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Fachwerkbauweise in Frauenaurach Jutta Triantafyllidis Das Thema des diesjährigen „Tag des offenen Denkmals“ lautet ganz einfach „Holz“. Holz ist ein sehr altes, natürliches Baumaterial. Seit Jahrtausenden wird es vor allem in den etwas kühleren und bewalde- ten Regionen der Erde zum Hausbau benutzt. Holzhäuser haben Jahrhunderte überdauert, denn Holz ist beständig. Hier in Franken fällt einem zu diesem Thema spontan „Fachwerk- bauweise“ ein. Sie ist eine uralte und erprobte Art, Häuser zu kon- struieren. Aber hinter Fachwerkbauweise verbirgt sich ein sehr um- fangreiches Gebiet. Wie in der Steinbaukunst gibt es auch im Fach- werkbau unterschiedliche Stilepochen und vor allem regionale Unter- schiede. Fachwerkkonstruktionen lassen sich stets auf uralte Bautra- ditionen zurückführen. Wir wollen uns aber hier auf einen ganz klei- nen Ausschnitt beschränken, auf Fachwerkbauweise in Frauen- aurach. Auf Anhieb werden viele fragen: Wo sollen denn Fachwerkhäuser in Frauenaurach sein, da gibt es doch nur den „Schwarzen Adler“? Ja, leider erkennt man Fachwerk in Frauenaurach erst auf den zweiten Blick! Eine alte Verordnung verlangte, dass alle Fachwerkhäuser aus Feuerschutz- gründen verputzt werden sollten. Später gab es einen Trend, Fachwerkhäuser zu verputzen, um Steinhäuser vorzutäuschen. Steinhäuser galten damals als etwas Besseres. Heute würde man das Fachwerkwerk ganz gern wieder freilegen, wenn es nicht so kostspielig wäre. Aber 1979 kam eine junge Familie nach Frauenaurach. Sie erwarb das hässlichste Haus im Orts- kern, das ehemalige Gasthaus zum „Schwarzen Adler“, Herdegenplatz 1. Mit viel Mut und Enga- gement machten sie sich, zum großen Teil in Eigenleistung, an die Renovierung dieses Hauses. Sie hatten Phantasie und wussten, was sie aus daraus machen wollten. Sie legten das Fachwerk frei. Nach drei arbeitsreichen Jahren war es dann so weit, jeder konnte das „neue“ Haus bewun- dern. Unter dem hässlichen Verputz erstrahlte ein Bilderbuchbeispiel fränkischen Fachwerks. Es ist ein Schmuckstück für Frauenaurach geworden. 2 Schwarzer Adler, 1979 3 Schwarzer Adler, 2007 1 Frauenaurach

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Fachwerk in Frauenaurach

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Fachwerkbauweise in Frauenaurach Jutta Triantafyllidis

Das Thema des diesjährigen „Tag des offenen Denkmals“ lautet ganz einfach „Holz“. Holz ist ein sehr altes, natürliches Baumaterial. Seit Jahrtausenden wird es vor allem in den etwas kühleren und bewalde-ten Regionen der Erde zum Hausbau benutzt. Holzhäuser haben Jahrhunderte überdauert, denn Holz ist beständig. Hier in Franken fällt einem zu diesem Thema spontan „Fachwerk-bauweise“ ein. Sie ist eine uralte und erprobte Art, Häuser zu kon-struieren. Aber hinter Fachwerkbauweise verbirgt sich ein sehr um-fangreiches Gebiet. Wie in der Steinbaukunst gibt es auch im Fach-werkbau unterschiedliche Stilepochen und vor allem regionale Unter-schiede. Fachwerkkonstruktionen lassen sich stets auf uralte Bautra-ditionen zurückführen. Wir wollen uns aber hier auf einen ganz klei-nen Ausschnitt beschränken, auf Fachwerkbauweise in Frauen-aurach.

Auf Anhieb werden viele fragen: Wo sollen denn Fachwerkhäuser in Frauenaurach sein, da gibt es doch nur den „Schwarzen Adler“? Ja, leider erkennt man Fachwerk in Frauenaurach erst auf den zweiten Blick! Eine alte Verordnung verlangte, dass alle Fachwerkhäuser aus Feuerschutz-gründen verputzt werden sollten. Später gab es einen Trend, Fachwerkhäuser zu verputzen, um Steinhäuser vorzutäuschen. Steinhäuser galten damals als etwas Besseres. Heute würde man das Fachwerkwerk ganz gern wieder freilegen, wenn es nicht so kostspielig wäre. Aber 1979 kam eine junge Familie nach Frauenaurach. Sie erwarb das hässlichste Haus im Orts-kern, das ehemalige Gasthaus zum „Schwarzen Adler“, Herdegenplatz 1. Mit viel Mut und Enga-gement machten sie sich, zum großen Teil in Eigenleistung, an die Renovierung dieses Hauses. Sie hatten Phantasie und wussten, was sie aus daraus machen wollten. Sie legten das Fachwerk frei. Nach drei arbeitsreichen Jahren war es dann so weit, jeder konnte das „neue“ Haus bewun-dern. Unter dem hässlichen Verputz erstrahlte ein Bilderbuchbeispiel fränkischen Fachwerks. Es ist ein Schmuckstück für Frauenaurach geworden.

2 Schwarzer Adler, 19 79

3 Schwarzer Adler, 2007

1 Frauenaurach

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4 Giebelseite, Schwarzer Adler

Schauen wir uns einmal die repräsentative Giebelseite genauer an! Zunächst erkennen wir nur Balken, sie überwältigen uns. Aber bei längerem Hinschauen erkennen wir die Struktur und neh-men allmählich die Ordnung wahr. Wir sehen, dass sich einige Elemente wiederholen.

5 Teilansicht Auffallend sind zwei Figuren: „Wilder Mann“ oder auch K-Strebe genannt und „Andreaskreuz“. Diese Wiederholungen bewirken den ornamentalen Charakter des Fachwerks. Dabei sind alle ein-zelnen Teile genau aufeinander abgestimmt. Auf der Schwelle sind die Eckständer, Zwischenstän-der und Bundständer eingezapft. Diese werden durch verzapfte Riegel, Kopf- und Fußstreben, gehalten und stabilisiert. Den Abschluss bildet das Rähm.

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Holznägel sorgen für die beständige Haltbarkeit. Fach-werk ist eine Skelettbauweise. Die Festigkeit eines Hauses hängt von der stabilen Balkenverbindung ab. Eck, Zwi-schen- und Bundständer sind wiederum mit den ins Stockwerk ragenden Tragebalken verbunden. Die Zimmer-leute waren die eigentlichen Schöpfer.

Man unterscheidet zwischen Stützfachwerk und Schmuckfachwerk. Alle Balken, die für die Stabili-sierung notwendig sind, sind Stützelemente. Schmuckelemente dienen dagegen mehr dem Schmuck und der Zierde. An unserem Beispiel gehören Andreaskreuz, doppelte Fußstreben und Kopfbüge am oberen Ende der Eck- und Bundständer zum Schmuck. Wie alt ist der „Schwarze Adler“? In der Ortsgeschichte heißt es, in Frauenaurach sei nach dem 30jährigen Krieg (1618 – 1648) alles verwüstet, zerstört und demoliert gewesen. Kein Mensch ha-be hier den langen Krieg überlebt. Die Häuser waren nicht mehr bewohnbar. Es dauerte eine Ge-neration, bis die Menschen wieder Mut fasten. Markgraf Christian Ernst wollte, dass sich in Frau-enaurach wieder Menschen ansiedelten. So begann ab 1680 eine rege Bautätigkeit. Inzwischen sind auch die Baudaten des Schwarzen Adlers erforscht worden, der Baubeginn fällt genau in das Jahr 1680. Das Fachwerk weist eine gewisse Strenge auf. Vergleichen wir es mit anderen Beispielen im mit-telfränkischen Raum, die um 1700 errichtet worden sind, so lassen sich Ähnlichkeiten im Nürnber-ger und Fürther Land feststellen: K-Streben, verdoppelte Fußstreben, geschweifte Kopfbüge und sparsam verwendete Andreaskreuze sind auch hier in dieser Zeit üblich. Um 1700 knüpfte man, wie überall, an Baugewohnheiten vor dem 30jährigen Krieg an.

7 Oberbüchlein, Fürther Land, um 1700 8 Neuhof, Nürnberger Land, um 1700

Wenden wir uns aber jetzt wieder den Fachwerkhäusern in Frauenaurach zu. Ein weiteres unver-putztes Fachwerkhaus stellt das Pfarrhaus dar, Wallenrodstraße 12. Man muss es suchen, denn es liegt nicht direkt an der Wallenrodstraße, sondern etwas versteckt dahinter. Der Baubeginn wird mit 1695 angegeben.

6 Verzapfung der Balken

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9 Pfarrhaus , Giebelseite 10 Pfarrhaus, Traufseite

Vergleichen wir die Fachwerkkonstruktion mit der des Schwarzen Adlers. Auch hier finden wir doppelte Fußstreben und Andreaskreuze unterhalb der Fenster. Kopfbüge sind nur auf der Giebel-seite im ersten Stock zu erkennen. Bei diesem Gebäude vermute ich, dass es einen Vorgänger vor dem 30jährigen Krieg gab. Geübte Betrachter erkennen an der Giebelseite, dass hier ein späterer Umbau erfolgte.1770 wurden insgesamt auf der Giebelseite drei weitere Fenster eingebaut: zwei im ersten Stockwerk und im ersten Dachgeschoss noch eins dazu. Sehen wir uns einmal die An-dreaskreuze bei beiden Häusern genau an. Beim Schwarzen Adlers entdecken wir rechts und links des Kreuzes jeweils zusätzliche kurze Ständer.

11 Pfarrhaus, Ausschnitt

12 Schwarzer Adler Au sschnitt

13 Sägmühle, Ausschnitt

Gehen wir nun noch zu einem dritten stattlichen und ebenfalls zweigeschossigen Gebäude, zur ehemaligen Sägmühle, Wallenrodstraße 24. Der Nord-Giebel, den man von der Herzogenauracher Straße gut sehen kann, zeigt, dass er einst verputzt war, inzwischen ist der Putz stellenweise ab-gebröckelt. So kann man das darunter liegende Fachwerk erkennen. Der Baubeginn wird mit 1685 angegeben. Im Gegensatz zu den anderen beiden Häusern wurde hier nur der Giebel im Dachbe-reich in Fachwerkbauweise ausgeführt.*) Auch hier wieder doppelte Fußstreben, Andreaskreuz mit kurzen Ständern rechts und links und mit Kopfbügen an den Bundständern, alles ist ähnlich dem Schwarzen Adler.

*)Konrad Rottmann (Stadtheimatpfleger in Erlangen): „Vermutlich/wahrscheinlich war der Nordgiebel ursächlich komplett aus Fach-werk!! Das EG- und OG-Mauerwerk scheint mir nicht sonderlich alt zu sein!“

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14 Ehemalige Sägmühle, Baubeginn 1685

15 Ehem. Sägmüh le, Fachwerk-Rekonstruktion, Nordgiebe

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16 Klostermühle

17 Klostermühle, Fachwerk -Rekonstruktion

Die Klostermühle, Klostermühlgasse 11, ist ein beeindruckender Giebelbau, der in der Zeit um 1680 wieder hergerichtet wurde. Man kann davon ausgehen, dass das Gebäude schon vor dem 30jährigen Krieg stand*). Das Giebelfachwerk konnte auf Grund der Innenansicht des Dachgiebels rekonstruiert werden. Auch hier sehen wir doppelte Fußstreben, Andreaskreuze unter den Fens-tern und an den Bundständern Kopfbüge.

Doppelte Fußstreben, Andreaskreuze unter den Fenstern und Kopfbüge an den Bundständern habe ich gemeinsam an einem Fachwerkhaus bisher nur in Frauenaurach gesehen. Es ist typisch für Frauenauracher Fachwerkhäuser, die ab 1680 in Frauenaurach gebaut wurden. Das liegt vor allem an den Zimmerleuten, die damals in Frauenaurach tätig waren. Auf Anhieb hat man den Ein-druck, dass alle Häuser gleich aussehen, aber wie wir bereits gemerkt haben, gibt es doch große Unterschiede. Kein Haus ist genau wie das andere. Genau das macht den Reiz örtlicher Fach-werkbauweise aus, sie sind ähnlich, aber nicht gleich.

Dachgeschosse waren damals nicht bewohnt, hier waren Lagerräume. Es waren deshalb keine teuren Glasfenster nötig. Die Öffnungen wurden nur mit hölzernen Läden geschlossen. Ganz oben im Giebel befand sich bei allen Häusern eine Aufzugsluke unter einem kleinen vorspringen-den Dächlein, um Lagergut in das Dachgeschoss zu transportieren. Der Zugang zu allen Häusern war stets an der Traufseite, nie an der Giebelseite. Im Erdgeschoss waren Gewerberäume und im ersten Stock befanden sich die Wohnräume. Die Fachwerkwände in den Erdgeschossen wurden in späterer Zeit häufig durch Steinmauern ersetzt.

Nun haben wir in Frauenaurach noch zwei weitere Fachwerkhäuser, die bisher nicht erwähnt wur-den, obwohl ihr Fachwerk frei zu sehen ist. Sie unterscheiden sich jedoch auffallend von den bis-her erwähnten Gebäuden. Doppelte Fußstreben, Andreaskreuze und Kopfbüge an den Bundstän-dern suchen wir vergebens. Was ist passiert? Schaut man auf die Bauzeit diese Häuser, dann stellt man fest, dass zumindest das eine, 100 Jahre nach den bisher besprochenen Häusern ent-standen sind.

Zum Ende des 18. Jahrhunderts wird in vielen Teilen Frankens reiches Schmuckfachwerk immer seltener. Hauptsächlich konstruktive Fachwerkbauweise wird noch angewandt, das Fachwerk hat nur stützende Funktion. Man spricht deshalb auch von Stützfachwerk. Man könnte dies als ein *) Laut Forschungsergebnissen von Manfred Kellner

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Zeichen wirtschaftlichen Niedergangs deuten. Aber es ist eher eine Sache des Zeitgeschmacks, die reichen barocken Fachwerkmuster wurden ganz einfach als unmodern empfunden. Es gibt nur noch gerade klassische Formen. So entsteht eine Art „Gitterfachwerk aus dichtgereih-ten senkrechten…Ständern mit wenigen wandhohen Streben, die in ihrer schwachen Neigung nur wie leicht gekippte Ständer wirken.“ *)

18 Kantoratshaus, 1795 19 Wohnhaus, Wallenrodstraße 12, Ende 18. Jh.

Das Kantoratshaus wurde 1680 als Kantorats- und Schulgebäude erbaut. Nach 100 Jahren war es bereits baufällig und musste 1795 durch einen Neubau ersetzt werden. Bis 1889 fungierte es als Kantorat und Schule. Danach war es Mesnerhaus. Ähnlich könnte es beim Wohnhaus in der Wallenrodstraße 12 gewesen sein. Es ist anzunehmen, dass das Haus bereits um 1680 erbaut worden war, aber vielleicht einen Schaden erlitten hatte, so dass das Fachwerk erneuert werden musste.*²) Im ersten Stock können wir auf der Giebelseite an den Eckständern sogar noch Kopfbüge erkennen. Später wurde das Haus verputzt, 1988 wieder freigelegt und 2011 renoviert. Fast alle Häuser in der Wallenrodstraße, im Ellenbogen und am Herdegenplatz sind verputzte Fachwerkhäuser. Die meisten entstanden um 1700 als Handwerkerhäuser, weil der Markgraf Christian Ernst in Frauenaurach Handwerker ansiedeln wollte. *)Konrad Bedal: Fachwerk in Franken, S. 21 *²) Konrad Rottmann: „Das Fachwerk bei ‚Phillips-Haus‘ ist nur bedingt (jünger, d.h. nach 1780) erneuert. Auf der Innenseite des Außen-fachwerks war eine ‚historische Innendämmung ‘aus horizontalen Bohlen mit Holznägel und Lehmschlag angebracht.“

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Abbildungsnachweis 1 Frauenaurach, Zeichnung Jutta Triantafyllidis

2 Schwarzer Adler, Giebelseite, Foto Rainer Müller

3 Schwarzer Adler, Foto Rolf Krahl – Wikimedia Common

4 Giebelseite, Schwarzer Adler, Zeichnung Jutta Triantafyllidis

5 Teilansicht, Zeichnung Jutta Triantafyllidis

6 Verzapfte Balken, Zeichnung Jutta Triantafyllidis (nach Bedal*)

7 Oberbüchlein, Fürther Land, um 1700, Foto Konrad Bedal, in „Fachwerk in Franken“, S. 198

8 Neuhof, Nürnberger Land, um 1700, Foto Alfred Höhn, in „Fachwerkbauten in Franken“, S. 198

9 Pfarrhaus, Giebelseite, Foto Jutta Triantafyllidis (überarbeitet)

10 Pfarrhaus, Traufseite, Foto Jan Eric Löbe – Wikimedia Common

11 Pfarrhaus, Ausschnitt, Foto – Abb. 10

12 Schwarzer Adler, Ausschnitt, Foto – Abb. 3

13 Ehemalige Sägmühle, Ausschnitt, Foto – Abb. 14

14 Ehemalige Sägmühle, Giebelseite, Baubeginn 1685, Foto Jan Eric Löbe – Wikimedia Common

15 Ehemalige Sägmühle, Fachwerk-Rekonstruktion, Giebelseite , Zeichnung Jutta Triantafyllidis

16 Klostermühle, Erneuerung 1680, Foto Jutta Triantafyllidis

17 Klostermühle, Fachwerk-Rekonstruktion, überarbeitetes Foto – Jutta Triantafyllidis

18 Wohnhaus, Wallenrodstr. 12, Ende 18. Jh., Foto Jan Eric Löbe – Wikimedia Common

19 Kantoratshaus, 1795, Foto Jan Eric Löbe – Wikimedia Common

*) Konrad Bedal „Fachwerk in Franken“, S. 63

Verwendete Literatur Arbeitskreis für Hausforschung, Hrsg.: Fachwerk in Franken

Hausbau im Mittelalter Band 33

Bad Windsheim 1983

Bedal Konrad

Fachwerk in Franken Hof 1980

Bedal Konrad

Fachwerk vor 1600 in Franken Bad Windsheim 1990

Bedal Konrad

Historische Hausforschung 1978

Bedal Konrad

Ländliche Bauten aus Franken Bad Windsheim 1988

Binding Günther u. a.

Kleine Kunstgeschichte des deutschen Fachwerkbaus Darmstadt 1989

Großner Rudolf

Bilder aus Frauenaurach Erlangen 1983

Höhn Alfred

Fachwerkbauten in Franken Würzburg 1980

Kellner Manfred

Text: Die Sägmühle zu Frauenaurach Frauenaurach 2011

Triantafyllidis Jutta

Fränkisches Freilandmuseum - museumspädagogische Ansätze Erlangen 1989

Triantafyllidis Jutta

Darstellung des Fachwerks im Unterricht In: Mitteilungsblätter für Lehrer

Ansbach 1983

Triantafyllidis Jutta Unterlagen für Lehrerfortbildung: Fachwerk in Franken 1981

Triantafyllidis, Jutta Frauenaurach, Werdegang einer ursprünglich mittelalterlichen An-siedlung In: Erlangen erkunden

Erlangen 1986

Wikipedia, freie Enzyklopädie Liste der Baudenkmäler in Erlangen-Frauenaurach Internet 2012

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