Thailand Geheimtip Nr3

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Traumreiseziel Thailand. Geheimtip Nummer 3, Trauminsel, Ruhe, keine Autos, Kokospalmen, bestes Wetter f

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Koh Payam

eine der letzten übriggebliebenen bezahlbaren Trauminseln

Ko Phayam

Koh Payam liegt so gut wie bereits im

Nachbarland Myanmar. Aufgrund desse

ist es nicht verwunderlich, dass von den

ca. 600 indigenen Inselbewohnern

jeweils um die 300 aus Thailand und

Burma kommen. Den Unterhalt

verdienen sich die Bewohner mit der

Zucht von Garnelen und den

Cashew-Nuss Plantagen. Haben

Ankömmlinge den Steg und die

Ansammlung von Hütten danach hinter

sich gelassen, dann wird die Ruhe und Gelassenheit der Insel offenbar. Die einzigen zugelassenen

Fahrzeuge sind kleine Motorräder, und mit denen geht es über kleine betonierte Wege zu den

Stränden und Bungalows. Das "

teilweise auch über kleine Trampelpfade durch den Busch zu den Stränden. Wie bereits erwähnt, ist

die hauptsächliche Einnahmequelle der Anbau von Cashew

weit bekannten Cashew-Nut-Festival gefeiert. Einer der Höhepunkte der Feierlichkeiten ist die

Krönung der "Miss Cashew".

Urlaub auf Ko Phayam

gleichmäßig über den gesamten Küstenabschnitt der Insel verteilen. Nirgendwo kommt

auf, das ist vor allem auch der dichten Bewachsung zu verdanken, ein 50 bis 1

eine der letzten übriggebliebenen bezahlbaren Trauminseln

ayam liegt so gut wie bereits im

Nachbarland Myanmar. Aufgrund dessen

verwunderlich, dass von den

ca. 600 indigenen Inselbewohnern

jeweils um die 300 aus Thailand und

Burma kommen. Den Unterhalt

verdienen sich die Bewohner mit der

Zucht von Garnelen und den großen

Nuss Plantagen. Haben

Steg und die

Ansammlung von Hütten danach hinter

sich gelassen, dann wird die Ruhe und Gelassenheit der Insel offenbar. Die einzigen zugelassenen

Fahrzeuge sind kleine Motorräder, und mit denen geht es über kleine betonierte Wege zu den

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teilweise auch über kleine Trampelpfade durch den Busch zu den Stränden. Wie bereits erwähnt, ist

die hauptsächliche Einnahmequelle der Anbau von Cashew-Nüssen. Mitte März wird das m

Festival gefeiert. Einer der Höhepunkte der Feierlichkeiten ist die

Urlaub auf Ko Phayam

Bis jetzt ist die Insel von den bekannten Touristenabzocken,

überteuerten Preisen und Massentourismus verschont geblieben,

ihr äußerst überzeugender Scham wird allerdings nicht lange

gegen den Druck des Kommerz bestehen können. Insider geben

der Insel noch zwei bis drei Jahre, bis sie von dem rasant

Wachsendem Tourismus überholt werden wird und der Scham der

Insel langsam in Beton und Hotels untergehen wird. Die in

Sichtweite gelegene, bekanntere Insel, Koh Chang ist weniger

schön - sie hat keine schneeweißen Korallen-Strände, und dennoch

ist sie weitaus zugebauter und erschlossener, als Koh Payam. Auf

dem Kleinen Payam gibt es zurzeit um die 30, teilweise sehr

rudimentäre und abgelegene Bungalowanlagen, die sich

über den gesamten Küstenabschnitt der Insel verteilen. Nirgendwo kommt

auch der dichten Bewachsung zu verdanken, ein 50 bis 1

sich gelassen, dann wird die Ruhe und Gelassenheit der Insel offenbar. Die einzigen zugelassenen

Fahrzeuge sind kleine Motorräder, und mit denen geht es über kleine betonierte Wege zu den

" ist noch nicht vollständig ausgebaut, und es geht

teilweise auch über kleine Trampelpfade durch den Busch zu den Stränden. Wie bereits erwähnt, ist

Nüssen. Mitte März wird das mit dem

Festival gefeiert. Einer der Höhepunkte der Feierlichkeiten ist die

Bis jetzt ist die Insel von den bekannten Touristenabzocken,

überteuerten Preisen und Massentourismus verschont geblieben,

überzeugender Scham wird allerdings nicht lange

gegen den Druck des Kommerz bestehen können. Insider geben

der Insel noch zwei bis drei Jahre, bis sie von dem rasant

Wachsendem Tourismus überholt werden wird und der Scham der

und Hotels untergehen wird. Die in

Sichtweite gelegene, bekanntere Insel, Koh Chang ist weniger

Strände, und dennoch

ist sie weitaus zugebauter und erschlossener, als Koh Payam. Auf

um die 30, teilweise sehr

rudimentäre und abgelegene Bungalowanlagen, die sich

über den gesamten Küstenabschnitt der Insel verteilen. Nirgendwo kommt Platzangst

auch der dichten Bewachsung zu verdanken, ein 50 bis 100 Meter weiter

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gelegenes Resort ist durch die bis in das Wasser reichenden Bäume und Kokos-Palmen nicht

auszumachen. Die Besucher der Insel sind zumeist Rucksackreisende, die sich mit 2 Stunden Strom

am Tag und in Auffangbecken gepumptem Wasser pudel wohl fühlen. In der letzten Zeit sind

allerdings bereits einige Luxus Resorts aufgebaut worden, deren Generator läuft 24 Stunden und es

ist sogar ein - etwas langsames - Wireless LAN vorhanden. Der Großteil der Bungalow Anlagen ist an

der größten Bucht im Westen der Insel gelegen. Diese Seite ist offen zum Ozean hin und bietet auch

Surfern und Kajak-Wellenreitern einen regelmäßigen Wellengang. Der zweitgrößte Strand, im Süden

gelegen, ist dann Heimat der allermeisten restlichen Bungalows. Die Bucht ist extrem Flach, bei Ebbe

liegt ein bis zu 2 Kilometer langer Sandstreifen trocken da. Hier ist es allerdings auch um weiten

Ruhiger, und Ruhesuchende sind hier genau richtig aufgehoben. Die Fortbewegung ist entweder mit

einem geliehenen Motorrad möglich (ca. 250 Baht pro Tag), sonst gibt es auch überall immer wieder

Locals, die pro Fahrt ca. 50 Baht nehmen. Ansonsten sind eigentlich alle Ziele auch sehr einfach zu

Fuß erreichbar, kein Ort ist zu keiner Zeit mehr als 4 Kilometer vom eigenen Standort entfernt. An

allen Stränden sind Kajaks zu mieten, anspruchsvolle Sportler können so in einer Tagestour die Insel

umrunden und an den verschiedenen Stränden halten. Als Halbtagestour ist der Ausflug vom Pier zu

einer sehr nahegelegenen Nachbarinsel zu empfehlen. Dort befindet sich ebenfalls ein Ressort für

Menschen, denen die Insel noch zu viel Trouble bedeutet. Hier draußen gibt es außer ein paar

Katzen und Kokosnüssen wirklich gar nichts, gelegentlich legen ein paar Fischer an, um ihr

Equipment zu verstauen oder sich für eine neue Fahrt ins Wasser zu rüsten. Insgesamt ist die Insel

für Ruhesuchende sehr zu empfehlen und wer nach verlassenen Traum-Stränden mit Kokospalmen

und täglich am offenen Feuer gebratenem Meeresfisch Ausschau hält, der sollte sich beeilen um die

Insel noch vor der großen Erschließung zu Besuchen. Täglich verkehren zwei Schiffe je zweimal

Täglich von der Stadt Ranong aus nach Koh Payam, von Bangkok aus fahren Morgens und Abends

Busse in die Stadt, zweimal pro Woche ist dazu noch ein Flugzeug auf dem Plan, das hebt aber nur

nach Laune der Bangkok Airways ab, in der Nebensaison (Mai-Oktober) hofft man meist vergeblich

auf den Flieger.

Wetter

Ähnlich zum Thailand Wetter ist auf der Insel im Sommer der Monsun vorherrschend. Es regnet

täglich und die Insel ist von allen Touristen und den meisten Bungalow-Inhabern und Mitarbeitern

verlassen. Im Winter ist es heiß und trocken, Hauptsaison. Dementsprechend sind die Preise dann

auch bis zu viermal so hoch wie im Sommer. Am besten eignet sich die Zeit zwischen Mitte Oktober

und Mitte November für einen Besuch, dann ist es noch kühler (also nicht 38 Grad, wie im Winter),

die Wälder sind frisch und strotzen vor Grün durch den vorher gefallenen Regen. Die Preise sind

noch im Keller, die Bungalows leer und dennoch regnet es fast nicht mehr.

Mehr Reiseinformationen auf:

www.wetter-in-thailand.de