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Clubmeisterschaften für Jugendliche + Erwachsene

Abspielfest mit Siegerehrung der Clubmeister

Herausgeber

TC Berghofen

Rubinstraße 32 ___44267 Dortmund

Telefon (0231) 48 43 81

www.tcberghofen.de

Redaktion:

Günter Leifert, Katrin Leifert und

die Mitglieder des TC Berghofen

Druckvorstufe:

Cre-Activ Werbeagentur Dortmund

Fotos:

Katrin Leifert und die Mitglieder des TC Berghofen

Anzeigen:

Günter Leifert, Dieter Büker

Litho, Druck und Verarbeitung:

Hitzegrad Print, Medien & Service GmbH

Auf dem Brümmer 9___44149 Dortmund

Fon : 0231 / 90 59 - 2034

Fax : 0231 / 90 59 - 8210

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Terminkalender 2014

Impressum

Inhalt

Samstag, 24. Oktober 201519:00 Uhr im Clubhaus

GRUßWORT UND BERICHTE

Günter Leifert 5

Kathrin Frye (Sportwartin) 7

(Jugendwartin) 9

(1. Vorsitzender)

Ramona Nientit

DIE CLUBMEISTERSCHAFTEN 2014

Jugend

Senioren 15

11

DIE MANNSCHAFTEN DER SOMMERSAISON 2015

1. Damen 16

Damen 30.1 18

Damen 30.2 20

Damen 40.1 22

Damen 40.2 23

Damen 55 24

Damen 60 25

1. Herren 27

Herren 30.1 28-29

Herren 30.2 30

Herren 40.1 31

Herren 40.2 32

Herren 50 33

Herren 60 35

Herren 70 36

Reisemannschaft 37

Die Jugendteams 38-39

Bericht Saisonvorbereitung

Der Vorstand 14

Bericht Rollstuhltennis 40-41

Bericht Rettelmühle 43

Jahresrückblick 44-45

Bericht „Das große Lexikon“ 46-47

Ehrungen für Stadtmeisterschaften 49

Bericht „Tragende Säulen...“ 51

13

HINTERGRUND

Platzbelegungspläne 52-53

TERMINE

Titelbild:

Zeljko Nemarnik

Durchführung der Spiele abhängig von der Auslosung unserer Mannschaftsspiele

INHALT & TERMINE

Schleifchenturnier für Erwachsene + Jugendliche

Pfingstmontag, 25. Mai 2015ab 13:00 Uhr

Tag der offenen TürDeutschland spielt Tennis

Sonntag, 26. April 2015 ab 13:00 Uhr mit unserem traditionellen Kuchenbuffet und vielen weiteren Programmpunkten

Turnier Eltern und KindSonntag, 07. Juni 2015

Anspielfest mit DJ Bodo Samstag 18. April 201519:00 Uhr im Clubhaus

Im Ferienmonat gibt es weiteres Doppelturnier für alle und ein Turnier „Ladys only“Weitere Informationen folgen über den Newsletter.

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Günter Leifert,

1. Vorsitzender

heute schon gelacht und positiv gedacht? Übrigens auch das Sky-Angebot,

mit dem der TCB punkten kann.

Wir sind ein Sportverein und bie-Angesichts der globalen politischen und religiösen Wir-

ten deshalb unseren Mitgliedern rungen fällt eine optimistische Grundhaltung derzeit

und Gästen die Sportübertragung-nicht leicht. Einen Ausgleich schafft da Harmonie in der

en von Sky – nicht nur Fußball, aber eigenen kleinen Welt, der Familie, dem Freundeskreis,

auch.auch dem Verein.

Wer uns besucht, wird feststellen, dass wir ein nettes Um diese Harmonie nicht zu beeinträchtigen, will ich

Völkchen sind. Wir leben unseren Tennissport und die mich hier nicht über Probleme in unserem Verein aus-

Geselligkeit in unserem Verein. Neumitglieder und Gäste lassen, mit denen auch andere Tennisclubs zu kämpfen

bleiben nicht außen vor. haben. Dazu gehören insbesondere Mitgliederschwund

und fehlende Bereitschaft der Mitglieder, sich im Verein

Um uns und unseren Verein testen zu können, bieten wir zu engagieren oder auch nur an angebotenen Veranstal-

eine Schnuppermitgliedschaft für eine Sommersaison tungen teilzunehmen.

an, Training inklusive. Probieren geht über Studieren.

Sehen wir lieber das Positive. Dinge, die nicht für jeden

Wir nehmen unseren Tennissport nicht immer bierernst – Tennisclub selbstverständlich sind. Dinge, die Lust darauf

auch nicht in den Mannschaften. Davon zeugt der le-machen, gerade unserem Tennisclub anzugehören.

senswerte Mannschaftsbericht der nach eigenen Aus-

sagen „hoffnungslos überalterten 40er Mannschaft“ auf Da ist zunächst – nicht unwichtig - festzustellen, dass der

Seite 31 dieses Clubheftes. TCB wirtschaftlich gesund ist. Das ermöglicht uns, Re-

novierungen und Instandhaltungen kurzfristig durch-

Für diejenigen, die Leistungstennis betreiben wollen, zuführen und unsere schöne Clubanlage stets zu ver-

steht unser bewährter, über Dortmunds Grenzen hinweg bessern.

bekannter Vereinstrainer Zeljko Nemarnik mit seinem

Team zur Verfügung. Natürlich auch für Anfänger. Wir sind stolz auf unsere Clubanlage – ein kleines

Urlaubsparadies mit Sonnenterrasse, Kinderspielplatz, 7

Damit sind einige Aspekte genannt, die unseren TCB feinen Sandplätzen und ganzjährig bewirtschaftetem

liebenswert machen. „Wahre Liebe“ gibt es auch im Clubhaus.

Tennissport.

Auf unsere Gastronomie sind wir besonders stolz! Selbst

Jetzt gehen wir wieder mit neuem Elan in die Sommer-gebackener Kuchen, selbstgemachter Kartoffelsalat, le-

saison. Spaß pur und sportlichen Erfolg wünscht ckeres Essen zu moderaten Preisen. Ute und Detlef

kümmern sich. Da kann man auch ohne Tennissachen

hingehen. Das wissen auch Anwohner aus der Nachbar-

schaft und nutzen das Angebot.

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des TCB,

Günter Leifert

GRUßWORT

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BERICHT DER SPORTWARTIN

In meinem ersten Jahr als Sportwartin konnte ich mich Wir haben tolle und spannende

von Anfang an in ein gemachtes Nest setzten. Dank mei- Spiele gesehen und hoffen auch in

nes Vorgängers Heribert Schroer, der mir sämtliche Datei- diesem Sommer auf viele schöne

en wohlgeordnet zur Verfügung gestellt hat, so dass fast und spannende Mannschafts-

keine Frage offenblieb. Falls ich doch mal Hilfe brauchte, spiele.

war Heri immer ansprechbereit und konnte mir mit Rat

und Tat zur Seite stehen. Lieber Heri, dafür herzlichen Wie schön es sein kann, zusam-

Dank! men ein Spiel anzuschauen haben wir bei den Club-

meisterschaften gesehen. Es gab Spiele: David gegen

Meine Vorstandskollegen(innen) haben mir den Einstieg Goliath; doch David wehrte sich und wurde von den

auch leicht gemacht. Euch auch lieben Dank dafür. Zuschauern mit nicht endenden Laola Wellen belohnt. So

macht Tennis Spaß.

So ganz freiwillig bin ich nicht an diesen Posten gekom-

men. Lange habe ich gehofft, dass sich vielleicht doch Der TCB geht dieses Jahr mit 14 Mannschaften in die

noch eines unserer ca. 300 Mitglieder entschließt, diesen Saison.

Job zu übernehmen. Da dies aber nicht geschah , wurde

ich halt zur Sportwartin. Aber letztendlich bin ich in mei- Leider müssen wir in diesem Jahr auf unsere 70er Mann-

ne Aufgabe hineingewachsen und versuche sie , so gut schaften verzichten. Nicht alle grauen Panther fühlen

wie ich kann, zu erfüllen. Mein Dialog mit den Mann- sich in der Lage ein Mannschaftseinzel über 2 oder 3

schaftsführern wird langsam aber sicher flüssiger, ich Stunden zu bestreiten. Zumal im letzten Jahr bei ihren

bekomme Antworten auf meine Mails. Das ist ja schon Spielen auch hohe Temperaturen herrschten. Vielleicht

einmal sehr erfreulich. wird es im nächsten Jahr wieder klappen, es werden ja

auch andere Spieler mal siebzig, die (jungen Hüpfer) kön-

Die letzte Saison hatte sowohl Höhen als auch Tiefen im nen dann ja aushelfen.

sportlichen Mannschaftsgeschehen.

Auch unsere 60.2 wird in diesem Jahr auf Grund von

Als erstes möchte ich die Damen 30.1 erwähnen, die im personellen Problemen nicht mehr antreten.

zweiten Jahr in Folge aufgestiegen sind und in diesem

Jahr in der Verbandsliga spielen werden. Ich wünsche mir in dieser Saison viele tolle, spannende

Spiele. Ich wünsche mir Clubmeisterschaften, bei denen

Unsere Herren 30.1 mussten feststellen, dass die Luft in sich viele Spieler in den einzelnen Konkurrenzen melden.

der Westfalenliga sehr dünn ist, dieses Jahr starten sie Und die dann auch noch die verbindlichen Zeiten für die

wieder in der Verbandsliga. Auch unsere Damen 55 ha- Spielansetzungen einhalten, um dann den Zuschauern,

ben den Klassenerhalt nicht erreicht und werden in die hoffentlich zahlreich erscheinen, unterhaltsame Mat-

diesem Jahr in der Verbandsliga starten. Genauso wie die ches zu bieten.

Damen 60, die durch ihren Abstieg jetzt in der Bezirksliga

spielen. Uns allen wünsche ich eine erfolgreiche, verletzungs-

freie, fröhliche und sonnige Saison.

Alle anderen Mannschaften haben mal sehr locker, mal

mit großem Zittern den Klassenerhalt geschafft. Viel Spaß dabei

Bericht der Sportwartin

Kathrin Frye

Sportwartin

Eure Sportwartin

Kathrin

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Ramona Nientit

Jugendwartin

Jetzt sind es schon sechs Jahre Vorstandsarbeit, mein der Himmel aufbrach scharrten 30

Sohn spielt schon gar kein Tennis mehr, aber ich betreue Kids mit den Hufen, um auf die

immer noch die Jugend.... Plätze zu kommen.....

Ich muss gestehen, es hat mir auch immer viel Spaß ge-

macht.... Wir haben richtig tolle Spiele ge-

sehen, die Terrasse war voll und

Jetzt wird es aber Zeit, dass mal ein neuer Wind weht.... die Stimmung bei den stolzen El-

Also muss eine Ablöse her.... tern einfach nur gut... Ein ganz erfolgreicher Turniertag

Dieser Job ist nicht schwer und wir sind auch nur Saison- .... mit strahlenden Siegern, tollen Preisen und gutem

arbeiter.... Mann oder Frau ist in diesem Verein nie allein Essen. :)))

mit seinem Job.... Ohne Helfer geht es auch garnicht....

U15 Jungs

Da kann ich jetzt auch gleich mal die Gelegenheit nutzen, 1. Platz Noah Jacoby

mich bei all denen zu bedanken, die mich so tatkräftig 2. Platz Malte Sichtermann

unterstützt haben. 3. Platz Christopher Rüttgers

Es ist nicht nur unser Trainer, der immer Spiel und Spaß Sieger Trostrunde Darian Mattern

bietet, nein es ist Ute mit Ihrem Team, die laut unseren

Kids die besten Nuggets und Currywurst serviert, vom U 15 Mädels

gesponserten Kuchen zwischendurch, der auch immer 1. Platz Lena Gundlach

wieder bei den Erwachsenen gut ankommt :))) mal ganz 2. Platz Selina Breitenbach

abgesehen.... 3. Platz Tabea Strauß

Danke an all die fleißigen Kuchenspender zum Tag der Sieger Trostrunde Marie Trenkel

offenen Tür, ich finde euren Einsatz einfach großartig....

U 12 Mädels

So, nun zu den Helfern, ohne die ich es auf keinen Fall 1. Platz Delia Heim

schaffen könnte .... Ich meine die Eltern und Mitglieder, 2. Platz Freya Saager

die ich als Mannschaftsführer einsetzen durfte.... 3. Platz Ophelia Trenkel

Toll wie ihr euch um eure jeweilige Mannschaft geküm-

mert habt, Ihr seit phantastisch.... U 12 Jungs

Danke .... Bitte macht immer so weiter :)) 1. Platz Dominik Vesz

2. Platz Florian Kunert

Kleiner Rückblick 2014 3. Platz. Jacob Guntermann

Wir hatten letztes Jahr 5 Mannschaften im Rennen, da-

von je eine U15 und U 18 Mädels und zwei U 15 Jungs, Vorschau Saison 2015

sowie unsere U18 Jungs....

Alle haben sich wie immer ganz souverän geschlagen .... Da die Klassen / Ligaeinteilung zu diesem Zeitpunkt noch

Aber besonders zu erwähnen sind die Jungs aus der U15- nicht abgeschlossen ist, lassen wir uns mal überraschen

2, die haben es gleich in Ihrer ersten Turniersaison bis in was diese Saison uns so bringt, nur soviel:

die Relegation geschafft...eine richtig gute Leistung...

Wir starten mit je einer Mannschaft in der U12, U15 und

Wir haben Clubmeister und das ist nicht selbstverständ- der U18 bei den Jungen und Mädchen....

lich.... Erst drohten die Clubmeisterschaften mangels

Teilnehmer auszufallen, dann sind sie auf Grund von Ich wünsche Euch allen eine erfolgreiche Saison

immensen Regengüssen fast ins Wasser gefallen, aber als

9

Verrückt....

BERICHT DER JUGENDWARTIN

Eure Ramona

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J U G E N D - C L U B M E I S T E R S C H A F T E N

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Jugendclubmeisterschaften 2014 Hier die Platzierungen:

Wie unsere Jugendwartin Ramona schon in Ihrem Text U15 Jungs

1. Platz Noah Jacoby geschrieben hat, ist es gar nicht selbstverständlich, dass 2. Platz Malte Sichtermann wir an dieser Stelle auch von den Clubmeisterschaften 3. Platz Christopher Rüttgers

der Jugend berichten können. Aber wie wir Ramona Sieger Trostrunde Darian Mattern

kennen, hat sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen

lassen. Zuwenige Teilnehmer? Kein Problem: Ramona U15 Mädels

1. Platz Lena Gundlach scheut sich nicht jeden persönlich zu den Meisterschaf-2. Platz Selina Breitenbach ten einzuladen. Schlechtes Wetter? Auch kein Problem: 3. Platz Tabea Strauß

erst mal Alle antanzen, die Sonne wird schon noch kom-Sieger Trostrunde Marie Trenkel

men. Und so war es denn auch .

U12 Mädels Alle hatten viel Spaß, und zu gewinnen gab es ja auch so 1. Platz Delia Heim einiges! 2. Platz Freya Saager

3. Platz Ophelia Trenkel

U 12 Jungs

1. Platz Dominik Vesz

2. Platz Florian Kunert

3. Platz Jacob Guntermann

Katrin Leifert

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BERICHT

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Im April 2014 machten sich die Familien Lakemper, Ritter,

Schenkmann und Leifert auf in die Türkei. Mit dem Flie-

ger von Dortmund nach Antalya. Dann mit dem Bus ca.

70 Kilometer bis zum Ziel: Tekirova, Hotel Güral Premier.

Tekirova liegt ca. 15 Kilometer von Kemer entfernt an der Die Frage, ob uns die Saisonvorbereitung weitergebracht lykischen Mittelmeerküste vor der Kulisse des Taurusge- hat, kann ich nur für mich beantworten: Nein, nicht birges mit Blick auf den ca. 2.300 Meter hohen Tahtali- wirklich. Ich bin das nicht professionell genug angegan-Berg. gen, habe zu viel gegessen und getrunken. Mit Tennis

war dann nicht mehr so viel.

Aber schwimmen war reichlich. Wir haben in sogenann-

ten Poolhäusern gewohnt. Von der Terrasse des 50 qm

Hotelzimmers keine

10 Meter zum eige-

nen Pool. Der sorgte

dann schon morgens

vor dem Frühstück

wieder für einen

klaren Kopf. Bis zur

„Happy Hour“,

17 Uhr, Efes!

Alles war gut. Das Wetter auch. Das elegante Resort-

Hotel Güral Premier ließ keine Wünsche übrig. Fünf

Sterne, ultra-all-inklusiv, Architektur in osmanischem Stil

auf 200.000 qm Fläche mit Aquapark und allem Zick und

Zack – auch mit 13 Sandtennisplätzen. Da haben wir

dann täglich unser Tennistraining absolviert. Günter Leifert

Saisonvorbereitung in der Türkei

Fazit:

Eine runde Sache.

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V.l.n.r.: 1. Vorsitzender Günter Leifert, Jugendwartin Ramona Nientit, die neue Sportwartin Kathrin Frye, Kassenwartin Conni Henkel, 2. Vorsitzender Dieter BükerDer Vorstand

DER VORSTAND

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SIEGER DER CLUBMEISTERSCHAFTEN

Damen 40Claudia Bonas besiegt Mannschaftskollegin Karola Plate

Damen DoppelKatja Schenkmann un Diane Lakemper setzen sich gegen Claudia Bonas und Karola Plate durch

MixedClaudia und Volker Bonas (außen) müssen sichSandra Pittelkau und Philipp Bartholome´ geschlagen geben

15

HerrenLars Wihler verliert gegen Steven Tasevski

Herren DoppelMartin Franke und Philipp Bartholome´ verlieren gegen Stefan Siebert und Anselm Demling

Herren 40Jörg Behr unterliegt Andreas Lehmann

Herren 50Günter Leifert unterliegt Uwe Bartsch

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1. Damen (Kreisliga)

Damen Kreisliga Gr. 010 LI

SPIELPLAN

Nachdem wir in der Saison 2013 als bester Tabellenzwei- oder dem Studium beschäftigt waren, mussten wir wie-

ter noch den Aufstieg in die Kreisliga geschafft haben, der bei jedem Spiel mit einer anderen Mannschaft antre-

starteten wir mit etwas "Respekt" in die neue Saison. ten. Trotz aller Schwierigkeiten, konnten wir in diesem

Jahr aber die Kreisliga halten.

Das erste Auswärtsspiel gegen den VfL Mark konnten wir

allerdings mit 5:4 für uns entscheiden. Da jedoch fast alle Wir freuen uns jetzt schon auf die kommende Saison und

Spielerinnen mit den Abiturprüfungen, der Ausbildung sind zuversichtlich, dass wir auch dieses Jahr den Klassen-

erhalt schaffen können.

Wir wünschen allen anderen Mannschaften viel Spaß

und Erfolg bei den Spielen!

MF: Analena Vatteroth Telefon: 0171-5368844

Johanna Vatteroth

V.l.n.r.: Katharina Reineke, Sophie Bonas, Johanna Kippenberger, Lena Gundlach, Johanna Vatterroth, Carla-Marie Luda, Katharina Wihler

CLUBMANNSCHAFTEN

16

Nachname Vorname Pos. LK

Datum GastHeim

Bonas Sophie 1 19

Reineke Katharina 2 20

Kippenberger Johanna 3 21

Vatteroth Johanna 4 22

Wank Carolin 5 22

Vatteroth Annalena 6 23

Gellermann Lena 7 23

Wihler Katharina 8 23

Luda Carla 9 23

Juhnke Raja 10 23

Duhme Mona 11 23

Gundlach Lena 12 23

So. 16.08. ATV Dorstfeld 2 TC Berghofen 1

So. 23.08. TC Berghofen 1 TC RW Waltrop 1

So. 30.08. TC Berghofen 1 TC BW Rhynern 1

So. 06.09. TC Grävingholz 2 TC Berghofen 1

So. 13.09. TC Berghofen 1 TC Holzwickede 1

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Hombruch, Grotenbachstr. 64, Tel: 713664

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Damen 30.1 (Ruhr-Lippe-Liga)

Damen 30 Verbandsliga Gr. 010

SPIELPLAN

Nach dem überraschenden zweiten Aufstieg hinterein- Eine Spitzen-Sportlerin, in der Jugend bei den Stadtmeis-ander in die Verbandsliga im letzten Jahr, kam nach der terschaften meist gefürchtete Gegnerin, spielt nun bei uns Saison schon einmal die Frage auf: Sollten wir uns noch- nach Sandra an Nummer 2. Wir freuen uns, dass Du da bist mal um Verstärkung kümmern? Ina hat auf a la carte be- – herzlich Willkommen im TCB und Prost! reits Ihre Rückkehr angekündigt – und mit 9 spielwütigen, gesunden und einsatzbereiten Spielerinnen sind wir doch Knapp wird es personell trotzdem, da die Mannschaft bestens ausgestattet. Es geht schließlich um den Spaß, das durch den Kreuzbandriss von Juliane noch zusätzlich das Schörlchen und darum, dass alle Ihren Einsatz kriegen. Mit Verletzungspech plagt. Gute Besserung an der Stelle!dem zugesprochenen Wintertraining geht es bestens vor-bereitet in die neue Saison und der sportliche Erfolg Aber wir setzen neben unserer 1 + 2 fest auf Nina, kommt, wie sonst schon so oft, unverhofft wieder als Ne- Vanessa, Jenny und Ina und vielleicht kann Kathrin Ihren benprodukt dazu. kleinen Tom doch einmal zu einer längeren Stillpause

überreden bis dahin. Auch an Dich, kleiner Tom, herzlich Wie das allerdings so oft im Leben vorkommt, kommt es willkommen Du süßes Maskottchen.erstens anders und zweitens als wir dachten: Beim fröh-lichen Weihnachtsmarkttreff verkündet unsere Kaddi die An der Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich wunderbare Botschaft, dass sie Nachwuchs erhalten, im Namen der Mannschaft noch einmal bedanken: Bei während Didi sich noch still an Ihrem Kinderpunsch fest- unseren Herren, die uns alle 2 Wochen das Wintertraining hält und sich damit den neugierigen Blicken der Mann- abgetreten haben, das wir gut angenommen haben. Beim schaftskollegen aussetzen muss. Reine Solidarität?? Wer Vorstand, der das entsprechend befürwortet und uns da-mich kennt weiß sofort, dass ich nicht freiwillig auf den mit unterstützt hat. Und nicht zuletzt bei Kathrin Frye – Glühwein verzichte. auch wenn nicht immer eine zeitige Reaktion auf die

Emails kommen. Die Vereinsarbeit ist unersetzbar, lieben Dieser schöne Anlass und die tollen Neuigkeiten - zwei Dank dafür!weitere Babys an Bord in der Damen 30 – lässt uns dann nochmal fix rotieren: Hilfe, wir brauchen in jedem Fall Wir freuen uns im kommenden Jahr wieder unsere Familie Verstärkung! Sandra, hast Du eine Idee? Und ob! und Clubfreunde bei unseren Spielen zu begrüßen. Die

Unterstützung im letzten Jahr war spitzenmäßig und ohne Und da ist sie auch schon: Unser Neuzugang heißt Katrin die, wäre das Ergebnis nicht so ausgefallen. Neben schö-Schmeck, der Name dürfte bereits vielen bekannt sein und nen Spielen (höm) erwartet Euch wie immer ein stets ge-wer sie noch nicht kennt, wird sie kennen lernen! :o) selliger Trupp!

Es freut sich auf die sonnige SommersaisonEure Damen 30

MF: Katja Schenkmann Telefon: 0178-2186999

Diane Lakemper

CLUBMANNSCHAFTEN

Nachname Vorname Pos. LK

Datum Heim Gast

18

Pittelkau Sandra 1 7

Schmeck Katrin 2 8

Schenkmann Katja 3 15

Lakemper Diane 4 15

Stein Nina L 5 15

Schmidt Kathrin 6 16

Mertens Jennifer 7 18

Zimmer Vanessa 8 22

Dittmar Juliane 9 23

Kunert Kerstin 10 23

Quellenberg Ina 11 23

Sa. 09.05. ESV SW Münster 1 TC Berghofen 1

Sa. 16.05. TC GW-Haspe 1 TC Berghofen 1

Sa. 30.05. TC Berghofen 1 TUS Bad Sassend.1

Sa. 13.06. TC Berghofen 1 TuS 59 Hamm 1

Sa. 20.06. TC 66 Wolbeck 1 TC Berghofen 1

Zuwachs in der Damen 30 – Verbandsliga wir kommen

V.l.n.r.: Nina Stein, Sandra Pittelkau, Vanessa Zimmer, Katrin Schmeck, Kathrin Schmidt mit Maskottchen Tom, Ina Quellenberg, Katja Schenkmann, Diane Lakemper

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Damen 30.2 (Kreisliga)

Damen 30.2 Kreisliga Gr. 022Ll

SPIELPLAN

Neues Jahr, neues Glück! Als wir dann endlich einen neuen Versuch starten konn-

Auch in dieser Saison treten wir in neuer Formation an. ten und die Einzel mit einem 3:3 beendet hatten, setzte

Ilka Göke und Christina Rothe haben uns verlassen. Wir bei Beginn der Doppel schon langsam die Dämmerung

bedanken uns bei Euch für die Unterstützung und wün- ein. Da wir es bis zum Ende spannend gehalten haben

schen Euch viel Erfolg bei Eurem neuen Verein. Dafür und 2 Doppel ins Match-Tiebreak gingen und der gelbe

verstärkt uns ab sofort Andrea Dieckmann, die aus der Ball mittlerweile vom Mond nicht mehr zu unterscheiden

40er zu uns gewechselt ist. Das wird gleich belohnt! So war, mussten wir für die letzten Ballwechsel tatsächlich in

darf Andrea an Platz 1 ran ;-) die Halle ausweichen. Hat alles nix genützt. Nur 1 Doppel

konnte noch gewonnen werden.

Unser vergangenes Jahr verlief sehr durchwachsen. Bei

der Auslosung war gleich klar, dass wir bei 2 Begeg- Auch wenn es natürlich schöner ist, erfolgreich aus ei-

nungen eher chancenlos sein würden. Und so war es nem Spieltag hervorzugehen, steht der Spaß bei uns

dann auch, in Hombruch mussten wir uns mit einem 1:8 weiterhin immer im Vordergrund. Und davon haben wir

und in Aplerbeck mit einem 2:7 sang- und klanglos jede Menge! Sind wir doch auch völlig unterschiedliche

verabschieden. Immerhin konnten wir bei den anderen 2 Charaktere (da fängt es beim Alter ja schon an – immer-

Begegnungen mit einem knappen 4:5 nach Hause hin haben wir mit Nadine als Küken und Karin als unsere

gehen. liebe Mannschaftsmami - eine Spanne von mehr als 30

Jahren) sind wir als Mannschaft gut zusammen gewach-

Besonders erwähnt werden muss wohl aber unser letzter sen. So haben wir uns – neben der einen oder anderen

Spieltag. Aufgrund sintflutartiger Regenfälle mussten Trainingseinheit - über den Winter reihum beim Kaffee-

wir das Spielen mehrfach unterbrechen. Da das Wasser klatsch vergnügt und der Glühwein auf dem Weih-

einfach nicht abfließen und wir keine Schwimmolym- nachtsmarkt durfte natürlich auch nicht fehlen! Im

piade veranstalten wollten, warteten und warteten Frühjahr haben wir erstmals ein gemeinsames Wochen-

wir…. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei den ende im Sauerland verbracht, um uns für die kommende

fleißigen Helfern bedanken, die eifrig mit uns Wasser Saison fit zu machen… ok, auch hier durfte der Sekt

gefegt haben. wieder nicht fehlen ;-)

Wir hoffen, dass wir an die positiven Tendenzen an-

knüpfen können. Unser Ziel: wenigstens einen Spieltag

gewinnen! Um in Herrn Klopp´s Worten zu sprechen: Bei

uns wird es so oder so Champagner-Tennis geben ;-)

Wir freuen uns auf eine feucht fröhliche Saison!!!

MF: Sonja Pior Telefon: 0172-1542302

Hinten v.l.: Andrea Dieckmann, Petra Duhme, Karin Pultke, Simone Lachermund, Nicole Sendt, Sonja PriorVorne v.l.: Sabine Schulte, Annika Nieder, Nadine Sendt, Martina Kaufmann

CLUBMANNSCHAFTEN

Heim GastDatum

20

Die Sendt-Sisters

Nachname Vorname Pos. LK

Diekmann Andrea 1 23

Schulte Sabine 2 23

Nieder Annika 3 23

Prior Sonja 4 23

Sendt Nadine 5 23

Sendt Nicole 6 23

Kaufmann Martina 7 23

Lachermund Simone 8 23

Pultke Karin 9 23

Duhme Petra 10 23

Sendt Manuela 11 23

So. 16.08. TC BW Ahlen 23 1 TC Berghofen 2So. 23.08. TC Berghofen 2 TC Kirchhörde 1So. 30.08. TC Berghofen 2 TSC Hansa Dort.2So. 06.09. TC Kamen Methler1 TC Berghofen 2So. 13.09. TC Berghofen 2 SV BW Alstedde 1

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Damen 40.1 (Bezirksliga)

Trotz einer extrem dünnen Personaldecke von 7 Spiele- Nach der Saison haben uns unsere langjährigen Mitspie-

rinnen, haben wir die Sommersaison 2014 gut gemeist- lerinnen Petra Rüppel und Ursula Lüsse verlassen. Petra

ert und als Tabellendritter punktgleich mit dem Zweiten wechselt in eine andere Altersklasse, Ulla möchte keine

abgeschlossen. Wir waren mit zwei Siegen gegen Welver Turniere mehr spielen. Wir bedauern das sehr, akzeptie-

und Aplerbeck in die Saison gestartet, gegen Gladbeck, ren aber natürlich ihre Entscheidungen.

die mit den Lks 7 und 8 antraten gab es die erwartete Lange Zeit war nicht klar, ob wir übrigen 5 weiter am

klare Niederlage. Der 6 : 3 Sieg gegen den TC Buer Spielbetrieb teilnehmen können. Doch mit Katja Bana-

sicherte uns den Klassenerhalt. Besonders viel Spaß szak und Esther Zachar haben wir zwei neue Spielerinnen

machten die beiden Spieltage, an denen wir alle drei dazugewonnen, darüber freuen wir uns sehr und be-

Doppel gewinnen konnten! grüßen beide sehr herzlich.

Wir haben fleißig trainiert und im Winter mit der 40 2 am

Spielbetrieb der Winterrunde teilgenommen. Deshalb

hoffen wir sehr, auch die kommende Saison gut zu meis-

tern. Wir wünschen allen viel Freude in der kommenden

Saison und schöne Spiele.

Heike Vatteroth

hinten von links: Katja Banaszak, Esther Zachar, Brigitte Ritter, vorne von links: Bärbel Aluttis, Katrin Leifert, Heike Vatteroth

Damen 40.1 Bezirksliga Gr. 027MF: Heike Vatteroth Telefon: 0177-4934669

Nachname Vorname Pos. LK

SPIELPLAN

Datum Heim Gast

22

Leifert Katrin 1 15

Vatteroth Heike 2 15

Lemke Dagmar 3 15

Ritter Brigitte 4 16

Zachar Esther 5 23

Banaszak Katja 6 23

Aluttis Bärbel 7 23

So. 03.05. TC Berghofen 1 TC RW Stiepel 2

Do. 14.05. TC Bochum Süd 1 TC Berghofen 1

So. 17.05. Sportfr. Gelsenk. TC Berghofen 1

So. 31.05. TC Berghofen 1 TC Bergkamen Wed.

So. 14.06. TC Berghofen 1 Ahlener TC 75 1

So. 21.06. Hörder TC 1 TC Berghofen 1

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Damen 40.2

Damen 40.2 Bezirksliga Gr. 029

SPIELPLAN

Ein gutes Pferd nimmt die Hürde knapp!! schon eine ganze Weile) oder ein Vulkanier namens Mr. Spok darstellen sollte.

Das scheint unser Motto für die Bezirksliga zu sein.So gestärkt konnten wir hoffnungsvoll in die Mann-War die Entscheidung für den Klassenerhalt in 2013 schon schaftsspiele einsteigen. Uns war klar, dass es nicht leicht knapp, so stand sie in dieser Saison auf des Messers werden würde. Obwohl wir das erste Spiel gleich ge-Schneide. Aber fangen wir doch mit dem Beginn der Sai-wannen, wurden wir am nächsten Wochenende mit 2:7 son an.auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Letztendlich gewannen wir nur 2 Spiele und begegneten dann an Wie auch im Jahr davor begannen wir die Saison mit unserem letzten Spieltag dem TC Gold-Weiß Gelsen-einem Trainings-Mannschaftswochenende, diesmal zog kirchen. Wir befanden uns zwar, wie alle Dortmunder es uns nach Much im Bergischen Land. Leider konnten wir wissen, im Feindesland, doch trafen wir auf eine sehr nicht vollzählig auflaufen, da sich Constanze eine langan-starke aber auch sehr nette Mannschaft. Da wir sie groß-dauernde Schulterverletzung zugezogen hatte und sie es zügig 7:2 gewinnen ließen, versprachen sie uns, das näch-vorzog, lieber durch vietnamesische Reisfelder zu radeln.ste Spielwochenende( für uns spielfrei) auch zu siegen, damit wir nicht absteigen mussten.Da das Jahr noch jung war (März), gingen wir von Hagel-

schauern, stürmischen Böen und Temperaturen knapp Dann begann die lange Zeit des Wartens und vor allem des über dem Gefrierpunkt aus. Verwundert rieben wir uns die Rechnens. Es gab Stimmen, die uns Hoffnung auf den Augen, als uns strahlender Sonnenschein in Much be-Klassenerhalt machten. Es gab aber auch verzweifelte, grüßte. Bis auf die Zeiten des Trainings in der Halle, waren depressive Rechnerinnen, die uns wieder in der Kreisliga wir auf dem Beachvolleyplatz zu finden. Doch nicht etwa, sahen. Aber: alle Mannschaften spielten für uns ( Gelsen-um dort Sport zu treiben! Auf Liegestühlen hingegossen kirchen gewann wieder haushoch: Danke!!! ) und auf frönten wir dem Dolce Far Niente mit Chips, Schokolade, einmal waren wir in der Tabelle auf dem fünften Platz und Sonnenschutzmitteln und nicht zu wenig unserer eigens behielten unsere Spielklasse.mitgebrachten Mummvorräte. Danach rief der Wellness-

park mit Sauna und Schwimmbad und anschließend das Hallo Bezirksliga, du hast uns wieder!Abendbuffet. Da das Hotel in Much keine Kegelbahn hat-Auch dieses Jahr werden wir wieder eine Mannschafts-te, kamen wir nach dem Abendessen zusammen, um uns fahrt machen, es geht wieder nach Nümbrecht. Zwar ohne lustige Zettel mit Berühmtheiten auf die Stirn zu kleben, Beachvolleyballplatz, dafür aber mit Kegelbahn und Mini-um anschließend unter dem Gelächter der liebevollengolf!Mannschaftskameradinnen zu erfahren, dass man entwe-

der Flipper ( die Frage: "Lebe ich im Wasser?" brauchte Leider müssen wir auch in dieser Saison auf Constanze verzichten, die immer noch an Ihrer Verletzung laboriert, aber wir sind guten Mutes. Schließlich sind wir: motiviert, stark, schnell, aber vor allem eine MANNSCHAFT!!!

Ich wünsche uns allen eine schöne, erfolgreiche, verlet-zungsfreie Saison.

MF: Nicole Bruns Telefon: 0172-4730380

V.l.n.r: Constanze Huth-Steins, Ulla Schroer, Ramona Nientit, Kathrin Frye, Martina Lehmann, Claudia Bonas, Nicole Bruns, Karola Plate, Katja Prohl, Beate Luda

Nachname Vorname Pos. LK

Datum Heim Gast

23

(Bezirksliga)

Kathrin Frye

Bonas Claudia 1 13

Plate Karola 2 15

Frye Kathrin 3 17

Lehmann Martina 4 18

Bruns Nicole 5 19

Huth Steins Constanze 6 19

Schroer Ulla 7 21

Prohl Katja 8 23

Nientit Ramona 9 23

Mörchen Barbara 10 23

So. 03.05. TG Witten 1848 1 TC Berghofen 2

So. 10.05. TC Berghofen 2 TC Welver 1

Do. 14.05. TC Berghofen 2 THC BW Lütgendo.

So. 17.05. TuS Elch Holzw.1 TC Berghofen 2

So. 31.05. TC Berghofen 2 TV Pr. Lünen 08 1

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Damen 55+ (Westfalenliga)

Damen 55 Verbandsliga Gr. 025 SPIELPLAN

Irgendwann erwischt es jeden !!! ter, um wieder Tritt zu fassen. Unsere Personalperspek-

tiven sind bemerkenswert besser als in den vergangenen

Unsere langjährige, gewiss nicht selbstverständliche Er- Jahren. Darüber hinaus haben wir - einmal mehr – den

folgsgeschichte in der vertraut gewordenen Westfalen- Frohsinn auf die TCB-Fahne geheftet.

liga ist leider beendet. Mut und Einsatzwille reichten

nicht aus, um den oftmals jüngeren oder qualifizierteren So gehen wir mit viel Elan und Erfahrung diese neue

Gegnerinnen Paroli zu bieten. Herausforderung an und sind uns sicher, nach der Saison

auch sportlich Positives berichten zu können!

Wir mussten uns in 5 von 6 Begegnungen geschlagen

geben, erzielten außerdem nur einmal ein 3:3 Unent- Traditionell wünsche ich meiner Mannschaft eine ge-

schieden. sunde, kameradschaftliche, spannende Saison, gern

auch öfters mit der Nase vorn sowie erfrischende Stun-

Zuwenig, aber die Besseren müssen gewinnen! Wir als den in fröhlicher Runde, egal ob zuhause oder auswärts!

Verlierer der Gruppe atmeten tief durch und nehmen

nun einen schwungvollen Anlauf in die Verbandsliga. Die

Luft dort wird nicht so dünn sein, also das richtige Pflas-

MF: Annemarie Schenkmann Telefon: 0231-485224

Mit sportlichen Grüßen

Annemarie Schenkmann

Nachname Vorname Pos. LK Datum Heim Gast

24

Bunzek Petra 1 8 D63

Henkel Cornelia 2 12

Andernach Barbara 3 14

Bürckbüchler Elfriede 4 15

Pittelkau Bärbel 5 16

Schenkmann Annemarie 6 17

Bause-Lakemper Astrid 7 23

Zimmer Dany 8 23

Sa. 09.05. TC Berghofen TC GW Hiddesen 1

Sa. 16.05. TC Berghofen SC Hörstel 1

Sa. 30.05. TC RW Salzkot.1 TC Berghofen

Sa. 13.06. TC DJK Sümmern1 TC Berghofen

Sa. 20.06. TC Berghofen Löhner TC RW 1

Hinten v.l.: Petra Bunzek, Dany Zimmer, Barbara Andernach, Conni Henkel. Vorne. v.l.: Bärbel Pittelkau, Elfie Bürckbüchler, Annemarie Schenkmann, Astrid Lakemper

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Unsere Saison verlief harmonisch und ohne größere

Verletzungen, darüber waren wir sehr froh. Leider wurde

unsere Freude getrübt durch den nur um einen Punkt

verpassten Klassenerhalt in der Ruhr Lippe Liga. Wir fühl-

ten uns dort sehr wohl. Na vielleicht schaffen wir es in

dieser Saison aus der Bezirksliga wieder aufzusteigen,

obwohl es schwer wird, da in der Bezirksliga höchstwahr-

scheinlich einige neue viel jüngere Mannschaften mel-

den werden.

In diesem Jahr wird Petra Rüppel uns verstärken und wir

freuen uns alle auf eine gemeinsame Spielzeit.

Liebe Grüße Helga Fuchs

V.l.n.r.: Inge Masjoshusmann,Elly Weiler, Helga Fuchs, Ingeborg Keller, Petra Rüppel, Christel Schneider,

25

Damen 60 ( )Ruhr-Lippe Liga

SPIELPLAN

Damen 60 Bezirksliga Gr. 054

MF: Helga Fuchs Telefon: 0231-484500

Nachname Vorname Pos. LK

Datum Heim Gast

Fuchs Helga 1 16

Bennemann Sigrid 2 21

Rüppel Petra 3 21

Keller Ingeborg 4 23

Weiler Elly 5 23

Schneider Christel 6 23

Masjoshusmann Inge 7 23

Sa. 02.05. TC Rot Gelb Horst 1 TC Berghofen

Do. 14.05. TC Berghofen VFL Gladbeck 1

Sa. 16.05. TC Berghofen Sickingmühler SV1

Sa. 30.05. TC Beckum 1 TC Berghofen

P

8080

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26

CONTAINERDIENSTKOHLEN-HEIZÖL

44263 DORTMUNDGRAUDENZER STRASSE 7

0231.

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Herren 1 (Kreisklasse 1)

HERREN - Kreisklasse 1 Gr. 080LL

SPIELPLAN

In der letzten Saison konnte diese junge Herrentruppe müssen. Doch ich weiß, dass aus der Jugend einige leis-

einen vierten Tabellenplatz für sich verbuchen. Es war tungsstarke Spieler nachrücken können, somit ist die

nicht immer einfach genug Spieler für die einzelnen Saison und sicher auch der Erfolg gesichert.

Begegnungen zusammen zu trommeln, aber letztendlich

hat es ja doch gereicht. Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg bei Euren Begeg-

nungen

Nachdem sich die Mannschaft auf Grund von Ausbil-

dungsbeginn oder Studienanfang in diesem Jahr wieder Eure Sportwartin

verändern musste, werden sie einen Neuanfang starten

MF: Lars Wihler Telefon: 0178-1439512

Kathrin Frye

Vl.n.r.: Lukas Espeloer, Lars Wihler, Merlin Rüttgers, Christopher Rüttgers, Alexander Reineke, Noah Jacoby, Malte Sichtermann, Darian Mattern, Jan Sichtermann, Yannick Krause

Nachname Vorname Pos. LK

Datum Heim Gast

Wihler Lars 1 20

Sichtermann Jan 2 20

Reineke Alexander 3 22

Krause Yannick 4 22

Sichtermann Malte 5 23

Jacoby Noah 6 23

Rüttgers Christpher 7 23

Rüttgers Merlin 8 23

Espeloer Lukas 9 23

Wohlfarth Leymann Justus 10 23

Büse Janis 11 23

Mattern Darius 12 23

Frese Linus 13 23

So. 16.08. TC RW Fröndenb.1 TC Berghofen

So. 23.08. TC Berghofen Hörder TC 1

So. 30.08. TC Berghofen TC RW Waltrop 2

So. 06.09. TC Geithe 1 TC Berghofen

So 13.09. TC Berghofen TC BW Soest 2

27

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28

Herren 30.1 ( )Westfalenliga

V.l.n.r.: Trainer Zeljko Nemarnik, Nicolas Gunia, Frank Bültemann, Tobias Böhnke, Philipp Bartholome´, Kai Grefling, Anselm Demling, Daniel Burgmann

„Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“ Sollte es mit dem Klassenerhalt noch etwas werden,

müsste mal ein Erfolgserlebnis her. Zum Entscheidungs-

So lässt sich unser Ausflug in Deutschlands dritthöchste spiel erwarteten wir den TC Kamen-Methler. Hoch moti-

Liga am besten beschreiben. Schon bei der Gruppenaus- viert sind wir angetreten; umso höher war der Fall. Im

losung stand der Tennisgott auf der anderen Platzseite. Prinzip waren wir in allen Einzeln chancenlos und gingen

Die Heimspiele durften wir gegen unsere Nachbarn aus mit 0:6 bzw. 0:9 unter. Die Mission Klassenerhalt ist jäh

Hagen und Kamen bestreiten; und mit ca. 700 gefahre- gescheitert.

nen Kilometern waren die Spiele in Münster, Halle und

Brackwede mal echte Auswärtsspiele. „Herren 30 vor schwerer Aufgabe“ titelte die Presse eine

Woche später. Es hätte wohl eher „David gegen Goliath“

Damit nicht genug, folgte mit dem Blick auf die Mann- oder „Den letzten beißen die Hunde“ heißen müssen. Es

schaftsmeldungen die nächste Ernüchterung. Wir hatten ging zum TC BW Halle. Bereits beim Betreten der Anlage

durchschnittlich die älteste Mannschaft, schlechtesten merkt man, dass es dem Mäzen Gerry Weber ausschließ-

LKs und mit 7 Spielern auch noch den kleinsten Kader. lich um Erfolg und Leistungssport geht. Obwohl Halle

Als i-Tüpfelchen setzten wir noch einen oben drauf und bereits als Aufsteiger feststand, wurde hier nichts dem

haben verletzungsbedingt kein einziges Spiel in Best- Zufall überlassen. Die Mannschaft spielte „von oben run-

besetzung bestritten. „Haste Scheiße am Fuß, haste ter“ – und uns „in Grund und Boden“. Für die Doppel

Scheiße am Fuß“. und Mannschaftsessen hatte man den Gast aus Dort-

mund wohl nicht eingeplant. Und das war auch gut so;

Am ersten Spieltag erwarteten wir also den TC Schwarz- wir wollten nur noch wech!

Gelb Hagen. Nach den Einzeln lagen wir bereits 2:4 hin-

ten. Die Punkte holten Battoh und Bö jeweils glatt in zwei Am letzten Spieltag ging es dann um die Goldene Ana-

Sätzen. Hagen stellte dann die Doppel clever auf und nas. Für den TC Brackwede war der Abstieg ebenso

siegte letztendlich verdient mit 6:3. besiegelte Sache, so dass es zu einem sportlichen und

geselligen Abschluss kam. Die Saison endete so, wie sie

Die nächsten beiden Spieltage liefen auch nicht viel begann. Wir verloren mit 3:6 und hatten wieder einmal

besser. Gegen den VfL Tennis Kamen durfte sich nur einen Verletzten zu beklagen. „Haste Scheiße am Fuß,

meinereiner über einen Sieg freuen (und die gegnerische haste Scheiße am Fuß“.

Nummer 1 über das leckere Mannschaftsessen). Als wä-

ren das schlechte Wetter und der 1:5 Rückstand nicht Wer kommt? Mit Frank Bültemann konnten wir mal wie-

schlimm genug, nein, nun fiel Battoh auch noch mit Rü- der einen ehemaligen Fröndenberger nach Berghofen

cken aus. Eine Woche später gab es dann nach und vom lotsen. Er wird keine Mühen scheuen uns sportlich und

THC Münster die nächste Reise. Der ehemalige Regional- gesellig zu verstärken. Schön, dass Du hier bist, Frank!

ligist zeigte uns beim 0:9 beeindruckend die Grenzen Wer geht? Jens Knaf begeht Wortbruch und hängt seine

auf. Einzig Bö hätte sein Einzel gewinnen können, muss- Schläger altersbedingt an den Nagel. Danke für Deinen

te dann aber mit Grippe und Fieber aufgeben. „Haste Einsatz und vier schöne Jahre! Wer bleibt? Unser Chef-

Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“. coach Zeljko, der uns weiterhin optimal auf die Spiele

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29

CLUBMANNSCHAFTEN

HERREN 30.1 - Verbandsliga Gr. 45 SPIELPLANMF: Nicolas Gunia Telefon: 0172-2357075

Nachname Vorname Pos. LK Datum Heim Gast

Burgmann Daniel 1 6

Demling Anselm 2 7

Bültemann Frank 3 7

Böhnke Tobias 4 9

Grefling Kai 5 10

Bartholomé Philipp 6 11

Gunia Nicolas 7 13

Sa. 09.05. TC Berghofen 1 TV BW Ramsdorf 1

Sa. 16.05. Lübbecker TC 1 TC Berghofen 1

Sa. 30.05. TC Berghofen 1 TC G.-W. Mesum 1

Sa. 13.06. TC Berghofen 1 TC Iserlohn 1

Sa. 20.06. DJK SF Dülmen 1 TC Berghofen 1

Sportlichen Gruß

Anselm

vorbereiten wird. Und natürlich unsere treuen Fans,

welche den Niederlagen und manch schlechtem Wetter

trotzen. Vielen Dank auch hierfür. Wir hoffen, mit euch

gemeinsam das Steuer herumreißen zu können und freu-

en uns auf spannende und erfolgreiche Spiele.

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Rückblick Saison 2014 Was auch immer die Gründe für unsere Leistungsexplo-

Die letzten Jahre haben wir damit verbracht, uns durch sion gewesen sind, das große Finale stand an und wir

die Saison zu schleppen um dem Rest der Tenniswelt zu waren bereit die Bezirksligatür zu öffnen und hinein zu

beweisen: ja, wir sind zurecht Kreisliga. Dieses Jahr stolpern.

dann der große Schock. Wir haben alle Spiele gewonnen

und standen bis zum letzten Spieltag auf Platz 1. Wie Tjaaaaaaa, der große Tag ist gekommen!!! …Bereit-

konnte das passieren? Hat sich das semi ambitionierte schaft ist eine sehr gute Voraussetzung allerdings wohl

(sorry: wohl dosierte) Training in der Winterpause ausge- nicht entscheidend, wenn man diese mit mangelndem

zahlt? Talent paart. Ein kurzes aber schmerzloses 1:8 gegen

Gartenstadt brachte uns zu der bereits oben erwähnten

Beweisführung zurück.

Auch diese Saison werden wir es wieder versuchen und

möglicherweise klappt es, lassen wir uns einfach über-

raschen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Tennisverrückten

eine super Saison 2015.

Herren 30.2 (Kreisliga)

HERREN 30.2 - Kreisliga Gr. 100 LI

SPIELPLAN

MF: Stefan Siebert Telefon: 0172-23311638

Nachname Vorname Pos. LK

Datum Heim Gast

Kunert Ulrich 1 19Siebert Stefan 2 20Bauer Marc 3 21Scheffler Andreas 4 21Hartmann Tobias 5 21Staegemeir Andreas 6 22Möllers Ulf 7 22Feldmann Sebastian 8 23Nemarnik Sasa 9 23Pjevacevic Marko 10 23

So. 10.05. TUS Jahn Dellw.TA1 TC Berghofen 2

So. 17.05. TC Berghofen 2 ATV Dorstfeld 1

So. 31.05. SV BW Alstedde 1 TC Berghofen 2

So. 14.06. TC Berghofen 2 TC Oelde 1890 1

30

Andreas Scheffler

V.l.n.r.: Sebastian Feldmann, Stefan Siebert, Sasa Nemarnik, Ulf Möllers, Andreas Staegemeir

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Herren 40.1 (Kreisklasse 2)

V.l.n.r.: Bodo Frye, Dr. Andreas Arnold, Jörg Behr, Andreas Lehmann, Horst Marschewski, Hartmut Luda, Heribert Schroer

HERREN 40.1 - Kreisklasse 1 Gr. 122 LIMF: Horst Marschewski Telefon: 0174-6387120

Nachname Vorname Pos. LK

CLUBMANNSCHAFTEN

31

Volker BonasLehmann Andreas 1 20Dr. Arnold Andreas 2 20Behr Jörg 3 20Bonas Volker 4 21Bodo Frye 5 21Luda Hartmut 6 22Marschewski Horst 7 23Lemke Hans 8 23Schroer Heribert 9 23Celner Dietmar 10 23

SPIELPLAN

Datum Heim GastSo. 16.08. TC Berghofen 1 TC BW Ahlen 23 3So. 23.08. TV Speckbr. H.1 TC Berghofen 1So. 30.08. ATV Dorstfeld 2 TC Berghofen 1So. 06.09. TC Berghofen 1 TV 05 Neubeckum 1So 13.09. TC Grüningsweg 2 TC Berghofen 1

Liebe Freunde des gepflegten Hin- und Herschlagens gelb- ans Tageslicht, haben alle Teilnehmer mit einer Pulsfrequenz

licher Filzbälle in kurzen Hosen*, von knapp unter 180 mit Bravour bestanden. Sicherheit gab

mit ein wenig Wehmut blicken wir zurück auf die letzte Sai- hier aber auch der neben der Kabine aufgehängte Defibril-

son, in der wir bis zum letzten Spieltag auf einen fulminan- lator. (Die jüngeren Leser dieses Artikels müssen diesen Be-

ten Aufstieg aus der niedrigsten in die zweitniedrigsten griff noch nicht nachschlagen).

Klasse zu hoffen wagten. Die T-Shirts mit dem Aufdruck

„Helden des TCB“ und „Erfolg macht Sexy“ mussten aber Gut vorbereitet und gestählt, durch die letztjährige Erfah-

wieder retourniert werden. Aufgrund übermäßiger Feierei rung, und unter Missachtung aller bevorstehenden körper-

mit Alkoholkonsum am Vortag (in der Disziplin „Feiern“ ist lichen Qualen sind wir bereit. So sehen wir der uns selbstauf-

übrigens der Aufstieg von zweithöchsten in die höchste Liga erlegten wissenschaftlichen Mission, „Schmeckt Aufsteiger-

geplant) und das urlaubsbedingte Fehlen eines unserer bier besser als normales Pils“, mit Freude und Wagemut ent-

besten Spieler und der verletzungsbedingte Ausfall zweier gegen.

weiterer Spieler mussten wir uns im entscheidenden letzten

Spiel denkbar knapp mit 4:5 geschlagen geben. „Wir“ das sind, wie auch im letzten Jahr, die hochmotivier-

ten, heroisch und hemmungslos aufspielenden Hans L.,

Der Sieger dieser Begegnung, welcher zugleich den Aufstei- Hartmut L., Heribert S. und Horst M. Zu denen gesellen sich

ger stellte, teilte uns im Laufe der üblichen gemeinsamen die drei mitunter beispiellos blödsinnredenden aber stets

abschließenden Völlerei mit, dass Aufstiegsbier doppelt so beherzt spielenden Bodo F. , Volker B, und Jörg B. sowie die

gut schmecken würde wie ein ganz gewöhnlicher Gersten- beiden abgeklärten Alphaspieler und Aufschlagmonster

saft. Andreas A. und Andreas L.

Dadurch wurde bei den Herren 40.1 natürlich der wissen- Wohl wissend, dass man an hochgesteckten Zielen auch

schaftliche Ehrgeiz geweckt, diese These im heldenhaften kläglich scheitern kann (siehe unseren BVB in der Meister-

Selbstversuch zu prüfen und zu beweisen! schaft), gibt uns die Tatsache, dass man aus der untersten

Liga schließlich nicht absteigen kann und dass dieses Unter-

Die 40.1 scheint für diese wissenschaftliche Mission auch nehmen ja nunmehr der Wissenschaft dient, die nötige Ru-

bestens gerüstet. Mit einem Durchschnittsalter von 55 Jahr- he und Gelassenheit.

en befindet sie sich in den Blütejahren einer 40er Truppe und

strotzt nur so vor Erfahrung. Denn wie schon der große Ganz besonders freuen wir uns aber, auch in dieser Saison

Philosoph Laberus Konfusius wusste: „Der Erfahrene denkt mit unseren auswärtigen Gegnern und allen anderen Ver-

und der Gegner rennt“ einsmitgliedern, das ein oder andere Gerstenkaltschalenge-

tränk an Utes Tresen zu verköstigen (wir sind dieses Jahr

Weiter ergab eine körperliche Generalinspektion durch un- schließlich im Auftrag der Wissenschaft unterwegs!)

seren Gesundheitsbeauftragen Dr. Hans Lemke, dass alle

Teilnehmer noch selbstständig und aufrecht den Tennisplatz In diesem Sinne wünschen wir Allen eine tolle und hoffent-

erreichen können. Alle Gliedmaßen wurden, auch auf den lich nicht allzu „bierernste“ Saison 2015!

zweiten Blick, als echt anerkannt. Den Test, „Umziehen oh-* Erklärung für alle Germanistikprofessoren und Oberschlauberger: ne Fremdhilfe“ innerhalb von 45 Minuten und selbstständi-Selbstverständlich tragen die Schlägerhalter (Menschen, in diesem ges erklimmen der Treppen von der Umkleidekabine wieder Fall ältere Herren, die einen Tennisschläger in der Hand halten) kurze

Hosen. Die Tennisbälle sind selbstverständlich nackt und tragen nur

das gelbe Filzkleid, so wie der Tennisballherstellungsgott sie schuf.

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gewinnen. Doch es kam noch besser! Beide Spiele konn-Die „Fantastischen 402“...... zündeten in der letzten Saison zwar spät, aber dann ten wir im Matchtiebreak für uns entscheiden und waren

gewaltig! Mit unseren ablösefreien Neuverpflichtungen an Spannung kaum zu überbieten. Nachdem wir schon

(ohne Ausstiegklausel) Tim-Oliver Mattern, Markus Sie- den Spieltag mit 5:3 für uns entschieden hatten, setzten

vers, Peter Müller, Jörg Jacoby sowie Nenad Nemarnik Tim-Oliver Mattern und Peter Müller dem Saisonabschluss

haben wir uns von Turnier zu Turnier gesteigert. die Krone auf. In einem nicht enden wollenden Matchtie-

break, bezwangen die „Fantastischen 402“ endgültig den Bei unserem ersten Spiel gegen TuRa Bergkamen be- Gegner durch ihre mentale und physische Stärke mit fanden wir uns noch im kollektiven Winterschlaf und freu- 16:14 in die Knie. Der Jubel und die Freude kannten keine ten uns über die ersten Sonnenstrahlen. Gerade mal eine Grenzen und endete mit einem Autokorso in Berghofen Woche später gegen TC Oespel-Kley konnten wir unsere (vielleicht beim nächsten Sieg).Leistung aber schon deutlich steigern und errangen die

ersten zwei Punkte. Nach der Sommerpause konnten wir An dieser Stelle möchten wir uns für die stets freundliche

am dritten Spieltag gegen SV BW Alstedde an unsere Atmosphäre und die gesammelten Sympathiepunkte

Leistung anknüpfen und uns auf „hohem Niveau“ stabi- auch außerhalb des Platzes bei allen gegnerischen Mann-

lisieren. Doch uns war klar, dass in den „Fantastischen schaften bedanken.

402“ mehr steckt, als nur zwei Punkte! Physisch und psy-Viele weitere Aktivitäten, wie z.B. Kegeln, Weihnachts-chologisch gestärkt gingen wir gegen den TUS Elch Holz-marktbesuch, Trainingscamp oder auch Mannschaftstur-wickede in unser letztes Spiel.nier spiegeln die sehr gute Stimmung innerhalb des Teams

Nach ausgeglichen Einzelspielen und einem Spielstand wieder.

von 3:3, war für beide Mannschaften noch alles drin. Aber Bestens trainiert und hochmotiviert freuen wir uns sehr schon im ersten Doppel deutete sich der unbändige auf die neue Saison, in der uns Ralf Beckmann, Thorsten Siegeswille der klug aufgestellten Paarungen an. Ohne Macke und Zeljko Nemarnik weiter verstärken.Gnade fegten Peter Resch und Nenad Nemarnik im ersten

Doppel den Gegner mit 6:0 und 6:1 vom Platz. Den Auch in der Saison 2015 werden die „Fantastischen 402“ Matchball von Peter Resch hätte auch der Novak nicht bes-Tennisgeschichte schreiben.ser schlagen können! Nun galt es, ein weiteres Doppel zu

Nachruf:

Am 24. Mai 2014 ist plötzlich und unerwartet unser

Tenniskamerad Marcus Scholz verstorben. Wir werden

Marcus in Erinnerung behalten und ihm stets ein ehrendes

Andenken bewahren.

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Herren 40.2 (Kreisklasse 2)

Hinten v.l.n.r.: Tim Mattern, Frank Lachermund, Peter Müller, Norbert Diekmann, Peter Resch, Thorsten Macke, Christian ZieglerVorne v.l.n.r.: Dieter Kaufmann, Markus Sievers, Jörg Jacobyes fehlen: Torsten Vesz, Ralf Beckmann, Zjelko und Nenad Nemarnik

HERREN 40.2 - Kreisklasse 1 Gr. 121Ll

SPIELPLAN

MF: Christian Ziegler Telefon: 0231-5844285

Nachname Vorname Pos. LK

Datum Heim Gast

Christian Ziegler, Jörg Jacoby

Nemarnik Zeljko 1 14Kaufmann Dieter 2 23Nemarnik Nenad 3 23Diekmann Norbert 4 23Resch Peter 5 23Sievers Markus 6 23Beckmann Ralf 7 23Ziegler Christian 8 23Müller Peter 9 23Jacoby Jörg 10 23Mattern Tim 11 23Vesz Torsten 12 23Macke Thorsten 13 23Lachermund Frank 14 23

So. 16.08. TC Berghofen 2 TC Sünninghausen 1So. 23.08. SuS Oberaden 1 TC Berghofen 2So. 30.08. TC Welver 2 TC Berghofen 2So. 06.09. TC Berghofen 2 THC BW Lütgendo.1So 13.09. TC Kamen Met. 3 TC Berghofen 2

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Herren 50 (Bezirksliga)

SPIELPLAN

Überraschung beim Fotoshooting für das Vereinsjournal: aus, zum Endstand 1:8 für die Gäste. Nun wußten wir,

Wir sind als bester Zweiter in die Bezirksliga aufgestie- wie stark die BL wirklich ist.

gen; nur ein zögerliches hurra, denn dadurch wurde die Der dritte Spieltag brachte uns ein Wiedersehen mit alten Vorbereitungszeit um 6 Wochen verkürzt. Aber unser Bekannten, wir hatten schon vorher bereits zweimal ge-Team zeichnet sich durch Flexibilität aus, Trainingsplan gen den Soester TV gespielt, was nie zu unseren Gunsten erstellt und durchgezogen.ausging. Nun wollten wir es besser machen, als Gast in

Zum Start in die Saison 2014 waren alle fit und wir Soest. Wir kämpften verbissen, hängten uns voll hinein,

freuten uns auf die neue Herausforderung - es ging aus- aber nach den Einzeln stand es 5:1 für den Gastgeber Die

wärts beim TC-Ahlen los. Eine nette Truppe empfing uns Doppel gestalteten sich noch enger, aber zu einem Sieg

bei guten Tenniswetter, leider war der Gegner durch reichte es nicht, Soest gewann mit 8:1. Beim gemüt-

Verletzungen etwas geschwächt, was unserer Aufgabe lichen Teil holten wir dann stark auf, es war dann doch

etwas einfacher machte. Es wurden harte Einzel gespielt, noch ein schöner Tag, danke Soester.

jeder hat alles gegeben, alle Spiele waren sehr fair, fast Das letzte Heimspiel war dann gegen den TC Bockum-ein wenig freundschaftlich. Am Ende stand es 2:4 für den Hövel. Bei sonnigem Wetter kam eine Mannschaft mit TCB. Die Doppel mußten die Entscheidung bringen. Hier sonnigem Gemüt, aber als Favorit. Es entwickelten sich zahlte sich unser kurzfristig organisiertes Training aus, super Einzel, viele Spiele gingen über Einstand, alles war wir gewannen alle drei Begegnungen zum 2:7 Endstand. sehr knapp, leider mit etwas Pech 2:4 gegen uns. Bei den Etwas stolz waren wir schon, erstes Spiel in der BL und anschließenden Doppel zeigte sich dann doch die Favo-dann gleich gewonnen, zum Klassenerhalt.ritenrolle der Gäste, mit viel Erfahrung und gut einge-

Der zweite Matchtag, gegen den VFL-Kamen, war ein spielt gewannen sie alle drei, zum Endstand 2:7. Der

schwerer Tag für uns, nicht nur das Wetter war gegen gemütliche Teil des Tages verlief dann super, auch als

uns, sondern es kam auch ein sehr schwerer Gegner auf Entschädigung.

die Anlage, wie es die LK-Einstufung vermuten ließ. Bei Das war unsere erste Saison in der BL: einmal gewonnen, Sturm und Regen wurden alle 6 Einzel gespielt, wir ver-dreimal verloren, immer super gespielt und gekämpft, loren sie alle. Bei den Doppel sah es etwas besser für unsviel gelernt und vielleicht die Erkenntnis gezogen, der

Unterschied zwischen KL und BL ist schon erheblich. Mal

sehen wie es 2015 läuft, denke wir sind heiß auf die

neuen Gegner, allen viel Spaß und Erfolg in der Saison.

Der Mannschaftspfleger der Herren 50 Peter Duhme

HERREN 50 - Bezirksliga Gr. 134

V.l.n.r.: Jörg Albers, Michael Klomfaß, Rüdiger Mausolf,

Hartmut Flohr, Michael Steins, Peter Duhme

MF: Peter Duhme Telefon: 0231-486615

CLUBMANNSCHAFTEN

Nachname Vorname Pos. LK

Heim GastDatum

Bartsch Uwe 1 17Sichtermann Ernst 2 20Sendt Frank 3 21Duhme Peter 4 21Mausolf Rüdiger 5 22Kirscht Klaus 6 22Klomfaß Michael 7 23Flohr Hartmut 8 23Albers Jörg 9 23Baginski Achim 10 23Steins Michael 11 23

Sa. 02.05. TC Berghofen TV Ennigerloh 1

Sa. 09.05. TC Berghofen TuS Witten St.45 1

Do. 14.05. Turnerbund Rauxel1 TC Berghofen

Sa. 16.05. TuS 09 Erkenschw.1 TC Berghofen

Sa. 30.05. TC Berghofen Skiclub Werl 1

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Herren 60

HERREN 60.1 - Verbandsliga Gr. 065

SPIELPLAN

Unser gestecktes Ziel für 2014 ( frühzeitig ein gesicherter man, dass Tennis überwiegend Spaß bedeuten soll und

Mittelfeldplatz) wurde erreicht. Da wir die ersten beiden nicht Quälerei. Wir Alle können diesbezüglich noch ei-

Spiele gewannen, war frühzeitig der Klassenerhalt gesich- niges von ihm Lernen. Ein weiteres Urgestein des TC

ert. Gegen Mannschaften wie Menden und Gütersloh Berghofen findet den Weg zu seiner Mannschaft in der

hatten wir keine Chance, da dort Spieler mit LK 7 und 8 kommenden Saison zurück. Seit 2004 spielte Wolfgang

aufliefen. Da keiner unserer Spieler diesmal mit einer po- höherklassig in Hagen. Die Mannschaft freut sich schon

sitiven Einzelbilanz abschloss, verteilten sich die geholten auf ihn als Spieler und Trainingspartner, aber auch neben

Punkte auf alle eingesetzten Spieler. Dennoch gilt ein be- dem Platz wird er sicherlich wieder eine Bereicherung für

sonderes Lob unserem neuen Spieler Peter Stolze, der die uns sein. Wir wünschen Wolfgang und den anderen der

in ihn gesetzten Hoffnungen voll bestätigte. Auch sein Mannschaft eine tolle Saison, vor allem Gesundheit und

Vortrag über Whiskys, anlässlich unseres Mannschafts- ein nettes Miteinander.

abends, fand reges Gehör und war sehr aufschlussreich.

Ein zweiter Spieler muss aber auch hervorgehoben wer-

den. Unser Urgestein in der Mannschaft ist Heiner Ritter.

Sein Engagement für die Mannschaft ist beispielhaft. Er

treibt uns im Training immer nach vorn und will jeden Ein-

zelnen in seinem Spiel noch verbessern. Bei Heiner merkt

Wolfgang Faust

V.l.n.r.: Jörg Wagner, Klaus Pittelkau, Heiner Ritter, Wolfgang Faust, Dr. Peter Stolze, Werner Lakemper, Günter Leifert, Wolfgang Schenkmann, Werner Hülsebusch,

Nachname Vorname Pos. LK

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Datum Heim Gast

Sa. 09.05. TG Westfalia Dort. 1 TC Berghofen

Sa. 16.05. TC Berghofen Halden 2000 1

Sa. 30.05. TF Herten 1 TC Berghofen

Sa 13.06. TC Lössel-Roden 1 TC Berghofen

Sa. 20.06. TC Berghofen Spfr. Sennestadt 1

Schenkmann Wolfgang 1 11

Ritter Heinrich 2 12

Faust Wolfgang 3 13

Stolze Peter 4 13

Dittmer Günter 5 14

Wagner Jörg 6 16

Leifert Günter 7 18

Hülsebusch Werner 8 19

Woort Ludger 9 20

Masjoshusmann Jürgen 10 23

Adam Klaus Peter 11 23

Pittelkau Klaus-Dieter 12 23

Lakemper Werner 13 23

(Verbandsliga)

MF: Heiner Ritter Telefon: 0160/8098031

CLUBMANNSCHAFTEN

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Herren 70 (Bezirksliga)

Es wird eben in unseren Jahrgängen jedes Jahr immer Wir haben mit unseren Damen zusammen zwei wunder-

schwieriger, die gerade gespielte Altersgruppe (Herren schöne Tage in Hamburg verbracht, mit einer von Heinz

70) auch in der neuen Saison beizubehalten , wenn aber Mork fantastisch organisierten Reise. Die Besichtigung

gleichzeitig die Spieler schon wieder ein Jahr älter gewor- bei Airbus war selbst auch für technisch Vorgebildete

den sind. Trifft man dann noch auf gerade neuformierte sehr interessant, und wir werden beim nächsten Flug

junge Mannschaften, merkt man sehr schnell, dass 5 Jah- besser einschätzen können, was für ein enormes Wissen

re Unterschied in unserem Alter oftmals spielerisch viel und für präzise Arbeitsabläufe notwendig sind, um uns

mehr bedeuten! sicher zu unserem Urlaubsort zu fliegen. Außerdem ha-

ben wir in einem sehr noblen Hotel gewohnt, in einer

Aber ich bin als Mannschaftsführer mit dem Endergebnis urigen Kneipe zu Abend gespeist, auf dem Nachhause-

von 6:4 Punkten bei 5 Begegnungen und dem erreichten weg an sehr netten dort flankierend stehenden jungen

dritten Platz sehr zufrieden, übrigens nur knapp hinter Damen( Sankt Pauli) mit unseren Damen vorbei geschrit-

der „JUNGEN TRUPPE“ vom TC Holzwickede ( 7:3 Punk- ten, um dann noch einen Absacker im Hotel zu nehmen.

te). Erwähnt werden muss, das wir die letzte Saison mit Es war eine gelungene und harmonische Mannschafts-

nur 4 Spielern , Heinz Mork, Alois Meyer, Jörg Rüppel und reise.

Günter Bargel komplett durchgespielt haben, alle Einzel

und Doppel! Wir hatten plötzlich unvorhersehbare Aus- Neben dem traditionsmäßigem Mannschaftskegeln ein-

fälle von vorher gemeldeten Spielern, dann kam noch die mal im Jahr ( nur Männer) und einem neuorganisiertem

Hitzewelle dazu, einige von uns ( Jörg und Aloys) standen Weihnachtsabend mit einem NIKOLAUS (mit Damen) hat

einmal bei 35° C. über 4 Stunden auf dem Platz, beim die Mannschaft das Jahr 2014 beendet. Zur Tradition

Durchschnittsalter von 77,5 Jahren bei uns, unverant- gehört eigentlich auch schon die immer im Januar statt-

wortlich!! Als dann noch beim Abendessen ein Spieler findende Mannschaftssitzung bei Friederich und Jutta

vom TC BW Rhynern mit einem Kreislaufkollaps zusam- am Kamin, die ist am 20. Januar und es ist schon das Jahr

men brach, haben wir uns geschworen, mit 4 Spielern für 2015!! Ich mache es kurz: VIELEN DANK AN ALLE DIE

eine ganze Saison wird nicht wieder angetreten! MIR 2014 SO GEHOLFEN HABEN, DIE DAMEN sind mit

ODER SCHON ALLES VERGESSEN? dabei (Nikolausfeier).

Aber es gibt aus unserer Mannschaft ja auch sehr viel RÜBBA MUSSA auch 2015

Erfreuliches zu berichten! Günter Bargel

CLUBMANNSCHAFTEN

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Werner Lakemper

REISEMANNSCHAFT

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Reisemannschaft

V.l.n.r.: Klaus Pittelkau, Norbert Strugholz, Werner Lakemper, Peter Duhme, Jürgen Henkel, Klaus Adam, Fredi Bürckbüchler, Günter Leifert, Jörg Rüppel, Dieter Dahlbüdding

Totgesagte leben länger. Nach wie vor ist die Reisemann- life-Crisis hinter sich haben, sind die Freunde doch ein

schaft vital, lebensfroh und unternehmungslustig. Ande- großes Stück relaxter geworden. Die strengen Regeln,

re Vereine haben zunehmend Schwierigkeiten, eine ver- die es früher gab, sind einem toleranten Teamgeist gewi-

gleichbare Mannschaft auf die Beine zu stellen. Schade chen, dem sich alle gerne und freiwillig anschließen. Das

wäre es um diese einmalig gute Idee, dass sich eine macht wirklich Spaß, auch in den vielen Diskussionen,

Mannschaft bildet, die Tennis verbindet, deren Mitglie- wenn es um den BVB oder um aktuelle Tagesthemen

der Tennis lieben, die ihr Hobby aber auch gerne mit Ge- geht. Keine Meinungsführerschaften, keine (meistens

selligkeit, Freundschaft und Aktivitäten außerhalb des keine) Dominanzen, echt locker.

sportlichen Vergleichs pflegen. Die Reisemannschaft im

TCB hat keine Existenzsorgen. Auf der sportlichen Seite Auch 2014 war wieder ein Jahr mit vielen Begegnungen

ist sie seit eh und je im gesunden Mittelfeld platziert, aber und Aktivitäten. Die Wettbewerbsspiele führten zum 4.

im gesellschaftlichen Zusammenhalt ganz weit an der Platz in der Liga. Mit den Frauen haben wir einen groß-

Spitze. artigen Abend im Spiegelzelt erlebt, Weihnachtskegeln

und natürlich war das große Highlight wieder die Reise

Das unverbindliche Treffen an jedem Dienstag ist er- nach Cala Ratjada. Mit Peter Duhme als Neumitglied war

staunlich gut besucht. Keine Verpflichtung, sondern die Mannschaft komplett angereist und hat wieder herr-

Spaß an der Unterhaltung oder auch an der einen oder liche Tage und noch schönere gemeinsame Abende ver-

anderen Diskussion über ein brisantes aktuelles Thema. lebt. Alle freuen sich auf Oktober. Flüge und Hotel sind

Einmal im Monat ist Zahltag, der ist allerdings Pflicht. bereits wieder gebucht.

Und wehe es fehlt jemand – unentschuldigt! Aber die

Weisheit des Alters hat auch die Reisemannschaft er-

reicht. Nachdem alle schon mindestens ihre dritte Mid-

Die Reisemannschaft lebt – und wie!!

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Junioren U12 - Kreisliga Jugend

V.l.n.r.: Maximilian Prior, Erik Scholz, Florian Kunert,

Paul Wilhelm, Dominik Vesz, Jan Ulmer

V.l.n.r.: Lukas Espeloer, Merlin Rüttgers, Alexander

Reineke, Christopher Rüttgers, Noah Jacoby,

Darian Mattern, Malte Sichtermann

V.l.n.r.: Jan Diekmann, Frederik Ziegler, Joel Heim,

Darian Mattern, Jordi Schwengers

Nachname Vorname Pos. LK

Vesz Dominik 1 23Kunert Florian 2 23Ulmer Jan 3 23Guntermann Jakob 4 23Märten-Scholz Eric Simon 5 23Prinz Jakob 6 23Prior Maximilian 7 23

Junioren U15 (4er) - Kreisliga Jugend

Nachname Vorname Pos. LK

Mattern Darian 1 23Schwengers Jordi 2 23Heim Joel 3 23Frese Linus 4 23Diekmann Jan 5 23Ziegler Frederik 6 23

Junioren U18 - Kreisliga Jugend

Nachname Vorname Pos. LK

Reineke Alexander 1 22Sichtermann Malte 2 23Jacoby Noah 3 23Rüttgers Christopher 4 23Rüttgers Merlin 5 23Espeloer Lukas 6 23Wohlfahrt-Laymann Justus 7 23Büse Janis 8 23

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JUGENDTEAMS

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Juniorinnen U12 - Kreisliga Jugend

V.l.n.r.: Delia Heim, Luisa Wuller,

Freya Saager, Amelie Müller, Laurea Mattern,

Alena Heim, Ophelia Trenkel, Leni Trenkel

Marie-Sophie Obst,

Vl.n.r.: Lena Gundlach, Selina Breitenbach

V.l.n.r.: Sina Lecking, Annalina Müller,

Negin Ghaffaripour, Emma Dziony, Marie Trenkel

Nachname Vorname Pos. LK

Heim Delia 1 23Trenkel Ophelia 2 23Mattern Laurea 3 23Saager Freya 4 23Wuller Luisa 5 23Obst Marie-Sophie 6 23Müller Amelie 7 23Frese Lilli 8 23

Juniorinnen U15 (4er) - Kreisliga Jugend

Nachname Vorname Pos. LK

Strauß Tabea 1 23Trenkel Marie 2 23Enzian Matilda 3 23Müller Annalina 4 23Ghaffaripour Negin 5 23Dziony Emma 6 23Lecking Sina 7 23

Juniorinnen U18 (4er) - Kreisliga Jugend

Nachname Vorname Pos. LK

Gundlach Lena 1 23Krommes Jacqueline 2 23Breitenbach Selina 3 23Enzian Luisa 4 23Prinz Svea 5 23Treek Julia 6 23Naendrup Letizia 7 23Strauß Tabea 8 23

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Rollstuhltennis ist seit 1992 paralympisch. Sabine Eller- Diese Konkurrenzfähigkeit stellte Ellerbrock nach ihrem

brock kam 2009 zum Rollstuhltennis. Grund dafür war Einstieg in das Rollstuhltennis eindrucksvoll unter Be-

eine Routine-Operation 2007, bei der etwas schief lief weis. Von 2009 bis 2012 verbesserte sie sich in der Welt-

und nach der sich schließlich eine Folgeerkrankung – ein rangliste von Null auf 4, qualifizierte sich für die Para-

CRPS I - entwickelte. Neben Schmerzen ist die Erkran- lympics 2012 in London und verpasste dort mit dem

kung gekennzeichnet durch Bewegungseinschrän- vierten Platz nur denkbar knapp eine Medaille. Neben

kungen. Ellerbrocks rechter Fuß versteifte schließlich in den Paralympics in London und diversen Erfolgen auf der

einer Sichelfußform, auch eine Umstellungsoperation im ITF-Tour im Einzel und Doppel, zählten Siege bei den

Jahr 2013 konnte die Funktion des Fußes nicht wieder Grand Slam Turnieren in Roland Garros 2013 und bei den

herstellen. Hatte Ellerbrock als Fußgängerin in allen Australian Open 2014 zu den bisherigen Höhepunkten

Spielklassen aufgeschlagen, musste sie nach 2007 in in Ellerbrocks Tenniskarriere, ebenso das Erreichen der

„ihrer“ Sportart wieder ganz von vorne anfangen – im Weltranglistenposition 1, die sie sowohl 2013 und 2014

Rollstuhl. Das Regelwerk im Rollstuhltennis entspricht für mehrere Wochen inne hatte. Würden derartige Erfol-

dem des „Fußgänger“-Tennis, mit einer Ausnahme: Bei ge bei den „Fußgängern“ ein ordentliches finanzielles

den Rollis darf der Ball ein zweites Mal auftrumpfen, Polster bedeuten, so ist die Finanzierung ihres Sports für

bevor er geschlagen wird. Neben Tennisball und Schläger Ellerbrock Jahr für Jahr eine Herausforderung. Die Preis-

gilt es jedoch, ein drittes Sportgerät, den Rollstuhl, zu gelder sind alleine nicht ausreichend, um die immensen

beherrschen. Dieser ist im Idealfall an die jeweilige Saisonkosten zu decken. Sponsoren zu finden ist extrem

Behinderung des Spielers angepasst und wesentlich schwer, gerade auch, weil Rollstuhltennis in Deutschland

leichter und wendiger als ein Alltagsrolltuhl. Gerade für bisher keine Lobby hat und es bislang keinerlei TV-Über-

ehemalige „Fußgänger“-Tennisspieler, so auch für tragungen von den Turnieren gibt – die Paralympics ein-

Ellerbrock, war der Umgang mit dem Sportrollstuhl mal ausgenommen. Gewisse Fördergelder gibt es zwar

zunächst die größte Herausforderung. „Die Fahrtwege durch die Kaderzugehörigkeit und das Top Team in

entsprechen oftmals nicht den Laufwegen, die Stellung Vorbereitung auf die Paralympics (über den DBS bzw.

zu den Bällen ist zum Teil anders, die Höhe der Treff- den BSNW und die Sporthilfe), aber auch die Höhe dieser

punkte ebenso. Gerade die Tatsache, dass man im Rolli Gelder ist so, dass Ellerbrock ohne eine „normale“ beruf-

oftmals Ball und Gegner kurzzeitig aus den Augen liche Tätigkeit finanziell nicht über die Runden käme. So

verliert und danach jedes Mal wieder exakt den Abstand arbeitet sie mit halber Stelle als Lehrerin für Biologie,

zu den Bällen finden muss, stellt hohe Anforderungen an Mathe und Sport an einem Bielefelder Gymnasium.

Koordination und Reaktion.“ Ellerbrock spielt herkömm- „Eine derartige Doppelbelastung kennen die anderen

liche Griffe, diejenigen, die sie auch als „Fußgängerin“ Top-Spieler der Weltrangliste nicht. Wenn meine Gegner

spielte. „Die meisten Rollitennisspieler, die keine Vor- sich abends auf das nächste Match vorbereiten, sitze ich

erfahrungen als „Fußgänger“ haben, spielen Vor- und nicht selten im Hotelzimmer und bereite meine nächsten

Rückhand mit ein- und demselben Griff und mit der Stunden vor oder korrigiere.“ Ellerbrock bezeichnet

gleichen Schlägerseite. „Reverse-Backhand“ ist das Re- Deutschland in Sachen Rollstuhltennis als „Entwick-

sultat, ein Schlag, der es den Spielern im Rolli erlaubt, lungsland“ und kritisiert u.a. fehlende Basisstrukturen.

auch hohe Bälle noch relativ schnell zu spielen. Außer- „Es ist schon eine immense Hürde für Jemanden über 18

dem sind spätere Treffpunkte möglich und der Spieler Jahre an einen Sportrollstuhl zu kommen, denn mit Ab-

muss bei Topspin-Schlägen nicht umgreifen. Ellerbrock lauf der Schulzeit ist ein solcher über die Krankenkasse

entschied sich dennoch gegen die Reverse-Rückhand. nicht mehr die Regel. Aber wer kann sich ein Sportgerät

„Diese Technik geht extrem auf das Handgelenk, außer- leisten, das 2500,- Euro und mehr kostet? Daneben gibt

dem muss ich, wenn ich Slice spielen will, ohnehin es kaum Anlaufstellen für Interessierte, um nur ein

umgreifen – daher habe ich auch mit dieser Technik das weiteres Hindernis zu nennen, in die Sportart Rollstuhl-

„Problem“ eines Griffwechsels“, sieht Ellerbrock auch tennis herein zu kommen.“

Nachteile bei dieser Rückhand-Variante. „Zwar benötigt

man mehr Kraft und einige Bälle sind vielleicht etwas Entsprechend fehlt der Nachwuchs in dieser Sportart,

schwerer zu spielen, aber aus meiner Sicht ist man auch „gute“ Spieler sind bislang nicht das Resultat von syste-

mit „normalem“ Rückhandgriff konkurrenzfähig.“ matischer Förderung, sondern vielmehr das Ergebnis

Rollstuhltennis – das etwas „andere“ Tennis Sabine Ellerbrock: Trotz Hindernissen in fünf Jahren an die Weltspitze

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BERICHT

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Sabine Ellerbrock

eines hohen Maßes an Eigeninitiative und des Verzichts ben und der Sport ermöglicht es mir, mit meiner Er-

auf viele Dinge. Um sich für die Paralympics 2012 zu krankung besser umzugehen – das ist mit Geld nicht zu

qualifizieren, musste Ellerbrock beispielsweise 2 Jahre bezahlen.“

unbezahlten Urlaub nehmen, Existenzängste sind auch

heute noch ein ständiger Begleiter – etwas, das enormen Einen großen Wunsch hat Ellerbrock noch, was ihren

„Druck“ erzeugt. Die Trainingsumfänge von 3-5 Std. Sport anbelangt:

täglich erfordern in Kombination mit der Belastung im „Eine Medaille bei den Paralympics in Rio 2016 wäre ein

Job nicht nur Disziplin, sondern auch Zeitmanagement – Traum und auch die Möglichkeit, etwas all denen „zu-

Regenerationsphasen gibt es durch die Doppelbelastung rück zu geben“, die sie bis dahin begleitet und unter-

kaum. stützt haben.“

Umso dankbarer ist Ellerbrock ihren inzwischen lang-

jährigen Unterstützern, zu denen neben den bereits

genannten, die Firma Gauselmann, ProActiv, Babolat,

Schwalbe und Mestemacher zählen. „Außerdem bin ich

froh, dass ich inzwischen ein so gutes Trainingsumfeld

beim TC BW Halle bzw. in der Breakpoint-Base habe und

von den Angeboten des OSP Westfalen profitieren

kann.“ Ohne diese Unterstützung und die unermüdliche

Hilfe ihrer Eltern und von vielen weiteren Personen, so ist

sich Ellerbrock sicher, wären ihre Erfolge nie möglich

gewesen. Bei all den Hindernissen kommt nicht selten

die Frage, warum man etwas so lange und mit so großem

Aufwand betreibt, wenn man damit noch nicht einmal

genug Geld zum Leben verdienen kann. Viel Aufwand

für nichts? Ellerbrocks Antwort: „Auch wenn ich für

meinen Sport viel investieren und auch auf viel verzichten

musste und muss, so würde ich es immer wieder so

machen. Ich durfte viele unvergessliche Momente erle-

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BERICHT

43

Katrin Leifert

Turnier in der Rettelmühle

Einmal im Jahr organisiert Heiner Ritter für alle inte- Insgesamt wird das Turnier sehr gut angenommen, die

ressierten Mitglieder des TCB das Mixed-Turnier in der Leute haben alle viel Spaß, und beim abschließenden

Rettelmühle. (meist) Grünkohlessen bei uns im Clubhaus werden die

vorangegangenen Spiele noch mal „besprochen“; und

Bei diesem Turnier gibt es nichts zu gewinnen (aber auch überhaupt lernt man hier den Ein oder Anderen mal

nichts zu verlieren). Hier geht es nur um Spaß am Tennis- näher kennen, den man sonst nur vom „Hallosagen“

spielen. Gedacht ist das Turnier für Alle, die gerne mal in kennt. Besonders für die neuen Mitglieder ist diese

zusammengewürfelten Kombinationen gegeneinander Veranstaltung eine gute Gelegenheit, andere Spieler

spielen möchten. Dabei steht auch noch im Vordergrund, kennenzulernen, und einen Einblick in unser schönes

dass neue Mitglieder, mitunter eben auch Tennisneulin- Vereinsleben zu bekommen.

ge, mit und gegen bessere Spieler spielen.

Früher wurden die Paarungen einfach ausgelost; heute Ich wünsche mir, dass dieses Turnier auch weiterhin

verwendet Heiner viel Zeit darauf meist ausgewogene bestehen wird, denn ich habe in diesen paar Stunden

Paarungen zusammenzustellen. Dann stellt er Pläne auf wirklich immer viel Spaß !!!

über die jeweiligen Matches auf den jeweiligen Plätzen

(siehe Bild) und hängt diese auf, sodass jeder immer

sehen kann, wann und wo er sein nächstes Spiel hat.

Leider laufen die Anmeldungen für dieses Turnier in den

letzten Jahren etwas schleppend. Nicht selten wird 2 Wo-

chen vor der Veranstaltung darüber nachgedacht, sie

ausfallen zu lassen, weil sich nur 10 Leute gemeldet ha-

ben. Im Endeffekt kommen dann aber doch immer ge-

nug Spieler zusammen.

Wenn man den Aufwand berücksichtigt, den Heiner be-

treibt, sollte man von kurzfristigen Absagen, „weil man

heute doch nicht so recht Lust hat“, absehen. Das bringt

das ganze System durcheinander!

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Und wieder ein Jahr vergangen. Ein Jahr mit vielen Ver- Der „Tag der offenen Tür“ ist auch immer wieder eine

anstaltungen bei uns im Club, die wie immer mal besser, gut besuchte Veranstaltung. Hier können Mitglieder in-

mal schlechter angenommen werden. teressierten Besuchern Einblicke in unser Vereinsleben

geben. Oft gibt es auch „Tennis-Vorführungen“ unserer

Mit die erste Aktion des Jahres ist das Turnier in der 30er Herren, die dann demonstrieren können, wo selbst

Rettelmühle, über das ich mich an anderer Stelle schon der engagierteste Mittvierziger-Tennisanfänger wahr-

näher ausgelassen habe. scheinlich spieltechnisch nie landen wird ;-)

Dann steht Karneval vor der Tür. Leider fiel die Fahrt Am Pfingstmontag findet jedes Jahr das „legendäre“

einiger feierlustiger Damen nach Köln zu einer Damen- Schleifchenturnier statt. Die Intention des Turniers ist

sitzung wieder aus. Das ist sehr schade. Dem aufmerk- eigentlich die gleiche, wie in der Rettelmühle: Spaß am

samen Leser dieses Magazins wird bereits letztes Jahr der Spiel und Kennenlernen !

Bericht über dieses Event gefehlt haben. Natürlich gab es

für diese Sitzung immer nur ein begrenztes Kontingent Anfang Mai beginnt dann endlich die Spiel-Saison !

an Karten, und es war über Jahre eine „feste“ Gruppe, Mittlerweile gibt es zu den Spielen der 30er Damen und

die dort hingefahren ist, aber ich selbst hatte vor ein paar Herren einen regelrechten Besucheransturm, und es wird

Jahren das Vergnügen, dort mit hinfahren zu können, auf der Terrasse schon mal eng. Einen frühzeitig in der

und ich kann nur sagen: „Es hat wirklich viel Spaß ge- ersten Reihe ergatterten Platz gibt man dann nur ungern

macht“ wieder frei.

Doch nicht nur die „besseren“ Mannschaften haben bei

Doch auch die Berghofer können Karneval feiern. Wie ihren Spielen Publikum. Oft sind auch die Spiele der in

seit einigen Jahren schon finden sich am Weiberfast- tieferen Ligen spielenden Mannschaften nicht frei von

nachts-Donnerstag ab dem späten Nachmittag lustige, Zuschauern. Bei Manchen macht das Zuschauen einfach

meist kostümierte Damen im Clubhaus ein, um zu feiern, auch so mal Spaß.

singen, tanzen, oder einfach nur zum Quatschen. Ab 19

Uhr finden auch die Männer Einlass (jemand muß ja Unsere Anlage ist aber auch im „normalen“ Spielbetrieb

schließlich die Damen auch wieder nach Hause bringen). innerhalb der Woche gut besucht.

An bestimmten Tagen der Woche scheint ja gegen 18

Uhr ein Bus mit tenniswütigen Spielern anzukommen.

Wer es zeitlich schafft, sieht zu, dass er schon früher spie-

len kann, denn nach 6 steht Einem meist nur die dreivier-

tel- bis Stunde zum Spielen zu Verfügung, weil vor den

Plätzen schon die „Ablöser“ mit den Hufen scharren.

Mehr Mitwirkende wären nur in der Wintersaison wün-

schenswert bei Veranstaltungen wie Literaturabend (soll-

te vielleicht doch in Bücherabend umbenannt werden),

Wandern mit Werner oder ähnlichem.

Wie immer an dieser Stelle die Aufforderung an alle

Mitglieder: Wer Ideen für Aktionen in der Winterzeit hat,

damit unsere Clubräume in der Zeit nicht verwaisen,

kann sich gerne an den Vorstand wenden oder sich

gleich der Ideenschmiede anschließen.

Eine schöne Saison mit Spaß,

Erfolg und ohne Verletzungen

wünscht

JAHRESRÜCKBLICK 2014

Katrin Leifert

JAHRESRÜCKBLICK

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Aufschlagmonster (das, sächl., 3. Person Sing. oder Plur.) Ideenschmiede (die, weibl., 3. Person Sing.)

Meister(in) des Aufschlags; hat das Ziel, denselben so zu platzie- Zusammenschluss einzelner Mitglieder und Gremien des TCB;

ren, dass ein Rückschlag, der sogenannte Return, nicht mehr leider nicht stark frequentiert; immer auf der Suche nach neuen

möglich ist; kann sowohl männlich als auch weiblich sein Ideen, um den Mitgliedern Veranstaltungen zu bieten, die diese

dann anschließend mit Nichtachtung strafen

BVB (der, männl. evtl. auch weibl. bei Benutzung:

Jugendliche (die, männl. o. weibl., 3. Person Plur.)die Borussia)oftmals wegen nachmittäglicher schulischer Aktivitäten im Zeit-Herzensangelegenheit vieler Mitglieder; nicht immer zum Wohl-

management begrenzte Persönlichkeit; wird zumeist mit elek-gefallen spielende Fußballmannschaft, die ihrerseits große Emo-

trischem Kommunikationsgerät gesichtet; zumeist sehr lauf-tionen auslösen kann; vielgeliebt beim Erreichen der Deutschen

freudig mit beneidenswerter Leichtigkeit im Erlernen der Tennis-Meisterschaft oder des Championsleague Finales; leider auch

technikhart kritisierte Gemeinschaft von Fußballspielenden bei men-

taler (?) oder technischer Schwäche; hat trotzdem eine einge-

schworene Fangemeinschaft Kathrin Frye (die, weibl., 3. Pers. Sing.)

Sportwartin des Vereins; verantwortlich für die sportlichen Be-

lange des TCB; erhofft sich auf ihre Mails an die Mannschaften Clubmeisterschaften (die, weibl., 3. Person Plur.)schnelle Antworten; gibt diese Hoffnung auch nicht auf; Ballbe-alljährliches Saisonabschlussevent, bei dem sich die Mitglieder

sorgerin; Clubmeisterschaftsplanerintennisspielerisch messen können; organisatorisch wohlgeplan-

tes Ereignis, welches durch Nichteinhalten von festen Terminen

(z.B. durch Urururgroßtantes Geburtstag) immer wieder im Cha- Lohbachtal (das, sächl., 3. Person Sing.)os zu versinken droht Heimat des TCB; Namensgebung erfolgte durch das zumeist

ruhig fließende Gewässer, den Lohbach; Heimat unzähliger Mü-

cken, Stechbremsen und über den Tennisplatz wandernder Am-Dieter Büker (der, männl., 3. Person Sing.)phibien2. Vorsitzender des Vereins: unermüdlich für fast alles im Verein

verantwortlich; stets ansprechbar, vor allem für Nörgler und

Weltverbesserer; die graue Eminenz im Hintergrund; im Notfall Mentalitätsbestie (die, weibl., 3. Person Sing.)auch Hausmeister, Putzmann oder Abfallbeseitiger im TCB erschaffene Bezeichung für (umgangssprachlich) Kampf-

schweine; nehmen einen Rückstand nicht hin, kämpfen sich

nach vorn, demoralisieren den Gegner und gewinnen das SpielErfahrung (die, weibl., 3. Person Sing.)

beim Tennissport nicht zu unterschätzende Komponente; zeigt

sich im Spiel bei erfahrenen Tennissportlern älteren Semesters; Nientit Ramona (die, weibl., 3. Person Sing.)bestes Beispiel des TCB ist Günter Bargel mit 85 Jahren Jugendwartin des Vereins; stets aktive und nicht zu überhörende

Koordinatorin der unter(->siehe J) aufgeführten Persönlichkei-

ten; kümmert sich um diese rührend, da die Persönlichkeiten Feste, Feiern, Feten (die, allesamt weibl., 3. Person Plur.)oftmals nicht über Terminkalender verfügen und somit nicht gern angenommene Angebote des TCB, um gemeinschaftlich,

wissen, wann Training, Spiele oder Ausflüge sind; ab und zu auch ausgelassen und feuchtfröhlich jegliches Ereignis zu begehen;

auf der Suche nach der Basis der unter (->siehe J) aufgeführten oftmals mit lauter Musik untermalt

Persönlichkeiten

Günter Leifert (der, männl., 3. Person Sing.)„Oh, wie ist das schön!" (Walter Rothenburg )1. Vorsitzender des TCB; rechtlicher Beistand; großer BVB Fan;

zumeist im Freudentaumel, gemeinschaftlich gesungenes Volks-oftmals fröhlich, wenn seine Tenniskünste ihm keinen Strich

lied; oftmals mit kippenden Stimmen, bis zur Heiserkeit, manch-durch die Rechnung machen; leidet dann manchmal unter

mal auch im Kanon, ursprünglich gesungen vom Comedien (-> siehe T)

Quartett 1951 ( Orig.: Oh wie bist Du schön! )

Henkel, Conni (die, weibl., 3. Person Sing.)

Pause (die, weibl., 3. Person Sing.)für die Finanzen im Verein Verantwortliche; das finanzielle Hirn

des TCB; wägt sorgfältig die Ein- und Ausgaben des Vereins ab; bei ungeradem Spielstand im Match; auf der Anlage des TCB

wird nimmer müde mit tatkräftiger Unterstützung einzelner wird diese auch gern bei sengender Sonne ohne Sonnenschirm

fleißiger Helferinnen, alljährlich die Mitgliedsausweise einzu- genossen; führt oftmals zu Gesichtsröte und heißem Kopf; die-

schweißen um diese anschließend den Mitgliedern zuzuschi- ser kann aber ohne Rücksicht auf die Frisur durch einen Kneipp-

cken, damit diese sie anschließend zu Hause vergessen oder schen Kopfguss mittels bereitliegender Bewässerungsschläuche

mitwaschen oder verklüngeln vermieden werden

Das Große Lexikon des TCB

A:

B:

C:

D:

E:

F:

G:

H:

I:

J:

K:

L:

M:

N:

O:

P:

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Kathrin Frye

Vorstand (der, männl., 3. Person. Sing)Qualität (die, weibl., 3. Person Sing.)fast freiwilliger Zusammenschluss von fünf pflichtbewussten diese zeigt sich besonders im Clubhaus des TCB, wo Ute und TCBlern; immer bemüht, das Beste für den Verein und seine Gerrit, Detlef, René und andere zuvorkommende Helfer im Mitglieder zu erreichen; gleichbedeutend mit: immer im nimmermüden Einsatz für ihre Gäste sindAmt, für alles verantwortlich, stets zu Diensten, meckert ru-

hig mit ihnen, sie haben es ja nicht anders verdient, dafür Ruck-Zuck (Herkunft unbekannt)

sind sie ja daAusdruck der Hoffnung, ein Spiel schnell gewinnen zu kön-

nen; oftmals gepaart mit grober Selbstüberschätzung und WTV (der, männl. , 3. Person Sing.)anschließender Depressionsphaseoberste Vereinigung aller westdeutschen Tennisvereine;

überzeugt immer wieder durch neue kuriose Regelände-Spielplatz (der, männl., 3. Person Sing.)rungen, nicht immer zum Wohlgefallen der SportlerAufenthaltsort des sehr kleinen Nachwuches des TCB; mit-

samt Schaukel und Klettergerüst; auch Schauplatz kleinerer X- Chromosom (das, männl.!!, 3. Person Sing.)Scharmützel der schippen- und harkentragenden ZwergeErbgut; zuständig für die Bildung von Damenmannschaften

Tourette-Syndrom (das, sächl., 3. Person Sing.)Y- Chromosom ( das, weibl.!!, 3.Person Sing.)krankheitsbedingtes Syndrom; zeigt sich in oftmals spon-

Erbgut; zuständig für die Bildung von Herrenmannschaftentanen, nicht gesellschaftsfähigen Ausrufen derer, die auf

dem Tennisplatz entweder schlecht sind, sich schlecht füh-

len, den Gegner schlecht leiden mögen oder schlechte Ver- Zeljko (der, männl., 3 Person Sing.)lierer sind ; bringt die Zuschauer oft dahin, betreten auf den Trainerlegende des TCB; hatte schon Generationen von Ten-Boden zu schauen nis-Eleven unter seinen Fittichen; immer noch mit großem

Engagement und Eifer dabei„Upps, jetzt ist er aus!" (Ausruf, Herkunft unbekannt)

erstaunter Ausruf; zumeist bei weiblichen Tennisspielerin- Achtung: die Buchstaben: D, G, H, K und N sind eine nen, wenn der Ball, entgegen der Hoffnung, nicht im Feld aussterbende Spezies, sie sind besonderer Pflege und landet

außerordentlichem Artenschutz unterworfen!!!

U:

V:

W:

X:

Y:

Z:

Gemütliches Vereinsheim TC BerghofenAussengastronomie (Sonnenterrasse)

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Gute, vielseitige und abwechslungsreiche Küche von gut bürgerlich bismediterran, Nachmittags: Kaffee, Kuchen und frische Waffeln

Es begrüßen Sie Ute und Detlef.Restaurant TC-Berghofen, 44267 Dortmund, Rubinstr. 32, Tel.: 0231-48 43 81

Q:

R:

S:

T:

BERICHT

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EHRUNGEN

Auch 2014 haben wieder einige Tennisspieler des TCB an Stadtmeisterschaften der SeniorInnen

den Stadtmeisterschaften teilgenommen und konnten

auch einige Erfolge aufweisen. Bei den Herren 60 konnte Peter Stolze sich gegen seinen

Mannschaftskollegen Wofgang Faust durchsetzen und

den 1. Platz belegen.Stadtmeisterschaften der

Damen und Herren und 30er

Das Damen Doppel 40 Finale der B-Konkurrenz gewan-

nen Claudia Bonas umd Karola Plate.Stadtmeister wurden Sandra Pittelkau und Vanessa

Zimmer im Damen Doppel, ebenso wie Anselm Demling

Im Damen 40 B Finale erreichte Katrin Leifert einen mit seinem Mitspieler Vladimir Francki Wrobel im Herren

glücklichen 2. Platz.Doppel.

Im Mixed belegten Sandra Pittelkau und Philipp

Bartholome´ den 2. Platz.

Ehrungen für Stadtmeisterschaften

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BERICHT

Wilhelm Busch hat in einem Gedicht über das Ehrenamt in zunehmendem Maße als Dienstleistungsunternehmen

u.a. folgende Formulierung gefunden: „Willst du froh verstanden werden, in dem mit der Zahlung des Beitra-

und glücklich leben lass kein Ehrenamt dir geben“. ges der Anspruch auf ein adäquates Sportangebot als

Gegenleistung verbunden ist. Dass diese „Leistung“ von

Dieser Auszug ist sicherlich kein guter Einstieg als Wer- Ehrenamtlichen erbracht werden und nicht selbstver-

bung für die Übernahme eines Ehrenamtes. Wer seine ständlich ist, wird völlig ignoriert. Dies ist eine Situation,

Werke aufmerksam gelesen hat, dem ist sicherlich hier die leider auch in unserem TCB zu beobachten ist.

und da ein gewisser Zynismus nicht verborgen geblieben.

Man kann auch behaupten, mit diesen Ausführungen Für unseren TCB können wir nur dadurch eine bessere

meinte er auf keinen Fall den Sport. Gleichwohl betreffen Perspektive hinsichtlich der Gewinnung von Ehrenamt-

diese Zeilen in zunehmendem Maße leider auch aktuell lichen schaffen, wenn wir in der Mitgliedschaft das Be-

den Sport in unserem Staat, in dem es rd. 91.000 Sport- wusstsein deutlich machen, dass mit der Mitgliedschaft

vereine gibt. Schätzungen gehen davon aus, dass in nicht automatisch ein Sportangebot verbunden ist, son-

diesen Vereinen rd. 750.000 Personen Vorstandstätig- dern dass es erst durch ehrenamtlich tätige Vorstands-

keiten ehrenamtlich ausüben. Die Wertschöpfung aller in mitglieder und viele weitere Helfer organisiert werden

den Sportvereinen tätigen Kräfte ( Vorstand, Übungs- muss. Hierzu ist jedes Mitglied aufgerufen. Im Falle einer

leiter, Mannschaftsbetreuer, Taxi-Mutti/Papa-Fahrer etc. ) Bereitschaft, ein Vorstandsamt zu übernehmen, wäre es

wird jährlich mit rd. 2,25 Mrd. € angenommen. Dies sicherlich möglich, dies dem Vorstand frühzeitig und

macht die Arbeit der Sportvereine als Träger des Sports nicht erst in der entsprechenden Mitgliederversammlung

sehr deutlich. zu signalisieren. So könnte bereits im Vorfeld durch

„Hospitation“ bei Vorstandssitzungen der Sprung in das

Nicht zu Unrecht wird von den obersten Funktionsträ- vermeintlich kalte Wasser erheblich gemildert werden.

gern im Bund und in den Ländern der Sport als unver-

zichtbares Element unserer Gesellschaft gewürdigt, weil Im Übrigen bietet der StadtSportBund Dortmund regel-

er mit seinen Sportvereinen durch ein vielfältiges An- mäßig “Kurz-und-Gut-Seminare“ für Vorstandsmitglie-

gebot an Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine wich- der für die verschiedensten Aufgabenfelder (Satzungs-

tige gesellschaftspolitische Aufgabe auch durch soziale recht, Steuerrecht, Öffentlichkeitsarbeit etc.) an. Sie fin-

Kontakte und eine problemlose Integration erfüllt. den an einem Tag in der Woche statt und dauern in der

Regel von 18.00 – 21.00 Uhr. Sie werden also nicht allein

Der Sportverein an sich ist ein abstraktes Gebilde. Er gelassen. Darüber hinaus stehen die ausscheidenden

„lebt“ nur durch das Engagement der in ihm tätigen Vorstandsmitglieder für eine begleitende Einführung in

ehrenamtlichen Mitglieder, die sich dafür einsetzen, die sicherlich interessanten Aufgabenbereiche zur Verfü-

Sport für Andere möglich zu machen. Leider ist die Be- gung.

reitschaft, sich ehrenamtlich in einem Sportverein zu

engagieren, sehr stark zurückgegangen. Dies trifft leider Vielleicht tragen diese Ausführungen dazu bei, die Be-

auch auf unseren TCB zu. Die Gründe sind unterschied- reitschaft für die Übernahme einer ehrenamtlichen Funk-

licher Art. Bei einem berufsbedingten Einsatz außerhalb tion zu wecken. Ich wünsche es mir und dem TCB sehr.

unserer Stadt oder bei unregelmäßigen Diensten mag

das Verständnis für ein Desinteresse noch vorhanden

sein. Leider ist aber auch festzustellen, dass Sportvereine

Tragende Säule im Sport – das Ehrenamt

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Jörg Rüppel

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TCB Platzbelegungsplan

Termin Zeit Liga TCB Gast Platz

1 2 3 4 5 6 7

Ruhr-Lippe Sommerrunde 2015

Sa. 02.05.2015 13:00 BL Herren 50 TV Enningerloh 1

So. 03.05.2015 10:00 BL Damen 40.1 TC Rot Weiß Stiepel 2

Sa. 09.05.2015 13:00 VL Herren 30.1 TV Blau Weiß Ramsdorf1

Sa. 09.05.2015 13:00 VL Damen 55 TC Grün Weiß Hiddesen

Sa. 09.05.2015 13:00 BL Herren 50 Tus Witten Stockum 45 1

So. 10.05.2015 10:00 BL Damen 40.2 TC Welver 1

Do. 14.05.2015 10:00 BL Damen 60 VFL Gladbeck 1

Do. 14.05.2015 10:00 BL Damen 40.2 THC BW Lütgendortmund

Sa. 16.05.2015 13:00 VL Damen 55 SC Hörstel 1

Sa. 16.05.2015 13:00 VL Herren 60 Halden 2000 1

Sa. 16.05.2015 13:00 BL Damen 60 Sickingmühler SV 1

So. 17.05.2015 10:00 KL Herren 30.2 ATV Dorstfeld 1

Mo. 25.05.2015 13:00 Pfingstmontag Schleifchenturnier

Fr. 29.05.2015 16:00 KL WJU U12 TC Brackel 1

Sa. 30.05.2015 13:00 VL Damen 30.1 TuS Bad Sassendorf

Sa. 30.05.2015 13:00 VL Herren 30.1 TC Grün Weiß Mesum

Sa. 30.05.2015 13:00 BL Herren 50 Skiclub Werl 1

So. 31.05.2015 10:00 BL Damen 40.1 TC Bergkamen Weddingh.

So. 31.05.2015 10:00 BL Damen 40.2 TV Preußen Lünen 08

Sa. 13.06.2015 13:00 VL Herren 30.1 TC Iserlohn 1

Sa. 13.06.2015 13:00 VL Damen 30.1 TuS 59 Hamm 1

So 14.06.2015 10:00 BL Damen 40.1 Ahlener TC 75 1

So 14.06.2015 10:00 KL Herren 30.2 TC Oelde 1890 1

Fr. 19.06.2015 16:00 KL WJU U18 TC Holzwickede 1

Fr. 19.06.2015 16:00 KL WJU U12 TC Unna 02 GW 1

Sa 20.06.2015 13:00 VL Herren 60 Spfr. Sennestadt 1

Sa 20.06.2015 13:00 VL Damen 55 Löhner TC Rot-Weiß 1

Sa 20.06.2015 13:00 KL WJU U15 ATV Dorstfeld 2

So. 26.04.2015 13:00 Tag der offenen Tür

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Termin Zeit Liga TCB Gast Platz

1 2 3 4 5 6 7

53

Änder

ungen

ko

mm

en z

um

Au

shan

g!

TCB Platzbelegungsplan (Fortsetzung)

Ruhr-Lippe Sommerrunde 2015

PLATZBELEGUNG

Fr. 14.08.2015 16:00 KL MJU U12 TSC Hansa Dortmund 2

Fr. 14.08.2015 16:00 KL WJU U12 TC Eintracht Dortmund 1

So. 16.08.2015 10:00 KK1 Herren 40.1 TC BW Ahlen 23 3

So. 16.08.2015 10:00 KK1 Herren 40.2 TC Sünninghausen 1

Fr. 21.08.2015 16:00 KL MJU U18 TSC Hansa Dortmund 2

So. 23.08.2015 10:00 KL Damen TC RW Waltrop 1

So. 23.08.2015 10:00 KK1 Herren Hörder TC 1

So. 23.08.2015 10:00 KL Damen 30.2 TC Kirchhörde 1

Sa. 29.08.2015 13:00 KL MJU U15 TC Holzwickede 2

Sa. 29.08.2015 13:00 KL WJU U15 Tura Bergkamen 1

So. 30.08.2015 10:00 KL Damen 30.2 TC Hansa Dortmund 2

So. 30.08.2015 10:00 KK1 Herren TC RW Waltrop 2

So. 30.08.2015 10:00 KL Damen TC BW Rhynern 1

Fr. 04.09.2015 16:00 KL WJU U18 TC Oespel Kley 1

Fr. 04.09.2015 16:00 KL MJU U18 SV BW Alstedde 1

Fr. 04.09.2015 16:00 KL MJU U12 TC Unna 02 GW 1

Sa. 05.09.2015 13:00 KL MJU U15 TV Altlünen 2

So. 06.09.2015 10:00 KK1 Herren 40.2 THC BW Lütgendortmund

So. 06.09.2015 10:00 KK1 Herren 40.1 TV 05 Neubeckum 1

So. 13.09.2015 10:00 KK1 Herren TC Blau Weiß Soest 2

So. 13.09.2015 10:00 KL Damen 30.2 SV BW Alstedde 1

So. 13.09.2015 10:00 KL Damen TC Holzwickede 1

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Brigitte Ritter Peter Duhme

Beirat

Ältestenrat

ApanoAudalisBauunternehmung RischBel Veder Hotel-RestaurantBerghofer FotoserviceBrüser Heizung-Sanitär-SolarB/W/R Beratung Wirtschaft RechtCarl GmbH & Comp. KGDr. Siudmak ZahnärztinDortmunder KronenDortmunder VolksbankDSW21Fleischerei Vollmer PartyserviceFreund Bau GmbHGartenbaubetrieb und Friedhofgärtnerei ScholzGreencubeHansa TheaterHappe Containerdienst - Kohlen - Heizöl

KFZ-SchülerKieren Sanitär- und Heizungsinstallation

Hitzegrad Print, Medien & Service GmbH

Der TCB bedankt sich bei folgenden Unternehmen

für ein Inserat im Club Journal 2015:

Kötter BestattungenLeifert, Günter - Rechtsanwalt & NotarLuft HaustechnikNationalbankNemarnik TennistrainingOase KioskOptik UlrichOptik AndernachOrion Apotheke / Eichhorn Apotheke Pizza PazzaPolstermöbel Külkens + SohnRestaurant Zur WaldesruhREWE Kamp SF Wirtschaftsprüfung / SteuerberatungSignal IdunaSparkasse DortmundStarke - WintergärtenTennis-und Sportservice EllerkmannVereinsheim TCBWeigand WellnessZilla Medienagentur

Annemarie Schenkmann

Elly Weiler Helmut Friederici

Bitte berücksichtigen Sie die Inserenten bei Ihrer Auftragserteilung und

nehmen auf die Anzeige in diesem Clubjournal Bezug.

BEIRAT / INSERENTENLISTE

Heinrich Mork

Karola PlateStefan Siebert

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Detlef RISCH Kurzer Morgen 6 58239 Schwerte Tel: 02304 996 8747 Fax: 02304 996 8748@e-mail: detlef.risch t-online.de Homepage: www.bauunternehmung-detlef-risch.de