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TEE TIMES TEE TIMES Member of The Leading Golf Courses of Germany e.V. 9. Jahrgang · 2. Ausgabe · August 2004 Zeitung für Mitglieder und Gäste des Golfclub Wörthsee e.V. 9. Jahrgang · 2. Ausgabe · August 2004 TEE TIMES TEE TIMES Herr Löhlein, als Präsident des Bayeri- schen Golfverbandes waren Sie bei dem Turnier »Wörthsee sagt Danke« unser Gast. Wie beurteilen Sie unseren Platz nach dem Umbau? Ich bin begeistert davon. Es ist ein ech- ter Meisterschaftsplatz geworden, sport- lich herausfordernd, nicht künstlich und liebenswert in den Details. Besonders gefallen mir die vielen Teiche und die Bepflanzung, die sich harmonisch in die Landschaft einfügen. Was halten Sie von unserer qualitätsorien- tierten Clubpolitik? Hier wurden offensichtlich nicht nur Ziele definiert, sondern die gewünscht hohen Standards auch erreicht. Ausge- sprochen sympathisch finde ich, dass sich die Infrastruktur des Clubs und sei- ne Menschen auf dem gleichen Level bewegen. Im Übrigen haben wir in Deutschland eine ähnliche Entwicklung wie in Amerika: Man findet alle Varian- ten an Qualität vom privaten Club bis zur Eberle-Übungswiese. Wo sehen Sie die Probleme im Golfsport? Schwierigkeiten bereitet die Öffnung für ein breiteres Publikum. Gerade Golf mit seinen Traditionen, seiner Etikette macht es nicht leicht, hier eine Integra- tion zu schaffen. Außerdem haben wir im Golfsport bedingt durch wirtschaft- liche Situationen eine Zweiklassenge- sellschaft. Ganz entscheidend für die Klientel eines Clubs ist der Standort. Hier spalten sich die Lager. Was gefällt Ihnen ganz persönlich in unse- rem Club am besten? Die erkennbare Qualität in allen Berei- chen beeindruckt mich sehr. Alles ist wohl überlegt bis hin zur Innenarchitek- tur. Der Platz ist fair und ich kann mei- nen Ball fliegen sehen. Übrigens liebe ich Wasserhindernisse, sie sind so selek- tierend. Der Pro-Shop hat offensichtlich auch Ihre Zustimmung gefunden? Oh ja! Meine Frau und ich sind schwer beladen nach Hause gefahren, mit lauter schönen Erinnerungen an den Wörth- see. Interview: Angelika Künneth TEE LIGHT Interview »Tee Times« wird herausgegeben vom PR-Ausschuß des Golfclub Wörthsee e.V. Leitung: Gerdi Steinbeisser Redaktion: Dieter Banzhaf (bf) Ständige Mitarbeit: Daniela Bradley (DB), Peter Hemschik (PH), Angelika Künneth (AKü), Peter Stechl, Gerdi Steinbeisser (G. S.) Gestaltung, Satz und Herstellung: Frese · Werkstatt für Grafik & Fotografie, München [mail@frese-werkstatt.de] Druck: Peschke Druck, Schatzbogen 35, 81829 München Erscheinungstermine: Mai · August · 15. Oktober 2004 Golfclub Wörthsee e.V. 82237 Wörthsee Telefon: 0 8153-93 47 7-0 · Fax: -40 www.golfclub-woerthsee.de [email protected] Impressum Da werden selbst die Trainingsfaulen aufhorchen: Im kommenden Jahr erhält die Driving Range des Golfclubs Wörthsee ein neues Gesicht. Im Mittel- punkt der Planungen steht der Bau von elf neuen Abschlagsboxen, die neben großer Funktionalität eine außerge- wöhnliche Optik bieten werden. Präsi- dent Wolfgang Künneth zeigt sich auf- grund der Pläne schon jetzt begeistert: »Die Gestaltung ist wirklich einmalig.« Auf der Suche nach adäquaten Ab- schlagshütten war der Vorstand nicht fündig geworden. Entweder waren sie zu teuer oder optisch nicht besonders gelungen. Schließlich schaltete sich das Architekturbüro Amtsberg ein und prä- sentierte ein völlig neues Konzept. Un- ter Verwendung von viel Glas und Holz (für Fachleute: Leimbinder) entstehen auf der Nordseite der Übungsanlage acht großzügige Boxen, die durch einen Meeting Point miteinander verbunden sind. Das elegant geschwungene Dach erhält eine Begrünung, die mit wenig Pflege auskommt. Auf der Südseite, also bei der Caddyhal- le, werden die alten Holzhütten durch drei neue Boxen ersetzt. Sie stehen aus- schließlich den Trainern zur Verfügung und können mit Hilfe von Rolltoren ab- gesperrt werden. Damit lassen sich die technischen und elektronischen Trai- ningshilfen diebstahlssicher lagern. Bei allen Anforderungen an Funktionalität und Optik hat der Club auch den Zahn der Zeit berücksichtigt: Die Anlagen er- füllen alle Ansprüche in punkto Langle- bigkeit. Die Bauanträge für die Abschlagshütten liegen derzeit bei der Gemeinde. Bei zügiger Genehmigung – nicht zuletzt durch das Landratsamt – könnten die Bauarbeiten spätestens im Oktober 2004 aufgenommen und damit zum Sai- sonbeginn 2005 abgeschlossen werden. Attraktiver wird die Driving Range aber noch heuer. Im August gingen auf der Nordseite eine Ballwaschhütte und zwei Toiletten in Betrieb. Das dürften nicht nur die Trainierenden zu schätzen wis- sen: Auch die Spieler auf der Bahn 12 werden für ein zusätzliches »Häusl« dankbar sein. PH Tolle Truppe: der Golf-Nachwuchs mit Jugendwart Hans-Peter Huber Foto: Sammy Minkoff Morgendliche Stimmung an Loch 11 Foto: Peter Stechl Ticker Unterschiedliche Ergebnisse lieferten Spieler und Mannschaften des GCW bei ihren Auftritten ab. +++ Bayeri- scher Jugendmeister in der Altersklas- se bis 16 Jahre wurde Ralph Spöttel. +++ Bei den deutschen Mannschafts- meisterschaften der Senioren über- raschten unsere Herren mit einem zweiten Platz hinter Garmisch. +++ Die Herrenmannschaft blieb in der Oberliga (Deutsche Meisterschaft) bzw. in der Klasse 2 (Bayerische Mei- sterschaft). +++ Das Abstiegsspiel der Damen in der Oberliga Süd 2 gegen Schloss Egmating ging verloren, damit war der Abstieg in die Gruppenliga besiegelt. PH GCW im Internet: Information total Wie schön war das doch früher. Man rief morgens im Club an und bekam von ei- ner freundlichen Stimme alles gesagt, was man wissen wollte, sofern die Lei- tungen nicht belegt waren und man sich an die Öffnungszeiten des Büros hielt. Auch heute erwarten uns freundliche Damen am Telefon und trotzdem grei- fen wir immer mehr mit Maus und Tastatur zu unserem zweiten Informa- tionsmedium, dem Internet. Unabhän- gig von Büroöffnungszeiten kann man Start- und Ergebnislisten durchforsten, sein aktuelles Handicap beim DGV überprüfen, nachsehen, welche Turniere in nächster Zeit stattfinden und nicht zu- letzt durch einen Blick auf die Webcam herausfinden, wie sich das Wetter am 1. Abschlag darstellt. Auch in der aktuel- len oder der vorausgegangenen Ausgabe der Tee Times kann man blättern, sollte gerade mal der Lesestoff ausgegangen sein. Darüber hinaus sind Einzelheiten über unseren Club zu erfahren, über die Mannschaften, den Platz, seine Ge- schichte und das aktuelle Geschehen. Der Bildaufbau entspricht der mittler- weile durchgängigen CI, mit der wir uns identifizieren und die wir auch andern- orts einhalten. Per Mausklick ist fast je- des Bild zu vergrößern. Im kommenden Jahr planen wir einen passwortgeschütz- ten Mitgliederbereich sowie Turnieran- meldungen übers Netz. Informationsvielfalt durch das Internet oder gezielte Information durch ein per- sönliches Gespräch, Sie haben die Wahl. G.S. Jugend fährt aufs Training ab Da würde sich so mancher Fußball- Profi mit Grausen wenden: tägliches Training von Montag bis Samstag, über Abwesenheiten wird Buch geführt. Für die Jugendlichen im Golfclub Wörthsee ist diese Praxis normal – und dass ihnen das sogar Spaß macht, hängt in erster Linie mit ihrem »Vorturner«, Jugend- wart Hans-Peter Huber zusammen. Die ersten Gehversuche machte das Nachwuchstraining 1993, inzwischen ist die Gruppe auf 80 Jugendliche (darun- ter 24 Mädchen) angewachsen. Dies er- fordert entsprechende Strukturen und vor allem »Man«-Power: »Ohne Chri- stine Schmitt, Susi Klimaschewski, Petra Bergmann, Petra Straub und Stefan Fi- scher wäre das alles nicht zu schaffen,« lobt Huber das gesamte Team. Genauso dankbar ist er den beiden Trainern Uli Zilg und Peter Wolfenstetter, die sich ebenfalls viel Zeit für den Nachwuchs nehmen. Darüber hinaus haben Club- meister Mischa Ruck und der Bayeri- sche Jugendmeister Ralph Spöttel je ei- ne Trainingsgruppe übernommen und sorgen so für Entlastung. Bei allem Spaß, den die Jugendlichen of- fensichtlich haben, steht Disziplin im Vordergrund: »Wenn mal jemand beim Training fehlt, dann muss schon die Ma- ma Geburtstag haben,« stellt Huber au- genzwinkernd fest – und meint es völlig ernst. Sinn des Trainings sei es einmal, die jungen Golfer eines Tages in die er- sten Mannschaften zu bringen. Aber Ausdauer und Ehrgeiz beim Golf könn- ten auch eine gute Grundlage für den späteren Beruf sein. Im Übrigen hat auch HP (bzw. Aitsch Pi, wie er von sei- nen Schützlingen genannt wird) etwas von seinem ehrenamtlichen Engage- ment – nämlich »das schöne Gefühl, von den Jugendlichen etwas zurück zu bekommen.« Und so freuen sich alle schon auf Ende August, wenn es auf eine gemeinsame Reise nach Wien geht. PS. Trotz der großen Gruppe nimmt der Club noch Buben und Mädchen auf. Derzeit liegt das Mindestalter bei sechs Jahren, allerdings denkt man über eine Öffnung nach unten nach. Aber auch hier ist Golftraining angesagt – nicht Ba- by-Sitting. PH Das hat es heuer noch nicht allzu oft ge- geben: ein Turnier ohne Regen. Und wer hätte sich das mehr verdient als Martina Eberl, die zu ihrem ersten Tur- nier »Back to the Roots« eingeladen hat- te. Neben guten äußeren Bedingungen hatte die 22-jährige erfolgreiche Proette auch für das Erscheinen von reichlich Prominenz gesorgt. So konnte unsereiner Weltmeister und Olympiasieger wie Sven Ottke (Boxen) und Ricco Groß (Biathlon) bestaunen oder sich mit dem Weltcup-Sieger im Langlauf, Rene Sommerfeld, und Er- folgstrainer Frank Ullrich (Biathlon) un- terhalten – um nur einige zu nennen. Und nicht zuletzt einen prüfenden Blick auf den Freund von Martina werfen, den im vergangenen Winter so erfolgrei- chen Langläufer Tobias Angerer. Prädi- kat: sehr sympathisch. Nebenbei wurde auch Golf gespielt. Da- bei setzten sich bei einem Texas Sramble Renate Kaiser, Reinhard Berner, Marcus Brunnthaler, William Chandler und Schorschi Hohlneicher mit einer exzel- Martina Eberl mit Freund Tobi Angerer (rechts) und Manager Richard Rayment Foto: Sammy Minkoff Alles auf einen Klick: Ob Start- oder Ergebnis- listen, ob das aktuelle Handicap oder das Wetter auf dem Platz … Albert Heilmeier Regel 26 Wasserhindernisse (einschließlich seitlicher Wasserhindernisse) Regelbeispiele für die Spielbahn 10 unseres Platzes B will seinen Ball über den 10-er Weiher spielen; er landet an Punkt b1 im Wasser und schneidet die gelbe Wasserlinie (»frontales Was- ser«) an Punkt SB. B hat folgende 3 Möglichkeiten weiterzuspielen: b1: von diesem Punkt den Ball aus dem Wasser schlagen; b2: auf der geraden Linie Fahne – Schnittpunkt SB beliebig weit zurück (Beispielstellen b2); b3: von dem Punkt, von dem aus der Ball zuerst gespielt wurde. C schlägt seinen Ball über den Wei- her, der unglücklicherweise zurück rollt, die gelbe Wasserlinie zuletzt bei Punkt SC schneidet und bei C1 liegen bleibt. C hat wiederum 3 Möglichkeiten: C1: Ball spielen wie er liegt; C2: auf der geraden Linie Fahne– Schnittpunkt SC beliebig weit zurück vor dem »frontalen« Wasserhindernis; C3: vom Ausgangspunkt (analog b3) • A spielt einen Slice; sein Ball schneidet die rote Wasserlinie (seit- liches Wasserhindernis) an Punkt SA und bleibt bei a1 im Wasser lie- gen; A hat 5 Möglichkeiten weiter- zuspielen: a1: aus dem Wasser schlagen; a2: auf der geraden Linie Fahne – Schnittpunkt SA (wie bei B und C); a3: vom Ausgangspunkt (wie bei B und C); a4: zusätzlich innerhalb von 2 Schlägerlängen um den Punkt SA nicht näher zur Fahne; a5: zusätzlich auf der gegenüberlie- genden Seite des Wasserhinder- nisses gleichweit von der Fahne entfernt in dem Segment a5. Merke: Das seitliche Wasserhindernis (rot) unterscheidet sich vom »frontalen« Wasserhindernis (gelb) nur durch die beiden zusätzlichen Weiterspielmög- lichkeiten a4 und a5. Selbstverständ- lich ist in allen Fällen der Ball mit ei- nem Strafschlag fallen zu lassen. Das Spielen eines provisorischen Balles ist grundsätzlich ausgeschlossen, wenn b er e chtigte Anzeichen vorliegen, dass der Ball im Wasserhindernis verloren ist und nicht außerhalb ver- loren sein könnte. Albert Heilmeier Foto: Peter Stechl Norbert Löhlein, Präsident des Bayerischen Golfverbandes Foto: Privat »Sollen immel spielen zweite Ball vor elste Ball!« Alte chinesische Weisheit Selbst Petrus feierte mit Martina Eberl Driving Range mit neuem Gesicht Originalskizze von Albert Heilmeier zur Regel 26 am Beispiel von Loch 10 Rita Ruland: Vize- Seniorenmeisterin Am Schluss war’s – wie so oft beim Golf – ein Schlag, der zum totalen Er- folg fehlte: Bei den Deutschen Meister- schaften der Seniorinnen und Senioren belegte Rita Ruland vom GCW mit 242 Schlägen den zweiten Platz und wieder- holte damit ihre Platzierung vom Vor- jahr. Deutsche Meisterin wurde Chris Uter- marck vom G&LC Berlin-Wannsee mit 241 Schlägen. Bei den Senioren sicherte sich Benno Wimmer vom Münchner GC den ersten Platz. Zunächst führte Edeltraud Jakob mit ei- nem Schlag vor Irmtraud Stillig (GC Gifhorn) und Ulrike Eichler (GC Gar- misch-Partenkirchen). Unterstützt von zahlreichen Zuschau- ern, brachte sich die amtierende Vize- Europameisterin Rita Ruland am Final- tag wieder in Erinnerung und katapul- tierte sich mit der Tagesbestleistung von 78 Schlägen vom fünften noch auf den zweiten Rang. PH lenten 65er-Runde durch. Die Gastge- berin selbst landete im Mittelfeld, was sie angesichts ihrer großartigen Ergeb- nisse auf der europäischen Tour schnell verschmerzt haben dürfte. In einer ebenso witzigen wie stim- mungsvollen Rede erinnerte Martina sich und ihre Gäste an ihren Werdegang im Golfclub Wörthsee. Und versprach – unter lautstarkem Applaus – eine Neu- auflage des Turniers im kommenden Jahr. Dass sie in ihrer lange Liste der Danksagungen ihre Eltern an erster Stelle nannte, zeigt, dass sie trotz aller Erfolge die Bodenhaftung nicht verloren hat. Apropos Erfolg: Kurz vor Redak- tionsschluss erreichte uns die Nachricht, dass Martina beim Evian Masters, ihrem ersten Major Turnier, den 46. Platz belegte. Wohlgemerkt: Qualifiziert waren nur die 78 besten Spielerinnen der Welt! PH

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TEE TIMESTEE TIMESMember of The Leading Golf Courses of Germany e.V. 9. Jahrgang · 2. Ausgabe · August 2004

Zeitung für Mitglieder und Gäste des Golfclub Wörthsee e.V.

9. Jahrgang · 2. Ausgabe · August 2004TEE TIMESTEE TIMES

Herr Löhlein, als Präsident des Bayeri-schen Golfverbandes waren Sie bei demTurnier »Wörthsee sagt Danke« unserGast. Wie beurteilen Sie unseren Platznach dem Umbau?Ich bin begeistert davon. Es ist ein ech-ter Meisterschaftsplatz geworden, sport-lich herausfordernd, nicht künstlich undliebenswert in den Details. Besondersgefallen mir die vielen Teiche und dieBepflanzung, die sich harmonisch in dieLandschaft einfügen.Was halten Sie von unserer qualitätsorien-tierten Clubpolitik?Hier wurden offensichtlich nicht nurZiele definiert, sondern die gewünschthohen Standards auch erreicht. Ausge-sprochen sympathisch finde ich, dasssich die Infrastruktur des Clubs und sei-ne Menschen auf dem gleichen Levelbewegen. Im Übrigen haben wir inDeutschland eine ähnliche Entwicklungwie in Amerika: Man findet alle Varian-ten an Qualität vom privaten Club biszur Eberle-Übungswiese.Wo sehen Sie die Probleme im Golfsport?Schwierigkeiten bereitet die Öffnung fürein breiteres Publikum. Gerade Golf mitseinen Traditionen, seiner Etikettemacht es nicht leicht, hier eine Integra-tion zu schaffen. Außerdem haben wirim Golfsport bedingt durch wirtschaft-liche Situationen eine Zweiklassenge-sellschaft. Ganz entscheidend für dieKlientel eines Clubs ist der Standort.Hier spalten sich die Lager.Was gefällt Ihnen ganz persönlich in unse-rem Club am besten?Die erkennbare Qualität in allen Berei-chen beeindruckt mich sehr. Alles istwohl überlegt bis hin zur Innenarchitek-tur. Der Platz ist fair und ich kann mei-nen Ball fliegen sehen. Übrigens liebeich Wasserhindernisse, sie sind so selek-tierend.

Der Pro-Shop hat offensichtlich auch IhreZustimmung gefunden?Oh ja! Meine Frau und ich sind schwerbeladen nach Hause gefahren, mit lauterschönen Erinnerungen an den Wörth-see.

Interview: Angelika Künneth

TEE LIGHTInterview

»Tee Times« wird herausgegeben vom PR-Ausschuß des Golfclub Wörthsee e.V.Leitung: Gerdi SteinbeisserRedaktion: Dieter Banzhaf (bf)Ständige Mitarbeit: Daniela Bradley (DB),Peter Hemschik (PH), Angelika Künneth(AKü), Peter Stechl, Gerdi Steinbeisser (G. S.)Gestaltung, Satz und Herstellung:Frese · Werkstatt für Grafik & Fotografie,München [[email protected]]Druck: Peschke Druck, Schatzbogen 35, 81829 MünchenErscheinungstermine:Mai · August · 15. Oktober 2004Golfclub Wörthsee e.V. 82237 WörthseeTelefon: 0 8153-93 477-0 · Fax: [email protected]

Impressum

Da werden selbst die Trainingsfaulenaufhorchen: Im kommenden Jahr erhältdie Driving Range des GolfclubsWörthsee ein neues Gesicht. Im Mittel-punkt der Planungen steht der Bau vonelf neuen Abschlagsboxen, die nebengroßer Funktionalität eine außerge-wöhnliche Optik bieten werden. Präsi-dent Wolfgang Künneth zeigt sich auf-grund der Pläne schon jetzt begeistert:»Die Gestaltung ist wirklich einmalig.«Auf der Suche nach adäquaten Ab-schlagshütten war der Vorstand nichtfündig geworden. Entweder waren siezu teuer oder optisch nicht besondersgelungen. Schließlich schaltete sich dasArchitekturbüro Amtsberg ein und prä-sentierte ein völlig neues Konzept. Un-ter Verwendung von viel Glas und Holz(für Fachleute: Leimbinder) entstehenauf der Nordseite der Übungsanlageacht großzügige Boxen, die durch einenMeeting Point miteinander verbundensind. Das elegant geschwungene Dacherhält eine Begrünung, die mit wenigPflege auskommt.Auf der Südseite, also bei der Caddyhal-le, werden die alten Holzhütten durchdrei neue Boxen ersetzt. Sie stehen aus-schließlich den Trainern zur Verfügungund können mit Hilfe von Rolltoren ab-gesperrt werden. Damit lassen sich dietechnischen und elektronischen Trai-ningshilfen diebstahlssicher lagern. Beiallen Anforderungen an Funktionalitätund Optik hat der Club auch den Zahn

der Zeit berücksichtigt: Die Anlagen er-füllen alle Ansprüche in punkto Langle-bigkeit.Die Bauanträge für die Abschlagshüttenliegen derzeit bei der Gemeinde. Beizügiger Genehmigung – nicht zuletztdurch das Landratsamt – könnten dieBauarbeiten spätestens im Oktober2004 aufgenommen und damit zum Sai-sonbeginn 2005 abgeschlossen werden. Attraktiver wird die Driving Range abernoch heuer. Im August gingen auf derNordseite eine Ballwaschhütte und zweiToiletten in Betrieb. Das dürften nichtnur die Trainierenden zu schätzen wis-sen: Auch die Spieler auf der Bahn 12werden für ein zusätzliches »Häusl«dankbar sein. PH

Tolle Truppe: der Golf-Nachwuchs mit Jugendwart Hans-Peter Huber Foto: Sammy Minkoff

Morgendliche Stimmung an Loch 11 Foto: Peter Stechl

Ticker

Unterschiedliche Ergebnisse liefertenSpieler und Mannschaften des GCWbei ihren Auftritten ab. +++ Bayeri-scher Jugendmeister in der Altersklas-se bis 16 Jahre wurde Ralph Spöttel.+++ Bei den deutschen Mannschafts-meisterschaften der Senioren über-raschten unsere Herren mit einemzweiten Platz hinter Garmisch. +++Die Herrenmannschaft blieb in derOberliga (Deutsche Meisterschaft)bzw. in der Klasse 2 (Bayerische Mei-sterschaft). +++ Das Abstiegsspiel derDamen in der Oberliga Süd 2 gegenSchloss Egmating ging verloren, damitwar der Abstieg in die Gruppenligabesiegelt. PH

GCW im Internet:

Information totalWie schön war das doch früher. Man riefmorgens im Club an und bekam von ei-ner freundlichen Stimme alles gesagt,was man wissen wollte, sofern die Lei-tungen nicht belegt waren und man sichan die Öffnungszeiten des Büros hielt.Auch heute erwarten uns freundlicheDamen am Telefon und trotzdem grei-fen wir immer mehr mit Maus undTastatur zu unserem zweiten Informa-tionsmedium, dem Internet. Unabhän-gig von Büroöffnungszeiten kann manStart- und Ergebnislisten durchforsten,sein aktuelles Handicap beim DGVüberprüfen, nachsehen, welche Turnierein nächster Zeit stattfinden und nicht zu-letzt durch einen Blick auf die Webcamherausfinden, wie sich das Wetter am1. Abschlag darstellt. Auch in der aktuel-len oder der vorausgegangenen Ausgabeder Tee Times kann man blättern, solltegerade mal der Lesestoff ausgegangensein. Darüber hinaus sind Einzelheiten

über unseren Club zu erfahren, über dieMannschaften, den Platz, seine Ge-schichte und das aktuelle Geschehen.Der Bildaufbau entspricht der mittler-weile durchgängigen CI, mit der wir unsidentifizieren und die wir auch andern-orts einhalten. Per Mausklick ist fast je-des Bild zu vergrößern. Im kommendenJahr planen wir einen passwortgeschütz-ten Mitgliederbereich sowie Turnieran-meldungen übers Netz. Informationsvielfalt durch das Internetoder gezielte Information durch ein per-sönliches Gespräch, Sie haben die Wahl.

G.S.

Jugend fährt aufsTraining ab

Da würde sich so mancher Fußball-Profi mit Grausen wenden: täglichesTraining von Montag bis Samstag, überAbwesenheiten wird Buch geführt. Fürdie Jugendlichen im Golfclub Wörthseeist diese Praxis normal – und dass ihnendas sogar Spaß macht, hängt in ersterLinie mit ihrem »Vorturner«, Jugend-wart Hans-Peter Huber zusammen.Die ersten Gehversuche machte dasNachwuchstraining 1993, inzwischen istdie Gruppe auf 80 Jugendliche (darun-ter 24 Mädchen) angewachsen. Dies er-fordert entsprechende Strukturen undvor allem »Man«-Power: »Ohne Chri-stine Schmitt, Susi Klimaschewski, PetraBergmann, Petra Straub und Stefan Fi-scher wäre das alles nicht zu schaffen,«lobt Huber das gesamte Team. Genausodankbar ist er den beiden Trainern UliZilg und Peter Wolfenstetter, die sichebenfalls viel Zeit für den Nachwuchsnehmen. Darüber hinaus haben Club-meister Mischa Ruck und der Bayeri-sche Jugendmeister Ralph Spöttel je ei-ne Trainingsgruppe übernommen undsorgen so für Entlastung.Bei allem Spaß, den die Jugendlichen of-fensichtlich haben, steht Disziplin imVordergrund: »Wenn mal jemand beimTraining fehlt, dann muss schon die Ma-ma Geburtstag haben,« stellt Huber au-genzwinkernd fest – und meint es völligernst. Sinn des Trainings sei es einmal,die jungen Golfer eines Tages in die er-sten Mannschaften zu bringen. AberAusdauer und Ehrgeiz beim Golf könn-ten auch eine gute Grundlage für denspäteren Beruf sein. Im Übrigen hatauch HP (bzw. Aitsch Pi, wie er von sei-nen Schützlingen genannt wird) etwasvon seinem ehrenamtlichen Engage-ment – nämlich »das schöne Gefühl,von den Jugendlichen etwas zurück zubekommen.«Und so freuen sich alle schon auf EndeAugust, wenn es auf eine gemeinsameReise nach Wien geht.

PS. Trotz der großen Gruppe nimmt derClub noch Buben und Mädchen auf.Derzeit liegt das Mindestalter bei sechsJahren, allerdings denkt man über eineÖffnung nach unten nach. Aber auchhier ist Golftraining angesagt – nicht Ba-by-Sitting. PH

Das hat es heuer noch nicht allzu oft ge-geben: ein Turnier ohne Regen. Undwer hätte sich das mehr verdient alsMartina Eberl, die zu ihrem ersten Tur-nier »Back to the Roots« eingeladen hat-te. Neben guten äußeren Bedingungenhatte die 22-jährige erfolgreiche Proetteauch für das Erscheinen von reichlichProminenz gesorgt.So konnte unsereiner Weltmeister undOlympiasieger wie Sven Ottke (Boxen)und Ricco Groß (Biathlon) bestaunenoder sich mit dem Weltcup-Sieger imLanglauf, Rene Sommerfeld, und Er-folgstrainer Frank Ullrich (Biathlon) un-terhalten – um nur einige zu nennen.Und nicht zuletzt einen prüfenden Blickauf den Freund von Martina werfen,den im vergangenen Winter so erfolgrei-chen Langläufer Tobias Angerer. Prädi-kat: sehr sympathisch.Nebenbei wurde auch Golf gespielt. Da-bei setzten sich bei einem Texas SrambleRenate Kaiser, Reinhard Berner, MarcusBrunnthaler, William Chandler undSchorschi Hohlneicher mit einer exzel-

Martina Eberl mit Freund Tobi Angerer (rechts) und Manager Richard Rayment Foto: Sammy Minkoff

Alles auf einen Klick: Ob Start- oder Ergebnis-listen, ob das aktuelle Handicap oder das Wetterauf dem Platz …

Albert Heilmeier

Regel 26Wasserhindernisse (einschließlich seitlicherWasserhindernisse)

Regelbeispiele für die Spielbahn 10unseres Platzes• B will seinen Ball über den 10-er

Weiher spielen; er landet an Punktb1 im Wasser und schneidet diegelbe Wasserlinie (»frontales Was-ser«) an Punkt SB. B hat folgende 3Möglichkeiten weiterzuspielen:b1: von diesem Punkt den Ball aus

dem Wasser schlagen; b2: auf der geraden Linie Fahne –

Schnittpunkt SB beliebig weitzurück (Beispielstellen b2);

b3: von dem Punkt, von dem ausder Ball zuerst gespielt wurde.

• C schlägt seinen Ball über den Wei-her, der unglücklicherweise zurückrollt, die gelbe Wasserlinie zuletztbei Punkt SC schneidet und bei C1liegen bleibt. C hat wiederum 3Möglichkeiten:C1: Ball spielen wie er liegt;C2: auf der geraden Linie Fahne–

Schnittpunkt SC beliebig weitzurück vor dem »frontalen«Wasserhindernis;

C3: vom Ausgangspunkt (analog b3)

• A spielt einen Slice; sein Ballschneidet die rote Wasserlinie (seit-liches Wasserhindernis) an PunktSA und bleibt bei a1 im Wasser lie-gen; A hat 5 Möglichkeiten weiter-zuspielen:a1: aus dem Wasser schlagen;a2: auf der geraden Linie Fahne –

Schnittpunkt SA (wie bei B undC);

a3: vom Ausgangspunkt (wie bei Bund C);

a4: zusätzlich innerhalb von 2Schlägerlängen um den PunktSA nicht näher zur Fahne;

a5: zusätzlich auf der gegenüberlie-genden Seite des Wasserhinder-nisses gleichweit von der Fahneentfernt in dem Segment a5.

Merke:Das seitliche Wasserhindernis (rot)unterscheidet sich vom »frontalen«Wasserhindernis (gelb) nur durch diebeiden zusätzlichen Weiterspielmög-lichkeiten a4 und a5. Selbstverständ-lich ist in allen Fällen der Ball mit ei-nem Strafschlag fallen zu lassen. DasSpielen eines provisorischen Balles istgrundsätzlich ausgeschlossen, wennberechtigte Anzeichen vorliegen,dass der Ball im Wasserhindernisverloren ist und nicht außerhalb ver-loren sein könnte.

Albert Heilmeier Foto: Peter Stechl

Norbert Löhlein, Präsident des BayerischenGolfverbandes Foto: Privat

»Sollen immel spielen zweite Ball vor elste Ball!« Alte chinesische Weisheit

Selbst Petrusfeierte mitMartina Eberl

Driving Range mit neuem Gesicht

Originalskizze von Albert Heilmeier

zur Regel 26 am Beispiel von Loch 10

Rita Ruland: Vize-SeniorenmeisterinAm Schluss war’s – wie so oft beimGolf – ein Schlag, der zum totalen Er-folg fehlte: Bei den Deutschen Meister-schaften der Seniorinnen und Seniorenbelegte Rita Ruland vom GCW mit 242Schlägen den zweiten Platz und wieder-holte damit ihre Platzierung vom Vor-jahr. Deutsche Meisterin wurde Chris Uter-marck vom G&LC Berlin-Wannsee mit241 Schlägen. Bei den Senioren sichertesich Benno Wimmer vom MünchnerGC den ersten Platz. Zunächst führte Edeltraud Jakob mit ei-nem Schlag vor Irmtraud Stillig (GCGifhorn) und Ulrike Eichler (GC Gar-misch-Partenkirchen). Unterstützt von zahlreichen Zuschau-ern, brachte sich die amtierende Vize-Europameisterin Rita Ruland am Final-tag wieder in Erinnerung und katapul-tierte sich mit der Tagesbestleistung von78 Schlägen vom fünften noch auf denzweiten Rang. PH

lenten 65er-Runde durch. Die Gastge-berin selbst landete im Mittelfeld, wassie angesichts ihrer großartigen Ergeb-nisse auf der europäischen Tour schnellverschmerzt haben dürfte. In einer ebenso witzigen wie stim-mungsvollen Rede erinnerte Martinasich und ihre Gäste an ihren Werdegangim Golfclub Wörthsee. Und versprach –unter lautstarkem Applaus – eine Neu-auflage des Turniers im kommenden

Jahr. Dass sie in ihrer lange Liste derDanksagungen ihre Eltern an ersterStelle nannte, zeigt, dass sie trotz allerErfolge die Bodenhaftung nicht verlorenhat. Apropos Erfolg: Kurz vor Redak-tionsschluss erreichte uns die Nachricht,dass Martina beim Evian Masters,ihrem ersten Major Turnier, den 46.Platz belegte. Wohlgemerkt: Qualifiziertwaren nur die 78 besten Spielerinnender Welt! PH

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9. Jahrgang · 2. Ausgabe · August 2004 TEE TIMESTEE TIMESTurniereTEE TIMESTEE TIMES

Der Treppenaufgang des Clubhauses konnte die Sieger und Platzierten des

15. Kufner-Cups kaum fassenFoto: Bradley

Die Buben und Mädchen hatten beim Birdie-Jugend-Cup Petrus auf ihrer Seite Fotos: Sammy Minkoff

Bestes Netto-Ergebnis Herren: Dr. Eckart Ackermann (43 P.); bestes Netto-Ergebnis Damen: DanielaBreme (40 P.) mit Manfred Gebauer; Brutto-Sieger: Thomas Häser (36 P.) Fotos: Dorit Schütte

Klasse B 1. Adam, Holger, GC Wörthsee 38 P.2. Wegler, Rudolf GC Wörthsee 37 P.3. Tromayer, Christiana, GC Wörthsee

36 P.Klasse C 1. Breme, Daniela, GC Wörthsee 40 P.2. Jochum, Brunhilde, GC Wörthsee

38 P.3. Nichol, Andy, GC Bergkramerhof

36 P.Klasse D 1. Ackermann, Dr. Eckart, GC Wörth-

see 43 P.2. Sigl, Max, GC Wörthsee 41 P.3. Bauer, Christa, GC Wörthsee 39 P.

Kufner-Cup, 24.7.2004 Brutto1. Häser, Thomas, GC Wörthsee 39 P.2. Spöttel Alexander, GC Wörthsee 34 P.Netto Klasse A 1. Schaffer, Wilfried, GC Wörthsee 41 P.2. Ettmüller, Georgia Anna, GC Wörth-

see 40 P.Klasse B 1. Waibel, Alexander, GC Wörthsee

39 P.2. Tschuschner, Katharina, GC Wörth-

see 35 P.3. Strauss, Günther, GC Wörthsee 34 P.Klasse C 1. Waibel, Angela, GC Wörthsee 45 P.2. Baare-Schmidt, Dr. Wolfgang, GC

Wörthsee 41 P.3. Hilder, Wolfgang, GC Wörthsee 38 P.Klasse D 1. Straub, Petra, GC Wörthsee 42 P.2. Ackermann, Dr. Eckart, GC Wörth-

see 41 P.3. Heudorfer, Doris, GC Wörthsee 40 P.

Birdie-Cup, 25.7.2004Brutto Jungen1. Ruck, Niklas, GC Wörthsee 35 P.Brutto, Mädchen1. Schlund, Nina, GC Starnberg 23 P.Netto Klasse A 1. Grün, Moritz, GC Wörthsee 40 P.2. Klimaschewski, Dennis, GC Wörth-

see 38 P.Klasse B 1. Tretter, Constantin, GC Wörthsee

39 P.2. Hipp, Valentin, GC Wörthsee 39 P.3. Bachinger, Nico, GC Starnberg 39 P.Klasse C 1. Hoffmann, Florian, Münchener GC

43 P.2. Beer, Stefan, Gut Rieden 42 P.3. Stützer, Roman, GC Wörthsee 41 P.Klasse D 1. Weber, Marcus, Garmisch-Part. 37 P.2. Kessler, Leopold, GC Starnberg 36 P.3. Bergmann, Michael, GC Wörthsee

29 P.

ErgebnislistenGutsherren-Cup, 26.6.2004Brutto1. Zündt, Maximilian, GC Wörthsee

33 P.2. Limmer, Walther F., GC Wörthsee

31 P.Netto Klasse A 1. Hipp, Barbara, GC Wörthsee 39 P.2. Spöttel, Ralph, GC Wörthsee 38 P.3. Oswald, Georg, GC Wörthsee 37 P.Klasse B 1. Waibel, Alexander, GC Wörthsee

37 P.2. Lex, Walter, GC Wörthsee 37 P.3. Szilagyi, Heidi, GC Wörthsee 36 P.Klasse C 1. Uhlmann, Gabriela, GC Wörthsee

39 P.2. Neubert, Rosemarie, GC Wörthsee

36 P.3. Gritschneder, Konrad, GC Wörthsee

36 P.Klasse D 1. Rogorsch, Thomas, GC Wörthsee

42 P.2. Sigl, Max, GC Wörthsee 40 P.3. Bergmann, Petra, GC Wörthsee 39 P.

Alcina-Ladies-Cup, 19.7.2004Brutto1. Oldenbourg, Tessa, GC Feldafing 30 P.2. Jardin, Hermine M., GC Wörthsee

26 P.Netto Klasse A 1. Ström, Lena, GC Bergkramerhof 38 P.2. Einsle, Ursula, GC Bergkramerhof

37 P.Klasse B 1. Bickel, Elfi, GC Wörthsee 35 P.2. Peither, Hannelore, GC Wörthsee 35 P.3. Neugebauer, Christina, Münchner

GC 34 P.Klasse C 1. Gebauer, Barbara, GC Wörthsee 40 P.2. Kroth, Dr. Irmgard, GC Wörthsee

40 P.3. Juhl, Elisabeth, GC Wörthsee 38 P.Klasse D 1. Bauer, Christa, GC Wörthsee 43 P.2. Altmaier, Michaela, GC Wörthsee

42 P.3. Lindhaus, Mechtild, Gut Rieden 37 P.

UBS-Trophy, 21.7.2004 Brutto, Herren1. Limmer, Walther F., GC Wörthsee

28 P.Brutto, Damen1. Kreuter, Ulrike, GC Wörthsee 20 P.Netto Klasse A, Herren 1. Polster, Karl, Jura Golf 35 P.2. Weissmüller, Peter, GC Wörthsee

32 P.3. Schütz, Günter, GC Wörthsee 32 P.Klasse B, Herren 1. Baenisch, Dr. Klaus, GC Wörthsee

39 P.2. Zeiss, Dr. Jörg-Michael, GC Wörth-

see 36 P.3. Forster, Helmut, Gut Rieden 36 P.Klasse A, Damen 1. von Schmeling, Ursula, GC Riedhof

36 P.2. Eder, Christel, GC Holledau 34 P.3. Schütz, Ursula, GC Wörthsee 34 P.

Commercial Classics,22.7.2004 Brutto1. Häser, Thomas, GC Wörthsee 36 P.2. von Unger, Dirk, GC Wörthsee 29 P.Netto Klasse A 1. Buchenberger, Ulrich, GC Wörthsee

37 P.2. Rauber, Achim, GC Wörthsee 35 P.

Kufner-Cup,24.7.04

Commercial-Cup, 22.7.04

UBS-Cup, 21.7.04

Birdie-Jugend-Cup, 25.7.04

Auch ohne Martina Eberl war es eineschwungvolle Golfwoche Foto: Sammy Minkoff

Beim Gutsherren-Cup ganz oben (von links):Barbara Hipp (1. Netto A), Gabriela Uhlmann (1. Netto C), Maximilian Zündt (1. Brutto), Thomas Rogorsch (1. Netto D), Alexander Waibel (1. Netto B) Fotos: Dorit Schütte

Bernie Hellwig, Barbara Niggl, Inge Stechl,Renate Bornitz, Monika Hartung, W. Künneth

Reichlich gedeckt war der Pokaltisch für dieDamen beim Alcina-Cup Fotos: Dorit Schütte

Alcina-Cup,19.7.04

Gutsherren-CupGespräch mit Josef Filser,Gutsherr

»Die Idee zu einem Gutsherren-Cupentstand im Gespräch mit K.P. Huber,dem ersten Präsidenten des Golfclubs.Jetzt ist das Turnier zu einer schönenTradition geworden – es findet alle zweiJahre statt.Wir als die Eigentümer-Familie verste-hen den Cup als eine Geste gegenüberdem Club und den Mitgliedern, etwasvon dem zurückzugeben, was wir vonihnen erhalten.Es ist für uns ein besonderes Turnier. Esfreut uns, dass man sich hier trifft in har-monischer Gemeinschaft und familiärerAtmosphäre.Zum Wetter?: Na ja, ich habe wohl einegute Beziehung nach oben, dieses Tur-nier war noch nie verregnet. Und zum Platz: Er kommt jetzt in seinerneuen Form wirklich zur Geltung undist ein Naturparadies«. bf

Gespräch mit Peter Rossknecht,Golfplatz-Architekt

»Nach Planung und Umbau habe ichheute den neuen Platz das erste Mal ge-spielt – und bin prompt auf meine neueingebauten Erschwernisse und Tricksselbst hereingefallen. So knallte meinBall an der 11 »klack« gegen die Holz-paneele und verschwand spurlos imTeich. Auch die 12 ist jetzt eine Heraus-forderung …Der Platz wird nun »erwachsen«. Erspielt sich jetzt so, wie vor 20 Jahrengedacht und geplant. Heute muss dasDogleg an der 5 ausgespielt werden,weil die Bäume groß geworden sind.Auch viele Bunker kommen nun durchden Baumwuchs ins Spiel.Als Architekt kann ich den Platz ja nichtselbst loben; aber er wird immer schö-ner werden mit der Zeit, noch ist er jajung.Entscheidend aber trägt zu seiner Wir-kung die ganze Infrastruktur bei – dasClubhaus, das Forum, die Auffahrt, dieGastronomie, die Platzpflege – alsoalles, was der Club selbst zum Erschei-nungsbild leistet. Und deshalb istWörthsee wohl einer der wenigen Clubsim weiten Umfeld mit Warteliste fürneue Mitglieder«.Und während er dies sagt, geht über dasGesicht des jungen und charmanten Ar-chitekten ein sehr zufriedener, glück-licher Ausdruck. bf

Eckhardt Müller-Heydenreich, Gutsherr Filser,Architekt Rossknecht mit Präsident Künneth

Foto: Kyrstine Nichol

UBS-Niederlassungsleiter Stephan Rupprecht mit Präsident Künneth, gerahmt vom »Kuhglockenduo«

Gutsherr Josef Filser und Präsident Wolfgang Künneth mit Ehefrauen – über ihnen das »Hoch Josef«,das den schönsten bayerischen Sommerhimmel bescherte Foto: Kyrstine Nichol

Cornelia Herrmann (UBS) an der Seite vonBruttosieger Walther F. Limmer Fotos: Bradley

Glücksfeen: Beatrix Wolff-Dörrenberg undGCW-Managerin Daniela Bradley

Lena Ström (Bergkramerhof, 1. Netto A); Hahn im Korb Präsident Künneth mit Tessa Oldenbourg(Feldafing, 1. Brutto) und Beatrix Wolff-Dörrenberg (Alcina-Chefin); Hermine M. Jardin (2. Brutto)

Den Hauptpreis der Tombola, gestiftet von Juwelier ErichMaria Egger, gewann Ulrike Kreuter

Bruttosiegerin Ulrike Kreuter zwischen StephanRupprecht und Moderator Ludwig Rembold (SZ)

Bernie Hellwig, Barbara Niggl, Inge Stechl,Renate Bornitz, Monika Hartung, W. Künneth

Foto: Brigitte Osswald

Thomas Häser steuerte eine Flugshow mitModellhubschraubern bei

Drei für die Zukunft: Dennis Klimaschewski,Moritz Grün, Niklas Ruck

Jugendwart Hans-Peter Huber gratuliert Brutto-sieger Niklas Ruck (35 P.)

Bruttosiegerin Nina Schlundt (GC Starnberg, 23 P.)

Verwendete Mac Distiller 5.0.x Joboptions
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