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BEZIRK ARBON 23. März 2012 Nr. PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’600 11. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 11 Kantonsratswahlen A A k k t t u u e e l l l l « « W W o o l l v v e e r r i i n n e e s s » » s s i i n n d d z z u u r r ü ü c c k k V V i i t t r r i i n n e e A A l l l l e e s s f f e e s s t t i i m m G G r r i i f f f f . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . T T i i p p p p s s M M ö ö b b e e l l i i m m M M u u s s e e u u m m 2 15 2 29 6 3 . . . . . . . . . . G G r r o o s s s s e e r r R R a a t t S S o o n n d d e e r r a a u u s s g g a a b b e e f f ü ü r r d d e e n n g g e e s s a a m m t t e e n n B B e e z z i i r r k k A A r r b b o o n n 3 16 . . . . . . . . . . 2 13 T T i i p p p p s s S S t t a a r r t t i i n n d d i i e e n n e e u u e e S S a a i i s s o o n n Qualität seit mehr als 70 Jahren möbel feger gmbh Rebhaldenstrasse 9 9320 Arbon Telefon 071 446 25 46 Telefax 071 446 25 60 E-Mail: [email protected] www moebelfeger.ch

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BEZIRK ARBON

23. M ä r z 2 0 1 2

Nr.P P 9 3 2 0 A r b o nTe l e f o n : 0 7 1 4 4 0 1 8 3 0Te l e f a x : 0 7 1 4 4 0 1 8 7 0A u f l a g e : 1 1 ’ 6 0 01 1 . J a h r g a n g

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A K T U E L L

Gedanken zur GrossratswahlNicht übersehbar sind die vielenKöpfe am Strassenrand, mit wel-chen sich Kandidatinnen undKandidaten zur Wahl empfehlen.Hier sei die Frage erlaubt. Wirdman wirklich gewählt, wenn manseinen Kopf immer wieder amStrassenrand präsentiert?Ich hoffe, dass es uns gelingt Per-sonen zu wählen, durch welchewir uns im Kantonsrat vertretenfühlen und von denen wir über-zeugt sind, dass sie die Anliegendes Oberthurgaus mit vollem Ein-satz und Herzblut vertreten.Solche Personen gibt es in jederPartei. Kantonsrätinnen und Kan-tonsräte, welche nach den Leis -tungen und dem Einsatz für dieÖffentlichkeit ausgesucht wer-den, bringen unsere Anliegenzweifelsohne am besten in denGrossen Rat ein und werden die-se mit dem nötigen Nachdruckauch vertreten.Ich wünsche uns eine gute undfaire Wahl und möglichst vieleKantonsrätinnen und Kantonsrä-te, welche nicht nach einem Par-teibuch, sondern nach den Anlie-gen der Bevölkerung im Ober-thurgau politisieren.

Peter Haag, SVP Roggwil

Mit Christine Schuhwerk am Steuerhat der Quartierverein Altstadt Ar-bon seit 2010 wieder Fahrt auf ge -nommen. Jüngster Beweis ist die«Wieder geburt» der Dixie-Matinéeam Sonn tag, 1. Juli. Jazzfans läuftheute schon das Wasser im Mundzusammen: sie dürfen sich von 10bis 14 Uhr auf die bewährte «TheWol verines Jazz Band» freuen!

Die Dixie-Matinée wurde erstmals1992 vom Quartierverein Altstadtdurchgeführt. Es regnete an diesemersten Julisonntag – und ein Fest -zelt wurde damals noch nicht auf -ge stellt. Verständlich, dass sichauch kurz vor dem geplanten Kon -zertbeginn noch keine Gäste aufdem Fisch marktplatz einfanden. Sodrohte der ersten Dixie-Matinée einDesaster. Bereits hatten die Or ga -nisatoren enttäuscht mit Aufräum -arbeiten begonnen, als sich Mit -organisator Urs Kugler beherzt aufdie Suche nach Gästen machte –und tatsächlich auf eine hollän -dische Feriengruppe stiess, die ervom erlesenen musikalischen Ge -nuss auf dem Fischmarktplatz über -zeugen konnte. Zu dieser Gruppe

gesellten sich bald viele weitereGäste, sodass die erste Dixie-Ma tinée doch noch zu einem erfolg -reichen Anlass wurde. Dies be-flügelte den Quartierverein Altstadt,den Anlass weiterhin durchzu füh -ren – bald aber unter einem Zelt,um nicht mehr so stark vom Wetter-glück abhängig zu sein.

2006 ohne Dixie-MatinéeLeider konnte der QuartiervereinAltstadt aus personellen Gründenden Anlass nach 13 Jahren nichtmehr durchführen. 2006 fiel die be-liebte Dixie-Matinée aus… für im-mer, wie es schien. Die Stadt Ar-bon – insbesondere StadtammannMartin Klöti – hat jedoch diesenEvent als bereichernden kulturellenAnlass sehr ge schätzt und den Ver-lust bedauert. Aus diesem Grundwurde unter Anregung des Stadt -ammanns ein neues Organisations -komitee mit dem Quartierverein Alt-stadt, der Stadtmusik Arbon unddem Damenchor Arbon gegründet.Nach einem Jahr Unterbruch konntedas neue OK 2007 den Anlass als«Städtlifest mit Dixie-Matinée» wie -der durchführen. Die jährliche Tradi-tion des Städtlifestes mit ab-schliessendem Jazz-Event schien al-so erneut gesichert.

«Wiedergeburt» am 1. JuliLeider schien es nur so, denn alses infolge Verschiebung des Arbo-ner Seenachtsfestes zu einer Ter-minkollision kam, bedeutete dies2011 erneut das vermeintliche Ausfür den beliebten Anlass auf demFisch markt platz. Christine Schuh-werk liess jedoch – mit finanziel-lem Pols ter im Rücken – nicht lo -cker mit dem Ergebnis: die nächs -te Dixie-Matinée findet am Sonn-tag, 1. Juli, von 10 bis 14 Uhr statt!Nach dem Rückzug der Stadtmusikund des Damenchors findet derAnlass vorläufig nur noch amSonntag statt, jedoch träumt diePräsidentin des QuartiervereinsAltstadt davon, später wieder denSamstag ein zubeziehen: «Zuerstwollen wir jedoch die Dixie-Mati-née gut über die Bühne bringen,und dann sehen wir weiter.»

«The Wolverines Jazz Band»Für diesen Sommer ist also die be-liebte Dixie-Matinée gesichert, unddie Jazzfans dürfen sich auf einWiedersehen mit der mittlerweileüber 50-jährigen «The WolverinesJazz Band» freuen. Aus der 1961 vondamals musikbegeisterten Teen - agern gegründeten Band erwuchseine der beliebtesten SchweizerJazz-Formationen. Die Vorbilder der«The Wolverines Jazz Band» warenGrös sen aus dem Kreis der Chica-go-Musiker – so auch Louis «Satch-mo» Armstrong und Duke Ellington.Wo immer «The Wolverines JazzBand» auftritt, entlässt sie nachdem Konzert ein be geistertes Pub-likum. Dank seltener Wechsel inder Zusammensetzung – ein un trüg- liches Zeichen für eine enge, überdas Musikalische hinaus gehendeBe zie hung in der Band – und densolistischen Fä hig keiten eines je-den Bandmitgliedes gehört «TheWolverines Jazz Band» nach wievor zu den Top Ten der SchweizerJazz-Szene, wovon sich auch dieArboner am 1. Juli einmal mehrüberzeugen können.

red.

Am Sonntag, 1. Juli, Neuauflage der Dixie-Matinée mit dem Quartierverein Altstadt

Die «Wolverines» sind zurück

Quartierverein Altstadt Arbon1986 wurde der QuartiervereinAltstadt Arbon gegründet. Ein-wohner und Freunde der Altstadttaten sich zusammen, um ihre In-teressen zu wahren; nämlich dasQuartier zu erhalten und weiterzu entwickeln als attraktivenund wohnlichen Lebensraum, derjahrhunderte lang organisch ge -wachsenen Architektur Sorge zutragen. Die Arboner Altstadt sollnicht Schlafstadt sein, sondernleben; mit ihren Einwohnern, denlauschigen Beizen und attrakti-ven Einkaufsmöglichkeiten.Der Quartierverein Altstadt för -dert das gesellschaftliche undkulturelle Zusammenleben in derAltstadt. Die Mitglieder wollenweg von der Anonymität – mansoll sich wieder kennen undschätzen lernen. – Weitere Infosunter www.qv-altstadt-arbon.ch

red.

Christine Schuhwerk: «Unser Zielist es, die sonntägliche Dixie-Ma -tinée 2013 wieder zu einem zwei -tägigen Städtlifest auszubauen.»

Arthur Loepfe tritt zurückDer langjährige Verwaltungsratder AFG Arbonia-Forster-HoldingAG, Dr. Arthur Loepfe, stellt sichan der kommenden Generalver-sammlung vom 20. April 2012nicht mehr zur Wiederwahl. Nachzehnjähriger Zugehörigkeit zumVerwaltungsrat der Gesellschafthat er seinen Rücktritt erklärt.Währenddem sich Paul Witschi,Christian Stambach, Dr. EdgarOehler und Andreas Gühring füreine weitere Amtsperiode zurVerfügung stellen und GeorgFrüh bis zur ordentlichen Gene -ralversammlung 2013 gewähltist, soll, gemäss Antrag des Ver-waltungsrats, der bisher von Dr.Arthur Loepfe gehaltene Sitz bisauf Weiteres nicht wieder besetztwerden. pd.

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Am 15. April 2012

Heinz HerzogListe 3

wieder unser Kantonsrat

BEZIRK ARBON

lic. rer. publ. HSG, KantonsratFührungsperson in Spitalgruppe

Urs Martin

Amtsleiter Soz. Dienste R‘hornPräs. Gen. Alterssiedlung R‘horn

Christian Hug

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A L LTA G

Steinach prüft Abfall-Zusammenarbeit mit Arbon

Engpass beim GüselDie Schliessung der Entsorgungs-stelle im Werkhof Arbon für die Be-völkerung der umliegenden Ge-meinden hat zu einigen Reaktionenaus der Steinacher Bevölkerunggeführt. Nun wird eine Zusammen-arbeit geprüft.

Die Entsorgungsstelle der Stadt Ar-bon wurde durch die Steinacher Be-völkerung offenbar wesentlich mehrbeansprucht, als dem Gemeinderatbisher bewusst war. Ein Aufruf hatgezeigt, dass vor allem Papier, Kar-ton und Sagex zusätzlich entsorgtwerden möchten, weil oftmals dieAufbewahrungsmöglichkeiten für dievier jährlichen Abfuhren von Papierund Karton vor allem bei Mietwoh-nungen nicht genügen.

EntsorgungsangebotDer Gemeinderat hat sich mit denAnliegen der Bevölkerung befasstund muss feststellen, dass das Ent-sorgungsangebot seitens der Ge-meinde Steinach nicht reduziertworden ist. Verschiedene Haushalteaus Steinach haben aber das gross-zügige und komfortable Angebotder Nachbarstadt Arbon zuneh-mend beansprucht, ohne sich dafürfinanziell zu beteiligen. In Steinachwäre im Grundsatz der Bedarf derPrivathaushalte abgedeckt. Es fehltlediglich eine Entsorgungsmöglich-keit für Sagex. Die Gewerbe- undIndustriebetriebe müssen ihre fir-menspezifischen Abfälle selber undauf eigene Kosten entsorgen. Zudiesen gehört natürlich auch derKarton, welcher in den vergange-nen Jahren als Verpackungsmaterialmassiv zugenommen hat.

Keine kurzfristige ÄnderungEinzelne Personen aus der Bevölke-rung haben in den vergangenenWochen einen Ausbau des Entsor-gungsangebotes in Steinach gefor-dert. Dies lässt sich aber nicht kurz-fristig lösen, weil dafür die räum-lichen Verhältnisse fehlen sowie einAnlagenkonzept vorhanden undauch die zusätzlichen Kosten bewil-ligt sein müssten. Der Gemeinderathat deshalb beschlossen, vorerstam bisherigen Abfallentsorgungs -system festzuhalten. Er wird allen-falls noch prüfen, ob durch denWerkhof auf Mitte Jahr ein Entsor-gungsangebot für Sagex angebotenwerden könnte. Er wird die Bevöl-kerung darüber wieder informieren. Die Stadt Arbon plant im Hinblickauf die Eröffnung der neuen Kan-tonsstrasse für ihre derzeitige Ent-sorgungsstelle an der Salwiesen-strasse einen neuen Standort. Solltedieser im Grenzgebiet zu Stein achgeplant werden, hat der Gemeinde-rat das Interesse für eine Zu-sammenarbeit bei der künftigen Ent-sorgungsstelle angemeldet. Gleich-zeitig hat er den Stadtrat Arbonauch auf einen möglichen Standorteiner gemeinsamen Entsorgungs-stelle an der Schöntalstrasse in Stei-nach hingewiesen. Eine gemeinsa-me Lösung mit Arbon benötigt abereinen Zeitbedarf für die Planung, zu-dem müsste die Bevölkerung dazuauch die notwendigen finanziellenMittel bereitstellen. Im Hinblick aufeine allfällige gemeinsame Lösungsieht der Gemeinderat von einemkurzfristigen Ausbau des Entsor-gungsangebotes ab.

GRS

NLK-Auftrag für Implenia Bau AGDer Regierungsrat hat eine wei -tere Arbeitsvergabe im Rahmender Neuen Linienführung Kan -tons strasse (NLK) in Arbon be -schlossen. Die Strassenarbeitendes Abschnitts 4 mit dem KreiselSüd und den Anschlüssen an dieHauptstrasse Steinach und andie Landquartstrasse in Arbonwerden zu einem Gesamtbetragvon 2,57 Mio. Franken durch dieImplenia Bau AG, St.Gallen, aus-geführt. I.D.

Gewerkschafter am JahrmarktFür Arbeitsplätze und gegen dieThurtalautobahn! Wieso das keinWiderspruch ist, erklären die Kan-tonsratskandidatinnen und -kan-didaten der Gewerkschaften amStand des Arboner Gewerk -schafts bundes am Arboner Jahr -markt. mitg.

Wiederwahl als VertrauensbeweisDer Regierungsrat des KantonsThurgau hat die offiziellen Ender-gebnisse der Wahlen und Ab-stimmungen vom 11. März zurKenntnis genommen. In diesemZusammenhang bedankt er sichbeim Souverän für das mit derdeutlichen Wiederwahl entge -gen gebrachte Vertrau en und denGemeinden für ihre gute und ins-gesamt spedi tive Auszählung derResultate. Der Regierungsrat zeigt sich er-freut über den Ausgang der Wah-len. Mit besonderer Genugtuunghat er die Wiederwahl von allenfünf bisherigen Mitgliedern desRegierungsrates zur Kenntnis ge-nommen. Er betrachtet das klareErgebnis als Verpflichtung, deneingeschlagenen Weg in denkommenden vier Jahren fortzuset-zen. Mit der Wiederwahl ist seinerAnsicht nach eine Konti nuität inder regierungsrätlichen Arbeit ge-währleistet, die einer gedeihli -chen Entwicklung des KantonsThurgau zugute kommen wird. Indiesem Sinn will sich der Regie-rungsrat weiterhin verantwor-tungsvoll und geschlossen für dieBelange des Kantons einsetzenund dabei begonnene Projekteerfolgreich zu Ende führen sowieneue tatkräftig angehen und um-setzen. Die Departementsvertei-lung bleibt unverändert. Er bedankt sich bei den Stimm-bürgerinnen und Stimmbürgern,die am Urnengang teilgenommenund somit ihre demokratischenRechte ausgeübt haben. Auchgilt sein Dank allen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern in denkommunalen Wahl- und Abstim-mungsbüros für ihre exakte undfast durchwegs rasche Übermitt-lung der Resultate an die Staats-kanzlei. I.D.

Baumfällungen in SteinachDamit die Abflusskapazität derSteinach bis zu einer allfälligenSanierung und Renaturierung ge -währleistet werden kann, müs -sen entlang der Steinach einegrosse Anzahl von Bäumen undSträuchern gefällt werden. DieFestlegung der zu fällendenBäume erfolgte in Zusammenar-beit mit dem beauftragten Pla-nungsunternehmen der Steinach-Sa nie rung und dem Förster. DerGe meinderat hat auf Grund dereingeholten Offerten den Auftragfür das Fällen der rund 160Bäume und Sträucher an KarlHutter, Steinach, vergeben. DieKosten von rund 26 000 Frankensind im Budget 2012 nur teil-weise enthalten, so dass derGemeinderat gestützt auf dieGemeindeordnung einen Nach-tragskredit von 9000 Franken be-willigt hat. Dieser erhöht sich al-lenfalls um weitere im Verlaufedes Jahres noch anfallende Un-terhaltsarbeiten an öffentlichenGe wässern. GRS

Pro Senectute am FrühlingsmarktDie Bereiche Bildung und Sportvon Pro Senectute Thurgau sindam Arboner Frühlingsmarkt miteinem Stand vor Ort und in-formieren über das gesamteAngebot der Institution. Nebensicherlich interessanten Gesprä -chen können die Besucher aucham «Glücksrad» drehen. mitg.

Dennis Reichardt für Remo TrunzAn der Spitze der Arbeitgeberver -einigung Arbon und Umgebungkommt es nach drei Jahren zu ei-nem Wechsel im Präsidium. Anstel-le des bisherigen Remo Trunz über-nimmt Dennis Reichardt, Geschäfts-führer und Hauptaktionär der OttoKeller AG in Arbon, die Verantwor-tung für eine Vereinigung, welcher

insgesamt beinahe 3700 Mitarbei-tende in 64 Mitgliedfirmen ange-schlossen sind. Gemeinsam mitdem breit abgestützten Interessen-verband will der neue Präsident diewirtschaftliche Entwicklung in derRegion Arbon vorantreiben unddeshalb auch im Vorstand der In -dustrie- und Handelskammer Thur-gau Einsitz nehmen. red.

Aus dem StadthausWir gratulierenAm vergangenen Montag, 19.März 2012, konnte Frau JosefineStocker-Arnold im BürgerheimBergfrieden an der Römerstras -se 31 in Arbon ihren 90. Geburts-tag feiern. Der Jubilarin gratu -lieren wir auf diesem Wege ganzherz lich und wünschen ihr allesGute. Mögen Gesundheit, Kraftund Zufriedenheit sie weiterhinbegleiten. Stadtkanzlei Arbon

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Bezirk Arbon

RomanBuff ArbonDr. med. ArztStadtparlamentarierPräsident CVP/EVP Fraktion

MarcelKöchliFreidorfInformatikerPräsident CVJM ArbonTechnik, Wirtschaft

RegulaStreckeisen bisherRomanshornDr. med. ÄrztinEVP KantonalpräsidentinKirchenvorsteherin

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G E S C H I C H T E

Thurgauer Wahlfrühling – ein historischer Blick zurück von Hans Geisser

1928: 93,2 Prozent an der UrneAuf Plakaten an Strassen und aufPlätzen strahlen sie um die Wette:Die Damen und Herren Kandi-datinnen und Kandidaten. Flug-blätter der Parteien, Einladungenzu Versammlungen und Podiums-gesprächen flattern in die Brief -kästen. Wahlversprechen und -vor aussagen füllen die Zei tungs -spalten, Leserbriefe noch undnoch. Die Thurgauer wählen ihrneues Parlament.

Ein historischer Rückblick offenbartden steinigen Weg bis zum de -mokratischen Wahlrecht unsererTage. Was uns selbstverständlicherscheint, muss erst in Etappenerkämpft werden. Mit der Helvetikschlägt 1898 die letzte Stundeder Herrschaft der Konstanzer Bi-schöfe. Nach mehr als 1000 Jahrenverlässt der letzte Obervogt dasSchloss. Die Arboner sind nunBürger der «Unteilbaren Helveti -schen Republik». In ihrem Alltagändert sich zunächst allerdingskaum etwas. Die Zentralregierungin Aarau bestimmt die kantonalenBehörden. Immerhin: Die Eintei -lung des Thurgaus in acht Bezirkebewährt sich bis 2011.

Einschneidende BedingungenIn der Mediationsverfassung vonNapoleons Gnaden (1803) – ver-bunden mit der Geburtsstunde desKantons Thurgau in seinen bisheute unveränderten Grenzen –wird die Gewaltentrennung mitRegierung, Parlament und Gerichtverankert. Sie sieht ebenso das ak-tive und passive Wahlrecht derBürger vor, wenn auch mit ein-schneidenden Bedingungen. Ledi-ge Männer dürfen erst 30-jährig,verheiratete mit 20 Jahren wählenund gewählt werden. Zudem wirdein Vermögensnachweis verlangt.Für Kandidierende heisst dies: Jehöher das Amt, desto grösser musssein Vermögen sein. Nur «niederge-lassene» Einwohner sind vomWahlrecht ausge schlos sen.

In der Restaurationszeit nach demWienerkongress 1814/15 folgt derRückfall in die undemokratischenStrukturen vor der Helvetik. DerFreiheitsdrang der Thurgauer lässtsich jedoch nicht mehr unterdrü -cken. Der Weg zur neuen Kan-tonsverfassung von 1831 mit wich -tigen Verbesserungen im Alltag derBevölkerung bleibt eng mit demevangelischen Arboner PfarrerThomas Bornhauser verbunden.Als Präsident des Ver fass ungs ratesträgt das Grundgesetz seine Hand-schrift. Eine Totalrevision im Jahre1869 bewährt sich weitgehend bis1999, auch in Bezug auf Wahlen.1971 erhalten auch die Frauen dasStimm- und Wahlrecht.

Wahlbeteiligung und -propagandaBis in die 1930er-Jahre gehen je -weils 60, 70, 80 Prozent der Ar-

boner Stimmbürger an die Wahl -urnen. Unentschuldigtes Fernblei -ben wird gebüsst. Den Rekord von93,2 Prozent löst 1928 die Wahlvon Gemeindeammann Dr. AugustRoth aus, eine Kampfwahl. Dassschon vor 200 Jahren die Werbe-trommel wacker geschlagen wird,zeigt ein Brief des tüchtigen undbeliebten Thurgauer Regie-rungs -statt halters Johann Ulrich Sauteraus Arbon. Er ist im HistorischenMuseum im Schloss ausgestellt. –Originalabschrift:

«Bürger und Freunddie Wahltäge der Munizipalitäts-,Distrikts- und Kantonsdeputiertenrüken heran – jenachdem dieseWahlen ausfallen, wird das Schik-sal unsers Vaterlands, mithin auchunsers Kantons, besser oderschlechter seyn. – Ehrgeitzige,

eigennützige, intriquante, nur sichund ihr Interesse liebende Men-schen, strengen in diesem ent -scheidenden Augenblicke alle ihreSchliche und Kräfte an, um un-reine Absichten durchzusetzen.Recht schaffene, unbefangene, nurdas allgemein Beste wünschendeund suchende, ächte Vaterlands-freunde, sollten sich also auchvereinigen, um jene bösen Absich -ten zu zernichten, und die Wahlennur auf biedere, einsichtsvolleMän ner lenken…Bürger und Freund! Thun Sie zudiesem Zwek alles was Ihnen mög -lich und gesetzlich erlaubt ist –alles, wozu Sie Ihre Va ter lands -liebe, und der Wunsch, unserejezige, und künftige Generationglüklich zu machen, antreibt.

Gruss und Wahre FreundschaftSauter Frauenfeldden 27.ten July 1801»

Hans Geisser

Das Arboner Rathaus von 1935 – noch ohne Treppe, ohne Brunnen und ohne die beiden Kinder.

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R E G I O N

Erfolgreicher Obersteinacher Käser Norbert Eberle

WM-Dritter in den USA

An der Käseweltmeisterschaft inMadison (USA) gewinnt der Ober-steinacher Käser Norbert Eberle dieBroncemedaille in der KategorieAppenzellerkäse! Er betrachtet dassowohl als persönlichen Erfolg alsauch als Auszeichnung für seineMilchlieferanten in Obersteinach.

Noch hängt die Auszeichnung nichtin seinem Laden. Dass er in der Ka-tegorie «Smear Ripened Hard Chee-ses» (Geschmierte Hartkäse) bei denAppenzellerkäsen den dritten Platzunter den 22 teilnehmenden Produ-zenten gewonnen hat, steht aberfest. Doch Käser Norbert Eberlenimmt das Ganze mit grosser Gelas-senheit. Er ist überzeugt, dass diesegute Qualität des Käses nicht alleinsein Verdienst ist. In der Genossen-schaft in Obersteinach liefern ihmsieben Landwirte täglich ihre Milchab. «Die Qualität beginnt mit derMilch», sagt der 51-jährige Käser.

Kein Geheimnis gelüftetLaut einer Mitteilung des Milchver-werters Emmi ist Madison im US-Bundesstaat Wisconsin das nord-amerikanische «Mekka» der tradi-tionellen Käsekunst. Der Event wur-de bereits zum 53. Mal durchge-führt. Norbert Eberle glaubt indes,dass sein Erfolg und jener des wür-zigen, speziellen Käses auch von

anderen Faktoren abhängig sei.Seit 1994 produziert er in der «Kä-si» in Obersteinach den Appenzel -lerkäse, und er ist überzeugt, dassder Absatz von Appenzellerkäse mitdem aktuellen Marketing von derSortenorganisation Appenzeller -käse GmbH anhalten wird. Der Pro-duktionsumfang werde stets gere-gelt, um ein Überangebot auf demMarkt zu vermeiden, sagt Eberle.Deshalb glaubt er auch an die Zu-kunft der Steinacher Käserei. Unddie Sache mit der Kräutersulz gibtdem Käse schliesslich noch den et-was geheimnisvollen Nimbus desSpeziellen. Übrigens, dieses Ge-heimnis konnte auch in Oberstein -ach nicht gelüftet werden.

Der EinmannbetriebAuf das Abholen der Auszeichnungmuss Käser Norbert Eberle verzich-ten, denn die Milch wird täglich an-geliefert und die Käse müssen pro-duziert werden. Die Käserei Ober-steinach ist ein Einmannbetrieb.Dazu meint Eberle: «Lediglich fürdie Käsepflege habe ich einenMann angestellt, doch das Käsenist meine Aufgabe, und das siebenMal in der Woche.» Deshalb wirdTochter Jeanine ihren Vater bei derPreisverleihung am 11. April vertre-ten, die zu diesem Zeitpunkt Schul-ferien hat. he

Hoffnung auf ein Umdenken«Schön, dass Sie nicht in denNationalrat gewählt wurden, HerrDoktor, so haben Sie wiedermehr Zeit für uns Patienten!» Ja,es war eine Herausforderung,das Amt als Kantonsrat und mei-ne rege Allgemeinpraxis parallelzu bewältigen. Ich denke, dassmeine Praxis nicht darunter ge-litten hat, denn die ganzenSitzungsvorbereitungen, Termineund administrativen Arbeiten ha-be ich in meiner Freizeit ge-macht. Bevorzugt in den frühenMorgenstunden. Die Abwesen-heiten mittwochs machte ich mitder Abendsprechstunde wett. Ge-sundheitspolitik und Energiethe-men haben mich in den Bann ge-nommen. Sieben Jahre habe ichmich für eine sogenannte besse-re Welt im Kanton Thurgau einge-setzt. Im 2006 wollte ich rauch-freie Restaurants erzielen. Vierzusätzliche Ja-Stimmen im Ratund es hätte auf Anhieb ge-klappt. Nein, es sollte nicht sein,so wurde es 2010, bis rauchfreieRestaurants (leider mit Ausnah-men bis 80 Qudaratmeter Grund-fläche) rauchfrei wurden. Dergrössere Teil der ThurgauerInnenist glücklich darüber. Ich habemich gegen die Pauschalsteuergewehrt und kämpfe aktuell füreine Einheitskasse. Als SP-ler binich in vielen Themen einer Mehr-heit unterlegen. Gehen zwei, dreiJahre vorbei, kommen die ange-passten Vorschläge von Mitte-Rechts und so werden diese vomThurgauer schliesslich eher ange-nommen. Meine höchste Prioritätund Hoffnung ist es, dass die Be-völkerung umdenkt und sich inkleinen Schritten mit den erneu-erbaren Energien anfreundet undden Sinn hinter solchen Projek-ten erkennt. Gerne hätte ich dieHerausforderung als Nationalratangenommen. Es ist richtig – je-der würde gerne ein Treppchensteigen, sei es beruflich oder inder Politik. Weichen sind da, umsie immer wieder neu zu stellen.Alles Gute für Sie – und für mich!

Bernhard Wälti, SP Kantonsrat,

Arzt, Freidorf

Grosser- RatKESB: Vier Stellen in ArbonDer Regierungsrat des KantonsThurgau hat für die fünf neu -en Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörden (KESB) insge-samt 39,6 Stellen bewilligt. Dassind 5,4 Stellen weniger als ur-sprünglich vorgesehen. Darausergeben sich Einsparungen vonrund 500 000 Franken. DieKESB werden in den fünf Be zir -ken auf den 1. Januar 2013 ein -geführt.Die KESB sind für zahlreicheAufgaben in den BereichenBei stand schaft für Erwachsene,Kin desschutzmassnahmen, el ter- liche Sorge und Obhut, Adop-tion und Ähnliches mehr zu -ständig. In der Botschaft betref-fend die Einführung der KESBvom April 2011 waren insgesamt45 Stellen vorgesehen. Der Re -gierungsrat hat nun das Ge -samt stellenpensum der KESBvon 20 auf 19,6 und dasjenigeder diesen Behörden angeglie -derten Fachsekretariate von 25auf 20 reduziert. Aufgrund die -ser Reduktion werden die fünfKESB per Anfang 2013 voraus-sichtlich folgendermassen aus-gestattet werden – Bezirk Frau -en feld: Behörde und Sekretariatje fünf Stellen; Bezirke Arbonund Weinfelden: je vier StellenBehörde und je 4,2 StellenSekretariat; Bezirke Kreuzlingenund Münchwilen: je 3,3 StellenBehörde und je 3,3 StellenSekretariat.Bereits im Februar ist entschie -den worden, dass die fünf KESBin Arbon, Frauenfeld, Kreuzlin-gen, Sirnach und Weinfelden ein-gerichtet werden.

I.D.

Ein zufriedener Bronce -medaillengewinner Norbert Eberle im Käsekeller.

(Bild: Fritz Heinze)

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2 3 . M ä r z 2 0 1 2 1 1

R E G I O N

20 Jahre Agro Daepp in ArbonAm kommenden Wochenende,24./25. März, feiern die Lohnun-ternehmung und der Landwirt-schaftsbetrieb der Familie Ruthund Ruedi Daepp jeweils von 10bis 17 Uhr das 20-Jahr-Jubiläum. Nach den Anfängen des vielseiti-gen Familienunternehmens im Jahr1992 wurden der Maschinenparkfür landwirtschaftliche Lohnarbei-ten ebenso wie die Kompostieran-lage kontinuierlich vergrössert.Heute besteht das Angebot ab Hofaus täglich frischer Milch, ver-schiedenen Früchten, Eiern, Süss-most, Getreide und weiteren land-wirtschaftlichen Produkten.Täglichwird Grüngut von Gärtnern, Ge-meinden und Privatpersonen an-genommen und zu organischemDünger für den Boden verarbeitet.Während der Saison führt AgroDaepp auch verschiedene land-wirtschaftliche Lohnarbeiten wiePflügen, Eggen, Säen, Pflanzen-schutz, Güllen, Misten, Mähdre-schen, Pressen oder Wickeln fürLandwirte aus der Umgebung aus.

Rückblickend auf die 20 Jahre istdas Familienunternehmen stetiggewachsen. Während der 20 Jahrewurde auch viel Wert auf die Aus-bildung von landwirtschaftlichenFachkräften gelegt. Agro Daeppbildete bisher rund 20 Lernendezu Fachfrauen Hauswirtschaft aus.Im selben Zeitraum absolviertenauch 30 Landwirte ein Lehrjahr beiAgro Daepp.Diese landwirtschaftliche Erfolgs-geschichte wird morgen Samstagund am Sonntag von 10 bis 17 Uhrmit zwei Tagen der offenen Tür ge-feiert. Geboten werden eine Ma-schinenausstellung, der Einblick inden Hofladen, ab 16 Uhr jeweilsSchaumelken, eine Festwirtschaft,ein Geschicklichkeitsfahren sowieein Kinderparadies für die kleinenGäste. – Weitere Infos unter Tel.071 446 86 23 oder unterwww.agro-daepp.ch

red.

Strickmode ist angesagtEin bisschen Glamour, ein HauchEleganz oder stillvolle Lässigkeit– am besten alles auf einmal,dann werden Modeträume wahr!All diese Ansprüche werden der-zeit mit der neuen Strickmodeauf den Laufstegen der Mode-welt präsentiert. Wer sich seinLieblingsteil auch noch indivi-duell gestalten kann, liegt vollim Trend. Es gibt also mehr alsnur einen guten Grund, im Früh-jahr zur Stricknadel zu greifen.Neben der Magie leuchtender,kräftiger Sommerfarben – wie Le-mongrün, Türkis, Aqua, Fuchsia,Cherry, Orange etc. – kommenauch neue Materialtrends zurGeltung.Cleane und elegante Looks miteinem Hauch von Extravaganzlassen sich damit ganz einfach inStrick umsetzen – ebenso wieder zum Frühjahr voll angesagteSafari-Look.Die neuen Modellanregungen bei«Filati Mode mit Wolle» an derPostgasse 10 in Arbon sind klas-sisch, romantisch und unglaub-lich «stylish»! Gerne geben dieStickprofis darüber Auskunft.

mitg.

Verein gegen geplante Deponie «Grosszälg» in Roggwil

Erbitterter Widerstand

An einem Podiumsgespräch vomkommenden Donnerstag, 29. März,um 20 Uhr in der Rietzelghalle inNeukirch kreuzen Befürworter undGegner der geplanten Inertstoffde-ponie «Gross zälg» auf dem Bodender Gemeinde Roggwil die Klingen.

Auf Einladung der Politischen Ge-meinde Egnach nehmen am öffent-lichen Podiumsgespräch unter derLeitung von Sara Kurmann Meyervon der FHS St.Gallen, Jürg Hertz,Chef Amt für Umwelt Kanton Thur-gau, Raimund Hipp, Leiter AbteilungNatur und Landschaft Kanton Thur-gau, Gallus Hasler, Gemeindeam-mann Roggwil, Andreas Zürcher, In-haber und VR-Präsident ZürcherKies und Transport AG in Zuzwil,und Peter Stäheli, Holz, Egnach, teil.Begrüsst und verabschiedet werdendie Gäste durch den Egnacher Ge-meindeammann Stephan Tobler.

Rettungsaktion «Grosszälg»Opposition angekündigt hat derneu gegründete Verein «Depo nie –Rettungsaktion Grosszälg», der sichaus Bewohnern von Fetzisloh undMaihausen der Gemeinde Egnach,Frasnacht der Gemeinde Arbon unddem Weiler Ebnet der GemeindeRoggwil zusammen setzt. Diese De-poniegegner kritisieren, dass im

Dreieck der Gemeinden Roggwil,Egnach und Arbon an schönsterLage eine neue Inertstoffdeponieentstehen soll. Die Deponie «Gross-zälg» würde ihres Erachtens dieeinzigartige Landschaft im RaumFetzisloh – Maihausen – Frasnacht –Steineloh – Ebnet für immer ver -ändern und ein wohltuendes Nah -erholungsgebiet zerstören.

Unvorstellbare Dimensionen Vertreter des Vereins «Depo nie –Rettungsaktion Grosszälg» bemän-geln, dass die ursprünglich geplan-te Deponie bis zu 3 Mi0. Kubik -meter fassen, 22 Hektaren Land be-decken, bis 35 Meter in die Höheragen, bis 30 Jahre betrieben wer-den und 30 Jahre mehr LKW-Ver-kehr bringen soll. Dazu schreibt derVerein in einem Flyer: «Uns erwar-ten 30 Jahre Baulärm, Dreck, Luft-verschmutzung und Schwerverkehr.Nicht zu reden von älteren Men-schen, Allergikern und Kindern,welche am heftigsten auf die Emis-sionen reagieren würden und mög-liche gesundheitliche Folgen zu tra-gen hätten.» Deshalb setzen sichdie Deponiegegner für ein Ja zueiner schützenswerten Landschaftund einem wertvollen Naherho-lungsgebiet ein. – Weitere Infos un-ter www.deponie-roggwil.ch red.

Die ursprünglich geplante Baumülldeponie umfasst das rot und gelb gestreifte Land. Neu in Klärung ist nun noch der rote Bereich.

Die perfekte KombinationDas «Zentrum beim Kreisel» ander St.Gallerstrasse 34c in Arbonbietet mit Nia und Yoga die per-fekte Kombination für Körper,Geist und Seele an. Nia vereintöstliche und westliche Bewe-gungsformen zu einem einzigar-tigen Fitness-Konzept. Regelmäs-sig ausgeführt erlangen wirdurch Nia, wie auch durch Yogamehr Wohlbefinden, Beweglich-keit und Ausgeglichenheit.Im Workshop NIA und Yoga bie-tet sich die Gelegenheit, dierhythmischen, fliessenden Bewe-gungsabläufe von Nia, sowie diebewusste Ausdehnung und Ba-lance des Yoga gleichzeitig ken-nenzulernen, bzw. auszuüben.Die nächsten Workshops findenam Samstag, 24. März, und 28.April, jeweils von 10.00 bis 12.30Uhr statt. Die Kosten betragen50 oder mit Abo 40 Franken. –Anmeldung: [email protected], Tel. 078 740 60 77oder [email protected], Tel.079 668 74 30

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Frischknecht Daniel 1964, Dipl. Psychologe/Polizeiinstruktor Romanshorn

Beglinger Corinne 1963, Arztgehilfin, Familienfrau, Amriswil

Altwegg-Schär Andreas 1974, Maurer/GeschaftsführerRomanshorn

Thül-Küng Susanna 1961, Verkäuferin/Bäcker-Konditorin, Arbon

Roth-Egloff Raphael 1980, MolekularbiologeDozwil

Haas Christa 1961PrimarlehrerinSalmsach

Schulze Stefan 1964InformatikprojektleiterSalmsach

Schaffner Simon 1986Techn. Operations-fachmann HF Romanshorn

Hofer Daniel 1977BauschreinerRoggwil

Oswald-Rüsi Bettina 1969, Krankenpflegerin Familienfrau, Dozwil

Gerster-Guyer Alfred 1942, MeisterlandwirtWinden

Grossenbacher-Felleiter Matthias 1970Informatiker, Dozwil

Trachsel Hans 1960Käsermeister,BetriebsleiterAmriswil

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Heggli Nicole 1962ArztsekretärinArbon

Wepfer Manuel 1981JungunternehmerHefenhofen

Jundt Urs 1948Arzt, Dr.med.Arbon

Braun Thomas 1967Betriebsökonom FHAmriswil

Frischknecht-Wenk Regula 1964Lehrerin, Romanshorn

Gehrer-Roth Marlies 1951, PharmaassistentinArbon

Lohnke Andri 1965Bereichsleiter HandelEgnach

Müller Karl 1985UnternehmerRoggwil

Kläsi Jakob 1957Dipl. Carossier, Fahrzeugbau-Unternehmer, Amriswil

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Schättin Marco 1975ElektromonteurUttwil

Baur Margrit 1943Modehaus-Verkäuferin, Hausfrau, Amriswil

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2 3 . M ä r z 2 0 1 2 1 3

V I T R I N E

ger von Nyon (2001), Arnold Forrer,setzte sich im Schluss gang gegenden Thurgauer Beni Notz durch. Derdamals 33-jährige Toggenburger ge -wann damit das 33. Kranzfest in sei-ner erfolgreichen Karriere. SollteNöldi Forrer in Roggwil gesund an-treten können, gehört er sicher wie-der zum engsten Favoritenkreis un-ter den rund 150 Schwingern, dieam Sonntag, 6. Mai, um 8 Uhr zumAnschwingen erwartet werden. MitBlick auf den Gabentempel (weitereGaben nimmt Hansueli Walser jeder-zeit gerne entgegen…) – und diesportliche Bedeutung des ersten«Kantonalen» in der Ostschweiz im2012 – dürfte es den «Bösen» nichtschwer fallen, sich zu motivieren.Nebst den vier Lebendpreisen(Braunvieh-Stier «Elmo», gestiftetvon den Thurgauer Raiffeisenban-ken, ein Rind, ein Fohlen und einKalb) warten zahlreiche weitere at-traktive Preise auf die Schwinger.

120 Gäste vom OK FrauenfeldLogistisch steht der STV Roggwilals Organisator des 107. ThurgauerKantonal-Schwingfestes vor einerganz besonderen Herausforderung;werden doch rund 2500 Zuschauererwartet. Bereits heute glaubt OK-Präsident Röbi Tobler, dass die 600Tribünenplätze kaum ausreichendürften. Denn allein schon die 120Gäs te vom OK des «Eidgenössi-schen» 2010 in Frauenfeld unter derLeitung des OK-Präsidenten UrsSchneider werden für gut besetzteSitzplätze sorgen. Eine besondereHerausforderung ist auch die Ver-pflegung der Athleten und Besucherin einer leistungsfähigen Festwirt-schaft, die durch eine Schwingerbarergänzt wird. Nach dem Wettkampfladen die Organisatoren zur «Après-Schwingfest-Party» ein, bei welcherdie einheimischen «Most inder» fürden musikalischen Ausklang sorgenwerden. red.

STV Roggwil organisiert 107. Thurgauer Kant. Schwingfest mit Unterhaltungsprogramm

Spitzensport und DorffestAm Sonntag, 6. Mai, kündigt sich inRoggwil ein Thurgauer Kantonal-Schwingfest der Superlative an. Indie Hosen steigen bei der 107. Aus-marchung der «Bösen» die besten150 Vertreter der Kantone Thurgau,Appenzell, St.Gallen, Graubündenund Schaffhausen.

Vor genau 30 Jahren hat Arnold Ehrensberger das Thurgauer Kanto-nal-Schwingfest in Roggwil gewon-nen. Am Freitag, 4. Mai, kommt eszu einem Wiedersehen mit demehemaligen Schwingerkönig. DerWinterthurer ist jedoch nur einervon drei Gekrönten des Schwing -sports, welche das Unterhaltungs-programm in der neuen Sporthallebereichern werden. Ergänzt wird derillustre «Königstalk» durch die bei-den ehemaligen Ostschweizer Köni-ge Jörg Abderhalden und ThomasSutter (siehe Box).

Nöldi Forrer als TitelverteidigerAuch am letztjährigen ThurgauerKantonal-Schwingertag in Weinfel-den sorgte ein ehemaliger Schwin-gerkönig für Schlagzeilen. Der Sie-

Unterhaltung am Freitag, 4. MaiFür die Bevölkerung aus der Ge -meinde Roggwil und der gan zenRegion organisiert der STV Rogg-wil am Freitag, 4. Mai, ab 19 Uhrin der Sporthalle ein grossartigesUnterhaltungsprogramm mit Gra-tiseintritt. Nebst dem von UrsHuwyler geleiteten «Königs talk»mit den Schwingerkönigen NöldiEhrensberger (1977), Jörg Abder-halden (1998, 2004, 2007) undThomas Sutter (1995) und einemattraktiven Showschwingen öff-nen sich die Türen zum Gaben-tempel und zu einem ab wechs -lungsreichen musikalischen Pro-gramm mit der A-capella-Grup pe«Hitziger Appenzeller Chor», demJodelchörli Ruggisberg, der Mu -sik gesellschaft Rogg wil und Alp -hornbläsern. Mit Barbetrieb undTanzmusik mit den «Mostindern»wird der Schwin gerabend abge -rundet. red.

Das OK des 107. Thurgauer Kantonalschwingfestes in Roggwil: (hintenvon links) Jürg Hess, Bruno Tobler, Ralf Wattinger, Emil Hess, HansueliWalser, Stefan Rey; (Mitte von links) Walter Hegner, Manuela Ehrbar,Cornelia Eicher, Ursina Mäder, Vreni Brunner, Köbi Lüchinger; (vorne vonlinks) Erwin Brandenberger, Patrik Tobler, Fredy Engler, Röbi Tobler. – Es fehlen: Roman Schleuniger, Kilian Stadelmann und René Gaus.

Im Notfall – Notruf 144Was tun, wenn in ihrer Familieoder sonst wo unverhofft eineNotfallsituation eintrifft oder Sieselber betroffen sind? KennenSie die Möglichkeiten der Thur-gauer Rettungs diens te? WelcheRolle spielt die Kantonale Notruf-zentrale in Frauenfeld? Auf dieseund weitere Fragen gibt das 21.«Forum60 plusminus» am Sonn-tag, 25. März, Antworten.

Abschied von Eugen Zuberbühler«Einmal ist Schluss und das per-sönliche Interesse hat gewech-selt.» Das sind die Abschiedswor-te von Eugen Zuberbühler. Er warvon Anfang an dabei und hat das«Forum60 plusminus» und diedurchgeführten 20 Anlässe mitge-prägt. Seine pointierten Texte undseine Ansagen zeigten eine feineKlinge. Sie werden dem Forumfehlen. Es ist jedoch der Sinn des«Forum60 plusminus», dass inte-ressierte Menschen aus Arbon sicheine Zeit lang zur Verfügung stel-len und im OK-Team mitarbeiten. Das «Forum60 plusminus» ver-steht sich als Bürgerbewegung.Die Bürger sollen sich ohne festeBindung begegnen, mitredenund mitdenken können. EugenZuberbühler danken wir vielmalsfür das grosse Engagement undwünschen ihm noch lange diewache kritische Sicht, viele schö-ne Erlebnisse mit den Enkeln zu-sammen mit seiner Frau Heidi so-wie eine gute Gesundheit. –Noch konnte kein Ersatz gefun-den werden. Interessierte mel-den sich unter E-Mail forum@fo rum60plusminus.ch. mitg.

K a n t o n s r a t s w a h l e n B e z i r k A r b o n 1 5 . A p r i l 2 0 1 2

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S P u n d G e w e r k s c h a f t e n B e z i r k A r b o n

Siedlungsraum verdichten – statt Kulturland verbauenUnser Kulturland wird verbaut und dennoch wird die Wohnungsnotgrösser. Trotz Bauboom ist es für weite Kreise der Bevölkerung

� Sozialen Wohnungsbau und genossenschaftliches Bauen.� Klare Vorschriften zu Baudichten und Bauqualität.� Verbot von verkehrsintensiven Einkaufszentren an Siedlungsrändern� Mehrwertabschöpfung bei Einzonungen. � Das Elektrizitätswerk des Kantons Thurgau (EKT) soll dazu beitra-

gen, dass neue Arbeitsplätze geschaffen werden.-

ungsgebiet ist. Aus diesem Grund müssen auch Altlasten saniert

sollen ausgedehnt werden.

Peter Gubser (bisher) 1951, Lehrer, Arbon; Heinz Herzog (bisher) 1954, Gewerk-schaftssekretär, Arbon; Inge Abegglen (bisher) 1950, Laborantin, Arbon; Aliye Gül 1968, Leiterin Steueramt, Romanshorn; Rita Kägi 1961, Geschäftsführende Sekretärin Thurg. Gewerkschaftsbund und Arbeitersekretariat, Amriswil; Jakob Auer 1961, Leiter Spedi-tion, Arbon; Verena Marti Bianca Rodriguez 1964, dipl. Informatikerin, Amriswil; Martin Nafzger 1958, eidg. dipl. Gärtnermeister, Romans-horn; Moritz Michel 1959, Sozialpädagoge, Dozwil; Lukas Graf 1982, Werbeberater / Betriebsökonom FH, Arbon; Felix Heller 1993, Student, Arbon; Patricia Zwick 1974, dipl.

Danilo Zaia 1967, Schreiner, Amriswil; Bernhard Bertelmann 1963, Sekundarlehrer / Bibliothekar, Arbon; Belma Tolja 1969, Teamleiterin, Arbon;Fabio Telatin 1972, Maler /Gipser, Arbon; Ueli Aebersold 1952, Zugführer SBB, Ro-manshorn; Flavio Brühwiler 1992, Student Geomatik und Planung ETH, Romanshorn; Robin Neidhart 1993, Elektroistallateur EFZ 3. Lehrjahr, Egnach; Daniel Hebeisen 1962, Kunstglaser, Amriswil; Irene Zimmermann-Meli 1968, Sozialarbeiterin, Egnach; Adrian Schaller 1959, KV / agog. Betreuer, Salmsach; Andreas Grubelnik 1965, Bioche-miker / Dr. phil. II, Arbon; Wilfried Häberlin-Schaller 1958, Gruppenleiter Zugpersonal Thurbo, Salmsach; Matthias Fleischer 1967, Primarlehrer / Schulberater, Amriswil; Martin Böller 1948, dipl. Ingenieur HTL, Romanshorn

FÜR ALLE – STATT FÜR WENIGENachhaltige Wirtschaftspolitik – statt kurzfristiges GewinndenkenDie Finanzkrise bewirkte 2008 den grössten Wirtschaftseinbruch in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg. Als Folge davon wurde auch im Thurgau die Kurzarbeit schnell eingeführt. Die Kantone hatten je-doch nicht genügend Arbeitsbeschaffungsprojekte zur Bekämpfung der Krise. Die SP Thurgau erwartet vom Regierungsrat eine voraus- schauende Politik und die Erarbeitung einer detaillierten und konkretenStrategie in Wirtschaftskrisen.� Die Mitsprache der Arbeitnehmenden muss gestärkt werden. � Das Lohnverhältnis 1:12 soll beim Kanton und in kantonseigenen

Betrieben nicht überschritten werden.�

Arbeitsbeschaffungsmassnahmen in Wirtschaftskrisen.

Kandidatinnen und Kandi-daten nehmen Stellung:

Wir leben heute in einer glo-balisierten Welt. Unsere Gesell- schaft nimmt an Vielfalt zu und die Lebensweisen werden differenzier-ter. Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich stärker. Eine wis-senschaftliche Untersuchung, ob Reichtum unmoralisch mache, hat ergeben, dass sich Menschen aus der Oberschicht eher unmoralisch, unsolidarisch oder unsozialer ver-halten: Im Verkehr, beim «gra-tis Zulangen» oder mit weniger Gewissensbissen beim Lügen oder Schummeln. Solidarität aber ist die Voraussetzung für einen So-zialstaat, der die Bevölkerung für die elementaren Lebensrisiken ver-sichert und für sozialen Ausgleich und Chancengleichheit sorgt. Soli-darität, die solidarische Haltung spontaner und individueller Hilfs-bereitschaft stärkt, braucht Förde-rung und Unterstützung. Solidarität muss der Wille zum «Miteinander» bleiben.

«Übermässige Ungleichheit ist die verderbliche Pest eines Staates.» Dies erkannte vor über 200 Jah-ren der Aufklärer Chr. M. Wieland. In der Schweiz besitzt 1% der Bevölkerung mehr Vermögen als die restlichen 99%. Die Um-verteilung von unten nach oben ist Teil des Systems: Die Löhne oben explodieren, die Lohnschere driftet weiter auseinander und das Lohneinkommen wird immer un-

dieses reichste Prozent von Steuer-geschenken, etwa bei Erbschaften. Ich kandidiere für die SP, weil ich eine Politik für alle machen will, statt einseitig Sonderinteressen von wenigen Privilegierten zu ver-treten. Deshalb: Keine Steuerge-schenke für Reiche; Mindestlöhne, damit alle, die 100% arbeiten von ihrem Lohn leben können; JA zur «1:12-Initiative“ für eine gerech-tere Verteilung der Löhne; JA zur Erbschaftssteuer ab 2 Mio Franken.

Wer Strassen sät, erntet Verkehr! Der individuelle Strassenverkehr wächst weiter und wird für die Bevölkerung zunehmend zur Be-lastung. Durch neue Strassen wird die Landschaft verschandelt und die Blechlawinen in den Dör-fern und Städten vermindern die Lebensqualität. Es ist Zeit um-zudenken. Zum einen muss der Langsamverkehr mit Velo- und Fusswegen gefördert und zum anderen der öffentliche Verkehr ausgebaut werden. Mit regionalen Arbeitsplätzen können die Pendler- distanzen reduziert werden.

Seit bald 20 Jahren wohne ich mit meiner Familie ohne motorisiertes Fahrzeug in Dozwil. Dabei machten wir positive Erfahrungen. Durch das tägliche Velofahren fühlen wir

-ten früh, sich im Verkehr zurecht-

in jungen Jahren selbstständig fahren.

Geniessen wir die noch intakte Landschaft im schönen Thurgau und bewegen uns umweltfreundlich vorwärts.

Die SP Thurgau setzt sich für eine sozialere, ökologischere und gerechtere Gesellschaft ein. Wir arbeiten weiter auf eine Gesellschaft hin, welche auf einem Miteinander statt einem Gegeneinander auf-gebaut ist. Wir wollen nicht, dass in unserem Parlament Politik nach Sonderinteressen und für einige wenige Privi-legierte gemacht wird. Wir wollen im Thurgau eine Poli-tik der Zukunft mit Hoffnung und Perspektiven. Ein Leben ohne Angst und Ausgrenzung ist für alle, unabhängig von der kulturellen Herkunft, der Religion, der sexuellen Orien- tierung oder des Einkommens möglich. Wir stehen ein für eine Politik unter dem Motto: «Für alle statt für wenige».

Barbara Kern Präsidentin SP Thurgau

Inge Abegglen Kantonsrätin seit 2008

Felix Heller Stadtparlamentarier Arbon seit 2011

Moritz Michel Präsident SP Bezirk Arbon

Danke für

Ihre Stimme!

Tanz ab ca. 22 UhrEinlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr

Eintritt. Fr. 10.– inkl. 1 Cüpli (offeriert von den Mirendos)

Abendkasse und Infoswww.mirendos.ch

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Ausstellung Möbel Feger GmbH im Saurer-Museum Arbon

Wohnträume und Oldtimer

Drei Wochen lang zeigt Möbel Feger GmbH im Saurer-Museum qualitativhochwertige Sprenger-Möbel in einem ganz besonderen Ambiente.

Weil in diesem Jahr keine «messeam see» stattfindet, ergreift MöbelFeger GmbH selber die Initiative.Resultat ist eine dreiwöchige Mö-belausstellung im Arboner Saurer-Museum. Ein Augenschein beweist,dass sich Wohnträume und Old -timer ausgezeichnet verstehen.

Wer im Saurer-Museum nostalgi-sche Saurer-Oldtimer und Saurer-Stickmaschinen besichtigen möch-te, der darf sich auf eine überra-schende Abwechslung freuen: aufeine Ausstellung des Arboner Fach-geschäftes Möbel Feger GmbH. Da-zu Inhaber Karl Käppeli: «Wohn-träume und Oldtimer vertragen sichausgezeichnet!» Und weil die Zu-sammenarbeit mit den Verantwort-lichen des Saurer-Museums und derKonform AG ausgesprochen prospe-rierend war, wurde eine einzigartigeAusstellung mit massiven Holzmö-beln kreiert, die hervorragend zumnos tal gi schen Ambiente passen.

Form und HandwerkSeit über 30 Jahren besticht derChurer Familienbetrieb SprengerMöbel durch exklusive handgefer-tigte Massivholzmöbel. Was einstmit Bauernmöbeln aus antiker Tan-ne begann, entwickelte sich zu ei-nem breiten Sortiment an Massiv-holzmöbeln. Immer schon legte dasUn ternehmen viel Wert auf beson-dere Materialien, echtes Handwerk

und aussergewöhnliche Formge-bung; der Firmenphilosophie «Formund Handwerk» wird Sorge getra-gen. Herausragendes Kennzeichender Kollektionen sind die für dieHerstellung verwendeten Holzarten.Die zum Einsatz kommende ausge-suchte Sumpfeiche ist über 100 Jah-re gewachsen. Die auch nach derVerarbeitung auftretenden Risse ge-ben den Möbeln das charakteris -tische einzigartige Aussehen.

Drei Wochen im Saurer-MuseumEgal, in welchem Materialmix sichdie Möbelstücke präsentieren –stets zeichnet sie ein Nebeneinan-der von zeitgenössischem Design,edlen Materialien und bodenstän -digen Naturhölzern ab, welche einGefühl von Gemütlichkeit und Kom-fort vermitteln. Sie sind weder ein-deutig modern noch traditionell.Vielmehr ist es gerade das Zusam -menführen von beidem, das ihrenReiz ausmacht und sie zu indivi-duellen Einzelstücken werdenlässt. – Am Sonntag, 15. April, um13.00 Uhr öffnen sich die Türen zurSonderausstellung «Wohnträumeund Oldtimer». Die Besucher der et-was anderen Ausstellung dürfensich am ersten Tag über freien Ein-tritt freuen. Bis zum 6. Mai erhoffensich der Oldtimer Club Saurer (OCS)und die Firma Feger viele Besucher,die das Besondere schätzen.

red.

T I P P S & T R E N D S

2 3 . M ä r z 2 0 1 2 1 5

Begleitung von BTS und OLSIm Mai 2006 rückte ich als Nach-folger des in den Regierungsratgewählten Dr. Jakob Stark in denKantonsrat nach. Schon nach kurzer Zeit erhielt ichdie Möglichkeit, in wichtigenKommissionen wie dem Abfallge-setz oder der Revision des Steu-ergesetzes mitzuwirken. Nachder Wiederwahl im Jahre 2008konnte ich fortan als Mitglied derständigen Raumplanungskom -mis sion meinen beruflichen Hin -tergrund als Raumplaner und In-genieur einbringen. Gleichzeitigprofitierte ich viel von den Erfah-rungen anderer Kommissionsmit-glieder und der Verwaltung. Die Raumplanungskommissionbe handelte u.a. die Totalrevisiondes Kantonalen Richtplans undein neues Gesamtverkehrskon-zept. Am intensivsten war jedochdie Begleitung der für die weite-re Entwicklung des Oberthurgausso entscheidenden neuen Stras-senverbindungen BTS und OLSbis zur Festsetzung im Kantona-len Richtplan und zur Aufnahmeins Kantonsstrassennetz. Auch inder Kommission zur Totalrevisiondes Planungs- und Baugesetzeskonnte ich viele Erfahrungen ausmeiner Praxis als Raumplanereinbringen. Weitere Highlights waren dasPräsidium der Kommission zurEinführung des neuen Geoinfor-mationsgesetzes, wie auch dieerfolgreiche Überweisung meinerMotion zur Änderung des Finanz-ausgleichsgesetzes. Insgesamt erlebte ich einehöchst interessante Zeit im Kan-tonsrat und ich habe viele neueLeute kennen und schätzen ge-lernt. Ich danke allen Wählerin-nen und Wählern und freue michsehr, wenn sie die vorzüglichenKandidatinnen und Kandidatender SVP, insbesondere diejeni-gen aus Amriswil, auf ihre Wahl -liste schreiben.

Andreas Niklaus,SVP, Amriswil

28 Jahre im Grossen RatEiniges hat sich geändert, seit ich1984 als junger Kantonsrat undGemeindeammann aus dem Be-zirk Bischofszell in die damalsnoch gemeinsame gut 60-köpfigebäuerlich-freisinnige Fraktion ein-getreten bin. Was sich erfreuli-cherweise wenig verändert hat,ist die gute politische Kultur imThurgau und im Grossen Rat, woin aller Regel die Auseinanderset-zung um die Sache und die Su-che nach tragfähigen Lösungenim Vordergrund stehen und nichtder persönliche Angriff auf denpolitischen Gegner. Das gilt ins-besondere für die Arbeit in denKommissionen, die mir bedeu-tend näher lag als die Debatte imRat und das politische Agierenmit persönlichen Vorstössen.Insgesamt habe ich in den 28Jahren in 44 Kommissionen mit-gewirkt, neun davon habe ichpräsidiert. In einigen konnte ichbei politischen Schlüsselthemenprägend mitgestalten. So etwaals Präsident der damaligenstän digen Kommission zur Vor-beratung der Gesuche um Bil-dung der Politischen Gemeindenim Zuge der Gemeindereorga -nisation, oder der Budget- undStaatsrechnungskommission undzehn Jahre später der neu ge - bildeten Geschäftsprüfungs- undFinanzkommission. Mehrmalskonnte ich an der Neuregelungdes Finanzausgleichs für diePolitischen Gemeinden wie fürdie Schulgemeinden mitarbeiten,ebenso bei strukturellen Refor-men wie der jüngsten Justiz- undBezirksreform oder beim Rechts-formwechsel des EKT.Immer geschätzt habe ich diegrosse Kollegialität im Rat undmit dem Regierungsrat sowie dasgrosse Netzwerk, das daraus ent-standen ist. Emotionaler Höhe-punkt meiner Ratstätigkeit warzweifellos die Wahl zum Gross-ratspräsidenten im Jubiläumsjahr2003, die ich auch als ein Zei-chen der Wertschätzung für mei-ne Arbeit verstehen durfte.

Christoph Tobler,SVP, Arbon

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I Sonderausstellung

I Möbelhandwerk

I Saurer Oldtimer-MuseumI 15. April bis 6. Mai

Diana Gutjahr1984, Amriswil

Betriebsökonomin FHMitglied der Geschäftsleitung

Ernst Fischer AGVorstand Arbeitgebervereinigung AVR

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Page 9: Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11 ... · BEZIRK ARBON Nr. 23. März 2012 PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’600 11.

glp: Attraktive ListeDie Grünliberale Partei des Be-zirkes Arbon tritt mit einerattraktiven Liste zu den Gross-ratswahlen 2012 an. Mit hoherFachkompetenz sowie einersach- und lösungsorientiertenPolitik will sie sich im GrossenRat konstruktiv einbringen.Kernthemen sind neben derEnergiewende und der Raum-planung insbesondere die Stär-kung des Kantons Thurgau alsWirtschaftsstandort.

In der Energiepolitik kann dieglp auf umfassende Grundla-genarbeit zurückgreifen. Dazugehört das von ihr erarbeiteteEnergiekonzept Thurgau. Die-ses weist mit liberalen finan-ziellen Anreizen den Weg zur2000-Watt Gesellschaft ohneEinbussen der Lebensqualität.

Wunderschöne Landschaftenund wertvolles Kulturland prä-gen den Kanton Thurgau. Umbeides zu erhalten, will die glpdie fortschreitende Zersiedlungstoppen. Leistung, wirtschaft-licher Erfolg und die Schaffungneuer Arbeitsplätze sollen sichlohnen. Innovative Unterneh-mer und eigenverantwortlicheArbeitnehmende sind Grundla-gen für eine erfolgreiche Ent-wicklung unserer Wirtschaftsowie für ausgewogene Staats-finanzen.

Grünliberales Denken ist offenfür verschiedene Weltanschau-ungen. Grünliberal heisst Chan-cengerechtigkeit ohne Gleich-macherei und Anerkennung derVielfalt von Familienformen.

Die glp des Bezirks Arbon istüberzeugt, dass sie mit ihrenKandidatinnen und Kandidatenmassgeblich zur Weiterent-wicklung unseres Kantons bei-tragen kann.

Liste 11

CVP: Für Lösungenwww.cvp-thurgau.ch

Die CVP-Liste Nr. 12 stelltden Bürgerinnen und Bürgernim Oberthurgau überzeugendeund ausgewiesene Persönlich-keiten zur Wahl.

CVP. Für Lösungen.

Die CVP ist

• für erneuerbare Energie undEnergieeffizienz

• für ein starkes Gewerbe, dasim Oberthurgau Arbeitsplätzeschafft

• für Sicherheit und Ordnung

• für die Bodensee-Thurtal-Strasse und Oberlandstrasse(BTS/OLS) und somit für dieEntlastung der Ortschaften

• für einen attraktiven öffent-lichen Verkehr

Mit der CVP-Liste 12 werden Ihre Anliegen an die ThurgauerPolitik umgesetzt. Wir jammernnicht über andere. Wir tragenVerantwortung.

CVP. Für Lösungen.www.cvp-thurgau.ch

Liste 12

FDP: Für schlanken StaatWer subventionieren und um -verteilen will, muss zuerst fürechte Wertschöpfung sorgen,ohne staatliche Zuschüsse undunter freien Marktbedingun-gen.

Unsere starke Privatwirtschafterbringt mit ihren Unterneh-men und Mitarbeitern ein sehrhohes Steuer- und Abgaben-aufkommen. Damit finanziertsie direkt und indirekt sämtli-che staatlichen Aktivitäten,von der Verwaltung über dieSchule, das Gesundheits- undSozialwesen bis zu Hauptstras-sen, Autobahnen, SBB undLandwirtschaft.

Die FDP steht klar zu unse -ren Sozialwerken und zu ein-er massvollen Umverteilung.Wachsen jedoch die staat-lichen Programme und Tätig-keiten rascher als die Wirt-schaft, so führt das zu jenenVerhältnissen, wie sie durchverantwortungslose Wahlver-sprechen und ungezügeltesAusgabenverhalten heute inganz Europa herrschen, näm-lich immer mehr Schulden zuLasten künftiger Generationen.

Wir wollen mehr Eigenverant-wortung und weniger Vor-schriften – daher halten wirmöglichst niedrige Steuern fürden richtigen Weg. Dank dieserPolitik ist die Schweiz im Ver-gleich sehr gut gefahren.

Die FDP wird sich weiterhinkonsequent für einen schlan-ken Staat und für die Eindäm-mung sinnloser Bürokratie ein-setzen.

Liste 8

SVP: Gradlinig, ausgewogenListe 9 für einen starkenOberthurgau

Geschätzte Oberthurgauerin-nen und Oberthurgauer

Am 15. April 2012 wird derGrosse Rat neu gewählt. Siehaben die Wahl! Die SVP Thur-gau macht seit Jahren einegradlinige, ausgewogene undbürgernahe Politik. Im Kanton,im Bezirk Arbon, in vielenGemeinden und Schulgemein-den wird diese Politik von ver-antwortungsbewussten Frauenund Männern getragen. ImThurgau wird weniger Lärmgemacht als anderswo, dafürumso konsequenter nach Lö-sungen für die Bürgerinnenund Bürger gesucht. Das zahltsich aus. Der Thurgau stehtheute gut da. Viele Arbeits -plätze konnten geschaffen wer-den, die Steuern sind ver -gleichsweise tief. Aber es kom-men erhebliche Herausforder-ungen auf unseren Kanton zu.

Die Wirtschaftslage ist un -gewiss, die Sozialwerke sindun terfinanziert, die Asylzahlenschnellen empor, die Bildungund die Energieversorgungfordern uns mehr und mehr.Die SVP des Bezirks Arbonmöchte ihre Verantwortungauch in Zukunft für Sie wahr-nehmen. Aus diesem Grundpräsentieren wir Ihnen einestarke Liste 9 für die Gross-ratswahlen (www.heimatthur-gau.ch).

Sorgen Sie mit Ihrem Wahl -zettel für eine zukunftsorien-tierte Politik mit ThurgauerBodenhaftung. Wählen Sie mitListe 9 oder schreiben Sie un-sere Kandidatinnen oder Kan-didaten auf Ihre eigene Listemit der Nummer 9.

Herzlichen Dank!

Liste 9

BEZIRK ARBON

GROSSRATS -WAHLEN

EDU: Bauen für die ZukunftDie Motivation und das klareBekenntnis, dass wir unsereZukunft auf das christlicheFundament stellen wollen,steht bei allen KandidatInnenim Vordergrund. «EDU baut fürdie Zukunft», so lautet dasMotto auf den Flyern und Pla-katen. Es ist allen Kandidatin-nen und Kandidaten ein Anlie-gen, dass wir vermehrt in derpolitischen Arbeit eine Zu-kunftsperspektive aufzeigen,die auf Felsen und nicht aufSand gründet.

Christliche Politik bedeutetverantwortungsvoller, ganz-heitlicher und nachhaltigerUmgang mit dem Anvertrauten.Ob das übertragene Gut nunRegelungen der Finanzen, derSchule, des Sozialwesen, derUmwelt oder der Wirtschaftdarstellt, spielt dabei keineRolle.

Die EDU baut auf Bewährtemauf und fördert Optimierungenund Innovationen, sofern diesenachhaltige Verbesserungendarstellen. Nicht alles was neuist, ist auch besser. So ist auchwissenschaftliche Entwicklungnicht per se mit Fortschrittgleichzusetzen.

Dass die EDU mit dieser Hal-tung oft die Grundeinstellungeines grossen Teiles der Thur-gauer Bevölkerung trifft, zeigtdie Tatsache, dass sie zwi-schen 2005 und 2011 47 von63 Abstimmungen gewonnenhat. Darin liegt die EDU sogaran der Spitze der ThurgauerParteienlandschaft und somitam nächsten beim ThurgauerStimmvolk!

Daher bitten wir Sie, liebeWählerinnen und Wähler, un-terstützen Sie uns mit IhrerStimme, damit wir uns weiter-hin für Ihr Wohl einsetzen undder Stadt und des Volkes Bes -tes suchen können. Die grösst-mögliche Unterstützung be-steht darin, wenn Sie dieListe 1 unverändert einlegen.Vielen Dank!

Liste 1

SP: Zentrale Forderungen– Steuergerechtigkeit für alle

statt Steuergeschenke fürReiche

– Erneuerbare Energie stattAtomstrom

– Nachhaltiges Wirtschaftenstatt kurzfristiges Gewinn-streben.

Das sind drei Kernaussagenaus dem im vergangenen Jahrdiskutierten und beschlosse-nen Programm der SP Thurgauunter dem Titel «Für alle – stattfür Wenige». Die Kandidatinnen und Kandi-daten der Liste 3 der SP undder Gewerkschaften fühlensich diesen zentralen Forde-rungen verpflichtet.

Die AHV, IV und Mutterschafts-versicherung sind soziale Er-rungenschaften, die ohne so-zialdemokratischen Antrieb soheute nicht bestehen wür -den. Wir setzen uns für dieSchwächsten unserer Gesell-schaft ein. Art. 12 Bundesver-fassung (Wer in Not gerät undnicht in der Lage ist, für sich zusorgen, hat Anspruch auf Hilfeund Betreuung und auf dieMittel, die für ein menschen-würdiges Dasein unerlässlichsind.) ist für uns Ausdruck ei-ner sinnvollen Solidarität.

Fukushima hat deutlich gezeigt,dass wir von der Atomenergiewegkommen müssen. Die Ge-sundheit und das Wohlergehenaller Menschen waren, sind undwerden auch in Zukunft Richt-schnur für unsere politischenEntscheide sein. Energiesparenund ökologisches Handeln wer-den zur Pflicht.

Mit der Liste 3 unterstützenSie eine nachhaltige Wirt-schaftspolitik, die den Men-schen verpflichtet ist. Kurzfris-tiges Gewinnstreben führtletztlich ins Elend. Das wollenwir gemeinsam vermeiden.

Danke für Ihre Stimmen.

Liste 3

BDP: Unsere Standpunkte– KMU/Gewerbe: Schlanke Rah-

menbedingungen, Abbau vonBürokratie, Stärkung KMUund Gewerbe.

– Finanzen: Sparsamer Um-gang mit den Finanzen, dieSchulden von Heute sind dieSteuern von Morgen. DurchSteuererleichterungen fürsämtliche Schichten soll derPrivatkonsum angekurbeltwerden. Schutz des Bankge-heimnisses.

– Aussenpolitik: Kein EU-Bei-tritt, weiterverfolgen des bi-lateralen Weges. Wir fordernein konsequentes Auftretenunserer Landesregierung ge-genüber immer neuen Forde-rungen von aussen.

– Rechtssysteme: Konsequen-te Durchsetzung der vorhan-denen Gesetze, ein Ende derKuscheljustiz.

– Asylpolitik: Rasche Bearbei-tung der Gesuche, keine Dul-dung von Missbräuchen, en-ge Zusammenarbeit mit derEU, ohne Willen zur Integra-tion kein Gastrecht und kei-ne Einbürgerung.

– Energie/Umwelt: Nachhaltig,kontinuierlicher Atomaus-stieg, Förderung nachhaltigerEnergieformen, mehr Rück-sichtnahme auf die Umweltin sämtlichen Belangen.

– Familien/Sozialpolitik: Fami-lienfreundliche Schul- undArbeitszeiten, Steuerentlas -tungen für Familien mit tie-fen Einkommen, Schulden inden Sozialwerken abbauen.

– Bildung: Beibehaltung desdualen Bildungssystems, Ver-besserung Ansehen der Leh-re, verbesserte Förderung vonBegabten, Gleichstellung hö-here Berufsbildung / Studium,Ausbau Stipendiensystem;der Zugang zum Studiummuss für jeden möglich sein.

Wir für Euch! Liste 6

GP: Landschaft und EnergieWir Grünen stehen ein…

– für die Umsetzung der Ener-giewende. – Damit der Aus-stieg aus der Atomenergie ge-lingt, braucht es die entspre-chenden Investitionen und ge-setzlichen Anpassungen fürmehr Energieeffizienz und er-neuerbare Energien.

– für gesunde Lebensbedin-gungen und eine bezahlbareGesundheitsversorgung. – Sau-bere Luft, gesunde Wohn- undArbeitsbedingungen. Ernährungmit saisonalen lokalen Produk-ten und ausreichende Bewe-gung schaffen gesunde Lebens-bedingungen. Die unsozialeKopfprämie bei den Kranken-kassen soll ersetzt werdendurch ein Finanzierungssystem,das dem Einkommen ange-passt ist.

– für eine Integration mit Rech-ten und Pflichten. – Wir wollendie Integration aktiver und ver-bindlicher gestalten. GuteSprachkenntnisse sind nötigum am öffentlichen Leben teilzu nehmen. Rechte und Pflich-ten sollen in einer Integra-tionsvereinbarung verbindlichgeregelt werden.

– für eine Raumplanung mitZukunft. – Der haushälterischeUmgang mit dem Boden undfür eine geordnete Besiede-lung ist uns wichtig. Wohnen,Arbeiten, Freizeit- und Ein-kaufsmöglichkeiten sollen mög-lichst nahe beieinanderliegen,um kurze Wege zu schaffen.Neben einem gut ausgebautenöffentlichen Verkehr und Stras-sennetz soll auch der Lang-samverkehr vermehrt gefördertwerden. Wir sagen NEIN zurgeplanten BTS/OLS – aber JAzu einem massvollen Aus- undUmbau der bestehenden Stras-sen gemäss der Variante derUmweltverbände.

Liste 2

EVP: Die richtige Mischung«Auf die richtige Mischungkommt es an.» Diese Le bens -weisheit gilt auch für die Zu-sammensetzung des GrossenRates.

Seit Jahren bringt die EVP hierjene wichtigen menschlichenWerte ein, die für verantwor-tungsbewusste Entscheidun-gen notwendig sind. DieseWerte gründen im christlichenGlauben, machen den Thurgaustark und schaffen Lebensqua-lität für Alle. Aktuell heben wirdie Werte Ehrlichkeit, Gerech-tigkeit und Nachhaltigkeit her-vor. Sie sind besonders ge-fährdet. Nachhaltigkeit fordernwir im Umweltschutz und inder Familien-, Bildungs-, Fi-nanz- und Wirtschaftspolitik.

Unter dem Motto «Weil Wertezählen» kandidieren 18 Perso-nen, neun Frauen und neunMänner für die Grossrats-wahlen vom 15. April. Mit derÄrztin Regula Streckeisen tritteine erfahrene Kantonsrätin zurWiederwahl an. Über politi scheErfahrung verfügen auch Ro-man Buff, Arzt und Stadtparla-mentarier, Arbon, sowie DorisGünter, Zentralvorstand EVPCH, Winden (Egnach).

Die EVP Thurgau– setzt sich für eine konstruk-

tive Zusammenarbeit derpolitischen Kräfte ein;

– packt an, was zugunsten vonKind, Jugend und Familieverbessert werden muss;

– handelt unabhängig vonEigeninteressen für einenThurgau mit Lebensqualitätfür alle;

– fördert den sorgsamen Um-gang mit Landreserven undfordert den Ausstieg aus derAtomenergie.

Die richtige Mischung ins Kan-tonsparlament: Eine starkePrise EVP – eine unveränderteListe 5!

www.evp-arbon.ch

Liste 5

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REG ION

Arbon Energie AG und EKT AG wollen Hausanschlüsse bedarfsgerecht ausbauen

Datenautobahn für ArbonSchrittweise und bedarfsgerechtsollen Arboner Haushalte durchein Glasfasernetz erschlossen wer-den. Die Arbon Energie AG und dieEKT AG bündeln zu diesem Zweckihre Kräfte.

Der Anschluss von Privathaushaltenans Glasfasernetz ist in aller Mun-de. Die Möglichkeiten von «Fiber tothe home» (FTTH) sind gross, doch

wann macht es Sinn, solche Netzeaufzubauen? Was bedeutet das fürdie Installation im Haus? Die ArbonEnergie AG und die EKT AG habenzusammen mit weiteren Partnerninformiert. An einer Fachveranstal-tung im Seeparksaal in Arbon lies-sen sich gut 40 Elektroplaner-, -in-stallateure und Architekten aus derRegion ins Bild setzen.

Bedarfsgerechter AusbauGlasfaseranschlüsse sollen es in na-her Zukunft erlauben, neue Medien-angebote wie zum Beispiel 3D-Fern-sehen zu nutzen oder intelligenteHäuser (smart homes) zu steuernund Energie zu sparen. Die ArbonEnergie AG gehe dabei jedoch ohnepolitische Euphorie vor, betonte Ge-schäftsführer Jürgen Knaak. Beim Er-satz von Kupfer kabeln durch Glasfa-sern habe man einen pragmati-schen und wirtschaftlich vernünfti-gen Weg gewählt. Jeder neue Haus-anschluss werde auf FTTH vorberei-tet. Der Ausbau erfolge bedarfsge-recht, es würden keine ungenütztenKapazitäten geschaffen.

Zusammenarbeit mit EKT AGUm die neue Technologie in Arbo-ner Haushalte zu bringen, arbeitetdie lokale Stromversorgerin mit derEKT AG zusammen. «Wir sind das

Bindeglied zwischen der lokalen In-frastruktur und den Serviceprovi-dern», erläuterte René Gaus, Be-reichsleiter Telekommunikation. Alsdritte Partnerin sorgt die LitecomAG dafür, dass die Anbieter von mo-dernen Medienangeboten wie TV,Video on Demand oder Kommuni-kationsleistungen via GlasfasernetzKunden bedienen können.

Glasfasern einplanenDeutlich wurde an der Fachveran-staltung, dass es viele Partnerbraucht, um FTTH wirtschaftlichnutzen zu können. Neue Technolo-gien für die Inhouse-Vernetzung,nämlich optische Kunststofffasern,sollen Installationsarbeiten verein-fachen, erklärte Thomas Amrein vonder Otto Fischer AG. Für Hauseigen-tümer und Immobilieninvestorenseien verschiedene Aspekte vonBedeutung, so Matthias von Arx,Geschäftsführer der Litecom AG.FTTH steigere die Attraktivität vonLiegenschaften. Glasfaseranschlüs-se sollten deshalb bei der Planungund der Realisierung einbezo -gen werden. Bei Neubauprojektenschliesslich sei es besonders auchfür Stromversorger interessant, hiernur noch Glasfasern zu verwenden.

Martin Sinzig

Bauen gemeinsam an der Datenautobahn: (von links) Jürgen Knaak,Thomas Amrein, René Gaus und Matthias von Arx. (Bild: Martin Sinzig)

Die drei Ebenen des FTTH-Netzes«Fiber to the home» (FTTH) istder Fachausdruck für den Glas -faseranschluss bis in die privatenHaushalte. Er ermöglicht die Nut-zung von vielfältigen Medienan-geboten, schnelle Internetan-schlüsse und ist eine Vorausset-zung für intelligente Haussteue-rungen (smart home). FTTH wirddamit quasi zum World-wide-Webder Versorgungsbranche. Dazubraucht es aber ein Zusammen-spiel von mehreren Partnern.Die FTTH-Netzwerke werden indrei Service-Ebenen aufgeteilt.Auf dem sogenannten Passiv-Lay-er 1 entscheidet die Arbon Ener-gie AG über die Realisierung undEigentum der Glasfaserinfrastruk-tur. Auf dem Aktiv-Layer 2 stelltdie EKT AG die notwendige, akti-ve Infrastruktur zur Verfügung.Sie bildet das Bindeglied zwi-schen dem Layer 1 und den ver-schiedenen Diensten und Inhal-ten, die von sogenannten Servi-ceprovidern Endkunden angebo-ten werden; zum Beispiel Inter-net, TV, Telefonie und weitere An-gebote wie Video on Demand.Auf dieser dritten Ebene ist dieLitecom AG dafür zuständig, dassdie Angebote von Serviceprovi-dern via FTTH zu den Endkundengelangen und korrekt abgerech-net werden können. Die EKT AGvertritt die Litecom AG im KantonThurgau. Für die Nutzung desGlasfasernetzes im Haushalt stelltdie Otto Fischer AG mit den Pro-dukten von Casacom interessan-te Technologien zur Verfügung,die eine einfache Installation er-lauben. msi

Abschluss als GR-PräsidentIm Mai 2000 durfte ich zum ers -ten Mal als Mitglied der SVP-Fraktion an einer Sitzung desKantonsrats in Frauenfeld teil-nehmen. Als erstes mussten alleneuen Mitglieder das Amtsgelüb-de ablegen.«Ich gelobe, die mir als Mitglieddes Grossen Rates übertragenenPflichten im Interesse unseresKantons … zu erfüllen und …»Das stimmte mich doch einen Mo-ment lang nachdenklich, dennmeine Vorstellungen waren klar,ich wollte mich voll und ganz fürmeine Gemeinde einsetzen undnicht nur für den Kanton. Nun, imLaufe der Zeit konnte ich beruhigtfeststellen, dass ich das Gelübdeerfülle, denn was für die Gemein-de gut ist, stimmt in der Regelauch für den Kanton. In den zwölf Jahren meiner Gross-ratstätigkeit arbeitete ich in meh-reren vorberatenden Kommissio-nen mit. Schwerpunkte bildetendie Anliegen des Gemeindewe-sens. So zum Beispiel die Stand-orte der Zivilstandsämter. Die Auf-gabenteilung zwischen Gemein-den und dem Kanton sowie dasGesetz zum Finanzausgleich.Ich war in der ständigen Raum-planungskommission als Mitgliedaktiv. Der kantonale Richtplanund da vor allem die Verkehrser-schliessung im Ober- und Mittel-thurgau, zu der ich eine Interpel-lation eingereicht habe, beschäf-tigten mich stark. Über die Revi-sion des Baugesetzes, wo meineMotion zur Mehrwertabgabe um-gesetzt wird, können wir näch-stens an der Urne befinden.Anschliessend wurde ich in dieGeschäftsprüfungs- und Finanz-kommission gewählt und zumPräsidenten der Subkommissiondes Departementes für Finanzenund Soziales bestimmt.Dass ich meine Ratstätigkeit mitdem Präsidium des Grossen Ratesabschliessen kann, ist natürlich ei-ne ganz besondere Ehre für mich.

Peter Kummer, SVP, Oberaach

2 3 . M ä r z 2 0 1 2 1 9

Grosser- Rat

Liste 6Michael Schmid Patrick Menz Alban Imeri Markus Berner

In den Grossen RatWir für Euch!

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Bankfach-ExperteHagenwil b. Amriswil

GinetteWattinger

HausfrauBäuerinRoggwil

AstridStraub

BetriebsangestellteMitglied im

Stadtparlament ArbonArbon

JürgLengweiler

UnternehmensberaterArbon

RuediDaepp

Meisterlandwirt / Lohnunternehmer

Arbon

MarkusOettli

Agronomiestudent (Abschluss 2012)

ChristbaumproduzentAmriswil

PeterHaag

Unternehmer Präsident SVP

Ortspartei RoggwilRoggwil

EgonScherrerMeisterlandwirt

Gemeinderat EgnachEgnach

DominiqueLambertParteisekretär

Geschäftsführer der SVP SG

Journalist / Horn

FelixWürth

Agrotechniker HFBerufsschullehrer BBZ

ArenenbergHagenwil b. Amriswil

EmilRuschBauführer

Selbstständig Stadtrat Amriswil

Amriswil

UrsWehrle

LandwirtGemeinderat Roggwil

Freidorf

JosefArnold

TransportunternehmerVizegemeindeammann

Uttwil

Liste

Wir freuen uns auf Ihre Stimmen !9

WalterKnöpfl i

Bauführer, LandwirtKantonsrat

Kesswil

MarcoGartwyl

Kaufmann mit eidg. Berufsmatura,

LehrlingsausbilderArbon

Andrea Vonlanthen

ChefredaktorKantonsrat

Vorstand BodenseeratArbon

Diana Gutjahr

Betriebsökonomin FHMitglied der GL Ernst Fischer AG

Amriswil

MoritzTanner

LandwirtKantonsrat

Winden

RogerBurkolter

Industrielackierer-Fachmann

Mitglied der GLUttwil

StephanToblerKantonsrat

GemeindeammannEgnach

Neukirch-Egnach

Hans-UlrichGiger

SekundarlehrerSportplatzkommission

Stadt AmriswilAmriswil

bisher bisher bisher bisherMarlies

Näf-Hofmann Dr. iur., Rechtsanwältin

KantonsrätinArbon

MartinSalvisberg

Stadtammann Amriswil Kaufmann

Präsident AOTAmriswil

KonradBrühwiler

KantonsratStadtrat Arbon

Frasnacht

ChristianHug

Amtsleiter Soziale Dienste Romanshorn

Romanshorn

Urs Martin

lic. rer. publ. HSGFührungsperson Spitalgruppe

KantonsratRomanshorn

AdleheidGsell

Bäuerin FAGeschäftsfrau

Vorstand LandfrauenWinden

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Ein starkes Oberthurgauer Team für den Grossen Rat !Grossratswahlen Bezirk Arbon vom 15. April 2012

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FrühlingsausstellungWir laden Sie herzlich zur Frühlingsausstellung 2012 desAutohauses Arbon und der Saurer Nutzfahrzeuge AG ein.

Samstag, 24. März 2012, 09.00–17.00 UhrSonntag, 25. März 2012, 12.00–17.00 UhrBewundern Sie den neuen Peugeot 208 und weitereHighlights der Auto- und Lastwagenwelt.

Wir freuen uns auf Sie und wünschen eine guteFahrt.ch!

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R E G I O N

«Salute» erweitert die Räumlichkeiten in Arbon und somit auch das An-gebot. Neben Ernährung und Bewegung, welche von Maria-Elena Buch -egger geleitet wird, bietet Ursula Bommer neu Meditationen und Quan-tenheilung an. Jacqueline Helfenberger ist für Kinesiologie und Lebens -beratung zuständig. Am kommenden Sonntag, 25. März, lädt das Triovon 10 bis 17 Uhr an der Salwiesenstrasse 8 (bei Otto’s) zu einem Tagder offenen Tür ein. Besucher werden mit einem Rabatt von 10 Prozentauf alle Kurse belohnt. – Weitere Infos unter www.salute-arbon.ch

«Salute» erweitert das Angebot

Grosse Frühlings-AusstellungDas Camping- und Caravan Cen-ter an der Pündtstrasse 6 in Ar-bon (Autobahnausfahrt Arbon-Süd) lädt morgen Samstag, 24.März, und am Sonntag, 25. März,von 10 bis 17 Uhr zur grossenFrühlings-Ausstellung ein.Als offizieller Handelspartner vonAdria-Mobil, Fendt-Caravan undals einziger Schweizer Premium-partner von Carthago Reisemo-bilbau werden die Neuheiten2012 gezeigt. Attraktive Früh-lingsangebote der verschiedenenReisemobile warten jetzt auf dieCamping- und Caravan-Liebha-ber! Im grosszügig gestaltetenZubehörshop finden sie alles,was man als Camper braucht.

Für unvergessliche Ferien stehenüber zehn neue oder neuwertigeFahrzeuge verschiedener Grössenzur Verfügung. Während der Aus-stellung kann man sich in derFestwirtschaft verwöhnen lassenund sich auf die neuen kommen-den Ferien freuen. – Weitere In-fos unter: www.cccag.ch pd.

Nostalgie-Modeschau in SteinachNach der Jubiläums-Hauptver-sammlung der Frauengemein-schaft Steinach geht das Fest amSamstag, 24. März, um 20.00 Uhrim Gemeindesaal weiter. In einerNostalgie-Modeschau lebt dieVergangenheit nochmals auf. DieInnerrhoder Nostalgiegruppe ausAppenzell wird in einer umfas-senden und faszinierenden Dar-bietung aufzeigen, was in denJahren von 1890 bis 1930 als chicempfunden wurde. Mit demAbendessen ab 18.30 Uhr undder Festwirtschaft mit kulinari-schen Genüsslichkeiten werdendie Gäste an diesem Abend imGemeindesaal verwöhnt. Es wirdein Fest für die ganze Familie. Esbesteht keine Möglichkeit für ei-ne Platzreservation. he

Glücklich sein – ohne Jo-Jo-EffektDie dipl. Medical- und Fitnesstrai-nerin Aniko Szabó vom Fitness-center Workout Gym in Arbon (nä-he Hotel Seegarten) an der See-moosholzstrasse 14 (Infos unterwww.workout-gym.ch oder Telefon071 440 22 20) erklärt an ihrem ei-genen Beispiel, wie sie heuteschmerzfrei, glücklich und mit ih-rer Wohlfühlfigur dauerhaft dasLeben geniessen kann.Vor acht Jahren machte die heute32-Jährige ein Experiment, indemsie sieben Wochen lang Sesshaf-tigkeit mit ungesundem, säurehal-tigem Essen und Alkohol kombi-nierte. In dieser kurzen Zeit nahmsie neun Kilogramm an Gewichtzu, ihr Körperumfang stieg um 58Zentimeter an, und ihr Rückenlei-den wurde unerträglich! Ihr allge-meiner Zustand war depressiv,müde und absolut unzufrieden.

Doch wie kam sie wieder zu ih-rem ursprünglichen Wohlbefin-den zurück? Das Rezept von Ani -ko Szabó: «Erhöhe deinen Grund-umsatz und erhalte ihn mit demWort Beständigkeit.» Nach vierMonaten kehrte sie schmerzfrei,mit mehr Lebensfreude und miteinem aktiveren Stoffwechselzum Ursprung ihrer Figur zurück. Das «Workout-Gym»-Team betreutdie Kundschaft persönlich, um ih-re individuellen Ziele zu erreichen.Ani ko Szabó ist überzeugt: «Miteiner ausgewogenen Ernährungund einer Investition von wö-chentlich nur zwei Stunden Kraft-und einer Stunde Ausdauertrai-ning ist dieses Ziel erreichbar.»Wer durch Krafttraining am Gerätseine Muskeln aufbaut, vergrös-sert wie beim Motor den Hub raumseines Körpers, denn Mus kelnsind aktives Gewebe. – Wer diesesGlücksgefühl am eigenen Körperspüren möchte, sollte sich sorasch als möglich für ein kostenlo-ses Probetraining anmelden. pd.

Generalagentur Arbon-RorschachAgentur Arbon, Parkstrasse 1, 9320 ArbonTel. 071 844 30 10, Fax 071 447 90 99www.mobiarbon.ch

Beno ZurfluhVersicherungs- und Vorsorgeberater

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Michael DätwylerVersicherungs- und Vorsorgeberater

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Bruno ErismannSelbständiger Agent

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Grossratswahlen 15. April 2012

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. Präsident Feuerwehrverband TG«Auch in der Politik geheich für Sie durchs Feuer.»

. Gemeindeammann

. KommunikationsberaterinMein Motto seit vielen Jahrenin der Politik: «Liefere statt lafere».

Raphael Heer 8.14

Brigitte 8.17 Kaufmann-Arn

LISTE8

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2x auf Ihre Liste. Danke!

Martin Salvisberg

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AMRISWILUND UMGEBUNG

Grossratswahlen vom 15. April 2012

Als Stadtammann von Amriswil für unseren Oberthurgau zweimal

auch auf Ihrer Liste.

IN DEN GROSSEN RAT

LISTE 11Grossratswahlen

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JÜRG WIESLI

KARIN BÉTRISEY

IN DEN GROSSEN RAT

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ERWIN BRANDENBERGER

MARKUS HÖLTSCHI

Spitex RegioArbon

Die Spitex rückt als wichtige Leistungsträgerin der ambulanten Pflegezunehmend ins Zentrum der Gesundheitspolitik. In der Spitex arbeitenMenschen für Menschen!

Sie sind eine gesellschaftlich engagierte Persönlichkeit und haben Freude,die Dinge vorwärts zu bringen? Dann sind Sie die richtige Person. Auf dieMitgliederversammlung von Anfang Mai 2012 erfolgt eine

Neubesetzung des Präsidiums

Diese Funktion umfasst folgende Schwerpunkte:

– Gestaltung / Überwachung des Leistungsspektrums im Rahmen desLeistungsauftrags

– Pflege des Netzwerks zu Behörden und zu Institutionen desGesundheitswesens

– Positionierung des Vereins innerhalb des öffentlichen und privatenGesundheitswesens

– Führung des Vereins in Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitungnach den gesetzlichen und statutarischen Bestimmungen

Nebst dem Verständnis für Funktion und Aufgaben des Vereins in derambulanten Pflege ist auch betriebswirtschaftliches Know how für einrund 40 Mitarbeitende umfassendes Unternehmen gefragt.Das zu erwartende Arbeitspensum beträgt rund 10 % und wird entspre-chend entschädigt.

Spricht Sie diese vielseitige Aufgabe an? Dann melden sie sich bittebei Herrn Werner Straub, Vorstandsmitglied Spitex RegioArbon, Telefon071 440 35 12, Email [email protected].

«Leergut» im Kultur CinemaDas Kultur Cinema Arbon präsen-tiert heute Freitag, 23. März, ab20.30 Uhr (Beiz offen ab 19.30 Uhr)mit «Vratne Lahve» («Leergut») denerfolgreichsten tschechischen Film

aller Zeiten; eine wunderbar witzi-ge, kluge und wahre Komödie vonJan Sverak über die Liebe und Trie-be im Reifestadium, die Ehe unddas Elternsein. – Reservationenunter [email protected]

Page 13: Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11 ... · BEZIRK ARBON Nr. 23. März 2012 PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’600 11.

Grossratswahlenwww.fdp-tg.ch 15. April 2012

LISTE8

Wer subventionieren und umverteilen will, muss zuerst für echte Wertschöpfung sorgen.

EINLADUNGGeschätzte BlasmusikfreundeLiebe Passivmitglieder und Gönner der Stadtmusik Arbon

Die Stadtmusik Arbon freut sich, Sie zum diesjährigen Kirchenkonzert indie katholische Kirche einladen zu dürfen. Gemeinsam mit unseremmusikalischen Leiter, Thomas Gmünder, haben wir wieder ein interessan-tes und gehörfälliges Programm für Sie einstudiert. Wir möchten Sie aberbereits auf weitere Konzertdaten in diesem Jahr aufmerksam machen,wie zum Beispiel der Kreismusiktag in Ettenhausen und das Pavillon-Konzert. Nach den erfolgreichen Konzerten mit Unterhaltungsmusik vomvergangenen Herbst, möchte nun die Stadtmusik auch in der sinfoni-schen Blasmusik wieder Akzente setzen.

Mit dieser Einladung verbinden wir unseren herzlichsten Dank an Sie,liebe Passivmitglieder und Gönner der Stadtmusik Arbon, für die grosseUnterstützung während des ganzen Jahres.

Wir freuen uns jetzt schon auf Ihren Besuch.

Ihre STADTMUSIK ARBON

KONZERTPROGRAMMCONCERT FANFARE Kees Vlak

ALPINA SAGA Thomas Doss

TO MY COUNTRY Bernard ZweersChoral from Symphony No. 3 arr. Johan de Meij

LEGEND OF THE ANCIENT HERO Benjamin YeoFantasy for Band

SANDPAPER BALLET Leroy Anderson

ROBINSON CRUSOE Bert Appermont

Herzlichen Dank für Ihre Kollekte am Schluss des Konzertes.www.stadtmusikarbon.ch

KirchenkonzertStadtmusik ArbonLeitung: Thomas Gmünder

Sonntag, 25. März 2012, 17 UhrKatholische Kirche Arbon

Eintritt frei – Kollekte

Weitere Konzertdaten:29. April 2012 Kreismusiktag Ettenhausen10. Juni 2012 Pavillon Konzert1. August 2012 Bundesfeier26. August 2012 Feldgottesdienst am Slow up9. September 2012 Konzert für 90-Jährige27./28. Oktober 2012 Unterhaltungs-Konzerte

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Gestützt auf §§4 und 5 der Verordnung des Regierungsrates zum Waldgesetz vom 26. März1996 wird öffentlich aufgelegt:

Öffentliche Auflage RodungsgesuchLeitverfahren: Das Baugesuch «Altlastensanierung Schiessstand Horn» liegt bereits vom16. März–04. April 2012 öffentlich auf.

Gesuchsteller: Politische Gemeinde Horn

Grundeigentümer: Bürgergemeinde HornZweck: Definitive Rodung mit Ersatzaufforstung in derselben Gegend für dieAltlastensanierung Schiessstand HornParzelle: 237/Koordinaten 753.040/ 261.610, gesamte Rodungsfläche beträgt 1‘950 m2

Flurname/Ort: Almänt

Öffentliche Auflage vom 23. März – 11. April 2012, Ort Gemeindekanzlei, Tübacherstr. 11,9326 HornWer ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der öffentlichen Auflage bei derGemeindebehörde schriftlich und begründet Einsprache erheben.Horn, 23. März 2012 Gemeindeverwaltung Horn TG

Page 14: Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11 ... · BEZIRK ARBON Nr. 23. März 2012 PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’600 11.

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R E G I O N

Erfolg dank harter Arbeit18 Jahre als Grüne im GrossenRat! Wie habe ich das erlebt? Zu-gegeben, die Diskussionen wa-ren nicht immer spannend, jamanchmal sogar mühsam. Immerinteressant hingegen war die Ar-beit in der Fraktion, in welcherich mich sehr wohl gefühlt habe.Bereichernd erlebte ich auchdie vielen persönlichen Kontakteüber die Parteigrenzen hinweg.Besonders erfreulich habe ich dieEntwicklung der Grünen im Raterfahren: Von der einst oft mitlei-dig belächelten Partei zur ernst-genommenen politischen Kraft,welche sich bei allen Geschäftenengagiert einbringt. Dieser Erfolgwurde uns nicht geschenkt, son-dern ist das Resultat harter Ar-beit! Ich meine, die Grünen dür-fen stolz sein auf das bisher Er-reichte: erneuerbare Energien,ÖV, Verkehrsberuhigung, Tier-schutz usw. Vieles, das frühernur den Grünen unter den Nä-geln brannte, ist heute selbstver-ständlich geworden. Braucht esalso die Grünen überhaupt noch?Ja!!! Als nächstes bei der Verhin-derung von BTS und OLS, welchedie schöne Thurgauer Landschaftschwer beeinträchtigen würden,ohne wirklichen Nutzen zu brin-gen. Doch wir sind nicht einfachVerhinderer, sondern bieten eineAlternative an, welche viel scho-nender mit dem kostbaren Kul-turland umgeht und dabei dieverkehrsgeplagten Dörfer schnel-ler entlastet. Ich wünsche mir, dass die Grünenim Rat künftig noch stärker ver-treten sein werden, um eine Poli-tik zu betreiben, die im wahrs tenSinne des Wortes nachhaltig ist!

Maja Iseli,GP, Romanshorn

«Wirtschaft zum Schloss» wirbt an der Schlossmauer

Amtliche Starthilfe

Die Wirtschaft zum Schloss hat dieErlaubnis erhalten, bis Ende April2012 an der Arboner Schlossmauereine Hinweis-Blache aufzuhängen.

Grund für die einmalige Aktion ist,dem Unternehmen den Start inArbon zu erleichtern und so dasGas tronomieangebot im Schlossfür die Bevölkerung längerfristigzu erhalten.Das Schloss Arbon befindet sich seit1945 im Besitz der Stadt Arbon. Sei-ne heutige Form erhielt das Schlossvon Bischof Hugo von Hohenlande-berg, welcher die Anlage 1510 bis1518 erweiterte. Heute stehen dasSchloss, der markante Turm und dieSchlossmauer unter Bundes-Denk-malschutz. Nebst dem Landenberg-saal und Trauzimmern für Hochzei-ten sind auch die Migros Klubschu-le, die «Wirtschaft zum Schloss» so-wie das historische Museum Arbonim Schloss untergebracht.Mit dem Verkauf der Liegenschaft

«Metropol» an die HRS St.Gallenzog sich die Migros Ostschweizauch aus der «Wirtschaft zumSchloss» zurück. Umso erfreuternahm der Stadtrat im November2011 zur Kenntnis, dass die SchiffManagement AG, Kesswil, den Miet-vertrag der Migros Ostschweiz undsomit die Führung des Restaurantsübernehmen wollte. Sie ist demVerbund «Wert-voll» angeschlos-sen, welcher jungen Menschen mitsozialen oder gesundheitlichen De-fiziten einen Ausbildungsplatz er-möglicht. So nun auch in der «Wirt-schaft zum Schloss». Um dem Unternehmen die Startpha-se zu erleichtern, hat sich die Stadtdazu entschlossen, die Anfrage derSchiff Management AG gut zu heis-sen und das zeitlich befristete Auf-hängen einer Blache an der Schloss-mauer zu erlauben. Die Bewilligungfür den Werbeauftritt an derSchlossmauer läuft bis Ende April2012. Medienstelle Arbon

Vom Arboner Stadtrat bis Ende April 2012 bewilligt: Werbung an derSchlossmauer als Starthilfe für die «Wirtschaft zum Schloss».

Grosser- RatMartin Klöti kandidiert weiterDurch einen Beitrag im St.GallerLokalradio aufgescheucht, woll-ten viele Interessierte von MartinKlöti wissen, weshalb er die Kan-didatur für den Thurgauer Gros-sen Rat nach seiner Wahl in dieSt.Galler Kantonsregierung am 11.März nicht zurückgezogen habe.Der Arboner Stadtammann botdie Medien für eine Erklärungauf… doch wer kam, war nicht wieerhofft der gemassregelte Journa-list von FM 1, sondern lediglichdie gewohnten Vertretungen derArboner Lokalmedien…Natürlich nutzte der AmriswilerUnternehmer Hermann Hess alsWahlchef und Präsident der FDPdes Bezirks Arbon die günstigeGelegenheit, die Liste 8 mit vierBisherigen und 19 Neuen ins bes -te Licht zu rücken, was eigentlichnur am Rande mit der Grossrats-Kandidatur von Martin Klöti imKanton Thurgau zu tun hatte. Vielmehr ging es darum festzu-halten, dass Martin Klötis Kandi-datur für den Grossen Rat durch-aus rechtens sei und gar nicht soselten vorkomme. Beispiele seiendie damalige Doppelkandidaturvon Koni Brühwiler und Köbi Auerfür den Arboner Stadtrat und dasStadtparlament, die Kandidaturvon Toni Brunner im KantonSt.Gallen oder jene von EdithGraf-Litscher im Kanton Thurgaufür die National- und Ständerats-wahl. Und schliesslich sei auchdas Beispiel von Michael Götteerwähnt, der nach seiner Wahl inden St.Galler Kantonsrat nach wievor für einen Sitz in der Kantons-regierung kandidiere.«Die Chronologie zeigt», so SilkeSutter-Heer als «rechtliches Ge-wissen» der FDP Arbon, «dasssich die FDP Thurgau korrekt ver-halten hat.» Martin Klöti sei alsGR-Kandidat nach wie vor wähl-bar, seine Kandidatur sei rech-tens, legitim und im politischenUmfeld kein Novum. Martin Klötiselbst macht allerdings beliebt,dass anstelle seines doppelt auf-geführten Namens auf der Liste 8zwei andere FDP-Kandidierendedoppelt aufgeführt werden sol-len. Diesen politischen Vorschlaghat der ebenfalls kandidierendeehemalige NationalratskandidatHermann Hess offensichtlich mitGenug tuung zur Kenntnis ge-nommen… eme

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Am 15. April wieder in den Grossen Rat Liste 9 2x auf jede Liste

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und die Schaffung eines Sterbehospizes

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Kurz vor dem Start in die neueSommersaison stehen ChristineSchmidhauser Truttmann vom Arbo-ner Strandbad-Restaurant und BeatHausammann von der Kanuschule.Weil man Bewährtes nicht verän-dern soll, halten die beiden am bis-her erfolgreichen Konzept fest.

Bei herrlichem Wetter wird derzeitein Teil der Infrastruktur im ArbonerStrandbad wieder auf Vordermanngebracht. Im Strandbad-Restaurantwird auch die prächtige Gartenwirt-schaft gereinigt und aktiviert, undauch in der Kanuschule Bodenseelaufen die Vorbereitungsarbeitenauf die Saison auf Hochtouren.

Restaurant öffnet am 31. MärzGeöffnet ist das Strandbad-Restau-rant vom 31. März bis Ende Sep-tember täglich von 8.30 bis 23.00Uhr. Während der Vor- und Nachsai-son wird der Gastrobetrieb je nachWitterung abends früher geschlos-sen. Weitere Auskünfte erteilt Chri-stine Schmidhauser Truttman gerneunter Telefon 071 446 17 60.

Erfahrenes KanuteamBeat Hausammann, Geschäftsführerund VDKS-Kanulehrer der Kanu-schule Arbon, hat 1973 beim Kanu-Club Romanshorn Bootfahren ge-lernt und ist seit dieser Zeit vomKanu-Virus befallen. Seine GattinMichaela Hausammann ist Teilha -berin der Kanuschule, VDKS-Kanu-

Umfassendes Angebot der Arboner Kanuschule Bodensee

Saisonstart im Strandbad

lehrerin und Primarlehrerin in Ar-bon. Seit 1987 sind sie regelmässigim Kanadier oder Kajak unterwegs.

Faszination des WassersSeit vielen Jahren ist das EhepaarHausammann auf Flüssen, Seen undMeer am Paddeln. Mit der Kanu-schule in Arbon möchten sie die Fas-zination des Wassers und der immerwechselnden Natur weitergeben.Viele Jahre auf den verschiedenenGewässern haben ihnen gezeigt,dass die Natur vorsichtig und mitAchtung behandelt werden will. «DieSicherheit», so Beat Hausammann,«steht dabei an oberster Stelle undist uns ein grosses Anliegen.»

Saisonstart am 31. März/1. AprilMit einer Präsentation der zahlrei-chen Aktivitäten und mit attraktivenRabatten im Wassersportshop er-öffnen Michaela und Beat Hausam-mann am Wochenende vom 31.März/1. April die Kanusaison aufdem Bodensee. Der Saisonstart istverbunden mit einer Minieinfüh-rung mit Guide in die Kajak- undSUP-Geheimnisse, mit einer Kana-diereinführung sowie mit Grosska-nadierfahrten. Ausserdem könnenverschiedene Kajak, Kanadier undSUP (Stand Up Paddling) getestetwerden. – Gerne geben Michaelaund Beat Hausammann vor Ort ge-wünschte Auskünfte. Weitere Infosunter Tel. 071 440 02 82 oder www.kanuschule-bodensee.ch. red.

Für einen schönen Sommer gerüstet: Christine Schmidhauser Truttmannvom Strandbad-Restaurant und Beat Hausammann von der Kanuschule.

T I P P S & T R E N D S

15 Jahre Bike Action in ArbonAm bevorstehenden Wo chen - ende, 24./25. März, jeweils von09.00 bis 17.00 Uhr, feiert «BikeAction» mit einer attraktivenFrühlingsausstellung das 15-Jahr-Jubiläum. Das Arboner Radfach-geschäft an der St.Gallerstrasse34a (beim «Sternen»-Kreisel)zeigt Neuheiten der Marken Cres -ta, KTM und Merida; voll imTrend sind vor allem die E-Bikes!Auf Test- und Auslaufmodelle ge-währt Geschäftsführer Nenad Pe-trovic 20 bis 50 Prozent Rabatt,auf Bekleidung und Zubehör garbis zu 60 Prozent Rabatt. Dieseattraktiven Aktionen gelten solange Vorrat. Für das leiblicheWohl gesorgt wird für die Aus-stellungsbesucher mit einer Fest-wirtschaft.

Arboner Velobörse am 24. MärzMorgen Samstag, 24. März, fin-det in Arbon die Velobörse statt.Auf dem Fischmarktplatz in derAltstadt werden von 8 bis 9 Uhrgut erhaltene Fahrräder, Anhän-ger, Kindersitze und anderes Ve-lozubehör entge gen genommen.Eine gute Gelegenheit, sich zuHause Platz zu verschaffen undnicht mehr gebrauchte Zweiräderweiter zu verkaufen. Eröffnetwird der Verkauf dann um 9 Uhrmit einem Veloklingel-Konzert.Es werden voraussichtlich rund200 Fahrräder zum Verkauf ste-hen, darunter viele «Schnäpp-chen». Organisiert wird die Velo-börse durch die Gruppe «Pro Ve-lo Arbon». Vor Ort werden auchein Velo-Sicherheits-Check undein Velo-Kiosk angeboten, orga-nisiert durch Pro Velo Thurgau.Die Börse schliesst um 11.30 Uhr.

Neue Musiker in der «wunderbar»Mit «Smaft» tritt am Samstag, 24.März, ab 20 Uhr eine neue Bandaus der Ostschweiz in der Arboner«wunderbar» auf. Sie besteht ausSteffi Wüthrich (Stimme), ThomasWäspi (Keyboards), Moses Rup-pen (Drums), Anita Beyeler (Bass)und Fabiano Pede (e-Gitarre).Soundmässig fliessen Elementeaus Pop, Funk, Jazz und Rock zueinem eigenständigen Ganzen zu-sammen und lassen Raum für Im-provisation und Dynamik. WeicheRhodesklänge, eine knackigeGroovefraktion und ein warmerLespaulsound bilden das Funda-ment für modern klingendengroovigen Pop, der aber auch malrotzig oder aber leise und intimdaherkommt. Sängerin Steffi run-det das Klangbild ab. mitg.

Ostermarkt in ArbonDer Frühling naht und endlich lo -cken die wärmeren Temperaturenwieder nach draussen. Auch die-ses Jahr findet in Arbon am Sams-tag, 31. März, von 09 bis 16 Uhrauf dem Fischmarktplatz der tra-ditionelle Ostermarkt statt. Es hatnoch Verkaufsstände frei! Wergerne «allerlei Österliches» wieselbst gemachte Osterdekoratio-nen, bemalte Eier oder österlicheBlumengestecke und ähnlichesverkaufen möchte, meldet sich sorasch als möglich im Infocenteran der Schmiedgasse 5 in Arbon,Tel. 071 440 13 80. mitg.

Militärflugplatz im «WerkZwei»?Noch immer ist unklar, wie das«WerkZwei»-Areal von Saurer inZukunft genutzt werden soll. Of-fensichtlich prüft das Mili tär nundie Möglichkeit eines neuenFlugplatz-Stand or tes in Arbon…Anders ist es nicht zu erklären,dass am letzten Dienstagmorgenbereits um 07.00 Uhr das kom-plette Areal durch das Militärabgesperrt war und es – unteranderen – auch Mitarbeitern desAutohauses Arbon und der Sau -rer Nutzfahrzeuge AG nur unterhöchsten Sicherheitsvorkehrun-gen und gegen Vorweisung einesPassierscheines möglich war, zuihrem Arbeitsplatz zu gelangen.Auch unsere Kunden wurden bisDonnerstag angehalten, sich miteinem Pass auszuweisen, als siedas Areal betreten wollten… Bis zur Frühlingsausstellung desAutohauses Arbon AG und derSaurer Nutzfahrzeuge AG amWochen ende vom 24./25. Märzwird das Gelände aber wiederfrei passierbar sein. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!Wir bedauern die Umtriebe, ver-stehen aber, dass es hier um dieGeheimhaltung von eidgenössi -schem Know-How geht, die unterallen Umständen gewahrt wer-den muss.

Kurt Hess,Autohaus Arbon und Saurer

Nutzfahrzeuge AG, Arbon

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pressumIm-Amtliches Publikationsorgan der Stadt, Primar- und SekundarschulgemeindeArbon und der Politischen Gemeinde Horn.

HerausgeberGenossenschaft Verlag MediArbon,Rebhaldenstrasse 7, Postfach 366,9320 Arbon, Telefon 071 440 18 30,Fax 071 440 18 70Internet: www.felix-arbon.chE-Mail: [email protected]

Verantwortung:Verlag und Redaktion: Erich Messerli (eme)Anzeigen: Daniela MazzaroLayout: Barbara Infanger WallnerAuflage: 11’600 ExemplareVerteilgebiet: Erscheint jede Woche am Freitag in allen Haushaltungen und Post -fächern von Arbon, Frasnacht, Stachen,Berg, Freidorf, Horn, Roggwil, Steinach.Druck: NZZ Print, SchlierenInserateannahme: Verlag MediArbon, Telefon 071 440 18 30

Die ganze oder teilweise Weiterverwertungvon redaktionellen Beiträgen, Inseraten undReklamen – inkl. Einspeisung in On line-Dienste – ist Unberechtigten untersagt.

Privater Markt

Liegenschaften

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Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche: 26. bis 30. März: Pfr. H. Ratheiser, Tel. 071 440 35 45.09.30 Uhr (Sommerzeit): Gottes-dienst mit Taufen von Julian und Lu-ana Huber, Dylan Kistler, Luis undShona Meyer. Pfr. B. Wiher.19.15 Uhr: Gottesdienst für Jungeund Junggebliebene, Pfr. B. Wiher.

Katholische KirchgemeindeSamstag, 24. März17.45 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmars kirche in Roggwil.Sonntag, 25. März09.30 Uhr: Misa espanolaen la capilla.10.15 Uhr: Eucharistiefeier.19.30 Uhr: Taizé-Gebet im Altarraum.

Chrischona-Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderpro-gramm, www.chrischona-arbon.ch

Christliches Zentrum Posthof09.30 Uhr: Gottesdienst mit Walter Schwertfeger.19.00 Uhr: Moderner Abendgottesdienst.

Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst.

Zeugen JehovasSamstag, 24. März18.30 Uhr: Vortrag: «Du wirst ernten, was du säst.»

BergKatholische Kirchgemeinde10.00 Uhr: Eucharistiefeier.

RoggwilEvangelische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökumenischer Gottes-dienst mit Pfr. H.U. Hug und Diakon D. Meier. AnschliessendSuppentag im «Ochsensaal».

SteinachEvangelische Kirchgemeinde10.30 Uhr: Ökum. Familiengottes-dienst zum Suppentag in der katholischen Kirche mit Pfarrer H.M. Enz und Pastoralassistentin M. Heitzmann. Anschliessend Sup-pentag mit Pfiff im Gemeindesaal.Katholische KirchgemeindeSamstag, 24. März18.00 Uhr: Eucharistiefeier.Sonntag, 25. März10.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst zum«Suppentag mit Pfiff», «Fiir mit däChliine» und Kindergottesdienst.Gemeinsamer Beginn in der Kirche,anschliessend Zmittag.

HornEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Tibor Elekes.Katholische KirchgemeindeSamstag, 24. März18.00 Uhr: Wort-Gottesdienst undKommunionfeier mit Jürgen Bucher.

Kirch- gang

Ärztedienst im NotfallIm Notfall können die Bewohnerder Region Arbon ihren Hausarztanrufen. Bei Unklarheiten gilt fürdie Region Arbon und RoggwilTel. 0900 575 420 und für dieRegion Steinach und Horn Tel.0900 14 14 14.

Jugendgottesdienst in ArbonAm Sonntag, 25. März, singt in derevangelischen Kirche auf dem Bergim Gottesdienst für die Jungen um19.15 Uhr Katrin Heller. Danebenspielen die Jugendlichen ein Thea-ter über Kleider, Marken, Mode. Fol-gende Fragen stellen sich: Darf ichanziehen, was ich will? Was ist ge-rade Mode und was ein «no go»?

Tauf-Gottesdienst in ArbonAm Sonntagmorgen, 25. März, fin-det um 9.30 Uhr in der evang. Kir-che Arbon ein Tauf-Gottesdienststatt. Gleich fünf Kinder werden ge-tauft. An diesem Fest, vor allem füruns als Erwachsene und Eltern, solluns bewusst werden, dass wir dasLeben unserer Kinder nicht immerselbst in den Händen haben. DerUnfall im Wallis hat das auf tragi-sche Art gezeigt. Deswegen wollenwir nicht nur für diese Kinder darumbitten, dass sie auf all ihren Wegenbegleitet und behütet werden. bw

ArbonFreitag, 23. März20.30 Uhr: Film: «Vratné lahve» – «Leergut», Kulturcinema.Samstag, 24. März09.00 bis 11.30 Uhr: Velobörse aufdem Fischmarktplatz (Annahme 8 bis 9 Uhr), Pro Velo Arbon.09.00 bis 17.00 Uhr: Frühlingsaus-stellung bei Autohaus Arbon (AHA)und Saurer Nutzfahrzeuge AG.20.00 Uhr: «Karim Slama bittet umAufmerksamkeit», ZiK, Kulturläbt.20.00 Uhr: Konzert: «Smaft»in der «wunderbar».Samstag/Sonntag, 24./25. März– Frühlingsmarkt, Jahr- und Waren-markt an der Promenadenstrasse.09.00 bis 17.00 Uhr: Frühlingsaus-stellung zum 15-Jahr-Jubiläum beiBike Action an der St.Gallerstr. 34 a.09.00 (Sonntag 12.00 Uhr) bis17.00 Uhr: Frühlingsausstellung beiAutohaus Arbon und Saurer Nutz-fahrzeuge AG, Stickereistrasse.10.00 bis 17.00 Uhr: Tage der of -fenen Tür, 20 Jahre Agro-Daepp, bei Ruth und Ruedi Daepp, Bleiche.10.00 bis 17.00 Uhr: Frühlings-Aus-

stellung beim Camping & CaravanCenter AG, Pündtstrasse 6.Sonntag, 25. März17.00 Uhr: Kirchenkonzert derStadtmusik in der kath. Kirche.Montag, 26. März20.oo Uhr: Schulgemeindever-sammlung in der MehrzweckhalleFrasnacht.Dienstag, 27. März19.30 Uhr: Ökum. Kreistanzen imevang. Kirchgemeindehaus.20.00 bis 22.00 Uhr: «Vom Pup-penhaus in die Welt hinaus»,Mehrzweckraum Säntisturnhalle. Donnerstag, 29. März14.00 bis 17.30 Uhr: Spielen mitRosmarie Zürcher in der Ludothek(Raiffeisenbank), «Forum 60 +/–».

RoggwilMontag, 26. März20.00 Uhr: Gemeindeversammlungder Primarschule im «Ochsensaal».

SteinachSamstag, 24. März20.00 Uhr: Nostalgie-Modeschau im Gemeindesaal.Donnerstag, 29. März19.30 Uhr: HV Gewerbeverein im Restaurant Rössli.

VEREINEFreitag, 23. März19.30 Uhr: Hock im Hotel Restau-rant Park mit den Naturfreunden.Samstag, 24. März– Boccia und Spaghetti-Plausch bei R. Di Santo, Naturfreunde.10.00 Uhr: «Würfelglück», «Help».17.00 Uhr: Handball NLB: HC Arbon – BSV Stans, Stacherholz.Mittwoch, 28. März18.00 Uhr: Musizierstunde: Querflöten- und Gitarrenklasse imMusikzentrum, Brühlstrasse.

Suppentag mit Pfiff in SteinachDie katholische Pfarrei und dieevang. Kirchgemeinde Steinach la-den am Sonntag, 25. März, zum«Suppentag mit Pfiff» im Gemein-desaal ein. Der Erlös der Veranstal-tung geht vollumfänglich zu Guns -ten des Projekts «Madagaskar». ImAnschluss an den ökumenischenGottesdienst um 10.30 Uhr in derkath. Kirche beginnt ab 11.30 Uhrdas gemeinsame Mittagessen imGemeindesaal. Die «Fiir mit dä Chli-ine» sowie der Kindergottesdienstbeginnen ebenfalls um 10.30 Uhr inder Kirche.

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Vom Puppenhaus in die Welt hinausAm Dienstag, 27. März, von 20 bis22 Uhr lädt das Elternforum Arbonim Mehrzweckraum der Säntisturn-halle in Arbon (gegenüber Bergli-schulhaus) zu einem Referat «VomPuppenhaus in die Welt hinaus»von Sandra Herren ein.

Meditatives Tanzen in ArbonAm Dienstag, 27. März, findet imevang. Kirchgemeindehaus Arbonvon 19.30 bis 21 Uhr ein weiteresmeditatives Tanzen statt zum The-ma «Wege gehen». Die Leitung hatGudrun Kuhn, dipl. Tanzpädagogin.Es wird ein Unkostenbeitrag von 15Franken erhoben. Im Tanz begeg-nen und ergänzen sich die Sprachedes Verstandes und die des Her-zens. – Auskunft bei: Brigitte Ma-thez, Tel. 071 440 34 30, oder Hei-dy Zuberbühler, Tel. 071 440 12 39.

mitg.

Auflage BaugesucheBauherrschaft: Liggenstorfer Kurt,Fallentürliweg 3, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Kaminanbau für neueHeizung

Bauparzelle: 3399, Fallentürliweg 3,9320 Arbon

Bauherrschaft: Stoll Roland und Bianka,Quellenstrasse 1, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Photovoltaikanlage auf Dach

Bauparzelle: 4056, Quellenstrasse 1,9320 Arbon

Bauherrschaft: Lenz Stefan und FreiSusanne, Neumühlestrasse 27b, 9403 Goldach

Bauvorhaben: Bau Einfamilienhaus

Bauparzelle: 5823, Bühlhofstrasse 3,9320 Frasnacht

Bauherrschaft: Treier Remy undSusanne, Scheibenstrasse 12, 9320 Arbon

Bauvorhaben: Sonnenkollektoren aufDach

Bauparzelle: 2940, Scheibenstrasse 12,9320 Arbon

Auflagefrist: 23. März 2012 bis 11. April 2012

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Kantonsratswahlen 2012

Wie viele Stimmen erhält der/die Wahlsieger/in im Bezirk Arbon?

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Einsenden bis spätestens Donnerstag, 5. April 2012, an «felix. die zeitung.», Rebhaldenstasse 7, 9320 Arbon, oder faxen an 071 440 18 70.

Geschätzte LeserschaftDie Thurgauer Kantonsrats wah -len vom 15. April (die neue, vier -jäh rige Amtsdauer beginnt am30. Mai 2012) werfen ihre Schat-ten voraus. Um der Leserschafteinen politischen Überblick überden Bezirk Arbon zu vermitteln,wird die heutige erweiterte Aus-gabe von «felix. die zeitung.» ineiner Auflage von über 26 100Exemplaren in alle Haushaltun-gen und Postfächer im gesamtenBezirk Arbon ver teilt. Für dieseAusgabe begrüs sen wir auch dieLeserschaft ausserhalb der tra -ditio nellen «felix. die zeitung.»- Region und wünschen ein viel-seitiges Lesever gnügen.

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Sind Immobiliengeschäfte wie Glücksspiele?

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Vorsichtiges und sicheres Fahren gilt für alle Verkehrsteilnehmer, im Besonderen aber für LKW-Chauffeure sowie beim Fahren mit Anhänger.«Brummis» haben, nicht zuletzt ihrer Grösse und ihres Gewichtes wegen,ein ganz spezielles Fahrverhalten in kritischen Situationen. Sicherheit amSteuer nimmt auch bei der Mosterei Möhl AG einen wichtigen Stellenwertein. Deshalb war kürzlich eine Kolonne mit sechs Möhl-LKWs in RichtungHinwil zum «Test & Training TCS» unterwegs, wo sämtliche zehn Möhl-Chauffeure einen Tag lang ein Fahrsicherheitstraining absolvierten. Siche-res Fahren bei winterlichen Strassenverhältnissen will trainiert sein!Selbst die erfahrenen Fahrer staunten, wie sich ein LKW auf Glatteis ver-hält. Die Konsequenz bei prekären Strassenverhältnissen: Schritttempofahren! Erreicht wurden mit dem Fahrsicherheitstraining die Ziele, Grenzenselbst zu erfahren und den eigenen Fahrstil zu verbessern.

Daniel AndresMit einem lachenden und einemweinenden Auge lässt die UBS Arbon mit Daniel Andres ihrenTeam leiter Privatkunden ziehen.Einerseits fällt es den Arbonernnicht leicht, Daniel Andres zu ver-lieren, und anderseits freuen auchsie sich über diese Beförderung!Beinahe zehn Jahre lang war der43-Jäh rige qualifizierte Ansprech-person in Arbon, bevor er kürzlichper sofort zum neuen Leiter derUBS-Geschäftsstellen Amriswilund Bischofszell gewählt wurde.Daniel Andres ist in Amriswil auf-gewachsen und wohnt seit siebenJahren mit seiner Familie in Arbon.In seiner Freizeit ist der Sport -begeisterte auf dem Tennisplatz,beim Joggen und Mountainbikenoder beim Wandern in der Naturanzutreffen. – Auch wir gratulierendem «Banker aus Leidenschaft»mit unserem «felix der Woche»zur Beförderung.

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Am 15. April 2012 entscheidetsich, wer für den Bezirk Arbon insKan tons parlament einziehen wird.«felix. die zeitung.» macht dieseWahl noch spannender! Wer errät,wie viele Stimmen der bestge-wählte Kandidat oder die bestge-wählte Kandidatin im Bezirk Arbonerhält, gewinnt in unserem Wett-bewerb einen attraktiven Preis.

Möchten Sie ein Essen im GasthofBrauerei Frohsinn in Arbon zusam-men mit dem Wahlsieger oder derWahlsiegerin im Bezirk Arbon undeiner Vertretung von «felix. die zei-tung.» gewinnen? Dieses einmaligeErlebnis winkt unserem Wettbe-werbsgewinner oder der -gewinne-

rin. Gerne begrüsst Gastgeber Er-win Schönauer seine Gäste mit ei-nem Apéro und einem kurzen Blickhinter die Kulissen dieses renom-mierten Arboner Gasthauses.

Mehr Kandidierende, weniger FrauenFür die 130 Sitze im Thurgauer Kan-tonsparlament bewerben sich ins-gesamt 917 Personen auf total 49Wahllisten mit 280 Frauen und 637Männern. Die Zahl der Kandidieren-den hat gegen über den letztenWahlen im Jahr 2008 (807 Kandi-dierende) um 110 Personen zuge-nommen. Vor vier Jahren wurdenzehn Listennummern vergeben, fürdie diesjährigen Wahlen sind eszwölf (neun im Bezirk Arbon). Der

Frauenanteil (2008: 32,3 Prozent)ging leicht auf 30,5 Prozent zurück.Von den bisherigen Kantonsrätin-

Wer wird Wahlsieger/in im Bezirk Arbon?nen und Kantons räten treten 108(2008: 116) zur Wiederwahl an.

red.

UrsWehrle• 1969, Freidorf• Verheiratet, 3 Kinder• Landwirt• Gemeinderat Roggwil• Freizeit: Skifahren, Singen

GinetteWattinger• 1964, Roggwil• Verheiratet, 3 Kinder• Hausfrau• Bäuerin• Freizeit: Reiten

PeterHaag• 1963, Roggwil• 2 erwachsene Kinder• Unternehmer• Präsident SVP Ortspartei Roggwil• Freizeit: Blasmusik, Motorrad, Politik

9Liste

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