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10. Februar 2006 Nr. PP 9320 Arbon Telefon: 071 440 18 30 Telefax: 071 440 18 70 Auflage: 11’000 8. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan von Arbon, Frasnacht, Stachen und Horn. Erscheint auch in Berg, Freidorf, Roggwil und Steinach. www.felix-arbon.ch e-mail: [email protected] 5 Geschenke mit Herz 6 A A l l l l t t a a g g H H ü ü ü ü l l e e r r a a m m D D a a v v i i s s C C u u p p G G e e w w e e r r b b e e V V i i e e l l s s e e i i t t i i g g e e F F r r e e n n i i c c o o l l o o r r 2 8 . . . . . . . . . . 2 9 T T i i p p p p s s Z Z e e h h n n J J a a h h r r e e g g u u t t e e I I d d e e e e n n . . . . . . . . . . M M o o s s a a i i k k W Wa a i i b b e e l l a a n n d d e e r r O O C C A A . . . . . . . . . . 2 12 . . . . . . . . . . 6 B B e e i i l l a a g g e e A A m m 1 1 4 4 . . F F e e b b r r u u a a r r i i s s t t V Va a l l e e n n t t i i n n s s t t a a g g . . . . . . . . . . 3 4 Partnertausch gefällig? ...dann versuchen Sie es mit uns www.seelitho.ch T 071 447 80 47 F 071 447 80 55 [email protected] www.seelitho.ch

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A K T U E L L

Souverän entscheidet über Voranschlag der Stadt Arbon

Defizit verkraftbarOhne eine Steuerfusserhöhung von5 Prozent geht gar nichts, hiess esam 4. Oktober im Arboner Stadt-haus, doch führte ein «sozialerMillionensegen» dazu, dass dieExekutive am 30. November zurück-krebste. Nun hat der Souverän überden Voranschlag 2006 zu befinden,der bei gleichbleibendem Steuer-fuss ein durchaus vertretbares Defi-zit von 225 660 Franken ausweist.

Nachdem das Arboner Stadtparla-ment den Voranschlag 2006 desStadtrates durchkämmt und für vie-le unverständlich auch kleinereBudgetposten im kulturellen Be-reich – als Beispiele seien hier Kür-zungen bei der Stadt- und Jugend-musik, beim Projekt Kulturverdacht,beim Kammerchor Oberthurgauoder bei den Oberthurgauer Fest-spielen erwähnt – gnadenlos kürzte,präsentiert nun die Stadt Arbon einBudget mit gleichbleibendem Steu-erfuss (80 Prozent) und einem Defi-zit von 225600 Franken, was 1,2Steuerprozenten entspricht. Eben-falls genehmigen soll der Souveränan der Urnenabstimmung vom kom-menden Wochenende Nettoinvesti-tionen von 2,646 Mio. Franken.

Ab 2008 wieder schwarze ZahlenDa die Laufende Rechnung mit ei-nem Defizit von unter einer MillionFranken – Stadtrat Patrick Hug rech-net gar mit einer «roten Null» – ab-schliessen wird und das Eigenkapital2,4 Mio. Franken beträgt, ist der bud-getierte Verlust laut dem ArbonerStadtrat verkraftbar. Schmerzlichsind für die Stadtkasse die Steuerge-setzrevisionen der Jahre 2005 und2006, welche für die Politische Ge-meinde Einnahmenausfälle in Höhevon 1,228 Mio. Franken (6,4 Steuer-prozente) innerhalb zweier aufein-anderfolgender Jahre zur Folge ha-ben werden. Bei den Juristischen Per-sonen erfolgt im Jahr 2007 eine wei-tere Korrektur des Steuersatzes. Ab2008 rechnet der Stadtrat wieder mitschwarzen Zahlen! Diese Prognoseist nicht zuletzt auch darauf zurück-

zuführen, dass der Aufwand für dieÖffentliche Sozialhilfe seit 2005 rück-läufig ist. Betrug der Nettoaufwandim Jahr 2004 noch über 5 Mio. Fran-ken, so wird dieser für das Jahr 2006mit 3,2 Mio. Franken veranschlagt.

Stärkung der InfrastrukturBei den Investitionen verfolgt derStadtrat die Strategie, die notwendi-gen Ausgaben zur Erhaltung undStärkung der Infrastruktur weiterhinzu tätigen. Bewegten sich die Netto-investitionen ursprünglich noch beirund 3,5 Mio. Franken, so schliesstdie Investitionsrechnung 2006 mitnunmehr 2,646 Mio. Franken ab. Diewichtigsten Positionen betreffen einneues EDV-System der Gemeinde-verwaltung für 200 000 Franken,den Ersatz eines Mähtraktors undLieferwagens für den Werkhof für106 000 Franken sowie verschiede-ne bautechnische Massnahmen.Von den insgesamt 969 000 Fran-ken für den Seeparksaal sollen imlaufenden Jahr 153 000 Franken in-vestiert werden. Für die dritte Etap-pe des Seeradweges vom Seepark-saal bis Steinach beträgt der Kos-tenanteil der Stadt Arbon 150 000Franken. 143 000 Franken sind fürden Abschluss der Erschliessung Re-ben Nord budgetiert, und die drin-gend notwendigen Belagssanierun-gen in der Altstadt Süd belaufensich auf 420 000 Franken. Für Pla-nungsarbeiten Erschliessung undVerkehr im Saurer-Werk II sind200 000 Franken vorgesehen, undverschiedene Sanierungen (Stacher-holzstrasse, Ahornstrasse/Scheid-weg, Brühlstrasse) kosten total307 000 Franken. Parallel zu Ge-meindestrassen wird auch das Ka-nalnetz unterhalten. Die Bruttoin-vestitionen betragen 1,7 Mio. Fran-ken. Für 2006 ist auch das ProjektNeugestaltung Strandbad/Campingvorgesehen. Hier wird laut Stadtratein Objektkredit beantragt, sobalddie Grundlagen aus der Nutzungs-studie vorliegen. Für 2006 sind Bau-kosten von 400 000 Franken vorge-sehen. eme

Voranschläge der SchulenAm kommenden Wochenende ha-ben die Stimmberechtigten derPrimar- und OberstufengemeindeArbon über die Voranschläge2006 zu befinden. Wie wichtig einUrnengang ist, zeigen die Zahlen:insgesamt entscheidet der Sou-verän über einen Gesamtaufwandvon über 24,4 Mio. Franken!6600 Franken beträgt der budge-tierte Rückschlag der Primarschul-gemeinde Arbon für das laufendeJahr, was bei einem Gesamtauf-wand von 13,025 Mio. Franken ei-nem ausgeglichenen Voranschlaggleichkommt. Deshalb sieht dieBehörde unter der Leitung vonKonradin Fischer auch keine Ver-anlassung, am Steuerfuss von 67Prozent etwas zu ändern. Die In-vestitionsrechnung sieht Aufwen-dungen von 1,356 Mio. Frankenvor. Gemäss Fischer übernimmtdie neue Primarschulgemeindevon der ehemaligen Volksschulge-meinde Arbon den gesamtenBilanzfehlbetrag in der Grössen-ordnung von rund 3 Mio. Franken.Im Gegenzug erhält sie die Steu-ern der früheren Jahre. «DerSteuerertrag 2006», so Fischer,«wurde entsprechend der Ab-schätzung durch die Steuerver-waltung Arbon übernommen.» ImÜbrigen stehe die Umsetzung di-verser Änderungen der kantona-len Gesetzgebung an, deren Aus-wirkungen nicht abschliessendbekannt respektive nur schwerabschätzbar seien.Bei einem Gesamtaufwand von11,367 Mio. Franken ergibt sichfür die Oberstufengemeinde Ar-bon bei einem Steuerfuss von 38Prozent ein budgetierter Rück-schlag von 66 900 Franken. Ins-gesamt 695 000 Franken siehtdie Investitionsrechnung 2006an Aufwendungen vor. Schulprä-sident Stephan Tobler betont,dass das Budget 2006 durch dieneue Steuergesetzrevision be-einflusst wird. Die volle Wirkungwerde sich ab 2007 einstellen.Moderat ausgefallen sind dieNettoinvestitionen von 695 000Franken. Für die dringend anste-hende Sanierung der Oberstu-fenschulanlage Stacherholz istlaut Tobler eine Projektgruppeeingesetzt worden, um die not-wendigen Massnahmen in dieWege zu leiten. eme

Schule mit ZukunftUnsere Schulgemeinde Steinachsteht vor vielen neuen Aufgaben.Die Umsetzung der geleitetenSchule, die Qualitätsentwicklungund die Einführung des Früheng-lisch ab Schuljahr 2008/09 sindnur einige der Themen. Im KantonSt.Gallen sind viel versprechendeProjekte mit erweiterten Blockzei-ten und der Basisstufe in der Eva-luationsphase. Zudem verlangenneue Unterrichtsmethoden undvermehrte Gruppenarbeiten zeit-gemässe Räumlichkeiten.Um diesen vielen neuen Anforde-rungen, welche das heutige Schul-system an uns stellt, gerecht zuwerden, braucht es ein Schulhaus,das diesen Vorgaben entspricht.Kinder und Lehrkräfte sind daraufangewiesen, Infrastrukturen vorzu-finden, wo vielseitig gestalteterUnterricht stattfinden kann. Die Eltern möchten sicher sein,dass die Schule eine gute Qualitätbietet und natürlich auch innovativund modern ist. Dies ist ein wichti-ger Punkt für junge Familien, wel-che sich nach einer attraktivenWohngemeinde umsehen.Unser Ziel ist es, mit diesem Neu-bau einen Grundstein für die Zu-kunft zu legen. Die Schule Stei-nach soll auch weiterhin ein Be-standteil einer innovativen, zeit-gemässen Wohngemeinde sein.

Cornelia Letti, Schulrätin, SP,

Steinach

De- facto

Kino-Event in FrasnachtDer Einwohnerverein Frasnacht-Stachen lädt morgen Samstag,11. Februar, in der Mehrzweckhal-le zu einem abwechslungsrei-chen Kino-Event in gemütlicherAtmosphäre ein. Die Kindervor-stellung mit «Shrek 2» (Eintrittfünf Franken inkl. Getränk) be-ginnt um 16.30 Uhr, der Film«Sechs Tage, sieben Nächte»(zehn Franken Eintritt) um 20Uhr. Selbstverständlich brauchendie Kinogänger nicht auf Pop-corn, Süssigkeiten und Getränkezu verzichten, und am Abendlädt eine Bar mit feinen Drinksnoch zum Verweilen ein.

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Herzlich willkommen in ArbonMorgen Samstag, 11. Februar,treffen sich in Arbon die Feuer-wehrkommandanten und Stell-vertreter des Kantons Thurgauzum diesjährigen Kommandan-tentag. Im Namen des Stadtratsund der Feuerwehr heisse ich die120 Kursteilnehmer, den Kurs-stab und die Klassenlehrer in un-serer Stadt herzlich willkommen.Ziel und Zweck dieses eintägigenKurses ist es, die Kursteilnehmerin ihrer Funktion als Komman-danten in folgenden Disziplinenweiterzubilden.Der Teilnehmer– kann lehrreiche Rahmen- und

Arbeitsprogramme erstellen; – kennt Aufgaben und Verant-

wortlichkeiten von Kader undSpezialisten;

– ist orientiert über Erkenntnisseaus Schadenfällen;

– hat die Möglichkeit, Gedankenbezüglich Erfolg / Misserfolgauszutauschen.

Der Kurs steht unter der Leitungvon Hptm. Kurt Affolter, Kreuzlin-gen, Kommandant-Stellvertreter istHptm. Richard Huber, Weinfelden.Für die örtliche Infrastruktur alsKursadjutant verantwortlich zeich-net Major Hans Schuhwerk, Arbon.Als Kursinspektor amtet Oberst-leutnant Urs Brändle, Feuerwehr-inspektor des Kantons Thurgau.Der Stadtrat und die Arboner Be-völkerung freuen sich, erneut ei-nen anspruchsvollen Feuerwehr-kurs in Arbon durchführen zudürfen. Dem Kursstab und denKursteilnehmern wünsche ich ei-nen interessanten, informativenund lehrreichen Kurs und als Ab-schluss einige gemütliche Stun-den im Kreise der Feuerwehr-kameraden.

Martin Klöti, Stadtammann

Aus dem Stadthaus Arbon

Bekanntmachung zurderzeitigen «Seegfrörni»

Die Bevölkerung wird darauf auf-merksam gemacht, dass die Eis-decke des Bodensees nicht über-wacht wird. Das Begehen des zu-gefrorenen Gewässers erfolgt aufeigene Gefahr, und die PolitischeGemeinde Arbon lehnt jeglicheHaftung ab.

Personelles

Am 1. Februar 2006 haben Urs Gut,Steckborn, und Frank Spring,St.Gallen, ihre Stelle als Amtsvor-mund bei der Abteilung Sozialesangetreten. Als Amtsvormundinund ebenfalls mit einem Beschäfti-gungsgrad von 80 Prozent wird ab1. März 2006 Petra Kunz, St.Gallen,dem Team angehören.

Als Mitarbeiterin in Teilzeit wurdeper 1. Februar 2006 Petra Frangi,Roggwil, im Vormundschaftsamteingestellt.

Stadtrat und Verwaltung heissendie Neueintretenden willkommenund wünschen ihnen viel Freudeund Erfolg bei der Ausübung die-ser anspruchsvollen Tätigkeit.

Als neuer Vertreter der Primar-schulgemeinde nimmt Marcel LüthiEinsitz in der Sportplatzkommis-sion. Marcel Lüthi tritt die Nachfol-ge von Konradin Fischer an.

Stadtrat ArbonK

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Politische Gemeinde Horn

Kantonale Vorlagen:

1. Die Volksabstimmung zum Beschluss des Grossen Rates vom 26.Oktober 2005 über das Kreditbegehren von 29’300000 Frankenbetreffend Ergänzungsbauten der Thurgauer Lehrerinnen- undLehrerbildung in Kreuzlingen;

2. Die Volksabstimmung zum Beschluss des Grossen Rates vom 26.Oktober 2005 über den Zusatzkredit von 2’800000 Franken für eineHolzschnitzelfeuerungsanlage mit Wärmeverbund;

3. die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Regierungsrates;

4. die Ersatzwahl eines Grundbuchverwalters oder einer Grundbuch-verwalterin im Kreis Arbon;

5. die Wahl des 2. Vizepräsidenten/der 2. Vizepräsidentin für dasBezirksgericht Arbon

Ein allfälliger zweiter Wahlgang im Zusammenhang mit den Wahlen imKreis Arbon findet am Sonntag, 26. März 2006, sowie an den gesetz-lich bestimmten Vortagen statt.

Es wird auf die auf dem Stimmausweis aufgedruckten gesetzlichen Be-stimmungen verwiesen. Fehlendes Stimmmaterial kann bei derGemeindekanzlei bezogen werden.Horn, im Februar 2006 Der Gemeinderat

Kantonale VOLKSABSTIMMUNGvom 12. Februar 2006

Die Stimmurnen sind aufgestellt im Gemeindehaus Horn:Freitag, 10. Februar 2006 18.00 – 19.00 UhrSamstag, 11. Februar 2006 13.00 – 14.00 UhrSonntag, 12. Februar 2006 10.00 – 11.00 Uhr

Horn hat einen Feuerwehrverein In Horn ist kürzlich ein Feuerwehr-verein gegründet worden. Der Zu-spruch ist gross: Bereits gehörendem jungen Verein 47 aktive undehemalige Feuerwehrmänner und-frauen an. Hauptzweck des Ver-eins ist die Pflege der Kamerad-schaft zwischen aktiven und ehe-maligen Angehörigen der Feuer-wehr. Natürlich will der Feuer-wehrverein am Geschehen in derGemeinde teilnehmen, etwa mitdem Betreiben von Festwirtschaf-ten an der Chilbi oder an derBundesfeier. Erstmals in Erschei-nung treten wird der Feuerwehr-verein am 100-Jahr-Jubiläum derElektra Horn; er wurde schon vorder Gründung eingeladen, dieFestwirtschaft zu führen. Der ersteVorstand des FeuerwehrvereinsHorn besteht aus fünf Mitglie-dern: Walter Wagner (Präsident),Kurt Zehender, Herbert Praschnig,Werner Studer und Urs Meyer. InPlanung ist bereits auch die ersteReise des Feuerwehrvereins: ImAugust wird der Flughafen-Feuer-wehr in Zürich-Kloten über dieSchulter geschaut. dw

P

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A L LTA G

Michel Gammenthaler in SteinachDer Steinacher Theater- und Kul-turverein «d’Bühni» präsentiertam Samstag, 18. Februar, um20 Uhr im Gemeindesaal MichelGammenthaler mit seinem Com-dy-Zauberprogramm «Der Dop-pelgänger». In seinem abend-füllenden Solo-Programm kom-biniert Gammenthaler eindrück-liche Zauberei mit erfrischenderStand-up-Comedy. Er spielt diver-se Menschentypen und bleibtsich trotzdem immer treu; sinddoch all die Charaktere nichtsanderes als Doppelgänger seinerselbst. Der Abend kündigt sichals witzige Achterbahnfahrt durcheine Welt der Esoterik-Jun-kies, Hip-Hop-Meister, Scharlata-ne, Rock'n'Roller, Quizmasterund Wirklichkeitsverdreher an. –Weitere Infos unter www.theater-steinach.ch. Kartenvorverkauf:Raiffeisenbank Steinach Telefon071 447 18 47.

Grundkurs in Nordic-WalkingAm Dienstag, 14. Februar, startetum 19 Uhr beim Sportplatz Sta-cherholz ein neuer, fünfteiligerGrundkurs in Nordic-Walking. Ge-leitet wird dieser Kurs vom erfah-renen Sandro Landolt vom Arbo-ner Kompetenzzentrum NordicFitness Sports. In der Kursgebührvon 90 Franken sind Nordic-Wal-king-Stöcke und Polar-Pulsuhreninbegriffen. Ein weiterer fünfteili-ger Kurs startet am Donnerstag,9. März, um 9 Uhr beim Schiess-platz Tälisberg. – Weitere Infosund Anmeldung bei SandroLandolt, Tel. 071 440 30 09, oderwww.nordicfitnesssports.ch

Arbor Felix Hüüler besuchen Davis-Cup-Begegnung Schweiz – Australien in Genf

Gugge spielt Nationalhymnen

Wovon mancher Tennisfan träumt,wird für die Arboner GuggenmusikArbor-Felix-Hüüler bald Realität:Sie wird die Schweizer Tennis-Cracks in Genf anlässlich des DavisCups gegen Australien bewundernund auch tatkräftig unterstützen.

Möglich wurde dieser Ausflug nachGenf dank guter Beziehungen zu SwissTennis. Die Hüüler werden währenddrei Tagen – vom 10. bis 12. Februar –die Spieler anfeuern und wenn mög-lich das gesamte Publikum ebenfallsanheizen. Bereits heute Freitag reisensie an, um pünktlich zum Turnierauft-akt (der Festakt beginnt um 12.45 Uhr)starten zu können.

Seriöse Hüüler-VorbereitungDie Zuschauer in der Halle und zuHause an den Fernsehbildschirmen

werden als Einstieg in den DavisCup etwas erleben, was die Weltwahrscheinlich noch nicht gesehenhat: Die beiden Nationalhymnenwerden von den Hüülern gespielt!Seit Wochen haben sie intensiv ge-probt, denn hier gilt es nicht, Gug-genstimmung zu verbreiten, son-dern in diesem Moment werden siealle ihre musikalischen Fähigkeitendemonstrieren und die Hymnen inangemessener Weise der Welt vor-spielen. Es lastet eine gewaltigeVerantwortung auf den Guggen-schultern, doch die Hüüler habensich seriös darauf vorbereitet undwerden die in sie gesteckten Erwar-tungen sicherlich erfüllen.

Sieg dank Hüüler-Klängen?Das «wahre Guggengesicht» werdendie 5900 Zuschauer in der Geneva

Arena anschliessend zu sehen undzu hören bekommen. Ab Spielstartgilt es, die Kurzpausen während derSpiele und die Spielpausen mit Ar-boner Guggenklängen vom Feinstenauszufüllen. Es bleibt zu hoffen,dass das Hüülerfieber die enthusia-stischen Tennisfans erfasst und dasSchweizer Tennis-Team – Australienmuss auf Lleyton Hewitt verzichten –auf dem Sandplatz zum Sieg treibt.

Fasnachtsbeginn bei HüülerfreundenDieser ungewohnte Ausflug in dieTenniswelt wird für die Hüüler einHöhepunkt der diesjährigen Fas-nacht sein, die sie am 28. Januar inWaldstatt begonnen haben. DieFasnacht in der Region starten dieHüüler am Freitag, 17. Februar, mitAuftritten in verschiedenen Restau-rants in Arbon und Umgebung. Amnächsten Tag werden sie in Weinfel-den am Guggen-Warm-up zu sehensein. Den Abschluss machen sieam Maskenball in Güttingen. AmSonntag, 19. Februar, ruft der gros-se Fasnachtsumzug in Rorschach.Den Schmutzigen Donnerstag ver-bringen die Hüüler in St.Gallenund Amriswil, und das Fasnachts-Wochenende startet am Samstag-mittag im Einkaufszentrum Hubzelgin Romanshorn mit einem Guggen-Monsterkonzert. Anschliessend gehtsweiter ins Rheintal nach Altststät-ten und am Abend an den Masken-ball nach Steinach. Der Umzug inAltstätten bildet den Abschluss die-ses Wochenendes.

Zweite HüülernachtDer Abschluss der Hüülertour wirdwie jedes Jahr mit dem Fasnachts-Wochenende vor heimischem Publi-kum in Arbon gefeiert. Der Gön-nerabend am Freitag, 3. März,macht den Anfang, die von denHüülern organisierte zweite Hüüler-nacht mit Sternmarsch am Samstagund der Umzug in Arbon mit an-schliessendem Guggenkonzert imSeeparksaal am Sonntag sind dieweiteren Höhepunkte. pw

Nicht nur im Skigebiet, sondern auch in der Geneva Arena sorgen dieHüüler für Stimmung.

A-capella-Abend in HornDie Kulturgruppe «Horner Kreis»lädt am Freitag, 17. Februar, zu ei-nem A-capella-Abend in die katholi-sche Kirche ein. Zu Gast ist «9400Chorschach». Das musikalische Pro-gramm des Chors aus Rorschach istabwechslungsreich; es reicht vonJazz über Evergreens bis hin zu Lie-dern aus der Renaissance. Das Kon-zert in Horn beginnt um 20 Uhr; dieKirche ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Inder Pause schenkt der «HornerKreis» Punch und Glühwein aus. DerEintritt für Erwachsene beträgt 15Franken; Kinder und Pensionärezahlen fünf Franken.

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T I P P S & T R E N D S

Geschenks-Ecke in Arbon feiert Jubiläum

Zehn Jahre gute IdeenMit einer Gratis-Rose für die er-wachsenen Kunden und einer klei-nen Kinderüberraschung feiert Car-la Baumgartner morgen Samstag,11. Februar, das zehnjährige Beste-hen ihrer Arboner Geschenks-Ecke.Vor dem Valentinstag bietet sich al-so eine ausgezeichnete Gelegen-heit, ein originelles Geschenk fürdie Liebsten zu besorgen.

Genau am 7. Februar 1996 beganndie Geschichte der Geschenks-Eckevon und mit Carla Baumgartner ander Weingartenstrasse 3 in Arbon.Anfänglich führte sie ausschliess-lich Seidenblumen in ihrem Sorti-ment, das sich dank einer treuenKundschaft rasch vergrösserte. Wasanfänglich niemand geglaubt hätte, wird in diesen Tagen Realität: dasZehn-Jahr-Jubiläum der Geschenks-Ecke! Dieser runde Geburtstag wirdmorgen Samstag ab 11 Uhr mit ei-nem Apéro gefeiert. An einemGlücksrad können Kunden bis zu70 Prozent Rabatt gewinnen, undweitere Aktionen und Überraschun-gen warten auf die Besucher.

Beliebtes WM-MaskottchenEs dauerte nach dem 7. Februar1996 zwei Jahre, bis Carla Baum-gartner von der Weingartenstr. 3 andie St.Gallerstrasse 49 umzog, wosie allerdings platzmässig schonbald wieder an ihre Grenzen stiess.Ein weiterer Umzug nach drei Jah-

ren war die Folge davon, und end-lich fand sie an der St.Gallerstrasse37 genügend grosse Lokalitäten.Seit fünf Jahren kann Carla Baum-gartner in Arbon auf nahezu 70Quadratmetern grosszügig ein rund1000 Artikel umfassendes Angebotpräsentieren, das von Diddls undNici in allen Variationen über Lille-by, Badezusätze, Kerzen und Glas-waren bis zu einer grossen Auswahlan Karten reicht. Beliebt sind auchdas offizielle Fussball-WM-Mas-kottchen – der Löwe Goleo IV undsein Ballbegleiter Pille – sowie wei-tere WM-Artikel. Am 18. April 2005eröffnete die engagierte Kleinunter-nehmerin an der St.Gallerstrasse 16in Kronbühl eine Filiale, die eben-falls sehr gut läuft.

«TG Shop» und «Pro Bon»«Am Anfang war ich alleine im Ge-schäft», erinnert sich Carla Baum-gartner, die später dank ihrerSchwiegermutter Rösli Baumgart-ner willkommene Hilfe erhielt.Heute wird die Geschäftsinhaberindurch zwei Teilzeitangestellte – inArbon seit rund einem Jahr durchHeidi Rutishauser – unterstützt. DieGeschenks-Ecke ist Mitglied von«TG Shop» und «Pro Bon». Geöff-net ist das Geschäft von Dienstagbis Freitag von 14 bis 18.30 Uhr so-wie am Samstag durchgehend von9 bis 16 Uhr. Am Montag ist die Ge-schenks-Ecke geschlossen. red.

Stepptanz meets Africa!Morgen Samstag, 11. Februar, um20 Uhr erleben die Zuschauer imZiK Arbon einen atemberauben-den Tauchgang zu den Wurzelndes modernen perkussiven Tan-zes. Sie erleben den mystischenWiderhall der afrikanischen Kul-tur in einer kraftvollen, Energiesprühenden Begegnung von zweibeispiellosen Stepptänzern mitden archaischen Rhythmen desafrikanischen Kontinents. – Vor-verkauf: Bürocenter Witzig, Ar-bon, 071 447 30 00, oder Info-center Arbon, 071 440 13 80 oderauf www.kulturlaebt.ch. – NähereInfos auf www.lukas-weiss.ch

Seit zehn Jahren bietet Carla Baumgartner (rechts) in ihrer Geschenks-Ecke vielfältig-originelle Geschenksideen an. In Arbon wird sie durchHeidi Rutishauser (links) unterstützt. Die Diddl-Vertreterin Dolores Diet-helm (Mitte) hat für die Kids eine Jubiläums-Überraschung mitgebracht.

«Suor Angelica» von PucciniAm Samstag, 4. März, wird um 20Uhr in der evangelischen Kirche Ar-bon die Oper «Suor Angelica» vonGiacomo Puccini aufgeführt. Pucci-nis Vorliebe für Frauenschicksale inder Oper findet in diesem Werk ei-nen Höhepunkt. Die 70-minütigeOper ist nur für Frauenrollen ge-schrieben, und die Thurgauer Re-gisseurin Elja-Dusa Kedves lässtsogar das auf acht Instrumentekonzentrierte Orchester aus-schliesslich von Frauen spielen.Aussergewöhnlich ist auch derBühnenraum: passend zum Inhalt– die Oper spielt in einem Kloster –wurde das Stück bei voller Integra-tion der vorhandenen Architekturin einer Kirche inszeniert. ImGegenzug zu der eindrücklichenKulisse, die die Welt des strengenKlosterlebens untermalt, wird inKostüm und Musik dem gefühlvol-len Seelenleben der Frauen undder dramatischen Handlung Rech-nung getragen. Yvonne Zollikoferin der Titelrolle und Joel Jenny inder musikalischen Leitung verste-hen es, durch die feinfühlige Um-setzung von Puccinis hinreissenderMusik das Pubikum in eine andereWelt zu versetzen. – Zu den Spon-soren zählt auch die Stadt Arbon.Deshalb wird bei freiem Eintritt ei-ne Kollekte erhoben.

«Training Day» im SchlossDie Junior Chamber Switzerlandführt jährlich einen sogenannten«Training Day» mit rund 150 Teil-nehmenden aus der ganzenSchweiz durch. Der Training Dayist ein nationaler Anlass und fin-det dieses Jahr am kommendenWochenende, 11./12. Februar, inArbon statt. Der Anlass wird orga-nisiert von der Junior ChamberOberthurgau. Tagungsort ist dasSchloss Arbon. Angeboten wirdeine breite Palette an Seminaren– unter anderem sind auch natio-nal bekannte Referenten dabei:Umberto Saxer, der bekanntesteund erfolgreichste Verkaufstrainerder Schweiz, und der «Gesichter-leser» Pietro Sassi, bekannt ausder Sendung «Aeschbacher». Da-neben sind eine ganze Reihe wei-terer Referate frei buchbar. AmAbend findet eine gediegene Par-ty auf einem Bodenseeschiff statt.– Weitere Infos unter www.trai-ningday.juniorchamber.ch. pd

Erste IG-Sportler-NachtDem OK der ersten IG-Sportler-Nacht mit Sportlerehrung ist esgelungen, am Freitag, 17. Febru-ar, im Seeparksaal ein würdigesRahmenprogramm zu organisie-ren. Saalöffnung ist um 19 Uhrmit einem von der Mosterei Möhlofferierten Apéro. Das eigentlicheAbendprogramm beginnt um 20Uhr.Die nominierten Sportler undSportlerinnen sowie die Mann-schaften werden von Dani Wirth,Medienverantwortlicher des FCSt.Gallen, befragt und vorgestellt.Sie können sich somit nochmalspräsentieren und weitere Stimmenfür die Saalwahl sammeln. Ein Hö-hepunkt des Abends wird natür-lich die Ehrung der Gewinner unddie Bekanntgabe des Sportförde-rers oder Sportförderin sein.Stadtammann Martin Klöti undPeter Bär, Leiter des SportamtesThurgau, sowie weitere bekannteGäste haben sich bereits für ihreTeilnahme an der IG-Sportler-Nacht angemeldet.Im Angebot für das leiblicheWohl steht um etwa 21.20 Uhrein Spaghettiplausch!Nebst der «SVKT-Jazztanzgrup-pe» werden «Die jungen Stim-men Arbons» – Band und Gesangder Schüler der Oberstufe unterder Leitung von Mischa Hafen –weitere Höhepunkte setzen undden Anlass umrahmen und auf-lockern. Im Anschluss an das Hauptpro-gramm wird die Sportlerbar imFoyer noch weit bis in die Nachthinein offenstehen.

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Arbon Evangelische KirchgemeindeAmtswoche für Abdankungen: 13. bis 18. Februar: Pfarrer B. Wiher,Tel. 071 440 02 62.09.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Lena Maria Klauser, Pfarrer B. Wiher.19.15 Uhr: Gottesdienst für Junge und Junggebliebene, Pfarrer B. Wiher.

Katholische KirchgemeindeSamstag, 11. Februar17.45 Uhr: Eucharistiefeier.19.00 Uhr: Eucharistiefeier/Otmarskirche Roggwil.Sonntag, 12. Februar09.45 Uhr: Misa española en la capilla.10.15 Uhr: Eucharistiefeier/Kinderhort, Mitwirkung des Jugendchors St.Martin.11.30 Uhr: S. Messa in lingua italiana.

Chrischona-Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.

See-Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit Kirchenkaffee.

Christliche Gemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.

Heilsarmee09.30 Uhr: Gottesdienst/Kinderprogramm.

Pfingstgemeinde Posthof09.30 Uhr: Gottesdienst.

Christliche Gemeinde Maranatha10.00 Uhr: Gottesdienst.

Neuapostolische Kirche09.30 Uhr: Gottesdienst/Sonntagsschule.

Kirch- gangZeugen Jehovas Samstag, 11. Februar18.00 Uhr: Vortrag «Freundschaftmit Gott oder mit der Welt – wofürentscheidest du dich?»

BergKatholische Pfarrei09.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Kommunion.

RoggwilEvangelische Kirchgemeinde09.30 Uhr: Gottesdienst mit PfarrerH.U. Hug Abendmahl, Musik.09.30 Uhr: Kindergottesdienst in Roggwil.10.30 Uhr: Kindergottesdienst in Freidorf.10.45 Uhr: Jugendgottesdienst.

Katholische Kirchgemeindejeden Dienstag und Samstag, 19.00 Uhr: Gottesdienst.

Steinach Evangelische Kirchgemeinde17.30 Uhr: Ökum. Kindergottes-dienst im Pfarreiheim.18.00 Uhr: Spezieller Gottesdienstmit Ausdruckstanz, Pfarrer H.M. Enz.Katholische KirchgemeindeSamstag, 11. Februar17.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Instrumentalgruppe.17.30 Uhr: Ökum. Kindergottes-dienst im Pfarreiheim.Sonntag, 12. Februar10.30 Uhr: Eucharistiefeier.

HornEvangelische Kirchgemeinde10.00 Uhr: Gottesdienst für Gross und Klein.Katholische Kirchgemeinde 10.00 Uhr: Eucharistiefeier.

ArbonFreitag, 10. Februarab 18.00 Uhr: Maskenball mit Live-Musik im City Talk im Städtli.20.30 Uhr: Jazzkonzert mit «Knurrhahn» im Kultur Cinema.Samstag, 11. Februarab 11.00 Uhr: Apéro zum 10-Jahr-Ju-biläum mit Attraktionen bei derGeschenks-Ecke, St.Gallerstr. 37.16.30 Uhr: Kino-Event in der Mehr-zweckhalle Frasnacht: «Shrek 2».20.00 Uhr: Kino-Event in der Mehr-zweckhalle Frasnacht: «Sechs Tage,sieben Nächte», Einwohnerverein.20.00 Uhr: Stepptanz meets Africa,ZiK, Landenberggesellschaft.Sonntag, 12. Februarab 16.00 Uhr: Wahlapéro im Schloss.Mittwoch, 15. Februarab 18.00 Uhr: Italienische Wein-De-gustation mit Live-Musik, City Talk.

HornMittwoch, 15. Februar08.00 Uhr: Altpapiersammlung.

SteinachSamstag, 11. Februar08.00 Uhr: Papiersammlung.14.00 Uhr: Altach – Hohenems.16.00 Uhr: Arbon – Brütisellen,Sportanlage Bleiche.Sonntag, 12. Februar12.00 Uhr: Amriswil – Konstanz,Sportanlage Bleiche.Mittwoch, 15. Februar14.30 Uhr: Kasperlitheater im Ge-meindesaal, Club junger Mütter.

RegionSamstag, 11. Februar18.00 Uhr: Saisoneröffnung mit«Sariri» im Schloss Dottenwil.

VereineFreitag, 10. Februar14.00 Uhr: 125. Hauptversammlungder Seniorenvereinigung im Restaurant Weisses Schäfli.20.00 Uhr: Kegeln im «Rössli»Steinach, Naturfreunde Arbon.Samstag, 11. Februar14.00 Uhr: «Der Sturz vom hohenRoss», CVJM, evang. Kirche.16.00 Uhr: Volleyball, Damen 1. Liga: VBC Arbon – VBC ZüriUnterland, Bergli-Turnhalle.18.00 Uhr: Volleyball, Herren 3. Liga: VBC Arbon – VC SmashWinterthur 2, Bergli-Turnhalle.Samstag/Sonntag, 11./12. Februar08.00 bis 13.00 Uhr: Wandergrup-pe Frohsinn besucht Wanderung inAppenzell/AI, Start und Ziel: Jugendunterkunft Weissbad, Strecken: ca. 5/10 Kilometer.Dienstag, 14. Februar19.00 Uhr: Referat von Thomas Eglizu «Naturgefahren Schweiz», TGA,Theoriesaal Feuerwehrdepot.Mittwoch, 15. Februar19.00 Uhr: Jahresversammlung Frauen- und Müttergemeinschaft.

Lotto-Plausch im Spaghetti-BeizliDas Restaurant Spaghetti-Beizli ander Kupferwiesenstrasse 4 in Arbonbietet jeden zweiten Sonntag – erst-mals am 12. Februar – einen Lotto-Plausch für die ganze Familie an. Zwi-schen 14 und 18 Uhr können mitkleinstem Einsatz (fünf Tageskartenkosten fünf Franken) kleinere, aberattraktive Preise gewonnen werden.Und weil Lotto bekanntlich hungrigmacht, bietet das Spaghetti-Beizliwährend des Spielbetriebes von 14bis 18 Uhr einen Teller Spaghetti zumAktionspreis von zehn Franken an. –Weitere Lotto-Nachmittage finden am26. Februar, 12. und 26. März statt.

Tanz in der KircheEine interessante Verbindung vonAusdruckstanz und Gedankenan-stösse findet am 11. Februar, 18 Uhr,in der evang. Kirche in Steinachstatt. Eine Gruppe der Tanzwerk-statt Arbon unter der Leitung vonZuzana Vanecek setzt die Gedankenvon Pfarrer Hans Martin Enz in Bil-der um. Marco Cerbella wird aufseinem Electon diesen speziellenFamiliengottesdienst bereichern.

Aktuelle Gottesdienste in ArbonAm Sonntag, 12. Februar, werden inden Gottesdiensten in der evang.Kirche auf dem Berg zwei interes-sante Themen angesprochen. Am Morgen um 9.30 Uhr geht esnach der Taufe in der Predigt umdie aktuelle Frage: Christentum-Islam – ein Kampf der Kulturen?Abends um 19.15 Uhr stellt sich dieFrage, ob Kiffen und Kirche etwasmiteinander zu tun haben, ausserdass beide Worte mit «Ki…» be-ginnen. Natürlich: ein gesundesSelbstwertgefühl und eine festeÜberzeugung können einen vonvielem fernhalten. Verdeutlicht wirddie Drogenproblematik mit zweiAusschnitten aus dem Film «WirKinder vom Bahnhof Zoo».

Wahlapéro im Foyer Schloss ArbonAm kommenden Wochenende stel-len sich Dominik Diezi für das zwei-te Vizepräsidium am BezirksgerichtArbon und Andreas Raschle für dasAmt des Grundbuchverwalters zurWahl. Der öffentliche Wahlapérofindet am Sonntag ab 16 Uhr imFoyer Schloss Arbon statt.

Gottesdienst mit Witz und HumorAm Sonntag, 12. Februar, lädt dieevangelische Kirchgemeinde Hornum 10 Uhr zu einem Gottesdienst mitWitz und Humor ein. In der Kirche istoft von Freude die Rede. Aber was istdas für eine Freude, wenn dabei niegelacht wird? Fröhlichkeit und Heiter-keit haben doch miteinander zu tun.Beispiele aus der Geschichte undGegenwart zeigen, dass gerade einglaubender Mensch von Herzen la-chen kann. Im Gottesdienst werdenverschiedene Anekdoten erzählt, beidenen das Lachen nicht verboten ist.Die musikalische Gestaltung über-nimmt die Band Chiranhas mit demjungen Horner Jazzpianisten und Mu-siker Daniel Rieser und Marcel Bollier(E-Bass), Felix Meisterhans (Saxo-phon), Annelies Bollier-Hollenstein

(Percussion). Zu diesem Gottesdienstsind speziell auch Kinder und Ju-gendliche eingeladen.

Tanzkurs in der Klubschule MigrosHeute Freitag, 10. Februar, beginnt inder Klubschule Migros ein Disco-Fox-Tanzkurs. Disco-Fox ist der TrendtanzNummer 1. Die Grundschritte diesesTanzes werden erlernt. – Auskunftund Anmeldung: Tel. 071 447 15 20oder www.klubschule.ch

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MOSA IK

D O M IN O

In der 314. Domino-Runde fühltErwin Gerschwiler dem HornerLandschaftsgärtner Claudio Wirzauf den Zahn.

Erwin Gerschwiler: Du bist nochsehr jung und schon seit 2 Jahrenselbstständig. Das braucht ziemlichMut, was hat dich dazu bewogen?Claudio Wirz: Ich glaube nicht, dasses in meinem Alter viel Mut dazubraucht, ich habe ja noch langenicht dieselben finanziellen Ver-pflichtungen wie ein Familienvater. Ich hatte eigentlich nie das Ziel,selbstständig zu werden, doch daich schon immer mein Sackgeld mitkleineren Gartenarbeiten aufstock-te, mein Vater selber Häuser plantund baut und ich eine gute Ausbil-dung hatte, war der Schritt nichtmehr sehr gross.

chern. Ich finde, einen Garten zugestalten, ist ein Kunst. Der Raumist ja gegeben, und ihn richtig zunutzen, hängt von vielen wichtigenFaktoren ab.

Erwin Gerschwiler: Was sind deineberuflichen Stärken?Claudio Wirz: Wir sind zu zweit, undbeide sind wir gelernte Landschafts-gärtner. Viele Kunden wollen wissen,wie und warum wir etwas tun, des-halb schätzen sie es, wenn wir alsAnsprechpartner bei ihnen im Gartenarbeiten. Dabei merken sie, dass unsKundenwünsche wichtig sind undwir die Arbeit gerne machen.

Erwin Gerschwiler: Du bist Horner,dein Auto sieht man aber überall,welches Einzugsgebiet hast du?Claudio Wirz: Am liebsten arbeiteich natürlich in der Region, aber ichhatte auch schon Aufträge in Henauund Erlen.

Erwin Gerschwiler: Was machst duim Winter, da gibt es ja nicht allzuviel zu tun im Garten?Claudio Wirz: Das denken die meis-ten, dabei ist das die ideale Zeit, umBäume und Sträucher zu schneiden.Der Beruf als Gärtner ist aber sehrsaisonabhängig, worüber ich auchsehr froh bin. So habe ich im WinterZeit, um Snowboarden zu gehen.

Erwin Gerschwiler: Das heisst, imSommer hast du Hochsaison ?Claudio Wirz: Klar, aber da meine Fir-ma am See liegt, können wir uns amFeierabend mit einem Bad entschä-digen. Falls es doch einmal einenfreien Tag gibt, kann man mich auchauf dem See beim Segeln antreffen.

Erwin Gerschwiler: Gibt es noch an-dere Hobbys?Claudio Wirz: Ich bin aktiv im Ju-gendraum Alcatraz und vertrete dieJugend im Pfarreirat. Wir organisie-ren verschiedenste Veranstaltungenwie Skitage, Go-Kart-Rennen undÄhnliches für Jugendliche ab 16 Jah-ren. Höhepunkt ist dabei sicher dieHorner Chilbi.

Nächster Domino-Partner von Clau-dio Wirz ist Ahmet Sen, selbststän-diger Maler aus Steinach.

Erwin Gerschwiler: Deine Firmaheisst CW gardenart, warum nichtWirz Gartenbau?Claudio Wirz: Du hast recht, eigent-lich machen wir ja das Gleiche wieandere Gärtner. Aber man kann auseinem Garten viel mehr machen alsnur einen Rasen mit ein paar Sträu-

Claudio Wirz im «Domino-Clinch».

Camping Waibel an der Ferienmesse

Caravaning ist Reiselust pur! Näheres über komplett ausgerüstete undkomfortable «Häuser auf Rädern» ist bei Camping Waibel AG an der Ost-schweizer Camping-Ausstellung OCA zu erfahren. Auf dem St.Galler Olma-Gelände in der Halle 9.0 zeigt der Arboner Campingspezialist vom 10. bis12. Februar seine Mietflotte der Marken Carthago (unser Bild) und Adria.Wer von individuellen Sommerferien im Grünen mit einem Wohnmobilträumt, muss sich allerdings beeilen, denn während der Hauptsaison gibtes nur noch beschränkte Mietmöglichkeiten. Auf jeden Fall lohnt sich einPreisvergleich, denn Camping Waibel AG liegt mit seinen Nettopreisennicht selten unter verfänglichen «Lockvogel»-Angeboten. – Am Waibel-Stand mit sechs verschiedenen Wohnmobilen besteht auch die Möglich-keit zur Degustation von edlen südafrikanischen und spanischen Weinen.

Stadtrat lehnt Verantwortung ab«Wenn es dem Esel zu gut geht,geht er aufs Eis», besagt eindeutsches Sprichwort. Ist wirk-lich alles, was Spass macht, eineEselei? Natürlicht nicht. Den-noch……eine Garantie für die Haltbar-keit von Eisflächen kann keinergeben, und die Verantwortlichenwerden sich hüten, Gewässer-oberflächen zum «Spielen» frei-zugeben. Das hat nichts damit zutun, sich aus der Verantwortungmogeln zu wollen.

Es lockt den Menschen schonjahrhundertelang – der Spassund das Gefühl von fast endloserFreiheit: das Eis zu betreten. VielErfahrung, gutes Gespür sowiedie Fähigkeit, im rechten Momentdie richtigen Ratschläge zu befol-gen – und auch eine gewisse Por-tion Glück –, gehören zum Lebenüberhaupt und insbesondere auchzum Umgang mit Funsportartenwie Schlittschuhlaufen. Kindersind besonders gefährdet, dennwoher sollten sie schon die Er-fahrung haben? Und mit den«Ratgebern» ist das auch so eineSache: Gruppenzwang, pure An-geberei, schlechte Vorbilder undübermässige Neugier sind oft dieUrsachen leichtfertigen Handelns. Jetzt kommt das Tauwetter undder Umgang damit. Wenn vorherEisflächen «noch» zu dünn wa-ren, könnten sie bald «schon» zudünn sein.Die Arboner Bevölkerung wirddeshalb vom Stadtrat darauf auf-merksam gemacht, dass die Eis-decke des Bodensees nicht über-wacht wird. Das Begehen des zu-gefrorenen Gewässers erfolgt aufeigene Gefahr, und die PolitischeGemeinde Arbon lehnt jeglicheHaftung ab! red.