Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

124
Das SCOM Framework für Strategisches Content Marketing Think „better“. Not „more“. copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1 Samstag, 4. Juni 2016 Von Mirko Lange, Scompler

Transcript of Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Page 1: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Das SCOM Framework für Strategisches Content Marketing

Think „better“. Not „more“.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 1Samstag, 4. Juni 2016

Von Mirko Lange, Scompler

Page 2: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 2

Es reicht nicht, keine Content Strategie zu haben…

man muss auch unfähig sein, sie umzusetzen.

Oder:

Samstag, 4. Juni 2016

Page 3: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 3

Worum geht es in meinem Vortrag?

Samstag, 4. Juni 2016

Page 4: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Was heißt denn „Strategisches Content Marketing“?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 4Samstag, 4. Juni 2016

Strategisches Content Marketing?

Page 5: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

Engagement-Strategie

Kanal-Architektur

Promotion-Strategie

Das ist das „SCOM Framework“, mit dem wir unsere Strategien entwickeln

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 5

Content Planung & Produktion

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Planung & DistributionDie Themen für die Planung sowie die Vorgaben ergeben sich aus der Story. Wie inszenieren Sie diesen Content und distribuieren ihn?

2. Die Content Story Das Narrativ, das alle Ziele vereint und die Strategie mit der Content-Planung verbindet.

1. Die Strategische BasisDas magische Dreieck aus den Zielen,Interessen und dem Conversion-Pfad

STRATEGISCH

OPERATIV

Page 6: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und um eine ganze Reihe von strategischen Tools und Methoden, …

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 6

Die Core Story

Engagement-Strategie

Kanal-Architektur

Promotion-Strategie

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Content Planung

Das Interesse

Conversion-Pfad

Die Ziele

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Planung & DistributionDie Themen für die Planung sowie die Vorgaben ergeben sich aus der Story. Wie inszenieren Sie diesen Content und distribuieren ihn?

2. Die Content Story Das Narrativ, das alle Ziele vereint und die Strategie mit der Content-Planung verbindet.

1. Die Strategische BasisDas magische Dreieck aus den Zielen,Interessen und dem Conversion-Pfad

STRATEGISCH

OPERATIV

Das Story Modell

Den Content Radar Think limbic!

Das FISH Modell

Das POSE Modell

Der Story Circle

Das Organisationsmodell Scompler

Die Buyers Journey

Page 7: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Dann um den Prozess des Content Marketings

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 7Samstag, 4. Juni 2016

1

2

5

4

3

6

7 Discover

Plan

Produce

Publish

Promote

Engage

Learn

1. Das richtige Thema herausfinden, intern und extern,…

2. Zu den Themen intelligent Content entwickeln, und den Ablauf planen, …

3. Den Content in Zusammen-arbeit mit anderen exzellent produzieren, …

4. Ihn dann auf die jeweils richtigen Kanäle publizieren, …

5. Dann über viele Kanäle promoten um richtig

Reichweite zu erzeugen, …

6. Wenn die User auf den Content reagieren haben

wir es fast geschafft, …

7. Dann analysieren wir die Performance und lernen, …

Die Strategie ist der Kern…

Und dann wieder von vorne, …

Strategie

Page 8: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und dabei spielt eine Software eine besondere Rolle

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 8Samstag, 4. Juni 2016

Page 9: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 9

Okay….

Samstag, 4. Juni 2016

Page 10: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 10

… irgendwie läuft es im Marketing

nicht mehr so einfach, oder?

Samstag, 4. Juni 2016

Page 11: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 11Samstag, 4. Juni 2016

Wo ist denn das Problem?

Page 12: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

12

Wo ist denn das Problem?

Werbung hat viele Kunden vergrault1.

Page 13: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

13

Massive Veränderung in der Mediennutzung2.

Wo ist denn das Problem?

1. Werbung hat viele Kunden vergrault

Page 14: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

14

2.

Explosion der Menge an „Content“3.

Wo ist denn das Problem?

1.

Massive Veränderung in der Mediennutzung

Werbung hat viele Kunden vergrault

Page 15: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

15

2.

3.

Wo ist denn das Problem?

Fragmentierung von Konsumenten-Interessen4.

1.

Massive Veränderung in der Mediennutzung

Explosion der Menge an „Content“

Werbung hat viele Kunden vergrault

Page 16: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

16

2.

3.

Wo ist denn das Problem?

4.

Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.

1.

Massive Veränderung in der Mediennutzung

Explosion der Menge an „Content“

Fragmentierung von Konsumenten-Interessen

Werbung hat viele Kunden vergrault

Page 17: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 17Samstag, 4. Juni 2016

Massive Veränderung in der Mediennutzung2.

Explosion der Menge an „Content“3.

Wo ist denn das Problem?

Fragmentierung von Konsumenten-Interessen4.

Fragmentierung von Kanälen, Medien und Formaten5.

Immer stärkere Abhängigkeit von Google & Facebook6.

Werbung hat viele Kunden vergrault1.

Page 18: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 18

Wie erreichen wir in dieser Situation

noch unsere Zielgruppen?

Samstag, 4. Juni 2016

Page 19: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 19Samstag, 4. Juni 2016

Wir produzieren ja schon viel Content – ist das der Richtige und bringt der

auch was?

Sollte ich von anderen Etats Geld abziehen und

in Content Marketing investieren?

Wie kann ich meine Content-Produktion besser und effektiver

machen?

Funktionieren beiuns noch die herkömmlichen

Marketing-Methoden?

Time for a change?

Page 20: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Sonst geht das mit dem Content so weiter….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 20Samstag, 4. Juni 2016

Page 21: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Wir müssen auf Facebook!“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 21Samstag, 4. Juni 2016

Page 22: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„… oder doch auf Snapchat? Oder sollten wir bloggen? Oder ein Magazin?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 22Samstag, 4. Juni 2016

Page 23: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Äh, und was sollen wir da jetzt schreiben?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 23Samstag, 4. Juni 2016

Page 24: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Oh! Wir brauchen ja auch noch Fans! Und Leser!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Promotion„Machen wir doch ein

Gewinnspiel!Oder Werbung!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 24Samstag, 4. Juni 2016

Page 25: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Mist! Die Leute sehen zwar unseren Content, machen aber nichts damit!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Engagement„Wie steigere ich meine

Interaktionsrate? Undwas, wenn

jemandfragt?“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 25Samstag, 4. Juni 2016

Page 26: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und was bringt uns das jetzt genau?

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Engagement„Wie steigere ich meine

Interaktionsrate? Undwas, wenn

jemandfragt?“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 26Samstag, 4. Juni 2016

Page 27: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Urgs….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 27Samstag, 4. Juni 2016

Page 28: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Also machen wir das jetzt alles GANZ anders….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 28

Jetzt machen wir „Content Marketing“!

Samstag, 4. Juni 2016

Page 29: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Wir müssen jetzt VIDEO machen!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 29Samstag, 4. Juni 2016

Page 30: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Oder vielleicht besser ein White-Paper?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 30Samstag, 4. Juni 2016

Page 31: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Äh, und das posten wir wieder…. auf Facebook? Oder doch im Blog?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 31Samstag, 4. Juni 2016

Page 32: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Was? Wir müssen schon wieder viel Promotion machen…?“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 32Samstag, 4. Juni 2016

Page 33: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Und das mit dem Engagement ist auch nicht viel besser …“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Kanal„Wir müssen auf Facebook!

Google+ machen wirerst später!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 33

Engagement„Wie steigere ich meine

Interaktionsrate? Undwas, wenn

jemandfragt?“

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

Samstag, 4. Juni 2016

Page 34: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Ähhhhh….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 34Samstag, 4. Juni 2016

Page 35: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Dann machen wir eben Influencer Marketing – das ist doch billig!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 35

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

Samstag, 4. Juni 2016

Page 36: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Oh weh … aber mit welchem Content denn? Ah ja, eine Infografik!“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 36

Promotion„Und wie gewinnen wirnun die Fans? Machen

wir doch ein Gewinnspiel!“

Content„Was schreibe ich eigentlich?

Cat-Content geht immer, oder?“

Samstag, 4. Juni 2016

Page 37: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Chef, wir haben uns zwar total verlaufen…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 37

aber wir kommen super voran!

Samstag, 4. Juni 2016

Page 38: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

….

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 38Samstag, 4. Juni 2016

Page 39: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 39Samstag, 4. Juni 2016

Social Media - kanalzentrisch1.

Operatives Content Marketing - formatzentrisch2.

Strategisches Content Marketing - storyzentrisch3.

3 Phasen des Content Marketing

Page 40: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 40

Wir müssen vor allem verstehen, dass sich alles

Samstag, 4. Juni 2016

um „Nutzen“ dreht… nicht um Versprechungen!

Page 41: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Das Problem der Werbung…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 41Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Page 42: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Das Problem der Werbung…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 42Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Versprecheneines Nutzens

Erfülleneines Nutzens

„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen

wir das Bedürfnis nachhaltig und

vollständig.“ (oder auch nicht)

WERBUNG UNTERNEHMEN

„Wir zeigen dir etwas was Du

gerne hättest, aber damit Du

es auch bekommst, musst du

uns Geld bezahlen!“

Page 43: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Wie gewinnen Unternehmen Vertrauen zurück?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 43Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Vertrauen?

Versprecheneines Nutzens

Erfülleneines Nutzens

WERBUNG UNTERNEHMEN

„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen

wir das Bedürfnis nachhaltig und

vollständig.“ (oder auch nicht)

„Wir zeigen dir etwas was Du

gerne hättest, aber damit Du

es auch bekommst, musst du

uns Geld bezahlen!“

Page 44: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Content Marketing schließt die Lücke zwischen Versprechen und Erfüllung!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 44Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Versprecheneines Nutzens

„Wir bieten Dir zu Deinem

Bedürfnis jede mögliche Form von

Information die Dir helfen kann,

Dein Bedürfnis zu erfüllen.“

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Erfülleneines Nutzens

Erfülleneines Interesses

„Wenn Du bezahlt hast, erfüllen

wir das Bedürfnis nachhaltig und

vollständig.“ (oder auch nicht)

„Wir zeigen dir etwas was Du

gerne hättest, aber damit Du

es auch bekommst, musst du

uns Geld bezahlen!“

Page 45: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Frage nach dem Sinn:

Der Wert der Bedürfnis Erfüllung steigt mit dem Grad an Sinngebung!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 45Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Pro

du

ktw

elt

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

Pro

du

ktw

elt

Mis

sio

n

Mis

sio

n

Reklame Wissen & Spaß Leistung & Service

Image Die „Story“ Corporate Mission

Page 46: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Machen wir doch mal ein Beispiel:

Der Elektronik-Markt Saturn

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 46Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Mis

sio

nP

rod

uk

twe

lt

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

Mis

sio

nP

rod

uk

twe

lt

Page 47: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Anstatt Menschen zu unterbrechen, das zu tun, wofür sie sich interessieren…

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 47Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

„Aufdringlich sein“

WERBUNG

Page 48: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

… geben wir ihnen das, wofür sie sich interessieren.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 48Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

WERBUNG CONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“

UNTERNEHMEN

„Interessant sein“

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

WERBUNG CONTENT MARKETING

Page 49: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 49Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung

Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Page 50: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Und tun dann auch alles, um die Versprechen tatsächlich zu erfüllen.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 50Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung

Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

Hier entstehenAufmerksamkeit

und Interesse

Page 51: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

„Nutzen“ ist der Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses

Durch Content Marketing und Kundenorientierung entsteht Vertrauen.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 51Samstag, 4. Juni 2016

Grad der Bedürfnis-Erfüllung

Le

ve

l d

er

Sin

ng

eb

un

g („

wh

y“)

Versprecheneines Nutzens

Erfülleneines Interesses

Erfülleneines Nutzens

Reklame Know-how und Do-how

Image Kompetenz und Sinn

Leistung

Beitrag

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

„Aufdringlich sein“ „Interessant sein“ „Integer sein“

Hier entstehenGlaubwürdigkeit

und Authentizität

WERBUNG UNTERNEHMENCONTENT MARKETING

Page 52: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Insider-Tipp vom Dude:

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 52Samstag, 4. Juni 2016

Es kommt auf das „Erfüllen“ an!

Das Problem mit dem Marketing liegt vor allem daran, dass Marketing ständig alles mögliche verspricht - wir müssen als Unternehmen aber Bedürfnisse erfüllen!

Das gilt vor allem für unsere Produkte! Aber je mehr wir das auch mit unserer Kommunikation machen, desto größer ist das Vertrauen in uns, dass auch unser Produkt das Bedürfnis erfüllt.

Wer nicht vertraut, verliert auch das Interesse.

Page 53: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Herausfinden, wie wir mit Content Bedürfnisse erfüllen1.

Herausfinden, wie wir damit auch unsere Ziele erreichen 2.

Wir haben jetzt drei Aufgaben:

Das Ganze skalier- und wiederholbar machen!3.

UND WIE BEKOMMEN WIR STRUKTUR IN DIE SACHE?!?!

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 53

Page 54: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und dazu haben wir das „SCOM Framework“

(„Strategisches Content Marketing“)

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 54Samstag, 4. Juni 2016

Page 55: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Das SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 55Samstag, 4. Juni 2016

Page 56: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Schritt 1: Welche Bedürfnisse will ich denn erfüllen?

Bedürfnisseerfüllen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 56Samstag, 4. Juni 2016

Funktionale Bedürfnisse

Emotionale Bedürfnisse

-> Personas

Vordergründige Bedürfnisse

Tiefgründige Bedürfnisse

Page 57: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Schritt 2: Welche Ziele will und kann ich denn erreichen?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 57

Unsere Zieleerfüllen

Bedürfnisseerfüllen

Samstag, 4. Juni 2016

Business-Ziele („Outgrowth“)

Strategische Ziele („Outcome“)

Taktische Ziele („Output“)

Zielgruppen

Strategische KPIs

Page 58: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Schritt 3: Wie erreichen wir Ziele, indem wir Bedürfnisse befriedigen?

Conversionverursachen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 58

Sales Funnel

Lead Nurturing

Calls-to-action

Unsere Zieleerfüllen

Bedürfnisseerfüllen

Samstag, 4. Juni 2016

?

UX / technische Lösungen

Page 59: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Schritt 3: Wie erreichen wir Ziele, indem wir Bedürfnisse befriedigen?

Die Conversion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 59

Sales Funnel

Lead Nurturing

Calls-to-action

Die BedürfnisseDie Ziele

Samstag, 4. Juni 2016

?Content drives action. Otherwise it's poetry.

Carsten Rossi

Page 60: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die „Story“ beantwortet die Frage nach dem „Warum“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 60

Die Story

Why?

Samstag, 4. Juni 2016

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Mission Statement

Themen-Fokussierung

Positionierung

-> Die „Content Brand“

Page 61: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Kern der Strategischen Plattform: Die Story!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 61

Die Story

Der Zwischencheck:

1. Hilft uns die Story, unsere Ziele zu erreichen?2. Hat die Story einen Nutzen für unsere Zielgruppe?3. Führt die Story zu konkreten Handlungen?

Why?

Samstag, 4. Juni 2016

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 62: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

62

Page 63: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Page 64: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Page 65: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Beispiel für eine „Story“ als Kontext

Always: Nicht „Damenbinden“ sondern „Jungen Mädchen beistehen“

Page 66: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Turn-on: „So muss Technik“ Bahn: „Die Zeit gehört Dir“

Ernst & Young: „Better working world“ Hornbach: „Dein Projekt“

Page 67: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

67

Why?Die Story

Der NutzenDie Conversion

Mission Statement

Themen-Fokussierung

PositionierungEinen guten Grund, die Story zu erzählen1.

Protagonisten, in denen der User sich selbst sieht2.

Elemente einer guten Story

Ein Konflikt, in den der Held geworfen wird3.

Die Heldenreise in der der Held den Konflikt löst4.

Einen Plot, der archetypische Bedürfnisse stillt5.

Page 68: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Insider-Tipp vom Dude:

Die Story verbindet die Marke mit der Lebenswirklichkeit des Kunden!

Dadurch entsteht Relevanz.

Die Story ist das zentrale Narrativ, auf das jeder Content einzahlt und das den gesamten Content miteinander verbindet.

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 68Samstag, 4. Juni 2016

Page 69: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Merke: Erst die „Story“, dann der Content!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 69Samstag, 4. Juni 2016

Page 70: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

Die Story ist die Basis für den Content

Content Planung & Produktion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 70

Why?

Samstag, 4. Juni 2016

Themen-/Redaktionsplan

Ausrichtung Ziele/Nutzen

Ausrichtung Conversion

Medien und Formate

Ausrichtung auf die Story

Tonalität und Inszenierung

What?

-> Content Audit

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 71: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

Die Kanäle folgen der Story und der Content Planung

Content Planung & Produktion

Kanal-Architektur

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 71

Why?

What?

Content Hub

Content Outposts

Gute Vernetzung

Samstag, 4. Juni 2016

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 72: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

Content Promotions skalieren den Erfolg („first better – then more“)

Content Planung & Produktion

Kanal-Architektur

ContentPromotion

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 72

Why?

What?

Paid Media

Owned Media

Social Media

Earned Media

Samstag, 4. Juni 2016

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 73: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Schritt 8: Das User Engagement schließt den Kreis

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 73

Content Planung & Produktion

Why?

What?

Nutzungsintensität

Interaktion

Sharing

Call to action

Samstag, 4. Juni 2016

Operative KPIs

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 74: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und das Team und die Prozesse sind die Basis!

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 74

Content Planung & Produktion

Why?

What?

How?

Kompetenzen

Freelancer & Agenturen

Verantwortlichkeiten

Organisation

Samstag, 4. Juni 2016

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 75: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Story

User-Engagement

Kanal-Architektur

ContentPromotion

Und das Team und die Prozesse sind die Basis!

Prozesseund Tools

Team & Organisation

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 75

Content Planung & Produktion

Why?

What?

How?

Qualitätssicherung

Performance-Messung

Laufende Optimierung

Wiederholbarkeit

Samstag, 4. Juni 2016

Wiederverwendung

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Page 76: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und hier noch mal alle Schritte in der Übersicht

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 76

Die Story

Engagement-Strategie

Kanal-Architektur

Promotion-Strategie

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Content Planung & Produktion

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

4. Content OperationsWie produzieren wir kontinuierlich und wiederholbar „guten Content“?

3. Planung & DistributionDie Themen für die Planung sowie die Vorgaben ergeben sich aus der Story. Wie inszenieren Sie diesen Content und distribuieren ihn?

2. Die Content Story Das Narrativ, das alle Ziele vereint und die Strategie mit der Content-Planung verbindet.

1. Die Strategische BasisDas magische Dreieck aus den Zielen,Interessen und dem Conversion-Pfad

STRATEGISCH

OPERATIV

Page 77: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 77

Wie schaffen wir Nutzen? Mit dem „Content Radar“ besseren Nutzen für unsere Bedürfnisgruppen erzeugen

Samstag, 4. Juni 2016

Page 78: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Einordnung des Content Radars im SCOM Framework

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 78

Die Story

Engagement-Strategie

Kanal-Architektur

Promotion-Strategie

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Content Planung

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

Der Content Radar hilft uns, den Nutzen für unsere Zielgruppen besser zu definieren.

02.Wirkungs-

stufen-modell

06.Das Story-

Modell

10.Das POSE-

Modell

12.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

13.Scompler

08.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

11.Engagement

Modell

07.Die Themen-

Matrix

09.Content Hub

Modell

01.Der Content-

Radar

Page 79: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Wie finden wir heraus, was den User interessieren könnte?

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 79Samstag, 4. Juni 2016

Auswertung von Daten aus der SEO-Abteilung

Wettbewerber beobachten und analysieren

Auswertung von Daten von Google Trends & Adwords

Support fragen, welche Fragen Kunden haben

Daten aus Google Analytics verwenden

Vertrieb fragen, welche Fragen Kunden haben

Social Media Monitoring

Daten aus der Markt-forschung nutzen

Page 80: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

So lernen wir „Nutzen“ besser verstehen

Der Content-Radar

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 80Samstag, 4. Juni 2016

ThemaThema

Page 81: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Content-Radar

Der „funktionale“ und „emotionale“ Nutzen

Emotional

Funktional

ThemaThema

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 81

Page 82: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Content-Radar

Der „funktionale“ und „emotionale“ Nutzen

Emotional

Funktional

ThemaThema

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 82

„Futter für den Kopf“

„Futter für Herz und Bauch“

Page 83: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Content-Radar

Und die Intensität des Bedürfnisses

Emotional

Funktional

StoryTiefgründigesInteress

VordergründigesInteresse Thema

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 83

Page 84: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Content-Radar

Und die Intensität des Bedürfnisses

Emotional

Funktional

StoryTiefgründigesInteress

VordergründigesInteresse Thema

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 84

„Für den kleinen Hunger zwischendurch“

„Für den großen Hunger und mehr Zeit“

Page 85: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Guter Content schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Die Befriedigung des Bedürfnisses!

Emotional

Funktional

„Jetzt weiß ich Bescheid“ „Jetzt habe ich verstanden!“

„Das war geil!“ „Das bewegt mich“

StoryTiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse Thema

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 85

Page 86: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Guter Content schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Die Befriedigung des Bedürfnisses!

Emotional

Funktional

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

StoryTiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse Thema

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 86

Page 87: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und in jedem Bereich sind andere Faktoren wichtig für den Erfolg!

Aktualität / Trends Nachrichtenwert / Neues Ereignisbezogen Schnelligkeit / Echtzeit Schnell konsumierbar Kurz und knackig

Entscheidungshilfe Orientierungshilfe How-tos und Do-hows Kontext / Zusammenhänge Ausführlichkeit und Tiefe Kompetenz

Ausgefallen und „anders“ Sensationell (oft gekünstelt?) Kurioses Aufmerksamkeitsstark Lustig / Humor Selbstdarstellung ermöglichen

Werte, Motive, Überzeugungen Bestätigung und Anerkennung Charaktere und Identifikation Sympathie und Empathie Transparenz und Wahrhaftigkeit Community und Tribe

Emotional

Funktional

StoryVordergründig Tiefgründig Story

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 87

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

Page 88: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

In jedem Bereich sind unterschiedliche Formate passend!

News Tweets Infografiken Pressemitteilungen Apps & Rechner

Blogartikel Whitepaper Webinare/Vorträge Ratgeber (Artikel oder Videos) Studien & Case-Studies

Facebook Postings Visual Micro Content Snapchats Bilder Erklärvideos Spiele

Geschichten (Artikel/Videos) Authentische Interviews Reportagen Podcasts Events Hintergrundstories

Emotional

Funktional

StoryVordergründig Tiefgründig Story

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 88

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

Page 89: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

Kommunikation schafft einen Nutzen in vier Bereichen

Analogie zum Essen!

Emotional

Funktional

Story Tiefgründig Vordergründig Story

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 89

Womit gewinnen Sie Ihre Zielgruppen am besten?

Und: Wo haben Sie Ihre Stärken?

Page 90: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und hier können Sie sich gegen Wettbewerber positionieren

Emotional

Funktional

Story

identisch

überdurch-

schnittlich

führend

Story

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 90

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

TiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse

Page 91: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Beispiel für die Positionierung einer Bank

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 91Samstag, 4. Juni 2016

Emotional

Funktional

Story

identisch

überdurch-

schnittlich

führend

Story

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

TiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse

Page 92: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Es ist auch eine Frage des Geldes

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 92Samstag, 4. Juni 2016

Emotional

Funktional

Story

identisch

überdurch-

schnittlich

führend

Story

Information / News Wissen / Orientierung

Sensation Sinn

TiefgründigesInteresse

VordergründigesInteresse

Auf diesem Positionierungschart stehen insgesamt 12 Segmente zur

Verfügung.

Man muss sich entscheiden, in wel-chem Bereich man „Me-too“, „über-durchschnittlich“ oder „führend“ im Vergleich zum Wettbewerb sein will

Je nach Branche muss man pro Segment zwischen 2.000 und 5.000 EUR pro Monat an Kosten rechnen! („Sensation“ kann deutlich teurer werden)

Page 93: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Jeder Bereich hat auch unterschiedlichen strategischen Nutzen!

Laufender Kontakt Hohe Frequenz möglich Gewisser Kompetenz-Transfer

Hohe Kompetenz-Vermittlung Positionierung Thought Leader Aufbau von Vertrauen

Hohe Aufmerksamkeit Starke Aktivierung Aber nur geringe Bindung

Intensiver Aufbau von Beziehung

Starke emotionale Bindung

Emotional

Funktional

Story

Information Wissen

Stimulation Sinngebung

Vordergründig Tiefgründig Story

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 93

Page 94: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Der Insider-Tipp vom Dude:

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 94Samstag, 4. Juni 2016

Definieren Sie die Art des Nutzens, den Sie mit Ihrem Content geben wollen!

Je präziser Sie den Nutzen definieren, den Sie einer Persona geben wollen, desto besser können Sie ihn erfüllen!

Denn für jede Art von Nutzen sind andere Faktoren wichtig! Bestimmen Sie den Nutzen und arbeiten Sie dann konsequent an den spezifischen Anforderungen!

Vor allem achten Sie auf den Wettbewerb! Konzentrieren Sie sich auf den Nutzen, den Sie besser geben können als der Wettbewerb!

Page 95: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Modell 7: Die Themen-MatrixHilft uns, die richtigen Themen zu finden!

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 95

Page 96: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Einordnung des Story Modells im SCOM Framework

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 96

Das Wertschöpfungsmodell hilft uns, die richtigen Ziele zu definieren.

Diese Ziele sind später die Grundlage für eine gute Umsetzung. Jeder Content, den wir entwickeln, soll auf mindestens eines dieser Ziele ausgerichtet sein. Die Story

Engagement-Strategie

Kanal-Architektur

Promotion-Strategie

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Content Planung

Unsere Zieleerfüllen

Conversionverursachen

Bedürfnisseerfüllen

02.Wirkungs-

stufen-modell

06.Das Story-

Modell

10.Das POSE-

Modell

12.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

13.Scompler

08.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

11.Engagement

Modell

07.Die Themen-

Matrix

09.Content Hub

Modell

01.Der Content-

Radar

Page 97: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Themen-Interessen-Matrix

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 97Samstag, 4. Juni 2016

Grad des Interesses der Persona

Objekt desInteresses

nicht

latent

aktivistisch

aktiv

Produkt/Gattung („What?“)

Funktionaler Nutzen („How?“)

Emotionaler Nutzen („Why?“)

potenziell

Produkt/Marke(„Who?“)

Persona veröffent-licht selbst Content zu diesem Thema

Persona sucht mehr oder weniger aktiv nach Informationen

Persona hat ein Problembewusstsein sucht aber nicht aktiv

Persona hat ein korrespondierendesProblembewusstein

Persona kennt das Thema nicht oder sieht keinen Nutzen

Page 98: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Themen-Interessen-Matrix am Beispiel „Entsafter“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 98Samstag, 4. Juni 2016

nicht

latent

aktivistisch

aktiv

potenziell

Persona veröffent-licht selbst Content zu diesem Thema

Persona sucht mehr oder weniger aktiv nach Informationen

Persona hat ein Problembewusstsein sucht aber nicht aktiv

Persona hat ein korrespondierendesProblembewusstein

Persona kennt das Thema nicht oder sieht keinen Nutzen

Grad des Interesses der Persona (Hier im Beispiel „ich“)

Objekt desInteresses

Produkt/Gattung („What?“)

Funktionaler Nutzen („How?“)

Emotionaler Nutzen („Why?“)

Produkt/Marke(„Who?“)

Page 99: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Themen-Interessen-Matrix am Beispiel „Entsafter“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 99Samstag, 4. Juni 2016

nicht

latent

aktivistisch

aktiv

potenziell

Persona veröffent-licht selbst Content zu diesem Thema

Persona sucht mehr oder weniger aktiv nach Informationen

Persona hat ein Problembewusstsein sucht aber nicht aktiv

Persona hat ein korrespondierendesProblembewusstein

Persona kennt das Thema nicht oder sieht keinen Nutzen

Grad des Interesses der Persona (Hier im Beispiel „ich“)

Objekt desInteresses

Produkt/Gattung („What?“)

Funktionaler Nutzen („How?“)

Emotionaler Nutzen („Why?“)

Produkt/Marke(„Who?“)

Page 100: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Themen-Interessen-Matrix am Beispiel „Entsafter“

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 100Samstag, 4. Juni 2016

nicht

latent

aktivistisch

aktiv

potenziell

Persona veröffent-licht selbst Content zu diesem Thema

Persona sucht mehr oder weniger aktiv nach Informationen

Persona hat ein Problembewusstsein sucht aber nicht aktiv

Persona hat ein korrespondierendesProblembewusstein

Persona kennt das Thema nicht oder sieht keinen Nutzen

Grad des Interesses der Persona (Hier im Beispiel „ich“)

Objekt desInteresses

Produkt/Gattung („What?“)

Funktionaler Nutzen („How?“)

Emotionaler Nutzen („Why?“)

Produkt/Marke(„Who?“)

Mit diesen Themen erreiche ich diese Persona nur über Highlight Content, aber

ohne Anschluss an den Nutzen wird die Conversion nicht funktionieren.

Mit diesen Themen erreiche ich diese Persona Follow- und Inboud-Content

Mit diesen Themen erreiche ich diese Persona über SEO aber auch über (Re-)

Targeting.

Page 101: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 101

Wie schaffen wir es, „Content“ über Abteilungen

hinweg effizient und effektiv zu managen?

Samstag, 4. Juni 2016

Page 102: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Dann um den Prozess des Content Marketings

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 102Samstag, 4. Juni 2016

1

2

5

4

3

6

7 Entdecken

Planen

Produzieren

Publizieren

Promoten

Engagen

Lernen

1. Das richtige Thema herausfinden, intern und extern,…

2. Zu den Themen intelligent Content entwickeln, und den Ablauf planen, …

3. Den Content in Zusammen-arbeit mit anderen exzellent produzieren, …

4. Ihn dann auf die jeweils richtigen Kanäle publizieren, …

5. Dann über viele Kanäle promoten um richtig

Reichweite zu erzeugen, …

6. Wenn die User auf den Content reagieren haben

wir es fast geschafft, …

7. Dann analysieren wir die Performance und lernen, …

Im Kern die Strategie. Sie sagt uns, wie wir es tun müssen:

Und dann wieder von vorne, …

Strategie

Page 103: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Die Einordnung des POSE Modells im SCOM Framework

Samstag, 4. Juni 2016 copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 103

Die Core Story

Engagement-Strategie

Kanal-Architektur

Promotion-Strategie

Prozesseund Tools

Team & Organisation

Content Planung

Das Interesse

Conversion-Pfad

Die Ziele

Das Wertschöpfungsmodell hilft uns, die richtigen Ziele zu definieren.

Diese Ziele sind später die Grundlage für eine gute Umsetzung. Jeder Content, den wir entwickeln, soll auf mindestens eines dieser Ziele ausgerichtet sein.

01.Wirkungs-

stufen-modell

02.Der Content-

Radar

06.Das Story-

Modell

10.Das POSE-

Modell

12.Organisations-

Modell

05.Das FISH-

Modell

13.Der CMProzess

08.Der Story-

Circle

04.Buyers Journey

03.Think Limbic

11.Engagement

Modell

07.Die Themen-

Matrix

09.Content Hub

Modell

Page 104: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Mit Excel können wir nur einen Bruchteil darstellen!

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 104Samstag, 4. Juni 2016

Page 105: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Und so wird es noch unübersichtlicher

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 105Samstag, 4. Juni 2016

Page 106: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Content Marketing Management mit Scompler

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 106Samstag, 4. Juni 2016

Page 107: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Content Marketing Management mit Scompler

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 107Samstag, 4. Juni 2016

Scompler ONE:kostenlos

Scompler TEAM:49 EUR / User

Scompler PRO:99 EUR / User

Page 108: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Planung des GESAMTEN Contents, den man plant und erstellt

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 108Samstag, 4. Juni 2016

Page 109: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Integrierte Themenplanung gibt Struktur und Storyzentrierung

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 109Samstag, 4. Juni 2016

Page 110: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Integrierte Themenplanung gibt Struktur und Storyzentrierung

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 110Samstag, 4. Juni 2016

Page 111: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Überblick über die Jahresplanung

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 111Samstag, 4. Juni 2016

Page 112: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Der Redaktionskalender mit entsprechenden Filtern

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 112Samstag, 4. Juni 2016

Page 113: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Der Redaktionskalender mit entsprechenden Filtern

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 113Samstag, 4. Juni 2016

Page 114: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Ausruck aller Pläne

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 114Samstag, 4. Juni 2016

Page 115: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Plan: Der Redaktionsplan von Scompler mit entsprechenden Filtern

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 115Samstag, 4. Juni 2016

Page 116: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Verschiedene Templates mit Vorschau für jedes Format

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 116Samstag, 4. Juni 2016

Page 117: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Texthilfen

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 117Samstag, 4. Juni 2016

Page 118: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Diskussion und Freigabe

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 118Samstag, 4. Juni 2016

Page 119: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Alle notwendigen Grafiken und Dokumente integiert („MAM“)

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 119Samstag, 4. Juni 2016

Page 120: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Intergierte Erfolgskontrolle für JEDEN Content

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 120Samstag, 4. Juni 2016

Page 121: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Qualitative Parameter für die Performance Analyse

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 121Samstag, 4. Juni 2016

Page 122: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Unsere Software- und Beratungskunden

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 122Samstag, 4. Juni 2016

Page 123: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

In diesem Sinne

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 123Samstag, 4. Juni 2016

Page 124: Think "better" - not "more": Strategisches Content Marketing mit dem SCOM Framework

Herzlichen Dank!

Mirko Lange

Rablstr. 37, 81669 München

Telefon: 0177 – 27 40 778

E-Mail: [email protected]

Web: www.scompler.com

Twitter: https://twitter.com/talkabout

Facebook: http://www.facebook.com/talkaboutpr

copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten) 124Samstag, 4. Juni 2016