Tempel Von Thule_Urreligion Urchristentum Templer Isais Vril Vril-Gesellschaft_20160204

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    Grundlagen

    Teil 1Vom Voranfang zur Erde - Die Entstehung der Welt

    Teil 2Vom Beginn der Menschheit bis zum Urchristentum

    Teil 3eheimorden im !am"f f#r das $ichtreich

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    Grundlagen und Hintergrnde Teil 1

    Vom Voranfang zur Erde Die Entstehung der Welt

    Der Geist entbrannte in Liebe zu seinen eigenen Ursprngen; und nachdem er sich mit diesen vereinigt hatte, entstanddaraus die Liebe - und das war der Beginn aller Weltenentstehung!

    Worte von Astarte 1.3

    "#r Urzeiten bestand die Welt aus einer gr#$en Leere % rauml#ser Unendlich&eit, zeitl#ser 'wig&eit(lles was war, waren unbewusste Geist&r)*te v#n m)nnlicher #der weiblicher (rt +ie z#gen sich an, &amen zusammen % immerwieder, bis daraus zwei gr#$e r)*te entstanden Die weibliche ra*t .LU und die m)nnliche ra*t .LUDiese tra*en abermals au*einander, w#bei ein gr#$es Licht entstand und zahll#se /un&en versprht wurden+etzlingen und +amen waren diese /un&en gleich, bereits beinhaltend was einst aus ihnen werden s#llte, d#ch n#ch lebl#s undunbewusst Durchdrungen war alles v#n +tr0men und +chwingungen der r)*te .LU und es hatte 1eder der unbelebten /un&eneine ganze eigene +chwingung 'iner v#n ihnen entsprach dem Wesen der .LU +tr0me ganz bes#nders, z#g diese an und berihm vereinigten sie sich'in gr#$es Durcheinander und wundersame Dinge entstanden % zum ersten mal wurden auch 2eit und 3aum Der einebes#ndere +etzling, der einzig v#llmmene, hatte die .LU r)*te au*gen#mmen, wurde bewusst und lebend.L, die G#ttheit, war gew#rden % und sie allein besa$ die (llmacht der r)*te456G#tt begann seine ra*t zu erpr#ben, #rdnete die lichten und *insteren +t#**e Bald entstand ein 3eich, das seinem Wesengem)$ war (lles 3eine *and darin 7latz, d#ch die unreinen Dinge verbannte er hinter die Grenzen(ls dieses beendet war, nahm er sich all der anderen +amen an, die seit dem "#ran*ang bereits Geist 8Wesensart9 und +eele8/#rm9 besa$en, 1ed#ch lebl#s ruhten .n sie gab er nun die ra*t des Lebens und bald regte sich Bewegung in seinem 3eiche

    Da gab es Gr#$engel 8'l9, 'ngel 8.ngi9, 7*lanzen, :iere und auch D)m#nen, welche 1ed#ch bald hinter die Grenzen *l#hen(lles *reute sich ber das gew#nnene Leben und die herrliche eimstatt Leid, ummer, eugier und :atendrang lebten und selbst die unz)hligen

    Welten des immelsreiches verm#chten ihre +ehnsucht nicht zu be*riedigen /ragen stiegen in ihnen au*, was w#hl hinter denGrenzen des G#ttesreichs sein m#chteBald geschah etwas seltsames Unter den Gr#$engeln und 'ngeln waren auch einige v#n b#sha*ter Wesensart, sehr gering an2ahl Diese *anden sich zu einem neuen +tamm und erh#ben einen 'l 8Gr#$engel9 namens ?ah# 4@6 zu ihrem /hrer Wie sienun nur durch ihre b#sha*te Wesensart geeint waren, sich aber in Geistes&ra*t und (ussehen unterschieden, brachen2wistig&eiten zwischen ihnen aus und es entstanden bisher g)nzlich unbe&annte Dinge )me, >eid, ass,

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    +ein Lager, das nur *r eine Cbergangsphase geplant war und dem die 2artheit des Weiblichen *ehlte, wurde zu einem 7*uhlh0llischer /insternis ?ah# selbst war *#rtan be&annt als der 'l +chaddai, der verw#r*ene Gr#$engel und Widersacher G#ttes,der +atan46 +eine (nh)nger wurden zu :eu*elnW)hrend sich ?ah# mit seinem (nhang die eigene "erdammnis schu*, blhte das un &ennen wir als# auch den +inn des Lebens 's ist die 3c&&ehr in das 3eich G#ttes und au* der 'rde die 'r&enntnis v#nGut und B0se

    Dieses 'rdendasein hier gleicht dem Weg des Durstigen an die Iuelle *rischen Wassers; die Iuelle aber erreicht derWanderer erst in der n)chsten Welt!

    Ilu-Ischtar, 24,8

    (nmer&ungen456 W)hrend heutzutage angen#mmen wird, dass das alt#rientalische 'L! im Deutschen G#tt! hei$t, bedeutet es Gr#$engel!

    3ichtig ist .L! *r G#tt! Der hier geschilderte G#tt .L ist identisch mit Fhristus4@6 ?ah# J ?ahwe4A6

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    Grundlagen und Hintergrnde Teil 2

    Vom Beginn der Menschheit bis zum Urchristentum

    Die Menschwerdung der gefallenen Engel

    Nachdem das Diesseits geschaffen war und bereits Pflanzen und Tiere hier lebten, wurde nun fr die gefallenen Engel dieSchleuse vom Meer des Schweigens zur Erde geffnet !uerst wurden "ene angezogen, die an #r$e und #estalt ihreshimmlischen %eibes am wenigsten eingeb$t hatten Durch Einwir&ung der irdischen 'r(fte begannen sie langsam zu erwachen

    und es bildete sich ein menschlicher irdischer %eib, der "edoch au$erordentlich fein und von der Dichte nicht einmal mitS)innenweben vergleichbar warDies brachte die wundersamen Eigenschaften mit sich, dass diese ersten Menschen ber weite Strec&en schweben und eine%ebzeit von bis zu ber tausend *ahren erreichen &onnten+m %aufe der !eit wurden bald aber auch "ene Seelen von der Erde angezogen, deren himmlischer %eib bis zur nscheinbar&eitgeschrum)ft war, was ihnen &eine dire&te -er&r)erung ermglichte Stattdessen wurden sie von "enen bereits lebendenMenschen angezogen, denen sie besonders (hnlich waren, und .unbewusst/ von ihrem 'r)er einverleibt 0b einer bestimmtenEntwic&lungsstufe &onnte diese Seele mit ihrem neuen irdischen %eib den 12irt3 wieder verlassen Es entstand dieMutterschaft, welche dem 2eiblichen angetragen wurde, da die zarte und liebliche 0rt der 4rauen fr das 5eranwachsen der'inder besonders geeignet istDie schon im 5immelreich bestehende nterscheidung zwischen m(nnlichen und weiblichen 2esen, die sich bereits auf 4ormund #eistesart bezog, be&am also im +rdischen noch einmal 0usdruc& durch die verschiedenen #eschlechtsorganeDurch die zunehmende -erfestigung des irdischen %eibes wurde den Menschen das mherschweben bald unmglich, was dazufhrte, dass der 'onta&t zwischen den, ber der Erde verstreut lebenden, Menschenscharen schwieriger wurde oder ganzabbrach 0us der einstigen gemeinsamen 5immelss)rache entstanden die verschiedenen Menschens)rachen

    1Die ersten Menschenscharen, welche die Erdenwelt bewohnten, &annten noch eine einheitlich lautende S)rache6 Die S)rachedes #ottesreichs war sie, die S)rache des *enseits, die 0lls)rache 0us der Erinnerung brachten die Menschen sie mit auf dieErdenwelt, mehr noch aber &annten sie sie durch -er&ehr mit den 2esen des *enseits, welchen oft sie noch hatten3

    Marcioniterbrief

    Die erst!rung des irdischen "riedens

    0ls die Engel, welche s)(ter die Menschen wurden, bei ihrem 0uszug aus dem #ottesreich in 7hnmacht fielen, verloren diemeisten die Erinnerung an alles zuvor gewesene Manche &onnten sich "edoch nach dem Erwachen auf der Erde an das#eschehene erinnern und erz(hlten den anderen davon 0uch gab es einige, die die reingebliebenen Engel im 8eiche #ottessehen und mit ihnen s)rechen &onnten oder Mitteilungen von ihnen erhielten Das Seher9 und Pro)hetentum war geboren undtrug neben der Erinnerung dazu bei das alte 2issen unter den Menschen der Erde aufrecht zu erhalten Dies fhrte dazu, dass

    die meisten aufgrund ihrer )ositiven #eisteshaltung nach dem irdischen Sterben in die lichten 2elten des *enseits oder dire&tins #ottesreich eingingen 0ndere erinnerten sich an das Mittelreich und verehrten dessen Einwohner, die sich ebenfallsmitteilen &onnten Nur wenige entschieden sich fr einen boshaften %ebensweg, wodurch auch die finsteren *enseitsweltenlangsam bewohnt wurden +hr Einfluss blieb allerdings verschwindend geringnterdessen blieb Schaddai : der Satan : nicht unt(tig;

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    Das erste dieser 8eiche von dem uns +nformationen vorliegen, war au$erordentlich m(chtig und lag im hohen Norden Die#eb(ude waren von blauer 4arbe 2ir haben darber "edoch nur winzige >ruchstc&e und wissen nicht einmal den Namen 4eststeht, dass es aufgrund von Natur&atastro)hen vernichtet wurde Den letzten 8est dieses nrdlichen rreiches stellte eine +nseldar, die im bablonischen +lu9+schtar als 1Thale95ub)ur3 bezeichnet wird : mglicherweise ist dieses Eiland identisch mit den+nseln der alten Mthen6 Thule, 0tlantis, die +nsel der Seligen, 0valon2(hrend das 8eich selbst versan&, berlebten "edoch die >ewohner 2er alles daraus hervorging und ob das vielleicht sogaralle -l&er waren l(sst sich nicht mit Sicherheit sagen;F= #ewiss ist das nur bei den Euro)(ern, den Phniziern und den>abloniern

    Das Tor zum #icht

    Nach dem ntergang des rreiches war es ganz s)eziell die Stadt >ablon in Meso)otamien, die sich als wrdiger Erbeheraus&ristallisierte >ablonien gilt heute als die 2iege der !ivilisationnser 2ort >ablon ist griechischen rs)rungs 8ichtig hei$t es >ab9+lu, was soviel wie 1Tor zum gttlichen %icht3 bedeutet;G=+n altbablonisch9sumerischer !eit, w(hrend der 5errschaft des 'nigs Sargon +, sandte #ott den lichtesten #ro$engel, seine>otin +stara, zu den Menschen >abloniens um das rwissen in reiner und &larer 4orm wiederzubringen ;H= 0us ihren0ussagen lie$ der 'nig ein 2issensbuch, das +lu9+schtar, anfertigen, dass heute leider nur noch in >ruchstc&en vorliegt;I=

    Sargon +

    #ro$e >lte erlangte >ablon unter Nebu&adnezar ++ .JKI9IJF v@hr 'nig von >ablon/ 2(hrend die altbablonischeSchicht aufgrund des #rundwassers)iegels nicht ausgegraben werden &ann, brachten die arch(ologischen 0rbeiten desDeutschen 8obert 'oldewe die neubablonische Stadt Nebu&adnezars ++ ans Tageslicht Der riesige Tem)el Etemenan&i .1Turmvon 5immel und Erde3/, das +schtar9Tor und die 5(ngenden #(rten, welche zu den sieben 2eltwundern der 0nti&e z(hlen,beeindruc&en noch heute+nteressant ist, dass die >ablonier viele >lautne an ihren #eb(uden verwendeten : wie einst die >auwer&e im rreich desNordens Die Stadt muss wie ein blauer 4lec& auf der %and&arte ausgesehen haben0us Sicht der +%9%ehre ist "edoch besonders Nebu&adnezars 'riegszug gegen +srael erw(hnenswert6 Die !erstrung des*ahwetem)els in *erusalem und die -ernichtung der >undeslade stellten einen schweren Schlag fr die Macht Schaddais darNach dem Tode des 'nigs verblasste der 8uhm >ablons "edoch bald, bereits IGL v@hr wurde es vom Perser&nig 'ros ++erobert, s)(ter von 0le?ander dem #ro$en2as von den >abloniern und den mit ihnen sehr eng verwandten 0ssrern blieb, war ein umfangreiches 2issen, das eine

    wichtige #rundlage des anti&en #riechenlands und 8oms wurde Den meisten Menschen drfte >ablon heute "edoch eher alsbiblische Stadt der Snden und %aster be&annt sein0ber was will man vom 0lten Testament : dem >uch Schaddais : auch sonst erwarten

    >ablon 9 Tor zum %icht

    +schtar9Tor

    Die neue $tadt

    +m *ahre Lablonier das alte 2issen ;J=

    1Menschenwesen, die ihr seid in 'arthagoO S)recht zu der 2elt6 2ir &ennen den 2eg und die 2ahrheit S)recht zu der 2elt62ir gewinnen das n(chste %eben uns in der Ta)feren 2elt S)recht zu den Menschen6 Den #ttern folgen wir nach ins dashohe 8eichODenn es sind viele &leinen Mutes unter den Menschenwesen der ErdenweltC und es sind wenige unter all diesen wie die

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    'arthager Darum haltet auf euch und verwechselt euch nicht mit solchen, die von au$en daher&ommen und 'arthager nichtsind2er strmte ber die Meere dahin 2er gew(nne sich neue %(nder 2er rhmte sich gro$er Taten 2er frchtet die n(chste2elt nicht noch das berschreiten der Schwelle 2er &nnte all solches sagen von sich, der nicht vom 'arthagischen w(re3

    Ilu-Malok, 21-23

    2ie einst dem gro$en 'nig Sargon + zu >eginn der meso)otamischen Macht, so sandte die #ottheit nun am 0nfang der&arthagischen #eschichte abermals seine lichte >otin +stara auf die Erde Diese erschien der Stadtgrnderin und 5errscherinElissa am Strande des Meeres und berbrachte der 'nigin das rwissen, welches als 1+%90schera3 auf goldenen Tafeln notiertwurde;A= #runds(tzlich waren die 'arthager "edoch ein &riegerisches -ol&, eher den #ro$engeln des Mittelreiches zugewandt,wie man im 5eiligen >uch der 'arthager er&ennen &ann;L=0ufgrund ihrer herausragenden seefahrerischen 4(hig&eiten dauerte es nicht lange bis die Punier, wie die 8mer die 'arthagernannten, das westliche Mittelmeer &ontroll ierten und durch den 5andel bereits einiges an 8eichtum angeh(uft hatten >aldschlug ihnen der Neid der anderen -l&er entgegen Die -orreiterrolle bernahmen die 8mer, deren Machtstreben FJH9FHemhungen er&ennt noch heute "eder &lare -erstand den voll&ommen verschiedenen #eistbeider SchriftenDamit sich die verdrehte %ehre verbreitete wurden allerorts Scheinchristengemeinden gegrndet, die die wahrenrchristengemeinden aufgrund besserer finanzieller Mittel bald verdr(ngten Es sollte "edoch ein Mann erscheinen der den

    S)ie$ noch einmal drehen &onnte

    Die Marcioniter

    1nser #ott *esus @hristus und der heilige #eist sind eins3

    Marcion

    m das *ahr AI n@hr wird im )ontischen Sino)e ein Mann namens Marcion geboren Sein -ater, dessen Name aller2ahrscheinlich&eit nach *ose)hus lautete, war zun(chst 7berhau)t der Snagoge von 0then gewesen Das Snedrium zu*erusalem beauftragte ihn "edoch mit der #rndung einer Scheinchristengemeinde in )ontischen %anden Mittels finanziellerntersttzung gelang ihm dies schnell und er wurde zum >ischof von Sino)e Sein Sohn Marcion lebte nun inmitten des'onfli&tes zwischen den wahren rchristengemeinden und den "udaisierten Scheinchristengemeinden 0ls *ugendlicher war erbereits gut in den Schriften unterrichtet und bald er&annte er, dass dort irgendetwas nicht stimmen &onnte 7b er die-erf(lschungsunterlagen des Snedrium bei seinem -ater fand oder letztendlich durch gesunden Menschenverstand er&annte,

    dass @hristus mit dem *ahwe des 0lten Testaments nichts zu tun hatte, ist nicht ganz &lar 4a&t ist "edenfalls, dass er seinen-ater und andere #emeindeobere eines Tages zu 8ede stellen wollte, was mit dem 0uss)ruch des "dischen Todesfluches berMarcion endete Er schloss sich nun einer der wahren rchristengemeinden an und schwang sich zu ihrem 4hrer auf

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    Marcion von Sino)e

    Nachdem er hrte, dass sich der letzte noch lebende *nger @hristi, *ohannes, in E)hesus befand, machte er sich auf den 2egdorthin;=Marcion traf *ohannes in einem elenden !ustand an Er war bereits *ahre alt und schwer er&ran&t 0ls h(tte der *nger nurauf Marcion gewartet verstarb er am n(chsten Tag, h(ndigte ihm zuvor "edoch das unverf(lschte r9Evangelium sowie die*ovian97ffenbarung aus;alael, %uzifer;F= Mglicherweise bezeichnet die Erinnerung an dieses 8eich nur den !ustand der 2elt bevor die 5llenmacht die Erdeerreichte;G= +n neubablonischer !eit wurde daraus >ab9+l .1Tor der #ottheit3/;H= -on alten -l&ern als #ottheit verehrt +dentisch mit +schtar, 0scheraC star&e hnlich&eiten mit +nanna, +sis, 0)hrodite,-enus, 4re"a;I= Erschienen im -erlag Michael Dambc&;J= Die 5er&unft der Phnizier und 'arthager ist ausfhrlich dargelegt von *rgen S)anuth in 1Die Phnizier : EinNordmeervol& im %ibanon3

    ;A= Das +lu90schera finden Sie unter 17riginalte?te3;L= 1Das 'arthager9>uch3, erschienen im -erlag Michael Dambc&;= *ohannes hie$ eigentlich *ovian;

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    Grundlagen und Hintergrnde Teil 3

    Geheimorden im Kampf fr das neue Lichtreich

    Der Orden der Templer

    "Nicht uns, oh Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen sei Ehre."

    Leitspruch des Templerordens

    Im Jahre 1117 beschloss ein Kreis von insgesamt neun Rittern, unter ihnen die onangebenden Hugo de !aens und #eo$$rode %aint&'mer, eine #emeinscha$t (um %chut(e der christlichen !ilger in !al)stina (u bilden.*enig s+)ter dur$ten sie ihr uartier au$ das #el)nde des ehemaligen Jerusalemer em+els verlegen, -odurch sie $ortan alsem+elritter beannt -aren.In den Ruinen dieses em+els machten sie bald einen erstaunlichen /und alter hebr)ischer %chri$ten, die Etienne Harding(ugeleitet -urden. Der Inhalt -ar schocierend $0r die Ritter Es handelte sich um 2ruchst0ce der %chri$ten einiger %+ione,die im 3u$trage des %nedrium von Jerusalem 0ber 4den ver$luchten Hurensohn Jesus5 und seine 46)sterung gegen den #ottIsraels5 eldung erstatteten.Die em+ler mussten voller Entset(en erennen, dass die o$$i(iellen 6ehren der Kirche nicht stimmen onnten. Jah-e -ar nichtder #ott und 8ater 9hristi, sondern -urde von ihm als %atan entbl:;t. Die Ritterschar behielt das #eheimnis $0r sich und 11 die $ormale #r0ndung des 'rdens statt.Die %uche nach der *ahrheit ging -eiter. 2ei einem 8orsto; gegen Damasus $ielen den em+lern 2rie$e von 3li Ibn 3bu halibin die H)nde, die von einer 8er$)lschung so-ohl des Korans als auch der Evangelien 9hristi s+rachen. 3us den Kreisen derKatharer gelangten die Ritter sodann an /ragmente des ?r&Johannes&Evangeliums. 8on diesen Erenntnissen geleitet

    -andelten die em+ler ihr schlichtes Kreu( in das rote Dornenreu( @ das *ahr(eichen der arcioniter.

    em+elritter mitDornenreu( der arcioniter

    Das 'rdenssiegel versinnbildlichtden Ausammenhalt der itglieder

    Die Ritter Roderich und Emmerant begaben sich bald au$ die %+uren arcions um -eitere 2e-eise (u erlangen. Im )r( desJahres 1

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    damaligen Aeit verset(en. Die 'rdensmitglieder, und 0berhau+t der #ro;teil des 3bendlandes, verstanden sich +rim)r als9hristen und nicht als 3ngeh:rige eines bestimmten 8oles. *ichtig -ar $0r sie, dass ein neues 6ichtreich entstand und nicht-o. berhau+t -urde es in ihren %chri$ten nicht als 4Deutsches Reich5, sondern als neues 42abilu5 be(eichnet.

    Die Herren vom Schwarzen Stein

    Der em+lerorden -ar in seiner #eschichte nie ein einheitliches Konstrut, sondern deutlich von %etionismus geenn(eichnet.#emeinsam -ar ihnen lediglich die 3blehnung des 3lten estaments und der Kirche, die Jah-e als 8ater 9hristi ansah.Eine der interessantesten dieser em+lerabteilungen -aren die Herren vom %ch-ar(en %tein, gegr0ndet vom 'ber:sterreicherHubertus Koch @ auch -enn seine ru++e -ohl mehr geduldet als -irlich anerannt -urde. Der -ahrscheinlich im 'rientgeborene Ritter ver-eilte in den Ruinen einer alten assrischen %tadt als ihm eine -eibliche enseitige *esenheit namens Isaiserschien. F3uch -enn das star an die (uvor geschilderten Ereignisse um die Ritter Emmerant und Roderich erinnert, sind Isaisund Istara nicht identisch.G Diese Isais gab Koch den 3u$trag den 42erg des alten #ottes5 au$(usuchen, in dem Hubertus so$ortden ?ntersberg in 2erchtesgaden erannte. ber 3le>andria und !isa erreichte er mit einer leinen %char den 2erg im/r0hahr 1

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    *ir sahen bereits -eiter oben, dass die %cha$$ung eines neuen 6ichtreiches au$ Erden eines der -ichtigsten Aiele desem+lerordens -ar und das gan( besonders bei der geheim-issenscha$tlichen %etion #ra$ Hugos. *)hrend bereits Istara undIsais im 3u$trage #ottes die 2otscha$t 0berbrachten, dass dieses Reich aus deutschen 6anden hervorgehen sollte, $anden dieem+ler auch in den Evangelien einen Hin-eis darau$. %o liest man selbst in den ver$)lschten %chri$ten der 2ibel noch

    4Darum sage ich euch [den Juden] Das Reich #ottes -ird von euch genommen und einem 8ol gegeben -erden, das seine/r0chte bringt.5

    Mt !, "#

    *elches 8ol gemeint ist geht aber aus dem ?r&atth)us&Evangelium hervor

    4Diese dort sind es, von deren $ruchtbringendem 8ole ich s+rach und das ich meine.?nd 9hristus, der Herr, erhob seinen 3rm und -ies hin (u einer leinen #ru++e still lauschender 6egion)re, -elche vom 8oleder #ermanen -aren.5

    *ie sollte die %cha$$ung des neuen 6ichtreiches nun also geschehenLittels (-eier magischer %teine. *ie -ir in eil 1 sahen, beruht alles au$ den m)nnlichen und -eiblichen I6?&Kr)$ten. Es -urdedaher ein %tein, der in sich die -eibliche %ch-ingungsra$t barg, so-ie ein %tein mit m)nnlicher %ch-ingungsra$t ben:tigt.Durch ihre 8erbindung sollte das g:ttliche 6icht aus der magischen %onne FIlumG au$ die Erde ge(ogen -erden.

    Der erste SteinDer sch-ar(&violette I6?3, 0berbracht von Isais. Er birgt die -eibliche 6ichtra$t.

    Der zweite SteinDer ristall)hnliche #3RI6, aus dem Nachlass Nebuadne(ars. Er birgt die m)nnliche 6ichtra$t.

    3u$ diesen (-eiten %tein geht auch das #er0cht (ur0c, dass die em+ler im 2esit( des #rals ge-esen seien. Das ommt lautdem leinen 'rdensbuch daher, dass die berlie$erungen (um magischen %tein s)mtlich in 3rabisch niedergeschrieben -aren,also ohne 8oale, und dort somit statt #3RI6 das *ort #R6 stand, aus dem dann #R36 -urde.Das 'rdensbuch gibt aber auch 3usun$t dar0ber, dass dieser %tein tats)chlich in dem Kelch au$be-ahrt -urde, mit dem9hristus das let(te 3bendmahl unternahm.

    !aphomet

    Neben den #er0chten um den #ral gibt es immer -ieder die Nachrede die em+ler h)tten eine teu$lisches Hau+t namens2a+homet verehrt. *as es -irlich damit au$ sich hat ann man edoch schon am *ort selbst erennen. Die urs+r0ngliche /ormist aadischbablonisch und hei;t 42ab&9ome5, -as in et-a 4or (um 6ichtstrahl5 bedeutet. Durch bertragungen vom3adischen2ablonischen ins 3lt+ersische, von da ins 3rabische, dann ins #riechische und schlie;lich ins 6ateinische -urdees (un)chst (u 42aome5 und let(tendlich (u 42a+homet5 ver$ormt.Das *ort be(eichnet eigentlich die unsichtbare magische %onne FIlumG, auch %ch-ar(e %onne, die uelle der g:ttlichen Kr)$teim Diesseits. ?m diese Kra$t an(u(iehen -urden s+e(ielle /iguren ver-endet. %ie (eigen ein m)nnlich-eibliches Do++elhau+t,

    das vom Ao+$ des -eiblichen eiles getragen -ird. Es smbolisiert die e-igen m)nnlichen und -eiblichen I6?&Kr)$te, die in ihrer8ereinigung (ur 3llsch:+$erra$t -erden. 3ls die em+ler erst einen der magischen %teinen ihr Eigen nennen onnten, stelltensie bereits leine 2a+homet$iguren her nach der Erlangung des (-eiten %teines -aren sie edoch in 2esit( beider Kr)$te,)nnlich und *eiblich, und onnten ein gan( besonderes !roet angehen Die %cha$$ung der agna /igura, des #ro;en2a+homet.Die Idee (ur Erstellung dieser /igur geht aller *ahrscheinlicheit nach au$ Hubertus Koch (ur0c und -urde durch #ro;omturHugo von *eitenegg in die at umgeset(t. Durchge$0hrt -urde das !roet von der #eheim-issenscha$tlichen %etion, nichtvom em+lerorden insgesamt.Die agna /igura 2a+homet -ar eine magische 3++aratur, deren /untion $0r die Ritter nicht in der damaligen Aeit, sondern in$erner Auun$t lag. *enn die Aeit rei$ -ar onnten die (-ei magischen %teine so (usammenge$0gt -erden, dass die /igur eine%ch-ingungsa$$init)t (ur magische %onne herstellte.'hne den h:l(ernen %ocel ma; die /igur 1,

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    Richtige 2a+hometdarstellung()ach $elie* aus Tempelho*+

    /alsche 2a+hometdarstellung()ach liphas Lev-+

    Das "nde der Templer

    3nbetung eines Hau+tes, umgedrehte !entagramme, eu$els:+$e,... die #er0chte 0ber die em+ler nahmen langsam 0berhand.*as es damit -irlich au$ sich hat -issen nur die -enigsten.Die !entagramme %mbolisierten die 3blehnung des !entateuch, der $0n$ 20cher ose.Die eu$els:+$e %mbolisierten die Kirche, -elche den ge$allenen Engel Jah-e&%chaddai als #ott und 8ater 9hristi ansahen.

    Eli+has 6ev nahm sie als 8orbild $0r seine $alsche 2a+hometdarstellung Fsiehe 2ildG.Dar0ber hinaus hei;t es die em+ler 4h)tten das heiligste der Kirche (u schm)hen5. Damit -ar aber nicht das Kreu(, sonderndie 2ibel gemeint @ denn dieses 2uch, mit den %chri$ten des 3lten estaments, lehnten sie -ahrlich ab.Die #eheimnisse des 'rdens onnten nicht e-ig verborgen bleiben und so -urde ihnen bald Ket(erei und #:t(enanbetung (u6ast gelegt. 3m orgen des 1B. 'tober 1BO7 -urden alle em+ler /ranreichs im 3u$trag K:nig !hil i++s I8. verha$tet. In denanderen 6)ndern -urde der 'rden bald darau$ eben$alls (erschlagen, auch -enn sich dort viele 'rdensmitglieder recht(eitig in%icherheit begeben onnten.Jaob von ola, let(ter #ro;meister des 'rdens, -urde 1B1P au$ dem %cheiterhau$en verbrannt.2ei der %t0rmung des let(ten *iener Re$ugiums soll das 2lut der ge$allenen em+elritter die %tra;e rot ge$)rbt haben. Nochheute $indet man in der Hau+tstadt Qsterreichs die "2lutgasse".

    8erbrennung olas

    Die *iener 2lutgasse

    3uch -enn (ahlreiche neue 4em+ler 'rden5 die Nachommenscha$t der alten em+elritter $0r sich beans+ruchen, so hat esdoch nie eine legitime Nach$olgeorganisation gegeben. Daneben ist auch der heutige rend, 8erbindungen (ur /reimaurerei (u

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    (iehen, oder die em+ler gar als ihre #r0nder (u nennen, vollommen absurd.Nicht (u vergessen ist aber, dass die #eheim-issenscha$tliche %etion voll und gan( au$ die Errichtung des 6ichtreiches imNeuen Aeitalter ausgerichtet -ar. ?m das berdauern des alten *issens (u ge-)hrleisten und in $erner Auun$t erneut t)tig (u-erden, $ormten einige der entommenen em+ler eine 2lutslinie und Erbengemeinscha$t.

    Der Ordo !ucintoro

    ?m das Jahr 1C1O gr0ndeten Emmerich dM3ttile und 3ntonia 9ontanta in 8erbindung mit deutschen und vene(ianischenKau$leuten den 'rdo 2ucintoro.Emmerich -ar 3ngeh:riger der Erbengemeinscha$t der em+elritter und onnte 3ntonia $0r die alten Ideen begeistern.Der 'rden be(og uartier au$ der Insel urano, -elche (ur Re+ubli 8enedig geh:rte.1C1C 0bernahm Julietta da onte$eltro die 6eitung des 'rdens. *enig s+)ter gr0ndete man -eitere Niederlassungen in *ienund Dessau und begann sich langsam 0ber Euro+a aus(ubreiten.

    Julietta da onte$eltro

    Juliettas %iegel

    it dem *issen der em+ler ausgestattet sah auch der 'rdo 2ucintoro sein !rim)r(iel in der %cha$$ung des Im+erium Novum,des neuen Reiches. *)hrend die em+ler dabei eher an einen deutsch&$ran(:sischen %taat mit demoratischen Elementendachten, strebte der 'rdo vorrangig ein aristoratisches Kernland aus allen deutschen und italienischen #ebieten an. Die3ristoratie sollte edoch neu gebildet -erden. Den normalen 20rgern -urden +ers:nliche #rundrechte (ugestanden.

    4Das neue on ann blo; bestehen und gedeihen unter dem %chirm des Im+erium Novum. Das deutsch&r:mische Kaiserreichist da(u ausersehen, es -ird darum -iedererstehen.5

    Julietta da Monte*eltro

    Der 2ucintoro hatte bereits im %inn, dass der neue Kaiser einst aus einer verborgenen 2lutslinie hervorgehen sollte. ansandte einen 2rie$ an den deutschen Kaiser Rudol+h II. F1C7=&1B7G, -elcher sehr an geheim-issenscha$tlicher hematiinteressiert -ar. In dem %chri$tst0c -urde seine 2edeutung $0r die 8er-irlichung eines Neuen Aeitalters dargelegt, so-ie dieIn$ormation gegeben, dass ihm in n)chster Aeit eine g:ttliche %endbotin -eitere 3n-eisungen geben -erde. Diese erschien ihm

    tats)chlich.

    4Die namenlose 2esucherin ist erschienen aus diesem 6icht, -ie aus ihm sich (art bildend, und geschah so, -ie ange0ndigtin dem (-eiten 2rie$e. 3lles geschahSHat der Kaiser und K:nig also besondere !$lichten, -eit hinaus 0ber alle anderen, die et(igen, gerichtet in eine erst s+)terommende Aeit, $ern genug, dass ein ein(elnes enschenleben gen0gt, sie (u durchstrei$en, so gilt es -eiter(utragen durchdas Erbe des 2lutes, das ist -ohl -ahr.5

    $udolph II., Denkschri*t an die )amenlose

    Au 2eginn des isten( einer verborgenen deutsch&r:mischen 2lutslinie scheint demnach gesichert (u sein.

    Rudol+h II.

    Neben der #r0ndung eines neuen Kaiserreichs -ar vom 'rden vor allem ein neues *irtscha$tssstem mit Ainsverbot und dieAerschlagung der Kirche ge+lant.Details 0ber den geheimnisvollen 'rden sind bis heute allerdings aum beannt ge-orden. %eine %+ur verl iert sich im Duneln.3ngeblich soll er bis ins 1=. Jahrhundert ativ ge-esen sein.

    Die #lldeutsche Gesellschaft fr $etaph%si& '(ril)Gesellschaft*

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    Die /lagge der 8rilesellscha$t

    %ch-ar( Das dunle Aeitalter8iolett Das neue Aeitalter2lit( Der bergang mit Hil$e der I6?&Kra$t

    Im Jahre 117 tra$en sich die *ienerin aria 'rschitsch, Karl Hausho$er, Rudol$ von %ebottendor$ und 6othar *ei( in einem*iener 9a$T. 3us dem re$$en ging 11 die huleesellscha$t hervor, die sich urs+r0nglich auch esoterischen hemen-idmete, edoch schnell (u einer rein +olitischen #emeinscha$t -urde. /0r aria 'rschitsch gab dies den 3nsto; mit ihrer/reundin raute 1

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    Nach der 6et0re der hier dargelegten e>te mag der ein oder andere 6eser der Idee eines neuen #ro;reiches in deutschen6anden sicherlich se+tisch bis ablehnend gegen0berstehen. %olche 8orbehalte gegen eine neue *eltmacht sind sicherlichverst)ndlich. Es -erden #edanen an die *eltriege, ditatorische #e-altherrscher und die sinnlosen Kriege der *elt+oli(ei?%3 ge-ect.Diese 2edenen sind edoch 0ber$l0ssig. Das 4Im+erium Novum5, -elches em+ler, 'rdo&2ucintoro und die 8rilesellscha$tanstrebten, ann nur ein neues 6I9Hreich sein. Die Er-)hlung der Deutschen (ur 8ollendung dieses 8orhabens bedeutetdar0ber hinaus nicht, dass sie 4et-as besseres5 seien, es hei;t auch nicht, dass sie das Recht h)tten anderen 8:ler (uunterdr0cen oder )hnliche absurde Ideen @ gan( im #egenteil ist das 6ichtreich a gerade auch /R die anderen 8:ler da.'hnehin ist die I6?&6ehre eine durch und durch +ositive Religion der 6iebe und 8ergebung, in der die /insternis einen !lat(hat. *ill0rl iche 3ngri$$sriege, /olter, He>enverbrennungen und )hnliches sind mit dieser 6ehre nicht (u vereinbaren.

    Das vernehmen -ir auch aus Istaras *ort

    4Denn -o vielleicht Kam+$ not-endig -erden -ird, -ird die #ottheit mit den *a$$en enes neuen 6icht&Reichs sein und den%ieg 0ber auch noch so (ahlreiche /einde er(-ingen.Doch ann die #ottheit lichten Aielen und Kr)$ten nur die Kr)$te leihen, :nnte aber nicht, selbst -enn sie -ollte, die *a$$ender /insternis $0hren,-eshalb das ommende neue 6icht&Reich, -elches durch den g:ttlichen 2ruder anbe$ohlen ist, allein im 6ichte der *ahrheitdas %ch-ert nehmen dar$.5

    1. Roderich 2ericht P,1=&

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    3ssrer:nig 3ssurbani+al II.F&

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    3dler mit Do++elhau+tDeutsches Reichsbanner(!"!23!425+

    2a+homet Do++elhau+t(6r7hes !#. Jh.+

    2leibt noch eine /rage*ie soll sich die in der 4-estlichen %taatengemeinscha$t5 integrierte 2undesre+ubli nun in solch einen vollommen anderen%taat -andelnL *ir denen im 2ereich 4Auun$t5 eine 3nt-ort darau$ geben (u :nnen.

    .urc& zur /-ersicht

    Diese %eite ist eil ental&Ra !roetes

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