Technische Universität München Bearbeiter: Christian Brennstuhl Edwin Foris Fabian Franzelin...
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Technische Universität München
Bearbeiter:Christian Brennstuhl
Edwin Foris
Fabian Franzelin
Betreuer:Sebastian Esch
Philip Koene
Felix Köbler
Technische Universität München
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Agenda
• Einführung– Motivation– Problemstellung– Vorgehensweise
• Projektablauf und Ergebnisse– UCAN Modell– Low Fidelity Prototype– Initial Working Prototype– Refined Prototype
• Live Demo• Zusammenfassung und Ausblick
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Motivation
• „Smartphone als Enabler“• Trend zu mobilen Applikationen• Boom von sozialen Netzwerken• Mehrwert durch Location-Based-
Services
[1] http://www.mobiltelefon-guide.de/bilder/beitrag/iphone4-closeup.jpg [2] http://www.lisa-freundeskreis.de/files/redaktion/facebook-logo.jpg
[1]
[2]
Technische Universität München
4
Motivation
• Entwicklung eines sozialen Marktplatzes am Lehrstuhl
• „Bring Dich ein!“
Mobile Anwendung auf Basis von HTML 5 angepasst auf die Benutzung durch die
Generation 50+
[1] https://staging.bring-dich-ein.de/badtoelz/
[1]
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Bring Dich ein!
Technische Universität München
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Problemstellung
• Priorität auf Kernfunktionalität der Plattform– Wünsche– Angebote– Nachbarschaft
• Location-Based-Services – Kartenfunktionalität– Umgebungssuche nach Wünschen
• User-Oriented-Design– Trade-off zwischen älteren und jüngeren Usern
• Plattformunabhängigkeit
[1]
[2]
[3][1] http://www.lesen.net/wp-content/gallery/apr10/android.jpg [3] http://www.techweblog.de/wp-content/uploads/2011/03/apple-logo.jpg[2] http://www.designjournal.org/images/html5-logo_00.gif
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Vorgehensweise
• Ermittlung der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen
• Literaturrecherche– Technische Möglichkeiten– Vergleichbare mobile Anwendungen
• Auswahl eines HTML 5 Frameworks– Ergebnis „Sencha Touch“
• Projektplan nach dem UCAN-Modell
[1] http://devblog.blackberry.com/wp-content/uploads/sencha_logo.png
[1]
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UCAN ModellUbiquitous Computing Application Development and Evaluation Process Model
Technology Trigger Initial Idea Refined Idea
Low Fidelity
Prototype
Refined
Use Case
Initial
Working
Prototype
Refined
Prototype
Final
Product
Market
Product
Evaluierung
• Prototyp auf Papier
Evaluierung
• Klickbare Mockups
Evaluierung
• Funktionsfähiger Prototyp
Evaluierung
• Finale Anwendung
t
Nutzerintegration Nutzerakzeptanz
Vision/Motivation der Anwendung
Prototypisierung / Implementierung Marktakzeptanz
[1]
[1] Florian Resatsch, Ubiquitous Computing, S. 103, Gabler Verlag 2010
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Projektablauf – Low Fidelity Prototype
• Entwicklung– Priorität auf Design und Navigation– Klickbare Mockups für das iPhone– Technische Möglichkeiten von Sencha Touch testen
• Evaluierung durch 1. Feldstudie– 9 Teilnehmer (6 m/ 3 w) zwischen 61 und 76 Jahren– Nutzungsszenarien, Fragebogen und Gruppendiskussion
Technology Trigger Initial Idea Refined Idea
Low Fidelity
Prototype
Refined
Use Case
Initial
Working
Prototype
Refined
Prototype
Final
Product
Market
Product
Technische Universität München
10
Ergebnisse der 1. Feldstudie
Stern-Navigation Tab-Navigation
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11
Projektablauf – Initial Working Prototype
Technology Trigger Initial Idea Refined Idea
Low Fidelity
Prototype
Refined
Use Case
Initial
Working
Prototype
Refined
Prototype
Final
Product
Market
Product
• Entwicklung mit HTML 5– Priorität auf Kernfunktionen
• Sichere Authentifizierung mit oAuth• Wünsche, Angebote, Nachbarschaft• Umgebungssuche nach Wünschen
• Evaluierung durch 2. Feldstudie– 5 Teilnehmer (4 m/ 1 w) zwischen 66 und 72 Jahren– Nutzungsszenarien, Fragebogen und Gruppendiskussion
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Ergebnisse der 2. Feldstudie
• Textgröße ausreichend anpassbar
• Scrollbarkeit einzelner Elemente nicht immer ersichtlich
• Unternavigation unklar• Insgesamt flüssige und intuitive
Bedienung mit dem Touchscreen
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Projektablauf – Refined Prototype
Technology Trigger Initial Idea Refined Idea
Low Fidelity
Prototype
Refined
Use Case
Initial
Working
Prototype
Refined
Prototype
Final
Product
Market
Product
• Prototypverfeinerung• Zusatzfunktionen implementieren
– Routenplanung– Letzte Ereignisse– Wünsche zu Benutzer anzeigen
• Bugfixing• Evaluierung durch Nutzertests
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Ergebnisse
Live Demo
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Lessons Learned
• HTML 5– Noch in Entwicklung– Unterschiedliche Interpretation auf unterschiedlichen Browsern
und Betriebssystemen (!)• Sencha Touch Framework
– Noch nicht ausgereift: Final Release im Dezember 2010– Wichtige Funktionen werden kontinuierlich nachgereicht
• Feldstudien– Organisation, Aufbau und Ablauf– Umgang älterer Menschen mit neuer Technologie– Gruppendiskussionen
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Zusammenfassung
• Forschungsfrage 1– Was sind funktionale und nicht-funktionale Anforderungen an die mobile
Anwendung?– Welche zusätzlichen Funktionen sind in der mobilen Anwendung
wünschenswert?
• Forschungsfrage 2– Wie lassen sich das Design und die Bedienung der mobilen Anwendung optimal
an ältere Menschen anpassen?
• Forschungsfrage 3– Ist der sich noch in der Entwicklung befindende HTML5-Standard für die mobile
Webentwicklung geeignet?– Lassen sich die ortsbezogenen Funktionen und das Interaktionsdesign mit Hilfe
von HTML5 sinnvoll umsetzen?
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Ausblick
• UCAN: Acceptance Test → Final Product• Erweiterbarkeit
– Caching (gesamte Anwendung im local storage speichern)– Unterstützung kommerzieller Dienstleister– Beschleunigungssensor verwenden: Durch schütteln des
Smartphones wählt man einen Wunsch zufällig aus
Technische Universität München
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
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Referenzen
[1] Florian Resatsch, Ubiquitous Computing, S. 103,
Gabler Verlag 2010
[2] Sencha Touchhttp://www.sencha.com/products/touch/
[3] W3C HTML 5 Spezifikation http://dev.w3.org/html5/spec/Overview.html
[4] Google Maps APIhttp://code.google.com/intl/de-DE/apis/maps/documentation/javascript/
[5] Bring Dich ein!https://staging.bring-dich-ein.de/badtoelz/
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Backup
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UCAN Modell
Vision/Motivation der Anwendung Prototypisierung / Implementierung Marktakzeptanz
Techn
ol.
Auslö
ser
Am Markt eingeführ
te Anwendu
ng
Finale Anwendu
ng
Verfeinerter
Prototyp
Initialer, funktiere
n-der Prototyp
Verfeinerter Use-Case
Low-Fidelity Prototyp
Verfeinerte Idee
Initiale Idee
Evaluierung Evaluierung Evaluierung Evaluierung
Papier-Prototyp,Storyboard Klick-Dummy
Funktionsfähiger Prototyp
Finale Anwendung
Nutzerintegration Nutzerakzeptanz
t1 2 3 4
In Schritt 1 werden, ausgehend von einer Vision
initiale Ideen evaluiert
In Schritt 2 werden, ausgehend von einer
verfeinerten Idee erste Prototypen ohne
Funktionalität evaluiert
In Schritt 3 wird, ausgehend von verfeinerten
Anforderungen ein erster, funktionsfähiger Prototyp in
einer Feldstudie evaluiert
Im letzten Schritt wird das finale Endprodukt,
ausgehend von finalen Anforderungen auf
Marktakzeptanz evaluiert
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HTML5
• HTML5-Standard (in der Entwicklung):– Neue HTML-Tags (Video und Audio)– Erweiterte JavaScript Funktionalität (Geolocation und neue
Events)– Erweitere Designmöglichkeiten (CSS3)
• Forschungsaspekt• Plattformunabhängigkeit• Verwendete HTML5 Elemente
– Zugriff auf Geodaten des Mobiltelefons– Local Storage– Zusätzliche Events (onOrientationChange)
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[1]
[1] http://oauth.net/core/1.0/#auth_step1
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Google Maps
• Google Maps v3 API seit 2010• Angebotene Funktionen
– Karte– Marker anzeigen– Information Window– Dynamisches Laden der API ermöglicht– Routenberechnung– Geographische Position in Längen- und Breitengrade
• Fehlende Funktionen– Marker Management: löschen, clustern, ein- und ausblenden– Marker für eigenen Standort– Saubere Integration in Sencha Touch
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Sencha Touch
• Integrationsframework für– CSS 3– HTML– JavaScript
• Bietet visuelle Anzeigeelemente im iPhone-App-Stil• Integriert HTML 5 Zusatzfunktionalität ins Framework
– Ereignisse (onTab, onOrientationChange, etc.)– Local Storage
• Entwicklung rein in JavaScript• Styling mit CSS 3• Unterstützt offiziell iPhone, Android und Blackberry
[1] http://devblog.blackberry.com/wp-content/uploads/sencha_logo.png
[1]