen der

beruflichen Aufstiegsfortbildung werden nach dem im „Gemeinsamen Beschluss“ beschriebenen Verfahren konsensual zugeordnet

Quelle: Bund-Länder-Koordinierungsstelle für den Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)

Niveau Qualifikationen

1 ■ Berufsausbildungsvorbereitung

- Maßnahmen der Arbeitsagentur (BvB)

- Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

2 ■ Berufsausbildungsvorbereitung

- Maßnahmen der Arbeitsagentur (BvB)

- Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

- Einstiegsqualifizierung (EQ)

■ Berufsfachschule (Berufliche Grundbildung)

3 ■ Duale Berufsausbildung (2-jährige Ausbildungen)

■ Berufsfachschule (Mittlerer Schulabschluss)

4 ■ Duale Berufsausbildung (3- und 3 ½-jährige Ausbildungen)

■ Berufsfachschule (Landes- oder bundesrechtlich geregelte Berufsausbildungen)

■ Berufsfachschule (vollqualifizierende Berufsausbildung nach BBiG/HwO)

5 ■ IT-Spezialist (Zertifizierter)*

■ Servicetechniker (Geprüfter)*

6 ■ Bachelor

■ Fachkaufmann (Geprüfter)*

■ Fachschule (Landesrechtlich geregelte Weiterbildungen) → Staatlich geprüfter

Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin mit mindestens 2.400 Unterrichtsstunden

■ Fachwirt (Geprüfter)*

■ Meister*

■ Operativer Professional (IT) (Geprüfter)*

7 ■ Berufspädagoge (Geprüfter)*

■ Betriebswirt nach dem Berufsbildungsgesetz (Geprüfter)*

■ Betriebswirt nach der Handwerksordnung (Geprüfter)*

■ Master

■ Strategischer Professional (IT) (Geprüfter)*

■ Technischer Betriebswirt (Geprüfter)*

8 ■ Promotion

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6

Potentiale in der Technikerausbildung

Bildungsgangstatistik Sachsen-Anhalt –Technikerausbildung an berufsbildenden Schulen

(eigene Darstellung auf Grundlage von Zahlen des Landesschulamtes, Schuljahr 2015-2016)

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KMK zur Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen auf das Hochschulstudium

„Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten der inhaltlichen Ausgestaltung von Studiengängen (…) einerseits, und der Vielzahl beruflicher Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten andererseits kann eine (…) Entscheidung der Hochschule nicht ersetzt werden.

Dies verpflichtet die Hochschulen allerdings auch, von den bestehenden Möglichkeiten der Anrechnung Gebrauch zu machen und Verfahren und Kriterien für die Anrechnung außerhalb des Hochschulwesens erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten in den jeweiligen Prüfungsordnungen zu entwickeln.

Um den mit Einzelfallprüfungen verbundenen Aufwand zu reduzieren, sollten auch Möglichkeiten der Kooperation mit geeigneten beruflichen Aus- und Fortbildungseinrichtungen genutzt werden, die pauschalisierte Anrechnungen für homogene Bewerbergruppen ermöglichen.“

(Quelle: KMK 2008, S. 3)

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Äquivalenzvergleich – das Oldenburger Modell

(Quelle: Eigene Darstellung auf Grund Müskens et al. 2014, Masterarbeit J. Kämpfer 2015)

Inhalts-Vergleich (Learning-Outcome-Chart)

Niveau-Vergleich (Modul-Level-Indicator)

Umfangreicher Fragebogen (26 Seiten), welcher 21

Kriterien berücksichtigt und ermittelt. In der Auswertung werden diese Kriterien „zu

neun testtheoretisch konstruierten, reliablen

Ergebnisskalen verrechnet“ und unter drei Oberbegriffen

zusammengefasst.

LOC ist eine auf dem Excel-Format basierte Kalkulationsvorlage, welche von dem Gutachter im Vergleichsprozess ausgefüllt wird.

Kenntnisse

Breite und Aktualität

Kritisches Verstehen

Interdisziplinarität

Fertigkeiten

Problemlösen

Praxisbezug

Innovation und Kreativität

Kompetenz

Selbständigkeit

Berücksichtigung sozialer und ethischer Fragen

Kommunikation

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Gegenüberstellung B.Sc. Berufsbildung und TechnikerFach Fertigungstechnik, Oldenburger Modell

Bachelor-Einstiegsniveau

Bachelor

Ba-/Ma-Übergangsniveau

Master

Vorteile der Technikerausbildung Vorteile des Bachelor Studiums

Quelle: bearbeitet auf Grund der Ergebnissen Kompetenzbereich Anrechnung – Universität Oldenburg, J. Kämpfer, 2015

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Äquivalenzvergleich

Quelle: Masterarbeit Kämpfer 2015

Überdeckung von 65,08%, Niveau 4,5

Überdeckung von 82,08%, Niveau 4,29

Überdeckung von 81,67%, Niveau 4,16

Überdeckung von 80%, Niveau 4,35

Überdeckung von 92,5%, Niveau 4,21

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Vertrag über Zusammenarbeit und Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen auf das Hochschulstudium

Organisationale Verbindung von BildungsbereichenSchüler

Staatlich geprüfte/r

Techniker/in Master

Bachelor Erschließung weiter beruflichen Perspektiven für Absolventen/ Absolventinnen der Fachschu-len für Technik der BBS „Otto

von Guericke“ Magdeburg

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Vertrag über Zusammenarbeit und Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen auf das Hochschulstudium

Organisationale Verbindung von Bildungsbereichen

Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen auf das Hochschulstudium – wird im Bereich der

Berufsschullehrerausbildung bislang kaum in Anspruch genommen, obwohl dieses durch einschlägige KMK-Beschlüsse gesichert und

bis zu 50 % des Studienumfangs möglich ist.

Schüler

Staatlich geprüfte/r

Techniker/in Master

Bachelor

Zwei Kohorten fürBachelorprogramm

BerufsbildungMetalltechnik

und Elektrotechnik

Erschließung weiter beruflichen Perspektiven für Absolventen/ Absolventinnen der Fachschu-len für Technik der BBS „Otto

von Guericke“ Magdeburg

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Umgang mit heterogenen Bedürfnissen

• Vorbereitung von Brückenangeboten vor und während des Studiums, • Durchführung von beratenden und orientierenden Maßnahmen zum Einstieg und während

des Studiums,• Begleitende Förderung im Rahmen spezieller Tutorien,• Beratung über finanzielle Förderung des Studiums,• Beobachtung der Studierenden in Ihrer gesamten Entwicklung, Dokumentation des

Studienergebnissen, Evaluieren des Gesamtprogramms…

Zwei Kohorten (staatlich geprüfte Techniker)

mit je 5-10 Teilnehmern fürBachelorprogramm Berufsbildung für

Metalltechnik und Elektrotechnik

Durchlässigkeit

Zugang

Anrechnung

Organisationale Verbindung

Heterogene Bedürfnisse

Unterstützung der Studierenden bei dem

erfolgreichen Absolvieren des Studienganges

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• eine Empfehlung über die Ausgestaltung des Übergangs staatlich geprüfter Techniker/-innen in das Bachelorstudium der Otto-von-Guericke-Universität;

• eine curriculare Empfehlung für die Weiterentwicklung des Unterrichts in der Fachschule für Technik zur spezifischen Vorbereitung auf den Übergang in das Hochschulstudium;

• eine publikationsfähige Darstellung des Verfahrens als Grundlage für die Auswertung und Nutzung in weiteren Studienprogrammen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und darüber hinaus;

• die nachhaltige Erhöhung des Studierenden- und Absolventenzahlen in gewerblich-technischen Fachrichtungen;

• die Sicherung der Lehrerversorgung im beruflichen Bildungssystem;

• der Ausbau und Stärkung betrieblicher Berufserfahrungen und Kompetenzen innerhalb der Lehrerschaft.

Als spezifische Ergebnisse werden erwartet...

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Vertrag über Zusammenarbeit und Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen auf das Hochschulstudium

Organisationale Verbindung von Bildungsbereichen

Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen auf das Hochschulstudium – wird im Bereich der

Berufsschullehrerausbildung bislang kaum in Anspruch genommen, obwohl dieses durch einschlägige KMK-Beschlüsse gesichert und

bis zu 50 % des Studienumfangs möglich ist.

Schüler

Staatlich geprüfte/r

Techniker/in Master

Bachelor

Zwei Kohorten fürBachelorprogramm

BerufsbildungMetalltechnik

und Elektrotechnik

Zielsetzung: Implementation eines abgestimmten Programms, das • mit vorbereitenden Brückenangeboten bereits im letzten Schuljahr der Fachschule für Technik beginnt;• mit beratenden und orientierenden Maßnahmen einen spezifischen Einstieg in das Studienprogramm

vorbereitet;• durch begleitende Förderung (spezielle Tutorien) spezifische Unterstützung leistet;• die Studierenden in ihrer gesamten Entwicklung beobachtet, erzielte Ergebnisse im Studienverlauf

dokumentiert und das Gesamtprogramm abschließend evaluiert.

Erschließung weiter beruflichen Perspektiven für Absolventen/ Absolventinnen der Fachschu-len für Technik der BBS „Otto

von Guericke“ Magdeburg

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Übergang nach HSQ-LSA

* Präsenzzeit