Thermo Scientific ThermoFlexTM · Thermo Scientiflc Druckbegrenzungsventil bei Pumpen P 1, P 2, T...
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Thermo ScientificThermoFlexTM
Umwälzkühler (Basissteuerung)Thermo Scientific Gebrauchsanweisung Art.-Nr. U00933G Ausg. 06.21.2019
Installation Betrieb
Grundlegende Wartung
Thermo Scientific
InhaltsverzeichnisVorwort ...................................................................................................................... i
Konformität ................................................................................................................... i WEEE ............................................................................................................................... i Kundenservice ...............................................................................................................ii Feedback .........................................................................................................................ii Garantie ...........................................................................................................................ii Auspacken .......................................................................................................................ii
Kapitel 1 Sicherheit .............................................................................1-1 Sicherheitshinweise ................................................................................................... 1-1
Kapitel 2 Allgemeine Informationen ........................................................2-1 Beschreibung .............................................................................................................. 2-1
Technische Daten ...................................................................................................... 2-1
Kapitel 3 Inbetriebnahme .....................................................................3-1 Standortanforderungen ........................................................................................... 3-1
Elektrische Anforderungen ..................................................................................... 3-3 Volldrahtinstallation ................................................................................................ 3-8
Anforderungen an die Leitungsinstallation ........................................................ 3-9 Anforderungen an die Prozessflüssigkeit ............................................................3-11 Kompatibilität mit zugelassenen Flüssigkeiten .................................................3-12Weitere Informationen zu Flüssigkeiten.............................................................3-14 Prozesswasserqualität und-anforderungen ........................................................3-14Kühlwasserqualität und-anforderungen(wassergekühlte Umwälzkühler) .3-15 Kühlwasseranforderungen (wassergekühlte Umwälzkühler) ........................3-16
Entlüften ...................................................................................................................3-18 Erstbefüllung ............................................................................................................3-18
Nachfüllen von Flüssigkeit ....................................................................................3-20
Kapitel 4 Betrieb .................................................................................4-1 Basissteuerung ............................................................................................................ 4-1 Einrichtung ................................................................................................................. 4-2 Einschalten ................................................................................................................. 4-2 Steuerungsmenüs ...................................................................................................... 4-4 Sollwert-Menü ........................................................................................................... 4-5 Setup-Menü ................................................................................................................ 4-6 Ausschalten ...............................................................................................................4-12
Kapitel 5 Optionen/Zubehör...................................................................5-1Automatisches Nachfüllen ...................................................................................... 5-1 Interne DI Kartusche ............................................................................................... 5-2 Druckbegrenzungsventil bei Pumpen P1, P 2, T 0, T 1 (interne Konfiguration) ........................................................................................... 5-3
Inhaltsverzeichnis
Thermo Scientific
Druckbegrenzungsventil bei Pumpen P 1, P 2, T 0, T 1 (externe Konfiguration) ...........................................................................................5-4 Durchflussregelung mit Durchflussanzeige .........................................................5-5 Druckbegrenzung mit Durchflussanzeige bei den Pumpen P 1, P 2, T 0, T 1 ........................................................................................................5-5 Durchflussregelung bei T 5-Pumpen ................................................................... 5-6
Rückflussventil ........................................................................................................... 5-6 SEMI-Umwälzkühler (Semiconductor Equipment Materials and
International) ............................................................................................................. 5-6 Schwerpunkt ..............................................................................................................5-9
Weiteres Zubehör ....................................................................................................5-10
Kapitel 6 Vorbeugende Wartung .............................................................6-1 Wartungserinnerungsfunktion ...............................................................................6-1 Flüssigkeitsbeutelfilter .............................................................................................. 6-2 Strahlregler ................................................................................................................. 6-2
Reinigen des Behälters ............................................................................................ 6-3 Wartung der Flüssigkeit ........................................................................................... 6-3
Kondensatorfilter ...................................................................................................... 6-4 Oberfläche des Umwälzkühlers .............................................................................. 6-5
Schläuche ..................................................................................................................6-5 DI-Filter (optional) .................................................................................................. 6-6
Diagnose-Menü ......................................................................................................... 6-7 Testen der Alarmfunktionen .................................................................................. 6-8
Kapitel 7 Fehlerbehebung ............................................................................................... 7-1 Fehlercodes .................................................................................................................7-1 Checkliste ................................................................................................................7-10
Überprüfen/Korrigieren der PID-Werte der Steuerung .................................7-13
Kapitel 8 Weitere Informationen ................................................................................ 8-1 Flüssigkeiten ablassen ...............................................................................................8-1
Benetzte Werkstoffe .................................................................................................. 8-3 Kalibrierung des internen Flüssigkeitstemperaturfühlers (rdt1) ....................8-4 Kalibrierung des Messumformers für den Prozessflüssigkeitsdruck (P1)...... 8-6 Optionale Kalibrierung des Messumformers für den Prozessflüssigkeitsdurchfluss (FLo) ....................................................................... 8-8 Löschen der SEr1 Meldung SEr1 .........................................................................8-10
Stilllegung/Entsorgung ..........................................................................................8-11 Versand Lagerung ....................................................................................................8-11
Anhang A Länderspezifische Anforderungen bei 230 VAC, 50 Hz, 1Ø
Anhang B Anweisungen zur Netzspannungskonfiguration
Anhang C Analog-E/A und externer Fühler
Anhang D Das serielle Kommunikationsprotokoll NC
Gewährleistung
Declaration of Conformity
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(A) mit Ihrem Wasserrücklauf oder -abfluss. Verbinden Sie den ThermoFlex
KÜHLWASSERLEITUNGSEINLASS (B) mit einer Wasserleitung. Überprüfen
Sie, dass die Verbindungen dicht und gesichert sind.
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as Kühlgerät darf nur in geschlossenen Räumen betrieben werden. Stellen Sie das Kühlgerät niemals an Orten auf,
wo es übermäßiger Hitze, Feuchtigkeit, unzureichender Belüftung oder korrosiven Stoffen ausgesetzt ist.
• Schließen Sie das Kühlgerät an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose an.
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kommen. Der Kontakt mit auslaufendem Kühlmittel kann Hautverbrennungen verursachen. Weitere Informationen
finden Sie auf dem Typenschild des Kühlgerätes sowie im aktuellen Sicherheitsdatenblatt (SDB) des Herstellers.
• Bewegen Sie das Kühlgerät vorsichtig. Plötzliche Erschütterungen oder Stürze können seine Bauteile beschädigen.
Schalten Sie das Gerät immer ab und trennen Sie es von der Versorgungsspannung, bevor Sie das Gerät bewegen.
• Betreiben Sie niemals beschädigte oder undichte Geräte.
Nur
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Siehe Abbildung B.
Siehe Abbildung B.
Siehe Abbildung A.
Siehe Abbildung A.
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mit dem Flüssigkeitseingang Ihrer Applikation. Verbinden Sie den
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lex PROZESSEINGANG (B
) mit
dem
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Ihrer Applikation. Überprüfen Sie, dass die Verbindungen dicht und
gesichert sind. Luftgekühlte Kühlgeräte: Weiter mit Schritt 4.
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Siehe Abbildung B.
5 Falls vorhanden, stellen Sie den optionalen FI-Schutzschalter
in die obere Position. Bei ThermoFlex900 bis 10000 Kühlgeräten
stellen Sie den Schalter in die Position Ein (I). Die Steuerung zeigt
eine
Rei
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der B
alke
n an
(). Die Balken laufen
aufwärts, um anzuzeigen, dass das Kühlgerät initialisiert wird.
Dieser Vorgang dauert ca. 15 Sekunden. Bei anderen Kühlgeräten
erscheinen die Balken, wenn das Kühlgerät mit Strom versorgt wird.
4 Kontrollieren Sie, ob die korrekte Spannung eingestellt ist, die Sie auf dem
Typenschild auf der Rückseite des Kühlgerätes finden. Stecken Sie bei Kühlgeräten mit
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Stecker in eine Steckdose. (Das Stromkabel befindet sich
unter dem Deckel der Transportkiste. Werfen Sie den Deckel
nicht weg, bevor Sie das Stromkabel gefunden haben.)
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s: ThermoFlex900-5000 Kühlgeräte mit der Option
V ariabler Spannungsbereich verfügen über ein Bedienfeld
zur Konfiguration der Spannung. Siehe mitgelieferte
Anweisung zum Einstellen der Spannung oder Anhang B
im Handbuch.
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erforderlich ist, siehe Abschnitt 3 im Handbuch.
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Deionisiertes Wasser (1–3 MΩ-cm, kompensiert)
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Destilliertes Wasser mit Chlor (5 ppm)
0 – 75 % Ethylenglykol/Wasser in Laborqualität
0 – 75 % Propylenglykol/Wasser in Laborqualität
Hoc
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e Filtriertes Wasser (pH 7–8)*
0 – 50% Ethylenglykol/Wasser in Laborqualität
0 – 50% Propylenglykol/Wasser in Laborqualität
*bis 88 °C für Kühlgeräte mit P1- und P2-Pumpen
*bis 90 °C für Kühlgeräte mit anderen Pumpen
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(FN
PT)
ThermoFlex1400 – 5000 Einlass/Auslass ½"
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ThermoFlex7500 – 10000 Einlass/Auslass ¾"
Gus
sbro
nze
ThermoFlex7500 – 24000 Einlass ¾" Gussbronze
ThermoFlex15000 – 24000 Auslass ¾" Edelstahl
Ste
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rSiehe Schritt 8.
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Siehe Schritt 5.
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Siehe Schritt 5.
Abb
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Siehe Schritt 4.
Prozessauslass – Siehe
Schritte 1 und 2.
Prozessauslass –
(ThermoFlex900-5000
Küh
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mit
V erdrängerpumpen
und Durchfluss-
Messumformern) Siehe
Schritte 1 und 2.
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Siehe Schritt 7.
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Anschluss.
Siehe Schritt 6.
Prozesseinlass –
Siehe Schritte 1 und 2.
Küh
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ssSiehe Schritte 1 und 3.
Küh
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Siehe Schritte 1 und 3.
Nur
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Abb
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Abbildung B ist eine Beispielabbildung.
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h Größe des Kühlgeräts und gewählten
Optionen. Die Etiketten
g g
kennzeichnen die genaue Position.
1 Entfernen Sie alle Kunststoff-Versandstopfen (2 oder 4).
Siehe Abbildung B.
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n variieren je nach Größe
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und
gewählten Optionen.
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genaue Position.
Anschlüsse für Prozessflüssigkeiten
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TFlex900 – 10000
P 1 P 2 T0 T 1 1/2" Gussbronze
TFlex3500 – 5000
P 3 P 4
3/4" Gussbronze
TFlex7500 – 24000
P 3 P 5 T 5
T91" geschmiedetes Kupfer
Einlass – Gleiche Größe wie Auslass alle Kühlgeräte Edelstahl
Mitgelieferte Adapter
P 1 P 2 T0 T 1 1/2" x 3/8'' Polyethylen und 1/2" x 1/2" Nylon
P 3 P 4
3/4 Außengewinde x 1/2 PVC-Verbindungsstück
P 3 P 5 T 5
T9
1" Außengewinde x 1" PVC-Verbindungsstück und 1" Außengewinde
x 3/4" PVC-Verbindungsstück
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t ist, finden Sie Hinweise zum Einsetzen in Abschnitt 5 des Handbuchs.
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Siehe Abbildung A.
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LEVEL zu befüllen.
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des Kühlgerätes.
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(siehe Tabelle 1) und kontrollieren Sie den Füllstand über die
Füllstandsanzeige. Wenn der Behälter voll ist, schrauben Sie die
Behälterkappe handfest auf. Da möglicherweise die Kapazität des Behälters
im Vergleich zu Ihrer Applikation eher gering ist und Luft aus den Leitungen
gespült werden muss, sollten Sie weitere Flüssigkeit zum Nachfüllen
bereithalten, wenn der externe Kreislauf gestartet wird.
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Siehe Abbildung B.
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• Falls Ihr Kühlgerät mit einer Verdrängerpumpe (P1 oder P2) ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass die
Leitungen und Anschlüsse einem Druck von mindestens 185 psi/12,8 bar standhalten.
• Verwenden Sie keine Deionisierungs (DI)-Filterkartusche bei inhibiertem EG oder inhibiertem PG. Mit einem
DI-Filter werden Inhibitoren aus der Lösung entfernt und dadurch wird die Korrosionsschutzwirkung der
Flüssigkeit aufgehoben. Inhibitoren erhöhen auch die Leitfähigkeit der Flüssigkeit.
• Verwenden Sie nur die in Tabelle 1 gezeigten zugelassenen Flüssigkeiten. Beachten Sie die im
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oder eine Wartung durchführen, bei der Sie möglicherweise mit Flüssigkeiten in Berührung kommen..
• Um ein Einfrieren bzw. Vereisen des Plattenwärmetauschers zu vermeiden, müssen bei Betriebstemperaturen
unter 10 °C für ThermoFlex7500-24000 Kühlgeräte 50/50 EG/Wasser oder 50/50 PG/Wasser verwendet werden.
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beutel. Danach bauen sie das
Gehäuse wieder zusammen.
Flüssigkeitsbeutelfilter
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0 – 75% Laboratory Grade Ethylene Glycol/Water
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Facility Water Connections (FNPT)
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ThermoFlex7500 - 10000 Inlet/Outlet ¾” cast bronze
ThermoFlex15000 - 24000 Inlet ¾” cast bronze
ThermoFlex15000 - 24000 Outlet ¾” stainless steel
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lines and fittings are rated to withstand a minimum of 185 psi.
• Do not use a Deionization (DI) filter cartridge with Inhibited EG or Inhibited PG. A DI filter will remove
inhibitors from the solution rendering the fluid ineffective against corrosion protection. Also, inhibitors
increase fluid conductivity.
• Use only the approved fluids shown in Table 1. Before using any fluid or performing maintenance where
contact with the fluid is likely, refer to the manufacturer’s MSDS for handling precautions.
• To prevent freezing/glazing of the plate exchanger, ThermoFlex7500-24000 chillers require the use of
50/50 EG/water or 50/50 PG/water below 10°C process temperature.
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refroidisseurs refroidis par eau)
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dimension appropriée
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® ou produit étanchéifiant
approprié
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:• Les refroidisseurs ont été conçus pour fonctionner uniquement à l’intérieur. Ne jamais exposer le refroidisseur à une
chaleur ou une humidité excessive, à une ventilation inadéquate ou à des matières corrosives.
• Brancher le refroidisseur à une prise correctement reliée à la terre.
• Les réfrigérants utilisés sont plus lourds que l’air et peuvent remplacer l’oxygène, provoquant ainsi une perte
de conscience. Tout contact avec des réfrigérants qui fuient peut provoquer des brûlures cutanées. Pour plus
d’informations, se reporter à la plaque signalétique du refroidisseur et à la Fiche de données de sécurité (MSDS) du
fabricant la plus couramment utilisée.
• Déplacer le refroidisseur avec soin. Les secousses soudaines et les chutes peuvent endommager ses composants.
À chaque déplacement de l’équipement, toujours le mettre hors tension et le débrancher de son alimentation.
• Ne jamais utiliser un équipement endommagé ou qui présente des fuites.
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quem
ent p
our l
es
refr
oidi
sseu
rs re
froi
dis
à l’e
au.
V oir la Figure B.
Voir la Figure B.
Voir la Figure A.
Voir la Figure A.
B
A
2 R
acco
rder
L’ÉVACUATION DE TRAITEMENT
Ther
moF
lex
(A) à l’arrivée de liquide de l’application. Raccorder L
’AR
RIV
ÉE
DE TRAITEMENT ThermoFlex (B) à l’évacuation de liquide de
l’application. Vérifier que les raccords sont étanches et sûrs. Pour
les refroidisseurs refroidis par air, passer à l’étape 4.
B
A
AR
RIV
ÉED
E TR
AIT
EMEN
T
ÉVA
CU
ATIO
N
DE
TRA
ITEM
ENT
AR
RIV
ÉED
U S
ITE
ÉVA
CU
ATIO
ND
U S
ITE
Voir la Figure B.
5 Si le refroidisseur en est équipé, armer le disjoncteur GFCI en
option et situé à l’arrière de l’appareil en position haute. Pour les
refroidisseurs ThermoFlex900 jusqu’à 10000, mettre le dispositif
de protection du circuit sur la position ( I ). L’affichage du contrôleur
indique une série de barres de défilement (
). Les barres
défilent vers le haut, indiquant l’initialisation du refroidisseur ; cette
opération prend environ 15 secondes. Pour les autres refroidisseurs,
les barres s’affichent lorsque l’alimentation est fournie au
refro
idis
seur
.
4 Se reporter à la plaque signalétique située à l’arrière du refroidisseur et vérifier que
la tension est correcte. Pour les refroidisseurs fournis avec un cordon d’alimentation,
insé
rer l
’ext
rém
ité fe
mel
le d
e ce
der
nier
dan
s le
refro
idis
seur
, et l
’ext
rém
ité m
âle
dans
la prise électrique. (Le cordon d’alimentation se trouve
sous le couvercle de la caisse d’expédition. Ne pas jeter le
couv
ercl
e av
ant d
’avo
ir lo
calis
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cor
don.
) N
e ja
mai
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un
refr
oidi
sseu
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t le
cord
on d
’alim
enta
tion
est e
ndom
mag
é.
Rem
arqu
e : Les refroidisseurs ThermoFlex900-5000
équipés des options de tension variable ou de tension
globale possèdent un panneau de configuration de la
tension. Se référer à la fiche d’instructions relative à la
tens
ion
livré
e av
ec le
refro
idis
seur
ou
cons
ulte
r l’a
nnex
e B
du
man
uel.
Rem
arqu
e : Pour les refroidisseurs exigeant un câblage
mat
érie
l, co
nsul
ter l
a S
ectio
n 3
du m
anue
l.
+ -
ente
r
mode
T abl
eau
1 - L
iqui
des
appr
ouvé
s :
Tout autre liquide annule la garantie du fabricant.
Ref
roid
isse
urs
tem
péra
ture
sta
ndar
d Eau filtrée/mono-distillée (pH 7-8)
Eau déionisée (1 à 3 MΩ-cm, compensée)
Eau distillée avec biocide Nalco et ses inhibiteurs
Eau distillée avec chlore (5 ppm)
Éthylène glycol de qualité laboratoire/eau 0 à 75 %
Propylène glycol de qualité laboratoire/eau 0 à 75 %
Raccordements à l’eau du site (FNPT)
ThermoFlex1400 - 5000 Arrivée/Sortie fonte de bronze 0,5"
ThermoFlex7500 - 10000 Arrivée/Sortie fonte de bronze 0,75"
ThermoFlex15000 - 24000 Arrivée fonte de bronze 0,75"
ThermoFlex15000 - 24000 Sortie acier inoxydable 0,75"
Bou
ton
de m
ise
en
marche et du contrôleur
Voir l’étape 8.
Entonnoir intégré
Voir l’étape 5.
Indi
cate
ur d
es n
ivea
ux
Voir l’étape 5.
Figu
re A
Bou
chon
du
rése
rvoi
r V oir l’étape 4.
Éva
cuat
ion
de tr
aite
men
t -
Voir les étapes 1 et 2.
Éva
cuat
ion
de tr
aite
men
t -
(Ref
roid
isse
urs
ThermoFlex900-5000 avec
pompes PD et transducteurs
de débit)
Voir les étapes 1 et 2.
Protection du circuit
Voir l’étape 7.
Arrivée électrique pour
les
refro
idis
seur
s sa
ns
câblage matériel
Voir l’étape 6.
Arr
ivée
du
traite
men
t -Voir les étapes 1 et 2.
V
Arr
ivée
du
site
Voir les étapes 1 et 3.
Éva
cuat
ion
du s
ite
Voir les étapes 1 et 3.
Eau refroidie uniquement
Figu
re B
La Figure B est représentative.
Les emplacements varient en fonction
de la
taill
e du
refro
idis
seur
et d
es
options sélectionnées. Les symboles
indiquent l’emplacement exact.
1 Retirer tous les bouchons d’expédition en plastique (2 ou 4).
V oir la Figure B.
Eau
refro
idie
uniquement
AR
RIV
ÉED
U S
ITE
ÉVA
CU
ATIO
ND
U S
ITE
AR
RIV
ÉED
E TR
AIT
EMEN
T
ÉVA
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ATIO
ND
E TR
AIT
EMEN
T
Les emplacements varient
en fo
nctio
n de
la ta
ille
du re
froid
isse
ur e
t des
options sélectionnées.
Les symboles
indiquent l’emplacement
exac
t.
Raccordements du fluide de traitement
(FNPT)
Sor
tie
TFlex900 - 10000
P 1 P 2 T0 T 1 fonte de bronze 0,5"
TFlex3500 - 5000
P 3 P 4
fonte de bronze 0,75 "
TFlex7500 - 24000
P 3 P 5 T 5
T9cuivre forgé 1"
Arrivée - Taille identique à la sortie de tous les refroidisseurs en acier inoxydable
Adaptateurs fournis
P 1 P 2 T0 T 1 Polyéthylène 0,5" x 0,375" et Nylon 0,5" x 0,5"
P 3 P 4
MPT 0,75 x PVC cannelé 0,5
P 3 P 5 T 5
T9MPT 1" x PVC cannelé 1" et MPT 1" x PVC cannelé 0,75"
8 Appuyer sur
.
Le contrôleur affiche
SEtu
P.
Rem
arqu
e : Si le refroidisseur est équipé d’une cartouche de filtre de
déionisation, consulter le manuel, Section 5, pour l’installation.
Voir
au d
os le
s ét
apes
sup
plém
enta
ires.
Ce
guid
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dém
arra
ge ra
pide
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à 5
0 PS
ID.
Niv
eau
MIN
Niv
eau
MA
X
Voir la Figure A.
Rem
arqu
e : V
eille
r à n
e pas remplir le réservoir
au-dessus de la ligne
MAX LEVEL (NIVEAU
MAX). Cela entraîne une
erreur de débordement
du re
froid
isse
ur (O
FLO
) qui peut provoquer son
arrê
t.
7 Remplir
lent
emen
t le réservoir avec du liquide de traitement propre
(voir le Tableau 1) en utilisant le regard pour contrôler facilement le niveau
de liquide. Une fois le réservoir rempli, remettre le bouchon en le serrant
à la
mai
n. La capacité du réservoir pouvant être réduite par rapport à
l’application, et l’air devant être purgé des conduites, garder du liquide
supplémentaire à portée de la main pour faire l'appoint du système une fois
la c
ircul
atio
n ex
tern
e dé
mar
rée.
É
V oir la Figure B.
Le d
ispo
sitif
de
prot
ectio
n du
circ
uit n
’a p
as é
té
conç
u po
ur d
écon
nect
er
les
appa
reils
.
• Si le refroidisseur est équipé d’une pompe à déplacement positif (P1 ou P2), s’assurer que les conduites de
plomberie et les raccords de l’application peuvent supporter au moins 185 psi.
• Ne pas utiliser de cartouche de filtre de déionisation (DI) avec EG ou PG inihibés. Un filtre DI retiendra les
inhibiteurs de la solution, rendant le liquide inefficace sur la protection contre la corrosion. Les inhibiteurs
augmenteront également la conductivité du liquide.
• Utiliser uniquement les liquides approuvés et énumérés dans le Tableau 1. Avant d’utiliser un quelconque liquide
ou d’effectuer des travaux d’entretien susceptibles d’entraîner un contact avec le liquide, se rapporter à la Fiche
de données de sécurité du fabricant.
• Pour éviter toute congélation/glaçage de l’échangeur à plaques, les refroidisseurs ThermoFlex7500-24000
requièrent l’utilisation d’EG/eau 50/50 ou de PG/eau 50/50 à une température inférieure de 10°C à celle du
traite
men
t.
Ne
jam
ais
racc
orde
r le
s co
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liqui
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men
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liqui
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ssio
n.
6 N
e ja
mai
s ut
ilise
r le
refr
oidi
sseu
r lor
sque
le ré
serv
oir e
st
vide
.Dévisser le bouchon du réservoir en tournant dans le sens inverse
des aiguilles d’une montre.
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant H
i t et 4
2
• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
pour passer à l’affichage suivant
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant L
o t et 3
• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
Lo t
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: +3°
C à
+42
°CR
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éfau
t : 3
°C
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant H
i P1 et la valeur par défaut
• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
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gle
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• L’affichage clignote en alternant d
ELAY
et 0
• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
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sec
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s
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant L
o P1 et la valeur par défaut
• Au besoin, utilisez
pour ajuster la valeur par défaut
• Appuyez sur
Lo P
1 rè
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mite
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char
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asse
pre
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Var
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n de
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econ
des
• L’affichage clignote en alternant d
ELAY
et 1
0• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant A
Lr et f
Lt• Au besoin, appuyez sur
pour afficher in
dC
• Appuyez sur
y
Act
ive
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• Appuyez sur
(m
• L’affichage clignote en alternant S
ound
et o
n (m
arch
e)• Au besoin, appuyez sur
pour afficher O
FF
(AR
RÊT
)
• Appuyez sur
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant S
tArt
et O
FF (A
RR
ÊT)
• Au besoin, appuyez sur
pour afficher o
n (m
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• Appuyez sur
StA
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FF
(AR
RÊT
)
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant C
ArE
et L
1
• Au besoin, utilisez
pour modifier l’affichage sur arrêt, L2 ou L3
• Appuyez sur
et à
liqu
ide
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appa
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Pl
age
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L1
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3 -3
000
heur
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égla
ge d
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t : L
1
• Appuyez sur
pour enregistrer t
ous les réglages
L’ap
pare
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mar
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utom
atiq
uem
ent.
• Appuyez sur
pour ignorer to
utes les
modifications et rétablir les valeurs par défaut d’usine.
L’affiche est vide.
Appuyez sur
pour recommencer la procédure
term
inée
.
tem
péra
ture
du
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ne.
Plag
e : +
5°C
à +
40°C
Rég
lage
d’u
sine
par
déf
aut :
+20
°C
• L’affichage clignote en alternant S
P et 2
0
• Au besoin, utilisez
pour modifier le réglage
• Appuyez sur
pour enregistrer la nouvelle valeur de
consigne et revenir à l’affichage de la température
(AC
OM
) con
sulte
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doc
umen
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.Pl
age
: +3°
C à
+42
°CR
égla
ge d
’usi
ne p
ar d
éfau
t : +
42°C
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant U
nits
(uni
tés)et °C
• Au besoin, utilisez
pour passer à un affichage en °F
• Appuyez sur
pour passer à l’affichage suivant
• Procédez de la même façon pour les échelles de d
ébit et de pression
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant u
id et 1
• Au besoin, utilisez
pour modifier le réglage
• Appuyez sur
débi
t éle
vé.
Plag
e : V
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égla
ge d
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t : V
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en
fonc
tion
de la
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pe
• Appuyez sur
f
• L’affichage clignote en alternantH
iFLO et la valeur par défaut
• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternantL
oFLO et la valeur par défaut
• Au besoin, utilisez
pour modifier la valeur
• Appuyez sur
faib
le d
ébit.
Pl
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Rég
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Var
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n fo
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n de
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ompe
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant S
toP et 1
• Au besoin, utilisez
pour modifier le réglage
• Appuyez sur
StoP
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Plag
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85.
Plag
e : 1
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éfau
t : 1
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant S
Er et O
FF (A
RR
ÊT)
• Au besoin, utilisez
pour modifier le mode
• Appuyez sur
SEr s
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Plag
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232,
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éfau
t : o
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• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant B
Aud
et 9
600
• Au besoin, utilisez
pour modifier le débit
• Appuyez sur
BA
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Rég
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960
0
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant d
AtA
et 8
• Appuyez sur
dAtA
ser
t à in
diqu
er le
nom
bre
de b
its.
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant P
ar et n
one
(auc
un)
• Au besoin, utilisez
pour modifier le réglage
• Appuyez sur
erre
urs
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/°F
GPM
/LPM
• Appuyez sur
• L’affichage clignote en alternant H
Z et 6
0• Au besoin, utilisez
pour modifier la fréquence
• Appuyez sur
Opt
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- Ten
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bale
- Ét
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A
unité
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tens
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prog
ram
me.
Plag
e : 5
0 ou
60
Hz
Par d
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t : 6
0 H
z
I
Appuyez sur
pour poursuivre
la procédure de l’étape.
REM
ARQU
E : Certaines plages/valeurs par défaut
dépendent de la pompe, voir la Section 4 du manuel.
Une fois l’étape de configuration terminée, c’est-à-dire
après avoir appuyé sur la touche
une deuxiè-
me fois, il devient impossible de recommencer l’étape
pour effectuer des corrections. Vous
pouv
ez faire des
modifications après le démarrage de l’appareil.
REM
AR
QU
E C
ette
fonc
tion
n’es
t act
ive
que
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REM
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QU
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Verificare che i raccordi siano bel saldi e sigillati.
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rifer
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V edere la figura B.
Vedere la figura B.
Vedere la figura A.
Vedere la figura A.
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Verificare che i raccordi siano bel saldi e sigillati. Per i
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Vedere la figura B.
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4 Fare riferimento alla targhetta identificativa sul retro del refrigeratore e verificare
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n pannello di configurazione della tensione. Fare riferimento
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Acqua deionizzata (1-3 MΩ-cm, compensata)
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ThermoFlex7500 - 10000 Ingressi/uscite in bronzo fuso da ¾"
ThermoFlex15000 - 24000 Ingressi in bronzo fuso da ¾"
ThermoFlex15000 - 24000 Uscite in acciaio inossidabile da ¾"
Pul
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ac
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2.
Usc
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- 50
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pass
i 1 e
2.
Pro
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vedere il passo 7.
Ingr
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re il
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.
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esso
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.
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.
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to
vede
re i
pass
i 1 e
3.
Sol
o ra
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La figura B mostra la
configurazione tipica. Le posizioni
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1 R
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dizi
one
(2 o
4).
V edere la figura B.
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T9in rame lavorato da 1"
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.
• Se il refrigeratore è dotato di pompa volumetrica (P1 o P2), verificare che le tubazioni idrauliche e i
raccordi previsti per l'applicazione siano progettati per sostenere una pressione minima di 185 psi.
• Non utilizzare una cartuccia filtro per deionizzazione (DI) con etilenglicole o propilenglicole inibito. Il filtro
DI rimuove gli inibitori dalla soluzione rendendo il liquido inefficace contro la protezione dalla corrosione.
In
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• U
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cont
atto
con
il li
quid
o, fa
re ri
ferim
ento
alle
sch
ede
di sicurezza dei materiali (MSDS) del produttore per le precauzioni d'uso.
• Per impedire il congelamento dello scambiatore di calore a piastre, i refrigeratori ThermoFlex7500-24000
ric
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ono
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0/50
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Manguera o tuberías apropiadas
Abrazaderas o conexiones con el tamaño adecuado
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• Los refrigerantes utilizados son más pesados que el aire, por lo que sustituirán al oxígeno y provocarán la pérdida
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irán
quemaduras en la piel. Consulte la placa identificativa del enfriador y la hoja de datos de seguridad de materiales
(MSDS) más actual del fabricante.
• Mueva el enfriador con cuidado. Los saltos repentinos o las caídas pueden dañar sus componentes. Apague
siempre el equipo y desconéctelo de la tensión eléctrica antes de moverlo.
• Nunca ponga en funcionamiento un equipo que esté dañado o que presente fugas.
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la entrada de líquidos de su aplicación. Conecte la E
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de ThermoFlex (B) a la salida de líquidos de su
aplic
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n. Asegúrese de que las conexiones se han cerrado y fijado
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se ubica en la parte posterior. Para los enfriadores ThermoFlex900 hasta
10.000, coloque el protector del circuito en la posición de encendido
( I ). En la pantalla del controlador aparecerá una serie de barras
de desplazamiento (
). Las barras se desplazarán hacia
arriba, indicando que el enfriador se está inicializando. Este proceso
dura 15 segundos aproximadamente. En otros enfriadores, las barras
aparecen cuando el enfriador recibe alimentación eléctrica.
4 Consulte la placa identificativa de la parte posterior del enfriador y compruebe
la tensión apropiada. Para los enfriadores que se suministran con un cable de
alimentación, inserte el extremo hembra del cable de alimentación en el enfriador
y, a continuación, inserte el extremo macho del cable de
alimentación en la toma eléctrica (el cable de alimentación
se ubica debajo de la tapa de la caja de transporte. No
deseche la tapa hasta que haya encontrado el cable).
En c
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Not
a: Los enfriadores ThermoFlex900-5000 que se
suministran con la opción de tensión variable o de tensión
global disponen de un panel de configuración de la tensión.
Consulte la hoja de instrucciones sobre tensión suministrada
con el enfriador o consulte el apéndice B del manual.
Not
a: Para obtener información sobre los enfriadores que
requieren conectarse mediante cables, consulte la sección 3
del m
anua
l.
+ -
ente
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mode
Tabl
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El uso de cualquier otro líquido anula la garantía del
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clo
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Con
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T)ThermoFlex1400 - 5000 entrada/salida, bronce fundido, 0,5 pulg
ThermoFlex7500 - 10.000 entrada/salida, bronce fundido, 0,75 pulg
ThermoFlex15000 - 24.000 entrada, bronce fundido, 0,75 pulg
ThermoFlex15000 - 24.000 salida, acero inoxidable, 0,75 pulg
Controlador y botón
de e
ncen
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Consulte el paso 8.
Embudo integrado
Con
sulte
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5.
Indi
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del p
roce
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Consulte los pasos 1 y 2.
Sal
ida
del p
roce
so:
(enf
riado
res
ThermoFlex900-5000 con
bombas PD y transductores
de flujo)
Consulte los pasos 1 y 2.
Pro
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Consulte el paso 7.
Ent
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que no incluyen cables
Con
sulte
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rada
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pro
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:Consulte los pasos 1 y 2.
Ent
rada
a la
in
stal
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nConsulte los pasos 1 y 3.
Sal
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de la
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ació
n
Consulte los pasos 1 y 3.
Sol
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por
agu
a
Figu
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En la figura B se muestra un equipo
normal. Las ubicaciones varían en
función del tamaño del enfriador
y de
las
opci
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Las
etiq
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s identifican la
ubicación exacta.
1 Retire los plásticos de embalaje de los enchufes (2 o 4).
Con
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O
Las ubicaciones varían
en función del tamaño
del e
nfria
dor y
de
las
opci
ones
sel
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onad
as.
Las
etiq
ueta
s identifican la ubicación
exac
ta.
Conexiones de los líquidos de proceso
(FN
PT)
Sal
ida
TFlex900: 10.000
P 1 P 2 T0 T 1 Bronce fundido, 0,5 pulg
TFlex3500: 5000
P 3 P 4
Bronce fundido, 0,75 pulg
TFlex7500: 24.000
P 3 P 5 T 5
T9Cobre forjado, 1 pulg
Entrada: tamaño idéntico al de la salida de todos los enfriadores de acero inoxidable
Ada
ptad
ores
sum
inis
trado
sP 1 P 2 T0 T 1 Polietileno de 0,5 pulg x 0,375 pulg y nailon de 0,5 pulg x 0,5 pulg
P 3 P 4
MPT de 0,75 pulg x conector de PVC de 0,5 pulg
P 3 P 5 T 5
T9
MPT de 1 pulg x conector de PVC de 1 pulg y MPT de 1 pulg x
conector de PVC de 0,75 pulg
8 P
ulse
.
En
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FIG
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).
Not
a: Si el enfriador se suministra con un cartucho de filtro de desionización,
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l enf
riado
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apag
ue.
7 L
enta
men
te rellene el depósito con líquido de proceso limpio (consulte
la tabla 1). Utilice el tubo de control de nivel para controlar con facilidad el
nivel de líquido. Cuando el depósito esté lleno, vuelva a colocar el tapón del
depósito y apriételo a mano. Y
a qu
e la
cap
acid
ad d
el d
epós
ito p
uede
ser
pequeña para la aplicación de que se trate y posiblemente deba purgar el
aire de los tubos, tenga a mano líquido extra para mantener el sistema lleno
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io
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esco
nexi
ón.
• Si la unidad está provista de una bomba de desplazamiento positivo (P1 o P2), asegúrese de que los tubos
y conectores de su aplicación tienen capacidad para soportar un mínimo de 185 psi.
• No utilice ningún cartucho de filtro de desionización (DI) con EG inhibido o PG inhibido. Los filtros de DI
eliminarán los inhibidores de la solución, lo que provocará que el líquido no ofrezca protección frente a la
corrosión. Asimismo, los inhibidores incrementarán la conductividad de los líquidos.
• Utilice únicamente los líquidos aprobados que se muestran en la Tabla 1. Antes de utilizar líquidos o realizar
tare
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ante
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llos,
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prec
auci
ones
de
manipulación en las hojas de datos de seguridad de materiales (MSDS) del fabricante.
• Para evitar que el intercambiador de placas se congele o acristale, los enfriadores ThermoFlex7500-24000
requieren el uso de EG/agua de 50/50 o de PG/agua de 50/50 por debajo de una temperatura de proceso
de 10 °C.
No
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ThermoFlex iThermo Scientific
Vorwort
Konformität Drittanbieter:Entspricht und ist gelistet/zertifiziert für:
UL61010-1:2012, Dritte Ausgabe
CAN/CSA-C22.2 Nr.61010-1 -1 2, Dritte Ausgabe
Europäische Union (EU)Die Konformitätserklärung befindet sich am Ende dieses Handbuchs.
WEEE Dieses Produkt ist zur Einhaltung der Europäischen Union Elektro&Amp; elektronische Geräte (WEEE) Richtlinie 2012/19/EU. Er ist mit "Mülltonne"-Symbol:
Thermo Fisher Scientific hat Vertrag mit einem oder mehreren Recycling/ Entsorgung Unternehmen in jedem EU-Mitgliedstaat, Entsorgen oder recyceln Sie dieses Produktüber ihnen. Weitere Informationen zum Thermo Fisher Scientific die Einhaltung dieser Richtlinien ist verfügbar unter: www.thermoscientific.com/WEEERoHS
ii ThermoFlex
Vorwort
Thermo Scientific
Kundenservice Thermo Fisher Scientific ist bestrebt, während und nach dem Verkauf einen bestmöglichen Kundenservice zu bieten. Wenn Sie Fragen zum Betrieb des Umwälzkühlers oder Fragen zu Ersatzteilen oder Serviceverträgen haben, wenden Sie sich telefonisch an unsere Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung; die Kontaktinformationen finden Sie in der Umschlaginnenseite dieser Gebrauchsanweisung.
Halten Sie bei Anrufen die Angaben auf den Etiketten im Inneneinband bereit. Diese Etiketten enthalten alle erforderlichen Informationen, die zur richtigen Identifizierung Ihres Umwälzkühlers benötigt werden.
Feedback Wir freuen uns über jede Art von Feedback zu dieser Gebrauchsanweisung. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Geben Sie bitte die Nummer der Gebrauchsanweisung und das Änderungsdatum an, die auf der Titelseite aufgeführt sind.
Garantie Thermo Scientific gewährt für seine ThermoFlex Umwälzkühler eine Garantie von 24 Monaten auf Material- und Verarbeitungsmängel ab Versand (ausgeschlossen hiervon sind die Magnetkupplungspumpen MD 1/MD 2 und die Verdrängerpumpen P 1/P 2, für die eine Garantie von 12 Monaten gewährt wird). Weitere Informationen siehe Rückseite.
Auspacken Falls der Umwälzkühler mit einer Netzleitung geliefert wird, befindet sich diese unter dem Deckel der Transportkiste. Entnehmen Sie die Netzleitung, bevor Sie den Deckel entsorgen.)
Bewahren Sie alle Kartons und sämtliches Verpackungsmaterial auf, bis der Umwälzkühler in Betrieb genommen und für funktionsfähig befunden wurde. Wenn das System äußere oder innere Schäden aufweist, kontaktieren Sie das Transportunternehmen und fordern Sie Schadensersatz. Dies liegt gemäß den ICC-Vorschriften in Ihrer Verantwortung.
Mängel fabrikneuer Produkte Als Mängel fabrikneuer Produkte gelten alle Mängel, die dazu führen, dass ein Gerät beim ersten Einschalten nicht entsprechend den veröffentlichten Spezifikationen des Verkäufers funktioniert. Installieren Sie den Umwälzkühler innerhalb von 30 Tagen nach Versand durch den Verkäufer unter den vom Hersteller empfohlenen Betriebsbedingungen.
Temperatursteuerungsgeräte, auf welche die Definition für Mängel fabrikneuer Produkte zutrifft, müssen zum Austausch durch einen neuen Umwälzkühler in der Originalverpackung an Thermo Fisher Scientific zurückgesendet werden. Die Versandkosten trägt der Verkäufer. Der Kunde ist verpflichtet, vor dem Versand eine Rücksendegenehmigung (RMA) von Thermo Fisher einzuholen.
Thermo Scientific ThermoFlex 1-1
Achten Sie darauf, dass Sie vor der Aufstellung oder Inbetriebnahme Ihres Umwälzkühlers alle in der vorliegenden Gebrauchsanweisung aufgeführten Anweisungen und Sicherheitshinweise gelesen und verstanden haben. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zum Betrieb Ihres Geräts oder zu den Angaben in dieser Gebrauchsanweisung haben. Kontaktinformationen finden Sie in der Umschlaginnenseite.
GEFAHR Weist auf eine drohende Gefahrensituation hin, die bei Nichtvermeidung zu tödlichen oder schweren Verletzungen führt.
WARNUNG Weist auf eine potentielle Gefahrensituation hin, die bei Nichtvermeidung zu tödlichen oder schweren Verletzungen führen kann.
VORSICHT Weist auf eine potentielle Gefahrensituation hin, die bei Nichtvermeidung zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen kann. Damit wird auch vor gefährlicher Handhabung gewarnt.
Der Blitz mit dem Pfeilsymbol in einem gleichschenkligen Dreieck soll den Benutzer vor nicht isolierter „gefährlicher Spannung“ innerhalb des Gerätegehäuses warnen. Diese elektrische Spannung ist so hoch, sodass die Gefahr von Stromunfällen gegeben ist.
Dieses Schild weist darauf hin, dass die Gebrauchsanweisung gelesen werden sollte.
Der Umwälzkühler darf nicht an Orten aufgestellt werden, die übermäßiger Hitze, Feuchtigkeit oder korrosiven Stoffen ausgesetzt sind.
Die Bauart des Umwälzkühlers bietet durch die Erdung entsprechender Metallteile Schutz gegen Stromunfälle. Der Schutz ist nur dann gewährleistet, wenn das Stromkabel an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose angeschlossen ist. Der Benutzer ist dafür verantwortlich sicherzustellen, dass eine ordnungsgemäße Erdverbindung hergestellt wurde.
Die Ein- und Auslässe für die Prozessflüssigkeit dürfen nicht an die Wasserversorgung des Gebäudes oder an eine unter Druck stehende Wasserversorgung angeschlossen werden.
Es dürfen keine Frostschutzmittel aus dem Kfz-Bereich verwendet werden. Solche kommerziellen Frostschutzmittel enthalten Silicate, die die Pumpendichtungen beschädigen können. Die Verwendung von Kfz-Frostschutzmitteln führt zum Verlust der Herstellergarantie.
Um ein Einfrieren bzw. Vereisen des Plattenwärmetauschers zu vermeiden, muss bei Betriebstemperaturen unter 10 °C für die Umwälzkühler ThermoFlex7500 bis ThermoFlex24000 ein EG-Wasser-Gemisch von 1:1 oder ein PG-Wasser-Gemisch von 1:1 verwendet werden.
Sicherheitshinweise
Kapitel 1 Sicherheit
DANGER
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CAUTION
1-2 ThermoFlex
Kapitel 1
Thermo Scientific
Beachten Sie die im Sicherheitsdatenblatt des Herstellers beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen, bevor Sie Flüssigkeiten einsetzen oder eine Wartung durchführen, bei denen Sie möglicherweise mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.
Bei Verwendung einer Mischung aus Ethylenglykol und Wasser oder Propylenglykol und Wasser als Prozessflüssigkeit müssen deren Konzentration und pH-Wert regelmäßig überprüft werden. Veränderungen der Konzentration und des pH-Wertes können die Systemleistung beeinträchtigen. Siehe Kapitel 3.
Da viele Kältemittel, die von den menschlichen Sinnen möglicherweise nicht erkannt werden, schwerer als Luft sind, kann es in abgeschlossenen Räumen zu einer Verdrängung des Sauerstoffs und somit zu Bewusstlosigkeit kommen. Der Kontakt mit auslaufendem Kühlmittel kann Hautverbrennungen verursachen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Typenschild des Umwälzkühlers sowie im aktuellen Sicherheitsdatenblatt (SDB) des Herstellers.
Erfolgen die Installations- oder Wartungsarbeiten oder der Betrieb nicht wie in dieser Gebrauchsanweisung beschrieben, kann dies zu gefährlichen Situationen und zum Erlöschen der Herstellergarantie führen.
Der Transport des Umwälzkühlers hat mit Vorsicht zu erfolgen. Plötzliche Erschütterungen oder Stürze können die Bauteile des Umwälzkühlers beschädigen.
Leeren Sie den Umwälzkühler vor dessen Transport und/oder Lagerung bei, nahe oder unterhalb des Gefrierpunkts; siehe „Flüssigkeit ablassen“ in Kapitel 8. Lagern Sie den Umwälzkühler innerhalb eines Temperaturbereichs von -25 °C bis 60 °C (in der Verpackung) und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von unter 80 %.
Bei den Umwälzkühlern ThermoFlex900 bis 10000 darf der Schutzschalter an der Rückseite nicht zum Trennen der Netzspannung verwendet werden.
Warnschilder müssen beachtet und dürfen keinesfalls entfernt werden.
Beschädigte oder undichte Geräte dürfen nicht in Betrieb genommen werden.
Der Umwälzkühler darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn sich keine Flüssigkeit im Behälter befindet.
Schalten Sie den Umwälzkühler aus, und trennen Sie die Netzleitung vom Stromnetz, bevor Sie Wartungs- oder Reparaturarbeiten vornehmen oder das Gerät transportieren.
Der Umwälzkühler darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn die Abdeckungen abgenommen wurden.
Das Gerät darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn die Netzleitungen beschädigt sind.
Wartungs- und Reparaturarbeiten müssen von einem qualifizierten Techniker durchgeführt werden.
Fluorierte Treibhausgase
Die folgende Information ist in diesen Unterlagen gemäß der VERORDNUNG (EU) Nr. 517/2014 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase enthalten.
Dieses Produkt enthält fluorierte Treibhausgase in einem hermetisch geschlossenen System.
Wird ein Leck im geschlossenen System entdeckt, muss der Anwender dieses unverzüglich reparieren.
Im Fall der luftgekühlten Umwälzkühler ThermoFlex24000 muss der Anwender nach der Reparatur sicherstellen, dass das Gerät innerhalb eines Monats nach der Reparatur von einer zertifizierten natürlichen Person daraufhin überprüft wird, ob die Reparatur wirksam war.
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ThermoFlex 2-1 Thermo Scientific
• Die Kühlleistungswerte beziehen sich auf P 2-Pumpen ohne Gegendruck. Der Wärmeeintrag durch die Pumpe bewirkt eine Verringerung der Kühlleistung. Die Verringerung der Kühlleistung variiert, abhängig von der gewählten Pumpe sowie vom Pumpengegendruck und Durchfluss.
• Die Spezifikationen beziehen sich auf Meereshöhe und Wasser als Umwälzflüssigkeit, bei einem Prozesssollwert von 20 °C, einer Umgebungstemperatur von 25 °C und Nennbetriebsspannung. Andere Flüssigkeiten, Flüssigkeitstemperaturen, Umgebungstemperaturen, Höhen oder Betriebsspannungen können Auswirkungen auf die Leistung haben. Siehe Kapitel 3.
• Weitere Abmessungen finden Sie am Ende dieses Kapitels; für SEMI ist zur Höhe 1/8" (3 mm) zu addieren. • Bei Umwälzkühlern mit Weitbereichsstromversorgung sind 5 lb (2 kg) zu addieren. • Thermo Fisher Scientific behält sich das Recht vor, technische Daten ohne Vorankündigung zu ändern.
Kapitel 2 Allgemeine InformationenDie Umwälzkühler Thermo Scientific ThermoFlexTM liefern eine kontinuierliche Flüssigkeitsversorgung bei konstanter Temperatur und konstantem Durchfluss. Der Umwälzkühler besteht aus einem luft- oder wassergekühlten Kühlsystem, einem Wärmetauscher, einer Umwälzpumpe, einem Polyethylenbehälter und einer Mikroprozessorsteuerung.
Beschreibung
Technische Daten
* Die Druckwerte der Turbinenpumpen sind als Differenzdrücke zwischen Ein- und Auslass des Umwälzkühlers angegeben.
ThermoFlex900 ThermoFlex1400 ThermoFlex2500
Prozessflüssigkeitstemperatur +5 °C bis +40 °C +5 °C bis +40 °C +5 °C bis +40 °C und Sollwertbereich +41 °F bis +104 °F +41 °F bis +104 °F +41 °F bis +104 °F
Umgebungstemperaturbereich +10 °C bis +40 °C +10 °C bis +40 °C +10 °C bis +40 °C +50 °F bis +104 °F +50 °F bis +104 °F +50 °F bis +104 °F
Temperaturkonstanz ±0,1 °C ±0,1 °C ±0,1 °C
Kühlleistung bei 20 °C 60 Hz 900 W (3074 BTU) 1400 W (4781 BTU) 2500 W (8538 BTU)* 50 Hz 750 W (2561 BTU) 1170 W (3996 BTU) 2200 W (7513 BTU)*
Kältemittel R134A R134A R134A
Behältervolumen Gallonen 1,9 1,9 1,9 Liter 7,2 7,2 7,2
Stellfläche bzw. Abmessungen (H x B x T) Zoll 27,3 x 14,2 x 24,6 27,3 x 14,2 x 24,6 29,0 x 17,2 x 26,7 Zentimeter 69,2 x 36,0 x 62,4 69,2 x 36,0 x 62,4 73,6 x 43,6 x 68,0
Gewicht, Pumpe P 2 (leer) lb 130,5 130,5 175,5 kg 59,2 59,2 79,6
Pumpenleistung Verdrängerpumpe P 1/MD 1 60 Hz* 2,1 gal./min bei 60 psig (7,9 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 1,7 gal./min bei 60 psig (6,4 l/min bei 4,1 bar)
Verdrängerpumpe P 2/MD 2 60 Hz* 4,0 gal./min bei 60 psig (15,1 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 3,3 gal./min bei 60 psig (12,5 l/min bei 4,1 bar)
Turbinenpumpe T0 60 Hz* 2,0 gal./min bei 60 psid (7,6 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 1,3 gal./min bei 60 psid (4,9 l/min bei 4,1 bar) Turbinenpumpe T1 60 Hz* 3,5 gal./min bei 60 psid (13,3 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 2,5 gal./min bei 60 psid (9,5 l/min bei 4,1 bar)
*Um diese Spezifikation zu erfüllen, muss bei den luftgekühlten Umwälzkühlern ThermoFlex2500 der Ventilator mit maximaler Drehzahl laufen (siehe Kapitel 3).
Kapitel 2
2-2 ThermoFlex Thermo Scientific
•DieKühlleistungswertebeziehensichaufP 2-PumpenohneGegendruck.DerWärmeeintragdurchdiePumpebewirkteineVerringerungderKühlleistung.DieVerringerungderKühlleistungvariiert,abhängigvondergewähltenPumpesowievomPumpengegendruckundDurchfluss.
•DieSpezifikationenbeziehensichaufMeereshöheundWasseralsUmwälzflüssigkeit,beieinemProzesssollwertvon20 °C,einerUmgebungstemperaturvon25 °CundNennbetriebsspannung.AndereFlüssigkeiten,Flüssigkeitstemperaturen,Umgebungstemperaturen,HöhenoderBetriebsspannungenkönnenAuswirkungenaufdieLeistunghaben.SieheKapitel 3.
•WeitereAbmessungenfindenSieamEndediesesKapitels;fürSEMIistzurHöhe1/8"(3 cm)zuaddieren.•BeiUmwälzkühlernmitWeitbereichsstromversorgungsind30 lb(14 kg)zuaddieren.•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Technische Daten
*DieDruckwertederTurbinen-undKreiselpumpensindalsDifferenzdrückezwischenEin-undAuslassdesUmwälzkühlersangegeben.
ThermoFlex3500 ThermoFlex5000 Prozessflüssigkeitstemperatur +5 °Cbis+40 °C +5 °Cbis+40 °C und Sollwertbereich +41 °Fbis+104 °F +41 °Fbis+104 °F
Umgebungstemperaturbereich +10 °Cbis+40 °C +10 °Cbis+40 °C +50 °Fbis+104 °F +50 °Fbis+104 °F
Temperaturkonstanz ±0,1 °C ±0,1 °C
Kühlleistung bei 20 °C 60 Hz 3500 W(11953 BTU) 5000 W(17076 BTU) 50 Hz 3050 W(10416 BTU) 4400 W(15027 BTU)
Kältemittel R407C R407C
Behältervolumen Gallonen 1,9 1,9 Liter 7,2 7,2
Stellfläche oder Abmessungen (H x B x T) Zoll 38,9 x19,3 x30,9 38,9 x19,3 x30,9 Zentimeter 98,7 x48,8 x78,4 98,7 x48,8 x78,4
Gewicht P 1/P 2/P 3/P 4 (leer) lb 264/264/270/303 n.v./264/270/303 kg 120/120/123/138 n.v./120/123/138
Pumpenleistung VerdrängerpumpeP 1/MD 1 60 Hz* 2,1 gal./minbei60 psig(7,9 l/minbei4,1 bar) Nichtverfügbar 50 Hz* 1,7 gal./minbei60 psig(6,4 l/minbei4,1 bar) Nichtverfügbar
VerdrängerpumpeP 2/MD 260 Hz* 4,0 gal./minbei60 psig(15,1 l/minbei4,1 bar) 4,0 gal./minbei60 psig(15,1 l/minbei4,1 bar) 50 Hz* 3,3 gal./minbei60 psig(12,5 l/minbei4,1 bar) 3,3 gal./minbei60 psig(12,5 l/minbei4,1 bar)
TurbinenpumpeT 160 Hz* 3,5 gal./minbei60 psid(13,3 l/minbei4,1 bar) 3,5 gal./minbei60 psid(13,3 l/minbei4,1 bar) 50 Hz* 2,5 gal./minbei60 psid(9,5 l/minbei4,1 bar) 2,5 gal./minbei60 psid(9,5 l/minbei4,1 bar)
KreiselpumpeP 3 60 Hz* 10 gal./minbei32 psid(37,9 l/minbei2,2 bar) 10 gal./minbei32 psid(37,9 l/minbei2,2 bar) 50 Hz* 10 gal./minbei20 psid(37,9 l/minbei1,4 bar) 10 gal./minbei20 psid(37,9 l/minbei1,4 bar)
KreiselpumpeP 460 Hz* 15 gal./minbei57 psid(56,8 l/minbei3,9 bar) 15 gal./minbei57 psid(56,8 l/minbei3,9 bar) 50 Hz* 15 gal./minbei34 psid(56,8 l/minbei2,3 bar) 15 gal./minbei34 psid(56,8 l/minbei2,3 bar)
Kapitel 2
ThermoFlex 2-3Thermo Scientific
• Die Kühlleistungswerte beziehen sich auf P 2-Pumpen ohne Gegendruck. Der Wärmeeintrag durch die Pumpe bewirkt eine Verringerung der Kühlleistung. Die Verringerung der Kühlleistung variiert, abhängig von der gewählten Pumpe sowie vom Pumpengegendruck und Durchfluss.
• Die Spezifikationen beziehen sich auf Meereshöhe und Wasser als Umwälzflüssigkeit, bei einem Prozesssollwert von 20 °C, einer Umgebungstemperatur von 25 °C und Nennbetriebsspannung. Andere Flüssigkeiten, Flüssigkeitstemperaturen, Umgebungstemperaturen, Höhen oder Betriebsspannungen können Auswirkungen auf die Leistung haben. Siehe Kapitel 3.
• Weitere Abmessungen finden Sie am Ende dieses Kapitels. • Bei Umwälzkühlern mit P 2-Pumpe und Weitbereichsstromversorgung sind 30 lb (14 kg) zu addieren.
Bei Umwälzkühlern mit P 3- oder P 5-Pumpe sind 10 lb (4,5 kg) zu addieren.• Thermo Fisher Scientific behält sich das Recht vor, technische Daten ohne Vorankündigung zu ändern.
Technische Daten
* Die Druckwerte der Kreisel- und Turbinenpumpen sind als Differenzdrücke zwischen Ein- und Auslass des Umwälzkühlers angegeben.
ThermoFlex7500 ThermoFlex10000 Prozessflüssigkeitstemperatur +5 °C bis +40 °C +5 °C bis +40 °C und Sollwertbereich +41 °F bis +104 °F +41 °F bis +104 °F
Umgebungstemperaturbereich +10 °C bis +40 °C +10 °C bis +40 °C +50 °F bis +104 °F +50 °F bis +104 °F
Temperaturstabilität ±0,1 °C ±0,1 °C
Kühlleistung bei 20 °C 60 Hz 7500 W (25575 BTU) 10000 W (34100 BTU) 50 Hz 6425 W (21910 BTU) 8500 W (28985 BTU)
Kältemittel R407C R407C
Behältervolumen Gallonen 4,75 4,75 Liter 17,9 17,9
Stellfläche bzw. Abmessungen (H x B x T) Luftgekühlt Zoll 52,3 x 25,2 x 33,8 52,7 x 25,2 x 33,8 Zentimeter 132,7 x 63,9 x 85,6 134,0 x 63,9 x 85,5
Wassergekühlt Zoll 45,9 x 25,2 x 33,8 46,4 x 25,2 x 33,8 Zentimeter 116,6 x 63,9 x 85,6 117,8 x 63,9 x 85,5
Gewicht P 2/P 3/P 5 (leer) Luftgekühlt lb 356/372,5/405,5 356/372,5/405,5 kg 161,5/169/184 161,5/169/184
Wassergekühlt lb 315/331,5/364,5 315/331,5/364,5 kg 143/150/165 143/150/165
Pumpenleistung Verdrängerpumpe P 2/MD 2 60 Hz* 4,0 gal./min bei 60 psig (15,1 l/min bei 4,1 bar) 4,0 gal./min bei 60 psig (15,1 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 3,3 gal./min bei 60 psig (12,5 l/min bei 4,1 bar) 3,3 gal./min bei 60 psig (12,5 l/min bei 4,1 bar)
Kreiselpumpe P 3 60 Hz* 10 gal./min bei 32 psid (37,9 l/min bei 2,2 bar) 10 gal./min bei 32 psid (37,9 l/min bei 2.2 bar) 50 Hz* 10 gal./min bei 20 psid (37,9 l/min bei 1,4 bar) 10 gal./min bei 20 psid (37,9 l/min bei 1,4 bar)
Kreiselpumpe P 5 60 Hz* 20 gal./min bei 60 psid (75,7 l/min bei 4,1 bar) 20 gal./min bei 60 psid (75,7 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 20 gal./min bei 35 psid (75,7 l/min bei 2,4 bar) 20 gal./min bei 35 psid (75,7 l/min bei 2,4 bar)
Kreiselpumpe T 5 60 Hz* 8,0 gal./min bei 52 psid (30,3 l/min bei 3,6 bar) 8,0 gal./min bei 52 psid (30,3 l/min bei 3,6 bar) 50 Hz* 8,0 gal./min bei 20 psid (30,3 l/min bei 1,4 bar) 8,0 gal./min bei 20 psid (30,3 l/min bei 1,4 bar)
Kapitel 2
2-4 ThermoFlex Thermo Scientific
• Die Kühlleistungswerte beziehen sich auf P 3-Pumpen, die auf 10 gal./min eingestellt sind. Der Wärmeeintrag durch die Pumpe bewirkt eine Verringerung der Kühlleistung. Die Verringerung der Kühlleistung variiert, abhängig von der gewählten Pumpe sowie vom Pumpengegendruck und Durchfluss.
• Die Spezifikationen beziehen sich auf Meereshöhe und Wasser als Umwälzflüssigkeit, bei einem Prozesssollwert von 20 °C, einer Umgebungstemperatur von 25 °C und Nennbetriebsspannung. Andere Flüssigkeiten, Flüssigkeitstemperaturen, Umgebungstemperaturen, Höhen oder Betriebsspannungen können Auswirkungen auf die Leistung haben. Siehe Kapitel 3.
• Weitere Abmessungen finden Sie am Ende dieses Kapitels. • Thermo Fisher Scientific behält sich das Recht vor, technische Daten ohne Vorankündigung zu ändern.
Technische Daten
* Die Druckwerte entsprechen dem Differenzdruck zwischen Einlass und Auslass des Umwälzkühlers.
ThermoFlex15000 ThermoFlex20000 ThermoFlex24000 Prozessflüssigkeitstemperatur +5 °C bis +40 °C +5 °C bis +40 °C +5 °C bis +40 °C und Sollwertbereich +41 °F bis +104 °F +41 °F bis +104 °F +41 °F bis +104 °F
Umgebungstemperaturbereich +10 °C bis +40 °C +10 °C bis +40 °C +10 °C bis +40 °C +50 °F bis +104 °F +50 °F bis +104 °F +50 °F bis +104 °F
Temperaturkonstanz ±0,1 °C ±0,1 °C ±0,1 °C
Kühlleistung bei 20 °C 60 Hz 15000 W (51228 BTU) 20000 W (68304 BTU) 24000 W (81964 BTU) 50 Hz 12525 W (42775 BTU) 16700 W (57043 BTU) 21000 W (71719 BTU)
Kältemittel R407C R407C R407C
Behältervolumen Gallonen 4,75 4,75 4,75 Liter 17,9 17,9 17,9
Stellfläche bzw. Abmessungen (H x B x T)
Luftgekühlt Zoll 49,0 x 46,5 x 30,9 49,0 x 46,5 x 30,9 58,6 x 46,5 x 31,5 Zentimeter 124,4 x 118,1 x 78,6 124,4 x 118,1 x 78,6 148,9 x 118,1 x 80,0
Wassergekühlt Zoll 49,0 x 46,5 x 30,9 49,0 x 46,5 x 30,9 49,4 x 46,5 x 31,5 Zentimeter 124,4 x 118,1 x 78,6 124,4 x 118,1 x 78,6 125,5 x 118,1 x 80,0
Gewicht (leer) Luftgekühlt lb 550 550 650 kg 249,5 249,5 294,8
Wassergekühlt lb 510 510 510 kg 231,3 231,3 231,3
Pumpenleistung Kreiselpumpe P 3 60 Hz* 10 gal./min bei 32 psid (37,9 l/min bei 2,2 bar) 50 Hz* 10 gal./min bei 20 psid (37,9 l/min bei 1,4 bar)
Kreiselpumpe P 5 60 Hz* 20 gal./min bei 60 psid (75,7 l/min bei 4,1 bar) 50 Hz* 20 gal./min bei 35 psid (75,7 l/min bei 2,4 bar)
Kapitel 2
ThermoFlex2-5Thermo Scientific
•DieSpezifikationenbeziehensichaufMeereshöheundWasseralsUmwälzflüssigkeit,beieinemProzesssollwertvon20 °C,einerUmgebungstemperaturvon25 °CundNennbetriebsspannungundUmwälzkühlernmitP 2-PumpenohneGegendruck.AndereFlüssigkeiten,Flüssigkeitstemperaturen,Umgebungstemperaturen,Höhen,BetriebsspannungenoderPumpenkönnenAuswirkungenaufdieLeistunghaben.SieheKapitel 3.
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Kühlleistung
10 20 30 40 °C
5060708090 100 °FTemperatursollwert
Kühlleistung
BTU/hWatt
A:5000, 60 HzB:5000, 50 HzC:3500, 60 HzD:3500, 50 Hz
AB
C
D
7000
6000
5000
4000
3000
2000
1000
24000
20000
16000
12000
8000
4000
A:2500, 60 HzB:2500, 50 HzC:1400, 60 HzD:1400, 50 HzE: 900, 60 HzF: 900, 50 Hz
A
CD
E
F
B
10203040°C
5060708090 100°FTemperatursollwert
Kühlleistung
BTU/hWatt12000
10000
8000
6000
4000
2000
3500
3000
2500
2000
1500
1000
500
Kapitel 2
2-6 ThermoFlex Thermo Scientific
A: 10000,60 HzB: 10000,50 HzC: 7500,60 HzD: 7500,50 Hz
A
BC
D
10 20 30 40 °C
5060708090 100 °FTemperatursollwert
Kühlleistung
BTU/hWatt
40000
35000
30000
25000
20000
15000
10000
5000
BeiBetriebunter10 °CmusseinEG-Wasser-Gemischvon1:1odereinPG-Wasser-Gemischvon1:1verwendetwerden.
12000
10000
8000
6000
4000
2000
•DieSpezifikationenbeziehensichaufMeereshöheundWasseralsUmwälzflüssigkeit,beieinemProzesssollwertvon20 °C,einerUmgebungstemperaturvon25 °CundNennbetriebsspannungundUmwälzkühlernmitP 2-PumpenohneGegendruck(auf10 gal./mineingestellteP 3-PumpenbeiThermoFlex15000bis24000).AndereFlüssigkeiten,Flüssigkeitstemperaturen,Umgebungstemperaturen,Höhen,BetriebsspannungenoderPumpenkönnenAuswirkungenaufdieLeistunghaben.SieheKapitel 3.
•UmeinEinfrierenbzw.VereisendesPlattenwärmetauscherszuvermeiden,mussbeiBetriebstemperaturenunter10 °CfürdieUmwälzkühlereinEG-Wasser-Gemischvon1:1odereinPG-Wasser-Gemischvon1:1verwendetwerden.
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Kühlleistung
BeiBetriebunter10 °CmusseinEG-Wasser-Gemischvon1:1odereinPG-Wasser-Gemischvon1:1verwendetwerden.
A:24000,60 HzB:24000,50 HzC:20000,60 HzD:20000,50 HzE:15000,60 HzF:15000,50 Hz
A
BC
DE
F
10 20 30 40 °C
5060708090 100 °FTemperatursollwert
Kühlleistung
30000
25000
20000
15000
10000
5000
BTU/hWatt
10000
80000
60000
40000
20000
Kapitel 2
ThermoFlex2-7Thermo Scientific
•DiePumpenkennliniengebendieNennwertewieder.DieDruckwertederKreiselpumpensindalsDifferenzdrückezwischenEin-undAuslassdesUmwälzkühlersangegeben.
•DiePumpenleistungswertewurdenohneEinschränkungenfürdenRücklaufzumSystemundohneinstallierteOptionenermittelt.BeispielsweiseergibtsichbeiVerwendungderDI-OptioneineVerringerungdesDurchflussesum0,5 gal./min.
•DieSpezifikationenbeziehensichaufMeereshöheundWasseralsUmwälzflüssigkeit,beieinemProzesssollwertvon20 °C,einerUmgebungstemperaturvon25 °CundNennbetriebsspannung.AndereFlüssigkeiten,Flüssigkeitstemperaturen,Umgebungstemperaturen,HöhenoderBetriebsspannungenkönnenAuswirkungenaufdieLeistunghaben.SieheKapitel 3.
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Druck
100
80
60
40
20
7
6
5
4
3
2
1
20 40 60 80 100l/min
5 10 15 20 25gal./min
Durchfluss
barpsid
A
B
C
D
A:P 4, 60 HzB:P 4, 50 HzC:P 3, 60 HzD:P 3, 50 Hz
Pumpenleistung Kreiselpumpe P 3/P 4
Pumpenleistung Verdrängerpumpe P 1/P 2
Magnetkupplungspumpen MD 1/MD 2 A:P 2/MD 2,60 HzB:P 2/MD 2,50 HzC:P 1/MD 1,60 HzD:P 1/MD 1,50 Hz
5 10 15 20 l/min
1 2 3 4 5 gal./min
A
B
C
D
100
80
60
40
20
0
7
6
5
4
3
2
1
barpsig
Druck
Durchfluss
Kapitel 2
2-8 ThermoFlex Thermo Scientific
Pumpenleistung Kreiselpumpe P 5
•DiePumpenkennliniengebendieNennwertewieder.DieDruckwertederKreisel-undTurbinenpumpensindalsDifferenzdrückezwischenEin-undAuslassdesUmwälzkühlersangegeben.
•DiePumpenleistungswertewurdenohneEinschränkungenfürdenRücklaufzumSystemundohneinstallierteOptionenermittelt.BeispielsweiseergibtsichbeiVerwendungderDI-OptioneineVerringerungdesDurchflussesum0,5 gal./min.
•DieSpezifikationenbeziehensichaufMeereshöheundWasseralsUmwälzflüssigkeit,beieinemProzesssollwertvon20 °C,einerUmgebungstemperaturvon25 °CundNennbetriebsspannung.AndereFlüssigkeiten,Flüssigkeitstemperaturen,Umgebungstemperaturen,HöhenoderBetriebsspannungenkönnenAuswirkungenaufdieLeistunghaben.SieheKapitel 3.
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
25 50 75100 125 150 /min
10 20 30 40gal./min
60 Hz
50 Hz
100
80
60
40
20
7
6
5
4
3
2
1
barpsid
Druck
Durchfluss
Pumpenleistung Turbinenpumpe T 1/T 5
A
BCD
10 20 30 40 l/min
2 4 6 8 10 12gal./min
100
80
60
40
20
7
6
5
4
3
2
1
barpsid
Druck
Durchfluss
A:T 5, 60 HzB:T 5, 50 HzC:T 1, 60 HzD:T 1, 50 Hz
Kapitel 2
ThermoFlex2-9Thermo Scientific
Pumpenleistung Turbinenpumpe T 0
•DiePumpenkennliniengebendieNennwertewieder.DieDruckwertederTurbinenpumpensindalsDifferenzdrückezwischenEin-undAuslassdesUmwälzkühlersangegeben.
•DiePumpenleistungswertewurdenohneEinschränkungenfürdenRücklaufzumSystemundohneinstallierteOptionenermittelt.BeispielsweiseergibtsichbeiVerwendungderDI-OptioneineVerringerungdesDurchflussesum0,5 gal./min.
•DieSpezifikationenbeziehensichaufMeereshöheundWasserals Umwälzflüssigkeit,beieinemProzesssollwertvon20 °C,einerUmgebungstemperaturvon25 °CundNennbetriebsspannung.AndereFlüssigkeiten,Flüssigkeitstemperaturen,Umgebungstemperaturen,HöhenoderBetriebsspannungenkönnenAuswirkungenaufdieLeistunghaben.SieheKapitel 3.
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
60 Hz
50 Hz
160
140
120
100
80
60
40
20
10
8
6
4
2
barpsid
Druck
2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 l/min
0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 gal./minDurchfluss
5 10 15 20 25 30 35
80
70
60
50
40
30
20
10
20 40 60 80 100 120 140
60 Hz
50 Hz
5
4
3
2
1
psidbar
Durchfluss
Druck
Pumpenleistung Turbinenpumpe T 9
Verfü
gbarer
gal./min
l/min
Kapitel 2
2-10 ThermoFlex Thermo Scientific
ThermoFlex900/1400 Abmessungen
(Zoll/Zentimeter)
Seitenansicht
33/8"8,6
181/2"47,0
2411/16"62,8
Frontansicht271/4"*69,2
12 3/16"31,0
15/16"2,4
*BeiSEMI-Umwälzkühlernsind1/8"(3 mm) zuaddieren;sieheKapitel 5.
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Kapitel 2
ThermoFlex 2-11Thermo Scientific
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Draufsicht
AbmessungenderTransportkiste(ca.):
B21”(53 cm)
H35”(89 cm)
T40”(102 cm)
173/16"43,7
143/16"36,0
20"50,8
ThermoFlex900/1400
Rückansicht
NurwassergekühltRücklaufanschlussfürProzessflüssigkeit1/2"FNPTEdelstahl
AuslaufanschlussfürProzessflüssigkeit1/2"FNPT Gussbronze
KühlwasserAnschlüsse1/2"FNPTGussbronze
1 5/16"3,3
1 5/8"(2)4,2
39/16"*9,1
37/8"*9,8
10 5/8"*27,0
1 1/8"(2)2,9
2 1/2"*6,4
11 1/2"*29,2
141/2"*36,8
2511/16"*65,2
59/16"14,1
WeitereInformationenzurInstallationfindenSieinKapitel 3.
*BeiSEMI-Umwälzkühlernsind1/8"(3 mm)zuaddieren;sieheKapitel 5.
AblauffürProzessflüssigkeit(1/4"FNPT)Riton
DRAIN
45/8"11,7
1 3/16"3.1
1 5/16"3,3
31/4"8,2
Optionale1/2"-Hilfsanschlüsseund1/4"-AnschlüssefürautomatischesNachfüllen
ProzessflüssigkeitsauslauffürUmwälzkühlermitoptionalemDurchflussmesseroderEinstellungdesinternenDruckreglers(Optional) 1/2"FNPT Edelstahl
Kapitel 2
2-12 ThermoFlex Thermo Scientific
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
ThermoFlex2500 Abmessungen(Zoll/Zentimeter)
Seitenansicht
Frontansicht
2815/16"*73,6
151/4"38,4 1"
2,5
*BeiSEMI-Umwälzkühlernsind1/8"(3 mm) zuaddieren;sieheKapitel 5.
35/8"9,2
20 1/16"51,0
26 3/4"68,0
Kapitel 2
ThermoFlex2-13Thermo Scientific
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
AbmessungenderTransportkiste(ca.):
B23”(58 cm)
H36”(91 cm)
T40”(102 cm)
Draufsicht
193/16"48,8
171/8"43.6
22"55,9
ThermoFlex2500
33/8"8,5
Nurwassergekühlt
KühlwasserProduktkombinationen
1/2"FNPTGussbronze
1 1/4"3,2
2"5,0
1 5/8"(2)4,2
5"*12,7
12 13/16"*32,5
1 3/16"(2)3,0
41/16"*10,2
16 1/8"*40,9
51/8"13,1
131/8"*33,3
275/16"*(3)69,4
2 1/2"*6,4
WeitereInformationenzurInstallationfindenSieinKapitel 3.
*BeiSEMI-Umwälzkühlernsind1/8"(3 mm)zuaddieren;sieheKapitel 5.
DRAIN
AblauffürProzessflüssigkeit(1/4"FNPT)Riton
AuslaufanschlussfürProzessflüssigkeit1/2"FNPT Gussbronze
RücklaufanschlussfürProzessflüssigkeit1/2"FNPTEdelstahl
Optionale1/2"-Hilfsanschlüsseund1/4"-AnschlüssefürautomatischesNachfüllen
Rückansicht
ProzessflüssigkeitsauslauffürUmwälzkühlermitoptionalemDurchflussmesseroderEinstellungdesinternenDruckreglers(Optional) 1/2"FNPT Edelstahl
Kapitel 2
2-14 ThermoFlex Thermo Scientific
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
ThermoFlex3500/5000 Abmessungen(Zoll/Zentimeter)
Seitenansicht
241/2"62,2
37/16"8,7
303/4"78,0
387/8"*98,7
1"2,5
173/16"43,7
Frontansicht
*BeiSEMI-Umwälzkühlernsind1/8"(3 mm) zuaddieren;sieheKapitel 5.
Kapitel 2
ThermoFlex2-15Thermo Scientific
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
AbmessungenderTransportkiste(ca.):
B26”(66 cm)
H48”(122 cm)
T47”(119 cm)
Draufsicht
231/2"59,7
191/4"48,8
26 3/8"67,0
DRAIN
311/16"9,4
43/8"11,2
6 1/8"15,5
2 3/16"5,6
1/4"-FPT-Prozessflüssigkeitsablauf EdelstahlmitMessingstopfen(nurPumpenP3,P4)
1/4"-MPT-Riton-Anschluss(nurbeidenPumpenP1/MD1,P2/MD2undTU1)
Rückansicht
Nurwassergekühlt
AuslaufanschlussfürProzessflüssigkeitGussbronzeAPumpenP 3,P 43/4"FNPTBPumpenP 1/MD1,P 2/MD2,T 11/2"FNPT
RücklaufanschlussfürProzessflüssigkeitEdelstahlPumpenP 3,P 43/4"FNPTPumpenP 1/MD1,P 2/MD2,T 11/2"FNPT
WeitereInformationenzurInstallationfindenSieinKapitel 3.
KühlwasserProduktkombinationenGussbronze1/2"FNPT
(3/4"FNPTbeiThermoFlex3500bis5000mitP 3-oder
P 4-Pumpe)
1 15/16"5,0
1 1/4"3,2
1 7/8"(2)4,7
1 1/4"(2)3,2
6"*15,2
12"*30,5
1 5/16"3,4
153/8"*39,1
181/2"*46,9
22"*55,9
361/2"*92,7
2 1/2"*6,4
*BeiSEMI-Umwälzkühlernsind1/8"(3 mm)zuaddieren;sieheKapitel 5.
B
A
P3-undP4-Durchflussregelung (optional)
Optionale1/2"-Hilfsanschlüsseund1/4"-AnschlüssefürautomatischesNachfüllen
39/16"9,1
10 3/16"25,9
ThermoFlex3500/5000
ProzessflüssigkeitsauslauffürUmwälzkühlermitoptionalemDurchflussmesserundPumpenP1, P2-u.T1oderEinstellungdesinternenDruckreglers(optional,nurP1/MD1, P2/MD2u.T1) 1/2"FNPT Edelstahl
Kapitel 2
2-16 ThermoFlex Thermo Scientific
Draufsicht
30 1/16"76,7
3 11/16"9,3
27 5/16"69,4
7 11/16"19,6
1 1/16"2,6
25 1/8"63,9
• Thermo Fisher Scientific behält sich das Recht vor, technische Daten ohne Vorankündigung zu ändern.
ThermoFlex7500/10000 Abmessungen
(Zoll/Zentimeter)
24 9/16"62,4
31 5/8"80,4
3 1/16"7,7
33 11/16"85,5
3 3/16"8,0
Seitenansicht
Zum Ende der Auslaufarmatur von P 3–P 5
Abmessungen der Transportkiste für die wassergekühlte Ausführung (ca.):
B 35 3/4” (91 cm)
H 55 1/2” (141 cm)
T 46 3/8” (118 cm)
Abmessungen der Transportkiste für die luftgekühlte Ausführung (ca.):
B 35 3/4” (91 cm)
H 61 1/2” (156 cm)
T 46 3/8” (118 cm)
Kapitel 2
ThermoFlex 2-17Thermo Scientific
Rückansicht (wassergekühlt)
ThermoFlex7500/10000
46 3/8"117,8
1 5/8"4,2
2 3/8"(2)6,0
21 3/4"55,3
29 15/16"76,1
17 1/4"43,9
9 1/16"23,0
27 1/2"69,9
Kühlwasser AnschlüsseGussbronze
3/4" FNPT
T 5-Durchflussregelung – siehe oben.
6 11/16"16,9
2 9/19"(3)6,6
17 5/8"44,8
2"(2)5,0
33 15/16"86,2
52 3/4"134,0
36 5/16"92,3
4"10,2
2"5,0
Voller Durchfluss Voller Bypass
Rückansicht (luftgekühlt)
Optionale 1/2"-Hilfsanschlüsse und 1/4"-Anschlüsse für automatisches Nachfüllen
Weitere Informationen zur Installation finden Sie in Kapitel 3.
Prozessflüssigkeitsauslauf
P 2/MD2 = 1/2" FNPTGussbronze
P 3 - P 5, T5 = 1" FNPTGeschmiedetes Kupfer
ProzessflüssigkeitsrücklaufEdelstahl P 2/MD2 = 1/2" FNPTP 3 bis P 5, T5 = 1" FNPT
Ablauf für Prozessflüssigkeit (1/4" FNPT)Edelstahl mit Messingstopfen oder Riton-Anschluss
3 3/8"8,6
4 5/8"11,7
Das T 5-Durchflussregelventil verfügt über Nuten, anhand derer die Position schnell erkannt werden kann. Wenn sich die Nuten in horizontaler Position befinden (parallel zur Auslaufleitung), erhält die Applikation den vollen Durchfluss. Wenn sich die Nuten in vertikaler Position befinden, ist das Ventil auf vollen Bypass eingestellt.
Kapitel 2
2-18 ThermoFlex Thermo Scientific
49 7/16"125,5
6"15,2
34 5/8"88,046 1/2"118,1
31 1/2"80,0
16 13/16"42,7
2 5/8"6,6
6 1/16"15,4
ThermoFlex15000/20000/24000 Abmessungen
(Zoll/Zentimeter)
Frontansicht
Seitenansicht
Für ThermoFlex24000 Luftgekühlte Umwälzkühler 58 5/8"148,9
• Thermo Fisher Scientific behält sich das Recht vor, technische Daten ohne Vorankündigung zu ändern.
Kapitel 2
ThermoFlex2-19Thermo Scientific
AbmessungenderTransportkiste (ca.):B62”(157 cm)
H78”(198 cm)
T48”(122 cm)
Draufsicht
59/16"14,2
81/16"20,5
25"63,5
DieentsprechendenOptionenpassenindiesenRahmen,sieheKapitel 5.
257/8"65,7
ThermoFlex15000/20000/24000
Rückansicht
Prozessflüssigkeitsrücklauf1"FNPT Edelstahl
2 1/4"5,7
7"17,8
20 1/8"51,1
151/16"38,3 51/16"
12,91411/16"37,3
151/4"38,8
245/8"62,8
245/8"62,8
1913/16"50,3
6 5/16"16,0
6 5/16"16,0
1 3/4"4,4
Kühlwasser- anschlüsseZulauf Gussbronze3/4"FNPTRücklauf Edelstahl3/4"FNPT
Kühlwasserablauf1/4"FNPTProzessflüssigkeitsablauf1/4"FNPT
Optionaler1/4"-FNPT-AnschlussfürautomatischesNachfüllen
Prozessflüssigkeitsablassventil
Prozessflüssigkeitsauslauf1"FNPT geschmiedetesKupfer
DRAIN
Nurwassergekühlt
Netz- anschluss
•ThermoFisherScientificbehältsichdasRechtvor,technischeDatenohneVorankündigungzuändern.
Kapitel 2
2-20 ThermoFlex Thermo Scientific
ThermoFlex 3-1 Thermo Scientific
Kapitel 3 Installation
Umgebungstemperaturbereich* 10 °C bis 40 °C (50 °F bis 104 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit 10 % bis 80 % (nicht kondensierend)
Betriebshöhe* Meeresspiegel bis 8000 Fuß (2438 Meter)
Überspannungskategorie II
Verschmutzungsgrad 2
Schutzgrad IP 20
Der Umwälzkühler darf nicht an Orten aufgestellt werden, die übermäßiger Hitze, Feuchtigkeit, unzureichender Belüftung oder korrosiven Stoffen ausgesetzt sind.
Hinweis Beachten Sie die Angaben auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers.
Bei luftgekühlten Umwälzkühlern bleibt die bei einem Sollwert von 20 °C spezifizierte Nennleistung bei Umgebungstemperaturen bis 25 °C (77 °F) aufrechterhalten. Bei Umgebungstemperaturen über 25 °C und bis zu einer maximalen Umgebungstemperatur von 40 °C (104 °F) nimmt die Kühlleistung pro 1 °K über 25 °C (77 °F) um 3 % ab. Beachten Sie, dass bei einem Betrieb bei einer Prozesstemperatur unter 20 °C die prozentuale Abnahme der Kühlleistung aufgrund des zusätzlichen Beitrags von Umgebungsverlusten erhöht sein kann.
Hinweis In Abhängigkeit von Sollwert- und Umgebungstemperatur kann es zu Wärmeeinträgen oder -verlusten über die Leitungen kommen, die sich in einer Änderung der Sollwerttemperatur am Einlass der Applikation auswirken. Bei Applikationen mit größeren Temperaturunterschieden zwischen Umgebungs- und Sollwerttemperatur und/oder großen Leitungslängen ist u. U. zusätzliche Isolation erforderlich.
Die luftgekühlten Umwälzkühler ThermoFlex2500 verfügen über einen Lüfter mit zwei Drehzahlstufen. Wenn die Umgebungstemperatur im Umwälzkühler 53 °C oder 30 Sekunden lang 50 °C erreicht, wird die Lüfterdrehzahl von der niedrigen Stufe auf die hohe Stufe geschaltet, um die interne Temperatur innerhalb zulässiger Grenzen zu halten. Wenn die Temperatur mindestens 15 Minuten lang auf 44 °C oder darunter absinkt, wird die Drehzahl wieder auf die niedrige Stufe geschaltet. Bei der hohen Drehzahlstufe ist die Geräuschemission des Umwälzkühlers deutlich erhöht.
Hinweis Eine Kühlleistung von 2500 Watt kann der Umwälzkühler nur bei der hohen Drehzahlstufe erreichen. Bei extremen Betriebsbedingungen kann der Lüfter im Setup-Menü der Steuerung so eingestellt werden, dass er stets mit hoher Drehzahl betrieben wird; siehe Kapitel 4.
Standortan-forderungen
*Aufgrund der Abnahme der Luftdichte verringert sich die maximale Temperatur der Einlassluft bei luftgekühlten ThermoFlex Geräten pro 1.000 Fuß über Meeresspiegel um 1 °C. Zudem verringert sich die Kühlleistung pro 1.000 Fuß über Meeresspiegel um 1,2 %.
CAUTION
Kapitel 3
3-2 ThermoFlex Thermo Scientific
Bei Umwälzkühlern, die unterhalb der Endanwender-Applikation installiert sind, kann die Systemflüssigkeit u. U. zurück in den Umwälzkühler laufen und Verunreinigungen verursachen. Von Thermo Fisher kann ein Rückflussventil bezogen werden, um Verunreinigungen zu verhindern; siehe Kapitel 5.
Bei der Installation der luftgekühlten Umwälzkühler dürfen beide Außenseiten oder eine Außenseite und die Rückseite verdeckt sein. Siehe Abbildung 3-1. An der Vorderseite des Umwälzkühlers muss ein Abstand von mindestens 24" eingehalten werden. Die Luft tritt an der Vorderseite ein und an den Außenseiten und der Rückseite aus.
Werden beide Außenseiten verdeckt, verändert dies den Luftstrom und die Kühlleistung des Umwälzkühlers kann beeinträchtigt werden. Falls bei Installation beide Außenseiten verdeckt werden, muss sichergestellt werden, dass folgende Bedingungen erfüllt sind:
Prozess-Sollwerttemperatur: Unter 30 °C (86 °F)
Umgebungstemperatur: Unter 40 °C (104 °F)
Soll der Umwälzkühler bei Bedingungen betrieben werden, die außerhalb der auf dieser Seite aufgeführten Spezifikationen liegen, muss die Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung von Thermo Fisher Scientific kontaktiert werden, um die Installation zu überprüfen.
Abbildung 3-1 Mindestabstand
Kapitel 3
ThermoFlex 3-3Thermo Scientific
Elektrische Anforderungen
Die Bauart des Umwälzkühlers bietet durch die Erdung entsprechender Metallteile Schutz gegen Stromunfälle. Der Schutz ist nur dann gewährleistet, wenn das Stromkabel an einer ordnungsgemäß geerdeten Steckdose angeschlossen ist. Der Benutzer ist dafür verantwortlich sicherzustellen, dass eine ordnungsgemäße Erdverbindung hergestellt wurde.
Der Umwälzkühler muss in Übereinstimmung mit den örtlichen elektrotechnischen Vorschriften und unter Beachtung der Angaben auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers installiert werden.
Der Umwälzkühler ist so aufzustellen, dass sich der zugehörige Trennschalter in der Nähe befindet und gut zugänglich ist.
Es obliegt dem Anwender, sicherzustellen, dass die Netzleitung die örtlichen elektrotechnischen Vorschriften erfüllt. Ist dies nicht der Fall, muss entsprechend qualifiziertes Fachpersonal hinzugezogen werden.
Der Umwälzkühler muss an einer Netzsteckdose als Einzelgerät angeschlossen werden. Das ThermoFlex Gerät verfügt über einen internen Schutzschalter, dessen Absicherung (ungefähr) der des Netzanschlusses entspricht. Der Schutzschalter dient zum Schutz des ThermoFlex Geräts und ersetzt nicht die Absicherung des Netzanschlusses.
DANGER
* Länderspezifische Werte siehe Anhang A. Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Anforderungen an die Netzstromversorgung (Standard-Umwälzkühler):
ThermoFlex900 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
100 VAC 50 Hz 1Ø 15 A 5-15P
115 VAC 60 Hz 1Ø 15 A 5-15P
200 VAC 50 Hz 1Ø 15 A 6-15P
208–230 VAC 60 Hz 1Ø 15 A 6-15P
230 VAC 50 Hz 1Ø *16 A1, 15 A2, 13 A3 -
ThermoFlex1400 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
100 VAC 50 Hz 1Ø 20 A 5-20P
115 VAC 60 Hz 1Ø 20 A 5-20P
200 VAC 50 Hz 1Ø 15 A 6-15P
208–230 VAC 60 Hz 1Ø 15 A 6-15P
230 VAC 50 Hz 1Ø *16 A1, 15 A2, 13 A3 -
ThermoFlex2500 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
200 VAC Pumpe P1, P2 50 Hz 1Ø 15 A 6-15P
208–230 VAC Pumpe P1, P2 60 Hz 1Ø 15 A 6-15P
200 VAC Pumpe T1 50 Hz 1Ø 20 A 6-20P
208–230 VAC Pumpe T1 60 Hz 1Ø 20 A 6-20P
230 VAC 50 Hz 1Ø *16 A1, 15 A2, 13 A3 -
Kapitel 3
3-4 ThermoFlex Thermo Scientific
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Anforderungen an die Netzstromversorgung (Standard-Umwälzkühler):
ThermoFlex3500/5000 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
200 VAC Pumpe P1, P2 50 Hz 1Ø 15 A 6-15P
200 VAC Pumpe T1, P3 50 Hz 1Ø 20 A 6-20P
200 VAC Pumpe P4 50 Hz 1Ø 30 A L6-30P
208–230 VAC Pumpe P1, P2 60 Hz 1Ø 15 A 6-15P
208–230 VAC Pumpe T1, P3 60 Hz 1Ø 20 A 6-20P
208–230 VAC Pumpe P4 60 Hz 1Ø 30 A L6-30P
230 VAC Pumpe P1 bis P4 50 Hz 1Ø *16 A1, 15 A2, 13 A3 -
ThermoFlex7500/10000(luftgekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
200 VAC Pumpe P2 50 Hz 3Ø 16,5 30 L15-20P
200 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 18,7 30 L15-30P
200 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 22,3 35 L15-30P
200 VAC Pumpe T5 50 Hz 3Ø 17,3 30 L15-20P
208–230 VAC Pumpe P2 60 Hz 3Ø 16,5 30 L15-20P
208–230 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 18,7 30 L15-30P
208–230 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 22,3 35 L15-30P
208–230 VAC Pumpe T5 60 Hz 3Ø 17,3 30 L15-20P
400 VAC Pumpe P2 50 Hz 3Ø 10,9 20 IEC 309
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 9,6 15 IEC 309
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 11,8 15 IEC 309
400 VAC Pumpe T5 50 Hz 3Ø 8,7 15 IEC 309
ThermoFlex7500/10000(wassergekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
200 VAC Pumpe P2 50 Hz 3Ø 16,2 30 L15-20P
200 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 18,4 30 L15-30P
200 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 22,0 35 L15-30P
200 VAC Pumpe T5 50 Hz 3Ø 17,0 30 L15-20P
208–230 VAC Pumpe P2 60 Hz 3Ø 16,2 30 L15-20P
208–230 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 18,4 30 L15-30P
208–230 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 22,0 35 L15-30P
208–230 VAC Pumpe T5 60 Hz 3Ø 17,0 30 L15-20P
400 VAC Pumpe P2 50 Hz 3Ø 10,6 20 IEC 309
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 9,3 15 IEC 309
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 11,5 20 IEC 309
400 VAC Pumpe T5 50 Hz 3Ø 8,4 15 IEC 309
MCA = Minimale Schaltungskapazität (Minimum Circuit Ampacity)
MOPD = Überstromschutzeinrichtung (Maximum Overcurrent Protective Device)
Die Werte entsprechen den Angaben auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers.
Kapitel 3
ThermoFlex 3-5Thermo Scientific
ThermoFlex15000/20000(luftgekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
208–230 VACx Pumpe P3 60 Hz 3Ø 32,2 60 Volldraht
208–230 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 35,8 60 Volldraht
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 15,9 30 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 18,1 30 Volldraht
208-230 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 40,7 60 Volldraht
ThermoFlex15000/20000(wassergekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
208–230 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 28,7 50 Volldraht
208–230 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 32,3 60 Volldraht
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 14,5 25 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 16,7 30 Volldraht
208-230 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 37,3 60 Volldraht
ThermoFlex24000(luftgekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
208–230 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 43,9 70 Volldraht
208–230 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 47,5 80 Volldraht
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 20,1 35 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 22,3 40 Volldraht
208-230 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 57,8 90 Volldraht
ThermoFlex24000(wassergekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
208–230 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 37,1 70 Volldraht
208–230 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 40,7 70 Volldraht
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 18,8 35 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 21,0 35 Volldraht
208-230 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 51,0 90 Volldraht
ThermoFlex900 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
115 VAC 60 Hz 1Ø 15 A 5-15P*
100 VAC 50/60 Hz 1Ø 15 A 5-15P*
ThermoFlex1400 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
115 VAC 60 Hz 1Ø 20 A -
100 VAC 50/60 Hz 1Ø 20 A -
Installationsinformationen für Umwälzkühler mit variabler Netzspannung siehe Anhang B.Die spezifischen elektrischen Anforderungen sind auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers angegeben.
* Nur für USA und Japan. Alle anderen Stecker sind länderspezifisch.
Anforderungen an die Netzstromversorgung (Umwälzkühler mit variabler Netzspannung):
Kapitel 3
3-6 ThermoFlex Thermo Scientific
ThermoFlex900 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
200/208/230 VAC 60 Hz 1Ø 15 A -
200/230 VAC 50 Hz 1Ø **16 A1, 15 A2, 13 A3 -
ThermoFlex1400 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
200/208/230 VAC 60 Hz 1Ø 15 A -
200/230 VAC 50 Hz 1Ø **16 A1, 15 A2, 13 A3 -
ThermoFlex2500 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
200 VAC Pumpe T1 60 Hz 1Ø 15 A -
208–230 VAC Pumpe T1 60 Hz 1Ø 20 A -
230 VAC 50 Hz 1Ø *16 A1, 15 A2, 13 A3 -
ThermoFlex3500/5000 Spannung ± 10 % Frequenz Phase Anforderungen an den Netzanschluss
Netz- stecker
200/208–230 VAC Pumpe P1, P3 50/60 Hz 1Ø 15 A -
200/208–230 VAC Pumpe T1 P3 50/60 Hz 1Ø 20 A -
200/208–230 VAC Pumpe P4 50/60 Hz 1Ø 30 A Volldraht
Anforderungen an die Netzstromversorgung (Umwälzkühler mit Weitbereichsstromversorgung):
ThermoFlex7500/10000(luftgekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
400 VAC Pumpe P2 50 Hz 3Ø 8,8 15 Volldraht
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 10,1 20 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 12,3 20 Volldraht
400 VAC Pumpe T5 50 Hz 3Ø 9,1 15 Volldraht
460 VAC Pumpe P2 60 Hz 3Ø 8,8 15 Volldraht
460 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 10,1 20 Volldraht
460 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 12,3 20 Volldraht
460 VAC Pumpe T5 60 Hz 3Ø 9,1 15 Volldraht
ThermoFlex7500/10000(wassergekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
400 VAC Pumpe P2 50 Hz 3Ø 8,4 15 Volldraht
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 9,7 20 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 11,9 20 Volldraht
400 VAC Pumpe T5 50 Hz 3Ø 8,8 15 Volldraht
460 VAC Pumpe P2 60 Hz 3Ø 8,4 15 Volldraht
460 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 9,7 20 Volldraht
460 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 11,9 20 Volldraht
460 VAC Pumpe T5 60 Hz 3Ø 8,8 15 Volldraht
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Kapitel 3
ThermoFlex 3-7Thermo Scientific
ThermoFlex15000/20000(luftgekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 16,2 30 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 18,4 30 Volldraht
460 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 16,2 30 Volldraht
460 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 18,4 30 Volldraht
400 VAC Pumpe T9 50 Hz 3Ø 19,9 30 Volldraht
460 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 19,9 30 Volldraht
ThermoFlex15000/20000(wassergekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 14,5 25 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 16,7 30 Volldraht
460 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 14,5 25 Volldraht
460 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 16,7 30 Volldraht
400 VAC Pumpe T9 50 Hz 3Ø 18,1 30 Volldraht
460 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 18,1 30 Volldraht
ThermoFlex24000(luftgekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 20,1 35 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 22,3 40 Volldraht
460 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 20,1 35 Volldraht
460 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 22,3 40 Volldraht
400 VAC Pumpe T9 50 Hz 3Ø 23,6 40 Volldraht
460 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 23,6 40 Volldraht
ThermoFlex24000(wassergekühlt)
Spannung ± 10 % Frequenz Phase MCA MOPD Netz- stecker
400 VAC Pumpe P3 50 Hz 3Ø 18,8 35 Volldraht
400 VAC Pumpe P5 50 Hz 3Ø 21,0 35 Volldraht
460 VAC Pumpe P3 60 Hz 3Ø 18,8 35 Volldraht
460 VAC Pumpe P5 60 Hz 3Ø 21,0 35 Volldraht
400 VAC Pumpe T9 50 Hz 3Ø 22,4 40 Volldraht
460 VAC Pumpe T9 60 Hz 3Ø 22,4 40 Volldraht
** Bei Umwälzkühlern mit 230 VAC Netzspannung beträgt der Bereich -10 % bis +7 %. Länderspezifische Werte siehe Anhang A.
Installationsinformationen für Umwälzkühler mit Weitbereichsstromversorgung siehe Anhang B.Die spezifischen elektrischen Anforderungen sind auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers angegeben.
MCA = Minimale Schaltungskapazität (Minimum Circuit Ampacity)
MOPD = Überstromschutzeinrichtung (Maximum Overcurrent Protective Device)
Die Werte entsprechen den Angaben auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers.
Kapitel 3
3-8 ThermoFlex Thermo Scientific
VolldrahtinstallationAus Gründen der persönlichen Sicherheit und der Betriebssicherheit der Anlage darf das folgende Verfahren nur von einem qualifizierten Techniker durchgeführt werden.
Hinweis Es obliegt dem Techniker, einen Schutzschalter für die Netzstromversorgung zu installieren. Vor der Durchführung von Installationsarbeiten sind die Angaben auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers zu beachten. Die Installation ist gemäß den örtlichen und landesspezifischen elektrotechnischen Vorschriften auszuführen.
Bei den Umwälzkühlern ThermoFlex900 bis 10000• Entfernen Sie die sechs Schrauben, mit denen die Abdeckung der Netzschlussdose
am Umwälzkühler befestigt ist.• Entfernen Sie den Zweifachdurchbruch ( 7/8" und 1 3/32").• Führen Sie die Netzleitung durch die Bohrung.• Beachten Sie das Hinweisschild in der Netzschlussdose, um den Umwälzkühler
richtig anzuschließen; siehe Abbildung 3-3.• Verbinden Sie den Schutzleiter der Netzleitung mit dem Masseanschluss.• Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
Bei den Umwälzkühlern ThermoFlex15000, 20000 und 24000 • Entfernen Sie die fünf Schrauben, mit denen die Schalttafelabdeckung am
Umwälzkühler befestigt ist.• Beachten Sie das Hinweisschild in der Netzschlussdose, um den Umwälzkühler
richtig anzuschließen; siehe Abbildung 3-3.• Verbinden Sie den Schutzleiter der Netzleitung mit dem Masseanschluss.• Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
(2)
Netzschlussdose
Masseanschluss Durchbruch
(2)
(2)
Abbildung 3-2 Netzklemmleiste
Abbildung 3-3 Hinweisschild (Beispiel)
WARNING
Kapitel 3
ThermoFlex 3-9Thermo Scientific
Anforderungen an die Leitungsinstallation
Vor Installation müssen alle Transportverschlüsse entfernt werden.
Die Prozessflüssigkeitsleitungen dürfen nicht an die Kühlwasserversorgung oder an eine unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle angeschlossen werden.
Um Beschädigungen des Plattenwärmetauschers des Umwälzkühlers zu vermeiden, muss bei Kreiselpumpen ein Mindestdurchfluss von 4,0 gal./min (15,1 l/min) eingehalten werden.
Die Pumpen P 1 und P 2 können einen Druck von 185 psig erzeugen. Vergewissern Sie sich, dass die Leitungen diesem Druck bei Betriebstemperatur widerstehen können. Ein externes Druckbegrenzungsventil ist erhältlich; siehe Kapitel 5.
Hinweis Stellen Sie sicher, dass durch die Leitungsinstallation auf das ThermoFlex Gerät ein Gegendruck von über 3 psig erzeugt wird. Bei einem niedrigeren Druck wird der Umwälzkühler ausgeschaltet.
Die Prozessflüssigkeitsanschlüsse befinden sich an der Rückseite des Umwälzkühlers. Sie sind mit PROCESS OUTLET und PROCESS INLET gekennzeichnet.
Anschlüsse für Prozessflüssigkeiten (FNPT)Auslass ThermoFlex900 bis 10000 P 1 P 2 T 0 T 1 1/2" GussbronzeThermoFlex3500 bis 5000 P 3 P 4 3/4" GussbronzeThermoFlex7500 bis 24000 P 3 P 5 T 5 1" geschmiedetes KupferEinlass – gleiche Größe wie Auslass alle Anschlüsse Edelstahl
Mitgelieferte AdapterP 1 P 2 T 0 T 1 1/2" x 3/8'' Polyethylen und 1/2" x 1/2" Nylon P 3 P 4 3/4" Außengewinde x 1/2" PVC-VerbindungsstückP 3 P 5 T 5 1" Außengewinde x 1" PVC-Verbindungsstück und
1" Außengewinde x 3/4" PVC-Verbindungsstück
CAUTION
CAUTION
CAUTION
1/4"-NPT-Riton-Anschluss (Innengewinde) am Behälterablaufstutzen
Spezifische Anordnung bei den jeweiligen Modellen siehe Kapitel 2.
Abbildung 3-4 Typische Leitungsanschlüsse (1 von 2)
DRAIN
Edelstahl-Auslassanschluss bei Umwälzkühlern mit P 1/P 2-Pumpen und Durchflussmesser
T 9
T 9
Kapitel 3
3-10 ThermoFlex Thermo Scientific
Nur bei wassergekühlten Umwälzkühlern Die Kühlwasseranschlüsse befinden sich ebenfalls an der Rückseite und sind mit FACILITY INLET und FACILITY OUTLET gekennzeichnet. Die Anschlüsse sind bei ThermoFlex900 bis 5000 als ½" NPT (Innengewinde) und bei ThermoFlex7500 bis 24000 als ¾" NPT (Innengewinde) ausgeführt. Bei ThermoFlex900 bis 10000 sind beide Anschlüsse in Gussbronze ausgeführt. Bei ThermoFlex15000 bis 24000 sind die Zulaufanschlüsse in Gussbronze und die Rücklaufanschlüsse in Edelstahl ausgeführt.
Verbinden Sie den Anschluss FACILITY INLET mit der Wasserleitung. Verbinden Sie den Anschluss FACILITY OUTLET mit der Wasserrücklaufleitung oder dem Ablauf. Alle Verbindungen müssen sicher hergestellt worden sein, und für die Anschlüsse sind die entsprechend vorgeschriebenen Dichtungs-/Schmiermittel zu verwenden. (Bei Verwendung von PTFE-Band (Teflon®) ist darauf zu achten, dass das Band nicht den ersten Gewindegang überlappt, da sonst Bandmaterial abgerissen werden und in die Flüssigkeit gelangen könnte.)
Verbinden Sie den PROZESSAUSLASS mit dem Flüssigkeitseinlass der Applikation. Verbinden Sie den PROZESSEINLASS mit dem Flüssigkeitsauslass der Applikation. Alle Verbindungen müssen sicher hergestellt worden sein, und für die Anschlüsse sind die entsprechend vorgeschriebenen Dichtungs-/Schmiermittel zu verwenden. (Bei Verwendung von PTFE-Band (Teflon®) ist darauf zu achten, dass das Band nicht den ersten Gewindegang überlappt, da sonst Bandmaterial abgerissen werden und in die Flüssigkeit gelangen könnte.) Halten Sie den Abstand zwischen dem Umwälzkühler und dem zu kühlenden Gerät so gering wie möglich. Vergewissern Sie sich, dass die Schlauchleitungen gerade und knickfrei verlegt sind. Falls Durchmesserreduktionen erforderlich sind, müssen diese am Ein- und Auslass der Applikation vorgenommen werden und nicht am ThermoFlex Gerät.
Abbildung 3-4 Typische Leitungsanschlüsse (2 von 2)
Prozessflüssig-
keitsdurchfluss
Prozessflüssig-
keitsdurchfluss
Applikation
Abbildung 3-5 Typische Leitungsanschlüsse, wassergekühlte Umwälzkühler
Spezifische Anordnung bei den jeweiligen Modellen siehe Kapitel 2.
Kapitel 3
ThermoFlex 3-11Thermo Scientific
Anforderungen an die Prozessflüssigkeit
Es dürfen keine Frostschutzmittel aus dem Kfz-Bereich verwendet werden. Solche kommerziellen Frostschutzmittel enthalten Silicate, die die Pumpendichtungen beschädigen können. Die Verwendung anderer Flüssigkeiten als der nachstehend aufgeführten führt zum Verlust der Herstellergarantie.
Zugelassene Flüssigkeiten:
Gefiltertes/einfach destilliertes Wasser
0–75 % Ethylenglykol/Wasser in Laborqualität
0–75 % Propylenglykol/Wasser in Laborqualität
Deionisiertes Wasser (1 bis 3 MΩcm, kompensiert)
Fûr Anwendungen, welche einen Widerstand größer als 1 MΩcm, erfordern, wenden Sie sich bitte an einen Anwendungstechniker fûr zusätzliche Informationen.
Ethylenglykol (EG) ist giftig und entzündlich. Beachten Sie die im aktuellen Sicherheitsdatenblatt des Herstellers beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen, bevor Sie Flüssigkeiten einsetzen oder eine Wartung durchführen, bei der Sie möglicherweise mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.
EG ist zudem hygroskopisch, d. h., es nimmt aus seiner Umgebung Wasser auf. Dies kann im Lauf der Zeit Auswirkungen auf den Gefrier- und Siedepunkt der Flüssigkeit haben und zu einem Systemausfall führen.
Um ein Einfrieren bzw. Vereisen des Plattenwärmetauschers zu vermeiden, muss bei Betriebstemperaturen unter 10 °C für die Umwälzkühler ThermoFlex7500 bis 24000 ein EG-Wasser-Gemisch von 1:1 oder ein PG-Wasser-Gemisch von 1:1 verwendet werden.
Bei Verwendung einer Mischung aus Ethylenglykol und Wasser oder Propylenglykol und Wasser als Prozessflüssigkeit müssen deren Konzentration und pH-Wert regelmäßig überprüft werden. Veränderungen der Konzentration und des pH-Wertes können die Systemleistung beeinträchtigen.
Bei Verwendung von Ethylenglykol und Wasser oder Propylenglykol und Wasser muss mit reinem Wasser nachgefüllt werden. Nach dem Nachfüllen muss die Flüssigkeitskonzentration überprüft werden.
Verwenden Sie keine Deionisierungs-Filterkartusche (DI) bei inhibitorhaltigem EG oder inhibitorhaltigem PG. Durch den DI-Filter werden Inhibitoren aus der Lösung entfernt, wodurch der Korrosionsschutz der Flüssigkeit aufgehoben wird. Zudem erhöhen Inhibitoren die Leitfähigkeit der Flüssigkeit.
WARNING
WARNING
CAUTION
CAUTION
CAUTION
CAUTION
CAUTION
Kapitel 3
3-12 ThermoFlex Thermo Scientific
Kompatibilität mit zugelassenen Flüssigkeiten
Gefiltertes Leitungswasser/einfach destilliertes Wasser Gefiltertes Leistungswasser und einfach destilliertes Wasser sind für Umwälzkühler gut geeignet, da durch den Filterungs- bzw. Destillationsvorgang Mikroorganismen entfernt werden, die biologische Verschmutzungen bewirken könnten, sowie schädliche Partikel und Mineralien, die Ablagerungen und Kesselsteinbildung bewirken könnten.
Chlor Die kurzfristige Verwendung von Leitungswasser hat keine negativen Auswirkungen auf den Umwälzkühler oder die Anwendung. Langfristig könnten jedoch Probleme auftreten. Zur Linderung dieser Probleme wird von Thermo Fisher Scientific die Verwendung von Chlor empfohlen.
Wie lange dieses Chlor im gelösten Zustand bleibt, hängt von Faktoren wie beispielsweise der Wassertemperatur, dem pH-Wert und der Verfügbarkeit von direkter Sonnenbestrahlung ab. Wir empfehlen, den Chlorgehalt mithilfe von Chlor-Teststreifen auf einem geeigneten Niveau zu halten; in der Regel genügt ein Gehalt von 1 bis 5 ppm (ppm = parts per million).
Halten Sie für optimale Ergebnisse den pH-Wert der Flüssigkeit zwischen 6,5 und 7,5. Fügen Sie kein weiteres Chlor hinzu, ohne zuerst das in der Zuleitung bereits vorhandene Konzentrationsverhältnis zu ermitteln. Zu hohe Konzentrationsverhältnisse können zu Korrosion und Degradierung der Thermostatkomponenten führen. Weitere Informationen erhalten Sie von unserem Kundendienst.
Deionisiertes Wasser Deionisiertes Wasser ist Wasser, dem die Mineralionen unter Verwendung von Ionenaustauschern entzogen wurden. Der Zweck dieser Behandlung ist die Entfernung von Ionen, die die Leitfähigkeit des Wassers erhöhen. Auf diese Weise können Erdungsverluste durch die Umwälzflüssigkeit vermieden werden. Deionisiertes Wasser wird anhand des spezifischen elektrischen Widerstands klassifiziert. Dieser wird üblicherweise in MΩcm gemessen. Reines Wasser hat einen spezifischen elektrischen Widerstand von 18 MΩcm.
Deionisiertes Wasser ist instabil und nimmt aus umgebenden Materialien Ionen auf. Die aggressive Eigenschaft dieser Ionenaufnahme kann auf Metalloberflächen Lochfraßkorrosion bewirken. Bei der Deionisierung werden zudem keine Mikroorganismen entfernt. Deionisiertes Wasser sollte daher nur für Applikationen verwendet werden, in denen es ausdrücklich spezifiziert ist.
Für den Einsatz in Umwälzkühlern von Thermo Fisher Scientific ist nur deionisiertes Wasser zugelassen, das einen spezifischen Widerstand zwischen 1 und 3 MΩcm aufweist.
Empfohlene Biozide und Inhibitoren Von Thermo Fisher Scientific kann ein Biozid- und Inhibitor-Paket (NALCO) bezogen werden, das mit 5 Gallonen Wasser vorgemischt ist oder als Kit vorliegt und dem Wasser zugegeben wird. Andere Biozide und Inhibitoren werden für den Einsatz in den Umwälzkühlern nicht empfohlen.
Biozide sind korrosiv und können irreversible Augenschäden und Hautverätzungen bewirken. Sie sind gesundheitsschädlich beim Einatmen, beim Verschlucken oder bei Aufnahme über die Haut. Beachten Sie das aktuelle Sicherheitsdatenblatt des Herstellers.
WARNING
Kapitel 3
ThermoFlex 3-13Thermo Scientific
Um ein Einfrieren bzw. Vereisen des Plattenwärmetauschers zu vermeiden, muss bei Betriebstemperaturen unter 10 °C für die Umwälzkühler ThermoFlex7500 bis 24000 ein EG-Wasser-Gemisch von 1:1 oder ein PG-Wasser-Gemisch von 1:1 verwendet werden.
Inhibitorfreies Ethylenglykol/Wasser Durch Beimischung von Ethylenglykol wird der Gefrierpunkt von Wasser herabgesetzt. Es sollte nur bei Temperaturen verwendet werden, die eine Absenkung des Gefrierpunkts erfordern. Ethylenglykol verbessert nicht die Wärmeübertragung und wird nicht für den Einsatz als Biozid empfohlen. Da Glykole die Oberflächenspannung von Wasser herabsetzen und nicht so schnell verdampfen wie Wasser, können sie hinter den Pumpendichtungen sichtbare Leckagen bewirken. Falls Leckagen nicht toleriert werden können, sollten dichtungslose, magnetangetriebene Pumpen verwendet werden, sofern verfügbar.
„Inhibitorfrei“ bedeutet lediglich, dass das Glykol keine Korrosionsschutzadditive enthält. Inhibitorfreies Ethylenglykol kann zwar verwendet werden, es muss jedoch der pH-Wert genau überwacht werden, und die Flüssigkeit muss u. U. häufiger ausgewechselt werden. Alle Glykole erzeugen bei Anwesenheit von Luft Säuren. Wenn der pH-Wert unter 8 absinkt, muss die Flüssigkeit ausgewechselt werden. Beachten Sie, dass der pH-Wert von Ethylenglykol/Wasser nicht mit Lackmuspapier überprüft werden kann.
Inhibitorhaltiges Ethylenglykol/Wasser Inhibitorhaltiges Ethylenglykol erhöht den Schutz benetzter Metalle im Kühlkreislauf vor Korrosion durch schlechte Wasserqualität, Ethylenglykoloxidation (niedriger pH-Wert) und Mischmetallen (Elektrolyse). Der Inhibitor hinterlässt entweder eine Barriereschicht auf den Metalloberflächen, um sie vor der korrosiven Flüssigkeit zu schützen, oder er erzeugt eine Oxidationsschicht, die das darunterliegende Metall schützt (Passivierung).
Inhibitorhaltige Glykole aus dem Kfz-Bereich sind nicht zulässig. Sie enthalten entweder Silicate oder OAT (Organic Acid Technology) als Inhibitor. Diese Bestandteile sind nicht mit den Polymeren kompatibel, die in den Umwälzkühlern, Pumpendichtungen und internen Schläuchen eingesetzt werden.
Inhibitoren können zudem den Verschleiß der Pumpendichtungen beschleunigen. Daher sollten dichtungslose, magnetangetriebene Pumpen verwendet werden, sofern verfügbar.
Inhibitorfreies Propylenglykol/Wasser Propylenglykol überträgt Wärme nicht so gut wie Ethylenglykol. Es kann jedoch eingesetzt werden, wenn eine Absenkung des Gefrierpunkts bei geringerer Toxizität erforderlich ist.
Propylenglykol wirkt nicht biozid, und der pH-Wert muss ebenso wie bei Ethylenglykol überwacht werden, da es bei Oxidation ebenfalls Säuren bildet.
Inhibitorhaltiges Propylenglykol/Wasser Inhibitorhaltiges Propylenglykol hat dieselben Eigenschaften wie inhibitorfreies Propylenglykol, und es gelten dieselben Einschränkungen wie bei inhibitorhaltigem Ethylenglykol.
CAUTION
Kapitel 3
3-14 ThermoFlex Thermo Scientific
Prozessflüssigkeit Zulässig (PPM) Wünschenswert (PPM)
Mikrobiologische Belastungen (Algen, Bakterien, Pilze) 0 0
Anorganische ChemikalienCalcium <25 <0,6Chlorid <25 <10 Kupfer <1,3 <1,0 0,020 ppm, wenn Flüssigkeit in Kontakt mit Aluminium gerätEisen <0,3 <0,1Blei <0,015 0Magnesium <12 <0,1Mangan <0,05 <0,03Nitrate\Nitrite <10 als N 0Kalium <20 <0,3Silicat <25 <1,0Natrium <20 <0,3Sulfat <25 <1Härte <17 <0,05Eindampfrückstand <50 <10
Sonstige ParameterpH 6,5-8,5 7-8Widerstand 0,01* 0,05-0,1*
* MΩcm (kompensiert auf 25 °C)
Ein ungünstig hoher Gesamtgehalt von ionisierten Feststoffen (TIS) kann die galvanische Korrosion beschleunigen. Diese verunreinigenden Stoffe können als Elektrolyten fungieren, die das Potenzial für galvanische Zellkorrosion steigern und zu lokaler Korrosion, wie z. B. Lochfraß führen. Schließlich wird der Lochfraß so stark, dass das Kältemittel in den Wasserbehälter ausläuft.
So enthält beispielsweise Brauchwasser in den USA durchschnittlich 171 ppm (NaCl). Der empfohlene Wert zur Verwendung in einem Wassersystem liegt zwischen 0,5 und 5,0 ppm (NaCl).
Geräteempfehlung: Befüllen Sie den Behälter zunächst mit destilliertem oder deionisiertem Wasser mit einem spezifischen Widerstand zwischen 1 und 3 MΩcm. (Im weiteren Zeitverlauf darf der Widerstand der Flüssigkeit bis auf die angegebenen Grenzwerte absinken.) Verwenden Sie kein unbehandeltes Leitungswasser, da der Gesamtgehalt von ionisierten Feststoffen zu hoch sein kann. Dadurch wird das elektrolytische Potenzial des Wassers reduziert und die galvanische Korrosion vermieden oder reduziert.
Prozesswasser- qualität und
-anforderungen
Wird der ThermoFlex Umwälzkühler mit Applikationen aus Aluminium eingesetzt, muss ein kompatibles Korrosionsschutzmittel verwendet werden, um eine galvanische Korrosion zu verhindern.
Die Viskosität der Flüssigkeit darf bei der niedrigsten Betriebstemperatur maximal 50 cSt betragen.
Bei Verwendung kompatibler Glykole, Öle oder anderer Additive können sichtbare Pumpenleckagen auftreten. Pumpenleckagen gehören zu den normalen Betriebsbedingungen von Pumpen mit Gleitringdichtungen.
Weitere Informationen
zu Flüssigkeiten
Kapitel 3
ThermoFlex 3-15Thermo Scientific
Kühlwasser- qualität und
-anforderungen (wassergekühlte
Umwälzkühler)
Kühlwasser zulässig (ppm) wünschenswert (ppm)
Mikrobiologische Verschmutzung (Algen, Bakterien, Pilze) 0 0
Anorganische ChemikalienCalcium < 40 < 0,6Chlorid < 250 < 25 Kupfer < 1,3 < 1,0 0,020 ppm, wenn die Flüssigkeit in Kontakt mit Aluminium gerätEisen < 0,3 < 0,1Blei < 0,015 0Magnesium < 12 < 0,1Mangan < 0,05 < 0,03Nitrate\Nitrite < 10 als N 0Kalium < 20 < 0,3Silicat < 25 < 1,0Natrium < 20 < 0,3Sulfat < 250 < 50Härte < 17 < 0,05Gesamte gelöste Feststoffe < 50 < 10
Sonstige ParameterpH 6,5-8,5 7-8Widerstand 0,01* 0,05-0,1*
* MΩcm (kompensiert auf 25 °C)
Hinweis Falls der Kühlwasserkreislauf Mischmetalle enthält, wird die Verwendung eines Korrosionsschutzmittels empfohlen.
Kapitel 3
3-16 ThermoFlex Thermo Scientific
Der maximale Einlassdruck des Kühlwassers darf 150 psig nicht überschreiten.
Die maximale Druckdifferenz des Kühlwassers darf 50 psid nicht überschreiten. (Druckdifferenz = Einlassdruck - Auslassdruck)
Hinweis Falls die Kühlwassertemperatur über 35 °C beträgt, ist vor Verwendung Thermo Fisher Scientific zu kontaktieren.
Das Kühlwasser muss die folgenden Bedingungen erfüllen, damit der Umwälzkühler seine Nennleistung aufrechterhalten kann.
Kühlwasser- anforderungen
(wassergekühlte Umwälzkühler)
Küh
lwas
serd
ruck
abfa
ll ps
id
0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5Kühlwasserdurchfluss, gal./min
Küh
lwas
serte
mpe
ratu
r °C
45403530252015105
4,54,03,53,02,52,01,51,00,5
°CPSID
ThermoFlex1400Beispiel:Folgen Sie den gepunkteten Pfeillinien.Beginnen Sie mit einer bekannten Größe, z. B. mit der Kühlwasser temperatur.A – Ermitteln Sie den Schnittpunkt mit der Temperaturkurve.B – Ermitteln Sie auf der horizontalen Achse den zugehörigen minimal erforderlichen Kühlwasserfluss.C – Gehen Sie vom Schnittpunkt der Linie B mit der PSID-Kurve zur rechten vertikalen Achse, um den minimal erforderlichen Druckabfall in psid zu ermitteln.
AB
C
Küh
lwas
serte
mpe
ratu
r °C
45403530252015105
2 4 6 8 10 Kühlwasserdurchfluss, gal./min
Küh
lwas
serd
ruck
abfa
ll ps
id
45403530252015105
°C
PSID
ThermoFlex3500/5000
A
BC
Beispiel: Siehe oben.
Küh
lwas
serd
ruck
abfa
ll ps
id
1 2 3 4 Kühlwasserdurchfluss, gal./min
Küh
lwas
serte
mpe
ratu
r °C
45403530252015105
6
5
4
3
2
1
ThermoFlex2500 Beispiel: Siehe oben.
°C
PSID
AB
C
Kapitel 3
ThermoFlex 3-17Thermo Scientific
ThermoFlex24000
Beispiel:Folgen Sie den gepunkteten Pfeillinien.Beginnen Sie mit einer bekannten Größe, z. B. mit der Kühlwassertemperatur.A – Ermitteln Sie den Schnittpunkt mit der Temperaturkurve.B – Ermitteln Sie auf der horizontalen Achse den zugehörigen minimal erforderlichen Kühlwasserfluss.C – Gehen Sie vom Schnittpunkt der Linie B mit der PSID-Kurve zur rechten vertikalen Achse, um den minimal erforderlichen Druckabfall in psid zu ermitteln.
ThermoFlex15000/20000
Beispiel: Siehe die Erläute-rungen unten.
ThermoFlex7500/10000
Beispiel: Siehe die Erläuterun-gen unten.
Küh
lwas
serte
mpe
ratu
r °C
40
35
30
25
20
15
10
5
Küh
lwas
serd
ruck
abfa
ll ps
id
30
25
20
15
10
5
PSIDA
B
C
°C
Küh
lwas
serte
mpe
ratu
r °C
40
35
30
25
20
15
10
5
5 10 15 20 25 30 Kühlwasserdurchfluss, gal./min
5 10 15 20 25 30 Kühlwasserdurchfluss, gal./min
Küh
lwas
serd
ruck
abfa
ll ps
id
60
50
40
30
20
10
PSID
A
B
C
°C
Küh
lwas
serd
ruck
abfa
ll ps
id
5 10 15 Kühlwasserdurchfluss, gal./min
°C
PSID
A
B
C
Küh
lwas
serte
mpe
ratu
r °C
40
35
30
25
20
15
10
5
30
25
20
15
10
5
Kapitel 3
3-18 ThermoFlex Thermo Scientific
Entlüften
Abbildung 3-6 Filterbeutel
WARNING
CAUTION
Der Umwälzkühler schaltet konzeptbedingt ab, wenn er nicht richtig entlüftet wurde.
Falls möglich, sollten die Prozessflüssigkeitsleitungen vorab befüllt werden, um die Einrichtdauer zu verringern.
Nach Inbetriebnahme muss weitere Prozessflüssigkeit hinzugefügt werden, bis der Umwälzkühler und die Flüssigkeitsleitungen vollständig befüllt sind.
Um die Entlüftung des Umwälzkühlers zu unterbrechen, muss der Umwälzkühler mit dem Netzschalter an der Vorderseite ausgeschaltet werden.
Falls der Umwälzkühler und die Prozessflüssigkeitsleitungen nicht vollständig befüllt werden, kann die Pumpe des Umwälzkühlers beschädigt werden.
Der Behälter hat einen Filterbeutel, speziell entwickelt um Partikel aus dem System fernzuhalten.
Installieren Sie den Filterbeutel vor dem Start der Kältemaschine.
Legen Sie Ihre Finger unter der Frontseite des Gehäuses und ziehen Sie vorsichtig an dem Gehäuse um es zu entfernen.
Installieren Sie den Filterbeutel
Bauen Sie das Gehäuse zusammen. Schieben Sie dazu die Hinterkante des Trichtergehäuses unter die Lippe des oberen Kühlerblechs und drücken Sie nach unten, bis das Gehäuse einrastet.
Filterbeutel
Kapitel 3
ThermoFlex 3-19Thermo Scientific
Erstbefüllung Achten Sie darauf, dass der Ablaufstutzen des Behälters an der Rückseite des Umwälzkühlers mit einem Stopfen verschlossen ist bzw. dass der Riton-Anschluss geschlossen ist und dass alle Leitungsanschlüsse korrekt montiert sind.
Beachten Sie vor der Verwendung einer Flüssigkeit die in den Sicherheitsdatenblättern des Herstellers beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen.
Der Behälter verfügt über ein Schauglas und eine Schwimmerkugel, um den Füllstand der Flüssigkeit einfach überwachen zu können. Füllen Sie den Behälter langsam und ausschließlich durch den Trichter mit sauberer Prozessflüssigkeit. Bei Nichtbeachtung kann das Geräteinnere verschmutzt werden.
Hinweis Wenn der Behälter über die Markierung MAX LEVEL befüllt wird, wird ein Überlauffehler ausgelöst (O FLO) und der Umwälzkühler wird ausgeschaltet; siehe nächste Seite.
Da möglicherweise die Kapazität des Behälters im Vergleich zu Ihrer Applikation eher gering ist und Luft aus den Leitungen gespült werden muss, sollten Sie weitere Kühlflüssigkeit zum Nachfüllen bereithalten, wenn der externe Kreislauf gestartet wird.
Abbildung 3-7 Behälterdeckel
WARNING
Entfernen Sie den Behälterdeckel, indem Sie ihn im Gegenuhrzeigersinn abschrauben.
Um den Eintrag von Partikeln in das System zu verhindern, muss der Umwälzkühler mit montiertem Behälterbeutelfilter befüllt werden. Die Umwälzkühler werden mit fertig installiertem Beutelfilter geliefert. Informationen zum Auswechseln des Beutelfilters finden Sie in Kapitel 6.
Vergewissern Sie sich, dass die Schwimmerkugel im Behälterschauglas richtig angebracht ist, bevor Sie den Behälterdeckel wieder anbringen; siehe nächste Seite.
Bringen Sie den Behälterdeckel wieder an, indem Sie ihn im Uhrzeigersinn festschrauben. Der Deckel sollte handfest angezogen werden.
Behälterschauglas und Schwimmerkugel
MAX LEVEL
MIN LEVEL
Abbildung 3-8 Behälterschauglas und Schwimmerkugel
CAUTION
Kapitel 3
3-20 ThermoFlex Thermo Scientific
Nachfüllen von Flüssigkeit
Schrauben Sie den Behälterdeckel entgegen dem Uhrzeigersinn ab.
Um den Eintrag von Partikeln in das System zu verhindern, muss der Umwälzkühler mit montiertem Behälterbeutelfilter befüllt werden. Die Umwälzkühler werden mit fertig installiertem Beutelfilter geliefert. Informationen zum Auswechseln des Beutelfilters finden Sie in Kapitel 6.
Der Behälter verfügt über ein Schauglas und eine Schwimmerkugel, um den Füllstand der Flüssigkeit einfach überwachen zu können. Füllen Sie den Behälter langsam und ausschließlich durch den Trichter mit sauberer Prozessflüssigkeit. Bei Nichtbeachtung kann das Geräteinnere verschmutzt werden.
Hinweis Wenn der Behälter über die Markierung MAX LEVEL befüllt wird, wird ein Überlauffehler ausgelöst (O FLO) und der Umwälzkühler wird ausgeschaltet. Zu beachten ist auch, dass sich Flüssigkeiten bei Erwärmung ausdehnen.
Hinweis Wenn die nachgefüllte Flüssigkeit eine andere Temperatur aufweist als die Flüssigkeit im Behälter, wird das Stabilitätsverhalten des Umwälzkühlers kurzzeitig beeinträchtigt.
Vergewissern Sie sich, dass die Schwimmerkugel im Behälterschauglas richtig angebracht ist, bevor Sie den Behälterdeckel wieder anbringen.
Abbildung 3-9 Behälterschwimmerkugel
Behälterschwimmerkugel
CAUTION
ThermoFlex 4-1Thermo Scientific
Basissteuerung
Kapitel 4 Betrieb
Die Steuerung regelt die Temperatur mittels eines PID-Algorithmus (Proportional-Integral-Differenzial). Sie verfügt über eine bedienerfreundliche Benutzeroberfläche.
Mit dieser Taste wird der Umwälzkühler gestartet und gestoppt.
Mit dieser Taste kann durch die Anzeigen der Steuerung navigiert werden, um Änderungen vorzunehmen und anschließend zu speichern. Außerdem dient sie zum Löschen von Fehlercodes.
Auch mit dieser Taste kann durch die Anzeigen der Steuerung navigiert werden.
Mit der Aufwärtspfeiltaste kann durch die Anzeigen der Steuerung navigiert werden. Außerdem können damit Einstellwerte erhöht werden.
Mit der Abwärtspfeiltaste kann durch die Anzeigen der Steuerung navigiert werden. Außerdem können damit Einstellwerte erniedrigt werden.
Abbildung 4-1 Basissteuerung
Modus
Eingabe-taste
+
-
Eingabe-taste
Modus
+
-
Kapitel 4
4-2 ThermoFlex Thermo Scientific
Einschalten
Einrichtung Hinweis Bei Erstinbetriebnahme beachten Sie bitte die Anweisungen in der Kurzanleitung, die Sie mit Ihrem Umwälzkühler erhalten haben und die auch in dieser Bedienungsanleitung enthalten ist. Sie finden die Kurzanleitung über das Inhaltsverzeichnis.
Bevor Sie den Umwälzkühler starten, kontrollieren Sie alle elektrischen Anschlüsse und Leitungsanschlüsse. Halten Sie zusätzliche Umwälzflüssigkeit griffbereit. Wenn der Umwälzkühler nicht startet, lesen Sie in Kapitel 7, „Fehlerbehebung“, nach.
Falls der Umwälzkühler mit einer Deionisierungs-Filterkartusche ausgestattet ist, finden Sie in Kapitel 5 Hinweise zu deren Installation.
• Stellen Sie den optionalen FI-Schutzschalter in die obere Position.
• Stellen Sie bei ThermoFlex900 bis 10000s den Schutzschalter an der Rückseite in die eingeschaltete Position ( I ). Im Display werden nun eine Reihe aufwärts durchlaufender Balken angezeigt ( ).
• Bei ThermoFlex15000 und 24000s werden im Display werden eine Reihe aufwärts durchlaufender Balken angezeigt ( ), sobald die Stromversorgung anliegt.
• Durch die aufwärts durchlaufenden Balken wird angezeigt, dass die Steuerung initialisiert wird. Die Initialisierung nimmt ca. 15 Sekunden in Anspruch.
• Anschließend zeigt die Steuerung ein leeres Display an.
• Drücken Sie an der Steuerung die Taste . Die Steuerung zeigt nun die Prozessflüssigkeitstemperatur an. Außerdem werden die Pumpe und das Kühlsystem gestartet.
Hinweis Die Taste kann jederzeit bestätigt werden, nachdem der Schutzschalter in die eingeschaltete Position gestellt wurde.
Falls der automatische Neustart aktiviert ist und der Umwälzkühler infolge eines Stromausfalls ausgeschaltet wird, startet der Umwälzkühler nach Wiederherstellung der Stromversorgung automatisch neu. Die Aktivierung des automatischen Neustarts erfolgt im Setup-Menü. Siehe „Setup-Menü“ in diesem Kapitel.
Hinweis Überprüfen Sie nach Erstinbetriebnahme die Leitungen auf Undichtigkeiten.
Kapitel 4
ThermoFlex 4-3Thermo Scientific
Drücken Sie ggf. die Taste , um den Enddruck P 1 der Pumpe anzuzeigen. Im Display werden dann abwechselnd P 1 und der Enddruckwert der Pumpe angezeigt.
Wenn der Umwälzkühler mit einem optionalen Durchflussmesser ausgestattet ist; wird nach erneuter Betätigung von der Durchfluss FLo angezeigt. Im Display werden dann abwechselnd FLo und der Durchflusswert angezeigt.
Wird nach Anzeige von P1 bzw. FLo die Taste innerhalb von 60 Sekunden nicht mehr betätigt, kehrt das Display automatisch zur Anzeige der Prozessflüssigkeitstemperatur zurück.
Drücken Sie erneut, um die Prozessflüssigkeitstemperatur anzuzeigen.
P 1 - Enddruck der Pumpe in psi, bar oder kPa*.
FLo - Durchfluss in Liter oder Gallonen pro Minute* (optionale Funktion).
* Die Änderung der angezeigten Maßeinheiten wird unter „Setup-Menü“ in diesem Kapitel beschrieben.
zeigt an, dass die Steuerung zwischen den beiden Anzeigen wechselt.
Abbildung 4-2 Hauptmenü
FLo
xx.x C
xx
xx
P1
Kapitel 4
4-4 ThermoFlex Thermo Scientific
Steuerungsmenüs Die Steuerung kann verschiedene Menüs anzeigen, in denen die Betriebsbedingungen und -parameter ersichtlich sind. Die Auswahl und Änderung der Menüs erfolgt durch Betätigung der entsprechenden Tasten.
Bei der Erstinbetriebnahme durchläuft die Steuerung eine kurze Initialisierung (ca. 15 Sekunden). Anschließend wird die Prozessflüssigkeitstemperatur angezeigt. Mit der unten gezeigten Tastenkombination können Sie die Menüs durchlaufen.
SP ist das Sollwert-Menü. Es dient zur Anzeige und Änderung des Sollwerts. Der Sollwert ist die gewünschte Prozessflüssigkeitstemperatur, die für die Applikation benötigt wird. Der Zugriff auf das Sollwert-Menü erfolgt durch Betätigung der Taste ; siehe nächste Seite.
SEtuP ist das Setup-Menü. Im Setup-Menü können verschiedene Parameter der Steuerung angezeigt und/oder geändert werden. Der Zugriff auf das Setup-Menü erfolgt aus der Anzeige SP durch Betätigung der Taste .
diA ist das Diagnose-Menü. Im Diagnose-Menü können die Betriebszeiten verschiedener Komponenten angezeigt werden. Der Zugriff auf das Diagnose-Menü erfolgt aus der Anzeige Setup durch Betätigung der Taste . Weitere Einzelheiten siehe Kapitel 6.
Hinweis Das Aufrufen und Ändern der Menüs kann auch bei nicht laufendem Umwälzkühler erfolgen, sofern sich der Schutzschalter (ThermoFlex900 bis 10000s) in der eingeschalteten Position ( I ) befindet.
Abbildung 4-3 Steuerungsmenüs (Umwälzkühler läuft)
SP SEtuP diA
xx.x C
Abbildung 4-4 Steuerungsmenüs (Umwälzkühler läuft nicht)
SP SEtuP diA
Kapitel 4
ThermoFlex 4-5Thermo Scientific
Men
üstr
uktu
r
diA
9S
PS
Etu
P
ente
rente
r
mode
mode
mode
mode
xx
.x
C
Lo
t
Hi
P1
Lo
P1
Hi
t
Un
itS
AL
r
So
un
d
FA
nS
P
StA
rt
CA
rE
P1
FL
o
xx
.x C
xx
.x C
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.x
C
xx
.x
C
ente
r
di
t
FiL
L
Lo
FL
O
HiF
LO
OP
T
HZ Sto
rE
drA
in
SE
r
FL
trS
di
un
it
Kapitel 4
4-6 ThermoFlex Thermo Scientific
Sollwert-Menü ( )
• Vergewissern Sie sich, dass die Steuerung entweder einen leeren Bildschirm oder die Prozessflüssigkeitstemperatur anzeigt.
• Drücken Sie die Taste . Die Steuerung zeigt nun abwechselnd SP und den Sollwert an.
• Falls keine Änderung erforderlich ist, drücken Sie die Taste . Die Steuerung kehrt dann zur vorherigen Anzeige zurück.
• Falls eine Änderung des Sollwerts erforderlich ist, verwenden Sie die Tasten
.
Der Sollwertbereich umfasst +5 °C bis +40 °C (41 °F bis 104 °F).
Hinweis Werden die Tasten nicht innerhalb einer Minute betätigt, kehrt die Steuerung kehrt zur vorherigen Anzeige zurück und eventuelle Änderungen werden nicht gespeichert.
• Nachdem der gewünschte Wert angezeigt wird, bestätigen Sie die Änderung mit der Taste .
• Die Steuerung kehrt nun zur Anzeige der Prozessflüssigkeitstemperatur zurück oder zeigt einen leeren Bildschirm an.
zeigt an, dass die Steuerung zwischen den beiden Anzeigen wechselt.
Abbildung 4-5 Sollwert-Menü
oder
Kapitel 4
ThermoFlex 4-7Thermo Scientific
Setup-Menü ( )
Im Setup-Menü können folgende Einstellungen der Steuerung korrigiert und überprüft werden.
• Maßeinheiten: Temperatur in °C oder °F, Durchfluss in Liter pro Minute oder Gallonen pro Minute (nur bei Umwälzkühlern mit optionalem Durchflussmesser) und Druck in psi, bar oder kPa
• Alarmgrenzwerte für Über- und Untertemperatur• Alarmgrenzwerte und Verzögerungszeiten für hohen und niedrigen
Pumpenenddruck• Reaktion des Umwälzkühlers auf einen Temperatur-, Druck- oder (optional)
Durchfluss-Alarmgrenzwert (Betrieb aufrechterhalten oder ausschalten)• Aktivieren/Deaktivieren des akustischen Alarms• Anzeigen/Ändern der Lüfterdrehzahl (nur ThermoFlex2500 mit Luftkühlung)• Aktivieren/Deaktivieren des automatischen Neustarts• Erinnerungen für vorbeugende Wartung der Luft- und Flüssigkeitsfilter
Optionale Funktionen:• Weitbereichsstromversorgung• Analog-E/A• Alarm für das automatische Nachfüllen• Intervall für vorbeugende Wartung der DI-Filterkartusche• Alarmgrenzwerte für hohen und niedrigen Durchfluss• Serielle Kommunikation• Position des Rückflussventils
• Speichern oder Nichtspeichern aller Änderungen
Um das Setup-Menü aufrufen zu können, muss die Steuerung entweder einen leeren Bildschirm (Umwälzkühler aus) oder die Prozessflüssigkeitstemperatur anzeigen. Drücken Sie die Taste . Im Display wird nun SP angezeigt.
Drücken Sie die Taste erneut. Nun wird SEtuP angezeigt.
Drücken Sie die Taste , um fortzufahren, oder drücken Sie zweimal , um zur Anzeige der Prozessflüssigkeitstemperatur bzw. des leeren Bildschirms zurückzukehren.
Mit der Taste können Sie die Schritte des Menüs nach unten durchlaufen. Mit der Taste können Sie die Schritte des Menüs rückwärts durchlaufen, bis zur Anzeige Hi t, siehe nächste Seite.
So ändern Sie einen Parameter:
Drücken Sie die Taste .
Ändern Sie einen angezeigten Wert mit den Tasten .
Drücken Sie die Taste , um die Änderung zu bestätigen und zur
nächsten Anzeige zu wechseln.
Kapitel 4
4-8 ThermoFlex Thermo Scientific
Abbildung 4-6 Setup-Menü (alle Umwälzkühler)
oder oder
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
• UnitS ist das Untermenü für die Maßeinheiten für Temperatur, Durchfluss (nur bei Umwälzkühlern mit optionalem Durchflussmesser) und Druck. Maßeinheiten: °C oder °F Standardeinstellung: °C GPM oder LPM GPM PSI, Bar oder kPa PSI
• Hi t ist der obere Flüssigkeitstemperatur-Alarmgrenzwert. Bereich: +3 °C bis +42 °C Standardeinstellung: +42 °C Bei Überschreitung dieses Grenzwerts blinkt Hi t, und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmkonfiguration abhängig (siehe „ALr“ auf der nächsten Seite).
• Lo t ist der untere Flüssigkeitstemperatur-Alarmgrenzwert. Bereich: +3 °C bis +42 °C Standardeinstellung: +3 °C Bei Unterschreitung dieses Grenzwerts blinkt Lo t, und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmkonfiguration abhängig (siehe „ALr“ auf der nächsten Seite).
• Hi P1 ist der obere Pumpenenddruck-Alarmgrenzwert. Pumpe T 1, T 0 Bereich: 3 bis 100 psi Standardeinstellung: 100 psi Pumpe T 5 Bereich: 2 bis 105 psi Standardeinstellung: 105 psi Pumpe P 1, P 2 Bereich: 3 bis 100 psi Standardeinstellung: 100 psi Pumpe P 3, 60 Hz Bereich: 3 bis 46 psi Standardeinstellung: 46 psi Pumpe P 3, 50 Hz Bereich: 3 bis 32 psi Standardeinstellung: 32 psi Pumpe P 4, 60 Hz Bereich: 3 bis 85 psi Standardeinstellung: 85 psi Pumpe P 4, 50 Hz Bereich: 3 bis 60 psi Standardeinstellung: 60 psi Pumpe P 5, 60 Hz Bereich: 3 bis 87 psi Standardeinstellung: 87 psi Pumpe P 5, 50 Hz Bereich: 3 bis 56 psi Standardeinstellung: 56 psi
Pumpe T 9, 50 Hz Bereich: 3 bis 105 psi Standardeinstellung: 105 psi
Bei Überschreitung dieses Grenzwerts blinkt Hi P1, und derakustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert (siehe „Sound“ auf der nächsten Seite).
• dELAY gibt an, wie lange die Pumpe den Alarmgrenzwert HiP1 überschreiten darf. Hinweis Diese Funktion ist nur aktiviert, wenn die Abschaltung des Umwälzkühlers bei einem Druckalarmkonfiguriert ist.
P 1, P 2, T 0 und T 1 Bereich: 0 bis 30 SekundenStandardeinstellung: 0 SekundenP 3 bis P 5, T 5 T 9 Bereich: 0 bis 60 SekundenStandardeinstellung: 0 SekundenBei Überschreitung dieses Grenzwerts blinkt Hi P1, und derakustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmkonfiguration abhängig (siehe„ALr“ auf der nächsten Seite).
Kapitel 4
ThermoFlex 4-9Thermo Scientific
Abbildung 4-6 Setup-Menü (alle Umwälzkühler)
• Lo P1 ist der untere Pumpenenddruck-Alarmgrenzwert. Pumpe T 0, T 1 Bereich: 3 bis 100 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe T 5 Bereich: 4 bis 105 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 1, P 2 Bereich: 3 bis 100 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 3, 60 Hz Bereich: 3 bis 46 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 3, 50 Hz Bereich: 3 bis 32 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 4, 60 Hz Bereich: 3 bis 85 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 4, 50 Hz Bereich: 3 bis 60 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 5, 60 Hz Bereich: 3 bis 87 psi Standardeinstellung: 4 psi
Pumpe P 5, 50 Hz Bereich: 3 bis 56 psi Standardeinstellung: 4 psi
Bei Unterschreitung dieses Grenzwerts blinkt Lo P1, und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert.
• dELAY gibt an, wie lange die Pumpe den Alarmgrenzwert Lo P1 überschreiten darf. Hinweis Diese Funktion ist nur aktiviert, wenn die Abschaltung des Umwälzkühlers bei einem Druckalarm konfiguriert ist. Bereich: 0 bis 30 Sekunden Standardeinstellung: 10 Sekunden
Bei Überschreitung dieses Grenzwerts blinkt Lo P1, und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmkonfiguration unter ALr abhängig, wie unten eingestellt.
• ALr ist das Untermenü zur Konfiguration der Reaktion des Umwälzkühlers bei Überschreitung eines Alarmgrenzwerts (Temperatur, Druck und (optional) Durchfluss). Der Umwälzkühler wird entweder ausgeschaltet (FLt), oder er bleibt in Betrieb (indC). In beiden Konfigurationen zeigt die Steuerung den Fehlercode an, und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Bereich: FLt oder indC Standardeinstellung: FLt
• FAnSP ist das Untermenü zur Regelung der Lüfterdrehzahl (nur 2500 mit Luftkühlung). Auto bewirkt eine Regelung des Lüfters nach den in Kapitel 3 beschriebenen Bedingungen. Die Auswahl von Hi bewirkt den Betrieb des Lüfters bei Maximaldrehzahl. Hinweis Hi ist beim Umwälzkühler ThermoFlex2500 erforderlich, um eine Kühlleistung von 2500 Watt zu erreichen. Bereich: Auto oder Hi Standardeinstellung: Auto
• Sound dient zum Aktivieren oder Deaktivieren des akustischen Alarms. Bereich: on oder oFF Standardeinstellung: on
Fortsetzung von der vorherigen Seite
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Pumpe T 9, 50 Hz Bereich: 3 bis 105 psi Standardeinstellung: 4 psi
Kapitel 4
4-10 ThermoFlex Thermo Scientific
Abbildung 4-6 Setup-Menü (alle Umwälzkühler)
• StArt dient zum Aktivieren oder Deaktivieren des automatischen Neustarts. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Umwälzkühler nach einem Stromausfall oder einer Unterbrechung der Stromversorgung automatisch neu gestartet. Bereich: on oder oFF Standardeinstellung: oFF
HINWEIS Bedenken Sie alle möglichen Risiken, bevor Sie diesen Betriebsmodus aktivieren.
• CArE dient zur Einstellung des Erinnerungsintervalls für die vorbeugende Reinigung der Luft- und Flüssigkeitsfilter in Stunden. Die gewählte Zeit basiert auf Ihrer Betriebsumgebung; siehe Kapitel 6. Bereich: off Standardeinstellung: L1 L1 (1000 Stunden) L2 (2000 Stunden) L3 (3000 Stunden) Mit „off“ wird das Erinnerungsintervall deaktiviert. Bei Überschreitung dieses Grenzwerts blinkt FLtrS; siehe Kapitel 6.
Hinweis Wenn der Umwälzkühler über Optionale Funktionen verfügt, beachten Sie die nächste Seite.
Wenn im Display StorE angezeigt wird, drücken Sie
, um alle Änderungen zu speichern, oder
drücken Sie , um nicht alle Änderungen zu speichern. Das Display kehrt nun zur Anzeige der Prozessflüssigkeitstemperatur zurück, oder es zeigt einen leeren Bildschirm an, wenn der Umwälzkühler beim Aufruf des Menüs ausgeschaltet war.
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Kapitel 4
ThermoFlex 4-11Thermo Scientific
Abbildung 4-7 Setup-Menü (optionale Funktionen)
• HZ dient zur Angabe der Eingangsfrequenz für Umwälzkühler mit den Pumpen P 3 bis P 5, die zudem mit 50 Hz oder mit 60 Hz betrieben werden können. Über die gewählte Frequenz wird die festgelegte Überdruck-Standardeinstellung der Firmware automatisch justiert. Bereich: 50 Hz oder 60 Hz Standardeinstellung: 60 Hz
• OPt dient zur Konfiguration des analogen E/A-Betriebsmodus. Siehe Anhang C.
• FiLL dient zur Einstellung des Zeitgrenzwerts, innerhalb dessen das automatische Nachfüllen den Behälter auf normalen Betriebsfüllstand befüllen muss. Bereich: 0 bis 900 Sekunden Standardeinstellung: 45 Sekunden bei ThermoFlex900 bis 5000 80 Sekunden bei ThermoFlex7500 bis 24000 Bei Überschreitung des Zeitgrenzwerts blinkt rEFiL, und das automatische Nachfüllen wird ausgeschaltet. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmeinstellung ALr abhängig, Flt bewirkt Ausschalten, indC Fortsetzung des Betriebs. Hinweis Wenn der Zeitgrenzwert auf 0 eingestellt wird, wird das automatische Nachfüllen deaktiviert. Weitere Informationen siehe Kapitel 5.
• di t dient zur Einstellung des Erinnerungsintervalls für die vorbeugende Reinigung der DI-Filterkartusche des Umwälzkühlers. Bereich: 0 bis 9999 Stunden Standardeinstellung: 448 Stunden Bei Überschreitung des Grenzwerts blinkt di; siehe Kapitel 6.
• HiFLO dient zur Einstellung des oberen Durchfluss-Alarmgrenzwerts. T 0, T 1 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe T 5 Bereich: 0,0 bis 15,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 1 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 2 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 3 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 4 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 5 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Bei Überschreitung des oberen Grenzwerts blinkt HiFLO, und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmeinstellung (ALr) abhängig.
Hinweis Diese Funktion wird erst aktiviert, wenn der Wert auf einen von 0,0 verschiedenen Wert geändert wird.
Schattierte Anzeigen gibt es nur bei Umwälzkühlern, die mit dieser Option ausgestattet sind.
Fortsetzung auf der nächsten Seite.
Pumpe T 9 Bereich: 0,0 bis 33,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Kapitel 4
4-12 ThermoFlex Thermo Scientific
Abbildung 4-7 Setup-Menü (optionale Funktionen)
• LoFLO dient zur Einstellung des unteren Durchfluss-Alarmgrenzwerts. Pumpe T 0 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe T 1 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe T 5 Bereich: 0,0 bis 15,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 1 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 2 Bereich: 0,0 bis 10,5 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 3 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 4 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe P 5 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Bei Unterschreitung des unteren Grenzwerts blinkt LoFLO , und der akustische Alarm wird ausgelöst, sofern aktiviert. Die Reaktion des Umwälzkühlers ist von der Alarmeinstellung (ALr) abhängig.
Diese Funktion wird erst aktiviert, wenn der Wert auf einen von 0,0 verschiedenen Wert geändert wird. Wenn die Funktion nicht aktiviert ist und der Durchfluss unter den angegebenen Wert sinkt, bleibt der Umwälzkühler in Betrieb und die Steuerung zeigt abwechselnd FLo und LoFLo an.
Pumpen P 1, T 0, T 1 und T 5 T 9 0,3 gal./min Pumpe P 2 1,0 gal./min Pumpen P 3, P 4 und P 5 4,0 gal./min
• SEr dient zur Konfiguration des seriellen Kommunikationsbetriebsmodus. Siehe Anhang D.
Hinweis Die Bedienung des Tastenfelds ist bei aktivierter serieller Kommunikation weiterhin verfügbar.
• drAin dient zum Öffnen und Schließen des Rückflussventils des Umwälzkühlers beim Entleeren; siehe Kapitel 5. Range: yes oder no Standardeinstellung: no
Hinweis Um die Entleerung über das Ventil durchzuführen, muss der Umwälzkühler ausgeschaltet sein. Das Ventil wird automatisch geschlossen, wenn die Anzeige drAin verlassen wird.
Wenn im Display StorE angezeigt wird, drücken Sie , um alle Änderungen zu speichern, oder
drücken Sie , um nicht alle Änderungen zu speichern. Das Display kehrt nun zur Anzeige der Prozessflüssigkeitstemperatur zurück, oder es zeigt einen leeren Bildschirm an, wenn der Umwälzkühler beim Aufruf des Menüs ausgeschaltet war.
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Pumpe P 5 Bereich: 0,0 bis 30,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Pumpe T 9 Bereich: 0,0 bis 15,0 gal./min Standardeinstellung: 0,0 gal./min
Kapitel 4
ThermoFlex 4-13Thermo Scientific
Ausschalten Drücken Sie an der Steuerung die Taste .
Hinweis Um den Kompressor des Umwälzkühlers zu schützen, durchläuft der Umwälzkühler einen Ausschaltzyklus von 5 bis 20 Sekunden (längere Dauer bei kälteren Prozessflüssigkeiten), bevor das Kühlsystem und die Pumpe ausgeschaltet werden. Während dieser Zeit wird im Display . angezeigt. Durch die abwärts durchlaufenden Balken wird angezeigt, dass sich die Steuerung im Ausschaltzyklus befindet.
Wird der Umwälzkühler auf eine andere Weise ausgeschaltet, kann dies die Lebensdauer des Kompressors verringern.
Bei den Umwälzkühlern ThermoFlex900 bis 10000 kann der Schutzschalter an der Rückseite in die ausgeschaltete Position ( 0 ) gestellt werden, sobald das Display einen leeren Bildschirm anzeigt.
Bevor der Umwälzkühler bewegt wird, muss er ausgeschaltet und von der Netzspannung getrennt werden.
Bei ThermoFlex900 bis 10000s darf der Schutzschalter an der Rückseite nicht zum Trennen der Netzspannung verwendet werden.
Kapitel 4
4-14 ThermoFlex Thermo Scientific
ThermoFlex5-1Thermo Scientific
Automatisches Nachfüllen
Die Flüssigkeit für automatisches Nachfüllen muss zudem Wasserqualitätsnormen erfüllen, da sonst das Ventil nicht planmäßig funktionieren kann; siehe Kapitel 3.
Der Eingangsdruck des Ventils für automatisches Nachfüllen muss unter 80 psi liegen, um sicherzustellen, dass das Ventil ordnungsgemäß funktioniert.
Das automatische Nachfüllen wird aktiviert, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind: • Flüssigkeitistvorhanden. • DerUmwälzkühleristeingeschaltet. • DieFlüssigkeiterreichteinenniedrigenFüllstand.
Das automatisches Nachfüllen wird deaktiviert, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:
• DieFlüssigkeiterreichtdenrichtigenBetriebsfüllstand.• DerVerzögerungs-TimerüberschreitetdievomAnwenderimSetup-Menü
eingegebeneFüllzeit;sieheKapitel4.FallsimSetup-MenüFLt ausgewählt ist,wirdzudemderUmwälzkühlerausgeschaltet.(FallsindC ausgewählt ist, bleibtderUmwälzkühlerinBetrieb.)InbeidenFällenzeigtdieSteuerungrEFIL an.
• DerUmwälzkühlerwirdausbeliebigemGrundausgeschaltet.
Wenn die Füllzeit auf 0 eingestellt wird, wird das automatische Nachfüllen deaktiviert.BeiniedrigemFüllstandreagiertderUmwälzkühlerwiefolgt: • WennIndcausgewähltist,bleibterinBetriebunddieSteuerungzeigtAdd
an. • WennFLtausgewähltist,wirderausgeschaltetunddieSteuerungzeigt
LLF an.
Abbildung 5-1AnschlussfürautomatischesNachfüllen
Kapitel 5 Optionen/ZubehörDurchdasautomatischeNachfüllenwirdNachfüllflüssigkeitbereitgestellt,umVerluste durch Verdunstung usw. zu ersetzen. Erforderlich ist dafür eine unter Druck stehendeFlüssigkeitsquelle,dieanden¼"-RohrgewindeanschlussanderRückseitedesUmwälzkühlersangeschlossenwerdenmuss.(FallsPTFE-Band(Teflon®)verwendetwird,vergewissernSiesich,dassdasBandnichtdieerstenGewindegängedesAnschlussesüberdeckt.)
HinweisBeiThermoFlex7500bis24000smiteinerP3-oderP5-PumpeundbeiThermoFlex7500sund10000smiteinerT5-PumpeistamAnschlussein¼"-Messingrohrstopfen(mitAußengewinde)installiert.DieserStopfenmussentferntwerden,bevordieNachfüllflüssigkeitangeschlossenwird.
Kapitel 5
5-2 ThermoFlex Thermo Scientific
EineDI-TeilstromfilterkartuschehältdenspezifischenWiderstanddesWasserszwischen1und3MΩcm.
Hinweis DurchdieDI-OptionverringertsichderverfügbareDurchflussum0,5gal./min.
Verwenden Sie keine Deionisierungs-Filterkartusche (DI) bei inhibitorhaltigem EG oder inhibitorhaltigem PG. Durch den DI-Filter werden Inhibitoren aus der Lösung entfernt, wodurch der Korrosionsschutz der Flüssigkeit aufgehoben wird. Zudem erhöhen Inhibitoren die Leitfähigkeit der Flüssigkeit. DerPuralite-SensoranderRückseitedesUmwälzkühlersleuchtetrot,wenndieKartuscheausgewechseltwerdenmuss(<1MΩcm);sieheKapitel6.Hinweis DermitderDI-KartuschegeliefertePuralite-SensorbenötigteineseparateStromversorgung.
EntfernenSiediebeidenRändelschrauben,mitdenendieDI-Abdeckungbefestigtist.EntnehmenSiedieneueKartuscheausderVerpackung.DieKartuscheverfügtübereinenblauenundeinenweißenAnschluss.SetzenSiedieKartuschesoindenUmwälzkühlerein,dassderblaueAnschlussnachuntenzeigt.DrückenSiedieKartuschevorsichtignachuntenbiszumAnschlag.DrehenSiesiedannumeineVierteldrehungimUhrzeigersinn(nichtüberdrehen),bissieeinrastet.
FallsbereitseineKartuscheinstalliertist,lösenSiezuerstdieSchlauchtülle,indemSiedieSchnellkupplungamoberenweißenAnschlussbetätigen.
Wenn die DI-Kartusche aus dem Umwälzkühler entfernt wird, ohne zuvor die Schlauchtülle zu lösen, entsteht darin ein unzulässiger Überdruck.
DrehenSiedieKartuscheumeineVierteldrehungimGegenuhrzeigersinn,undziehenSiedanndieKartuschegeradenachoben,umsiezuentfernen.
DrückenSiedieSchlauchtülleindieSchnellkupplung,diesichamweißenEndederKartuschebefindet.
BringenSiedieAbdeckungunddieRändelschraubenwiederan.
HinweisDieKartuschekannbeilaufendemUmwälzkühlerausgewechseltwerden.DadieKartuschejedochineinemNebenstrominstalliertist,wirdderHauptdurchflussdurchEntfernenderKartuscheum0,5gal./minerhöht.Der
zusätzlicheDurchflussbewirkteineErhöhungdesSystemdrucks,wodurcheineFehlermeldungüberhohenFlüssigkeitsdruckausgelöstwerdenkann.
Interne DI- Kartusche
Schnellkupplung
Schlauchtülle
Abbildung 5-3Anschlüsse derDI-Kartusche
Abbildung 5-2Interne DI-Kartusche
BlauerAnschluss
WeißerAnschluss
Abdeckung
CAUTION
CAUTION
Kapitel 5
ThermoFlex5-3Thermo Scientific
Druckbegrenzungsventil bei Pumpen
P1, P 2, T 0, T 1 (interne Konfiguration)
MitdemDruckbegrenzungsventil,dassichanderobenlinksanderRückseitedesUmwälzkühlersbefindet,kannderfürIhreApplikationgewünschteSystemgegendruckeingestelltwerden.Der Wert ist werkseitig voreingestellt auf 80 ± 5psi(5,5±0,4bar).
Wenn der Umwälzkühler nicht mit einer Applikation konfiguriert ist,könnenSiedenDruckmithilfeeinesSchlauchstückszwischendenVersorgungs-undRücklaufanschlüsseneinstellen,dasmiteinemAbsperrventilversehenist.StartenSiedenUmwälzkühler,undlassenSieihnentlüften.SchließenSiedanndasVentil.
VerwendenSiedasBedienelementanderSteuerung,umP1anzuzeigen.DerangezeigteWertmuss80±5psibetragen.
JustierenSiedieStellschraubemiteinemSchraubendreher(imGegenuhrzeigersinnzurDruckreduzierung),bisdieSteuerungdenerforderlichen Wert anzeigt.
Hinweis AufgrunddesinternenGegendrucksbeträgtdieminimaleDruckeinstellungbeieinerP2-PumpebeigeschlossenemAuslass32psi(2,2bar)undbeieinerP1-Pumpe8psi(0,6bar).(DieseEinstellungenverhinderneinenexternenDurchflussvomUmwälzkühler.)
Wenn der Umwälzkühler mit einer Applikation konfiguriert ist,stellenSiesicher,dassderUmwälzkühlerausgeschaltetist.DrehenSiedanndieStellschraubeimGegenuhrzeigersinn,umdenDruckzureduzieren.SchaltenSiedenUmwälzkühlerein.VergewissernSiesich,dassimSystemGegendruckvorhandenist.JustierenSiedieStellschraube,bisdieSteuerungdenerforderlichenWertanzeigt.
Der Wert von 100 psi (6,9 bar) darf nicht überschritten werden. ÜberprüfenSieabschließenddenBereichumdie5/8"-Stopfbuchsmutterauf Flüssigkeitsleckagen.FallsFlüssigkeitaustritt,ziehenSiedieMuttervorsichtigan,undüberprüfenSieerneut.
HinweisWennderUmwälzkühlerbeginnt,zuvibrieren,kanndiesdurchdieVentileinstellung verursacht werden. Durch Änderung der Druckeinstellung um ±5psi(0,3bar)könnendieVibrationenunterbundenwerden.
StellschraubeStopfbuchsmutter
Abbildung 5-4 MutterundSchraube
Abbildung 5-5 Hauptmenü
P1
FLo
xx.x C
80
xx
- +
PSI/KPa
CAUTION
Kapitel 5
5-4 ThermoFlex Thermo Scientific
Abbildung 5-7Hauptmenü
Druckbegren-zungsventil bei
Pumpen P 1, P 2, T 0, T 1
(externe Konfigu-ration)
MitdemDruckbegrenzungsventilkannderfürIhreApplikationgewünschteSystemgegendruck(P1)eingestelltwerden.DerWertistwerkseitigvoreingestelltauf 80±5psi(5,5±0,4bar).
DieEinlass-/Auslassanschlüssedes Ventilssindals½"FNPTausgeführt.
Wenn der Umwälzkühler nicht mit einer Applikation konfiguriert ist,könnenSiedenDruckmithilfeeinesSchlauchstückszwischendenVersorgungs-undRücklaufanschlüsseneinstellen,dasmiteinemAbsperrventilversehenist.StartenSiedenUmwälzkühler,undlassenSieihn entlüften.SchließenSiedanndasVentil.
VerwendenSiedasBedienelement anderSteuerung,umP1anzuzeigen.DerangezeigteWertmuss80±5psibetragen.
Stopfbuchs-mutter
Stellschraube
Abbildung 5-6 MutterundSchraube
JustierenSiedieStellschraubemiteinemSchraubendreher(imGegenuhrzeigersinnzurDruckreduzierung),bisdieSteuerungdenerforderlichen Wert anzeigt.
Hinweis AufgrunddesinternenGegendrucksbeträgtdieminimaleDruckeinstellungbeieinerP2-PumpebeigeschlossenemAuslass40psi(2,8bar)undbeieinerP1-Pumpe22psi(1,5bar).(DieseEinstellungenverhinderneinenexternenDurchflussvomUmwälzkühler.)
Wenn der Umwälzkühler mit einer Applikation konfiguriert ist,stellenSiesicher,dassderUmwälzkühlerausgeschaltetist.DrehenSiedanndieStellschraubeimGegenuhrzeigersinn,umdenDruckzureduzieren.SchaltenSiedenUmwälzkühlerein.VergewissernSiesich,dassimSystemGegendruckvorhandenist.JustierenSiedieStellschraube,bisdieSteuerungdenerforderlichenWertanzeigt.
Der Wert von 100 psi (6,9 bar) darf nicht überschritten werden. ÜberprüfenSieabschließenddenBereichumdie5/8"-Stopfbuchsmutterauf Flüssigkeitsleckagen.FallsFlüssigkeitaustritt,ziehenSiedieMuttervorsichtigan,undüberprüfenSieerneut.
P1
FLo
xx.x C
80
xx
- +
PSI/KPa
CAUTION
Kapitel 5
ThermoFlex5-5Thermo Scientific
Durchflussregelung mit Durchflussanzeige
Druckbegrenzung mit Durchflussanzeige
bei den Pumpen P 1, P 2, T 0, T 1
Abbildung 5-8Durchfluss-regelung
Abbildung 5-9VentilgrifffürDurchflussregelung(typisch)
Ventil- griff
BeidenPumpenP1,P2,T0undT1fürThermoFlex900bis5000swirddieDurchflussregelungübereinDreiwegeventilbewerkstelligt,daszwischendemstandardmäßigenProzessauslassunddemProzesseinlassanderRückseitedesUmwälzkühlersangebrachtist.VerwendenSiedenzusätzlichenProzessauslassobenlinksanderRückseitedesUmwälzkühlersalsAnschlusspunkt.DieAnschlüssesindals½"FNPTausgeführt.SieheAbbildung5-8.
BeiThermoFlex3500und5000smitdenPumpen P3undP4wirdeinZweiwegeventileingesetzt, dassichanderRückseitedesUmwälzkühlers befindet.DieAnschlüssesindals3/4"FNPTausgeführt.SieheAbbildung5-9.
BeiThermoFlex7500und24000smitdenPumpenP2bisP5undT5(siehenächsteSeite)wirdeinVentileingesetzt,dassichanderRückseitedesUmwälzkühlersbefindet.DieAnschlüssesindals1/2"FNPTbeiP2bzw.als1"FNPTbeiP3undP5ausgeführt.SieheAbbildung5-9.
DrückenSieanderSteuerungzweimaldenAbwärtspfeil,umdieAnzeigeFLo derSteuerungaufzurufen;siehevorherigeSeite.DrehenSiedenVentilgriff,bisdergewünschteWertangezeigt wird.
HinweisDasVentilreagiertbereitsauf kleineÄnderungen.
Zusätzlicher Prozess- auslass
Prozes-seinlass
Abbildung 5-10Druckbe-grenzung
ZusätzlicherProzessaus-lass
AbflussStopfen
Prozes-seinlass
DieDruckbegrenzungmitDurchflussanzeigefunktioniertpraktischebensowiedasauf dervorherigenSeitebeschriebeneDruckbegrenzungsventil.SieermöglichtdieRegelungdesDrucksfürdieApplikation.
Dieses Ventil ist zwischen dem standardmäßigen ProzessauslassunddemProzesseinlassanderRückseitedesUmwälzkühlersangebracht.VerwendenSiedenzusätzlichenProzessauslassobenlinksanderRückseitedesUmwälzkühlersalsAnschlusspunkt.SomitkönnenSieüberdieAnzeigeFLo derSteuerungauchdenDurchflussfürdieApplikationüberwachen;siehevorherigeSeite.
DerVentilauslassistals½"FNPTausgeführt.SieheAbbildung5-10.
Kapitel 5
5-6 ThermoFlex Thermo Scientific
KonformitätSEMI-UmwälzkühlerentsprechenfolgendenNormen: SEMI S2-0703 Product Safety Assessment SEMI S8-0705 Ergonomic Assessment SEMI S14-0704 Fire Risk Assessment SEMI F47-0706
Notausschalter (EMO) AnderVorderseitedesUmwälzkühlersisteingeschützterroterPilztastermitDrehentriegelungangebracht,umdasSystemimNotfallausschaltenzukönnen.Auf demPilzknopf istingroßenweißenBuchstaben„EMO“eingraviert.
HinweisDerNotausschalterwirddurcheinenSicherheitsschaltkreisüberwacht,derunabhängigvonderFirmwareundSoftwaredesUmwälzkühlersarbeitet.
DurchdieAktivierungdesNotausschalterswirddieSpuledesHauptschützesstromlosgeschaltet,wodurchderBetriebdesUmwälzkühlersunterbrochenwird.DieSteuerungzeigtdannEr 48 an.
DurchEntriegelungdesNotausschalterswirdderUmwälzkühlernichtwiedergestartet.NachBeseitigungderGefahrenquellenkannderUmwälzkühlerdurchBetätigungderEingabetasteanderSteuerungzurückgesetztwerden.ImlokalenModuswirdderUmwälzkühlerdurcherneuteBetätigungderTasteSTARTSTOPneugestartet.ImseriellenKommunikationsmodusmussderentsprechendeStartbefehlgesendetwerden.ImanalogenE/A-ModusstartetderUmwälzkühlernachLöschendesFehlers.
Schaltvermögen des Umwälzkühler-Schutzschalters DerNetzschutzschalteranRückseitedesUmwälzkühlershateinSchaltvermögen(AIC)von10.000Ampere.
SEMI-Umwälzkühler (Semiconductor
Equipment Materials and International)
(nur ThermoFlex900 bis 10000)
BeiUmwälzkühlern,dieunterhalbderEndanwender-Applikationinstalliertsind,kanndieSystemflüssigkeitu.U.zurückindenUmwälzkühlerlaufenundVerunreinigungenverursachen.DasRückflussventildientdazu,solcheVerunreinigungen zu verhindern.
DasVentilwirdkurzvordemEinschaltenderPumpegeöffnetundkurznachdemAusschaltenderPumpegeschlossen.
DieseOptionisterforderlich,wennsichderUmwälzkühlerummehrals24FußunterhalbderApplikationbefindet,oderwennesbeigeöffnetenProzessleitungenimZugedesAustauschsvonApplikationenoderderWartungdesUmwälzkühlerszueinemRückflusskommenkann.
Rückflussventil
Durchflussregelung bei
T 5-Pumpen
DasT5-DurchflussregelventilverfügtüberNuten,anhanddererdiePositionschnellerkanntwerdenkann.WennsichdieNuteninhorizontalerPositionbefinden(parallelzurAuslaufleitung),erhältdieApplikationdenvollenDurchfluss.WennsichdieNuteninvertikalerPositionbefinden,istdasVentilauf vollenBypasseingestellt.
VollerDurchfluss VollerBypass
Kapitel 5
ThermoFlex5-7Thermo Scientific
A
B
SchnellkupplungamAblaufderAuffangwanne
C
SchlauchstutzenSchlauchmit1/2"ID
900/1400 2500 3500/5000 7500/10000
A 31/2" 8,8 cm 4" 10,1 cm 33/8" 11,3 cm 41/4" 10,8 cm
B 23/4" 7,0 cm 211/16" 6,8 cm 23/4" 7,1 cm 25/8" 6,6 cm
C 6 15/16" 17,7 cm 69/16" 16,7 cm 99/16" 24,3 cm 711/16" 19,5 cm
Abbildung 5-11AblaufderAuffangwanne
VibrationsfesteHalterung (typisch)
Wartungssicherung (LOTO) VorderDurchführungvonWartungsarbeitenamUmwälzkühlermüssendiezugehörigenEnergiequellenausgeschaltetundmiteinerWartungssicherung(engl.„Lockout-Tagout“,LOTO)versehenwerden.SystemerweiterndeFunktionenzurGefahrenabwehr(z.B.Sicherheitsverriegelungen,Notausschalter)sindkeinErsatzfürdasAusschaltenderelektrischenbzw.flüssigenEnergieträgerunddasAnbringenvonWartungssicherungen.
Bismaximal20AmperekanneineelektrischeWartungssicherunghergestelltwerden,indemdieNetzleitunganderRückseitedesUmwälzkühlersentferntundderNetzeinbausteckerverschlossenundverriegeltwird.BeianderenUmwälzkühlernobliegtesdemAnwender,eineelektrischeWartungssicherunganzubringen.Siekannwiefolgtausgeführtwerden:
•UnterbrechendesHauptschalters(TrennschalterimGehäusederSystemsteuerung).
•UnterbrechenderNetzstromversorgunganderAnlagevorUnterbrechungamGehäusederSystemsteuerung.
•Zusätzlich:BefolgenallerOSHA-RichtlinienundlokalenWartungssicherungsrichtlinien(LOTO)derAnlage.
Auffangwanne und Ablauf DerUmwälzkühleristmiteinerAuffangvorrichtung(Auffangwanne)ausgestattet,umUndichtigkeitenvorzubeugen.DieAuffangwannebefindetsichanderRückseitedesUmwälzkühlers.BringenSieamAblauf diemitgelieferteSchnellkupplungausPolyamidan.DieSchnellkupplungistmiteinemSchlauchstutzenfüreinenSchlauchmit1/2"-Innendurchmesserversehen.
DadieAuffangwannemaximal110%desBehältervolumensaufnehmenkann,mussdieFlüssigkeitüberdenAblauf zueinemgeeignetenEntsorgungstankgeleitet werden.
Kapitel 5
5-8 ThermoFlex Thermo Scientific
D
AB
C
FrontansichtSeitenansicht
900/1400 2500 3500/5000 7500/10000
A 211/16" 6,8 cm 211/16" 6,8 cm 211/16" 6,8 cm 2" 5,1 cm
B* 18½" 47,0 cm 201/16" 51,0 cm 24½" 62,2 cm 17" 43,1 cm
C* 1911/16" 50,0 cm 223/4" 57,8 cm 243/4" 62,9 cm 277/16" 69,6 cm
D 213/16" 53,8 cm 241/4" 61,5 cm 261/4" 66,7 cm 2815/16" 73,4 cm
*AbstandzwischendenBefestigungsbohrungen(Ø0,53)fürdievibrationsfesteHalterung
Abbildung 5-12VibrationsfesteHalterung
5/16"-Schraube
5/16"-Mutter
5/16"-Unterlegscheibe
5/16"-Unterlegscheiben
Vibrationsfeste Halterung DievibrationsfesteHalterungmusswienachfolgendgezeigtamUmwälzkühlerangebrachtwerden.AnschließendmussderUmwälzkühlermitanwenderseitigbereitzustellendenVerbindungselementenamBodenbefestigtwerden.
VibrationsfesteHalterung(typisch)
Kapitel 5
ThermoFlex5-9Thermo Scientific
Schwerpunkt±½",luftgekühlterUmwälzkühler,ohneFlüssigkeitimTank
Schwerpunkt±½",wassergekühlterUmwälzkühler,ohneFlüssigkeitimTank
Draufsicht
A
AB
C
Seitenansicht
Abbildung 5-13Schwerpunkt
5000 P2-Pumpe 20000 P3-Pumpe 24000 P3-Pumpe
A 13" 33,0 cm 17" 43,2 cm 12" 30,5 cm
B 91/2" 24,1 cm 22" 55,9 cm 23" 58,4 cm
C 16" 40,6 cm 20 1/2" 52,1 cm 21" 53,3 cm
900/1400 P2-Pumpe 2500 P2-Pumpe 3500/5000 P2-Pumpe
7500/10000 P3-Pumpe
A 10 3/4" 27,3 cm 12" 30,5 cm 133/8" 34,0 cm 147/8" 37,8 cm
B 6 3/4" 17,2 cm 83/8" 21,3 cm 9" 22,9 cm 131/8" 33,3 cm
C 131/2" 34,3 cm 131/2" 34,3 cm 17" 43,2 cm 26" 66,0 cm
20000 P3-Pumpe 24000 P3-Pumpe 5000 P4-Pumpe, Weitbereichsstromversorgung
A 133/4" 34,9 cm 12" 30,5 cm 12 3/8" 31,4 cm
B 21 5/8" 54,9 cm 83/8" 21,3 cm 93/4" 24,8 cm
C 21 1/4" 54,0 cm 131/2" 34,3 cm 191/2" 49,5 cm
900/1400 P2 2500 P2 3500/5000 P2 7500/10000 P3
Vornlinks 27,1 lb 12,3 kg 40,7 lb 18,5 kg 62,0 lb 28,1 kg 97,8 lb 44,4 kg
Hintenlinks 29,8 lb 13,5 kg 42,0 lb 19,1 kg 63,7 lb 28,9 kg 99,9 lb 45,3 kg
Vornrechts 32,9 lb 14,9 kg 45,7 lb 20,7 kg 68,2 lb 30,9 kg 89,2 lb 40,5 kg
Hintenrechts 36,2 lb 16,4 kg 47,1 lb 21,4 kg 70,0 lb 31,8 kg 91,1 lb 41,3 kg
Schwerpunkt
Gewichtsverteilung ±2lb,luftgekühlteUmwälzkühler
Kapitel 5
5-10 ThermoFlex Thermo Scientific
Installations-Kit–enthältErsatz-Luft-undFlüssigkeitsfilter
Wartungs-Kit–enthälteinenSatzvonSchläuchen,AnschlussstückeundPTFE-Band(Teflon®)
Flüssigkeiten
Flüssigkeitsaufbereitungs-Kit
BeiFragenzuZubehörfürIhrThermoFlexSystemwendenSiesichbitteandieAbteilungVertrieb,ServiceundKundenbetreuungvonThermoFisherScientific.KontaktinformationenfindenSieinderUmschlaginnenseite.
Weiteres Zubehör
ThermoFlex 6-1Thermo Scientific
Kapitel 6 Vorbeugende Wartung
Erforderliche Ersatzteile dürfen nur von Thermo Fisher bezogen werden.
Der ThermoFlex Umwälzkühler verfügt über eine integrierte Wartungserinnerungsfunktion. Diese meldet, wenn eine vorbeugende Wartung durchgeführt werden muss. Durch diese Funktion werden Sie auch an den Austausch der Luft- und Flüssigkeitsfilter erinnert.
Basierend auf der Umgebung, in der der Umwälzkühler betrieben wird, können für die vorbeugende Wartung vier Stufen gewählt werden: Off (Aus), L1, L2 und L3:
• Off (Aus) – Der Alarm wird deaktiviert. • L1 – 1.000 Stunden, Standardeinstellung · Raue Fertigungsumgebung · Beim Fertigungsprozess wird Feinstaub freigesetzt. • L2 – 2.000 Stunden · Typische Fertigungsumgebung • L3 – 3.000 Stunden · Saubere Umgebung, gefilterte Luft · Typische Labor- oder Forschungsumgebung
Im Setup-Menü können Sie die Stufe ändern bzw. einstellen; siehe Kapitel 4. Wenn der Umwälzkühler den gewählten Grenzwert überschreitet, blinkt in der Anzeige der Steuerung und es wird ein akustischer Alarm ausgegeben, sofern aktiviert.
Um diese Meldung zu löschen, drücken Sie . Hierdurch wird die Wartungserinnerungsfunktion für die Filter automatisch zurückgesetzt. Sobald der Umwälzkühler die gewählte Zeit überschreitet, werden Sie von der Steuerung daran erinnert, die Filter auszuwechseln.
Wenn Sie die Filter auswechseln, bevor die Wartungserinnerungsfunktion auslöst, können Sie die Funktion mithilfe des Diagnose-Menüs zurücksetzen. Dies wird im vorliegenden Kapitel beschrieben.
Hinweis Bei luftgekühlten Umwälzkühlern können sowohl die Luftfilter als auch die Flüssigkeitsfilter im ThermoFlex bei laufendem Umwälzkühler ausgewechselt werden. Bei wassergekühlten Umwälzkühlern kann nur der Flüssigkeitsfilter bei laufendem Umwälzkühler ausgewechselt werden.
Wartungs- erinnerungsfunktion
( )
6-2 ThermoFlex
Kapitel 6
Thermo Scientific
Der Behälter verfügt über einen Flüssigkeitsbeutelfilter, um den Eintrag von Partikeln in das System zu verhindern.
Hinweis Der Flüssigkeitsbeutelfilter kann bei laufendem Umwälzkühler ausgewechselt werden.
Beachten Sie die im Sicherheitsdatenblatt des Herstellers beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen, bevor Sie Flüssigkeiten einsetzen oder eine Wartung durchführen, bei denen Sie möglicherweise mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.
Flüssigkeitsbeutelfilter
Vergewissern Sie sich, dass die Schwimmerkugel im Behälterschauglas richtig angebracht ist, bevor Sie das Behältergehäuse wieder anbringen; siehe nächste Seite.
Bei ThermoFlex900 bis 5000 ist beim Auswechseln des Beutels in der Versorgungsleitung des Behälters ein Strahlregler aus Drahtnetz zu sehen; siehe Abbildung 6-2. Der Strahlregler dient dazu, die Befüllung des Behälters zu optimieren. Nach mehreren Beutelwechseln muss der Strahlregler bei ausgeschaltetem Umwälzkühler entfernt und auf Ablagerungen und Beschädigungen untersucht werden.
Die Einströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit in den Behälter ist bei entferntem Strahlregler stark erhöht, sodass eine Spritzwirkung auftritt. Schalten Sie den Umwälzkühler aus, bevor Sie den Strahlregler entfernen. Dies ist besonders wichtig, wenn Ethylen- oder Propylenglykol verwendet wird.
Hinweis Um zu verhindern, dass Partikel in den Behälter gelangen, muss vor dem Entfernen des Strahlreglers der Flüssigkeitsbeutelfilter richtig angebracht worden sein.
Der Umwälzkühler darf nur mit installiertem Strahlregler betrieben werden.
Strahlregler
Flüssigkeitsbeutelfilter
Abbildung 6-1 Flüssigkeitsbeutelfilter
TrichtergehäuseWenn der Beutel ausgewechselt werden muss, ziehen Sie das Kunststoff-Trichtergehäuse vorsichtig nach oben, um es zu entfernen, und ziehen Sie den Beutel einfach aus dem Umwälzkühler heraus. Ersatzbeutel können von Thermo Fisher Scientific bezogen werden.
Kapitel 6
ThermoFlex6-3 Thermo Scientific
Reinigen des Behälters
Es liegt in der Verantwortlichkeit des Anwenders, die Qualität der Behälterflüssigkeit aufrechtzuerhalten. Überprüfen Sie die Flüssigkeit in regelmäßigen Abständen. Beginnen Sie mit häufigeren Überprüfungen, bis ein regelmäßiges Intervall ermittelt wurde, das Ihrer Applikation entspricht.
Falls eine Reinigung erforderlich ist, spülen Sie den Behälter mit einer Flüssigkeit, die mit der Prozessflüssigkeit und den benetzten Komponenten des Umwälzkühlers kompatibel ist; siehe Kapitel 8.
Beachten Sie die im Sicherheitsdatenblatt des Herstellers beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen, bevor Sie Flüssigkeiten einsetzen oder eine Wartung durchführen, bei denen Sie möglicherweise mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.
Behälterschauglas Reinigen Sie das Schauglas, indem Sie das Kunststoff-Trichtergehäuse vorsichtig nach oben ziehen, um es zu entfernen (siehe Abbildung auf vorheriger Seite) und dann die schwarze Schwimmerkugel aus dem Schauglas herausziehen. Verwenden Sie eine ¼"-Bürste mit weichen Borsten. Achten Sie darauf, das Glas nicht zu verkratzen.
Vergewissern Sie sich, dass die Schwimmerkugel des Behälterschauglases richtig eingesetzt ist, bevor Sie das Behältergehäuse auswechseln.
Um das Auswechseln zu vereinfachen, benetzen Sie die Schwimmerkugel zuerst und schieben sie dann mit einer Drehbewegung in das Schauglas.
StrahlreglerausDrahtgeflecht(ThermoFlex900bis5000)
Schauglas
Schwimmerkugel
Abbildung 6-2ReinigenvonBehälterundStrahlregler
Ein effektiver empfohlener Wartungsplan würde einen halbjährlichen Austausch der Flüssigkeit umfassen, um die Betriebssicherheit des Umwälzkühlers zu optimieren. Weitere Informationen siehe Kapitel 3.
Wartung der Flüssigkeit
WARNING
CAUTION
6-4 ThermoFlex
Kapitel 6
Thermo Scientific
Kondensatorfilter
Wenn der Kondensatorfilter nicht gereinigt bzw. ausgetauscht wird, lässt die Kühlleistung nach und es kann zu einem zu einem vorzeitigen Versagen des Umwälzkühlers kommen.
ThermoFlex900 bis 5000 Reinigen Sie den Filter mit einem Staubsauger und einer weichen Bürste durch das Gitter hindurch.
Um eine gründlichere Reinigung durchzuführen, entfernen Sie die einteilige Gitterbaugruppe, indem Sie zuerst den unteren Teil der Einheit und den oberen Teil vom Umwälzkühler abziehen.
Der Kondensatorrahmen und die Lamellen hinter der Gitterbaugruppe sind sehr scharfkantig. Gehen Sie beim Ausbau der Baugruppe mit Vorsicht vor.
Hinweis Die wassergekühlten Umwälzkühler ThermoFlex900 bis 5000 weisen an der Oberseite (und Unterseite) des Gitters eine versenkte Schraube auf. Lösen Sie diese Schrauben, um das Gitter zu entfernen.
Die wassergekühlten Umwälzkühler weisen auch einen Lüfter mit scharfkantigen Blättern auf. Vergewissern Sie sich vor dem Ausbau der Baugruppe, dass der Umwälzkühler ausgeschaltet ist.
Schütteln Sie überschüssiges Wasser möglichst gut ab, bevor Sie die Baugruppe wieder einbauen. Drücken Sie auf das Gitter, bis es einrastet.
Bei wassergekühlten Umwälzkühlern ziehen Sie die Schraube an der Oberseite (und Unterseite) des Gitters fest.
Ersatzgitter können von Thermo Fisher bezogen werden.
Schraube (wassergekühlte Umwälzkühler)
VORSICHT –ScharfeKanten
Abbildung 6-3EntfernendesKondensatorgittersbeiThermoFlex900bis5000
BeidenwassergekühltenUmwälzkühlernThermoFlex3500bis5000istderKondensatormitzweiSchraubenbefestigt.EineSchraubebefindetsichanderOberseite,dieandereanderUnterseite.
WARNING
WARNING
CAUTION
Kapitel 6
ThermoFlex6-5 Thermo Scientific
Oberfläche des Umwälzkühlers
Schläuche
ThermoFlex7500 bis 10000 Bei luftgekühlten Umwälzkühlern entfernen Sie die einteilige Gitterbaugruppe, indem Sie sie vom Umwälzkühler abziehen.
Die wassergekühlten Umwälzkühler haben keinen Filter.
Der Filter wird mithilfe von vier Bolzen und Kunststoffschnellverschlüssen montiert.
Ersetzen Sie den alten Filter, saugen Sie ihn unter Verwendung einer weichen Bürste ab, oder waschen sie ihn. Schütteln Sie überschüssiges Wasser möglichst gut ab, bevor Sie die Baugruppe wieder einbauen.
Setzen Sie den Filter am Umfang des Gitters und auf den vier Bolzen auf, und befestigen Sie ihn mit den Kunststoffschnellverschlüssen.
Ersatzgitter können von Thermo Fisher bezogen werden.
Abbildung 6-4Entfernen/AustauschendesFiltersThermoFlex7500bis10000,luftgekühlt
Schnellverschluss
Reinigen Sie die Oberfläche des Umwälzkühlers ausschließlich mit einem weichen Tuch und warmem Wasser.
Untersuchen Sie täglich die externen Schläuche und Klemmen des Umwälzkühlers.
ThermoFlex15000 bis 24000 Die luftgekühlten Umwälzkühler haben keine Filter. Es können jedoch die Kondensatorlamellen gereinigt werden, indem die acht Schrauben entfernt werden, mit denen die untere Frontblende befestigt ist.
6-6 ThermoFlex
Kapitel 6
Thermo Scientific
DI-Filter (optional) Erstellen Sie einen Plan für die vorbeugende Wartung der DI-Filterkartusche, der Ihrer spezifischen Applikation entspricht.
Der Puralite-Sensor, der sich an der Rückseite des Umwälzkühlers befindet, leuchtet rot, wenn die DI-Filterkartusche ausgetauscht werden muss (< 1 MΩcm).
Hinweis Wenn der Umwälzkühler das erste Mal eingeschaltet wird oder längere Zeit nicht verwendet wurde, kann der Sensor aufleuchten. Die Einschaltzeitdauer des Sensors ist je nach Applikation unterschiedlich.
Wenngleich der Puralite-Sensor der primäre Indikator für den fälligen Austausch der Kartusche ist, verfügt der Umwälzkühler auch über einen separaten integrierten Alarm, der unabhängig vom Puralite-Sensor arbeitet. Der Alarm basiert auf den Betriebsstunden des Umwälzkühlers und meldet, wenn der Filter ausgetauscht werden muss. Der Alarm di t wird im Setup-Menü aktiviert; siehe Kapitel 4.
Wenn Sie bereits wissen, wie häufig der DI-Filter ausgetauscht werden muss, können Sie die entsprechende Anzahl von Stunden im Setup-Menü in der Anzeige di t eingeben. Sobald der Zeitpunkt erreicht ist, blinkt di in der Anzeige der Steuerung und es wird ein akustischer Alarm ausgegeben, sofern aktiviert.
Wenn der Alarm ausgelöst hat, überprüfen Sie, ob der Puralite-Sensor leuchtet. Wenn er nicht leuchtet, setzen Sie den Timer di t zurück und überprüfen Sie dann regelmäßig den Puralite-Sensor.
Um diese Meldung zu löschen und den akustischen Alarm auszuschalten, drücken Sie .
Wenn der Puralite-Sensor rot leuchtet, und der Alarm der Steuerung nicht ausgeschaltet wird, rufen Sie im Diagnose-Menü die Anzeige di auf; siehe nächste Seite. Überprüfen Sie die Betriebsstunden des Systems. Aus diesen können Sie den Zeitpunkt für den Austausch des DI-Filters genau ermitteln. Stellen Sie den Filteralarm di t so ein, dass er der Zeitspanne zwischen dem erforderlichen Austausch der Filterkartuschen entspricht.
Hierdurch wird die Wartungserinnerungsfunktion für den DI-Filter automatisch zurückgesetzt. Wenn Sie den Filter auswechseln, bevor die Wartungserinnerungsfunktion auslöst, können Sie die Funktion zurücksetzen, indem Sie im Diagnose-Menü die Anzeige di aufrufen; siehe nächste Seite.
Hinweis Der Puralite-Sensor muss u. U. drei oder vier Male überwacht werden, um einen genauen Austauschzeitplan zu ermitteln. Zudem wird die Betriebsdauer des Filters mit jedem Hinzufügen neuer Flüssigkeit verringert.
Abbildung 6-5Puralite
Kapitel 6
ThermoFlex6-7 Thermo Scientific
FLtrS xxxx
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xx.x C
Im Diagnose-Menü können die Betriebszeiten der verschiedenen Komponenten des Umwälzkühlers angezeigt und zurückgesetzt werden.
Um das Diagnose-Menü aufrufen zu können, muss die Steuerung entweder einen leeren Bildschirm (Umwälzkühler aus) oder die Prozessflüssigkeitstemperatur anzeigen.
Drücken Sie die Taste . Im Display wird nun SP angezeigt. Drücken Sie erneut. Nun wird SEtuP angezeigt. Drücken Sie erneut. Nun wird
angezeigt.
Drücken Sie , um das Menü aufzurufen, oder drücken Sie , um zur Anzeige der Prozessflüssigkeitstemperatur bzw. des leeren Bildschirms zurückzukehren.
Mit der Taste können Sie die Schritte des Menüs nach unten durchlaufen. Mit der Taste können Sie die Schritte des Menüs nach oben durchlaufen.
Abbildung 6-6Diagnose-Menü
Diagnose-Menü ( )
oder
FLtrS – Zeigt die Gesamtbetriebsstunden des Luft- und Flüssigkeitsfilters an. Halten Sie ggf.
gedrückt, und drücken Sie , um den Wert auf 0 zurückzusetzen.
di – Zeigt die Gesamtbetriebsstunden der optionalen DI-Filterkartusche an.
Halten Sie ggf. gedrückt, und
drücken Sie , um den Wert auf 0 zurückzusetzen.
unit – Zeigt die Betriebsstunden des Umwälzkühlers an. Dieser Wert kann nicht zurückgesetzt werden.
6-8 ThermoFlex
Kapitel 6
Thermo Scientific
Testen der Alarmfunktionen
Stellen Sie im Setup-Menü die einzelnen Temperaturalarm-Grenzwerte auf den Sollwert ein, und vergewissern Sie sich, dass der Umwälzkühler entsprechend reagiert. Stellen Sie die einzelnen Alarmgrenzwerte wieder auf die gewünschten Werte ein. Siehe Kapitel 4.
Lassen Sie den Behälter des Umwälzkühlers langsam ab (siehe Kapitel 8), und vergewissern Sie sich, dass der Umwälzkühler ausgeschaltet wird. Vergewissern Sie sich bei Umwälzkühlern mit einem Schalter für das automatische Nachfüllen, dass das automatische Nachfüllen aktiviert wird.
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•ÜberprüfenSiedieApplikationbzw.dieexternenFilteraufAblagerungen.
•ÜberprüfenSiedieFlüssigkeitsleitungenerneut.ÜbermäßigeKnicke,große
SchlauchlängenundDurchmesserreduktionenkönnendenEnddruckderPumpe
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•ReinigenSiedenLuftfilter.VerschmutzungenundAblagerungenimFilterkönnendazu
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•VergewissernSiesich,dassdiedemUmwälzkühlerzugeführteWärmelastnichtzuhoch
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•VergewissernSiesich,dassdieUmgebungstemperaturdenempfohlenenBereichnicht
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•ReinigenSiedenLuftfilter.VerschmutzungenundAblagerungenimFilterkönnendazu
führen,dassderFilternichtmitvollerLeistungarbeitet;sieheKapitel6.
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WassergekühlteUmwälzkühler
•VergewissernSiesich,dassdieKunststoffstopfenvondenKühlwasseranschlüssen
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•VergewissernSiesich,dassdasKühlwasserangeschlossenistundzugeführtwird.
•ÜberprüfenSiedenDurchflussundDruckdesKühlwassers.
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•KorrigierenSiedenDurchfluss,wennderU
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•ÜberprüfenSiealleVentileinderApplikationunddenLeitungen,um
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•ÜberprüfenSiedieEinstellungvonL
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•VergewissernSiesich,dassdieUmgebungstemperaturdenempfohlenenBereichnicht
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•Überprüfen/KorrigierenSiediePID-WertederSteuerung.
•IsolierenSiedieexternenLeitungen,umdenWärmeverlustindieUmgebungzu
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•ÜberprüfenSiebeiwassergekühlten
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•VergewissernSiesich,dassderBehälternichtüberdieMarkierungMAXLEVEL
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•ÜberprüfenSie,obderBehälterfilterverstopftist.
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Pumpenmotor-Überlastungaktiviert.
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•LassenSiediePumpeabkühlen.
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Lüftermotor-Überlastungaktiviert.
•LassenSieden
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•ReinigenSiebeiluftgekühlten
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3-Ф-Umwälzkühlern.)
DiePhasendrehungistfalsch.
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•ÜberprüfenSiedenAnschlussfürdasautomatischeNachfüllen.
•ÜberprüfenSieaufUndichtigkeiten.
•ÜberprüfenSiedenDruckderVersorgungsleitungfürdasautomatische
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•ÜberprüfenSiedieEinstellungenvonrE
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•WieSiedieMeldunglöschen,istinKapitel8beschrieben.
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•LöschenSiedenFehlercode.
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•LöschenSiedenFehlercode.
•ÜberprüfenSiedieserielleKommunikationsverbindung.
•Siehe„SerielleKommunikationsverbindungen“inAnhangD.
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•WiederholenSiedieKalibrierung;sieheKapitel8.
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•VergewissernSiesich,dassderUmwälzkühlerallenUmgebungsanforderungen
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•ReinigenSiedenLuftfilter.VerschmutzungenundAblagerungenimFilterkönnen
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Kapitel6.
•VergewissernSiesich,dassdiedemUmwälzkühlerzugeführteWärmelastnichtzu
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•Überprüfen/KorrigierenSiediePID-WertederSteuerung;sieheEndedieses
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Kapitel 7
7-10 ThermoFlex Thermo Scientific
Checkliste Umwälzkühler startet nicht. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse.
Bei Erstinbetriebnahme beachten Sie bitte die Anweisungen in der Kurzanleitung, die Sie mit Ihrem Umwälzkühler erhalten haben und die auch in dieser Bedienungsanleitung enthalten ist. Sie finden die Kurzanleitung über das Inhaltsverzeichnis.
Überprüfen Sie die Steuerung auf Fehlercodes. Siehe „Fehlercodes“ in diesem Kapitel.
Vergewissern Sie sich, dass der sich der Schalthebel des optionalen FI-Schutzschalters an der Rückseite des Umwälzkühlers in der oberen Position befindet.
Vergewissern Sie sich bei den Umwälzkühlern ThermoFlex900 bis 10000, dass sich der Schutzschalter in der eingeschalteten Position ( I ) befindet.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzspannung angeschlossen ist und den Angaben auf dem Typenschild des Umwälzkühlers entspricht, bei maximalen Abweichungen von ± 10 %.
Keine Anzeige an der Steuerung oder Anzeige von „8888“. Schalten Sie bei ThermoFlex900 bis 10000 den Schutzschalter an der Rückseite des Umwälzkühlers aus und wieder ein.
Löschen von FehlercodesNotieren Sie den Code, da er möglicherweise vor Abschluss der Fehlerbehebung gelöscht wird.
Schalten Sie ggf. den Alarm aus, indem Sie den Aufwärts- oder Abwärtspfeil drücken.
Falls der Umwälzkühler abgeschaltet wurde, zeigt die Steuerung weiterhin den blinkenden Fehlercode an. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Anzeige zu löschen und die Alarme zu deaktivieren. Siehe „Fehlercodes“ in diesem Kapitel. Sobald die Ursache der Abschaltung ermittelt und beseitigt wurde, starten Sie den Umwälzkühler. Falls die Ursache nicht beseitigt wurde, wird der Fehlercode erneut angezeigt.
Falls der Umwälzkühler weiterhin läuft, drücken Sie die Eingabetaste, um zu überprüfen, ob der Fehlercode gelöscht wird. Eventuell wurde ein Grenzwert nur temporär überschritten. Falls der Fehlercode nicht gelöscht wurde, drücken Sie , bis die Anzeige laufend zwischen dem Fehlercode und der Temperatur umschaltet. Drücken Sie dann die Eingabetaste. Falls der Fehlercode immer noch nicht gelöscht wird, beachten Sie den Abschnitt „Fehlercodes“ in diesem Kapitel.
Kapitel 7
ThermoFlex7-11Thermo Scientific
Umwälzkühler wird ausgeschaltetStellen Sie sicher, dass Sie nicht versehentlich die Taste gedrückt haben.
Vergewissern Sie sich, dass der sich der Schalthebel des optionalen FI-Schutzschalters an der Rückseite des Umwälzkühlers in der oberen Position befindet.
Vergewissern Sie sich bei den Umwälzkühlern ThermoFlex900 bis 10000, dass sich der Schutzschalter in der eingeschalteten Position ( I ) befindet.
Überprüfen Sie die Steuerung auf Fehlercodes. Siehe „Fehlercodes“ in diesem Kapitel.
Der Umwälzkühler schaltet konzeptbedingt ab, wenn er nicht richtig entlüftet wurde.
Falls möglich, sollten die Prozessflüssigkeitsleitungen vorab befüllt werden.
Nach Inbetriebnahme muss weitere Prozessflüssigkeit hinzugefügt werden, bis der Umwälzkühler und die Flüssigkeitsleitungen vollständig befüllt sind.
Um die Vorbereitung des Umwälzkühlers zu unterbrechen, muss der Umwälzkühler mit dem Netzschalter an der Vorderseite ausgeschaltet werden.
Falls der Umwälzkühler und die Prozessflüssigkeitsleitungen nicht vollständig befüllt werden, kann die Pumpe des Umwälzkühlers beschädigt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzspannung angeschlossen ist und den Angaben auf dem Typenschild des Umwälzkühlers entspricht, bei maximalen Abweichungen von ± 10 %.
Starten Sie den Umwälzkühler neu.
Umwälzkühler vibriertUrsache kann die Einstellung des optionalen Druckbegrenzungsventils sein. Ändern Sie die Druckeinstellung um ± 5 psi, um die Vibrationen zu unterbinden.
Unzureichender PumpendruckVergewissern Sie sich, dass sich alle vom Benutzer installierten Leitungsventile in der richtigen Position befinden.
Vergewissern Sie sich, dass der Prozessflüssigkeitsauslass des Umwälzkühlers mit dem Flüssigkeitseinlass der Applikation verbunden ist und nicht mit dem Flüssigkeitsauslass der Applikation; siehe Kapitel 3.
Alle Verbindungen müssen sicher hergestellt worden sein, und für die Anschlüsse sind die entsprechend vorgeschriebenen Dichtungs-/Schmiermittel zu verwenden.
Halten Sie den Abstand zwischen dem Umwälzkühler und dem zu kühlenden Gerät so gering wie möglich.
Vergewissern Sie sich, dass die Schlauchleitungen gerade und knickfrei verlegt sind. Falls Durchmesserreduktionen erforderlich sind, müssen diese am Ein- und Auslass der Applikation vorgenommen werden und nicht am Umwälzkühler.
CAUTION
Kapitel 7
7-12 ThermoFlex Thermo Scientific
Umwälzkühler wälzt die Prozessflüssigkeit nicht um Überprüfen Sie den Füllstand. Füllen Sie ggf. Flüssigkeit nach.
Vergewissern Sie sich, dass der Behälterbeutelfilter nicht verstopft ist.
Überprüfen Sie die Anwendung auf Einschränkungen in den Kühlleitungen.
Der Umwälzkühler benötigt einen Druckabfall von über 3 psig in der Applikation. Falls ein Bypass-Ventil installiert wurde, muss die Bypass-Leitung mit einer entsprechenden Drosselung versehen werden.
Der Pumpenmotor ist überlastet. Der interne Übertemperatur- und Überstromdetektor schaltet die Pumpe ab und stoppt den Prozessflüssigkeitsfluss. Dies kann verschiedene Ursachen haben: niedriger Füllstand, Ablagerungen im System, Betrieb des Umwälzkühlers bei hoher Umgebungstemperatur oder auf zu engem Raum. Lassen Sie den Motor abkühlen.
Stellen Sie sicher, dass die Netzspannung den Angaben auf dem Typenschild des Umwälzkühlers entspricht, bei maximalen Abweichungen von ± 10 %.
Unzureichende TemperaturregelungÜberprüfen Sie den Sollwert.
Falls der Umwälzkühler zu stark kühlt, schalten Sie die Stromversorgung aus und wieder ein.
Vergewissern Sie sich, dass der Kondensator/Luftfilter frei von Staub und Ablagerungen ist.
Überprüfen Sie die Flüssigkeitskonzentration; siehe Kapitel 3.
Vergewissern Sie sich, dass die Installation des Umwälzkühlers den Standortanforderungen entspricht; siehe Kapitel 3.
Stellen Sie sicher, dass die Netzspannung den Angaben auf dem Typenschild des Umwälzkühlers entspricht, bei maximalen Abweichungen von ± 10 %.
Vergewissern Sie sich bei den Umwälzkühlern mit Weitbereichsstromversorgung ThermoFlex900 bis 5000, dass der Umwälzkühler richtig konfiguriert ist; siehe Anhang B.
Wenn die Temperatur weiter ansteigt, stellen Sie sicher, dass die Wärmelast Ihrer Anwendung die Spezifikationen der Geräteauslegung nicht übersteigt.
Überprüfen Sie, ob ein Wärmegefälle vorliegt (z. B. wenn die Anwendungslast ein- und ausgeschaltet wird oder schnell wechselt).
Überprüfen/Korrigieren Sie die PID-Werte der Steuerung; siehe nächste Seite.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung von Thermo Fisher Scientific. Kontaktinformationen finden Sie in der Umschlaginnenseite dieser Gebrauchsanweisung.
Kapitel 7
ThermoFlex7-13Thermo Scientific
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Überprüfen/ Korrigieren der
PID-Werte der Steuerung
(Tune-Menü)
Die Steuerung regelt die Temperatur mittels eines PID-Algorithmus (Proportional-Integral-Differenzial). Sollten Probleme mit der Temperaturregelung des Umwälzkühlers auftreten, können diese ggf. durch Überprüfen/Korrigieren der PID-Werte der Steuerung behoben werden.
Hinweis Thermo Fisher empfiehlt, die Korrektur der PID-Werte nur durch einen qualifizierten Techniker vornehmen zu lassen. Fehlerhafte Werte reduzieren die Leistung des Umwälzkühlers.
• Pro Proportionalwert P = % des Regelbereichs (100 °C) Bereich: 0,0 bis 99,9 Werksvoreinstellung: ThermoFlex900 bis 5000 10,0 ThermoFlex7500 bis 10000 20,0 ThermoFlex15000 bis 20000 30,0 ThermoFlex24000 40,0 • int Integralwert I = Wiederholungen/Minute Bereich: 0,00 bis 9,99 Werksvoreinstellung: 0,50
• dEr Differenzialwert D = Minuten Bereich: 0,0 bis 9,9 Werksvoreinstellung: 0,0
Abbildung 7-1Überprüfen/KorrigierenderPID-Werte
stehtfür„gedrückthalten“.
Kapitel 7
7-14 ThermoFlex Thermo Scientific
ThermoFlex8-1Thermo Scientific
Flüssigkeiten ablassenKapitel 8 Weitere InformationenBeachten Sie das Sicherheitsdatenblatt des Herstellers, bevor Sie Flüssigkeiten einsetzen oder eine Wartung durchführen, bei der Sie möglicherweise mit Flüssigkeiten in Berührung kommen.
Es gibt zwei verschiedene Typen von Ablaufanschlüssen – einen ¼"-NPT-Messingrohrstopfen (mit Außengewinde) und einen ¼"-MPT-Riton-Anschluss. Falls Ihr Umwälzkühler beide Typen aufweist, verwenden Sie den Riton-Anschluss.
Stellen Sie eine geeignete Wanne unter den Ablaufanschluss an der Rückseite des Umwälzkühlers. Die Ablaufwanne muss niedrig sein (weniger als 3½" hoch) und ein Volumen von ca. 3 Gallonen aufweisen (6 Gallonen für ThermoFlex7500 bis 24000). Entfernen Sie den ¼"-NPT-Rohrstopfen (mit Außengewinde) vom Ablaufanschluss, bzw. öffnen Sie den Riton-Anschluss (jeweils per Linksdrehung). Bei ThermoFlex7500 bis 24000 öffnen Sie das Ablassventil. Hierdurch werden die Rücklaufleitung, der Behälter, der Plattenwärmetauscher und die Ansaugseite der Pumpe entleert.
Um die Druckseite der Pumpe zu entleeren, trennen Sie die Verbindung zum NPT-Ablauf (mit Innengewinde) an der Rückseite des Umwälzkühlers.
Hinweis Intern enthält der Umwälzkühler auf der Druckseite keine große Flüssigkeitsmenge. Es ist jedoch zu berücksichtigen, welche Flüssigkeit abgelassen wird. Um das Risiko von Freisetzungen zu vermindern, kann ein Nasssauger verwendet werden.
Falls der Umwälzkühler mit der Durchflussregelungsoption oder mit einer Druckbegrenzung mit der Durchflussregelungsoption ausgestattet ist, öffnen Sie das Ventil oder entfernen Sie den Stopfen am Ablaufstutzen, um die Druckleitung zu entleeren; siehe Kapitel 5.
Falls der Umwälzkühler mit einem optionalen Rückflussventil ausgestattet ist, rufen Sie das Setup-Menü auf, und verwenden Sie die Anzeige drAin, um das Ventil zu öffnen; siehe Kapitel 4. Durch Öffnen des Ventils kann die Flüssigkeit aus dem Umwälzkühler ablaufen.
Vor dem Neubefüllen muss der ¼"-NPT-Rohrstopfen (mit Außengewinde) wieder eingesetzt werden (es ist ein für die benetzten Werkstoffe geeignetes Dichtmittel zu verwenden) bzw. der Riton-Anschluss geschlossen werden.
Achten Sie darauf, den Anschluss nicht zu überdrehen.
Bei ThermoFlex7500 bis 24000 schließen Sie das Ablassventil.
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Abbildung 8-1Ablaufanschlüsse
Messingstopfen(typisch)
Riton-Anschluss
CAUTION
Kapitel 8
8-2 ThermoFlex Thermo Scientific
Wassergekühlt Zum Entleeren der wassergekühlten Umwälzkühler ThermoFlex1400 bis 2500 muss die rechte Abdeckung entfernt werden. Verwenden Sie einen Phillips-Kreuzschlitzschraubendreher, um die in der obigen Abbildung gekennzeichneten fünf Schrauben zu entfernen. Schieben Sie die Abdeckung um ungefähr 25 mm nach hinten, und heben Sie sie dann von der Rückseite her ab, um die zwei Laschen der Abdeckung aus den entsprechenden Schlitzen zu lösen.
Bringen Sie einen Schlauch mit einem Innendurchmesser von 7/16" am Ablassventil an, das sich am unteren Ende des Wärmetauschers befindet. Öffnen Sie das Ventil, damit die Flüssigkeit in ein externes Gefäß auslaufen kann. Nach abgeschlossener Entleerung schließen Sie das Ventil und bringen Sie die Abdeckung wieder an.
Um sämtliche Restflüssigkeit aus den Leitungen gründlich zu entfernen, muss am Kühlwasserzulauf ein Nasssauger angebracht werden.
Ablassventil
BeiThermoFlex3500und5000befindetsichderAblaufhinterdemKondensatorfilter.
BeiThermoFlex7500und10000befindetsichderAblaufhinterderSchaltschranktüranderlinkenunterenVorderseitedesUmwälzkühlers.DieTürweistzweiVerschlüsseauf(mitVierteldrehung,Kreuzschlitz).
BeiThermoflex15000bis24000istderAblaufein¼"-Stopfen,dersichanderRückseitedesUmwälzkühlersbefindet.
Abbildung 8-2 Wassergekühlt
Kapitel 8
ThermoFlex8-3Thermo Scientific
Benetzte Werkstoffe Pumpen P 1, P 2, MD 1 und MD 2
Edelstahl Serie 300
Bronze
Grafit
Keramik
Fluorelastomer (Viton®)
Polysulfon
Pumpen T 5
Edelstahl AISI 304
Bronze mit Monel
Kohlenstoff/KeramikBuna N
Tank
Polyethylen
Messing
EPDM Borosilikatglas (Pyrex®)
Filterbeutel
PolypropylenMonofilpolyamid
Deckel und Trichter
Polyacetal
Pumpen P 3, P 4 und P 5
Edelstahl Serie 316
Kohlenstoff
Siliciumcarbid
Fluorelastomer (Viton®)
Pumpen T 0 und T 1
Edelstahl AISI 304
Bronze ASTM B62
Bronze ASTM B16
Buna N
Buna/Keramik
Buna/Kohlenstoff
Installation
Edelstahl Serie 300
Bronze
Fluorelastomer (Viton®)
Nickel
Polypropylen
EPDM
Messing
Kupfer
Polytetrafluorethylen (Teflon®)
PPS (Durchflussmesser)
Nitril (Buna-n®)
Riton® (optionaler Ablaufanschluss)
Pumpen T 9
Edelstahl 316, 1
Silizium Messing
8-8
Viton
Edelstahl AISI 304
Bronze mit Monel Edelstahl 316, 1
Silizium Messing
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Viton
Kapitel 8
8-4 ThermoFlex Thermo Scientific
Kalibrierung des internen
Flüssigkeitstempe-raturfühlers (rdt1)
Das ThermoFlex System wurde im Hinblick auf minimale Kalibriererfordernis ausgelegt. Falls jedoch eine Kalibrierung gewünscht oder von der Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung empfohlen wird, gehen Sie nach folgendem Verfahren vor.
Für dieses Verfahren werden ein laufender Umwälzkühler und ein kalibriertes Referenzthermometer vorausgesetzt.
Hinweis Bei nicht isolierten Applikationen können interne Temperatur und externe Referenztemperatur differieren und schwanken. Falls eine ungenaue Kalibrierung vermutet wird, muss das Referenzthermometer so nah wie möglich am ThermoFlex Prozessauslass angebracht werden.
Hinweis Falls es geeigneter erscheint, kann die Kalibrierung im unteren Bereich vor der Kalibrierung im oberen Bereich erfolgen.
Es dürfen keine Kalibrierpunkte verwendet werden, die außerhalb der sicheren Betriebsgrenzwerte der in der Applikation eingesetzten Flüssigkeit liegen. Bei Wasser z. B. liegen die typischen oberen und unteren Kalibrierpunkte bei 40 °C und 5 °C.
Stellen Sie die Temperatur auf einen geeigneten oberen Kalibrierpunkt ein. Bringen Sie im Behälter ein kalibriertes Referenzthermometer an. Vergewissern Sie sich, dass sich die Flüssigkeitstemperatur stabilisiert hat.
Um das Kalibriermenü aufrufen zu können, muss im Display der Steuerung die Temperatur der Prozessflüssigkeit angezeigt werden; siehe Abbildung auf der nächsten Seite. Halten Sie gedrückt, und drücken Sie dann die Taste
. Im Display wird CAL angezeigt.
Drücken Sie die Taste . Die Steuerung zeigt nun rtd1 an. Drücken
Sie erneut. Die Steuerung zeigt nun r1 H an (Kalibrierung im oberen
Bereich). Drücken Sie erneut. Die Steuerung zeigt nun abwechselnd r1 H
und die Temperatur an. Stellen Sie mit die Temperatur auf den Wert des
Referenzthermometers ein. Drücken Sie die Taste erneut, um den Wert zu bestätigen.
Drücken Sie die Taste , bis StorE angezeigt wird, und drücken Sie , um den neuen Wert zu speichern, oder drücken Sie , um
ihn nicht zu speichern.
Hinweis Warten Sie nach Betätigung der Taste und der Anzeige von StorE einige Sekunden lang, bevor Sie fortfahren, um sicherzustellen, dass keine Meldung über eine ungenaue Kalibrierung (Er 16) angezeigt wird. Wird die Tastatur nach Betätigung von zu früh betätigt, kann die Fehlermeldung über eine ungenaue Kalibrierung gelöscht werden.
Stellen Sie die Temperatur auf einen geeigneten unteren Kalibrierpunkt ein. Wiederholen Sie das Verfahren, wenn r1 L (Kalibrierung im unteren Bereich) angezeigt wird.
Kapitel 8
ThermoFlex8-5Thermo Scientific
xx.x
xx.x
xx
xx
r1 H
r1 L
r1 H
r1 L
xx.x C
mode
rtd1
PrES1
Flo
r rtd
A in
Aout1
CAL
enter
enter enter
enter
enter
enter
StorE
mode
zeigtan,dassdieSteuerungzwischendenbeidenAnzeigenwechselt.
stehtfür„gedrückthalten“.
Abbildung 8-3 KalibrierungdesinternenTemperaturfühlers
SchattierteAnzeigen gibtesnurbeiUmwälzkühlern,diemitdieserOptionausgestattetsind.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung von Thermo Fisher Scientific.
Kalibrierungspeichern
Kalibrierungnichtspeichern
Kapitel 8
8-6 ThermoFlex Thermo Scientific
Kalibrierung des Messumformers für den Prozess-
flüssigkeitsdruck (P1)
Das ThermoFlex System wurde im Hinblick auf minimale Kalibriererfordernis ausgelegt. Falls jedoch eine Kalibrierung gewünscht oder von der Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung empfohlen wird, gehen Sie nach folgendem Verfahren vor.
Für dieses Verfahren werden ein laufender Umwälzkühler, ein kalibriertes Referenzmanometer und ein externes Durchflussregelventil vorausgesetzt.
Schließen Sie an der Auslassleitung ein kalibriertes Referenzmanometer an. Erhöhen Sie unter Verwendung eines externen Durchflussregelventils den Druck bis zu einem geeigneten oberen Kalibrierpunkt, indem Sie das Ventil schließen. Vergewissern Sie sich, dass sich der Druck stabilisiert hat.
Um das Kalibriermenü aufrufen zu können, muss im Display der Steuerung die Temperatur der Prozessflüssigkeit angezeigt werden; siehe Abbildung auf der nächsten Seite. Halten Sie gedrückt, und drücken Sie dann die Taste
. Im Display wird CAL angezeigt.
Drücken Sie die Taste . Die Steuerung zeigt nun rtd1 an. Drücken Sie , bis die Steuerung PrES1 anzeigt. Drücken Sie . Die Steuerung
zeigt nun abwechselnd P1H und den Druck an.
Stellen Sie mit den Druck auf den Wert des Referenzmanometers ein.
Drücken Sie die Taste , um den Wert zu bestätigen.
Verringern Sie den Druck bis zu einem geeigneten unteren Kalibrierpunkt (vermeiden Sie den Druckwert Null). Vergewissern Sie sich, dass sich der Druck stabilisiert hat.
Die Steuerung zeigt nun abwechselnd P1L und den Druck an. Stellen Sie mit den Druck auf den Wert des Referenzmanometers ein.
Drücken Sie die Taste . Nun wird StorE angezeigt. Drücken Sie , um beide Werte zu speichern, oder drücken Sie , um sie
nicht zu speichern.
Hinweis Warten Sie nach Betätigung der Taste und der Anzeige von StorE einige Sekunden lang, bevor Sie fortfahren, um sicherzustellen, dass keine Meldung über eine ungenaue Kalibrierung (Er 16) angezeigt wird. Wird die Tastatur nach Betätigung von zu früh betätigt, kann die Fehlermeldung über eine ungenaue Kalibrierung gelöscht werden.
Kapitel 8
ThermoFlex8-7Thermo Scientific
xx.x
xx.x
xx
xx
P1 H
P1 L
P1 H
P1 L
xx.x C
mode
rtd1
PrES1
Flo
r rtd
A in
Aout1
CAL
enter
enter enter
enter
enter
enter
StorE
mode
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung von Thermo Fisher Scientific.
Abbildung 8-4 KalibrierungdesDrucks(P1)
zeigtan,dassdieSteuerungzwischendenbeidenAnzeigenwechselt.
stehtfür„gedrückthalten“.
SchattierteAnzeigen gibtesnurbeiUmwälzkühlern,diemitdieserOptionausgestattetsind.
Kalibrierungspeichern
Kalibrierungnichtspeichern
Kapitel 8
8-8 ThermoFlex Thermo Scientific
Optionale Kalibrierung des Messumformers
für den Prozessflüssig-keitsdurchfluss (FLo)
Das ThermoFlex System wurde im Hinblick auf minimale Kalibriererfordernis ausgelegt. Falls jedoch eine Kalibrierung gewünscht oder von der Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung empfohlen wird, gehen Sie nach folgendem Verfahren vor.
Für dieses Verfahren werden ein laufender Umwälzkühler, ein kalibriertes Referenz-Durchflussmessgerät und ein externes Durchflussregelventil vorausgesetzt.
Schließen Sie an der Auslassleitung ein kalibriertes Referenz-Durchflussmessgerät an. Erhöhen Sie unter Verwendung eines externen Durchflussregelventils den Durchfluss bis zu einem geeigneten oberen Kalibrierpunkt. Vergewissern Sie sich, dass sich der Durchfluss stabilisiert hat.
Um das Kalibriermenü aufrufen zu können, muss im Display der Steuerung die Temperatur der Prozessflüssigkeit angezeigt werden; siehe Abbildung auf der nächsten Seite. Halten Sie gedrückt, und drücken Sie dann die Taste
. Im Display wird CAL angezeigt.
Drücken Sie die Taste . Die Steuerung zeigt nun rtd1 an. Drücken Sie , bis die Steuerung FLo anzeigt. Drücken Sie . Die Steuerung
zeigt nun abwechselnd HiFLo und den Durchfluss an.
Stellen Sie mit den Druck auf den Wert des Referenz-Durchflussmessgeräts ein.
Drücken Sie die Taste , um den Wert zu bestätigen.
Verringern Sie den Durchfluss bis zu einem geeigneten unteren Kalibrierpunkt (vermeiden Sie den Durchflusswert Null). Vergewissern Sie sich, dass sich der Durchfluss stabilisiert hat.
Die Steuerung zeigt nun abwechselnd LoFLo und den Durchfluss an. Stellen Sie mit den Druck auf den Wert des Referenz-Durchflussmessgeräts ein.
Drücken Sie die Taste . Nun wird StorE angezeigt. Drücken Sie , um beide Werte zu speichern, oder drücken Sie , um sie
nicht zu speichern.
Hinweis Warten Sie nach Betätigung der Taste und der Anzeige von StorE einige Sekunden lang, bevor Sie fortfahren, um sicherzustellen, dass keine Meldung über eine ungenaue Kalibrierung (Er 16) angezeigt wird. Wird die Tastatur nach Betätigung von zu früh betätigt, kann die Fehlermeldung über eine ungenaue Kalibrierung gelöscht werden.
Kapitel 8
ThermoFlex8-9Thermo Scientific
xx.x C
mode
rtd1
PrES1
Flo
r rtd
A in
Aout1
CAL
enter
StorE
xx.x
xx.x
xx
xx
HiFLo
LoFLo
enter
enter
enter
mode
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung von Thermo Fisher Scientific.
Abbildung 8-5 KalibrierungdesDurchflussmessers(FLo)
zeigtan,dassdieSteuerungzwischendenbeidenAnzeigenwechselt.
stehtfür„gedrückthalten“.
SchattierteAnzeigen gibtesnurbeiUmwälzkühlern,diemitdieserOptionausgestattetsind.
Kalibrierungspeichern
Kalibrierungnichtspeichern
Kapitel 8
8-10 ThermoFlex Thermo Scientific
enter
enter
SEtuP
mode modemode
diA9
mode
mode
SP
mode 10 Sekunden lang gedrückt halten
FLtrS
StEPS 0enter
voLtS
xx.x
Beep
SEr1Löschen der Meldung SEr1
Drücken Sie den Abwärtspfeil (ca. 11 Mal), bis StEPS angezeigt wird.
Halten Sie die Eingabetaste gedrückt, und drücken Sie dann den Aufwärtspfeil. Im Display wird nun 0 angezeigt.
Drücken Sie den Abwärtspfeil, um zur Temperaturanzeige zurückzukehren.
Wenn SEr1 blinkt, halten Sie die Eingabetaste gedrückt und drücken Sie dann dreimal die Modustaste. Nun sollte die Steuerung einen Signalton ausgeben.
Drücken Sie die Modustaste, bis diA9 angezeigt wird. Drücken Sie die Eingabetaste.
Kapitel 8
ThermoFlex8-11Thermo Scientific
CAUTION
CAUTION
Stilllegung/ Entsorgung
Ethylenglykol in Laborqualität (EG) ist giftig und entzündlich. Beachten Sie vor der Entsorgung die im aktuellen Sicherheitsdatenblatt des Herstellers beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen.
Die Stilllegung darf nur von einem qualifizierten Fachhändler unter Verwendung zertifizierter Geräte vorgenommen werden. Alle bestehenden Vorschriften sind zu beachten.
Eine Stilllegung des Umwälzkühlers sollte in folgenden Fällen erwogen werden:
• Das System kann die gewünschten Spezifikationen nicht mehr erfüllen.
• Das System erfüllt nicht mehr die Sicherheitsnormen.
• Das System irreparabel aufgrund von Alter und Wert.
Kältemittel und Kompressoröl müssen vor der Entsorgung des Geräts abgelassen werden.
Hinweis Berücksichtigen Sie die Auswirkungen, die Ihre Applikation auf den Umwälzkühler gehabt haben kann.
Richten Sie Fragen zur Stilllegung oder Entsorgung an die Abteilung Vertrieb, Service und Kundenbetreuung.
Die Handhabung und Entsorgung hat in Übereinstimmung mit der Spezifikation des Herstellers und/oder dem Sicherheitsdatenblatt zu erfolgen.
WARNING
Versand Lagerung
Befolgen Sie die Anweisungen im Sicherheitsdatenblatt des Herstellers, falls eine Dekontamination erforderlich ist.
Vor dem Transport und/oder der Lagerung des Umwälzkühlers bei Temperaturen nahe oder unterhalb des Gefrierpunkts muss das System entleert werden. Siehe „Flüssigkeiten ablassen“ in diesem Kapitel. Die Lagerung des Umwälzkühlers muss in einem Temperaturbereich von -25 °C bis 60 °C (in der Verpackung) und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von unter 80 % erfolgen.
Falls der Umwälzkühler länger als 90 Tage gelagert wurde, muss er vor Inbetriebnahme mit sauberer Flüssigkeit gespült werden.
CAUTION
CAUTION
CAUTION
Kapitel 8
8-12 ThermoFlex Thermo Scientific
ThermoFlexA-1Thermo Scientific
Anhang A Länderspezifische Anforderungen bei 230 VAC, 50 Hz, 1ØDie spezifischen elektrischen Anforderungen sind auf dem Typenschild an der Rückseite des Umwälzkühlers angegeben.
1. Umwälzkühler, die in die folgenden Länder geliefert werden, benötigen eine 16-Ampere-Versorgung:
Afghanistan, Albanien, Algerien, Andorra, Angola, Argentinien, Armenien,Österreich, Aserbaidschan, Weißrussland, Belgien, Benin, Bolivien, Bosnien undHerzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Kambodscha,Kamerun, Kap Verde, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Chile, Komoren,Kongo, Kroatien, Tschechische Republik, Dänemark, Dschibuti, DR Kongo,Ecuador, Ägypten, Eritrea, Estland, Äthiopien, Finnland, Frankreich, Französisch-Guayana, Gabun, Georgien, Deutschland, Griechenland, Guinea, Ungarn, Island,Indonesien, Iran, Irak, Israel, Italien, Elfenbeinküste, Jordanien, Kasachstan,Kirgisistan, Lettland, Libanon, Liberia, Libyen, Liechtenstein, Litauen,Luxemburg, Madagaskar, Mali, Mauretanien, Moldawien, Monaco,Mongolei, Marokko, Mosambik, Namibia, Nepal, Niederlande, Niger,Nordkorea, Norwegen, Paraguay, Peru, Polen, Portugal, Rumänien,Russland, Ruanda, St. Vincent und die Grenadinen, San Marino, SãoTomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Senegal, Serbien, Slowakei, Slowenien,Somalia, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweden, Schweiz, Syrien,Tadschikistan, Thailand, Togo, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Ukraine,Uruguay, Usbekistan, Vanuatu, Vatikanstadt, Vietnam.
2. Umwälzkühler, die in die folgenden Länder geliefert werden, benötigen eine 15-Ampere-Versorgung:
Australien, China, Fidschi, Nauru, Neuseeland, Papua-Neuguinea,Salomonen, Tonga, Tuvalu.
3. Umwälzkühler, die in die folgenden Länder geliefert werden, benötigen eine 13-Ampere-Versorgung:
Abu Dhabi, Bahrain, Bangladesch, Botswana, Brunei, Zypern, Dominica,Gambia, Ghana, Gibraltar, Grenada, Hongkong, Indien, Irland, Kenia,Kiribati, Kuwait, Lesotho, Malawi, Malaysia, Malediven, Malta, Mauritius,Myanmar, Nigeria, Oman, Pakistan, Katar, St. Lucia, Seychellen, SierraLeone, Singapur, Sri Lanka, Sudan, Swasiland, Tansania, Uganda,Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, Jemen, Sambia, Simbabwe.
ThermoFlexB-1Thermo Scientific
Anhang B Anweisungen zur NetzspannungskonfigurationBei den Umwälzkühlern ThermoFlex 900 und 1400 mit variabler Netzspannungsoption für 115 V 60 Hz und 100 V 50/60 Hz sowie bei den Umwälzkühlern ThermoFlex 900 bis 5000 mit Weitbereichsstromversorgung für 200–230 V 50/60 Hz befindet sich an der Rückseite des Geräts hinter einer Abdeckung eine Schalttafel zur Netzspannungskonfiguration; siehe Abbildung B-1.
• Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Abdeckung am Umwälzkühler befestigt ist, mit einem 1/4"-Steckschlüssel.
• Die Konfigurationsschalttafel verfügt über zwei 3-stufige Kippschalter – einen für die Spannung und einen für die Frequenz. Im Lieferzustand befindet der Kippschalter bei allen Umwälzkühlern in der mittleren Position SHIP. Stellen Sie die Schalter entsprechend der Netzspannung und -frequenz ein, die dem Umwälzkühler zugeführt werden.
Hinweis Bei den Umwälzkühlern ThermoFlex900 bis 2500 mit Weitbereichsstromversorgung funktionieren der Kompressor und der Lüfter nicht, wenn sich der Schalter in der Position SHIP befindet.
• Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
Abdeckungbeiden Umwälzkühlern900bis2500.
Abdeckungbeiden Umwälzkühlern 3500bis5000.
UmwälzkühlermitvariablerNetzspannung
UmwälzkühlermitWeitbereichsstromversorgung
Abbildung B-1UmwälzkühlermitvariablerNetzspannung/Weitbereichsstromversorgung
ThermoFlex C-1Thermo Scientific
Anhang C Analog-E/A und externer Fühler
Kontaktbelegung des Analog-E/A-SteckverbindersSchließen Sie das Analog-E/A-Gerät an die 15-polige Buchse an der Rückseite des Umwälzkühlers an. Die Aktivierung von Analog-E/A erfolgt im Setup-Menü; siehe Seite C-3.
KONTAKT NAME HINWEISE DEFINITION
1 DIGITALMASSE Gemeinsame Masseverbindung über die Kontakte 12, 13 und 14
2 Nicht verwendet
3 NIEDRIGER FÜLLSTAND Hinweis 1 Potenzialfreier Relaiskontakt: Siehe Kontakt 11. (Nur bei gewählter Option) Schließt, wenn sich ein Füllstandschalter mehr als 1 Sekunde lang in der Position „niedrig“ befindet.
4 KONFIGURIERBARES RELAIS 2 Hinweis 1 Potenzialfreier Relaiskontakt: Siehe Kontakt 11. Schließt, wenn konfigurierte Fehler oder Warnungen auftreten; siehe Tabelle 2.
5 PUMPE EIN Hinweis 1 Potenzialfreier Relaiskontakt: Siehe Kontakt 11. Schließt, wenn die Pumpe eingeschaltet wird. Öffnet, wenn die Pumpe ausgeschaltet wird.
6 ANALOGMASSE Gemeinsame Masse für die Analogsignale (Kontakte 2, 7 und 15)
7 BEHÄLTERTEMP. AUSLASS Hinweis 2 Analogspannungsausgang 0–10 VDC, 10 mV/°C oder 4–20 mA: Siehe Kontakt 6. ODER EXTERNER FÜHLER Dieser Spannungsausgang ist proportional zur Temperatur der Behälterflüssigkeit: TEMPERATUR, WENN Standardskala = 0–10 V (wobei: 0 V = Endwert bei niedriger Temp., 10 V = Endwert bei hoher Temp.) EXTERNER FÜHLER Optionaler Bereich = 10 mV/°C. (Ext: 200 mV = 20 °C) (Max. Last bei 10 V = 5 mA) AKTIVIERT oder 4–20 mA, 4 mA = Endwert bei niedriger Temp., 20 mA = Endwert bei hoher Temp. (maximaler Ausgangsstrom = 5 mA bei 10 VDC.
8 NIEDRIGER DURCHFLUSS Hinweis 1 Potenzialfreier Relaiskontakt: Siehe Kontakt 11. (Nur bei gewählter Option) Schließt, wenn bei eingeschalteter Pumpe der Durchfluss zu niedrig ist. Hinweis: Damit die Pumpe auf Nenndrehzahl läuft, wird die Pumpe 3 bis 5 Sekunden vor dem Einlesen des Fühlers für niedrigen Durchfluss eingeschaltet.
9 KONFIGURIERBARES RELAIS 1 Hinweis 1 Potenzialfreier Relaiskontakt: Siehe Kontakt 11. (Schließerkontakt) Schließt, wenn konfigurierte Fehler auftreten; siehe Tabelle 1.
10 KONFIGURIERBARES RELAIS 1 Hinweis 1 Potenzialfreier Relaiskontakt: Siehe Kontakt 11. (Öffnerkontakt) Gegenstück zu Kontakt 9 (geöffnet, wenn Kontakt 9 geschlossen ist)
11 RELAISMASSE Masse für alle Relaiskontakte (Kontakte 3, 4, 5, 8, 9, 10).
12 FERNSTART Hinweis 3 Über Kontakt 1 und Kontakt 14 kann der Umwälzkühler dezentral ein- und ausgeschaltet werden. FERNSTART AKTIVIEREN.
Hinweis 1: Alle Relaiskontakte (mit Ausnahme von Kontakt 10) sind bei ausgeschalteter Stromversorgung geöffnet. Kontakt 10 ist bei ausgeschalteter Stromversorgung geschlossen. Belastbarkeit der Relaiskontakte: 24 V AC/DC, 2 A, <= 0,08 Ohm max. pro Kontakt oder 5 A für alle Relais in Summe, 1 mA Minimum, Schaltvermögen: 48 VA/48 W (nur resistive Last).
Hinweis 2: Standardwert = 0 bis 10 VDC
Hinweis 3: Die Beschaltung der Digitalmasse (Kontakt 1) muss widerstandsarm sein (Relais mit Goldkontakten).
Thermo ScientificC-2 ThermoFlex
Anhang C
Thermo Scientific
KONTAKT NAME HINWEISE DEFINITION
13 DEZENTRALER SOLLWERT Hinweis 3 Über Kontakt 1 und Kontakt 15 kann der Sollwert dezentral geändert werden. AKTIVIEREN DEZENTRALER SOLLWERT.
14 FERNSTART Hinweis 3 Über Kontakt 1 kann der Umwälzkühler eingeschaltet werden. Trennen Sie die Verbindung, um den Umwälzkühler auszuschalten. Hinweis: Um über diesen Kontakt steuern zu können, müssen die Kontakte 1 und 12 beschaltet werden.
15 DEZENTRALER SOLLWERT Hinweis 2, 4 Analoger Spannungseingang 0 bis 10 VDC, 10 mV/°C oder 4–20 mA: Siehe Kontakt 6. Legen Sie an diesen Kontakt eine Gleichspannung an, um den Sollwert des Umwälzkühlers einzustellen: Standardbereich = 0–10 V (wobei: 0 V = Endwert bei niedriger Temp., 10 V = Endwert bei hoher Temp.) (Eingangsimpedanz > 600 K) Optionaler Bereich = 10 mV/°C. (Ext: 200 mV = 20 °C) (Max. Eingangsspannung = 10 VDC, oder 4–20 mA, 4 mA = Endwert bei niedriger Temp., 20 mA = Endwert bei hoher Temp.
Hinweis 1: Alle Relaiskontakte (mit Ausnahme von Kontakt 10) sind bei ausgeschalteter Stromversorgung geöffnet. Kontakt 10 ist bei ausgeschalteter Strom-versorgung geschlossen. Belastbarkeit der Relaiskontakte: 24 V AC/DC, 2 A, <= 0,08 Ohm max. pro Kontakt oder 5 A für alle Relais in Summe, 1 mA Minimum, Schaltvermögen: 48 VA/48 W (nur resistive Last).
Hinweis 2: Standardwert = 0 bis 10 VDC
Hinweis 3: Die Beschaltung der Digitalmasse (Kontakt 1) muss widerstandsarm sein (Relais mit Goldkontakten).
Hinweis 4: Der dezentrale Sollwert (Kontakt 13) muss aktiviert sein.
Abbildung C-1 Steckverbinder „Analog-E/A-Steckverbinder“
Bei der Beschaltung des Analog-E/A-Steckverbinders am ThermoFlex Gerät muss die EMV-Richtlinie beachtet werden:
• Verwenden Sie ein geschirmtes E/A-Kabel.
• Verbinden Sie das andere Ende des Kabelschirms mit Masse.
• Verbinden Sie den Kabelschirm mit dem ThermoFlex Steckverbinder am Kabelende.
A E/A-Sub-Buchse, 15-polig 15-poliges Kabel mit Schirm
Schirm mit Masse verbindenSchirm mit ThermoFlex Steckverbinder verbinden
RS232 RS485
A I/O REMOTE SENSOR
An die Anschlüsse darf keinesfalls Netzspannung angelegt werden.
Anhang C
ThermoFlex C-3 Thermo Scientific
rELAY
CodE 1
CodE 2
enter
enter
xx
xx
xxxxx
xxxxx
enter
enter
r rtdxx
xx
OFF
on enter
enter
OPt
xx
xx
100.0
-50.0
Hi.CtL
Lo.CtL
Hi.CtL
Lo.CtL
enter
enter
enter
enter
r.Start
r SEt
xx
xx
OFF
onenter
enter
• rELAY dient zum Konfigurieren von Relais 1 (CodE 1) und Relais 2 (CodE 2); siehe Tabellen 1 und 2 auf der nächsten Seite.
Beispiel: Um für Relais 1 nur die Fehler für die Auffangwanne (4) und niedrige Temperatur (8) zu aktivieren, muss deren Summe (12) in der Anzeige CodE 1 eingegeben werden. Um für Relais 2 die Fehler für den Tanküberlauf (2), niedrige Temperatur (16) und hohen Druck (1024) zu aktivieren, muss deren Summe (1040) in der Anzeige CodE 2 eingegeben werden.
Abbildung C-2 Analog-E/A-Menü
• r rtd dient zum Aktivieren/Deaktivieren des externen Temperaturfühlers. Informationen über die Kontaktbelegung sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Hinweis Am Umwälzkühler gibt es keine weitere Anzeige über die Aktivierung des externen Temperaturfühlers.
Wenn der externe Temperaturfühler aktiviert ist, verwenden sie Hi. CtL und Lo. CtL zur Einstellung der internen Temperaturbereichsgrenzen. Bei dem Betrieb mit einem externen Temperaturfühler, kann der Umwälzkühler auf die Änderung des Sollwerts zu einem Betrieb führen, der eine feste Temperaturgrenze überschreitet, was dazu führt, dass der Umwälzkühler heruntergefahren wird.
Bei Verwendung des externen Temperaturfühlers wird bei Überschreitung der Temperaturgrenzen, die Steuerung den Sollwert des internen Temperaturfühlers anpassen. Sobald der Wert des internen Temperaturfühlers innerhalb der Temperaturgrenzen zurückgekehrt ist oder der externe Temperaturfühlers den Sollwert erreicht, wechselt die Steuerung zum externen Temperaturfühler zurück.
Die Temperaturgrenzen sind +100 ° C und -50 ° C. Sobald eine Temperaturgrenze überschritten wird, wird der Umwälzkühler heruntergefahren.
Wenn dies geschieht, passen Sie die Temperaturgrenzen um wenige °C an, damit ein ungewolltes Herunterfahren des Umwälzkühlers vermieden wird.
• r.Start dient zum Aktivieren/Deaktivieren des Fernstarts/ -stopps.
Hinweis Durch Aktivieren des Fernstarts/-stopps über Analog-E/A wird der lokale Start/Stopp des Umwälzkühlers über die Steuerung deaktiviert. Durch Aktivieren des Fernstarts/-stopps über Analog-E/A werden zudem die Start-/Stoppbefehle über die serielle Kommunikation außer Kraft gesetzt.
Thermo ScientificC-4 ThermoFlex
Anhang C
Thermo Scientific
r SEt
AnAin
dAC
dAC
----
xx
xx
xx
xx
xx
xx
OFF
OFF
on
on
tYPE1
tYPE1
enter
enter
enter
enter
enter
enter
enter
Abbildung C-2 Analog-E/A-Menü
Diese Anzeige ist von der Konfiguration desUmwälzkühlers abhängig; siehe Kapitel 4.
• r SEt dient zum Aktivieren/Deaktivieren des dezentralen Sollwerts.
Hinweis Wenn der dezentrale Sollwert aktiviert ist, wird im Display der Steuerung ein blinkender Punkt eingeblendet, wie unten gezeigt.
• AnAin dient zum Konfigurieren des Analogeingangstyps.Type 1: 0 bis 10 VDC (Standardeinstellung)Type 2: 10 mV/°CType 3: 4–20 mA
• dAC dient zum Aktivieren/Deaktivieren des Digital-Analog-Umsetzers. Nach Aktivierung kann der gewünschte Ausgangstyp ausgewählt werden.
Hinweise Die Anzeige Type wird nur eingeblendet, wenn dAC auf on eingestellt ist.
Type 1: 0 bis 10 VDC (Standardeinstellung)Type 2: 10 mV/°CType 3: 4–20 mA
Anhang C
ThermoFlex C-5 Thermo Scientific
Tabelle 1 Konfigurierbares Relais 1 (CodE1)
Fehler Fehlercode Werkseinstellung
Niedriger Füllstand (optional) LLF aktiviert 1 (Standardeinstellung)
Tanküberlauf o FLo deaktiviert 2
Auffangwanne voll (optional) driP deaktiviert 4
Niedrige Temperatur Lo t* deaktiviert 8
Hohe Temperatur Hi t* deaktiviert 16
Niedriger Durchfluss (optional) LoFLo* aktiviert 32 (Standardeinstellung)
Hoher Durchfluss (optional) HiFLo* deaktiviert 64
Niedriger spez. Widerstand (optional) Er 28* deaktiviert 128
Hoher spez. Widerstand (optional) Er 30* deaktiviert 256
Hoher Druck Hi P1* deaktiviert 512
Niedriger Druck Lo P1* deaktiviert 1024
Umwälzkühler-Fehler beliebiger Fehler aktiviert 2048 (Standardeinstellung)
Pumpe/Umwälzkühler ausgeschaltet Statusbit(s) deaktiviert 4096
Kühlung ausgeschaltet Statusbit deaktiviert 8192
Grenzwertfehler (optional) PHEr, oL, LPC, HPC, Er 47, Er 48 aktiviert 16384 (Standardeinstellung)
Fühlerfehler Er 23, Er 24, Er 25, Er 26 deaktiviert 32768 externer Fühler unterbrochen oder kurzgeschlossen Standard-Relaiscode 1 Anzeige = 18465 (1 + 32 + 2048 + 16384 = 18465)
*Unabhängig von Alarmeinstellung, Fehler oder Anzeige
Tabelle 2 Konfigurierbares Relais 2 (CodE2)
Fehler Fehlercode Werkseinstellung Niedriger Füllstand (optional) Add aktiviert 1
Tanküberlauf o FLo deaktiviert 2
Auffangwanne voll (optional) driP deaktiviert 4
Fehler: automatisches Nachfüllen (optional) rEFiL deaktiviert 8
Niedrige Temperatur Lo t* aktiviert 16 (Standardeinstellung)
Hohe Temperatur Hi t* aktiviert 32 (Standardeinstellung)
Niedriger Durchfluss (optional) Lo FL* deaktiviert 64
Hoher Durchfluss (optional) Hi FL* deaktiviert 128
Niedriger spez. Widerstand (optional) Er 28* deaktiviert 256
Hoher spez. Widerstand (optional) Er 30* aktiviert 512 (Standardeinstellung)
Hoher Druck Hi P1* deaktiviert 1024
Niedriger Druck Lo P1* deaktiviert 2048
Anzeige (Warnung) beliebige Anzeige deaktiviert 4096
PM-Timer (optional) di, SEr 1 bis 6 deaktiviert 8192
Kommunikationsfehler Er 15, Er 41, Er 42 deaktiviert 16384
Fühlerfehler Er 23, Er 24, Er 25, Er 26 aktiviert 32768 (Standardeinstellung) externer Fühler unterbrochen oder kurzgeschlossen Standard-Relaiscode 2 Anzeige = 33328 (16 + 32 + 512 + 32768 = 33328)
*Unabhängig von Alarmeinstellung, Fehler oder Anzeige
Thermo ScientificC-6 ThermoFlex
Anhang C
Thermo Scientific
Kalibrierung des Analogeingangs
Abbildung C-3 Menü zur Kalibrierung des Analogeingangs
Für den Analogeingang wird eine 2-Punkt-Kalibrierung angewendet. Abhängig von der Konfiguration des Analogeingangs (Type1, Type2 oder Type 3) werden in der Benutzerschnittstelle Volt, Millivolt oder Milliampere angezeigt. Die Kalibrierung wird wie folgt durchgeführt:– Beginnen Sie mit dem standardmäßigen oberen und unteren Endpunkt. Zu jedem Endpunkt existieren ein Spannungs-/Stromwert und ein theoretischer analoger Eingangswert. Somit können zuerst beide Endpunkte kalibriert werden. Die Kalibrierung der Endpunkte ist eine Voraussetzung für die Gültigkeit der gesamten Kalibrierung.– Schließen Sie am Analogeingang (Kontakte 6 und 15) eine Referenzspannungs- bzw. Referenzstromquelle mit 9,50 V/0,400 mV/20,00 mA an.– In der Benutzerschnittstelle wird 9.50, 0.400 bzw. 20.00 angezeigt. Stellen Sie mit den Pfeiltasten die Anzeige auf den Wert der angelegten Eingangsspannung bzw. des angelegten Eingangsstroms ein.– Warten Sie ca. 10 Sekunden, bis sich der Analogeingangswert stabilisiert hat.– Geben Sie den gemessenen Wert der Referenzspannung bzw. des Referenzstroms in der Benutzerschnittstelle ein, indem Sie die Taste betätigen. Die Firmware verwendet diesen Wert sowie den theoretischen Analogwert und den unteren Endpunktwert, um eine lineare Verstärkung und den Offset zu berechnen.– Das Display wechselt automatisch zur Kalibrierung des unteren Endpunkts. Drücken Sie
, um den Analogeingang am unteren Endpunkt zu kalibrieren.
–Schließen Sie am Analogeingang eine Referenzspannungs- bzw. Referenzstromquelle mit 0,50 V/0,050 mV/4,00 mA an.
Kalibrierung speichern
Kalibrierung nicht speichern
– In der Benutzerschnittstelle wird 0,50, 0,050 bzw. 4.00 angezeigt. Stellen Sie mit den Pfeiltasten die Anzeige auf den Wert der angelegten Eingangsspannung bzw. des angelegten Eingangsstroms ein. Warten Sie ca. 10 Sekunden, bis sich der Analogeingangswert stabilisiert hat.– Geben Sie den gemessenen Wert der Referenzspannung bzw. des Referenzstroms in der Benutzerschnittstelle ein, indem Sie die Taste
betätigen. Die Firmware verwendet diesen Wert sowie den theoretischen Analogeingangswert und den oberen Endpunktwert, um eine lineare Verstärkung und den Offset zu berechnen.– Falls Verstärkung und Offset zulässig sind, wird die Kalibrierung übernommen und ist damit am unteren Endpunkt gültig. Andernfalls wird die Kalibrierung verworfen, und eine Meldung über eine ungenaue Kalibrierung (Er 16) wird angezeigt.
Anhang C
ThermoFlex C-7 Thermo Scientific
Für den Analogausgang wird eine 2-Punkt-Kalibrierung angewendet. Abhängig von der Konfiguration des Analogausgangs (Type1, Type2 oder Type 3) werden in der Benutzerschnittstelle Volt, Millivolt oder Milliampere angezeigt. Die Kalibrierung wird wie folgt durchgeführt:
– Beginnen Sie mit dem standardmäßigen oberen und unteren Endpunkt. Zu jedem Endpunkt existieren ein Spannungs-/Stromwert und ein theoretischer DAU-Wert. Somit können zuerst beide Endpunkte kalibriert werden. Die Kalibrierung der Endpunkte ist eine Voraussetzung für die Gültigkeit der gesamten Kalibrierung.
– Schließen Sie am DAU-Ausgang (Kontakte 6 und 7) ein Referenzspannungs- bzw. Referenzstrommessgerät für 9,50 V/0,40 mV/20,00 mA an.
– In der Benutzerschnittstelle wird 9.50, 0.40 bzw. 20.00 angezeigt. Stellen Sie mit den Pfeiltasten den Ausgangswert auf den Anzeigewert von 9,50 V, 0,40 mV bzw. 20,00 mA ein.
– Warten Sie ca. 10 Sekunden, bis sich der DAU-Ausgangswert und die Messwertanzeige stabilisiert haben.
– Geben Sie den gemessenen Wert der Referenzspannung bzw. des Referenzstroms in der Benutzerschnittstelle ein, indem Sie die Taste betätigen. Die Firmware verwendet diesen Wert sowie den theoretischen DAU-Wert und den unteren Endpunktwert, um eine lineare Verstärkung und den Offset zu berechnen.
– Das Display wechselt automatisch zur Kalibrierung des unteren Endpunkts.
– Stellen Sie mit den Pfeiltasten den Ausgangswert auf den Anzeigewert ein. – Warten Sie ca. 10 Sekunden, bis sich der DAU-Ausgangswert und die
Kalibrierung des Analogausgangs
Messwertanzeige stabilisiert haben.
– Geben Sie den gemessenen Wert der Referenzspannung bzw. des Referenzstroms in der Benutzerschnittstelle ein, indem Sie die Taste betätigen. Die Firmware verwendet diesen Wert sowie den theoretischen DAU-Wert und den oberen Endpunktwert, um eine lineare Verstärkung und den Offset zu berechnen.
– Falls Verstärkung und Offset zulässig sind, wird die Kalibrierung übernommen und ist damit am unteren Endpunkt gültig. Andernfalls wird die Kalibrierung verworfen, und eine Meldung über eine ungenaue Kalibrierung (Er 16) wird angezeigt.
Abbildung C-4 Menü zur Kalibrierung des Analogausgangs
Kalibrierung speichern
Kalibrierung nicht speichern
Thermo ScientificC-8 ThermoFlex
Anhang C
Thermo Scientific
Tabelle 3
Kontakt
1 weiß 2 n. a. 3 n. a. 4 weiß 5 n. a. 6 n. a. 7 rot 8 n. a. 9 rot (4. Leiter nicht an Steuerungsplatine angeschlossen)
Abbildung C-5 Steckverbinder für den externen Fühler
Kontaktbelegung des Steckverbinders für den externen Fühler
RS232 RS485
A I/O REMOTE SENSOR
An die Anschlüsse darf keinesfalls Netzspannung angelegt werden.
Wenn ein ThermoFlex7500 bis 10000 mit aktiviertem externen Fühler betrieben wird, muss sichergestellt werden, dass die Reaktion des Umwälzkühlers auf die Absenkung des Sollwerts nicht zu einem Betrieb bei einer Prozesstemperatur von unter 10 °C führt. Für den Betrieb unter 10 °C ein EG-Wasser-Gemisch von 1:1 oder ein PG-Wasser-Gemisch von 1:1 verwendet werden.
Anhang C
ThermoFlex C-9 Thermo Scientific
Kalibrierung des externen Fühlers
Abbildung C-6 Menü zur Kalibrierung des externen Fühlers
Für dieses Verfahren werden ein laufender Umwälzkühler und ein kalibriertes Referenzthermometer vorausgesetzt.
Hinweis Falls es geeigneter erscheint, kann die Kalibrierung im unteren Bereich vor der Kalibrierung im oberen Bereich erfolgen.
Es dürfen keine Kalibrierpunkte verwendet werden, die außerhalb der sicheren Betriebsgrenzwerte der in Ihrer Applikation eingesetzten Flüssigkeit liegen. Bei Wasser z. B. liegen die typischen oberen und unteren Kalibrierpunkte bei 40 °C und 5 °C.
Bringen Sie den externen Fühler und ein kalibriertes Referenzthermometer im externen Hochtemperaturbehälter an. Vergewissern Sie sich, dass sich die Flüssigkeitstemperatur stabilisiert hat.
Drücken Sie die Taste . Nun wird in der Steuerung rtd H angezeigt. Drücken Sie erneut. Die Steuerung zeigt nun abwechselnd rtd H und die Temperatur an.
Stellen Sie mit den Pfeiltasten die Temperatur auf den Messwert des Referenzthermometers ein. Drücken Sie die Taste erneut, um den Wert zu bestätigen.
Kalibrierung speichern
Kalibrierung nicht speichern
Bringen Sie den externen Fühler und ein kalibriertes Referenzthermometer in einem externen Niedrigtemperaturbehälter an. Wiederholen Sie das Verfahren, wenn rtd L (Kalibrierung im unteren Bereich) angezeigt wird.
Wenn die Kalibrierung des unteren Endpunkts übernommen wurde, wird StorE angezeigt. Drücken Sie den Aufwärtspfeil, um die Kalibrierung zu übernehmen, oder drücken Sie den Abwärtspfeil., um die Kalibrierung nicht zu übernehmen.
Hinweis Warten Sie nach Betätigung der Aufwärtspfeil-Taste und der Anzeige von StorE einige Sekunden lang, bevor Sie fortfahren, um sicherzustellen, dass keine Meldung über eine ungenaue Kalibrierung (Er 16) angezeigt wird. Wird die Tastatur nach Betätigung des Aufwärtspfeils zu früh betätigt, kann die Fehlermeldung über eine ungenaue Kalibrierung gelöscht werden.
ThermoFlexD-1Thermo Scientific
BAud
StoP
dAtA
PAr
uid
----
SEr SEr
enter
enter
enter
enter
enter
enter
xx
xx
xx
xx
xx
xx
xxxx
8
xxxx
x
xx
xx
enter
enter
enter
enter
enter
Anhang D Das serielle Kommunikationsprotokoll NC
Hinweis In Anhang D wird ein grundlegendes Verständnis von Kommunikationsprotokollen vorausgesetzt.
An die Anschlüsse darf keinesfalls Netzspannung angelegt werden.
Schließen Sie einen PC am entsprechenden Steckverbinder an der Rückseite des Umwälzkühlers an. Verwenden Sie das Setup-Menü (siehe Kapitel 4), um die serielle Kommunikation zu aktivieren.
Hinweis Die Bedienung des Tastenfelds ist bei aktivierter serieller Kommunikation weiterhin verfügbar.
• SEr dient zum Aktivieren, Deaktivieren und Konfigurieren der seriellen Kommunikation.Bereich: oFF, rS232, rS485 Standardeinstellung: oFF
DieseAnzeigeistvonderKonfigurationdesUmwälzkühlersabhängig;sieheKapitel 4.
Abbildung D-1Steckverbinder
Abbildung D-2MenüfürdieserielleKommunikation
1 2
3 4
5
6 7
8 9
1 2
3 4
5
6 7
8 9
1 2
3 4
5
6 7
8 9
8 7
6 5
4 3
2 1
15
14
13
12
11
10
9
RS232 RS485
A I/O REMOTE SENSOR
• BAud dient zum Auswählen der Baudrate (Geschwindigkeit) für die serielle Kommunikation.Bereich: 9600, 4800, 2400, 1200, 600 oder 300 Bit pro Sekunde Standardeinstellung: 9600
• dAtA dient zur Anzeige der Anzahl der Datenbits.Bereich: Auf 8 festgelegt
• StoP dient zur Anzeige der Anzahl der Stoppbits.Bereich: 2 oder 1 Standardeinstellung: 1
• PAr dient dazu, Fehler in der Datenübertragung zu finden.Bereich: even, odd oder none Standardeinstellung: none
• u id (unit id) wird nur bei RS-485 verwendet. Zur Identifizierung von Geräten, die an die RS-485-Schnittstelle angeschlossen werden.Bereich: 1 bis 99 Standardeinstellung: 1
Hinweis: Um Datenfehler zu verhindern, muss die Anzahl der Umwälzkühler auf 32 begrenzt werden.
WARNING
Thermo ScientificD-2 ThermoFlex
Anhang D
Thermo Scientific
RS-232 COMM RS-485 COMM
Pin-Nr. Funktion Pin-Nr. Funktion
1 KeineVerbindung 1-7 KeineVerbindung
2 TX 8 T+
3 RX 9 T-
4 KeineVerbindung
5 GND=Masse
6-9 KeineVerbindung
TX =vonderSteuerungübertrageneDaten RX =vonderSteuerungempfangeneDaten
Hardware passender Steckverbinder AMP, Artikelnummer 745492-2 oder vergleichbar
Alle Daten werden in binärem Format gesendet und empfangen, die Verwendung von ASCII-Zeichen ist nicht zulässig. Auf den folgenden Seiten werden die binären Daten als Hexadezimalzahlen notiert.
Das serielle Kommunikationsprotokoll NC basiert auf einem Master-Slave-Modell. Der Master ist ein Host-Computer, der Slave die Steuerung des Umwälzkühlers. Eine Kommunikationstransaktion (Halbduplex) kann nur vom Master initiiert werden. Der Slave beendet die Transaktion, indem er auf die Anfrage des Masters antwortet. Das Protokoll verwendet die serielle Schnittstelle RS-232/RS-485 mit folgenden Standardparametern: 9600 Baud, 8 Datenbits, 1 Stoppbit, keine Parität. RS-485 ermöglicht die Auswahl der Slave-Adresse, Standardparameter: 1.
Der Umwälzkühler kann über die serielle Schnittstelle des Computers gesteuert werden, die mit der 9-poligen Standardbuchse am Umwälzkühler verbunden wird.
Kommunikationskabel können von Thermo Fisher bezogen werden. Kontaktieren Sie uns, um weitere Informationen zu erhalten.
5 4 3 2 1
9 8 7 6
Alle Befehle müssen exakt in dem in den Tabellen auf den nächsten Seiten gezeigten Format eingegeben werden. In den Tabellen sind alle verfügbaren Befehle sowie deren Format und Antworten enthalten. Der Regler gibt als Antwort entweder die angeforderten Daten oder eine Fehlermeldung aus. Die Antwort der Steuerung muss empfangen worden sein, bevor der Host den nächsten Befehl sendet.
Der Host sendet einen in ein einzelnes Kommunikationspaket eingebetteten Befehl und wartet anschließend auf die Antwort der Steuerung. Wird der Befehl nicht verstanden oder stimmt die Prüfsumme nicht überein, antwortet die Steuerung mit einem Fehlerbefehl. Andernfalls antwortet die Steuerung durch Ausgabe der angeforderten Daten. Wenn die Steuerung nicht innerhalb von 1 Sekunde antwortet, muss der Host den Befehl erneut senden.
Anhang D
ThermoFlexD-3Thermo Scientific
Hinweis Alle Byte-Werte werden als Hexadezimalzahlen angezeigt. Sie dienen zur Notation der Binärwerte, die an den Umwälzkühler gesendet werden müssen. Die Verwendung von ASCII-Zeichen ist nicht zulässig.
Der Rahmen eines Kommunikationspakets umfasst:
Prüfsummenbereich
Präfix Adr-MSB Adr-LSB Befehl n D-Bytes D-Byte 1 ... D-Byte n Prüfsumme
Präfix 0xCA (RS-232) 0xCC (RS-485) Die Geräteadresse lautet 1 (RS-232).Adr-MSB Höchstwertiges Byte der Slave-Adresse (RS-232: 0)Adr-LSB Niedrigstwertiges Byte der Slave-Adresse (RS-232: 1)Befehl Befehlsbyte (siehe Befehlstabelle)nD-Bytes Anzahl der folgenden Datenbytes D-Byte1 erstes Datenbyte (das Qualifier-Byte gilt als Datenbyte)... ...D-Byten das n-te DatenbytePrüfsumme Bitweise Invertierung der 1-Byte-Summe der Bytes, beginnend beim höchstwertigen Adressbyte und endend mit dem letzten Byte vor der Prüfsumme. (Eine bitweise Invertierung entspricht einer XOR-Verknüpfung der 1-Byte-Summe mit 0xFF.)
Wenn einem Befehl kein Wert zugeordnet ist (z. B. REQ ACK), wird „n D-Bytes“ auf 0 gesetzt. Werte wie Temperatur und Durchfluss werden als vorzeichenbehafteter Integerwert (signed integer), mit entweder 2 oder 4 Byte gesendet, abhängig davon, wie sie im Arbeitsspeicher der Steuerung abgelegt sind.
Wenn die Steuerung einen Wert sendet, wird zuerst ein Qualifier-Byte gesendet, auf das ein Integerwert mit 2 oder 4 Byte folgt (das niedrigstwertige Byte wird zuletzt gesendet). Das Qualifier-Byte gibt die Genauigkeit und die Einheit des Werts an. Das Qualifier-Byte wird nicht vom Host gesendet. Der Host muss den Wert mit der richtigen Genauigkeit, Einheit und Byteanzahl senden. Der Host fragt zuerst einen Wert an, den er ändern möchte. Anschließend verwendet er die Anzahl der Datenbytes und das empfangene Qualifier-Byte, um daraus den zu sendenden Integerwert zu generieren.
OxCA/OxCC
Thermo ScientificD-4 ThermoFlex
Anhang D
Thermo Scientific
Analogwerte
Qualifier-Byte
b.7b.6b.5b.4b.3b.2b.1b.0
Das Qualifier-Byte 0x12 gibt an, dass der Wert ein Dezimaltrennzeichen enthält und die Einheit °F aufweist, wie z. B. 98,6 °F.
Beispiel für die Einstellung des Sollwerts auf 25 °C:
Wen die Temperatureinheiten unbekannt sind, muss vor dem Ändern des Sollwerts ein Befehl zum Abfragen des Sollwerts gesendet werden. Die Antwort enthält sowohl die Genauigkeit als auch die Einheit. Die Genauigkeit ist auf 0,1 festgelegt. Die Einheit kann °C oder °F lauten. Wenn die Einheit bereits bekannt ist, kann mit Schritt 3 fortgefahren werden.1. Der Master sendet: CA 00 01 70 00 8E (REQ SETPOINT1)2. Der Slave antwortet: CA 00 01 70 03 11 00 C8 B2 Genauigkeit = 0,1, Einheit = °C, Wert = 200 (200 x 0,1 °C = 20,0 °C) Die Antwort enthält folgende Informationen: Es wird ein 2-Byte-Integerwert verwendet (nn = 03) Genauigkeit und Einheit entsprechen 0,1 °C (d1 = 11)3. Der Master sendet: CA 00 01 F0 02 00 FA 12 (Sollwert 1 auf 25,0 °C einstellen)4. Der Slave antwortet: CA 00 01 F0 03 11 00 FA 00 Genauigkeit = 0,1, Einheit = °C, Wert = 250 (250 x 0,1 °=25,0 °C)
Siehe „Weitere Befehlsbeispiele“ in diesem Anhang.
MaßeinheitIndex Einheit0 Keine1 Temperaturin°C2 Temperaturin°F3 DurchflussinLiterproMinute4 DurchflussinGallonenproMinute5 ZeitinSekunden6 Druckinpsi7 Druckinbar8 SpezifischerWiderstandinMΩcm 9 % 10 Volt 11 DruckinkPa
Messgenauigkeit
IndexfürMaßeinheit
Anhang D
ThermoFlexD-5Thermo Scientific
Befehlstabelle
Befehl M: Master sendet Hinweise S: Slave antwortet
Anfragestatus
REQACK M:lca1a200 00cs Protokollversionv1 =0;v2 =1 S: lca1a200 02v1v2cs
REQCONTROLLERSWVER M:lca1a20200cs SW-VersionderSteuerunginASCII oderFirmware-Prüfsumme S: lca1a202nnd1…dncs
Beispiel: Anfrage der SW-Version, Steuerung antwortet mit 084992.2N.1. Der Master sendet: lc a1 a2 02 00 cs 2. Slave antwortet: lc a1 a2 02 0A 30 38 34 39 39 32 2E 32 4E 20 E4
Beispiel: Anfrage der Steuerungsprüfsumme, Steuerung antwortet mit 20FA1. Der Master sendet: CA 00 01 02 01 01 FA 2. Der Slave antwortet: CA 00 01 02 04 32 30 46 41 0F
REQDISPLAYMSG M:lca1a20700cs MeldungsanzeigeinASCII S: lca1a207nnd1…dncs
REQSTATUS M:lca1a20900cs Siehe„Statusanfrage-Tabelle“indiesemAnhang S: lca1a209nnd1…dncs
ERROR M: NurAntwort! S: lca1a20F02enedcs ed=Fehlerdaten(errordata) en=Fehlernummer(errornumber) 1:UngültigerBefehl 2:UngültigeDaten 3:UngültigePrüfsumme Siehe„Fehler“indiesemAnhang
Thermo ScientificD-6 ThermoFlex
Anhang D
Thermo Scientific
ANFRAGENDERUNTERENALARMWERTE
REQLOFLOW1 M:lca1a230 00cs Prozessalarm S: lca1a230 03d1d2d3cs
REQLOTEMP1 M:lca1a24000cs Prozessalarm S: lca1a24003d1d2d3cs
REQLOANALOG1 M:lca1a24800cs Prozessdruckversorgungsalarm S: lca1a24803d1d2d3cs
ANFRAGENDEROBERENALARMWERTE
REQHIFLOW1 M:lca1a250 00cs Prozessalarm S: lca1a250 03d1d2d3cs
REQHITEMP1 M:lca1a26000cs Prozessalarm S: lca1a26003d1d2d3cs
REQHIANALOG1 M:lca1a26800cs Prozessdruckversorgungsalarm S:lca1a26803d1d2d3cs
ANFORDERNVONMESSWERTEN
REQFLOW1 M:lca1a21000cs Prozessflüssigkeitsdurchfluss S: lca1a21003d1d2d3cs
REQTEMP1 M:lca1a22000cs Prozessflüssigkeits-Versorgungstemperatur(RTD1) S: lca1a22003d1d2d3cs
REQTEMP4 M:lca1a22300cs DezentraleTemperatur(RTD4) S: lca1a22303d1d2d3cs
REQANALOG1 M:lca1a22800cs Prozessflüssigkeits-Versorgungsdruck(P1) S: lca1a22803d1d2d3cs
REQANALOG2 M:lca1a22900cs Kühlungsansaugdruck(P2) S: lca1a22903d1d2d3cs
ANFRAGENDERPID-EINSTELLUNGEN
REQSETPT1 M:lca1a27000cs Prozessflüssigkeitssollwert S: lca1a27003d1d2d3cs
REQCOOLPTERM1 M:lca1a27400cs S: lca1a27403d1d2d3cs
REQCOOLITERM1 M:lca1a27500cs S: lca1a27503d1d2d3cs
REQCOOLDTERM1 M:lca1a27600cs S: lca1a27603d1d2d3cs
Anhang D
ThermoFlexD-7Thermo Scientific
FESTLEGENDERSTATUSEINSTELLUNGEN
SETKEYSTROKE M:lca1a28001d1cs Siehe„SetKeystroke“indiesemAnhang S: lca1a28001d1cs
SETON/OFFARRAY M:lca1a281nnd1…dncs Siehe„SetOn/OffArray“indiesemAnhang S: lca1a281nnd1…dncs d1:0=Aus,1=Ein,2=keineÄnderung
FESTLEGENDERUNTERENALARMWERTE
SETLOFLOW1 M:lca1a2B0 02d1d2cs Prozessalarm S: lca1a2B0 03d1d2d3cs
SETLOTEMP1 M:lca1a2C002d1d2cs Prozessalarm S: lca1a2C003d1d2d3cs
SETLOANALOG1 M:lca1a2C802d1d2cs Prozessdruckversorgungsalarm S: lca1a2C803d1d2d3cs
FestlegenderOBERENALARMWERTE
SETHIFLOW1 M:lca1a2D0 02d1d2cs Prozessalarm S: lca1a2D0 03d1d2d3cs
SETHITEMP1 M:lca1a2E002d1d2cs Prozessalarm S: lca1a2E003d1d2d3cs
SETHIANALOG1 M:lca1a2E802d1d2cs Prozessdruckversorgungsalarm S: lca1a2E803d1d2d3cs
FestlegenderPID-Einstellungen
SETSETPT1 M:lca1a2F002d1d2cs Prozessflüssigkeitssollwert S: lca1a2F003d1d2d3cs
SETCOOLPTERM1 M:lca1a2F402d1d2cs P-FaktorderKühlung S: lca1a2F403d1d2d3cs
SETCOOLITERM1 M:lca1a2F502d1d2cs I-FaktorderKühlung S: lca1a2F503d1d2d3cs
SETCOOLDTERM1 M:lca1a2F602d1d2cs D-FaktorderKühlung S: lca1a2F603d1d2d3cs
Thermo ScientificD-8 ThermoFlex
Anhang D
Thermo Scientific
Statusanfrage-Tabelle
Grundstatus
nn 4
b0 Umwälzkühlerläuft
b1 RTD1unterbrochenoderkurzgeschlossen
b2 RTD2unterbrochenoderkurzgeschlossen
d1 b3 RTD3unterbrochenoderkurzgeschlossen
b4 Fehler:zuhoheFesttemperatur
b5 Fehler:zuniedrigeFesttemperatur
b6 FehleroderWarnung:zuhoheTemperatur
b7 FehleroderWarnung:zuniedrigeTemperatur
b0 FehleroderWarnung:zuhoherDruck
b1 FehleroderWarnung:zuniedrigerDruck
b2 Fehler:Auffangwanne
d2 b3 Fehler:zuhoherWert
b4 Fehler:Phasenüberwachung
b5 Fehler:Motorüberlastung
b6 Fehler:LPC
b7 Fehler:HPC
b0 Fehler:externerNotausschalter
b1 Fehler:lokalerNotausschalter
b2 Fehler:zuniedrigerDurchfluss
d3 b3 Fehler:automatischesNachfüllen/Fehler: zuniedrigerFüllstand
b4 Fehler:5-V-Sensor
b5 Fehler:ungültigerFüllstand
b6 Warnung:zuniedrigerFestdurchfluss
b7 Fehler:zuhoherDruck(werkseitigeingestellt)
b0 Fehler:zuniedrigerDruck(werkseitigeingestellt)
d4 b1 Umwälzkühlerwirdhochgefahren
b2 Umwälzkühlerwirdheruntergefahren
Anhang D
ThermoFlexD-9Thermo Scientific
Fehler Der Slave hat in der vom Master empfangenen Meldung einen Fehler erkannt. Daher antwortet er mit diesem Befehl anstatt mit der Wiedergabe des vom Master gesendeten Befehls. Der Slave antwortet im ed-Byte mit dem vom Master empfangenen Befehl und im en-Byte mit einem Fehlercode.
en Fehler1 UngültigerBefehl,vomSlavenichterkannt2 UngültigeDaten3 UngültigePrüfsumme
Bei manchen Fehlern wird keine Antwort gesendet. Der Slave ignoriert empfangene Bytes, bis er das gültige Präfixzeichen und seine Slave-Adresse erkennt. Anschließend muss er die richtige Anzahl von Bytes empfangen (durch das Längenbyte festgelegt), bevor er eine Antwort senden kann. Falls ein unvollständiger Rahmen empfangen wird, löscht der Slave nach Ablauf einer Zeitüberschreitung seinen Eingangspuffer, ohne eine Antwort zu senden.
Set On/Off Array
Mit diesem Befehl wird der Status des Umwälzkühlers auf ein oder aus eingestellt. Enthält das gesendete Datenfeld den Wert 0, wird der Umwälzkühler ausgeschaltet, enthält es den Wert 1, wird er eingeschaltet. Enthält es den Wert 2, bleibt der Status unverändert. Das Datenfeld wird zurückgesendet und enthält nun den Status nach Ausführung des Befehls. Durch Senden des Werts 2 kann dieser Befehl zum Abfragen des Status verwendet werden.
nn 1d1 Umwälzkühlerein/aus
Set Keystroke
Mit diesem Befehl kann dezentral eine Tastaturbetätigung nachgebildet werden, als wäre an der Benutzerschnittstelle die entsprechende Taste betätigt worden.
Wert0 Null1 Eingabetaste2 Aufwärts/Ja3 Abwärts/Nein4 Modus5 Ein/Aus
Thermo ScientificD-10 ThermoFlex
Anhang D
Thermo Scientific
Spezielle Einstellungsbefehle
Diese Befehle sind produktspezifisch.DerMastersendet: lc a1 a2 8D nn d1 d2 d3 d4 d5 d6 cs
Slaveantwortet: lc a1 a2 8D nn d1 d2 d3 d4 d5 d6 cs
Byte Master Slave
d1 Befehlsbyte
d2 Eingabewert,MSB
d3 Eingabewert
d4 Eingabewert
d5 Eingabewert
d6 Eingabewert,LSB
Befehl Mastersendet Beschreibung Slaveantwortet
0x00 CA00018D02d1d2cs Analogoptioneinstellen CA00018D0300d2d3cs d1=Befehlsbyte=00 d2=Analogoption-Byte
0x80 CA00018D0180cs PM-Statusabfragen CA00018D0380d2d3cs
Befehl zum Einstellen der Analogoption
d2Analogoption-Byte
b.6,b.7=nichtverwendet b.4,b.5=DAU-Aktivierung b.2,b.3=DAU-Ausgang b.0,b.1=Analogeingang
0=Spannung 0=Spannung 0=Spannung
1=Millivolt 1=Millivolt 1=Millivolt
2=Strom 2=Strom 2=Strom
3=keineÄnderung 3=keineÄnderung 3=keineÄnderung
Beispiel:BefehlzumAktivierendesDAU,EinstellendesDAU-AusgangsaufSpannungundEinstellendesAnalogeingangsaufMillivolt Mastersendet Slaveantwortet CA00018D0200115E CA00018D0200115E
Beispiel:BefehlzumEinstellendesDAU-AusgangsaufStrom,ohneÄnderungderDAU-AktivierungoderdesAnalogeingangs Mastersendet Slaveantwortet CA00018D02003B34 CA00018D02001956
Form 094233-Q REV 19 July 2017 Page 1 of 6
DECLARATION OF CONFORMITY
[1] Manufacturer
Thermo Fisher Scientific
25 Nimble Hill Rd
Newington, NH 03801
USA
[2] Authorized Representative
Thermo Electron LED GmbH
Robert-Bosch-Str. 1
63505 Langenselbold
Germany
[3] Product Type
ThermoFlex product line of chillers and heat exchangers for process flow applications
[4] Model Name(s)
Unit has a 15-digit or 16-digit part numbers defined on pages 2-3 of this document.
[5] Rated Voltage, Rated Frequency
Voltage ratings are reflected as part of the Model Name, defined on the following pages of this document.
[6] The object of the declaration described above is in conformity with the relevant Union harmonization legislation:
[7] EC Directives
2014/30/EU Electromagnetic Compatibility Directive
2014/35/EU Low Voltage Directive
2011/65/EU RoHS Directive
[8] The object of the declaration described above is in conformity with Directive 2011/65/EU of the European
Parliament and of the Council of 8 June 2011 on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical
and electronic equipment.
[9] Standards
EN 61326-1:2013
EN 61010-1:2010, EN 61010-2-010:2014, EN 61010-2-011:2017
EN 50581:2012
[10] This declaration is valid from the product manufactured after the date.
28 September, 2018
Mark Pearson Global Regulatory Affairs Director
Laboratory Products Division Thermo Fisher Scientific
Form 094233-Q REV 19 July 2017 Page 2 of 6
DECLARATION OF CONFORMITY
Model and Voltage Number Definition :
Unit has a 15-digit part number consisting of UU C VV PP c XXXXXXX as follows:
UU = unit type can be:
10= TF900 11= TF1400 12= TF2500 13= TF3500 14= TF5000
15= TF7500 16= TF10000 17= TF15000 18= TF20000 19= TF24000
C = Cooling type and Temperature Range where: A/C= Air-cooled, W/C-Water-cooled
1 - A/C Std Temp 5-40C, 2 - A/C Hi Temp 5-90C 3 - W/C Std Temp 5-40C 4 - W/C Hi Temp 5-90C
5 - A/C Temp -5 to 90C 6 - W/C Temp -5 to 90C 7 - A/C Temp -5 to 40C 8 - W/C Temp -5 to 40C
A - Hi Temp No Cooling B - A/C Temp -5 to 55C C - W/C Temp -5 to 55C
VV = Voltage Ratings:
Single Phase: Three Phase:
10 = 115V/60Hz, 100V/50Hz 17 = (200/208/230V)/60Hz, 200V/50Hz
11 = (100/115V)/60Hz, (100/115V)/50Hz 18 = 400V/50Hz
12 = (208/230V)/60Hz, 200V/50Hz 20 = (200/208/230V)/60Hz, (200-230V)/50Hz
16 = 230V/50Hz 21 = 460V/60Hz, 400V/50Hz
20 = (200/208/230V)/60Hz, (200/230V)/50Hz
PP = Pump type, can be 10 through 40 inclusive.
c = Controller type. Can be any digit from 1-8, inclusive.
X = Any digit from 0-9, used as sequential numbering only.
Form 094233-Q REV 19 July 2017 Page 3 of 6
DECLARATION OF CONFORMITY
16-digit part number consisting of UU C V P c XXXXXXXX defined as follows:
UU = unit type can be:
10= TF900 11= TF1400 12= TF2500 13= TF3500 14= TF5000
15= TF7500 16= TF10000 17= TF15000 18= TF20000 19= TF24000
C = Cooling type and Temperature Range where: A/C= Air-cooled, W/C-Water-cooled
1 - A/C Std Temp 5-40C 2 - A/C Hi Temp 5-90C 3 - W/C Std Temp 5-40C 4 - W/C Hi Temp 5-90C
5 - A/C Temp -5 to 90C 6 - W/C Temp -5 to 90C 7 - A/C Temp -5 to 40C 8 - W/C Temp -5 to 40C
A - Hi Temp No Cooling B - A/C Temp -5 to 55C C - W/C Temp -5 to 55C D - W/C Temp 5 to 80C
V = Voltage Ratings:
Single Phase: Three Phase:
1 = 115V/60Hz, 100V/50Hz 5 = (200/208/230V)/60Hz, 200V/50Hz
2 = (100/115V)/60Hz, (100/115V)/50Hz 6 = 400V/50Hz
3= (208/230V)/60Hz, 200V/50Hz 8 = 460V/60Hz, 400V/50Hz
4 = 230V/50Hz
7 = (200-230V)/60Hz, (200-230V)/50Hz
P = Pump type, can be 0-9 or A-Z.
c = Controller type. Can be any digit from 1-6, inclusive.
X = Any alphanumeric character 0-9 or A-Z.
Form 094233-Q REV 19 July 2017 Page 4 of 6
DECLARATION OF CONFORMITY
DE) [1] Hersteller - [2] Bevollmächtigter Vertreter - [3] Produkttyp - [4] Modellbezeichnung(en) - [5] Nennspannung,
Nennfrequenz – [6] Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die einschlägigen Harmonisierungsrechtsvorschriften
der Union:: [7] EG-Richtlinien - [8] Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie
2011/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter
gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten: [9] Normen - [10] Diese Erklärung gilt für die nach diesem Datum hergestellten
Produkte. [10] Diese Erklärung gilt für das Produkt mit folgender Seriennummer und Herstellungsdatum
FR) [1] Fabricant - [2] Représentant agréé - [3] Type de produit - [4] Désignation(s) du modèle - [5] Tension nominale,
Fréquence nominale – [6] L’objet de la déclaration décrit ci-dessus est conforme à la législation d’harmonisation de l’Union
applicable : [7] Directives européennes - [8] L’objet de la déclaration décrit ci-dessus est conforme à la directive 2011/65/UE du
Parlement européen et du Conseil du 8 juin 2011 relative à la limitation de l’utilisation de certaines substances dangereuses dans
les équipements électriques et électroniques . [9] Normes - [10] La présente déclaration est valable à partir de la date de fabrication
du produit. [10] La présente déclaration est valable pour le produit portant le numéro de série et la date de fabrication suivants.
IT) [1] Produttore - [2] Rappresentante autorizzato - [3] Tipo di prodotto - [4] Nomi dei modelli - [5] Tensione nominale,
Frequenza nominali – [6] L’oggetto della dichiarazione di cui sopra è conforme alla pertinente normativa di armonizzazione
dell’Unione [7] Direttive CE - [8] L’oggetto della dichiarazione di cui sopra è conforme alla direttiva 2011/65/UE del Parlamento
europeo e del Consiglio dell’8 giugno 2011, sulla restrizione dell’uso di determinate sostanze pericolose nelle apparecchiature
elettriche ed elettroniche [9] Standard - [10] Questa dichiarazione è valida dal prodotto costruito dopo la data. [10] Questa
ichiarazione è valida per il prodotto con i seguenti numero di serie e data di produzione
ES) [1] Fabricante - [2] Representante autorizado - [3] Tipo de producto - [4] Modelos - [5] Tensión nominal, Frecuencia
nominal - [6] El objeto de la declaración descrita anteriormente es conforme con la legislación de armonización pertinente de la
Unión: [7] Directivas CE - [8] El objeto de la declaración descrito anteriormente es conforme a la Directiva 2011/65/UE del
Parlamento Europeo y del Consejo, de 8 de junio de 2011, sobre restricciones a la utilización de determinadas sustancias
peligrosas en aparatos eléctricos y electrónicos [9] Normas - [10] Esta declaración es válida para el producto fabricado después de
la fecha. [10] Esta declaración es válida para el producto con el siguiente número de serie y fechade manufactura.
PT) [1] Fabricante - [2] Representante Autorizado - [3] Tipo de Produto - [4] Nome(s) do Modelo - [5] Tensão Nominal,
Frequência Nominal – [6] O objeto da declaração acima descrito está em conformidade com a legislação de harmonização da
União aplicável: [7] Directivas da CE - [8] O objecto da declaração acima mencionada está em conformidade com a Directiva
2011/65/UE do Parlamento Europeu e do Conselho, de 8 de Junho de 2011, relativa à restrição do uso de determinadas
substâncias perigosas em equipamentos eléctricos e electrónicos. [9] Normas - [10] Esta Declaração é válida para o produto
fabricado após a data. [10] Esta Declaração é válida para o produto com o seguinte número de série e data de fabrico
NL) [1] Producent - [2] Gemachtigd vertegenwoordiger - [3] Producttype - [4] Modelnaam/namen - [5] Nominale spanning,
nominale frequentie – [6] Het hierboven beschreven voorwerp is in overeenstemming met de desbetreffende
harmonisatiewetgeving van de Unie: [7] EC-richtlijnen - [8] Het hierboven beschreven voorwerp is conform Richtlijn 2011/65/EU
van het Europees Parlement en de Raad van 8 juni 2011 betreffende beperking van het gebruik van bepaalde gevaarlijke stoffen
in elektrische en elektronische apparatuur: [9] Normen - [10] Deze verklaring is geldig voor de producten die zijn geproduceerd na
deze datum. [10] Deze verklaring is geldig voor het product met het volgende serienummer en productiedatum.
PL) [1] Producent - [2] Autoryzowany Przedstawiciel - [3] Typ produktu - [4] Nazwa(y) modelu - [5] Napięcie znamionowe ,
częstotliwość znamionowa -[6] Wymieniony powyżej przedmiot niniejszej deklaracji jest zgodny z odnośnymi wymaganiami
unijnego prawodawstwa harmonizacyjnego: [7] dyrektywy KE - [8] Opisany powyżej przedmiot deklaracji jest zgodny z dyrektywą
Parlamentu Europejskiego i Rady 2011/65/UE z dnia 8 czerwca 2011 r. w sprawie ograniczenia stosowania niektórych
niebezpiecznych substancji w sprzęcie elektrycznym i elektronicznym: [9] Standardy - [10] Deklaracja ta jest ważna dla wyrobów
wyprodukowanych po dacie.[10] Niniejsza deklaracja jest ważna dla produktu z następującym numerem seryjnym oraz datą
produkcji.
CS) [1] Výrobce - [2] Autorizovaný zástupce - [3] Typ produktu - [4] Názvy modelů - [5] Jmenovité napětí, jmenovitý kmitočet – [6] Výše popsaný předmět prohlášení je ve shodě s příslušnými harmonizačními právními předpisy Unie: [7] Směrnice ES - [8] Výše
popsaný předmět prohlášení je ve shodě se směrnicí Evropského parlamentu a Rady 2011/65/EU ze dne 8. června 2011 o
omezení používání některých nebezpečných látek v elektrických a elektronických zařízeních: [9] Normy - [10] Toto prohlášení o
shodě platí od data výroby produktu. [10] Toto prohlášení o shodě platí pro produkt s následujícím výrobním číslem a datem výroby.
Form 094233-Q REV 19 July 2017 Page 5 of 6
DECLARATION OF CONFORMITY
DE) [1] Hersteller - [2] Bevollmächtigter Vertreter - [3] Produkttyp - [4] Modellbezeichnung(en) - [5] Nennspannung,
Nennfrequenz – [6] Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die einschlägigen Harmonisierungsrechtsvorschriften
der Union:: [7] EG-Richtlinien - [8] Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinie
2011/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter
gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten: [9] Normen - [10] Diese Erklärung gilt für die nach diesem Datum hergestellten
Produkte. [10] Diese Erklärung gilt für das Produkt mit folgender Seriennummer und Herstellungsdatum
FR) [1] Fabricant - [2] Représentant agréé - [3] Type de produit - [4] Désignation(s) du modèle - [5] Tension nominale,
Fréquence nominale – [6] L’objet de la déclaration décrit ci-dessus est conforme à la législation d’harmonisation de l’Union
applicable : [7] Directives européennes - [8] L’objet de la déclaration décrit ci-dessus est conforme à la directive 2011/65/UE du
Parlement européen et du Conseil du 8 juin 2011 relative à la limitation de l’utilisation de certaines substances dangereuses dans
les équipements électriques et électroniques . [9] Normes - [10] La présente déclaration est valable à partir de la date de fabrication
du produit. [10] La présente déclaration est valable pour le produit portant le numéro de série et la date de fabrication suivants.
IT) [1] Produttore - [2] Rappresentante autorizzato - [3] Tipo di prodotto - [4] Nomi dei modelli - [5] Tensione nominale,
Frequenza nominali – [6] L’oggetto della dichiarazione di cui sopra è conforme alla pertinente normativa di armonizzazione
dell’Unione [7] Direttive CE - [8] L’oggetto della dichiarazione di cui sopra è conforme alla direttiva 2011/65/UE del Parlamento
europeo e del Consiglio dell’8 giugno 2011, sulla restrizione dell’uso di determinate sostanze pericolose nelle apparecchiature
elettriche ed elettroniche [9] Standard - [10] Questa dichiarazione è valida dal prodotto costruito dopo la data. [10] Questa
ichiarazione è valida per il prodotto con i seguenti numero di serie e data di produzione
ES) [1] Fabricante - [2] Representante autorizado - [3] Tipo de producto - [4] Modelos - [5] Tensión nominal, Frecuencia
nominal - [6] El objeto de la declaración descrita anteriormente es conforme con la legislación de armonización pertinente de la
Unión: [7] Directivas CE - [8] El objeto de la declaración descrito anteriormente es conforme a la Directiva 2011/65/UE del
Parlamento Europeo y del Consejo, de 8 de junio de 2011, sobre restricciones a la utilización de determinadas sustancias
peligrosas en aparatos eléctricos y electrónicos [9] Normas - [10] Esta declaración es válida para el producto fabricado después de
la fecha. [10] Esta declaración es válida para el producto con el siguiente número de serie y fechade manufactura.
PT) [1] Fabricante - [2] Representante Autorizado - [3] Tipo de Produto - [4] Nome(s) do Modelo - [5] Tensão Nominal,
Frequência Nominal – [6] O objeto da declaração acima descrito está em conformidade com a legislação de harmonização da
União aplicável: [7] Directivas da CE - [8] O objecto da declaração acima mencionada está em conformidade com a Directiva
2011/65/UE do Parlamento Europeu e do Conselho, de 8 de Junho de 2011, relativa à restrição do uso de determinadas
substâncias perigosas em equipamentos eléctricos e electrónicos. [9] Normas - [10] Esta Declaração é válida para o produto
fabricado após a data. [10] Esta Declaração é válida para o produto com o seguinte número de série e data de fabrico
NL) [1] Producent - [2] Gemachtigd vertegenwoordiger - [3] Producttype - [4] Modelnaam/namen - [5] Nominale spanning,
nominale frequentie – [6] Het hierboven beschreven voorwerp is in overeenstemming met de desbetreffende
harmonisatiewetgeving van de Unie: [7] EC-richtlijnen - [8] Het hierboven beschreven voorwerp is conform Richtlijn 2011/65/EU
van het Europees Parlement en de Raad van 8 juni 2011 betreffende beperking van het gebruik van bepaalde gevaarlijke stoffen
in elektrische en elektronische apparatuur: [9] Normen - [10] Deze verklaring is geldig voor de producten die zijn geproduceerd na
deze datum. [10] Deze verklaring is geldig voor het product met het volgende serienummer en productiedatum.
PL) [1] Producent - [2] Autoryzowany Przedstawiciel - [3] Typ produktu - [4] Nazwa(y) modelu - [5] Napięcie znamionowe ,
częstotliwość znamionowa -[6] Wymieniony powyżej przedmiot niniejszej deklaracji jest zgodny z odnośnymi wymaganiami
unijnego prawodawstwa harmonizacyjnego: [7] dyrektywy KE - [8] Opisany powyżej przedmiot deklaracji jest zgodny z dyrektywą
Parlamentu Europejskiego i Rady 2011/65/UE z dnia 8 czerwca 2011 r. w sprawie ograniczenia stosowania niektórych
niebezpiecznych substancji w sprzęcie elektrycznym i elektronicznym: [9] Standardy - [10] Deklaracja ta jest ważna dla wyrobów
wyprodukowanych po dacie.[10] Niniejsza deklaracja jest ważna dla produktu z następującym numerem seryjnym oraz datą
produkcji.
CS) [1] Výrobce - [2] Autorizovaný zástupce - [3] Typ produktu - [4] Názvy modelů - [5] Jmenovité napětí, jmenovitý kmitočet – [6] Výše popsaný předmět prohlášení je ve shodě s příslušnými harmonizačními právními předpisy Unie: [7] Směrnice ES - [8] Výše
popsaný předmět prohlášení je ve shodě se směrnicí Evropského parlamentu a Rady 2011/65/EU ze dne 8. června 2011 o
omezení používání některých nebezpečných látek v elektrických a elektronických zařízeních: [9] Normy - [10] Toto prohlášení o
shodě platí od data výroby produktu. [10] Toto prohlášení o shodě platí pro produkt s následujícím výrobním číslem a datem výroby.
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DECLARATION OF CONFORMITY
EL) [1] Κατασκευαστής - [2] Εξουσιοδοτημένος αντιπρόσωπος - [3] Είδος προϊόντος - [4] Ονομασία μοντέλου - [5] Ονομαστική τάση, Ονομαστική συχνότητα – [6] Ο στόχος της δήλωσης που περιγράφεται παραπάνω είναι σύμφωνος με τη σχετική ενωσιακή νομοθεσία εναρμόνισης:: [7] Οδηγίες ΕΚ - [8] Το ανωτέρω περιγραφόμενο αντικείμενο της δήλωσης είναι σύμφωνο με την οδηγία 2011/65/ΕΕ του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου και του Συμβουλίου, της 8ης Ιουνίου 2011, σχετικά με τον περιορισμό της χρήσης ορισμένων επικίνδυνων ουσιών σε ηλεκτρικό και ηλεκτρονικό εξοπλισμό: [9] Πρότυπα - [10] Η παρούσα δήλωση ισχύει για το κατασκευασμένο προϊόν μετά την ημερομηνία. [10] Η παρούσα δήλωση ισχύει για το προϊόν με τον ακόλουθο σειριακό αριθμό και την ημερομηνία κατασκευής
GA) [1] Monaróir - [2] Ionadaí údaraithe - [3] Cineál Táirge - [4] Ainm (neacha ) Samhail - [5] Rátáil Voltage , Minicíocht Rátáil - [6]
Tá cuspóir an dearbhaithe a bhfuil tuairisc air thuas i gcomhréir le reachtaíocht ábhartha an Aontais maidir le comhchuibhiú: [7]
Treoracha CE - [8] Tá cuspóir an dearbhaithe a bhfuil tuairisc air thuas i gcomhréir le Treoir 2011/65/AE ó Pharlaimint na hEorpa
agus ón gComhairle an 8 Meitheamh 2011 maidir le srian ar shubstaintí guaiseacha áirithe a úsáid i dtrealamh leictreach agus
leictreonach [9] Caighdeáin - [10] Tá an dearbhú bailí ón táirge a mhonaraítear i ndiaidh an dáta sin.[10] Tá an dearbhú bailí ar feadh
an táirge foirgníochta an sraithuimhir leanas agus dáta monaraithe
HR) [1] Proizvođač - [2] Ovlašteni zastupnik - [3] Vrsta proizvoda - [4] Naziv(i) modela - [5] Nazivni napon, nazivna frekvencija – [6] Predmet navedene izjave u skladu je s mjerodavnim zakonodavstvom Unije o usklađivanju: [7] Direktive EZ-a - [8] Gore opisan
predmet izjave u skladu je s Direktivom 2011/65/EU Europskog parlamenta i Vijeća od 8. lipnja 2011. o ograničavanju uporabe
određenih opasnih tvari u električnoj i elektroničkoj opremi: [9] Norme - [10] Ova izjava vrijedi za proizvod proizveden nakon
navedenog datuma.[10] Ova izjava vrijedi za proizvod sa sljedećim serijskim brojem i datumom proizvodnje
RO) [1] Producător - [2] Reprezentant Autorizat - [3] Tipul Produsului - [4] Nume model(e) - [5] Tensiune nominală, Frecvenţa nominală – [6] Obiectul declarației descris mai sus este în conformitate cu legislația relevantă de armonizare a Uniunii: [7] Directive CE - [8] Obiectul declarației descris mai sus este conform Directivei 2011/65/UE a Parlamentului European și a Consiliului din 8 iunie 2011 privind restricțiile de utilizare a anumitor substanțe periculoase în echipamentele electrice și electronice: [9] Standarde - [10]
Această declaraţie este valabilă pentru produsele fabricate după data curentă. [10] Această declaraţie este valabilă pentru produsul cu următorul număr de serie şi următoarea dată de fabricaţie
HU) [1] Gyártó – [2] Meghatalmazott képviselő – [3] Terméktípus – [4] Modell(ek) neve – [5] Névleges feszültség, névleges frekvencia – [6] A fent ismertetett nyilatkozat tárgya megfelel a vonatkozó uniós harmonizációs jogszabálynak: [7] EC-irányelvek – [8] E nyilatkozat fent leírt tárgya összhangban van az egyes veszélyes anyagok elektromos és elektronikus berendezésekben való alkalmazásának korlátozásáról szóló, 2011. június 8-i 2011/65/EU európai parlamenti és tanácsi irányelvvel: [9] Szabványok – [10] Jelen nyilatkozat a megadott dátum után gyártott termékekre érvényes. [10] Jelen nyilatkozat a következő sorozatszámú és gyártási dátumú termékre érvényes.
BG) [1] Производител - [2] Оторизиран представител - [3] Тип продукт - [4] Име на модел - [5] Номинално напрежение, Номинална честота – [6] Предметът на декларацията, описан по-горе, отговаря на съответното законодателство на Съюза за хармонизация: [7] Директиви на ЕО - [8] Обектът на декларацията, който е описан по-горе, е в съответствие с Директива 2011/65/ЕС на Европейския парламент и на Съвета от 8 юни 2011 г. относно ограничението на употребата на определени опасни вещества в електрическото и електронното оборудване: [9] Стандарти - [10] Тази декларация е валидна за продуктите, произведени след датата. [10] Тази декларация е валидна за продукта със следния сериен номер и дата на производство.
ZH) [1] 制造商 - [2] 授权代表 - [3] 产品类型 - [4] 型号 - [5] 额定电压、额定频率 – [6] 上述声明对象符合相关欧盟协调法
规 [7] 欧盟指令 - [8] 上述声明对象符合欧洲议会和欧盟理事会2011年6月8日关于在电气和电子设备中限制使用某
些有害物质的指令2011/65 / EU [9] 标准 - [10] 本声明自产品制造之日起生效。 [10] 本声明适用于具有下述序列号和制
造日期的产品。
GARANTIE:Thermo Fisher Scientific gewährt für Thermo Scientific ThermoFlex Umwälzkühler eine Garantie von 24 Monaten ab Versand gemäß den folgenden Bedingungen (ausgeschlossen hiervon sind die Magnetkupplungspumpen MD 1/MD 2 und die Verdrängerpumpen P 1/P 2, für die eine Garantie von 12 Monaten gewährt wird).
Jeder von Thermo Fisher Scientific hergestellte oder gelieferte Bestandteil des Umwälzkühlers, der nach dem Ermessen von Thermo Fisher mit einem Material- oder Verarbeitungsfehler behaftet ist, wird in einer autorisierten Thermo Fisher Reparaturwerkstatt ohne Kosten für Teile oder Arbeit repariert. Der Umwälzkühler muss zusammen mit allen defekten Bestandteilen innerhalb der Garantiezeit an eine autorisierte Thermo Fisher Reparaturwerkstatt zurückgegeben werden. Die Kosten für die Rücksendung des Umwälzkühlers an die autorisierte Thermo Fisher Reparaturwerkstatt für Kundendienst- oder Reparaturleistungen im Rahmen der Garantie trägt der Käufer. Unsere Verantwortung hinsichtlich von Garantieansprüchen beschränkt sich auf die erforderlichen Reparaturen oder Ersatzlieferungen; kein Anspruch aus einer Garantieverletzung gilt als Grund zur Kündigung oder Annullierung des Kaufvertrags eines Umwälzkühlers. Bei Umwälzkühlern, bei denen Anspruch auf eine Vor-Ort-Reparatur besteht, beschränkt sich die Verantwortung von Thermo Fisher Scientific auf die für die Reparatur notwendigen Bestandteile und die zur Durchführung der Reparatur vor Ort benötigte Arbeit. Der Käufer übernimmt die finanzielle Haftung für alle Reise- oder Arbeitskosten.
Der Käufer trägt alle Kosten für Anrufe zur Evaluierung bzw. Garantieabwicklung (einschließlich Arbeitskosten), falls am Thermo Scientific Produkt keine Mängel festgestellt wurden.
Von dieser Garantie ausgeschlossen sind Umwälzkühler, die infolge von Vorsatz, Fahrlässigkeit oder Unfall beschädigt wurden. Diese Garantie gilt nicht für Schäden an Umwälzkühlern, die sich aus der unsachgemäßen Installation oder Wartung ergeben oder die unter Missachtung der in der vorliegenden Gebrauchsanweisung spezifizierten Betriebs- bzw. Wartungsanweisungen betrieben bzw. gewartet wurden. Diese Garantie deckt keine Umwälzkühler ab, die so geändert oder modifiziert wurden, dass sich ihr Verwendungszweck änderte.
Darüber hinaus gilt diese Garantie nicht für Reparaturen, die sich aus der Benutzung der Bestandteile, des Zubehörs oder der Flüssigkeiten ergeben, die entweder nicht mit dem Umwälzkühler kompatibel sind oder dessen Betrieb, Leistung oder Lebensdauer beeinträchtigen.
Thermo Fisher Scientific behält sich das Recht vor, das Design der Umwälzkühler zu ändern, und übernimmt keine Verpflichtung, zuvor hergestellte Umwälzkühler nicht zu verändern.
DIE VORAUSGEHENDE AUSDRÜCKLICHE GARANTIE ERSETZT ALLE ANDEREN AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE MARKTREIFE ODER VERWENDBARKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
UNSERE VERPFLICHTUNG UNTER DIESER GARANTIE BESCHRÄNKT SICH STRIKT UND AUSSCHLIESSLICH AUF DIE REPARATUR ODER DEN AUSTAUSCH DEFEKTER BESTANDTEILE, Thermo Fisher Scientific ÜBERNIMMT KEINE WEITEREN VERPFLICHTUNGEN UND AUTORISIERT NIEMANDEN ZU DEREN ÜBERNAHME AN SEINER STATT.
Thermo Fisher Scientific ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR ZUFÄLLIGE SCHÄDEN, FOLGESCHÄDEN ODER SONSTIGE SCHÄDEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF DEN VERLUST ODER DIE BESCHÄDIGUNG VON EIGENTUM, ENTGANGENEN GEWINN ODER ENTGANGENE EINNAHMEN, DEN VERLUST DES UMWÄLZKÜHLERS, ZEITAUSFALL ODER UNANNEHMLICHKEITEN.
Diese Garantie gilt für Umwälzkühler, die von Thermo Fisher Scientific vertrieben werden. (Die Garantie für Umwälzkühler, die von der angeschlossenen Vertriebsgesellschaft von Thermo Fisher Scientific vertrieben werden, unterliegt zusätzlichen Bedingungen.) Alle rechtlichen Schritte in diesem Zusammenhang sind im jeweiligen US-Bundesstaat oder bei den Bundesgerichten in New Hampshire einzureichen, außer bei einem Verzicht durch Thermo Fisher Scientific.
Thermo Fisher Scientific168 Third AvenueWaltham, Massachusetts 02451United States
www.thermofisher.com