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1 Ausgabe 3/2016 www.friendshipforce.eu/berlin Unser FF-Ausflug nach Magdeburg führte uns auch zum Hundertwasser-Haus In dieser Ausgabe: Vorwort .......................................................................................................................................................................................................... 2 Ausflug nach Neu-Venedig ....................................................................................................................................................................... 3 Ausflug zum Park Babelsberg .................................................................................................................................................................. 5 Unser Grillfest am 13.08.2016 ................................................................................................................................................................ 7 Ausflug nach Magdeburg .......................................................................................................................................................................... 9 Ausflug zum Schloss Friedrichsfelde und Tierpark Berlin ...........................................................................................................11 FF-Varel: Winterzeit Kohlfahrt- und Grünkohlzeit .................................................................................................................... 12 Clubinterne Ausflüge................................................................................................................................................................................ 13 FF Berlin: Info-Treffs 2016 ................................................................................................................................................................. 13 FF-Weihnachtsfeier 2016 ...................................................................................................................................................................... 13 Wir gratulieren zum Geburtstag .......................................................................................................................................................... 13 FF Berlin: Austausche 2017 (in Planung) ............................................................................................................................................ 14 FF Berlin: Info-Treffs 2017 ................................................................................................................................................................. 14 The Friendship Force Berlin e.V.

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Ausgabe 3/2016 www.friendshipforce.eu/berlin

Unser FF-Ausflug nach Magdeburg führte uns auch zum Hundertwasser-Haus

In dieser Ausgabe:

Vorwort .......................................................................................................................................................................................................... 2 Ausflug nach Neu-Venedig ....................................................................................................................................................................... 3 Ausflug zum Park Babelsberg .................................................................................................................................................................. 5 Unser Grillfest am 13.08.2016 ................................................................................................................................................................ 7 Ausflug nach Magdeburg .......................................................................................................................................................................... 9 Ausflug zum Schloss Friedrichsfelde und Tierpark Berlin ........................................................................................................... 11 FF-Varel: Winterzeit – Kohlfahrt- und Grünkohlzeit .................................................................................................................... 12 Clubinterne Ausflüge................................................................................................................................................................................ 13 FF Berlin: Info-Treffs 2016 ................................................................................................................................................................. 13 FF-Weihnachtsfeier 2016 ...................................................................................................................................................................... 13 Wir gratulieren zum Geburtstag .......................................................................................................................................................... 13 FF Berlin: Austausche 2017 (in Planung) ............................................................................................................................................ 14 FF Berlin: Info-Treffs 2017 ................................................................................................................................................................. 14

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Vorwort

Liebe FF Mitglieder und Freunde,

wieder neigt sich ein Jahr mit Tiefen und Höhen dem Ende entgegen.

Wenn ich an die Höhen denke, so fällt mir spontan unsere Grillfeier

ein, aber auch unser Inbound-Austausch mit unseren japanischen

Freunden.

Unser Oktoberfest zeigte, dass unser Club lebt, auch unsere kommen-

de Weihnachtsfeier mit 22 Mitgliedern sei hier noch einmal ausdrück-

lich zu erwähnen. Außerdem ist Inas Organisation der monatlichen FF-

Ausflüge bei großer Teilnahme zu loben. Ich sage deshalb: „Unser Club

lebt!“

All denen, die den FF Geist durch ihr Engagement gefördert haben,

möchte ich auf diesem Wege herzlich danken. Aber nur wer die Ver-

gangenheit kennt, kann versuchen, Fehler zu vermeiden, um die Vortei-

le stärker zu nutzen. Wir bitten um Eure Unterstützung, denn ohne

Euer Zutun können wir die anstehenden Probleme des Vereins nicht

zufriedenstellend durchs Ziel bringen.

Trotzdem können wir frohen Mutes nach vorne schauen und tatkräftig

die kommenden Ereignisse des Neuen Jahres nach vorne bringen. Wir

sind dann auf einem guten Weg!

Allen FF Mitgliedern und Angehörigen wünscht der Vorstand eine be-

sinnliche Adventszeit, Frohe Weihnachten und ein glückliches 2017 mit

viel Gesundheit sowie den Erkrankten eine baldige und schnelle Ge-

sundheit.

Im Namen des Vorstandes

Hans-Günter Stenzel

Impressum: Kontakt: : berlin(at)friendshipforce.eu : www.friendshipforce.eu/berlin : Hans-Günter Stenzel, Heinrich-Grüber-Str. 26, 12621 Berlin Vorsitzender: Hans-Günter Stenzel, Stellvertreter: Arno Schwander, Schatzmeister: Gustav Keller Weitere Mitglieder: Ina Fröbe, Margitta Seikrit Bankverbindung: IBAN: DE77 100100100656940105 BIC: PBNKDEFF Friendship Force Berlin Newsletter- und Internetbeiträge an: wm.berlin(at)friendshipforce.eu

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Ausflug nach Neu-Venedig Bei schönstem Wetter am 28. Mai 2016 be-

gann unser Ausflug nach Neu-Venedig am S-Bahnhof von Wilhelmshagen. Von unserem Stadtführer, Herrn Waller, wurden wir gleich auf einen "Hampelmann" aufmerksam gemacht, ei-nem Richtungsanzeiger der Bahn, den man frü-

her von Hand bediente und von dem es in Berlin nur noch zwei geben soll. Leider sind sie bereits außer Betrieb, aber immer noch durchaus nett anzusehen. Wilhelmshagen selbst hat teilweise noch eine alte Bausubstanz, die solch einen idyllischen und ruhigen Eindruck hinterlässt, als wäre die Zeit stehengeblieben. Auf unserem Rundgang standen wir auch vor dem Haus des Komponisten Wolfgang Richter, der in der DDR bekannt war und in dem Haus bis zu seinem Tod in 2004 lebte. Ebendort gab es ein weiteres interessantes Haus aus

der Gründerzeit von 1894 aus gelben Backstein. Es hatte bereits in seiner Nutzung mehrere Funktionen inne — u.a. als Krankenhaus und Heilanstalt der Holzwirtschaft und ist heute eine Begegnungsstätte mit angeschlossener Seniorenunterkunft. Unterwegs trafen wir dann auf eine Kirche, dessen umliegende Straßen alle auffällig sternförmig auf die Kirche zu-liefen — es handelte sich um die Tabor-Kirche. Neu Venedig — unser eigentliches Ausflugsziel — liegt in einer Gegend, die ursprünglich ein Sumpfge-biet war. Mit dem angefallenen Sand und Kies beim Bau des Gosener Kanals von 1933 bis 1935 wurde dieser Landstrich aufgeschüttet. Daraus entstand ein idyllisches Labyrinth mit vielen kleinen Kanälen und Parzellen mit Häusern. Insgesamt umfasst das Areal ein fünf Kilometer langes Kanalsystem, zehn Auto- und drei Fußgängerbrücken. Heute wird so

manches ältere Haus durch eine kleine und meist protzige Villa verdrängt. Da es keine Kanalisation gibt, müssen die Anlieger ihre Abwässer abpumpen lassen, was uns durch dicke Absaugstutzen an den Garten-zäunen auffiel. Durch die geringe Wasser-tiefe ist ein Durchkommen nur mit flachen und kleinen Booten möglich. Wir nutzten jedoch die zahlreichen Brücken zu Fuß, wie z.B. den Finkenweg (s. rechts).

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Im Großen und Ganzen ist Neu-Venedig einen Besuch wert. Hört man zum ersten Mal von "Klein-Venedig", kommt sogleich ein Gedanke an den Spreewald auf. Im Gegensatz zum Spreewald, wird man in Neu-Venedig jedoch keinen Wald finden, denn alle Bäume, die man sieht, wurden von Menschenhand angepflanzt. Auch die typischen Spreewald-Kähne fehlen. Die anmutende Behag-lichkeit würde mich zu einem weiteren Besuch dann aber per Kajak einladen.

Erika

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Ausflug zum Park Babelsberg

09.07.2016

„Hinter jedem Winkel ein Schinkel“ dieser freche Spruch kam mir - bezüglich des Schlosses - bei der Rekapitulation unseres Friendship-Force-Ausfluges in den Park von Babelsberg in den Sinn, aber das reicht nicht, denn unter Hinwendung zu unserem Protago-nisten könnte man vielleicht formulieren: „Jedem Park seinen Pückler“?? Nun, am Beginn unseres Ausfluges erschien - überra-schend und unerwartet - er selbst, Fürst Hermann von Pückler-Muskau hoch gewachsen, uns alle auch un-seren Präsidenten, um Haupteslänge überragend. Ei-ne beeindruckende Erscheinung im Stil seiner Zeit gewandet mit Beinkleidern, Gehrock, Blümchenweste, Stöckchen und Zylinder, so wandelte er vor uns her, uns zum Flanieren anregend und eifrig parlierend. Der Park mit seinen Besonderheiten geriet dabei fast in den Hintergrund, konnte er doch über seine Bezie-

hung zu den literarischen Größen seiner Zeit, wie Goethe und Heine und zum Hochadel berichten. Vor allem seine gärtnerischen Aktivitäten wurden gerühmt, natürlich auch seine, wohl vom großen merkantilen Erfolg gekrönten, schriftstellerischen Werke. Er kam natürlich nicht umhin zu erwäh-nen, dass dieser Lenné, dessen „unrühmliches“ Erbe er bei der Gestaltung des Parks Babelsberg antrat, als „Nur-Ingenieur“ nicht über seine künstlerischen Qualitäten verfügte. Der „verfürstete“ Graf führte uns auf verschlungenen Wegen, die er angelegt hatte, durch den Park und wurde nicht müde, uns auf seine herausragenden, auch spektakulären Leistungen hinzuweisen, wie 100-jährige Bäume zu verpflanzen, Geysire zu in-stallieren, regelrecht Berge zu versetzen und so die Landschaft zu modellieren. An dieser Stelle sei auf die Wasseranlagen im Park verwiesen: hier profitier-te Pückler von der Ingenieurskunst und den Bauten von Ludwig Persius. Spektakulär, wie sein ganzes Leben, war und verlief auch seine Beziehung zu den Frauen. Er leistete sich als deutscher Fürst eine erotische Liebes-beziehung zu einem afrikanischen Sklavenmädchen, der abessynischen Freundin / Sklavin Machuba. Seine ihm dienende und ergebene Ehefrau Lucie, mit Kosenamen „Schnucke“, ließ sich sogar von ihm scheiden, damit er vielleicht eine begüterte Lady in UK ergattern konnte. Und das alles nur, um seine Gartenträume in Muskau und Branitz verwirklichen zu können! Aber etwas haben wir heute auch noch davon, nämlich dann, wenn wir durch die gestalteten Parks flanie-ren, die Blicke genießen, hier u.a. den dynastischen und den Fürstenblick, und weiter zum Pleasureground in den Garten gelangen. Der Pleasureground zwischen dem eigentlichen Park und dem Schlossgarten liegend, zeigt sich wohl-gestaltet, mit Blumenrondellen in der Art von „petite fours“. Von hier aus eröffnet sich der Blick auf das renovierte, äußerst eklektizistische Schloss Babelsberg mit seinen Türmchen und Zinnen. Fast keine architektonischen Gestaltungen auslassend, geben sich hier Romanik, Gotik und rheinische Burgenarchitektur ein Stelldichein. So ist das, wenn die adlige Bestimmung in der Person von Augusta, der Gemahlin Wilhelm I., die Architekten dominiert.

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Nicht ganz so dominant, aber etwas irritierend fand der adlige Herr nicht nur unsere „Anzugord-nung“, („Oh, wie sehen Sie denn aus!!??“), sondern auch eine moderne Skulptur direkt am Schloss. Ganz entzückt war er allerdings von dem goldenen Rosenrondell, in dessen mittiger Brunnenanlage sich die Skulptur eines balzenden Königsreihers befindet, eine pikante Anspielung auf das Liebesleben des Schlossherrn mit Augusta und der nicht standesgemäßen Elisa Radziwill. Als krönenden Abschluss flanierte er mit uns die Rosentreppe hinunter, die mit einem „eleganten architektonischen Schwung“ ganz planmäßig zum Seeufer führte. Nicht die Contenance verlierend und seiner Rolle treu bleibend, verabschiedete sich nun der Fürst und entschwand sehr schnell unseren Blicken. Da kann man nur sagen, Noblesse obliegt, nicht nur zu spektakulären Leistungen und einem ebensolchen Leben, sondern auch zu einer - allerdings gelungenen - Selbstdarstellung. Dies alles geschehen am 09.Juli 2016 in Potsdam-Babelsberg. Vielen Dank Ina und auf ein Neues! Gabriele Darge

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Unser Grillfest am 13.08.2016

Eine Redensart sagt: „Wenn einer eine REISE tut, dann kann er was erzählen.“ Ich möchte das ergänzen mit: „Wenn jemand eine Reise p l a n t, dann …“ wobei die

„Reise“ nicht unbedingt eine lange Zeit sein muss, nein, es reicht auch e i n Tag oder so. Dabei ist es nicht die Reise an sich, sondern die Vorbereitung. Auf dieses Abenteu-

er habe ich mich eingelassen ohne zu ahnen, was da auf mich zukommt, als ich zu-sagte, mich um die Einladungen zu unserem Grillfest zu kümmern. Es ist schon eine

Art Club-Tradition, dass wir zum Sommer-Grillen Gäste aus anderen Clubs einladen, um neue Freundschaften zu ermöglichen und/oder alte aufzufrischen. Und da wir da-mals nicht genau wussten, ob unser Club weiter leben kann, wenn der alte Vorstand

seine Arbeit aufgibt, wurde ich geheißen, nicht nur einen Club anzuschreiben und ein-zuladen, sondern mehrere im näheren Umfeld, um sicher zu gehen, dass es einige

Gäste geben wird. Im Vorfeld konnten wir auch schon klären, wer evtl. Gastgeber sein könnte, denn diesmal sollte zum eigentlichen Grillen eine Art Vor- und auch Nachpro-gramm angeboten werden. Also einigte man sich darauf, am Tag zuvor einen Ausflug

in den Spreewald zu arrangieren und am Tag nach dem Grillen, also am Sonntag, zum Brunch einzuladen.

So konzipierte ich eine bebilderte Einladung mit diesen Grundideen und verschickte sie an 4 Clubs: FF Schwerin, von wo letztes Jahr schon mal Gäste kamen, an FF Norderstedt, an FF Metropole Ruhr und FF Cottbus. Die jeweilige Einladung enthielt den Hinweis, dass wir insge-samt bis zu 12 Gäste „hosten“ könnten. Die erste Antwort kam prompt, zwei Tage nach dem Versenden: FF Norderstedt wollte mit 9 Gästen kommen… Man wusste dort ja nicht, dass auch andere Clubs eingeladen wurden… Oh jeh, was nun? Erste Rundschreiben an unsere Mitglieder: Wer könnte noch zusätzlich einen oder zwei Gäste aufnehmen? Erfreulicherweise meldeten sich auch noch einige Mitglieder bzw. konnte jemand eine Freundin aktivieren, die auch dazu bereit wäre. In der Zwischenzeit mel-dete FF Schwerin sich mit nur einem Paar an, auch aus FF Cottbus kam nur eine Paarmeldung, die zudem erklärte, nur zum Grillen, nicht aber davor und danach dabei sein zu können, was für mich die Zahl der „Hosts“ etwas einschränkte. Dann kam aus Schwerin die Nachricht, dass man leider wegen eines wichtigen Termins verhin-dert sei. Also wieder umplanen… Aber FF Ruhrmetropole aus Gelsenkirchen meldete sich mit 8 – 9 Personen an, was wiederum meine Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten nötig machte. Zwei Tage später dann: nein, die einzelne Person kommt doch nicht... Ein anderes Paar wurde als „Boatpeople“ angekündigt: sie kämen mit eigenem Boot und würden darauf auch übernach-ten – also kein Gastgeber nötig. Dann, wieder einige Tage später: Nein, die Bootsleute kom-men doch anders, also brauchen auch sie eine Übernachtung. Ich konnte meine Übersicht wie-der neu aufstellen. Dann, wieder etwas später die Nachricht: ein Paar von FF Ruhr kann doch nicht mit kommen wegen Krankheit, also wieder umplanen. Nachdem nun so langsam feststand, wer von wo kommen würde, ergab sich das nächste The-ma: Wie kommen alle am Freitag zum Bahnhof Friedrichstraße um mit mir mit dem Zug in den Spreewald nach Lübbenau zu fahren? Jeweils fünf Personen könnte ich auf ein Gruppenticket nehmen, das 29 € kosten würde. „Wie kommst du zu diesem Preis? Ich habe recherchiert und gefunden, dass ein Gruppenticket so um die 59 € kosten soll“, wurde ich angeschrieben. Ich habe also nochmal bei Gustav nachgefragt und erfahren, dass es sich dabei um das Berlin-Brandenburg-Ticket handelt, das sehr wohl nur 29 € für 5 Personen kostet. So konnte ich also die Anfragerin beruhigen. Zwischendurch stellte sich heraus, dass eine eingeplante Gastgebe-rin leider doch nicht „hosten“ könne, da sie überraschenderweise erkrankt war. Zum Glück sprang ein anderes Mitglied von uns ein und übernahm auch zusätzlich dieses Paar, das ja ei-gentlich auf dem Boot sein wollte. Nächstes Thema war die Gruppenspeisekarte für das Essen im Spreewald. Dazu habe ich die entsprechende Information allen Beteiligten zugeschickt mit der Bitte um Entscheidung zwecks Meldung an die Gastronomie. Ja, wenn jeder Gefragte schnell geantwortet hätte... Wei-tere Telefonate oder Anschreiben waren notwendig, bis auch dieses Thema als erledigt ange-sehen werden konnte.

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Endlich war Freitag, der 12.8.2016 und es konnte losgehen, wobei dann noch schnell

die Ansage kam, dass ein Paar nicht mit in Friedrichstraße einsteigen werde, sondern erst in KönigsWusterhausen… Zuletzt waren wir tatsächlich fast vollzählig zur Fahrt

nach Lübbenau anwesend, wobei 4 Personen wegen Sonderkonditionen nicht mit auf die Gruppenticket mussten, weil sie eine Kostenbefreiung hatten. Und so fuhr ich mit

13 plus 4 Personen endlich los. In Lübbenau trafen dann auch die letzten Teilnehmer mit dem Auto ein. Endlich saßen wir mit 22 fröhlichen FF-Club-Menschen in einem Kahn, der im gemächlichen Tempo vom Kahnführer durch die Spreewälder Wasser-

straßen bis nach Lehde gestakt wurde, wo wir nach einer Stunde Fahrt mit gutem Ap-petit die vorbestellten Gerichte genießen konnten. Nach einer Stunde Pause ging es

dann ebenso gemächlich wieder zurück, begleitet von den Informationen über Land und Leute, die der Kahn-Kapitän an uns weiter gab. Zufrieden mit dem bisherigen Ab-lauf hatten wir noch Zeit für eine eigene Ortserkundung, bis es dann kurz nach 17 Uhr

zurück nach Berlin ging. Dort verabschiedete man sich bis zum nächsten Tag zur ei-gentlichen Grillfeier.

Auch am Samstag hatten wir mit dem Wetter Glück: angenehme Temperaturen und kein Regen. Erika und etliche Helfer hatten wie immer die Tische hübsch dekoriert. Es waren 44 Teilnehmer angekündigt und auch gekommen. Das Buffet wie immer reich-

lich ausgestattet mit leckeren Salaten und anderen Zutaten zum Gegrillten, um das sich Jürgen S. und Peter kümmerten. Vor, während und nach dem Essen wurde fleißig

fotografiert, es wurden einige typische Berliner Lieder vorgetragen und jede Menge netter Gespräche geführt. Sowohl auf der Terrasse als auch im Saal war eine stim-mungsvolle Atmosphäre zu spüren.

Am nächsten Tag trafen wir uns zum Brunch im Gasthaus Hasenheide wieder. Dort klang dann gegen 13:30 Uhr das gemeinsame lange Wochenende aus. Alle waren zu-

frieden und es gab ein herzliches Abschied nehmen mit dem Wunsch, sich bald mal wieder irgendwo zu treffen. Also: Ende gut – alles gut! Gloria

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Ausflug nach Magdeburg 20.08.2016

Es war wieder einmal so weit – eine weitere tolle Veranstaltung aus Inas Event-Küche stand bevor! Angereist per Auto, Zug und Fernbus strömte es nur so nach Magdeburg, wo sich eine größere FF-Berlin-Gruppe nach Details zu Magdeburgs Ver-gangenheit, Gegenwart und Zukunft bei bestem Wetter regelrecht „verzehrte“. Nach einigen kleinen Verzögerungen am Treff-punkt “Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frau-en“ (Gründung 1015)konnten wir starten und einem bestens vorbereiteten und sehr, sehr unterhaltsa-men und witzigen Stadtführer lauschen. Als in Berlin noch die Frösche quakten, gab es Magdeburg schon längst. Die erste urkundliche Erwähnung Magdeburgs erfolgte bereits vor mehr als 1200 Jahren, nämlich im Jahre 805. Im Jahre

968 begründete Otto I. - erster Kaiser des Heiligen Römischen Reiches - und das Erzbistum Magdeburg. Zusammen mit dem Politiker, Juristen, Physiker und Erfinder Otto von Guericke - bekannt vor allem für seine Experimente mit den Magdeburger Halbkugeln zu Luftdruck und Vakuum - sind beide Männer die Na-

Namenspatronen der heutigen „Ottostadt Magdeburg“. Ab 1035 war Magdeburg Kaiserpfalz, Erzbistum, Hansestadt

(„Brothaus der Hanse“) und Messestadt. Zu Mag-deburgs Kirchenprovinzen gehörten unter anderem die Bistümer Brandenburg, Meißen und Posen. Von der Be-deutung der Stadt im Hochmittelalter zeugt heute vor al-lem noch der mächtige Magdeburger Dom. Die ersten Befestigungsanlagen der Stadt lassen sich auf das 12. oder 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Zu dieser Zeit be-saß Magdeburg eine Stadtmauer. In den Jahren 1500 bis 1550 wurde die Festung durch Rondelle und Bastionen verstärkt, die Stadtmauer bekam Festungstürme, wovon einige noch er-halten sind. Vor

einer großen Modellanlage bekamen wir eine beeindru-ckende Vorstellung von der ehemaligen Festungsanlage. Das in Magdeburg entwickelte „Magdeburger Recht“ galt

als praktisch, modern und vorbildlich und wurde deshalb in vielen Gebie-ten Mittel- und

Osteuropas übernommen.

Magdeburg war im Mittelalter ein bedeutender Handelsort und Knotenpunkt: z.B. Heerstraße Magdeburg-Brandenburg oder Lüneburger Heerstraße. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Magdeburg durch kaiser-liche Truppen am 20. Mai 1631 erobert und ging an-

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schließend in Flammen. Dabei wurde die Stadt weitgehend zerstört und fast völlig entvölkert. Mit 20.000 (nach anderen Angaben bis zu 30.000) Toten gilt dies als das größte Einzelmassaker des Dreißigjährigen Krieges.

Immer wieder wird Magdeburg durch das Elbhochwasser in Mitleidenschaft gezogen. Allein der Siedlungskern liegt hochwassersicher 12 m über dem Wasserspiegel der Elbe. Ursprünglich siedelten im Raum Magdeburg Schwaben. Ih-re ca. 70 Dörfer enden alle auf „…dingen“, z.B. „Osterweddingen“. Im 5. Jahrhundert sind die Schwaben jedoch nach Süden abgewandert. Danach erfolgte die Be-siedelung durch Slawen und später Sachsen, was heute noch Orte bezeugen, die auf „…stedt“ bzw. „…leben“ enden, also z.B. „Helmstedt“ und „Erxleben“. Zu jedem Siedlungs-typ konnte unser Stadtführer in sehr schneller Folge schier unendlich viele Dörfernamen aufzählen.

Im II. Weltkrieg wurde Magdeburg am 16.1.1945 sehr stark zerbombt, u.a. traf es 90% der Altstadt. Der Trümmerberg war 3 x größer als der von Berlin. Nach Kriegsende mussten 5 der 10 wieder hergerichteten Kirchen gesprengt werden, weil so viele Kirchen in einer sozialistischen Großstadt nicht stehen sollten.

Magdeburg besitzt neben den zahlreichen Sakral- und Festungsbauten viele weitere sehenswerte Bauwerke, die wir jedoch aus zeitlichen Gründen nicht von Innen besichtigen konnten. Die „Grüne Zitadelle von Magdeburg“ gehört mit zu den interessantesten Bauten und ist das letzte Projekt des berühmten Architekten Hundertwasser.

Noch mehr interessante Details kann man dem Web entnehmen: https://de.wikipedia.org/wiki/Magdeburg

Der sehr interessante und unterhaltsame Altstadtrundgang endete für uns leider viel zu früh hier am „Hundertwasser-Haus, weil unser Stadtführer bereits von der

nächsten Gruppe erwartet wurde. Wie bei allen Ausflügen erfolgte nun eine Stärkung. Ina hatte in einem

Restaurant mit tschechischer Küche für uns reserviert, so dass wir hier Knödelgerichte und tschechisches Bier genießen konnten.

Herzlichen Dank für diese wunderbare Tour an Ina!!!

Wir freuen uns schon auf die nächste!

Jürgen.

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Ausflug zum Schloss Friedrichsfelde und Tierpark Berlin Am Samstag, dem 17. September 2016, hatte Ina wieder ein schönes Ausflugsziel für uns aus-gesucht: den Tierpark Berlin mit seinem Schloss Friedrichsfelde. Erbaut wurde das Schloss 1685 von Benjamin Raule, der das damalige „Rosenfelde“ vom Kur-fürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg als Ge-schenk für seine Verdienste erhielt. 1699 wurde es dann zu seinen Ehren umbenannt in „Friedrichs-felde“. In den folgenden 331 Jahren wechselten Schloss und Schlossgut häufig den Besitzer. Von 1816 bis zur Besatzung durch die sowjetische Armee am 22. Ap-ril 1945 war es im Besitz der Familie von Treskow und wurde als landwirtschaftliches Mustergut geführt. Nach der Plünderung durch die Rote Armee, 21 Eisenbahnwaggons voll mit Inventar wurden nach Russ-land abtransportiert, wurde es auch als Verwaltungsschule und Lager genutzt bis dann 1954 der Tier-park Berlin gegründet wurde. Es diente zeitweise als Direktionsgebäude und auch als provisorische Tierunterkunft, z.B. im Erdgeschoss die Schimpansen und im Obergeschoss die Löwen. Dank des großen Einsatzes des damaligen Tierparkdirektors Prof. Dr. Heinrich Dathe, der 36 Jahre in dieser Funktion tätig war, und uns Berlinern sicher auch bekannt durch seine sonntägliche Radiosendung „Im Tierpark be-lauscht“, konnten 1967 erste Rekonstruktionsarbeiten begonnen werden. Ab 1981 wurde das Schloss wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Über all dieses wurden wir während der Führung ausführlich durch ein Mitglied der „Fördergemein-schaft von Tierpark und Zoo e.V.“ informiert. Dieser Verein hat die kulturelle Betreuung des Schlosses u.a. mit Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen übernommen. Übrigens: Auch die Herzöge von Kurland waren zwischenzeitlich Schlossbesitzer und ließen 1790 bei der

KPM ihr Service entwerfen, welches auch heute noch sehr gefragt ist und vielleicht bei einigen von uns auf der Kaffeetafel zu finden ist. Zwischenzeitlich öffnete der Himmel seine Schleusen, und wir verlängerten unseren Schlossbesuch ein wenig bevor wir uns dann auf den Weg ins „Cafe Patagonia“ machten, um uns erst einmal für unseren Rundgang durch den Tierpark stärkten. Bald lachte die Sonne wieder vom Himmel und wir gingen in mehreren Klein-gruppen auf Erkundung, mal zu Fuß, mal mit dem Bähnchen. Von A wie Afrikanischer Elefant bis Z wie Zebra beherbergt der Tierpark mehr als 6500 Tiere und

ist mit 1600 Hektar der flächenmäßig größte Zoo Europas. Angefüllt mit vielen neuen und sicherlich auch alten - wieder aufgefrischten - Eindrücken verließen wir dann im Laufe des Nachmittags den Tier-park. Ein schöner und interessanter Tag, Dank an Ina. Für weitergehende und vertiefende Informationen empfehle ich euch folgende Webseiten: www.schloss-friedrichsfelde.de und www.tierpark-berlin.de Quelle der Fotos: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Friedrichsfelde [abgerufen am 24.10.2016]

Jutta Roi

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FF-Varel: Winterzeit – Kohlfahrt- und Grünkohlzeit

... dieses norddeutsche Leib- und Magengericht setzt alljährlich ganze Men-

schenmassen in Bewegung...

Kaum ein Verein oder Club, der die Gelegenheit auslässt, einmal feste zu feiern.

Von der Fußballmannschaft bis zur Kollegenrunde, vom Kegelclub bis Friendship

Force sind alle dabei, wenn der Kohl appetitlich aus der Schüssel dampft.

Liebe Freunde von FF Berlin,

am 25. Februar 2017 findet unsere alljährliche „Grünkohltour“ statt.

Wir werden die Straßen in Friesland erkunden. Verpflegungsfahrzeuge (Bollerwagen)

werden uns begleiten und feste und flüssige Nahrung zur Stärkung für Zwischen-

durch bereithalten.

Am Ende, nach endlos gelaufenen Kilometern, werden wir in einer Gaststätte einkeh-

ren und uns den deftigen Grünkohl schmecken lassen.

Wir würden uns riesig freuen, Euch als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.

Preis p.P.: noch nicht bekannt, i.d.R. bei 20,00 Euro +/- (Getränke extra)

Herzliche Grüße

Birgit Wagner 1. Vorsitzende FF Varel

Liebe Mitglieder, wer vom 24.-26. Feb. 2017 zu FF Varel mitfahren möchte, meldet sich bitte bis zum 2. Nov. 2016 bei Arno an: Tel.: 66625040 oder per Email: [email protected].

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Clubinterne Ausflüge

(teilweise noch in Planung)

November Gedenkstätte Berlin – Hohenschönhausen

(ehem. Stasi-Gefängnis) Dezember Planetarium Prenzlauer Berg

HINWEIS:

Auf unserer Homepage (http://www.friendshipforce.eu/berlin/ausfluege/) werden unter dem Menü-punkt „Ausflüge“ alle Informationen bekanntgegeben und die Berichte dazu veröffentlicht. Alle Ausflüge beginnen um 11:00 Uhr, falls nichts anderes vermerkt wird. Interessenten melden sich dann bitte rechtzeitig bei Ina an.

FF Berlin: Info-Treffs 2016

05. November 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr

03. Dezember 2016 FF Weihnachtsfeier (Vorstellungsbesuch bei der „Diestel")

FF-Weihnachtsfeier 2016

In diesem Jahr gehen wir am 3. Dez. 2016 ins Kabarett zur „Distel“. Die Anmeldung ist bereits er-folgt, die Karten sind bereits gekauft. Anschließend ist ein gemeinsamer Restaurantbesuch geplant. (Am Samstag, den 3. Dez. 2016 findet deshalb KEINE Veranstaltung in der Markgrafenstraße statt!)

Nov.:

Dez.:

Jan.:

Gabriele Jesch

Erika Hölz

Christa Grassow

Regina Küster-Topel

Christa Ulrich (?)

Ulrike Jähne

Jürgen Seikrit

Feb.:

Arno Schwander

Gabi Darge

Bärbel Suchland

Detlef Frieboese

Sabine Wiegand

Gisela Ramin

Ina Fröbe

Annemarie Eckhardt-Borée

Wir gratulieren zum Geburtstag

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FF Berlin: Austausche 2017 (in Planung)

Zeitraum FF Club ED

rein:

22.-29. Mai 2017 FF Izmir (Türkei) Gabi Darge

??? FF Solothurn (Schweiz) (?) ???

raus:

24.-25.02.2017 FF Varel ???

März 2017 (?) FF Tiflis (Georgien) ???

Für die reinkommenden Austausche werden noch Gastgeber gesucht. Bitte meldet euch bei Arno.

FF Berlin: Info-Treffs 2017

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, in den Räumlichkeiten der

Seniorenfreizeitstätte „Sorgenfrei“ in der Markgrafenstraße 10 in 12105 Berlin-Mariendorf statt.

28. Januar 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

25. Februar 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

25. März 2017 FF Mitgliederversammlung (ohne Gäste) 15:00 Uhr

22. April 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

20. Mai 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

17. Juni 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

15. Juli 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

12. August 2017 FF Sommerfest mit Gästen (Anmeldung bis 02.08.2017) 15:00 Uhr

09. September 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

07. Oktober 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

04. November 2017 FF Info-Treff 15:00 Uhr

02. Dezember 2017 FF Weihnachtsfeier (Anmeldung bis 25.11.2017) 15:00 Uhr