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INFORMATIONEN UND ERKLÄRUNGEN Teppiche

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13I N F O R M A T I O N E N U N D E R K L Ä R U N G E N

Teppiche

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Liebe Kundin, lieber Kunde –handgefertigte Teppiche haben eineuralte Tradition und bilden auchheute noch ein wertvolles StückWohnkultur.

Schafe liefern ihrem Besitzeralles was er zum lebenbraucht: Nahrung, Häute undWolle – Grundstoff derhandgefertigten Teppiche.

Handgeknüpfte TeppicheDie von Hand geknüpften Teppiche sind auch als Orient-oder Perserteppiche bekannt.Sie blicken anf eine lange kulturgeschichtliche Ent-wicklung zurück.Ob geknüpft oder gewebt, der Teppich wurde vielseitigverwendet: als Tisch, Lagerstatt, Gebetsteppich u. a.Da der Teppich so eine breite Verwendung fand, ent-wickelt sich im Orient, aber auch in Nordafrika, in China,Indien und vielen anderen Ländern die große Kunst derTeppichfertigung mit Kompositionen, die in Form,Muster und Farbe Kunstwerke von hohem künstlerischemWert darstellen.Bevor der Knüpfer seine Arbeit beginnt, muß er zunächsteine Vorrichtung – Stuhl – zusammenbauen. Er bestehtaus: vertikalen Stützen, einem oberen Querbaum, demKettbaum und einem unteren Querbaum, dem Zeugbaum.

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In der Manufaktur (kleiner Betrieb) sind mit Rücksichtauf längere Teppiche die beiden Querhölzer beweglich.Zwischen dem oberen und dem unteren Querbaum sindsenkrechte Fäden, sogenannte Kettfäden, in Teppichbreiteeingespannt.Der Teppich wird zunächst mit einigen Schüssen (Quer-fäden) gewebt, um die Schmalseite zu sichern.Die zum Knüpfen benötigte Wolle wird – nach Farbengetrennt – von Knäueln, die neben den Bäumen amoberen Baum befestigt sind, entnommen.Das entnommene Material wird um die Kettfädengeknotet, festgezogen und abgeschnitten.Es werden hauptsächlich zwei Knotenarten angewandt:1. Perserknoten oder Senneh-Knoten,2. Türkischer oder Ghiordes-Knoten.Ist eine Reihe von Knoten über die Teppichbreitefertiggestellt, schlägt der Knüpfer mit einem kamm-ähnlichen Werkzeug die eingeknoteten Wollfäden festan das Gewebe. Jetzt folgen in der Regel wieder zweigewebte Schußfäden dann wieder eine Reihe Knoten usw.Das klassische Knüpfmaterial ist die Schurwolle vomlebenden Schaf. Sie wird durch häufiges Waschen inklarem Wasser entfettet, damit die Wolle anschließendgut eingefärbt werden kann.Als weiteres Material ist die Seide zu nennen.Als Farbstoffe werden vielfach noch folgende Grund-stoffe verwandt:Indigo, Henna aus Kräutern, Wurzeln u. a.Unterschiedliche Farbtiefen in einem Teppich – auch alsAbrasch bekannt – besagen, daß die Knüpfwolle nachund nach (nicht in einer Farbpartie) gefärbt wurde.

Das ist kein Qualitätsmangel, sondern einHinweis des Echten.

In der Wollfärbereiwird die Wolleeingefärbt – auch heutenoch per Hand undoft auch mit Naturfarben.

Die Wolle wird zumTrocknen aufgehängt.

Ghordischer Knoten

Persischer Knoten

S chuß

Ket t e

Schuß

Ket t e

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BUKAREST

SOFIA

TIRANAANKARA

TEHERAN KABUL ISLAMABAD

DELHI

LHASA

KATMANDU

ULAAN BAATAR

BEIJING

KAIRO

ALGIERTUNIS

RABAT

Marrakech

Sfax

In-Salah

Biskra

ConstantineOranTanger

Gabes

Giseh

Alexandria

Assuan

Simla

Patiala

Jaipur

Bombay

Madras

Guiyang

Shanghai

Guangzhou

Tientsin

Lanzhou

Buchara Kokand

Kuqa

Yarkand

Qira

Srinagar

Tedzen

Sukkur

Karachi

Qandahar

HeratShakh

LahoreYazd

Kerman

Shiraz

HamadanQomBijar

Heriz

ArdabilTabriz

Mashhad

Izmir

SilifkeSivas

Armawir

Astrachan

IstanbulWarna

Arad

TIFLIS

ERIWANBAKU

ASCHABAD

TASKENT

DUSANBE

ALMA-ATA

BISKEK

Algerien

Tunesien

Marokko

Mongolei

China

★★★★★★

✦✦✦

Tadschikistan

Kirgisistan

Usbekistan

Albanien

Rumänien

Bulgarien

Georgien

Armenien

AserbaidschanTürkei

★★

★★

Turkmenistan

Kasachstan

Iran

Pakistan

Nepal

Ägypten

Afghanistan

Indien

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HerkunftsbezeichnungenDie Bezeichnungen für Orientteppiche sind vielseitig.Sie können■ nach dem Land der Herstellung

(z. B. Indien, China, Nepal, Afghanistan,Pakistan, Tibet usw.)

■ nach dem Volksstamm(z. B. Belutsch)

■ nach dem Ort oder Provinz der Herstellung(Täbriz, Keschan)

■ nach der Musterung(Garten – Jagd – Vasen u. a.)

■ und auch nach Größe bestimmt werden.(z. B. 40 x 60 cm Poschti)

Feinheit Knoten pro m2

Gebrauchsqualität, grob ab 50.000

extra Wohnqualität, mittel ab 90.000

Luxusqualität, fein ab 180.000

Vergleichstabelle

Wert- undQualitätsmerkmaleDer Preis und Wert eines Teppichs setzen sich ausfolgenden Faktoren zusammen:

Knotenzahl/m2

Gewicht/m2

Feinheit der Knüpfung

Qualität der Wolle

Art der Färbung

Alter des Stückes

Herkunft

Erhaltungszustand

Die Anzahl der Knoten bestimmt nicht zuletzt Festigkeitund Haltbarkeit des Teppichs.

Der Knüpferzieht dieSchußfäden einund schlägt siemit einemKamm fest.

Nach Beendigung der oftmonatelangen Knüpfarbeiterfolgt die Schur… und zumSchluß die Wäsche.

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Knüpfteppiche ausNordafrikaEine hochentwickelte Teppichkunst haben auch die nord-afrikanischen Berberstämme entwickelt, die hauptsäch-lich in den Gebirgszügen des Atlas und Rif be-heimatet sind. Wichtigstes Herstellungsland ist gegen-wärtig Marokko.Durch die Verwendung gröberer Wollen kommt manim Vergleich zu Orientteppichen mit einer wesentlichgeringeren Knotenzahl aus. Dadurch sind die Stückedicker und weicher und haben einen höheren Flor.Für Exportware hat die marokkanische Regierung eineMindestknotenzahl von 22.500 pro m2 festgelegt unddamit eine gewisses Qualitätsniveau erreicht.Ebenso werden Gewicht und Abmessungen kontrolliert.Für einen 2 x 3 m großen Teppich benötigen 3 Knüpfe-rinnen etwa 60 Stunden Knüpfzeit – für aufwendigeDessins und höhere Knüpfdichten erheblich länger.

Eine geübte Knüpferinschafft bis zu 7000 Knotenam Tag.

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Wohlige Atmosphäredurch Hirtenteppiche (oben)oder Handwebteppiche.

Aufregend farbig:handgewebteFleckerl-Teppiche.

Die Florhöhe ist ein typisches Merkmal des Berber-teppichs. Die beim Knüpfen entstehenden unterschied-lich hohen Wollfäden auf eine einheitliche, gleichmäßigeFlorhöhe zu trimmen ist Männersache. Diese Arbeiterfordert sehr viel Kraft und ein gutes Auge.Für einen 3 x 4 m großen Teppich benötigen 2 Männeretwa 6 – 8 Stunden. Die Schnitthaare werden mit einemReisig-besen abgekehrt. Damit ist das anfängliche Flusen(kein Qualitätsmangel) erklärt. Berberteppiche flusen solange, bis sich alle restlichen Schnitthaare im Gebrauchganz aus dem Teppisch gelöst haben.

HirtenteppicheAls Flokati wird der griechische Hirtenteppich bezeich-net. Er stammt aus der Bergwelt um Olymp und Parnaß.Die Bauern und Hirten scheren nicht nur die Schafe,sondern sammeln auch die an Hecken und Ästen hängen-gebliebenden Wollreste und verweben sie zusammen mitder direkt von den Tieren gewonnenen Wolle.

HandwebteppicheBei der Herstellung von Woll- und Baumwoll-Teppichenwird das Schußgarn mit einer gezwirnten Kette in Lein-wandbindung gearbeitet. Dadurch entsteht eine beidsei-tig verwendbare Qualität, die der modernen Vorstellungvon natürlichem Wohnen sehr entgegenkommt.

Fleckerl-Teppiche/Allgäuer VorlagenDie handgewebten, florlosen und glatten Vorlagen wer-den aus lose hergestellter, grober Kette und schmalenGewebestreifen gefertigt.Zur Erinnerung: Kett- und Schußgarne miteinanderverkreuzt ergeben ein Gewebe.Als Schußmaterial werden 3 cm breite, geschnitteneReste von Stoffen, Gewirken oder anderen textilenErzeugnissen verwendet. Beim Erstellen von gemustertenTeppichen wird der Schuß an einer bestimmten Stelleabgeschnitten und durch einen andersfarbigen Schußersetzt. So entsteht der bunte, typische Charakter einesFleckerl-Teppichs.

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Übung und äußerste Sorgfaltsind beim Arbeiten mitder Tufting-Pistole notwendig.

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Nachdem es 1805 dem Franzosen Josef Maria Jacquardgelungen war, eine Maschine zu entwickeln, die beimWebvorgang großrapportige (figürliche) Musterungenherstellt, war damit die Grundlage für eine rationelleund relativ preiswerte Produktion von Teppichengeschaffen.Seit dieser entscheidenden Entwicklung wurden weitereVerfahren der mechanischen Teppichfertigung ent-wickelt.Immer geht es dabei um das Verbinden von Faden-systemen (z. B. Kette und Schuß oder durch Maschen-bildung). Unter der Bezeichnung textiler Bodenbelagwerden alle Bodenbelagsprodukte, unabhängig vonAbmessungen und Herstellungsverfahren, zusammen-gefaßt.Ob gewebt, getuftet, gewirkt, ob Textilverbundstoffe(Non Wovens) oder Nadelvlies, alle haben ihren Anteilam großen Teppichbodenmarkt.

Handgetuftete TeppicheHierbei wird ein Polfaden manuell mit einer Garnpistolevon der Rückseite derart in ein Trägergewebe einge-schossen, daß sich auf der Nutzschicht eine Polschlingebilden kann. Diese Polschlinge wird bei diesem Vorgangdurchgeschnitten und ergibt so die Velours-Oberseitedes Teppichs.Im Detail funktioniert das folgendermaßen:Ein Gewebe, der sogenannte Erstrücken, wird auf einemvertikalen Gestell befestigt. Darauf werden die Umrissedes Musters gezeichnet. Danach werden verschiedenfar-bige Garne mit einer Tufting-Pistole in dieses Gewebeeingebracht, so daß sich ein farbiges Muster bildet.Danach wird Gummi-Milch von hinten auf das Gewebegesprayt, um die lockeren Florbüschel zu fixieren. Einweiteres Netz aus Baumwolle wird zur weiteren Be-festigung in das vorhandene Klebebett als sogenannterZweitrücken eingebracht.Zum Schluß wird das Ganze dann mit dem sogenann-ten Drittrücken aus dem gleichen Material verklebtund abgedeckt. Der nun fast fertige Teppich erhält anden Kanten eine farblich abgestimmte Paspelierungbzw. Kettelung, wie man sie bei handgeknüpftenTeppichen kennt.

Maschinellhergestellte TeppicheDie Kunst des Knüpfens und die verschiedenen anderenVerfahren – wie Sie auch vorher beschrieben werden –haben die Menschen nicht ruhen lassen, auch Teppicheauf maschinelle Weise und damit rationeller herzustellen.In Europa hat sich die Teppichindustrie zunächst vomsogenannten Rutenstuhl her entwickelt.Neben dem Kett- und Schußfaden wird ein drittes Faden-system – die Polkette – so in das Gewebe eingearbeitet,daß sich eine hochstehende Schlinge (Loop) bildet. DieseSchlinge stellt die Teppichoberfläche (Nutzschicht) dar.Man spricht vom Bouclè-Teppich.Ist diese Schlinge aufgetrennt, spricht man von einemVelours-Teppich.Dieses Verfahren und das Zusammenwirken von Farbeund Material genügten den Ansprüchen nicht mehr, weilmit der vorherbeschriebenen Technik eine figürliche(orientalische) Musterung nicht herzustellen ist.

Polmaterial

Trägermaterial

UnterschlingeEinbindung

Polmaterial

Trägermaterial

UnterschlingeEinbindung

Velours-Teppich

Bouclé-Teppich

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Geprüfte QualitätGut zu wissen:Qualität und Umwelt werden beiuns großgeschrieben!

Das Zeichen »Teppiche schadstoff-geprüft« bedeutet: vom DeutschenTeppich-Forschungsinstitut aufFormaldehyd, Pestizide etc. getestet– Prüfung bestanden.Regelmäßige Kontrollen gebenSicherheit!

Vom Deutschen Teppichforschungs-institut verliehenes Siegel. Teppichewerden nach verbindlichen DIN-Vorschriften geprüft, die Nutzschichtermittelt, der Eignungsbereich und dieZusatzeignungen festgelegt.

Vom Internationalen Wollsekretariat(IWS) verliehenes Markenzeichen.Bei Artikeln, die mit diesem Zeichenversehen sind, ist sichergestelltund verbrieft, daß die verarbeiteteWolle von lebenden Schafengewonnen und dann weiter verarbeitetwird.

Textilien mit unserem Qualitäts-zeichen »Schadstoffgeprüft«geben Ihnen die Gewißheit, hoheAnforderungen an Ihre Haut-freundlichkeit zu erfüllen.Sie werden nach strengen Kriterienschadstoffgeprüft, z. B. aufFormaldehyd, Schwermetalle,Pestizide und PCP. Sie haben einenhautfreundlichen pH-Wert.

Teppich-Siegel-Qualität

TeppichfasernDie Teppichfasern müssen allen Ansprüchen, die aneinen guten Teppich gestellt werden, gerecht werden.Ausschlaggebend sind:

Gebrauchs- und Pflegeeigenschaften

Strapazierfähigkeit

Trittelastizität

Wärmeisolierung

Wiedererholungsvermögen

Reine Schurwolle■ hervorragendes

Wiedererholungs-vermögen

■ klimatisierend■ schwer entflammbar■ warm und wohnlich

Polyacryl (PAC)■ permanente Kräuselung (sehr wollähnlich)■ gutes Wiedererholungsvermögen■ gute Strapazierfähigkeit■ gut pflegeleicht

Polyamid (PA)■ hohe Verschleißfestigkeit■ gutes Wiedererholungsvermögen■ gute Strapazierfähigkeit■ gut pflegeleicht

Polyester (PE)■ gute Abriebfestigkeit■ hohe Bauschkraft■ gut pflegeleicht

Polypropylen (PP)■ beste Verschleißfestigkeit■ verrottungsbeständig■ gut pflegeleicht

KURZ INFOı

TE P P I C HSCHADSTOFFGEPRÜFT*

*VOM DEUTSCHEN TEPPICH-FORSCHUNGS-INSTITUT e. V.

WOLLSIEGEL-QUALITÄT

NUTZSCHICHT:REINE

SCHURWOLLE• H

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TFREUNDLICH •SC

HA DST O FF GEPRÜ

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Praktische Hinweise für dieschonende Pflegefinden Sie unter anderen nützlichen Hinweisen in unsererTeppichbroschüre, die jedem Teppich beiliegt.Teppichkauf ist Vertrauenssache!Verlassen Sie sich ganz auf unsere Qualitätssicherung,die alle Teppiche nach einem ausgeklügelten Verfahrensystematisch prüft.Orient-Teppiche werden einzeln und auf Herz undNieren geprüft und – falls für »gut« befunden – miteiner Plombe versehen.Mit vorstehendem Ursprungs-Paß verbürgen wir unsfür echte, handgeknüpfte Ware aus reiner Wolle.Wenn Sie jetzt noch Fragen haben, wenden Sie sichgerne an unsere Fachleute vom telefonischen Beratungs-service.Nun wünschen wir Ihnen viel Freude beim Auswählen.

Ihre Produktentwicklung

Die filigranen Muster handgefertigter Perser-Teppicheerfordern weit mehr als 200.000 Knoten pro m2

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Beilage-Nr.: 8893 Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet! HC / 09.07 (901 013)

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Rundum guter Service !