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Thema Seminarvortrag zum Thema: Hafen Duisburg – Einbindung in das Wasserstraßennetz Lucas, Martin 1824298 1 Assheuer, Jens 1823228 V e r t i e f u n g s f a c h V e r k e h r s w a s s e r b a u W S 0 1 / 0 2 Seminarvortrag zum Thema: Hafen Duisburg - Einbindung in das Wasserstraßennetz Martin Lucas und Jens Assheuer

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Thema

Seminarvortrag zum Thema: Hafen Duisburg – Einbindung in das Wasserstraßennetz

Lucas, Martin 1824298 1 Assheuer, Jens 1823228

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Seminarvortrag zum Thema:

Hafen Duisburg - Einbindung in das Wasserstraßennetz

Martin Lucas und Jens Assheuer

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Gliederung

Seminarvortrag zum Thema: Hafen Duisburg – Einbindung in das Wasserstraßennetz

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1. Einleitung2. Geschichte der Wasserstrasse 3. Bundeswasserstraßen4. Verwaltung der Bundeswasserstraßen5. Einbindung in das Wasserstraßennetz

6. Duisburg Hafen7. Hafenanlagen8. Containerumschlag9. Massengut10.Ausblick

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Einleitung

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Der Duisburger Hafen ist ideal gelegen im Schnittpunkt der Ströme von Nord nach Süd (Rhein) und von West nach Ost (Ruhr)

In einem Umkreis von nur 50 km um Duisburg haben 15 Millionen Menschen ihren Lebensraum. In einer Entfernung von 500 km leben

sogar 150 Millionen Verbraucher

Der Duisburger Hafen gilt als wichtiger Hinterland-Hub der großen Seehäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen

Duisburg gehört zu den bedeutendsten Binnenhäfen der Welt und ist Europas größter Binnenhafen

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Geschichte der Wasserstrasse

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Seit Beginn des 1.Jhs n. Chr wurde der Rhein durch die Römer immer mehr als Handelstrasse benutzt. Die Frachtschiffe konnten dabei eine Ladung bis zu 30 t Ladung aufnehmen

Der erste funktionstüchtige Kanal wurde 1398 südlich von Lübeck gebaut

Im 18. Jahrhundert gewann das Wasserstraßennetz größere Bedeutung. Der Handel auf dem Rhein mit Holz, Kohle und Koks stieg an

Im 19. Jahrhundert wurde mit dem Ausbau und der Regulierung aller großen Flüsse durch Staustufen begonnen, und bis heute ständig fortgesetzt

Die wachsenden Forderungen an das Wasserstraßennetz (Größere Motorleistungen, höhere Transportgeschwindigkeiten, anwachsenden Größe der Schiffe) und die Gründung der Bundesrepublik Deutschland führten 1949 zur Gründung der Bundeswassertrassenverwaltung im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Verkehr

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Bundeswasserstraßen

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Die Bundeswasserstraßen gliedern sich nach dem Wasserwegerecht in Binnenwasserstraßen und Seewasserstraßen

Seewasserstraßen sind die Flächen zwischen der Küstenlinie oder der seewärtigen Begrenzung der Binnenwasserstraßen und der seewärtigen Begrenzung des Küstenmeeres

Das Schifffahrtsrecht unterteilt die Bundeswasserstraßen entsprechend ihrer überwiegenden Verkehrsnutzung in Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen

Das Netz der Bundeswasserstraßen hat eine Länge von rd. 7300 km Binnenwasserstraßen. Hiervon entfallen ca. 6500 km auf Binnenschifffahrtsstraßen und ca. 750 km auf Seeschifffahrtstraßen

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Verwaltung der Bundeswasserstraßen

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Gemäß Art. 89 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) ist die Bundesrepublik Eigentümer der Bundeswasserstraßen.

Sie verwaltet gemäß Art. 87 Abs. 1 und Art. 89 Abs. 2 GG die Bundeswasserstraßen durch eigene Behörden, die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV).

Die WSV gibt einen Teil Ihrer Aufgaben an die WSD (Wasser- und Schifffahrtsdirektion) weiter

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Einbindung

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Duisburg ist innerhalb von nur 16 Stunden von Rotterdam mit dem Binnenschiff zu erreichen

Duisburg ist mit seiner Anbindung ein kontinentaler Eurohub mit einer Größenordnung von ca. 30.000 Schiffen pro Jahr

Duisburg hat einen regelmäßigen Güteraustausch mit 100 europäischen See- und Binnenhäfen

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Europäische Einbindung

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Duisburg hat eine Anschluss an des fast 25.000 km große europäische Wasserstraßennetz

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Mitteleuropäische Einbindung

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Verkehrsdichte

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Güterverkehrsdichte der Binnenschifffahrt für das Kalenderjahr 1997 auf dem Hauptnetz der Bundeswasserstraßen

Der Duisburger Hafen verursacht einen starken Anstieg der Güterverkehrsdichte auf dem Rhein

Transport hauptsächlich über die Niederlande

Duisburg Express

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Thema

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Entfernung: 536 km

Schleusungsdauer: ca. 5 Stunden

15 Schleusen

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Fahrzeiten

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Entfernungen

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Zukünftigen potentielle Handelspartner für den Duisburger Hafen:

GUS Staaten

Russland

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Duisburger Hafen

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- Übersicht Hafen Duisburg - duisport

- Umschlag

- Zunehmende Containisierung

- Containerterminal DeCeTe

- Importkohle Terminal

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Übersicht Duisburger Hafen

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Containerterminal DeCeTe

Terminals:- Kohle- Stahl- Flüssiggüter- Schergut

Containerterminal RRT

Kohleterminal

logport

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Umschlag

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Verkehrsaufkom-men

Abweichung zum Vorjahr

Güterart in Mio t in %Kohle 6,8 +17Erze 0,5 -82Mineralöle/Chemie 3,1 -3Steine/Erden/Baustoffe 1,7 +13Schrott/Sonstige Güter 1,4 +55Massengut gesamt 13,5 -5

.  Eisen/Stahl/Ne-Metalle 4,6 +10Container 2,9 +7Stückgut gesamt 7,5 +8

.  Gesamtumschlag 21

Güterumschlag 2000 (Schiffs- und Eisenbahnverkehr)

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Zunehmende Containisierung

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Prognose zur Entwicklung des Containerumschlags auf deutschen Wasserstraßen *

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0,5

1

1,5

2

2,5

1999 2010

Mill

ione

n T

EU

* Planco Consulting GmbH Essen

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Zunehmende Containisierung

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GMS „JOWI“ mit 470 TEU

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Containerterminal DeCeTe

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- DeCeTe Duisburger Container-Terminalgesellschaft in Kooperation mit ECT

- größter CT im Duisburger Hafen

- Jahresumschlag (1999) 170.000 TEU/Jahr

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Containerterminal DeCeTe

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- 1000 m Kailänge - 3 Containerbrücken - Distributionszentrum - Gleisanschluss - Leercontainerdepot - Kühlcontaineranschlüsse - Containerreparatur

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Importkohle Terminal

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- HARPEN AG

- 300 m Kailänge

- gleisgebundener Drehwippkran mit 350 t/h Leistung

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Ausblick

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- Veränderung in der Art der umgeschlagenen Güter

- höhere Spezialisierung

- Forderung nach „Komplett Lösungen“

weitere Investitionen