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THE TEMPORARY SECOND SKIN

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Intelligente Wundversorgungmit dem temporären Hautersatz SUPRATHEL®

SUPRATHEL® ist ein innovativer Hautersatz zur Behandlung epiderma-ler und dermaler Wunden. Insbesondere für die Wundversorgung von Verbrennungen, Spalthautentnahmestellen und Schürfwunden trägt SUP-RATHEL® zur wirkungsvollen Heilung bei.

Als dünne, elastische Membran passt sich SUPRATHEL® optimal der Wund-oberfläche an und adhäriert selbstständig. Eine zusätzliche Fixierung z. B. mittels Einzelknopfnaht ist in der Regel nicht notwendig.

SUPRATHEL® wird nur einmal auf die vorher gereinigte, debridierte und desinfizierte Wunde aufgebracht und verbleibt dort bis zur vollständigen Abheilung. Nach der Applikation wird die Membran transparent und er-möglicht die Beurteilung des Heilungsprozesses.

SUPRATHEL® löst sich von abgeheilten Arealen schmerzfrei ab und fungiert somit als Indikator der abgeschlossenen Epithelisierung.

SUPRATHEL® wurde für die Behandlung von dermalen Wunden entwickelt. Dabei deckt SUPRATHEL® ein breites Spektrum der Wundversorgung ab:

Verbrennungswunden: 2° (2a° und 2b°) auch mit 3°igen Anteilen

Spalthautentnahmestellen

TEN (Toxisch epidermale Nekrolyse)

Großflächige Schürfwunden

Narbenkorrekturen

Anwendungsgebiete

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Positionierung in der Wundbehandlung

EigenschaftenZusammensetzung Lacto-capromer, Hauptbestandteil: Polymilchsäure

Degradation 4 Wochen (hydrolytisch)

Verformbarkeit > 200 % Bruchdehnung

Wasserdampfpermeabilität 40 - 70 ml/m2 (Std.) ca. 1.000 - 1.700 ml/Tag

pH 5,5 (initial) 4,0 in vitro

» Alginate Schaumverband

Hydrogele Hydrokolloide Kollagen Dressings Folien-Verbände Hydrofasern

Xenograft Spalthaut

Azelluläre Transplantate Dermale Substitut Leichenhaut Mesh Transplantate Cultured epithelial autografts (CEA)

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ig.BESCHÄDIGTE HAUTPARTIE

SUPRATHEL® ist rein synthetisch und trägt somit keine Restrisiken, wie es bei biologischen Produkten tierischen oder menschlichen Ursprungs der Fall ist.

O2 BakterienViren

H2O

SUPRATHEL® TEMPORÄRER HAUTERSATZ

Die einzigartige Kombination starker Eigenschaften

Rasterkraft-Mikroskopie, 3D-Topographie Rasterkraft-Mikroskopie, 3D-Topogra

phie

Mikroporöse Membran, Hauptbestandteil Poly milch säure (PLA)

* Die Einzelbestandteile sind seit Jahrzehnten in der Chirurgie erfolgreich im Einsatz.

Copolymer* aus Polylactid Trimethylencarbonat e-Caprolacton

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Die Vorteile in der Anwendung Einmalige Anwendung » Kein Wechsel von SUPRATHEL®

Leichte Anwendung und Wundbeurteilung » Elastische Verformbarkeit, passt sich allen Körperformen an » Transparenz nach Auflage ermöglicht Wundbeurteilung

Signifikante Schmerzreduktion1 » Deutlich weniger Schmerzmittelgabe » Deutlich weniger Verbandswechsel unter Narkose

Keine Restrisiken » Synthetisch, biokompatibel, resorbierbar » Minimales Wundinfektionsrisiko, keine Allergisierung

Beschleunigter Heilungsprozess2

» Wiederentnahme an Spalthautentnahmestellen früher möglich

Gute kosmetische und funktionelle Ergebnisse3 Geringere Behandlungskosten4

» Einmalige Wundabdeckung, kein Wechsel von SUPRATHEL® » Verringerter Pflegeaufwand und Nachsorge » Reduzierte Liegezeit » Verringerte Schmerzmittelverabreichung » Reduktion des Einsatzes von Spalthaut

Literatur

1 Uhlig et al., Burns 33/2007; Schwarze, Hartmann at al., Am. Plast. Surgey 60/2009; Markl et al., Am Plast. Surg. 65/2010; Highton et al., Burns 39/2013 2 Uhlig et al., Burns Nov. 33/2007; Schwarze , Hartmann at al., Burns Nov. 33/2007 3 Uhlig et al., Burns Nov. 33/2007; Keck et al., Burns 2012 Highton et al., Burns 39/20134 Schwarze, Hartmann et al., Burns Nov. 33/2007; Everett at al., J. Wound Care 24/2015

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Schwarze et al.: Burns. 2007 Nov; 33(7):850-4

Schwarze et al.: Ann Plast Surg. 2008 Feb; 60(2):181-5

Tage nach Anwendung

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Paraffingaze SUPRATHEL

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OMIDERM SUPRATHEL

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Tage nach Anwendung

5 6 7 8 9 1010 2 3 4

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Schmerzreduktion Spalthautentnahme

Schmerzreduktion Verbrennungen

Daten und Fakten

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Wasserdampfdurchlässigkeit

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Was

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DD (m

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Tage

0 5 10 15 20

WDD Axilla*

WDD Wange*

WDD Oberarm, Brustbein*

Verbrennungen 1°(10 - 20 ml/m2*h)

Verbrennungen 2°(180 ml/m2*h)

Verbrennungen 3°(140 ml/m2*h) SUPRATHEL

* D. Hildebrandt et al.: Skin Research and Technology 4 (1998), 130-134

Uhlig et al.: Burns, 2007 Mar; 33(2):221-9

Histologie

Keine Entzündungsreaktion

Gefäßreiches Granulationsgewebe mit signifikanter kapillarer Aktivität

Zunahme der extrazellulären Matrix (ECM)

Zunahme der Epithelisierung und Ausbildung des Stratum basale

» 2a°-Verbrennung: Biopsie 14 Tage nach SUPRATHEL®-Applikation

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Die temporäre zweite Haut - Applikation

SUPRATHEL® ist an alle Körperteile sehr gut adaptier-bar. Nach Aufbringung auf das Wundareal wird die Membran transparent und ermöglicht so die Beobach-tung des Heilungsfortschritts.

Abdeckung mit Fettgaze

SUPRATHEL® sollte mit 1-2 Lagen Fettgaze abgedeckt und bis zur Abheilung auf der Wunde belassen werden. Nur darüber liegende Verbände können bei Bedarf gewechselt werden.

SUPRATHEL® löst sich nach Epithelisierung von ab-geheilten Wundarealen ab und kann somit leicht und schmerzfrei entfernt werden.

Vor Auflage von SUPRATHEL® muss kontaminiertes und nekrotisches Gewebe vollständig entfernt werden. Ober-flächliche Wunden sollten sorgfältig gereinigt und auf einen kontaminationsfreien Wundgrund hin untersucht werden. Bei 2° igen Verbrennungen ist ein gründliches Debridement mit abschließender suffizienter Blutstillung erforderlich.

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Anwendung bei Verbrennungenan den Händen

59 Jahre, elektrische Verbrennung, überwiegend 2a/2b°, partiell 3°

Vorteile

SUPRATHEL® ermöglicht durch gute Haftung und Flexibilität eineeinfache Applikation an schwierigen Arealen wie Händen, Fingernund Zehen. Dadurch ist eine frühe Mobilisierung der Hände möglich.

Uhlig et al.: Handchir Mikrochir Plast Chir. 2007 Oct; 39(5):314-9

» Tag 1, Debridement

» Tag 21

» Tag 6

» Nach 8 Monaten

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» Tag 2, Debridement

» Tag 2, SUPRATHEL®-Auflage » Tag 7, SUPRATHEL® in situ

» 4 Wochen nach Trauma » 2,5 Jahre nach Trauma

Anwendung bei großflächigenVerbrennungen

38 Jahre, 95 % VKOF, ABSI 13, überwiegend 2a/2b°, partiell 3°

BehandlungskonzeptUhlig et al.: Osteo trauma care 2007; 15: 2-7

Abdeckung großflächiger Verbrennungsareale bei gemischtgradigen Verbrennungs- tiefen als primäre Maßnahme nach operativem Debridement

Rasche Epithelisierung und narbenfreie Abheilung der 2°igen und kleineren 3°igen Areale nach 8 bis 14 Tagen

Evtl. Nachtransplantation nicht verheilter 3°iger Areale

Narbenfreie Abheilung bei großflächigen Verbrennungen möglich

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36 Jahre, 90 % VKOF, überwiegend tiefdermal (2b°), partiell 3°

» Tag 0

» Tag 0 Debridement und SUPRATHEL®-Auflage

» Tag 18 » Nach 24 Monaten

Anwendung bei tiefdermalenVerbrennungen

VorteileKamolz et al.: Eur Surg (2008) 40/1:19–26

Rasche Epithelisierung bei tiefdermalen Wunden (2b°)

Bietet bei großflächigen tiefdermalen Verbrennungen primäre Maßnahme zur Abdeckung

Zur Verfügung stehende Spalthautentnahmestellen können für eindeutig 3°ige Areale genutzt werden

Gezielte Nachtransplantation nach Identifizierung von 3°igen Arealen

Narbenarme Abheilung auch bei tiefdermalen Verbrennungen

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Anwendung bei tiefdermalenVerbrennungen

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» Tag 0

» Tag 6

» Nach 4 Wochen

Anwendung bei TEN (Toxische Epidermale Nekrolyse)/Lyell-Syndrom

48 Jahre, TEN (Toxische Epidermale Nekrolyse), 2a°-Hautveränderungen, 80 % KOF

SUPRATHEL® lässt sich auch großflächig leicht und sicher anbringen

Sofortige Schmerzreduktion nach Applikation

Einmalige Wundabdeckung, kein Wechsel von SUPRATHEL® nötig

Deutlich reduzierter Aufwand für die Pflege

Kostenreduktion durch hohe Effizienz

Vorteile

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SUPRATHEL® Verpackungseinheit

Größe Anz. Membranen Bestell-Nummer 5 x 5 cm 5 150505 9 x 10 cm 1 110910 9 x 10 cm 5 150910 18 x 10 cm 1 111810 18 x 10 cm 5 151810 18 x 23 cm 1 111823 18 x 23 cm 5 151823

Nr. 111823 l 18 x 23 cm

Nr. 111810 l 18 x 10 cm

Nr. 110910 l 9 x 10 cm

Darstellung der Membranen in Originalgröße.

Nr. 150505 l 5 x 5 cm

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Publikationen

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ig.

Beckert S et al. Lactate stimulates endothelial cell migration. Wound Repair Regen. 14 (2006), 321–4

Constant JS et al. Lactate elicits vascular endothelial growth factor from macrophages: a possible alternative to hypoxia. Wound Repair Regen. 8 (2000), 353–60

Everett MD et al. Journal of Wound Care apwh supplement (2015) 24 (7)

Hildebrandt D et al. Electrical impedance and transepidermal water loss of healthy human skin under different conditions. Skin Research and Technology 4 (1998), 130-4

Hunt TK et al. Anaerobic metabolism and wound healing: an hypothesis for the initiation and cessation of collagen synthe-sis in wounds. Am J Surg. 135 (1978), 328–32

Kamolz LP, Lumenta DB, Kitzinger HB, Frey M. Tissue enginee-ring for cutaneous wounds: an overview of current standards and possibilities. Aktueller Stand und Möglichkeiten der Wundbehandlung durch Tissue engineering. Eur Surg (2008) 40/1:19–26

Kaufman T, Eichenlaub EH, Angel MF, Levin M, Futrell JW. Topical acidification promotes healing of experimental deep partial thickness skin burns: a randomized double-blind preli-minary study. Burns Incl Therm Inj. 12 (1985), 84–90

Keck et al. The use of Suprathel® in deep dermal burns: first results of a prospective study. Burns (2012) 38

Klein MB, Pham H, Yalamanchi N, Chang J. Flexor tendon wound healing in vitro: the effect of lactate on tendon cell proliferation and collagen production. J Hand Surg Am. 26 (2001), 847–54

Lu H et al. Reversible inactivation of HIF-1 prolyl hydroxylases allows cell metabolism to control basal HIF-1. J Biol Chem. 280 (2005), 41928–39

Lumenta DB, Kamolz LP, Frey M. Adult burn patients with more than 60% TBSA involved-Meek and other techniques to overcome restricted skin harvest availability--the Viennese Concept. J Burn Care Res. 2009 Mar-Apr;30(2):231-42

Markl MD, Management of split-thickness donor sites with synthetic wound dressings: results of a comparative clinical study. Ann Plast Surg. (2010) 65(5): 490-6

Merz KM, Wisser D, Sievers R, Reichert B. Erste Erfahrungen mit Suprathel bei zweitgradig oberflächlichen Verbrennungen im Gesicht. Plastische Chirurgie 4/2009:213-18

Merz KM, Sievers R, Reichert B. Suprathel for coverage of su-perficial dermal burns of the face-Suprathel® bei zweitgradig oberflächlichen Verbrennungen im Gesicht. GMS Verbren-nungsmedizin 2011; Vol 4

Mueller E, Haim M, Petnehazy T, Acham-Roschitz B, Trop M. An innovative local treatment for staphylococcal scalded skin syndrome. Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2010 Jul;29(7):893-7

Nareika A et al. Sodium lactate increases LPS-stimulated MMP and cytokine expression in U937 histiocytes by enhancing AP-1 and NF-kappaB transcriptional activities. Am J Physiol Endocrinol Metab. 289 (2005), 534–42

Nolte SV, Xu W, Rodemann H-P, Rennekampff H-O. Suitability of Biomaterials for Cell Delivery in Vitro. Osteo trauma care 2007; 15: 42-7

Pfurtscheller K, Zobel G, Roedl S, Trop M. 2008 Dec;40(6):361-6. Epub 2008 Dec 2. Use of Suprathel dressing in a young infant with TEN. Pediatr Dermatol. 2008 Sep-Oct;25(5):541-3

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Schneider LA, Koerber A, Grabbe S, Dissemond J. Influence of pH on wound-healing: a new perspective for wound-therapy? Arch Dermatol Res 298 (2007), 413-20

Schreml S, Szeimies RM, Karrer S, Heinlin J, Landthaler M, Babilas P. The impact of the pH value on skin integrity and cutaneous wound healing. J Eur Acad Dermatol Venereol. 24 (2010), 373–8

Schwarze H, Küntscher M, Uhlig C, Hierlemann H, Prantl L, Noack N, Hartmann B. Suprathel, a new skin substitute, in the management of donor sites of split-thickness skin grafts: results of a clinical study. Burns. 2007 Nov;33(7):850-4

Schwarze H, Küntscher M, Uhlig C, Hierlemann H, Prantl L, Ottomann C, Hartmann B. Suprathel, a new skin substitute, in the management of partial-thickness burn wounds: results of a clinical study. Ann Plast Surg. 2008 Feb;60(2):181-5

Uhlig C, Rapp M, Hartmann B, Hierlemann H, Planck H, Dittel KK . Suprathel-an innovative, resorbable skin substitute for the treatment of burn victims. Burns. 2007 Mar;33(2):221-9

Uhlig C, Rapp M, Dittel KK . New strategies for the treatment of thermally injured hands with regard to the epithelial substitute Suprathel. Handchir Mikrochir Plast Chir. 2007 Oct;39(5):314-9

Uhlig C, Hierlemann H, Dittel K-K. Actual Strategies in the Treatment of Severe Burns - Considering Modern Skin Substi-tutes. Osteo trauma care 2007; 15: 2-7

Wagner S et al. Stimulation of fibroblast proliferation by lactate-mediated oxidants. Wound Repair Regen. 12 (2004), 368–73

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