Technologietransfer an der Hochschule Harz

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Hochschule Harz : LL.M. (oec) Thomas Lohr Wernigerode 18. Juli 2012 Hochschule Harz Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

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Vortrag von Thomas Lohr über die Arbeit des Kompetenzzentrums für angewandten Technologietransfer (KAT) an der Hochschule Harz in Wernigerode.

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Der Bereich Forschung der Hochschule Harz

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Kennzahlen

KAT-KompetenzzentrumINFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN,TOURISMUS UND DIENSTLEISTUNGEN

Verausgabte Drittmittel der HS Harz

422.602

968.6601.176.986

1.138.880

932.333

1.289.0401.331.946

1.274.6751.291.565

1.622.116

2.509.632

0

500.000

1.000.000

1.500.000

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3.000.000

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011in €

≡ fast 20%des HS-Haushalteszusätzlich!

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Kennzahlen

KAT-KompetenzzentrumINFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN,TOURISMUS UND DIENSTLEISTUNGEN

Verausgabte Drittmittel der HS Harz

27

1745

47

Drittmittelherkunft 2011 in %

Bund

EU

Land

Auftragsforschung

DAAD

94

73

13

1

Drittmittelherkunft in 2008 in %

Bund

EU

Land

Auftragsforschung

DFG

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Kennzahlen

KAT-KompetenzzentrumINFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN,TOURISMUS UND DIENSTLEISTUNGEN

Verausgabte Drittmittel der HS Harz

27

1745

4 7

2 große Ziele konnten in 2011 erreicht werden:nochmals deutliche Steigerung des Drittmittelvolumens(wiederholt bisher bestes HS-Ergebnis)Verringerung des Landesanteils auf unter 50%

Statistisches Bundesamt 11/ 2011:Ø-Drittmitteleinnahmen je FH-Prof. 20.700 € (in 2009)2011 standen je HS Harz-Professur im Ø 33.000,- €zusätzlich zur Verfügungam ingenieurwiss. Fachbereich Automatisierung und Informatik waren es gar 41.000,- € pro Professur zusätzlich in 2011

0

500.000

1.000.000

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2.500.000

3.000.000

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KennzahlenAnzahl von Forschungs- und Auftragsprojekten

2529

42 43

37

4844

46

51 52

61

0

10

20

30

40

50

60

70

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Als Planzahl stehender HS Harz 50 Büro-arbeitsplätze für Pro-jektmitarbeiter insges.zur Verfügung.

Diese Kapazität reichtjedoch nicht mehraus. Mittlerweile sindzusätzliche Räumeerforderlich. Beispiels-weise werden im IGZWernigerode Bürosund Laborräume an-gemietet.

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KennzahlenAnwendungsorientierte Forschung mit Unternehmen in ZIM-Projekten (2010/2011)

ZIM NEMO POF-Lab ZIM AUBELE ZIM POF-Split

ZIM NEMO TECLA ZIM MIFA ZIM ECH

ZIM McKarbon ZIM NEMO iRock ZIM AirMeter

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Die neuesten Projekte der Hochschule Harz(mit tlw. höherem 6-stelligem Projektvolumen)

HOPE – hochbitratige Übertragungsstrecken mittels optischer Polymerfasernnach 3 KAT-Projekten mit vielen Industriepartnern, Auftragsforschungen (z.B. EADS) und 2 BMWi-

ZIM-Projekten zum Thema wurde BMBF-VIP-Antrag HOPE bewilligtwissenschaftliche „VIP-Kooperation“ von Hochschule Harz und TU Braunschweig; inhaltliche

Kooperation auch mit OvGU (IKAM), MAHREG, Fraunhofer IFF u.a.Ziel ist die Entwicklung von schnellen Datenverbindungen (GBit) in der Kurzstreckenkommunikation

mittels optischer Polymerfasern (POF, Lichtleitfasern) für Inhauskommunikation, Automobil undFabrikautomation, Medizintechnik, Avionik

im Vordergrund der HS Harz-Forschung steht Steigerung der Datenrate (Multiplextechnologie); TUBraunschweig arbeitet an Reichweitenverbesserung (optische Faserverstärker)

anwendungsorientierte Forschungsergebnisse der 3 KAT-Projekte und ausder Promotion des KAT-Mitarbeiter Haupt bilden Basis für dieses dreijährigeGroßprojekt (> 1 Mio €)

zusätzlich konnte Innovationsforum „ALFAPOF“ eingeworben werden:Ziel ist die Etablierung der optischen Kommunikation über POF imAutomobil (Kick-off 23.02.2012 mit MAHREG, Fraunhofer IFF u.a.)

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Die neuesten Projekte der Hochschule Harz(mit tlw. höherem 6-stelligem Projektvolumen)

HARZ – EE-Mobilityim Labor für Wirtschaftsingenieurwesen werden viele Auftragsforschungsarbeiten durchgeführt

(Teich- und Flußsanierung, Geruchsminderung in Abwässern, Biogasausbeute organischen Materials)daneben laufen wiss. Forschungsarbeiten sowie 2 KAT-Projekte zum Thema indikatorengestützte

Bewertung regionaler NachhaltigkeitsprojekteZusammenarbeit mit Windparks, Wasser- und Abwasserverbänden, eAuto-UmrüsternInstallation einer Elektrotankstelle für eAutos in Kooperation mit den Stadtwerken WRseit Jahren befinden sich Elektroautos (Renault Twingo, Audi A2) zu Testzwecken unter

Realbedingungen im Fuhrpark (tlw. im Harzkreis umgebaut); dieUmrüstbausätze wurden auch ökologischer Bewertung unterzogen

im Großprojekt HARZ – EE-Mobility befasst sich die HS Harz,wie regional erzeugte regenerative Energie optimal für Elektro-fahrzeuge genutzt und kontrolliert in „smart grid“ eingebundenwerden kann (Gesamtprojektpartner: DB AG, E.ON Avacon AG,Siemens AG, Fraunhofer IFF, OvGU Magdeburg u.a.)

Elektrofahrzeuge werden dabei als mobile Speicher zurLast-Balancierung im intelligenten Netz betrachtet

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Die neuesten Projekte der Hochschule Harz(mit tlw. höherem 6-stelligem Projektvolumen)

OptimUSE – optimierte Unternehmensförderung und Standortentwicklungunternehmensbezogene Dienstleistungen und „Produkte“ der Verwaltung sind wichtig für

Unternehmensansiedlung, Betreuung, Ausbau und StandortsicherungUntersuchung und Vergleich im Rahmen eines KGST-Vergleichsringes „Wirtschaftsförderung“:

1.378 Unternehmen und 1.230 Mitarbeiter der Verwaltungen nahmen teil - bisher einmalige Unternehmens-und Verwaltungsbefragung (wird 2012 mit Industriemitteln fortgesetzt)

zusätzlich erfolgte der Abschluss des Vergleichsringes „Wirtschaftsförderung Landkreise“in Kooperation mit MATERNA GmbH (Mittelgeber) wurde bundesweite Studie zur „ePartizipation in der

öffentlichen Verwaltung“ erstellt; Veröffentlichung brachte viele ZusatzaufträgeVeranstaltungen vor Ort in HBS: z.B. „Wirtschaftsförderung gut gemacht“

(180 Teilnehmer aus Deutschland, Kooperationspartner aus KärntenÖsterreich), „Praxismesse Halberstadt WiFö“ (über 180 Teilnehmer ausganz Deutschland)

wiss. Forschungskooperationsverträge: FH Kärnten aus Österreich undFH Bern Schweiz (inkl. Wissenschaftleraustausch)

EU-Antrag zur Förderung eines gemeinsamen Fort- und Weiter-bildungskonzepts mit der FH Kärnten zum Thema Wirtschaftsförderungund Standortoptimierung ist in Arbeit (2. EU-Antrag der Projektgruppe)

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Die neuesten Projekte der Hochschule Harz(mit tlw. höherem 6-stelligem Projektvolumen)

VIA Harz – VideoInteraktionsAnalyse von GründerteamsUnterstützung von Gründerteams durch Sensibilisierung und Motivierung in Sachsen-AnhaltMethode: Videointeraktionsanalyse von TeamsitzungenAufzeigen des Rollenverhaltens innerhalb des Gründerteams, der jeweiligen Interessen und

Zielsetzungen der einzelnen Teammitgliederdie Prozesse im Team sind wichtig für Arbeitsfähigkeit des gesamten Teams,

für das unternehmerische Handeln, vor allem aber für die interneund externe Kommunikation

das Erkennen von Rollen und Prozessen im Team ist für dienachhaltige Arbeitsfähigkeit und damit für die Aufrechterhaltungder Euphorie eines Gründungsteams auf dem Weg zur lang-fristig am Markt etablierten „Unternehmung“ von hoher Bedeutung

die Zusammenarbeit erfolgt mit vielen weiteren Partnernin Sachsen-Anhalt

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Die neuesten Projekte der Hochschule Harz(mit tlw. höherem 6-stelligem Projektvolumen)

TECLA – Technikunterstützte Pflegeassistenzsysteme3 laufende Projekte zum Thema: TECLA WZW, ZIM NEMO TECLA, Innovations- und

Industrielabor TechnikakzeptanzHersteller innovativer Medizintechnik arbeiten gemeinsam in Hochschule Harz geführtem Netzwerk

mit Anwendern und Nutzern (Wohnungsgesellschaften, Pflegedienste, Apotheke, Krankenkasse)Musterwohnungen wurden eingerichtet und vollständig vernetzt, ebenso Labor vor Ort und im IGZaufgrund der demografischen Entwicklung in Sachsen-Anhalt und gleichzeitiger Flächenver-

größerung der Ärzteversorgung ist Technikunterstützung erforderlich (Telemedizin, Telemetrie)innovative Techniken müssen praxistauglich werden UND auch gesellschaftlich angenommen werden2 Wirtschaftsbereiche in Sachsen-Anhalt werden angesprochen: Gesundheits- und Pflegebranche

sowie IKT-Hersteller

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Forschungsgrundlage – die 40 Labore der Hochschule Harz

LaboreLabore Fachbereich Verwaltungswissenschaften

2 Office Labore I & II

3 eGovernment Labore für öffentliche Anwendungen, eGov und AVI

RZ PC-Pools (4) & Medienlabore

GIS Labor (Geoinformationssysteme)

Innovationslabor für regionales Prozess-und Wirtschaftsdatenmanagement (KAT-Projekt OptimUSE)

Innovations- und Industrielabor Technikakzeptanz (KAT-Projekte FIT & komoserv) [fachbereichsübergreifend]

Insgesamt 12 Labore am Standort Halberstadt

Neu in 2011

Klick

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Forschungsgrundlage – die 40 Labore der Hochschule Harz

LaboreLabore Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Statistiklabor

Labor Wirtschaftspsychologie I(PC-gestützte Experimentaltechnik, Befragung, Diagnostik)

Labor Wirtschaftspsychologie II (IT: Eye-Tracking, Szenekameras, Messung physiologischer Parameter)

Labor Reisebüro

Insgesamt 4 Labore am Fachbereich Ww

Klick

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Forschungsgrundlage – die 40 Labore der Hochschule Harz

LaboreLabore Fachbereich Automatisierung und Informatik (AI)

Labor Busse/Echtzeitbetriebssysteme

CAM-Labor

Labor Datenbanken

Labor Elektrische Antriebe

Labor Industrieroboter

Labor Leistungselektronik

Labor Medieninformatik

Labor Mess- und Digitaltechnik

Labor Elektrotechnik

Labor Experimentalphysik, EMV

Labor Mikroprozessoren und Controller

Labor Geoinformationssysteme

Labor Mobile Systeme

Labor Nachrichtentechnik

Labor Experimentalphysik, EMV

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Forschungsgrundlage – die 40 Labore der Hochschule Harz

LaboreLabore Fachbereich AI

Labor Netzwerke

Labor Programm- und Datenstrukturen

Labor Prozessleittechnik

Labor RegelungstechnikInnovationslabor SecInfPro-Geo(KAT-Projekte SecInfPro & KOGITON)

Innovations- und Industrielabor Technikakzeptanz (KAT-Projekte FIT & komoserv) [fachbereichsübergreifend]

Insgesamt 24 Labore am Fachbereich AI

Neu in 2011

Klick

Labor Sensorik/Aktorik

Labor Steuerungstechnik

Labor Wirtschaftsingenieurwesen

Virtuelles Informatiklabor

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Das Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Das Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte

Forschung (KAT)

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Das Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

KAT-Zentren sind in ihrer Region für die mittel-ständischen Unternehmen bei allen anfallenden F&E-

Problemstellungen erster Ansprechpartner

Transferbeauftragteder KAT-Hochschulen

KAT vermittelt für anfragende Unternehmen bzw. dieanfragende Einrichtung passende Partner aus dem

Hochschulbereich (F&E, Weiterbildung, Career-Center)

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Das Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Aktueller Stand zur Entwicklung des KAT

innovative

KMU

der Region

Nachwuchs‐

wissen‐

schaftler

engangierte

Professoren

der HS

KMU

Na-WiMi

"KAT-Basis"

„Angetrieben“ i.d.R. durch Nachwuchswissenschaftler 

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

KAT-Projektvolumen: Anteil der 4 Fachhochschulen im jeweiligen Berichtsjahr

5.100

7.9408.503

7.521

01.0002.0003.0004.0005.0006.0007.0008.0009.000

2008 2009 2010 2011

in T

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Hochschule Harz

Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

KAT-Projektvolumen: Anteil der 4 Fachhochschulen im jeweiligen Berichtsjahr

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20

22

24

Duale Studiengänge Arbeitsplatzbegleitende Studiengänge

Schwerpunktprogramme für Unternehmen

Bildungsprojekte & ‐programme

2009

2010

2011

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

KennzahlenAnteil der Projektleiter im KAT-Kompetenzzentrum an den Drittmitteln der HS Harz

Der KAT-Effekt:Aus dem KAT heraus werden zusätzliche Forschungs-projekte und –mittel einge-worben. Mehr als 50 % der Forschung konzenzrierensich im Kom-petenzzentrum.

1.331.946 1.274.675 1.291.565

1.823.116

2.509.632

564.600

758.500 760.600977.900

1.691.600

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

2007 2008 2009 2010 2011

HS Harz insgesamt Anteil KAT Harz

42 %

60 %

59 %

54 %

67 %

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Das Kompetenznetzwerk für Informations- und Kommunikationstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen

Hardware und Kommunikationstechnologien

Mobilität und Softwareentwicklung

Sicherheit und vernetzte Systeme/ eGovernment und Verwaltung

Tourismus und Dienstleistungen

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Hochschule Harz

Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Das Kompetenznetzwerk für Informations- und Kommunikationstechnologien, Tourismus und Dienstleistungen

Hardware und Kommunikationstechnologien

- FIT im Harz (Triple Play: Fernsehen, Internet, Telefonie über POF)

- EVAS (Engineering Verteilter Automatisierungssysteme)

Mobilität und Softwareentwicklung

- KliK-KOGITON (Kommunikations- und GI-Technologien für die nachhaltige Regionalentwicklung

Sicherheit und vernetzte Systeme / eGovernment und Verwaltung

- SecInfPro (Security, Distribution and eGovernment)

- OptimUSE (Optimierte Unternehmensförderung und Standortentwicklung)

- komoserv (Koordination und Moderation in Servicepartnernetzwerken der ostdeutschen Wohnungswirtschaft

Tourismus und Dienstleistungen

- KliK-NAHTour (Nachhaltiger Harztourismus)

- KliK-WaWie (Anwendung v. Klimaprognosen z. Anpassung d. Siedlungswasserwirtschaft und reg. E-Konzepte

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Steuerungund

Entwicklung

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Hochschule Harz

Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

HS Harz Modell - Spezielle ErfolgsfaktorenIndustrieanfrage Beratung/Brainstorming Prozessanalyse/Projektentwicklung (mit/ohne Antrag) Forschung/Umsetzungsunterstützung/Netzwerkmanagementunterstützung Patent-anmeldung Umsetzung in Muster, Modell Präsentation auf Messen, Workshops, Tagungen (& Einbau in die Lehre Generierung neuer Partner/ProjekteWissens- und Technologietransfer ist für uns eine permanente Aufgabe im Bereich Forschung, die durch nachhaltige Kooperationen von allen Seiten unterstützt wirdForschung und damit auch Transfer muss über Köpfe gehen; anwendungs-orientierte Forschung braucht Partner und Nutzer – und Transferhilfe (Dialog Wirtschaft – Wissenschaft), d.h. vom Laborbesuch über vor-Ort-Analyse oder Partnervermittlung in Wissenschaft UND Wirtschaft bis hin zur gemeinsamen Projektverteidigung; Nutzung des Wissens steht klar im VordergrundWir steuern den Gesamtprozess aus Projektentwicklung, Beratung und Transfer durch Evaluation (extern! und intern), permanente Indikatorenüberwachung und ein Forschungs-Anreizsystem (über Forschungskommission); Selbststeuerung durch IndustrienachfrageEinbeziehung von Webportalen, Medien und Multiplikatoren in den Transferprozess

Workflow - Steuerung an der Hochschule Harz

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Perspektiven der HS Harz und des KAT-Kompetenzzentrums

Strategische Entwicklung Weitere Stärkung der KMU-F&E-Aktivitäten

Zentraler Ansprechpartner für Unternehmen Sachsen-Anhalts in Forschungsfragen

Transfer von neu generiertem Wissen zur Anwendung in die KMU; Einbindung der KMU-Erfahrungen in die Lehre

Stärkung der regionalen Wirtschaft –gezielte Förderung der Wissenschaft

Erhöhung der Innovationsquote –Schaffung und Erhalt von qualifizierten Arbeitsplätzen

K A T – Wissensgenerierung – Transfer – Katalysator – Innovationsmotor – K A T

Laborausstattung bestmöglich vorhanden

Industrieanfragen vorliegend

Ausbau der Verbundforschung

Verstetigung des Tech.- & Wiss.-Transfers

Einbeziehung weiterer Partner in KAT

Weitere Stärkung des akad. Mittelbaus

Unterstützung kooperativer Promotionen

Permanente Evaluation intern & extern

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Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung

Kompetenzzentrum für Informations- undKommunikationstechnologien, Tourismusund DienstleistungenHochschule HarzFriedrichstraße 57 – 5938855 Wernigerode

LL.M. (oec) Thomas Lohr

Transferbeauftragter/ AnsprechpartnerPhone: +49 39 43/ 659 814Fax: +49 39 43/ 659 109Mail: [email protected]://kompetenzzentrum.hs-harz.de

Gern stehen WIR Ihnen zu Gesprächen zur Verfügung!

- auch für Einzelgespräche- auch für Laborbesichtigungen

- auch für in-house Termine vor Ort