Temborius & Fretter © Alle Rechte vorbehalten Gröne ... · Bauunternehmer Matthias Schlüter...

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Nr. 16 22. April 2018 Seite 8 Selbstbestimmt Leben und Betreuung nach Bedarf „Rosengarten“ bietet Wohnungen für alle, insbesondere für Menschen ab 60 /Sozialstation zieht mit ein Lebensqualität hängt wesent- lich davon ab, ob und wie man seine Lebensentwürfe selbst bestimmen kann – und zwar unabhängig vom Alter. So wün- schen sich ältere Menschen, so lange wie möglich ein selbst- bestimmtes Leben in den eige- nen vier Wänden zu führen. Das ermöglicht nun der in histori- schem Umfeld angelegte Wohn- komplex „Rosengarten“ an der Rosenstraße in Geseke. Insgesamt 16 Wohnungen Unter der Ägide von Bauunter- nehmer Matthias Schlüter wer- den hier eine alte Wirtschafts- scheune um - sowie ein Neubau mit insgesamt 16 Wohnungen gebaut. Zum 1. Juni wird einge- zogen. Auch die Caritas Sozial- station - derzeit noch an der Wichburgastraße - zieht dann hier ein. Mit dem Einzug in den Rosengarten kommt der Caritasverband Kreis Soest dem Wunsch nach einem selbstbe- stimmten und service-orien- tiertem Leben nach. Sieben „Wohnungen mit Service“ ermöglichen eine selbstän- dige Lebensführung – „wenn gewünscht gekoppelt mit Hilfe- leistungen“, so Bettina Wiebers vom Caritas-Vorstand. Liebevoll restauriert Die Wohnungen (32 bis 39 Quadratmeter) werden in dem Neubau direkt an der liebevoll restaurierten Fachwerkscheu- ne untergebracht. Als alternati- ve Wohnform zum Eigenheim verbinden die offen, hell und freundlich gestalteten Wohnun- gen für Menschen ab 60 Jahren den Komfort und die Annehm- lichkeiten einer modernen Mietwohnung mit einer bar- rierefreien und altengerechten Ausstattung wie breite Türen, Platz im Bad, keine Schwellen und Küchenzeile. Im Gemeinschaftsraum in den Räumen der Sozialstation sorgen zudem Gruppenange- bote für Abwechslung. „Die Wohnform spricht alle an, die ihr Zuhause überschauba- rer machen möchten; sprich, die sich verkleinern wollen, die Interesse an Gemeinschaft haben und die Sicherheit einer Wohnanlage suchen“, so Wie- bers. Der Rosengarten ist zen- tral und damit ideal gelegen. Zum Einkaufen sowie zum Bus oder zur Bahn ist es nicht weit. Von hier aus lässt sich die Inf- rastruktur der liebenswerten Kleinstadt am Hellweg hervor- ragend nutzen, ob das fürs Ein- kaufen ist oder für die Teilhabe am kulturellen und gesellschaft- lichen Leben. Vom Rosengarten aus sind es nur wenige Meter bis in die Fußgängerzone, zu den Kirchen, Geschäften und Restaurants. Neubau sensibel eingepasst Noch legen die Handwerker Hand an. Insbesondere an der ehemaligen Fachwerkscheune ist Feinarbeit gefragt. Sie wurde anfangs als Wirtschaftsscheu- ne für einen Hellweggasthof genutzt. Verfaulte Holzschwel- len, fehlende Gefache und Dachpfannen mussten komplett erneuert werden. Seite an Seite mit Bauunter- nehmer Matthias Schlüter und dem Büro Gröne Architektur wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, in dem nicht nur die Restauration der denkmal- geschützten Scheune, sondern auch ein Neubau berücksichtigt wurde. Dieser wurde sensibel eingepasst und prägt das städte- bauliche Bild in harmonischer Weise. (rio) Bauunternehmer Matthias Schlüter (v.l.), Lutz Gmel (Cari- tas-Vorstand), Birgit Thöne (Sozialstation Geseke) und Bettina Wiebers (Caritas-Vorstand) trafen sich im Winter zur Stippvisite. Haben die Baustelle im Blick (v.l.): Handwerker Markus Putzke, der Geseker Bauunternehmer Matthias Schlüter und Architektin Julia Müster (Architekturbüro Gröne GmbH) Foto: Heier Handarbeit ist beim Streichen der Gefache an der ehemaligen Scheune gefragt. Hier wird neben fünf Wohnungen auch die Caritas Sozialstation untergebracht. © Alle Rechte vorbehalten Gröne Architektur GmbH 2018. Einzug ab 1. Juni Caritas-Sozialstation und altersgerechte Wohnungen unter einem Dach WOHNKONZEPT ROSENGARTEN GESEKE ROSENSTRASSE Temborius & Fretter Holz-und Fachwerkbau Meisterbetrieb www.temborius-fretter.de Dachstuhl•Carport•Holzrahmenbau•Fachwerk•Sanierung Winker Feld 3 • 33154 Salzkotten Tel.: 0 52 58 /49 0 0 Mobil: 0 16 0 444 32 2 0 Provinzial Annette Mötting Erwitter Str. 7, 59590 Geseke Tel. 02942/979990, Fax 02942/9799920 [email protected] Immer da, immer nah. Wir gratulieren zum neuen Wohnkomplex. 59505 Bad Sassendorf-Enkesen Breiteweg 7 · Telefon 0 29 27 / 4 39 [email protected] www.wolfgangjaeschke.de Wir wünschen der Caritas und den neuen Bewohnern einen wundervollen Start im Rosengarten Geseke. Ihr Team der Gröne Architektur GmbH www.groene-architektur.com Aus Liebe zum Bauen. 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Nr. 16 22. April 2018 Seite 8

Selbstbestimmt Leben und Betreuung nach Bedarf„Rosengarten“ bietet Wohnungen für alle, insbesondere für Menschen ab 60 /Sozialstation zieht mit ein

Lebensqualität hängt wesent-lich davon ab, ob und wie man seine Lebensentwürfe selbst bestimmen kann – und zwar unabhängig vom Alter. So wün-schen sich ältere Menschen, so lange wie möglich ein selbst-bestimmtes Leben in den eige-nen vier Wänden zu führen. Das ermöglicht nun der in histori-schem Umfeld angelegte Wohn-komplex „Rosengarten“ an der Rosenstraße in Geseke.

Insgesamt 16 Wohnungen

Unter der Ägide von Bauunter-nehmer Matthias Schlüter wer-den hier eine alte Wirtschafts-scheune um - sowie ein Neubau mit insgesamt 16 Wohnungen gebaut. Zum 1. Juni wird einge-zogen. Auch die Caritas Sozial-station - derzeit noch an der Wichburgastraße - zieht dann hier ein. Mit dem Einzug in den Rosengarten kommt der Caritasverband Kreis Soest dem Wunsch nach einem selbstbe-stimmten und service-orien-tiertem Leben nach. Sieben „Wohnungen mit Service“ ermöglichen eine selbstän-dige Lebensführung – „wenn gewünscht gekoppelt mit Hilfe-leistungen“, so Bettina Wiebers vom Caritas-Vorstand.

Liebevoll restauriert

Die Wohnungen (32 bis 39 Quadratmeter) werden in dem Neubau direkt an der liebevoll restaurierten Fachwerkscheu-ne untergebracht. Als alternati-ve Wohnform zum Eigenheim verbinden die offen, hell und freundlich gestalteten Wohnun-gen für Menschen ab 60 Jahren den Komfort und die Annehm-lichkeiten einer modernen Mietwohnung mit einer bar-

rierefreien und altengerechten Ausstattung wie breite Türen, Platz im Bad, keine Schwellen und Küchenzeile. Im Gemeinschaftsraum in den Räumen der Sozialstation sorgen zudem Gruppenange-bote für Abwechslung. „Die Wohnform spricht alle an, die ihr Zuhause überschauba-rer machen möchten; sprich, die sich verkleinern wollen, die Interesse an Gemeinschaft haben und die Sicherheit einer Wohnanlage suchen“, so Wie-bers. Der Rosengarten ist zen-tral und damit ideal gelegen. Zum Einkaufen sowie zum Bus

oder zur Bahn ist es nicht weit. Von hier aus lässt sich die Inf-rastruktur der liebenswerten Kleinstadt am Hellweg hervor-ragend nutzen, ob das fürs Ein-kaufen ist oder für die Teilhabe am kulturellen und gesellschaft-lichen Leben. Vom Rosengarten aus sind es nur wenige Meter bis in die Fußgängerzone, zu den Kirchen, Geschäften und Restaurants.

Neubau sensibel eingepasst

Noch legen die Handwerker Hand an. Insbesondere an der ehemaligen Fachwerkscheune ist Feinarbeit gefragt. Sie wurde

anfangs als Wirtschaftsscheu-ne für einen Hellweggasthof genutzt. Verfaulte Holzschwel-len, fehlende Gefache und Dachpfannen mussten komplett erneuert werden. Seite an Seite mit Bauunter-nehmer Matthias Schlüter und dem Büro Gröne Architektur wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, in dem nicht nur die Restauration der denkmal-geschützten Scheune, sondern auch ein Neubau berücksichtigt wurde. Dieser wurde sensibel eingepasst und prägt das städte-bauliche Bild in harmonischer Weise. (rio)

Bauunternehmer Matthias Schlüter (v.l.), Lutz Gmel (Cari-tas-Vorstand), Birgit Thöne (Sozialstation Geseke) und Bettina Wiebers (Caritas-Vorstand) trafen sich im Winter zur Stippvisite.

Haben die Baustelle im Blick (v.l.): Handwerker Markus Putzke, der Geseker Bauunternehmer Matthias Schlüter und Architektin Julia Müster (Architekturbüro Gröne GmbH) Foto: Heier

Handarbeit ist beim Streichen der Gefache an der ehemaligen Scheune gefragt. Hier wird neben fünf Wohnungen auch die Caritas Sozialstation untergebracht.

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18. Einzug ab 1. Juni

Caritas-Sozialstation undaltersgerechte Wohnungen unter einem Dach

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Nr. 16 22. April 2018 Seite 9

Moderner Wohnkomfort und Service inklusive Das Wohnkonzept vereint modernes und altengerechtes Wohnen in ehemaliger Scheune mit einem Neubau

Etwas abseits der Straße und doch mitten im Herzen der Stadt Geseke gelegen entsteht derzeit der „Rosengarten“. Der neue Wohnkomplex, der von der Rosenstraße aus zu erreichen ist, fügt sich nicht nur harmonisch in das Stadtbild Gesekes ein, sondern wartet auch mit einem Wohnkonzept auf, das ein Mit-einander-Leben von mehreren Generationen ermöglicht. Und dies in zwei Häusern, die sich unmittelbar gegenüberliegen. Damit geht für den Geseker Bau-unternehmer Matthias Schlü-ter ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. 2014 hatte er die marode Scheu-ne erworben und beschlossen, daraus ein Vorzeige-Objekt mit modernen Mietwohnungen zu machen. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Gröne GmbH aus Delbrück wird nun zum einen die unter Denkmalschutz stehende alte Fachwerkscheune aus dem Jahre 1792 zu neuem Leben erweckt. Zum anderen entsteht gegenüber davon ein kompletter Neubau.

Ex-Scheune und Neubau

In der ehemaligen Scheune wird Platz geschaffen für die Geseker Caritas-Sozialstation - der Ein-zug ist für den 1. Juni vorgesehen - und weitere fünf Mietparteien.Die Wohnungen sind zwischen 70 und 150 Quadratmeter groß und verfügen über eine Terrasse oder Loggia. Im Neubau werden vier hochwertige, altengerecht ausgebaute Wohnungen im Erd-geschoss (Vermieter: Matthias Schlüter) sowie eine Wohn-gruppe der mit sieben Plätzen in der ersten Etage und sieben

Service-Appartements von ca. 35 Quadratmetern im zweiten Obergeschoss von der Caritas angeboten (Vermieter: Caritas-verband im Kreis Soest).Alle Wohnungen werden mit modernen Küchen, geräumi-gen Bädern und Natursteinbö-den ausgestattet. Entsprechend der Geseker Satzung wurden pro Wohnung 1,5 Parkplätze angelegt. Auch wenn die Ser-vice-Wohnungen Privatsphäre und Autonomie wahren, ist Hilfe da, wenn sie gebraucht wird. Da die Caritas-Sozialstation - mit ihren über 40 Jahren eine der

ältesten in NRW - im Rosen-garten untergebracht ist, sind immer Ansprechpartner zur Stelle.

Leistungen zubuchbar

„Egal ob Leistungen beantragt werden müssen, eine Haus-wirtschaftskraft gesucht wird oder der Mahlzeitenservice in Anspruch genommen werden möchte“, verdeutlicht Bettina Wiebers vom Caritas-Vorstand. Es können auch Fahr- und Begleitservice sowie Senioren-reisen vermittelt werden und wenn nötig Dienstleistungen in

der Pflege oder der Betreuung dazu gebucht werden. Bei der Wohngemeinschaft handelt es sich um eine „anbie-terverantwortete“ Wohnge-meinschaft. Das heißt, dass die Caritas Hilfestellungen bei der Bewältigung des Alltags leis-tet. „Dennoch entscheiden die Bewohner gemeinsam über den Umfang der Hilfeleistun-gen, über Anschaffungen, über Kosten und auch die Gestaltung des Zusammenlebens.“ Jeder Bewohner hat seinen eigenen Wohn- und Schlafbereich mit eigenem Bad. (rio)

Bauunternehmer Matthias Schlüter und Julia Münster (Bauleitung, Architekturbüro Gröne) an der neu errichteten Mauer, die zum „Rosengarten“ gehört. Im Hintergrund steht die umgebaute Scheune, in der die Caritas-Sozialstation und Wohnungen Platz finden werden. Fotos: Heier

Der Neu-bau im Wohnkom-plex Rosen-garten fügt sich har-monisch in das Stadt-bild ein. Von hier aus sind es nur wenige Minuten bis in die Fußgänger-zone.

Interesse?Ab 1. Juni können die Wohnun-gen bezogen werden. Von den insgesamt 16 Wohnungen im Alt- und Neubau sind noch eini-ge zu haben. Für die normalen, auch alten-gerecht ausgebauten Wohnun-gen sind Hausverwalter Georg Merkle, Tel.: 01704122052, [email protected] oder Mat-thias Schlüter, Tel.: 0 29 42-10 67, [email protected] Ansprechpartner. Für Senioren, die an der Wohngemeinschaft der Caritas oder an einem der Service-Appartements interes-siert sind, steht Birgit Thöne von der Sozialstation Geseke zur Ver-fügung unter Tel.: 0 29 42-83 50, [email protected]

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18. Einzug ab 1. Juni

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