Terminalserver am RRZE

Jürgen Liebl

Zentrale Systeme

14. Mai 2004

14.05.04 juergen.liebl@rrze.uni-erlangen.de 2 Terminalserver des RRZE

Überblick

Warum Terminalserver?

Arten von Terminalservern

Funktionsweise

Terminalserver im Betrieb des RRZE

Inbetriebnahme

Konfiguration

Vorteile & Nachteile

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Warum Terminalserver?

Einfachere Erreichung der physikalischen Konsole für den Administrator

Platzersparnis wegen geringerer Hardware

Kostenersparnis -> What´s up ca. 225 Server running

Zugriffsberechtigung nur für Administratoren der Systemgruppe in das sichere Netz 172.16.71.XXX

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Arten von Terminalservern

Erhältlich als Rackmount- oder Desktop-Gerät

In Ausführungen mit je 8, 16 oder 32 seriellen Anschlüssen

Weitere Geräte ETS16PR, ETS8PS

ETS32PR

ETS16PS

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Aufbau

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Funktionsweise

Kommunikation über Protokolle

RS232 Schnittstelle (seriell)

D-Sub (TCP/IP, Telnet)

Möglichkeit zum Anschluss von Druckern

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Terminalserver im Betrieb

Normalbetrieb Screensoftware ermöglicht Zugriff auf Server

Kritischer Betrieb Verbindungsaufbau über bestimmten Port und Telnet

Notbetrieb Verwenden des lokalen Terminals

Wirklicher Notbetrieb Fahrbares Terminal wird angeschlossen

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Screens

Software

Erleichterung des Arbeitens mit Servern als über Telnet

Emulieren mehrerer Konsolen

Verwendung von 6 Screens „Daemons“ am RRZE

Eintragung einer Konfiguration pro Screen

Emulierung eines VT100-Terminal für Server und User

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Screenverteilung

Unbegrenzte Anzahl der Server in jeder Gruppe

Funktionsorientierte Zusammenfassung C-Screen(Compute- und Fileserver) A-Screen(auswärtige Server) B-Screen(Bibliotheksserver) H-Screen(HPC-Server) I-Screen (IRC-Server) M-Screen(Mailserver)

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Inbetriebnahme

set server ipaddress 172.16.71.11

init 451

Source 172.16.71.1:/LANTRONIX/TERMSERV1.CFG

init reload

Konsolen aller Server müssen überprüft werden

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Konfiguration

Verbindungsaufbau über TFTP-Protokoll

Configfile und Firmware von allegro bereit gestellt

1 Configfile pro Terminalserver

1 Configfile pro Screen-Daemon

Zahlreiche Querbezüge

Automatische Generierung aller Configfiles durch 1 Meta-Configfile

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Vorteile & Nachteile

Vorteile der Hardware Geldersprarnis Platzersparnis Kaum reparaturanfällig

Nachteile der Hardware Kombatibilitätsprobleme der älteren Generation

Vorteile der Software Open Source

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Quellen

www.lantronix.com www.nationaldatamux.com Handbuch der Firma

Lantronix Interne Handouts

Betreuer: Dr. Rainer Woitok

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