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TGS-ECHO 1/2018

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TGS-ECHO 1/2018

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Liebe TGS Familie

Ich hoffe zunächst einmal dass ihr alle gut ins neue Jahr gestartet seit und eure Ziele für dieses Jahr gut im Blick habt. Ich werde gemeinsam mit dem Vorstand daran arbeiten die sportlichen Aktivitäten weiter zu verbessern und wie bekannt für neue Trainingsräume sorgen.Mit dem geplanten Umbau des Squash Courts , der bei der Mitglieder-versammlung sehr positiv ankam, haben wir ein Projekt vor , dass uns zwei weitere ca. 120 qm große Übungsräume bringen wird. Der große Zuspruch für unsere Rehakurse seit Ende letzten Jahres sowie die Kur-se für ältere Menschen haben die Baumaßnahme in unserem Handeln forciert.Hier kommt es natürlich auch darauf an fachlich gute Übungsleiter auf-zubauen um die vielen Teilnehmer gut betreuen zu können.Ebenfalls ist es mir wichtig die seit Jahren trainingsbedingt ausgelagerte Aikido-Abteilung sowie unsere Judo-Abteilung in den neuen Räumen ei-nen festen Platz zu sichern. Auch die neu formierte Taekwondo Gruppe soll davon profitieren.Die dann frei werdenden Trainingszeiten in anderen Räumen wollen wir für neue Zielgruppen mit entsprechenden Kursen bzw. eventuell auch Trendsportarten verwenden. Ziel für die Zukunft ist es, langfristig neue Mitglieder durch die Schaffung neuer Räume zu binden und unser Sportangebot weiter auszubauen und dem Trend anzupassen.Dazu gehört aber auch ein kontinuierlicher Aufbau junger Übungsleiter und Trainer um hier als Groß-Verein konkurrenzfähig zu sein und die Marktlücken abzudecken. Wir werden weiterhin unsere ca. 180 Übungs-leiter fördern und zu speziellen Ausbildungen anregen.Dank der vielen sportlichen Erfolge für die wir unsere Sportler/innen am Neujahrsempfang ehren konnten , bin ich sehr stolz auf unsere Trainer/innen und Übungsleiter und möchte allen für ihre hervorragende Arbeit an dieser Stelle Dank sagen.Weiterhin „ TGS immer in Bewegung“ auch für 2018 euch viel Erfolg und Spaß am Sport !

Euer Horst BauerPräsident

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Turnen1. Platz bei den Gau-Mannschaftsmeisterschaften im Ge-rätturnen Jahrgang 1999 und jünger

Jan-Eric Friedmann Jonathan ReichardtNiclas Pfeifer Niklas VelichkovNoah Voss Tom Krawitz

1. Platz bei den Gau-Mannschaftsmeisterschaften im Ge-rätturnen Jahrgang 2005 und jünger

Ben Völker Jiyun Benjamin LeeMoritz Schönberger Nico TronPascal Knoth Vitus ReichartLambro Tourkakis

1. Platz beim Main-Rhein-Pokal Pflicht-4-Kampf Jahrgang 2004

Pascal Knoth

1. Platz beim Deutschen Turnfest, Berlin, Wahl-4-Kampf,Altersklasse 60 - 64

Barbara Vogl

LeichtathletikKreis-Mehrkampfmeisterin (3-Kampf), Kreismeisterin 50 m-Sprint (Halle und Freiluft) und Weitsprung

Matilda Mende ( AK U12 )

Kreismeisterin Crosslauf Svea Näbig ( AK U10 )

Kreismeisterin 50 m Hürden (Halle) und 60 m Ben Mertingk ( AK U14 )

Kreismeister Ballwurf Laurin Barja Dominguez ( AK U14 )

Kreismeisterin Diskuswurf Victoria Ochs ( AK U18 )

Jazz und Modern DancePlatz 14 beim Deutschlandpokal im Solo

Annabelle Guthke

Platz 1 beim deutschlandweiten ‚Newcommer Pokal‘ SoloPlatz 5 beim deutschen Ranglisten-Turnier HauptgruppePlatz 14 beim Deutschlandpokal Sonja Kemmerer

3. Platz in der Kinderliga mit Qualifikation für Deutschland-Cup (8. Platz): Gruppe Surprise

Alexia Baille Nora Bytyqi Julia FriebeMelina Hamela Rosali Hellmold Elin KalkerKatja Kreisel Samira Machin Tiana MaghrourJohanna Mühl Jeddah Schmitt Johanna SoppKatharina v. Tucholka Helen Volkmann Celina Weber

1. Platz beim deutschen Breitensport-Turnier JugendklasseDuo Jugendklasse Leoni und Vivien Mangler Solo Jugendklasse Anna-Lena Schwäch

SportschützenFreie Pistole2. Platz bei Kreis-, 3. Gau-, 19. Landesmeisterschaft

Dr. Bernd-Arno Nikolaus

2. Platz im Kreis-, 7. Gau-, 14. LandesmeisterschaftGernot Lang

7. Platz im Kreis-, 9. Gau-, 9. LandesmeisterschaftDieter KesslerZusammen als Mannschaft:

2. im Kreis-, 1. Gau-, 4. Landesmeisterschaft

Handball2. Damenmannschaft Meister der Bezirksliga A und Auf-steiger in Bezirksoberliga

Johanna Becker Laura Becker Eva CezanneTanja Druzenko Katharina Frey Maxi GärtnerSelena Schönhaber Lisa Herbst Sharon HulinSaskia Tenholtern Vanesse May Anja StolzeMarie Mehltretter Megan Grote Sarah JanzKerstin Urbanski

FlagfootballDen 4. Platz mit der Nationalmannschaft bei der Europa-Meisterschaft:

Fabian Achenbach Matthias Biniek Vasilins KartselosBenjamin Klever

Die Mannschaft holte einige internationale Erfolge; auch der Titel des Meisters der Deutschen Flagfootball-Liga wurde verteidigt.

Fabian Achenbach Sharina Becker Marian BeckerKathrin Eichenauer Matthias Bibiek Sophia BöhmerPascal Deisenroth Anina Hofmann Tim Hochstein Chris. Hippmann Vasilins Kartelos Rene Beer Laura Eichenauer Oliver Kemeny Bernd Jung Benjamin Klever Thomas Klitzke Maja Lindner Anne-Kathrin Franz Felix Mittasch Tim Petri Jonathan Vorrath Phil Saalbach imon Walter Andreas Schneider Rik Oppermann Peter Rehfeld

Neujahrsempfang- mit Sportler-Ehrung

Bürgerm. H.-P. Becker, 1. Stadtrat B. Ziegler, C. Groß (CDU), W. Schmitt (Stadtverordneten Vorsteher) wur-den als Ehrengäste zum diesjährigen Neujahrsempfang begrüßt. Horst Bauer ließ das letzte Sport-Jahr Revue passieren und würdigt unter anderem die erfolgreiche Ju-gendarbeit, nicht nur in den Lei-

stungssportarten. Die Ehrung im Anschluss ist der Ausweis des Einsatzes aller Übungsleiter.

Unter Leitung der Vereinsberatung des Hess. Landessport-bundes werden zwischenzeitlich in fünf Arbeitsgruppen an den Zukunftsthemen gearbeitet. Die Ergebnisse werden nach Abschluss des Quartals präsentiert, diskutiert und die notwendigen Entscheidungen angeschoben. (siehe auch Bericht im letzten Echo)

Bauer berichtet weiter über wichtige Vorhaben die bereits

in der Realisierungsphase oder Planung sind. So wurden in den letzten Wochen durch Einsatz neuer Technik bereits Rationalisierungsmaßnahmen eingeleitet um die Admini-stration für unsere fast 4.600 Mitglieder zu erleichtern und zu verbessern.

Das wohl wichtigste Vorhaben ist der Umbau unserer Sporthalle mit dem Ziel, zusätzlich zwei neue Sporträume bereitstellen zu können. Die Squash-Felder werden dafür aufgegeben. Im Erdgeschoss ergibt sich ein Gymnastikraum der in erster Linie für Reha-Sport und Sportstunden für gehbehinderte Mitglieder zur Verfügung stehen wird. Im Obergeschoss wird ein Trainingsraum für unsere Budu-Sportarten - Aikido, Judo, Ringen, TeKwonDo - entstehen.Die festverlegten Matten werden das Training effizienter machen. Kinderturner sind vielleicht ebenfalls für den wei-cheren Boden dankbar. Sicher sind auch andere Sport-gruppen froh, weil sie bisher im Keller der ehemaligen Ke-gelbahn trainieren. Horst Bauer wirbt um die Zustimmung der Mitglieder bei der Versammlung Ende Februar.

Das Präsidium der TGS sei zuversichtlich, dass frühzei-tig in diesem Jahr, der Startschuss für die Errichtung der neue Bogenschießanlage fallen kann. Es seien nur noch Kleinigkeiten zu klären. Bürgermeister Becker hätte seine Unterstützung zugesagt.

Wir erwarten zusätzliche Impulse zur Mitgliedergewin-nung und -Erhaltung aus den gegründeten Arbeitsgruppen. Gleichwohl muss man sich über neue, vielleicht ungewöhn-liche, Sportarten oder Angebote Gedanken machen. Bei ei-ner Veranstaltung des Freiburger Kreises wurde intensiv über Trendsportarten gesprochen. Dem Bereich E-Sport werden gute Zukunftsmöglichkeiten zugeschrieben. Hauptsächlich in asiatischen Ländern fül-len E-Sportler ganze Hallen. Auch das Ziel ‘Olympische Ziele’ wird genannt.

Mit dem Ausblick auf wichtige Termine und Veranstaltungen beendet Horst Bauer seine Ansprache.

Hans Schweitzer

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‚Respekt ist die Grundlage für ein friedliches und erfolgrei-ches Zusammenleben, für ein Miteinander in der Gesell-schaft. Trotzdem ist Respekt kein Selbstläufer und im Alltag nicht selbstverständlich.‘ Soweit ein Auszug aus der Aus-schreibung der Hessischen Landesregierung.In diesem Sinne knüpfte Professor Dr. Heinz Zielinski, Vi-zepräsident des Landessportbundes und Vorsitzender der Sporthilfe Hessen, den Faden weiter in Richtung des Spor-tes. Respekt sei Standard im Sport. Trotz vieler Probleme in dieser Richtung, Schiedsrichter singen ein Lied davon, ist klar festzustellen, dass es sich in der Regel um Ausnahmen handelt. Oft sei es so, dass sich Sportler mit dem nötigen Respekt begegnen aber die Zuschauer den notwendigen Respekt vermissen lassen. Zielinski weiter, Vereine können Vorbilder für die gesamte Gesellschaft sein. Bei seiner Be-grüßung kündigte er an, dass viele Positivbeispiele an die-sem Abend versammelt seien.

Professor Zielinski bedankt sich bei allen Mitarbeitern der Vereine und den jeweiligen Sportkreisen, in unserem Fall bei Petra Scheible, die mit den eingereichten Aktionen wei-tere Anregungen für einen respektvollen Umgang innerhalb der Sportvereine liefern. Besonders freut sich Prof. Zielinski den Begleiter der TGS Walldorf zu begrüßen: „ Herr Burk-hard Ziegler, erster Stadtrat, zeigt das Interesse der Stadt-verantwortlichen an der Aktion der Hessischen Staatsregie-rung.“

Werner Schaefer, Leiter des Olympiastützpunkt Hessen, führte weiter durch das Pro-gramm. Er konnte eine große Anzahl von unterschiedlich organisierten Sportvereinen vorstellen, die die verschiedensten Aktionen gestartet ha-ben um ‚dem Respekt im Verein größere Anerkennung zu verschaffen‘. Die Bandbreite bewegte sich von der Grün-dung eines Familienzentrums (SG Bornheim) über eine Respektaktion per Video (alle B-Klassen-Mannschaften im Schwalm-Eder-Kreis) bis hin zu einem Integrationsverein,

Hessen lebt Respekt- TGS erhält Auszeichnung ‚Verein des Respekts‘

gegründet ursprünglich für Russland-Deutsche. Für die Auszeichnung der TGS, mit einem Geldbetrag von ‚Lotto Hessen‘ gesponsert, wurde die gesamte Führung des Mehrspartenvereines mit über 4.500 Mitgliedern unter dem Leitgedanken ‚Respekt‘ gewürdigt.

Neben verschiedener Aktionen rund um die Flüchtlings-welle der letzten Jahre mit der gelungenen Integration von zwei Übungsleitern die zwischenzeitlich eigene Sportgrup-pen führen, von der Gründung einer Tanzgruppe die bei verschiedenen Anlässen, auch beim Hessentag, aufgetre-ten sind, bis hin zur Ausstattung mit Sportbekleidung (un-terstützt durch den DOSB). Ebenso wurde anerkannt, dass bis zu 80 Flüchtlinge kostenlos, später kostenreduziert, in-nerhalb der TGS trainieren konnten. Die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Integrationsbüro entwickelt sich positiv. Die TGS war maßgeblich daran be-teiligt einen Sportcoach für die Stadt zu finden. Dies gelang aus den eigenen Reihen. Mit Vorführungen, Sport- und Spielangeboten beteiligt sich die TGS immer wieder bei Aktionen des Integrationsbüros, Beispiele: die Eröffnung des Bewegungsgartens und das jährliche Fest der Vielfalt in der Stadt.

Alle Übungsleiter der TGS haben den Verhaltenskodex zum Kindeswohl unterschrieben. Sie werden in den regel-mäßig stattfindenden Übungsleitersitzungen auch immer wieder auf dieses Thema eingeschworen. Der Verhaltens-kodex ist ein Leitfaden für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Er gibt den Übungsleiter einen Weg vor, wie sich jeder respektvoll in der Kinder- und Jugendarbeit in den Vereinen verhalten soll.

Diese Regelungen sind auch ein wichtiges Instrument in der Zusammenarbeit der Trainer mit den Eltern. Die TGS legt daher großen Wert darauf, immer wieder auf die Wich-

Von rechts: Prof. Dr. Heinz Zielinski, Monika Stöltzing-Kemmerer (Vizepräsidentin Sport) Horst Bauer (TGS-Präsident), Petra Scheible (zweite Vorsit-zende Sportkreis Groß-Gerau), Monika Cezanne (TGS Ge-schäftsstelle), Burkhard Ziegler (1. Stadtrat Mö-Wa)

tigkeit dieses Kodexes hinzuweisen.

Dies gilt auch für den Respekt von Aktiven und Trainer ge-genüber gegnerischen Mannschaften. Bei den verschie-densten Turnieren der TGS wird drauf geachtet, dass sich die Mannschaften untereinander mit Respekt und Ach-tung begegnen, Regeln eingehalten werden, gegnerische Sportler nicht absichtlich verletzt werden.

Dies war auch der wesentlich Aspekt bei dem Podiumsge-spräch, bei dem Monika Kemmerer (TGS-Vizepräsidentin Sport) und der amtierende Judo-Weltmeister Alexander Wieczerzak teilnahmen. Dabei wurden die unterschied-lichen Einflußmöglichkeiten zum respektvollen Umgang

© Landes-Sportbund

miteinander angesprochen. Im Judo ist Respekt im Regel-werk eingebaut und wird einfach gelebt. In einem großen Verein wie der TGS, so Kemmerer, sind weitere Maßnah-men erforderlich.

Frau Eva Kühne-Hörmann, Hess. Justizministerin, über-brachte die Grüße und bedankte sich im Namen der Lan-desregierung. Auf ihre selbstgestellte Frage, was die Jus-tizministerin mit dem Sport und mit Respekt zu tun hätte, antwortet sie selbst etwa so: ‚Wenn Mitglieder einer Ge-sellschaft die Regeln des Respektes zu oft außer Acht las-sen, werden sie automatisch Kunden der Justiz.‘

Hans Schweitzer(C) TGS Walldorf

v. l.: Professor Zielinski, Alexander Wieczerzak, Werner Schaefer, Monika Stöltzing-Kemmerer

Horst Bauer

SportcasinoSpeisegaststätte, Gesellschaftsräume, Gartenlokal

. . . wir sehen uns . . .hoffentlich bald . . .im Biergarten . . .

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vor 50 Jahren . . .Umbau Squash Court zu zwei Trainingsräumen- Mitgliederversammlung 28. Februar 2018

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99 stimmberechtige Mitglieder und 1 Gast sahen die vom Gesamtvorstand vorgestellte Maßnahme positiv. Es gab nur zwei Gegenstimmen.

Präsident Horst Bauer stellte die ordnungsgemäße Einbe-rufung der Sitzung und deren Beschlussfähigkeit fest. Zur Umsetzung des Bauvorhabens sei eine Dreiviertel-Mehr-heit der anwesenden Stimmberechtigten notwendig.

Weiter stellte Bauer die vom Architekten erstellten Pläne vor. Durch den Einzug einer Zwischendecke entstehen 2 Räume mit je ca. 120 qm Fläche.

Monika Stöltzing-Kemmerer (Vicepräsidentin Sport) be-richtete von den Gesprächen mit den Infrage kommenden zukünftigen Nutzern der Räume und dem bisherigen Stand der Planung. Es wird mit hoher Sicherheit im oberen Stock ein Budo-Raum für unsere Kampfsportarten eingerichtet. Damit wird es möglich für Aikido ein regelmäßigers Trai-ning bieten zu können, als es in der Stadthalle möglich ist. Monika stellte aber auch fest, dass wir die Nutzungsmög-lichkeit der Stadthalle nicht aufgeben werden. In diesem neuen Raum, mit fest eingebauten Matten und Prallschutz an den Wänden können dann endlich auch die Kinder und Jugendlichen, die derzeit im Keller, der ehemaligen Kegel-bahn, trainieren müssen, wieder bessere Luft atmen.

Im Untergeschoss wird es erstmals möglich, einen eben-erdigen Zugang zu schaffen. Dies hilft den Reha-Gruppen und einer Vielzahl von Seniorengruppen ihre Übungen zu absolvieren. Die steilen Treppen sind dann Geschichte.

Karl-Heinz Almstetter (VP Finanzen) stellte den Finan-zierungsplan vor. Bei der qualifizierten Schätzung unseres Architekten von € 300.000 für das Bauvorhaben bestehen zwei Varianten der Finanzierung.. Bei der ersten Variante werden, bei Bereitstellung von € 70.000 aus Eigenmitteln, € 230.000 über die Bank finan-ziert.Bei Variante zwei wird davon ausgegangen, das die Stadt M-W einen Baukostenzuschuss in Höhe von 20 % zu-schießt. Voraussichtlich könnte dieser aber erst ab dem Jahr 2020 ausbezahlt werden. Karl-Heinz konnte den Anwesenden ein Faximile der Fi-nanzierungszusage der Bank vorführen und darstellen, dass die jährlichen Tilgungen aus dem laufenden Etat möglich sein werden.

Bei der Aussprache zum Thema bewegten sich die Fragen meist in Richtung Abwicklung und Planung und konnten offensichtlich zufriedenstellend beantwortet werden. Auf die Frage, warum ausgerechnet der Squashcourt geopfert werden müsse, führte Karl-Heinz Almstetter folgende Über-legung an: Die Vermietung der Plätze brachte in letzter Zeit einen Betrag von ca. € 5.000 ein. Dabei sind Kosten für Nebenkosten wie Licht und Heizung, oder Reinigung, nicht berücksichtigt. Darüber hinaus stellen Vereinsmitglieder

höchstens ein Drittel der Nutzer. Die Entscheidung musste für den Umbau fallen, denn wir sind unseren Mitgliedern verpflichtet und nicht einer interessierten Öffentlichkeit.

Nach der positiven Abstimmung konnte Horst Bauer mittei-len, das bereits ‚morgen‘ der Bauantrag gestellt wird und die Maßnahme noch in diesem Jahr abgeschlossen sein soll.

Hans Schweitzer

TGS-Präsidium: v.l.Monika Kemmerer, Karl-Heinz Almstetter, Horst Bauer, Heike Kauderer

Foto: Hans Schweitzer

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Die Ladies haben im Januar für die Wanderers das Jahr 2018 eröffnet. Bei der Winter Edition 2.0 des Bembel Bowl in Bad Homburg mussten sie sich im Spiel um Platz 7 am Ende nur sehr knapp den Usingen Eagles mit 18:20 ge-schlagen geben. „Wir hatten während des gesamten Tur-niers offensiv einen guten Rhythmus, haben uns aber zu selten mit Punkten belohnt“, fasste Ladies Coach Simon Walther die Leistung seines Teams in seinem ersten Tur-nier als Trainer zusammen. Defense-Captain Anina Hof-mann fügte hinzu: „In der Verteidigung konnten wir vor allem nahe der Endzone Akzente setzen und viele Extra-punkte abwehren. Wir müssen aber weiter an der Verteidi-gung tiefer Pässe arbeiten.“Als einziges Damenteam in einem Starterfeld aus Her-renteams taten sich die Ladies in der Vorrunde schwer. „Gegen größere und physischere Gegner haben wir un-sere Probleme“, sagte Anina Hofmann. Trotz teils deutli-cher Niederlagen zeigte das Team Kampfgeist und stei-gerte sich im Verlauf des Tages. „Insgesamt konnten wir fünf Touchdowns erzielen und eine starke Leistung zeigen, was nach der längeren Winterpause schon mal ein guter Wert ist“, resümierte Simon Walther. Drei der Touchdowns kamen in einem hart umkämpften Spiel um Platz 7, in dem die Ladies sogar in Führung gingen und auch zur Halbzeit

Oft waren sie nah dran, immer hatte es am Ende nicht zum Sieg gereicht. Dänische Teams waren bis zum Turnier „Flag-ging New Year III“ im Januar in Glasgow das Kryptonit der Wanderers. Im Finale platze nun endlich der Knoten als die Walldorfer in einem Thriller das Team der SGD Flag Football aus Kopenhagen hauchdünn mit einem Punkt im Shootout der Verlängerung schlugen. Damit starten die Wanderers mit einem Paukenschlag in das Jahr 2018 nachdem sie sich im vergangenen Jahr noch den englischen Bakerstreet Button-hookers im Finale in Glasgow geschlagen geben mussten. Die Walldorfer haben 2018 noch viel vor: Im April geht es zum Sportmonda Bowl in Kopenhagen und die DFFL startet, im Juni steht der bereits ausgebuchte BIG BOWL XII an, im Sep-tember ist DFFL-Finale und im Oktober Champions Bowl bei Barcelona sowie Pink Bowl in Den Haag.

Die AusgangslageWährend der Wintermonate konnten sich die Wanderers noch einmal personell verstärken. Mit Center/Receiver Michi Bell und Safety Jerry Saxon stießen zwei Nationalspieler zum Team. Außerdem schloss sich mit Andi Hill ein talen-tierter Receiver der orangefarbenen Truppe an. Auf dem Pa-pier sollte einem Anlauf auf den Turniersieg in Glasgow also nichts im Wege stehen. Wären da nicht die Zweifler: Bei der live übertragenen Gruppenauslosung hatten die Moderato-ren die Walldorfer Verteidigung als Schwachstelle des Teams ausgemacht. Es blieb also abzuwarten wie die frisch ver-stärkte Mannschaft auf den ersten Härtetest reagieren wür-de. Premiere bei den Herren feierten auch die neuen Trikots, nachdem die Damen den Dress bereits in der vorangegange-nen Woche in Bad Homburg ausprobiert hatten. Neben dem Wanderers-Emblem schmückt auch das Logo von MyFlag-Football die Brust der Walldorfer.

Das ErgebnisTurniersieg vor voll besetzten Rängen im Toryglen Regional Football Center. Der Weg dorthin verlief trotz acht Siegen, einem Unentschieden und keiner Niederlage nicht immer ge-radlinig. „Gerade am Ende des ersten Tages gegen die Glas-gow Hornets und am Anfang des zweiten Tages gegen Ut-recht haben wir uns das Leben durch individuelle Fehler und Unkonzentriertheiten unnötig schwer gemacht“, resümierte Coach Carsten. Trotz aller Unkenrufe vor dem Turnier konnte die Walldorfer Verteidigung insgesamt überzeugen. Schwä-cheren Spielen wie gegen Utrecht (32:22) ließ sie überzeu-gende Partien wie im Viertelfinale gegen die Spartans (27:6) folgen. Ihre beste Leistung zeigte die Defense dann im Finale gegen die Dänen. Besonders in der ersten Halbzeit kamen die Skandinavier ins Schwitzen und hatten Mühe den Ball zu bewegen. Die Krönung war in dieser Phase eine Interception von Jerry Saxon bei einem tiefen Pass. Bereits vor der Partie hatte Saxon glänzen können: Wie der Sheldon Cooper des Flagfootball hatte er die dänische Offensive per Video ge-nau analysiert und konnte seine Erkenntnisse auf mehreren Charts an seine Teamkollegen weitergeben.

Spielzug des TurniersFinale gegen SGD. Shootout in der Verlängerung. Abwech-selnd versuchten beide Teams einen Pass von der Fünf-Yard-Linie in die Endzone anzubringen. SGD startete, Wall-dorf durfte antworten. Solange bis ein Team traf, das andere

12:7 in Front lagen. Walther: „Das war ein Schlagabtausch auf Augenhöhe.“ Mit auslaufender Uhr lag nach Rückstand der Ausgleich für die Ladies in der Luft, aber der entschei-dende Zwei-Punkte-Versuch wollte am Ende nicht gelin-gen. „Am Ende des Tages hatten aber alle unsere Receiver einen Touchdown gefangen, was auch wichtig war, weil wir mit Kathrin (Eichenauer) auf eine Leistungsträgerin ver-zichten mussten“, hob Walther hervor. Anina Hofmann: „Vor allem das letzte Spiel hat uns eine Menge Motivation gegeben, weiter hart zu arbeiten. Wir freuen uns schon auf die Herausforderungen, die das Jahr noch für uns bereit hält.“

Fünf Touchdowns beim Bembel Bowl

aber nicht. Die Dänen hatten gerade ihren ersten Versuch vergeben als Center Matthias „Matze“ Bieniek fragte: „Was machen wir?“ Quarterback Benjamin Klevers einfache Ant-wort: „Das was wir immer machen!“ Gesagt, getan: Innerhalb von Sekundenbruchteilen schoss Bieniek nach dem Snap in Richtung vorderer linker Pylone. Bevor der Verteidiger reagieren konnte, schlug bereits der Ball wie ein Geschoss zwischen Händen und Bauch von Walldorf Nummer 55 ein. Taumelnd hielt Bieniek das Leder fest als der Verteidiger noch vergeblich versuchte, das Ei wieder herauszureißen. Ballgame.

Allstars und RückkehrerKein Wanderers-Turnierbericht ist ohne die Klever-Achen-bach-Connection komplett. Auch in Glasgow ließen die bei-den ihre Verteidiger mal hilflos, mal verzweifelt aussehen. Zurecht fanden sie sich am Ende im Allstar-Team des Tur-niers wieder. Besonders auf den tiefen Routen war Achen-bach kaum zu verteidigen. „Ich geh schon mal in Richtung Endzone“, sagte ein Referee bevor überhaupt ein Spielzug der Wanderers im Viertelfinale gespielt war. Alle wissen was kommt, kaum einer kann es aufhalten. Seinen Ruf in Schott-land wieder herstellen konnte in der Defense Nummer 59 Vasili Kartselos. Musste sich der Safety im vergangenen Jahr noch Zwischenrufe wie „Number 59 is rubbish“ anhören, spielte er diesmal ein stabiles Turnier. In der Offense kommt Receiver Chris Hippmann nach seiner schweren Knieverlet-zung im Jahr 2016 immer besser in Form und steuerte einige First Downs bei. Auch Cornerback Andreas Schneider ar-beitet sich nach seiner Fingerverletzung zurück in die Rotati-on in der Verteidigung.

Aufreger des TurniersFeueralarm! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden Wanderers von einer schrillen Sirene aus den Träumen ge-rissen. Leicht benommen torkelten das Team vor das Hostel in der Glasgower Innenstadt. Bereits nach fünf Minuten gab es Entwarnung durch das Hostel-Personal und alle konnten zurück ins Bett. Nach Angaben der Hostel-Crew war es wohl in einem Zimmer beim Duschen zu heiß geworden.

Die Wanderers hoben sich ihr Feuer lieber für den zweiten Turniertag auf.

Jonathan Vorrath

Sieg in Glasgow: - Wanderers schlagen erstmals Dänen

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Ostereierschießen - Eine Gaudi für Jedermann…

Das allzeit beliebte Ostereierschießen für Jedermann fin-det am 31.03.2018 von 14:00 bis 17:00 Uhr im Schützen-haus (Okrifteler Straße 6; Eingang direkt hinter dem TGS Sportzentrum) statt.

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In drei Ausbildungsstufen (Elementar-, Grund- und Orien-tierungsstufe) begleiten wir die Kinder vom Ende der Kin-dergartenzeit über die Grundschule hinweg.

Getreu dem Motto: „Früh beginnen, spät spezialisieren“ erhalten die Kinder in der KiSS eine umfassende sportart-übergreifende motorische Grundausbildung. Der Unterricht berücksichtigt die sensible Phase der motorischen Ent-wicklung und soll einer frühzeitigen und einseitigen Spe-zialisierung entgegenwirken. Durch die vielseitigen Bewe-gungserfahrungen werden optimale Voraussetzungen für die spätere Spezialisierung entsprechend der individuellen Neigungen und Talente geschaffen.

Freie Plätze in der KiSSDie neuen Gruppen starten nach den Sommerferien 2018.

Es sind noch Plätze frei für Jahrgang 01.10.2012 - 30.09.2013.

Der Elternabend findet am 05.06.2018 um 18 Uhr im Clubraum 1, der TGS-Walldorf statt.

Nutzen auch Sie die Gelegenheit und ermöglichen Sie Ih-rem Kind den Einstieg in eine bewegungsreiche, gesunde und sportliche Zukunft.

Bei Interesse bitte vorab bei der KiSS-Leitung Lutz Roth-haupt, [email protected] melden oder in der TGS- Geschäftsstelle [email protected] Tel.: 06105-44825 eine Voranmeldung ausfüllen.

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Beide Teams stehen im Mittelfeld ihrer Liga, auch wenn beide mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen in die Runde gestartet sind. Beide Teams haben unterwegs un-nötige Punkte liegen gelassen, aber auch für kleine positi-ve Überraschungen gesorgt.

Die Frauen 1 in der Hessischen Oberliga sind nach der gu-ten Platzierung im Vorjahr mit einem veränderten und deut-lich jüngeren Kader in die Runde gestartet. Immer wieder gab es Ausfälle durch berufliche Situationen, Krankheit,

Verletzung und auch Schwangerschaft. Gerade die jungen Mädels sind noch in einem Lernprozess, aber auf einem richtig guten Weg. Auch lernen nun andere Spielerinnen deutlich mehr Verantwortung zu übernehmen und wachsen gerade mit ihren Aufgaben. Die Spielklasse ist bis auf je-weils zwei Mannschaften an der Spitze bzw. am Tabellen-ende sehr ausgeglichen, deshalb ist jeder Punktgewinn ex-trem wichtig. Der kleine und stark verjüngte Kader kämpft tapfer und gibt gemeinsam mit dem Trainerteam alles um die schwierige Situation gemeinsam zu meistern.

Zwischenbilanz der Frauenteams

Die Frauen 2 gingen als überlegener Meister der Bezirks-liga A nun als Aufsteiger in der Bezirksoberliga Darmstadt an den Start.

Der Kader hatte zwar etliche Abgänge, konnte dies aber mit einigen Neuzugängen, die bereits höherklassig Erfah-rung gesammelt hatten, kompensieren. Der Trainer und der große, ausgeglichene Kader gingen gestärkt, aber auch mit großer Unsicherheit und Skepsis in die Saison.

Bisher spielt die Mannschaft oft unter ihren Möglichkeiten, meist kann das Potential nicht über die komplette Spiel-dauer abgerufen werden. Doch mit Kampfgeist wurden schon einige Spiele gewonnen.

Auch dieses Team musste verletzungsbedingte Rück-schläge einstecken. Nachdem Torfrau Marie Mehltretter sich eine schwere Knieverletzung zum Ende der Vorrunde zuzog, sprang Jugendspielerin Simone Feutner in die Bre-sche. Sie meistert ihre Aufgabe sehr gut, besonders da sie manchmal einzige Torhüterin ist. Alle Spielerinnen müssen lernen, dass in dieser Spielklasse die Anforderungen höher sind. Doch gerade an dieser Aufgabe werden die jungen Mädels weiter wachsen.

Für beide Mannschaften sollten die Abstiegsplätze kein Thema sein. Gemeinsam sind wir stark! Wünschen wir uns für beide Mannschaften am Ende der Runde einen Platz im gesicherten Mittelfeld, damit weder Spielerinnen, Trainer, Verantwortliche noch Zuschauer zittern müssen. Drücken wir die Daumen, um in der kommenden Saison erneut in diesen beiden Spielklassen angreifen zu können.

Regina Merx

Bericht zur Jahreshauptversammlung

Gut besucht ist anders, aber zumindest bleibt nur ein Pos-ten unbesetzt Knapp 30 Mitglieder fanden den Weg zur Jahreshauptver-sammlung der Handballer. Die Berichte der Abteilungslei-tung sowie der Jugendleitung zeigen deutlich auf, wo es in der Abteilung „hängt“. In den jüngeren Altersklassen (Mini-Minis bis D-Jugend) gab es in den vergangenen Monaten einen regelrechten Run auf die angebotenen Trainingsein-heiten, auch deshalb müssen wir hier in der kommenden Saison dringend mit Betreuern und Übungsleitern aufsto-cken. Nach oben ist dies aber über die Jahre konsequent ausgedünnt und da müssen wir ansetzen, um auch den Aktivenhandball in der Doppelstadt langfristig auf diesem Niveau halten zu können.

Aus diesem Grund wurde bereits im vergangenen Jahr da-mit angefangen in einer Arbeitsgruppe „Vision 2020“ Ideen zu sammeln und in konkrete Pläne umzusetzen. Wir müs-sen wieder mehr „gemeinsam“ in der Abteilung arbeiten und unseren Verein wieder als Säule in der Handballregion Rhein-Main etablieren. Ein weiter Weg, der aber durchaus zu ebnen ist und auch deshalb wurden die vorgebrachten Anmerkungen, Kritiken und Lob gerne angenommen.

Bei den Wahlen konnten alle Posten, außer dem des Pres-sewarts, besetzt werden. Auch dies war in den vergange-nen Jahren kaum denkbar. Das Team „Öffentlichkeitsarbeit“ versucht aber alle Aufgaben des Pressewartes so gut wie möglich abzudecken. Ansonsten standen die alljährlichen Themen auf der Agenda.

Über ein Gewinnspiel sucht die Abteilung einen schlag-kräftigen Namen und auch ein Logo, welches die Farben blau und weiß als einzige Vorgabe enthalten soll, um dies in Zukunft für alle öffentlichen Auftritte verwenden zu kön-nen. Wir sind gespannt, welcher Name uns in Zukunft zu Gesicht stehen wird. Auf ein Neues und noch besseres Jahr für den Handball in der Doppelstadt.

Sandra Schneider

- Frauen 1 und Frauen 2 im Mittelfeld

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Ferienspiele 16.-20.7.2018

09:00-16:00 Uhr (incl. Mittagessen)

1.-4. Klasse

TGS-Mitglieder: 100 EuroNicht-Mitglieder: 120 Euro

Anmeldung in der TGS-Geschäftsstelle unter [email protected] oder

Tel.: 06105/ 44825

Sandfestspiele am 9. + 10. Juni 2018

Sie tauschen im Sommer die Sporthalle gegen den Sand: Gemeint sind die Beachhandballer und Beachandballe-rinnen, die am 9. Und 10. Juni 2018 auf dem TGS-Sportge-lände wieder ordentlich Sand aufwirbeln auf richtig spekta-kuläre Weise ihre Tore werfen: Tricks wie Pirouetten und bringen extra Punkte und sind deswegen auch für viele Zuschauer immer einen Besuch wert.

Das Event an der Okrifteler Straße ist weit über die Stadt-grenzen hinaus bekannt und wird wieder Groß und Klein auf das Beach-Handballfeld führen.

„Wir wollen wieder erreichen, dass sich die Teilnehmer und Zuschauer des Beach-Handballs bei uns sehr wohlfühlen“, so Abteilungsleiterin Sandra Schneider vor dem erneuten

Beachhandball-Tur-nier. Für die Zuschau-er wird viel geboten: Neben tollem, at-traktivem Sport wird auch wieder alles für eine guten Verpfle-gung und gute Stim-mung getan. Nach dem Mix-Turnier am Samstagabend wird noch ausgiebig in Roger‘s-Liqueurbude („Sektbar“) gefeiert. Musik und Strandfee-ling an der Okirfteler-Straße!

Also einfach mal vor-beischauen und sich vom Gute-Laune Be-ach-Handball begei-stern lassen!Eintritt frei!!!

Lutz Kalcker

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Unsere Gymnastik-Gruppe besteht seit über 40 Jahren im Waldenserhof. Wir trainieren dienstags von 18.45 Uhr bis 19.45 Uhr.

Vor über 40 Jahren begann die Gruppe mit der Übungslei-terin Ilse Krüger unter dem Motto „Rhythmische Gymnas-tik“. Als nächste Übungsleiterin „schnupperte“ Petra - die Tochter von Ilse Cezanne - kurzfristig in die „Waldenserhof-Welt“. Dann übernahm Ilse Cezanne die Gruppe und war unsere Übungsleiterin für 40 Jahre. Seit nunmehr 2 Jahren trainiert uns (ca. 40 Damen) die unermüdliche Christel Be-cker. Wenn einmal „Not an der Frau“ hatten /haben wir an Ilona Knodt und Andrea Becker kompetente Trainerinnen.

Heute im Jahr 2018 sind immer noch Frauen dabei, die da-mals in dieser Gruppe angefangen haben, und die Stunde nennt sich „Gymnastik mit Musik“.

Gymnastik mit Musik macht nicht nur viel Spaß, sondern fördert auch die Beweglichkeit und das Koordinationsver-mögen. Durch das wohldosierte Verbessern der Ausdauer wird auch das Herz-Kreislauf-System wirksam unterstützt.In dieser Stunde werden alle Muskeln und Gelenke einmal

Die Dienstags-Gymnastik-Gruppe - seit über 40 Jahren im Waldenser Hof

durchbewegt. Alle Muskeln werden bewegt, das Gleichge-wicht und die Koordination werden geschult. Auf der Matte wird intensiv und rückengerecht Bauch, Rücken und Be-ckenboden trainiert. Kleingeräte kommen zum Einsatz und zum Abschluss wird gedehnt.

Wir haben nicht nur viel Spaß an der Gymnastik - wir kön-nen auch ab und zu wunderbar feiern.Dazu bringt jeder etwas für unser Büfett mit. Dann „schwin-gen wir erst unseren Körper“ und anschließend gibt es die Belohnung. Unsere liebe Ilse kümmert sich immer noch um unser Wohlbefinden und den Zusammenhalt der Gruppe. Sie organisiert für uns schöne Ausflugsfahrten und bezieht dabei auch die Mittwochs-Gymnastikgruppe mit ein.

Wer uns einmal kennenlernen möchte - ist herzlich in un-serer Gruppe „Gymnastik mit Musik“ willkommen!!!

Ingeborg Wienhold

(c) Petra Scheible

Am 13.01.18 luden die Square Dancer der Dancing Dia-monds bundesweit zum zweiten Mal zur „ Student Party Rhein-Main“ zur TGS Walldorf ein.

In der schön dekorierten Sporthalle trafen sich Tänzerinnen und Tänzer, die noch nicht alle Figuren gelernt haben, die sogenannten „Students“, und die trotzdem schon einmal die Möglichkeit ergreifen wollten mit vielen Gleichgesinn-ten ihrem neuen Hobby zu frönen. Unterstützt werden sie von zahlreichen „ausgelernten“ Tänzerinnen und Tänzern, den sogenannten „Angels“, die auch ihren Spass hatten, wenn auch meist erst 31 der zu lernenden 69 Figuren ge-tanzt wurden. Die einzelnen Figuren stammen alle aus den westeuropäischen Volks- und Hoftänzen und werden in den Gesang hinein aufgerufen oder „gecallt“, wie es beim Squaredance aufgrund der Verschmelzung dieser Tänze durch die amerikanischen Einwanderer heißt. Auch nicht tanzende Zuschauer kamen beim Anblick der Tänzerinnen und Tänzer aller Altersgruppen in ihren phantasievollen Petticoats und Western-Outfits auf ihre Kosten.

In Deutschland gibt es ca. 400 Squaredance-Clubs, 32 da-von allein im Rhein-Main Gebiet. Über 200 Tänzer folgten unserer Einladung, die Tänzerin mit der weitesten Anfahrt kam sogar aus Leipzig und erhielt dafür ein kleines Anden-ken.

Die Gäste tanzten mit kurzen Pausen 5 Stunden lang unter Ansage unseres Clubcallers Michael Gatsby und unseres diesmaligen Gastcallers Andreas Hennecke aus Landau. Die Musikrichtung variierte dabei von Rock bis zu Count-ry- und Westernmusik. Besonders gefielen die von beiden Callern gemeinsam oder im Wechsel gesungenen Duette. Also für Jeden etwas dabei.

In den Tanzpausen konnten sich die Gäste am reichhalti-gen Buffet mit selbstgebackenem Kuchen und mit Geträn-

ken stärken. Die Wirtin des TGS-Sportcasinos bot auch eine leckere Karte mit warmen Speisen und Salaten.

Nach dem offiziellen Ende der Square Dance Party legte DJ Denise von der Linedance-Gruppe der Dancing Dia-monds, den „Dancing Friends“, noch Musik für die Line-dancer auf, die davon rege Gebrauch machten.

Auch ein Anbieter von Square Dance Zubehör, wie Röcken, Blusen und noch vieles mehr konnte für unsere Veranstal-tung gewonnen werden und füllte einen ganzen Squash-court mit seinen Squaredance-Accessoires. Manch ein „Student“ fand Hübsches und Praktisches für die nächsten Tanzevents.

Die Party war ein voller Erfolg. Vielen Dank an alle, die dies erst ermöglicht haben, vor allem an die rund 40 fleißigen Helfer aus den Reihen unserer Abteilung!

Wer sich gerne mal selbst ein Bild vom Squaredance ver-schaffen will – ein Tanzsport, bei dem man keinen Partner /Partnerin mitbringen muss und auch als Tanzmuffel Spass, Bewegung und „Gehirnjogging“ gleichzeitig hat – ist herz-lich bei unseren Trainingsabenden jeweils Sonntag von 18-20 Uhr im Gymnastikraum des TGS Sportzentrums will-kommen (außer dem jeweils 1. Sonntag im Monat)!

Matthias Rücker

Zweites Squaredance-Großevent bei der TGS - Studentparty der Squaredancer mit über 200 Tänzern

Line Dance PartymitRoucas Country Attitudeund Denise und Sylvia als DJ

Samstag, 12. Mai 2018im TGS-Spiegelsaal

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Gestresst, genervt, hektisch, nervös? All diese Eigenschaf-ten können Sie vergessen, wenn Sie mit unserem Ent-spannungstraining mehr Ruhe in Ihr Leben bringen.

AchtsamkeitsübungenWir üben, dass wir in dem Moment – im Hier und Jetzt – sind. Wir nehmen den Moment in all seiner Lebendigkeit war. Wir akzeptieren das, was gerade ist, wir wehren uns nicht gegen irgendwelche Gedanken und Emotionen, Kör-perempfindungen, Geräusche. Es darf alles so sein wie es ist. Gedanken die kommen nehmen wir wahr, und lassen sie auch wieder ziehen, wie Wolken am Himmel. Wir versu-chen nur wahrzunehmen und nicht zu bewerten.

AtemübungenGezielte Atemübungen können stabilisierend auf das ge-samte vegetative Nervensystem wirken. Wenn wir uns ge-stresst fühlen, müde sind und Ruhe brauchen, ist der Atem unsere natürliche Quelle, um zu entspannen und Energie zu tanken.

MeditationenWer meditiert, entspannt schnell. Der Blutdruck sinkt, die Muskelspannung nimmt ab, die Gehirnwellen verlangsa-men sich. Typische Anzeichen eines tiefen Entspannungs-zustandes. Meditation hilft gegen Stress.

Körper-und EntspannungsübungenDas Lösen von Muskelspannungen führt zur Entspannung des gesamten Organismus. Eine Entspannung macht nämlich nicht müde oder träge – sie ist also kein passi-ver Zustand. Im Gegenteil: Entspannung ist förderlich, um Kraft zu tanken.

Entspannungstraining

Du hast Lust mal wieder gemeinsam auf ein Ziel hinzuar-beiten? Dann haben wir genau das Richtige für dich, denn in der Stunde „Rund um fit“ kannst du Gas geben und da-bei jede Menge Spaß haben.

Sich fit zu halten, ist wichtig. Regelmäßiges Training kräftigt die einzelnen Muskeln im Körper, macht sie beweglicher, fördert das Zusammenspiel zwischen den Muskelgruppen. Zudem werden die Gelenke geschmeidig gehalten und eine Verkürzung der Muskulatur verhindert.

In dieser Stunde werden Rücken, Nacken, Arme und Bei-ne beansprucht. Dennoch kann sich jeder seine eigenen Schwerpunkte setzen. Nach dem Aufwärmen wird das Herz-, Kreislaufsystem in Schwung gebracht, die Musku-latur gestärkt (z.B. mit Kleingeräten) und abschließend die Beweglichkeit durch Stretching verbessert. Immer dienstags, von 18.30-19.30 Uhr, im Bewegungs-raum, mit Beate Petersen.

Ilona Knodt

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Sich entspannen bedeutet auch immer, von etwas loszu-lassen. Sei es gedanklich oder körperlich, denn beides bedingt sich. Wer sich viele Sorgen macht, ängstlich oder unzufrieden ist, ist meist auch muskulär angespannt. Eine Anspannung der Muskulatur steht immer im Zusammen-hang mit innerer Unruhe, Stress oder Angst.

Neugierig geworden? Diese Stunde wird von Sabine Käst-ner angeboten, jeweils donnerstags, in der Zeit von 20.30-21.30 Uhr, im Gymnastikraum.

Ilona Knodt

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Landesjugendlehrgang 2017

Vom 25. bis 26. November 2017 fand der Landesjugend-lehrgang 2017 des Aikido Verbandes Hessen in Niedersee-lbach statt. Auch Kinder und Jugendliche des TGS waren wieder zahlreich dabei. Diesmal wurde der Lehrgang von unserem Meister Andreas Kreuzer geleitet. Andreas trägt nicht nur den 1. Dan im Aikido, sondern auch den 2. Dan im Shotokan-Karate. Somit konnte er den vielen jungen Ai-kidoka auch einen kleinen Einblick in verschiedene Kara-te Techniken geben. Hier der Erlebnisbericht von unserem Orangegurt Max:

Der Landesjugendlehrgang mit Andreas Kreuzer war sehr lehrreich und witzig für alle Teilnehmer. In der ersten Trai-ningseinheit haben wir shomen-zukis (Fauststoß zum Bauch) gemacht. Nachdem wir damit fertig waren, war Pau-se und wir haben auf das Essen gewartet. Als die Pizzas ka-men haben sich alle darauf gestürzt. Nach dem Essen gab es eine Nachtwanderung, diese war sehr matschig und kalt, aber der Himmel war wolkenklar. Danach haben einige noch Werwolf gespielt und andere sind noch herumgerannt. Ge-gen 3 Uhr sind dann alle in ihre Schlafsäcke gekrochen und haben geschlafen. Nach dem Aufstehen gab es Frühstück. Anschließend gab es die zweite Trainingseinheit, in dieser haben wir Techniken auf den Knien gemacht. Als wir mit der zweiten Trainingseinheit fertig waren haben wir die Matten abgebaut und alle sind nach Hause gefahren. Allumfasend kann man sagen, es war ein sehr lehrreicher und informativer Lehrgang. Andreas Kreuzer hat den Lehr-gang sehr abwechslungsreich und witzig gestaltet so dass alle sehr aufmerksam waren.

Maximilian Kunz (12)

Schutzhülle für unser Torii

In den besinnlichen Tagen zwischen den Jahren hat unsere Abteilungsleiterin Kerstin zusammen mit Stellvertreter And-reas ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Für unser Torii (japanisches Tempeltor), der zugleich Sitz für das Bild des Begründers des Aikido ist, galt es eine Schutz-hülle zu nähen. Die Idee dazu gab es schon länger und nachdem im Dezember sämtliche Matten neu katalogisiert und geordnet worden waren, fiel dabei ein großer alter Mat-tenbezug (7m x 7m) aus blauem Segeltuch auf. Für diesen gab es keine Verwendung mehr. Aus diesem Grund kam spontan die Idee, daraus die Schutzhülle für unser Torii in

schönstem TGS-Blau zu nähen. Gemeinsam ging es kurz vor Jahreswechsel in die Stadthal-le und ans Werk. In nur 3,5 Stunden wurde, vor allem durch die reichliche Erfahrung von Kerstin an der Nähmaschine, ein formschöner und vor allem passgenauer„Maßanzug“ ge-schneidert.

Aus dem restlichen Stoff sollen nach und nach sowohl Ai-kido-Sportbeutel für die Kinder und Jugendlichen, als auch Taschen für die Holzwaffen (Stock und Schwert) entstehen. Somit findet der alte Trainings-Mattenbezug eine sinnvolle und ehrwürdige Verwendung. Wer unser Torii und den Be-zug mal begutachten möchte, ist gerne in die Stadthalle (Hintereingang) eingeladen.

Am besten gleich die bequemen Trainingssachen einpacken und mitmachen. Erwachsene trainieren immer dienstags von 19.00 bis 21:00 und donnerstags von 20:00 bis 22:00. Kinder und Jugendliche dienstags von 17:30 bis 19:00 und donnerstags von 17:00 bis 18:30 (Kinder) und 18:30 bis 20:00 (Jugendliche).

Andreas Kreuzer

Wechsel an der Führungsspitze…Im Verlauf der JHV der Abteilung Aikido teilte uns Meisterin Kerstin Siegl mit, dass sie ihr Amt als 1. Vorsitzende an An-

dreas Kreuzer abgibt. Er war bisher ihr Stellvertreter und wird kommissarisch den Vorsitz aus füllen. Wir bedauern sehr, dass sie aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt und bedanken uns für ihren hervorragenden Einsatz. Mit Andreas haben wir bis zur nächsten Wahl in 2019 einen bewährten Meister an der Spitze.

Mit Aikido viel unterwegs…

Warum bekommt die Abteilung Aikido immer mal wieder „Zuwachs“? Bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sieht’s gut aus: wir haben eine gute Anzahl lizensierte Trainer und durch Werbung und die regelmäßigen Anfänger-Kurse bleiben einige immer einige „Neue“ dabei.

In Hessen finden viele unterschiedliche Veranstaltungen und Lehrgänge bei befreundeten Vereinen statt. So kann man neben dem regelmäßigen Training fast jedes Wo-chenende unterwegs sein! Die Aikido-Trainer unterrichten sowohl hier in der Stadthalle alle drei Altersgruppen als auch manchmal an anderen Orten. Jeden Monat gibt es für die höher Graduierten ein sogenanntes Zentral-Training. Das findet entweder am Frankfurter Flughafen oder in Nie-dernhausen statt. Geleitet wird es von den hoch graduier-ten Landestrainern. Bereits im Januar gab es schon einen Freundschaftslehrgang in Nauheim, zu dem bundesweit Aikidoka kamen. Diesmal reiste ein Lehrer aus Greifswald an - nicht weit von der Ostsee. Er gehört dem Aikikai an, einem Verband, in dem manche Techniken etwas anders ausgeführt werden. Ein Blick „über den Tellerrand“ ist im-mer interessant!

Für die weniger fortgeschrittenen Schüler gibt es ein so-genanntes Landes-Kyu-Training ebenfalls hessenweit einmal im Monat. Dadurch lernen sich Aikidoka aus den umliegenden Vereinen kennen. Weitere Veranstaltungen sind Jugend-Regional-Trainings, Landes-Lehrgänge für alle Erwachsenen aus Hessen, Landes-Jugend-Lehrgän-ge, Bundes-Lehrgänge (dieses Jahr hier in der Stadthalle Anfang Dezember) und Dan-Vorbereitungs-Lehrgänge für die Meisterprüfung (Schwarzgurt). Auf diese Weise sind viele von hier aus in ganz Hessen unterwegs, aber auch noch weiter: im Sommer und im Winter gibt es auf dem Herzogenhorn im Schwarzwald Wochenlehrgänge! Und wer noch immer nicht genug hat und weiter fahren möchte, findet Lehrgänge in Frankreich und mehr…

Jenni Härtig

Ai Ski LL = Aikido Ski Langlauf Lehrgang 2018

32 Aikido Budosportler aus ganz Deutschland treffen sich im Schwarzwald im Leistungszentrum auf dem Herzogen-horn. Zwei Einheiten, getrennt in klassisch Langlauf und Skating und eine Einheit Aikido am Abend. Hervorragende Trainer im Langlauf aus unseren eigenen Aikido-Reihen und ein ganz große Klasse Aikidomeister, nämlich Roland Nemitz 7. Dan für die Aikido Einheit.

Zum Glück viel Schnee, Schnee, Schnee und Spaß, Spaß, Spaß. Dann auf das nächste Jahr im Winter 2019

Peter Siffert

Anfängerkurs Aikido für Erwachsene

„Damals“ hat unsere Jenni Härtig mit Aikido in einem An-fänger-Kurs begonnen. Vor etwas über 40 Jahren überre-dete sie ein Bekannter zum Training „mit“zukommen. Die Gänsefüßchen bei dem Wörtchen „mit“ kommen daher: Jenni ging hin, der Bekannte dann doch nicht. Dabei hätte sie sich doch gerne Mal bei ihm bedankt. (Sollte derjenige das jetzt lesen: Bitte zum Jubiläumslehrgang erscheinen!)

Der nächste Kurs für alle Interessierten startet nach den Osterferien. Ab Dienstag dem 10. April starten wir jeweils um 19 Uhr. Trainingsort ist die Stadthalle Walldorf, Eingang auf der Hallenrückseite. Außer bequemer Sportkleidung und gewaschenen Füßen gibt es keine Voraussetzungen. Noch etwas zu trinken, Badelatschen und Spaß an Bewegung eingepackt – los geht´s! Eine Anmeldung ist von Vorteil (bei Sportwart Dirk 0 15 11 / 66 36 508). Die Teilnahme am Kurs kostet 25 Euro für 5 Einheiten. TGS-Mitglieder zahlen weniger.

Landeslehrgang zum 40sten Mattenjubiläum

Jenni Härtig (4.Dan) hat bereits im letzten Jahr ihr 40-jäh-riges Mattenjubiläum gefeiert. Marianne Siffert (3.Dan) schließt sich in diesem Jahr an. Peter Siffert (4. Dan) hat einen kleinen (zu vernachlässigenden) Vorsprung vor den beiden Damen. Die Walldorfer Aikidoabteilung hat nun das 45ste Jahr überschritten.... genügend Gründe für einen kleinen Jubiläumslehrgang!

Aus diesen Anlässen veranstaltet die Aikidoabteilung der TGS einen Landeslehrgang mit gleich drei Lehrern. Alle drei möchten ihre jahrelange Erfahrung auf dem Weg des Aiki(do) in diesem besonderen Rahmen weitergeben. Am 26. Mai ab 14:30 Uhr trainieren Aikidoka aus Walldorf und dem Umland gemeinsam in der Stadthalle. Das Ende ist für 18 Uhr vorgesehen. Zuschauer sind hierbei herzlich willkommen.

Anke Meister

immer viel los- auch Aikido-Höhentraining

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Die JMD Formation EMotion holte sich gleich am ersten Turnier der Saison mit dem 2.Platz den ersten Pokal die-ses Jahr.Sie tanzte trotz anfänglicher Aufregung zwei ausdrucks-starke, kraftvolle Runden und überzeugte die Wertungs-richter mit ihrer Choreografie auf das Lied „Slow Match“ von Moderat.

Am 4. Februar fand unsere alljährliche Saisoneröffnung in der TGS Halle statt.Beinahe 150 große und kleine Tänzerinnen von 4 Jahren bis Anfang 50, zeigten ihr Können und die Turniertänze der jetzt beginnenden Saison.Auch unsere Soli und Duos begeisterten die zahlreichen Zuschauer die sich an gut eineinhalb Stunden Programm erfreuen konnten.Unseren Turniergruppen wünschen wir ganz viel Spaß und Erfolg in der Saison 2018 und den Soli und Duos ebenfalls bei den Ranglisten Turnieren im Herbst diesen Jahres.Bei der Gelegenheit herzlichen Glückwunsch an „Emotion“ zum II. Platz der Regionalliga und somit zu einem erfolg-reichen Saisonauftakt.

Astrid Tolle

Saisoneröffnung Jazz und Modern Dance- Saisonauftakt der Oberliga am 17. Februar in Bürstadt

Wirbelwind

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Die “Muffel“ feiern ihr 40-Jähriges

Die Muffel, eine Sportgruppe in der Riege des Breiten-sports, feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Die Gründung der Gruppe erfolgte in 1977 durch Werner Ce-zanne. Ziel war seinerzeit die Gründung einer gemischten Sportgruppe von Frauen und Männern, ohne sich dabei auf eine spezielle Sportart festzulegen. So standen in den er-sten Jahren Gymnastik, Zirkeltraining, Trampolinspringen, Hochsprung, Basketball, Hockey oder Faustball auf dem Programm. Erst im Jahre 1979 entwickelte sich ein konti-nuierlicher Teilnehmerkreis, der sich jedoch auch regelmä-ßig in der zweiten Übungsstunde mit Fußball beschäftigte. Da man in der ersten Übungsstunde nur ein Drittel der Turnhalle zur Verfügung hatte (was heute, 40 Jahre später, noch immer so ist), setzte sich nach und nach Volleyball durch. Und so kam es, dass sich eine reine Männergruppe bildete, die nur noch Volleyball und Fußball spielen.

Auch wenn das ursprünglich angedachte sportliche Kon-zept damit im Grunde scheiterte, kann man nur von einer absoluten „Erfolgsstory“ reden, wenn es um die Muffel geht. Die Gruppe hat ihren sportlichen Ehrgeiz nie verlo-ren, doch wird Fairness großgeschrieben und zudem hat man eine hohe soziale Bindung untereinander entwickelt. Diese soziale Integrität kann nicht genug betont werden, da in den letzten Jahren ein Verjüngungsumbruch statt-fand. Im sportlichen Wettkampf trifft das wachsende Alter einiger langjähriger Muffel auf einige „frische“, deutlich jün-gere Muffel. Nun, es funktioniert, denn „man“ spricht immer wieder von der Muffel-Familie... Die sportlichen Aktivitäten der Muffel finden seit jeher freitags abends in der Sporthalle der Bertha-von-Suttner Schule statt. Selbstverständlich waren und sind die Muffel auch beim Kampf um Platzierungen, Urkunden und Pokale stets da-bei. Seit 1979 waren die Muffel insgesamt 4 x Stadtmeister und 2 x Vize-Stadtmeister bei den Hobby-Stadtmeister-schaften im Fußball. In den 80er Jahren nahm man 5 x an den Hobby-Stadtmeisterschaften im Handball teil. In 1980 begann dann auch der beispiellose Siegeszug der Muffel bei den Stadtmeisterschaften für Hobbymannschaften im Volleyball. Seit dieser Zeit waren die Muffel insgesamt 14 x

Stadtmeister und ebenfalls 14 x Zweitplatzierter. Der letzte Stadt-meistertitel resul-tiert ganz aktuell aus dem Jahr 2017. Man kann sicherlich mit Fug und Recht be-haupten, die Muf-fel sind über die gesamte Durch-

führungsdauer dieser Meisterschaften betrachtet, die wohl erfolgreichste Hobby-Mannschaft in Mörfelden-Walldorf.

All diese Erfolge wurden natürlich entsprechend gefeiert … und auch im Feiern sind die Muffel Spitze: jährliche Weihnachtsfeiern, Grillveranstaltungen, Fahrten ins Klein-walsertal, eine Kanutour auf der Lahn, eine Filmnacht mit einer filmischen Zeitreise durch 35 Muffel-Jahre oder der Live-Auftritt der Rockband ‚Muffelköpp‘ im Spiegelsaal, die Rockklassiker und Oldies spielten. Eine kleine Auswahl der Veranstaltungen.

Und dann sind da noch die Jubiläumsfeiern der Muffel. Diese finden jeweils an einem verlängerten Wochenende von Freitags bis Sonntags statt und beinhalten ein umfang-reiches Unterhaltungsprogramm.Erstmals in 1997 zum 20-jährigen Bestehen der Gruppe ging es mit rd. 40 Teilnehmern (inkl. Familie mit Kindern) in das Landhotel Kauzenburg nach Bad Kreuznach, mit einem großen Gelage in den Rittergewölben der Kauzen-burg.

Die 2. Jubiläumstour fand 2002 statt. Mit erneut 40 Teilneh-mern wurde im Queens Hotel in Baden-Baden das 25-jäh-rige Bestehen der Muffel gefeiert. Es fand u.a. eine Tour durch die Kurstadt mit Führung durch das weltberühmte Baden-Badener Spielcasino statt.

In 2007 stand dann der 30. Geburtstag der Gruppe und da-mit die 3. Jubiläumstour an. Die Fahrt ging in die Kurstadt Bad Ems mit Aufenthalt im Häckers Kurhotel und einer Schifffahrt auf der Lahn.

Das 35-jährige Bestehen wurde mit einem Wochenende im Waldhotel Felschbachhof, nahe Ulmet in der Pfalz, ge-feiert. Hier mussten alle Teilnehmer auf einer Draisinentour kräftig in die Pedale treten.

Und im Juni des letzten Jahres standen nun die Feierlich-keiten zum 40. Jubiläum der Muffel an. Unser Basislager zum Jubiläumswochenende war der Hessen-Hotelpark in Hohenroda. Sowohl das Ziel der Fahrt wie auch der ge-samte Ablauf des Wochenendes war vom Vergnügungs-ausschuss der Muffel akribisch geplant worden und blieb für alle Teilnehmer völlig unbekannt. Am Ankunftsabend wurde nur für uns in der Gezähekammer des Hotels ein

Indoor-Grill-Event veranstaltet. Der Abend klang in der Ho-telbar ‚History‘ aus, einer besonderen Attraktion des Hotels. Ausgestattet mit vielen liebevoll gesammelten und zusam-mengestellten Gegenständen aus dem benachbarten Berg-bau und von verstaubten Speichern alter Bauernhöfe wurde eine Rarität mit Atmosphäre geschaffen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann am Samstag mit dem Bus zur nur wenige Kilometer vom Ho-tel entfernten Gedenkstätte ‚Point Alpha‘, in ihrem Gesamt-komplex ein unvergleichbares Zeitzeugnis und ein einzig-artiger Lernort der Geschichte. Hier standen sich rund vier Jahrzehnte lang, bis zum Fall des Eisernen Vorhangs, die Vorposten von NATO und Warschauer Pakt Auge in Auge gegenüber. Wir besuchten den amerikanischen Stützpunkt auf der hessischen Seite und wanderten ein Stück entlang des Streifens der originalen Grenzsicherungsanlagen der (damaligen) DDR.

Anschließend ging es mit dem Bus nochmals rd. 30 km weiter nach Merkers-Kieselbach in Thüringen. Wir haben unsere Jubiläumstour 2017 unter das Motto „Die Salz-Tour“ gestellt, weil wir als Hauptattraktion die Einfahrt in das Er-lebnisbergwerk, die Grube Merkers, ausgewählt haben. Und so ging es dann für 28 Personen, nach einer kurzen Ein-schulung und einer Einkleidung, mit einem För derkorb in 90 Sekunden in eine Tiefe von rd. 500 Metern.

Fachkundige Bergleute fuhren uns unter Tage mit allradbe-triebenen Mannschaftswagen durch ein riesiges Labyrinth von Straßen zu den einzelnen Stationen. Alle Teilnehmer saßen während der rasanten Fahrt auf der offenen Lade-fläche. Der Einfahrtschacht liegt auf 500 Metern Tiefe, die Kristallgrotte befindet sich in rd. 800 Metern Tiefe. Die 21 km (!) lange Strecke unter Tage verläuft bergauf und berg-ab und führte uns zum Museum, mit seiner 100-jährigen Bergbaugeschichte, zum Goldraum, in dem im 2. Weltkrieg die gesamten Gold- und Devisenbestände der Deutschen Reichsbank sowie Gemälde aus Museen lagerten. Im Groß-bunker ist der mächtige Schaufelradbagger zu sehen. Und

in diesem faszinierenden Hohlraum von 14-17 Metern Höhe, 250 Metern Länge und 22 Metern Breite finden immer wie-der Konzerte namhafter Künstler statt. Zudem wurde eine bewundernswerte Laser-Show vorgeführt. Den Abschluß bildete die Kristallgrotte am tiefsten Punkt von rd. 800 Me-tern. Mit einer eigens dafür komponierten Musik-Licht-Show glitzert und funkelt das Salz. Eine prächtige Show. Direkt neben der Kristallgrotte wurde dann zum Abschluß des Be-suchs in der Kristallbar, der tiefsten Bar der Welt, auf das 40-jährige Jubiläum der Muffel angestoßen. Und anschlie-ßend ging es dann bergauf…

Der Abend wurde zunächst mit einem mehr als ausgiebigen Büffet eingeleitet, das großen Anklang fand. Anschließend wurde nur für uns am Hotelteich ein Lagerfeuer errichtet, an dem der gesamte Muffeltross bei Wein und Bier bis tief in die Nacht die Jubiläumstour so langsam ausklingen ließ.Nach dem Frühstücksbüffet ging es dann am Sonntagmor-gen wieder mit dem Bus zurück nach Walldorf.

Und in der nächsten Jahreshauptversammlung der Muffel im Februar 2018 wird dann ein neuer Vergnügungsaus-schuss gewählt, der bis 2022 Zeit hat, ein neues Ziel für die 45-jährige Jubiläumstour zu finden und zu organisieren.

Jürgen Stollberg

1980 Fußball-Stadtmeister

Hessen Hotelpark Hohenroda

- Basislager: Hessen Hotelpark Hohenroda

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Rückblick 2017…

...nachdem im November bereits der Baumschmuck für den TGS Weihnachtsbaum gebastelt wurde, habe wir pünktlich an Nikolaus diesen geschmückt.

Mit Feuereifer haben die Kids und Betreuer die tollen Bas-teleien am großen Tannenbaum verteilt.

Zum Dank und mit guten Wünschen für die Weihnachts-zeit und das neue Jahr bekam jeder/jede einen Schoko-Nikolaus.

Rückblick 2017… Vorschau 2018….

Vorschau 2018….

.. im September diesen Jahres wird der TiGSi Jugend Club 10 Jahre alt.

Dies wollen wir mit einer großen Geburtstagsparty feiern. Dazu mehr im Programm für das zweite Halbjahr, das vor den Sommerferien erscheint.

Heiko Friedrich

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Doch noch ein Nachtrag von 2017

Wieder geht ein erfolgreiches Wanderjahr dem Ende zu. Es wurden wieder zahlreiche Touren angeboten. Ob Ta-ges-, Mehrtagestouren zu Fuß oder per Drahtesel, auch Besichtigungen, es kam wieder wie gewohnt gut an. Bei den Radlern geht der Trend immer mehr zu den E.-Bike, (Pedelec). Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. Es ist ja für die, (mit Verlaub gesagt), Ältere Generation eine Hil-fe. Warum sollte man das Angebot nicht nutzen. Sie müs-sen, oder dürfen ja noch die Pedale bewegen, also ihre Muskelkraft brauchen sie schon noch.

Zwei Mehrtageswanderungen standen noch an. Mit Ro-land Langbein waren wir vom 28. August bis 1. Septem-ber mit dem Fahrrad auf dem Bahnradweg Rotkäppchen-land unterwegs. Sein Name leitet sich von der Schwalmer Tracht mit ihren stolzen Häupchen ab, die an das bekannte Märchen erinnern. Unsere Touren führten an den Flüssen Schwalm, Eder und Fulda vorbei. Am ersten Tag stand eine Stadtführung in Treysa auf dem Programm. An unserem ersten Quartier in Neuental-Bischhausen kamen wir dann mit dem Radel an. Der nächste Tag war etwas anspruchsvoller für uns. Bei großer Hitze fuhren wir nach Melsungen. Die gefahrenen 75 km haben uns gefordert. Entlang der Fulda kamen wir am dritten Tag nach Bad-Hersfeld. Am nächsten Tag war eine Radtour nach Oberaula an-gesagt. Der letzte Tag war wohl der Höhrpunkt unserer Radtour im Rotkäppchenlnd. Der Bahnradweg war unser Begleiter nach Treysa. Die Sehenswürdigkeiten bei un-serer Mehrtagesreise mit dem Fahrrad waren die Altstadt von Treysa und Ziegenheim, sowie die Mündungen von Schwalm und Eder.

Den Golf von Neapel und die Amalfiküste hatte Ulrich Schwarz vom 21.-26. September zum Wandern ausge-sucht. Am 1. Tag Flug von Frankfurt nach Neapel, Transver zum Hotel in Vico Enqense. Am nächsten Tag mit dem Bus auf den Vesuv, dort hat-ten wir einen tollen Blick über den Golf von Neapel. Ein „Spaziergang“ auf dem steilen Schottergang zum Grater, dann Weiterfahrt nach Neapel, Stadtrundfahrt und wieder zu unserem Hotel. Am 3. Tag teilten wir uns. Die eine Gruppe fuhr mit dem Schiff zum Besuch nach Cabri. Die anderen wanderten von Agerola Bomerano nach Positano auf dem „Weg der Götter“ wie er in Italien genannt wird. Dort boten sich uns fantastische Blicke auf die Küsten und Berglandschaften von Pralano bis nach Cabri. Auf unserer Wanderung hoch (bis 600 m) über dem Meer, gingen wir durch eine Felsland-schaft, sowie auch über schön geschwungene Terrassen. Am 4. Tag fuhren wir nach Pomprli. Die von der Asche des Vesuvs konservierte altrömische Stadt bot einen interres-santen Einblick in die Antike. Der Nachmittag war als Frei-zeit geplant und wurde genutzt über ca. 900 Stufen in den Hafen von Vico Equense zu kommen. Der 5. Tag war eine Busfahrt die uns nach Sorrent mit seinem kleinen Fischer-

hafen Mqrina Grande brachte. Das Städtchen das auf ei-ner Tuffsteinterrasse liegt, wird von imposanten Felsen des Kalksteingebirges umgeben. Wir spazierten durch die malerischen Gässchen und un-ternahmen am Nachmittag auf der atemberaubenden Küs-tenstraße eine Panoramarundfahrt entlang der Analfiküste. Kleine Dörfer ersteckten sich entlang der Berge und bilde-ten einen schönen Kontrast zum tiefblauen Meer. Als Ab-schluß eine kurze Kreuzfahrt, um die Schönheit der Land-schaft vom Wasser aus zu genießen. Der 6. Tag, es war der letzte Tag war angebrochen , wir nahmen Abschied von der Sorrentinischen Halbinsel, der Amalfiküste und dem Golf von Neapel. Ein Flugzeug brachte uns wieder wohl-behalten zurück.

Am 9. September waren die Wandersleut mit Ria Schrader unterwegs. Zwischen Karamag und der Flörsheimer War-te liegt das Gebiet der reizvollen Flörsheimer Schweiz. An der Wiesenmühle begannen wir unsere Tour und kamen zur Anna Kapelle und weiter zur Flörsheimer Warte. Tische und Bänke luden zur Rast ein. Wir wurden mit einem tollen Blick auf das gesamte Rhein-Main-Gebiet belohnt. Vorbei an Gärten, Streuobstwiesen, Feldern und Weinbergen erreichten wir die Grünanlage Paderborn. Bei sonnigem Wetter sind wir anschließend wieder zum Ausgangangs-punkt an der Wiesenmühle angekommen.

Am 8. Oktober waren wir mit dem Radel unterwegs. Hel-mut Steinbrecher hatte als Ziel Haßloch ausgesucht. Beim „Klaane „Hasslicher“ kehrten wir ein. Unser Rou-te führte vorbei an der Genovevahütte, Neuwegsbrücke, Mönchbruchallee und bald hatten wir den Main erreicht. Über die Ölhafenbrücke kamen wir zum Horlachgraben und bald waren wir in Haßloch. Gestärkt beim Hasslicher kamen wir wieder wohlbehalten in Walldorf an.

Am 22. Oktober wanderten wir mit Heide Mauer im Tau-nus. Ausgangspunkt war der Parkplatz Hohemark/Oberur-sel. Der Bus brachte uns auf den Großen Feldberg, Dort ein Rundgang über das Feldbergplateau. Eine Besich-tigung und Vorführung in der Falknerei schloss sich an. Wanderung zum Fuchstanz zur Mittagspause. Den geplan-ten Abstecher auf den Altkönig mußten wir leider wegen schlechtem Wetter streichen. Wir liefen dann wieder zu-rück Richtung Hohe Mark.

Am 11. November führte Ulrich Schwarz in den Rhein-gau. Ein aussichtsreicher Weg ab Eltville führte uns durch Weinberge hinauf zur Bubenhäuser Höhe mit wunderba-rer Aussicht über das Rheintal. Hier oben war eine Wein-probe angesagt. Danach wanderten wir weiter nach Rau-enthal und weiter zur Waldgaststätte Rausch zur Einkehr. Danach liefen wir wieder zuurück nach Eltville.

Das Wanderjahr neigte sich dem Ende entgegen. Zur Jah-resabschlussfeier hatte der Vorstand eingeladen. Wir tra-fen uns am 9, Dezember im Hotel „Zum Löwen“. Es war wieder wie bei uns gewohnt ein gemütlicher Abend.

Auch unsere Mittwochstouren sollen erwähnt werden. Eine Führung über einen der größten Friedhofkomplexe in Deutschland, den Frankfurter Hauptfriedhof, ein Besuch bei der Firma Gesipa, bekannt durch die Blindnietentech-nik, Besichtigung des REWE-Center in Egelsbach, Nach Mörfelden zum Dalleskaffee Wanderung zur Rüsselshei-mer Odenwaldhütte,

Fazit über das Wanderjahr 2017, Die Wanderei ist immer noch beliebt.

Das Wanderjahr 2018 begann am 5. Januar mit einem Wandertreff im Vereinsheim, der immer am 1. Freitag ei-nes Monates stattfindet. Es werden Bilder, oder Filme über zurückliegende Wanderungen gezeigt und über anliegen-de Touren informiert. An diesem Abend konnte man sich in die Listen der angebotenen Mehrtageswanderungen ein-tragen. Immer ein begehrtes Angebot.

Am 21. Januar waren die Narren gefragt.Mit dem Bus zur Fastnachtsitzung der Mombacher Eulen-spiegel. Die Wandernarren waren wieder begeistert. Ar-rangiert von Wolfgang Reinisch.

Zur Jahreshauptversammlung am 2. Februar waren wir im Vereinsheim erschienen. Darüber gibt es wenig zu berich-ten. Es verlief alles harmonisch, wie es bei den Wanderern üblich ist.

Wanderung zur Fischerhütte bei Darmstadt am 4. Februar mit Ursula Dechant. Es war eine richtige Winterwande-rung. Heftige Schneeschauer überraschten die Wanderer am frühen Morgen. Gut wer dennoch die Stiefel schnürte, den es war wirklich wunderschön, durch den frisch ver-schneiten Wald hinter dem Darmstädter Oberfeld Rich-tung der Fischteiche zu wandern. Vorbei an den Scheft-heimer Wiesen, mit einer jungsteinzeitlicher Menhiranlage -die Hinkelsteine von Roßdorf ging es weiter zur Mittags-einkehr in der Fischerhütte. Nachdem es aufgehört hatte zu schneien, begleitete die Sonne der Wandergruppe auf ihrem Rückweg zum Ausgangspunkt.

Helmut Steinbrecher

Das Wanderjahr 2018 hat schon begonnen.

70 Jahre HASCHKE in Groß-Gerau

www.haschke.de e-mail: [email protected]

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Am 20.01.2017 trafen sich rund 25 begeisterte Übungs-leiter aus dem Sportkreis in der Sporthalle der TGS Wall-dorf, um sich unter der Leitung von Andi zu einem „Pfiffix-Coach“ ausbilden zu lassen. Veranstalter des Tages war die Sportjungend Hessen.Dieses Zertifikat berechtigt die Teilnehmer in Kooperation mit Grundschulen ein vorgefertigtes Sportangebot durch-zuführen.

Pfiffix wird gefördert durch die Salus Betriebskrankenkasse und die mhplus Krankenkasse. Das Ziel des Programms ist, Haltungsschäden, Übergewicht und Defizite bei der Körperkoordination entgegenzuwirken. Kinder sollen für den Sport und die Bewegung begeistert werden, um ein Leben lang mit Spaß aktiv zu sein. Zusätzlich werden ge-sundheitsfördernde Ernährungsverhalten auch gegenüber den Eltern angesprochen. Die Stärkung des physischen, psychischen und sozialen Wohlbefindens der Kinder steht dabei immer im Vordergrund.Neben einem kleinen theoretischen Einblick in das Pfiffix-Programm und die Hintergründe eines jeden einzelnen „Landes“, stand vor allem die Praxis im Vordergrund. Ver-schiedenen Spiele aus dem Programm wurden durchge-spielt und Andi gab den Teilnehmern Tipps, wie die Durch-führung mit den Kindern gestaltet werden könnte. Drei TGS-Übungsleiterinnen nahmen an dieser Tagesver-anstaltung über 12 LE teil. Eine davon, Patricia Rauert setzt seit dem 01.02.2018 das Projekt „Pfiffix“ an der Wil-helm- Arnoul- Schule um.

Zum Abschluss der Ausbildung erhielt jeder Teilnehmer ne-ben seinem Zertifikat auch das Maskottchen als Kuschel-tier, ein Handbuch mit allen ausformulierten Stunden, ein Pfiffix-Brettspiel und ein Stick mit den digitalen Inhalten.

Petra Scheible

„Pfiffix-Coach“ - Ausbildung zum bei der TGS Walldorf

Ringen ist ein Kampf und Sportart mit Ganz- oder Teilkör-per-Einsatz. Bei den Olympischen Spielen in der Antike gehörte das Ringen zu den Disziplinen des Fünfkampfs.

Der Stillart „Greco“ wird bei der TGS trainiert, das bedeutet, Nur der Körper oberhalb der Gürtellinie gilt als Angriffsfläche.

Innerhalb von ein paar Wochen hat sich eine Gruppe von neun Männern gegründet, die jeden Freitag um 18:30 Uhr im Gymnastikraum der TGS Walldorf unter der Anleitung der Trainer Mostafa Akbarifard und Hamidreza Moha-madkhani trainiert werden.

Mostafa Akbarifard hat 5 Jahren in seiner Heimat Iran Rin-gen trainiert und mit Erfolg in vielen Wettkämpfen seiner Gewichtsklasse teilgenommen, er möchte hier sein Kön-nen und Fachwissen anderen Interessenten beibringen.

Hamidreza Moahamadkhani ist Übungleiter der TGS Wall-dorf in Bereich Basketball und Breitensport.

Wir wünschen der Gruppe viel Erfolg.

18 Übungsleiter sind im TGS Fitness und Gesundheitsstu-dio für die Einführung in die Geräte zuständig.

Was aber bedeutet das „richtige Training“? Jedes Mitglied benötigt ein individuell zusammengestelltes Trainingspro-gramm. Um diesem Anspruch auch weiterhin gerecht zu werden, hat sich das ÜL-Team in Kleingruppen zu den Themen „Beweglichkeitsschulung an Geräten“ und „Von der Basic-Übung zur Variante“ an mehreren Termi-nen im Studio zur internen Schulung getroffen. Man lernte voneinander, miteinander und korrigierte sich gegenseitig.

Interne Fortbildung im Fitness und Gesundheitsstudio

Wichtig war auch das weitergeben und ausprobieren von neuen Trainingsmethoden. 18 gut ausgebildete Übungsleiter betreuen unsere Mitglie-der auf der Trainingsfläche und wollen diese zu ihrem Trai-ningsziel begleiten. Sprecht sie an, wenn Ihr Fragen zu den Geräten habt, sprecht sie an um für Euch neue Trainingspläne zu erstel-len.

Euer Fitness-Team

Ringen- neue Sportart seit September 2017

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Regenjacke dunkelblau € 8,00

Fleece Jacke€ 25,00

Poloshirtweiß oder blau€ 10,50

Thermosflasche 0,7 L€ 9,50

Rucksack hellblau€ 11,00

TGS - Artikel- in der Geschäftsstelle nachfragen

Am 25.11.2017 fand ein traditioneller Tanznamittag in der TGS Halle statt. Gastgeber war die Gruppe „traditionelle Tänze „der TGS Walldorf.Neben der TGS Gruppe nahmen daran teil:• eine Tamilische Gruppe aus Mörfelden-Walldorf,• die Flamencogruppe der TGS Walldorf, • der Verein der Kreter aus Rüsselsheim,• eine Bauchtanzgruppe aus Frankfurt, • Mariya und Parisa mit Tänze aus Persien • und die SKV Folkloregruppe aus Mörfelden.

Traditioneller Tanznachmittag

Gezeigt wurden die verschiedene Tänze der einzelnen Nationen. Die zahlreichen Zuschauer erlebten die Vielfalt traditionellenTanzes.

Der Nachmittag ist mit einem Schlusstanz aller Gruppen beendet. Ein gelungener Tanznachmittag, der auch im Jahr 2018 wiederholt werden soll.

Papachristoudi Maria

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HerausgeberTurngesellschaft Walldorf 1896 e.V. (TGS)Okrifteler Straße 664546 Mörfelden-WalldorfTel. 06105 4 48 25

[email protected]

Internetwww.tgs-walldorf.de

Texte und Bilder

Pressewarte der Abteilungen

Für die Fotos, den redaktionellen Inhalt der Texte im ECHO und auf den Internet-Seiten sind die jeweiligen Verfasser bzw. Pressewarte der Abteilungen verantwortlich.

LayoutHans SchweitzerE-Mail: [email protected]

AnzeigenE-Mail: [email protected]

DruckDruckhaus Becker GmbHDieselstraße 964372 Ober-RamstadtTel. 0 61 54 / 63 59-0

GeschäftsstelleInformationen über Vereinsleistungen und Sportangebote, Reservierungen und Buchungen in Tennishalle im Sportzen-trum und Vereinsheim

Geschäftstelle/MitgliederverwaltungMonika Cezanne und Uschi SalzmannTel. 0 61 05 / 4 48 25Fax 0 61 05 / 71 73 [email protected]

Öffnungszeiten Mo bis Fr 10:00-11:30Di und Do 17:00-19:00

Meldungen SportunfälleRainer Cezanne, Tel. 3 34 44

Abteilung Fitness-StudioLeila Beilstein Tel. 71 73 40

Impressum

Die TGS-Vereinszeitschrift ECHO erscheint viermal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Konzentriert bis in die Haarspitzen ging es am letzten Janu-arwochenende für die TGS Walldorf Bogenschützen nach Dietzenbach zur Landesmeisterschaft im Bogenschießen.

Mit dabei unter anderem Wolfgang Kursim und Sascha Jourdan. Mit 518 Ringen holte sich Sascha bei den Re-curve Junioren Bogenschützen einen hervorragenden 3. Platz. Die Bronzemedaille hat er sich durch Ehrgeiz nach intensiven Trainings in der Winterzeit redlich verdient.

Wolfgang Kursim belegte mit 516 Ringen in der Master-klasse einen sehr guten 17. Platz. „Bei dem sehr großen Teilnehmerkreis war heute nicht mehr drin, mehr freut mich aber der dritte Platz von Sascha“, sagte Wolfgang zum Ende des Wettkampfs.

Bogenschützen unterstützen die sportwissenschaftliche Forschung

Tatkräftig unterstützte die Bogensportabteilung der TGS Walldorf die von der Abteilung für Sportmedizin der Goethe Universität in Frankfurt am Main ausgehende, deutschland-weite Studie zum Thema „Beidseitiges Bogenschießen“.

Um herauszufinden inwieweit sich das Bogenschießen auf die Halswirbelsäulen- und Schulterbeweglichkeit auswirkt, untersuchte die Sportwissenschaftlerin Mareike Schmitt im Rahmen ihrer Masterarbeit über 75 Bogensportler aus ganz Deutschland. Darunter auch insgesamt fünf Bogen-schützen und Bogenschützinnen der TGS Walldorf. Für die Messungen verwendete Mareike Schmitt unter anderem ein transportables, ultraschallgestütztes 3D-Bewegungsa-naylse-System, welches ihr von der Universität zur Verfü-gung gestellt wurde.

Da gerade in einer Randsportart wie dem Bogenschie-ßen viele wissenschaftliche Nachweise fehlen, hat es sich Schmitt zur Aufgabe gemacht, diesbezüglich Fortschritte zu erzielen. Sie selbst lebt den Sport seit mehr als 10 Jah-ren mit Begeisterung und Erfolg. Muskelkraft, Konzentrati-on und Focussierung auf das Ziel und die körperliche Ver-änderung bei Muskulatur und Beweglichkeit stehen dabei auch im Blickpunkt.

Jugendarbeit im Aufwind - Bronzemedaille bei den Landesmeisterschaften - immer mehr Mädchen

Immer mehr Mädchen melden sich zum Bogenschießen.

In den Wintermonaten fällt bei den Bogenschützen im Hal-len Training auf, dass immer mehr weibliche Robin Hoods an der Schießlinie stehen. Um dem gerecht zu werden hat sich zum Übungsleitergespann jetzt auch Kimberley Tron gesellt, die ab sofort das Übungsleiterteam unterstützt.

Kim, die selbst noch zur Ju-gend zählt, hat sich durch hohen Trainingsfleiß und einige Titel auf Kreis- und Gauebene dafür qualifiziert. Sie kann zudem mit Kindern und Jugendlichen sehr gut umgehen, was diese auch gern annehmen. Bei der Ju-gendversammlung die durch Flavia Werkmann als Ju-gendreferenten der Bogen-schützen geleitet wurde, hat sie sich vorgestellt und oben drauf gab´s noch die Infor-mation dass sich Sascha Jourdan bei den Kindern und Jugendlichen zusätzlich mit einbringt. Beide können ihre eigenen Bogensport Erfahrungen gut einbringen und sprechen die Sprache der Kids, lobte Dieter Knö-fel der „Cheftrainer“.

Neue Kids und Jugendliche finden in der Abteilung so schnell Anschluss, die Gruppe wächst und Leistungsstei-gerung macht Spaß. Jeden Freitag besteht für unter 18 jährige die Möglichkeit bei den Bogenschützen mal rein-zuschnuppern.

Rainer Henning

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TermineTermin Abteilung Veranstaltung Ort

März 18

10. Wandern Vorderer Odenwald17. + 18. JMD Ligaturnier Sporthalle Walldorf

31. Schützen Ostereier-Schießen Sportzentrum

April 183. - 6. Frankfurt Skyliners Basketball Feriencamp TGS-Sporthalle08. Wandern Vorderer Odenwald12. Volleyball Stadtmeisterschaft , Samstag, 9:00 Uhr BvS Halle A

22. - 28. 4. Wandern Frühling im Meraner Becken24. 4. TGS Delegiertenversammlung, Dienstag, 20:00 Uhr Spiegelsaal

Mai 18

1. Wandern Radtour in die Umgebung5. Klettern Anklettern - Saisonstart TGS-Kletterwand10. Leichtathletik Stadionfest Stadion Mörfelden10. Dancing Diamonds Empfang der Gäste aus Vitrolles 17:00 Uhr Clubraum 112. Dancing Diamonds Line Dance Party Spiegelsaal27. Wandern Weinlagenwanderung Groß-Umstadt

weitere

1. - 3. 6. Flagfootball Big Bowl Sportgelände9. - 10. 6. Handball Beachturnier Sportgelände

9. 6. Wandern Fürstengrund Bad König13. - 16. 6. Wandern Mosel-Radweg Perl - Koblenz

Aktuelle Termine:Siehe www.tgs-walldorf.de

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DiakoniestationMörfelden-WalldorfTronstraße 464546 Mörfelden-Walldorf

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Auch in Mörfelden-Walldorf

Die DIAKONIESTATIONMÖRFELDEN-WALLDORFstellt sich vor:

Wir unterstützen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in Mörfelden-Walldorf. . Dies tun wir als christliche Einrichtungin der Tradition der Gemeindepflege unserer Stadt.Dabei sehen wir uns dem diakonischen Auftrag verpflichtet, Menschen unabhängig von Herkunft, religiöser, sozialerund wirtschaftlicher Stellung zu helfen.

P�egen

• Unsere Pflegekräfte unterstützen Sie bei der Körperpflege, Ernährung und beiBewegungseinschränkungen.

• Der Erhalt und die Förderung von Selbständigkeit sind uns dabeibesonders wichtig.

• Wir unterstützen Ihre medizinische Betreuung, indem wir ärztlich verordneteLeistungen zuhause ausführen.

• So tragen wir in Kooperation mit Ihrem Hausarzt dazu bei,Krankenhausaufenthalte zu vermeiden oder zu verkürzen.

Begleiten

• P�egebedürftigen und P�egenden in schweren Stunden zur Seite zu stehenund sie zu begleiten ist unser christlicher Auftrag.

Vermitteln

• Wo wir nicht selbst helfen können, informierenwir Sie über ergänzende Dienste, Einrichtungender Tages- und Kurzzeitpflege oder Alten- undPflegeheime und vermitteln entsprechende Kontakte