Testbetrieb für EPlan Entwicklungsplan [Entwurf] - INQA-Audit · Testbetrieb für EPlan...

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Testbetrieb für EPlan Entwicklungsplan [Entwurf] Testadresse 12345 testort Traude Gratzer_Prüfer · 01.06.2016 Projektbüro c/o Bertelsmann Stiftung Nicola Peschke, Projektkoordination Carl-Bertelsmann-Str. 256 33311 Gütersloh Telefon: 05241 81-81291 E-Mail: [email protected]

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Testbetrieb für EPlan

Entwicklungsplan [Entwurf]Testadresse12345 testortTraude Gratzer_Prüfer · 01.06.2016

Projektbüroc/o Bertelsmann StiftungNicola Peschke, Projektkoordination Carl-Bertelsmann-Str. 25633311 GüterslohTelefon: 05241 81-81291E-Mail: [email protected]

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Inhalt21. Allgemeines21.1 Kontaktinformationen32. Übersicht53. Maßnahmen53.1 Personalführung53.1.1 Führung und Kommunikation63.1.2 Partizipation und Motivation73.1.3 Arbeitsorganisation und Arbeitszeit83.2 Chancengleichheit & Diversity83.2.1 Familie und Beruf93.2.2 Demografie93.2.3 Inklusion

103.2.4 Frauenförderung113.3 Gesundheit123.3.1 Physische und psychische Gesundheit133.3.2 Organisationelle und individuelle Resilienz143.4 Wissen & Kompetenz143.4.1 Personalentwicklung153.4.2 Lebenslanges Lernen163.4.3 Wissenstransfer184. Projektgruppe

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AdresseTestbetrieb für EPlanTestadresse12345 testortHomepage(keine)

GeschäftsführerTestvorname TestnachnameAnsprechpersonTestvorname TestnachnameTel.: (keine)E-Mail: [email protected]

Allgemeines1.Kontaktinformationen1.1

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1. Allgemeines 2

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Personalführung Gepl. Zeitraum StatusFührung und KommunikationJährliche, systematische Mitarbeitergespräche 01.06.2016 –

30.12.2016inBearbeitung

Partizipation und MotivationInstitutionalisiertes Vorschlagswesen 01.06.2016 –

28.02.2017inBearbeitung

Arbeitsorganisation und ArbeitszeitOptimierung der Arbeitsprozesse undOrganisationsstruktur

01.06.2016 –28.01.2016

inBearbeitung

Chancengleichheit & Diversity Gepl. Zeitraum StatusFamilie und BerufGestaltung/Kommunikation vonRahmenbedingungen zur Vereinbarung vonFamilie und Beruf

01.06.2016 –29.07.2016

inBearbeitung

DemografieZusammenarbeit und Wissensaustausch zwischenJung/ Alt bzw. Erfahrene/ weniger Erfahrene - Pilot

01.06.2016 –31.01.2017

inBearbeitung

InklusionDiversity und Chancengleichheit imBewerbungsprozess

01.06.2016 –29.07.2016

inBearbeitung

FrauenförderungStärkung des weiblichen Fachkräftenachwuchses(Produktion) - Grundstein legen

01.08.2016 –31.01.2017

inBearbeitung

Übersicht2.

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2. Übersicht 3

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Gesundheit Gepl. Zeitraum StatusPhysische und psychische GesundheitArbeitsschutz und Arbeitsmedizin: ergonomischeArbeitsplatzausstattung, Schaffung einergesundheitsunterstützenden Arbeitsatmosphäre

01.08.2016 –01.10.2016

inBearbeitung

Sensibilisieren für psychische Belastung 01.06.2016 –15.03.2017

inBearbeitung

Organisationelle und individuelle ResilienzExternes Resilienztraining 03.10.2016 –

31.10.2016noch nichtbegonnen

Wissen & Kompetenz Gepl. Zeitraum StatusPersonalentwicklungKompetenzmodell 01.08.2016 –

13.01.2017noch nichtbegonnen

Lebenslanges LernenWeiterbildungsangebote für langjährige bzw. ältereBeschäftigte anbieten

01.09.2016 –31.01.2017

noch nichtbegonnen

WissenstransferWissenstransfer über Aufbau einer Mediathekt -technischer Bereich

01.06.2016 –30.11.2016

inBearbeitung

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2. Übersicht 4

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Thema: Jährliche, systematische MitarbeitergesprächeWas soll erreicht werden?Es sollen jährliche, halbstrukturierte Mitarbeitergespräche durchgeführt unddokumentiert werden, die alle relevanten Bereiche systematisch zwischen demMitarbeiter und der Führungskraft besprechbar machen.Aufgaben:Grundlegende Konzeption der Mitarbeitergespräche und deren Terminierung im Jahr2016, sowie Kommunikation des neuen Vorgehens. Anschließend Umsetzung undNachbereitung der Gespräche - das Verfahren soll 2017 evaluiert und fest etabliertwerden.

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: niedrigGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 30.12.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Maßnahmen3.Personalführung3.1Führung und Kommunikation3.1.1

1. Einarbeitung in die Thematik von jährlichen MAG2. Klärung, welche Themenfelder relevant sind (Arbeitsmittel, Arbeitszufriedenheit,

Rück- und Ausblick inkl. lessons learned, etc.)3. Erstellung eines Gesprächsleitfadens und des dazugehörigen

Dokumentationsbogens (quantitativ und qualitativ)4. Entwicklung eines Selbsteinschätzungsbogens für die Mitarbeiter zu obigen

Themen (erhält Mitarbeiter im Voraus zur eigenen Vorbereitung)5. Kommunikation des Vorhabens an die Mitarbeiter6. Terminierung der Gespräche und deren Umsetzung7. Auswertung und Überprüfung des Gesprächsleitfadens im Anschluss

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3. Maßnahmen 5

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Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Institutionalisiertes VorschlagswesenWas soll erreicht werden?Das interne Vorschlagwesen wird überarbeitet und dient künftig als Motivator fürBeschäftigte Wissen, Erfahrungen und Ideen in eine kontinuierliche Verbesserung derArbeitsabläufe einzubringen.Aufgaben:Das bisherige Verfahren für Verbesserungsvorschläge wird evaluiert und Ansätze fürein künftiges, motivierendes Verfahren festgehalten. Infrastruktur und unabhängigesEntscheidungsgremium zur Umsetzung und Prämierung der besten Vorschläge wirdinstalliert.

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: mittelGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 28.02.2017

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Partizipation und Motivation3.1.2

Es werden bestehende Verfahren bei anderen Institutionen gesucht undausgewertet.

n

Auf der Grundlage der Informationen wird ein neues Konzept für ein internesVorschlagwesen erarbeitet und abgestimmt.

n

Das neue Konzept wird kommuniziert.n

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3. Maßnahmen 6

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Thema: Optimierung der Arbeitsprozesse und OrganisationsstrukturWas soll erreicht werden?Optimierung der Arbeitsprozesse und Aufgaben der Mitarbeiter (mehr Effizienz undweniger Belastung - geringere Überstunden)Aufgaben:Analyse der aktuellen Arbeitsprozesse und -aufgaben und deren Optimierung,einschließlich der ggf. notwendigen Veränderungen der Organisationsstruktur. KlareVerantwortungszuordnung (Liste für jeden zugänglich).

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: hochGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 28.01.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Arbeitsorganisation und Arbeitszeit3.1.3

Erfassung der einzelnen Tätigkeiten und deren zeitlicher Umfang (zunächst imBereich Verwaltung)

n

Sammlung von typischen Stress- und Fehlersituationen sowie Lösungsansätzedurch die Mitarbeiter selbst

n

Analyse des Gesamtbildes und Ableitung von Maßnahmen, z.B. in Form vonUmstrukturierung der Aufgabenbereiche und Prozessabläufe

n

Umstellung gemäß der neuen Struktur und damit einhergehend Einführung einerfesten und klaren Vertretungsregelung für die verschiedenen AufgabenbereicheNachjustierung und Optimierung der neuen Prozesse nach der Umstellung, z.B.Verwaltungsmeetings mit dieser Zielstellung und Einholung von Feedback von denanderen Abteilungen, die mit der Verwaltung regelmäßig zusammen arbeiten, umAußenwahrnehmung zu integrieren.

n

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3. Maßnahmen 7

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Thema: Gestaltung/Kommunikation von Rahmenbedingungen zur Vereinbarungvon Familie und BerufWas soll erreicht werden?Regeln: Die Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf sind durch entsprechendeArbeitsorganisation und Flexibilität sichergestellt. Es sind Maßnahmen etabliertworden, die einen reibungslosen Ablauf trotz der räumlichen Abwesenheit einesMitarbeitenden gewährleisten. Unnötige Mehrarbeiten, z.B. aufgrund von nichtErreichbarkeit, werden vermieden.Aufgaben:Definition und Kommunikation verbindlicher Regeln/Maßnahmen für die Nutzung desHomeoffice (u.a. Erreichbarkeit im Homeoffice), flexibler Arbeitszeiten und Freiräume.Vorgesetzte sorgen dafür, dass ihre Mitarbeitenden informiert sind, in welchem Umfangflexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Freiräume zur Verfügung stehen. Unter denMitarbeitenden soll Transparenz hergestellt werden, wer welche Freiräume wie nutzt(nutzen darf).

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: niedrigGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 29.07.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Chancengleichheit & Diversity3.2Familie und Beruf3.2.1

1. Sammlung aller vorhandenen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie2. Kommunikation an die MA (Mail, Broschüre, Aushang, Intranet)3. FK besprechen individuelle Möglichkeit auf Team und MA-ebene4. Ausweitung des Angebotes

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3. Maßnahmen 8

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Thema: Zusammenarbeit und Wissensaustausch zwischen Jung/ Alt bzw.Erfahrene/ weniger Erfahrene - PilotWas soll erreicht werden?Demografische Entwicklung und Altersstruktur proaktiv entgegentreten; Vielfalt derBeschäftigten nutzen und neben der starken Nachwuchsförderung auch die älterenGenerationen berücksichtigen und aktiv einbinden; Mitarbeiterzufriedenheit undBindung erzeugen und dadurch Produktivität und Innovation;Aufgaben:Regelmäßiger Austausch von Erfahrungswissen und Know-how durch Entwicklungeines Tandemmodells. Identifikation von Projekten die in altersgemischten Teamsdurchgeführt werden können. Entwicklungsbedarfe der älteren und jüngerenBeschäftigten identifizieren. Konzeptionierung und Organisation

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: niedrigGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 31.01.2017

Nächste Schritte:1) IST-Aufnahme 2) Zielvorstellung festlegen 3) differenzierte Konzepet (je Abteilung,Team) erarbeiten

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Diversity und Chancengleichheit im Bewerbungsprozess

Demografie3.2.2

Inklusion3.2.3

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3. Maßnahmen 9

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Was soll erreicht werden?Bewerbungsprozess diversitysensibel und chancengleich gestaltenAufgaben:Einarbeitung in die Thematik und Prüfung des bisherigen Vorgehens mitanschließender Modifizierung bzw. Ergänzung

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: mittelGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 29.07.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Stärkung des weiblichen Fachkräftenachwuchses (Produktion) -Grundstein legen

1. Einarbeitung in die Thematik2. Überprüfung des bisherigen Prozesses3. Modifizierung und Ergänzung des Prozesses in Anlehnung an die Charta der

Vielfalt z.B. durch:diversity-sensible und chancengleiche Formulierungen in Stellenanzeigen mitaufnehmen

n

Bekenntnis zu Chancengleichheit und Diversity auf der Homepagen

Überlegungen zur Erreichung von neuen Zielgruppen, z.B. Jugendliche mitMigrationshintergrund für Schulpraktika oder bei der Lehrstellensuche erreichenund ansprechen

n

Frauenförderung3.2.4

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3. Maßnahmen 10

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Was soll erreicht werden?Steigerung der Anzahl der weiblichen Facharbeiterinnen mit Zielsetzung langfristigauch die Quote der weiblichen Führungskräfte in der Produktion zu steigern -langfristig - ohne die männliche Belegschaft zu übergehen.Aufgaben:Nach Erfassung des aktuellen Status-Quo und der bestehenden Förderungen undMaßnahmen, muss ein Zielbild entwickelt werden. Als Ableitung hieraus müssenineinandergreifende Maßnahmen und Personalentwicklungsprogramme entwickeltwerden. Zum einen soll die Einsteigerquote in diesem Bereich erhöht werden, als auchdie vorhandenen Mitarbeiterinnen bewusst und frühzeitig gebunden undweiterentwickelt werden.

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: niedrigGeplanter Beginn: 01.08.2016Geplantes Ende: 31.01.2017

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Sensibilisierung der vorwiegend männliche Belegschaft im Produktionsbereich.n

Zusammenkommen des Projektteams und Aufgabenverteilung zur Status-Quo-Analyse

n

Entwicklung, Umsetzung und Auswertung der Status-Quo Analyse (sowohlquantitativ, als auch qualitative Faktoren sollten beachtet werden, ggf. auchProzessdarstellung von der Ausbildung bis hin zur Führungskraft sinnvoll).

n

Entwicklung eines Zielbildes (kurz-, mittel- und langfristig) vor dem Hintergrund derUnternehmensstrategie

n

Ausarbeitung eines, auf dem Zielbild beruhenden Konzeptes, und damiteinhergehenden Maßnahmen auf den verschiedenen Karrierestufen.

n

Gesundheit3.3

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3. Maßnahmen 11

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Thema: Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: ergonomische Arbeitsplatzausstattung,Schaffung einer gesundheitsunterstützenden ArbeitsatmosphäreWas soll erreicht werden?Jeder Mitarbeitender soll einen ergonomisch ausgestatteten Arbeitsplatz haben bzw.die Möglichkeit haben, einen entsprechenden Platz zu nutzen (z.B. Stehplätze, die fürjeden zugänglich sind) Belastungen durch Lärm, Temperaturen und anderephysikalische Bedingungen sollen minimiert werdenAufgaben:Angebote einholen für die Arbeitsplatzausstattung und Arbeitsplätze entsprechendergonomisch ausstatten Lesesaalatmosphäre forcieren und bekannt machen Einsatzvon Klimaanlagen prüfen, ggf. Alternativen suchen (Ventilator o.ä.)

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: mittelGeplanter Beginn: 01.08.2016Geplantes Ende: 01.10.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Sensibilisieren für psychische Belastung

Physische und psychische Gesundheit3.3.1

Festlegung, welcher Arbeitsplatz ergonomisch ausgestattet wird (nur einer für allez.B. einer mehrere)

n

Klärung, ob die entsprechende Stühle, Tische etc. überhaupt genutzt werdenwürden

n

Klärung, was es überhaupt an ergonomischen Ausstattungen gibt, Funktionen etc.n

Kostenvoranschlag an die GF + Entscheidungn

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3. Maßnahmen 12

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Was soll erreicht werden?Mitarbeiter sensibilisieren für den Themenkomplex "Psychische Belastung", Angeboteschaffen und veröffentlichen.Aufgaben:Psychische Gefährdungsanalyse (wird hier als Pflichtaufgabe nicht berücksichtigt),Einholen von Krankenstatistik bei Krankenkassen, Definition von Gefährdungspunktenim Unternehmen, Angebote zur Prävention und Früherkennung schaffen und Themabei den Mitarbeitern enttabuisieren, z.B durch Erfahrungsberichte von betroffenenMitarbeitern.

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: mittelGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 15.03.2017

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Externes Resilienztraining

1. Projektgruppe bilden2. Erfahrungsberichte sammeln, Krankenstatistik einholen3. Erster Konzeptentwurf auf Basis der Erfahrungsberichte, Krankenstatistiken und den

Ergebnissen der Gefährdungsanalyse anfertigen und Umsetzung prüfen4. Kommunikation an die MA vorbereiten

Organisationelle und individuelle Resilienz3.3.2

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3. Maßnahmen 13

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Was soll erreicht werden?Interessierte Mitarbeiter sollen für das Thema individuelle Resilienz sensibilisiertwerden. Es sollen Methoden und Praktiken vermittelt werden die selbst angewendetwerden können - so sollen die Mitarbeiter bei stressigen Phasen gestärkt werden.Aufgaben:Ein externer Kursanbieter muss gefunden werden. Tagesworkshop terminieren undorganisieren. Hohe Beteiligung fördern.

Eckdaten:Status: noch nicht begonnenPriorität: niedrigGeplanter Beginn: 03.10.2016Geplantes Ende: 31.10.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Kompetenzmodell

Bedarfe der Mitarbeiter erfragenn

Recherche nach passenden externen Resilienztrainingsanbietern durchführen(inhouse vs. extern)

n

Kostenvoranschläge einholen und Training buchen (passenden Termin undangemessenen Zeitraum finden)

n

Kommunikation an die Mitarbeitern

Evaluation vorbereitenn

Wissen & Kompetenz3.4Personalentwicklung3.4.1

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3. Maßnahmen 14

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Was soll erreicht werden?Bessere Einschätzung der Passung von Bewerbern, Unterstützung in derPersonalentwicklung jedes Beschäftigten.Aufgaben:15-20 Kompetenzen für das Unternehmen und die einzelnen Jobprofile identifizieren,Definition von Verhaltensankern, Eingrenzung der Kompetenzen auf Jobs inWorkshops, Bewertungsmethode entwickeln, Testlauf 360° Feedback in einzelnenTeams, Rollout, Integration in Personalentwicklung

Eckdaten:Status: noch nicht begonnenPriorität: mittelGeplanter Beginn: 01.08.2016Geplantes Ende: 13.01.2017

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Weiterbildungsangebote für langjährige bzw. ältere Beschäftigte anbieten

1. Sichtung aller Stellenprofile (Stellenbeschreibungen)2. Identifikation von 15-20 Kompetenzen und Zuordnung zu den Jobprofilen3. Feedback durch FK und GF4. Implementierung des Kompetenzmodelles in die Bewerbungsprozesse und PE-

Konzepte

Lebenslanges Lernen3.4.2

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3. Maßnahmen 15

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Was soll erreicht werden?Mitarbeitern in langjähriger Anstellung bzw. älteren Mitarbeitern sollen dazu motiviertwerden sich weiterzubilden (EDV, Sprachen, Zusatzqualifikationen). Hierdurch sollendie Kompetenzen im Unternehmen ausgebaut werden.Aufgaben:Weiterbildung soll in den jeweiligen Mitarbeitergesprächen explizit aufgenommen undoffensiv angeboten werden. Bedarfe und Wünsche sollen erhoben werden. Fehlendeund für das Unternehmen nützliche Weiterbildungsangebote/Kompetenzfelder sollenerhoben werden. Die jeweiligen Mitarbeiter müssen motiviert werden.

Eckdaten:Status: noch nicht begonnenPriorität: niedrigGeplanter Beginn: 01.09.2016Geplantes Ende: 31.01.2017

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Thema: Wissenstransfer über Aufbau einer Mediathekt - technischer Bereich

Zunächst sollen 5 Mitarbeiter für eine Weiterbildung gewonnen werdenn

Zielgruppenanalyse durchführen - Welche und wie viele Mitarbeiter sollenangesprochen werden

n

Kommunikation an die Zielgruppen

Wissenstransfer3.4.3

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3. Maßnahmen 16

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Was soll erreicht werden?Aufbau einer Mediathek mit standortungebundenem ZugriffAufgaben:Aufbau einer Mediathek, die im Schwerpunkt filmisch Arbeitsschritte dokumentiert unddas Expertenwissen sichert

Eckdaten:Status: in BearbeitungPriorität: hochGeplanter Beginn: 01.06.2016Geplantes Ende: 30.11.2016

Nächste Schritte:

Verantwortlichkeit:Frau/Herr XXX

Unterstützung:Frau/Herr XXXbzw. Projektgruppe oder Abteilung XXX

Klärung von technischen Voraussetzungen (Speicherort, Aufnahmegerät,Wiedergabeformat und Zugriff seitens der Mitarbeiter)

n

Klärung rechtlicher Fragen (Geheimhaltung, Zugriffsrechte) und ggf. Aufsetzungeiner entsprechenden Anweisung an die Mitarbeiter und/oder Formulierung einesVerhaltenscodexes

n

Strategische Überlegungen zu "Was ist wichtiges und erfolgskritisches (Experten)Wissen für uns bzw. unsere Kunden? und mit welcher Priorisierung wird diesangegangen und umgesetzt?

n

Konzeptentwicklung zur Mediathekstruktur und Rahmenbedingungen, so dassInhalte gut zu finden sind

n

Check der ersten Filme auf Verständlichkeit, Länge, Verbesserungspotentialn

Stetiger Auf- und Ausbau der Mediathektn

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3. Maßnahmen 17

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Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass der Entwicklungsplan von der Projektgruppegemeinsam entwickelt und verabschiedet wurde.Name Funktion im Betrieb UnterschriftGeschäftsführerTestvorname TestnachnameAnsprechpartnerTestvorname TestnachnameProjektmitgliederErster Proj.Mitarbeiter Vorklatscher

Projektgruppe4.

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4. Projektgruppe 18