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TEILMODULKATALOG STUDIENGANG BUSINESS ADMINISTRATION VERTIEFUNGSRICHTUNG GESUNDHEITSMANAGEMENT

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TEILMODULKATALOG

STUDIENGANG

BUSINESS ADMINISTRATION

VERTIEFUNGSRICHTUNG

GESUNDHEITSMANAGEMENT

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Stand: 30. September2013 2

Vorbemerkungen .............................................................................................................................. 3

Abkürzungen ..................................................................................................................................... 4

Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration ............................................................ 5

Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen ............................................................................. 7

Studienablaufplan Business Administration (Gesundheitsmanagement) ............................................. 8

Studienplan Business Administration (Gesundheitsmanagement) ..................................................... 12

Grundlagen des Gesundheitsmanagements...................................................................................... 13

Sektoren und Systeme der Gesundheitswirtschaft ............................................................................ 17

Finanzierung und Ökonomie ............................................................................................................ 22

Patientenbezogenes Management ................................................................................................... 26

Rechtliche und ethische Fragen der Gesundheitswirtschaft .............................................................. 30

Klinikmanagement .......................................................................................................................... 33

Management von Medizinbetrieben und Innovationen .................................................................... 37

Healthcare Industry ......................................................................................................................... 40

Krankenversicherungsmanagement ................................................................................................. 44

Naturwissenschaft und ausgewählte rechtliche Aspekte ................................................................... 48

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Vorbemerkungen Die Literaturangaben entsprechen dem Stand bei der Veröffentlichung der Modulkataloge. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage der Literaturempfehlungen in den Modulen. Die Literaturangaben sind nach grundlegender und weiterführender Literatur untergliedert. Die Reihenfolge der Literaturquellen reflek-tiert ihre Bedeutung für die jeweiligen Module und Teilmodule.

Eine Rubrik „Häufigkeit des Angebots“ wurde nicht in die Modulkataloge aufgenommen, da hier durch-gehend „nach Bedarf“ gilt. Abhängig davon, ob eine Fachrichtung im Sommer- und/oder im Winterse-mester beginnt, werden die zum jeweiligen Fachsemester vorgesehenen Module und zugehörigen Teil-module durchgeführt.

Arten der Prüfungsleistungen sind in § 7 der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge an der HWTK definiert. Umfang und Formalia der in Hausarbeit zu erstellenden schriftlichen Prüfungsleistun-gen ergeben sich aus der „Anleitung zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten“ der HWTK.

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Abkürzungen

w Assistentenarbeit AT Abschlusstest BA Bachelorarbeit BGB Bürgerliches Gesetzbuch BV Banken und Versicherungen BWL Betriebswirtschaftslehre DE Deutsch ECTS European Credit Point Transfer System EMK Event-, Messe- und Kongressmanagement EN Englisch FBC Gastronomiemanagement (Food, Beverage and Culinary Management) GM Gesundheitsmanagement HuT Hotel- und Tourismusmanagement IH Industrie und Handel K Klausur [mit Angabe der Dauer in Minuten] KMM Kultur- und Medienmanagement KOL Kolloquium MKPR Marketingkommunikation und Public Relations PA Praxisarbeit PM Pflichtmodul PRÄ Präsentation PROA Projektarbeit PW Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen REF Referat SA Seminararbeit SE Seminar Sem. Semester SP Spanisch SpM Sportmanagement SuP Steuer- und Prüfungswesen TM Teilmodul/Teilmodule TU Tutorium Typ Art des Teilmoduls [Art der Lehrveranstaltung] Ü Übung UE Unterrichtseinheit VL Vorlesung VWL Volkswirtschaftslehre WPM Wahlpflichtmodul ZT Zwischentest/Zwischentests

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Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration

Der Studiengang Business Administration befähigt die Absolventen1 zu einer theoriegeleiteten und pra-xisorientierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsproblemen sowie der Entwicklung von Problemlö-sungsvorschlägen auf der Führungsebene von Unternehmen.

Der Studiengang ist modular strukturiert in (1) einen fachübergreifenden Teil, in dem die grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachkenntnisse sowie wissenschaftlichen Fertigkeiten und überfachlichen Kompetenzen wie Sprachen und Führungs- und Sozialkompetenz erworben werden, und (2) einen fachspezifischen Teil, in dem die Studierenden ab dem 1. Semester Kenntnisse und Fertig-keiten in der von ihnen gewählten Vertiefungsrichtung erwerben.

Fachliche Qualifikationsziele

In den fachübergreifenden Modulen des Studiengangs werden grundlegende wirtschaftswissenschaftli-che Kenntnisse mit einem Fokus auf betriebswirtschaftlichen Inhalten vermittelt. Die Studierenden wer-den befähigt, Aufgaben, Prozesse und Strukturen von Unternehmen und deren Funktionsbereiche zu beschreiben und zu analysieren, ebenso wie funktionsübergreifende Beziehungen von Unternehmen und deren Ausgestaltung in Abhängigkeit von inner- und außerbetrieblichen Entscheidungen sowie In-terdependenzen zwischen dem System „Unternehmen“ und anderen (Sub-)Systemen.

Der wissenschaftliche Fundierung in Theorie und Methodik wird mit einer den Arbeitsmarkterfordernis-sen entsprechenden Anwendungsorientierung verbunden. Die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen werden komplementiert durch die methodische Kompetenzen in Mathematik, Statistik und in der An-wendung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Zudem erwerben die Studierenden Wis-sen und Verständnis gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und rechtlicher Rahmenbedingungen wirt-schaftlichen Handelns.

In der Vertiefungsrichtung Gesundheitsmanagement des Studiengangs Business Administration erwer-ben die Studierenden spezifische fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, um in unterschiedli-chen beruflichen Einsatzbereichen an den Schnittstellen von Medizin und Ökonomie kontextadäquate Entscheidungen zu treffen. Sie wissen um die Besonderheiten des stark regulierten und segmentierten Gesundheitswesens und sind befähigt, diese zu analysieren sowie bei ihren Entscheidungen ergebnis-orientiert zu berücksichtigen. Sie sind in der Lage, Institutionen der unterschiedlichen Segmente des Gesundheitswesens konzeptionell und organisatorisch zu unterstützen. Sie können unternehmerische Entscheidungen auf der Basis theoretischer betriebswirtschaftlicher Kenntnisse vorbereiten und auf der operativen Ebene umsetzen.

1 Alle verwendeten Begriffe und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechter gleichermaßen.

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Überfachliche Qualifikationsziele

Die Studierenden werden befähigt, betriebswirtschaftliche Lenkungs- und Leitungsprobleme auf der Führungsebene von Unternehmen zu identifizieren, mögliche Lösungsstrategien zu entwickeln, Hand-lungsalternativen kritisch zu beurteilen und auf dieser Grundlage eigenständige unternehmerische Ent-scheidungen zu treffen. Der Komplexität dieser Aufgaben trägt der Studiengang durch die enge Verzah-nung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Erkenntnissen mit disziplinübergreifenden Erklärungsan-sätzen Rechnung.

Darüber hinaus wird die Sozialkompetenz der Studierenden erweitert und dabei insbesondere die Fä-higkeit zu Selbstmanagement und Teamarbeit ausgeprägt. Zudem werden Sprachkompetenzen vertieft sowie interkulturelle Handlungskompetenzen entwickelt.

Die Absolventen sind in der Lage, Informationen zu ökonomischen Fragestellungen selbständig zu re-cherchieren, kontext- und situationsadäquat zu systematisieren und qualifiziert zu bewerten.

Durch die Fähigkeit zu eigenständiger Wissenserweiterung erwerben die Studierenden die Kompetenz, adäquat auf sich schnell wandelnde wirtschaftliche Situationen im internationalen Kontext und auf dar-aus resultierende berufliche Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte zu reagieren.

Durch die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, fachbezogen zu argumentieren, übergeordnete Strategien und konkrete Lösungsansätze zu präsentieren und die bei der Umsetzung in operative Entscheidungen und Maßnahmen auftretenden Konflikte effektiv und nachhal-tig zu managen.

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Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen

Wahlpflichtmodule:

• Klinikmanagement (WPM 5.1) • Management von Medizinbetrieben und Innovationen (WPM 5.2) • Krankenversicherungsmanagement (WPM 6.1) • Naturwissenschaft und ausgewählte rechtliche Aspekte (WPM 6.2)

Aus den genannten Wahlpflichtmodulen ist – je nach Angebot – jeweils eines im 5. und eines im 6. Se-mester zu wählen.

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Studienablaufplan Business Administration (Gesundheitsmanagement)

Code/Modul/Modulteil Semester Präsenz-stunden

Selbst-studium

ECTS/ Modul

Semester 1 30 Fachübergreifende Module A-I001/Modul: Betriebswirtschaftliche Grundlagen (PM) Grundlagen der BWL I 1 36 54 3 Grundlagen der BWL II 1 24 36 2 A-I002/Modul: Externes Rechnungswesen (PM) Finanzbuchhaltung 1 20 40 2 A-I003/Modul: Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler I (PM)

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I 1 36 54 3 Statistik I (Deskriptive Statistik und Inferenzstatistik) 1 24 36 2 A-I004/Modul: Recht I - Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und BGB (PM)

Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und BGB I 1 30 60 3 A-I005/Modul: Leadership Skills I (PM) Präsentation und Moderation 1 20 10 1 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens I 1 20 10 1 A-I006/Modul: Praxistransfer I (PM) Praxistransfer I 1 0 150 5 P-I001/Modul: Propädeutikum Wirtschaftsenglisch (nur bei Bedarf) Preliminary English I 1 Fachspezifische Module 8 GM-I001/Modul: Grundlagen des Gesundheitsmanagements (PM) Einführung in das Gesundheitsmanagement 1 20 40 2 Medizinische Grundlagen für Betriebswirte 1 45 60 3,5 Einführung in die Gesundheitswissenschaften (Public Health) 1 25 50 2,5 Semester 2 32 Fachübergreifende Module A-I002/Modul: Externes Rechnungswesen (PM) Bilanzierung 2 30 60 3 Bilanzanalyse und Bilanzpolitik 2 20 40 2 A-I007/Modul: Marktorientierte Unternehmensführung (PM) Marketing 2 50 20 5 A-I008/Modul: Kosten- und Finanzmanagement (PM) Kosten- und Leistungsrechnung 2 24 66 3 A-I009/Modul: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (PM) Grundlagen der Volkswirtschaftslehre – Mikroökonomik 2 24 36 2 A-I004/Modul: Recht I - Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und BGB (PM)

BGB II 2 20 40 2 A-I005/Modul: Leadership Skills I (PM) Unternehmensplanspiel 2 24 6 1 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens II 2 12 18 1 A-I010/Modul: Praxistransfer II (PM)

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Praxistransfer II 2 10 140 5 P-I001/Modul: Propädeutikum Wirtschaftsenglisch (nur bei Bedarf) Preliminary English II 2 Fachspezifische Module 8 GM-I002/Modul: Sektoren und Systeme der Gesundheitswirtschaft (PM) Überblick über Gesundheitssysteme 2 30 45 2,5 Leistungssektoren in der Gesundheitswirtschaft 2 40 65 3,5 Gesundheitspolitik 2 20 40 2 Semester 3 32 Fachübergreifende Module A-I008/Modul: Kosten- und Finanzmanagement (PM) Controlling 3 20 40 2 Investition und Finanzierung 3 30 30 2 A-I011/Modul: Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler II (PM)

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II 3 24 36 2 Statistik II (Varianzanalytische und multivariate Methoden) 3 36 54 3 A-I009/Modul: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (PM) Grundlagen der VWL – Makroökonomik 3 30 60 3 Nationale und internationale Wirtschaftspolitik 3 12 18 1 A-I012/Modul: Grundlagen der Informatik (PM) Informatik 3 36 54 3 A-I005/Modul: Leadership Skills I (PM) Projektmanagement 3 20 10 1 Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens III 3 12 18 1 A-I013/Modul: Praxistransfer III (PM) Praxistransfer III 3 10 140 5 A-I014/Modul: Language Skills (Wirtschaftsenglisch) (PM) Vantage English I 3 24 6 1 Fachspezifische Module 8 GM-I003/Modul: Finanzierung und Ökonomie (PM) Finanzierung von Gesundheitsleistungen – Kenndaten und Grundlagen 3 30 60 3 Finanzierung von Gesundheitsleistungen – Internationaler Vergleich 3 30 45 2,5 Gesundheitsökonomik 3 30 45 2,5 Semester 4 30 Fachübergreifende Module A-I015/Modul: Organisation und Führung (PM) Organisation und Unternehmensführung 4 30 60 3 A-I016/Modul: Recht II – Unternehmerische Entscheidungen im rechtlichen Kontext (PM)

Handels- und Gesellschaftsrecht 4 30 60 3 Arbeitsrecht 4 20 40 2 A-I012/Modul: Grundlagen der Informatik (PM) Datenbanken 4 24 36 2 A-I017/Modul: Leadership Skills II (PM) Rhetorik und Kommunikation 4 20 10 1 A-I018/Modul: Assistentenarbeit (PM) Assistentenarbeit 4 10 290 10

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Stand: 30. September2013 10

A-I014/Modul: Language Skills (Wirtschaftsenglisch) (PM) Vantage English II 4 24 6 1 Fachspezifische Module 8 GM-I004/Modul: Patientenbezogenes Management (PM) Managed Care und Case Management 4 30 45 2,5 Qualitätsmanagement 4 30 60 3 Pflegemanagement 4 30 45 2,5 Semester 5 28 Fachübergreifende Module A-I019/Modul: Internationale Aspekte der Unternehmensführung (PM) Management internationaler Unternehmen 5 36 54 3 Interkulturelle Kompetenz 5 24 36 2 A-I020/Modul: Prozess- und Performancemanagement (PM) Service- and Operationsmanagement 5 30 60 3 A-I015/Modul: Organisation und Führung (PM) Organisation und Personalführung/-Management 5 20 40 2 A-I017/Modul: Leadership Skills II (PM) Unternehmensethik 5 24 36 2 A-I021/Modul: Praxistransfer IV (PM) Praxistransfer IV 5 10 140 5 A-I014/Modul: Language Skills (Wirtschaftsenglisch) (PM) Higher English I 5 24 6 1 Fachspezifische Module 10 GM-I005/Modul: Rechtliche und ethische Fragen der Gesundheitswirtschaft (PM)

Einführung in das spezielle Recht im Gesundheitswesen 5 25 50 2,5 Ethik und soziale Verantwortung im Gesundheitsmanagement 5 25 50 2,5 GM-I005.1/Modul: Klinikmanagement (WPM) Grundlagen des Krankenhausmanagements 5 15 30 1,5 Krankenhausfinanzierung 5 15 30 1,5 Medizin- und Klinikcontrolling 5 20 40 2 GM-I005.2/Modul: Management von Medizinbetrieben und Innovationen (WPM)

Management von Medizinbetrieben 5 30 60 3 Management von Forschung & Entwicklung 5 20 40 2 Semester 6 28 Fachübergreifende Module A-I020/Modul: Prozess- und Performancemanagement (PM) Business Performance Management 6 24 36 2 A-I017/Modul: Leadership Skills II (PM) Entrepreneurship/Unternehmensgründung 6 24 36 2 A-I022/Modul: Bachelorarbeit (PM) Bachelorarbeit 6 12 348 12 A-I014/Modul: Language Skills (Wirtschaftsenglisch) (PM) Higher English II 6 36 24 2 Fachspezifische Module 10 GM-I006/Modul: Healthcare Industry (PM) Health Technology Assessment (HTA) 6 20 40 2

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Bewertungsmethoden der Gesundheitsindustrie 6 20 40 2 Healthcare Marketing 6 10 20 1 GM-I006.1/Modul: Krankenversicherungsmanagement (WPM) Versicherungsökonomik 6 15 30 1,5 Sozialrecht 6 25 50 2,5 Verteilungs- und Sozialpolitik 6 10 20 1 GM-I006.2/Modul: Naturwissenschaft und ausgewählte rechtliche Aspekte (WPM)

Medizinisch-naturwissenschaftliches Basiswissen für Betriebswirte 6 35 70 3,5 Ausgewählte rechtliche Aspekte 6 15 30 1,5

Gesamt ECTS 180

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Studienplan Business Administration (Gesundheitsmanagement)

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Grundlagen des Gesundheitsmanagements GM-I001 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer R. Lang

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Einführung in das Gesundheitsmanagement Medizinische Grundlagen für Betriebswirte Einführung in die Gesundheitswissenschaften (Public Health)

Prüfung K 120

Teilnahmevoraussetzungen Keine

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Einführung in das Gesundheitsmanagement

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 1 Selbststudium: 40 Inhalte Wissenschaftstheoretische Grundlagen des Gesundheitsmanagements Bezugswissenschaften des Gesundheitsmanagements Akteure und Sektoren des Gesundheitswesens in Deutschland (Überblick) Nationale und internationale Strukturmodelle des Gesundheitswesens im Spannungsfeld zwischen Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft Rahmenbedingungen:

Demographie Technologie Epidemiologie Internationalisierung Megatrends

Management von Unternehmen der Gesundheitsbranche: Kernfunktionen Spezielle Anforderungen

Literatur Grundlegende Literatur:

Busse, R., Schreyögg, J. & Stargardt, T. (Hrsg.) (2012). Management im Gesundheitswesen. Das Lehrbuch für Studium und Praxis, 3. Aufl., Berlin: Springer.

Simon, M. (2013). Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise, 4. Aufl., Bern: Huber.

Rosenbrock, R. & Gerlinger, T. (2012). Lehrbuch Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung, 3. Aufl., Bern: Huber.

Weiterführende Literatur: Goldschmidt, A. J. W. & Hilbert, J. (Hrsg.) (2009). Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Die

Zukunftsbranche. Stuttgart: Thieme. Besonderheiten Keine

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Medizinische Grundlagen für Betriebswirte

ECTS 3,5 Workload gesamt (Std.) 105 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 1 Selbststudium: 60 Inhalte Definition von Gesundheit und Krankheit Krankheitslehre:

Allgemeine Spezielle

Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie in der modernen Medizin Überblick über die einzelnen Fachgebiete, Spezialisierungen und Subspezialisierungen Grundphänomene der Volkskrankheiten Das Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Medizin Literatur Grundlegende Literatur:

Grün, A. H. & Viebahn, R. (Hrsg.) (2010). Medizin für Nichtmediziner. Ein Handbuch von Ärzten und weiteren Experten für Nichtmediziner im Gesundheitswesen. Kulmbach: Medien-gruppe Oberfranken.

Schoppmeyer, M.-A. (Hrsg.) (2010). Gesundheits- und Krankheitslehre für Pflege und Gesundheitsfachberufe, 2. Aufl., München: Elsevier.

Richter, P. (2011). Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre, 2. Aufl., Stuttgart: Thieme. Weiterführende Literatur:

Braun, R. N., Mader, F. H. & Ollenschläger, G. (2005). Programmierte Diagnostik in der Allge-meinmedizin. 82 Checklisten für Anamnese und Untersuchung, 5. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer.

Pollard, T. M. (2008). Western Diseases. An Evolutionary Perspective. Cambridge: Cambridge University Press.

Besonderheiten Keine

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Einführung in die Gesundheitswissenschaften (Public Health)

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 25

Semester 1 Selbststudium: 50 Inhalte Prävention und Gesundheitsförderung Evidence-based Medicine (Überblick) Bedingungen von Gesundheit und Krankheit:

Körperlich Psychisch Sozial

Epidemiologie Gesundheitsberichterstattung und -register Gesundheitssystemforschung Aktuelle Tendenzen der Versorgungsforschung Literatur Grundlegende Literatur:

Tulchinsky, T. H. & Varavikova, E. A. (2008). The New Public Health, 2nd ed., Barlington et al.: Elsevier.

Schwartz, W. (Hrsg.) (2003). Das Public-Health-Buch. Gesundheit und Gesundheitswesen, Gesundheit fördern - Krankheit verhindern, 2. Aufl., München, Jena: Urban & Fischer.

Gerhardus, A. et al. (Hrsg.) (2010). Evidenz-based Public Health. Bern: Huber. Weiterführende Literatur:

Van Eimeren, W. (1987). Umwelt und Gesundheit. Statistisch-methodische Aspekte von epi-demiologischen Studien über die Wirkung von Umweltfaktoren auf die menschliche Gesund-heit. Berlin et al.: Springer.

Besonderheiten Keine

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Sektoren und Systeme der Gesundheitswirtschaft GM-I002 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer R. Lang

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Überblick über Gesundheitssysteme Leistungssektoren in der Gesundheitswirtschaft Gesundheitspolitik

Prüfung Fallstudien

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Grundlagen des Gesundheitsmanagements“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Überblick über Gesundheitssysteme

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 30

Semester 2 Selbststudium: 45 Inhalte Das deutsche Gesundheitssystem:

Geschichte Organisation Stakeholder

Regulierungsprinzipien: Staat Markt und Wettbewerb Selbstverwaltung

Krankenversicherungen: Gesetzlich Privat

Patientenversorgung: Ambulant Teilstationär Stationär

Theoretische Gesundheitssysteme im Vergleich: Beveridge-Systeme Bismarck-Systeme Mischsysteme

Internationale Gesundheitssysteme im Vergleich Literatur Grundlegende Literatur:

Simon, M. (2013). Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise, 4. Aufl., Bern: Huber.

Saltman, R. B., Busse, R. & Figueras, J. (2004). Social Health Insurance Systems in Western Europe.Maidenhead: Open University Press.

Deppe, H. U. (2000). Zur sozialen Anatomie des Gesundheitssystems. Neoliberalismus und Gesundheitspolitik in Deutschland. Frankfurt am Main: VAS.

Weiterführende Literatur: Weinbrenner, S., Wörz, M. & Busse R. (2007). Gesundheitsförderung im europäischen

Vergleich. Bonn, Frankfurt am Main: KomPart. Boeckh, J., Huster, E.-U. & Benz, B. (2011). Sozialpolitik in Deutschland. Eine systematische

Einführung, 3. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. World Health Organisation (Hrsg.) (2012). Annual Report 2011. Responding to the Needs of

Decision Makers. Genf: WHO Press. Heruntergeladen von http://www.who.int/alliance-hpsr/resources/alliancehpsr_annualreport2011.pdf am 16. Januar 2013.

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Stand: 30. September2013 19

Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) (2003). Europäisierung des Gesundheitswesen. Perspektiven für Deutschland. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung.

Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 20

Leistungssektoren in der Gesundheitswirtschaft

ECTS 3,5 Workload gesamt (Std.) 105 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 40

Semester 2 Selbststudium: 65 Inhalte Gesundheitsmarkt:

Charakteristika Branchenstruktur

Sektorspezifische Besonderheiten: Krankenhäuser Medizinische Versorgungszentren Arztpraxen und Ärztenetze Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen Unternehmen der Arzneimittelversorgung

Internationale Gesundheitssysteme: Ausgewählte europäische Länder (A, CH, F, GB, S, DK, NL) USA Asien (insbesondere China) Schwellenländer (Indien, Brasilien, Mexiko und andere)

Schnittstellen der Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen im Gesundheitswesen Leistungssektoren im internationalen Vergleich Gesundheitspolitik/Lobbyarbeit Literatur Grundlegende Literatur:

Simon, M. (2013). Das Gesundheitssystem in Deutschland. Eine Einführung in Struktur und Funktionsweise, 4. Aufl., Bern: Huber.

Schölkopf, M. (2010). Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich. Gesundheitssys-temvergleich und die europäische Gesundheitspolitik. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaft-liche Verlagsgesellschaft.

Rosenbrock, R. & Gerlinger, T. (2012). Lehrbuch Gesundheitspolitik. Eine systematische Einführung, 3. Aufl., Bern: Huber.

Weiterführende Literatur: Reiners, H. (2011). Mythen der Gesundheitspolitik, 2. Aufl., Bern: Huber. Kentrup, S. (2012). Unternehmenslobbying in der Gesundheitswirtschaft. Eine Analyse aus

Sicht innovativer Unternehmen. Marburg: Tectum. Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 21

Gesundheitspolitik

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 2 Selbststudium: 40 Inhalte Gesundheitspolitik in Deutschland:

Ziele Aufgaben Reformen

Gesundheitspolitische Entscheidungsträger der Bundesrepublik Deutschland: BMG GBA

Gesundheitspolitik im europäischen Umfeld: Herausforderungen Lösungsansätze

Internationale Organisationen - Aufgaben und Befugnisse: WHO OECD

Herausforderungen im Gesundheitsmarkt - Bezug zu gesundheitspolitischen Entscheidungen Literatur Grundlegende Literatur:

Lampert, H. (2007). Lehrbuch der Sozialpolitik, 8. Aufl., Berlin et al.: Springer. Sauerland, D. (2003). Gesundheitspolitik in Deutschland. Reformbedarf und Entwicklungsper-

spektiven. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung. Weiterführende Literatur:

Moynihan, R. et al. (Hrsg.) (2009). Health Policy Developments 12. Value for Money. Funding and Governance. Access and Equity. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung.

Moynihan, R. et al. (Hrsg.) (2009). Health Policy Developments 13. Health Policy in Times of Crisis. Competition and Regulation. Evaluation in Health Care. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung.

Schlette, S., Blum, K. & Busse, R. (Hrsg.) (2009). Health Policy Developments 11. Primary Care. Appropriateness and Transparency. National Strategies. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung.

Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.). Sozialgesetzbuch [aktuelle Auflage]. Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 22

Finanzierung und Ökonomie GM-I003 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer R. Lang

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Finanzierung von Gesundheitsleistungen – Kenndaten und Grundlagen Finanzierung von Gesundheitsleistungen – Internationaler Vergleich Gesundheitsökonomik

Prüfung Seminararbeit und Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Sektoren und Systeme der Gesundheitswirtschaft“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 23

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Finanzierung von Gesundheitsleistungen – Kenndaten und Grundlagen

ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID

Typ SEM Präsenz: 30

Semester 3 Selbststudium: 60 Inhalte Entwicklung von Ausgaben im Gesundheitswesen Beschäftigung im Gesundheitswesen:

Zahlen und Statistiken Entwicklungen und Trends

System der Finanzierung ausgewählter Bereiche der Sozialversicherung: GKV Unfallversicherung Berufsgenossenschaften Pflegeversicherung

Finanzierung ausgewählter privater Versicherungen Grundlagen der Vergütungsformen:

Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung Arzneimittelversorgung

Finanzierung von Gesundheitsbetrieben - Betriebswirtschaftliche Aspekte Grundlagen der Krankenhausplanung und -finanzierung in Deutschland Literatur Grundlegende Literatur:

Busse, R. (2011). Das deutsche Gesundheitssystem im Überblick. Daten, Fakten, Trends, 2. Aufl., Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Blankart, C. B. (2011). Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Fi-nanzwissenschaft, 8. Aufl., München: Vahlen.

Frodl, A. (2012). Finanzierung und Investitionen im Gesundheitsbetrieb. Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen. Wiesbaden: Gabler.

Weiterführende Literatur: Oberender, P. O. & Zerth, J. (2010). Wachstumsmarkt Gesundheit. Stuttgart: Lucius & Lucius. Franz, W. (2009). Arbeitsmarktökonomik. Berlin et al.: Springer. Bäcker, G. et al. (Hrsg.) (2010). Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 1 und 2.

Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wernitz, M. H. & Pelz, J. (2011). Gesundheitsökonomie und das deutsche Gesundheitswesen.

Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Studium und Beruf. Stuttgart: Kohlhammer. Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 24

Finanzierung von Gesundheitsleistungen – Internationaler Vergleich

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ SEM Präsenz: 30

Semester 3 Selbststudium: 45 Inhalte Finanzierung von Gesundheitssystemen im internationalen Vergleich:

Ausgewählte europäische Länder (A, CH, F, GB, S, DK, NL) USA Asien (insbesondere China) Schwellenländer (Indien, Brasilien, Mexiko und andere)

Aktuelle Reformansätze Literatur Grundlegende Literatur:

Schölkopf, M. (2010). Das Gesundheitswesen im internationalen Vergleich. Gesundheitssys-temvergleich und die europäische Gesundheitspolitik. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaft-liche Verlagsgesellschaft.

Weiterführende Literatur: Blankart, C. B. (2011). Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Fi-

nanzwissenschaft, 8. Aufl., München: Vahlen. Oberender, P. O. & Zerth, J. (2010). Wachstumsmarkt Gesundheit. Stuttgart: Lucius & Lucius. Franz, W. (2009). Arbeitsmarktökonomik, 7. Aufl., Berlin et al.: Springer.

Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 25

Gesundheitsökonomik

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ SEM Präsenz: 30

Semester 3 Selbststudium: 45 Inhalte Gesundheitsökonomik:

Grundlagen Ziele Aufgaben Abgrenzung zur Gesundheitsökonomie

Marktversagen auf Gesundheitsmärkten Ökonomische Bewertungen:

„Gesundheit“ Gesundheitsversorgung Gesundheitstechnologien

Methoden und Modelle in der Gesundheitsökonomik: Entscheidungsbaum Markov-Modell Kontinuierliche und diskrete Computersimulationen

Ökonomische Anreizsysteme im Gesundheitsmarkt Literatur Grundlegende Literatur:

Van der Beek, K. & Van der Beek, G. (2011). Gesundheitsökonomik. Einführung. München: Oldenbourg.

Hajen, L., Paetow, H. & Schumacher, H. (2011). Gesundheitsökonomie. Strukturen - Metho-den - Praxisbeispiele, 6. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer.

Van der Schulenburg, J.-M. & Greiner, W. (2007). Gesundheitsökonomik, 2. Aufl., Tübingen: Mohr Siebeck.

Weiterführende Literatur: Breyer, F., Zweifel, P. & Kifmann, M. (2012). Gesundheitsökonomik, 6. Aufl., Heidelberg:

Springer. Wernitz, M. H. & Pelz, J. (2011). Gesundheitsökonomie und das deutsche Gesundheitswesen.

Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Studium und Beruf. Stuttgart: Kohlhammer. Fritsch, M. (2011). Marktversagen und Wirtschaftspolitik. Mikroökonomische Grundlagen

staatlichen Handelns, 8. Aufl., München: Vahlen. Schöffski, O. & Van der Schulenburg, J.-M. (Hrsg.) (2012). Gesundheitsökonomische Evaluati-

onen, 4. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer. Prenzler, A., Van der Schulenburg, J.-M. & Zeidler, J. (2010). Übungen zu Public Health und

Gesundheitsökonomie. Hannover: Springer. Drummond, M. F. et al. (2005). Methods for the Economic Evaluation of Health Care Pro-

grammes, 3rd ed., Oxford, New York: Oxford University Press. Besonderheiten Keine

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Patientenbezogenes Management GM-I004 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer R. Lang

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Managed Care und Case Management Qualitätsmanagement Pflegemanagement

Prüfung Fallstudien

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Finanzierung und Ökonomie“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 27

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Managed Care und Case Management

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 30

Semester 4 Selbststudium: 45 Inhalte Case Management:

Elemente Phasen Funktionen

Managed Care: Aufgaben Ziele Instrumente Modelle Qualitäts- und Kostensteuerung Evaluationsverfahren

Integrierte Versorgung Kollektiv- und Selektivverträge Literatur Grundlegende Literatur:

Amelung, V. E. (2011). Managed Care - Neue Wege im Gesundheitsmanagement, 5. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Amelung, V. E. et al. (Hrsg.) (2009). Managed Care in Europa. Berlin: MWV Medizinisch wis-senschaftliche Verlagsgesellschaft.

Amelung, V. E., Sydow, J. & Windeler, A. (Hrsg.) (2008). Vernetzung im Gesundheitswesen. Wettbewerb und Kooperation. Stuttgart: Kohlhammer.

Weiterführende Literatur: Cortekar, J. & Hugenroth, S. (2006). Managed Care als Reformoption für das deutsche Ge-

sundheitswesen. Marburg: Metropolis. Kongstvedt, P. R. (2009). Managed Care. What it is and how it works, 3rd ed., Sudbury: Jones

and Bartlett. Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 28

Qualitätsmanagement

ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 30

Semester 4 Selbststudium: 60 Inhalte Grundlagen des Qualitätsmanagements Qualitätsmanagementsysteme:

DIN EN ISO EFQM KTQ QEP OnkoCert Stiftung Praxissiegel, u.a.

Normen und Regelwerke Prozessmanagement Audit und Zertifizierung Qualitäts-, Risiko- und Umweltmanagement (Integriertes Managementsystem) Literatur Grundlegende Literatur:

Kamiske, G. F. & Brauer, J.-P. (2007). Qualitätsmanagement von A bis Z. Erläuterungen mo-derner Begriffe des Qualitätsmanagements. München, Wien: Hanser.

Käfer, R. & Wagner, K. W. (2013). PQM - Prozessorientiertes Qualitätsmanagement. Leitfaden zur Umsetzung der ISO 9001, 6. Aufl., München: Hanser.

Ertl-Wagner, B., Steinbrucker, S. & Wagner, B. C. (2013). Qualitätsmanagement und Zertifizie-rung. Praktische Umsetzung in Krankenhäusern, Reha-Kliniken und stationären Pflegeeinrich-tungen, 2. Aufl., Heidelberg: Springer.

Weiterführende Literatur: Albrecht, M. & Töpfer, A. (2013). Erfolgreiches Changemanagement im Krankenhaus. 15-

Punkte Sofortprogramm für Kliniken, 2. Aufl., Berlin: Springer. Albrecht, M. (Red.) (2012). KTQ-Manual. KTQ-Katalog Krankenhaus, 2. Aufl., Berlin: Grimm. Zink, K. J. (2004). TQM als integratives Managementkonzept. Das EFQM Excellence Modell

und seine Umsetzung. Mit Selbstbewertungsprozess. Berücksichtigt Reviews des EFQM-Modells von 2000 und 2002, 2. Aufl., München, Wien: Hanser.

Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 29

Pflegemanagement

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 30

Semester 4 Selbststudium: 45 Inhalte Pflegetheorien und Pflegemodelle Pflegeplanung:

Pflegediagnostik Bedarfseinschätzung Pflege-, Hilfs- und Betreuungsplanung Pflegeevaluation

Pflegeforschung/Forschungstransfer Spezielle Aspekte des Managements in der Pflege:

Dienstplanung Psychische und physische Arbeitsbedingungen in der Pflege Neue Rollen und Gesundheitsberufe Pflege-DRGs

Literatur Grundlegende Literatur:

Conzen, C., Freund, J. & Overlander, G. (2009). Pflegemanagement heute. München: Elsevier. Kerres, A. & Seeberger, B. (2005). Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Berlin, Heidelberg:

Springer. Kelm, R. (2012). Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege, 4. Aufl., Stuttgart: Kohl-

hammer. Weiterführende Literatur:

George, J. B. (2010). Nursing Theories. The Base for Professional Nursing Practice, 6th ed., Boston et al.: Prentice.

Menche, N. & Asmussen-Clausen, M. (2012). Pflege heute, 4. Aufl., Augsburg: Weltbild. Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 30

Rechtliche und ethische Fragen der Gesundheitswirtschaft GM-I005 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer R. Lang

Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Einführung in das spezielle Recht im Gesundheitswesen Ethik und soziale Verantwortung im Gesundheitsmanagement

Prüfung Seminararbeit und Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen Module „Recht 1 (Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und BGB)“ und „Patientenbezogenes Management“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

Kompetenzziele

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BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Einführung in das spezielle Recht im Gesundheitswesen

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ SEM Präsenz: 25

Semester 5 Selbststudium: 50 Inhalte Medizinrecht:

Arzt- und Haftungsrecht Patientenrecht Arzneimittelrecht (Einführung) Medizinproduktegesetz (Einführung) Transfusionsrecht Heilmittelwerbegesetz

Sozialgesetzbuch (Einführung) Krankenhausrecht und Krankenhausfinanzierungsgesetz (Einführung) Literatur Grundlegende Literatur:

Deutsch, E.,. Spickhoff, A. (2008). Medizinrecht. Arztrecht, Arzneimittelrecht, Medizinproduk-terecht und Transfusionsrecht. Berlin, Heidelberg: Springer.

Fuhrmann, S., Klein, B. & Fleischfresser, A. (2010). Arzneimittelrecht. Handbuch für die phar-mazeutische Rechtspraxis. Baden-Baden: Nomos.

Janda, C. (2013). Medizinrecht, 2. Aufl., Konstanz: UVK. Knorr, G. (2007). Krankenhausrecht. Textausgabe. München: Beck.

Weiterführende Literatur: Laufs, A. & Uhlenbruck, W. (2010). Handbuch des Arztrechts, 4. Aufl., München: Beck. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (Hrsg.) (2011). Die Bücher des Sozialgesetz-

buches. Einführung für die Soziale Arbeit. München: Reinhardt. Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 32

Ethik und soziale Verantwortung im Gesundheitsmanagement

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ SEM Präsenz: 25

Semester 5 Selbststudium: 50 Inhalte Grundlagen:

Begriffe Ethikschulen und -ansätze Ethik im Gesundheitswesen

Medizinethische Prinzipien: Autonomie Nicht-Schaden Fürsorge Gerechtigkeit

Führungsethik – Führen mit Ethik und Verantwortung Ethikkommissionen:

Legitimation Aufgaben Befugnisse

Grenzfragen der Ethik in der Medizin: Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie Spannungsfeld zwischen Autonomie und Fürsorge Spannungsfeld zwischen Patientenwünschen und Zielen der Medizin

Fallstudien zur angewandten Medizinethik Literatur Grundlegende Literatur:

Maio, G. (2012). Mittelpunkt Mensch. Ethik in der Medizin. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Schattau-er.

Bader, H. (2005). Kurzes Lehrbuch der Ethik in der Medizin. Illerberg: Baderbuch. Herunterge-laden von http://www.baderbuch.de/ethik/ethik_in_der_medizin.pdf am 27. Januar 2013.

Spencer, E. et al. (2000). Organization Ethics in Health Care. New York: Oxford University Press.

Velasquez, M. G. (2012). Business Ethics. Concepts and Cases, 7th ed., Upper Saddle River: Pearson.

Weiterführende Literatur: Bowling, A. (1996). Health Care and Rationing. The Public’s debate. British Medical Journal.

312, pp. 670-674. Gorovitz, S. (1991). The Discipline of Ethics, in: Dinkel, R., Horisberger, B., Tolo, K.W. Improv-

ing Drug Safety.-A Joint Responsibility, pp. 23-26. Bankowski, Z. (1991). Ethics and Health, in: Dinkel, R., Horisberger, B., Tolo, K.W. Improving

Drug Safety.-A Joint Responsibility, pp. 27-35. Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 33

Klinikmanagement GM-I005.1 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer R. Lang

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Grundlagen des Krankenhausmanagements Krankenhausfinanzierung Medizin- und Klinikcontrolling

Prüfung Referat

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Patientenbezogenes Management“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 34

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Grundlagen des Krankenhausmanagements

ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 15

Semester 5 Selbststudium: 30 Inhalte Geschichtliche Entwicklung des Krankenhauswesens Aufgabenstellungen Kliniktypen und Krankenhausplanung Rechts- und Gesellschaftsformen von Krankenhäusern und medizinischen Versorgungszentren Krankenhausproduktionsprozess Organisatorische Grundstrukturen:

Ärztlicher Bereich Pflegerischer Bereich Kaufmännischer Bereich

Institutionen in der Gesundheitswirtschaft Marktübersicht über den privaten und öffentlichen Kliniksektor Literatur Grundlegende Literatur:

Eichhorn, S. & Schmidt-Rettig, B. (Hrsg.). Krankenhaus-Managementlehre. Theorie und Praxis eines integrierten Konzepts. Stuttgart: Kohlhammer.

Salfeld, R., Hehner, S. & Wichels, R. (2009) Modernes Krankenhausmanagement. Konzepte und Lösungen. Berlin, Heidelberg: Springer.

Goldschmidt, A. J. W. & Hilbert, J. (2011). Krankenhausmanagement mit Zukunft. Orientie-rungswissen und Anregungen von Experten. Stuttgart: Thieme.

Weiterführende Literatur: Busse, R., Schreyögg, J. & Stargardt, T. (Hrsg.) (2012). Management im Gesundheitswesen.

Das Lehrbuch für Studium und Praxis, 3. Aufl., Berlin: Springer. Debatin, J. F., Ekkernkamp, A. & Schulte, B. (2010). Krankenhausmanagement. Strategien,

Konzepte, Methoden. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 35

Krankenhausfinanzierung

ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 15

Semester 5 Selbststudium: 30 Inhalte Historische Entwicklungen von Entgeltsystemen im Krankenhaus Duale Krankenhausfinanzierung Spezielle Finanzierungsaspekte:

Fallpauschalierte Vergütung (DRG-System) Teilstationäre Behandlung Vor- und nachstationäre Behandlung Ambulantes Operieren Wahlleistungen

Kooperationsformen an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung: Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Integrierte Versorgung (IV) „Besondere Einrichtungen“

Literatur Grundlegende Literatur:

Braun von Reinersdorff, A. (2007). Strategische Krankenhausführung. Vom Lean Management zum Balanced Hospital Management, 2. Aufl., Bern: Huber.

Münzel, H. & Zeiler, N. (2009). Krankenhausrecht und Krankenhausfinanzierung. Stuttgart: Kohlhammer.

Amelung, V. E. et al. (2008). Integrierte Versorgung und Medizinische Versorgungszentren: Von der Idee zur Umsetzung, 2. Aufl., Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsge-sellschaft.

Weiterführende Literatur: Kölking, H. (Hrsg.) (2007). DRG und Strukturwandel in der Gesundheitswirtschaft. Stuttgart:

Kohlhammer. Rau, F., Roeder, N. & Hensen, P. (2009). Auswirkungen der DRG-Einführung in Deutschland.

Stuttgart: Kohlhammer. Kampe, D. M. & Bächstädt, K.-H. (Hrsg.) (2007). Die Zukunft der Krankenhaus-Finanzierung.

Stuttgart: Thieme. O.V. (2012). Deutsche Kodierrichtlinien 2013. Allgemeine und spezielle Kodierrichtlinien für

die Verschlüsselung von Krankheiten und Prozeduren Version 2013. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag.

Behrends, B. (2009). Praxis des Krankenhausbudgets: nach dem Krankenhausfinanzierungsre-formgesetz. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 36

Medizin- und Klinikcontrolling

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 5 Selbststudium: 40 Inhalte Grundlagen:

Krankenhaus-Kennzahlen und ihre Relevanz für das Controlling Operative Controllinginstrumente in Kliniken Erlöscontrolling im Krankenhaus Medizincontrolling

Aufbau eines krankenhausspezifischen Berichtswesens Möglichkeiten der Leistungsplanung, und -steuerung im Krankenhaus Überwachung von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Leistungserstellungsprozesse in Kliniken Koordinierung an der Schnittstelle Management/Medizin Klinische Behandlungspfade und Pfadcontrolling (clinical pathways) Literatur Grundlegende Literatur:

Goldschmidt, A. J. W. (Hrsg.). Praxishandbuch Medizincontrolling. Heidelberg et al.: Economi-ca.

Hentze, J., Kehres, E. (Hrsg.) (2010). Krankenhaus-Controlling. Konzepte, Methoden und Er-fahrungen aus der Krankenhauspraxis, 4. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer.

Zapp, W. & Oswald, J. (2009). Controlling-Instrumente für Krankenhäuser. Stuttgart: Kohl-hammer.

Weiterführende Literatur: Vetter, U. & Hoffmann, L. (Hrsg.) (2005). Leistungsmanagement im Krankenhaus. G-DRGs.

Schritt für Schritt erfolgreich: Planen - gestalten - steuern. Heidelberg: Springer. Zapp, W. (Hrsg.) (2010). Kennzahlen im Krankenhaus. Lohmar: Eul.

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 37

Management von Medizinbetrieben und Innovationen GM-I005.2 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer R. Lang

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Management von Medizinbetrieben Management von Forschung & Entwicklung

Prüfung Projektarbeit

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Patientenbezogenes Management“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 38

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Management von Medizinbetrieben

ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 30

Semester 5 Selbststudium: 60 Inhalte Arztpraxenmanagement (inklusive Zahnarztpraxen):

Einzelpraxen Gemeinschaftspraxen Praxisgemeinschaften

Management von Medizinbetrieben: Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Ambulante OP-Einrichtungen Physiotherapieeinrichtungen Sanitätshäuser Apotheken Pflegeeinrichtungen (stationär und ambulant)

Pharmamanagement (Original- bzw. Generikahersteller) Management in der Medizintechnik und Biotechnologie Literatur Grundlegende Literatur:

Frodl, A. (2004). Management von Arztpraxen. Kosten senken, Effizienz steigern. Wiesbaden: Gabler.

Frielingsdorf, O. (2009). Professionelle Leitung eines MVZ: Komprimiertes Hintergrundwissen zu Management-Aufgaben im MVZ. Heidelberg et al.: ecomed.

Ansorg, J. (Hrsg.) (2009). OP-Management, 2. Aufl., Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftli-che Verlagsgesellschaft.

Seelos, H.-J. (2010). Management von Medizinbetrieben. Medizinmanagement in Theorie und Praxis. Wiesbaden: Gabler.

Weiterführende Literatur: Loffing, C. & Geise, S. (Hrsg.) (2010). Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten

und stationären Altenpflege, 2. Aufl., Bern: Huber. Hellmann, W. & Ebele, S. (2010). Ambulante und Sektoren übergreifende Behandlungspfade.

Konzepte - Umsetzung - Praxisbeispiele. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlags-gesellschaft.

Breuer, R. & Becker, W. (Hrsg.) (2003). Strategien für das Pharma-Management. Wiesbaden: Gabler.

Schulze, J. (2007). Erfolg im Pharma-Vertrieb. Ein Kompendium für den Pharmaberater. Leipzig: Engelsdorfer.

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 39

Management von Forschung & Entwicklung

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 5 Selbststudium: 40 Inhalte Innovation:

Begriffsdefinition Intellectual Property Innovationsprozess Ideenmanagement und Kreativitätstechniken

Innovationsstrategien Innovationsmanagement Systematisierung von F&E-Projekten Produktentwicklung und Wertschöpfung in der Health-Care-Industrie Literatur Grundlegende Literatur:

Rebscher, H. & Kaufmann, S. (Hrsg.) (2010). Innovationsmanagement in Gesundheitssyste-men. Heidelberg: Medhochzwei.

Specht, G., Beckmann, C. & Amelingmeyer, J. (2002). F&E-Management. Kompetenzen im In-novationsmanagement, 2. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Gassmann, O. & Sutter, P. (2013). Praxiswissen Innovationsmanagement. Von der Idee zum Markterfolg, 3. Aufl., München: Hanser.

Weiterführende Literatur: Granig, P. & Nefiodow, L. A. (2011). Gesundheitswirtschaft. Wachstumsmotor im 21. Jahrhun-

dert. Wiesbaden: Gabler. Spur, G. (2009). Innovation, Produktion und Management. München: Hanser. acatech – Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wis-

senschaften e.V. (Hrsg.) (2007). Innovationskraft der Gesundheitstechnologien. München: Fraunhofer IRB.

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 40

Healthcare Industry GM-I006 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer R. Lang

Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Health Technology Assessment (HTA) Bewertungsmethoden der Gesundheitsindustrie Healthcare Marketing

Prüfung Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Rechtliche und ethische Fragen der Gesundheitswirtschaft“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 41

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Health Technology Assessment (HTA)

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 6 Selbststudium: 40 Inhalte Health Technology Assessments (HTA):

Grundlagen Zielsetzung Instrumente Herausforderungen und ethische Aspekte

Evidenzbasierte Medizin (EbM): Grundlagen Zielsetzung Instrumente Herausforderungen

Rationale Ressourcenallokation im Gesundheitswesen Entscheidungsfindung durch Gremien, Behörden und Organisationen:

National International

Literatur Grundlegende Literatur:

Perleth, M. et al. (Hrsg.) (2012). Health Technology Assessment. Konzepte, Methoden, Praxis für Wissenschaft und Forschung, 2. Aufl., Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlags-gesellschaft.

Kristensen, F. B. & Sigmund, H. (Eds.) (2007). Health Technology Assessment Handbook. Co-penhagen: National Board of Health.

Kulp, W. (2010). Health Technology Assessment bei Arzneimitteln und Medizinprodukten. Göttingen: Cuvillier.

Kunz, R. et al. (Hrsg.) (2007). Lehrbuch Evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis, 2. Aufl., Köln: Deutscher Ärzteverlag.

Weiterführende Literatur: Goodman, C. S. (2004). HTA 101: Introduction to Health Technology Assessment. Falls Church:

The Lewin Group. Heruntergeladen von http://www.nlm.nih.gov/nichsr/hta101/hta101.pdf am 27. Januar 2013.

Ter Meulen, R. et al. (Hrsg.) (2005). Evidence-based Practice in Medicine and Health Care. A Discussion of the Ethical Issues. Berlin, Heidelberg: Springer.

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 42

Bewertungsmethoden der Gesundheitsindustrie

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 6 Selbststudium: 40 Inhalte Unternehmensbewertung:

Anlässe Rechtliche Aspekte Verfahren

Wirtschaftlichkeitsanalyse Due Diligence Projektbewertung Literatur Grundlegende Literatur:

Holzer, E., Reich, M. & Hauke, E. (Hrsg.) (2010). Controlling. Ein Managementinstrument für die erfolgreiche Steuerung von Gesundheitsbetrieben. Wien: facultas.wuv.

Högemann, B. (2006). Due Diligence. Prüfung und Unternehmensbewertung von Akutkran-kenhäusern. Wegscheid: Wikom.

Kruschwitz, L., Löffler, A. & Essler, W. (2009). Unternehmensbewertung für die Praxis. Fragen und Antworten. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Guyot, N. (2008). Die 100 wichtigsten Kennzahlen. Pharma & Life Science. Wiesbaden: Comet-is.

Weiterführende Literatur: Dehmel, I. & Hommel, M. (2013). Unternehmensbewertung case by case, 4. Aufl., Frankfurt

am Main: Recht und Wirtschaft. Poll, J. (2010). Die Bewertung von Krankenhäusern kompakt. Weil im Schönbuch: HDS. Schmid-Domin, H. G. (2009). Bewertung von Arztpraxen und Kaufpreisfindung. Methoden -

Beispiele - Rechtsgrundlagen, 3. Aufl., Berlin: Schmidt. Besonderheiten Keine

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Healthcare Marketing

ECTS 1 Workload gesamt (Std.) 30 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 10

Semester 6 Selbststudium: 20 Inhalte Grundlagen des Healthcare Marketing Strategisches Marketing in der Gesundheitswirtschaft Spezielle Marketingaspekte ausgewählter Leistungssektoren:

Marketing von Medizintechnikprodukten Marketing in der Pharmabranche Marketing im stationären und ambulanten Versorgungssektor Krankenversicherungsmarketing

Patienteninformation und -kommunikation Literatur Grundlegende Literatur:

Papenhoff, M. & Platzköster, C. (2009). Marketing für Krankenhäuser und Reha-Kliniken. Marktorientierung & Strategie, Analyse & Umsetzung, Trends & Chancen, Berlin, Heidelberg: Springer.

Kepler, R. (2012). Jahrbuch Healthcare Marketing 2012. Hamburg: New Business. Elste, F. (2003). Marketing und Werbung in der Medizin. Erfolgreiche Strategien für Praxis,

Klinik und Krankenhaus, Wien Weiterführende Literatur:

Umbach, G. (2011). Erfolgreich im Pharma-Marketing: Wie Sie im Produkt-Management von Arzneimitteln Ärzte, Apotheker, Patienten, Experten und Manager schneller als Kunden ge-winnen. Wiesbaden: Gabler.

Ramanujam, P. G. (2009). Marketing of Healthcare Services. New Delhi: Excel. Besonderheiten Keine

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Krankenversicherungsmanagement GM-I006.1 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer R. Lang

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Versicherungsökonomik Sozialrecht Verteilungs- und Sozialpolitik

Prüfung K 90

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Rechtliche und ethische Fragen der Gesundheitswirtschaft“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Versicherungsökonomik

ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 15

Semester 6 Selbststudium: 30 Inhalte Versicherung und ihre Bedeutung im Gesundheitswesen Risikomanagement:

Risikowahrnehmung Risikoneigung Risikomessung Risikobeeinflussung

Entscheidung unter Unsicherheit Versicherungsmärkte und asymmetrische Information Moral Hazard, Cream Skimming, Principal-Agent-Ansatz im Gesundheitswesen Literatur Grundlegende Literatur:

Eisen, R. & Zweifel, P. (2003). Versicherungsökonomie. Berlin, Heidelberg: Springer. Führer, C. & Grimmer, A. (2009). Versicherungsbetriebslehre. Ludwigshafen: Kiehl. Hallmann, T. et al. (2008). Steuerung von Versicherungsunternehmen: Grundlagen, Prozesse,

Praxisbeispiele. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Weiterführende Literatur:

Wernitz, M. H. & Pelz, J. (2011). Gesundheitsökonomie und das deutsche Gesundheitswesen. Ein praxisorientiertes Lehrbuch für Studium und Beruf. Stuttgart: Kohlhammer.

Von der Schulenburg, J.-M. & Zuchandke, A. (2011). Übungen zur Versicherungsökonomik. Berlin, Heidelberg: Springer.

Besonderheiten Keine

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Sozialrecht

ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 25

Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Überblick über die 12 Bücher der sozialen Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland Vertiefung 1: SGB V: Gesetzliche Krankenversicherung Vertiefung 2: SGB VI: Gesetzliche Rentenversicherung Vertiefung 3: SGB VII: Gesetzliche Unfallversicherung Vertiefung 4: SGB IX: Rehabilitation Vertiefung 5: SGB XI: Soziale Pflegeversicherung Literatur Grundlegende Literatur:

Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.). Sozialgesetzbuch, Bücher I bis XII [aktuelle Auflage].

Eichenhofer, E. & Wenner, U. (Hrsg.) (2013). Kommentar zum Sozialgesetzbuch V. Köln: Luchterhand.

Weiterführende Literatur: Marburger, H. (2011). SGB V. Die gesetzliche Krankenversicherung. Textausgabe mit praxis-

orientierter Einführung, 6. Aufl., Regensburg: Walhalla. Besonderheiten Keine

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Verteilungs- und Sozialpolitik

ECTS 1 Workload gesamt (Std.) 30 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 10

Semester 6 Selbststudium: 20 Inhalte Einführung in die Wirtschaftspolitik:

Angebots- und Nachfragesteuerung Beschäftigung Preisniveau

Sozialbudget und langfristige Finanzierungsprobleme: Wachstum Demografischer Wandel

Ansatzpunkte der Verteilungspolitik: Steuern und Transfers Verteilungsbegriffe und -maße

Literatur Grundlegende Literatur:

Mussel, G. & Pätzold, J. (2012). Grundfragen der Wirtschaftspolitik, 8. Aufl., München: Vahlen. Fritsch, M., Wein, T. & Ewers, H.-J. (2011). Marktversagen und Wirtschaftspolitik. Mikroöko-

nomische Grundlagen staatlichen Handelns, 8. Aufl., München: Vahlen. Lampert, H. & Althammer, J. (2007). Lehrbuch der Sozialpolitik, 8. Aufl., Berlin et al.: Springer.

Weiterführende Literatur: Franz, W. (2009). Arbeitsmarktökonomik, 7. Aufl., Berlin et al.: Springer. Feld, L. P., Frey. B. S. & Kirchgässner, G. (2009). Demokratische Wirtschaftspolitik, 7. Aufl.,

München: Vahlen. Blankart, C. B. (2011). Öffentliche Finanzen in der Demokratie. Eine Einführung in die Fi-

nanzwissenschaft, 8. Aufl., München: Vahlen. Bäcker, G. et al. (2010). Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Band 1 und 2, 5. Aufl.,

Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 48

Naturwissenschaft und ausgewählte rechtliche Aspekte GM-I006.2 Studiengang Business Administration (GM)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer R. Lang

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Medizinisch-naturwissenschaftliches Basiswissen für Betriebswirte Ausgewählte rechtliche Aspekte

Prüfung K 90

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Rechtliche und ethische Fragen der Gesundheitswirtschaft“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Stand: 30. September2013 49

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Medizinisch-naturwissenschaftliches Basiswissen für Betriebswirte

ECTS 3,5 Workload gesamt (Std.) 105 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 35

Semester 6 Selbststudium: 70 Inhalte Naturwissenschaftliche Grundlagen:

Chemie Biologie Biochemie

Medizinische Grundlagen: Anatomie Physiologie

Auswahl wichtiger und häufiger Krankheitsbilder (allgemeine Pathologie) Pharmakologie:

Allgemeine Pharmakologie Pharmazeutische Technologie

Pharmakotherapie Literatur Grundlegende Literatur:

Studer-Flury, A., Strub, P. &, B. (2011). Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe, 9. Aufl., Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Schoppmeyer, M. A. (Hrsg.) (2010). Gesundheits- und Krankheitslehre für Pflege- und Ge-sundheitsfachberufe, 2. Aufl., München: Urban & Fischer.

Menche, N. (Hrsg.) (2012). Biologie, Anatomie, Physiologie. Kompaktes Lehrbuch für Pflege-berufe, 7. Aufl., München: Urban & Fischer.

Weiterführende Literatur: Borchard-Tuch, C. (2003). Medizin für Pharmareferenten. Allgemeine und Spezielle Pharma-

kologie - Anatomie und Physiologie, Pathologie - Krankheitslehre, 2. Aufl., Zusmarshausen-Streitheim: Borchard-Tuch.

Riede, U. N. (Hrsg.) (2009). Basiswissen Allgemeine und Spezielle Pathologie. Heidelberg: Springer Medizin.

Mutschler, E. et al. (2013). Mutschler Arzneimittelwirkung, 10. Aufl., Stuttgart: Wissenschaftli-che Verlagsgesellschaft.

Besonderheiten Keine

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Dualer Studiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Gesundheitsmanagement

Stand: 30. September2013 50

Ausgewählte rechtliche Aspekte

ECTS 1,5 Workload gesamt (Std.) 45 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 15

Semester 6 Selbststudium: 30 Inhalte Arzneimittelgesetz (Vertiefung) Europäisches Arzneimittelrecht Medizinproduktegesetz (Vertiefung) Literatur Grundlegende Literatur:

Rehmann, W. A. & Wagner, S. A. (2010). Medizinproduktegesetz - MPG. Rechtsstand: Mai 2010, 2. Aufl., München: Beck.

Kügel, J. W. et al. (2012). Arzneimittelgesetz. München: Beck. Weiterführende Literatur:

Schiedermair, R. & Pohl, H.-U. (2012). Gesetzeskunde für Apotheker, 17. Aufl., Frankfurt am Main: Govi.

Baierl, M. & Kellermann, A. (2011). Arzneimittelrecht. München: Beck. Gärtner, A. (2009). Normen in der Medizintechnik. Köln: TÜV Media.

Besonderheiten Keine