Termine Dezember 2010 - April 2011

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Rückblick 40 Jahre Bildungshaus Vorankündigung THINK MORE ABOUT. Summit 2011 Aktuelle Lehrgänge Tiroler Bibelkurs, Shaolin Qi Gong, Vorbereitungskurs EMS, Life Coaching, Master-Lehrgang Jahresthema "Stadt" Mit finanzieller Unterstützung der Südtiroler Landesregierung, Abteilung Deutsche Kultur Termine – Themen Dezember 2010 – April 2011 2010 - Nr. 3

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Termine Dezember 2010 - April 2011

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Rückblick 40 Jahre Bildungshaus

VorankündigungTHINK MORE ABOUT. Summit 2011

Aktuelle LehrgängeTiroler Bibelkurs, Shaolin Qi Gong,

Vorbereitungskurs EMS, Life Coaching, Master-Lehrgang

Jahresthema "Stadt"

Mit finanzieller Unterstützung der Südtiroler Landesregierung, Abteilung Deutsche Kultur

Termine – ThemenDezember 2010 – April 2011

2010 - Nr. 3

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Information & AnmeldungWeitere Informationen sowie Detailpro-gramme unserer Seminare und Lehrgänge erhalten Sie direkt im Bildungshaus oder unter www.bildungshaus.it. Anmeldungen können telefonisch, per Fax, per Email oder ab Herbst 2009 über www.bildungshaus.it erfolgen. Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung ist verbindlich, wobei die Teilnahme am Kurs nur mit eingezahltem Kursbeitrag möglich ist.

Ein Wort in eigener Sache:Selbstverständlich können Sie sich auch kurzfristig noch für Seminare anmelden, sofern ein Platz frei ist. Sie erleichtern uns jedoch die Planungen sehr, wenn Sie sich frühzeitig zur Teilnahme entscheiden!Sollten Sie trotz Anmeldung einmal doch nicht am Seminar teilnehmen können, bitten wir Sie, sich unbedingt im Bildungs-haus abzumelden – unsere Mitarbeiter/innen danken es Ihnen bereits im Voraus!

Anmeldung

Bildungshaus Kloster NeustiftCentro Convegni Abbazia di NovacellaStiftstraße, I-39040 Vahrn (BZ)Tel. +39 0472 835 588 Fax +39 0472 838 [email protected] www.bildungshaus.itwww.kloster-neustift.it

Sie erreichen uns: Mo. – Fr., 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr

Bei dieser Veranstaltung können

gea*-Punkte erworben werden.

Nähere Informationen unter

www.provinz.bz.it/gea

Anfahrt & Anmeldung

Bruneck

Brixen

Bozen

Innsbruck (A)Brenner

AnfahrtMit dem ZugBrixen ist sowohl von Norden wie auch von Süden her kommend

2-stündlich mit EC- bzw. IC-Zügen und zusätzlich mit Regionalzügen

erreichbar. Vom Bahnhof Weiterreise entweder

> mit Taxi zum Kloster Neustift.

> mit Citybus, Linie 2 oder 3 bis Halt „Kloster Neustift“.

> mit SAD-Bus in Richtung Bruneck bis Halt „Neustift/Hotel Pacher“,

von dort ca. 5 Gehminuten bis zum Kloster Neustift.

Mit dem AutoAuf der Brennerautobahn A22 kommend nehmen Sie die Ausfahrt

„Brixen/Pustertal“. Ab dieser ist das Kloster Neustift mit braunen Hin-

weisschildern ausgewiesen. Biegen Sie zunächst rechts ab in Richtung

Vahrn, das Sie nach ca. 3 km erreichen. Folgen Sie der Hauptstraße

bergab durch den Ort. Am Hotel Löwenhof biegen Sie links in Richtung

Neustift ab. Nach ca. 1 km erreichen Sie das Kloster Neustift –

Parkmöglichkeiten finden Sie direkt nach der Eisack-Brücke.

Mit dem FlugzeugFür Ihre Anreise mit dem Flugzeug sind die nächsten Flughäfen

Bozen und Innsbruck. Etwas weiter entfernt stehen auch Verona und

München zur Verfügung. Von dort planen Sie Ihre Weiterreise

entsprechend mit Zug oder Auto.

Vahrn

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Anfahrt & Anmeldung

Rückblick 40 Jahre Bildungshaus

Die Kraft der Achtsamkeit

THINK MORE ABOUT. Summit 2011

Aus der Stiftsbibliothek

Jahresthema "Stadt"

Nachlese

Bibel, Pastoral & SpiritualitätGeistliche Schriftlesung, Mit der Bibel durch das Stift, Tiroler Bibelkurs

Gesundheit & Bewusst-SeinAusbildung Shaolin Qi Gong, Leben schafft Beziehung, Vorbereitungskurs EMS, Ausbildung Kneipp, Darmreinigung, Heilmeditation uvm.

Kinder & JugendNatur erleben – die Welt erforschen – Zukunft gestalten

Kunst & KulturFilmabend, Malwerkstatt, Papierobjekte, Schreibschriften uvm.

Natur & NachhaltigkeitPfeif- und Rhythmusinstrumente, Faszination Filzen, Kräutergeschenke, Ausbildung Natur- und Landschaftsführer, Ökosystem Stadt uvm.

Wein & KöstlichkeitenWine Lounge, Schokolade & Wein, Weinland Italien, Welt der Biere

Wirtschaft & KommunikationSchritte zum guten Sprechen, Lehrgang Life Coaching, Konfliktmanagement, Kom-munikation, Master-Lehrgang uvm.

Impressum, AGB

Vorschau

Inhalt

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Wir möchten Ihnen in jeder Programmzeitung Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen des Bildungshauses vorstellen; in dieser Ausgabe aus Rezeption und Sekretariat:

Wolfgang Klammer, Markus Mitterho-fer, Ulrike Niederwolfsgruber (z.Zt. in Mutterschaft), Barbara Prader, Markus Reifer

www.bildungshaus.it 3

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40 Jahre Bildunghaus

„Bildung und Lernen bietenfaszinierende Perspektiven“

Am Samstag, 18. September fand im Kloster Neustift die

Feier zum 40-jährigen Jubiläum des Bildungshauses statt.

Um 14.00 Uhr begann das Jubiläumsfest mit einem Nach-mittag voller Bildung. Die etwa 300 Besucher konnten sich aus 28 Kostproben des Bildungsprogramms ihr eigenes Menü zusammenstellen. Das Angebot reichte hierbei von Vorträgen zu den Themen „Zukunftsorientiertes Führen“ und „Liebevolle Erziehung“ über verschiedene Führungen durch das Kloster bis hin zu praktischen Kurzseminaren, bei denen die Teilnehmer sich in Kalligrafie, Shaolin Qi Gong oder im Feuermachen ohne Zündholz ausprobieren konnten. Zudem lud eine Kunstaktion die Besucher ein, ihrer Kreativität auf verschiedenen Holzele-menten freien Lauf zu lassen. Diese werden anschließend im Freilandlabor des Klosters installiert und können so in Zukunft von den Besuchern besichtigt werden. Für das leibliche Wohl sorgte bei der „gesunden Bildungsjause“ die Südtiroler Ge-sellschaft für Gesundheitsförderung mit Sultaninenbrötchen, Energiekugeln und vielem mehr.Im Anschluss fanden am Abend die offiziellen Feierlichkeiten statt. Nach einer Wort-Gottesfeier in der Stiftskirche des Klos-ters wurde der Festakt vom Leiter des Bildungshauses Andreas Wild eröffnet. Die Grußworte sprachen Alt-Abt Dr. Chrysosto-mus Giner, Mitbegründer des Bildungshauses sowie Dr. Michl Laimer, Landesrat für Raumordnung, Umwelt und Energie. Lai-mer, der selbst als Schüler das Neustifter Schülerheim besuchte, betonte: „Lebenslanges Lernen ist keine Last, sondern bietet eine faszinierende Perspektive. Das Bildungshaus hat dabei einen festen Platz eingenommen und entwickelt wertvolle Bausteine.” In einer Festansprache resümierte Abt Prof. Dr. Georg Untergaßmair über die Geschichte der Bildungshauses und würdigte die Entwicklung der letzten 40 Jahre. In der Kaminhalle klang der Abend anschließend bei Buffet, Wein und einer Käseverkostung aus.

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Unser Bild hat auch einen Aufhänger, auf den wir nicht verzichten können: eine gesicherte Finanzierung. Dabei spielen die Ämter eine große Rolle, sie sind wichtiger finanzieller Ankerpunkt, mit denen wir immer wieder gemeinsame Ideen und Projekte verwirklichen können. Beim Schließen finanzieller Lücken und der Realisierung von Projekten helfen uns aber auch unsere Sponsoren. Besonders der Stiftung Südtiroler Sparkasse für die Um-weltwerkstatt und die Kunstakademie und der Raiffeisen für die Unterstützung bei den Sommercamps sei ein Dank ausgesprochen.Ein Bild braucht aber nicht nur einen Aufhänger, sondern auch eine Wand, an der es befestigt wird und die den nötigen Rückhalt bietet. Diesen gaben uns in der Vergan-genheit und geben uns hoffentlich auch in der Zukunft viele Referenten und Partnerschaften. Diese knapp 30 Partnerschaften, mit denen wir regelmäßig zusammenar-beiten, ergeben ein Gesamtnetzwerk aus vielen verschie-denen Partnern, Referenten und Bildungsorganisationen, Verbänden, Betrieben und Institutionen, denen wir hier-mit für ihre Treue Dankeschön sagen möchten.Doch all unsere Arbeit wäre umsonst, gäbe es nicht auch Interessierte und Teilnehmer, die unsere Angebote nutzen und Kurse, Seminare und Lehrgänge besuchen. Vor allem Ihnen, der und die Sie jetzt dieses Heft in der Hand halten, sei hiermit ein Dankeschön gesagt für Ihr Vertrauen und die langjährige Treue zu unserem Haus!Stichwort "Arbeit und Vertrauen", lassen mich aber an dieser Stelle an noch eine letzte und sehr wichtige Grup-pe denken: unsere Mitarbeiter. Vergessen möchten wir nicht alle ehemaligen Direktoren, Mitarbeiter, Praktikan-ten und Zivildiener, die - oft auch ehrenamtlich - ihr „Herz-blut“ investiert, Aufbauarbeit geleistet und ein solides Fundament geschaffen haben. Sie sind das Herzstück des Bildungshauses und verdienen ein ganz besonders herzli-ches Dankeschön!Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass unser Jubiläum zu einem so schönen Tag geworden ist!Danke an alle, die mit uns gefeiert haben!Und Danke an alle, die Schritte unseres Weges mit ge-gangen sind und mit uns auch in Zukunft gehen werden!

40 JahreBildungshaus Kloster Neustift

Ein Sprichwort sagt „Alle Wege führen nach Rom!“. Am 18. September 2010 führten zum Jubiläum des Bildungshauses viele Wege ins Kloster Neustift. Wir freuten uns, dabei Gäste aus Südtirol, Deutschland und Österreich begrüßen zu dürfen. Manche haben dafür sogar Wegstrecken von bis zu fünf oder sogar zehn Stunden auf sich genommen.40 Jahre Bildungshaus Kloster Neustift: Da stellt sich die Fra-ge „Ist das kurz? Ist das lang?“ Vergleicht man es mit der fast 1000-jährigen Klostergeschichte, ist die des Bildungshauses sicher nur ein kurzes Stück davon. Wenn es aber heißt, ein Un-ternehmen benötigt 3-4 Jahre, damit es „über den Berg ist“, so haben wir diesen "Berg" schon 10 mal überwunden und so gesehen schon eine lange Strecke hinter uns gebracht.Das Bildungshaus ist Teil des Augustiner Chorherrenstifts. Vom Hl. Augustinus haben wir zum Thema Weg und Zeit ein schö-nes Zitat gefunden:„Bedenke: Ein Stück des Weges liegt hinter dir, ein anderes Stück hast du noch vor dir. Wenn du verweilst, dann nur, um dich zu stärken, nicht aber um aufzugeben.“ Auch wir haben unser Jubiläum zum Verweilen genutzt; nicht um nach 40 Jahren stehen zu bleiben, sondern um uns zu stärken, den Moment zu genießen, zu feiern und anschließend weiter nach vorn zu blicken, aber vor allem auch um DANKE zu sagen.Das Bildungshaus ist wie ein buntes Bild, zusammengesetzt aus vielen Puzzleteilen. Wenn nur ein Puzzleteil fehlt, ist die-ses Bild unvollständig. Ein wichtiges Puzzleteil ist das Stift mit seinen Mitarbeitern sowie die Chorherren, die vor 40 Jahren den Mut hatten, etwas Neues aufzubauen, und den Weitblick bewiesen, ein Bildungshaus zu gründen. Besonders erwähnt seien hier Dr. Chrysostomus Giner, Alt-Abt des Klosters und maßgeblich für die Gründung des Hauses verantwortlich sowie Prof. Dr. Georg Untergaßmair, jetziger Abt des Klosters und

Präsident des Bildungshauses.Ein weiteres wichtiges Puzzleteil sind die Vertreter aus Politik und Gesellschaft. So wollen wir besonders der Südtiroler Lan-desregierung, der Gemeinde Vahrn und den Bezirksgemeinschaften für ihre lang-jährige Unterstützung danken.

40 Jahre BildungshausDipl. Ing. Andreas Wild

Leiter Bildungshaus Kloster Neustift

www.bildungshaus.it 5

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Andreas Stötter MSc Gesundheitswissenschaft

Leiter der Yoni Akademie Innsbruck

Die Kraft der Achtsamkeit

„Leben ist das, was passiert,

während du eifrig mit anderen Dingen beschäftigt bist.“

John Lennon

Bist du da, wenn du am Morgen dein Frühstück einnimmst? Oder bist du mit deinen Gedanken schon im Büro?Bist du präsent, wenn du mit deinem Hund spazieren gehst? Oder dabei mit anderen Dingen beschäftigt?Bist du dir dessen gewahr, was in dir vorgeht, während du die-se Zeilen liest?Der Zustand, der absoluten achtsamen Präsenz im Jetzt ist ein seltenes Juwel. Die meiste Zeit nehmen wir nicht wahr, was um uns herum oder in uns vor sich geht. Wir sind immer beschäf-tigt mit Dingen, die noch zu erledigen sind, oder mit solchen, die bereits geschehen sind. Wann sind wir wirklich da? Spielt sich unser Leben in der Zukunft ab? Rauscht das Leben an uns vorbei und wir sind nicht dabei?Was ist Achtsamkeit?Unter Achtsamkeit verstehen wir eine bewusst beabsichtigte Lenkung der Aufmerksamkeit auf die Gegenwart, d.h. auf den aktuellen Moment, auf die gegenwärtige Erfahrung. Achtsamkeit bedeutet das bewusste Einnehmen einer Beob-achterposition mit einer bestimmten Haltung: wohlwollend, akzeptierend, nicht urteilend, nicht wertend, nicht identifiziert mit dem Objekt der Beobachtung, jedoch unmittelbar an der Erfahrung teilhabend, unvoreingenommen, offen, ohne einzu-teilen, ohne zu kategorisieren, die Welt wie mit den Augen ei-nes Kindes betrachtend ("Anfängergeist"). Die Erfahrungsintensität des Augenblicks wird um ein viel-faches intensiviert und unmittelbar erlebt. Achtsamkeit ist somit eine Transzendierung des „Dauer-Radios im Kopf“. Der unbändige Gedankenstrom kommt zur Ruhe und wird zum stil-len Fluss. Dieses „Sein-Lassen“ der Dinge im Außen wie im In-nen wird als tiefe Gelassenheit und Verbundenheit erlebt und durch vertiefende Praxis als Mitgefühl empfunden. Demnach ist Achtsamkeit eine natürliche meditative Geisteshaltung.

Die Kraftder Achtsamkeit

Seit Anfang der neunziger Jahre die Gehirne von meditieren-den Tibetischen Mönchen und im Gebet versunkener Franzis-kaner Nonnen von amerikanischen Hirnforschern vermessen wurden und dabei erstaunliche Erkenntnisse über Zusammen-hänge von Geist und Gehirn gewonnen wurden, hat die Me-ditations- und Achtsamkeitsforschung einen festen Platz in der wissenschaftlichen Forschung eingenommen. Besonders in den Bereichen Neurobiologie, Psychiatrie und Psychologie häufen sich die Einsichten über die Wirkungsweisen achtsamer Meditationsformen und zeigen, dass Achtsamkeitspraxis Ge-hirnfunktionen verändern kann. Demnach steckt in der Achtsamkeitspraxis ein immenses Po-tenzial, um Veränderungsprozesse in der menschlichen Psyche einzuleiten und kann ein wesentlicher Beitrag im Bezug auf unsere gesellschaftlichen Herausforderungen sein. Man den-ke nur an die Volksseuche Stress, "burn out" und Depression. Eine Achtsamkeitskultur kann hier Wesentliches beitragen um die besagten Herausforderungen ursächlich anzugehen.Achtsamkeitspraxis ist weit mehr als eine simple Wellness-Ent-spannungtechnik. Wenn Achtsamkeit die nachgewiesene Kraft besitzt, unser Gehirn zu verändern, dann kann davon ausge-gangen werden, dass ungeahnte transformatorische Kräfte in ihr schlummern.

Eine Möglichkeit die Achtsamkeitspraxis zu kultivieren und zu multiplizieren ist der Besuch unserer neuen Ausbildung zum Entspannungstrainer, (siehe Seite 23) in der über verschiedens-te Herangehensweisen das Thema Achtsamkeit bearbeitet, er-

lernt und integriert wird.

Die Ausbildung läuft über ein Jahr ab Mai 2011.Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bildunghaus.it oder direkt im Bildungshaus.

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THINK MORE ABOUT. Summit 2011Tage der Nachhaltigkeit

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs und der Veränderung. Wirtschaft, Gesellschaft und Politik stehen auf dem Prüfstand

– vieles ist in Bewegung, manches bereits gescheitert, doch immer mehr wird kritisch hinterfragt. Oft fällt dabei auch das Schlagwort Nachhaltigkeit, umgesetzt aber wird noch viel zu wenig.Dabei wird eines immer deutlicher, beim Konsum, im Umgang mit Arbeitskollegen, im Kontakt mit Natur und Umwelt, ja so-gar in der tagtäglichen Kommunikation mit seinen Liebsten: Nachhaltiges Handeln fängt bei uns selbst an. Wir als Konsu-menten, Lieferanten, Erzieher, Unternehmer, Politiker, Bürger, Arbeitgeber, Angestellte, Pensionisten oder Selbstständige sind Teil dieser Welt und haben jeden Tag Entscheidungen zu treffen: Entscheidungen FÜR oder GEGEN unsere Welt.

Der Kongress „THINK MORE ABOUT. Summit 2011. Tage der Nachhaltigkeit“ vom 19. bis 21. Mai 2011 zeigt Hintergründe, Möglichkeiten, Beispiele, Techniken und vieles mehr auf und will Menschen zu nachhaltigem Handeln inspirieren, ermuti-gen und dabei unterstützen, Verantwortung für ein gesundes, globales Miteinander zu übernehmen.

Beim Kongress werden namhafte Persönlichkeiten des Bereichs nachhaltiges Wirtschaften zu Wort kommen und im Anschluss auch für Gesprächsrunden zur Verfügung stehen, wie z.B.> Prof. Ibrahim Abouleish, Sekem, Träger des Alternativen No-belpreises> Prof. Günter Faltin, Berlin, ausgezeichnet mit dem Deutschen

Gründerpreis> Peter Spiegel, Berlin, Initiator von GENI-SIS Institut und Vision Summit> Kambiz Poostchi, Unternehmensbera-ter, Trainer und Buchautor> Franz Fischler, Präsident des Ökosozia-len Forums Europa

Neben dem Kongressgeschehen wird es ein vielfältiges Rah-menprogramm geben, auch damit wollen wir Menschen wach-rütteln und zum Handeln motivieren: Es finden Kino-Abende zum Thema Nachhaltigkeit statt, eine Öko-Modenschau zeigt modische Alternativen zur Kleidung aus den großen Textilket-ten, zudem ist eine Ausstellung, eine künstlerische Inszenie-rung und die Zusammenarbeit mit Schulen geplant.

Der Kongress wird zweisprachig stattfinden. Damit soll der Aktionsradius von Menschen, die wir erreichen wollen und die mit uns an einer nachhaltigeren Welt arbeiten, noch größer sein. Wir laden Menschen aus Südtirol, Norditalien, Deutsch-land, Österreich und der Schweiz ein. Jeder von uns kann und muss Verantwortung übernehmen, durch Taten Zeichen set-zen und Vorbild sein – FÜR eine bessere Welt.

Organisiert wird der Kongress zusammen mit dem Terra Insti-tut, weiters unterstützt dieses Vorhaben, die Freie Universität Bozen sowie die Universität Innsbruck - selbst die Stadt Brixen trägt dieses Ereignis mit.

THINK MORE ABOUT.Summit 2011

THINK MORE ABOUT. Summit 2011.

Tage der Nachhaltigkeit

19. bis 21. Mai 2011

Weitere Informationen finden Sie auf der Kongress-Home-page www.thinkmoreabout.com.Die Seite wurde für den Kongress neu entwickelt und wird bis zum Kongress ständig mit Neuigkeiten und Informationen aktualisiert. Regelmäßiges Nachschauen lohnt sich also!

Dipl. Kfm. Alexander Boy

Verantwortlicher Pädagogik

www.bildungshaus.it 7

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Mag. Dipl. Rpfl. Rüdiger Weinstrauch CR

Die Bürgerschaft im GottesreichDas Jahr 410 brachte für die römische Welt der Spätantike eine Katastrophe, die sich tief in das Bewusstsein der Menschen eingrub und zu einer Identitäts- und Glaubenskrise führte. Im Sommer dieses Jahres war es den Westgoten unter der Füh-rung Alarichs gelungen, Rom das dritte Mal zu belagern und schlussendlich zu erobern. Die Ewige Stadt wurde einer dreitä-gigen Plünderung ausgeliefert. Seit dem im Jahr 380 war das Christentum faktisch Staatsre-ligion des Römischen Reiches. Nun verbreiteten die Anhänger des alten Götterglaubens die Meinung, dass die Abkehr von den Göttern, unter denen Rom zu größter Macht aufgestiegen war, den schmachvollen Fall bewirkt habe. Aber auch die Chris-ten schienen bei dem Gedanken daran zu verzagen, dass die Gräber mit den Reliquien der Apostelfürsten Petrus und Paulus keinen genügenden Schutz vor den Angreifern geboten hat-ten. Diese Vorwürfe und die Infragestellung des christlichen Glaubens fußen in der Gleichsetzung des von Jesus Christus angekündigten Gottesreiches mit dem seit Kaiser Konstantin christlich gewordenen Römischen Reich.Um die Anwürfe der Heiden und die Glaubenszweifel der Chris-ten umfassend zu widerlegen, verfasste Augustinus (354-430) in den Jahren 413 bis 426 das 22 Bücher umfassende Werk "De Civitate Dei, Über den Gottesstaat". Mit dieser Apologie verteidigte er zunächst wortgewaltig den christlichen Glauben gegen die Argumente der Verehrer der alten Götter. Danach entwarf Augustinus seine Vision vom Gottesstaat und dem ir-dischen Staat. Das ewige Reich Gottes ist für Augustinus von seinem Ursprung her transzendent, also himmlisch, und nimmt nur bedingt in stärkerer oder schwächerer Form in der Ge-schichte des irdischen Staates reale Züge an, um schließlich in

Aus der Stiftsbibliothek

die transzendente Vollendung der Schöpfung zu münden. Der irdische Staat hingegen ist einem Widerstreit zwischen einer gottgewollten zeitlichen Ordnung einerseits und den wider-göttlichen Kräften des Bösen andererseits ausgesetzt. Mithin manifestiert sich der Gottesstaat auf Erden nicht im irdischen Staat selbst, sondern vielmehr in den einzelnen Menschen, die nach Gottes Geboten leben.

Die älteste in der Stiftsbibliothek der Augustinerchorherren von Neustift vorhandene Edition des Gottesstaates wurde im Jahr 1569 in der Offizin Froben in Basel als fünfter Band einer elfbändigen Gesamtausgabe der Werke des heiligen Augusti-nus gedruckt. Der Erwerb dieses umfassenden Druckwerkes zeugt für das Interesse der Neustifter Kanoniker, die Schriften ihres Ordensvaters in einer modernen Ausgabe in ihrer Biblio-thek präsent zu haben.

Literatur: Augustinus, Aurelius: Die Gottesbürgerschaft / De Civita-

te Dei. Herausgegeben und eingeleitet von Hans Urs von Balthasar

(Fischer, 374) Frankfurt a. M. u. a. 1961; Chadwick, Henry: Augustin.

(Vandenhoek-Reihe; 1526) Göttingen 1987; Ernesti, Jörg: Princeps

Christianus und Kaiser aller Römer. Theodosius

der Große im Lichte zeitgenössischer Quellen

(Paderborner theologische Studien, 25) Pader-

born 1998; Geerlings, Wilhelm: Gottesstaat. In:

Lexikon für Theologie und Kirche, Aufl. 3, Bd. 4,

Freiburg i. Br. u. a. 1995, Sp. 940-941.

Weblinks: www.kloster-neustift.it, www.ehb.it

Aus der StiftsbibliothekDie Buchbestände der Stiftsbibliothek Neustift werden seit mehreren Jahren im Rahmen des Südtiroler Projektes Er-schließung historischer Bibliotheken (EHB) wissenschaftlich erschlossen und die erhobenen Daten in einem über das In-ternet abrufbaren Katalog (OPAC) für weitere Forschungen zur Verfügung gestellt. Das Projekt EHB wird seit 1997 durch die Stiftung Südtiroler Sparkasse großzügig gefördert.An dieser Stelle möchten wir Ihnen in unregelmäßigem Ab-stand „Schätze“ aus der Stiftsbibliothek vorstellen.Passend zum Jahresthema „Stadt“ geht es in dieser Ausgabe um eine Schrift des heiligen Augustinus: „De Civitate Dei“.

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Dr. Manfred Föger

Biologe, Schwerpunkt Vogelkunde und Ökologie

Wie viel Natur braucht die Stadt?

„Stadtluft macht frei nach Jahr und Tag“ - dieser Rechtsgrund-satz des Mittelalters spiegelt bis heute die Attraktivität von Städten für den Menschen wider: Der globale Trend zur Ver-städterung ist eine der auffallendsten demografischen Ent-wicklungen unserer Zeit: Seit den 1950er Jahren hat sich die in Ballungsräumen lebende Bevölkerung verzehnfacht. Gegen-wärtig lebt die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten - und die Tendenz ist weiter steigend.

Mit der Ausdehnung der Städte wandern Pflanzen- und Tierar-ten, welche zunehmend ländlichen Lebensraum verlieren, ver-stärkt in Stadtgebiete ein. Dabei kommt es zu Veränderungen in deren Lebenszyklus, welche unter dem Sammelbegriff „Ver-städterung“ zusammengefasst werden - ein Phänomen, das vor allem bei Tieren bekannt ist. Die Stadt wird zum Optimalbiotop für die betreffende Art, die Lebenserwartung der Stadttiere steigt. Mitunter erfolgen auch tiefgreifende Veränderungen im Verhalten.

Brauchen wir Natur in der Stadt? Zu dieser häufig gestellten Frage gibt es zwei gegensätzliche Standpunkte. Eine gerade bei Planern weit verbreitete Ansicht besagt, dass die Stadt aus-schließlich den Bedürfnissen ihrer menschlichen Bewohner ge-nügen sollte. Dem gegenüber stehen die Gefühle vieler Stadt-bewohner, die eine emotionale Beziehung zu den Lebewesen ihres urbanen Umfelds aufbauen und heftige Kritik üben, wenn alte Bäume umgeschnitten werden oder eine Grünfläche dem Asphalt weichen muss.

Die „Wahrheit“ liegt wohl wie so oft in der Mitte: Neben einer humanen Architektur und Stadtplanung, in der die Bedürfnis-se des Menschen im Mittelpunkt stehen, trägt Natur in der

Stadt entscheidend zum Wohlbefinden im Alltag bei. Bereits 1722 betonte der englische Botaniker und Gärtner Thomas Fairchild in seinem Werk „The City Garde-ner“ die Erholungsfunktion von Gärten. Fairchild gilt als „Vater“ der Stadtökologie. Revolutionär neue Ansätze zur Bewertung

urbaner Landschaften lieferte der US-amerikanische Stadtpla-ner und Architekt Kevin A. Lynch. Als internationaler Vorden-ker führte er in seinem Buch „Das Bild der Stadt“ (1960) erst-mals kognitive Ansätze in die Bewertung urbaner Räume ein: die Reizdimension einer Landschaft, ihren Erholungswert und ihre Erlebbarkeit. All diese Faktoren gewinnen durch städti-sche Natur - seien es geplante Grünräume oder „wild“ in die Stadt einwandernde Pflanzen und Tiere.

Ein hoher Erlebniswert ist - unter anderem - auch ein Garant dafür, dass sich der Mensch zu Hause fühlen kann und sich das Gefühl des Geborgenseins aufbaut. Denn erst dort, wo man sich wohl fühlt und sich mit dem Wohnumfeld identifi-ziert, kann Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl und Bereitschaft zu umwelt- und sozialgerechtem Verhalten entstehen. Die Flucht „hinaus aufs Land“ wird überflüssig; tausende Autofahrten werden eingespart - ein wesentlicher Aspekt nachhaltiger Stadtentwicklung. Der Natur in der Stadt kommt damit eine entscheidende Rolle im menschlichen Mit-einander zu.

Wir wollen Bildung sta(d)ttfinden lassen!

Zum Jahresthema "Stadt" finden Sie im Programm neben weiteren Angeboten auch Veranstaltungen mit Dr. Manfred Föger:

VortragÖkosystem Stadt –

Lebensraum für Mensch und Natur

Fr. 08.04.2011, 19.00 -21.30 Uhr

ExkursionÖkosystem Stadt –

urbaner Lebensraum am Beispiel Brixen

Sa. 09.04.2011, 08.00 -11.00 Uhr

Jahresthema "Stadt"

www.bildungshaus.it 9

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Nachlese

Erfolgreicher Einstand für die Kunstakademie

Nach langer Vorbereitung startete im Sommer 2010 erstmals die Kunstaka-demie Neustift als neues Angebot des Bildungshauses. Angeboten wurden 21 Kurse, welche die unterschiedlichsten Schwerpunkte hatten. Das Spektrum reichte von abstrakter Malerei über Colla-ge bis hin zu klassischer Aquarellmalerei. Inhalte waren neben dem eigenständigen Ausprobieren immer auch theoretische Hintergründe.Als Atelier stand den Kursteilnehmern die Alte Mühle zur Verfügung – durch ihre Größe und Ausstattung der ideale Raum für die Kunstakademie. Eingerichtet mit Staffeleien, Tischen und viel Platz fehlte fast nichts zum Künstlerglück.Durchgeführt wurden die Kurse von nam-haften, internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie Isolde Folger, Erwin Kastner, Birgit Lorenz und Gabi Kalten-böck und in Zusammenarbeit mit der Kunstfabrik Wien und der Firma Boesner.Auch die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer äußerten sich durchweg positiv über das neue Angebot des Bildungshauses. Inzwischen haben die Vorbereitungen für die zweite Kunstakademie 2011 begon-nen, der neue Katalog ist bereits in Druck und das Angebot wird noch vielfältiger.Durch die neue zeitliche Aufteilung der Kurse von Freitag bis Dienstag sollen 2011 auch für Kursteilnehmer aus Südti-rol noch bessere Bedingungen geboten werden.

Vom Gartenschmuck zur Problempflanze15. Auflage der Grünraumtagung

Rund 60 Teilnehmer/Innen aus Nord- und Südtirol fanden sich zur 15. Tiroler Grünraumtagung im Bildungshaus ein. Im Focus der diesjährigen Veranstaltung standen Neophyten, gebietsfremde Pflanzenarten, die nach der Entdeckung Amerikas in die heimische Flora einge-bracht wurden und wildle-bend etabliert sind und sich inzwischen oft vom exoti-schen Gartenschmuck zur ökologischen Problempflanze entwickelt haben.Neben der Darstellung der derzeitigen Situation im Alpenraum wurde ein be-sonderes Augenmerk auf sogenannte invasive Arten, sich besonders rasch ausbreitende und die lokale Flora ver-drängende Arten, gelegt.Namhafte Referenten aus dem In- und Ausland erläuterten die Entwicklung und Ausbreitung, Maßnahmen zur Auf-klärung und Vorbeugung und auch kon-krete Beispiele der Bekämpfung.Eine Exkursion, bei der verschiedene Neophyten in der Natur untersucht wur-den, vervollständigte die Tagung.Die Tiroler Grünraumtagung ist eine Ver-anstaltung in Zusammenarbeit zwischen Bildungshaus Kloster Neustift, Tiroler Bildungsforum und dem Amt der Tiroler Landesregierung – Forum Blühendes Ti-rol und findet abwechselnd in Nord- und Südtirol statt.

Pippi Langstrumpfund Einstein trafen

sich im BildungshausFred Feuerstein, Robin Hood, Einstein und Pippi Langstrumpf trafen auf Musik-begeisterte, Sprachen- und Computer-campler und kleine Künstler: 300 Kinder und Jugendliche bevölkerten während der Sommerwochen das Kloster und brachten viel Spiel und Spaß in die alten Gemäuer.Mit 18 verschiedenen Sommercamps bot das Bildungshaus den gesamten Sommer über wieder ein abwechslungs-reiches Programm für Schüler unter-schiedlicher Altersstufen.Spezielle vom Amt für Weiterbildung geförderte Angebote für Kinder mit und ohne Behinderung in der „Ober alloan!“-Woche und für Schüler mit Lernschwie-rigkeiten unter dem Motto „Wir sind alle kleine Einsteins“ rundeten das Angebot ab. Heuer erstmals stattfinden konnte die Woche „Ich bin stark“ für Kinder mit Übergewicht.Zum Abschluss der Camps gab es Besuch der Raiffeisen, Hauptsponsor der Som-mercamps in Neustift. Spontan wurden die Gäste mit einem selbst zubereiteten Dessert der „Ober alloan!“-Woche bewir-tet und zur abendlichen Disco eingela-den. „Heute Abend wird gefeiert und morgen müssen wir leider schon wieder heim“, so Anna, eine 10-jährige Teilneh-merin. „Aber im nächsten Jahr sind wir ganz sicher wieder mit dabei!“

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Dezember 2010 bis Mai 2011„Kommt und seht!“.„Jesusbegegnungen“

im Johannesevangelium

GeistlicheSchriftlesung

Mit der Einladungsformel „Kommt und seht!“ (Joh 1, 39) eröffnet das Jo-hannesevangelium einen großartigen Reigen von Geschichten, nach denen Jesus Menschen zu sich einlädt, sie in Bewunderung und Staunen versetzt und schließlich zum Glauben führt. Es sind

„Jesuserfahrungen“, zu „Glaubensbio-graphien“ ausgestaltet, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Evange-lium hindurch ziehen und das biblische Bekenntnis unterstreichen: „In Jesus Christus ist uns Heil“.Dabei ist die johanneische Symbolspra-che mit den Bildern Wasser, Brot, Licht, Leben, Weg, Hirt, Tür u.a. geradezu ein hervorragendes Beispiel dafür, wie auch heutige Verkündigung, um verständli-che Sprache bemüht, den Menschen ei-nen heilvollen Weg aufzeigen kann.Die Einladung Jesu an den Heil suchen-den Menschen mit „Kommt und seht!“ ist eine Aufforderung zum persönlichen Wagnis, Engagement und Sich-Einlassen auf Jesus und seine Geschichte, die zur Erfahrung von Heil und Leben in ihm führt.Aus der Vielzahl solcher Jesusbegeg-nungen seien fünf Beispiele ausgewählt, die wir in unseren Geistlichen Schriftle-sungs-Runden betrachten wollen.Zum Abschluss der jeweiligen Veranstal-tung findet die Vesper mit der Gemein-schaft der Augustiner Chorherren statt.

Termine

2. Lesung: Joh 3, 1-13: Jesus und Nikode-

mus: „Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der

von Gott gekommen ist.“

Sa. 11.12.2010, 16.00 - 18.30 Uhr

3. Lesung: Joh 4, 1-42: Jesus und die Frau

aus Samarien: „…wer von dem Wasser trinkt,

das ich ihm geben werde, wird niemals mehr

Durst bekommen.“

Sa. 29.01.2011, 16.00 - 18.30 Uhr

4. Lesung: Joh 10, 40-11, 57: Jesus und

die beiden Schwestern Maria und Marta: „Ich

bin die Auferstehung und das Leben.“

Sa. 05.03.2011, 16.00 - 18.30 Uhr

Referent Prälat Prof. Dr. Georg Untergaßmair,

Neustift Gebühr kostenlos

Bibel, Pastoral & Spiritualität

Sa. 04.12.2010Die Hochzeit zu Kana (Joh 2,1-12)

Mit der Bibeldurch das Stift

Um das Jahr 1710 hat der Tiroler Maler Ulrich Glantschnigg für das Chorher-renstift Neustift ein überdimensionales Bild der Hochzeit zu Kana geschaffen. Im Stil venezianischer Festmahlbilder stellt er auf einer Fläche von mehr als 14 Quadratmetern das erste Wunder Jesu dar, das der Evangelist Johannes über-liefert. Welcher Zusammenhang besteht zwischen der weihnachtlichen Zeit und dieser Wundererzählung? In der Traditi-on der orthodoxen Kirchen des Ostens gehört diese Stelle untrennbar zum Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar). Jesus zeigt sich durch das erste öffentli-che Wunder als Gottessohn. Der Dekan der Theologischen Fakultät der Universi-tät Innsbruck, Prof. Josef Niewiadomski, drückt es mit folgenden Worten aus:

„Johannes erzählt uns eine Geschichte, mit der er - der kluge Mann - auf eine überraschende Weise die große und letztlich auch unbegreifliche dogma-tische Wahrheit von Weihnachten auf dem Boden der Realität verankert: Gott wurde Mensch und wohnt unter uns, ist mir zum Nachbarn geworden, zum Gast, der immer und immer wieder in meinem Leben auftauchen kann.“An diesem Nachmittag wird das Bild Glantschniggs und die dazu gehörende Bibelstelle im Mittelpunkt der Betrach-tung stehen. Auch soll Zeit sein, um über die Aussageabsicht von Wundererzäh-lungen im Neuen Testament und ihre Bedeutung für den persönlichen Glau-ben nachzudenken.Referent Pfarrer Artur Schmitt, Neu-

stift Termin Sa. 04.12.2010, 14.00-

17.00 Uhr Gebühr 10,- EUR

www.bildungshaus.it 11

Page 12: Termine Dezember 2010 - April 2011

Bibel, Pastoral & Spiritualität

Mit Matthäus auf Jesus schauenDer Jude Jesus ist mit seinem jüdischen Volk verwurzelt, seine Botschaft schlägt bei seinen jüdischen Zeitgenossen und bald im ganzen römischen Reich Wur-zeln. Sie will auch unser Leben verwur-zeln und zu mehr Tiefe führen.In dieser Einheit zu Matthäus beschäf-tigen wir uns schwerpunktmäßig mit seinen Besonderheiten im Vergleich zu den anderen Evangelien. Die Beobach-tungen und Erkenntnisse sollen helfen, die Sonntagsevangelien aus Matthäus (Advent 2010 bis November 2011; Lese-jahr A) neu und besser zu verstehen.Referent Pfarrer Dr. Franz Troyer, Pfarrer in

Innsbruck, Leiter der Bibelpastoral Innsbruck

Pfarrsaal Allerheiligen/Innsbruck:

Do. 13.01.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bildungshaus Osttirol:Fr. 14.01.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bibelzentrum Neustift:

Sa. 15.01.2011, 14.00 - 17.00 Uhr

Die Bibel lesen – aber wie?„Verstehst du auch, was du liest?“ so fragt Philippus den äthiopischen Käm-merer. „Wie könnte ich es, wenn mich niemand anleitet?“ gibt dieser zur Ant-wort (Apg 8).Wir werden in dieser Einheit ganz ver-schiedene Bibelmethoden kennenlernen und gemeinsam überlegen, wie wir al-lein, in Bibelrunden oder in der Liturgie die Bibel neu entdecken können.Schwierigkeiten und Stolpersteine sollen dabei nicht ausgeblendet werden.Referentin Ingrid Penner, Mitarbeiterin des

Bibelwerkes Linz

Pfarrsaal Allerheiligen/Innsbruck:

Do. 10.02.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bildungshaus Osttirol:

Fr. 11.02.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bibelzentrum Neustift:Sa. 12.02.2011 14.00 - 17.00 Uhr

September 2010 bis April 2011Nord-, Ost- und Südtirol

Tiroler BibelkursNach den guten Erfahrungen im Tiroler Gedenkjahr 2009 entstand in Zusam-menarbeit zwischen dem Bildungshaus Osttirol, der Diözesanstelle für Bibelpas-toral Innsbruck, dem Tiroler Bildungs-werk und dem Bibelzentrum Neustift der erste „Tiroler Bibelkurs“. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, Menschen für die Beschäftigung mit dem Wort Gottes zu begeistern und zu befähigen. Ange-sprochen sind alle, die in ihren Gemein-den das Wort Gottes lebendig halten wollen.

Mit Jeremia Hoffnung weckenDer Prophet Jeremia wirkt keine Wunder, vollbringt keine Heilungen, weckt keine Toten auf, er hat keine Macht, diejenigen zu bestrafen, die nicht auf ihn hören. Was ist es, dass er ein so großer wichti-ger Prophet für das AT und die Christen ist? Er ist nicht nur eine der interessan-testen Gestalten des AT, sondern auch die Person in der Bibel, die vieles mit Je-sus gemeinsam hat. Beide erfahren Leid und Ungerechtigkeit, bleiben aber nicht bei Jammern und Anklage stecken, son-dern verkünden den neuen Bund Gottes mit den Menschen.Referent Prof. Dr. Georg Fischer SJ, Prof. für

Altes Testament Universität Innsbruck

Pfarrsaal Allerheiligen/Innsbruck:

Do 17.03.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bildungshaus Osttirol:

Fr. 18.03.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bibelzentrum Neustift:

Sa. 19.03.2011, 14.00 -17.00 Uhr

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Page 13: Termine Dezember 2010 - April 2011

Bibel, Pastoral & Spiritualität

Mit Paulus Gemeinde ChristigestaltenWie keine andere Schrift des Neuen Testaments gewährt uns der 1. Korin-therbrief des Apostels Paulus Einblick in das Innenleben einer jungen christlichen Gemeinde. Etwa 20 Jahre nach den Er-eignissen um Tod und Auferstehung Jesu gibt dieses Schreiben die Licht- und Schattenseiten einer entstehenden Orts-kirche wieder.Wir beschäftigen uns in dieser Einheit mit der Person des Apostels Paulus und seinen Gemeindegründungen, beson-ders in Korinth.Natürlich lassen sich die Verhältnisse des 1. christlichen Jahrhunderts nicht einfach auf unsere Zeit übertragen. Doch gibt es erstaunliche Parallelen zu unserer kirchlichen Situation heute, de-nen wir gemeinsam nachgehen.Referent Pfarrer Mag. Artur Schmitt, Pfarrer

in Natz, Leiter des Bibelzentrums Neustift

Pfarrsaal Allerheiligen/Innsbruck:

Do. 07.04.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bildungshaus Osttirol:

Fr. 08.04.2011, 19.00 - 21.30 Uhr

Bibelzentrum Neustift:

Sa. 09.04.2011, 14.00 - 17.00 Uhr

Miteinander unterwegsGemeinsame Fahrt aller Kursteilneh-merInnen zu einer Bibelausstellung und/oder zu einer Kirche mit vielen bibli-schen DarstellungenReisebegleitung Dr. Franz Troyer, Mag. Artur

Schmitt, Anita Schett

Termin Mai 2011

Zielgruppe Diese Veranstaltungsreihe ist

besonders geeignet für LektorInnen, LeiterIn-

nen von Wortgottesdiensten, Andachten und

Bibelrunden, Verantwortliche und Mitarbei-

tende in der Vorbereitung auf Erstkommunion

und Firmung und Interessierte an biblischen

Themen Gebühr Wir empfehlen, den ganzen

Bibelkurs als Reihe zu besuchen. Es ist aber

auch möglich, bei einer Einzelveranstaltung

dabei zu sein.

Kosten für alle Veranstaltungen (ohne Ab-

schlussfahrt): 50,- EUR (Ermäßigung möglich).

Kosten pro Einzelveranstaltung: 10,- EUR

Ort/Träger: Bildungshaus Osttirol; Bildungs-

haus Kloster Neustift, Südtirol; Bibelpastoral

und Katholisches Bildungswerk Tirol (Ort der

Treffen: Pfarrsaal Allerheiligen, Innsbruck)

Anmeldung

Osttirol: MMag. Anita Schett, Tel.: +43 04852

65133-11, Fax: +43 04852 65133-19, Email:

[email protected]

Südtirol: Mag. Artur Schmitt, Tel.: +39 0472

835 588, Fax: +39 0472 838 107, Email: artur.

schmitt@kloster-neustift .it

Nordtirol: Dr. Franz Troyer, Tel.: +43 676 87 30

70 51, Fax: +43 512 28 17 24 6, Email: bibel-

[email protected]

www.bildungshaus.it 13

Page 14: Termine Dezember 2010 - April 2011

Sa. 04.12.2010Keksbackkurs

Vollkornkeks - nicht nur zur Weihnachtszeit

Vollkornkeks, Stollen, Früchtebrot und mehr – mit Vollkornmehl und Honig, an-stelle von Zucker, zubereitet.Referentin Gertrud Gummerer, Nals, ärztlich

geprüfte Gesundheitsberaterin nach Dr. Bru-

cker, Gesellschaft für Gesundheitsberatung

GGB e.V. Termin Sa. 04.12.2010, 13.30 Uhr

- 18.00 Uhr Gebühr 50,- EUR (inkl. der selbst

gebackenen Kekse)

In Zusammenarbeit mit der SGGF (Südtiroler

Gesellschaft für Gesundheitsförderung)

Sa. 04.12.2010Berührung, die gut tut

Massagefür den Hausgebrauch

Stress und Hektik im Alltag lassen uns oft Schmerzen spüren wie z. B. Kopf-schmerzen, Verspannungen im Na-cken und im Rücken, schwere Beine... Durch einfache Massagetechniken können wir diesen Symptomen vorbeu-gen, entgegenwirken und Linderung erfahren. Die Massagen sind leicht erlernbar und am Partner/an der Part-nerin und an den Kindern anwendbar. Massagen: > Kopfmassage > Rücken- und Nackenmassage > Beine und FüsseTermin Sa. 04.12.2010, 9.00 - 17.00 Uhr

Referentin Monika Engl, Natz, Ausbildung

in biodynamischer Massage, Kneipp® Ge-

sundheitstrainerin, Tanzpädagogin Gebühr

75,-EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Dezember 2010 – August 2012

AusbildungShaolin Qi Gong

Die Ausbildung beinhaltet Shaolin Qi Gong in der Theorie und Praxis, sowie Grundlagen der TCM und Ernährungs-lehre nach den 5 Elementen.Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

Zielgruppe Menschen in sozialen, helfenden

und pädagogischen Berufen (Lehrpersonen,

Krankengymnasten- und pfleger, Physiothe-

rapeuten, Masseure), Menschen die in den

Bereichen Gesundheit, Wellness, Entspannung

und Fitness tätig sind, Erwachsenenbildner

und auch Interessierte Referenten Meister

des Shaolin Tempels in Berlin; Karin Wallnöfer,

Vahrn, Shiatsu und Ernährungsberaterin nach

TCM; Rudolf Braunhofer, Albeins, Shaolin Qi

Gong Trainer Dauer 2 Jahre, 11 Wochenend-

blöcke und 10 Übungstreffen Termin 1 Block:

Fr. 10.12., 14.00 Uhr – Sa. 11.12.2010, 21.00

Uhr Gebühr 3.450, -EUR

In Zusammenarbeit mit dem Shaolin Tempel

Deutschland

ZukunftHeimatFuturoDauníDas Projekt „ZukunftHeimatFuturoDauní“ ist eine Initiative des Amtes für Weiterbildung. Bei dieser sollen in unterschiedlichsten von verschiedenen Einrichtungen in Südtirol orga-nisierten Veranstaltungen Fragen zum Thema „Heimat“ angegangen werden:In welcher Welt bzw. „Heimat“ möchtet ihr leben? Was kann Heimat überhaupt sein: ein Ort? Menschen? Werte? Dabei wird einiges implizit, anderes explizit angegangen.Mit dem Logo markieren wir in der Pro-grammzeitung unsere Beiträge zu diesem Thema.

"Heimat"

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Page 15: Termine Dezember 2010 - April 2011

Fr. 12.11.2010 – So. 13.03.2011Seminarreihe

zu existenziellen Fragen des Lebens

Leben schafftBeziehung

Diese 3teilige Seminarreihe wendet sich jenen zentralen Lebensfragen zu, die sich in der „Zeit der Moderne“ dem Men-schen neu, bedrängend und nachhaltig stellen.Der Beziehungsaspekt erscheint da so-wohl anthropologisch und theologisch bestens geeignet.Die einzelnen thematischen Wochenen-den bilden jeweils eine in sich abgerun-dete Einheit, stehen dabei aber auch in engem Bezug zu den anderen Themen der Wochenenden.2. Termin Der Mensch ein Glaubender > Glauben heute – eine Einführung in eine existentielle Theologie und Mystik

> Leben als Gewissheit des Glaubens – nur der Glaube kann zweifeln > die Macht der Gefühle – Gottesgefühl als Offenbarung > Selbstheilungskräfte des Glaubens – Der Heiland als medicus - Das Leben Jesu als heilendes Leben

Gesundheit & Bewusst-Sein

Sa. 11.12.2010Zu Hause sein bei mir

Und wo stehe ich?

In dieser hektischen Zeit, in der der All-tag mit all seinen Anforderungen höchs-te Leistungen und Aufmerksamkeit für die Familie, Partner/in und Kind/er von Eltern abverlangt, bleibt oft wenig Zeit für eigene Bedürfnisse. Wenn aber die eigenen Bedürfnisse immer wieder zu kurz kommen, werden über einen län-geren Zeitraum eine Leere, ein Ausge-brannt sein, depressive Verstimmungen usw. spürbar. Hinzu kommt die Angst zu versagen. Und immer öfter taucht die Frage auf "Wo bin denn ich? Allen soll ich es recht machen – nur ich komme immer wieder zu kurz. Wo bin ich also zu Hause? In mir oder überall, nur nicht bei mir?"Ein Tag, um sich selbst wieder ein Stück näher zu kommen, um dann auch Be-ziehung besser leben zu können in dem Gefühl, wieder bei sich zu Hause zu sein.Referentin Silvia Agreiter, Bozen, diplomier-

te Lebensberaterin, INFES-Mitarbeiterin, Trai-

nerin für Starke Eltern – Starke Kinder Termin Sa. 11.12.2010, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr

75,- EUR

3. Termin Der Mensch ein Liebender > Liebe, Eros, Sexualität und Beziehung, warum der Glaube lustvoll ist > Was wis-sen Eros und Sexualität von Gott > Die Liebe Gottes und wir Menschen. Über-forderung oder Trost > Die Sinnlichkeit Gottes in der BibelDas ausführliche Programm des Lehr-

gangs erhalten Sie im Internet unter

www.bildungshaus.it oder direkt im Bil-

dungshaus!

Referent Günter Funke, Berlin, Institut für

Existenzanalyse und Lebensphänomenologie,

Psychotherapeut und Theologe, direkter Schü-

ler von V. Frankl Termin 2 Fr. 14.01., 17.00

Uhr – So. 16.01.2011, 12.15 Uhr; Termin 3

Fr. 11.03., 17.00 Uhr – So. 13.03.2011, 12.15

Uhr Gebühr 570,- EUR für alle 3 Blöcke, 205,-

EUR für Einzelblöcke

www.bildungshaus.it 15

Page 16: Termine Dezember 2010 - April 2011

Sa. 15.01.2011Vollwert-Brotbackkurs

Brotbacken – einfach und schnell

An diesem Nachmittag lernen Sie, wie man gesundes vollwertiges Brot aus frisch gemahlenem Mehl schnell und einfach für sich und für die ganze Fami-lie backen kann.Referentin Gertrud Gummerer, Nals, ärzt-

lich geprüfte Gesundheitsberaterin nach Dr.

Brucker, Gesellschaft für Gesundheitsbera-

tung GGB e.V. Termin Sa. 15.01.2011, 13.30

- 18.00 Uhr Gebühr 45,- EUR (inkl. des selbst-

gebackenen Brotes)

In Zusammenarbeit mit der SGGF (Südtiroler

Gesellschaft für Gesundheitsförderung)

Do. 20.01. – Sa. 22.01.2011Beziehungsseminar

Auf der Suche nach Liebe und Glück

Beziehung scheint keine leichte Sache zu sein, denn die wachsenden Trennungen zeigen eine beängstigende Entwicklung. Vieles an Auseinandersetzung ließe sich vermeiden, wenn man bestimmte Grund-sätze berücksichtigen würde. Mann und Frau haben verschiedene Seinsformen, die man kennen sollte, um gut damit umzugehen. Manchmal haben unsere Eltern oder Großeltern uns bereits eine Aufgabe in die Wiege gelegt, an der viele scheitern. Denn eine sogenannte Verstrickung ist ein Feind der Beziehung. Man ist nicht frei, sich zu geben, son-dern erscheint wie gebunden in etwas, was den Partner verzweifeln lassen kann. Über Aufstellungen gehen wir auf Spu-rensuche von behindernden Konzepten und Verstrickungen, denn nur ein befrei-ter Mensch kann eine gute Beziehung leben.Referent Christian Söhmisch, Algund, Heil-

praktiker, Homöopath, systemischer Thera-

peut, Geomant Termin Do. 20.01., 19.00 Uhr

– Sa. 22.01.2011, 17.00 Uhr Gebühr 210,- EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 21.01. – Sa. 22.01.2011Aufbaukurs in Klopfakupressur

EFT Training – Level II

EFT Level 2 setzt für jeden Interessier-ten EFT Level 1 fort, geht über die rei-ne Grundtechnik hinaus und gibt einen erweiterten und vertieften Einblick in Theorie, Methodik und Anwendung von EFT. Sie werden damit befähigt, diese Methode auch bei komplexeren Thema-tiken erfolgreich anzuwenden. Weiterhin erhalten Sie viel Raum zum Selbst erfah-ren, zum Üben und für Fragen. Schwerpunkte werden u.a. sein: > Wie komme ich weiter, wenn es nicht weiter geht (die Bedeutung und Aufdeckung des negativen Denkens, die Aufdeckung von Aspekten) > das sanfte Auflösen von traumatischen Erlebnissen > Arbeit mit körperlichen und emotionalen Proble-men etc.Inhalte sind u.a.: > Wiederholung der wichtigsten Grundlagen aus Level 1

> zusätzliche Klopfpunkte und Variati-onen > Arbeit mit Aspekten (Auffinden von Hauptaspekten) > Arbeit mit der "psychischen Umkehr" > Vertiefung der Anwendung von EFT bei körperlichen Themen > EFT bei emotionalen Themen und belastenden Erlebnissen, Sich-an-das-Problem-Herantasten > Wiederho-lung der Filmtechnik > Resultate testen

> Ergänzung des Setupsatzes und Erin-nerungssatzes > EFT am Telefon > Borro-wing Benefits > Prinzipien von „Palace of Possibilities“ (Palast der Möglichkeiten)Referent Horst Benesch, München, Heil-

praktiker, EFT-Trainer, psychologischer Coach,

Buchautor Termin Fr. 21.01., 15.00 Uhr -

Sa. 22.01.2011, 17.30 Uhr mit Abendeinheit

am Freitag Gebühr 180,- EUR

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Page 17: Termine Dezember 2010 - April 2011

Gesundheit & Bewusst-Sein

Sa. 05.02.2011Vegetarische Aufstriche und Dips

Aufstriche kunterbuntAufstriche lassen sich einfach und schnell zu Brot, verschiedenen Speisen und fürs Buffet selber herstellen. Das gute daran ist, dass man sie nach seinen eigenen Vorlieben immer wieder neu va-riieren kann.Referentin Gertrud Gummerer, Nals, ärzt-

lich geprüfte Gesundheitsberaterin nach Dr.

Brucker, Gesellschaft für Gesundheitsbera-

tung GGB e.V. Termin Sa. 05.02.2011, 13.30

- 18.00 Uhr Gebühr 45,- EUR (inkl. der selbst-

gemachten Aufstriche)

In Zusammenarbeit mit SGGF (Südtiroler Ge-

sellschaft für Gesundheitsförderung)

Fr. 11.02. – Sa. 12.02.2011Den geheimnisvollen Garten Mariasin Symbolik und Heilkunde erleben

Marienpflanzen und Heilkräuter getanzt

Inseln inmitten der Hast des Alltags können uns die Marienpflanzen und die Heilkräutertänze mit ihrer symbolischen Bedeutung sein. Durch ihre Schönheit, die sie vermitteln führen sie uns zurück zur heilsamen Wiederentdeckung und Erfahrung der uralten innigen Verbun-denheit mit der Natur und mit allem.Referentin Joyce Dijkstra, Como, Tanzpäda-

gogin, Buchautorin Termin Fr. 11.02., 15.00

Uhr – Sa. 12.02.2011, 18.00 Uhr mit Abend-

einheit am Freitag Gebühr 150,- EUR

Fr. 18.02. – Sa. 19.02.2011Kreatives Schreiben

Ich schreibemeine Geschichte

Geschichten sind ein wirksames und einfaches Mittel, um komplexe Themen, Erfahrungen und Erlebnisse, Werte und Visionen klar und einfach auszudrücken. Das können Alltagsgeschichten oder Er-fahrungsberichte, Bibelgeschichten oder anekdotische Erzählungen sein. Das Se-minar „Kreatives Schreiben“ geht den Fragen nach: Wie werden Geschichten strukturiert? Was macht einen spannen-den Text aus? Wie wird aus einer Idee eine Geschichte? Wo und wann findet die Geschichte statt? Wie gestalte ich Figuren? Was macht den roten Faden von Geschichten aus? Ziel des Seminars ist es, anhand von erlebnisorientierten Methoden eine eigene Geschichte zu entwerfen und kreativ mit Texten umzu-gehen.Referentin Kathrin Gschleier, Brixen, Dra-

maturgin, Texterin, Kommunikationstrainerin

Termin Fr. 18.02., 19.00 Uhr – Sa. 19.02.2011,

17.00 Uhr Gebühr 120,- EUR

Noch keinWeihnachtsgeschenk?

Wie wäre es, in diesem Jahr ein bisschen Bildung zu schenken?Bereiten Sie ein individuelles Geschenk mit unseren Bildungsgutscheinen. Verschenken Sie einen Gutschein für ein bestimmtes Seminar Ihrer Wahl – oder überlassen Sie es der/m Beschenkten, sich für ein Seminar nach ihren/seinen Be-dürfnissen und Vorlieben zu entscheiden. In jedem Fall ist unser Bildungsgutschein immer eine gute Wahl...Kontaktieren Sie uns!

Gutschein

www.bildungshaus.it 17

Page 18: Termine Dezember 2010 - April 2011

Februar - Juni 2011Eignungstest für das Medizinstudium

in Österreich

Vorbereitungskurs EMSSeit 2006 müssen angehende Medizin-studenten eine Aufnahmeprüfung (EMS) absolvieren, die darüber entscheidet, ob man für das Medizinstudium zugelassen wird.In diesem eigens entwickelten Vorbe-reitungskurs setzen Sie sich intensiv mit den verschiedenen Aufgabentypen aus-einander, die im Eignungstest enthalten sind. Nach Beendigung dieses Vorbe-reitungsseminars haben die Teilnehmer Methoden und Wissen erworben, sämt-liche Untertests eigenständig und mög-lichst schnell lösen zu können. In Modul I wird der persönliche Lernstil ausgetestet und individuelle Übungen für die Untertests zusammengestellt.In Modul II werden medizinisches und naturwissenschaftliches Basiswissen vermittelt sowie die Auseinanderset-zung mit quantitativen und formalen Problemen.GRATIS Testsimulation mit anschließen-der Auswertung.GRATIS Generalprobe unter Originalbe-dingungen in Originallänge.Zielgruppe Maturanten, Studenten sowie alle,

die an einer österreichischen Universität Zahn-

oder Humanmedizin studieren wollen und sich

optimal auf den Eignungstest vorbereiten wol-

len Referenten Gabriele Knoflach, Innsbruck,

Diplom Coach und Lukas Scherrer, Innsbruck,

Mediziner, Termine Sa. 19.02.2011: Testsimu-

lation (Originallänge) Termin 1 Kurs Semes-

terferien: Mo. 07.03. – Fr. 11.03.2011, jeweils

9.00 – 17.00 Uhr Termin 2 Kurs Osterferien:

So. 17.04. – Do. 21.04.2011, jeweils 9.00 –

17.00 Uhr, Generalprobe (Originallänge): Sa.

18.06.2011 Gebühr 450,- EUR (inkl. Unterla-

gen und Mittagessen), je 5,- EUR Materialspe-

sen für Testsimulation und Generalprobe, 89,-

EUR für Generalprobe (externe Interessierte)

Sa. 26.02.2011Berührung, die gut tut

Massage für denHausgebrauch

Stress und Hektik im Alltag lässt uns oft Schmerzen spüren wie z. B. Kopfschmer-zen, Verspannungen im Nacken und im Rücken, schwere Beine... Durch einfache Massagetechniken können wir diesen Symptomen vorbeugen, entgegenwirken und Linderung erfahren. Die Massagen sind leicht erlernbar und am Partner/ an der Partnerin und an den Kindern an-wendbar. Massagen: > Kopfmassage > Rücken- und Nackenmassage > Beine und FüsseTermin Sa. 26.02.11, 9.00 - 17.00 Uhr Refe-

rentin Monika Engl, Natz, Ausbildung in bio-

dynamischer Massage, Kneipp® Gesundheits-

trainerin, Tanzpädagogin Gebühr 75,- EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 04.03. – Sa. 05.03.2011Basisseminar

Pilates BasicsDer 2-tägige Vorkurs Pilates Basics bie-tet den bestmöglichen Einstieg und das Basiswissen für die Matte-Grundausbil-dung Pilates Essentials. Im umfassen-den Theorieteil mit themenrelevanter Anatomie, Physiologie und den mecha-nischen Prinzipien werden die Pilates-Grundlagen und Techniken der Methode besprochen und analysiert. Das Basics Repertoire ist so zusammengestellt, dass es einen Einblick und Gefühl für das zeit-genössische Pilates Training praxisnah vermittelt.Zielgruppe EinsteigerInnen, Interessentin-

nen und Interessenten aus Therapie, Sport,

Tanz, Bewegungspädagogik und vielfältigen

Bewegungsberufsfeldern Referentin Manon

Rocks, zertifizierte Pilates Lehrerin, Dipl. Well-

ness- und Gesundheitstrainerin, medizinische

Masseurin Termin Fr. 04.03. – Sa. 05.03. 2011,

09.00 – 17.00 Uhr Gebühr 450,- EUR (10%

Frühbucherrabatt beim Besuch beider Veran-

staltung und Zahlung 6 Wochen vor Kursbe-

ginn) Anmeldung art of motion training in

movement® GmbH; Tel. +41 (0)79 777 76 56;

[email protected]

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Page 19: Termine Dezember 2010 - April 2011

März - November 2011

Ausbildung zum/r Kneipp Gesundheits-

trainerIn Die Kneipp-Gesundheitslehre basiert auf ihrem naturbezogenen und ganz-heitlichen Ansatz und umfasst die fünf Wirkprinzipien Wasser, Heilkräuter, Er-nährung, Bewegung und Lebensord-nung.In dieser Ausbildung lernen Sie die Kneipp-Lehre in der Theorie und die Kneipp-Anwendungen in der Praxis ken-nen und zu vermitteln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Element Wasser.Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

Zielgruppe für Menschen im Bereich Gesund-

heit- und Gesundheitsförderung, Prävention,

Pflege, Pädagogik sowie Interessierte Termin März – November 2011, Dauer 15 Tage, 1.

Block: Do. 10.03. – So. 13.03.2011

In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Kneipp-

verband und der Sebastian Kneipp Akademie,

Bad Wörishofen

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 25.03. – So. 27.03.2011Grundkurs

Shiatsu fürden Hausgebrauch

Shiatsu heißt auf japanisch „Finger-druck“. In diesem Seminar werden Grundzüge dieser „Kunst der Berührung“ vermittelt. Wir erlernen eine einfache Ganzkörperbehandlung, die bei Part-nern, Kindern und Freunden angewandt werden kann. Darüber hinaus erfahren und spüren wir uns selbst im „Do In“ – der Shiatsu Selbstbehandlung sowie bei der Meditation.Zielgruppe Laien, Paare, Eltern Referen-

tinnen Dr. Carla Willeit, Brixen, Dipl. Shiat-

su-Praktikerin in eigener Praxis, und Mag.

Anna-Katharina Schumacher, Innsbruck, Dipl.

Shiatsu-Praktikerin in eigener Praxis Termin

Fr. 25.03., 17.00 Uhr – So. 27.03.2011, 16.00

Uhr Gebühr 180,- EUR

Fr. 18.03. – Sa. 19.03.2011Die Sprache der Seele verstehen lernen

Die geheimnisvolle Kraft der Seele

Jeder Mensch besitzt eine zu ihm gehö-rende Seele. Sie ist ein Sammelpunkt all unserer Erfahrungen und die unmittel-bare Verbindung zum Göttlichen. Mehr noch, in ihr ist auch unser Entwicklungs-weg enthalten. Es heißt, dass Gott den Menschen über seine Seele erreicht. Umso mehr lohnt es sich, sich mit ihr zu beschäftigen, denn es heißt auch, dass wir unseren Seelenweg gehen sollen in der die Blaupause der Entwicklung liegt. Sie ist eine geheimnisvolle Kraft.Im Seminar wollen wir versuchen, eine bewusste bleibende Verbindung zu unserer Seele aufzubauen, ihre Kraft zu erfahren und ihre Ausdrucksvielfalt kennenlernen. Wir wollen uns bewusst erneut „beseelen“ lassen, um mit ihr auf geheimnisvolle Art und Weise zu kom-munizieren – die Seelensprache spre-chen.Referent Christian Söhmisch, Algund, Heil-

praktiker, Homöopath, systemischer Thera-

peut, Geomant Termin Fr. 18.03., 15.00 Uhr

– Sa. 19.03.2011, 17.00 Uhr mit Abendeinheit

am Freitag Gebühr 150,- EUR

www.bildungshaus.it 19

Page 20: Termine Dezember 2010 - April 2011

Sa. 26.03. – Fr. 01.04.2011Körperlich und seelisch entschlacken

Darmreinigung mit Jörg Krebber

Der Darm ist das größte Immunsystem in unserem Körper. Mehr als 70% aller Abwehrzellen sitzen dort, über 100 Mil-lionen Nervenzellen umhüllen unseren Verdauungstrakt. 95% des Glückshor-mons Serotonin wird von unserem „zwei-ten Gehirn“ produziert.Die ayurvedisch-hawaiianische Darmrei-nigung ist eine sanfte und nachhaltige Methode, Körper, Geist und Seele zu rei-nigen. Mittels erlesener, basisch ausge-richteter Kräuter und Mineralien wird der Darm innerhalb von 6 Tagen von schäd-lichen Ablagerungen und Giften befreit. Während der Kur reinigen sich Dünn-darm, Dickdarm, Magen, Leber, Nieren, Galle und Lymphsystem auf schonende Weise. Diese Art der Darmreinigung ist sehr entschlackend – sowohl körperlich als auch seelisch. Die Selbstheilungs-kräfte des Körpers nehmen täglich mit jeder Ausspülung der Ablagerungen zu. Das mehrtägige Seminar ist ein ganz-heitliches Konzept und schließt mit ei-nem 5-Elemente-Menü ab. Begleitend werden Joga-Übungen, Meditation, Massagen, eine umfangreiche, sowie professionelle Begleitung aller Teilneh-mer und ein Rahmenprogramm geboten.Referent Jörg Krebber, München, www.

nahrungistmedizin.de und Team Termin Sa.

26.03., 19.00 Uhr - Fr. 01.04.2011, 13.00 Uhr

Gebühr 990,- EUR inkl. Unterkunft/Verpfle-

gung

Gesundheit & Bewusst-Sein

Mo. 28.03.2011Genuss ohne Reue

Vortrag:Nahrung ist Medizin

Jörg Krebber erläutert in seinen Vorträ-gen, wie die verschiedenen Bestandteile der Nahrung nach westlicher Art mit der Lehre von Yin und Yang und der Fünf Elemente- Theorie der Nahrung aus der fernöstlichen Medizin in Zusammen-hang stehen, und was diese für Ihre Ge-sundheit bewirken können.Der Basisvortrag geht im Besonderen auf folgende Themen ein: > pH-Wert des Blutes > ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis > Natrium-Kali-um-Gleichgewicht im Organismus > Rol-le und Wirkungsweise der Proteine und Aminosäuren > Enzyme und Hormone als der IQ des Stoffwechsels > NCP (Neu-rologisch Zelluläre Programmierung) > Nahrung als MedizinReferent Jörg Krebber, München, www.nah-

rungistmedizin.de Termin Mo. 28.03.2011,

20.00 Uhr Gebühr 10,- EUR

Ihre Anmeldung zu den Veranstaltungen des Bildungshauses kann telefonisch, per Fax, per Mail, postalisch oder über www.bildungshaus.it erfolgen.

Neu seit 2010 ist die Möglichkeit der Online-Anmeldung bei Kursen oder Semi-naren.Auf unserer Homepage bekommen Sie immer einen aktuellen Überblick und not-wenige Kursunterlagen können direkt von der Homepage heruntergeladen werden.

Jeder der zum Bildungshaus gehören-den Bildungsbereiche stellt sich, seine Schwerpunkte und die jeweiligenAnsprechpartner hier vor und verweist auf aktuelle Veranstaltungen.

In einem virtuellen Rundgang können die verschiedenen Tagungsräume, Zimmer und Freizeitmöglichkeiten des Bildungs-hauses visuell kennengelernt werden.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei!www.bildungshaus.it

UnsereHomepage

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Page 21: Termine Dezember 2010 - April 2011

Fr. 01.04. – Sa. 02.04.2011Kochseminar mit Jörg Krebber

Gesundheit ist essbar– Nahrung ist Medizin

Jörg Krebber zeigt, wie Nahrung zur Verbesserung der Gesundheit genutzt werden kann. Worauf muss man bei der Zusammensetzung und Zubereitung von Lebensmitteln achten, um den Säure-Basen-Haushalt des Körpers in Balance zu bringen? Erläutert wird das Yin und Yang der Lebensmittel und der unmittel-bare Zusammenhang mit Beschwerden wie Frieren, Müdigkeit, Unverträglichkei-ten, Völlegefühl, Darmproblemen, Über-gewicht, Allergien etc.Sie bekommen eine Einführung der Ele-mente und lernen die Gewürzwelt ken-nen. Dann wird das Gelernte in die Tat umgesetzt - wohlgemerkt, der Genuss steht bei dieser Ernährungslehre im Vor-dergrund.Referent Jörg Krebber, München, www.nah-

rungistmedizin.de Termin Fr. 01.04., 19.00

Uhr - Sa. 02.04.2011, 17.00 Uhr Gebühr 147,- EUR (inkl. Frühstück, Mittagessen, sowie

Verkostungen am Samstag), Machen Sie Ihr

Seminar ALL INKLUSIVE mit Übernachtung

von Fr-Sa im Kloster für einen Aufpreis von nur

25,- EUR.

Gesundheit & Bewusst-Sein

Sa. 02.04.2011Knackige Fitmacher

Frische FrühlingssalateIm Kurs werden Salate aus frischen, ro-hen und vor allem abwechslungsreichen Zutaten hergestellt. Durch praktische Anwendungen lernen Sie den richtigen Umgang mit den Lebensmitteln, um Far-be, Knackigkeit und Vitamine möglichst lang zu erhalten.Referentin Gertrud Gummerer, Nals, ärztlich

geprüfte Gesundheitsberaterin nach Dr. Bru-

cker, Gesellschaft für Gesundheitsberatung

GGB e.V. Termin Sa. 02.04.2011, 13.30 –

18.00 Uhr Gebühr 50,- EUR (inkl. der zube-

reiteten Speisen)

In Zusammenarbeit mit der SGGF (Südtiroler

Gesellschaft für Gesundheitsförderung)

Fr. 08.04. – Sa. 09.04.2011Einführungskurs

Fußreflexzonen-massage

Über die Fußreflexzonen begegnet uns in der Fußsohle der ganze Mensch: Kno-chen, Muskeln, Nerven, Organe… und seine Lebensgeschichte. Im Seminar ler-nen wir die „Landkarte Fuß“ zu lesen und erfahren, wie wunderbar entspannend aber auch anregend diese Berührung und Massage ist. > Das Prinzip – wie kommt der ganze Mensch in den Fuß? > Grifftechnik > Im Speziellen: Die Zone der Wirbelsäule

> Die Organzonen > Die Zähne in den Zehen > Narbenbehandlung > Alltägliche Krankheitsbilder > Selbständiges Arbei-ten > Der Fuß ist ein ganzheitlicher Aus-druck des Menschen.Nach jeder praktischen Übung wird das Gelernte durch das Gespräch in der Gruppe verarbeitet und so bewusst ge-macht.Referent Maximilian Huber, Buchloe, Fuß-

reflexzonenmassage bei Hanne Marquardt

und Tschen Ming Teng, Selbstständiger Mas-

seur und Kranio-Sakral-Therapeut Termin Fr.

08.04., 19.00 Uhr - Sa. 09.04.2011, 18.00 Uhr Gebühr 145,- EUR und für Paare 270,- EUR

(inkl. schriftlicher Unterlagen)

www.bildungshaus.it 21

Page 22: Termine Dezember 2010 - April 2011

Gesundheit & Bewusst-Sein

Sa. 09.04.2011„Die Kunst der Pause ist ein Teil der

Arbeit“ (John Steinbeck)

Atem-PauseEinen Moment innehalten – einatmen

– ausatmen – aufatmen, wahrnehmen, was ist. Einfach nur daSEIN. Das allein kann schon bewirken, dass ich mich wieder wohler fühle, mich wieder spüre. Bewusste Atem-Pausen können den Be-rufsalltag unterbrechen und die Körper-Geist-Seele-Balance wieder herstellen.Erleben Sie einfache, leicht umsetzbare, praxisnahe Wege in die Entspannung – für Zuhause, unterwegs oder am Arbeits-platz – im Sitzen, Liegen oder auch im Stehen. Aus dem Inhalt: > Mini-Entspannungs-übungen > Atmung – Energie pur > Re-cken und Strecken mit Shaolin Qigong (Gelenks- und Dehnungsübungen) > mehr Lebensfreude mit einer positiven Grundhaltung > Wasser – Sprit fürs Ge-hirn und Immunsystem etc.Referentin Monika Engl, Natz, Kneipp® Ge-

sundheitstrainerin, Lebensberaterin, Tanzpäd-

agogin, Ausbildung in Massage und Shaolin

Qigong Termin Sa. 09.04.2011, von 9.00 -

17.00 Uhr Gebühr 75,- EUR

Fr. 15.04. – Sa. 16.04.2011Durch innere Ruhe zur Quelle

von Heilung und Kraft gelangen

HeilmeditationMeditation ist ein Weg, der uns zu uns selbst zurückführt. Wenn wir bei uns sind und im Gleichgewicht mit uns selber, erwächst ein tiefes Gefühl von Präsenz, Vitalität und Vertrauen. Wir kommen an die Quelle unserer Kraft und Stärke. Aufbauend auf der durch Meditation erlangten Ruhe und Gelas-senheit wenden wir Visualisationen bzw. Imaginationen an, die unsere Selbsthei-lungskräfte aktivieren. Ziel ist es, ein Gefühl für die Wirksamkeit der eigenen geistigen Kraft zu erfahren. Durch inne-re Ruhe, Achtsamkeit, Visualisationen und Entspannungsübungen bringen wir die verschiedenen Teile unseres Kör-pers verstärkt in unser Bewußtsein und eine Neuvernetzung und bessere Kom-munikation von Körperteilen, Organen und Drüsen wird erreicht. Unser Körper kommt in sein Gleichgewicht zurück und unsere Sinne erwachen zu neuem Leben.Referentin Renate Kussmaul, München, Heil-

praktikerin und Meditationslehrerin Termin Fr. 15.04., 15.00 Uhr - Sa. 16.04.2011, 17.00

Uhr mit Abendeinheit am Freitag Gebühr 150,- EUR

Fr. 15.04. – Sa. 16.04.2011Gesundheit, die man essen kann

Ernährung auf den Punkt gebracht

Unsere tägliche Ernährung ist eine wich-tige Grundlage unserer Gesundheit. Mit den wesentlichen Grundkenntnissen und einem aufmerksamen Bewusstsein für Zusammenhänge lassen sich Gesund-heit und Wohlbefinden steigern.Dieses zweitägige Seminar wendet sich an alle, die im heutigen Informations-dschungel grundlegende, gesicherte Orientierung zum Thema Ernährung su-chen: > Was ist wirklich noch gesund? Wie wichtig ist ein angemessenes Essen für die eigene Gesundheit? > Spielregeln vi-taler Ernährung – Essen das schmeckt und gut tut! > Brainfood – Welche Nah-rung braucht eigentlich unser Gehirn?

> Säure-Basen-Gleichgewicht – Mythos oder Grundlage unserer Gesundheit?

> Fleisch – Sind Vegetarier wirklich ge-sünder? > TCM – Was wir von den alten Chinesen lernen können!Haben Sie aktuelle Fragen zu einem Er-nährungsthema? Bringen Sie sie einfach mit! Wir sprechen darüber.Referentin Jakoba Blechschmied, Stuttgart,

Diplomökotrophologin, Gesundheitsberaterin

Coach und Dozentin Termin Fr. 15.04., 15.00

Uhr - Sa. 16.04.2011, 17.00 Uhr Gebühr

150,- EUR

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Page 23: Termine Dezember 2010 - April 2011

Gesundheit & Bewusst-Sein

Nach VereinbarungVorbeugen und Stärken mit der

ganzheitlichen GesundheitslehreSebastian Kneipps

Gesundheits-werkstätten

Das Gesundheitskonzept von Sebastian Kneipp beruht auf insgesamt 5 Säulen die aufeinander aufbauen und sich er-gänzen: Wasser, Bewegung, Heilkräuter, Ernährung und Lebensordnung.Wir möchten Kinder und Jugendliche be-geistern, gesundes Verhalten im Alltag umzusetzen und das eigene Tun zu för-dern. Dabei stehen folgende Werkstät-ten zur Auswahl: > Das Gesundheitskonzept Kneipps mit seinen 5 Säulen > Natürliche Reize/Wasseranwendungen - zur Stärkung der Abwehrkräfte > Lebensordnung – was die Menschenseele braucht > Heilkräuter

– heilende Kräfte aus der Natur > Ernäh-rung – gesund und natürlich lecker > Be-wegung – Spiel und Sport mit FreudeZielgruppe Schulklassen und Jugendgruppen Referenten ausgebildete Kneipp® Gesund-

heitstrainerinnen Termin Nach Vereinbarung

Seminare in Zusammen-arbeit mit dem VSLS

Verband der Still- und Laktationsberaterinnen

Südtirols/ Italien IBCLC

Information und Anmeldung zu die-

sen Veranstaltungen ausschließlich beim

VSLS, Evelyn Mayr, Marconistr. 19, 39044

Neumarkt, Tel: +39 329 0512361, Fax:

+39 0471 812415, Email: evelyn.mayr@

rolmail.net, www.stillen.it.

Mi. 02.03., 14.00 Uhr –Fr. 04.03.2011, 17.00 Uhr

Workshop

Tragende Bindungen

Mai 2011 – Mai 2012VORANKÜNDIGUNG

LehrgangEntspannungstrainer

Die Ausbildung zum Entspannungstrai-nerIn zeigt den TeilnehmerInnen ver-schiedene Möglichkeiten von Entspan-nung und Stressabbau auf, dabei wird sowohl auf die Anwendbarkeit in der Praxis für den Einzelnen, aber auch vor einer Gruppe, als auch auf das theoreti-sche Grundwissen wert gelegt.Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus.

In Zusammenarbeit mit Yoni Akademie für

ganzheitliche Gesundheitskultur Innsbruck.

www.bildungshaus.it 23

Page 24: Termine Dezember 2010 - April 2011

Kinder & Jugend

Natur erleben – die Welt erforschen

– Zukunft gestaltenMit dem Kinder- und Jugendbereich des Bildungshauses möchten wir Kindergär-ten, Schulklassen und Jugendgruppen jeden Alters ansprechen. Aufgeteilt in verschiedene Schwerpunkte bieten un-sere Werkstätten einen ganzheitlichen Zugang zu Natur, Umwelt und nachhalti-ger Entwicklung.Zu folgenden Bereichen bieten wir Werk-stätten an:

Umweltwerkstättenz.B. Waldwerkstatt, Wasserwerkstatt, Wiesenwerkstatt, Kräuterwerkstatt

Zukunftswerkstättenz.B. Wir sind die Großen von Morgen, Bodenwerkstatt, Vielfaltwerkstatt

Gesundheitswerkstättenz.B. Kneipperlebnistag

HüttentageDrei Tage mit der Klasse auf einer Hütte verbringen – das bedeutet: Selbstversor-gung, spannende Aktionen in der Na-tur, Gruppenerlebnis und natürlich jede Menge Spaß!

Wir danken der Stiftung Südtiroler Sparkasse für die Unterstützung der Umweltwerkstatt Neustift sowie der Kunstakademie 2010!

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Kinder & Jugend

Lernen aus Koffern und Kisten

Folgende Materialpakete und -koffer stehen zum Ausleihen zur Verfügung: > Der Bodenkoffer > Der Vielfaltkoffer > Der Klimakoffer: Materialien zur Durchführung des Klimafrühstückes > Literaturbox „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

NaturgeburtstagGeburtstag einmal anders: Feiere einen spannenden Geburtstag mit all deinen Freunden draußen in der Natur. Ob als Pirat, Indianer oder Räuberbande – für jeden ist etwas dabei!

Für weitere Informationen zu allen Ange-

boten, Preisen und Terminen fordern Sie

bitte unsere getrennten Ausschreibun-

gen an.

Jeden Dienstag und Donnerstag oder nach Vereinbarung

Neustifter Schreibstube

Begib' Dich auf eine Zeitreise zurück in die mittelalterliche Schreibstu-be, stöbere Schätze aus der Kloster– bibliothek auf und versuche Dich un-ter fachkundiger Leitung selbst in der Kunst des schönen Schreibens. Du lernst die gotische Schrift mit ihren einfachen Grundbausteinen kennen und darfst als besondere Aufgabe eine Initi-ale gestalten.Zielgruppe Schulklassen (4. Klasse Grund-

schule bis 3. Klasse Mittelschule), Kinder-

und Jugendgruppen Referentin Marialuise

Jud-Prosch, Kalligrafin Dauer ca. 3 Stunden

Termin jeden Dienstag und Donnerstag oder

nach Vereinbarung Gebühr 75,- EUR pro

Klasse

Nach Vereinbarung

Kloster-entdeckungsreise

Auf einer Entdeckungsreise durch das Kloster einen Blick hinter die Klostermau-ern werfen: Das Leben der Ordensleute früher und heute erforschen, Geheimnisse wertvoller alter Schriften und naturwis-senschaftlicher Geräte des Klosters lüften und einiges selbst ausprobieren dürfen.Dauer für Kinder im Grundschulalter: 1,5 Stunden, Dauer für Jugendliche im Mit-telschulalter: weitere 1,5 Stunden.Die Gruppe kann zu der Klosterführung für weitere 1,5 Stunden ein Zusatzpro-gramm aus der Umweltwerkstatt bzw. aus dem Bibelzentrum nutzen. Altersspezi-fisch liegen verschiedene Themenange-bote zur Auswahl bereit.Zielgruppe Schulklassen, Kinder- und Jugend-

gruppen Referenten Stiftsführer, Mitarbeiter

der Umweltwerkstatt und des Bibelzentrums Termin auf Vereinbarung Gebühr Entde-

ckungsreise: 3,- EUR pro Teilnehmer; Zusatzpro-

gramm in Umweltwerkstatt oder Bibelzentrum:

50,- EUR pro Gruppe

Kinder & Jugend

www.bildungshaus.it 25

Page 26: Termine Dezember 2010 - April 2011

Fr. 04.02. - Sa. 05.02.2011Sternstunden für Familien

Malwerkstatt

Während es Draußen noch Grau und Kalt ist, lädt die Malwerkstatt Kinder und Erwachsene ein, in die Welt der Farben einzutauchen. Es wird Zeit und Raum geboten, mit den verschiedenen Farben wie z.B. Tempera, Acryl, Aquarell zu experimentieren und verschiedene Maltechniken kennenzulernen. Nach Wunsch kann auf kleinen oder großen Malgründen gemalt werden. Es wird miteinander, wie auch einzeln, mit Anre-gung wie auch frei gemalt. Wichtig da-bei ist immer die Freude am eigenen Tun und die Bereitschaft sich auf Neues ein-zulassen. Wir malen in kleinen Gruppen, damit besser auf Wünsche, Probleme und Anforderungen des/der Einzelnen eingegangen werden kann.Referentin Claudia Tilk, Dipl. Kunstthera-

peutin und Pädagogin Termin Fr. 04.02.2011

14.30 – 18.00 - Sa. 05.02.2011 09.00 – 17.00 Gebühr 118,- EUR für einen Erwachsen und

ein Kind zzgl. Materialspesen 5,- EUR

Fr. 04.02.2011Filmabend zum Jahresthema Stadt

Cidade de deus- City of God

„Wenn man in der Cidade de Deus, der “City of God” – einer der Favelas von Rio de Janeiro – aufwächst, ist die Kindheit früh zu Ende. Was andernorts Banden-spiele sind, ist hier Bandenkrieg – mit echten Waffen. Hier wachsen Dadin-ho und Buscapé auf. Um zu überleben, setzt Dadinho auf Kokain-Handel, Ge-walt und Raubüberfälle. Buscapé hinge-gen träumt davon, Fotograf zu werden. Nach zwanzig Jahren haben beide ihr Ziel erreicht. Buscapé ist ein erfolgrei-cher Fotograf. Dadinho ist Zé Pequeño, genannt Locke, der gefürchtetste Dro-gen-Dealer Rios.“ Ein sehr authentischer und eindringlicher Film über das Leben in den Slums von Rio di Janeiro.Anschließend an den Film finden ein Filmgespräch und Diskussion statt.Termin Fr. 04.02.2011, 19.00 Uhr Gebühr 3,- EUR

Kunst & Kultur

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Page 27: Termine Dezember 2010 - April 2011

Kunst & Kultur

Fr. 11.02. - Sa. 26.02.2011Töpfern nach einer

japanischen Keramik-Technik

Raku-Keramik-SeminarDas Besondere bei der Raku-Technik entfaltet der Brennvorgang, bei dem einfach geformte Objekte bei 1000°C glühend aus dem Ofen genommen wer-den. Dieser Temperaturschock reißt die Glasur auf und hinterlässt die charakte-ristischen feinen Sprünge, genannt Cra-quelé, die anschließend durch Einräu-cherung geschwärzt werden.Im ersten Kursabschnitt geht es um die Formgebung und Ausarbeitung der per-sönlichen Objekte.Im zweiten Kursabschnitt stehen die Farbgebung und das Glasieren der Ob-jekte und der Raku-Brand im Mittel-punkt.Referent Julian Burchia, Völser Aicha, Refe-

rent für Keramik- und Töpferarbeiten Termin

Fr. 11.02., 14.00 Uhr - Sa. 12.02.2011, 17.00

Uhr und Fr. 25.02., 14.00 Uhr - Sa. 26.02.2011,

17.00 Uhr, Gebühr 135,- EUR

Fr. 04.03.2011Sternstunden für Familien

DruckwerkstattDie Druckwerkstatt bietet Kindern und Erwachsenen die Gelegenheit und den Raum, verschiedene Drucktechniken wie den Linoldruck, den Kartoffeldruck und die Monotypie auszuprobieren und da-mit zu experimentieren. Auf diese Weise entstehen mit großer Freude wunder-volle, einzigartige Werke wie z.B. Post-karten, Poster und Bilderbücher. Dabei sind der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt, die Großen können sich von den Kleinen inspirieren lassen und es kann allein oder gemeinsam kreativ gedruckt werden. Referentin Claudia Tilk, Dipl. Kunstthera-

peutin und Pädagogin Termin Fr. 04.03.2011

14.00 – 18.00 Uhr Gebühr 47- EUR (für einen

Erwachsen und ein Kind) zzgl. Materialspesen

5,- EUR

Fr. 25.03. - Sa. 26.03.2011Papier vielfältig erleben und verwenden

FaszinierendePapierobjekte

Ein kleiner Bogen Papier, ein einziger Falz und schon steht ein kleines Objekt vor dir. Es gibt kein Material, das sich so vielfältig und so rasch in die erstaun-lichsten Objekte verwandeln lässt. Aus den Flächen entstehen durch Falten, Schneiden, Rillen oder Ritzen Kugeln, Sternkugeln oder Kugelsterne, Hexa-eder- oder Ikosaederkugeln, Falten-, Wa-ben- oder Leporellokugeln, Tütenkugeln, Stelen, Umstülpkörper, Windräder, Falt-schachteln, Origamiobjekte, und vieles mehr.Einige Arbeiten werden gemeinsam aus-geführt, eigene Ideen werden begleitet. Technische oder methodisch-didaktische Aspekte werden anhand der entstande-nen Arbeiten erörtert.Referentin Fridolin Gähwiler, Oberrindal

(CH), Buchbinder mit eigenem Atelier für Pa-

pier- und Buchbindearbeiten Termin Fr. 25.03.

- Sa. 26.03.2011, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr

Gebühr 115,- EUR zzgl. Materialspesen ca.

15 -20,- EUR

www.bildungshaus.it 27

Page 28: Termine Dezember 2010 - April 2011

Mo. 04.04. - Do. 07.04.2011

Sprechende StilllebenDie Verbindung des klassischen Nature morte mit geschriebenen/ collagierten/ gezeichneten Texten oder Schriftelemen-ten führt zu plakativen, außergewöhn-lichen Bildlösungen. Je nach Vorkennt-nissen können die TeilnehmerInnen mit Aquarell, Gouche und/ oder diversen Zeichentechniken auf Papier arbeiten.Referentin Eva Pöll, freischaffende Kalligra-

phin und Graphikerin, Mödling Termin Mo.

04.04. - Do. 07.04.2011, 9.00 – 12.00 Uhr

und 14.30 – 17.30 Uhr Gebühr 170,- EUR zzgl.

Materialspesen

Fr. 08.04. - Sa. 09.04.2011Englische Schreibschrift

und gotische Kurrent

Schreibschriftenneu erfahren

Das gewohnte Schriftbild der lateini-schen Schreibschrift findet seinen kal-ligraphischen Höhepunkt in der eng-lischen Schreibschrift des 18. und 19. Jahrhunderts. Die parallel dazu übliche gotische Schreibschrift, deren Entziffe-rung auch familiengeschichtlich oft von Interesse ist, steht zu ihr in reizvollem Kontrast.Beide Schriften können mit einfachs-ten Mitteln wie Blei- und Buntstift oder Spitzfeder im Alltag effektvoll einge-setzt werden. Keine Vorkenntnisse nötig.Referentin Eva Pöll, Mödling , freischaffen-

de Kalligraphin und Graphikerin Termin Fr.

08.04. - Sa. 09.04.2011, 9.00 – 12.00 Uhr

und 14.30 – 17.30 Uhr Gebühr 85,- EUR zzgl.

Materialspesen

Kunst & Kultur

Noch keinWeihnachtsgeschenk?

Wie wäre es, in diesem Jahr ein bisschen Bildung zu schenken?Bereiten Sie ein individuelles Geschenk mit unseren Bildungsgutscheinen. Verschenken Sie einen Gutschein für ein bestimmtes Semi-nar Ihrer Wahl – oder überlassen Sie es der/m Beschenkten, sich für ein Seminar nach ihren/seinen Bedürfnissen und Vorlieben zu entscheiden. In jedem Fall ist unser Bildungs-gutschein immer eine gute Wahl...Kontaktieren Sie uns!

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Page 29: Termine Dezember 2010 - April 2011

www.kunstakademie.it

Kunstseminare im klösterlichen Ambiente» großes Malatelier in der alten Mühle

» Aquarellieren in den Klosterräumlichkeiten

» international tätige Dozenten

» malerischer Außenbereich mit Weinbergen und historischem Ambiente

» Nächtigung im Kloster möglich

» unmittelbare Nähe zum mittelalterlichen Brixen

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Page 30: Termine Dezember 2010 - April 2011

Fr. 03.12.2010Trockenfilzen mit der Nadel

Krippentiere aus WolleNach einer kleinen Einführung in Mate-rial und Beschreibung des Kunsthand-werks erschaffen wir mit Hilfe einer spe-ziellen Nadel Tiere aus naturbelassener ungefärbter Spezialwolle. So entstehen passend zur Advents- und Weihnachts-zeit Esel, Ochsen und Schafe als Krip-pentiere. Auch Sterne sind möglich. Es werden Tipps und Anleitungen gegeben, wie man in relativ kurzer Zeit zu guten Ergebnissen kommt.Zielgruppe Familien, Kinder ab 8 Jahren in

Begleitung eines Erwachsenen (Eltern, Großel-

tern, Paten,…) sowie alle, die die Fertigkeiten

des Trockenfilzens erlernen möchten Refe-

rent Gisela Löffler, Linden, Diplom-Biolo-

gin, Umweltberaterin und Filztierkünstlerin

Termin Fr. 03.12.2010, 14.00 – 18.00 Uhr

Gebühr 35,- EUR zzgl. Materialspesen ca.

5-10,- EUR

Sa. 11.12.2010Basteln und Gestalten

aus Naturmaterial

Pfeif- undRhythmusinstrumente

Aus Naturmaterial lassen sich einfache Instrumente herstellen. Selbst gefertig-te Rasseln, Schrapper, Panflöten, Pfeif-chen, Holzblocktrommel, Quakente und Wasseramsel machen Spaß beim Basteln und finden Verwendung beim Begleiten von Liedern, Märchen und Spielen.Neben der Anleitung beim Basteln der Instrumente erfahren die Teilnehmer Wichtiges über die verwendeten Natur-materialien und ihre Erntezeit. Ebenso werden Beispiele über die Einsatzmög-lichkeiten der Instrumente bei Natur-spielen, Geschichten und Liedern gege-ben.Zielgruppe Natur- und Landschaftsführer,

Naturpädagogen, Lehrer, Erzieher, Kindergärt-

nerinnen, Sagen- und Märchenerzähler, Natur-

freunde und alle Interessierten Referenten Walter Tauber, Werk- und Spielemeister, Se-

minarleiter bei ANL Laufen und Nationalpark

Bayrischer Wald, und Johanna Tauber, staatl.

geprüfte Erzieherin, Leiterin eines Waldkinder-

gartens Termin Sa. 11.12.2010, 9.00 – 17.00

Uhr Gebühr 35,- EUR inkl. Materialspesen

Natur & Nachhaltigkeit

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Page 31: Termine Dezember 2010 - April 2011

Sa. 15.01.2011Kunstvolle Schals aus Nunofilz

Faszination FilzenAus edler Seide und feinster Merinowol-le filzen wir kuschelig weiche, wunder-schöne Schals in verschiedenen Techni-ken für Winter und Sommer.Schals sind beliebte Accessoires, die um den Hals oder auf der Schulter getragen jedes Kleidungsstück zu verzaubern ver-mögen.Genießen Sie einen Kreativtag und fil-zen Sie Ihr Lieblingsstück für sich oder einen lieben Menschen.Referentin Maria Anna Ganthaler-Hofer,

Mareit, Bäuerin als Referentin Termin Sa.

15.01.2011, 9.00 – 12.00 Uhr und 13.30 –

16.30 Uhr Gebühr 55,- EUR zzgl. Materialspe-

sen 15-20,- EUR je nach Seide

Fr. 21.01. und Fr. 28.01.2011Aromaölwerkstatt und Naturkosmetik

Einführung in dieWelt der Düfte

Schon seit Urzeiten begleiten uns die Düfte, welche für uns Botschafter der Natur und zwischenmenschlichen Seins sind. Sie regen uns an, erfreuen unser Herz ….oder sie stoßen uns ab und war-nen uns vor Gefahr.Das Wissen um die Verwendung ätheri-scher Öle kann unser Leben positiv be-einflussen und in Balance bringen, dabei holen wir uns ein Stück Natur in unsere Wohnung und steigern so unser Wohlbe-finden. Ihre Schwingungen unterstützen die Harmonie in und um uns. Ihre Essenz ist wie ein Regenbogen vom Kosmos!Teil 1 AromaölwerkstattWir erfahren über die Beschaffenheit der verschiedenen Basis- und ätheri-schen Öle: Herkunft, Wirkung und An-wendungsmöglichkeiten. Wir mischen uns selbst ein Massageöl für Körper und Gesicht, stellen eine Handcreme, eine Heilsalbe und ein Peeling her.Anschließend genießen wir eine heil-same, reinigende Gesichtsmaske mit entspannender Traumreise und eine warm-kalte Gesichtswaschung. Mit einer feinen verwöhnenden Gesichtsmassage tauchen wir ein in die Welt der Düfte: ein bisschen Wellness für Geist, Körper und Seele.

Teil 2 NaturkosmetikNach einer kurzen Einführung geht es gleich in den praktischen Teil: Wir stel-len verschiedene Kosmetikartikel her und mischen uns selbst feine Düfte mit den ätherischen Ölen.Dabei lernen wir, wie man eine kostbare Gesichts- und Handcreme herstellt, ein Shampoo, einen Badezusatz und ein Peeling, ein Deodorant und eine Seife. Wir tauchen wieder in die Welt der Düf-te, die unsere Sinne entspannen.Referentin Gertrud Mair Rienzner, Toblach,

Kneipp-Gesundheitstrainerin

Termine

Teil 1: Fr. 21.01.2011, 14.00 – 18.00 Uhr

Teil 2: Fr. 28.01.2011, 14.00 – 18.00 Uhr

Die Seminare können auch separat besucht

werden. Gebühr 35,- EUR pro Nachmittag

zzgl. Materialspesen 25,- EUR

Natur & Nachhaltigkeit

www.bildungshaus.it 31

Page 32: Termine Dezember 2010 - April 2011

Fr. 04.02. - Sa. 05.02.2011Selbstgebaute Gefäße

aus natürlichen Materialien

Frühlingsbotenwecken Vorfreude

Zwiebelgewächse wie Narzissen, Schnee-glöckchen usw. in selbst gestalteten ge-bauten Gefäßen bringen gute Laune in die „dunkle Jahreszeit“! Leben erwacht

– wenn auch noch nicht in der Natur – so auf unseren Küchen- und Esstischen und macht Freude!In diesem Praxisseminar werden wir un-ter Anleitung einer Floristin verschiede-ne Gefäße aus natürlichen Materialien selbst bauen und mit Frühlingsboten füllen!Zielgruppe Floristik-Interessierte und alle,

die Freude am Umgang mit Blumen haben

Referent Sabrina Rainer, Ratschings, Floristin

Termin Fr. 04.02., 14.00 – 17.00 Uhr und Sa.

05.02.2011, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr 120,-

EUR zzgl. Materialspesen 30,- EUR

Natur & Nachhaltigkeit

Sa. 05.03.2011

Heilsame,duftende und

köstliche Geschenkemit Kräutern

Ob ein hübsch verpacktes Pizzaöl, eine selbst gemachte Ringelblumenseife, eine wohlriechende, kleine Lavendelhexe, ein leckeres Kräuterbrot, ein selbst gefalte-tes Täschchen mit Kräutersalz und an-deres mehr, sie können sich der Freude des Beschenkten sicher sein. Dazu gibt es noch viel an Hintergrundwissen rund um die Thematik der Kräuter.Referent Hildegard Kreiter, Perdonig, Kräu-

terexpertin, Kneipp- Gesundheitstrainerin,

Gedächtnistrainerin Termin Sa. 05.03.2011,

9.00 – 16.30 Uhr Gebühr 55,- EUR zzgl. Ma-

terialspesen 12,- EUR

Sa. 19.03.2011Der geflochtene Gartentag

Aus derFlechtwerkstatt

An diesem Tag werden unterschiedliche Dekorationen für den Garten aus Wei-den geflochten. Verschönern Sie Ihren Garten mit einer Ranke, einem offenen Blumentopf oder einer Blumeneinfas-sung aus Weiden.Christine Messner Irsara unterstützt ger-ne in den Entscheidungen und bei der Fertigung des ganz eigenen Werkes aus Weiden.Referentin Christine Messner Irsara,

Flechtausbildung Winterschule Ulten Termin

Sa. 19.03.2011, 9.00 – 12.00 Uhr und 13.30

– 17.30 Uhr Gebühr 40,- EUR zzgl. Material-

spesen 10,- EUR

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Page 33: Termine Dezember 2010 - April 2011

Sa. 26.03.2011Praxisseminar

Großbauten ausWeiden

Spielräume aus Naturmaterial erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Häuschen und Tunnel finden sich in vie-len Kindergärten und auf Spielplätzen wieder. Ob Iglu, Tippi oder Tunnel – all dieses kann mit der richtigen Technik aus Weiden hergestellt werden. Sie sind wegen ihrer guten Anwuchseigenschaf-ten und der grundsätzlich kostenlosen Verfügbarkeit der ideale Baustoff für diesen Zweck. Die Pflege der Bauten ist einfach und der dabei anfallende „Ab-fall“ dient wiederum als Bastelmaterial.Inhalte: > Geeignete Weidenarten für Großbauten > Ideale Ernte- und Bauzeit > Wahl des Standortes und Vorbereitung des Bodens > Verschiedene Aufbautech-niken > Starthilfe und Pflege der Weiden-bautenZielgruppe Natur- und Landschaftsführer,

Naturpädagogen, Lehrer, Erzieher, Kindergärt-

nerinnen, Naturfreunde und alle handwerklich

Interessierten Referenten Walter Tauber,

Laufen, Werk- und Spielemeister, Seminarleiter

bei ANL Laufen und Nationalpark Bayrischer

Wald, und Johanna Tauber, Laufen, staatl. ge-

prüfte Erzieherin, Leiterin eines Waldkinder-

gartens Termin Sa. 26.03.2011, 9.00 – 17.00

Uhr Gebühr 60,- EUR

Natur & Nachhaltigkeit

Fr. 08.04.2011Vortrag

Ökosystem Stadt– Lebensraum für

Mensch und NaturStädte sind wesentlich vom Menschen geprägte Lebensräume - ohne ihn wür-de es das Phänomen „Stadt“ nicht ge-ben. Städte sind anders als die freie Landschaft - mehr Verkehr, mehr Lärm, dichte Verbauung, Bodenversiegelung einerseits, andererseits aber auch Ar-beitsplätze, gute Infrastruktur, bessere Versorgung, kulturelle Angebote und vieles mehr. Ein Für und Wider also.Aber worin unterscheiden sich Städte eigentlich von ihrem Umland? Und wie kommt es, dass Städte zunehmend zum Lebens- oder gar Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen werden?Der Vortrag geht auf verschiedene As-pekte der Stadtökologie ein. Diese in-terdisziplinäre Wissenschaft beschäftigt sich mit städtischen Ökosystemen, ihren Lebewesen und Lebensraumbedingun-gen, mit den sozialen, ökonomischen, planerischen und baulichen Vorausset-zungen sowie mit Struktur, Funktion und Geschichte urbaner Ökosysteme und deren Wechselwirkungen mit ge-sellschaftlichen Prozessen - ein wahrlich weites Feld, dessen Schwerpunkte näher beleuchtet werden.Zielgruppe Natur- und Landschaftsführer,

Umweltbildner, Lehrer, (Natur-) Pädagogen,

Stadtplaner, Verantwortliche für öffentliches

Grün und alle Interessierten Referent Dr.

Manfred Föger, Biologe, Schwerpunkt Vogel-

kunde und Ökologie Termin Fr. 08.04.2011,

19.00 -21.30 Uhr Gebühr kostenlos

Ausbildung zumESF Natur- und

LandschaftsführerNeuauflage

Start:März 2011

Infoabend am

Mi. 26.01.2011, 19.00 Uhr

Das ausführliche Programm

der Ausbildung erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

www.bildungshaus.it 33

Page 34: Termine Dezember 2010 - April 2011

Wir danken für die Unterstützung: Natur & Nachhaltigkeit

Sa. 09.04.2011Exkursion

Ökosystem Stadt- urbaner Lebensraum

am Beispiel Brixen

Am Beispiel der Stadt Brixen werden bei dieser Exkursion die Grundzüge der Stadtökologie praktisch dargestellt und erlebbar gemacht.Worin unterscheidet sich Brixen von seinem dörflichen Umland? Und wie kommt es, dass die Stadt zunehmend zum Lebens- oder gar Rückzugsraum für Tiere und Pflanzen wird?Auf dem Stadtrundgang werden die wesentlichen Umweltfaktoren erläutert. Insbesondere versuchen wir aber, die verschiedensten „wilden“ Stadtbewoh-ner zu entdecken - wie viele Vogelarten leben in Brixen, welche Nischen besie-deln sie? Wo verbringen nachtaktive Stadttiere den Tag? Welche Pflanzen sind auch in der Stadt zu finden?

Im Laufe des Vormittags wird so die Bedeutung der Stadt für Wildtiere und -pflanzen deutlich. Daraus ergibt sich auch, was jeder Einzelne zur Bereiche-rung der Stadtnatur beitragen kann. Anregungen zu eigenen Beobachtungen runden die Exkursion ab.Zielgruppe Natur- und Landschaftsführer,

Umweltbildner, Lehrer, (Natur-) Pädagogen,

Stadtplaner, Verantwortliche für öffentliches

Grün und alle Interessierten Referent Dr.

Manfred Föger, Biologe, Schwerpunkt Vogel-

kunde und Ökologie Termin Sa. 09.04.2011,

8.00 – 11.00 Uhr Treffpunkt Domplatz

Brixen (Anmeldung erforderlich!) Gebühr

10,- EUR

Do. 02.06. - Sa. 22.10.2011ANKÜNDIGUNG

Ausbildungzum Südtiroler Wanderführer

Die Ausbildung zum orientiert sich an den Standards der Wanderführerausbil-dungen im europäischen Ausland und richtet sich an Menschen, die die Tä-tigkeit einer Wanderführerin oder eines Wanderführers haupt- oder nebenberuf-lich ausführen möchten.Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus.

In Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Alpen-

verein und der IG Südtiroler Wanderführer.

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Page 35: Termine Dezember 2010 - April 2011

Wein & Köstlichkeiten

Do. 02.12.2010Wein verstehen

– Wein verkosten und genießen

Wine LoungeLassen Sie sich von einem Önologen in die Weinbau- und Kellertechnik einfüh-ren, seine Weinphilosophie und seinen Lieblingswein erklären. Lernen Sie mit ihm und dem Sommelier Peter Baum-gartner die Weine zu „verstehen“, reden Sie mit, fragen Sie nach! Verkosten und genießen Sie verschiedene Weine und entdecken Sie Ihre Wein-Leidenschaft! Dieser Abend bietet Ihnen im Herbst die Gelegenheit dazu…Termin Do. 02.12.2010, 19.00 – 21.30

Uhr mit Dr. Urban von Klebelsberg, Stiftskel-

lerei Neustift Gebühr 40,- EUR

Fr. 03.12.2010/Fr. 29.04.2011

Lernen Sie ein Traumduo kennen

Schokolade & WeinDieses Seminar widmet sich ganz der Schokolade, ihrer Herstellung und An-passung an verschiedene Weine. Wo-bei Andreas Rubner die Leidenschaft für hochwertige und außergewöhnliche Schokoladen-Kreationen und Christine Mayr die Passion für den Wein mitbringt.Referenten Andreas Rubner, Schoko-Laden

Bruneck und Christine Mayr, Sommelierver-

einigung Südtirol Termin 1 Fr. 03.12.2010,

19.00 - 22.00 Uhr Termin 2 Fr. 29.04.2011,

19.00 - 22.00 Uhr Gebühr 55,- EUR

www.bildungshaus.it 35

Page 36: Termine Dezember 2010 - April 2011

Do. 27.01. – Do. 10.02.2011Einführung in die Weine

Südtirols und Italiens

Das Weinland ItalienTauchen Sie ein in das Weinland Italien! Dieses Seminar führt Sie an fünf Aben-den in die Grundlagen der Weinverkos-tung ein und zeigt Ihnen Wissenswertes zum Weinland Italien und seinen Regi-onen. Dabei werden die theoretischen Inhalte selbstverständlich von Verkos-tungen begleitet!Referenten Sommeliers der Sommelierverei-

nigung Südtirol Termin Do. 27.01. - Fr. 28.01.,

Do. 03.02. - Fr. 04.02. u. Do. 10.02.2011, je-

weils 19.00 - 22.00 Uhr Gebühr 175,- EUR

Do. 03.03., Do. 07.04. undDo. 05.05.2011Wein verstehen

– Wein verkosten und genießen

Wine LoungeSüdtirol und die Welt – ein Vergleich: Widmen Sie sich zusammen mit dem Sommelier Peter Baumgartner einer Rebsorte und ihren Eigenschaften in verschiedenen Anbaugebieten der Welt. Lernen Sie die Weine zu „verstehen“, re-den Sie mit und fragen Sie nach! Ver-kosten und genießen Sie verschiedene Weine und entdecken Sie Ihre Wein-Leidenschaft! Drei Abende zu drei ver-schiedenen Rebsorten bieten Ihnen im Frühjahr 2010 die Gelegenheit dazu…Termine

Do. 03.03.2011, 19.00 - 21.30 Uhr:

Sauvignon Blanc

Do. 07.04.2011, 19.00 – 21.30 Uhr:

Blauburgunder

Do. 05.05.2011, 19.00 – 21.30 Uhr:

Riesling

Gebühr 40,- EUR, Buchen Sie alle 3 Abende

der Wine Lounge im Frühjahr 2011 gemeinsam

zum Sonderpreis von 105,- EUR!

Do. 31.03.2011Ein Schnupperseminar rund um den

goldenen Gerstensaft

Die Welt der Biere

Dieser Abend entführt Sie in die Welt des Bieres: Von der Geschichte des Bie-res und dem Deutschen Reinheitsgebot über Rohstoffe und Produktion bis hin zu den verschiedenen Bierstilen. Die Theorie wird dabei selbstverständlich von flüssigen Verkostungen begleitet!Referent Thomas Fink, Sommeliervereini-

gung Südtirol Termin Do. 31.03.2011, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 35,- EUR

Wein & Köstlichkeiten Unsere Seminare im Bereich Wein organisieren wir in Zusammenarbeit mit der Sommeliervereinigung Südtirol

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Page 37: Termine Dezember 2010 - April 2011

Wirtschaft & Kommunikation

Fr. 18.02. – Sa. 19.02.2011/Do. 17.03. – Fr. 18.03.2011

Rhetorik Basis-Seminar

Schritte zumguten Sprechen I

Bleibt Ihnen manchmal die Stimme weg oder haben Sie einen "Frosch im Hals"? Ist Ihre Stimme zu hoch, zu gepresst oder sind Ihre Stimmbänder überstrapaziert? Dagegen können Sie etwas tun! Verbes-sern Sie Ihre Körperhaltung und Atem-technik, üben Sie das ABS des Sprechens, finden Sie Ihren Eigenton, bringen Sie mehr Resonanz in Ihre Stimme und mehr Sicherheit in Ihre Rede!Zielgruppe Menschen, die privat und beruf-

lich viel sprechen müssen: leitende Angestell-

te, Unternehmer/innen, Mitarbeiter/innen

in Vereinen, Lehrer/innen, Sprecher/innen,

Referent/innen und Zuständige für Öffent-

lichkeitsarbeit Referent Alfred E. Mair, Gais,

Atem-, Stimm- und Rhetoriktrainer Termin 1 Fr. 18.02. - Sa. 19.02.2011, jeweils 9.00 - 17.00

Uhr Termin 2 Do. 17.03. - Fr. 18.03.2011, je-

weils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 210,- EUR

Rhetorik-SeminareDurch den modularen Aufbau unserer Rhetorik-Seminare haben Sie die Mög-lichkeit, Ihre "Schritte zum guten Spre-chen" ganz nach Ihren Bedürfnissen und Vorkenntnissen zu gehen. Nach dem Basis-Seminar (Schritte I) können Sie mit dem Aufbau-Seminar (Schritte II) weiter-gehen. Das Intensiv-Seminar (Schritte III) bieten Ihnen Raum, Ihre Fähigkei-ten 2 Tage lang in einer Kleingruppe zu trainieren. Im Sommer bieten wir Ihnen mit der Rhetorik Akademie Neustift eine exklusive Rhetorik-Ausbildung, die Sie innerhalb von einer Woche vom Einstieg bis hin zu den Feinheiten guter Rhe-torik führt. Alle Rhetorik-Seminare im Bildungshaus werden durch die Arbeit im hauseigenen Rhetorik-Studio und Video-Feedback unterstützt...

www.bildungshaus.it 37

Page 38: Termine Dezember 2010 - April 2011

Wirtschaft & Kommunikation

Do. 20.01. – Fr. 21.01.2011/ Fr. 08.04. – Sa. 09.04.2011

Rhetorik Aufbau-Seminar

Schritte zum guten Sprechen II

In diesem Aufbauseminar lernen Sie Ihre Stimme noch gezielter einzuset-zen. Sie gewinnen mehr Ausdruckskraft und kommen damit leichter ans Ziel. Sie üben gutes, erfolgreiches Sprechen ohne Kraftverschwendung. Außerdem erhalten Sie Tipps für eine natürliche Rhetorik und werden mit den Regeln für die spannende Rede vertraut. Durch Stimmaufnahmen im Rhetorik-Studio und Videotraining lernen Sie sich besser zu kontrollieren und Fehler zu vermeiden.Zielgruppe Menschen, die privat und beruf-

lich viel sprechen müssen: leitende Angestell-

te, Unternehmer/innen, Mitarbeiter/innen

in Vereinen, Lehrer/innen, Sprecher/innen,

Referent/innen und Zuständige für Öffent-

lichkeitsarbeit Referent Alfred E. Mair, Gais,

Atem-, Stimm- und Rhetoriktrainer Termin 1 Do. 20.01. - Fr. 21.01.2011, jeweils 9.00 - 17.00

Uhr Termin 2 Fr. 08.04. – Sa. 09.04.2011, je-

weils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 210,- EUR

Fr. 21.01.2011

Infoabend „Lehrgang Life Coaching 2011“

Beim kostenlosen Infoabend wird der Lehrgang Life Coaching (Start am 11.03.2011) mit Zielen, Inhalten und Ter-minen vorgestellt. Auch für Ihre Fragen bleibt genügend Raum…Referentin MMag. Manuela Oberlechner,

Kufstein, Psychologin, Betriebswirtin, Begrün-

derin des Konzeptes „Family Support®“ Ter-

min Fr. 21.01.2011, 19.30 - 21.00 Uhr

Fr. 11.03. – Fr. 09.09.2011Zusatzausbildung zum Life Coach

Lehrgang„Life Coaching 2011“

Tätige in Sozial- und Gesundheitswesen, Weiterbildung, Beratende, Lehrer u.a. Berufsgruppen sehen sich zunehmend mit gestiegenen inhaltlich-fachlichen Ansprüchen bei gleichzeitig gekürzten Finanz- und Personalbudgets konfron-tiert. Die Zusatzqualifikation zum Life Coach ermöglicht es ihnen, rechtzeitig auf die erhöhten Umweltanforderungen mit professionellen und leicht umsetzba-ren Methoden zu reagieren.Das ausführliche Programm und die An-

meldeformalitäten erhalten Sie im In-

ternet unter www.bildungshaus.it oder

direkt im Bildungshaus!

Zielgruppe Mitarbeiter in Sozial- und Ge-

sundheitswesen, Familienarbeit, Schule, (Wei-

ter-)Bildung, Berater, Trainer, Unternehmer,

Studierende Voraussetzung Mindestalter 26

Jahre Referentin MMag. Manuela Oberlech-

ner, Kufstein, Psychologin, Betriebswirtin, Be-

gründerin des Konzeptes "Family Support®",

Weitere Fachreferent/innen zur Vertiefung Termin Fr. 11.03. - Fr. 09.09.2011, insg. 18

Tage, zusätzlich 3 Tage Supervision und Fall-

arbeit in Kleingruppen Gebühr 1.950,- EUR

Ihre Anmeldung zu den Veranstaltungen des Bildungshauses kann telefonisch, per Fax, per Mail, postalisch oder über www.bildungshaus.it erfolgen.

Neu seit 2010 ist die Möglichkeit der On-line-Anmeldung bei Kursen oder Seminaren.Auf unserer Homepage bekommen Sie immer einen aktuellen Überblick und notwenige Kursunterlagen können direkt von der Home-page heruntergeladen werden.

Jeder der zum Bildungshaus gehörenden Bildungsbereiche stellt sich, seineSchwerpunkte und die jeweiligenAnsprechpartner hier vor und verweist auf aktuelle Veranstaltungen.

In einem virtuellen Rundgang können die verschiedenen Tagungsräume, Zimmer und Freizeitmöglichkeiten des Bildungshauses visuell kennengelernt werden.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei!www.bildungshaus.it

UnsereHomepage

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Page 39: Termine Dezember 2010 - April 2011

Wirtschaft & Kommunikation

Sa. 19.02.2011Mentaltraining für Erwachsene

Mentale Fitness– Schatzkiste Gehirn

Erfolg ist längst nicht mehr nur auf Wis-sen und Technik beschränkt. Die men-tale Stärke ist Erfolgsfaktor Nummer Eins nicht nur im Sport, sondern in al-len Lebensbereichen. Sehe ich das Glas halb voll oder halb leer? Die Schatzkis-te Gehirn kann man mit einfachen Be-wegungsherausforderungen fit halten und auch im Alltag herausfordern! Das beugt Stress vor und hilft uns auf spiele-rische Art, gesund zu bleiben! Wir wer-den selbstbewusster, stressresistenter, finden unsere Wohlspannung und sind fit im Kopf, unserer Schaltzentrale!Referentin Petra Gamper, Meran, Kommu-

nikations- und Powerbrain-Trainerin Termin Sa. 19.02.2011, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr 90,- EUR

Do. 24.02. – Fr. 25.02.2011Wege zu einer

konstruktiven Konfliktlösung

KonfliktmanagementDieses Seminar vermittelt Ihnen fundier-tes Wissen zum Umgang mit Konflikten. Lernen Sie, Ihre eigenen Konfliktmuster und bevorzugten Handlungsstrategien in Konflikten kennen. Verstehen Sie, wie Konflikte entstehen und welcher Ihr An-teil daran ist. Erleben Sie, wie Sie Kon-flikte deeskalieren können. Greifen Sie in die Eskalationsdynamik von Konflikten zielführend ein und generieren Sie Lö-sungsoptionen. Betrachten Sie Konflikte als Chance für Entwicklungen! Zudem können Sie im Seminar praxisnah an Ih-ren eigenen, mitgebrachten Konfliktsitu-ationen arbeiten.Inhalte: > Eskalationsdynamik von Kon-flikten nach Glasl > Bedürfnisbedrohung und Stressreaktion > Möglichkeiten der Deeskalation in den einzelnen Kon-fliktphasen > Handlungsspielräume in Konflikten, und wann der Einsatz eines externen Mediators der bessere Weg ist > Arbeit an eigenen, mitgebrachten Kon-fliktsituationen (wenn gewünscht)

Zielgruppe Führungskräfte, Verantwortliche

und Mitarbeiter im Personalwesen, Team- oder

Projektleiter, Mitarbeiter und Interessierte Re-

ferentin Dr. Evelyn Oberrauch, Anif bei Salz-

burg, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin,

Trainerin, Beraterin und Coach für Unterneh-

men, Konfliktmediatorin Termin Do. 24.02.

- Fr. 25.02.2011, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Ge-

bühr 360,- EUR

www.bildungshaus.it 39

Page 40: Termine Dezember 2010 - April 2011

Do. 24.03. – Fr. 25.03.2011Eigene und Mitarbeiter-Potenziale

kreativ und mit emotionalerKompetenz entwickeln

Kreativ undempathisch führen

Kreativ zu denken heißt, innovative Ide-en zu erzeugen und außerhalb gewöhn-licher Grenzen denken zu können – eine wertvolle Kompetenz in nahezu jedem Beruf! Dazu bedarf es der Fähigkeit, komplexe Sachverhalte intuitiv zu erfas-sen, gewohnte Denkschemen zu verlas-sen und durch Nutzung aller kreativen Potenziale Neues zu generieren. Zudem ist es äußerst hilfreich, sich schnell und flexibel in andere Menschen hineinden-ken und –fühlen sowie verschiedene Standpunkte sehen und tolerieren zu können – empathisch zu sein! Lernen Sie in diesem Seminar neue, kreative Denkmethoden mit klassischen, analy-tischen Instrumenten zu kombinieren – und eröffnen Sie sich vollkommen neue Lösungswege und Möglichkeiten!

Inhalte: > Anwendung klassischer Kreati-vitätstechniken > Erkennen und Nutzen des gesamten kreativen Potenzials > Ab-bau von Denkmustern, die Kreativität verhindern > Initiieren kreativer Prozesse im Gehirn > Methoden zur Verknüpfung von Sachverstand und Intuition > Me-thoden zur Steigerung der emotionalen Kompetenz, etc.Zielgruppe Führungskräfte, Abteilungs- oder

Teamleiter/innen, Mitarbeiter/innen die mehr

Kreativität in ihre Arbeit einbringen wollen,

Interessierte Referentin Claudia Serr, Obern-

dorf (D), Brixen, Dipl.-Kauffrau, Beraterin/

Coach, Trainerin, Lehrbeauftragte der Univer-

sität Wien Termin Do. 24.03. - Fr. 25.03.2011,

jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 250,- EUR

Wirtschaft & Kommunikation

Als lebendige Gemeinschaft haben die Augustiner Chorherren von Neustift im Sinne des Hl. Augustinus auch heute die Seelsorge als Hauptaufgabe. Unsere Gäste sind daher herzlich zu den Gottesdiensten in der Stifts-basilika eingeladen. Die Gottesdienstzeiten sind:Werktags außer Mittwoch: 7.00 UhrSonn- und Feiertags: 6.30 Uhr und 9.00 Uhr (deutsch) und 10.30 Uhr (italienisch)

Am Mittwoch findet um 17.45 Uhr in der Stiftsbasilika die Vesper, das Abendgebet der Chorherren, statt. Zu dieser Vesper und zur anschließenden Hl. Messe sind Sie ebenfalls gerne eingeladen. An allen anderen Tagen ist eine Teilnahme an der Vesper nach Abspra-che auch möglich.

Wenn Sie einen Ort der Ruhe oder Besinnung suchen, finden Sie diesen in der St. Viktor Kapelle im ältesten Teil des Stiftes. Sie kann selbstverständlich auch von Ihrer Gruppe für Andachten genutzt werden.

Als unser Gast haben Sie auch die Möglich-keit zu einem geistlichen Gespräch oder Begleitung durch einen Chorherren. Wir bitten Sie, dies rechtzeitig mit der Rezeption abzustimmen.

SpirituellesAngebot

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Page 41: Termine Dezember 2010 - April 2011

Do. 14.04. – Fr. 15.04.2011‚Storytelling‘ zur Verbesserung

ihrer Kommunikation

Anders gesagt…Fragen Sie sich auch, wie Sie Menschen an Ihr Unternehmen binden und nach-haltige Beziehungen aufbauen, wie Sie Ihre Mitarbeiter motivieren und be-geistern oder wie Sie komplexe Unter-nehmensinhalte effizient und einfach vermitteln können? All das können Sie anhand von Storytelling – dem Erzählen von Geschichten – erlernen! Konkrete Beispiele von Narrativer Markenführung aus der Südtiroler Modewelt, Eventma-nagement durch Geschichten bei loka-len Innovationsevents oder Storytelling im Führungsalltag innovativer Unter-nehmer zeigen, dass Kreativität, Ide-enreichtum, Perspektivenwechsel und Kommunikationspsychologie wichtige Bestandteile innovativer Kommunikati-on sind. Der Großteil unserer zwischenmenschli-chen Kommunikation passiert über Ge-schichten. Erzählungen transportieren sowohl Sachthemen als auch Emotionen und Werte und sind deshalb ein nachhal-tiges und effektives Kommunikations-mittel im Führungsalltag. Geschichten berühren, begeistern und motivieren, sie bieten Identifikations- und Lösungsmög-lichkeiten, regen Denkprozesse an und bewirken Veränderungen.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen Narrativer Kommunikation anhand Ihrer konkreten Beispiele. Sie lernen den gezielten Einsatz und die Wirkung erzählender Elemente und da-mit ein spannendes, unmittelbares und authentisches Handwerkwerkzeug im Dialog mit Menschen kennen!Inhalte: > Narrative Kommunikation als ganzheitliche Kommunikationsmethode > „Storytelling“ und Rollenspiele > Wur-zeln, Wesen und Wirkung von Geschich-ten > Metaphern und andere narrative Formen > Kommunikationsdramaturgie > Authentizität der Führungs- und Er-zählerrolle > Dialog und Beziehung mit Zielgruppen > Praktische AnwendungZielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/

innen, die interne und externe Kommunikation

von Organisationen (mit)gestalten Referent Dr. Kathrin Gschleier, Studio für Narrative

Kommunikation, Brixen, Dramaturgin, Texte-

rin, Trainerin und Coach mit den Schwerpunk-

ten Kommunikation mit Gruppen und Narra-

tive Kommunikation Termin Do. 14.04. - Fr.

15.04.2011, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 250,- EUR

Wirtschaft & Kommunikation

Do. 14.04.2011 – Do. 28.07.2012Sichern Sie Ihre

unternehmerische Zukunft als „Universitäre/r General Manager/in“

Master-Lehrgang„Management und

Unternehmensführung von KMU Südtirol“

Ihr Nutzen: > Berufsbegleitende Ausbil-dung in 2 Semestern > internationale & theoretisch fundierte Ausbildung > Star-ker Praxisbezug durch Erarbeitung eines Unternehmenskonzeptes im Lehrgangs-verlauf > Spezifisch auf die Bedürfnisse und den wirtschaftlichen Kontext der Südtiroler KMU angepasste Lehrinhalte > Top-Referent/innen aus Südtirol und dem Ausland > Abschluss mit der Quali-fikation „Universitäre/r General Mana-ger/in“ > Möglichkeit der Fortführung bis zum „Master in Management (MIM)“ oder „Master of Business Administration (MBA)“Das ausführliche Programm des Lehr-

gangs erhalten Sie im Internet unter

www.bildungshaus.it oder direkt im Bil-

dungshaus!

Termin Do. 14.04.2011 - Do 28.07.2012 (insg.

51 Tage in 22 Modulen)

www.bildungshaus.it 41

Page 42: Termine Dezember 2010 - April 2011

AGBAnmeldung Anmeldungen können persön-

lich, telefonisch, postalisch, per Fax, per Email

oder über www.bildungshaus.it erfolgen. Bitte

beachten Sie: Ihre Anmeldung ist verbindlich,

wobei die Teilnahme am Kurs nur mit einge-

zahltem Kursbeitrag möglich ist.

Ein Wort in eigener Sache: Selbstverständ-

lich können Sie sich auch kurzfristig noch für

Seminare anmelden, sofern ein Platz frei ist.

Sie erleichtern uns jedoch die Planungen sehr,

wenn Sie sich frühzeitig zur Teilnahme ent-

scheiden! Sollten Sie trotz Anmeldung einmal

doch nicht am Seminar teilnehmen können,

bitten wir Sie, sich unbedingt im Bildungshaus

abzumelden – beachten Sie dazu bitte auch

die Stornobedingungen. Unsere Mitarbeiter/

innen danken es Ihnen bereits im Voraus!

Bezahlung Die Teilnahme am Kurs ist nur mit

eingezahltem Kursbeitrag möglich. Bitte über-

weisen Sie diesen auf eines unserer Konten:

Südtiroler Sparkasse, IBAN: IT62 J060 4558

2200 00000078000, BIC: CRBZIT2B050

Raiffeisenkasse Eisacktal, IBAN: IT95

Y083 0759 0900 00301223658, BIC:

RZSBIT21107 Südtiroler Volksbank, IBAN:

IT42 C058 5658 2200 70571084313, BIC:

BPAAIT2BBRE Ermäßigung für Schüler

und Studenten Für Schüler und Studenten,

die das 27. Lebensjahr noch nicht über-

schritten haben, ist bei vielen Seminaren im

Bildungshaus eine Ermäßigung von 10% auf

den Kursbeitrag möglich. Diese wird gegen

Vorlage eines entsprechenden Ausweises

gewährt. Ausgenommen von der Ermäßigung

sind unsere Sommerwochen sowie einige

Lehrgänge. Bitte sprechen Sie uns an!

Kursabsage und Rückzahlung Das

Bildungshaus Kloster Neustift behält sich

vor, Kurse bei Nichterreichen der Mindest-

teilnehmerzahl oder aus organisatorischen

Gründen zu verschieben oder abzusagen. Im

Fall einer Kursabsage werden eingegangene

Kursbeiträge zurückerstattet oder auf Wunsch

für andere Veranstaltungen gutgeschrieben.

Weitergehende Forderungen können nicht

geltend gemacht werden.

Gutschein Verschenken Sie einen Gutschein

für ein bestimmtes Seminar Ihrer Wahl –

oder überlassen Sie es der/m Beschenkten,

sich für ein Seminar nach ihren/seinen

Bedürfnissen und Vorlieben zu entscheiden.

Rücktritt und Stornobedingungen Bei

Rücktritt seitens des Teilnehmers in den

letzten 8 Tagen vor Veranstaltungsbeginn

wird eine Stornogebühr in Höhe von 50%

der Kursgebühr verrechnet. Bei Abmeldung in

den letzten 3 Tagen oder bei Nichterscheinen

muss die gesamte Gebühr bezahlt werden.

Falls ein Ersatzteilnehmer gefunden wird,

fallen keine Stornogebühren an. Ausnahmen

zu diesen Bedingungen (z.B. bei Lehrgängen)

sind dem jeweiligen Anmeldeformular

zu entnehmen.

Änderungen und Irrtümer Das Bildungs-

haus Kloster Neustift behält sich Irrtümer und

evtl. notwendige Änderungen vor.

Datenschutz Wir informieren Sie, dass die

Ihrerseits angegebenen personenbezogenen

Daten seitens des Bildungshauses Kloster

Neustift, Stiftstraße 1 in 39040 Vahrn,

Inhaber der gegenständlichen Datenverar-

beitung, im Sinne des Gesetzesvertretenden

Dekretes Nr. 196/03 verarbeitet werden. Wir

weisen darauf hin, dass Sie die vollständige

Aufklärung, welche die gegenständliche

zusammengefasste Aufklärung ergänzt, auf

unserer Website

www.kloster-neustift.it abrufen können.

Grafisches Konzept Gruppe Gut Gestaltung

Grafik Karolin Koch, Bildunghaus Kloster

Neustift Druck Europrint, Brixen, Dez. 2010

Herausgeber:

Bildungshaus Kloster Neustift

Centro Convegni Abbazia di Novacella

Stiftstraße 1, I-39040 Vahrn (BZ)

Tel. +39 0472 835 588, Fax +39 0472 838

107

[email protected]

www.bildungshaus.it

www.kloster-neustift.it

MwSt./UID-Nr. (IT) 01533200216

Sie erreichen uns: Mo. – Fr., 8.00-12.00 Uhr

und 12.30-18.00 Uhr

Das Bildungshaus Kloster Neustift beschäftigt sich seit dem Jahr 2000 mit Qualitätsmanage-ment nach dem EFQM-Modell. Dieses Management-System hilft Organisati-onen aller Branchen, Größen und Strukturen erfolgreich zu sein. Es gibt anhand seiner 9 Kriterien Hilfestellungen an die Hand, um die Leistungen für alle Interessensgruppen – insbe-sondere die Kunden – beständig zu steigern.

Auch im Herbst 2010 hat sich das Bildungs-haus wiederum einem externen Audit auf der Stufe „Recog-

nized for Excellence“ unterzogen und wurde dabei erneut mit 4 Sternen ausgezeichnet. Diese Bestätigung der hohen Standards ist für uns Anlass zur Freude – motiviert uns aber auch immer wieder, auf dem „Weg zu Excellence“ für unsere Interessensgruppen noch bessere Leistungen zu erbringen!Bitte sprechen Sie uns an!

QualitätGerne laden wir Sie auch ein, bei mehrtägigen Veranstaltungen im Bildungshaus zu nächti-gen. Steigern Sie Ihren Seminarerfolg durch die Ruhe und Zurückgezogenheit des Klosters! Unsere Preise:ÜN/Frühstück 34,50 EURHalbpension 42,50 EURVollpension 47,50 EUR

ÜbernachtenNutzen Sie bei allen Veranstaltungen auch die Möglichkeit zum Mittag- und/oder Abend-essen in unserem Speisesaal. Dazu ist aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung bei Kursbeginn bzw. bei Abendveranstaltungen bereits vorab nötig. Essenszeiten und Preise:Mittagessen, 12.15 Uhr 12,50 EUR Abendessen, 18.30 Uhr 13,50 EUR

Verpflegung

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Page 43: Termine Dezember 2010 - April 2011

Vorschau Mai 2011

Fr. 06.05. – Sa. 07.05.2011

Von wilden Gewässern und ruhigen Seen

So kann Beziehung sein

Fr. 06.05. - Sa. 07.05.2011

Wildkräuterküche für den Hausgebrauch

Grün und wild macht weise

Fr. 06.05. – So. 08.05.2011

Die Zeichnung

Sa. 07.05.2011

Kreatives Gestalten mit Naturmaterialen -

LandART

In der Natur – Erleben –Gestalten – Erholen

Mo. 09.05. – Di. 31.05.2011

Ausbildung zum Diplom-Sommelier

Sommelierkurs Stufe I

Do. 12.05. – Fr. 13.05.2011

Rhetorik Intensiv-Seminar

Schritte zum guten Sprechen III

Do. 12.05. u. Do. 19.05.2011

Von Käsearten bis zur Käse-Wein-Anpassung

Käse & Wein – Ein Traumpaar

Fr. 13.05. – Sa. 14.05.2011

Sternstunden für Familien

Bildhauerei

Fr. 13.05. – Sa. 14.05.2011

Permakultur in der Stadt

Fr. 13.05. – Sa. 21.05.2011

Fortführung des Pilates Basics

Pilates Essentials

Sa. 14.05.2011

Vollwert-Brotbackkurs

Brotbacken – einfach und schnell

Do. 19.05. – Fr. 20.05.2011

Teamentwicklung über s Kochen

Teams – Wild gewürzt

Do. 19.05. – Sa. 21.05.2011

Tage der Nachhaltigkeit

Think More About. Summit 2011

Fr. 20.05.2011

Entdeckungsreise in eine verborgene Welt

Wesen der Nacht

Sa. 21.05.2011

Geistliche Schriftlesung

Do. 26.05. – Sa. 28.05.2011

Heilen mit Symbolen

Medizin zum Aufzeichnen

Fr. 27.05. – Sa. 28.05.2011

Die heilende Kraft des Atems erleben und

nutzen

Atem - Bewegung - Leben

Fr. 27.05. – Sa. 28.05.2011

Mit heimischen Wild- und Kultur-pflanzen Wolle und Seide färben

So. 29.05.2011

Jahresthema „Stadt“

15. Neustifter Spielefest

Mai 2011

Miteinander unterwegs

Tiroler Bibelkurs

Mai 2011 – Mai 2012

Lehrgang Entspannungstrainer

Vorschau

www.bildungshaus.it 43

Page 44: Termine Dezember 2010 - April 2011

Bildungshaus Kloster NeustiftCentro Convegni Abbazia di NovacellaI-39040 Vahrn/VarnaSüdtirol - Alto Adige - ItaliaStiftstraße/via Abbazia 1

Tel. +39 0472 835 588 Fax +39 0472 838 [email protected] www.bildungshaus.it www.kloster-neustift.it

Modernes Bildungshaus in mittelalterlichen Mauern

Ihre Tagung in besonderem Ambiente

Gerne organisieren wir für Sie und Ihre Gruppe ein individuelles Freizeit- und Rahmenprogramm

bis hin zum kompletten „Urlaub mit Inhalt“!

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