Thieme: ERGODEM Häusliche Ergotherapie bei …€¦ · Frau Wiebke Flotho (MSc) und Frau Ellen...

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ERGODEM –Häusliche Ergotherapie bei Demenz –ein Leitfaden für die Praxis

Herausgegeben von

Vjera HolthoffThomas ReusterMatthias Schützwohl

Unter Mitarbeit von

Julia EisoldAntje GernerLuisa JurjanzSusanne LauschkeFalk MarksKira MarschnerShirin Meyer

34 Abbildungen

Georg Thieme VerlagStuttgart · New York

Impressum

Bibliografische Informationder Deutschen Nationalbibliothek

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Printed in Germany

Zeichnungen: Karin Baum, Paphos, ZypernUmschlaggestaltung: Thieme VerlagsgruppeUmschlagfoto: Studio Nordbahnhof, StuttgartSatz: Ziegler und Müller, KirchentellinsfurtDruck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co.KG,Calbe

ISBN 978-3-13-173041-1 1 2 3 4 5 6

Auch erhältlich als E-Book und ePub:eISBN (PDF) 978-3-13-173051-0eISBN (ePub) 978-3-13-175391-5

Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist dieMedizin ständigen Entwicklungen unterworfen.Forschung und klinische Erfahrung erweitern un-sere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlungund medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit indiesemWerk eine Dosierung oder eine Applikationerwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrau-en, dass Autoren, Herausgeber und Verlag großeSorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabedem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkesentspricht.Für Angaben über Dosierungsanweisungen undApplikationsformen kann vom Verlag jedoch keineGewähr übernommen werden. Jeder Benutzer istangehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipack-zettel der verwendeten Präparate und gegebenen-falls nach Konsultation eines Spezialisten festzu-stellen, ob die dort gegebene Empfehlung fürDosierungen oder die Beachtung von Kontraindika-tionen gegenüber der Angabe in diesem Buch ab-weicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtigbei selten verwendeten Präparaten oder solchen,die neu auf den Markt gebracht worden sind. JedeDosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Ge-fahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellierenan jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenau-igkeiten dem Verlag mitzuteilen.

Geschützte Warennamen (Marken) werden nichtbesonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehleneines solchen Hinweises kann also nicht geschlos-sen werden, dass es sich um einen freienWarenna-men handelt.Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urhe-berrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalbder engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes istohne Zustimmung des Verlages unzulässig undstrafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun-gen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und dieEinspeicherung und Verarbeitung in elektroni-schen Systemen.

Vorwort

Liebe Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten,liebe Leserinnen und Leser,

die Herausgeber und Autoren dieses Leitfadensfreuen sich und sind stolz darauf, Ihnen einen evi-denzbasierten, aus klinisch-wissenschaftlicher For-schung hervorgegangenen manualisierten Leitfa-den für eine zeitgemäße ergotherapeutische Be-handlung vorlegen zu können: erstmalig konntedie ERGODEM-Studie im deutschsprachigen Raumeine klinische Wirksamkeit bei der Behandlungvon Menschen mit leichter und mittelgradiger De-menz und ihren pflegenden Angehörigen nachwei-sen.

Bei der Planung und Konzeption dieses Leitfadenshaben wir uns von einigen Grundgedanken undPrinzipien leiten lassen, die für sein Verständnishilfreich sind:● Neue und in unserer durch das Bundesministe-

rium für Gesundheit geförderten ERGODEM-Studie gewonnene wissenschaftliche Erkennt-nisse bezüglich der nachgewiesenen Wirksam-keit dieser ergotherapeutischen Interventionsollten einem breiten professionellen Anwen-derkreis und dadurch den Betroffenen zugute-kommen.

● Die Therapie betrifft den an Demenz Erkrank-ten, aber ebenso seinen betreuenden Angehöri-gen, weil nicht nur die Erfahrung, sondern auchweltweite Forschung gezeigt hat, dass und wiesehr auch die Angehörigen körperlich und psy-chisch in dieser Situation leiden, echte Krank-heitssymptome entwickeln und das Miteinan-der in der häuslichen Situation dadurcherschwert werden kann. Auch sie profitierenvon der ergotherapeutischen Intervention.

● Die Berücksichtigung der aktuellen deutsch-sprachigen und internationalen ergotherapeuti-schen Literatur, Konzepte und Modelle ein-schließlich MOHO, CMOP und CMOP-E (MOHO:Model of Human Occupation, CMOP: CanadianModel of Occupational Performance, CMOP-E:Canadian Model of Occupational Performanceand Engagement) sollte einerseits einen Ansatz

auf der Höhe der Zeit sichern; sie sollte uns an-dererseits aber methodisch nicht beengen. ImkanadischenModell fandenwir die klientenzen-trierte Strategie am überzeugendsten ausgear-beitet und mit dem Assessment COPM lag eineinschlägiges Nutzerinstrument vor, das auchin diesem Leitfaden unter der Voraussetzungeiner entsprechenden Schulung verwendetwird.

ERGODEM war eine unabhängige Studie, die vonmehreren psychiatrischen Zentren unter Leitungder Herausgeber von 2008 bis 2011 erfolgreichdurchgeführt wurde. Dies gelang nur aufgrundeiner engen und kollegialen wissenschaftlichen Zu-sammenarbeit mit den ERGODEM-Teams in Leipzig(Gabriele Elitzer, Annekatrin Hempel, Anke Jakob,Birgit Littmann und Susan Markert unter der Lei-tung von Prof. Dr. Thomas Kallert) und Ulm/Günz-burg (Marcella Böhm, Sandra Kugelmann, Katha-rina Lukschanderl und Claudia Schiffczyk unter derLeitung von Prof. Dr. Thomas Becker).

Zu dem Team des Studienzentrums Dresden gehör-ten neben den Herausgebern und Autoren desManuals folgende Kolleginnen und Kollegen, ohnedie ERGODEM nicht möglich geworden wäre undfür deren Mitarbeit und Unterstützung wir sehrdankbar waren: Birgit Berger, Silke Bessert, Anne-Dore Eichler, Rainer Koch, Josef A. Nees, KathrinStelzner und Brit Wulsten.

Die ERGODEM-Studie wurde vom Deutschen Ver-band der Ergotherapeuten (DVE e.V.) mit Interesseverfolgt. Der DVE hat uns auch mit hilfreichen Hin-weisen und der Vermittlung kompetenter Traine-rinnen für unsere Studien-Ergotherapeuten inklientenzentrierter gerontopsychiatrischer Ergo-therapie unterstützt. Dem Verband und namentlichseinem Vorsitzenden Arnd Longrée sowie demVor-standsmitglied für Standards und Qualität SabineGeorge sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Dankschulden wir auch den Lehr-ErgotherapeutinnenFrau Wiebke Flotho (MSc) und Frau Ellen Romein(MSc), die auf der Basis unserer Vorstellungen für

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ein kompetentes Training der Studien-Ergothera-peuten gesorgt haben.

Am dankbarsten sind wir unseren Studien-Ergo-therapeuten. Wir waren außerordentlich beein-druckt von ihrem Engagement und ihrer Kreativi-tät in der ERGODEM-Studie. Durch sie haben wirgelernt, was „Befähigung“ (enablement) im Kon-text einer häuslichen Therapie eines an Demenz Er-krankten und seiner Angehörigen bedeutet undwie multimodal auf unterschiedlichen Ebenengute Ergotherapeuten therapeutisch agieren. (Er-gotherapeuten verfügen offenbar nicht nur übereinen „three-track mind“, wie Maureen Fleming1991 behauptete, sondern vielmehr, wenn auch zuselten gewürdigt, über einen „multi-track mind“).Überhaupt war es ein Kennzeichen der ERGODEM-Studie, dass psychiatrische Kliniker, Wissenschaft-ler und Ergotherapeuten fruchtbar zusammen-arbeiten konnten – eine nahezu einmalige Konstel-lation. Allen diesen Ergotherapeuten sei aufsHerzlichste gedankt; einige von ihnen trugen dieHauptlast der inhaltlichen Kapitelgestaltung. Un-schätzbar wertvoll war aber auch die Koordinationund uneigennützige Unterstützung der Autorendurch die wissenschaftlichen ERGODEM-Mitarbei-terinnen Dr. Luisa Jurjanz und Dipl.-Psych. KiraMarschner. Schließlich danken wir dem GeorgThieme Verlag, der durch Frau Daniela Ottingerund Frau Eva Grünewald ermutigend, unterstüt-zend und in angenehm konstruktiver Atmosphäredieses Projekt begleitete.

Herausgeber und Mitautoren wünschen Ihnen,dass dieser Leitfaden Ihre ergotherapeutische Ar-beit mit an Demenz erkrankten Klienten und ihrenbetreuenden Angehörigen erleichtert und zu demErfolg führt, den Klienten, Angehörige und nicht zu-letzt Sie als engagierte Ergotherapeuten verdienen.

Dresden, im April 2013

Vjera HolthoffThomas ReusterMatthias Schützwohl

Anmerkung der Herausgeber: In der Regel wurdenim Rahmen allgemeiner Formulierungen, auchwenn Personenbezeichnungen für beiderlei Ge-schlecht gelten, aus Gründen der besseren Lesbar-keit ausschließlich die männlichen Sprachformenverwendet.

ERGODEM ist als deutsche Marke angemeldet.

Vorwort

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Anschriften

Eisold, Juliastaatlich anerkannte ErgotherapeutinErgotherapiepraxis ErgovitHauptstr. 5202794 Leutersdorf

Gerner, Antje, Dipl.-Psych.Universitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieFetscherstr. 7401307 Dresden

Holthoff, Vjera, Prof. Dr. med. habil.Universitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieBereich Gerontopsychiatrieund kognitive NeuropsychiatrieFetscherstr. 7401307 Dresden

Jurjanz, Luisa, Dr. rer. medic., Dipl.-Psych.Psychologische PsychotherapeutinUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieFetscherstr. 7401307 Dresden

Lauschke, Susannestaatlich anerkannte ErgotherapeutinUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenMedizinische Klinik und Poliklinik IIIInterdisziplinäre AkutgeriatrieFetscherstr. 7401307 Dresden

Marks, Falkstaatlich anerkannter ErgotherapeutUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieFetscherstr. 7401307 Dresden

Marschner, Kira, Dipl.-Psych.Psychologische PsychotherapeutinUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieFetscherstr. 7401307 Dresden

Meyer, Shirin, Dr. med.Universitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieFetscherstr. 7401307 Dresden

Reuster, Thomas, PD Dr. med. habil.Städtisches Klinikum Görlitz gGmbHLehrkrankenhaus der TU DresdenKlinik für Psychiatrie und PsychotherapieGirbigsdorfer Str. 1–302828 Görlitz

Schützwohl, Matthias, PD Dr. s.c. hum., Dipl.-Psych.Psychologischer PsychotherapeutUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusTechnische Universität DresdenKlinik und Poliklinik für Psychiatrieund PsychotherapieFetscherstr. 7401307 Dresden

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Inhaltsverzeichnis

1 Medizinische Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

V. Holthoff

1.1 Allgemeiner Hintergrund . . . . . . . . . . . 11

1.2 Wann liegt eine Demenz vor? . . . . . . 12

1.3 Primäre Demenzformenund ihr Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . 13

1.3.1 Alzheimer-Krankheit (AD) . . . . . . . . . . . . 141.3.2 Gemischte Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.3.3 Vaskuläre Demenz (VD) . . . . . . . . . . . . . . 151.3.4 Frontotemporale Demenz (FTD) . . . . . . . 151.3.5 Lewy-Körperchen-Demenz . . . . . . . . . . . 161.3.6 Demenz bei Morbus Parkinson . . . . . . . . 16

1.4 Anamnestisches Erstgesprächund Erkrankungsstadien . . . . . . . . . . . 17

1.5 NichtmedikamentöseTherapiekonzepte beiDemenzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . 18

1.6 Ergebnisse der ERGODEM-Studie . . . 19

1.7 Indikation für häuslicheErgotherapie undAufklärungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . 20

2 Ergotherapie im häuslichen Umfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

J. Eisold, S. Lauschke

2.1 Formale Voraussetzungen . . . . . . . . . . 24

2.1.1 Allgemeine Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . 242.1.2 Hinweise zur Verordnung

der ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . 24Behandlungsindikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Behandlungsumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Behandlungsort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Behandlungsfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Regelbehandlungszeit einer Therapieeinheit 26

2.2 Voraussetzungen undempfohlene Qualifikationenfür Ergotherapeuten . . . . . . . . . . . . . . . 26

3 Klientenzentrierung in der Behandlung von Demenzerkrankten . . . . . . . . . . . . 28

S. Lauschke, T. Reuster

4 Die ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

4.1 Kontaktphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31J. Eisold

4.1.1 Allgemeine Hinweise zurGesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

4.1.2 Der telefonische Erstkontakt . . . . . . . . . . 314.1.3 Das therapeutische Erstgespräch . . . . . . 32

Mögliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . 32Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Gesprächsbeginn und Aufklärungüber die Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Erste diagnostische Maßnahmen . . . . . . . . 34

4.2 Befunderhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36F. Marks

4.2.1 Vorbereitung des COPM-Interviews . . . 364.2.2 Durchführung des COPM-Interviews . . 37

Die Betätigungsanliegen . . . . . . . . . . . . . . . . 39Die Wertung der Wichtigkeit . . . . . . . . . . . . 39Auswahl von Betätigungsanliegenfür den Behandlungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . 40Die Bewertung von Performanzund Zufriedenheit (Prämessung) . . . . . . . . . 41

4.2.3 Abschließende Anmerkungen . . . . . . . . 41

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4.3 Interventionsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . 42F. Marks, J. Eisold, S. Lauschke

4.3.1 Betätigungsanalyse und Zieldefinition . 42Betätigungsanliegen: „SelbstständigesBedienen der Waschmaschine“ . . . . . . . . . . 42

4.3.2 In ERGODEM häufig eingesetzteTechniken und Methoden . . . . . . . . . . . . . 44Psychoedukation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Affolter-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Wohnraumberatung undWohnraumanpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Hilfsmittelberatung, -versorgung,-anpassung und -training . . . . . . . . . . . . . . . 48Maßnahmen zur Realitätsorientierung . . . . 48

4.3.3 Abschließende Anmerkungen . . . . . . . . . 49

4.4 Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . 49F. Marks

4.4.1 Abschlussbewertung (Postmessung) . . . 494.4.2 Zeitpunkt der Abschlussbewertung . . . . 504.4.3 Interpretation der Messwerte . . . . . . . . . 504.4.4 Das Ende der Behandlung . . . . . . . . . . . . 514.4.5 Der Abschlussbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

5 Rückmeldungen zur ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

5.1 Rückmeldungen von Klientenund pflegenden Angehörigenzur ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . 53A. Gerner, K. Marschner

5.2 Rückmeldungen derStudienergotherapeuten . . . . . . . . . . . 54S. Lauschke, J. Eisold, S. Meyer, L. Jurjanz

5.2.1 Beziehungsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 545.2.2 Psychoedukative Beratung . . . . . . . . . . . . 555.2.3 Erarbeitung der Interventionsziele

und Behandlungsstrategie . . . . . . . . . . . . 555.2.4 Alltagstransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565.2.5 Abschlussphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 565.2.6 Therapieumfang/-dauer . . . . . . . . . . . . . . 57

6 Fallberichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

6.1 Betätigungsbereich: Selbstversorgung 58

6.1.1 Fall 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58F. MarksÄrztliche Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . 59Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . . . . . . 63

6.1.2 Fall 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64S. LauschkeÄrztliche Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . 65Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . . . . . . 70

6.2 Betätigungsbereich: Produktivität . . 70

6.2.1 Fall 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70J. EisoldÄrztliche Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . 71Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . . . . . . 77

6.2.2 Fall 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78S. LauschkeÄrztliche Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . 79Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . . . . . . 84

6.3 Betätigungsbereich: Freizeit . . . . . . . . 85

6.3.1 Fall 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85J. EisoldÄrztliche Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . 85Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . . . . . . 89

6.3.2 Fall 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90F. MarksÄrztliche Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90ERGODEM-Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . 92Beurteilung des Behandlungserfolgsund Abschluss der Intervention . . . . . . . . . . 96

Inhaltsverzeichnis

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