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testen und gezielt üben Mathematik 2 Handreichungen für den Unterricht mit Kopiervorlagen, Diagnosebögen und Lernstandserhebungen 10

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testen und gezielt

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Mathematik 2Handreichungen

für den Unterricht

mit Kopiervorlagen, Diagnosebögen und

Lernstandserhebungen

10

Für Schülerinnen und Schüler

978-3-06-082253-9 Jo-Jo Mathematik Schülerbuch 2

978-3-06-082257-7 Jo-Jo Mathematik Arbeitsheft 2 mit CD-ROM und interaktiven Übungen auf scook.de

978-3-06-082265-2 Jo-Jo Mathematik Arbeitsheft Fördern 2

Für Lehrerinnen und Lehrer

978-3-06-082925-5 Jo-Jo Mathematik Handreichungen für den Unterricht 2

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Arbeitshefte mit Lösungen als kostenpflichtiger Download auf www.cornelsen.de oder auf der CD-ROM der Kopiervorlagen

978-3-06-082269-0 Jo-Jo Mathematik Arbeitsheft 2 978-3-06-082472-4 Jo-Jo Mathematik Arbeitsheft Fördern 2

Mathematik 2Handreichungen

für den Unterricht

mit Kopiervorlagen, Diagnosebögen und

Lernstandserhebungen

Herausgegeben von Joachim BechererDr. Andrea Schulz

Erarbeitet vonClaudia Pfaffelhuber

Lilia FellerDr. Andrea Schulz

Petra Tannert

Herausgegeben von Joachim BechererDr. Andrea Schulz

Erarbeitet von Claudia PfaffelhuberLilia Feller (Stoffverteilungsplan)Dr. Andrea SchulzPetra Tannert ((Hoch-)Begabung)

Redaktion Agnetha HeidtmannClaudia Pfaffelhuber

Illustrationen Barbara Jung (Zahlenmauern), Doris Umschaden (Kinder und Hund nach Entwürfen von Imke Sönnichsen), Imke Sönnichsen (Jojo)

Gesamtgestaltung und Layoutkonzept Heike Börner, Berlin

Layout und technische Umsetzung Corngreen GmbH, Leipzig

www.cornelsen.de

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1. Auflage, 1. Druck 2018

© 2018 Cornelsen Verlag GmbH, Berlin

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §§ 60 a, 60 b UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung an Schulen oder in Unterrichts- und Lehr medien (§ 60 b Abs. 3 UrhG) vervielfältigt, insbesondere kopiert oder eingescannt, verbreitet oder in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht oder wiedergegeben werden. Dies gilt auch für Intra nets von Schulen.

Druck: H. Heenemann, Berlin

ISBN 978-3-06-082925-5

Mathematik 2Handreichungenfür den Unterricht

mit Kopiervorlagen, Diagnosebögen und Lernstandserhebungen

Einleitung

Der Jo-Jo-Verbund ................................................................................................................................................. 5Zur Konzeption von Jo-Jo Mathematik .................................................................................................................. 6Grundlegende Kompetenzen ................................................................................................................................ 11Stoffverteilungsplan ............................................................................................................................................. 14

Erläuterungen zu den Kapiteln

Wiederholung ...................................................................................................................................... 33Lehrerkopiervorlagen 1–5 .................................................................................................................... 40

Der Zahlenraum bis 100 ...................................................................................................................... 45Lehrerkopiervorlagen 6 –18 .................................................................................................................. 62

Geometrische Körper ........................................................................................................................... 75Lehrerkopiervorlagen 19 –21 ................................................................................................................ 82

Addieren und subtrahieren bis 100 (I) .................................................................................................. 85Lehrerkopiervorlage 22 ........................................................................................................................ 94

Längen ................................................................................................................................................. 95Lehrerkopiervorlage 23 ...................................................................................................................... 102

Addieren und subtrahieren bis 100 (II) ............................................................................................... 103Lehrerkopiervorlage 24 ...................................................................................................................... 118

Ebene Figuren und Muster .................................................................................................................. 119Lehrerkopiervorlagen 25 –29 .............................................................................................................. 128

Multiplizieren und dividieren ............................................................................................................. 133Lehrerkopiervorlagen 30 –32 .............................................................................................................. 146

Kalender ............................................................................................................................................ 149Lehrerkopiervorlage 33 ...................................................................................................................... 154

Das Einmaleins (I) .............................................................................................................................. 155Lehrerkopiervorlage 34 ...................................................................................................................... 170

Uhrzeiten ........................................................................................................................................... 171Lehrerkopiervorlagen 35 –37 .............................................................................................................. 178

Das Einmaleins (II) ............................................................................................................................. 181Lehrerkopiervorlage 38 ...................................................................................................................... 194

Achsensymmetrie ................................................................................................................................ 195Lehrerkopiervorlage 39 ...................................................................................................................... 200

Inhalt

3

Rechnen bis 100 ................................................................................................................................. 201Lehrerkopiervorlage 40 ...................................................................................................................... 212

100 und mehr .................................................................................................................................... 213Lehrerkopiervorlage 41 ...................................................................................................................... 218

Diagnose- und Förderhinweise ........................................................................................................................... 219

Auswertung der Lernanalysen ............................................................................................................................ 231

Lernanalysen ...................................................................................................................................................... 262

Lernstandserhebungen ....................................................................................................................................... 278

4

Lerninhalte

Zahlen undOperationen

sich im Zahlenraum bis 20 orien-tieren; Rechenstrategien verstehen und anwenden; verschiedene Re-chenwege vergleichen und bewer-ten; Rechenfehler finden, erklären und korrigieren; die Rechenarten Addition und Subtraktion und ihre Zusammenhänge verstehen (Tausch-, Umkehraufgaben)

Raum und Form Körper in der Umwelt wiederer-kennen, Eigenschaften und Fach-begriffe zuordnen

Muster und Strukturen funktionale Beziehungen in Tabellen, Zahlenmauern und Aufgabenfamilien erkennen und Aufgaben lösen

Größen und Messen Standardeinheiten aus dem Bereich „Geldwerte“ kennen

Vorüberlegungen

Zu Beginn des 2. Schuljahres ist es sinnvoll, dass sich die Lehrkraft anhand eines Wiederholungskapitels ein Bild davon macht, was an gesichertem Wissen und Können aus Klasse 1 nach den Ferien vorhanden ist. Wichtig ist es, insbesondere die Kinder zu erkennen, die noch zäh-lende Rechner sind, um diese weiter zu fördern. In die-sem Kapitel werden die grundlegenden Kompetenzen zum Umgang mit Zahlen und zum Rechnen im Zahlen-raum bis 20 aufgegriffen, wiederholt und durch Übun-gen gefestigt. Die Schwerpunkte des Kapitels sind:• eine solide Zahlvorstellung im Zahlenraum bis 20,• Handlungsvorstellungen zur Addition und Subtrak-

tion• Sicherheit beim Ausführen der Rechenoperationen

Addition und Subtraktion ohne und mit Zehnerüber-gang,

• das sichere und aufgabenadäquate Anwenden der Rechenstrategien „Verdoppeln und Halbieren, „Kleine Aufgabe – große Aufgabe“ und „Zur Zehn und dann weiter“,

• Nutzen weiterer Strategien in Abhängigkeit vom Auf-gabenmaterial wie Tauschaufgaben, Nachbaraufga-ben, Rechnen mit 10 anstelle der 9 (bzw. 8), Ergän-zen bei der Subtraktion, wenn die Zahlen nahe beieinanderliegen.

Begleitend können die Kinder bei den Übungen die in Klasse 1 verwendeten didaktischen Anschauungsmate-rialien nutzen, z. B. das Zwanzigerfeld und Wendeplätt-chen oder die Zwanzigertafel.

Bekannte Übungsformate wie Tabellen, Rechenmauern, Aufgabenfamilien werden aufgegriffen, sodass den Kin-dern neben den behandelten inhaltlichen Aspekten auch formale Aspekte zur Bearbeitungsweise ins Ge-dächtnis gerufen werden. Neu ist dabei, dass die Kinder jetzt im Heft arbeiten und dazu die Aufgabenformate übertragen, das richtige Ergebnis finden und ihre Re-chenwege reflektieren.

Ideen für fächerübergreifendes Arbeiten

Sachunterricht • Einkaufen, Umgang mit Geld• Körperformen an Gegenständen in der Umwelt

erkennenSportunterricht • Bewegungsübungen und Orientierung am eigenen

Körper und im Raum

Jo-Jo MathematikSchülerbuchSeite 4–9

Jo-Jo MathematikArbeitsheft FördernSeite 3–5

Wiederholung

Verbundübersicht

Jo-Jo MathematikLernspuren–

Jo-Jo MathematikKopiervorlagenNr. 1, 2

Jo-Jo MathematikArbeitsheftSeite 3–5

Jo-Jo MathematikLehrerkopiervorlagenNr. 1–5

33

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30.0

5.18

16

:54

= 6

= 7

= 10

= 11

= 13

= 15

= 19

= 19

= 11

= 12

= 14

= 13

= 12

= 15

= 15

= 12

= 13

= 11

= 16

= 13

= 12

= 15

= 18

= 11

= 16

= 19

= 13

= 12

= 18

= 3

= 13

= 5

= 15

= 2

= 3

= 4

= 3

= 9

= 9

= 9

= 9

= 8

= 7

= 6

= 7

= 9

= 8

= 6

= 9

= 9

= 7

= 8

= 7

= 7

= 9

= 9

= 8

= 9

= 3

= 4

= 5

= 12

= 13

= 10

= 12

= 9

= 9

= 7

= 9

= 4

= 2

= 8

= 9

36

Ziel

e Se

ite

6•

Rec

hens

trat

egie

n zu

r A

ddit

ion

anw

ende

n, A

ufga

ben

ausr

echn

en•

Add

itio

nsau

fgab

en d

urch

ges

chic

ktes

Rec

hnen

löse

n•

Add

itio

nsau

fgab

en m

it Z

ehne

rübe

rgan

g er

kenn

en, b

ilden

und

löse

n

Mat

eria

lSt

rate

giek

arte

n un

d A

ufga

benk

arte

n, W

ende

plät

tche

n, Z

wan

zige

rfel

d, L

KV

3–

5

Mög

lich

er U

nter

rich

tsei

nsti

egD

ie K

inde

r so

rtie

ren

vorb

erei

tete

Auf

gabe

nkar

ten

den

Stra

tegi

ekar

ten

zu

und

begr

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n ih

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ahl.

Dan

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ufga

ben

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er R

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enw

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efle

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könn

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itte

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det

wer

-de

n, s

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s je

des

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d er

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reic

h zu

r A

ufga

benl

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g ko

mm

en k

ann

(Auf

-ga

be 1

).

Auf

gab

e 2

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der

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en d

ie R

eche

nstr

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ien

zum

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er A

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ben:

• V

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• Zu

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nd d

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wei

ter

• K

lein

e A

ufga

be –

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ufga

beD

as A

ufga

benm

ater

ial l

ässt

das

Ent

deck

en w

eite

rer

Stra

tegi

en z

u, d

ie e

ben-

fall

s re

flek

tier

t w

erde

n kö

nnen

, z. B

.:•

Rec

hnen

mit

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stat

t 9

und

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ch 1

sub

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iere

n,

z. B

. 9 +

2 =

10

+ 2

– 1

• N

utze

n de

r Ta

usch

aufg

abe,

z. B

. 4 +

8 =

8 +

4•

Erge

bnis

se, d

ie m

an a

usw

endi

g w

eiß

Auf

gab

en 3

und

4D

iese

Auf

gabe

n th

emat

isie

ren

u. a

. de

n Ze

hner

über

gang

. Im

ers

ten

Schr

itt

iden

tifiz

iere

n di

e K

inde

r al

le A

ufga

ben,

der

en E

rgeb

nis

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er a

ls 1

0 is

t, u

nd

löse

n si

e. D

urch

ein

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n de

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ufga

bent

yps

gelin

gen

die

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wah

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r ri

chti

gen

Stra

tegi

e un

d di

e Lö

sung

von

Auf

gabe

n be

sser

. In

Auf

gabe

4 w

er-

den

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st A

ufga

ben

gebi

ldet

. D

as k

önne

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ufga

ben

mit

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nerü

berg

ang

sein

ode

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ufga

ben,

die

mit

der

Str

ateg

ie „

Kle

ine

Auf

gabe

– g

roße

Auf

gabe

“ ge

löst

wer

den,

z. B

. 12

+ 4.

Dif

fere

nzie

rung

Ä

hnlic

h w

ie i

n A

ufga

be 4

gez

eigt

, kö

nnen

die

Kin

der

Add

itio

nsau

fga-

ben

bild

en, d

eren

Erg

ebni

sse

in a

nder

en Z

ahle

nräu

men

lieg

en, z

. B. z

wi-

sche

n 10

und

15

oder

vor

gege

bene

Erg

ebni

sse

habe

n, z

. B. E

rgeb

nis

20.

▶ Jo

-Jo

Mat

hem

atik

Arb

eits

heft

, S. 4

, KV

2

Ziel

e Se

ite

7•

Rec

hens

trat

egie

n zu

r Su

btra

ktio

n an

wen

den,

Auf

gabe

n au

srec

hnen

• Su

btra

ktio

nsau

fgab

en d

urch

ges

chic

ktes

Rec

hnen

löse

n

Mat

eria

lSt

rate

giek

arte

n un

d A

ufga

benk

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n, W

ende

plät

tche

n, Z

wan

zige

rfel

d,

LKV

 3–5

Mög

lich

er U

nter

rich

tsei

nsti

egD

er E

inst

ieg

erfo

lgt

anal

og z

ur S

chül

erbu

chse

ite

6 m

it v

orbe

reit

eten

Auf

ga-

ben-

und

Str

ateg

ieka

rten

.

Auf

gab

e 2

Die

Auf

gabe

n si

nd s

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lt,

dass

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ersc

hied

liche

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henw

ege

mög

lich

sind

, z. B

.: Z

erle

gen

des

Subt

rahe

nden

, sod

ass

ein

Subt

rahi

eren

zue

rst

bis

10

und

dann

wei

ter

mög

lich

ist;

Hal

bier

en; k

lein

e un

d gr

oße

Auf

gabe

; Rec

hnen

m

it 1

0. D

ie K

inde

r kö

nnen

die

Rec

henw

ege

auch

mit

Wen

depl

ättc

hen

auf

dem

Zw

anzi

gerf

eld

nach

voll

zieh

en u

nd r

efle

ktie

ren.

Auf

gab

en 3

und

4A

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g zu

r A

ddit

ion

wer

den

hier

das

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ntifi

zier

en v

on A

ufga

ben

und

das

Löse

n m

it a

ufga

bena

däqu

aten

Str

ateg

ien

them

atis

iert

.

▶ Jo

-Jo

Mat

hem

atik

Arb

eits

heft

, S. 4

, KV

2

Wei

tere

Anr

egun

gen

Leis

tung

ssta

rke

Kin

der

könn

en s

ich

stru

ktur

iert

e A

ufga

benp

äckc

hen

ausd

en-

ken

und

im P

lenu

m d

as B

ildun

gspr

inzi

p vo

rste

llen

.

37

Zum

Ein

satz

der

Kap

itel

seit

en 8

/9

81 u

nd 2

Jede

s Kin

d re

chne

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scha

ufga

be th

emat

isie

ren 4

Hef

tein

trag

ei

nfüh

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Auf

gabe

nfam

ilien

wie

derh

olen

: 4 A

ufga

ben,

Tau

scha

ufga

be, U

mke

hrau

fgab

e;

Begr

iffe „

addi

eren

“, „s

ubtr

ahie

ren“

, „Pl

us- u

nd M

inus

aufg

aben

“ the

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isie

ren

Übu

ngen

zum

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iere

n un

d Su

btra

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+1

b)12

+4

c)8

+3

d)7

+7

e)8

+5

2+

215

+2

7+

47

+6

8+

84

+4

17+

36

+5

9+

76

+7

1

a)2

–1

b)12

–2

c)12

–3

d)14

–7

e)13

–9

4–

216

–4

15–

614

–6

18–

96

–3

18–

717

–8

15–

816

–8

2

Rec

hne

gesc

hick

t.

a)3

+6

b)3

+9

c)5

+8

d)3

+17

4+

85

+7

7+

914

+4

2+

96

+9

8+

112

+18

3

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e di

e Fe

hler

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reib

e di

e A

ufga

ben

rich

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Hef

t.

a)6

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=7

b)14

+6

=20

c)7

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d)11

–5

=6

5+

5=

99

+3

=12

9–

5=

518

–4

=14

8+

7=

1513

+0

=0

12–

2=

1013

–6

=7

11+

5=

1611

+6

=18

14–

8=

612

–8

=20

5

Vors

icht

,5

Fehl

er!

Bild

et d

ie A

ufga

benf

amili

en.

a)

28

6b)

159

6S.

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a)2

+6

=6

+2

=8

–6

=8

–2

=

Nr.

2 Pl

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fgab

en

und

2 M

inus

aufg

aben

!

a)

23

5

4

b)14

6

2

c)20

8

9

Die

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usch

aufg

abe

kann

dir

he

lfen.

S.8

¢

a)

Nr. 5

23

5

_02U

RZ_

9783

0608

2253

9 In

halt_

S008

8

30.0

5.18

16

:54

9

Arb

eits

heft

S.

5

7 „N

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r-Tr

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wie

derh

olen

d th

emat

isie

ren 8

Hef

tein

trag

übe

n 9

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nd d

iese

A

ufga

ben

leic

ht? 1

0 A

bfol

ge d

es A

ddie

rens

und

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iere

ns re

flekt

iere

n; v

orte

ilhaf

tes

Rech

nen

begr

ünde

n 11

Ggf

. eig

ene

Zahl

enrä

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ers

telle

n

a)c)

11W

enn

ich

zu m

eine

r Z

ahl

6 da

zune

hme,

er

halte

ich

13.

Mei

ne Z

ahl

ist d

as D

oppe

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n 7.

Rec

hne

gesc

hick

t.

a)5

+9

b)14

–9

c)3

+8

d)14

–8

3+

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–9

6+

817

–8

6+

915

–9

4+

816

–8

8+

918

–9

8+

813

–8

7

Rec

hne

gesc

hick

t.

a)8

+2

+5

b)5

+4

+5

c)11

–4

–1

d)16

–8

–4

9+

4+

17

+7

+6

13–

3–

514

–7

–6

6+

3+

78

+8

+3

15–

8–

512

–6

–3

6+

5+

69

+2

+9

17–

4–

718

–7

–9

10

a)+

34

9b)

–5

68

616

718

8S.

98

a)+

96 7

Nr.

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che

Auf

gabe

n si

nd le

icht

für

dich

? M

arki

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im H

eft.

X

a)4

+4

b)9

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c)7

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d)16

–4

e)12

–5

10+

98

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9–

618

–5

14–

712

+5

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78

–4

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015

–8

14+

66

+9

9–

919

–8

16–

9

9

Mei

ne Z

ahl

ist u

m ¢

grö

ßer

als

5.

Bei

A

ufga

ben

mit

9nu

tze

ich

die

10. b)

_02U

RZ_

9783

0608

2253

9 In

halt_

S009

9

30.0

5.18

16

:54

= 2

= 4

= 8

= 16

= 17

= 20

= 11

= 11

= 11

= 14

= 13

= 16

= 13

= 16

= 13

= 1

= 2

= 3

= 10

= 12

= 11

= 9

= 9

= 9

= 7

= 8

= 7

= 4

= 9

= 8

= 9

= 12

= 11

= 12

= 12

= 15

= 13

= 16

= 19

= 20

= 18

= 20

13

58

8

44

35

12

= 10

= 13

= 17

= 4

= 4

2 +

6 =

86

+ 2

= 8

8 –

6 =

28

– 2

= 6

6

+ 9

= 15

9 +

6 =

15

15 –

9 =

6

15 –

6 =

9

6

= 14

= 12

= 15

= 17

= 5

= 7

= 6

= 9

= 11

= 14

= 12

= 16

= 6

= 9

= 8

= 5

1116

10

1015

9

1210

13

108

11

= 8

= 19

= 17

= 20

= 14

= 12

= 14

= 15

= 4

= 3

= 4

= 0

= 12

= 13

= 15

= 11

= 7

= 7

= 7

= 7

= 15

= 14

= 16

= 17

= 14

= 20

= 19

= 20

= 6

= 5

= 2

= 6

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= 1

= 3

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4 =

9

7 +

7 =

14

+

6 =

13

13 –

6 =

7

38

Ziel

e Se

ite

8/9

• A

ddit

ions

- un

d Su

btra

ktio

nsau

fgab

en im

Zah

lenr

aum

bis

20

mit

hilf

e ge

eign

eter

Rec

hens

trat

egie

n lö

sen

und

subj

ekti

ven

Schw

ieri

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ad

refl

ekti

eren

• B

ezie

hung

en z

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Add

itio

n un

d Su

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ktio

n nu

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-,

Um

kehr

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bung

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mat

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, „A

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benf

amili

en“

und

„Tab

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n“

wie

derh

olen

• R

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ler

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d re

flek

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Erg

ebni

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en•

Auf

gabe

n m

it m

ehre

ren

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en d

urch

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chic

kten

Rec

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löse

n

Mat

eria

lPr

o M

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iele

r ei

ne B

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kart

e (e

vtl.

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ur W

iede

rver

wen

dung

), F

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enst

ifte

oder

Ble

isti

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Zah

lenk

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n un

d K

arte

n m

it R

eche

nzei

chen

, LK

V 3

–5

Mög

lich

er U

nter

rich

tsei

nsti

egA

ls E

inst

ieg

kann

ein

Rec

henb

ingo

die

nen.

Die

Kin

der

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ein

e B

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-ka

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auf

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sie

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n A

ddit

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ben,

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der

Le

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iert

wer

den,

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reib

en. D

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inde

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Auf

gabe

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eren

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ebni

sse

in b

elie

bige

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nfol

ge a

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hrer

Bin

goka

rte.

An-

schl

ieße

nd n

ennt

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Leh

rkra

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rgeb

niss

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d di

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r st

reic

hen

die

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en e

ntsp

rech

end

durc

h. D

as K

ind,

das

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rst

eine

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aage

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t,

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t od

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iago

nal

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hges

tric

hen

hat,

ruf

t „B

ingo

“ un

d ha

t ge

won

-ne

n.

Auf

gab

en 1

bis

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ie K

inde

r be

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iten

die

Auf

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npäc

kche

n se

lbst

stän

dig,

um

die

wie

der-

holt

en R

eche

nstr

ateg

ien

anzu

wen

den.

Bei

Auf

gabe

3 s

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n di

e K

inde

r er

-kl

ären

, wan

n es

sin

nvol

l ist

, die

Tau

scha

ufga

be z

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rwen

den.

Auf

gab

e 4

Das

Lös

en v

on Z

ahle

nmau

ern

kann

zun

ächs

t im

Ple

num

wie

derh

olt

wer

den,

in

dem

mit

Zah

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n ge

arbe

itet

wir

d. D

abei

sol

lten

Asp

ekte

wie

das

R

echn

en v

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er B

asis

zur

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l („v

on u

nten

nac

h ob

en“,

Add

itio

nsau

fga-

ben)

und

das

Rec

hnen

in

Ric

htun

g B

asis

(„v

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ben

nach

unt

en“,

Zer

le-

gung

s- o

der

Subt

rakt

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aufg

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) w

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t w

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n. D

ie Z

ahle

nmau

ern

wer

den

ins

Hef

t üb

ertr

agen

und

gel

öst.

Auf

gab

e 5

Nac

h de

r se

lbst

stän

dige

n B

earb

eitu

ng d

er A

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darü

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refl

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wer

den,

was

bei

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ösen

ein

zeln

er A

ufga

ben

evtl

. fal

sch

gem

acht

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LKV 1Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Imke Sönnichsen

Zahlen zerlegen (I)

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Zahlen zerlegen (II)

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LKV 3Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Barbara Jung

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Aufgabenfamilien: Addition und Subtraktion

Name: Datum: Klasse:

LKV 4Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Doris Umschaden

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LKV 5Jo-Jo Mathematik SB 2

Tabellen

Name: Datum: Klasse:

Lerninhalte

Zahlen undOperationen

(An-)Zahlen bis 100 erfassen und auf verschiedene Weise darstel-len; Hunderterfeld und -tafel so-wie Stellentafel und Aufbau des dezimalen Stellenwertsystems ken-nen; Sprech- und Schreibweise der Zahlen und Zahlwörter bis 100 kennen; Zahlen vergleichen und ordnen und sich mithilfe der Hun-dertertafel im Zahlenraum bis 100 orientieren

Raum und Form sich in der Hundertertafel und am Zahlenstrahl orientieren

Muster und Strukturen strukturierte Zahldarstellungen– Hundertertafel – verstehenund nutzen; Analogien zum Zwan-zigerraum bewusst erkennen und nutzen

Größen und Messen Euro und Cent bis 100 Euro ken-nen; Geldbeträge vergleichen, ord-nen und bestimmen; Sachaufga-ben mit Geld lösen

Vorüberlegungen

Das Kapitel beginnt mit einer Sachsituation, bei der ver-schiedene Anzahlen an Gegenständen geordnet und ungeordnet abgebildet sind. Diese werden geschätzt und, wo möglich, gezählt. Dazu werden Schätz- und Zählstrategien erarbeitet und erprobt.Die Kinder entwickeln eine Vorstellung von Mengen und Anzahlen im Zahlenraum bis 100 und erkennen beim Zählen der Gegenstände, dass strukturierte An-zahlen leichter ermittelt werden können. Als Anschauungsmittel für die Strukturierung des Hun-derterraumes werden das Hunderterfeld (Kardinalzahl-aspekt), die Hundertertafel (Ordinalzahlaspekt) und der Zahlenstrahl (Maßzahlaspekt) genutzt. Zunächst erar-

beiten sich die Kinder den Aufbau des Hunderterfeldes und entdecken in der Fünfer- und Zehnerbündelung Analogien zum Zwanzigerfeld. Es schließen sich Orien-tierungsübungen am Hunderterfeld an. Nach leichten Additions- und Subtraktionsübungen sowie Größenver-gleichen mit Zehnerzahlen werden Zehner und Einer über das Bündeln eingeführt. Diese Strukturierung bahnt das Verständnis für die dezimale Struktur der Zahlen an. Die Bündelung erfolgt zunächst mit konkreten Gegen-ständen, später mit didaktischem Material. Durch Übun-gen zum Legen von Zahlen und die anschließende Nota-tion wird den Kindern der Unterschied in der Sprech- und Schreibweise zweistelliger Zahlen bewusst. Dieser Un-terschied muss mehrfach thematisiert werden, bis bei al-len Kindern Sicherheit im Benennen und Schreiben zwei-stelliger Zahlen eingetreten ist.Oftmals vertauschen Kinder am Beginn der Erarbeitung des Hunderterraumes Zehner und Einer. Umso wichtiger ist es, dass man von Anfang an darauf achtet, die Zahlen – abweichend von der Sprechweise – konsequent von links nach rechts zu schreiben. Die Schreibweise sollte mit dem Legen der Zahlen und/oder dem Zeichnen von Zahlbildern verbunden werden („Schreibe wie du legst/malst – erst die Zehner, dann die Einer“). Die ikonische Darstellung von Zahlen mit vertikalen Zehnerstrichen und Einerpunkten rechts daneben ent-spricht der Schreibrichtung der Zahlen von links nach rechts. Der Zahlenstrahl bis 100, bei dem die lineare An-ordnung der Zahlen im Vordergrund steht, wird vom Zahlenstrich her entwickelt. Am Ende des Kapitels wird das Sachthema „Geld“ aufgegriffen. Die Kinder lernen Münzen und Scheine bis zum Geldwert 100 Euro kennen.

Ideen für fächerübergreifendes Arbeiten

Sachunterricht • In der Turnhalle Übungen zur Lage von Zahlen am

Zahlenstrahl durchführenSportunterricht • Europäische Länder, die auf Münzen abgebildet sind,

auf Plakaten vorstellen

Jo-Jo MathematikSchülerbuchSeite 10–25

Jo-Jo MathematikArbeitsheft FördernSeite 6–13

Der Zahlenraum bis 100

Verbundübersicht

Jo-Jo MathematikLernspurenSeite 2, 3, 14

Jo-Jo MathematikKopiervorlagenNr. 3–7

Jo-Jo MathematikArbeitsheftSeite 6–13

Jo-Jo MathematikLehrerkopiervorlagenNr. 6–18

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▶ Jo

-Jo

Mat

hem

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Arb

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ver

glic

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47

Zum

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2/13

12

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16:5

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13

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eits

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20

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8 –

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5 +

2

= 7

f)

6 –

2

= 4

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0, 1

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20, 7

0, 1

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48

Ziel

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12•

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▶ Jo

-Jo

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Arb

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Zehn

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und

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▶ Jo

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. B.

Kun

stst

offe

ier,

Stift

e, N

üsse

, Pe

rlen

, B

ürok

lam

mer

n …

), Z

ehne

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erpa

ckun

gen

(z. B

. Ei

erka

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s, P

appt

elle

r …

),

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mis

, Per

lens

chnu

r, W

ende

plät

tche

n un

d Ze

hner

stre

ifen

(Bei

lage

), L

KV

8

Mög

lich

er U

nter

rich

tsei

nsti

egD

as G

rund

prin

zip

eine

s St

elle

nwer

tsys

tem

s is

t da

s Pr

inzi

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r fo

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setz

ten

Bün

delu

ng. D

abei

wer

den

groß

e A

nzah

len

erst

dur

ch e

in B

ünde

lung

spri

nzip

, hi

er B

ünde

lung

mit

Bas

is 1

0, e

ffek

tiv

zähl

bar.

Dah

er s

ollt

e B

ünde

ln n

ach

Zehn

ern

und

Eine

rn im

Unt

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ausf

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ich

them

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iert

wer

den.

Zum

Ein

-st

ieg

könn

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ie K

inde

r in

Tea

ms

die

Sach

situ

atio

n be

i Auf

gabe

1 n

achs

pie-

len

und

vorb

erei

tete

Geg

enst

ände

zäh

len,

bün

deln

und

ihre

Anz

ahl i

n ei

ner

Stel

lent

afel

not

iere

n. D

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sen

sie

jew

eils

zeh

n G

egen

stän

de, z

. B. S

tift

e od

er K

unst

stof

feie

r, in

ein

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ckun

g zu

sam

men

und

erk

enne

n di

ese

Ein-

heit

als

den

Zeh

ner.

Die

res

tlic

hen

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e od

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ier

wer

den

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t un

d al

s Ei

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acht

et.

Die

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on k

ann

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-Lau

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. B.

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n. D

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lzie

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die

Kin

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ie B

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ch u

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n di

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tel.

Zusä

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dakt

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(Ze

hner

stre

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hen)

. B

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n di

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el-

lent

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sol

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den

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usst

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den,

das

s de

r St

elle

nwer

t ei

ner

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er d

ie S

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der

Bün

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ng a

ngib

t (Z

ode

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und

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lwer

t de

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ffer

die

Ele

men

te d

er S

tufe

wid

ersp

iege

lt (

z. B

. 3 Z

und

5 E

).

Auf

gab

en 2

bis

4D

ie K

inde

r er

fahr

en d

ie B

ünde

lung

mit

Bas

is 1

0 an

unt

ersc

hied

liche

n O

bjek

-te

n m

it s

teig

ende

m A

bstr

akti

onsg

rad:

an

konk

rete

n G

egen

stän

den

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ga-

be 2

), in

der

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ckel

ung

der

Gel

dsch

eine

und

-m

ünze

n (A

ufga

be 3

) sow

ie a

n

Zehn

erst

reife

n un

d W

ende

plät

tche

n (A

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be 4

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ür K

inde

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e Pr

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me

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ersc

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en v

on Z

ehne

rn u

nd E

iner

n ha

ben,

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eld

und

stru

ktur

iert

es M

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wie

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ners

trei

fen

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Wen

depl

ättc

hen

oder

vor

be-

reit

ete

Stec

kwür

fels

tang

en u

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inze

lwür

fel

zur

Ver

fügu

ng g

este

llt

wer

den.

B

eim

Ein

trag

en in

die

Ste

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tafe

l is

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rauf

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acht

en,

dass

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die

Zeh-

ner

und

ansc

hlie

ßend

die

Ein

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trag

en w

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n.

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nzie

rung

D

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auc

h m

ithi

lfe

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Plät

tche

n in

ei

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Stel

lent

afel

lege

n (1

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= 1

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azu

benö

tigt

man

ein

e gr

oße

Stel

-le

ntaf

el,

die

max

imal

neu

n Pl

ättc

hen

aufn

ehm

en k

ann.

Der

Wer

t ei

nes

Plät

tche

ns w

ird

dabe

i dur

ch s

eine

Lag

e in

der

Ste

llen

tafe

l bes

tim

mt.

Auf

gab

e 5

Die

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ufga

be d

ient

dem

vie

lsei

tige

n Er

fass

en v

on z

wei

stel

ligen

Zah

len

durc

h Le

gen

mit

did

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sche

m M

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hner

und

Ein

er (e

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Leg

en

mit

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lwor

tkar

ten

sow

ie S

chre

iben

als

Sum

me

und

Not

iere

n in

ein

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tel-

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(sy

mbo

lisch

). D

ie V

iels

eiti

gkei

t de

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hlda

rste

llun

g un

d de

r U

m-

gang

mit

str

uktu

rier

tem

Mat

eria

l stü

tzt

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Entw

ickl

ung

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vors

tell

un-

gen.

Die

Zus

amm

ense

tzun

g de

r Za

hlw

örte

r au

s ei

nem

Zeh

ner,

eine

m E

iner

un

d de

m W

ort

„und

“ w

ird

unte

rsuc

ht.

Auf

gab

en 6

und

7V

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er B

earb

eitu

ng v

on A

ufga

be 6

in P

artn

erar

beit

kan

n an

hand

des

Inf

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sten

s di

e Sp

rech

wei

se v

on z

wei

stel

ligen

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len

refl

ekti

ert

wer

den.

Die

K

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r le

gen

abw

echs

elnd

die

in

unte

rsch

iedl

iche

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geg

ebe-

nen

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en m

it Z

ehne

rstr

eife

n un

d W

ende

plät

tche

n na

ch. D

er P

artn

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ont-

roll

iert

jew

eils

die

Lös

ung.

Bei

m L

esen

der

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lwör

ter

wir

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rübe

r re

flek

-ti

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das

s di

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seri

chtu

ng u

mge

kehr

t de

r Sc

hrei

bric

htun

g er

folg

t.

▶ Jo

-Jo

Mat

hem

atik

Arb

eits

heft

, S. 8

, KV

4

Wei

tere

Anr

egun

gen

Die

Kin

der

such

en B

ilder

mit

grö

ßere

n A

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Din

gen

(z. B

. in

Wer

be-

flye

rn e

ines

Bau

mar

kts,

sel

bst

gem

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e Fo

tos

auf

Park

plät

zen)

, kl

eben

sie

au

f ei

n Pl

akat

und

sch

reib

en d

ie p

asse

nden

Zah

len

auf.

51

Zum

Ein

satz

der

Kap

itel

seit

en 1

6/17

161 Z

ahle

n m

ithilf

e vo

n Pl

ättc

hen,

Zah

lbild

ern

und

Stel

lent

afel

dar

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len

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bild

erLe

gt, z

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net

und

schr

eibt

. Wec

hsel

t eu

ch a

b.1

Zeic

hne

die

Zahl

bild

er u

nd s

chre

ibe

die

Zahl

en.

a)b)

c)d)

2

Wel

che

Zahl

en s

ind

es?

a)b)

c)d)

3

Zeic

hne

die

Zahl

bild

er.

a)Z

Eb)

ZE

c)Z

Ed)

ZE

23

43

56

82

4

Zeic

hne

die

Zahl

bild

er u

nd lö

se d

ie A

ufga

ben.

a)20

+2

b)60

+2

c)10

+5

d)80

+4

30+

370

+1

20+

660

+5

40+

480

+2

30+

740

+7

5

S.1

63

a)2

0+

7=

Nr.

Ich

ze

ichn

e da

sZ

ahlb

ild.

S.1

62

a)

26N

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S0_9

7830

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Inha

lt_S0

16

1630

.05.

18

16:5

5

17

Arb

eits

heft

S.

9

9 Te

ilauf

gabe

n je

wei

ls a

usge

hend

vom

ang

egeb

enen

Taf

elbi

ld lö

sen 11

Auf

gabe

kan

n

im K

opf,

mit

Zahl

bild

ern

oder

mit

Mat

eria

l gel

öst w

erde

n

Zeic

hne

die

Zahl

bild

er.

2134

6583

7194

6

Schr

eibe

die

Zah

len

zu d

en Z

ahlb

ilder

n. V

ergl

eich

e si

e.Se

tze

<, >

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r =

ein.

a)b)

c)d)

7

Ver

glei

che.

Set

ze im

Hef

t <,

> o

der

= ei

n.

a)34

45b)

4646

c)56

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5d)

80+

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8998

5658

7270

+2

60+

460

–4

7878

7337

9360

+3

30+

540

–5

8

Wel

che

Zahl

en e

ntst

ehen

?a)

Wis

che

eine

n Ze

hner

weg

.b)

Mal

e zw

ei Z

ehne

r da

zu.

c)

Wis

che

zwei

Ein

er w

eg.

d) M

ale

drei

Ein

er d

azu.

9

Löse

die

Auf

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n. N

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die

Zah

lbild

er.

a)24

+1

b)38

–1

c)46

+10

d)57

–10

e)66

–4

24+

238

–2

46+

2057

–20

62+

224

+3

38–

346

+30

57–

3063

–30

10

Wel

che

Zahl

en e

ntst

ehen

? N

utze

die

Zah

lbild

er.

a)b)

c)

Ali

Lisa

Toni

11Ic

h ha

be

7 Z

ehne

r un

d

5 Ei

ner.

Ich

mal

e

2 Z

ehne

r un

d

3 Ei

ner

dazu

.

Ich

habe

Zeh

ner

und

Eine

r. Ic

h m

ale

5 Ei

ner

dazu

.

Ich

habe

¢ 

Zeh

ner

und

¢ 

Eine

r. Ic

h w

isch

e 2 

Eine

r w

eg.

S.1

77

a)2

3<

31

Nr.

_02U

S0_9

7830

6082

2539

Inha

lt_S0

17

1730

.05.

18

16:5

5

= 22

= 33

= 44

= 62

= 71

= 82

= 15

= 26

= 37

= 84

= 65

= 47

20 +

7 =

27

40 +

6 =

46

60 +

4 =

64

70 +

2 =

72

2645

6034

< < =

= < >

< = >

> > =

23

< 31

34

64 42 47

42

> 25

33

= 33

62

> 54

= 25

= 26

= 27

= 37

= 36

= 35

= 56

= 66

= 76

= 47

= 37

= 27

= 62

= 64

= 33

52

Ziel

e Se

ite

16/1

7•

Zahl

en m

it M

ater

ial l

egen

(en

akti

ve D

arst

ellu

ng)

• Za

hlbi

lder

als

Dar

stel

lung

für

zwei

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lige

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en k

enne

nler

nen

und

zeic

hnen

(ik

onis

che

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)•

Wec

hsel

n vo

n Za

hlda

rste

llun

gen

und

Nut

zen

von

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bezi

ehun

gen

• Ze

rleg

unge

n vo

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hlen

in Z

ehne

r un

d Ei

ner

als

Add

itio

nsau

fgab

en d

ar-

stel

len

• Zw

eist

ellig

e Za

hlen

nac

h ih

rer

Grö

ße v

ergl

eich

en u

nd s

yste

mat

isch

ver

-än

dern

• Za

hlen

räts

el lö

sen

Mat

eria

lZe

hner

stre

ifen

und

Wen

depl

ättc

hen

(Bei

lage

), S

tell

enta

fel a

ls K

opie

, LK

V 9

Mög

lich

er U

nter

rich

tsei

nsti

egZa

hlen

und

ihre

Dar

stel

lung

sin

d du

rch

Bün

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ng u

nd S

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enw

ert

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eu-

tig

geke

nnze

ichn

et. D

ie K

inde

r le

rnen

ver

schi

eden

e D

arst

ellu

ngen

von

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-le

n au

f unt

ersc

hied

liche

n R

eprä

sent

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nseb

enen

(en

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v, ik

onis

ch, s

ymbo

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sow

ie d

eren

Zus

amm

enhä

nge

kenn

en,

um s

iche

re Z

ahlv

orst

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zu

ent

wic

keln

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spä

ter

beim

Rec

hnen

zu

nutz

en.

Daz

u w

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n Ü

bers

et-

zung

en z

wis

chen

den

Ebe

nen

notw

endi

g. I

n A

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be 1

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die

Zah

l 54

mit

di

dakt

isch

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ial

(Zeh

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trei

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und

Wen

depl

ättc

hen)

, al

s Za

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ich-

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t-D

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ng),

als

Add

itio

nsau

fgab

e (Z

+ E

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in F

orm

ein

er

Stel

lent

afel

dar

gest

ellt

. Im

Sit

zkre

is k

ann

die

Lehr

kraf

t eb

enfa

lls

eine

zw

ei-

stel

lige

Zahl

auf

unt

ersc

hied

liche

Art

dar

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lass

en.

Die

Kin

der

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ären

je

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iese

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ngen

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das

Bes

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re h

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Zehn

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en.

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Ein

er w

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n bl

auen

Str

ich

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inem

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ner

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ndel

t.

• Su

mm

ensc

hrei

bwei

se:

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en s

ind

aus

ande

ren

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en z

usam

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ge-

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Stel

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: D

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gkei

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h di

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siti

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St

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eben

.In

kle

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Gru

ppen

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den

wei

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Bei

spie

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s ko

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t je

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bers

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ngen

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räse

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ions

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nen

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. Des

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kön

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ich

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Auf

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en 2

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ben

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ipie

rt, d

ass

die

Kin

der w

eite

re Ü

bers

etzu

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hen

unte

rsch

iedl

iche

n D

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ngse

bene

n vo

rneh

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müs

sen,

um

ein

gr

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egen

des

Ver

stän

dnis

für

die

Bün

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ng u

nd d

en S

tell

enw

ert

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. B

ei A

ufga

be 2

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enne

n di

e K

inde

r, da

ss z

. B.

die

Men

ge v

on 2

6 Pu

nkte

n zu

zw

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rbün

deln

zus

amm

enge

fass

t is

t un

d se

chs

einz

elne

Pun

kte

übri

g si

nd.

Die

Zah

l 26

gib

t di

e A

nzah

l de

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(2) u

nd d

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(6) a

n, w

obei

auc

h fa

rblic

h un

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den

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der

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iese

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die

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nerb

ünde

l sin

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r no

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ein

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h da

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tell

t. B

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Auf

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iben

die

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n A

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aufg

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und

üb

erse

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so

in e

ine

neue

Dar

stel

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m. B

ei d

en A

ufga

ben

4 bi

s 6

wer

-de

n zw

eist

ellig

e Za

hlen

auf

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sym

bolis

chen

Ebe

ne in

unt

ersc

hied

liche

r A

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vorg

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en (S

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enta

feln

, Sum

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, Ziff

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. Die

se m

üsse

n ab

gele

sen,

inte

r-pr

etie

rt u

nd a

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ahlb

ilder

gez

eich

net

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53

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34

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78

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20

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50

5155

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90

9195

100

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, 36,

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33,

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54

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e Se

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9•

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cht

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Wel

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Wie

ver

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ich

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nder

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en?

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e Za

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sic

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en?

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be 1

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ten

und

die

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n Pa

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nera

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t be

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n un

d er

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en la

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l un

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äch.

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ten

die

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en“

inne

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sie

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ihre

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nen

sie

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Hun

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ben

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n be

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ünde

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Ich

mus

s be

trac

hten

, ob

der

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ner

oder

der

Ein

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elt,

um

zu

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sche

iden

, ob

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len

in e

ine

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ode

r in

ein

e Sp

alte

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ören

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ehör

en s

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ein

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alte

, dan

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echs

elt

der

Zehn

er, f

ür e

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Zeile

mus

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r Ei

ner

wec

hsel

n.“

4 b)

wei

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er Z

ehne

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Abw

eich

ung

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Die

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dert

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fel d

ie S

palt

e m

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en

Zehn

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hlen

ken

neng

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nd e

rken

nen

die

Bes

onde

rhei

t.

Auf

gab

en 5

und

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r en

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en in

der

Hun

dert

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fel,

inde

m e

ine

leer

e Ta

-fe

l sys

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atis

ch m

it Z

ahle

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t w

ird.

Tei

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5 e

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t A

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s, o

b di

e K

inde

r ei

n gu

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Stru

ktur

vers

tänd

nis

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tzen

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den

die

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en z

ielg

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chte

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nann

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n er

st d

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rrei

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und

die

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en u

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l.

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▶ Jo

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Mat

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ent

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Lei

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setz

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ie

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, z. B

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echt

s ne

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…“

55

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itel

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3.

4.

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, 30,

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, 37,

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eige

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hl a

m Z

ahle

nstr

ahl.

Dei

n Pa

rtne

r ne

nnt

Vor

gäng

er u

nd

Nac

hfol

ger.

Wec

hsel

t eu

ch a

b.b)

Zei

gt u

nd z

ählt

wei

ter:

5, 1

5, 2

5, …

c)

Zeig

t un

d zä

hlt

wei

ter:

99,

89,

79,

7

Wie

hei

ßen

die

Nac

hbar

zehn

er?

9

1463

2175

5246

35

S.2

19

a)

10

20

Nr.

Nac

hbar

-ze

hner

Zah

lN

achb

ar-

zehn

er

Wie

hei

ßen

Vor

gäng

er u

nd N

achf

olge

r?Ze

ige

am Z

ahle

nstr

ahl u

nd n

otie

re im

Hef

t.

a)12

b)77

c)43

d)54

e)69

8S.

21

8

a)1

1<

12

<1

3

Nr.

90 li

egt

vor

100.

60

liegt

zw

isch

en50

und

70.

_02U

S0_9

7830

6082

2539

Inha

lt_S0

21

2130

.05.

18

16:5

5

4070

8090

70

rich

tig

fals

chri

chti

g

6189

3753

22

2030

6080

1525

5565

95

11 <

12

< 1376

< 7

7 <

78 42 <

43

< 4453

< 5

4 <

55 68 <

69

< 70

50 6

030

40

40 5

0

10 2

020

30

60 7

070

80

35, 4

5, 5

5, 6

5, 7

5, 8

5, 9

569

, 59,

49,

39,

29,

19,

9

56

Ziel

e Se

ite

20/2

1•

Die

line

are

Ano

rdnu

ng d

er n

atür

liche

n Za

hlen

am

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lens

tric

h un

d am

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hlen

stra

hl w

iede

rhol

en u

nd e

rwei

tern

• Ei

nem

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tric

h bz

w. Z

ahle

nstr

ahl Z

ahle

n zu

ordn

en, d

azu

den

ordi

na-

len

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aspe

kt h

ande

lnd

entd

ecke

n•

Vor

gäng

er u

nd N

achf

olge

r zu

Zah

len

im Z

ahle

nrau

m b

is 1

00 m

ithi

lfe

des

Zahl

enst

rahl

s an

gebe

n•

Nac

hbar

zehn

er z

u Za

hlen

bes

tim

men

und

in e

ine

Tabe

lle

eint

rage

n

Mat

eria

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stra

hl (

Bei

lage

), M

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zum

Bas

teln

ein

es Z

ahle

nstr

ichs

und

ein

es

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enst

rahl

s (P

apie

r, Pa

ppe,

Sch

ere,

Sch

nur,

Kle

bsto

ff),

LK

V 1

4–17

Mög

lich

er U

nter

rich

tsei

nsti

egD

er Z

ahle

nstr

ahl

unte

rstü

tzt

eine

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lvor

stel

lung

in

Form

ein

es l

inea

ren

Fort

schr

eite

ns u

nter

Aus

nutz

ung

von

Zahl

bezi

ehun

gen,

da

die

Zahl

en li

near

an

geor

dnet

sin

d. E

r um

fass

t ne

ben

dem

Maß

zahl

aspe

kt a

uch

den

Kar

dina

l-,

Ord

nung

s- u

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ählz

ahla

spek

t.

In V

orbe

reit

ung

auf d

ie A

rbei

t m

it d

em Z

ahle

nstr

ahl u

nd a

uf d

as R

echn

en im

H

unde

rter

raum

wir

d au

f di

eser

Sei

te z

unäc

hst

der

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enst

rich

ein

gefü

hrt.

M

ithi

lfe

des

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enst

rich

s w

erde

n vo

r al

lem

Bez

iehu

ngen

zw

isch

en Z

ahle

n ve

rdeu

tlic

ht u

nd d

ie u

ngef

ähre

Lag

e vo

n Za

hlen

bes

tim

mt.

Das

erf

olgt

unt

er

Anw

endu

ng v

on R

elat

ione

n w

ie „

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nac

h“,

„lie

gt z

wis

chen

“, „

liegt

in d

er

Näh

e vo

n“,

„ist

grö

ßer

als“

ode

r „i

st k

lein

er a

ls“.

Die

Rel

atio

nen

wer

den

durc

h ve

rsch

iede

n gr

oße

Abs

tänd

e zw

isch

en d

en v

orge

gebe

nen

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en v

isu-

alis

iert

: W

elch

e Za

hl l

iegt

näh

er a

n ei

ner

vorg

egeb

enen

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l, w

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hl

liegt

wei

ter

weg

? D

arüb

er h

inau

s le

rnen

die

Kin

der

den

Zahl

enst

rich

in K

a-pi

tel 4

als

Hilf

smit

tel f

ür d

ie R

eche

nstr

ateg

ie „

Zum

Zeh

ner

und

dann

wei

ter“

be

im R

echn

en m

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ehne

rübe

rgan

g ke

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(R

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nstr

ich)

.Zu

m E

inst

ieg

wer

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zunä

chst

im

Unt

erri

chts

gesp

räch

die

Ken

ntni

sse

der

Kin

der

über

den

Zah

lens

trah

l bis

20

aus

Kla

sse

1 w

iede

rhol

t. A

n ei

nem

Zah

-le

nstr

ahl

wer

den

Zahl

en z

wis

chen

0 u

nd 2

0 ge

zeig

t. D

anac

h w

ird

besp

ro-

chen

, das

s m

an a

uf e

inem

bel

iebi

gen

Stri

ch a

uch

die

Ano

rdnu

ng d

er Z

ahle

n bi

s 10

0 ze

igen

kan

n. A

n de

r Ta

fel

oder

auf

dem

Bod

en k

ann

ein

solc

her

„Str

ich“

mit

Pap

ier

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ein

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n Sc

hnur

vor

bere

itet

sei

n. D

ie K

inde

r ze

igen

an

dies

em S

tric

h Pl

ätze

für

die

Zahl

en 0

und

100

und

mar

kier

en d

iese

R

andz

ahle

n. A

nsch

ließe

nd k

ann

über

die

ung

efäh

re L

age

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tere

r Za

hlen

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skut

iert

wer

den.

Die

Kin

der

soll

en I

deen

äuß

ern,

wie

sie

ein

zeln

e Za

hlen

finde

n kö

nnen

. (A

chtu

ng: B

ei Ü

bung

en a

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ahle

nstr

ahl w

ird

oft

die

Rei

hen-

folg

e de

r Ze

hner

und

Ein

er v

erta

usch

t, z

. B. z

wei

unds

echz

ig a

ls 2

6. D

ies

zeig

t an

, das

s di

e St

elle

nwer

tsch

reib

wei

se n

och

nich

t ri

chti

g be

herr

scht

wir

d od

er

Prob

lem

e m

it d

er S

chre

ibri

chtu

ngsi

nver

sion

auf

tret

en.)

Auf

gab

en 1

und

2D

ie K

inde

r st

elle

n si

ch e

inen

eig

enen

Zah

lens

trah

l au

f ei

nem

Pap

iers

trei

fen

her

und

mar

kier

en d

ie Z

ahle

n 0

und

100

an d

en R

ände

rn. D

ie Z

ahle

n 50

, 25

und

75 w

erde

n du

rch

Falt

en d

es S

trei

fens

gef

unde

n. D

ann

führ

en s

ie in

Par

t-ne

rarb

eit

Ori

enti

erun

gsüb

unge

n du

rch

und

zeig

en s

ich

die

vorg

egeb

enen

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hlen

. Als

Beg

ründ

unge

n di

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die

Abs

tänd

e zu

and

eren

Zah

len

sow

ie z

u de

n R

ände

rn.

Auf

gab

en 3

, 5 u

nd 6

Übe

r da

s Ei

ntra

gen

und

Erkl

ären

der

Ano

rdnu

ng v

on Z

ahle

n au

f de

m Z

ah-

lens

trah

l fin

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sich

die

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der

im e

rwei

tert

en Z

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nrau

m z

urec

ht.

Im U

n-te

rric

ht s

ollt

e ge

mei

nsam

ein

gro

ßer

Zahl

enst

rahl

geb

aste

lt w

erde

n (A

ufga

-be

5).

Nac

hdem

all

e Ze

hner

zahl

en r

icht

ig z

ugeo

rdne

t si

nd, k

ann

in A

ufga

be

6 na

ch u

nd n

ach

die

Ano

rdnu

ng d

er a

nder

en Z

ahle

n en

tdec

kt w

erde

n.

Auf

gab

e 4

Die

Kin

der

könn

en d

ie A

ufga

be a

lter

nati

v in

Dre

ierg

rupp

en b

earb

eite

n un

d di

e A

ussa

gen

nach

der

„Pl

atzd

eckc

hen-

Met

hode

“ lö

sen.

Dab

ei b

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eite

t je

des

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d ei

ne T

eila

ufga

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uers

t in

Still

arbe

it. A

nsch

ließe

nd tr

effe

n si

ch d

ie

Dre

ierg

rupp

en u

nd je

des

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d st

ellt

sei

ne E

rgeb

niss

e vo

r, di

e di

skut

iert

wer

-de

n. E

s en

tste

hen

Gru

ppen

erge

bnis

se, d

ie im

Ple

num

mit

den

Lös

unge

n an

-de

rer

verg

liche

n w

erde

n.

Auf

gab

en 7

bis

9Ze

ige-

und

Zäh

lübu

ngen

sow

ie d

as F

inde

n un

d N

enne

n vo

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orgä

nger

und

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achf

olge

r so

wie

Nac

hbar

zehn

ern

zu g

egeb

enen

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len

rund

en d

ie Ü

bun-

gen

am Z

ahle

nstr

ahl a

b un

d fe

stig

en d

ie K

ennt

niss

e de

r St

rukt

ur.

▶ Jo

-Jo

Mat

hem

atik

Arb

eits

heft

, S. 1

1, K

V 6

57

Zum

Ein

satz

der

Kap

itel

seit

en 2

2/23

221 b

is 6

In d

er K

lass

e m

it Re

chen

geld

(Bei

lage

) nac

hleg

en 2

und

4 B

ei B

edar

f nac

hleg

en5 S

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ne u

nd M

ünze

n ve

rein

fach

t zei

chne

n; m

ehre

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gen

mög

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und

Cen

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rdne

nac

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m W

ert.

Ben

utze

dei

n R

eche

ngel

d.1

Schr

eibt

eig

ene

Auf

gabe

n un

d lö

st s

ie.

10

Wie

vie

l Eur

o si

nd e

s?

a)b)

c)

2

S.2

22

a)2

1€

Nr.

Ric

htig

ode

r fa

lsch

? Pr

obie

re e

s au

s un

d ze

ichn

e.

a)b)

c)

Nin

aA

liSu

lola

6

Ich

habe

80

Eur

o, e

s si

nd

5 Sc

hein

e.

Ich

habe

¢

Sche

ine,

es

si

nd 2

3 Eu

ro.

Ich

habe

5

Euro

, es

sind

6

Mün

zen.

Lege

und

zei

chne

auf

zw

ei A

rten

.

a)72

Eur

ob)

29 E

uro

c)80

Eur

o

5

Ord

ne n

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dem

Wer

t.

Ben

utze

dei

n R

eche

ngel

d.3

Wie

vie

l Cen

t si

nd e

s?

a)b)

c)d)

4

Scha

u di

r im

Int

erne

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e R

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n de

r Eu

ro-M

ünze

n an

. Was

ent

deck

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Mei

ne

Mün

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25

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2€

1. 2.

Nr.

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2 €

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Im K

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d Ei

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chsp

iele

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Kom

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them

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iere

n

Arb

eits

heft

S.

12

Schn

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t au

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Fo

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Spie

lsac

hen

m

it P

reis

en a

us.

Ges

talt

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laka

t.W

as fä

llt

euch

bei

den

Pre

isen

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?

11

Schr

eibt

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Auf

gabe

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ie.

10

3,99

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o

bede

utet

3 E

uro

un

d 99

Cen

t.D

as s

ind

fast

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Euro

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a)Si

mon

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Ina

möc

hte

kauf

en:

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ils b

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lt:

Was

hat

er

geka

uft?

Rei

chen

?

Was

kan

n er

ge

kauf

t ha

ben?

9

Ich

kauf

e de

n H

ubsc

hrau

ber.

Wie

vie

l Eur

o be

kom

men

die

Kin

der

zurü

ck?

a)b)

c)

8Ic

h ka

ufe

de

n Lö

wen

und

da

s B

uch.

Ich

kauf

e

den

Rol

ler.

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S0_9

7830

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5 €

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€ <

50 €

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00 €

oder

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ct

75 c

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33 €

77 €

1 ct

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oder

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1 €

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10 €

10 €

+ 5

€ =

15

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€ +

10 €

= 1

8 €

30 €

+ 1

0 €

+ 5

€ =

45 €

Buc

h un

d D

rach

enJa

, 20

€ re

iche

n.H

ubsc

hrau

ber,

Buc

h un

d D

rach

en

oder

58

Ziel

e Se

ite

22/2

3•

Mün

zen

und

Sche

ine

bis

100

Euro

ken

nenl

erne

n bz

w. d

ie v

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Ken

ntni

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n•

Mün

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und

Sche

ine

nach

ihre

m W

ert

ordn

en•

Gel

dbet

räge

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Mün

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und

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erm

itte

ln•

Einf

ache

Sac

hauf

gabe

n m

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röße

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löse

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Kom

mas

chre

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Ein

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Eur

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sbez

ogen

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n

Mat

eria

lR

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ngel

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ge),

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Mög

lich

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nter

rich

tsei

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den

Mün

zen

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is 1

00 €

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Seit

e si

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von

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stän

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dem

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erei

ch d

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gebr

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. D

ie K

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nd o

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r, w

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ten.

Auf

gab

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und

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eine

und

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bis

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und

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Auf

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e 5

Die

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nen

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Mün

zen.

Meh

rere

sung

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h si

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Die

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ie K

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nnen

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Auf

gabe

5 a

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ford

ert

wer

den,

die

Lös

ung

mit

de

r ge

ring

sten

Anz

ahl a

n Sc

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en.

Auf

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e 6

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Rät

sel k

önne

n vo

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n K

inde

rn m

ithi

lfe

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rich

tsei

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das

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n ei

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jede

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die

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durc

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wie

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den

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en.

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Die

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den

Bei

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be 1

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bst-

stän

dig

und

zeic

hnen

die

geo

met

risc

hen

Figu

ren

ein.

Die

Kin

der

könn

en v

er-

such

en, d

ie A

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be im

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f zu

löse

n. G

ehen

sie

han

deln

d an

s Lö

sen,

bie

tet

es s

ich

an,

mit

hilf

e vo

n Q

uadr

aten

, K

reis

en u

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reie

cken

das

Sud

oku

erst

au

szul

egen

.

Auf

gab

e 3

Das

Sud

oku-

Git

ter

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d nu

n au

f ein

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-Git

ter

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eite

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nd d

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inde

r ve

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chen

, di

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Nac

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gen

zu l

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. D

ie E

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niss

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n im

Ple

num

ver

glic

hen.

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fere

nzie

rung

B

ei A

ufga

be 3

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llen

die

Kin

der

ihre

gef

unde

nen

Rät

sel

ande

ren

Kin

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rn z

ur V

erfü

gung

. Lei

stun

gsst

arke

Kin

der

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roll

iere

n si

ch g

egen

sei-

tig.

61

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e vo

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alte

n.

LKV 6Jo-Jo Mathematik SB 2

Hunderterfeld

Name: Datum: Klasse:

Die

Ver

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die

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n.

LKV 7Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Imke Sönnichsen

Abdeckwinkel herstellen

Name: Datum: Klasse:

Die

Ver

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die

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Gm

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e vo

rbeh

alte

n.

LKV 8Jo-Jo Mathematik SB 2

Zahlwörter

Name: Datum: Klasse:

fünf

zig

neun

zig

vier

zig

acht

zig

drei

ßig

sieb

zig

zwan

zig

sech

zig

fünf

zehn ein

und

vier

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sieb

zehn

und

drei

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sech

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und

zwei

sieb

en

zwöl

f

und

eins

sech

s

elf

einh

unde

rt

Die

Ver

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fälti

gung

die

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en U

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Für i

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n.

LKV 9Jo-Jo Mathematik SB 2

Name: Datum: Klasse:

Zahlen und Zahlbilder

25 73

95 64

52 19

46 37

68 84

Ordne Zahlen und Bilder einander zu.

Die

Ver

viel

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gung

die

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Corn

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n.

LKV 10Jo-Jo Mathematik SB 2

Hundertertafel (I)

Name: Datum: Klasse:

Die

Ver

viel

fälti

gung

die

ser S

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ist f

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igen

en U

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richt

sgeb

rauc

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stat

tet.

Für i

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ortu

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© 2

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Corn

else

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Gm

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le R

echt

e vo

rbeh

alte

n.

LKV 11Jo-Jo Mathematik SB 2

Hundertertafel (II)

Name: Datum: Klasse:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

11 20

21 30

31 40

41 50

51 60

61 70

71 80

81 90

91 100

Die

Ver

viel

fälti

gung

die

ser S

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en e

igen

en U

nter

richt

sgeb

rauc

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tet.

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LKV 12Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Imke Sönnichsen

Ausschnitte aus der Hundertertafel (I)

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LKV 13Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Imke Sönnichsen

Ausschnitte aus der Hundertertafel (II)

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LKV 14Jo-Jo Mathematik SB 2

Zahlenstrahl (I)

Name: Datum: Klasse:

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LKV 15Jo-Jo Mathematik SB 2

Zahlenstrahl (II)

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LKV 16Jo-Jo Mathematik SB 2

Vorgänger und Nachfolger

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LKV 17Jo-Jo Mathematik SB 2

Nachbarzehner

Name: Datum: Klasse:

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LKV 18Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Imke Sönnichsen

Sudoku

Name: Datum: Klasse:

Lerninhalte

Zahlen undOperationen

Anzahlen geschickt durch Zählen ermitteln

Raum und Form Körper in der Umwelt erkennenund benennen; Körper beschrei-ben, nach Eigenschaften sortieren und Fachbegriffe zuordnen; Mo-delle von Körpern herstellen und untersuchen; zwei- und dreidimen-sionale Darstellungen von Bau-werken zueinander in Beziehungen setzen (Ansichten, Würfelgebäu-de); nach Vorlage bauen sowie Baupläne erstellen

Vorüberlegungen

Inhaltliche Schwerpunkte des Kapitels sind das Entde-cken, Benennen und Beschreiben von geometrischen Körpern und ihren Begrenzungsflächen sowie das Her-stellen von Körperformen. Im 1. Schuljahr haben die Kinder bereits Grunderfahrungen zum Thema „Geomet-rische Körper“ gesammelt, die nun wiederholt werden. Die Kinder können sich die Begriffe „Würfel“, „Quader“, „Kugel“ und „Zylinder“ ins Gedächtnis rufen. Im 2. Schuljahr werden die Kenntnisse vertieft und erwei-tert. Die Kinder bestimmen die Form von Alltagsgegen-ständen und ordnen die geometrischen Körper zu. Über das Betrachten und Untersuchen von Würfel, Qua-der, Zylinder und Kugel kommen die Kinder auf die spe-zifischen Eigenschaften wie Anzahl der Seiten, Ecken und Kanten sowie die Längenverhältnisse der Kanten. Dabei werden die Fachbegriffe „Fläche“, „Kante“ und „Ecke“ eingeführt und veranschaulicht.Die Kinder können die verschiedenen Richtungsanga-ben „vorn“, „links“, „rechts“, „oben“, „unten“ und „hin-ten“ zunächst anhand eines Kantenmodells eines Wür-fels nachvollziehen. Bauwerke aus verschiedenen Ansichten zu beschreiben und dabei andere Perspekti-

ven als die eigene einzunehmen, ist eine kopfgeometri-sche Leistung. Im nächsten Schritt betrachten die Kinder verschiedene Ansichten von Gebäuden sowie von Kör-pern und ordnen diese den jeweiligen Objekten passend zu.

Das räumliche Vorstellungsvermögen wird außerdem anhand von Würfelgebäuden und Bauplänen weiterent-wickelt. Die Kinder analysieren Gebäude aus Würfeln sowohl handelnd als auch in der Vorstellung. Ihre Er-gebnisse dokumentieren sie durch Baupläne, wobei der Abstraktionsschritt vom Körper zur Fläche vollzogen wird. Dem Prinzip „vom Körper zur Fläche“ folgend, sol-len die Kinder unterschiedlichen dreidimensionalen Würfelgebäuden die entsprechenden zweidimensiona-len Baupläne zuordnen. Im nächsten Schritt bauen die Kinder eigene Gebäude und zeichnen entsprechende Baupläne. Diese zusammengesetzten Bauten können dann ebenfalls von verschiedenen Seiten fotografiert werden, um das Thema „Ansichten“ zu vertiefen. Wei-terführend können die Kinder auch Gebäude mit for-schenden Aufgabenstellungen erhalten, z. B.: „Baut Würfelgebäude, die von allen Seiten gleich aussehen.“

Ideen für fächerübergreifendes Arbeiten

Sachunterricht • Formen in der Umwelt wiedererkennen • Pläne und Grundrisse als Abbildung von Realität

erfahren (Entwicklung der räumlichen Orientierung sowie der Kartenkompetenz)

• Einfache Pläne wie Skizzen und Grundrisse sowie Modelle anfertigen

Sportunterricht • Bewegungs- und Orientierungsspiele (rechts, links,

oben, unten, vorn, hinten)Kunstunterricht • Eigenes Miniaturenland entwerfen und herstellen

Jo-Jo MathematikSchülerbuchSeite 26–31

Jo-Jo MathematikArbeitsheft FördernSeite 14–16

Geometrische Körper

Verbundübersicht

Jo-Jo MathematikLernspurenSeite 17

Jo-Jo MathematikKopiervorlagenNr. 8, 9

Jo-Jo MathematikArbeitsheftSeite 14–16

Jo-Jo MathematikLehrerkopiervorlagenNr. 19–21

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n an

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n.

79

Zum

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30

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lgeb

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inde

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Lös

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11

22

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21

21

11

11

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PA

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Bau

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S.3

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21

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S.

17

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S.

16

Die

Sei

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elch

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n vo

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chne

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rdne

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AB

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E

2

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Kör

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könn

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hat

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läch

en.

c)...

hat

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ne E

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... h

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Eck

en.

e)...

hat

kei

ne K

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... h

at 1

2 K

ante

n.

1

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e ei

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S.3

13

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22

0Nr.

S.3

11

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Inha

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11

32

21

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31

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fel,

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der

Kug

el

Zylin

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Wür

fel,

Qua

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r

Wür

fel

Kug

elZy

linde

rQ

uade

r

Zylin

der

Wür

fel

Qua

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Kug

el

32

31

43

32

34

21

80

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e Se

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felg

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äne

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eria

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den

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kön

nen.

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gang

mit

den

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äude

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ens.

Auf

gabe

1 k

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die

nen

und

wir

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bgeb

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in

Gru

ppen

na

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stel

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In K

lein

grup

pen

vers

uche

n di

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inde

r, de

n B

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an z

u in

ter-

pret

iere

n un

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uen

das

Wür

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de n

ach.

Ihre

Vor

gehe

nsw

eise

und

Ar-

gum

enta

tion

en t

rage

n si

e im

Kla

ssen

verb

and

zusa

mm

en.

Auf

gab

en 2

und

3In

Auf

gabe

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auen

und

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trol

liere

n di

e K

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echs

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in P

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erar

-be

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ürfe

lgeb

äude

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Auf

gabe

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den

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egeb

enen

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en

die

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ende

n G

ebäu

de z

uzuo

rdne

n. B

ei e

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ric

htig

en Z

uord

nung

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ibt

sich

das

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.

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fere

nzie

rung

H

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der

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ufga

be 3

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blem

e, d

ie B

aupl

äne

im K

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n dr

eidi

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ensi

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te u

mzu

setz

en, s

o ka

nn e

s ih

nen

gest

atte

t w

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n, d

ie

Wür

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de z

uers

t zu

bau

en u

nd a

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ließe

nd d

ie Z

uord

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vor

zune

h-m

en. D

adur

ch e

rgib

t si

ch a

uch

eine

zus

ätzl

iche

Kon

trol

lmög

lichk

eit.

Auf

gab

e 5

Die

sel

bst

geba

uten

Geb

äude

mit

den

daz

u pa

ssen

den

Bau

plän

en k

önne

n in

ei

ner

Aus

stel

lung

prä

sent

iert

wer

den.

▶ Jo

-Jo

Mat

hem

atik

Arb

eits

heft

, S. 1

6, K

V 9

Ziel

e Se

ite

31•

Geo

met

risc

he K

örpe

r an

hand

ihre

r Ei

gens

chaf

ten

iden

tifiz

iere

n•

Ans

icht

en d

en p

asse

nden

geo

met

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hen

Kör

pern

zuo

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n•

Wür

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ebäu

de n

achb

auen

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pas

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e B

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Mat

eria

lG

eom

etri

sche

Kör

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Kug

el,

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der,

Wür

fel

und

Zylin

der

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icht

, au

s-re

iche

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Anz

ahl a

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ürfe

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um B

au d

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äude

Hin

wei

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ur S

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Die

Kin

der

bear

beit

en d

iese

Sei

te s

elbs

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, um

das

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her

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wen

den.

Die

Auf

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nfor

mat

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nd v

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orhe

rgeh

ende

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iten

be-

kann

t. E

rinn

ert

sich

ein

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d ni

cht

meh

r an

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Inh

alt,

kan

n es

noc

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f den

vor

heri

gen

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en n

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chla

gen.

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le d

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durc

h di

e Le

hrkr

aft

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. du

rch

Selb

st-

oder

Par

tner

kont

roll

e (d

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ösun

gen

finde

n si

ch a

uf d

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D-R

OM

des

Ko-

pier

vorl

agen

-Ban

des)

. Es

sch

ließe

n si

ch g

gf.

geei

gnet

e Ü

bung

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LKV 19Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Doris Umschaden

Quartett: Geometrische Körper

Name: Datum: Klasse:

Kugel Zylinder Quader Würfel

Immer vier Karten gehören zusammen. Sortiere.

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LKV 20Jo-Jo Mathematik SB 2

Ansichten von Körpern

Name: Datum: Klasse:

Ansicht von vorn:

Ansicht von oben:

WürfelQuaderKugel Zylinder Pyramide

Ansicht von vorn:

Ansicht von oben:

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Name: Datum: Klasse:

LKV 21Jo-Jo Mathematik SB 2Illustration: Imke Sönnichsen

Würfelgebäude und Baupläne